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LETTERS To You

Day and Night Dream
von

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Vorwort und Prolog

Vorwort:
 

Liebe Leser und Leserinnen,
 

Diese Story ist an einen ganz besonderen Menschen gewidmet, ich hoffe Sie gefällt euch. Ich habe folgendes vor: ich möchte Diese Geschichte als Buch drucken lassen. Sie soll ein Weihnachtsgeschenk werden.
 

Prolog:
 

Habe ich dich gesuch?- Ja das habe ich.
 

War es Schicksal?- Vielleicht war es das.
 

Hast du mich gesucht?-Ich weiß es nicht.
 

Haben wir uns gefunden sowie erträumt?-Wir haben uns gefunden,aber nicht wie erwünscht.
 

Kann aus Freundschaft Liebe werden?- Manchmal schon.
 

Sind wir zufrieden, mit dem was gekommen ist?-Ja, dass sind wir!
 

Endscheidet eine einzige Endscheidung das ganze Leben?-Ja,dass tut es.
 

Ist es gut so entschieden zu haben?-Ja, ich denke schon,aber sicher ist es nicht.
 

Wie wäre mein oder dein Leben verlaufen, wenn wir anders entschieden hätten?-
 

Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist,dass mein Leben volkommen anders verlaufen wäre.

1.Das Erwachen

Es war kurz nach meiner ersten Liebesbeziehung, als ich dich das erste Mal sah.

Vielleicht weißt du es noch...

Ich sah dich im Bus...

Es mag lächerlich klingen, aber ich hielt einfach Ausschau nach jemanden, der mich ablenkte.

Nicht nach irgendwelchen Menschen, sondern ich suchte jemanden der mich an meinen Ex-Freund erinnerte.

Das war ziemlich banal, im Nachhinein. Denn wenn ich an früher zurück denke, hattest du überhaupt keine Ähnlichkeit mit meinem Ex-Freund!

Jedenfalls hatte ich zwei Personen im Visier. Du warst einer von Ihnen. Jeden Morgen sah ich dich im Bus und ich beobachtete dich einfach nur. Lächelte gelegentlich, wenn dein Blick meinen traf. Und so veränderte sich mein Leben. Ich hatte einen Grund…einen Grund morgens aufzustehen, ich empfand Freude dich wiederzusehen und dich aus der Ferne zu beobachten. Es mag sich irgendwie stalkerhaft anhören, aber das war es nicht für mich. Die zweite Person im Bus hatte später kein Interesse mehr bei mir erweckt. Die Faszination um dich wurde immer größer. Nach einer Weile gelang es mir dich zu begrüßen und ich bekam sogar eine Begrüßung zurück. Eines Tages auf dem Schulhof erblickte ich dich erneut und war überrascht, dass du offensichtlich mit mir auf die gleiche Schule gingst. Irgendwie freute mich das noch mehr. Lange hatte ich keine Freude mehr empfinden können. Dein Blick streifte gelegentlich meinen. Ich überlegte dich einfach mal anzusprechen, doch ich traute mich nicht. Bis eines Tages du den ersten Schritt gemacht hattest. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern. Ich war auf dem Weg zum Bus-Zob. Ich erblickte dich vom weitem durch die Scheibe und das entlockte mir ein kleines Lächeln. Ich stieg vorne ein. Ich setzte mich nie neben dich, weil ich mich nicht traute und du immer unter Leuten warst. Ich setzte mich dann wie gewohnt auf einen der freien Plätze weiter vorne, so wie fast immer. Ich träumte vor mich hin und ging erneut den Schultag in Gedanken durch. Doch ich wurde aus meinen Traum gerissen. Ein „Hallo“ holte mich aus meinem Tag-Traum. Ich blickte erschrocken zur Seite und sah dich. Du standest auf einmal vor mir und hattest mich angesehen. Noch führtest du einen Monolog. Es dauerte ein wenig, bis daraus ein Dialog wurde. „Darf ich mich zu dir setzten?“ fragtest du mich lächelnd. Ich musste schlucken, aber dann nickte ich. Ich gab dir ein Lächeln zurück. Dann erfuhr ich deinen Namen. „Ich heiße Arne und du?“ Ich blinzelte etwas und mein Herz fing heftig an zu schlagen, sodass mein Blut anfing zu arbeiten, es pulsierte. Und eine leichte röte bildete sich auf meinen Wangen. „ich….heiße Sina!“ antwortete ich dir dann endlich. Der zweite Schritt war gemacht und mir gelang es an diesem Tag nach und nach mit dir zu sprechen. Wir unterhielten uns über die Schule und andere witzige Sachen. Du brachtest mich zum Lachen und so verstrich die Busfahrt wie im Flug. Als ich mich verabschiedete empfand ich einen leichten Anflug von Traurigkeit. Nach langem fühlte ich mich endlich wieder lebendig. Deine offene und fröhliche Art faszinierte mich jeden Tag aufs Neue. Die nächsten Tage veränderten mich auch vollkommen ich kam voll und ganz aus mir raus und du hattest es vielleicht nicht gemerkt, aber das war das größte Geschenk für mich. Ich traute mir mehr zu. Wenn ich dich im Bus sah, setzte ich mich neben dich. Auch später , obwohl du dich mit anderen unterhalten hattest.

Das war der Anfang unserer Geschichte.



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