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Die Macht der Freunde

von

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Der Bruch

Der Bruch
 

Naruto hatte es geschafft. Er hatte Sasuke aufgehalten, bevor dieser zu Orochimaru gehen konnte, doch der Preis war hoch. Er hatte Sasuke zu oft mit seinem Rasengan angegriffen, so dass er dessen Arme so schwer gebrochen hatte, dass diese zu lange zum heilen brauchten. Selbst Tsunade schaffte es nicht sie zu heilen. Er lag neben Sasuke und war nicht weniger verletzt als dieser, da stand plötzlich Kakashi neben ihnen und sah die beiden an. "Naruto, was hast du nur getan? Schau ihn dir an, spinnst du denn? Er ist dein Freund!", brüllte der Kopierninja in an. "Aber Sensei er ha...", Naruto wollte es ihm erklären, doch Kakasi unterbrach ihn. „Halt deinen Mund, du warst mal mein Schüler, aber ich verstoße dich aus Team 7!" er nahm den bewusstlosen Sasuke auf seinen Rücken und ging Richtung Konoha, ohne auf Naruto zu warten. Dieser konnte es nicht fassen, er durfte nicht mal erklären wie das passiert war und nun warf er ihn aus seinem Team, obwohl er sein Bestes gegeben hatte. Er schüttelte nur seinen Kopf und stand langsam auf, was jedoch nur unter Schmerzen und viel Kraftaufwand gelang.
 

Nun schwankte er Richtung Konoha und überlegte, ob es richtig gewesen war Sasuke aufzuhalten, doch kam er auf keinen grünen Zweig. Er hatte ihm ja nur die Arme gebrochen, Sasuke hingegen war nicht so „vorsichtig“ gewesen, er hatte ihn durchbohrt und das er noch lebte, hatte er allein dem Fuchsdämon in sich zu verdanken. Das Einzige, was ihm jetzt Kraft gab, war die Hoffnung, dass Sakura nun mit ihm ausgehen würde, da er Sasuke aufgehalten hatte. Doch damit lag er sehr falsch, wie sich bald herausstellen würde.

Naruto hatte schon geglaubt der Weg bis nach Konoha würde nie ein Ende nehmen, als er endlich die Mauern besagter Stadt entdeckte und er begann sich zu freuen, endlich nach Hause zu kommen. Was er jedoch dort am Tor sah, brachte im zum Schlucken. Vor im standen 3 Anbus und ihr Leader kam zu ihm „Uzumaki Naruto, du wirst sofort zum Hokage gehen und wir begleiten dich!", sprach er während einer der Andere ihm die Hände mit einem Seil fesselte, welches Chakra absorbierte, "Was? Aber warum denn, was soll ich gemacht haben?" fragte er geschockt, doch sie antworteten ihm nicht, sondern führten ihn mitten durch Konoha ab und die Leute lachten ihn nur aus und sahen ihn mit verächtlichen Blicken an. Was für eine Demütigung...
 

Als sie am Hokageturm ankamen, war er froh dort niemanden zu sehen. Sie brachten ihn gleich ins Büro von Tsunade, was er aber dann da sah war furchtbar. Alle seine Freunde waren dort und sahen ihn enttäuscht und wütend an. "Ihr könnt gehen!" sagte Tsunade mit deutlicher Härte in der Stimme, die Anbus verschwanden in einer Rauchwolke und ließen Naruto dort. „Tsunade, was soll das? Ich bin kein Verbrecher! Erkläre es mir bitte!" fragte er schnell.

Eine Mischung aus Wut, Verzweiflung und Trauer spiegelte sich in seinen blauen Augen, als er plötzlich am Boden lag und Blut spuckte. Sakura stand über ihm und hielt ihre Hand hoch, die sie dem Blondschopf gerade in den Bauch gerammt hatte und schrie nun: "Was hier los ist, du Monster?! Du hast Sasuke schwer verletzt, seine Arme sind so zertrümmert das es Monate dauern wird, bis sie geheilt sind! Selbst Hokage-sama konnte nicht viel machen und ob er sie jemals wieder richtig bewegen kann, ist eine andere Frage! Was hast du dir dabei gedacht?!" Naruto schaute sie nur entsetzt an. "Ich habe...", doch da wurde er schon von Kakashi unterbrochen, „...mir nichts dabei gedacht. Das ist uns klar, genau deswegen bist du kein Ninja aus unserem Dorf mehr. Einen Kameraden so zu verletzen... Das ist das Letzte, aber zu einem Nuke-nin können wir dich deswegen nicht erklären!" Kakashis Stimme klang nach purem Hass. Naruto schaute Tsunade entsetzt an. „S...stimmt das Ho...kage-sama?" Diese nickte nur. „Warum darf ich nicht erklären, wie das passiert ist?" fragte er leise. "Na gut, erkläre uns, wie das passiert ist!" sagte sie neutral und so fing er an zu erklären wie das geschehen war und das er mit einem Chidori durchbohrt worden war. Doch als Sakura das hörte, schrie sie gleich dazwischen. "Lügen! Nichts als Lügen! Sie glauben das doch nicht... Sasuke ist nicht so, er würde niemals einen Kameraden oder Freund töten!" Naruto schaute sich um und alle Anwesenden schauten zu Boden, er wusste nun das er nie Freunde gehabt hatte und nie welche haben würde. „Ich verstehe schon, ihr glaubt mir nicht, sogar ihr, die mit mir gekämpft habt, Neji, Kiba, Choji, Shikamaru und du, Lee, ihr wisst wie es war! Lee, du hast gesehen, wie er abgehauen ist!" Er schaute sich verzweifelt um, er hoffte wenigstens von einem von ihnen Unterstützung zu bekommen, doch keiner wollten ihn schützen, der einzige, der ihm glauben würde, war der perverse Sannin, doch dieser war nicht hier. "Aber ihr seht in mir nur das Monster..." Er seufzte, ging zum Schreibtisch und nahm sein Stirnband ab, welches er auf Tsunades Tisch legte.
 

"So endet also mein Nindo..." waren seine letzten Worte und ging aus dem Büro man sah, dass er nun ein gebrochener Mensch war. Er ging weiter in die Richtung seiner Wohnung und hörte das Lachen der Menschen, was ihm einen noch tieferen Stich ins Herz versetzte. Er kam dann an seiner kleinen Wohnung an und setzte sich auf sein Bett. //Niemand glaubt mir, sie alle sehen nur, was sie sehen wollen, aber nun weiß ich, was sie von mir denken und da ich ja nun kein Ninja mehr bin, verlasse ich das Dorf und fange ein neues Leben an. Sie würden mich doch sowieso nicht vermissen, keiner mehr aus diesem verdammten Dorf. Sie haben sogar den letzten Wunsch meines Vater vergessen.// Ja, er wusste schon lange, wer seine Eltern gewesen waren, er hatte nachgeforscht und es herausgefunden. was Am Anfang hatte es ihn besonders verletzt, weil sein eigener Vater im das angetan hatte, doch dann wurde im klar, dass er auch so gehandelt hätte und war nun doch eher stolz, so einen tollen Vater gehabt zu haben. Jetzt stand er auf und packte seine wenigen Sachen die er hatte. Seine Kleidung, einige Schriftrollen mit Ninjutsu, Kunai, Shuriken, und die 3 wertvollsten Sachen in seinem Leben. Ein Bild seiner Eltern, das Katana seiner Mutter und eine Schriftrolle seines Vaters mit all seinen Ninjutsu. Er schulterte seinen Rucksack und ging zum Küchentisch wo er einen Brief schrieb.
 

An das Dorf

Ihr habt es geschafft!

Ich verlasse das Dorf, in dem ich nie richtig Willkommen war, für etwas, wofür ich nie etwas konnte. Ich wurde ja damals nicht gefragt, ob ich den Kyuubi in mir haben will.

Doch ihr habt in mir nur das Monster und nicht mich selbst gesehen. Einen kleinen Jungen, der einsam war und Liebe wollte, stattdessen habt ihr mir nur weh getan. Was ich euch nie verübelt habe, ich dachte sogar, ich verdiene es.

Als ich dann endlich Genin wurde, dachte ich, Freunde gefunden zu haben , die mich mögen wie ich bin, doch da lag ich offensichtlich falsch, wie ich heute schmerzhaft feststellen musste. Sie glauben mir nicht einmal, obwohl ich die Wahrheit sage. Doch das ist ihnen egal.

Ich denke sogar, dass sie mich nur ausgenutzt haben. Selbst mein Sensei und der Hokage , Tsunade, die ich sehr respektierte, stellten sich hinter Sasuke.

Dem großen Uchiha ist alles erlaubt, aber mir wird nichts erlaubt.

Für euer Monster, für den Sohn eures größten Helden, für den Sohn des Gelben Blitzes.

Tja, da staunt ihr, oder Tsunade und Kakashi?

Ja, ich weiß wer meine Eltern waren, aber das ist nun egal. Ihr könnt ja nun Feiern.

Ich sage nur noch etwas.

Ihr könnt mich zwar suchen,

was ich sowieso nicht glaube,

aber ihr werdet mich nicht finden,

Da ich nie mehr was von diesem Dorf sehen, oder hören will.
 

