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Schmerzhafte Kindheit

von

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Die Reise beginnt

Seid den Vorfall mit Luna ist bereits ein Jahr vergangen und Kain, Aido und die beiden Mädels Inori und Kai haben der weil viele schöne Zeiten verbracht, es sind gerade Schulferien und Kain und Co, haben gerade die letzten Sommer Prüfungen abgeschlossen.

"Endlich haben wir es geschafft und nun heißt er erholen", sprach Aido und legte seinen Arm um Inori. "Ja und jetzt haben wir Ferien wisst ihr, ich habe eine Idee lasst uns doch weg fahren zum Beispiel ans Meer", kam es von Kai die inzwischen ihr langen braune Haare kürzte und sie gefärbt hat in helleres Braun was aber immer noch sehr gut zu ihr passt. "Ich habe nichts dagegen", warf Kain nun ein, und umarmte Kai von hinten sanft.

"Ich bin auch dafür aber wo sollen wir übernachten Kai", fragte nun Inori die jetzt lange Haare hatte in einen zarten milden Rosa gefärbt. "Mhh warum Hotels oder Pensionen wir Zelten einfach", sprach sie freudig.
 

"Zelten au ja das ist eine Klasse Idee das machen wir, auf unseren Zimmer haben Kain und ich zwei Zelte sogar für jeweils zwei Personen", sprach er. "Cool dann sag ich da könnt ihr Jungs zusammen und Inori und ich nehmen das andere", kam es von ihr, und meinte das nur als Spaß und wollte Aido etwas necken damit. "Wie jetzt ich dachte eigentlich das...", wollte er anfangen als Kain ihn unterbrach, der seine Hand auf Aidos Schulter legte. "Was hast du denn hast du etwa angst allein mit mir", fragte Kain ihn spottig. "Was nein spinnst du, na gut dann schlaf ich halt mit dir Kain", sagte er und als er das sagte musste Inori laut lachen. "Was hast du denn jetzt", wunderte sich Aido. "Oje du hast gerade gesagt dann schlafe ich halt mit Kain das klingt als, hättet ihr was mit einander", kam es von ihr und lachte weiter, auch Kai musste deswegen lachen.
 

"Aber...aber das ist doch nicht ich...", stammelte Aido. "Mensch Aido merkst du es denn nicht Kai wollte dich nur necken natürlich teilst du dir das mit Inori und ich mit Kai ist doch keine Sache", klärte ihn Kain auf. "Ok ich schlage vor wir werden unsere mal Sachen mal packen und zwei Stunden treffen wir uns an den Toren", schlug Kai vor, alle nickten sie küssten ihre Partner noch mal und begaben sich auf ihr Zimmer.
 

Bei Kai und Inori.
 

"Der Urlaub wird uns richtig gut tun, nach all dem was wir erlebt haben", fing Inori an und packte alles ein was sei benötigen könnte Anziehsachen, Waschzeug eben das übliche.

"Ja das ist wahr aber ab Heute heißt es spaß haben", sprach Kai und packte auch alles ein nach 2 Stunden hatten sie alles und begaben sich zum Treffpunkt wo die beiden Kain und Aido schon warteten. "Das seid ihr ja da kann es ja los gehen oder auf zum Meer", kam es von Aido und nahm Inoris Hand und lief mit ihr schon mal vor.
 

"Komm Kai bevor die schon da sind und wir stehen immer noch hier, ist alles in Ordnung", fragte Kain besorgt nach. "Ja alles Ok mache dir keine Sorgen es ist alles gut", sprach sie lächeldete und hackte sich bei ihn ein, und liefen hinter Aido und Inori. Die vier liefen zu einer Bushaltestelle da der Weg zum Meer sehr weiter war, nach 15 Minuten kam dann auch der Bus sie bezahlten ihre Fahrtkarten und setzten hinter, Kain und Kai saßen ganz hinter und Kai saß dabei am Fenster, vor ihnen saßen Aido und Inori und dort saß Inori am Fenster. Die Fahrt dauerte etwas und nach einer weile kuschelte sich Kai an Kain ran und schlief ein genau wie Inori bei Aido ein schlief. "Mhh sie schläft, naja es ist wohl die Aufregung", dachte sich Kain und streichelte sie etwas und schaute aus den Fenster, Aido schlief auch nach einer weile ein legte aber noch seinen Arm um Inori, Kain passte auf das sei an der richtigen Stelle ausstiegen, was aber noch etwas dauerte.
 

So das war das erste Kapitel meiner neuen FF wies weiter geht und was sie alles erwarten werden seht ihr im nächsten Kapitel.

Ein Zelt aufbauen ist nicht immer einfach.

Nach ca 3 Stunden kamen sie dann endlich, am Strand an sie räumten ihr Gepäck aus den Bus und trugen ihre Taschen dann zum Strand, wo sie sich ein schönes Plätzchen suchten jedoch etwas oberhalb des Strandes auf einer kleinen Wiese ließen sie sich nieder. "Ok dann lasst uns mal die Zelte aufbauen", warf Aido ein und schnappte sich das erste Zelt und legte erstmal alle Teile auf den Boden. "Bekommst du das auch hin Aido", fragte Inori ihn. "Hey klar bekomme ich das hin wirst schon sehen", fing Aido an, auch Kain baute das Zelt für sich und Kai auf, dieses ging ihn leicht aus der Hand und in 15 Minuten stand deren Zelt.

"Oh Kain das hast du spitze gemacht", freute sich Kai und küsste ihn zärtlich.
 

