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Xanth

von

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(Prolog)

Das ist der prolog, meiner ersten HP-FF, ich hoffe hoffe sie geällt euch

ich widme diesen Teil TheFallenAngelVegeta, Haramis und DarkVegeta
 

Xanth
 

Harry stromerte mal wieder gelangweilt durch die Gänge der Schule und dachte, wie schon so oft seid Anfang des Schuljahrs, über die Dinge, die am Ende der Ferien und danach geschehen waren, nach.

Er hatte, wie auch in den vorigen Jahren, die letzten beiden Ferienwochen bei Ron im Fuchsbau verbracht. Da auch Charlie, Bill und Hermine Da waren, mussten sie ein wenig zusammenrücken. Charlie und Bill schliefen im Zimmer er Zwillinge, die mit Harry bei Ron schliefen, Hermine schlief bei Ginny, und Percy, der arbeiten musste, behielt sein Zimmer.

Wie immer war es sehr lustig gewesen, aber dann war es geschehen, nun er wusste ja noch nicht mal ob es wirklich geschehen war, aber am letzten morgen wurde er von den Zwillingen, die ihn auslachten, geweckt. Kaum war er richtig wach, hatten die Zwillinge begonnen auf ihn einzureden, bis er verwirrt fragte, was eigentlich los wäre.

"Du hast im Schlaf geredet und immer wieder den gleichen Namen wiederholt, vielleicht war es ja der deiner neuen Flamme."

Er hatte keine Ahnung von wem Fred eigentlich redete, aber eigentlich verwirrte ihn das nicht so sehr, wie Georges Gesichtsausdruck und sein Kommentar: "Fred was erzählst du da ... neue Flamme? ... Wohl eher nicht, oder etwa doch Harry?"

"Was für ein Name, ich hab keine Ahnung wovon ihr eigentlich redet. Ich weis ja nicht mal, was ich gesagt habe, aber wenn ihr es wisst, dann solltet ihr mir den Namen sagen!"

"Tja, wenn du ihn nicht kennst, dann musst du ihn eben selbst heraus bekommen, aber wir werden kein Wort sagen."

Das war das einzige hilfreiche, was die beiden zu diesem Thema gesagt hatten, es hielt sie jedoch nicht davon ab, ihn seitdem damit aufzuziehen. Nachdem er sich gewaschen und angezogen hatte, war es Zeit auch die anderen zu wecken, da sie heute nach London in die Winkelgasse fahren wollten um einzukaufen.
 

Dort angekommen gingen sie in Gruppen shoppen. Harry, Ron, Hermine und Ginny durchstöberten die Läden, auf der suche nach Kräutern und Ähnlichem, um ihre Zaubertrankzutaten aufzufüllen. Außerdem brauchten sie alle neue Umhänge, so gingen sie zu Madam Malkins. Diesmal dauerte es besonders lange, da sie alle auch neue Festumhänge brauchten. Unterdessen suchten Fred und George in einem anderen Laden nach Scherzartikeln und versuchten ihre eigenen zu verkaufen. Nachdem sie ihre Umhänge bekommen hatten, zogen die vier wieder los und entdeckten Percy bei Florish and Blotts, er las ein Buch mit dem Titel "Mein Weg nach oben", sie endeten sich dem Verkäufer zu und nannten ihm die Bücher auf ihrer Liste. Als sie den Laden wieder verließen trafen sie auch Bill und Charlie, die sich ebenfalls neu eingedeckt hatten. "Kommt ihr mit zu Florean Fortescues, ein Eis essen?" "Ja gerne." Sie alle gingen alle los und suchten sich einen Tisch. Nach und nach trafen auch die anderen ein. Außerdem setzte sich Seamus noch einige Zeit zu ihnen, es wurde eng und sie mussten zusammenrücken. Seamus landete zwischen Ron und Percy, wobei er anscheinend versuchte möglichst viel Abstand von älteren zu halten und deshalb fast auf Rons Schoß saß. So gegen sechs fuhren sie nach Hause zurück, denn es sollte noch ein Abschiedsessen geben.
 

Mrs, Weasley stellte sich in die Küche und zauberte ein schmackhaftes Mahl. Die anderen holte Tische und deckten sie. Beim Abendessen bildeten sich verschiedene Grüppchen, Percy versuchte Hermine über die "Din Norm für Zinnwaagen im internationalen Vertrieb" aufzuklären und ihr gleichzeitig näher zu kommen. Harry und Charlie unterhielten sich über Drachen und steuerten ihren Teil zu einem Gespräch zwischen George, Fred und Ron über Quidditch bei. "Ich freu mich schon auf die Hausmeisterschaft, endlich wieder fliegen."

"Ich glaube nicht, dass Quidditch dieses Jahr das Wichtigste sein wird, es steht schon wieder ein großes Event bevor." Nun hatte Percy alle Blicke, nun fast alle Blicke auf sich gezogen, Fred und George lachten. "Jetzt nerv uns nicht schon wieder damit, entweder du sagst uns jetzt was es ist oder du hältst die Klappe." "Ich werde nichts sagen, denn es ist noch Top Secret." "Dann sagst du eben nichts, wir werden es morgen sowieso erfahren."

Mittlerweile war es spät geworden und sie gingen ins Bett oder packten ihre Sachen noch zuende. Hermine hatte schon am Nachmittag gepackt und ging so noch ein wenig mit Percy im Garten spazieren. Sie setzten sich auf eine Bank und diskutierten noch ein wenig über den "Sinn und Zweck von Beschränkungen bei verschiedenen Zauberkräutern", dabei legte Percy seinen Arm um ihre Schulter, Hermine stand nicht der Sinn nach Kuscheln und so schob sie ihn weg. Percy schien zu verstehen und zog seinen Arm zurück. Doch im Laufe des Gesprächs wanderte seine Hand um ihre Hüfte und blieb sehr weit oben auf ihrem Oberschenkel liegen, außerdem zog Percy sie zu sich heran und näherte sein Gesicht dem ihren. Nun reichte es Hermine wirklich, sie sprang auf und zog im gleichzeitig ihren Zauberstab. Bevor Percy klar wurde was geschah, zeigte Hermines Zauberstab auf sein Gesicht. "Wage es niemals wieder, mich ohne mein Einverständnis derart anzufassen."

"Keine Sorge, ich verspreche dir, das ich es nie wieder tun werde, aber nimm doch den Zauberstab runter, damit kannst du doch sowieso nichts gegen mich ausrichten." "Glaub mir Percy, ich kann, ich kenne Flüche von denen du nur träumen kannst." Hermine war nun wirklich sauer, Percy allerdings spielte immer noch den lässigen. "Ach glaubst du wirklich, dann versuchs doch." "Ok, du solltest es nicht anders ... insan..."

Percy erhob sich schnell und lief in Richtung Haus. "Ich bin müde, ich geh schlafen." Mit diesen panischen Worten verschwand er. Auch Hermine ging zum Haus zurück, dort angekommen, ging sie sofort schlafen.
 

