Arrogant trifft Anspruchsvoll

Ich hatte andere Vorstellungen

Sie hatte sich das alles doch ein wenig anders vorgestellt, gestand sich die 17-jährige Sakura Haruno ein, als sie sah, was ab sofort ihre neue Pilgerstätte sein sollte. Aber dass sie es sich anders vorgestellt hatte, bedeutete nicht, dass sie sich nicht darauf freute, ein Leben zu führen wie jedes andere Mädchen in ihrem Alter, zumindest so lange, wie sie es noch konnte.
 

~Rückblick~
 

"Sakura! Hast du alles? Bist du sicher dass du das willst? Wenn es dir nicht gut geht oder du es dir anders überlegt hast, ruf an. Ja Schatz?" Misaki Haruno, die Mutter des Mädchens mit den rosa Haaren war stets besorgt um die einzige Tochter des Hauses. Sie hielt die Idee ihrer Tochter für waghalsig, aber Sie unterstützte sie bei allem, was sie tat.

"Mama, mach dich nicht so verrückt. Ich hab alles und ich denke dass ich das schaffe. Wird bestimmt lustig!" Sakura war beschwingt und lachte lieblich über die Sorgen Ihrer Mutter hinweg. Sie war schon ganz euphorisch wegen dem heutigen Tag.
 

Sie sah auf die kleine Silberuhr die sie um ihr schmales Handglenk trug und bemerkte dass sie schon längst auf dem Weg sein müsste. Schnell schlüpfte das Mädchen in ihre Schuhe, packte ihre Tasche und stopfte sich das letzte Stückchen ihres Toasts in den Mund. "Musch losch! Sehn uns beim Abendesschen!" Sakura Haruno hatte es nicht weit bis zu ihrem Ziel. Ein paar wenige Hausecken und Straßenübergänge und sie war dort angekommen, auf was sie sich seit Wochen freute. Die Konoha-High. Sakura wollte die wohl letzten Monate in Freiheit und Leben genießen und ein normales Leben führen. Seid vor 16 Monaten ein Herzfehler bei ihr Diagnostiziert wurde, hatte sich ihr Leben grundlegend geändert. Keine Schule mehr, keine Ausflüge mehr. Alles was sie übrig hatte waren übersorgte Eltern, ehemalige Freunde, die sie heute, aus Angst ihr Schaden zu können, mieden und eine Menge Krankenhausaufenthalte + Tabletten die sie jeden Tag aus ihrer Dose anlächelten. Das war wirklich nicht Sakuras Vorstellung von ihrem Leben.
 

Die Rosahaarige schlenderte den Schulhof entlang und bemerkte wie ihr die Blicke von Schülern der Schule folgten. Sie war mitten im Jahr hier her gestoßen. Eine neue Schule und eine neue Stadt in der niemand Sie und ihre Geschichte kannte. "So muss das sein." dachte sich das Mädchen.

Sie ging in das Büro der Direktorin, das sie nur mit Mühe und dem eher unfreundlichen Hausmeister Orochimaru fand. Sie bekamm ihre Unterlagen und wurde von Tsunade, der Direktorin, in eine Klasse gebracht. "Tut mir leid dass ich kurz störe, Kakashi, aber ich hab hier eine neue Schülerin für dich. Sie wird uns einige Monate Gesellschaft leisten bis Ihr Vater wieder zum Hauptsitz seines Unternehmens wechselt," (eine gekonnte Lüge Tsunades). "so meine Lieben, hier ist Sakura Haruno. Nehmt sie bitte gut auf und zeigt ihr unsere Schule." Die Klasse sah gezweiteilt aus - zumindest was die Blicke zu deuten schienen. Der eine Teil sah voller Neid auf die schlanke, langhaarige, wunderschöne Rosahaarige, der andere Teil sah sie voller Bewunderung an. Zu letzterem gehörten größten Teils Jungs. Nun ergriff Kakashi das Wort: "Sakura, würdest du dich zu Naruto Uzumaki setzen? Er wird dir die ersten paar Wochen unter die Arme greifen und dir helfen dich einzuleben." Strahlend grinsend hob ein blonder Junge mit blauen Augen seinen rechten Arm und winkte wie ein Bekloppter. "Das ist wohl dieser Naruto", dachte sich Sakura, ging durch die Reihen der Blicke nach hinten und setzte sich zur Linken Narutos, womit sie einen Platz am Fenster ergatterte. Kaum war Tsunade aus dem Raum und Kakashi der Tafel zugewand, plapperte der Blonde aufgeregt flüsternd los: "Hey! Ich bin Naruto! Freut mich total dich kennen zu lernen, wird bestimmt voll lustig! Wie alt bist du? Wo kommst du her? Isst du auch gern Nudelsuppe? Hast du...." Kakashi wandte sich plötzlich um und sah Naruto mit mahnendem Blick an. "Ok, dann wohl lieber nachher", grinste der Junge ertappt.
 

Es läutete zur Pause. Sakura lies sich von Naruto mit nach außen schleifen. Sie setzten sich in den Schatten eines Baumes. Zu heiß war die glühende Sonne des Sommers. "Also, zu vorhin", begann Sakura, die sah wie gebannt der Uzumaki auf ihre Antworten wartete, "ich bin 17 und komme aus Osaka. Was war deine letzte Frage? Ach ja, Nudelsuppe. Ab und an, aber ich fahr nicht so sehr darauf ab." Naruto dachte kurz nach, so wie es schien, dann fing er wieder an: "Auch wenn du keine Nudelsuppe magst, wirds bestimmt lustig! Ich bin auch 17 und komme von hier. Du musst unbedingt die Anderen kennen lernen! Ah! Da kommen ja schon ein paar!" Blondis Blick richtete sich auf eine kleine Gruppe Jungs die auf sie zu kamen. Zu ihnen gehörte ein Junge mit langen braunen Haaren, der eine etwas eigene Augenfarbe aufwies, einer mit mittellangen dunklen Haaren und einem Jungen, wie er nach Sakuras Meinung einem Bilderbuch hätte entstammen können. Mit Rabenschwarzen Haaren und Nachtdunklen Augen. Er war eine wahre Augenweide.
 

Soooo :> erstmal das zum Anfang :> Jetzt wirds erst interessant.

Bis dann :) eure Sweetness-Love

Wie gottgleich kannst du sein?

So hier gehts weiter :>

danke für die beiden lieben kommis :D

ich werd mir weiterhin mühe geben & so schnell wie möglich

weiter texten ;>
 

Eure Sweetness-Love
 

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Die Jungs stellten sich nach Narutos Aufforderung vor. Der Junge mit den glasigen Augen und unglaublich gepflegten langen Haaren hieß Neji Hyuuga "Hey, freut mich dich kennen zu lernen, ich bin in deiner Parallelklasse. Wenn du

Fragen hast oder Hilfe brauchst, sag Bescheid!" lächelte er sie freundlich an und reichte ihr seine Hand. Dann stellte sich der nächste mit den kürzeren Haaren vor: "Ich bin Shikamaru Nara. Bin ja in deiner Klasse, haste bestimmt schon mitbekommen. Und das hier, das ist Sasuke Uchiha. Er sitzt hinter dir. Der braucht immer n' bisschen bis er aufgetaut ist, aber an sich, ist er ein netter Kerl." Lachend klopfte er der männlichen Schönheit auf die Schulter, die dabei nur die Augen verdrehte. " Ja, Ich bin Sasuke. Ich sitz hinter euch beiden." Er wirkte kühl und unnahbar. Sasuke musterte Sakura von oben bis unten, seinem Blick nach zu urteilen fand er das, was er sah, gar nicht so schlecht. "Ich kann dir bei den Hausaufgaben helfen, oder bei anderen Dingen, bei denen du mich dabei haben willst." Ein leichtes Lächeln umspielte seine samtweich aussehenden Lippen. " Äh, ja." Sakura musste ihre Gedanken sammeln, dieses zweideutige Angebot machte ihr leicht zu schaffen. Erstens: Er war wirklich gut aussehend. Zweitens: Es war klar, dass er wohl ein absoluter Frauenheld war. Drittens: Sakura war keines der leichten Mädchen. Naruto ergriff das Wort: "Hey, ich hab vorhin gehört dass der Nachmittagsunterricht ausfallen soll, wir könnten doch zusammen zum Sportplatz gehn und ein bisschen bolzen, oder wir gehn ins Schwimmbad. Bei der Hitze wär das wohl das Beste!" Die Jungs die mittlerweile mit unter dem Baum saßen mussten nicht lange überlegen und stimmten zu. Sakura fand es schön schon jetzt Anschluss gefunden zu haben. Dennoch bemerkte sie, wie eine Gruppe Mädchen sie beobachtete. "Hey, sagt mal, wer sind die Mädels da drüben?" Sasuke antwortete kühl: "Das sind Ino, Hinata und Temari. Mein Fanclub. Ich bin hier ziemlich beliebt, musst du wissen." Arroganz schwang in seinen letzten Worten mit. Als die Gruppe um Ino bemerkte wie der Schwarzhaarige zu ihnen sah, kamen sie auf Sakura und die anderen zu. "Hey Sasuke Schätz'chen, wie gehts dir? Hast du heute schon was vor? Meine Eltern sind weggefahren, wenn du möchtest, können wir zusammen was bei mir machen." Die blonde Schöne lächelte kokett als sie sich Sasuke regelrecht an den Hals warf. "Heute lieber nicht, wir wollen mit Sakura ins Schwimmbad gehen." Sasukes Desintresse an Ino war offensichtlich. Er hatte wohl eine neues Spielzeug im Auge. "Schwimmbad? Das hört sich toll an! Wir kommen mit, nicht war Hinata, Temari?" Inos Befehlston war wirklich die Bombe. Selbst Sakura würde sich schwer tun da nein zu sagen.
 

Die Gruppe machte einen Zeitpunkt und Ort aus, da Sakura sich hier allerdings nicht auskannte, erklärte sich Naruto dazu bereit sie von Zuhause abzuholen, da er ganz in der Nähe wohnte. "Wenigstens ist er fast normal." dachte sich Sakura und freute sich darüber dass der Blonde sie so gut aufnahm. Während Sakura zuhause ihre Badesachen einpackte und sich schwer zwischen schwarzem und roten Bikini entscheiden konnte, kam Ihre Mutter dazu. "Hey Schatz, was machst du da? willst du heute baden gehn?" Misaki Haruno war leicht überfordert und wusste nicht wie sie damit umgehen sollte, dass ihre kranke Tochter auf einmal begann richtig zu leben. "Ja Mum, ich hab neue Freunde gefunden, wir wollen dann ins Schwimmbad. Mal ehrlich Mama, du musst dir keine Sorgen machen, ich pass auf mich auf und mach auch nichts gefährliches. Ich meine, ich geh nur schwimmen, ein bisschen Spaß haben. Es wird schon nichts passiern." Sakura versuchte ihre Mutter ein wenig zu beruhigen. "Du hast ja recht Saku-Schätz'chen, aber du weißt doch, ich muss mich erst daran gewöhnen. Wie auch immer, ich wünsch dir viel Spaß und es freut mich, dass du schon Leute kennen gelernt hast. Komm aber nicht zu spät heim." Misaki lächelte ihre älteste und einzige Tochter an und ging aus dem Zimmer. Sakura hatte sich derweil für den schwarzen Bikini, mit dem Silberring, der die beiden dreieckigen Teile oben zusammen hielt entschieden.
 

Es klingelte an der Tür. Sakura stolperte beinahe über ihre eigenen Füße als sie die Treppe hinunterrannte. "Naruto! Lass uns gehn!" Die Schöne freute sich schon unheimlich auf den Nachmittag. "Okay, dann lass uns mal los gehen. Die Anderen dürften schon da sein und auf uns warten", antworterte der Blauäugige leicht perplex über die enorme Freude Sakuras. Gemeinsam schlenderten sie den Gehweg unter der prallen Nachmittagssonne entlang, als Naruto plötzlich ein Thema anschnitt, dass die Haruno nicht erwartet hätte: "Du Sakura, sag mal, wie findest du eigendlich Sasuke Uchiha?" Sakura fühlte sich ertappt als sie antwortete: " Na ja, er ist... in Ordnung!?" Naruto atmete kurz durch. "Hör zu, ich mag dich und deshalb will ich dich so zu sagen warnen. Sasuke weiß wie er mit Mädels umgehen muss. Abgesehen davon, Sakura, siehst du nun ja... nicht gerade schlecht aus. Was ich sagen will, nimm dich ein bisschen in Acht. Sasuke ist zwar größten Teils voll in Ordnung, aber er kann sich auch ziemlich daneben benehmen." Mit anderen Worten, dachte sich die Haruno, gehörte er also zu den verbotenen Früchten.
 

Die beiden kamen im Schwimmbad an. Sakura schlüpfte in die Umkleidekabine und zog gleich ihren Bikini an. Beim Blick in den Spiegel, fand sie, sie könnte doch ein wenig Lipgloss auftragen und ihre grünen Augen mit ein wenig Masscara betonen. Lange hatte sie sich nicht mehr gechminkt, dennoch sah das Endergebnis grandios aus. Ihre wunderschönen grünen Augen schimmerten nun noch mehr. Draußen wartete auch schon Naruto in seiner schniecken Badehose auf sie. Sie liefen zum Platz auf der Wiese, auf dem auch die Anderen saßen. Ino sah in ihrem weißem Bikini schlicht weg atemberaubend aus. Es wäre unnatürlich gewesen, bei diesem Anblick nicht neidisch zu werden. "Hey, da seid ihr ja!" Das Mädchen mit den langen Blauschwarzen Haaren wirkte freundlich, Hinata hieß sie. Das wusste die Rosahaarige mit den langen Beinen noch. "Hey." Die Haruno lächlte freundlich und setzte sich neben Hinata. Naruto fragte wo denn Sasuke, Neji und Shikamaru wären. "Die sind im Wasser. Bis Auf Shika, der konnte nicht kommen. Temari ist an der Bar und schmeißt sich an den Barkeeper ran." Ino war genau so eitel wie sie aussah. Sie stand auf und ging in Richtung Schwimmbecken.
 

"Hey Hina, kommst du mit? Ich will schwimmen gehn! Vielleicht finden wir die andern drei." Als Naruto Hinata ansprach, wurde sie ganz rot und stotterte ein wenig als sie antwortete: "J-Ja klar. Aber Sa-Sakura soll mitkommen." Es war ihr anscheinend ein wenig unangenehm mit ihm allein zu sein, da sie eine absolut schüchterne Person war. Also ließ Sakura sich überreden mit ihnen zu kommen. Was Das Mädchen dann sah, verschlug ihr die Sprache. Sasukes nackter Oberkörper bedeckt von Wasserperlen die in der heißen Sonne glänzten während sie sich ihren Weg zurück ins Wasser, über Uchihas muskulöse Brust, bahnten. Nicht nur die Sonne war heiß. ".....kura? Hey? Alles klar bei dir?" Naruto stupste Sakura an um sicher zu gehen, dass sie nicht gerade einem Sonnenstich erlitt. "Äh ja. Ja. Alles klar. Lass uns schwimmen gehen!", grinste die 17-jährige. Schnell wurde Sasuke auf die Schöne aufmerksam, wand sich um sie, hob sie hoch um sie gleich wieder ins Wasser fallen zu lassen. Bespritze sie mit Wasser und tauchte sie kurz unter. Beide lachten vergnügt während Sasuke die schlanke Sakura mit hoch interessierten Blicken betrachtete. Sie war wirklich wunderschön. Ihr Antlitz gleichte einem Engel. Auch wenn Engel womögich keine rosa Haare hatten. Sie weckte seinen Jagdinstinkt. Nach einiger Zeit spielten die Sechs zusammen Wasserball. Sakura hatte schon lange keinen Sport mehr gemacht, dementsprechend schnell war sie außer Puste. "Ich meld mich mal kurz ab. Muss mal was trinken gehen." Neji meinte dass es okay sei und sie das Spiel eh gleich beendeten. Die Schönheit schlenderte also in ihrem Bikini den Rasen entlang, trank etwas und ging wieder zurück. Dann jedoch bot sich ihr ein Anblick, den sie lieber nicht gesehen hätte. Währen Naruto, Hinata und Neji sich weiter vergnügt gegenseitig Wasser ins Gesicht spritzen, verbrachte Ino ihre Zeit damit, Sasuke ihre Zunge in den Hals zu stecken. Atemlos stand die Haruno nun da. Nun stach ihr Herz schrecklich, allerdings nicht wegen ihrer Krankheit.
 

Das war das 2. Kapitel :)

Hoffe es gefällt, auch wenn ich die Charas noch nicht

ganz so hinbekommen hab, wie ich will.

Aber das kommt noch :>

hoffe auf kommis & Ratschläge
 

Eure Sweetness-Love

Die Hölle lässt grüßen

So :> hier das nächste Kapitel.

Habe nun die ersten beiden Kapitel nochmal

korrektur gelesen & groß/kleinschreibung bearbeitet

so wie einzele Dinge ein wenig abgeändert :)

Zur Frage wie ich Sasuke gerne hinbekommen würde:

etwas frecher ^.^ ihr wisst schon was ich meine.

Aber das wird schon noch.