"Ach was so ein Zelt bringt doch jeder zu stande", sprach Kain und grinste leicht. "Mhh ganz genau", sagte Aido selbstbewusst, und baute das Zelt zusammen eine Stunde verging als er das Zelt fertig hatte. "Na prima geht doch seht ihr", warf Aido ein und krabbelte in das Zelt. "Mhh hey wozu gehört diese Stange hier", wunderte sich Kai und hob sie auf. "Vielleicht ist es ein Ersatzteil oder...", sagte Inori als man ein Scheppern hörte, und das Zelt in den Aido lag zusammen krachte und er unter dem Zelt vor kam. "Mhh ich glaube mal nicht das es ein Ersatzteil ist, Aido der Dusel hat die Stange oben in die Mitte alles fest hält vergessen", erklärte Kain und musste lachen.
 


 

"Hey was soll das denn bitte heißen, das ich zu doof zu was bin", fauchte Aido und sprang auf und wollte zu Kain, jedoch blieb er in den Seilen von den Zelt hängen und fiel hin. "Oje armer Aido", sagte Inori musste jedoch leise kichern, half ihn jedoch daraus.

Kai kugelte sich schon richtig vor lachen. "Sag mal lachst du mich aus na warte, danke süße aber Kai du bist jetzt fällig", sprach Aido und rannte Kai hinter her die den Strand lang rannte.
 

Bei Inori und Kain.
 

"Oje die beiden erst wieder", warf Kain ein baute auch Inori und Aidos Zelt auf. "So das hätten wir bitte", sprach Kain und lächelte. "Danke Kain", sagte Inori, lächelte ihn an.

"Lass uns was kochen, mhh", schlug Kain vor jedoch blickte er immer runter zum Strand und passte auf das nichts passiert. "Mache dir keine Sorgen, wir haben uns endlich mal ruhe verdient", warf Inori ein. "Ich hoffe das es auch so bleibt", kam es von Kain und stapelte ein paar Äste starke und dünne zu einen kleinen Haufen, und zündete das mit seiner Feuer Fähigkeit an.
 

Bei Aido und Kai.
 

"Komm sofort her Kai", schrie Aido und rannte ihr nach, als sie hin fiel und er nicht mehr bremsen konnte und auf sie flog. "Mhhh A...Aido", sagte Kai und die beiden blickten sich an und wurden etwas rot dabei. "Tu....tut mir echt leid", sprach Aido schnell und stand wieder auf. "W..wir sollten zurück gehen", stammelte Kai leicht und wollte gehen als, Aido sie ruckartig zu sich zog. "Aido?!", fragend blickte sie ihn an. "Ach nichts wirklich gehen wir", sprach Aido und lief dann mit ihr zurück und küsste Inori und setzte sich hin. "Mhh ich werde noch mal Äste und so suchen gehen", sagte Kain und ging los. "warte bitte Kain", rief Kai ihn nach und ging mit ihn mit, er nahm ihre Hand und sie liefen in den kleinen Wald der in der nähe war, Inori und Aido saßen an den Feuer und kuschelten etwas, während Aido jedoch ziemlich nachdenklich war ließ sich aber nichts anmerken.
 


 

Fortsetzung Folgt....was ist nur mit Aido??

Ungeplantes Ereigniss

Bei Kain und Kai.
 

Kain und Kai waren immer noch im Wald, und suchten nach kleinen und größeren Ästen für das Lagerfeuer. "So bald haben wir alles zusammen", sprach Kai, als Kain sie zu sich heran zog. "Oh Kain was ist denn mit dir los", fragte sie ihn. "Ach nichts ich Liebe dich das ist alles", sagte er küsste und streichelte sie sanft, dabei drückte er sie sanft gegen einen Baum. "K...Kain", brachte sie nur heraus, und wurde auch schon langsam rot. "Psssst nicht reden, die beiden sind bei den Zelten und niemand ist hier, endlich haben wir mal wieder Ruhe und....", kam es von Kain und seine Hand die ging langsam runter zu ihren Rock, und er strich mit seiner Hand unter ihren Rock liebevoll über ihren Oberschenkel.
 

"Mhhhh, oh Kain", sagte Kai, und legte ihre Arme um ihn und küsste seinen Hals. "Ich Liebe dich so was von sehr", warf er ganze liebevoll ein und ging mit seiner Hand weiter und streichelte sie zärtlich überall, und verwöhnte und küsste sie.

"Du bist so sanft", kam nur als Antwort und öffnete seine Hose und streichelte und verwöhnte auch ihn bis ihn bis zu einen gewissen Punkt, dann hob er sie hoch und er drang in sie einl. "Mhhh", fing sie an und die beiden hatten ein sehr schönes Erlebnis, nach einer Stunde waren sie dann fertig und zogen sich wieder an.
 

"Geliebte lass uns wieder zurück gehen, mhhh Kai", sagte Kain, und blickte Kai fragend an. "Nun ähm...", stammelte Kai und wurde rot. "Was ist denn los", fragte er erneut. "Nun ja wir haben ähm nicht verhütet", sagte sie mit knall roten Kopf. "Oh ähm Ups", sprach er nur. "Kain ist das alles, was du dazu sagen kannst was ist wenn ich Schwanger werde", fragte sie ihn. "Ich weis es nicht aber da wir beide Vampire sind werden wir das bald wissen, komm gehen wir zurück, ich werde dir immer zur Seite stehen egal was auch passiert", warf er ein und küsste sie. "Außerdem ich kann mir nichts schöneres Vorstellen als ein Kind mit dir zu bekommen", fügte er noch hinzu. "Du bist wirklich süß", warf sie ein. "Aber Aido und Inori sagen wir erst bescheid wenn es soweit ist", sagte sie, er nickte und nahm ihre Hand und sie liefen mit den gesammelten Holz zurück.
 