Euer Monster

Naruto Uzumaki
 

PS: Hokage-sama, hier haben sie ihre Kette wieder. Ich will sie nicht mehr.
 

Er legte den Brief mit der Kette zusammen auf den Tisch und ging aus seiner Wohnung, ohne abzusperren und sprang über die Dächer zu den Hokageköpfen, sah den 3. und 4. an. //Es tut mir Leid, dass ich gehe, aber ich halte es hier nicht mehr aus, Vater. Ich weiß, du wirst auf mich aufpassen!// dachte er sich und warf noch ein Kunai mit 3 Spitzen auf das Gesicht des 4. und verschwand dann in der Dunkelheit. Nur der Mond strahlte noch auf die Stelle, wo Naruto gerade eben noch gestanden hatte.
 

Am Nächsten Morgen im Krankenhaus von Konoha

Sasuke lag in einem Bett und war gerade aufgewacht, als Tsunade mit allen anderen zu ihm kam, weil eine Schwester nach ihr rufen lassen hatte. "Morgen Sasuke, wie gehst dir denn?" fragte Sakura gleich und Sasuke seufzte nur. "Es geht schon, nur die Arme brennen." "Sasuke, das ist normal. Naruto hat dir deine Arme zertrümmert, aber er ist kein Ninja mehr, weil er dich so verletzt hat!" sagte Ino gleich. "Was?" schrie er entsetzt. "Ja Sasuke, er hat auch behauptet, du hättest ihn mit einem Chidori durchbohrt, aber wir glaubten ihm nicht, so was würdest du d..." wollte Kakashi sagen, aber bei seinen Worten schaute Sasuke traurig zu Boden und verstummte schuldbewusst bei seine Worten. „Willst du etwa sagen, es stimmt Sasuke?" fragte Tsunade und er nickte: „Er hat mich erst überreden wollen, aber es reichte mir, da durchbohrte ich ihn. Das er noch lebt, ist ein Wunder. Ich weiß nicht wie er es gemacht hat, aber ich bin ihm dankbar, dass er mich aufgehalten hat. Ich wollte ihn töten und zu Orochimaru gehen, um Macht zu erlangen. Doch er bot mir noch an, mir zu helfen meinen Bruder zu töten, bevor ich ohnmächtig wurde." erzählte der Schwarzhaarige und alle schluckten.

Kakashi rannte gleich raus, gefolgt von Sakura. Sie wollten zu Naruto und sich entschuldigen, dass sie ihm nicht geglaubt hatten und so blind gewesen waren. Naruto hatte noch nie gelogen.

Die anderen folgten dann auch den Beiden, sogar Sasuke war dabei, weil er sich entschuldigen wollte. Kakashi stand vor Narutos Wohnungstür und klopfte, doch niemand reagierte. „Er wird sicher noch schla..." wollte Sakura sagen, doch da sprang die Tür auf, was beide verwunderte, denn er sperrte immer ab, auch wenn er zu Hause war. So gingen sie rein und suchten nach ihm. Jedoch war das Einzige was sie fanden der Brief und die Kette. Kakashi nahm den Brief und fing an, laut zu lesen, weil die anderen gerade herein kamen. Was sie hörten, war schrecklich, sie waren Schuld, dass er weg war. Tsunade schickte gleich alle Anbu Teams los, um ihn zu suchen, was aber ohne Erfolg blieb, so musste sie nach 3 Wochen aufgeben und weil man ihn nicht fand, wurde ihr klar, dass sie in nie wieder sehen würden.

Die Erkenntnis

Die Erkenntnis
 

Naruto war so lange gerannt, bis er nicht mehr konnte. Er brauchte einfach eine Pause und hier war es perfekt. Er war in einem Wald, der in einem Berg gelegen war. In diesem war eine kleine Höhle, welche trocken war und so ein 1a Nachtlager darstellte. //Endlich habe ich einen guten Platz gefunden, wo ich auch etwas bleiben kann um zu Trainieren und zu entspannen.// Er sah sich ein bisschen um und suchte sich bei dieser Gelegenheit Moos für sein Bett, was er sich in der Höhle herrichtete, zudem sammelte er noch Holz für ein Feuer.

So wurde es Abend und Naruto saß in der Höhle, in der ein Lagerfeuer prasselte und Fische drüber brutzelten, während es draußen regnete. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. //Das ist gut, sogar sehr gut, der Regen verwischt meine Spuren komplett. Nicht mal Kiba und Akamaru noch Kakashis Hunde können mich so mehr wittern.// Er schaute weiter ins Feuer, nahm sich einen Fisch und begann zu essen. Eins war ihm klar, er würde wieder nach Konoha gehen und ihnen das Monster geben, sowie sie es immer haben wollten, aber das hatte Zeit, denn er musste stärker werden. Viel stärker und das bedeutete für ihn: Training, wie noch nie in seinem Leben. Vor allen seine Schwachpunkten musste er ausarbeiten, aber erst einmal war ausruhen angesagt und Kräfte sammeln. Er aß auf, stapelte nochmal Holz auf das Feuer und legte sich dann schlafen.
 

Über Nacht hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne stieg langsam über die Baumwipfel, deren Strahlen Naruto an der Nase wach kitzelten. Er murrte, stand aber dann doch auf, um sich im Bach zu waschen, welcher in der Nähe war. Das Wasser war sehr kalt, aber das war ihm egal. Als er fertig war, suchte er sich etwas zum Essen und fing dann an zu

trainieren. Als Erstes fing er mit dem Grundwissen an, sprich Chakrakontrolle und E-Rang-Jutsus, zudem noch das Kunai- und Shuriken werfen.
 

Derweil in Konoha

Sasuke saß seit dem Verschwinden von Naruto am großen Tor von Konoha und schaute die Straße entlang, ob Naruto wieder kommen würde, innerlich kochte er aber jedes Mal vor Wut, wenn er die frohen Gesichter der Dorfbewohner, die sich darüber freuten, dass Naruto nicht mehr da war, sah. /W...Wie können die sich nur so darüber freuen, dass er nicht mehr da ist? DIE HABEN SIE JA NICHT MEHR ALLE!!/ Er konnte ja sowieso nichts anderes machen. Seine Arme waren immer noch nicht richtig ausgeheilt. Auch wenn sie das wären, er würde immer hier warten, auf seinen besten Freund, auf seinen wahren Bruder. Ja, er sah in Naruto einen Bruder, für den er sterben würde. Das hat er ihm klar gemacht, bei ihrem Kampf im Tal des Endes.
 

Flashback

Naruto hielt Sasuke am Kragen hoch. “Sasuke, warum willst du zu Orochimaru? Nur wegen Macht, du hast hier bei uns doch alles was man braucht.“ Das war dann wohl der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. “Du hast keine Ahnung, wie es ist, eine Familie zu verlieren, denn du hattest nie eine. Ich aber habe meine Eltern geliebt! Mehr als alles andere auf der Welt und dann hat mein Bruder alle getötet... Einfach alle und nur um zu sehen wie stark er ist. Verdammt, musste er deswegen meinen Clan auslöschen?“ schrie er nun verzweifelt und ging in die erste Stufe seines Mals. Naruto sah in Sasukes Gesicht, wie er innerlich mit sich kämpfte, sein Gesicht strahlte Verzweiflung, Angst, Wut und, was er komisch fand, Hoffnung aus. Der Blondschopf schaute dann auch zu Boden. “Ja, du hast recht. Ich weiß nicht, wie es ist, eine Familie zu haben, leider... Aber ich werde auch nur gehasst, für etwas, was ich nie wollte, ich wurde oft zusammen geschlagen und noch mehr, Sasuke. Das will ich dir nicht alles erzählen, zumindest jetzt nicht.“ sagte er traurig.

“Du hast echt keine Ahnung, du nervst immer nur, aber das reicht mir, ich gehe zu Orochimaru und du hinderst mich nicht dran!“ schrie er und kickte Naruto auf die andere Seite der Schlucht, wo er in die Wand einschlug. Kaum 3 Sekunden später hatte Sasuke schon sein Chidori durch eine Schulter von Naruto gebohrt, wodurch dieser aufschrie. “Siehst du, du bist zu schwach. Und du willst mich aufhalten? Das ich nicht lache!“ sprach er und zog seinen Arm aus der Schulter des Blondschopfes. Naruto rutschte an der Felswand runter und keuchte. “Weißt du Sasuke, ich bin vielleicht schwach und ein Dummkopf und nerve viele, aber du nicht, du bist ein Genie. Du brauchst Orochimaru nicht! Was du brauchst, sind Freunde. Freunde die immer zu dir stehen, egal wobei, selbst ich würde dir helfen, deinen Bruder zu töten, weil ich in dir meinen Bruder sehe!“ sagte er mit einem Druck in seiner Stimme.