Der Tag der Abreise war gekommen, es herrschte wie immer Chaos an diesem Morgen. Die einzige, die es schaffte wenigstens halbwegs ruhig zu bleiben und sogar Zeit für eine Pause hatte, war Hermine. Percy hatte an diesem Morgen versucht sich von den Abreisenden fernzuhalten, aber in einer von Hermines kurzen pausen sprach er sie an: "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, das gestern Abend war wohl ein Missverständnis. Ich hab da wohl etwas falsch verstanden." "Na ja, ich hab auch ein wenig überreagiert." "Schon gut, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich sehr mag und dachte du seit in mich verliebt. Deshalb hab ich mich so idiotisch verhalten." "Aber ich hätte dir dafür keinen Fluch androhen sollen. Na ja ich muss weitermachen, gut dass wir das geregelt haben. Freunde?" "Freunde!"

Am Bahnhof angekommen durchquerten sie die Mauer und erreichten Gleis 9 ¾. Dort war es wie immer sehr voll, die Luft war von den Rufen einiger Eulen und den Stimmen der Schüler erfüllt. Bald entdeckten sie auch andere Gryffindors. Nachdem sie alle begrüßt hatten, suchten sie sich ein Abteil am Ende des Zugs, der bald darauf losfuhr.
 

Bald begann es zu regnen und es wurde sehr früh dunkel. Langsam leerte sich das Abteil wieder, zuerst gingen Fred, George und Ron, um sich ein Flughörnchen, dass Lee hereingeschmuggelt hatte anzusehen, dann verabschiedete sich auch Ginny, die noch einige Mitschüler begrüßen wollte und zuletzt verschwand auch Hermine, um Neville, der auf der Suche nach Trevor hereingeschaut hatte, zu helfen. So blieb Harry allein zurück, er nahm sich ein Buch und begann zu lesen.

Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür, eine Person trat ein und setzte sich kommentarlos auf den leeren Platz Harry gegenüber. Harry grüßte diese Person, ohne aufzusehen und vertiefte sich wieder in sein Buch. Kurze Zeit später hatte er den Absatz zuende gelesen und da die andere Person immer noch stumm war, blickte er auf und wäre fast aufgesprungen. "Was willst du hier, Malfoy?!" Der Angesprochene funkelte ihn Wütend an und fauchte: "Das geht dich nichts an!" "Doch geht es sehr wohl, schließlich sitzt DU in MEINEM Abteil." Draco antwortete wesentlich ruhiger: "Ok, ich sags dir, ich wollte nur meine Ruhe haben, Crabe und Goyle sind für ein vernünftiges Gespräch zu dumm und Pansy ist einfach nur nervtötend." "Aha, und dann willst du ausgerechnet hier deine Ruhe finden." "Genau, weil du jetzt gehen wirst." Draco stand auf und zückte seinen Zauberstab. Doch bevor er etwas tun konnte, bremste der Zug plötzlich stark ab und alle Lichter gingen aus. Draco flog nach vorne und stützte sich reflexartig auf Harrys Schultern, er wiederum hatte aus Reflex seine Arme um Draco geschlungen, um ihn vor einem Sturz zu bewahren. Ihre Gesichter waren einander so nah, dass sie den heißen Atem des anderen spüren konnten und sich direkt in die Augen sahen. Es war ihm vorher nie aufgefallen nie aufgefallen, doch jetzt bemerkte er, dass Draco wunderschöne Augen hat >Sie sind Sturmgrau<

Sie waren so in Gedanken versunken, dass sie alles um sich herum vergessen hatten. Erst als das Licht, einige Minuten später, wieder anging, wurden sie aus ihrer Trance gerissen. Draco sprang zurück und blickte ihn verwirrt an: "Ist alles in Ordnung, Potter? Wenn ja, dann werde ich jetzt gehen, du nervst mich. Ach ja, und wage es nicht mich noch einmal zu berühren, klar!" Damit verließ Draco das Abteil. McGonagalls Stimme erklärte, dass es sich legendlich um ein kleines technisches Problem handele, das schnell repariert sei, und dass sie bald weiterfahren würden. Kaum war die Stimme verstummt tauchten auch die anderen wieder auf. "Alles klar bei dir?" Hermin sah ihn besorgt an. "Äh ... ja. Wir sollten uns jetzt besser umziehen, wir sind bestimm bald da." "Stimmt." Hermine und Ginny nahmen ihre Sachen und verschwanden. Die Jungs zogen sich ebenfalls um.
 

In Hogwarts hatte sich nichts verändert. Wie jedes Jahr wurden die neuen Schüler in die Häuser eingeteilt und Dumbeldore hielt seine Rede. "Wie jedes Jahr möchte ich Sie herzlich begrüßen und darauf hinweisen, dass das betreten des Verbotenen Waldes für alle Schüler verboten ist. Außerdem möchte ich noch etwas bekannt machen, dieses Jahr besteht für die Schüler ab der dritten Klasse die Möglichkeit, ein Jahr auf einer anderen Schule zu verbringen. Es wird in einem Monat losgehen und Sie erden am Ende des Schuljahres sofort von der anderen Schule, sie heisst Xanth, in die Ferien Fahren. Wer Interesse hat kann sich ab morgen in die Listen, die in den Gemeinschaftsräumen aufgehängt werden, eintragen. Und damit ... Last das Fest beginnen."

Harry trug sich direkt am nächsten morgen in die List ein, genau wie viele andere Gryffindors. Dieses Jahr waren sie schon im fünften Schuljahr, sie würden dieses Jahr die ersten ZAGs bekommen und sie wurden von den Lehrern besonders gefordert.

Ihre erste Stunde in diesem Schuljahr war Zaubertränke, gemeinsam mit den Slytherins. Snape hatte sie wieder in Zweiergruppen eingeteilt. Wie immer hatte er ihn und Draco zusammenarbeiten lassen und dabei alle Möglichkeit ihn zu Quälen genutzt. Etwas anders sah es da schon bei der Zusammenarbeit zwischen ihm und Draco aus. Es herrschte zwar immer noch eine recht kühle Atmosphäre, aber immerhin schafften sie es ein brauchbares Gespräch zu führen "Hey Potter, fährst du mit in diese andere Schule?" "Ja, und was ist mit dir." "Ich werde auch mitfahren, ich hab mich schon heute morgen in die Liste eingetragen."

Als beide nach einem Glas Würmer griffen, stießen ihre Hände zusammen. "Entschuldigung." Hatte das wirklich Draco gesagt? Er sah seinen Banknachbarn erstaunt an. "Ähm ... ja, soll ich die Würmer schneiden oder willst du?" "Mach du Potter, ich kümmere mich um die Krähenfüße." So arbeiteten sie weiter und obwohl ihm Snape noch mindestens 20 Hauspunkte abzog, schien es ihm, als währe diese Stunde weit besser als alle anderen Zaubertrankstunden.

Dann hatten sie Wahrsagen. Der Raum war an diesem Tag besonders stickig und Prof. Trelawneys Auftritt war besonders dramatisch. Sie blickte die Klasse mit großen Tränenerfüllten Augen an. "Wir werden dieses Jahr mit den Tarotkarten anfangen, ich hab bereits gesehen, dass wir in einem Monat einige Schüler verlieren werden..." "Ach woher sie DAS wohl weis" Ron sah sie sarkastisch an. "... aber nun zurück zu den Karten, schlagt bitte Seite 3 auf, dort findet ihr das Legemuster." Ron und Harry legten lustlos ihre Karten, Harry hatte gerade seine letzte Karte aufgedeckt , als neben ihm ein panikerfüllter Schrei Prof. Trelawneys neben ihm ertönte. " Diese Karte dort, die Todeskarte, an dieser Stelle ... du wirst sterben!" "Ach schon wieder?" Ron sah sie genervt an. Doch die Professorin schien ihn nicht zu registrieren, sondern brach in Tränen aus und beendete den Unterricht. Sonst war soweit nicht besonderes geschehen und nun stand er mit gepackten Koffern in der Eingangshalle, heute sollte es losgehen. Doch er war nicht allein, mit hm warteten noch unter anderem Ron, Hermine, die Zwillinge, Seamus, Neville, Lee, Ginny und ... Draco.