Als sie wieder zurück kamen Kain und Kai, machten wir dann das Lagerfeuer, und setzten uns um es herum. Aido gab den beiden was zu trinken und Kain trank auch gleich was da von. "Mhh Kai trink du auch du bist ziemlich blass", sprach Aido und als Kain das hörte spuckte er seinen Saft wieder raus. "Mhh Kain was hast du denn", fragte nun Inori nach und schaut zu erst ihn und dann Kai an. "Ähm es ist alles in bester Ordnung", warf Kai dann ein, und wurde etwas rot. "Raus damit was habt ihr getrieben", fing Aido an, und Kai stand auf mit knall roten Kopf. "Wir....., das passierte ganz plötzlich im Wald das wir es getan haben", stammelte Kai zusammen, und Kain seufzte. "Aja so ist das also, ihr schlimmen Finger ihr", neckte Aido sie, und wollte weiter machen, als Kain ihn unter brach. "Im Gegensatz zu dir und Inori sind wir wesentlich schon weiter als nur Händchen halten und Küsschen geben", kam es genervt von Kain.
 

"Hey na und wir lassen uns Zeit, außerdem dem deine Kai ist gerade umgekippt", sprach Aido.

"Was das sagst du erst jetzt", kam es sauer von Kain und ging zu ihr und sah sofort was Sache ist. "Kai", sagte Kain und streichelte sie, und sie kam langsam wieder zu sich. "Mhh was ist nur los mit mir", fragte sich Kai und setzte sich auf. "Alles ist gut, du bist nicht krank nur naja du bist doch schwanger", erklärte ihr Kain und küsste sie. "Oh, das kommt unerwartet aber ich freue mich sehr", sagte sie erleichtert und sie setzten sich wieder zu den beiden, und feierten das mit der Schwangerschaft.

Wenn Vampire Kinder bekommen.

Sie feierten die ganze Nacht, und gingen erst sehr spät zu Bett. Am Nächsten Morgen dann wurde Kai sehr schnell wach, sie bekam starke Schmerzen. "Mhhh aua das tut ja so furchtbar weh, Kain was ist das nur", fragte Kai nach und hatte keine Ahnung. "Beruhige dich erst mal, das ist normal, wir sind Vampire so eine Schwangerschaft dauert daher nicht lange, ich nehme an das es bald auf die Welt kommen wird", erklärte er ihr. "Ahhh, ach ja schön dank auch, das du es mir sagst", sprach sie und schrie förmlich vor Schmerzen das langsam Aid und Inori weckte, nach einer Stunde dann erschien eine Lichtkugel. "Mhhh hey was ist denn hier los", fragte Aido nun Kain, der nun zusammen mit Inori an kam. "In der Lichtkugel die Luna grad bekam ist unser Kind drinnen", sprach Kain, und die Lichtkugel wurde zu einen Baby, es war ein Jungen, und hatte auch gleich einen süßen hellblauen Strampler an. "Och ist der süß", warf Inori ein, Kain nahm den kleinen und gab ihn Kai.
 

"Hier Geliebte, das ist unser Sohn", sprach er küsste sie, und war überglücklich. "Hey wie soll er denn heißen", fragte Aido nach. "Wir nennen ihn Ken", warf Kai ein und streichelte Ken, der sie an lächeldete. "Ok wollen wir dann was zu essen machen, Kai du bleibst liegen du bist bestimmt erschöpft", kam es von Inori. "Es geht, es war ja nicht so wie bei einer Geburt, wie man sie so kennt", fing sie an und lachte. "Mal sehen wie er sich entwickeln wird, Kain, geht das auch schnell", fragte Aido nach. "Nun ja das kommt ganz drauf an, bei uns ging es nicht so schnell, aber das ist meistens unterschiedlich, lassen wir uns überraschen ja", kam es von Kain, und legte sich nochmal mit zu Kai und seinen Sohn. "Ich Liebe dich so sehr", warf er ein und küsste sie, und streichelte dabei Ken. "Mhhh, sie sehen ja so glücklich aus, ich glaube wir stören nur", dachte sich Inori und verließ das Zelt, und ging etwas spazieren. "Mhhh Inori", sprach Aido und lief ihr nach.
 


 

"Hey Inori was hast du denn", fragte Aido sie, als er sie ein geholt hatte. "Ach nichts, es ist nur, die beiden sind jetzt eine richtige kleine Familie", fing Inori an. "Ja und, wir lassen uns Zeit", kam es von Aido. "Und was ist wenn ich nicht mehr warten will, Aido wir sind jetzt seid einen Jahr zusammen, und haben bis jetzt nichts anderes gemacht als uns geküsst, und mal Händchen gehalten", fügte Inori hinzu und blickte ihn an. "Aber das hat dich doch sonst auch nicht gestört", warf Aido ein. "Ja weil ich auch dachte das es mal vielleicht jetz dazu kommen könnte, aber nein du willst ja immer nur warten, wenn ich sehe wie Kain zu Kai ist, und wie du zu mir bist werde ich langsam neidisch auf Kai, denn Kain ist richtig liebevoll und sanft zu ihr", kam es weiter von ihr.
 

"Worauf willst du jetzt hinaus, willst du etwa sagen ich bin nicht gut genug", fragte Aido nach. "Du hast rein gar nichts verstanden, Aido du bist so dumm", schrie sie ihn nun an, und wollte gehen als er sie fest hielt, und zu sich heran zog. "Es tut mir Leid, ich bin wirklich ein Idiot, verzeih mir", warf er ein und küsste sie dann zärtlich. "Ich Liebe dich wirklich sehr Inori, und wollte den richtigen Moment abwarten, es sollte doch was besonderes sein", erklärte er ihr und streichelte sie ganz sanft. "Ich Liebe dich auch, lass uns gehen, ich werde auch warten", sagte sie doch Aido hielt sie fest, und küsste ihren Hals, aber er wollte kein Blut trinken, er streichelte ihren ganzen Körper, und wanderte mit der Hand auch runter unter ihr Kleid, und streichelte sie dort weiter.
 