Sasuke fing an zu lachen. “Weißt du, Freunde sind nur Steine, die einem im Weg liegen, wie auch Gefühle.“ Naruto wurde nun sauer, und die Wunde schloss sich. “Ich zeige dir was wahre Freundschaft bewirkt, Sasuke.“ So schnell er ein Rasengan in seiner Hand gebildet hatte, konnte Sasuke nicht schauen. Da war auch schon sein Arm gebrochen. Sasuke schrie auf. “Freundschaft macht also weich, das stimmt nicht und ich schwöre dir, ich bring dich heim und dann helfe ich dir bei deiner Rache, wenn du es immer noch willst.“ So entbrannte ein erbitterter Kampf, den beide gewinnen wollten. Jeder steckte ein, doch Naruto am meisten, weil Sasuke nun das 3-fache Sharingan hatte. Naruto war derweil im Fuchsgewand und Sasuke auf Stufe 2 des Males, doch beide hatten nur noch Chakra für eine letzte Attacke, so legten beide alles in diese. Sasuke in sein Chidori und Naruto in sein Rasengan, als sich beide Attacken trafen, bildete sich um beide eine Schwarze Kugel. Gehüllt in diese neutralisierten sich Narutos Rasengan und Sasuke Chidori, aber es war noch genug Kraft im Rasengan um Sasukes 2. Arm zu brechen. Sasuke lag am Boden und schaute ihn an. “Lag ich echt falsch mit meiner Einschätzung?“ fragt er mehr zu sich als zu Naruto, doch dieser hörte es und nickte. “Ja Sasuke, du lagst Falsch, Freundschaft und Liebe ist Stärker als alles andere auf dieser Welt, und ich werde dir helfen. Egal bei was, auch wenn du immer noch Rache willst.“ sagte er schwach. “Danke dir, Naruto…“ waren Sasukes letzte Worte, bevor er bewusstlos wurde.
 

Flashback Ende
 

Sasuke musste leicht grinsen, als er daran dachte, dass der Klassenschlechteste ihn besiegt hatte. Er war Naruto jedoch dankbar dafür, dass er ihm gezeigt hatte was Freundschaft bewirken konnte. Doch das er nun weg war, trübte seine Stimmung extrem. Seit diesem Vorfall war er die meiste Zeit allein und las Bücher um sein Wissen zu erweitern, was er brauchte um sein Ziel zu erreichen, sein neues Ziel, welches ihm wichtiger war als seine Rache. Sein neues Ziel bestand darin, Naruto wieder nach Konoha zurückzubringen, er konnte es nämlich nicht ertragen, dass Naruto da draußen allein unterwegs war.
 

Da standen plötzlich alle so genannten Freunde von Naruto vor Sasuke und schauten ihn traurig an. Sakura faste sich ein Herz und fing an zu reden. “Sasuke es tut uns Leid, sehr sogar, denn wir wissen alle, dass es ein Fehler war, Naruto nicht zu glauben. Doch wir bitten dich, verzeih uns doch. Naruto wird wiederkommen und wir helfen dir sogar, ihn zu suchen, aber vergib uns allen bitte!“ sie wurde dabei immer leiser, bis es zum Schluss nur noch ein Wimmern war. Sasuke sah sich alle genau an, und konnte in ihren Gesichtern so viel ablesen. Bei den Mädels vor allem Trauer und Scham, weil sie Naruto nicht geholfen hatten. Am Schlimmsten war es bei Hinata, sie war richtig fertig mit den Nerven, da sie nur am Zittern war. Bei den Jungs war es mehr Wut. Wut über ihre eigene Dummheit, dass sie so was von Naruto dachten.
 

"Eure Erkenntnis ist zwar schön und gut, aber sie kommt leider viel zu spät, denn Naruto ist fort und das ist eure Schuld. Außerdem seit ihr mit eurer Entschuldigung bei mir an der vollkommen falschen Adresse!" nach diesen Worten machte Sasuke eine Pause, nur um gleich darauf mit einer eisigen Stimme fortzufahren. "Deswegen könnt ihr euch meine Antwort sicherlich schon denken. Ob ich euch vergebe, das werde ich dann entscheiden, wenn Naruto wieder hier ist, denn der einzige Grund warum ich überhaupt noch hier bin, ist die Tatsache, das meine Arme noch nicht ausgeheilt sind, denn sonst würde mich nichts davon abhalten, von hier zu verschwinden um Naruto zu suchen. Außerdem werde ich selbst auf eine Trainingsreise gehen, um stärker zu werden und nachher Naruto zu suchen." sprach Sasuke und man konnte sehen, wie seine Worte die anderen trafen, doch bevor auch nur einer etwas sagen konnte, sprach Sasuke schon weiter: "Es wäre besser für euch, wenn ihr jetzt geht bevor ich meine Geduld endgültig verliere. Ich hoffe, ihr hab mich verstanden?!“ sagte er mit Druck in seiner Stimme, die keine Widerrede zuließ. Darauf gingen sie und er schaute wieder in die Ferne.
 

Bei Tsunade
 

Sie saß an ihrem Schreibtisch, der mit leeren Sakeflaschen vollgestellt war. Tsunade selbst starte nur auf die Kette, die sie einst Naruto geschenkt hatte. „Warum nur, warum war ich nur so blöd und habe ihm nicht geglaubt und als hätte das nicht schon gereicht, schmiss ich ihn aus den Shinobidienst…“, sagt sie und nahm einen Schluck aus einer vollen Flasche. “Tsunade, trink doch nicht so viel, das bringt doch nichts!“, sprach Shizune sie leise an. „Das weiß ich selbst, aber so ist der Schmerz erträglicher, denn ich habe schon wieder eine geliebte Person verloren!“ schluchze sie, weil ihre Tränen wie ein Sturzbach flossen. Shizune ging zu ihr und umarmte sie. “Ach Tsunade, er wird wiederkommen, ganz sicher. Er will doch Hokage werden!“ sagte sie aufmuntert und streichelte ihren Rücken. “Nein, wird er nicht. Du hast vergessen, dass ich ihm diesen Traum genommen habe, als ich ihm gesagt habe, er wäre kein Ninja mehr, warum sollte er also wiederkommen? Er hat keinen Grund dazu und als wäre das noch nicht schlimm genug, so war ich keinen Deut besser als die Bewohner. Ich hab nicht nur Minatos letzten Wunsch mit Füßen getreten, Nein, ich Trottel konnte nicht einmal auf den Sohn meiner kleinen Schwester aufpassen, dabei hab ich Kushina doch versprochen, das ich auf ihn aufpasse!“ schluchzte sie. Man sah wie Shizune überlegte. “Komm, wir gehen erstmal spazieren. Da fällt mir immer was Gutes ein und dir wird das auch gut tun, glaub mir!“ sagte Shizune aufmunternd zu Tsunade. Diese nickte nur.

Die Überaschung mit dem Fuchs

Die Überaschung mit dem Fuchs
 

Naruto saß abends wieder an seinem Feuer und grinste, denn er hatte heute eher durch Zufall eine wichtige Entdeckung gemacht, die ihm sehr helfen wird.

Als er heute gegen seine Schattendoppelgänger mit Taijutsu gekämpft hatte, merkte er, das ihr Wissen auf ihn überging, und dies versuchte er 5 mal hintereinander und immer das gleiche:
 

Das brachte ihn auf die Idee seine Doppelgänger aufzuteilen so das er am Tag gleich mehrere Sachen trainieren konnte. Deshalb plante er morgen mit 2000 Doppelgängern zu trainieren, mit jeweils 500 Taijutsu, 650 Ninjutsu, mit 250 Chakrakontrolle und Sinne schärfen, 125 Kraft und Schnelligkeit und 100 taktisches Wissen.
 

Er selbst wollte in das Dorf gehen, was 50 km entfernt war, um sich mit Vorräten einzudecken und auch wollte er neue Sachen, dieses Orange kotze in an. Er legte sich auch gleich hin und schlief ein.
 

In Naruto's Inneren.
 

Er stand vor einem Riesen Gitter mit der Aufschrift Siegel. // Oh man, was will der den nun von mir, das nervt echt! Wegen ihm musste ich doch nur leiden, aber na gut, mal sehen was das bringt//. Dachte er sich und sah Kyu direkt in die Augen. “Also, was willst du von mir Fellfusel, raus mit der Sprache! Wie ich dich kenne kann dies ja nichts vernünftiges sein“.

Der Fuchs sah ihn nur an und murrte. “Kleiner, sei nicht so frech, ich bin immerhin der Kyuubi-no-Yoko, also zeig Respekt und was ich dir vorschlagen will ist was vernünftiges, wenn nicht sogar fantastisches.“ Sagte er grinsend und man sah seine weißen Reißzähne.
 

“Ach was du nicht sagst, du Bettvorleger, dann erzähl mal.“ Verspotte der Junge ihn und setzte sich hin. “Na gut, Naruto, als erstes muss ich sagen das ich nicht freiwillig das Dorf angegriffen habe, ich wurde manipuliert. Frag mich nicht wie, aber ich wurde es und so nahm das Grauen seinen Lauf, ich wurde in dir versiegelt und dabei starben deinen Eltern, was mir Leid tut.“

Sprach er, aber Naruto lachte nur, “Ach ne, dir tut es Leid, der große Fuchs, der nur auf Tot und Verwüstung aus ist, echt ein guter Witz.“ Sagte er mit Spott in der Stimme.
 