Viel spaß beim Lesen meine Lieben :D
 

eure Sweetness-Love
 

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Plötzlich kam Sakura das ganze Getue von wegen Lipgloss und Masscara einfach nur noch lächerlich vor. Ihre Augen brannten und das Mädchen merkte wie sie sich mit Tränen füllten. Sie drehte sich auf ihren Fersen um und lief zügig zurück zum Platz. Das Laufen ähnelde schon fast Rennen. Haruno krallte sich ihre Sachen und verzog sich schnellst möglich in die Umkleidekabine. Dort wischte sie sich mit dem Unterarm den Lipgloss und den schon leicht verlaufenen Masscara aus dem Gesicht. "Dieser Vollidiot. Soll er doch mit Ino rummachen. Es interessiert mich doch gar nicht!" Sakura schälte sich aus dem Bikini und zog ihren weißen Spitzenrock, das trägerlose rosa Top und ihre Schnürsandalen wieder an. "Ach verdammt! Was tue ich hier eigendlich? Ich kenne diesen Uchiha doch gar nicht und er sollte mir so was von egal sein. Es darf doch nicht wahr sein, dass ich mich von so einem verweichlichtem Typen so runter ziehen lasse! Er ist das doch gar nicht wert....egal wie gut er aussieht und duftet." Bei den letzten Worten schüttelte die Schönheit ihren Kopf als würde sie diese Gedanken ausschütteln wollen. Noch einmal wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Sakura sah wieder beinahe normal aus. Bis auf den roten Kopf und die roten Augen. Das Mädchen ging aus der Kabine und war schon fast am Ausgang angelangt, als ihr jemand nach rief: "Sakura! HEY! Wo willst du denn hin?!" Als sie sich umdrehte sah sie, dass Naruta angejoggt kam. "Nicht jetzt.", dachte sich Haruno nur. Völlig außer Atem kam er bei ihr an und sah sie aus seinen blau strahlenden Augen fragend an. "Sorry Naruto, mir is' was dazwischen gekommen. Ich muss nach Hause.", sie sah ihn nichts in Gesicht. Es fiel ihr ein wenig schwer den so lieben Uzumaki anzulügen. "Schade, ich dachte das wird heute noch viel geiler. Ich fands auf alle Fälle schön dass du mitgekommen bist. Die Andern auch. Wir könnten so was ja wieder mal machen, wenn du willst." Naruto war sichtlich betrübt über Sakuras so plötzlichen Aufbruch war. Es war eigendlich nicht ihre Art sich einfach zu drücken weil etwas geschah, das nicht ganz so in ihrem Drehbuch stand. "Naruto, ich habs mir anders überlegt. Lass uns zurück gehen." Kampfgeist kam in ihr auf. So einfach würde sie sich nicht vom Feld schieben lassen. "Öhm, okay!" Blondis Freude über die Meinungsänderung Sakuras war unübersehbar und unüberhörbar. Die Rosahaarige ging zurück, zog sich zum zwanzigtausensden Mal um. "Als könnte mir so ein dahergelaufener Uchiha den Tag verderben!" Selbstbewusst stolzierte sie über den Rasen. Auf einmal schmeichelten ihr die Blicke der männlichen Badegäste, die sie vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Auf den Badetüchern unterm Baum lagen Neji, Hinata und Temari. Letztere war nur vermindert ansprechbar, schließlich hatte sie den Barkeeper mitgebracht und der forderte nun ihre ganze kokette Aufmerksamkeit. "Hey ihr zwei. Naruto ist schon überzeugt, also müsst ihr auch mit kommen und mit uns Volleyball spielen. Oder wollt ihr euch kampflos ergeben?" Frech grinste die Haruno Hinata und Neji an. "Machst du Witze? So was lassen wir uns nicht zweimal sagen!" Neji nahm die Herausforderung dankend an. Oder besser gesagt, war er ein schlechter Verlierer.
 

Die Langbeinige Sakura wunderte sich über sich selbst. Nie hätte sie angenommen noch so gut Volleyball spielen zu können. Schließlich war es schon viele Monate her in denen sie Volleyballunterricht hatte. "Mädel, du haust uns ja ganz schön in die Pfanne!" Neji kam wohl doch ein wenig mehr ins Schwitzen, als er zugegeben hätte. Hinata hingegen schlug sich fabelhaft. Die schlanke wies wohl nicht ohne Grund einen solch durchtrainierten Körper auf. Kein Gramm Fett zierte ihre Talie. "Ach Neji, ohne die Unterstützung von Naruto wären wir lange nicht so gut!" Sakura spielte mit Uzumaki in einem Team. Der Blonde Beachboy war ein wahrlich guter Spieler.
 

Sasuke war seid circa 30 Minuten auch wieder am Platz. Mit samst Ino. Allerdings war sein Interesse an ihr schon wieder verflogen, kaum hatte er Sakura gesehen. Sie, ihre absolut gekonnten Bewegungen und ihren Körper. Dieses Mädchen hatte die perfekten Maße. Beim Blick auf ihre Rundungen wurde ihm ganz heiß, auch wenn er den Anblich von weiblichen Bodys gewohnt war. Haruno hatte absolut nichts gewöhnliches für ihn. Ino war ein guter Zeitvertreib und sagte zu nichts nein, jedoch war sie eben wirklich nur ein Zeitvertreib für ihn. Sein Verlangen golt schon längst einer Anderen.
 

Als die vier Sportler ihr Match beendet hatten, gingen sie zurück zu Temari, ihrem Gespielen, Ino und Sasuke. Erschöpft aber erfreut über ein gewonnenes Spiel lies sich die Schöne Sakura auf das Handtuch fallen. "Du bist gut. Hast du mal professionel gespielt?" Sasuke ging gleich zum Angriff über. "So zu sagen, in Osaka hatte ich vor Monaten Unterricht." Haruno war nicht wirklich an einen kleinen Plausch mit ihm interessiert. "Ich würde es gerne genau so gut können. Ich bin ja sportlich veranlagt, allerdings gehört das weniger zu meinem Gebiet. Wir haben zuhause einen großen Garten mit Pool und so, vielleicht könntest du mal vorbei kommen und es mir beibringen?" Er setzte seinen lieblichsten Blick auf, blickte ihr direkt durch seine dunklen langen Wimpern in ihre smaragdgrünen Augen. Der Blick besämpftigte ihr Gemüt beinahe. Aber eben nur beinahe. "Sorry, ich hab wenig Zeit. Frag Hinata oder Naruto." "Hast du Angst ich könnte besser sein als du?" frech grinste Uchiha sie an. "Nee, davon muss ich nun wirklich keine Angst haben." Mit Sakura lag eine Herausforderung vor ihm, das merkte Sasuke schnell. Allerdings trieb ihn das nur noch mehr an. Sampft strich er ihr mit seinem Zeigefinger über ihre Armbeuge. Sein Finger hinterlies seine brennende Spur auf ihrer Haut. Sakura zog ihren Arm weg. "Ich glaube ich muss gehen. Wir sehen uns dann morgen in der Schule. War lustig mit euch." Haruno stand auf, packte ihre Sachen und verschwand erneut in Richtung Umkleidekabine.

"Hmn... du willst es also auf die Tour, was?", dachte sich Sasuke während ein schalkhaftes Lächeln seine Lippen umspielte.
 

Zuhause angekommen, ging Sakura auf ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und fuhr die kleine Spur auf ihrer Haut nach, die Sasukes Finger auf ihrem Arm entlang gestrichen hatte. "Oh man, der Typ ist echt anders als alles, was ich je gesehen hab. Der ist sicherlich direkt der Hölle entsprungen." Ihr Blick schwang durch das Zimmer, als sie das kleine Döschen auf ihrem weißen Nachttisch erfasste. Bis zu diesem Augenblick hatte sie nicht daran gedacht, weshalb sie eigendlich hier war. Sie nahm eine der kleinen Pillen aus der Dose, nahm sie in den Mund und schwemmte sie mit einem Schluck Wasser den Hals hinunter. Ihr krankes Herz. Die ersten Monate nach der Diagnose waren der pure Wahnsinn für sie gewesen, bis sie erkannte, dass sie sich nicht davon unterkriegen lassen durfte. Schließlich entschied sie sich, weiterhin ein beinahe normales Leben zu führen, an einem anderen Ort, an dem sie niemand kannte. Der Antrag für ein Spenderherz war bereits ausgefüllt, allerdings waren die Wartelisten auch extrem lang. Kein Arzt konnte ihr sagen, wie lange sie noch ohne ein anderes Herz zu leben hatte. Also versuchte die starke Haruno nicht darüber nachzudenken und lebte ihr Leben, auch wenn sie die Hoffnung auf ein, für sie neues Herz, nicht fallen lies.
 

Beim Abendessen, traf die Familie aufeinander. "Schatz, wie war es? Mama hat erzählt du hast neue Freunde gefunden und ihr wart heute zusammen schwimmen?" Haruki Haruno, der Vater Sakuras war schon immer völlig hin und weg von seiner Tochter, um so mehr hatte ihn die Diagnose damals das Herz zerissen. Er wächselte extra vom Standpunkt seines Hotels nach hier, Konoha, um mit seiner geliebten Tochter Zeit verbringen zu können.

"Es war klasse Papa! Die Leute die ich kennen gelernt hab, sind wirklich alle total lieb. Naja, ich bin müde, war ein echt anstrengender Tag für mich. Ich werd mich dann mal in die Federn schwingen." Sakura wollte die Fragen vermeiden, die ihre Eltern sonst noch stellen würden, stand auf, stellte ihren Teller in die Spülmaschine und vergrisselte sich in ihr Bett. Schnell war sie eingeschlafen. In dieser Nacht Träumte sie das erste Mal von Sasuke Uchiha.
 

Sooo :>

das war das 3. Kapitel.

Hoffe dass auch dieses Gefällt & freue mich

über Kritik und liebe Kommis.

Das 4. folgt bald.
 

eure Sweetness-Love

Unnötiger Zwischenfall

Hey meine Lieben :>

hier das 4. Kapitel der Fanfic.

werd wohl in den nächsten Tagen nicht so aktiv sein

wegen Arbeit usw. aber verspreche euch, die Woche auf alle

Fälle 1-2 Kapitel zu posten.

Im übrigen freue ich mich immer total über die Kommis.

Wenn Interesse besteht, kann ich auch ENS schreiben so bald

was neues oben is. Meldet euch einfach bei mir ;> viel spaß beim lesen.
 

Eure Sweetness-Love
 

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Am Morgen kitzelten die ersten Sonnenstrahlen auf Sakuras Nase. Gemächlich und verschlafen erhob sie sich aus ihrem Bett mit der rosa Satin-Bettwäsche. Sie schlich durch ihr Zimmer ins angrenzende Bad. "Oh man Haruno. Was war das nur für ein abgefahrener Traum? Ausgerechnet von Uchiha.", seuftzend betrachtete sie ihre zerzausten Haare im Spiegel und beschloss unter die Dusche zu hüpfen. Genügend Zeit hatte sie schließlich. Erfrischend warm prasselten die warmen Wassertropfen auf ihre Haut nieder. Sie strich sich mit den Fingern und mit geschlossenen Augen durchs Haar. Niemals hätte sie erwartet, schon an ihrem ersten Schultag so viel Spaß zu haben. Vorallem hätte sie aber nicht gedacht, dass ein so gut aussehender Typ wie Sasuke dermaßen arrogant sein konnte. Abgesehen von seinem absolut unaktzeptablen Charakter, war er ein wirkliches Sahneschnittchen. "Oh Sasuke....das darf doch nicht wahr sein.", zischte die Haruno leise. Sie trat aus der Dusche aufs weiße flauschige Schafsfell dass auf dem Boden lag. Heute würde sie ein zu ihren Haaren passendes, rosa Sommerkleid tragen. Trägerlos und federleicht. Sie schminkte sich und glättete sich ihre langen Haare, jedoch lies sie eine kleine Welle in ihrem Pony. Sakura war ein wunderschönes Mädchen, trotzdem traute sie sich nie, eine innigere Beziehung zu einem Jungen aufzubauen. Zu groß war das Gefühl, sie würde wie eine Glasvase behandelt werden. Das wollte Haruno nicht. Sie wollte leben. Nach dem Frühstück ging sie aus dem Haus und direkt in die Schule. Heute war das Wetter nicht ganz so heiß wie gestern, auch eine kleine Briese wehte.
 

"Hey Sakura! Guten Morgen. Wie gehts dir?" Naruto strahlte sie wieder mit dem üblichen Lächeln an. Sakura konnte nicht anders, als von seiner beschwingten Laune angesteckt zu werden. "Hey Naruto, dir auch einen guten Morgen. Bei mir ist alles ganz ok. Und bei dir?" Der Blonde antwortete mit seinem weißen Zahnarztlächeln: "Mir gehts supi! Wie immer." Sasuke beäugelde das ganze misstrauisch von hinten. "Hey, ich bin auch noch da!" Die Schöne wandte sich um. "Oh, hallo Sasuke." Das war nicht ganz das Maß an Aufmerksamkeit, dass er sich erhofft hatte. Der Unterricht began. Er war nicht sonderlich interessant, aber wann war das Unterricht schon mal? Im Großen und Ganzen war Sakura heute nicht sehr gesprächig. Es war nicht wirklich ihr Tag. Heute kam der Rosahaarigen alles nicht wirklich vor. Nicht einmal Narutos andauerndes Geplapper konnte sie aus ihrem Trance wecken. "Naruto, tut mir leid. Heute ist nicht mein Tag, glaube ich. Hab wohl nicht gut geschlafen. Was hast du gesagt?" Naruto war nicht mal ein wenig eingeschnappt. "Ach ist schon gut. Ich erzähls dir nochmal wenn du wieder auf dem Dam bist!", lächelte er sie freundlich an. Plötzlich kam ein kleines gefaltenes Zettelchen von hinten auf Sakuras Tisch geflogen. *Hey Sakura. Was geht heute? Lust nach dem Unterricht mit zu mir zu kommen?* Sakura musste die Augen verdrehen. Sasukes Anmachversuche waren nicht sehr gekonnt. Der Zettel flog zurück zu seinem Absender. *Sorry Sasuke, lass mal. Vielleicht ein ander mal.* Der Uchiha verzog enttäuscht sein Gesicht und formte seine Lippen zu einer bittersüßen Schnute. Ino passte sein Getue gar nicht. Schließlich war sie doch immer für ihn da, wenn er etwas wollte. Immer tat sie das, was er sich wünschte. Nie sagte sie ihm ab. Und jetzt kam diese dahergelaufene Großstadt-Göre und Sasuke hatte nichts besseres zu tun als sich an ihren Rockzipfel zu hängen. "Hey Sasuke Schätz'chen, hast du heute Mittag schon was vor?" Ihre Hand kroch auf Sasukes Knie. Dieser jedoch schob sie apruppt wieder weg. "Hab keine Zeit." Antwortete er eingeschnappt.
 

Nach der Pause foltge der Sportunterricht. Hürdenlauf stand auf der Tagesordnung. Sakura zog sich ihre kurze Short und ihr Top an. Lange hatte sie keinen Hürdenlauf mehr gehabt. Als sie nach außen in die Sonne trat, fiel ihr Uchiha in die Augen. Er sah so unverschämt sexy in seinem Sport-Dress aus, dass es ihr im ersten Moment die Sprache verschlug. "Sakura, verdammt! Lass dich doch nicht von so einem hirnverbrannten Schwachmaten um den Finger wickeln!", ermahnte sie sich selbst in Gedanken und schüttelte den Kopf. Die Rosahaarige stoß zu der kleine Gruppe die aus Shikamaru, Naruto, Hinata, Sasuke, Ino und Neji bestand. "Uzumaki? Kommst du heute mit zu mir? Ich hab das neue Black-Ops und paar andere neue Spiele." Inos Blick nach zu urteilen, war ihr Sasukes Frage an Naruto absolut unangenehm. "Klar, hab heut eh noch nichts vor.", grinste Naruto den schwarzhaarigen Schönling an. "Gut, Itachi kommt uns nachher abholen." Sakura schmunzelte leicht darüber, dass Sasuke so schnell Ersatz gefunden hatte. Dann begann auch schon der Lauf. Es war schon fast peinlich, wie langsam Haruno den anderen hinterher gurkte. Wenn sie sich anstrengte, konnte sie an der Spitze der Läufer ein schwarzes, so wie ein blondes Haarbüschel erkennen. "Das sind wohl Sasuke und Naruto! Oh man, ich brauch ne Pause. Das wird mir zu viel." Sakura spürte den stechenden Druck in ihrer Brust. Sie wollte das Schicksal nicht herausfordern. Bepackt mit ihrer Wasserflasche schlenderte sie erschöpft an die Bande und ging zu ihrem Sportlehrer Maito Gai. "Hey Sakura, du siehst erschöpft aus. Alles in Ordnung? Tsunade hat mir erzählt, dass du krank bist. Wenn dir irgendetwas zu schwer erscheint, sag es mir einfach. Ich will nicht dass du mir aus den Latschen kippst!" Maito Gai, der durchtrainierte, ausgeflippte Sportlehrer der Konoha-High, flüsterte bei den Worten. War ihm doch bekannt, dass Sakura nicht wollte dass jemand von ihrer Krankheit erfuhr. Behutsam führte er sie zu einer Bank. "Danke Herr Gai. Alles in Ordnung. Ich brauch nur ne kurze Pause." Leicht schwummrig war ihr schon. Maito Gai trug ihr in die Notenliste eine 2 ein und beschloss sie für heute genug getrieben zu haben. "Wenn die anderen fertig sind, kannst du gehn. Für heute war es genug." Sakura hätte es nicht zugegeben, aber sie war erleichtert darüber, einen so verständnisvollen Lehrer zu haben. Sie ging in die Umkleidekabine und griff in ihre Tasche. "Mist, ich hab die Tabletten zuhause liegen lassen!", in Gedanken sah sie die Tasche mit den Schwimmsachen in denen sich ihre Herztabletten nun befanden.
 