 

"A....Aido das fühlt sich so gut an", brachte sie nur noch raus, und Aido machte immer weiter, verwöhnte ihren Kompletten Körper mit küssen streicheln und anderen Sachen die er bei ihr machte, nach und nach fielen dabei die Sachen von den beiden, und er hob sie auch nach einer weile hoch, er wusste genau was er tat und drang in sie ein. "Aido, mhhh bist du dir sicher, du tust das doch nicht nur weil ich das sagte oder", fragte sie ihn. Er bewegte sich dabei schneller und leidenschaftlicher. "Nein, ich tue es weil ich es nun wirklich wollte", sagte er zu ihr, und machte weiter, es war das schönste was sie bis jetzt zusammen erlebt haben, nach einer guten Stunde waren sie fertig und zogen sich an. "Oh Aido das war wunderschön, aber wir sollten zurück gehen", lächelte Inori und auch Aido lächelte und nahm ihre Hand, und sie gingen zurück als sie ein Junge ansprang.
 

"Ahhhhhhhh", schrie Inori da sie erschrocken war. "Hey sag mal spinnst du, du Idiot, hey Schatz keine Angst", sagte Aido und streichelte Inori. "Hey Onkel Aido, das ist aber keine nette Begrüßung", kam es von den Jungen. "Hä Onkel Aido", kam es fragend von Aido, und Kain stand hinter den Jungen, dieser drehte sich dann um, und lächelte. "Dad, warum kuckt der mich so doof an", fragte der Junge, Kain. "Wie jetzt Dad", kam es verwirrend von Aido. "Naja als ihr weg wart waren Kai und ich ja alleine, wir kümmerten uns gemeinsam um Ken, er lag zwischen uns, und als wir uns Beide küssten, und dann Ken einen Kuss auf die Stirn gaben, leuchtete er und wurde größer, er ist nun 16 Jahre", erklärte Kain den beiden. "Wow na dann Hi Ken", kam es nun von Inori.
 

"Hi, kommt das Essen ist fertig, Mom hat alles fertig", sprach Ken und lief zu ihr, und umarmte sie. "Oh Ken nicht so stürmisch bitte", sagte sie und lächelte, und alle kamen zu den Beiden, und sie setzten sich hin, und aßen gemeinsam.
 


 

So haben Kain und Kai ihren Sohn bekommen, der da sie beide Vampire sind auch schon gewachsen ist, und auch Aido und Inori hatten auch ein sehr schönes Erlebnis, wie es weiter geht mit den 5, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Eine ruhige Nacht untern Sternenhimmel, oder doch nicht?

Nach den sie gegessen haben räumten sie noch auf, und legten sich dann in ihr Zelt da es schon wieder spät war. "So schlaft gut, gute Nacht Geliebte, und dir auch gute Nacht Ken", kam es von Kain und er kuschelte sich dann sanft an Kai ran und schlief ein. "Gute Nacht Geliebter, und schlaf gut Ken", sprach auch Kai und legte sich schlafen. Diesen Moment nutzte Ken und ging noch etwas raus da er überhaupt noch nicht müde war, ging er etwas spaziere. "Mhh was für eine schöne Nacht", dachte sich Ken und setzte sich dann hin auf die Wiese, legte sich nach einer Weile auf den Rücken und blickte in den Sternenhimmel.
 

"Die Sterne sehen heute besonders schön aus, nicht war", fragte eine Frauenstimme ihn dann, und blickte zu der Lady. "Was, mhh ach du bist es Mom, ich habe dich doch nicht geweckt als ich raus ging oder", fragte er nach. "Was, aber nein hast du nicht", warf sie ein und setzte sich neben ihn. "Wenn ich die Sterne sehe fühlt man sich richtig beruhigt sie tun einen richtig gut, als wäre die Welt immer so friedlich", sprach Ken und lehnte sich leicht an Kai ran. "Mhh ja ich verstehe was du meinst aber, die Welt ist leider nicht immer so ruhig, noch immer gibt es Vampirjäger die manchmal auch uns guten Vampiren das leben rauben wollen, vor solchen müssen wir uns in acht nehmen", sprach Kai dann zu ihn.
 

"Ich verstehe was du meinst Mom", fing Ken an. "Ja und dann gibt es noch böse Vampire die früher mal Menschen waren, und von einen Reinblütigen Vampir gebissen wurden, und dann selber zum Vampir wurden", erklärte sie. "Aber warum sind die dann böse und was sind wir für Vampir", fragte Ken nach. "Wir gehören zu der Adligen Vampir Rasse, die Reinblütigen Vampire sind selten und es gibt nur sehr wenige davon, und die Vampire die früher Menschen waren nennt man Level E", sagte sie und streichelt ihn, wie eine Mutter eben zu ihren Kinder ist. "Level E, mhh dann sind wir wohl dann die B Klasse und die Adligen die A Klasse oder", fragte er sie weiter.
 

"Ja das hast du richtig erkannt, vor den Leven E müssen wir uns auch in acht nehmen, ach was sage wir müssen sie töten", warf sie ein. "Was warum denn", fragte er leicht schockiert nach. "Naja weil diese Level E nur noch nach Blut gieren, mein Vater wurde von einen Level brutal um gebracht als ich noch klein war, ich möchte nicht das dir oder jemanden der mir am Herzen liegt das auch passiert", sprach sie dann.
 