“He, Kleiner, erstens einmal bin ich kein der, sonder eine Frau und ich meine es so, meinst du es ist schön von allen gehasst zu werden, oh nein, ist es nicht.“

Da leuchtete er rot auf und verwandelte sich, vor Naruto stand nun eine nackte Frau mit langen roten Haaren, die ihren Busen bedeckte, das war zu viel für Naruto und er kippte aus den Latschen, denn wer hätte erwartet, dass sie so sexy ist?
 

Naruto wurde wach und hielt sich den Kopf. “Oh man, was träume ich da, echt, das ist der Hammer. Kyuubi eine Frau? Echt ein blöder Traum.“ Sagte er mehr zu sich selbst. “Naru-Kun, das war kein Traum.“ Als er das hörte drehte er sich langsam zu der Stimme und erstarrte, es war wirklich kein Traum, vor im stand diese Frau nicht mehr nackt, sondern in einen Kimono, aber sie war noch da. “OK.“ Sagte er und musterte sie.
 

“Nun, ich sehe es ja, aber was willst du nun genau?“ Sagte er kalt zu ihr.“Naru-Kun, warum bist du so kalt?“ fragte sie ihn. “Warum wohl, hm!?“ Er tat so, als würde er überlegen und ging auf und ab.“ Nun gut, fange ich mal an....“
 

1. Wegen dir habe ich keine Eltern,
 

2. Wegen dir wurde ich oft zusammen geschlagen,
 

3. Wegen dir werde ich nur gehasst!
 

“So kann es gerne weitergehen und nenne mich nicht Naru-Kun!“ Schrie er zum Schluss, sie wurde immer kleiner und trauriger, sie fing sogar an zu weinen.

“Ich weiß das es meine Schuld war und ich würde alles dafür geben das ungeschehen zu machen, wirklich. Ich habe doch mit dir mitgelitten, einem Kind darf man so etwas nicht antun, wirklich nicht.“ Schniefte sie und Naruto tat es weh, er konnte einfach keine Frau weinen sehen, auch wenn sie ein Dämon war, sie war trotzdem eine Frau, eine verdammt sexy Frau.
 

Naruto wurde rot, als ihm klar wurde, was er da dachte, trotzdem ging er zu ihr und nahm sie in den Arm. “Ich verstehe, aber ich kann das nicht vergessen, noch nicht, aber nun erzähl mir was du genau willst.“ Sagte er sanft. Sie mochte irgendwie, dass er sie umarmte und nickte. “Das stimmt, aber ich habe auch einen Namen und der ist Azuno, das ist aber nicht der Grund, ich will dir was Vorschlagen, was für uns beide von Vorteil ist, Naruto.“ Säuselte sie jetzt.
 

“Hm und der wäre, Azuno, komm sag schon!“ Fragt er. Sie lächelte ihn an und nickte. “Nun gut, ich will dich trainieren. Ja, ich weiß was du planst und möchte dir helfen. Ich kann dir Jutsus beibringen, die nicht mal der Hokage kennt und ihre Macht ist unglaublich. Zu dem Taijutsu, ich werde dir ein viel besseres beibringen und sicherlich willst du auch deine Element wissen?“

Fing sie an zu erzählen und Naruto hörte verwundert zu. “Okay und was willst du dafür haben, denn so was wirst du sicherlich nicht umsonst machen, wenn ich richtig liege?“ Sie nickte nur.
 

“Ja, so ist es, ich will hier raus und mich wieder mal bewegen, die Sonne sehen: Deshalb will ich das du mich als einen vertrauten Geist nimmst.“ “Du willst raus und das geht mit dem vertrauten Geist? Erkläre es mir, du bist immerhin in mir versiegelt und man braucht ja eine Schriftrolle, die du nicht hier hast, wie willst du das machen?“ Fragt er Azuno, diese grinste nur. “Ach kleiner Naruto, so ist es nicht bei uns Dämonen, es ist eher ein Blutvertrag denn wir eingehen, das gab es aber schon seit 1000 Jahren nicht mehr, aber wenn du es nicht willst, dann verstehe ich das.“ Sagte sie nun sehr leise und sah zu Boden, Naruto seufzte und schaute sie an.
 

“Es wäre nicht schlecht einen Sensei zu haben, mein Alter wollte mich ja nicht mehr, er hat mich verstoßen.“ Er dachte nach.. “Na gut, aber nur wenn du ein paar Regeln einhältst, dann ja“. “Regeln, was für Regeln?“ Sagte sie mit einen Hauch Erotik in ihrer Stimme. Naruto schüttelte nur seinen Kopf und fing an.

“ 1. Du wirst niemanden angreifen, 2. Du wirst nie alle 9 Schweife zeigen und 3. Du wirst immer freundlich sein, wenn du damit einverstanden bist, dann erkläre mir wie der Vertrag zustande kommt.“
 

Sie grinste nur und nickte, aber sie hatte einen fiesen Gedanken was ihn betraf, denn sie fand ihn richtig süß. “Also gut, ich bin einverstanden und der Vertrag ist sehr einfach, du gibst mir dein Blut zu trinken und ich dir meines, zudem muss ich dich beißen.“ Er schaute sie entsetzt an. Mich beißen und mein Blut? Ja, er war verwundert, sehr sogar und Azuno schaute ihn nur grinsend an.
 

“Ja

, genau, der Biss für ein Tattoo, das brauchst du um mich zu beschwören und das Blut besiegelt es. Also, komm schon her...“ Sagte sie grinsend und Naruto kam zu ihr, aber zitterte. “Wo willst du das Tattoo hin haben, Kleiner?“ Fragte sie. “Nun ja, am liebsten auf der Schulter.“ “Hm nö, das ist altmodisch, ich weiß was besseres, aber nun komm mal her, Kleiner, wir besiegeln das jetzt.“ Sie grinste und Naruto ging zu ihr.
 

“Brav, gib mir mal ein Kunai von dir, ich habe ja keine und du kannst dir auch in die Hand schneiden, dass kennst du ja bereits. Danach ziehst du dir mal dein Oberteil für den Biss aus.“ Er nickte nur und schon hat er sich geschnitten, gab ihr das Kunai und sie machte es ihm gleich. Sie hielt dann ihre Hand durch das Gitter. “Ein bisschen reicht schon, Naruto, danach gibst du mir deine Hand, ja?“ Er trank das Blut und hielt ihr dann seine Hand hin worauf sie dann trank.
 

“Hm du schmeckst nach Kirsche, das mag ich und nun zieh dich aus.“ Darauf wurde Naruto knall rot und zog sich aus. “Oh Naru-Kun, du bist für dein Alter aber gut gebaut.“ Säuselte sie und strich seine Brust entlang. “D...Danke.“ Stotterte Naruto und fragte. “So, wohin willst du es nu.........arg.“
 

Doch da hatte Azuno ihn schon in die Brust gebissen und leitete Chakra in ihn. Es brannte wie Feuer und er verzog vor Schmerzen sein Gesicht. “Sag mal spinnst du, Weib!?“ Schrie er während sie sich von seiner Brust löste und grinste. “Was wohl, ich habe dir das Tattoo verpasst, schau doch.“ Sagte sie und zeigte auf seine Brust wo man nun ein Tattoo von einem 9-schwänzigen Fuchs mit Roten Augen prangte. Seine Schweife zogen sich über die Brust zum Rücken.
 

“Wow, geiles Teil und was soll das nun genau bringen, wenn ich fragen darf?“ Sie grinste erneut und nickte nur. “Klar darfst du, dieses Tattoo brauchst du um mich zu beschwören, du streichst Blut darauf und konzentrierst dich auf mein Chakra, schon stehe ich vor dir, einfach, oder nicht?“ Er nickte wie wild.

“Ja das ist es echt, Azuno, soll ich dich gleich mal beschwören?“ Fragte er sie. “Ja, das wäre sehr nett von dir, Naru-Kun.“ Sagte sie und da war Naruto schon wieder wach. // Was war das denn, aber na gut, sehen wir mal nach//
 

Er entblößte seine Brust, sah das Tattoo und beschwor nun Azuno. Es gab eine Rauchwolke und sie stand vor ihm, wieder nackt. Sie seufzte und streckte sich.

“Endlich mal wieder frische Luft, danke Naru-Kun.“ Sagte sie. Derweil bekam Naruto wieder Nasenbluten, weil sie ja wieder nackt war. “Wo ist dein Kimono, so geht das ja nicht!“ Sagte er geschockt, Azuno drehte sich zu ihm und grinste.

“Ach Naru-Kun, der war nur gedacht, aber hier habe ich keine Kleidung, tut mir ja Leid, bis ich was zu anziehen bekomme muss ich nackt bleiben und es sieht ja so aus als würde ich dir gefallen, mein kleiner Naru-Kun.“ säuselte sie erneut erotisch, Naruto wurde nur noch röter und drehte sich weg.
 

“Oh niemals, du bist mir zu alt ich bin ja immerhin erst 13, also Pech.“ Sagte er und sie grinste nur fies. “Ach, ich bin dir zu alt, wenn das so ist, dann mach ich mich jünger für dich, mein kleiner Naru-Kun.“ Als er das hörte drehte er sich schnell um und sah nur noch ein rotes Licht, danach ein Mädchen im Alter von 14. Sie war immer noch nackt und auch so scharf.
 