Na ja Draco hatte sich gebessert, zumindest ein wenig. Er war zwar immer noch total arrogant und ein Arschloch, aber er schaffte es zumindest ab und zu erträglich zu sein. Außerdem musste er ja nicht oft mit ihm zu sprechen und das sollte Harrys Meinung nach auch besser so bleiben. Da kamen ach Prof. Dumbeldore, Prof. McGonagall und Prof. Snape, die begleitenden Lehrer. Natürlich war auch Sirius dabei, Dumbeldore fand es sicher ihn in Hundegestalt mitzunehmen. Sie sollten ihn Blacky nennen. Außerdem sollte noch ein weiterer Lehrer mitkommen, den sie noch treffen wollten. Bad kamen auch die Kutschen und sie fuhren zum Bahnhof.

(Teil 1)

erstmal sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte echt Probleme beim schreiben dieses Teils. zuerst hing ich im Zug, dann bei Legius Rede, und zuletzt bei der Auswahl. außerdem hatte ich kaum Zeit. Ich hoffe, dass dieser Teil für die lange Wartezeit entschädigt.

Bitte schreibt mir Kommis, ich möchte wissen was ich noch verbessern soll (gilt auch für Hintergrund infos)

Diesen Teil witme ich TheFallenAngleVegeta, Haramis, DarkVegeta und Ai_no_Hikari

und natürlich allen t- townern

Xanth (Teil 1)
 

Am Bahnhof angekommen stiegen sie in den Zug und Prof. Dumbeldore erklärte, dass sie nur kurz mit dem Zug fahren würden, um zu dem eigentlichen Transportmittel zu gelangen. Nach ungefähr 30 Minuten kamen sie an einem kleinen Bahnhof an, hinter dem sich direkt ein riesiges Feld, durch das eine lange Straße führte, anschloss. Endlich ausgestiegen blickten sich alle verwirrt an und Hermine sprach aus, was jeder dachte: "Was sollen wir denn hier? Hier ist nicht als Acker! Sollen wir vielleicht auf Runkelrüben reisen?"

"Nein, nein, Miss Granger, sie brauchen sich keine Sorgen machen. Sie müssen gewiss nicht auf Feldfrüchten reisen, Xanth war so freundlich, uns ihr Reisemittel zur Verfügung zu stellen, es muss jeden Moment auftauchen." Beruhigte sie Dumbeldore. In diesem Moment kam ein heftiger Wind auf und kaum 100 Meter entfernt wurde ein riesiges Flugzeug sichtbar. "Ah, da ist es ja schon, bitte alle einsteigen!"

Hermine betrachtete das Flugzeug mit kritischem Blick: "Sieht ja nicht besonders gemütlich aus." "Ach komm schon Herm, das sieht doch lustig aus, wir reisen eben auf Muggelart, lass uns einsteigen.

Die Professoren waren bereits eingestiegen uns nun stellte Snape auch endlich die Frage, die ihm schon seid der Abfahrt auf der Zunge brannte: "wo bleibt eigentlich unser neuer Kollege und mit wem haben wir es eigentlich diesmal zu tun?" Er hatte kaum ausgesprochen als ein fliederfarbenes Kneul hereinwehte. "Was Sie?" "Ja ich!" Snapes Gegenüber strahlte ihn an. "Aber das geht doch nicht." "Aber, aber, mein Lieber, Sie wissen doch nicht ist unmöglich!"

"Aber Sie sind gefährlich." "Ich weiß, ich bin gefährlich Gutaussehend!" "So war das nicht gemeint, Albus DAS können sie nicht ernst meinen." In Snapes Stimme klang ehrliche Panik mit. Aber noch bevor Dumbeldore reagieren konnte, meldete sich das Kneul erneut zu Wort: "Für alle die mich noch nicht kennen, darf ich Ihnen Ihren neuen, genialen, gutaussehenden, beliebten, kompetenten Kollegen vorstellen ... mich, Gilderoy Lockhart!"

Snape wirkte mittlerweile ernsthaft entsetzt, und murmelte nur noch etwas von "... nach den Schülern sehen ..." bevor er verschwand.

Mittlerwile hatten sich auch die Schüler ins Innere des Flugzeugs gewagt: "Sieht ja doch gemütlich aus." Der Innenraum war wie bei einem Zug in Abteile eingeteilt. Vorne waren vier Abteile für die Lehrer, der Rest war für die Schüler. Obwohl das Flugzeug von außen sehr modern wirkte, war es von innen altmodisch, aber sehr bequem und praktisch gestaltet.
 

Sie hatten sich gerade ein Abteil gesucht, als Snape hereingerauschte, er blickte sich kurz in der Gruppe um und fragte dann barsch: "Haben Sie Mr. Malfoy und seine Freunde gesehen?"

"Ja, ich glaube die sind weiter hinten."

Snape rauschte davon.

Alle waren eingestiegen und das Flugzeug gestartet, kaum zehn Minuten später kam ein sehr aufgelöster Malfoy herein und belegte erst mal den freien Platz. Nach einigen Sekunden begann er zu sprechen: "Wisst ihr, was uns Snape gerade mitgeteilt hat?" "Nein, aber du wirst es uns bestimmt gleich sagen." Draco sah Ron, der gesprochen hatte kurz an und sprach dann weiter: "Ja werde ich, also er hat uns gesagt, wer der neue Kollege ist ..."

"Und? Wer ist es?"

"Lockhart!"

Alle bis auf Draco lachten. "Guter Witz, du hast mich wirklich erschreckt." Draco blickte sie ernst an. "Nein, das war kein Witz, ich meine es ernst." Das Gelächter erstarb, Harry wurde blass. "Sag bitte, dass du doch nur gescherzt hast ... bitte." "Ich wünschte, ich könnte, aber es ist tatsächlich wahr, er soll Muggelkunde und Muggelunterricht geben." "Das muss ein Witz sein, Lockhart hat doch sein Gedächnis verloren und außerdem hat Dumbeldore ihm damals doch nur als Notlösung eingestellt, er würde ihn doch nie wieder nehmen, er weiß doch, dass der Typ absolut keine Ahnung hat wovon er spricht." "Das ist ja alles gut und schön, aber er ist wieder unser Lehrer ... ich muss dann auch wieder los, viel Spass noch."

"War das eben wirklich Malfoy? Der ist doch sonst nicht so freundlich." Ron war wirklich perplex.