Als die Anderen fertig waren, ging sie zusammen mit Sasuke und Naruto den Weg zu den Parkplätzen entlang. "Hat dein Bruder heute mal einen freien Tag oder einfach wenig zu tun? Sein Medizinstudium ist doch bestimmt voll der Hammer.", fragte Naruto neugierig über Sakura hinweg, die in der Mitte zwischen Sasuke und ihm lief. "Freier Tag. Frag mich nicht warum er sich das antut. Ich könnte das nich studiern. Viel zu viel arbeit." Grinste der Uchiha frech. "Und was is' mit dir Sakura? Kommst du doch mit?" Sasukes Augen erfassten Sakura interessiert und mit ein wenig Hoffnung. Sakura jedoch antwortete ihm nicht. Sie musste nach Hause. Auf dem schnellsten Weg. Sie brauchte ihre Tabletten. "Ok, dann eben nicht." Wieder erschien die Schnute auf dem Gesicht des Schwarhaarigen. "Da vorn steht Itachi!", lachte der Blauäugige fröhlich. Scheinbar war er gut auf Sasukes älteren Bruder zu sprechen. Als Sakura den Blick vom Boden hob, sah sie einen gut gekleideten jungen Mann lässig an einem metallic farbenen Audi TT lehnen, ehe er vor ihren Augen verschwamm. "Sakura?!" Zwei Arme schoben sich unter ihren Achseln durch und hielten sie fest. "Hey? Alles klar kleines? Itachi!" selbst der sonst so kühle Sasuke schien besorgt, um die nun am Boden sitzende Sakura. Die Haruno nahm entfernt Schritte war, die schnell auf sie zukamen. Nach kurzem Blick, prüfenden Tasten und Kreislauftabletten entschied Itachi sie schnellst möglich nach Hause ins Bett zu bringen. "Sasuke, nimm sie auf die Arme. Naruto du steigst zu ihr hinten ins Auto. Pass auf dass sie nicht komplett wegklappt." So wie der ältere der Uchihas es sagte, geschah es auch. "Oh nein, das ist doch genau das was ich nicht wollte...", dachte die erschöpfte Rosahaarige, während ihr Kopf auf Narutos Schoß lag. Nur vermindert nahm sie das Gespräch zwischen Sasuke und Itachi war. "Was ist mit ihr?", fragte Sasuke. "Kreislaufprobleme. Vielleicht das Wetter oder auch der Sport. Sie muss auf alle Fälle zu einem Arzt. Ich kann ihr noch nicht helfen, so weit bin ich noch nicht." antwortete sein Bruder. "Hmn." Sasuke schien nachdenklich und zugleich besorgt.
 

So, ich glaube man merkt, dass ich extrem schläfrig bin :/

Tut mir leid falls dieses Kapitel eure Erwartungen nicht

ganz befriedigt und es vielleicht übertrieben erscheint.

Trotzdem würde ich mich über Kommis so wie Kritik freuen. :>
 

Eure Sweetness-Love

Ein neuer Verbündeter

Ach Leute, ich kann einfach nich aufhören zu Schreiben xD

vorallem wenn ich die kommis les die ich bekomm. :D

ist echt schön zu wissen dass es leute gibt, die gern lesen was ich schreibe.

hier also das nächste kapitel :)
 

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Naruto strich besorgt über Sakuras Haar. Immerwieder versuchte Sasuke vom Beifahrersitz einen Blick in Harunos schwitzendes Gesicht zu erhaschen. Was zum Teufel ging hier vor sich? Die Zeit die sie brauchten um bei den Harunos anzukommen war so kurz, doch fühlte sie sich so lang an. Itachi war schnell zur Stelle, öffnete die Tür und nahm Sakura auf seine Arme. "Sasuke, geh und klingel. Naruto du schließt das Auto ab, der Schlüssel steckt." Der ältere der Uchihas eilte mit Sakura auf den Armen zur Haustür, an der Sasuke schon stand und wie verrückt leutete. "Hey Leute, es geht mir gut." brabbelte die Rosahaarige hervor. "Das glaubst du wohl selbst nicht.", entfuhr es Itachi, als Misaki Haruno die Tür öffnete. "Sakura Schatz! Was ist passiert?!" Schreckgeweitet sah sie ihre Tochter in den Armen des fremden Mannes liegen. "Kommen sie herein!" Sakuras Mutter ging voran und führte den Medizinstudenten in Sakuras Zimmer. "Sasuke, ruf einen Arzt." sampft bettete Itachi Sakura nieder. "Mama, es ist alles in Ordnung, war nur etwas viel. Sasukes Bruder hat mir geholfen. Es ist doch alles gut." Sakura wollte nicht dass alles wieder von vorn begann. Es ging ihr wirklich besser, war sie doch schon wieder bei vollem Bewusstsein. "Sakura! Es reicht! Wir hätten uns nie darauf einlassen sollen hier her zu kommen!" Misaki geriet völlig außer Fassung. So hatte das Rosahaarige Mädchen seine Mutter noch nie erlebt. Völlig starr und sprachlos lag sie da, sah ihrer Mutter ins Gesicht. "Der Arzt kommt. Alles wieder in Ordnung?", der jüngere der Schwarzhaarigen Uchihas kam zur Tür herein. Niemand antwortete. Fragend stand er im Raum, verstand nicht was gerade los war. "Äh, komm Bruder. Geh lieber runter zu Naruto, nicht dass der den Wagen zerstört." Itachi schob Sasuke die Treppe hinunter, während dieser versuchte mit Blicken zu erkennen, ob es Sakura besser ging. Nach kurzer Zeit kam der Arzt.
 

Während dessen waren Naruto und Sasuke vor dem Haus am grübeln, was denn das nun gewesen sein könnte und warum niemand mit ihnen sprach. "Mein Gott, das war doch bestimmt nur das Wetter und die Anstrengung. Ich meine, warum machen sie den so ein Trara darum?", fragte Sasuke, der genau wie Naruto am Wagen lehnte und zum Haus sah. "Sasuke, hast du nicht gesehen wie sie gestern beim Volleyball abgegangen ist? Es lag nicht am Sport. Du kannst mir nicht weiß machen, dass sie über nacht so außer Form kommt.", entgegnete Naruto. "Aber du hast doch gesehen wie sie uns hinterher gegurkt ist. Heute war sie wirklich nicht so gut drauf wie gestern." meinte der Schwarzhaarige Schönling. "Vielleicht hast du ja recht. Vielleicht war es wirklich nicht ihr Tag. Naja, wenigstens war dein Bruder da." Naruto war wirklich besorgt um seine kleine neue Freundin. "Ja. Wenigstens ist er einmal da, wenn man ihn braucht."
 

"Itachi! Du darfst es bitte niemanden sagen, hörst du?! Ich bin doch extra hier her gekommen um zur Schule zu gehn und behandelt zu werden wie jeder andere auch! Ich will doch nur normal leben. Bitte, du darfst es niemanden sagen!" flehte die nun aufrecht sitzende Sakura den gut gekleideten Medizinstudent an, während im Nebenzimmer über die weiteren Tabletten die Sakura die nächsten Tage einnehmen sollte gesprochen wurde. "Sakura, du kannst doch nicht ernsthaft denken, dass du so normal leben kannst. Ich meine, sieh doch was heute passiert ist. Natürlich, es war jetzt nichts ernstes, nicht einmal ein richtiger Anfall. Aber stell dir doch mal vor, es wäre einer gewesen. Denkst du wirklich, mein Bruder oder gar Naruto hätten dir helfen können, wenn ich nicht dabei gewesen wäre?" Itachi Uchiha versuchte Haruno beizubringen, dass sie nicht so tun könne, als wäre nichts. "Ich weiß doch, dass ich nicht normal leben kann...aber ich möchte doch wenigstens so tun, als ob..." Tränen stiegen in die sonst so hell strahlenden grünen Augen. Der ältere Uchiha Bruder verdrehte die Augen und seuftze. "Okay. Ich sage es niemanden. Aber bitte pass auf dich auf. Mach nichts, was dir schaden könnte. Denk daran, nur so tun, als ob. Mit einer solchen Herzkrankheit, wie du sie hast, ist nicht zu spaßen junges Fräulein.", ermahnte er sie. "Danke Itachi! Ich danke dir so sehr!", vor lauter Freude fiel sie dem jungen Mann um den Hals, bzw. die Brust. War er doch etwas groß gewachsen. "K-keine Ursache.", brachte er unter erröteten Backen heraus.
 

Misaki Haruno kam ins Zimmer. "So meine Dame. Zwei Tage Daheim bleiben ist angesagt. Keine Anstrengung und kein Stress. Du kannst froh sein dass der Arzt meinte, ein weiterer Besuch zur Schule wäre weitgehens bedenklos. Und ihnen herzlichen Dank! Gott sei dank waren sie gerade vor Ort. Richten sie ihrem Bruder bitte auch meinen Dank aus.", sie reichte dem Studenten die Hand. "Nichts zu danken, Frau Haruno. Es ist doch selbstverständlich." Entgegnete ihr dieser. "Ach und Sakura, achte bitte darauf, dass du deine Tabletten in Zukunft bei dir hast. Du hast doch zwei Packungen? Einmal die kleine Dose da,", er deutete auf Harunos Nachttisch, "und die in der Tasche von der mir deine Mutter erzählt hat." Aus Itachis Mund kamen die Worte eines absoluten Medizinfetischisten. Keine Frage, er würde mal ein Bild von einem Arzt abgeben. "Jaaa... ich weiß. Das waren aber jetzt auch genug Ermahnungen für heute." lächelte das Rosahaarige Mädchen ihn an, das jetzt wieder fit erschien. Der Uchiha verabschiedete sich und kündigte an, die nächsten Tage mal vorbei zu kommen, um zu sehen wie es denn der Patientin geht. Während seinen Worten musste er lächeln. "Man. Itachi ist ganz anders als Sasuke. So nett. Wobei, ich glaube ich hab den andern Beiden vorhin einen ganz schönen Schrecken eingejagt.", dachte sich die Haruno als sie wieder allein in ihrem Zimmer war.
 

"Und was ist jetzt? Geht es ihr besser?", fragte der Eine. "Was hatte sie? Kommt sie morgen wieder zur Schule?", fragte der Andere. Naruto und Sasuke kamen regelrecht auf den groß gewachsenen Uchiha angestürmt. "Hey! Jetzt macht mal langsam ihr zwei! Ihr geht's wieder besser. War wirklich nur der Kreislauf. Sie hatte wohl zu wenig gegessen. Die nächsten zwei Tage wird sie nicht zum Unterricht kommen. Aber ihr könnt sie ja mal besuchen. Würde sie sicherlich freuen." Antwortete Itachi den beiden während er ins Auto stieg. Der Uzumaki und der jüngere der Uchihas sahen sich nur perplex an. "Wollt ihr da noch den ganzen tag vergammeln, oder wollt ihr endlich einsteigen? Ich hab nicht ewig Zeit." raunte der Schwarzhaarige der bereits im Auto saß, während er seine Sonnenbrille aufsetze.

Baby du siehst gut aus!

Hey Hotties :D

hier schon das neue kapitel

Heute hat mich das lied Baby du siehst gut aus dazu gebracht zu schreiben

Weiß nicht :> irgendwie brauch ich das jetzt .

viel spaß beim lesen & danke für die commis
 

Im übrigen dachte ich mir, das Lied hier einzubringen.

Es macht einfach gute Laune!

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Der nächste Tag begann. Sakura war wieder vollkommen gut drauf. Ihrer Meinung nach müsste sie nicht zuhause bleiben. Allerdings war an solchen Tagen das Wort ihrer Mutter Gesetz. Misaki Haruno hatte sich ohnehin gestern schon zusammenreißen müssen, nicht vollkommen durch zu drehen und das ganze einfach abzubrechen. Nun saß die Rosahaarige Haruno in ihrem Bett. Die Haare absolut zerzaust, zog sie eine Schnute. Sie hasste es nichts tun zu können. "Ah... ich weiß was ich machen kann!", schelmisch luggte sie zu ihrer Stereoanlage. Ihre Eltern waren ohnehin nicht zuhause. "Get the party startet!" lachte das Mädchen und drehte die Anlage auf.

http://www.youtube.com/watch?v=hKjd30dA_b4&playnext=1&list=PL01D46E585EC3D5DD&index=17
 

Die Schöne blühte hier in Konoha völlig auf. Nie hätte sie sich in ihrem zuhause in Osaka getraut dermaßen Lärm zu machen. Wild tanzte sie durch das ganze Haus. Sie hielt es nicht einmal für nötig, sich die Haare zu kämmen oder sich anzuziehen. Also schwang sie ihre Hüften in sexy Hotpan und Spaghettitop während die laut schallende Musik durch das große Haus dröhnte. "Baby du siehst gut aus, ich will dich tanzen sehn!", sang sie laut mit während sie ihre langen rosa Haare schwang.
 

Baby, du siehst gut aus,

Ich will dich tanzen seh'n!

Baby, du siehst gut aus,

Ich will dich tanzen seh'n!

Baby, ich will dich, dich,

schneller, schneller tanzen seh'n!

Baby, ich will dich, dich, dich, dich, dich!
 

Sie hatte nicht auf die Uhr gesehen. Lediglich auf die Repeattaste ihrer Anlage. Das ging sicherlich an die zwanzig Minuten so. Das Klingeln an der Tür hörte sie gar nicht, obwohl sie mittlerweile bis ins Wohnzimmer vorgedrungen war. Immernoch hüpfte sie vergnügt auf dem weißen Ledersofa im Wohnzimmer herum. Vollkommen vergessen waren die Ereignisse von gestern. Bis sie zur Seite sah & zwei völlig belustigte Typen endeckte, die an die Glaswand klopften. Naruto und Sasuke konnten gar nicht anders als sich vor Lachen zu krümmen. Zu lustig hatte ihr Gesichtsausdruck ausgesehen, als sie die beiden sah. Die Langbeinige war zu tiefst beschämt. Sie krallte sich die Wolldecke die auf dem Sofa lag, wickelte sie sich um und öffnete die Glaswand. "Baby du siehst gut aus." kicherte Sasuke. "Sonst noch was?", fragte Sakura bissig und peinlich berührt zugleich. "Ja, deine Hausaufgaben." Naruto streckte ihr ein paar Unterlagen entgegen. "Och nö.." seufzte das Mädchen. "Gut, kommt rein." Während des ganzen Gesprächs musste sie einen lauteren Ton anschlagen um die Musik zu übertönen. Mit Zeichensprache deutete sie den beiden, sich aufs Sofa zu setzen. Schnell eilte sie in ihr Zimmer, drehte die Musik etwas leiser und zog sich an. Mit der Zahnbürste im Mund, kam sie wieder nach unten. Setzte sich den beiden gegenüber im Schneidersitz auf den Lederhocker, im selben weiß wie das Sofa. "Anscheinend gehts dir ja wieder besser, was?", fragte Sasuke, der die ganze Vorstellung genossen hatte. Harunos Wangen färbten sich rosa während sie sich die Zähne putze. "Die Anderen grüßen dich und wünschen dir gute Besserung." Mit Die Anderen meinte Naruto alle, außer Ino. "Mhm.", brachte Sakura unter dem ganzen Schaum heraus, den sie im Mund hatte. Sie ging ausspülen und wieder nach unten, wo beide immernoch schmunzelnt saßen. "Hey! Jetzt lacht mich doch nicht so aus! Ihr könnt mir nicht sagen, dass ihr nicht auch mal gute Laune habt!", schmollte das rosahaarige Mädchen die beiden nun an. "Doch klar! Du hast Sasuke noch nicht bedrunken erlebt! Der reinste Zirkus sag ich dir!", entwich es dem blauäugigen Uzumaki, kurz bevor er ein Lachen unterdrücken musste. Wenn Blicke töten könnten, wäre Naruto jetzt einen ganzen Kopf kürzer. "Hast du nichts zu tun? Wollte dein Vater nicht, dass du ihm beim Streichen hilfst?", fragte der Schwarzhaarige in seinem weißen Tanktop genervt. "Ja ja man. Bin ja schon weg." lachend verließ er das Sofa und ging zur Glaswand, durch die sie eben hereingekommen waren. "Bis dann Sakura. Man sieht sich." lächelnd verabschiedete sich der Uzumaki. Dann machte er noch eine kleine Gestik. Er fuhr sich mit seinem Zeigefinger Waagrecht den Hals entlang und deutete auf Sasuke, während dieser nicht hinsah. Blitzschnell drehte Sasuke den Kopf zu Naruto, der augenblicklich um die Ecke verschwunden war. "Irgentwann leg ich diesen Uzumaki noch um.", zischte er durch seine vollen Lippen hindurch.

"Und du willst mir also bei den Hausaufgaben helfen?", fragte Sakura mit hochgezogener Augenbraue. "Ähm, ja! Jetzt sieh mich doch nicht so an. Ganz so ein Unmensch bin ich dann doch auch wieder nicht." Sasuke musste bei seinen Worten lachen. Die Stimmung war gut.
 

"Waaah! Sasu! Ich bekomm das nicht hin. Das ist doch nicht mehr menschlich!" Sakura verzweifelte an den Matheaufgaben, die Sasuke ohne Probleme lösen konnte.

"Sa-su?", verwirrt sah er die Rosahaarige neben ihm an während er das Wort langgezogen aussprach. Sakura blinzelte ihn an. Wieder wurden ihre Wangen rosa. "Äh die Aufgabe! Ich glaub, ich versteh sie.", schnell wandte sie sich dem Aufgabenblatt zu. Beide lösten die Aufgaben gemeinsam. Irgentwann machte es sogar klick in Harunos schönen Köpfchen und sie verstand es. "Willst du auch was zu essen? Wir haben noch Auflauf über.", Sakura gab sich freundlich, schließlich hatte der sonst so machohafte Uchiha ihr bei den Hausaufgaben mehr als nur geholfen. Ohne ihn, würde sie es wohl in 100 Jahren noch nicht verstehen. "Äh ja, gern.", entgegnete Sasuke, der schon in der Küche rumpolternden Haruno. "Schönes Haus haben die hier. Oh man, ich darf doch gar nicht so nett zu ihr sein, das kommt ja mal so was von schwul. Andern seits...vielleicht mag sie's ja so." Sasuke kam ins Grübeln. Schließlich war sein Interesse an ihr nicht verflogen, auch wenn sie sich bei Mathe sagenhaft dumm anstellte. Haruno kam zurück ins Wohnzimmer. "Hast du was gessagt?"