“Na, besser Naru-Kun?“ Fragte sie und küsste seine Wange. “Ja, aber warte mal... “Er rannte zu seinem Rucksack und warf ihr Sachen von ihm zu. “Zieh dir das an, so geht es ja nicht.“Sie schaute sie an und zog sich an. “Oh danke, Naru-Kun, das ist so lieb von dir, dafür mach ich was für dich, was dir sehr gut tut.“ sagte sie und ging langsam auf und schwang sexy ihren Arsch.
 

Naruto schluckte wieder nur schwer. “Komm wir schlafen.“ Er legte sich hin und sie sah ihn an, legte sich dann aber schon an ihn und schmuste. “Was soll das denn?“ Sagte er geschockt. “Was wohl, ich will bei dir bleiben, das ist los und nun schlaf gut mein Narulein.“ Darauf war sie schon eingeschlafen und er rutsche etwas weg und schlief auch ein.

Die Ansprache an das Dorf und ein neuer Schüler

Es wurde Morgen und Naruto wurde wach, als er etwas Weiches in seinem Rücken spürte. // Was ist das denn, aber es ist sehr angenehm, so weich und warm,// dachte er, als da ein schnurren zu hören war. „Hm, was ist das denn?!“, sagte er und drehte sich um, als er in ein weibliches Gesicht sah und er schreiend wegrutschte.

„Hm, was ist den Naru-Kun, lass uns weiter schlafen, komm schon,“ tuschelte sie. „Wer bist du denn und was machst du bei mir?“ stotterte er mehr als recht und rutschte weiter an die Höhlenwand. Jetzt schaute sie empört und schaute ihn an, „Sag mal Kleiner, hast du echt vergessen, wer ich bin? Das enttäuscht mich sehr, immerhin hast du mich doch schon nackt gesehen und es dir gefallen hat.“ Naruto war geschockt, weil er gedacht hatte, dies wäre ein Traum.

„Azuno.“ sagte er. „Bingo, endlich, hat ja lang genug gedauert, aber nun zu was anderem, ich hätte Hunger, mein Naru-Kun,“ sagte sie und wackelte mit ihrer Brust um ihn zu ärgern. Er wurde wieder rot und schaute sie an, „Na und, was soll ich da machen? Wenn du Hunger hast, geh dir was jagen. Du weißt doch wie das geht, oder nicht.“ sagte er neutral. Sie war aber beleidigt. „Also wirklich, ich bin eine Frau, da kannst du doch nicht verlangen, dass ich jagen gehe oder nicht? Das ist doch die Aufgabe eines Mannes und das bist immerhin du hier, und nicht ich. Also los geh jagen, oder du wirst es bereuen, mein kleiner Naru-Kun.“ sagte sie mit einer verführerischen Stimme, aber trotzdem mit ernst darin. Dies brachte ihn zum Schwitzen und schon war er verschwunden, sie grinste nur. // Wenn ich ihm zu meinem Männchen gemacht habe wird das noch lustig.//
 

In Konoha bei Tsunade

Sie saß wieder in ihren Büro und bei ihr waren Kakashi und Sakura, die auf sie einredeten, damit sie nicht mehr so viel Sake zu sich nahm, doch das brachte nichts. Sakura fing wieder an. „Tsunade-Sama, das bringt doch nichts, also hören Sie doch auf damit. Wir brauchen sie nüchtern, bitte. Sie müssen uns helfen Naruto zu finden. Allein schaffen wir das nicht und das wissen sie.“ Sie nahm noch einen Schluck und fing an zu sprechen, was mehr er ein Lallen ähnelte. „Das bringt nichts, meine Anbu's suchen ihn schon seit Wochen und nichts gefunden, nicht einmal eine Spur, das ist unmöglich. Es gibt nur eine Person die ihn finden konnte und der ist leider nicht hier. Es ist mein Teamkamerad, Jiraiya.“ sprach sie, als eine Stimme ertönte.

„Was ist mit mir?“ Sie kam vom Fenster, wo nun alle hin starrten und sie sahen Naruto's Paten, Jiraiya, das brachte alle zum schlucken, wenn er das mit Naruto heraus bekam konnte es schlimm enden. „Was schaut ihr den so bedeppert und warum feiern die Dorfbewohner? Tsunade, erklärst du es mir?“, sprach Jiraiya und Kakashi flüsterte zu Sakura. „Komm, wir hauen ab. Ich will nicht hier sein wenn er es erfährt.“ Sie nickte nur leicht und beide schlichen sich zur Tür, aber Tsunade merkte das und funkelte beide an. „Schön da geblieben ihr 2. Ihr habt das auch mit verursacht und deswegen bleibt ihr und erklärt es ihm, klar?“ Diese nickten nur einmal und Jiraiya schaute nur komisch zwischen den dreien hin und her und fragte. „Was ist hier los, raus mit der Sprache und zudem, wo ist der Gaki? Den denn vermisse ich in euer Runde.“ Darauf waren sie gefasst, aber mussten schlucken als er das so schnell merkte. „Ähm, nun ja, es ist nun...“ stotterte Tsunade. „Tsunade, raus mit der Sprache, wo ist Naruto? Ich will ihn sehen.“ Man merkte bei den Worten, dass er schon leicht sauer war.
 

„Er ist nicht in Konoha und ich weiß auch nicht wann er wieder kommt´.“ stotterte sie nun etwas. „Was soll das heißen, ist er auf einer Mission oder was? Und wenn ja, mit welchem Team?“ Da murmelte Kakashi nun was, “Ähm nicht ganz Jiraiya-Sama, wir haben ihn aus Konoha vertrieben, was nun schon gut 4 Wochen her ist und es gibt auch keine Spur von Naruto, so Leid es uns auch tut.“

„Ihr habt was!? Spinnt ihr denn ganz!?“ brüllte er jetzt „Und das Dorf feiert es auch noch, spinnen die ganz oder was?“ Mann merkte damit er schon vor Wut kochte und es nicht mehr viel fehlte damit er ausflippen würde. „Tsunade, lass eine Dorfversammlung einberufen und keine Widerrede, und ihr 2 erklärt mir was genau passiert ist und zwar alles klar.“

Alle nickten und Tsunade war schon verschwunden und die beiden anderen erzählten ihm alles was passiert ist. Von Naruto's Kampf gegen Sasuke, wie Kakashi sie gefunden hatte und wie sie ihm nicht geglaubt haben und ihn deswegen aus dem Ninjadienst entlassen haben, sein daraus entstandenes verschwinden, als auch Tsunade wieder rein kam. Weil er zu sauer war bemerkte Jiraiya das nicht. Er musste es ablassen und er wusste auch schon wie er das machen würde. Oh ja, das wird in Konoha eine Aufregung geben und viele würden sich schuldig fühlen. „Tsunade, sind alle da, auch der Rat?“ Sie nickte nur. „Gut, los komm mit, Tsunade. Du musst dabei sein und ihr 2 runter mit euch zu den andern.“ murrte er und zog dabei Tsunade auf das Dach des Turms wodurch er das ganze Dorf versammelt sehen konnte. //Oh das wird ein Schock, aber es ist das Richtige. Sie stimmen mir doch zu, oder Sensei und du auch Minato? Wie sie den Kleinen behandelt haben war nicht richtig//. Alle sahen zum Turm hinauf, wo Tsunade sagte das Jiraiya etwas ans Dorf richten wollte, was die Dorfbewohner wunderte, aber sie freuten sich, weil er immerhin ein Held war.
 

Jiraiya trat vor Tsunade und schaute zu den Leuten runter, “Ich schäme mich, ich schäme mich ein Ninja aus Konoha zu sein. Ich schäme mich das mein Schüler sich für euch geopfert hat um euch zu retten, um das Dorf zu retten.“ Er wurde immer lauter. „Doch habt ihr das vergessen. Ihr habt seinen Letzten Wunsch vergessen, er starb mit einer Hoffnung in sich, aber diese habt ihr begraben und er würde sich im Grab umdrehen, wenn er es wüsste.“ Alle Dorfbewohner schauten ihn entsetzt an und fragten sich was er meinte, als Hiashi Hyuuga anfing zu reden.

„Was meinen sie, Jiraiya-Sama, wir haben ihn immer geehrt und sind ihm auch dankbar, dass er den Fuchs besiegt hat, also warum reden sie so mit uns? Das ist nicht fair.“ Das brachte das Fass zum überlaufen und Jiraiya beschwor Gamabunta. „Hey Jiraiya, was ist los? Warum beschwörst du mich und was soll der Auflauf da unten?“ fragte die Kröte und sah ihn an. Die Dorfbewohner fragten es sich auch. „

Was das soll Gama? Das ist einfach, erinnerst du dich noch an den letzten Wunsch des 4. Hokage bevor er starb.“ fragte er die Kröte und diese nickte, „Klar weiß ich das, Jiraiya. „Es war eher eine Hoffnung, aber sie haben es vergessen, oder nicht?“ Der Sannin sah nur zu Boden und nickte. „Das sie es vergessen war mir klar. Menschen sind so dumm, wirklich, ich werde aber wieder gehen ,war gerade dabei meinen Kindern was beizubringen,“ Darauf war er in einer Rauchwolke verschwunden und Jiraiya sah wieder zu den Dorfbewohnern. „Seht ihr, selbst er wusste es noch, aber ich sage es euch sehr gerne“.
 