"Ok Mom ich...", doch als er weiter reden wollte, tauchte auf ein mal ein Level E auf und packte sich zu gleich Kai. "Mhh lass mich los auf der stell, haaa du tust mir weh", versuchte sich Kai zu wehren doch vergeblich der Level E war viel stärker als sie. "Hey du Vampir, lass meine Mutter in ruhe sofort", forderte Ken ihn auf, doch der Vampir hörte nicht auf ihn, und biss Kai nun. "Mhhh, lauf weg Ken mach schon", sprach Kain geschwächt. "Mom nein das werde ich nicht, lass sie in RUHE!", schrie Ken und Flammen ihn umgaben, und dann auf den Level E zurasten und ihn verbrannten, so das er Kai los lies, und sie in Kens Arme fiel. "D....danke Ken", kam es erleichternd von Kai, und Ken tötete den Vampir dann und hob Kai hoch, und trug sie zurück. "Dad, Mom und ich wurden von einen Level E angegriffen er hat sie gebissen", sagte Ken und Kain sprang auf und nahm sie ihn ab und legte sie neben sich. "Mhh sie schläft das war etwas viel für sie, mache dir keine Sorgen Morgen früh ist sie wieder die alte, hey du hast deiner Mutter das Leben gerettet Ken", warf Kain ein und war stolz auf ihn. "Naja niemand verletzt die jenigen die mir am Herzen liegen vorallen dich und Mom", sagte Ken und legte sich hin.
 

"Ja aber nun sollten wir schlafen, Morgen gehen wir mit Aido und Inori zusammen schwimmen also gute Nacht", sagte er erneut zu Ken und kuschelte sich an Kai, und hielt sie sanft fest und schlief ein, auch Ken schlief dann ein, und schwor sich seine Familie mit seinen Leben wenn es sein müsste zu beschützen, bevor er dann die Augen schloss.

Der Vampir Virus

Am nächsten Morgen wachte Kain sehr Früh auf, und blickte zur Seite wo immer noch Kai tief und fest schlief. "Mhh sie schläft immer noch", wunderte sich Kain etwas, da sie immer gemeinsam mit ihn aufwachte, er gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann aus den Zelt, und lief zu Aido und Inori die bereits schon wach waren. "Morgen Kain so Früh schon wach", wunderte sich Aido und lächelte dabei. "Das gleiche könnte ich euch Fragen das kennt man ja nicht von euch, mhh habt ihr gestern Abend das nicht mit bekommen", fragte Kain die beiden nun. "Mhh was genau meinst du denn", fragte Inori nach.
 

"Naja Ken und Kai sind gestern Abend einen Level E begegnet dieser bediente sich an Kais Blut, wenn Ken nicht gewesen wäre hätte es böse enden können, denn ich habe den Level E nicht auf spüren können. "Mhh das ist wirklich seltsam", sprach Aido sehr verwundert, als Ken angerannt kam. "Oh Morgen Ken, hey was hast du denn" fragte Inori nach. "Dad, es geht um Mom ich wollte sie wecken aber sie wacht nicht auf, und sie hat hohes Fieber", erklärte Ken und war total außer Atem. "Was aber...", doch eh Kain zu ende reden wollte, rannt er ins Zelt zu Kai. "Kai, Geliebte was hast du nur", sprach Kain sehr besorgt, doch Kai rührte sich keines Stückes. Inori Aido und Ken liefen dann mit zu Kain. "Und Kain wie sieht es aus", fragte Aido ihn.
 

"Nichts sie reagiert nicht auf meine Rufe, und ihr Fieber steigt immer weiter", kam es besorgter von Kain. "Mhh Dad sieh mal an Mom ihren Hals, dort biss sie dieser Vampir, es ist richtig entzündet oder so ihre Bisswunde schaut nicht gut aus. "Mhh er hat recht, vielleicht ist sie deshalb Krank", warf Inori ein. "Ja aber warum wacht sie nicht auf, Geliebte bitte du darfst nicht sterben", sprach Kain und streichelte sie. "Mhh ich habe hier Heilkräuter gesehen, wir könnten doch welche suchen und dann ihre Bisswunde behandeln", schlug Ken nun vor.
 

"Ja aber ich werde bei Kai bleiben, geht ihr und sucht diese Kräuter", gab Kain von sich. "Ok ich werde auch bleiben, wenn es ok für dich ist Inori", fing Aido an sie nickte. "Ja ich werde mit Ken diese Kräuter finden, beeilen wir uns Ken", sagte sie und die beiden liefen los. "Mhh du machst dir große Sorgen Kain, aber die beiden werden die Kräuter finden und dann wird alles gut", sprach Aido und munterte ihn auf. "Danke Aido", kam es von ihn und lächelte leicht, Plötzlich setzte sich Kai auf, aber ihre Augen leuchteten rot und sie packte sich Kain und biss zu. "Mhhh Kai, was zum Kai was machst du da", fragte Kain und wollte sie von sich weg drücken doch sie, verbiss sich richtig, das er sich nicht großartig wehren konnte.
 

"Mhh vielleicht macht das auch das Fieber, vielleicht ist sie ja ernsthaft Krank ich habe mal von einen Vampir Virus gehört der durch Level E übertragen wird vielleicht hatte der Level E der sie biss ja so einen Virus", erklärte Aido nun. "Mhh danke, vielen dank Aido jetz fühle ich mich noch mieser, mhh Kai bitte", kam es immer wieder von Kain, doch Kai reagierte nicht, das Blut tropfte aus ihren Mund und an Kains Hals runter. "Mhh sorry Kain aber das muss jetzt mal sein", fing Aido an und griff Kai, mit Eissplittern an so das sie Kain los lies und das Bewusstsein verlor. "Mhhh was ist nur los mit dir Kai", fragte sich Kain, und hielt sich ein Taschentuch, an seinen bluteten Hals.
 

"Naja Kain wie gesagt sie könnte diesen Virus haben, das das Fieber ihre gier nach Blut sind Anzeichen dafür", warf Aido ein. "Ach ja und wie kann man den Virus stoppen, komme mir nicht töten ich werde das nicht zulassen klar", wurde Kain langsam lauter. "Nein nicht doch, ich habe gelesen das man diesen Virus mit einer besonderen Blume heilen kann", sagte er dann. "Mhh und diese Blume heißt", fragte Kain nach. "Sie nennt sich Mond Orchidee, sie ist eine wunderschöne Blume und ich habe auch mal gehört das sie in diesen Wald blüht, aber sie ist sehr selten", erklärte Aido weiter.
 