"Nö nö! Sag mal, warum seid ihr hier her nach Konoha gezogen? Osaka ist so groß und geil." In Sasukes Satz schwang ein wenig Neid mit. "Wegen meinem Vater. Er hat in Osaka ein großes Hotel und will hier jetzt auch eines eröffnen. Und du? Lebst du schon immer hier?" fragte Sakura und setzte sich zu ihm. Im Hintergrund hörte man die Mikrowelle laufen. "Jup. Ich bin hier aufgewachsen. Angeblich haben hier unsere Vorfahren schon vor zig hundert Jahren gelebt. So in der Ninja Zeit und so. Voll abgefahren. Angeblich gab es mal einen großen Clan von uns, der aber dann ausgelöscht wurde. Angeblich von einem eigenem Familienmitglied. Keine Ahnung, da gibts noch mehr Geschichten. Interessiert mich nicht sonderlich."
 

*Ping*
 

"Oh. Essen ist fertig." Sakura stand auf und ging wieder zur Küche. Sasuke sog den Duft auf, der sich in der Luft verbreitete. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

Während beide das Essen genüsslich verzehrten, kam Sakura eine Frage auf. "Was ist das eigendlich, zwischen dir und Ino?" Sasuke verschluckte sich beinahe. "Wie kommst du denn jetzt darauf? Das ist nichts. Nur ein bisschen Spaß. Sie ist nicht gerade die Hellste und Schönste musst du wissen. Abgesehen davon, ist sie wirklich oberflächlich." Sakura musste frech grinsen als sie das letzte Wort hörte. Es war Uchiha nicht entgangen. "Was?!" Sakura konnte nun nicht anders als lauthals zu lachen. Der Schwarzhaarige, der eindeutig nach Bruno Banani roch, ließ sich das nicht gefallen. Er bagann damit, sie zu kitzeln. Beide lagen jetzt auf dem Sofa, während Sakura sich vor Lachen krümmte und um Hilfe schrie.
 

Es war ein so kurzer Augenblick und zugleich ein absolut surrealer. Sasuke beendete seine Attacke und war nur wenige Zentimeter von Sakuras Gesicht entfernt. Beide sahen sich intensiv an.
 

"Sakura Schatz? Wo bist du?" Die Haustür ging auf, ihre Eltern kamen wieder nach Hause. "Hier, im Wohnzimmer!" Schnell richteten sich beide auf und machten sich wieder über ihr Essen her. Haruki Haruno, der Vater von Sakura kam ins Wohnzimmer. "Oh, du hast Besuch. Freut mich, Haruki Haruno." Er streckte Sasuke die Hand entgegen. "Sasuke Uchiha." Sasuke nahm die Hand entgegen. "Ihr habt Hausaufgaben gemacht. Schön dass du ihr geholfen hast." Sakuras Mutters Blick fiel auf die Aufgabenblätter, die vollständig ausgefüllt waren. Misaki freute sich darüber, dass Sakura Freunde gefunden hatte und einer der Helfer von gestern zu Besuch kam.
 

Es war schon Abend geworden, als Sasuke sich verabschiedete. "Also, machs gut und ruh dich noch bisschen aus. Morgen kommt Itachi vorbei. Bis bald." Sakura begleitete ihn bis ans Gartentor. "Ja, bis bald und danke dass du mir geholfen hast. War schön." lächelte sie leicht und winkte ihm zum Abschied, als er in seinem schwarzem Audi TT, dem selben wie ihn sein Bruder fuhr, die Hofauffahrt rückwärts hinunterfuhr.
 

Oh Gott.

Hoffentlich kam das nicht zu plötzlich.

Ich hoffe das Kapitel gefällt :>

& ja, langsam knisterts zwischen den beiden.

Aber denkt ja nicht, dass das alles war,

was ich zu bieten hab ;)

bis dann
 

eure Sweetness-Love

Hühnersuppe und Besuch

Hey Leute,

weiß es hat lang gedauert xD

hab daheim im mom kein internet :O

sollte es aber die nächsten tage wieder haben :>

entschuldigt also dass ich nicht so regelmäßig poste :>
 

eure Sweetness-Love
 

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Es war noch früher Morgen und Sakura lag noch wohl gebettet in ihrem warmen Bett, als ihre Mutter sie an der Schulter anstupste: "Sakura, wach auf. Du hast Besuch!" Seuftzend drehte die Rosahaarige den Kopf, um kurzerhand Itachi Uchiha zu erblicken. "Oh du!" Schnell war sie aufgesprungen und saß kerzengerade da, während sie sich das Vogelnest auf dem Kopf ordnete. "Hey Sakura, nicht so hastig. Bin ja nur ich. Sasuke meinte, dir gehts wieder besser?" Itachi, der gut aussehende mit den langen schwarzen Haaren, ließ sich auf einen Sessel im Eck nieder. "Äh, ja. Mir gehts schon besser, denke ich. Das war nur ein kleiner Ausrutscher.", lächelte das Mädchen ihn an. "Na na na, nimm das ja nicht auf die leichte Schulter Kleines. Mit so was ist nicht zu spaßen!", ermahnte der Uchiha sie lächelnd. "Aber jetzt mal was ganz anderes. Was hast du mit meinem Bruder gemacht? Er ist so anders. Neuerdings ist er ab und an sogar sozial! Es macht mir schon fast Angst." Sakura sah ihn aus ihrem grünen Augen verdutzt an. "Ich? Ich hab gar nichts gemacht." Der ältere Uchiha sah sie mit hochgezogener Augenbraue an: "Gestern hat er mir sogar das letzte Stück Kuchen überlassen. Er, die sonst wohl absolute Fressmaschine in ganz Konoha." Sakura musste lachen. "Er und verfressen? Das sieht man ja gar nicht!" Nun deutete der Medizinstudent mit dem Zeigefinger auf sie. "Aha! So viel hast du schon von ihm gesehen?! Also Sakura, das hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht." Die Schlanke sah ihn nun völlig entgeistert an: "Was hab ich? Itachi nein! So war das doch gar nicht gemeint! Aber sieh ihn doch mal an, das sieht man doch sogar wenn er vor einem steht!", die heißere Stimme die aus ihrem Hals kroch, passte hervorragend zu den roten Backen die sie hatte. "Ja ja, ist ja schon gut. Aber egal was du da mit ihm machst, mach weiter damit." Itachi stand auf und ging auf Sakura zu. "Deshalb bin ich aber eigendlich nicht hier. Ich wollte dich fragen, wie lange du es gedenkst, so weiter zu machen. Sprich in Konoha zu bleiben, anstatt nach Osaka zu gehen, wo man dir eine bessere medizinische Versorgung bieten könnte." Das langbeinige Mädchen seuftze erneut. "So lange es geht. Wir haben schon einen Antrag auf ein Spenderorgan gestellt, aber du weißt ja sicher selbst, dass die Warteschlange ziemlich lang ist. Hier in Konoha, kann man genau so viel für mich tun wie in Osaka, nur dass ich hier auch noch ein paar Freunde finde und Spaß haben kann." Sakura war dieses Thema leid. Minuten lang sah Itachi sie an. "Oh man Sakura, du untergräbst meine fachliche Kompetenz völlig mit emotionaler Verwirrtheit. Eigendlich solltest du nach Osaka, andernseits kann ich dich verstehen. Mehr oder Weniger. Aber so wie ich dich einschätze, kann man deine Meinung eh nicht ändern. Pass wenigstens auf dich auf und melde dich, wenn es dir schlechter geht oder du darüber reden willst." Sakura erfasste ihn mit ihren grün strahlenden Augen. "Danke Itachi. Du bist gar nicht so abgehoben, wie du aussiehst." Entgeistert sah der ältere Uchiha sie an. "Was heißt hier abgehoben? Ich seh doch nicht abgehoben aus!" Sakura schmuntzelte. "Naja, dein Anzug, dein zusammen gebundenes Haar, deine Körperhaltung und zu guter letzt deine Lackschüh'chen." Der schöne Itachi betrachtete sich selbst. "Tz. Keine Ahnung, die Jugend von heute." lächelte er. Dann fiel sein Blick auf die teuer aussehnde Uhr die sein Handgelenk schmückte. "Oh Gott! Fast dreiviertel acht! Tut mir Leid Sakura, ich muss loß. Vergiss nicht was ich gesagt hab. Bis dann.", schnell eilte er aus dem Zimmer und man hörte ihn regelrecht die Treppe hinunterhüpfen. "Oh man, sind denn diese Uchihas alle so merkwürdig?" grinsend lies sich das Mädchen wieder in das weiche Kissen fallen.
 

Es war Mittag geworden, als Misaki Haruno in das Zimmer kam, bestückt mit einem Tablett. "Hier mein Schatz. Etwas warmes zu Essen." Sanft stellte sie es an den Rand des Bettes. "Mama, das ist Hühnersuppe. Ich bin doch nicht krank." Sakura reagierte allergisch darauf, wenn ihre Mutter so besorgt war, dass sie Hühnersuppe kochte. "Ich weiß. Aber trotzdem ist sie gesund. Also ess sie auch. Sag mal, ist es eigendlich sehr schlimm für dich, dass dein Vater und ich nicht so oft hier sind?" Wehmut schwang in Misakis Worten mit. "Ach Mama. Nein, es ist nicht schlimm. Ich versteh doch, dass ihr voll im Stress seid. Außerdem bekomm ich doch eh immer Besuch und werd beschäftigt." Die Rosahaarige sah es nicht gern, dass ihre Mutter sich Vorwürfe machte. "Na gut mein Schatz. Ich bin wieder unten, ruf mich, wenn du etwas brauchst.", lieblich lächelnd ging Sakuras Mutter wieder der Hausarbeit nach, während Haruno sich über die Suppe machte.
 

Am späten Nachmittag, wurde Sakura je aus ihrem Mittagsschlaf gerissen, als ihr Handy eine Sms ankündigte. "Oh man, wer ist das denn?" Mit dem Gesicht im Kissen vergraben, griff das Mädchen auf den Nachttisch und nahm sich ihr Handy. Als sie die Sms las, staunte sie nicht schlecht. "Hey Sakura, ich bins Sasuke. Hab deine Nummer von deiner Mutter :) Ich wollte dir nur bescheid geben, dass wir heute keine Hausaufgaben haben. Naja, gute Besserung, bis morgen. Sasuke" Sie legte das Handy wieder ab. Itachi hatte gar nicht mal so unrecht, mit dem was er gesagt hatte. Wenn Sakura Sasuke heute ansah, war er kein Vergleich zu Montag oder Dienstag. Er war nett. Zumindest ein wenig. In Sakura brannte ein Verlangen auf, das dringenst nach Befriedigung schrie. Sie wollte sehen, wie die Uchihas leben und ob Sasuke auch zuhause so war, wie er sich ihr gegenüber gab. "Hey Sasuke, danke für deine Nachricht. Können wir morgen bei dir Hausaufgaben machen? Meine Mutter will, dass ich unter Leute komm." Es dauerte nicht lange, als das Handy wieder Laut gab. "Klar, kein Ding. Also bis morgen." In Haruno keimte Freude auf. Morgen würde sie sehen, wie er wirklich war.
 

sooo :>

ich weiß, ziemlich kurz und nicht sehr aussagekräftig.

Aber trotzdem schonmal ein kleiner Vorgeschmack auf das nächste

Kapitel :>
 

Eure Sweetness-Love

Ein bisschen Tee?

so meine lieben!

Ich habe wieder internet! (aufn tisch klopp)

also mach ich mich gleich ma ran und poste wieder

ordentlich :>
 

eure Sweetness-Love
 

Hier die beiden Links, die ihr dann abspielen müsst :>

wird im Text angedeutet, wenns so weit is :>

http://www.youtube.com/watch?v=nwQ1xWuaXig&feature=channel

http://www.youtube.com/watch?v=iCiuXxKLBpM
 

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Sakura fiel regelrecht aus dem Bett, als das schrille Läuten ihres Weckers ertönte. Sie kroch auf allen Vieren ins Bad, in dem sie sich fertig machte. Auf dem Toilettendeckel sitzend, mit der Zahnbürste im Mund, überlegte sich das Mädchen, wie sie ihre Haare heute machen würde. "Oh! Ich treff mich heute ja mit Sasuke. Da kann ich doch nicht wie der letzte Penner hin!" Schnell schmiss sie ihr Glätteisen an und zog sich, während dieses heiß wurde, an. Ein kurzer Blick nach draußen verriet ihr, dass es wohl kalt sei. "Dabei war es am Montag un Dienstag doch noch so schön warm.", leicht schmollend zog sie sich eine schwarze Röhrenjeans und ein blaues Seidentop mit schönem Ausschnitt. Ihre Haare wellte sie mit ihrem Glätteisen. Nun ergossen sich ihre schön fließenden Locken über ihre Brust. "Ja, so wirds passen.", lächelte die Haruno sich im Spiegel an. Fertig geschminkt und mit dicken Wollstiefeln stapfte sie die Treppe hinunter. "Morgen Sakura, deine Mutter und ich werden heute Mittag nicht da sein, du kannst dir ja was bestellen." Ihr Vater trank seinen Kaffee und las die Morgenzeitung. "Kein Ding Paps, werd heut mit zu Sasuke gehn. Wir wollen wieder Hausaufgaben machen.", lächelte das Rosahaarige Mädchen ihn an, während sie ihr Müsli verschlang.

"Ah, Uchiha Sasuke. Schön dass du dich mit den Brüdern verstehst. Die Familie ist wohlhabend und hat gepflegte Manieren." Haruki Haruno, ein Mann von Welt. Er war immer stets bedacht darum, dass seine Tochter nur den besten Umgang hatte. . "Ach Mädchen, sei so gut und vergiss deine Tabletten nicht wieder. Du weißt ja, wie das sonst wieder läuft."
 

Kaum war Sakura einige Mädchen gelaufen, hörte sie, dass jemand von hinten angerannt kam. "Sakura! Hey! Warte auf mich!" Völlig außer Puste kam Naruto neben der Schönen zum stehen. "Hey Naruto, gut geschlafen?" Sakura musste schmunzeln. "Ja, danke. Schön dass du heute wieder da bist! Wie wars gestern noch? Nachdem Sasuke mich raus geschmissen hat." Mit einem leicht sarkastischem Unterton in Narutos Worten, begangen die beiden weiter zu laufen. "Ging schon. Ohne ihn wäre ich wohl an den Matheaufgaben zu Grunde gegangen. Manchmal kann er ja doch ganz nett sein." Auf den Boden blickend musste das langbeinige Mädchen lächeln. "Oh mein Gott, Sakura! Hör auf damit! Du verliebst dich noch in ihn." Völlig entrüstet zeigte Uzumakis Zeigefinger auf Sakura. "Was ich? Nein! Du spinnst doch wohl!", mit roten Backen knuffte sie den blauäugigen leicht in die Schulter. "Sag mal, wird das bei euch immer so schnell so kalt? Am Anfang der Woche war doch noch voll gutes Wetter.", bermerkte sie als sie sich in der Kälte umsah. "Ach naja, der Herbst kommt eben immer schneller. Bestimmt wegen der Klimaerwärmung oder sonst was. Was machst du heute nach der Schule so?", entgegnete der auch warm gekleidete Naruto. "Ich? Ich treff mich nach der Schule mit Sasuke. Wir machen Hausaufgaben bei ihm.", wieder lächelte das Mädchen. "Sakura! Da! Da ist es schon wieder!", wieder völlig entrüstet deutete er auf das Mädchen. "Ach Naruto, komm, der Unterricht beginnt gleich." Sakura schleifte den Uzumaki hinter sich in den Schulhof her.
 

Der Unterricht war langweilig und wie immer kam sich Sasuke unterfordert vor. Viel mehr kreisten seine Gedanken nun um das Mädchen mit den Rosa Haaren. Was war so anders an ihr, als an all den Anderen. Sie war schöner, ja. Aber war das alles? "Nein." dachte sich der schwarzhaarige Schönling, während er sie von hinten ansah. Sie war so echt, so natürlich und in keinster Weise abgehoben.

Es war nicht so wie sonst. Im Normalfall, brachte er die Mädchen so weit, bis er seinen Spaß mit ihnen hatte und ließ sie dann fallen. Aber wollte er Sakura auch fallen lassen? Es entzückte ihn, als er sah, wie sie sich zu Naruto neigte und über irgentetwas lachte, dass er auf seinem Blatt stehen hatte. Kein anderes Mädchen hatte ihn jemals so zum Grübeln gebracht. Keine Andere, hatte er bisher so ernst genommen wie sie. Sein Jagdinstinkt war so aktiv wie schon lange nicht mehr. Sie war eine Herausforderung. Er wollte sie bestitzen.
 

Narutos Worte waren schon vergessen, als das schöne Mädchen nach Unterichtsschluss auf dem Beifahrersitz des schwarzen Audi TT platz nahm.

Sakura wunderte sich über die Töne, die aus Sasukes Anlage kamen. "Du hörst MCR?" Einen kurzen, etwas verwirrten Blick schenkend antwortete Sasuke mit einem Nicken, während er wieder auf die Straße achtete. "Schlimm? Nicht alle Lieder, aber dieses hier mag ich ab und an." Sakura krallte sich links und rechts am Sitz fest, Uchihas Fahrkünste waren nicht gerade die besten. "Ne, nicht schlimm."

Sie drückte auf einen kleine Knopf und schon ertönte ein anderes Lied.