Die Dorfbewohner sahen weiter geschockt aus, aber auch fragend zu den 2 Sannin auf den Turm und Jiraiya ging nun auf und ab und schrie nun. „Ihr habt ihm versprochen das Kind, das den Fuchs in sich trägt, als Held anzusehen.“ Da fiel es den älteren Dorfbewohnern wieder ein und sie sahen nur zu Boden. „Ach, ich sehe, es fällt euch ein, aber ihr habt das nie getan. Nein, ihr habt es wie Dreck behandelt, ihr habt es geschlagen, seine Wohnung verwüstet und noch mehr. Ein kleines Kind das keine Eltern hatte und auch sonst keine Verwandten. Ein Kind das Liebe gebraucht hätte. Das war euch egal, aber das er den Fuchs in sich hat ist eine Last, die keiner von euch tragen konnte. Der Junge hatte aber keine Wahl, diese Last wurde ihm auferlegt. Dieses Kind ist der Sohn eures Helden, der Sohn des 4. Hokage und von Kushina Uzumaki.“ Das war zu viel für die Dorfbewohner und sie schauten alle zu Boden Es stimmte, das sie so was nie gesehen haben und nun tat es ihnen Leid, sehr sogar.
 

Jiraiya und Tsunade gingen nun wieder in ihr Büro und sie setzte sich. „War das wirklich notwendig es ihnen zu sagen? Jetzt haben sie ein schlechtes Gewissen.“ Er nickte nur. „Ja, das war es und das wollte ich auch und du halt deinen Mund, du hast auch schuld. Ich werde gehen und ihn suchen. Er ist in Lebensgefahr, hast du das vergessen? Ich denke ja, immerhin ist Akatsuki hinter ihm her und das sind alles Nuke'nin der Klasse S während er nur ein kleiner Genin ist. Wenn er stirbt, dann werde ich dich zur Rechenschaft ziehen.“ keifte er sie an und sie wurde traurig. „Das habe ich echt vergessen, es tut mir Leid.“ sagte sie nun mit Tränen, doch da klopfte es an ihrer Tür, es war Sasuke und wollte mit Jiraiya reden.
 

„Herein.“ sagte sie verweint und er kam rein. „Jiraiya-Sama, ich will mit ihnen gehen. Ich will sie bitten mein Sensei zu werden und mich zu unterweisen, bitte, ich muss stärker werden, um jeden Preis. Ich mache wirklich alles was sie mir sagen,“ ratterte er nur so herunter und die beiden Sannin schauten ihn verwundert an. „Du willst mein Schüler werden? Sag mir, aus welchem Grund? Wenn es Rache ist, vergiss es gleich, dann werde ich dich nicht nehmen,“ meinte der Weißhaarige und schaute ihn intensiv in die Augen.

„Nein, das ist nicht mehr mein Ziel. Ich habe ein Neues. Ich will Naruto finden und ihn zurückholen, auch wenn ich dabei sterben sollte, dann ist es so, aber ich will meinen Bruder an meiner Seite wissen. “ erklärte er ihm und Jiraiya war verwundert, aber nickte nur, „Ok, so sei es. Du wirst mein Schüler und wir gehen morgen los, pack deine Sachen, ich werde nicht warten“, darauf war der Ältere schon verschwunden. Sasuke war Happy und rannte raus.

Die Einkaufstour

Naruto streifte im Wald umher und dachte sich, warum er dies machte. //Oh man, was denkt sie sich nur, ich werde nicht ihr Diener werden, nie und nimmer Das heut ist nur mal eine Ausnahme, aber morgen geht sie selbst auf die Jagd. Ende aus.//

So ging er weiter, bis er einen See mit Gänsen fand und erlegte 3, die er zurück zur Höhle brachte, wo Azuno weiter schlief. Sie rekelte sich gemütlich und lächelte zufrieden. Das reichte ihm und schrie. „Hey, du perverser Fuchs. Aufstehen!!! Ich hab dir dein Essen gebracht, was du jetzt kochen wirst. Da ich Jagen war.“ Er warf die Gänse vor sie hin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und ich werde derweil Trainieren und keine Widerrede!!“

Sie murrte und richtete sich auf. „Ist ja gut, aber haben wir Reis und Gewürze da?!“ fragte sie verschlafend und richtete sich auf. „Tja leider nicht. Ich werde heute einkaufen gehen und nun bin ich draußen.“ Da war er auch schon weg und fing an zu trainieren. Azuno fing an zu kochen. „Naru-chan kommst du essen.“ rief sie nach 20 Minuten. //Was schon!? Das ging aber schnell, da bin ich mal gespannt.// dachte er und löste seine Doppelgänger auf und ging zurück.

„Da bin ich schon und es riecht gut, aber erkläre mir mal wie das so schnell ging?“ fragte er und setzte sich vor eine ganze Gans, als er anfing zu essen. „Tja, das ist mein Geheimnis und wirst du nicht erfahren, aber darf ich bitte mit bitte bitte.“ bettelte sie nun und drückte dabei immer wieder ihre Brust in seinem Rücken, was der Blonde genau spüren konnte. „Ok, aber las das bitte. Ich mag das nicht.“ sagte er knallrot, doch sie grinste nur und machte weiter. „Warum das denn? Das mach ich, weil du mein Männchen wirst.“ Da lag sie nun schon richtig auf ihm und rieb sich weiter an seinen Körper, was sie leicht zum Keuchen brachte.

Er sprang auf und sie landete auf den Boden. Das Gesicht war puderrot und der Nase lief das Blut entlang.

„Was dein Männchen? Warum ich…ich…ich…“ Er lag mit einem Ruck am Boden und war wie weggetreten, wo die junge Frau nur leicht grinste. //Ich könnte es ja noch spannender machen.// Dabei zog sie sich bis auf die Shorts aus und kuschelte sich dann an ihm. //Das wird echt lustig, wenn er aufwacht//

So verging einige Zeit und Naruto wurde wach, als er es sofort merkte. Er rutschte ein ganzes Stückchen von ihr weg. „Was ist das, warum sind wir nackt?“ fragte er und starrte weiter Azuno an. „Weißt du das nicht mehr? Wir haben es getan, du warst so gut Naru-kun.“ säuselte sie und rutschte näher. Sie drückte ihre Brüste an die nackte Haut. „Was du meinst du, wir hatten…?“ fragte er geschockt. „Ja, hatten wir und es verletzt mich, dass du es verweigerst. Immerhin hab ich dir mein erstes Mal geschenkt. Du bist so unsensibel.“ sagte sie schmollend und zog sich an. „Komm! Wir müssen los!“ murrte sie und ging raus.
 

//Kann das echt sein? Hab ich mit ihr geschlafen? Und wenn ja, warum weiß ich davon nichts?// fragte er sich alles auf einmal und zog sich an um die Höhle zu verlassen. Sie wartete draußen und war beleidigt. „Es tut mir echt Leid, das ich es vergessen habe wirklich. Aber wenn du willst nun ja machen wir es noch mal zur Entschädigung, ok?“ murmelte er sehr leise und war dabei rot wie eine Tomate. Sie grinste nur. “Echt? Naru-kun darauf freue ich mich aber schon und nun gehst Shoppen.“ piepte sie fröhlich und zog ihn mit. „Ähm ok, aber ich hab nicht viel Geld. Tut mir Leid.“ sagte er beschämt. „Und du hast vergessen, das ich ein Dämon bin und somit Gold erzeugen kann.“ „DU kannst WAS?“ „Ja ich kann Gold erschaffen, aber nun komm es ist weit.“ Sie zog ihn weiter und so kamen sie nach 2 Stunden an.

„Wow ist das groß hier. Hier bekomme ich sicherlich schöne Kleidung und du auch mein Naru-kun. Das orange will ich nie mehr sehen. Verspreche es mir.“ bettelte sie und küsste seine Wange. Er wurde rot und nickte nur. „Klar, ich will das auch nicht mehr tragen, aber was anderes hat man mir nicht verkauft und somit musste ich das ja tragen. Ich will lieber was Schwarzes haben und das kann ich mir hier ja kaufen.“ flüstere er und sie gingen weiter und sahen sich nach Geschäften um, als Azuno stehen blieb und in ein Schaufenster starrte.