"Ok dann suchen wir diese Blume und wenn wir den gesamten Wald ab suchen", gab Kain von sich, und streichelte Kai. "Das geht nicht Kain, denn der Virus wird sich immer weiter ausbreiten, und wenn er das Endstation erreicht hat wird Kai sterben", sagte Aido und blickte betrübt weg. "Was nein, bitte nicht wie lange noch Aido, wie viel Zeit haben wir noch du weist es", fragte Kain nach. "Zwei Tage haben wir nur, der Virus ist schon sehr fortgeschritten, es tut mir Leid", sagte Aido. "Nein ich will sie nicht verlieren wir müssen diese Mond Orchidee finden, koste es was es wolle, gibt es denn keinen Ort wo man sie im Wald vielleicht doch finden kann, bitte Aido", sprach Kain und wurde immer verzweifelter.
 

"Ich weis nur das sie im tiefsten Wald irrgent wo sein muss, ich glaube warte mal, mhh ja ich weis es Kain wo man sie findet", fing Aido an. "Dann raus damit los", kam es hektisch von Kain. "Sie ist im tiefsten Wald dort an der kleinen Lichtung mit den kleinen Wasserfall, ja dort wächst diese Blume, jedoch treiben sich die meisten Vampir Jäger rum, da sie dort in einer kleinen Holzhütte leben. "Ok ich werde diese Blume holen, koste es was wolle ich werde Kai nicht sterben lassen, wenn die beiden zurück sind sag ihn bescheid wo ich bin, du wirst mich nicht aufhalten können klar", sagte Kain fest entschlossen, küsste Kai sanft auf die Stirn und stand auf, und eh Aido noch etwas sagen konnte war Kain längst weg.
 


 

"Dann viel Glück Kain du wirst es brauchen", dachte sich Aido, und blickte zu Kai die schlief und Schweißperlen auf der Stirn schon hatte. "Mhh Kai bitte du musst durch halten Kain wird diese Mond Orchidee für dich finden, bitte kämpfe", sprach Aido zu ihr, und nach einiger Zeit trafen Ken und Inori mit den Kräutern ein. "So da sind wir wieder, mhh wo ist denn mein Dad", fragte Ken schnell nach, Aido blickte sie betrübt an, und erzählte ihnen wo Kain ist und was Kai wirklich hat. "Was aber das ist gefährlich warum hast du ihn einfach so gehen lassen", schrie Ken, und rannte aus den Zelt als Aido ihn fest hielt.
 

"Weil er deine Mutter über alles auf der Welt liebt, selbst wenn ich ihn aufgehalten hätte, hätte er sich irrgent wie los gerissen um diese Blume zu holen er will nicht seine Kai stirbt und du doch auch nicht, Moment mal was hast du vor", fragte Aido nun. "Was wohl ich werde meinen Dad helfen diese Blume zu finden zusammen geht es schneller und dann wird Mom bald wieder Gesund", warf Ken ein. "Ken bitte tu....", fing nun Inori an, aber Ken unterbrach sie. "Ich lasse mich nicht aufhalten kannst du vergessen, ich werde Dad helfen, kümmert euch um meine Mutter", sprach Ken und rannt in die Richtung in die Kain auch lief. "Ich hoffe sie werden sie finden, denn die Zeit läuft und Kais Körper wird immer schwächer", erklärte Aido und setzte sich hin, und nahm Inori in den Arm.
 

"Sie darf nicht sterben wir haben doch so viel erlebt, sie muss wieder Gesund werden",

sagte Inori traurig, und weinte dann bei Aido, sie weinte sich dann in den Schlaf und schlief in Aidos Armen dieser streichelte sie. "Egal was ist, passt auf euch auf, und du Kai halte durch bitte", dachte sich Aido, und kühlte durch gehend immer ihre Stirn, und passte auf Inori und Kai auf.
 


 

Fortsetzung Folgt, wird es Ken und Kain gelingen die Mond Orchidee zu finden, die das Gefährliche Virus bei Kai zerstört, das erfahrt ihr im Nächsten Kapitel....

Die suche beginnt.

Bei Kain und Ken.
 

Nach einiger Zeit holte Ken Kain auch schon ein, und sagte ihn das er ihn begleitet. "Ich werde mit kommen und lasse mich nicht zurück weisen", sprach Ken. "Mhh, du hast genau so eine sturen Kopf wie ich", fing Kain an und lächeldete. "Muss daran liegen das ich dein Sohn bin", fing Ken lachend an. "Das stimmt wohl, aber wie dem auch sei, wir müssen die Blume für deine Mutter finden die Zeit spielt leider gegen uns, ich hoffe wir finden sie", kam es von Kain, und sie liefen immer tiefer in den Wald.
 

"Du Dad was ist eigentlich wenn wir die Blume nicht finden", fragte Ken ihn. "Daran darfst du nicht denken wir werden die Mond Orchidee finden", kam es von Kain und blickte zu Ken, der betrübt auf den Boden blickte. "Dad ich habe so Angst, Mom zu verlieren", sprach Ken traurig. "Mhh hey Ken ich habe doch auch Angst, aber deine Mutter ist stark wir haben schon schlimme Zeiten durch, sie wird nicht auf geben", kam es Kain und munterte ihn auf.
 

Der weil bei Aido, Inori und Kai.
 