"Ziemlich wechselhaft was?", lächelte sie den Fahrer an. "Naja, man muss doch offen sein für neues.", grinste er. Sie waren jetzt schon einige Zeit gefahren. "Man Junge, wo wohnst du? Hier war ich noch nie." Sakuras blick heftete sich auf die großen und immer größer werdenden Häuser die den Straßenrand säumten. "Naja wie gesagt, uns gibts hier schon ziemlich lange. Das hier war früher mal der Kern des Dorfes. Heute wohnen hier fast nur noch Gründerfamilien.", erklärte Sasuke, der für Sakura nach wie vor die absolute Verkörperung einer Gottheit war. "Er meint, nur noch reiche Familien.", dachte sie sich, als der Wagen eine Hofeinfahrt ansteuerte. Der schwarze Audi kam vor einem, riesigen, wenn nicht monströsen Gebäude zum stehen. "Hier wohnst du?", fragte das Mädchen ungläubig nach dem Aussteigen. "Jup. Komm mit. Vergiss nicht dir die Schuhe auszuziehen. Meine Mutter hat nen' absoluten Putzwimmel." Sakura folgte Sasuke, der hier entlang schlenderte als wäre es das normalste der Welt. Kaum waren beide in der Loby, kam ein Mann in schwarzen Anzug. "Guten Tag Sasuke-sama. Darf ich ihnen behilflich sein? Darf es eine Tasse Tee für ihren Gast sein?" Sakura fühlte sich wie im falschen Film. "Danke Sebastian. Ja, ein wenig Tee. Bring ihn dann auf mein Zimmer. Sag Mama, dass ich wieder hier bin und wir einen Gast haben." Der junge Uchiha steuerte die Treppe an. "Was loß Sakura? Komm schon, oder willst du da unten bleiben?", grinste er das Mädchen an. Sakura folgte der Aufforderung und kam Sasuke nach.
 

"Sag mal, war das ein Butler?" Sakura waren Butler nicht unbekannt, schließlich gab es die auch in den Hotels ihres Vaters, dennoch war es doch etwas anderes, einen zuhause zu haben. "Jup. Das war Sebastian. Mein Vater ist der Meinung dass wir einen Butler haben sollten. Ich find's nicht so wichtig." Er ließ sich auf das große dunkle Bett in der Mitte des Raumes fallen. "Ach, das ist übrigens mein Zimmer.", bemerkte er gleichgültig. Sakura sah sich um. Die wuchtigen Gardinen und das rustikalte Bett, so wie der weiße hochflor Teppich den sie unter ihren Füßen fühlte war das, was sie sich so gar nicht vorgestellt hatte. Der Flachbildfernseher und die vielen Konsolen passten schon eher zu dem Bild, dass sie von Sasuke hatte. Das Rosahaarige Mädchen nahm auf dem schwarzen Sofa vor dem Fernseher platz. "Oh man, dein Zimmer sieht so aus, wie ein Zimmer aus einem unserer Hotels. Da kommt mir mein Zimmer ja mikrig vor." schmunzelte das Mädchen, immernoch völlig erdrückt von den Eindrücken die sich ihr boten. "Naja, wenn du zu einer Gründerfamile wie wir gehörst, ist das normal. Unser Vorfahre hat das Dorf damals mit dem ersten Hokage gegründet. Frag mich nicht was das ist, ich kenn mich da nicht aus. Auf jeden fall, ist meine Familie schon seid vielen Jahrhunderten sehr gewichtig in Konohagakure. Aber jetzt lass uns Hausaufgaben machen." Sasuke schwang sich aus dem Bett und nahm neben dem Mädchen platz.
 

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Weiter gehts.
 

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"Oh man! Sag mal, wieso kannst du das alles? Du bist doch nicht normal." Sakura war es unbegreiflich, dass Sasuke ein solches Genie war. "Mein Bruder studiert Medizin und naja, ich kann doch nicht vollkommen in seinem Schatten versinken. Meinem Vater ist es ziemlich wichtig, dass wir viel lernen und so weiter." Es verwirrte Sakura, den sonst so unnahbaren Uchiha heute so viel sprechen zu hören. "Ich mag deinen Bruder. Er ist so locker und nett." Die Haruno schlug das Buch und die Hefte erfreut zu. "Ja, mag sein. Ich bin schon froh wenn ich ihn am Abend mal beim Essen zu Gesicht bekomm." Sasuke nahm sich eine der beiden Tassen Tee, die der Butler vorhin gebracht hatte. "Erzähl mir von dir. Von Osaka. Von deinen Freunden.", er lehnte sich zurück, gefedert von den weichen Kissen. "Oh jeh, so viel gibts da nicht zu erzählen. Osaka ist riesig. Mein Vater hat dort seinen Standort. Das erste Hotel dass er eröffnet hat steht dort. Mittlerweile hat er schon in vielel Städten ein Hotel stehen. Er will jetzt sogar ins Ausland damit. Leider hat er deshalb nicht immer viel Zeit für uns." Nun nahm auch die Haruno einen Schluck Tee. "Freunde naja, hab ich nicht wirklich in Osaka. Ich hatte mal ein paar, aber wir haben uns außeinander gelebt. Irgentwann konnte ich auch nicht mehr an meine Schule gehen und bekam zuhause Unterricht. Frag aber besser nicht weshalb. Ziemlich kompliziert. Jetzt erzähl von dir." Das grünaugige Mädchen hatte ihrer Meinung nach schon zu viel erzählt. "Du weißt doch schon so viel über mich. Ich lebe hier schon ewig, ich habe eine Schwäche für Frauen und lebe ziemlich verschwenderisch.", grinste der Uchiha verstohlen.

"Sasuke Uchiha! Du bist ein Idiot!", lachte Sakura und schlug ihn mit einem kleinen Kissen. "Hey, was soll denn das!" Der Schwarzhaarige wehrte gekonnt ab, dann stand er jedoch auf und klopfte seine teuer aussehende Kleidung ab. "Loß komm. Es gibt bald Essen." Er streckte ihr die Hand entgegen und half ihr beim Aufstehen. "Ganz Gentleman was?", kicherte das Mädchen auf den Weg nach unten. "Ach was, das ist nur die Erziehung. Bild dir ja nichts drauf ein.", absolut betörend warf er seinen Kopf in den Nacken um sie über seine Schulter hinweg anzulachen. Sakura wurde sicher durch das große Anwesen ins Esszimmer geleitet, in dem sie am großen ovalen Tisch platz nahm. "Hallo. Du musst Sakura Haruno sein. Unsere Söhne haben uns schon von dir erzählt. Schön dich als Gast zu haben.", mit einem kleinen Winken in Sakuras Richtung, begrüßte Fukaku Uchiha sie. "Danke, es freut mich sehr." entgegnete das Mädchen errötet. Es war Sakura mehr als nur unheimlich hier, an dem Tisch, mit Sasukes Vater zu sitzen. "Oh hey Sakura! Wusste gar nicht dass du da bist. Mein ignoranter Bruder hat mir wieder mal nichts gesagt.", charmant lächelnd kam der ältere der Uchiha Brüder um die Ecke und nahm gegenüber von Sakura Platz. "Ignorant. Tze.", flüssterte Sasuke leise, während der Butler ihm ins Glas einschenkte. Eine gut gekleidete, wunderschöne Frau betrat den Raum ebenfalls und nahm neben Itachi Platz. "Hallo, ich bin Mikoto Uchiha. Die Mutter. Freut mich sehr dich kennen zu lernen.", sie lächelte Sakura freundlich an. Rege unterhielt sich die Familie über sämtliche Themen, die der Tag mit sich brachte. "Na Bruderherz, hast du schon eine Begleitung für den Gründerball?", schelmisch lächelte Itachi seinen jüngeren Bruder an. "Ach Itachi, kümmer dich lieber mal um deine Begleitung.", entgegnete Sasuke giftig. "Werd ich auch." grinste der ältere der beiden und warf einen kurzen Blick auf Sakura, die diesen besagten Blick aber nicht wahrnahm, da sie sich gerade über die Rosmarinkartoffel auf ihrem Teller hermachte. "Lass mal lieber, da hast du eh keine Chance.", war das letzte, was Sasuke dazu sagte.
 

Wieder auf dem Zimmer machten es sich die Beiden wieder auf dem Sofa gemütlich. "Ich werd wohl dann auch bald nach Hause müssen. Fährt hier in der Gegend ein Bus? Der Weg ist doch ein bisschen weiter, als ich gedacht hatte.", sagte das Mädchen, sich im Zimmer umsehend. "Ach was, du musst doch nicht mit dem Bus fahren. Ich bring dich nach Hause. Oder willst du hier schlafen? Mein Bett ist groß genug.", grinste der Uchiha und blitzte sie mit seinen nachtschwarzen Augen an. "Sasuke!" War alles was die Haruno herausbrachte, bevor sie ihn erneut mit dem Kissen schlug. "Sorry sorry! War doch nicht so gemeint!", keuchte der trainierte Junge. "Es ist nur, naja. Du siehst einfach heiß aus." Erneut traf ihn das Kissen. "Du spinnst doch wohl. Trink mal bisschen weniger Sake beim Essen. Würde dir ganz gut tun." Sakura packte schmunzelnt ihre Tasche zusammen. "Also bringst du mich nun nach Hause du Lustmolch, oder muss ich laufen?" Startklar stand sie in der Tür. Sasuke legte seinen Kopf in den Nacken und verschlug seine Hände über dem Gesicht. Sein silberner Ring am Finger blitze auf. "Tze, Frauen. Wie gut, dass unser Dobe diese Probleme nicht hat." Er setzte seinen Luxuskörper in Bewegung und ging mit Sakura nach draußen. "Dobe. Nennst du Naruto immer so? Stört ihn das nicht?" Fragte das rosahaarige Mädchen, während sie einstieg. "Naja, ich denk schon dass es ihn stört. Aber er verdient es ja auch nicht anders.", grinste der Uchiha und fuhr die Hofeinfahrt hinunter.
 

Sein Fahrstil war jetzt, mit Sake im Blut, noch grottiger als vorher. "Du solltest wirklich nichts trinken. Dir bekommt das wirklich nicht gut." Sakura konnte gar nicht schnell genug aus dem Wagen aussteigen. Lachend tat es ihr der Uchiha gleich und begleitete sie an ihre Haustür. "Du Sakura. Du hast ja am Esstisch schon mitbekommen, dass wir bald Gründerball hier haben. Leider ists halt auch so, dass wir Begleitung dazu brauchen. Und nun ja, ich kann ja schlecht mit Dobe da hin. Lange Rede kurzer Sinn, ich wollt dich fragen ob du mit mir da hin gehst. Es ist übermorgen. Du kannst es dir ja überlegen. Sag nicht gleich nein, Dobe ist auch da, mit Hinata. Hinata ist seine Begleitung.", die Worte beinahe überschlagend, bettelte Sasuke das Mädchen beinahe an.

"Äh, ja klar. Wenn Hinata auch da ist." Sakura versuchte bei ihrer Antwort völlig kühl zu wirken, allerdings war das einfach der absolute Hammer für sie.

"Achso. Ok. Danke. Naja, ich meld mich morgen nochmal bei dir. Bis dann.", verdutzt über die so schnelle Antwort, machte sich Sasuke wieder auf den Weg zu seinem Auto. Als Sakura die Tür hinter sich geschlossen hatte, machte sie Luftsprünge und jauchzte vor Freude. Ein absolutes Megahottie, das langsam vom ultrafiesen Fürst der Finsternis zum herzensbrechenden Chameur wurde, würde mit ihr auf einen Ball gehen.
 

Sooooo :> das wars ersma .

freue mich wie immer über kommis & kritik.

bis dennche'
 

eure Sweetness-Love

Papis Notration

Hey ihr süßen :>

hier das neue Kapi meiner FF

Freue mich über Kommis und kritik :>
 

eure Sweetness-Love
 

Hier das Kleid von dem nachher gesprochen wird :)

http://www.nachtigallundlerche.de/gewinnspiel/images/576_fuchsia_abendkleider_hamburg_z1.jpg

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Samstag morgen. Es war nach wie vor kaltes Wetter. Sakura wurde fast ein bisschen traurig wenn sie jetzt beim Frühstück nach aussehn sah und den Regen im Blickfeld hatte. Genüsslich schlürfte das Mädchen seine Milch. "Mama? ich bin morgen Abend nicht hier. Ich gehe mit den Uchihas auf den Gründerball.", bemerkte sie anbei. "Gründerball? Sakura, kannst du überhaupt tanzen?", schmunzelte Misaki Haruno. Sakura schoss die Milch aus der Nase. "Verdammt! Ich kann nicht tanzen!"

Misaki Haruno musste lachen. "Tut mir leid Kind, ich werde dir nicht helfen können. Ich muss mit deinem Vater zum Bauplatz des neuen Hotels. Nimm's mir nicht übel." Die Haruno war entrüstet. Was sollte sie denn jetzt tun? "Naruto!", schnell stand sie auf und stürmte über die Treppe in ihr Zimmer. Die Nummer des Uzumaki war schnell gewählt. Tut Tut Tut.. "Ja?", ertönte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. "Naruto, ich bin Sakura. Du musst mir helfen! Ich steck in der Klemme. Ich geh morgen mit Sasuke auf den Gründerball und kann aber nicht tanzen!", jammerte sie verzweifelt. Kurze zeit Stille. Dann ein lautes Lachen. "Tu-tut mir leid,", lachte der Uzumaki "aber das is' echt zu gut!", erneutes lautes Lachen. "Narutooo! Hör auf mich auszulachen!", schmollte das Mädchen. "G-Gut, ich komm rüber." Aufgelegt.
 

Kurze Zeit später läutete es an der Tür. Naruto stand dort mit einem riesigen Orangen Regenschirm. Irgentwie passte dieser zu ihm. "Komm rein." Sakura nahm ihn den nassen Schirm ab und legte ihn in den Eingang. "Meine Eltern sind nicht da, das heißt niemand kann deine Hilfeschreie hören, solltest du mich weiterhin auslachen.", grinste Sakura Naruto an.

Naruto lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. "Okay", entgegnete er kleinlaut. "Komm hilf mir, wir schieben den Couchtisch bisschen weg, dann hab ich mehr Platz dir auf die Füße zu treten.", kicherte das Mädchen und schob den Tisch mit Naruto beiseite. "Naja, ich hoff doch dass du nicht so fest zutrittst!", lachte der blonde Junge. Sakura machte sich am Audioschrank ihrer Eltern zu schaffen und kramte eine CD mit klassischer Musik heraus. "Mein Vater findet das klasse." Mit hochgezogener Augenbraue legte sie die CD ein. "Okay, kannst du wenigstens bisschen was?", fragte der Uzumaki. Sakura grinste verlegen. "Okay...dann erstmal den Walzer." Naruto zog das Mädchen an sich heran. "Lass dich führen. Tritt mit dem rechten Fuß nach vorn. Mit dem fangen wir an." Der Blonde gab sich ernsthaft Mühe und erkannte schon nach kurzer Zeit Erfolge. Dann jedoch trat Sakura ihm auf den Fuß. "Wooah!AUA! Alter Vater! Du trittst ja wie n' Pferd!" Naruto verzog das Gesicht und verdrehte die Augen während er sich seinen linken Fuß hielt. "Oh Gott Naruto! Das tut mir so Leid! Gehts?", fragte die Haruno betroffen. "Ich sollte es wohl aufgeben! Ich bin ein hoffnungsloser Fall!", kurzerhand verfiel sie der Theatralik. "Ach Sakura, red keinen Unsinn. Das geht schon. Mich haut so schnell nichts um." Der Blonde erhob sich wieder und ging wieder in seine Anfangsposition über. "Weiter gehts."
 

Nach einer weiteren Stunde hatte Sakura es endlich geschafft ihre Füße zu kontrollieren. Sie konnte nun wenigstens den Walzer. Meht wollte sie Naruto nicht zumuten. Es würde auch so schon an ein Wunder grenzen, wenn er morgen mit diesem Fuß tanzen konnte. Beide saßen auf dem Sofa, die Beine auf die Tischkante gelegt. "Puh, also Sakura, dass es so schwer werden würde, hatte ich nich gedacht." Uzumaki schwitzte immernoch. "Naja, ich bin eben ne' Herausforderung.", grinste sie den Jungen an. "Danke Naruto. Du bist meine Rettung." Das Mädchen würde jetzt in seinen Haaren herumwuseln, wären diese nicht so schweißnass. "Du bist mir was schuldig.", entgegnete Naruto. "Hm... okay. Und jetzt zieh dich an! Wir gehen shoppen! Ich brauch noch Kleid, Schuhe und Schmuck." Sakura zerrte den Blauäugigen vom Sofa. "Oh Gott Sakura! Ich sterb' heute noch!", jammerte Naruto wehleidig. "Ach, tu doch nicht so. Dir macht's doch auch Spaß.", lachte das Mädchen und zog ihren Mantel an. "Naja, eigendlich machts ja wirklich Spaß.", dachte er sich, während beide sich auf den Weg in die Innenstadt befanden. Haruno konnte gar nicht anders als in einen der etwas teureren Läden zu gehen. Naruto schluckte nur. Shoppen mit einer Frau. Sein Alptraum wurde wahr. "Naruto sieh doch mal! So viele Kleider! Wie soll ich mich denn da entscheiden?", fragte Sakura während sie ein Kleid nach dem anderen antatschte. "Naja, du suchst dir eines aus, dass dir gefällt. Und wenns passt, kaufst dus.", erklärte der Junge sachlich. Sakura seuftzte nur und verdrehte lachend die Augen ehe sie sich auf einige Kleider stürmte. Nach diversen Farben und schnitten entschied sie sich für ein pinkes Kleid mit sehr schönem Schnitt. Es Betonte ihre weiblichen Rundungen und zeigte ihre schönen Beine. "Na Naruto, was sagst du?", fragte sie und betrachtete sich im Spiegel. "A-Also ich finds Klasse.", selbst Naruto blieb die Spucke weg. Sakura kaufte noch die passenden Schuhe so wie Schmuck und Tasche dazu. An der Kasse angekommen zückte sie eine Goldene Kreditkarte. "Die gehört Papi. Er sagt selbst, dass die für Notfälle ist. Das hier ist ein Notfall!", kicherte sie. Der Betrag der sich am Ende zusammengestottert hatte, war beträchtlich. Naruto verstand nicht, weshalb Frauen so viel Geld für ein bisschen Stoff ausgeben konnten.
 