"Ja es war wirklich Malfoy und er ist schon seid Anfang des Jahres freundlich zu uns, oder. Auf jeden Fall war er mir gegenüber freundlich." "Aber jetzt mal ehrlich Malfoy war noch nie nett zu einem von uns. Warum sollte er jetzt? Wenn du mich fragst, dann heckt der irgendwas aus." "Wenn du meinst Ron," Harry klang nicht wirklich überzeugt, "aber jetzt zurück zum Thema, was machen wir mit Lockhart." "Wir gehen ihm aus dem Weg, ist doch ganz einfach." "Das sagst du so einfach, Fred, dich jagt er ja auch nicht."

Da klopfte es an der Türe und eine junge Frau blickte hinein: "Zeit zum Mittagessen! Was wollt ihr essen?" "Äh ... Wir nehmen zehn Schokofrösche und Kürbispasteten." "Ich meine richtiges Essen, Suppe, Salat, Hauptgang und Nachtisch sucht euch einfach was aus."

"Ok, dann nehme ich eine Hühnersuppe, einen grünen Salat, eine Hähnchenkeule mit Pommes Frites und zum Nachtisch ein Wackelpudding mit Vanillesoße. Darf ich auch etwas Zutrinken haben?" "Ja natürlich." "Dann bekomme ich noch ein Glas Kürbissaft," Harry war über diese große Auswahl erstaunt, "Ron was bekommst du?" "Ich bekomme bitte eine Gemüsesuppe, einen gemischten Salat, ein Steak mit Kartoffeln, zum Nachtisch einen Schokoladenpudding und dazu bitte ebenfalls ein Glas Kürbissaft."

Als nächstes bestellte Hermine: "Ich bekomme auch ein Glas Kürbissaft und dann eine Spargelsuppe, einen Tomatensalat, ein Kotelett mit Reis und zum Nachtisch einen Becher Eis." "Welche Sorten?" "Bitte eine Kugel Vanilleeis, einmal Erdbeere und einmal Zitrone, könnte ich Sahne dazu bekommen." "Das ist kein Problem."

Nachdem auch die Zwillinge bestellt hatten, verschwand die Bedienung, um eine viertel Stunde später mit einem vollgestellten Servierwagen zurückzukommen. "Gleich nach dem Essen kommt eine Kioskhexe vorbei, dort könnt ihr alle möglichen Süßigkeiten kaufen, die soll auch echt gute Kürbispasteten haben. Wir sehen uns dann erst um viertel vor fünf wieder, dann bringe ich euch den Tee. Bis dann, ich muss jetzt leider wirklich weiter."

Sie begannen zu essen "Mhm ... das ist lecker."

Nachdem sie alle aufgegessen hatten, stellten sie die Sachen wieder zurück auf den Wagen und alles verschwand. Bald kam dann auch die Kioskhexe, bei der sie von allem etwas kauften und sich wieder in ihr Abteil zurückzogen. Den Nachmittag verbrachten sie damit Hausaufgaben zu machen, Snape explodiert zu spielen und sich die neue Schule auszumahlen. "Was glaubt ihr, wohnen die auch in einem Schloss, Hermine hast nu vielleicht 'ne Ahnung?" "Nein, ich hab so gut wie keine Informationen über Xanth, aber ich denke schon, dass sie in einem Schloss wohnen. Außerdem scheinen sie ja nicht gerade arm zu sein."

"Juchuu ... Ich habe gewonnen!" Alle zuckten zusammen als Ron losbrüllte. "Man Ron, du kannst hier doch nicht so rumschreien!" Hermine war aufgesprungen und hatte beleidigt das Abteil verlassen. Alle anderen sahen ihr erstaunt nach "Was hat die denn gebissen? Die ist ja total explodiert." Ron und Harry suchten sie zwar noch einige Zeit aber Hermine blieb verschwunden ... und tauchte pünktlich um viertel vor fünf, blendend gelaunt, wieder auf. "Na Jungs, schon überlegt was ihr zum Tee bekommt." Doch bevor einer von ihnen antworten konnte, tauchte schon die junge Hexe vom Mittagessen wieder auf. "Hallo, und was für Kuchen darf ich euch bringen, wollt ihr eigentlich Kaffe oder Tee?"

Hermine antwortete zuerst: "Ich bekomme einen Tee und ein Stück Obstkuchen."

Harry überlegte noch kurz und antwortete dann: "Für mich bitte auch einen Tee und ein Stück Schokoladentorte." "Ich kriege bekomme auch einen Tee und ein Stück Herrentorte, oder nein doch lieber Schwarzwälderkirschtorte..." "Man Ron nun entscheide dich endlich!" "Ähm ... dann bekomme ich ein Stück Donauwelle." "Bist du dir sicher." "Natürlich Herm." Nun hatten sich auch endlich die Zwillinge entschieden und die Bedienung überprüfte noch einmal die Bestellung "Also fünf mal Tee, einmal Obstkuchen, einmal Schokoladentorte, einmal Donauwelle und zweimal Bienenstich, Ok, dann bis gleich." Sie lächelte und verließ das Abteil.

Pünktlich um fünf kam sie zurück und brachte das Bestellte. "Guten Appetit, wir werden übrigens heute Abend erst sehr spät ankommen ... so um halb zehn." "Wirklich erst so spät? Und was ist mit dem Abendessen, oder essen die in Xanth etwa so spät?" "Dort gibt es normalerweise so gegen halb acht Abendessen, ich denke ihr bekommt einfach extra Essen. Na dann auf wiedersehen, die Arbeit ruft wieder."

"Ob wir da auch in Häuser eingeteilt werden?" "Keine Ahnung Ron, ich frage mich ob die überhaupt verschiedene Häuser haben." "Also, wir lassen uns einfach überraschen, Hermine. Simmt's George." "Stimmt." "Ich schau mich mal ein wenig um, möchte jemand mitkommen?" "Nein lass mal, Herm möchte uns noch einen neuen Spruch beibringen." "Ok, dann bis später."

Auf dem Gang, blickte sich Harry erst einmal genauer um und ging dann weiter nach hinten durch. "Hi Harry, was machst du denn hier?" "Hi Lee, ich schau mich hier eigentlich nur ein wenig um. Hoffentlich sieht es in der Schule auch so aus. Aber weißt du schon das allerneuste? Lockhart unterrichtet wieder, er ist dieser geheimnisvolle neue Kollege."

Lee sah ihn schockiert an und antwortete trocken: "Aha, und was gibt er?" "Muggelkunde und Muggelunterricht." "Toll dann bekommen wir auf der neuen Schule also auch neue Unterrichtsfächer. Hoffentlich spielen die da auch vernünftigen Quidditch ... sonst sind wir beide nämlich arbeitslos." "Harry hatte Lee zuletzt nicht mehr richtig zugehört, denn irgendetwas anderes beschäftigte ihn, nur konnte er nicht festmachen was, so antwortete er abwesend: "Ja, ja, ich muss dann auch weiter." "Ja bis später dann."

Ohne groß nachzudenken, lief er zurück zu seinem Abteil, dort angekommen setze er sich auf seinen Platz und überlegte, die ganze restliche Fahrt, was ihn beschäftigte, aber er kam einfach nicht darauf, was es war. Er bekam auch nicht mit, wie die anderen erst ihren Zauberspruch richtig hinbekamen und dann Snape explodiert spielten. Erst als das Flugzeug zur Landung ansetzte, legte er das Buch weg, das er zur Tarnung benutzt hatte. "Wir landen schon, das ging aber schnell?" "Ähm Harry, du bist ja auch wieder anwesend, du hast in den letzten Stunden ja absolut gar nichts mitbekommen. Das Buch muss echt klasse sein, du musst es mir unbedingt auch mal leihen." "Ja, ja, Mine kann ich machen." "Hey wir können aussteigen, kommt schon, wir wollen hier doch keine Wurzeln schlagen."
 