"Mhh wie geht es ihr Aido", fragte Inori nach, die nun wieder aufwachte. "Nicht gut das Fieber will nicht auf hören zu steigen, ich hoffe die beiden kommen schnell zurück", warf Aido ein, und kühlte Kais Stirn immer wieder mit Eis. "Das ist nicht schön", kam es betrübt von Inori als Kai erneut auf wachte und sich Inori packte. "Kai was machst du denn Aido tu doch was", warf Inori ein, und Kais Zähne kamen Inoris Hals immer näher. "Kai hör auf damit", sprach Aido und drückte sie runter. "Mhhh nein nicht", brachte Kai nur raus, und wurde von Minute zu Minute immer schwächer. "Mhh das hätten wir Inori alles ok, hat sie dich gebissen", fragte Aido besorgt nach. "Nein hat sie nicht aber, ihr Herz und die Atmung wird langsamer, ich hoffe die beiden haben die Blume endlich gefunden", kam es von Inori.
 

Bei Kain und Ken.
 

Endlich waren die beiden an der Lichtung mit den kleinen Wasserfall. "Mhh endlich sind wir da auf geht", sprach Ken und wollte los rennen, als Kain ihn zurück zog. "Nicht so schnell Ken dort drüben sind Vampir Jäger, wir müssen auf passen", erklärte Kain und sie schlichen sich langsam an, und beim Wasserfall, fanden sie eine Orchidee mit gelben Blüten die etwas rot noch drinnen hatten. "Dad dort drüben das muss die Mond Orchidee sein", kam es von Ken und zeigte auf die Blume, und ging dort hin und wollte sie packen, als ein Vampir Jäger ihn bemerkte. "Mhh was willst du hier du Vampir, lass die Blume hier und ich verschone dich", sprach der Vampir Jäger.
 

"Nein werde ich nicht, diese Blume brauche ich für meine Mutter also geht mir aus den Weg", sagte Ken und wollte los gehen, als der Vampir Jäger richtig böse wurde und an griff. "Ken pass auf", schrie Kain und schubste ihn weg und bekam den Angriff ab. "Oje Dad das wollte ich nicht", kam es von Ken. "Lauf schon Ken bring die Blume zu Aido er weis wie man sie nutz, los geh schon", rief Kain ihn zu. "Aber Dad, na gut", warf Ken ein und rannte weg, immer weiter bis er erschöpft im Zelt landete.
 

"Ken du wo ist Kain", fragte Aido ihn und entdeckte die Mond Orchidee in Ken Hand. "Hier das ist die Blume mach schnell rette meine Mutter", fing Ken an und Aido nahm die Orchidee ihn ab, nahm die Blüten Blätter und zerkleinerte sie und machte mit etwas Eis von sich, eine Pampe und flösste diese Kai ein. "So jetz müssen wir warten aber ich denke sie kommt durch", warf Aido ein. "Hey nun sag wo ist Kain", fragte Inori nach. "Da waren diese Vampir Jäger, es ist alles meine Schuld ich wollte so schnell die Blume bekommen, und dann griffen mich die Vampir Jäger an", erzählte Ken betrübt. "Und weiter", sprach Aido. "Naja er nahm die Blume gab sie mir, und sagte ich soll gehen, ich tat es einfach und lies ihn zurück", erzählte er traurig weiter. "Du hast deinen Vater dort gelassen, das ist ja schrecklich", kam es von Aido.
 

"Hey wenn ich nicht zurück gekommen wäre Mom doch gestorben", fing Ken an als Kai langsam auf wachte. "Mhhh was ist das für Lärm", sprach Kai noch leicht benommen. "Kai du bist ja wach, wie fühlst du dich denn", fragte Inori sie. "Mir geht es gut, ähm wo ist Kain", fragte Kai sogleich nach. Die drei blickten betrübt weg. "Wo ist Kain", fragte sie erneut nach und schaute Aido an. "Kai, weist du warst sehr schwer Krank und eine Blume die sich Mond Orchidee nennt konnte dir helfen, Kain machte sich auf den Weg zusammen mit Ken um sie zu finden", erklärte er, und Kai hörte zu. "Mom dort wo es die Mond Orchidee gab wimmelte es von Vampir Jägern, ich war unachtsam und mich griffen die Vampir Jäger an, Dad rettete mich und gab mir die Blume und ich rannte zurück und wir halfen dir", erklärte er weiter.
 

"Was ist er etwa", kam es von ihr. "Wir wissen es nicht aber alleine gegen so viele Vampir Jäger wird er keine Chance gehabt haben, es tut mir Leid Kai", sprach Aido. "Nein", brachte sie nur raus, und rannte aus den Zelt und dann in die Richtung wo man zum kleinen Wasserfall kommt, dort wo Ken mit Kain die Mond Orchidee gefunden hat. "Kain bitte sag doch was", rief sie immer wieder nach ihn, doch es kam nichts zurück. "Das kann doch nicht sein, er kann doch nicht...", dachte sie sich, und rannte weiter und suchte ihn doch nichts, nach einer Stunde setzte sie sich erschöpft auf einen Stein, und blickte betrübt in den kleinen Fluss mit den Wasserfall.
 

"Ich kann das nicht glauben Kain", kam es von ihr und Tränen schossen in ihre Augen, und sie weinte bitterlich, als jemand mit einen Taschentuch sanft ihre Tränen weg wischte.

"Tränen passen doch nicht zu dir meine Geliebte Kai", warf Kain nun ein, der sich neben sie setzte. "Kain wie ist das möglich", fragte Kai nach. "Hey ich habe es den Vampir Jägern mal so richtig schön Heiß gemacht, so das sie nen Abgang machten, wie ich sehe hat es Ken geschafft ich bin so froh das es dir gut geht", kam es von Kain und küsste sie dann lange und leidenschaftlich. "Mhh das bin ich auch, lass und zurück gehen ja", schlug Kai vor und Kain und Kai liefen dann wieder zurück, wo die anderen sie schon erwarteten. "Kain, du lebst und es geht dir gut was für ein Glück", sprach Aido und war Happy. "Ja klar also gut, das wird gefeiert, und du Ken ich bin dir nicht böse das du gegangen bist, es war richtig denn sonst würde Kai nicht mehr sein", warf Kain ein und lächeldete.
 