Sakura schlenderte nun glücklich mit Naruto zurück zum Haus. "Sag mal, mit wem gehst du eigendlich da hin? Doch nicht mit einem der Uchiha Brüder?", hackte der blauäugige neugierig nach. "Naja, doch. Mit Sasuke.", gab Sakura zu. "Oh jeh oh jeh, ist es jetzt schon so weit dass er dich zu so etwas mitschleppt? Das ist doch eigendlich nicht sein Ding, sich mit seiner 'Beute' in der Öffentlichkeit zu präsentieren.", schmunzelte Naruto. "Naja weißt du, vielleicht ist er ja gar nicht so schlimm. Eigendlich ist er doch ganz nett, bis auf ein paar kleine Macken denke ich.", säuselte Sakura Naruto zu. "Ach ja, da merkt man doch, dass du noch nicht lange hier in Konoha wohnst.", lachte der Uzumaki nur.
 

Soooo :D

Lade bald das nächste hoch :>

bis dennche'
 

eure Sweetness-Love

Niederschlag

Jo jo jo!

Ich bin wieder daaaa :>

danke für die vielen Favos & kommis.

Ihr macht mir richtig lust aufs schreiben ;)
 

Eure Sweetness-Love
 

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Der Tag des Gründerballs war gekommen. Sakura war absolut aufgeregt. Sasuke hatte sich am Vortag nicht gemeldet, so wie er es eigendlich gesagt hatte. "Hm, was wohl bei dem loß ist? Ob er mich vergessen hat", fragte sich die Haruno nachdenklich. Kurzerhand nahm sie ihr Handy und wählte die Nummer des Uchihas. Tut-tut-tut....

"Ja?", ein müde klingender Sasuke antwortete auf der anderen Seite der Leitung. "Hey Sasuke, gerade erst aufgestanden?" Sakura sah auf die Uhr, es war schon nach vierzehn Uhr. "Hmmm.. was ist loß?" Haruno hörte es im hintergrund rascheln. Er musste also gerade die Bettdecke beiseite geschoben haben. "Naja, du wolltest dich doch eigendlich bei mir melden.", antwortete das rosahaarige Mädchen. "Oh ja. Sorry, hab ich wohl voll verpennt. Ich war gestern noch mit Itachi weg. Der Abend ist etwas länger geworden.", erklärte der Uchiha während Sakura seine nackten fußsohlen auf dem Boden tapsen hörte. "Oh jeh, naja hoffentlich hat's wenigstens Spaß gemacht. Also was ist jetzt? Wegen heute Abend?" Sakura saß schon den ganzen Tag wie auf heißen Kohlen und dieser Uchiha hatte nichts besserer zu tun als sich zu betrinken und seinen Rausch auszuschlafen. "Ich hol dich um sechs ab. Sei dann bitte fertig." Der Uchiha wollte nicht viel reden, heute war er nicht so gesprächig. "Ist in Ordnung. Mit dem geht Itachi eigendlich hin?" Sakura hörte Sasuke am anderen Ende der Leitung aufseuftzen. "Mit einer Freundin von ihm. Konan heißt sie. Aber Sakura, nimms mir nicht übel, ich brauch jetzt mal ne warme Dusche. Bis heute Abend. Bye bye." Ein Klicken. Er hatte aufgelegt.
 

Gegen halb fünf begang die Schöne sich fertig zu machen. Sie war ganz hibbelig, wollte heute wirklich gut aussehen. Sie war noch nicht einmal eine ganze Woche hier und wurde schon auf den Gründerball eingeladen. "Eigendlich hab ich ja wirklich Glück. Auch wenn Naruto nicht so begeistert von Sasuke ist.", dachte sich das Mädchen während sie sich in das Kleid warf. Es klopfte an der Tür. Misaki Haruno trat herein. "Ach Schatz, du siehst bezaubernd aus. Das Kleid ist neu nicht wahr? Papas Kreditkarte?" Misaki schmunzelte und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Sakura grinste nur. "Verrats ihm nicht. Es war ein Notfall!" Sakuras Mutter lachte. "Nein, keine Angst. Aber Kind, bitte pass auf dich auf. Du weißt, du kannst nicht so wie Andere." Sakura hasste es, immerwieder ihre Krankheit vor Augen gehalten zu bekommen. Schließlich konnte sie das weitgehens ausblenden, wenn sie mit ihren neuen Freunden Zeit verbrachte. "Ja Mama. Ich weiß, bitte red nicht darüber." Schon fast etwas gereizt antwortete Sakura ihrer Mutter. Misaki stand wieder auf, strich ihrer Tochter über die Schulter. "Du weißt, wir meinen es nur gut." Sie verließ den Raum. Sakura wusste, dass ihre Eltern nur das Beste für sie wollten, dennoch wollte sie nichts von ihrer Krankheit hören. Sie kam schließlich nach Konoha, um so zu leben wie sie es wollte. Sakura machte sich weiter fertig.
 

Während sie den letzten Lidstrich mit dem flüssigen Kajal zog, klingelte es an der Tür. Sie schielte zur Uhr. "Das muss Sasuke sein!" Ein plötzliches Kribbeln in der Magengegend kündigte Sasukes Anknuft an. Sie hörte wie ihre Mutter dem Uchiha die Tür öffnete. Sakura schnappte sich schnell ihre kleine Handtasche und stopfte noch die Tabletten in die ohnehin überfüllte Stofftasche. Auf der Treppe endeckte sie den Uchiha, der unten auf sie Wartete. Sein Anblick war atemberaubend. Sein schlichter schwarzer Anzug stand ihm fabelhaft. "Hey Sasuke.", sie lächelte ihn an und ging auf ihn zu.

Sasuke gefiell was er sah. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Du siehst gut aus. Lass uns gehen." Aus dem Mund des Uchihas konnten also auch normale Komplimente kommen. Sakura winkte ihrer Mutter nocheinmal. Misaki streckte beide Daumen nach oben und deutete ihrer Tochter, dass sie ihre Begleitung super fand. Gott sei Dank sah das Sasuke nicht.
 

Am Anwesen angekommen, auf dem das Fest statt finden sollte, erblickte sie auch Itachi Uchiha in Begleitung einer sehr schönen Frau mit bläulichen Haaren. "Sie sieht sehr schön aus.", bemerkte sie, während sie mit Sasuke zum Eingang lief. "Ja, das ist sie. Aber leider ist sie genau so arrogant wie sie gut aussieht.", flüsterte er leise, damit es niemand hörte. Sakura musste kichern. Sasuke nahm mit Sakura ein einem der größten und geschmücktesten Tische Platz, die im Raum standen. An diesem Tisch saßen die komplette Familie Uchiha, sowie Konan und sie. Sakura erblickte Hinata und Naruto, die nur ein paar wenige Tische weiter saßen. Es musste Narutos Familie sein, die an diesem Tisch saß. Der Mann hatte eine unverwechselbare Ähnlichkeit mit dem Uzumaki. Dann war also Hinata seine Begleiung. Fugaku Uchiha, der Vater, stand auf und kündigte eine Rede an. Schon kurz nachdem er angefangen hatte zu reden, schaltete Sakura ab. Sie hasste Reden. Ihr Vater hielt bei jeder Neueröffnung eines Hotels eine. Es waren schon viel zu viele gewesen. Viel lieber beobachtete sie Sasuke aus ihren Augenwinkeln heraus. Wie er da saß, so elegant gekleidet und absolut gutaussehend. In ihrer Magengegend keimte dieses gewisse Kribbeln wieder auf. "Was zum Teufel soll das Sakura? Uchiha Sasuke? Nein!", sagte sie sich selbst in Gedanken und wand, sich selbst dazu zwingend, den Blick ab. Sie sah durch die Reihen der Gäste. Es waren wirklich viele. Unter ihnen auch Ino mit ihrer Familie. Moment mal. Ino? Wenn sie ohnehin hier war und das scheinbar ohne Begleitung, weshalb hatte Sasuke dann nicht sie gefragt, sondern Sakura? Die Haruno kam ins Grübeln. Ihre Wangen färbten sich rot. Dies entging Sasuke nicht. "Was ist denn loß mit dir? Findest du mich so heiß, dass du sogar schon rot wirst?", flüsterte er leise in das Ohr der Haruno. Sakura spürte die Luft die er auf ihrer Haut hinterließ. Ihre Nackenhaaren stellten sich auf. "Nein Uchiha. Mach dir keine Hoffnungen.", entgegnete sie, mehr oder weniger etwas gelogen.
 

Nach der Rede Fugakus, wurde der Tanz eröffnet. Sasuke stand auf und beugte sich zu Sakura. "Darf ich bitten?" Der sonst so rüpelhafte Sasuke Uchiha konnte also auch ganz Gentleman sein. Und so geschah es, dass Sakura vereint, vereint mit Sasuke, auf die Tanzfläche schritt, auf der schon andere Pärchen tanzten. Unter ihnen auch Itachi und Konan. Itachi war ein begnateter Tänzer. Er strotzte nur so vor Eleganz. Die Hand Sasukes auf Sakuras Talie, machten sie etwas unbeholfen. Sie konnte sich diese Gefühle nicht erklären. "Na, du tanzt ja ganz passabel. Hätte ich nicht von dir Gedacht.", lachte der Uchiha leise, während er Sakura führte. "Naja, ich muss gestehen dass mir Naruto Unterricht gegeben hat.", antwortete das Mädchen. "Was? Unser Dobe hat dir das Tanzen beigebracht? Phänomenal, wenn man beachtet, dass er in Sport nicht einmal auf dem Balken gerade gehen kann." Sasuke musste schmunzeln. Der Tanz war viel zu früh zu Ende. Sakura nahm wieder Platz, während Sasuke not gedrungen mit diversen Personen sprechen musste. Ja, das leben in einer Gründerfamilie brachte auch Pflichten mit sich. Itachi der alleine da saß, während Konan beiden etwas zu trinken holte, wandt sich zu Sakura. "Na, wie gefällt dir der Abend? Du siehst gut aus, nur so nebenbei bemerkt." Sakura lächelte. Sie hatte den älteren der Uchiha Brüder schon ins Herz geschlossen. "Naja, ein bisschen aufregend. Und wie siehts mit dir aus? Ich hab dich vorhin tanzen sehn, man das hast du aber drauf." Itachi lächelte. "Naja, ich bin diese Bälle schon gewohnt, für mich ist das ganze nicht mehr so der Hit. Danke dir, ein so begabter Tänzer bin ich nun auch nicht.", lächelte er. "Deine Begleitung sieht fantastisch aus. Läuft da was?", wollte Sakura fragen und warf Itachi einen neugierigen Blick zu. Er musste lachen. "Nein nein, da läuft nichts. Wir sind wirklich nur gute Freunde. Ich kenne Konan schon Jahre lang.", antwortete er. Die jüngere Meute, die sich jetzt auf der Tanzfläche befand, tanzte nun nicht mehr zu klassischer Musik, sondern zu dem, was ein Dj zu bieten hatte. Es war schon eher zu einer großen Feier der Reichen und Schönen geworden, als zu einem Ball. "Läuft das immer so ab?", fragte Sakura. "Ja, eigendlich schon. Und jedes Jahr ist mein kleiner Bruder sturz betrunken. Ich habe ihn vorhin schon wieder mit einem Glas Whisky herumschleichen sehen." Itachi schüttelte lachend den Kopf. Sakura musste auch lachen. "Also so einer ist er?", kicherte sie und sah sich nach ihm um. Tatsächlich, er unterhielt sich mit Ino und in seiner Hand befand sich ein Glas. "Ja naja. Er leidet unter einer gewissen Genusssucht, denke ich. Frauen, Partys und Alkohol. Vielleicht kannst du ihn ja umkrämpeln. Ich glaube, er mag dich. Nicht so wie die anderen Mädels, die er immer anschleppt. Nicht so, wie diese etwas hängengebliebene Blondine bei der er schon wieder rumsteht." Itachi meinte seine Worte ehrlich. "Ach Itachi, ich glaube du irrst dich.", lächlte sie ihn an, hoffte jedoch, dass sich ein Funken wahrheit in seinen Worten verbarg.

"Sakura? Du magst ihn, nicht wahr?" Sakura sah Itachi an. Sie lief rot an. "Itachi! Ich! Ich!.. ein bisschen.", gab sie schließlich zu.

Sie sah sich wieder um. "Wo steckt der eigendlich schon wieder?", fragte sie.

"Naja, geh ihn doch suchen.", grinste Itachi, selbstgerecht da er Recht gehabt hatte. Sakura stand auf und suchte Sasuke. Er war ein wirklicher Chaot.

Die Haruno konnte ihn unter der feiernden Meute nicht finden. Sie ging nach außen, auf die Terasse. Hier ging es wesentlich ruhiger zu. Nur ein paar Pärchen, die sich hier etwas Ruhe gönnten und die jenigen, die rauchen wollten. Doch das, was sie dann erblickte, war einfach nur schrecklich für das Mädchen.

Sie fand Sasuke, gutaussehend wie immer. Doch leider mit Ino in seinen Armen. Ihre Zunge im Mund steckend. Schon wieder! Die Gefühle überrannten Sakura förmlich. Ihr Herz begang zu stechen. Das wollte sie nicht sehen. Sie stürmte davon. Vorbei an der Feiernden Menge, vorbei an all den glücklichen Gesichtern. Vorbei an Itachi, der das weinende Mädchen sah.
 

Joooah :>

das wars ersma :DDDD

*bald neues kapi hochlad*
 

eure Sweetness-Love
 

Kommis und Kritig sind sehr erwünscht!

Halt die Welt an, ich will aussteigen

Hey meine Lieben :D

ich danke euch :>

Wahnsinn wie viele kommis und favos ich bekomme

ihr seid die besten!
 

eure Sweetness-Love
 

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Itachi gab der leicht verwirrt drein gucken Konan zu verstehen, dass er sich um das Mädchen kümmern müsste und stand auf. Schnellen Ganges nahm er den selben Weg wie Sakura. Er sah das Mädchen auf einer Bank sitzen, die den Blick über ganz Konoha gewährte. Langsam schritt er auf sie zu, legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Sakura, was ist loß?", fragte der ältere Uchiha vorsichtig nach.

"Sasuke dieses verdammte.....", war alles was Sakura erstickt unter Tränen hervorbringen konnte. Itachi reichte dies jedoch völlig. Mit der einen Hand fuhr er sich durch sein Haar. "Ich verstehe. Er konnte seine Finger wieder mal nicht bei sich lassen." Nun setzte er sich neben sie, reichte ihr ein Taschentuch und sah in die Stadt hinab. "Warum fragt er mich ob ich seine Begleitung sein möchte, wenn er den Abend doch ob so oder so lieber mit Ino verbringt?" Sakura war wütend und traurig zugleich. Wütend, weil Sasuke Uchiha sie offensichtlich verarschte. Traurig, weil sie auf ihn hereingefallen war und ihn wirklich mochte. Der Medizin Student legte seinen Arm um das Mädchen. "Jetzt hör erstmal auf zu weinen. Sasuke weiß nicht was er will. Und vorallem weiß er das gute nicht zu schätzen." Er sah Sakura an. Ihre Blicke trafen sich. Sakuras Wimperntusche bahnte sich bereits ihren Weg über ihr sonst so frohes Gesicht. Die Worte von Itachi hatten eine beruhigende Wirkung auf sie, nicht weniger wegen seinem Arm, den er um sie gelegt hatte. "Weißt du was? Ich sage drinnen nur kurz bescheid und dann bringe ich dich nach Hause. Ich denke mal, du möchtest meinem Bruder heute Abend nicht noch einmal begegnen." Das Mädchen mit dem Schönen Kleid sah Itachi an, der aufgestanden war und sich auf den Weg nach innen befand. "Warum passiert mir das? Reicht es denn nicht völlig, dass mein Herz krank ist? Muss es denn auch noch gebrochen werden?", dachte Sakura traurig in sich hinein.
 

Der ältere der Uchiha Brüder gab Konan und seinen Eltern bescheid, dass er gleich wieder hier sei. Sasuke fand sich kurze Zeit darauf auch am Tisch ein. Verwirrt sah er sich um, wo war Sakura? "Hey Super Bruder, du hast das heute Abend wirklich wieder klasse hingebracht. Wenn du das nächste mal eines deiner billigen Mädchen befummeln musst, dann doch bitte nicht vor Sakura Harunos Augen.", zischte Itachi seinen Bruder giftig an und griff sich seine Autoschlüssel, ehe er schnell aus dem Saal schritt. "Sakura? Hat alles gesehen?" Kaum hatte Sasuke das begriffen, ging er Itachi nach. "Hey! Jetzt warte doch mal! Das war doch gar nicht so, wie es ausgesehen hat!" Sakura die bereits im Auto saß, würdigte Sasuke keinen Blickes. Er sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte. Er hatte sie den Abend schon genug erniedrigt. "Ja ja, erzähl das jemand anderen." Itachi schwang sich elegant auf den Fahrersitz und schlug die Tür zu, ehe er aufs Gas trat. Erneut hörte man Sasuke rufen, diesesmal aber unkenntlich, da das Auto schon in Bewegung war. Sakura konnte den jungen Uchiha im Seitenspiegel sehen, während er die Hände über dem Kopf zusammen schlug und ratloß da stand.