Kaum waren sie ausgestiegen, wollten sie auch schon wieder einsteigen, sie hofften inständig, dass sie sich verflogen hatten oder dass dies nur eine Pause war. Sie standen auf einer leeren Wiese, alles war wie ausgestorben, so hatten sie sich Xanth nicht vorgestellt. Hinter ihnen tauchte Prof. Dumbeldore auf und sagte als hätte er ihre Gedanken gelesen "Keine Sorge dies ist bloß der Landeplatz, sehen Sie, dort hinten stehen die Kutschen, die uns zur Schule bringen werden."

"Cool!" Sie stiegen alle in die Kutschen ein, Harry saß zusammen mit Hermine, Ron, den Zwillingen und Seamus in einer der Kabinen, und betrachtete die Landschaft. Bald tauchte ein kleines Städtchen auf, dass sie nach kurzer Zeit wieder verließen. Wenig später erreichten sie einen großen See, über den eine lange Brücke führte. Dieses Gebilde kam Harry sehr bekannt vor und dann ungefähr auf der Hälfte der Brücke kam ein riesiges, helles Schloss in Sicht. "Hey, seht mal, das muss Xanth sein."

"Aua, Seamus, das tat weh" Ron hatte, während er nach draußen gesehen hatte, einen Schmerz im Arm gespürt, denn Seamus, der schon die ganze Zeit an ihm hing, hatte vor Aufregung, etwas zu Fest zugepackt. Überhaupt Seamus hatte sich sofort nach dem Aussteigen an sie, oder besser an Ron geheftet.

"Was ist denn los, Seamus?"

"Ach es ist alles in Ordnung, Harry, ich bin bloß aufgeregt, schließlich ist das hier eine völlig neue Umgebung. Wenn ich euch störe, dann möchte ich mich bei euch entschuldigen."

"Ach, schon gut, es hätte ja auch sein können, dass dich etwas anderes bedrückt." Dabei sah Ron ihn besorgt an.

"Äh ... Danke, ... sonst ist ... alles in Ordnung. Aber ich lasse dich jetzt wohl besser los."

"Ähm ... wenn es dich beruhigt, dann kannst du dich gerne weiter festhalten."

"Äh ... ja ... danke ... gerne." Seamus lief zwar leicht rot an, aber da es schon recht dunkel war, konnte es keiner sehen, als er wieder näher an Ron heranrückte.

Bald kamen sie am Schloss an und alle mussten zugeben, dass es von Nahem noch imposanter aussah, als von Weitem.

"Wow, ist das groß." "Ja, und so schön hell."

Denn anders als Hogwarts war dieses Schloss vor allem aus hellem Stein gebaut worden.

"Kommen Sie bitte alle hierher, damit wir hineingehen können."

Kurz nachdem sich alle Schüler versammelt hatten, erschienen fünf erwachsene Zauberer, vermutlich Professoren, um sie zu begrüßen.

"Guten Abend Albus, wie geht es Ihnen, wie war die Reise?

"Danke, die Reise war sehr angenehm, ich wünsche Ihnen ebenfalls einen guten Abend Alexandro, aber wollen Sie mir nicht ihre Kollegen vorstellen?"

"Gewiss, das sind Professor Averti, Professor Colori, Professor Sentra und Professor Sinistra, die Hauslehrer unseres Institutes. Und wer begleitet Sie?"

"Dies sind meine Kollegen Professor Snape, Professor McGonalgall, ebenfalls Hauslehrer, und Professor Lockhart."

"Auch Ihnen wünsche ich einen guten Abend, wir sollten jetzt wohl besser hineingehen, ich denke Sie wollen zuerst etwas essen, Sie sind sicherlich alle sehr hungrig." Dabei blickte Legius kurz zu den wartenden Schülern und setzte sich dann in Bewegung. Mit einem Schwenk seiner Hand öffnete sich die große Eingangstür (-tor) und sie konnten eintreten.
 

"Zur großen Halle geht es hier entlang."

Sie betraten einen großen Saal, nahe dem Eingang und setzten sich aneinen der vier langen Tische, während die Lehrer vor Kopf an einem Tisch auf einem Podest Platz nahmen.

"Ich denke Sie wollen nun erst einmal essen, deshalb werden ich alle Erklärungen auf später verschieben."

Und schon füllte sich der Tisch mit allen möglichen Köstlichkeiten. Da sie nach dieser langen Reise wirklich alle halb verhungert waren, nahmen sich alle reichlich.

Nachdem alle aufgegessen hatten, erhob sich Legius abermals und begann zu sprechen:
 

"Erst einmal möchte ich alle hier in Xanth willkommen heißen, ich hoffe Sie werden sich hier schnell einleben und sich wohl fühlen. Mein Name ist Alexandro Legius, ich bin der Schulleiter dieses Institutes und möchte ich Ihnen nun einige der Lehrkräfte vorstellen, Sie mit einigen unserer Regeln bekannt machen und Ihnen den Verlauf der nächsten Wochen mitteilen.

Beginnen wir mit einem nicht besonders Interessanten, aber dennoch wichtigen Thema, den Regeln. Die wichtigsten Regeln werden Ihnen bestimmt schon von ihrem Institut bekannt sein. Bitte seien sie immer pünktlich zum Unterrichtsbeginn in den Kursräumen und stören sie bitte den Unterricht nicht unnötig. Außerdem ist es ausdrücklich verboten, den Wald ohne Führer oder Erlaubnis zu betreten, denn dort könnten gefährliche Wesen leben. Das währen vorerst alle wichtigen Regeln, mit allen anderen Regeln werden Sie dann wohl von Ihren neuen Mitschülern vertraut gemacht werden.

Dann möchte ich ihnen jetzt die Hauslehrer dieses Institutes vorstellen.

Dies ist Prof. Averti, er unterrichtet VgddK und ist der Hauslehrer von Fore. Dort sitzt Prof. Colori sie unterrichtet Pflege magischer Geschöpfe und leitet das Haus Metria. Als nächstes hätten wir dann Prof. Sentra er unterrichtet bei uns Zaubertränke, er kümmert sich um das Haus Elster. Und zu Guter letzt Prof. Sinistra sie unterrichtet Astronomie und ihr Haus ist Fetthuf. Aber egal in welches Haus Sie kommen werden, ich kann Ihnen versichern, dass alle Vier sehr kompetente Lehrer sind.

Und damit wären wir dann auch schon beim nächsten Thema, der Organisation der nächsten Wochen. Sie werden gleich in eines der vier Häuser eingeteilt und ihren Paten zugeteilt werden. Diese werden sie dann in der nächsten Zeit unterstützen und begleiten. Ich möchte Sie darum bitten Ihren Paten zuzuhören und in ihrer Nähe zu bleiben, zu diesem Zweck werden sie den gleichen Stundenplan wie Ihre Paten erhalten. Die Stundenpläne werden morgen beim Frühstück verteilt werden.

Nun lassen Sie uns mit der Auswahlzeremonie beginnen."
 