„Was has...“ wollte Naruto fragen, sah aber schon was los war. Sie starrte auf einen Laden mit Reizwäsche. „Los wir gehen da mal rein mein Naru. Ich brauche doch Unterwäsche und die haben schöne da.“ So zog sie ihn rein, aber nur mit Gegenwehr. „Für was muss ich mit rein? Azuno das schaffst du allein, bitte lass mich gehen. Das ist mir peinlich, bitte.“ flehte er sie an, aber sie schüttelte nur ihren Kopf so das ihr lange Haare herumwirbelten. „Das könnte ich schon, aber ich will, dass es dir auch gefällt. Also such mir doch was Schönes aus.“ Er schluckte und war schon verschwunden, Azuno grinste nur und suchte sich Unterwäsche raus. //Ach der kleine ist so süß, wenn er rot wird. Aber er ich sehe es schon kommen. Er wird vielen Mädels den Kopf verdrehen, wenn er älter ist, so wie sein Dad…das ist hübsch//

Sie suchte weiter und fand noch mehr, was sie kaufte. Naruto suchte immer noch, aber extra weil er NICHTS finden wollte. Doch da kam die Verkäuferin und fragte. „Na mein Junge. Soll ich dir Helfen? Oder findest du was allein?“

Er schluckte nur und nickte, „Ja bitte ich…ich....“ Sie lächelte. „Ich verstehe schon, das ist das erste Mal, dass du so was kaufst und du schämst dich etwas, aber das musst du nicht. Also wie sieht sie denn aus?“ fragte sie lächelnd. Er schaute zu Boden und zeigte hinter sich auf Azuno, die Verkäuferin folgte seiner Hand und lächelte wieder.“ Sie ist sehr hübsch und ich wüsste da schon was, wissen sie welche Körbchengröße sie hat?“

„Körbchengröße was ist das?“ fragte er und sie schaute in an. „Nun ja das beschreibt wie groß ihre Oberweite ist, wissen sie das vielleicht?“ Er schüttelte seinen Kopf. Sie derweil musterte weiter Azuno und überlegte. „Nun ja das könnt B sein. Tauschen kann man dann immer noch.“ sprudelte es aus ihr raus und zog ihn mit zu einer Ecke, wo schwarze Reizwäsche mit roten Stickereien war. Sie kramte rum und gab ihm was. „Na, wie ist das?“ Er schaute es sich an und nickte. „Das ist sehr hübsch, aber ist das nicht zu sehr durchsichtig da kann man ja alles sehen.“

Sie fing an zu lachen. „Das soll so auch sein Kleine, und das ist ja noch nicht alles.“ Sie kramte weiter rum und gab ihn noch einen Strumpfhalter und Strümpfe. „So nun ist es komplett. Ich kann ihnen auch noch mehr zeigen, wenn sie wollen?“

//Hm, das ist schön was für sie aber ich denke sie bekommt noch mehr. Sie kann ja Gold erschaffen// „Ja bitte zeigen sie mir noch was.“ sprach er und ging mit ihr mit.
 

Azuno stibitzte ab und sah mal zu Naruto und grinste immer wieder, weil sie es niedlich fand, wie er reagierte. Sie ging dann aber weiter und blieb dann an einer Abteilung stehen, was sie richtig zum Grinsen brachte und suchte sich dort Sachen aus.// Bin mal gespannt wie mein kleiner Naru-kun reagieren wird, wenn er das sieh. Das wird ne tolle Überraschung// Sie packte es sich ein. Da kam Naruto zu ihr und flüsterte. „Kannst du mir Gold geben? Ich will mal zahlen und kommst du dann auch mal bitte.“

Er wollte raus aus dem Laden, weil es ihm echt schämte hier zu sein. Sie holte Gold aus einer Tasche und gab es ihm. „Ja, gleich mein kleiner Naru-kun. Zahl nur. Ich komme auch gleich, versprochen.“ sagte sie lächelnd. „Danke.“, sagte nun Naru und ging nun zahlen. Kaum hatte er bezahlt und war schon aus den Laden. Sie jedoch schaute sich noch etwas um und kam 20 Minuten später auch raus. „Da kommst du ja endlich. Was hast du noch solange gebraucht?“ fragte er gelangweilt und sie schaute ihn an. „

Ach Naru-kun warum wohl, weil ich schon lange nicht mehr Schoppen war und außerdem will ich dir doch gefallen. So, aber nun kommst du dran. Ich hab da einen Ninjaladen gesehen. Da schauen wir als erstes rein. Aber zu was anderem. Was hast du mir den ausgesucht?“ fragte sie sexy, als das freudige Strahlen des Blonden auf das Wort Ninjaladen wieder verschwand. „Ähm das hier.“ Er gab ihr die Tüte und sie schaute rein. „Oh Naru-kun das ist ja schön und sogar 4 Outfits. Das hätte ich nicht gedacht.“

Er wurde bei den Worten immer roter und so kamen sie am Ninjaladen an. „So bin mal gespannt was sie hier haben. Waffen brauchen wir auch oder nicht, mein süßer Naru-chan.“ tuschelte sie und er nickte nur und verschwand auch gleich bei den Kleidungen, aber sie ging zu einem Verkäufer. „Guten Tag meine Junge Dame wie kann ich ihnen Helfen?“ fragte er sie höflich.

„Guten Tag, wir brauchen einige Sachen. Geld spielt dabei keine Rolle.“

Als er das hörte grinste er breit und rieb sich innerlich die Hände. „Sagen sie mir nur, was sie brauchen und ich sehe nach, ob ich es da habe und wenn nicht bestelle ich es und in 3 tagen ist es da.“ sprach er weiter freundlich und sie nickte nur.
 

„Das hört man sehr gerne wir brauchen 50 Siegelschriftrollen, 2 Schlafsäcke, 1 Zelt, 2 mal Essgeschirr, 1mal Kochgeschirr, 10000 Kunai und Shuriken, Elementpapier, 50000 Briefbomben, 4km Drahtseil, Feilen, Funkgeräte, Schriftrollenhalter.“ Sie holte tief Luft. „Taschen für Kunai und Shuriken jeweils 10, Spiegel, Normale Taschen, Atemmasken, 30000 Senbo, 50000 Rauch- und Blendgrananten, von Jedem Element 2 Elementschriftrollen, Traningsgewichte, 50000 Hyourougan, Dann je 3 Ninjawesten in Schwarz und Rot, 6 Kettenhemden, 12 Anbuhosen in schwarz, 12 Shirts in Schwarz und Rot, weise Verbände, 2 Paar Ninjaschuhe in Schwarz und dann noch diesen Mantel da hinten,“ sprach sie schnell und der Verkäufer notierte sich alles. „Gut ähm alles habe ich nicht da. Da es sehr viel ist, gebe ich ihnen was ich da habe. Den Rest bestelle ich sehr gerne für sie, brauchen sie noch was?“ fragte er und holte die Sachen raus.

„Oh ja ein Schwert haben sie da was besonderes hier?“ fragte sie und er nickte eifrig. „Ja habe ich. Es gehörte angeblich einen Biju, ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Verarbeitung ist unglaublich, so was habe ich noch nie gesehen.“ sagte er und sie bekam große, interessierte Augen. „Zeigen sie es mir bitte. Aber klar doch.“ Er holte es und sie konnte es nicht fassen. Es war IHR Schwert, bevor sie versiegelt wurde. „Ich nehme es, was soll das alles nun kosten?“ fragte sie nach.

„Geht in Ordnung und das macht zusammen warten sie 500000 und 20000 Goldstücke“ Sie nickte und zahlte. Danach versiegelte sie die Sachen was sie schon hatte in den Rollen und auch ihre Unterwäsche.
 

Da kam Naruto und hatte noch Mäntel für Winter und Regen dabei. „Oh gut Naru-kun, das du daran gedacht hast.“ Er nickte und zahlte. „So nun haben wir alles, auch deine neuen Sachen. Nun noch Vorräte oder Naru-kun?“ sagte sie süß und der andere sah sie ruhig an. „Nicht ganz! Ich will noch zu einer Schmiede und in einen Bücherladen.“ Sie war verwundert. Naru-kun im Bücherladen!? „Warum das denn? Ich habe alles gekauft.“ „Nicht alles aber das ist nicht schlimm. Ich brauche noch Kunais, die mein Vater hatte, die kann ich ja nicht so einfach kaufen.“
 

Sie schaute ihn nachdenklich an, bis es ihr kam. „Ach ja für das Jutsu des „Fliegenden Donnergottes“, aber für was die Bücherhandlung. Willst du dir das Flirtparadies kaufen, wenn ja wurde mich das sehr freuen.“ Als er das hörte schaute er sie entsetzt an „Nein, ich will mir Schriftrollen mit Fuin-Jutsu kaufen um sie zu lernen und noch welche mit Taktiken, du wirst mich zwar auch in beiden unterweisen, aber lesen schadet ja nicht.“ Sie hörte aufmerksam zu und war freudig überrascht, so was hat sie nie von ihm erwartet, eher von Uchiha oder Nara aber nicht von ihm. „Ja da gebe ich dir Recht sehr sogar!“ sagte sie freundlich und da sah sie einen Markt. „Naru-kun, lass uns dort einkaufen ja? Dort ist alles frisch, und heute Abend gibt es Ramen für dich.“

Als er das vernahm, strahlte er glücklich und gab ihr einen Kuss auf die Wange, was sie sofort rot werden ließ. //Er hat mir ein Küsschen gegeben. Ich glaube es nicht, das hat noch nie ein Mann getan// Sie musste sich wegdrehen. So kauften sie auf den Markt, Reis, Gewürze, Tee, Getrocknete Früchte, Pilze und Fleisch, Mehl, Nudeln, sowie Heilpflanzen. „So jetzt brauchst du noch Kleidung Azuno. Was willst denn haben, wenn ich fragen darf?“ Sie schaute ihn darauf hin erträumt an. „Klar doch, ich will Kimonos haben, weil ich die sehr mag.“ //Kimonos na ja wenn sie die haben will, soll sie es bekommen.//

Er sprach sie an. „Na gut wie du willst. Dort hinten ist ein Laden, der welche verkauft. ich selbst werde nicht mit reinkomme,n weil da ist ein Bücherladen nebenan, da muss ich rein.“ Das machte sie traurig. „Bitte komm mit rein Naru-kun bitte.Ich habe allein Angst.“ Bettelte sie und hatte dabei sie Tränen in den Augen. Sie wusste das würde bei Naruto ziehen und dieser seufzte schon. „Na gut ich komme mit rein, aber hör mit dem Weinen auf, ja?“ sagte er sanft und sie schniefte nur, wo sie nickte.