"Sieh ihn nicht an. Er soll ruhig verstehen, was er angestellt hat." Sagte Itachi mit starren Blick auf die Straße. Es herschte einige Minuten Stille. "Itachi...ich dachte wirklich er ist anders, als ich es mir alle gesagt haben. Alle sagten mir, er würde nur mit Frauen spielen. Und ich...hab es nicht geglaubt." Sakura fing an sich einzureden, selbst schuld zu sein. Itachi seufzte hörbar auf. "Red dir jetzt ja nichts ein. Sasuke ist eben ein Kindskopf. Ich werd ihn mir deshalb noch mal zur Brust nehmen." Wenigtens einer der Uchiha Brüder war ehrlich und nett.
 

Am Haruno Haus angekommen, stieg das Mädchen aus, ging auf die Haustüre zu. "Sakura? Versuch nicht drüber nach zu denken.", rief ihr Itachi nach. Sakura schloss die Tür hinter sich und ging so leise wie möglich nach oben, um nicht aufzufallen. Dies gelang ihr auch. In ihrem Zimmer angekommen, warf sie sich aufs Bett und kugelte sich zusammen. "Warum geht es mir so schlecht wegen ihm? Ich hab mich doch nicht in ihn verliebt. Oder etwa doch?" Plötzlich machte das Kribbeln in der Magengegend wenn sie ihn sah einen Sinn. Auch das wohlige Gefühl dass sie hatte, wenn er in ihrer Nähe war. All das waren offensichtliche Syndrome von hoffnungsloser Verliebtheit. Letztlich auch ihr verbittertes weinen, als ihr das klar wurde. Sakura Haruno hatte sich in einen furchtbaren Herzensbrecher verliebt. Sie lag schon Stunden auf ihrem Bett, als ihr Handy das vibrieren begang. Sasuke Uchiha wurde auf ihrem Handy angezeigt. Sie drückte ihn einfach weg. Sie hatte keine Lust mehr mit ihm zu reden, geschweige denn ihn noch einmal zu sehen. Nicht einmal mehr zur Schule wollte sie gehen. Doch wusste sie, dass sie schon morgen wieder dorthin gehen müsste. Ein erneutes Vibrieren ihres Handys. Den Finger schon auf der Auflegtaste, fiel ihr jedoch auf, dass es eine SMS von Naruto war. Sie nahm sich das Handy und las, was der Uzumaki ihr mitteilen wollte. "Hey Saku, ich hab mitbekommen was gelaufen ist. Sasuke hat häftig mit seinem Bruder und Ino diskutiert. Nimm dir das nicht so zu Herzen. Er ist und bleibt Sasuke." Sakura schaltete ihr Handy aus und stand auf. Beinahe schon von Sinnen lief sie ins Bad, wusch ihr gesicht ab, öffnete ihr Haar und zog das Kleid aus. Dann ging sie zu ihrem Bett und lies sich einfach fallen. Es sollte doch ein so schöner Abend werden. Das verletzte Mädchen fiel schnell in einen tiefen Schlaf. Es war für heute definitiv genug gewesen.
 

Das schrille Läuten ihres Weckers weckte das Mädchen, das sich schon etwas besser fühlte. Mit flauem Gefühl im Magen machte sie sich fertig für die Schule Sie versuchte möglichst einer Begegnung mit ihren Eltern aus dem Weg zu gehen, was ihr auch gelang. Ihren Toast auf dem Gehweg essend, machte sie sich auf den Weg zur Schule. Dem Ort des Grauens. "Hoffentlich ist Sasuke krank....", hoffte sie. Sakura war nicht einmal so sauer auf Ino gewesen, sie konnte sie von Anfang an ja nicht leiden. Trotzdem war sie froh, wenn sie ihr nicht begegnen musste.

Sakura war heute furchtbar trübsinnig. Wenigstens passte das regnerische, kalte Wetter zu ihrer Laune und versuchte sie nicht mit Sonnenschein und allem drum und dran aufzumuntern. In der Klasse angekommen, sah sie sich nicht großartig um. Sie ließ sich neben Naruto auf den Stuhl sinken und versenkte ihren Kopf auf ihren Armen. "Hey Sakura. Wie gehts dir?", fragte der wie immer gut gelaunte Uzumaki das Mädchen und wandt dem Uchiha, der hinter den beiden saß, einen finsteren Blick zu. "Gsch....frag mich nicht. Ich glaube die Welt geht unter."

"Ach Sakura, lass dich nicht so hängen." Naruto sah seinen sonst besten Freund böse an und deutete ihm, dass er wirklich Mist gebaut hatte. "Ach Naruto...ich weiß es doch selbst. Ich weiß doch, dass ich einen großen Fehler begangen hab.", dachte sich Sasuke und sah aus dem Fenster.
 

Sooo :>

bald wieder nächstes.

Wie immer sind Kommis und Kritik hoch erwünscht!
 

eure Sweetness-Love
 

Ach nochwas: falls ihr per ENS benachrichtigt werden wollt, sagt bescheid :>

Lipgloss and Lollipop

So meine Lieben :>

werde übers WE nicht da sein,

darum noch ein neues Kapi hier :>

danke für die kommis und favos <3

ihr macht einen echt glücklich X)
 

eure Sweetness-Love

http://www.youtube.com/watch?v=-zJGQ60MqQg&feature=related(ihr werdet dann schon wissen, wanns so weit is ;) )

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Nach ein paar Ermahnungen saß die Haruno nun beinahe aufrecht auf ihrem Stuhl. Na ja, wenigstens hatte sie es fast bist zu letzten Stunde ausgehalten, den Kopf nicht von ihren zierlichen Armen heben zu müssen. Es war wirkliche Weltuntergangsstimmung. Naruto hatte es letztlich aufgegeben, Sakura irgentwie aufzumuntern. Es war vergebens. Dann leutete es endlich zum Schulschluss. "Wir sehen uns morgen Naruto." Sakura krallte sich ihre Tasche und war wohl die erste in der Klasse, die aufgestanden war um zu gehen. Naruto war damit beschäftigt, auf Sasuke einzureden. Dieser jedoch schenkte ihm nur einem kalten Blick. "Erzähl mir was neues Dobe." Und schon war auch er aufgestanden und auf den Weg nach außen. Naruto der nun von beiden verlassen im Klassenzimmer war, schüttelte seufzend den Kopf.
 

Das Wetter war um einiges Wärmer geworden, als es heute morgen gewesen war. Auch regnete es nicht mehr. Sakura kam sich leicht overdressed vor.

Als Sakura den Schulhof verlassen wollte und am Tor angekommen war, sprang ihr ein gutaussehender großer Typ ins Auge, der lässig an seinem schwarzen Sportwagen lehnte. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen, ehe sie auf die Person zuging, die ihre Sonnenbrille abnahm und die Haruno auch anlächelte. "Hey Itachi. Was machst du denn hier? Sasuke abholen?" Kaum bei Itachi angekommen, waren das wohl die ersten freundlichen Worte, die heute über ihre Lippen geglitten waren. Itachis Lächeln formte sich jedoch nur zu einem breitem Grinsen. "Nein. Nicht wegen meinem Bruder. Ich dachte, wir beide könnten heute mal nen' kleinen Ausflug machen. Ich glaube das würde dir ganz gut tun." Die schlanke Haruno stand wie angewurzelt da, während etliche Mitschülerinnen an ihr vorbei gingen und dabei etwas neidisch drein sahen. Itachi öffnete die Beifahrertür. "Steig ein. Deine Eltern wissen schon bescheid. Keine Angst, da du ihnen anscheinend nichts gesagt hast, habe ich auch nichts gesagt. Lediglich, dass wir auf heute etwas ausgemacht hatten." Sakura lächelte und nahm Platz. Sie war vollkommen perplex. Die Situation war so surreal. "Aber, musst du nicht zur Uni?" Itachi lachte leise und charmant auf, ehe er die Beifahrertür schloss, um den Wagen ging und auf dem Fahrersitz Platz nahm. "Semesterferien." Dann wanderte sein Blick vorbei an Sakura zum Schulhof, auf dem sein jüngerer Bruder wie festgewachsen da stand, die Hände zu Fäusten geballt. "Sieh ihn dir nur mal an. Er sieht aus als würde er mir gleich an den Hals springen. Er glaubt, jetzt da er es sich bei dir verscherzt hat, werde ich zum Stammhalter." Um die laute Musik in Itachis Auto übertönen zu müssen, musste Sakura einen Tick lauter sprechen. "Meine Eltern haben wirklich rein gar nichts gesagt? Sie haben mich seid gestern nicht mehr gesehen.", musste sie verlegen zugeben. Es schien ihr vollkommen unmöglich, wie sie sich wegen Sasuke Uchiha benommen hatte. "Nope, gar nichts. Nur, dass sie sich freuen dass wir uns so gut verstehen und dir viel Glück wünschen." Und als Itachi seinen Wagen in Bewegung setzte, konnte Sakura den nach wie vor wutentbrannten Sasuke im Rückspiegel entdecken. "Und was machen wir heute?", fragte das Mädchen. Itachi musste erneut grinsen. "Wir fahren an den Strand." Nun ja, wenigstens war das Wetter warm genug.
 

Nach circa einer Stunde Fahrt waren beide an einem großen, weißen Sandstrand angekommen. Beim Aussteigen, musste Sakura sich die Hand über die Stirn halten, um nicht geblendet zu werden. "Aber Itachi, hast du nicht etwas ganz wesentliches vergessen? Ich habe keine Schwimmsachen mit." Sie linzte zu ihm hinüber. Er machte sich derweil am Kofferraum zu schaffen und zog eine große beblümte Tragetasche heraus. "Ach Sakura, habe ich dir nicht schon gesagt, dass ich bei euch zuhause war? Natürlich habe ich deine Mutter nach deinen Sachen gefragt." Der ältere Uchiha lachte, klappte den Kofferaum zu und ging neben Sakura her zum Strand hinunter. Nachdem Sakura wieder aus einer kleinen Umkleidekabine kam, staunte sie nicht schlecht über den schon umgezogenen Itachi Uchiha. Hatten die Männer dieser Familie eigendlich alle solch göttliche Körper? Da Itachi ja schon vier Jahre älter als Sasuke war, waren seine Musekeln dem entsprechend auch ausgeprägter. "Sag mal, macht ihr Sport oder so was?" Itachi lachte, er verstand genau, weshalb sie das fragte. Nicht weniger, wegen ihrem Blick der über seinen Körper schweifte. "Ein wenig Kampfsport und Fußball schadet doch niemanden. Aber jetzt komm, wir wollen ja nicht, dass uns jemand den Platz wegnimmt." Er nahm das Mädchen an der Hand und ging mit ihr zu dem kleinen Fleck, den sie vorher gemeinsam mit Strandtüchern ausgelegt hatten. Ihre kleine zarte Hand in der warmen des Uchihas, brachte das Mädchen ein wenig aus der Fassung.
 

Beide genossen die warme Sonne auf ihrer Haut und das kühle Wasser, dass ihrer Sonnencreme den Kampf an sagte. Sakura lachte viel. Itachi Uchiha verstand es wirklich, das junge Mädchen auf andere Gedanken zu bringen. Wenn man noch beachtet, wie es ihr gestern und heute in der Schule ging, hätte es wohl niemand für möglich gehalten, dass sie noch am selben Tag solch gute Laune haben würde. Nach einiger Zeit im Wasser, gingen beide lachend und vergnügt zurück auf ihre Tücher, auf denen Itachi Uchiha zwei kühle Bier aus seiner Tasche zog. "Ein Bier während der Schulzeit dürfte sogar dir genehmigt sein. Ich hatte gestern schon sorgen, dass das ganze Drama deiner Gesundheit schaden würde.", sagte er und öffnete beide Flaschen gekonnt indem er die Verschlüsse ineinander einhackte und aufhebelte. Das nasse aber lachende Mädchen nahm die Flasche entgegen und nahm sogleich einen Schluck. "Naja, ich wäre auch nicht davon ausgegangen heute, hier an diesem wunderschönen Strand, mit dir herumzuliegen und Bier zu trinken.", gestand sie und lachte. Itachi stieß mit der Rosahaarigen an. "Naja, dann sieht du mal, wozu ein Uchiha alles fähig ist." Sakura legte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellenbögen ab. Die nassen Tropfen glitten ihrem absolut perfekten Body hinab. "Nun ja, wenn ich dich so ansehe, verstehe ich, was mein Bruder an dir findet. Ihn wird das hier alles ziemlich zu denken geben." Itachi lachte auf und verschrenkte im Liegen seine Arme hinter seinem Kopf. "Wie meinst du das?", fragte das Mädchen. Itachi sah sie an und lächelte. "Denkst du wirklich, ihn lässt es kalt, dass ich ihm scheinbar das Mädchen ausspanne? Das hier ist ein göttlicher Plan, um ihn zur Vernunft zu bringen. Mein Bruder ist zu eitel um seine Fehler einzusehen, geschweige denn um sich zu entschuldigen. Aber seine Angst, dass ich dich ihm wegnehmen könnte, treibt ihn so zu sagen in die Enge. Er wird nachdenken müssen und sich am Ende doch bei dir entschuldigen. Nämlich weil er merkt, dass du ihm etwas bedeutest." Wieder nahm er einen Schluck seines Bieres. Sakura staunte nicht schlecht. "Also hast du das alles inszeniert um ihn zum Nachdenken zu bringen?" Sie war nicht einmal verärgert darüber. Viel mehr hielt sie es für eine Art göttlichen Plan, den der Uchiha da verfolgte. "Richtig, Pinky. Mein Bruder ist ein Macho. Noch viel mehr, als ich es bin. Er wird sich noch heute bei dir melden. Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen."
 

Sakura lächelte. Es war ein wirklich gelungener Tag. Itachi Uchiha war einfach ein Geschenk Gottes. Er wusste immer, wie er ihr helfen oder eine Freude machen konnte. Auch musste sie sich gegenüber nicht verstellen, da er über ihre Krankheit bescheid wusste. "Sag mal Sakura, gibt's eigendlich schon was neues wegen dem Spenderherz?" Itachi schien nachdenklich. Sakura wandt ihren Blick zu ihm. "Nein, noch nicht. Die Warteschlange ist sehr lang. Aber bis jetzt erfreu ich mich ja einigermaßen guter Gesundheit." Langsam begangen beide zu frösteln. Es war Abend geworden und die Sonne bahnte sich ihren Weg nach unten. Es schien als würde die glühend heiße Kugel in den sanften Wellen des Meeres versinken. Beide genossen diesen Anblick, ehe sie sich wieder auf den Weg nach Hause machten. Beide hatten noch nasse Haare, das jedoch störte Itachi nicht, als sie ins Auto einstiegen. Er fand Sakura wirklich sympathisch und er hielt das Verhalten seines Bruders für ein absolutes No Go. Als sie bei den Harunos angekommen waren, krammte Itachi ihre Sachen aus den Kofferraum und legte sie ihr in die Hände. "War toll Sakura, lass uns so was öfters machen. Und denk dran, was ich gesagt habe. Er wird sich noch heute melden." Er grinste, ging zu seinen Wagen, stieg ein und fuhr davon. Itachi Uchiha, ein wirklich reizender Mann.
 

Kaum die Haustüre geschlossen, erwartete ihre Mutter sie schon. "Hallo Kind. Dein Vater ist schon zu Bett, war heute ein anstrengender Tag. Wie war dein Abend gestern und der Ausflug mit Itachi Uchiha?" Sakura strahlte ihre Mutter an. "Fantastisch. Der Abend gestern war ganz in Ordnung, aber heute war wirklich ein schöner Tag. Ich geh jetzt aber auch hoch. Schlaf gut Mama, bis morgen." Die schlanke Haruno neigte sich zu ihrer Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe sie in ihr Zimmer verschwand. Der ältere der Uchiha Brüder hatte sie wieder zum Lachen gebracht. 'Pinky', wie er sie nannte, hüpfte zügig unter die Dusche und ließ sich dann geschafft von den Eindrücken des Tages, auf ihr Bett fallen. Sie schloss die Augen und ließ das ganze noch einmal Revue passieren. Wurde allerings nach kürzester Zeit aus ihren Tagträumen gerissen. Ihr Handy kündigte einen Anruf an. Der Name der auf dem Display angezeigt würde, lautete Sasuke Uchiha . Genau wie es Itachi hervorgesagt hatte.
 

Sooooo :D

das war also das neue Kapi :>

hoffe es gefällt & dass ich wieder liebe Kommis bekomme :)

bis bald,
 

eure Sweetness-Love

Apfel, Himbeer und Straciatella

So :>

hat jetzt fast eine ganze woche gedauert bis ich wieder gepostet hab.

hab momentan bisschen meine Schreibblockade glaub ich xD...

naja :> viel spaß beim lesen.

& danke für die vielen lieben kommis und favos.
 