Legius trat vor den Tisch und ließ sich von Prof. Simala einen leicht Schüsselförmigen Holzteller bringen, indem eine vierfarbige Flamme flackerte. Als er es in den Händen hielt, schritt er vor das Podest auf dem der Lehrertisch stand und stellte den Teller in einen auf dem Boden aufgezeichneten Kreis. In dem Kreis bilden vier verschieden farbige gegeneinander verschobene Rauten einen Stern, in dessen Mitteein hellblaues X prangte. Dort legte er den Teller nieder und verließ den Kreis wieder. Kaum hatte er ihn verlassen, färbte sich die Flamme, genauso blau, wie das X und begann sich mit dem Teller auszudehnen, bis dieser den Rand des Kreises berührte.

Alle waren von dem Schauspiel gefesselt, wurden aber aus der Trance gerissen, als Legius weitersprach. "Nun dann, zur Auswahl." In seinen Händen erschien eine Liste, er rief einen Schüler nach dem anderen auf.

Die ersten Schüler schienen noch sehr unsicher zu sein, unter ihnen auch Cho Chang. Als ihr Name aufgerufen wurde schritt sie nervös zum Feuer und trat, wie alle anderen auch, in die Flamme. Kurz darauf färbte sich diese Rot, was bedeutete dass sie in das Haus Fore eingeteilt worden war, außerdem teilte das Feuer allen Anwesenden noch telepatisch irgendeinen Namen mit, welcher der ihres Paten war. Danach konnte sie das Feuer verlassen und sich zu den anderen stellen. Kaum später war Seamus dran, bei ihm färbte sich das Feuer violett, was bedeutete, dass er nach Metria kam und nannte den Namen Lyra Dixon. Kurz darauf war Hermines Auswahl, sichtlich nervös trat sie in die Flammen, die sich ebenfalls violett färbten und den Namen William Green mitteilten. Kurz darauf färbte sich das Feuer bei Lee violett und gab den Namen Jay Turner bekannt. Bei Neville, der auf dem Weg in den Kreis, fast über seine eigenen Füße gestolpert währe färbte es sich auch violett und sein Pate war Selene Miller. Als nächstes wurde Draco aufgerufen, stolz schritt er in die Flamme, die sich sofort violett färbte und deutlich den Namen Nadja White mitteilte. Und dann endlich als Draco wieder bei den anderen stand, wurde Harrys Name gerufen. Mit zittrigen Beinen lief er auf das Feuer zu und betrat es in der Erwartung sich zu verbrennen, doch das Flammenmeer , das ihn jetzt umschloss war nur angenehm warm und umstrich ihn wie eine leichte Sommerbriese. Unter seine Füßen bemerkte er einen holzigen Grund, der von dem Teller stammen musste. Er lief bis zur Mitte des Gebildes, die immer noch von dem blauen X gekennzeichnet wurde und wartete. Kurz darauf wurde aus dem hellen Blau, das um ihn herum wirbelte, ein Violett und in seinem Kopf erklang der Name Nadja White. Wie in Trance verließ er den Kreis wieder und stellte sich zu seinen Mitschülern. Dort erst wurden ihm die Informationen bewusst. Er war also für dieses Jahr in Metria und seine Patin war Nadja White ... jetzt erst bemerkte er den geschockten Gesichtsausdruck auf Malfoys. Und trotzdem fragte er ihn zur Sicherheit noch: "Wir haben doch nicht etwa die gleiche Patin?" "Scheint so Potter, ich glaube kaum, dass die in einem Haus zwei Schülerinnen mit identischem Namen haben." "Dann muss sich eben das Feuer geirrt haben." "Warum sollte es sich denn irren?" "Weil es bedeutet, dass wir uns ab jetzt auf der Pelle hängen dürfen und du musst zugeben, dass wir nicht gerade die besten Freunde sind." "Stimmt das muss ein Fehler des Feuers sein, wir werden das sofort nach der Zeremonie richtig stellen."

Als sich Harry wieder den anderen zuwandte, war gerade Fred dran, er wurde genauso wie Harry ein Metria und sein Pate hieß Max Smith. Die ihm folgende Gini, wurde genau wie der Rest ihrer Familie auch ein Metria, ihr Pate hieß genau wie Nevilles Selene Miller. Fred hatte den gleichen Paten wie George, Max Smith und Rons schien der selbe zu sein, wie der von Seamus, Lyra Dixon.

Bevor irgendjemand auch nur die Chance gehabt hätte Beschwerde einzureichen, begann Prof. Legius auch schon wieder zu sprechen. "Ich weiß, einige von Ihnen werden jetzt vielleicht verwirrt oder sogar unzufrieden sein, aber das Feuer hat sich noch nie geirrt. Sie werden es jetzt vielleicht noch nicht verstehen, aber es hat alles nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet. Es werden gleich die Vertrauensschüler der einzelnen Häuser erscheinen und Sie auf ihre Zimmer bringen ... und für die, die immer noch besorgt sind, möchte ich sagen, wenn Ihre Auswahl wirklich nicht in Ordnung war, werde ich dafür sorgen, dass alles gerichtet wird. Aber ich bitte Sie zumindest eine Nacht darüber zu schlafen."
 

Kaum hatte er zuende gesprochen, tauchten die Vertrauensschüler auf.

Harry folgte einem der Schüler aus dem Haus Metria, der sie durch die Gänge des Schlosses zum Gemeinschaftsraum führen sollte. Vor einem großen Kamin blieb er stehen und rief, damit ihn alle hören konnten, "Nachtfalter". Das Feuer verfärbte sich und sie traten durch es hindurch in den gesuchten Gemeinschaftsraum.

(Teil 2)

Sorry, dass ihr so lange warten msstest, aber erst bin ich im text nicht weitergekommen und dann hatte ich keine Zeit ihn abzutippen. Diesen Teil widme ich allen, die mir immer so nette Kommis schreibt.

Ich hoffe das euch auch dieser Teil gefällt.
 

Xanth (Teil 2)
 

Harry der als letztes eintrat, bekam fast einen Schock, denn mitten im Raum lag eine große Strumpfbandnatter, die kaum hatten alle den Raum betreten, aufwachte und schnurstracks auf Harry zuglitt. Er hoffte inständig, dass sie abdrehen würde, was sie aber nicht tat, denn er wollte nicht, dass alle erfuhren, dass er ein Parselmund war und ihn deshalb sofort mieden. So hatte er sich Xanth nicht vorgestellt, er wollte das zweite Schuljahr nicht noch einmal erleben, auch nicht in ähnlicher Form. Mittlerweile war die Schlange fast bei ihm angekommen, wenn er sie jetzt nicht vertreiben würde, würde sie ihn beißen. Er öffnete den Mund, um sie anzusprechen, als ein ihm sehr bekanntes Zischen erklang. Es war Parsel, aber es kam definitiv nicht von ihm selber, aber es schien zu funktionieren, denn die Schlange hielt inne und drehte ab.

"Entschuldigung, wenn Pluto euch erschreckt hat, er wollte euch nichts tun, er freut sich bloß über Gäste. Ich bin übrigens Nadja. Ach Ben hol doch bitte auch alle anderen Paten, damit unsere neuen Mitschüler endlich auf ihre Zimmer können."