//Das ist so einfach Männer zu Manipulieren, nur etwas das ängstliche Mädchen spielen, dabei etwas auf die Tränendrüse drücken und sie tanzen einen nach der Pfeife// dachte sie sich und verschwand mit Naruto schon im Laden.
 

Dort kam sofort eine Schneiderin auf die Beiden zu, die sehr jung war. „Hallo mit was kann ich euch beiden helfen?“ fragte sie und Naru antwortete.

„Meine Partnerin braucht Kimonos und bitte etwas das elegant ist, aber was aushält da wir auf einer Reise sind.“ Naruto meinte mit dem Partner einen Trainingspartner, aber die beiden Frauen dachten an Lebensgefährtin. „Oh Narulein, das du mich so siehst, wusste ich ja gar nicht, das macht mich so glücklich.“ Sagte sie und gab ihm einem Kuss, was ihn verwunderte. „Schon gut ich habe ja sonst keinen außer dich und dafür bin ich dir sehr dankbar, Azuno“ sprach er lächelnd. Das machte sie sehr verlegen, so das sie sich verstecken musste, was wiederum Naruto wunderte. Er tat es in die Schublade, verstehe einer die Frauen und schaute sich selbst ein paar Yukata an, was ihn zum überlegen brachte, ob er sich nicht selbst einen kaufen sollte. Die Verkäuferin wandte sich Azuno zu. „Was soll es den genau sein, ihr Freund hat ja nur Grundlegendes genannt, aber nichts von Farbe und Schnitt.“

Azuno überlegte. „Was rotes und nun etwas was die Figur betont es soll ihm ja gefallen.“ flüsterte sie mit hochroten Kopf und die Verkäuferin verstand und war dann kurz verschwunden. Nach 10 Minuten kam sie mit ein paar Kimonos zurück. „Hier die dürften ihnen stehen, die Umkleiden sind dort drüben. Ich werde mich derweil um ihren Freund kümmern, das er sie nicht stört, weil es ja sicherlich ne Überraschung sein soll.“ Da ging sie und Azuno probierte alles an.
 

Naruto entschied sich derweil für einen schwarzen Yukata mit silberner Stickerei. „Ach wie ich sehe, wollen sie sie sich einen Yukata zulegen- Ich muss sagen, der wird ihnen sehr gut stehen, da bin ich mir sicher.“ sagte die Verkäuferin, worauf Naruto erschrak, weil er sie nicht gemerkt hatte. Seine Augen wurden dabei riesig, wo er sie ansah. „Oh danke, denn würde ich gerne gleich bezahlen, wenn das geht.“ redete er und sie nickte, nachdem er ihn bezahlt hatte, versiegelte er ihn.

Keine 5 Minuten später kam Azuno wieder und strahlte richtig. „Ich sehe, das du was gefunden hast oder?“

Sie drehte sich um und nickte. „Ja Naru-kun das habe ich, aber du wirst du erst später sehen,“ sagte sie glücklich und zahlte.

„Da habe ich mir fast gedacht, aber nun komm. Ich will noch in den Buchladen.“ Er zog sie auch gleich in diesen Laden, wo er sich umsah, so wie sie sich auch. Naruto hatte gleich gefunden wonach, er gesucht hatte.
 

//Wow so viel, ich glaube nicht// Sein Gesicht strahlte richtig. Er nahm sich so viele Schriftrollen bis er keine mehr halten konnte und brachte sie zum Verkäufer, der starrte ihn an, sowie Azuno. Aber bei ihr war es eins, dass es sie freute. Das machte er immer und immer wieder, so lang das 1329 da war und er wollte sich auch schon mehr hohlen. als er stehen bleib und sie anschaute. „Sag mal welches Element habe ich den nun?“ fragte er und sie grinste.

„Das haben wir gleich raus Naru-kun.“ Sie holte das Chakrapapir raus und erklärte ihm, was er damit machen muss. Er nickte und machte es, das Papier reagierte sofort. „Komisch du hast Wind und Blitz echt ne komische Zusammenstellung aber na gut.“ sagte sie und Naruto war gleich wieder verschwunden.
 

//Was soll das denn nun schon wieder?// dachte sie sich und ging im nach. „Wow das sind ja soviel Jutzu!?“ Er nahm sich viele der Jutsuschriftrollen und sie sah, das er welche für das Element Fuuton und Raiton war. //Das ist gut. Ich habe nicht sehr viele weil mein Element das Feuer ist// „Naru-kun meinst du die reicht nicht? Wir kommen dich auch noch in andere Dörfer, dort kannst du dir wieder welche kaufen und diese Verkaufen, wenn du willst?“ fragte sie.

Er hörte auf und dachte nach. „Ja du hast Recht, aber ein Buch habe ich noch gesehen, das will ich haben ja.“ Er ging und holte es. Sie schaute kurz. „Wie heißt es denn und wer hat es geschrieben?“ „Es hat einer der Sannin geschrieben und heißt "Die Legende des mutigen Ninjas", bin echt gespannt wie das ist.“ sprach er und legte es noch hin. Die Verkäuferin rechnete alles zusammen und er versiegelte sie, während Azuno zahlte. „Nun haben wir alles Azuno. Komm lass uns zurück laufen.“ flüsterte er und sie nickte. Denn ihr reichte es auch, zudem wollte sie ihm noch die Kimonos zeigen. Als ihre Höhle in Sicht kam, freute sich Naruto sehr.
 

„Ach wie sieht es nun mit Ramen aus Azuno? Du hast mir doch welche versprochen oder?“ Sie dachte nach und da kam es ihr wieder. „Ja habe ich und ich fang auch gleich an. Du kannst ja derweil mal deine Doppelgänger auflösen und dann ausruhen.“ sagte sie und ging in die Hölle um zu kochen. Naruto derweil loste sie auf, und staunte über das was er nun kann. Nach 20 Minuten rief sie, „Naru Essen ist fertig komm.“ Er rannte sofort rein und nahm sich seine Portion. „Hm lecker.“ So aßen beide und legten sich dann zum Schlafen hin.



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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boeservirus
2021-10-21T19:59:19+00:00 21.10.2021 21:59
Ich bin auch der Meinung das die Geschichte weiter gehen muss sie ist echt gut
Von:  didiboy
2017-02-12T19:49:00+00:00 12.02.2017 20:49
Bitte weiter schreiben
Von:  Dragonhunter
2017-02-10T19:21:52+00:00 10.02.2017 20:21
Schreibst du an der noch weiter

Von:  Martin8101
2016-12-15T20:18:29+00:00 15.12.2016 21:18
Ich muss sagen mir gefällt dein Schreibstil richt gut. Hab mir jetzt die zweite FF von dir durchgelesen und ich werde mir auch die dritte morgen noch durchlesen. Ich hoffe du findest schnell einen Betaleser/leserin und hast noch lust auf die Story. Ich würde mich dafür bereit erklären nur leider ist weder meine Rechtschreibung noch meine Grammatik die beste. Ich könnte dir maximal sagen wie die Kapitel inhaltlich sind.

Nun noch was zur Story ich finde sie so ansich gut nur sollte in meinen augen Naruto etwas älter sein bei ein paar Szenen (z.b: welche Verkäuferin verkauft nem 13 jährigen Reizwäsche xD)
sonst gab es aus mejner sicht bicht auszusetzen. Das Parring finde ich sehr interessant und was noch viel wichtiger ist es ist mal was anders als das Standard Parring NaruHina.
Würd mich sehr freuen wenn du die FF fortsetzen würdest

Mfg Martin8101
Von:  FlohSchie1
2016-12-11T15:22:23+00:00 11.12.2016 16:22
Bitte schreib weiter das ist eine super FF gefält mit ich würde mich mega freuen wen du sie weiter schreiben würdest

LG FlohSchie
Von:  KaugummiFan
2016-05-13T11:15:56+00:00 13.05.2016 13:15
Super Ff schreib bitte weiter
Von: abgemeldet
2015-12-09T14:21:18+00:00 09.12.2015 15:21
Toll FF die musst unbedingt weiterschreiben
Von:  Dodo
2015-04-24T22:33:52+00:00 25.04.2015 00:33
Ich bekam schon leichte Tränen von der coolen Story man man schreib weiter !
Von:  Lilith1981
2015-03-08T01:20:16+00:00 08.03.2015 02:20
schade das du nicht weiter schreibst die geschichte gefällt mir gut
Von:  Yuki1992
2014-07-09T11:19:44+00:00 09.07.2014 13:19
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend.

LG Yuki1992


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