I Love Ya!
 

eure Sweetness-Love

Hier ein Lied, dass die Stimmung des Kapitels ein wenig unterstützen soll ;)

http://www.youtube.com/watch?v=5HdId94A-1Q&feature=related

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Kurz starrte die Haruno das Handy in ihren zarten Händen an. Genießte den Anblick. Dann ging sie ran. "Was willst du?" Leise hörte man den Uchiha am anderen Ende der Leitung grummeln. Dann jedoch erhob er seine Stimme: "Sakura ich... oh man, wie ich so was hasse. Ich weiß, dass ich scheiße gebaut hab. Es war wirklich nicht so, wie du gedacht hast." Sakura hob eine Augenbraue, als sie die letzten Worte hörte. "Ach ja? Wie war es denn dann?" Sasuke Uchiha seufzte hörbar auf. "Ino kann dich nicht ausstehen. Sie denkt, dass du mich ihr wegnimmst. Ich weiß, ich bin auch schuld und dass dazu immer zwei gehören. Ich hatte einen schwachen Moment. Du weißt ja, wie ich bin." Nein. Definitiv wusste Sakura nicht, wie er ist. "Warum sollte sie denn solche Angst haben? Der Eisklotz Sasuke Uchiha könnte doch ohnehin nie die Finger von ihr lassen." Sasuke hatte Sakura verletzt. Und es schmerzte noch mehr, da sie nun die Gefühle erkannt hatte, die sie für ihn hegte. Es herrschte Stille. Minuten lang. Dann seufzte Sasuke auf. "Ach Verdammt. Hör zu Sakura, ich sage das nur einmal. Sie glaubt es, weil sie gemerkt hat, dass ich dich sehr gern hab. Und ich muss sagen, es ist nicht einmal so abwegig. Es gibt Dinge, die mich davon abhalten würden, sie anzufassen. Jemals ein anderes Mädchen anzufassen." Die Worte des Uchihas klangen aus und Sakura fuhr sich mit der Hand an den Mund. Hatte Uchiha Sasuke gerade wirklich zugegeben, sie zu mögen? "Sa-Sasuke, ich weiß nicht... ob ich das glauben soll." Der Uchiha sog die Luft scharf ein. "Doch, das kannst du. Und wegen Itachi...was war das überhaupt heute?" In den Worten schwang merkliche Eifersucht mit. Nun musste Sakura schmunzeln. "Ich war mit ihm am Strand und es war ein wirklich schöner Abend. Wir haben zusammen gelacht und den Sonnenuntergang beobachtet. Dein Bruder hat benehmen." Sakura wusste genau, was sie da sagte. Wieder ein Grummeln auf der Seite des Uchihas. "Aber mehr..war da nicht?" Was war den nur aufeinmal mit dem Steinklotz loß? "Eigendlich geht dich das ja nichts an. Aber nein. Da war nichts." Ein erleichtertes Ausatmen. "Gut. Na ja, Saku sei mir bitte nicht mehr böse. Es tut mir leid, dich so verletzt zu haben. Ich weiß ich bin das letzte." Oh Gott, ein Sasuke Uchiha der sich selbst bemängelte? "Ich werds mir überlegen." Sakura fand das alles insgeheim ja schon süß, allerdings konnte sie doch noch nicht so schnell nachgeben. "In Ordnung. Wenn du mir verzeihen kannst, dann lass uns morgen nach der Schule in die Stadt gehen und Eis essen. Ich möchte es wieder gut machen." Sakura musste sich zusammenreißen. Ihr Herz raste. "Bis morgen Sasuke." Sie legte auf, ehe er noch etwas entgegnen konnte. Trotz der ganzen Geschichte, die Sasuke verzapft hatte, fühlte sich das Mädchen jetzt unglaublich. Sie musste lächeln und streckte alle Gliedmaßen von sich. Sasuke Uchiha hatte zugegeben, sie zu mögen. Sogar sehr zu mögen. Kurze Zeit später eine Sms: "Du weißt, wie schwer es mir fällt mich zu entschuldigen. Hier hast du es sogar schwarz auf weiß, damit du es allen zeigen kannst. ... TSCHULDIGUNG!!!!"
 

Sakura hüpfte fröhlich die Treppe hinunter. Dies blieb nicht unbemerkt von ihrer Mutter. "Na, was ist denn mit dir loß?" Die Haruno schob sich ihren üblichen Toast in den Mund und murmerlte: "Ich geh heute mit Sasuke Uchiha in die Stadt. Wartet also nicht auf mich." Sie schwang sich ihre Tasche um die Schulter und ging nach außen. "Abe Sakura?..." Ihre Mutter stand nun alleine in der Küche und sah lächelnd und Kopfschüttelnd ihrer Tochter nach.

Unglaublich beschwingt kam die Rosahaarige ins Klassenzimmer und ließ sich neben Naruto auf den Platz fallen. Der besagte schaute ganz ungläubig. "Oh Gott. Haben sie dich gegen einen Alien ausgetauscht oder was um Himmels willen ist in dich gefahren?" Sakura lachte leicht und süß auf. Sie blickte nach hinten. Uchiha war noch nicht da. "Sasuke Uchiha. Das ist in mich gefahren." Naruto musste sich am Tisch festhalten um nicht vom Stuhl zu fallen. "Wa-Was hast du gerade gesagt?!" Noch ungläubiger weiteten sich seine Augen und bestarrten die Haruno. "Er hat sich gestern bei mir entschuldigt. Uuuuund er hat gesagt dass er mich mag." Das konnte Naruto nun wirklich nicht mehr auf seinem Platz halten. Er stand auf und ging um seinen Stuhl herum, ehe er sich an der Lehne festkrallte und Sakura ansah. "Oh My Goodness! Sorry, ich brauch erstmal, um das zu verkraften." Als er dann auch noch den lässig herein schlendernden Uchiha sah, musste er sich wirklich zusammenreißen, nicht aus den Raum zu rennen und sich statt dessen auf den Stuhl zu setzen und so zu tun als wüsste er nichts. Sasuke setzte sich auf seinen Platz, dann streckte er sich und tippte Sakura an der Schulter an. Diese drehte sich um und sah ihn immernoch lächelnd an. Sasuke sah aufrichtig aus, als er seine Händflächen aneinander legte und sie somit um entschuldigung bat.

"Ja ja, vorerst ist dir verziehen. Heute nach der Schule Stadt." Mit einem Zwinkern drehte sich Sakura wieder nach vorne. Der Unterricht begang. Sozialkunde stand auf dem Plan. Sozial. Konnte es wirklich sein, das Sasuke Uchiha langsam aber sicher sozial wurde? Naruto hingegen sah man an, dass

er nach wie vor mit der Wahrheit zu kämpfen hatte. Er kannte es nicht, dass sein bester Freund sich entschuldigte. Überhaupt ein Mädchen wirklich zu mögen, war nicht typisch für Sasuke. Hatten die Aliens eine Invasion gestartet und all seine Freunde ausgetauscht? Lauerten sie ihm auch schon auf?
 

Als die Schule zu Ende war und Sasuke mit Sakura in die Stadt lief, merkte man ihm immernoch sein schlechtes Gewissen an. Er hatte keine so große Klappe wie sonst. Das Auto hatten sie stehen gelassen. Das Wetter war zu schön gewesen um die Sonnenstrahlen nicht zu genießen. Sakura sah zu ihm hoch. "Warum sagst du nichts?" Sasuke Uchiha sah aus seinen Augenwinkeln zu ihr hinunter. "Naja. Bist du mir wirklich nicht mehr böse?" Es beschäftigte ihn also immernoch. "Naja, ich hab ja schon von Anfang an gemerkt, dass du nicht ganz knusper bist. Mach so was einfach nicht nochmal vor meinen Augen, in Ordnung?" Irgentwie schien das hier mit ihm seltsam vertraut. "Nicht ganz knusper?! Was soll das denn heißen?!" Entrüstet sah er sie an. Sakura lachte nur. Sie wusste ja, dass er einfach nicht darüber reden wollte. "Da vorn ist das Cafe." Sasuke deutete auf ein kleines aber elegant aussehendes Häusschen mit Tischen und Stühlen davor. Sakura packte den verwirrt schauenden Sasuke an der Hand und zog ihn lachend hinter sich her.

Warum war dieser Uchiha nur so verklemmt?

"Welche Sorte willst du?", fragte er, nachdem er sich schon sein Straciatella Eis ausgesucht hatte. Das schöne Mädchen sah sich die Sorten an. "Hmm.. ich nehme.. Himbeer und Apfel." Sie grinste ihn an. Gesagt getan. Sakura bekam ihr Eis und Sasuke bezahlte, während Sakura draußen in der Sonne schon einen Tisch ergatterte. Der Uchiha sah heute wieder bezaubernd aus, befand die Langbeinige während sie ihn beobachtete als er auf den Tisch zu ging. Sie starrte ihn immernoch an, als er ihr gegenüber saß. Dies blieb dem Uchiha nicht verborgen. "Ist was? Schmeckt dein Eis nicht?" Sakura schüttelte den Kopf und winkte ab. "Nein nein, alles in Ordnung."

Sasuke Uchiha beobachtete das Mädchen das freudig an ihrer Eiskugel rumleckte. Der Anblick ließ ihn beinahe schwach werden. Schnell wand er den Blick gezwungener Maßen wieder ab. "Was ist da eigendlich? Zwischen dir und Itachi?", fragte 'Pinky' neugierig und sah den Schwarzhaarigen an. "Nichts. Eigentlich. Es hat mich nur etwas... aus der Fassung gebracht, dass er vor meiner Nase mit dir ausgegangen ist." Sakura wurde rot. "Neidisch?" Jetzt sah Sasuke sie an. "Nein! Ich wusste nur nicht, was das soll!" Sakura schmunzelte und wand sich wieder ihrem Eis zu. Es war wirklich, wie Itachi es gesagt hatte. Sasuke hatte wirklich geglaubt er würde sie ihm ausspannen. "Hattest du eigendlich mal eine Freundin?", fragte Sakura neugierig. Sasuke lachte kurz und zünisch auf. "Nicht die Art Freundin, an die du denkst, schätze ich.", gab er kleinlaut zu. Sakura ließ den Kopf hängen. "War ja klar." Sasuke bekam das natürlich mit. "Aber was nicht ist, kann ja noch werden." Beide schleckten ihr Eis und unterhielten sich noch über sämtliche Themen die ihnen in den Sinn kamen, ehe sie zurück zur Schule liefen und dann von dort mit dem Auto zu Sakuras Haus fuhren.
 

Sasuke stieg aus und öffnete Sakura die Tür. "Wow, du kannst ja auch ein Gentleman sein." Die Haruno war nach wie vor verwundert über die Gemütswandlung des sonst so kalten und unsympathischen Uchihas. Vielleicht war an Narutos Theorie mit den Aliens doch etwas dran. Nun gingen beide zusammen in der Abenddämmerung auf Sakuras Haustüre zu. Sasuke hatte seine Hände in die Hosentaschen geschoben. Es war ihm irgentwie unangenehm, das der Tag schon vergangen war. Seiner Meinung nach, hätte der Tag nie enden können. Gedankenverloren lief Sasuke neben Sakura her, als es plötzlich geschah. Sakura stolperte über einen leicht aus dem Boden gehobenen Pflasterstein und drohte zu fallen. Schnell reagierte der Uchiha und hielt sie fest. Fest umschlungen an seiner Brust, wusste das Mädchen jetzt nicht, wie ihr geschah. Sie wand sich erschrocken zu ihm um. "Alles in Ordnung?", fragte der Uchiha fürsorglich. Sakura konnte nicht anders, als in den nachtschwarzen Augen Sasukes zu versinken. Sie konnte sich einfach nicht mehr lösen. Auch dem Uchiha durchfuhr ein Gefühl, das er so noch nicht kannte. Es war ein Verlangen. Jedoch keines dieser einmaligen. Sasuke Uchiha konnte gar nicht anders, als sich langsam zu ihr zu senken, ihr dabei in die Augen zu sehen und schließlich sanft und zaghaft seine vollen Lippen auf die ihren zu legen.
 

Gnaaaah :D

OMG OMG OMG!

Es ist passiert! :O

mal sehen wies weiter geht ;>

Kommis und Kritik sind erwünscht!

Küss den Frosch

Chu Chu Chuuuu

Ich weiß meine Lieben, ihr habt lange warten müssen x.x

Aber ich hatte wohl eine dieser ultimativen und schwer

überwindbaren Schreibblockaden

Aber hier ist es - das neue Kapitel :D
 

Eure Sweetness-Love

*um verzeihung beten tu*
 

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Sasuke Uchihas Herz pochte heftig und auf eine sehr stürmische Art und Weise in seiner Brust. Was zur Hölle, war das gerade gewesen? Er hatte Sakura Haruno geküsst. Noch konnte der Schwarzhaarige es nicht glauben. Er bog in die Hauseinfahrt ein und wurde von seinem Bruder begrüßt, der ungünstiger Weise gerade den Ölstand seines Audis überprüfte. "Noch ungünstiger hätte er es nicht machen können.", so der Gedanke des jüngeren Uchihas, als er notgedrungen zu seinem Bruder ging.

"Hey Sasuke, wie war dein Tag?" Itachi war sich voll und ganz bewusst, dass Sasuke den Köder geschluckt hatte und den ganzen Tag mit der Haruno verbracht hatte.

"Ah ja, gut. Und deiner?" Leicht zittrig klang die Stimme von Sasuke, der nicht wollte, dass sein Bruder von seinem Gemütszustand Wind bekam. Itachi aber kannte seinen Bruder und vernahm den leicht nervösen Unterton sofort. "Oh jeh, Sasuke Uchiha, Mann ohne Herz, bist du etwa kurz davor dir in die Hose zu machen, weil du mir etwas verheimlichen willst?" Grinsend wand sich Itachi seinem Bruder zu und wischte mit einem Tuch den Stab ab, mit dem er gerade noch im Motor gewühlt hatte. Sasuke entfur ein Seufzen. "Man Ita, kannst du so was riechen? Oder hast du einfach nur einen Fable dafür, mich blos zu stellen?" Sasukes Frage bekam lediglich einen schief gelegten Kopf von Itachi als Antwort. Frech grinste der ältere der beiden seinen Bruder an. "Nun erzähl schon." Itachis Faust traf leicht stupsend auf die Schulter des Kleineren. Sasuke verdrehte die Augen und ging mit Itachi ins Haus. Gemeinsam machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Itachi teilte ein Glas Cognac an seinen Bruder aus. Es war ein denkwürdiger Tag, befand er. Schließlich kam es nicht alle Tage vor, dass sein Eisklotz von Bruder offensichtlicherweise, Gefühle gegenüber eines Mädchens zeigte. "Ich war mit ihr in der Stadt. Wir waren Eis essen und haben geredet." Der jüngere Uchiha schwenkte den Alkohol im breiten Glas hin und her. "Und?" Itachi hob seine Augenbraue und sah den jüngeren eindringlich an. "Ich hab sie geküsst.", gestand Sasuke leicht quiekend und nuschelnd. Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, entfuhr seinem Bruder ein lautes, schallendes Lachen. "M-Mein Bruder, der Eisprinz, findet ein Mädchen gut!" Nach ein paar Sekunden fing er sich allerdings wieder. "Oder ist das wieder nur so was Körperliches. Wie mit dieser...wie hieß das Gör noch mal? Ah ja, Ino?" Itachi nippte an seinem Glas. "Tze. Tu doch nicht so aus, als wäre ich so ein Monster. Und ob das was ernstes ist, weiß ich selbst noch nicht wirklich. Ich mein, ich kenn so was doch nicht.", gestand der Jüngere der Brüder leicht verlegen. Itachi konnte nicht anders, als zu grinsen und begang mit Sasuke ein intesives Gespräch.
 

Sakura konnte nicht fassen, dass sie die Lippen des Uchihas auf ihren gespürt hatte. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. In ihrem Zimmer saß sie auf ihrem Bett und ließ sich den ganzen Tag noch einmal durch den Kopf gehen. War das alles Wirklichkeit, oder träumte die Haruno? Wie sollte das jetzt weiter gehn und war das eine einmalige Sache? Unzählige Fragen durchkreuzten das hüpsche Köpf'chen des Mädchens. Allerdings konnte sie nicht verleugnen, dass ihr der Geschmack von Sasukes bittersüßen Lippen gefallen hatte. Liebend gerne hätte sie ihn nicht wieder gehen lassen. "Oh mein Gott! Sakura Haruno! Komm wieder zur Besinnung!", ermahnte sie sich selbst in Gedanken. Aber das kribbelnde Gefühl, dass sich jetzt noch verdreifacht hatte, konnte sie auch nicht ignorieren. So hatte sich die Rosahaarige ihre Schulzeit nicht vorgestellt. Irgentwann nach etlichem mal im Bett herumwälzen und seufzen, schlief sie auch einmal ein.
 

Der nächste Morgen war gekommen und Sakura beschloss ihrer Mutter nichts von dem zu sagen, was geschehen war. Sie hatte keine Lust auf dieses überdramatisierende Gespräch, in dem ihre Mutter wohl gleich ohne Vorwarnung mit dem Thema Sex und Verhütung ins Haus fallen würde. Nein, darauf hatte das Mädchen wirklich keine Lust. Nach dem sie ihrer Mutter von ihrem ach so normalen Vortag erzählt hatte, begab sich die Haruno in die Schule. Es war ein warmer Tag und wäre er das nicht, hätte Sakura wohl trotzdem gute Laune. Vor wenigen Tagen hatte sie noch gehofft, Sasuke Uchiha nie wieder sehen zu müssen und jetzt freute sie sich beinahe auf ihn. Sie nahm Naruto, der ihr schon von weitem zu winkte gar nicht. Ihr Blick war auf den schwarzhaarigen Typen in der letzten Reihe hinter ihrem Platz gerichtet. Wie konnte man nur so verboten gut aussehen? Zielstrebig ging sie auf ihren Platz zu und ließ sich wie jeden Morgen neben dem überfreundlichen Uzumaki auf den Stuhl fallen. Aber was ganz und gar nicht wie immer war, war die Tatsache, dass sie sich zu Sasuke umdrehte. "Na, wie war dein Abend gestern noch?", fragte sie ihn breit grinsend. Sasuke sah sie an und lächelte. Er konnte gar nicht anders, als zu lächeln. Und das obwohl er sich vorgenommen hatte, weiterhin kühl zu bleiben und nicht die Fassung zu verlieren. "Ah sagen wir, Itachi hat seinen Mund nicht mehr zu bekommen und mich über den unmöglichsten Beziehungsmist zugelabert." Die Haruno sah ihn an, legte den Kopf schief. "Ach, findest du Beziehungen denn so schlimm?"
 

sooo :D

ich weiß, es ist kurz, aber ich lass es bisschen langsam angehn,

weil ich einfach noch nichts langes schreiben kann xD

Ich bin froh, dass es so weit gekommen ist :>

Ich hoffe, ihr verzeiht es mir :D
 

Kommis sind erwünscht :>