Noch während Ben verschwand, bemerkte Nadja, dass alle Blicke der Hogwartsschüler auf ihr ruhten und sprach weiter: "Ok, bevor hier irgendwelche wilden Gerüchte die Runde machen und ihr mich am Ende verabscheut. Ich bin ein Parselmund, ich kann mit Schlangen reden, ach ja und falls irgendjemand damit ein Problem hat, dem kann ich auch nicht helfen."

Mittlerweile hatte sich der Raum gefüllt und ein Mädchen mit blass roten Haar trat zu Nadja.

"Hallo, ich bin Emmber und mit wem habe ich es zu tun?" Sie richtete ihre Stimme direkt an Harry, der auch sofort antwortete. "Wir sind die Schüler aus Hogwarts, die in euer Haus eingeteilt wurden. Das neben mir ist zum Beispiel Draco Malfoy ..." Doch weiter kam er nicht, denn Emmber unterbrach ihn "Ich will nicht wissen, wer ER ist, ich will wissen wer DU bist." "Ok ... also mein Name ist Harry Potter."

"Etwa der, der Voldemort (allgemeines zusammenzucken der Hogwartsschüler) plattgemacht hat?" fragte Emmber ohne auch nur den Hauch von Bewunderung.

"Ja, genau der bin ich."

"Na Klasse, na dann zeig mal deine Narbe.", Ohne auch nur zu warten wischte sie ihm die Haare aus dem Gesicht und bemerkte mit abfälligem Ton "Dann haben wir ja einen richtigen Star hier, seht alle her, der große Harry Potter."

Harry wollte gerade einwenden, dass er gar nicht so groß sei, als ihm hellblaues etwas, oder man müsste wohl eher sagen jemand, der sich als eine blond haarige Mitschülerin herausstellte, strahlend vor den Füßen sprang, ihm die Hand hinhielt und sagte: "Hi, ich bin Lica, ich brauch unbedingt ein Autogramm von dir ... und ..." damit wendete sie sich zu Draco "... von dir auch, ich wollte schon immer ein Autogramm vom besten Freund des Goldenen Jungen." Draco sah mit einem Mal aus, als währe ihm übel geworden, doch schon einige Sekunden später schien er sich gefangen zu haben und feuchte: "Wie kannst du es wagen. Nur weil ich neben ihm stehe bedeutet das noch lange nicht, dass ich, mit ihm befreundet bin, verstanden! Ich bin doch nicht das Wiesel oder dieses dreckige Schlammblut von Granger."

Licas Laune hatte sofort umgeschlagen, kühl antwortete sie "Stimmt du bist kein Schlammblut mehr, du bist purer Dreck ... und jetzt ..."

Doch weiter kam sie nicht, denn Nadja hatte ihr den Mund zugehalten und schnell eingeworfen, dass nun alle versammelt seien und es besser währe, wenn die Hogwartsschüler nun den Namen ihrer Paten mitteilen würden. Nun nannten alle nach der Reihe die Namen ihrer Paten und es stellte sich heraus, dass Ron und Seamus, Fred und George und Neville und Gini jeweils den gleichen Paten hatten.

Am Schluss blieben nur noch Harry Draco übrig.

"Und wer von euch gehört zu mir?"

"Wie kommst du darauf, dass wir zu dir gehören könnten." fragte Draco.

"Na ihr seid die letzten Neuen, oder. Und ich bin eine Patin, da ist es doch klar, dass ich auf einen von euch aufpassen darf."

"Wie lautet eigentlich dein Nachname?"

"White, wieso fragst du? Also, wer gehört zu mir?"

"Wir beide!"

"Dann haben wir das Problem ja schon mal gelöst. Folgt mir einfach. Wie gesagt ich heiße Nadja. Und ihr seid Harry und Draco, richtig?"

"Ja genau."
 

Sie durchquerten den Gemeinschaftsraum, um das Treppenhaus zu erreichen.

Doch als sie dort ankamen fanden sie statt eines Treppenhauses, nur eine große blaue Platte, die anscheinend aus leuchtendem Glas bestand.

Fragend blickten sie Nadja an. "Keine Sorge, das ist wirklich ganz einfach, ich mache es euch vor." Sie betrat die Platte "So, macht es mir am besten einfach nach," nachdem auch die beiden Jungs auf der Platte standen, sprach sie weiter, "und jetzt müsst ihr euch auf das, was ihr tun wollt konzentrieren. Also, wenn ihr nach oben wollt, stellt ihr euch vor, dass ihr nach oben schwebt, wenn ihr nach unten wollt stellt ihr euch vor, wie ihr hinunter schwebt und wenn ihr in der Luft stehen bleiben wollt, stellt ihr euch eben das vor. Und keine Angst, ihr könnt nicht runterfallen, auf jeder Etage gibt es Notbremsen, durch die ihr nur, wenn ihr wollt, durchkommt. Ich weiß, das klingt jetzt alles sehr kompliziert, aber mit ein wenig Übung, braucht ihr gar nicht mehr darüber nachdenken, dann funktioniert das automatisch. Ach ja, ihr braucht gar nicht erst versuchen irgendwelchen Mädchen unter den Rock zu sehen, das würde sowieso nicht funktionieren, denn dieses Gerät bewirkt auch, dass ihr da gar nichts seht. Aber nun kommt wir müssen in die fünfte Etage."

Harry musste zugeben, dass Nadja Recht hatte, so kompliziert sich das Ganze anhörte, so einfach war es, und sie erreichten die Fünfte Etage schnell.
 

"So da wären wir, das dort sind eure Betten, eure Schränke stehen da und eure Schreibtische dort. Ihr könnt ja schon mal mit auspacken anfangen, ich muss noch mal weg, aber ich komme gleich wieder."

Harry sah sich im Raum um, aber abgesehen von Draco und ihm selbst, war niemand da, also befolgten sie Nadja Rat und begannen auszupacken. Aber schon nach kaum fünf Minuten, öffnete sich eine andere Tür und ein Mädchen betrat den Raum. Was Harry schon verblüffte, war, dass sie nur ein Handtuch in den Haaren und einen Slip an hatte und sie die beiden nicht zu bemerken schien. Als sie an einem der Betten angekommen war, legte sie das Handtuch ab und lief quer durch den Raum, zu einem der Schränke. Dort kramte sie einige Klamotten raus und lief zurück zu ihrem Bett. Nun fasste sich Draco endlich Mut und räusperte sich mit hochrotem Kopf. Endlich bemerkte die Fremde die beiden Jungs und drehte sich zu ihnen um. Die beiden erröteten noch heftiger, und sahen jetzt, wie zwei Tomaten in schwarzen Umhängen aus. Das Mädchen jedoch strahlte sie nur an.

"Ah, ihr müsst die Neuen sein, also Willkommen in unserem Zimmer, ich bin Sam! Und wer seid ihr?"

"Ähm ... wir sind Draco Malfoy und Potter ... ähm Harry meine ich, ..." Draco machte eine lange verlegene Pause " ... Ähm könntest du dir vielleicht endlich etwas anziehen? Sonst erkältest du dich ja noch."

"Klar kein Problem, ich wollte mich sowieso gerade umziehen."

Nun hatte auch Harry endlich seine Sprache wiedergefunden und fragte verwirrt "Was machst du eigentlich hier auf einem Jungenzimmer?"

"Das ist kein Jungenzimmer."

Wieder einmal errötet antwortete Harry: Oh, Entschuldigung, dann muss sich Nadja im Raum geirrt haben, denn sie hat uns gesagt, dass wir hier wohnen. Sie hat wohl nicht darauf geachtet, dass das hier ein Mädchenzimmer ist."

"Oh, das hier ist auch kein Mädchenzimmer. ... hat euch das denn niemand erzählt? In Xanth haben wir gemischte Zimmer."

Nun waren Harry und Draco aber wirklich perplex.

"gemischte Zimmer, aber haben eure Lehrer, denn da gar keine Angst, dass ihr, na du weißt schon was, tut."

"Nö, oder stehst du auf Sex mit Publikum?"

In diesem Moment öffnete sich die Tür mal wieder und Nadja betrat den Raum "Ah, ihr hab also Sam auch schon kennen gelernt. Wie weit seid ihr mit auspacken?"

"Fast fertig, wer wohnt eigentlich noch alles auf diesem Zimmer?"

"also, außer Sam und mir, noch Emmber, das ist die, die so genervt war, dann noch Lica, das Mädchen, dass von euch ein Autogramm haben wollte ..."

Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als drei weitere Mädchen das Zimmer betraten.

" ... Und diese drei bezaubernden Wesen natürlich auch. Das sind Franziska Mason, sie wird aber lieber Franzi genannt," sie deutete auf ein Mädchen mit sehr kurzen, roten Haaren, "das dort ist Nicki Brown," diesmal zeigte sie auf ein stilles Mädchen mit kinnlangen, blonden Haaren, "Und zuletzt hätten wir da noch Alexandra Fletcher, nennt sie einfach Alex, das ist ihr am liebsten," Nadja zeigte auf ein Mädchen mit strahlenden, blauen Augen und Blonden Haaren, die ihr bis auf die Schulterblätter hingen.

Grinsend fragte diese auch direkt: "Und die beiden sind also unsere Neuen? Wie heißt ihr denn?"

"Mein Name ist Draco Malfoy." "Und ich heiße Harry Potter."

"Der Harry Potter?" "Ähm ... ja." "Cool, herzlichen Glückwunsch!" "Wozu?" "Dass du noch lebst." Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt pennen gehen? Ich denke, dass nicht nur wir, sondern auch ihr müde seid." "Gute Idee, ich zumindest bin hundemüde, und was ist mit dir Malfoy?"

"Ja ich will auch schlafen, aber vielleicht solltest du zuerst noch deinen Koffer zuende auspacken."

Fies grinsend nahm er seine Schlafsachen aus dem Schrank und verschwand im Bad, während Harry weiter auspackte.
 

Bald darauf kam Draco umgezogen aus dem Bad zurück und Harry alles in seinen Schrank einsortiert, so dass er selbst sich auch umziehen konnte.

Während sich die Jungs doch sehr anstellten, zogen sich die Mädchen einfach im Zimmer um.

Und als alle Anwesenden endlich bettfertig waren, erschienen auch die letzten, Emmber und Lica.

Da alle anderen bereits in ihren Betten lagen, zogen sich die beiden auch schnell um und legten sich dann ebenfalls hin.

So zog bald Ruhe in das Zimmer ein.
 

bitte leute schreibt mir kommis, ich bin dringend auf euer feedback angewiesen



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2004-10-18T17:06:59+00:00 18.10.2004 19:06
Ich kanns nich glauben...
Hab die Geschcihte schonmal gelesen und kein Kommie hinterlassen?
Oo ich schäme mich Tina. Tut mir Leid.

Also ich finde es bisher sehr interessant und
schön dass du manche Stellen so ausgescmückt hast.
Echt fettes Lob.

Schönen Gruß aus T-Town

Lica

(Und Oo das war zu der Zeit, wo ich grüne Haare hatte? T.T Das war lang her XDDD)
Von:  SailorStarPerle
2004-03-01T00:43:02+00:00 01.03.2004 01:43
ui is ja cool *g
schreibst du mir ne nachricht wenn es weitergeht ?
würde mich freuen ;)

lg Perle
Von:  HorusDraconis
2004-01-28T15:16:54+00:00 28.01.2004 16:16
Muhahahaha gemischte Zimmer! Wie geil! schick mir bitte ne kurze Info, wenns weitergeht. Das will ich nicht verpassen.
Von:  Escaflowne
2003-11-16T14:59:41+00:00 16.11.2003 15:59
Klasse Chap. Die Gesichter der Jungs müssen ja ausgesehen haben^^ Und Sam einfach mal so ganz normal: Ach ihr seid die beiden neuen! *hihihi*
Ok, bis denne deine Esca
Von: abgemeldet
2003-11-15T11:11:05+00:00 15.11.2003 12:11
Ich hab den Teil zwar noch nicht ganz gelesen, aber ich weiß dass er geil ist! Ich kenn nämlich die Autorin persönlich (HÄHÄ)!!!!! Also Tina du weißt ja... Immer weiter so!
Von:  Ai_no_Hikari
2003-09-15T16:03:25+00:00 15.09.2003 18:03
Hat wirklich lange gedauert bis du weiter geschrieben hast bzw. es hochgestellt hast. Aber dafür ist es wirklich sehr gut geworden! Da lohnt sich doch das warten. ^_^
Bitte schreib schnell weiter!!! *lieb schau*

aino *knuddel* ^^

P.S.: Lies doch auch mal meine FFs. *hust* ^^""
Von: abgemeldet
2003-08-26T09:51:30+00:00 26.08.2003 11:51
Hi Tina,
da haste aber ne coole geschichte geschrieben, mir gefällt die idee, schreib ma lieber weiter!
Greaz Timmäää der T-Towner
Von:  FALL_Fanell
2003-08-25T08:58:36+00:00 25.08.2003 10:58
Nya, spannend, wie Chris meinte, finde ich es zwar nich', aber interessant! Mir stellt sich die Frage, wieso Draco exakt gleich zu Harry aufgeteilt wurde. Immerhin sind die beiden die totalen Gegensätze ... DAS könnte natürlich der Grund sein, aber Fred und George sind nich' gegensätzlich ... *grübel*
Am besten, ich lese weiter, sobald ein neues Kapitel kommt!
Könntest du mir da Bescheid sagen? ^^°
Das wär echt nett!!!

Gruß ChibiVeggi
www.welcome-home.de.vu
Von:  FALL_Fanell
2003-08-25T08:17:29+00:00 25.08.2003 10:17
ehm ... Du möchtest aber nich' zufällig Percy mit Hermione und Harry mit Draco verkuppeln ... ?
^^°
Die Szene im Zug war eindeutig ZU kurz!
XD

Mir is' aufgefallen, dass sehr viele Tippfehler vorhanden waren, zB doppelte Wörte, oder fehlende Buchstaben.
Meistens hilft es da, den Text noch einmal durchzulesen oder ihn jemand anderen vorzulegen, der noch mal gegenließt, dann werden solche Fehler vermieden.
Denn sonst ließt es sich recht gut!

Gruß ChibiVeggi
www.welcome-home.de.vu
Von: abgemeldet
2003-08-24T19:13:44+00:00 24.08.2003 21:13
Oh schreib schnell weiter, ich halts sonst vor Spannung nicht mehr aus.
Cioa, deine Esca


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