"ich bin nur Froh das es dir und Mom gut geht Dad", kam es glücklich von Ken und er umarmte die beiden, dann machten die Fünf gemeinsam was zu essen und feierten bis in die Nacht rein, und hatten jede Menge spaß.
 

Was unsere Freunde noch alles in ihren Urlaub erleben erfahrt ihr im nächsten Kapitel...

Ein ruhiger Tag

Am neuen Morgen waren alle schon sehr früh wach, sie wollten das kleine Stück runter zum Strand laufen und dort ihren Tag Heute zu verbringen. "Das wird Heute mal richtig klasse werden, ich freu mich schon", kam es freudig von Aido."Ja das tu ich aber auch, und der ruhige Tag wird uns auch richtig gut tun", warf Inori darauf ein, und sie gingen los und kamen am Strand an.

Dort legten sie ihre Strandtücher auf den Boden zogen sich ihre Sachen aus, da sie ihre Badesachen schon drunter trugen. Kai trug einen weißen Bikini mit einen Flammenmuster drauf, und Kain trug eine schwarze Badehose, Ken trug auch eine schwarze Badehose. Inori trug ebenfalls einen Bikini nur ihrer war Eisblau, und auf der Bikinihose war ein kleiner schwarzer Drache drauf, Aido trug eine weiße Badehose mit kleinen Häschen drauf. "Mhh", sprach Kai als sie das sah, und musste laut lachen.
 

"Was denn?", fragte Aido sie. "Das ist nicht dein ernst oder?", fragte sie nach.

"Was meinst du denn?", fragte er weiter. "Na was schon deine Badehose mit den Häschen drauf", warf sie ein. "Wieso sie sieht doch gut aus oder, Inori Schatz was meinst du?", fragte er nun Inori, die sich jedoch das Lachen gänzlich verkneifen musste. "Ach komm Aido das ist doch ein Witz, du siehst echt doof aus", sprach nun Kain. "Hey ihr seid doch nur neidisch, das ist doch cool", verteidigte Aido sich selber. "Mhh cool also ich weis ja nicht, was ist an rosa Häschen bitte schön cool", mischte sich nun Ken ein. "Jetzt fängst du auch noch an, komm Inori sei du wenigstens auf meiner Seite", bat er sie. "Nun ja sie sehen schon niedlich aus....", sagte Inori, und war noch gar nicht richtig

fertig. "Ich wusste es wenigstens bist du auf meiner Seite", kam es freudig von ihn. "Ähm ich wollte noch sagen, aber doch nicht mehr in deinen Alter, du bist 20 Jahre Aido bitte, zieh sie aus", bat sie ihn nun drum.
 

"Ich soll sie ausziehen, sicher?", fragte Aido sie, doch sie nickte nur. "Ok wie ihr wollt dann zieh ich sie aus", sprach er, grinste dabei und zog die Badehose vor allen leicht runter, als Inori ihn fest hielt. "Was machst du denn jetzt?", fragte sie ihn. "Na du hast doch gesagt ich soll die Badehose ausziehen, das wollte ich jetzt tun", kam es von ihn. "Aber doch nicht wenn wir dabei sind, geh ins Zelt, nimm von uns aus Inori mit zum helfen, aber erspar uns das hier ja kleines Bunny", warf Train ein, und legte sich dann auf den Rücken.
 

"Wie hast du mich gerade genannt?", fragte Aido ihn, und warf ihn einen kalten Blickt zu. "Mhh bist du taub ich sagte kleines Bunny, übersetzt kleines Häschen", sprach er und lachte, auch Kai kugelte sich schon vor lachen. "Oh bitte ich kann nicht mehr", kam es von ihr, Inori nahm Aidos Hand. "Komm jetzt bevor das hier noch eskaliert lass uns gehen", sagte sie, und eh Aido noch etwas sagen konnte zog sie ihn hinter sich her, zum Zelt. "So hier die ist Eisblau ich habe mir gedacht das du mit deinen Häschen mit nimmst, und packte darum noch heimlich eine andere ein", fing sie an, und gab ihn die Eisblaue Badehose, er zog seine andere aus und die Eisblaue an. "Danke du bist die beste Schatz", kam es von ihn, er lächeldete zog sie zu sich, und küsste sie Leidenschaftlich. "Ich Liebe dich, genauso wie du bist...., kleines Häschen", warf sie kichernd ein. "Hey jetzt fängst du auch noch an, na warte", kam von Aido und kitzelte sie aus. "Oh Liebling, ok gehen wir wieder zurück, bevor die wieder sonst was denken", schlug Inori vor dem Aido zu stimmte, und sie liefen zu den anderen zurück jedoch waren nur noch Train am Platz.
 

"Hey Ken wo sind denn Kain und Kai?", fragte er ihn. "Oh das Häschen und Inori sind zurück, sorry kleiner spaß Aido, die beiden wollten für uns alle was zu trinken und Pommes am Stand dort vorne kaufen", erklärte er den beiden. "Ok ich habe eh schon großen Hunger bekommen", fing Aido an und legte sich auf den Rücken, als eine Karotte auf ihn zu flog, die von Train kam. "Hey was soll das denn?", wunderte sich Aido. "Na du hast doch Hunger die kannst du futtern", kam lachend von Train. "Idiot, ich sollte mal mit den beiden reden die müssen an deiner Erziehung arbeiten", murrte Aido leicht und legte sich wieder hin. "Nun hört auf alle beide ja, wir sind nicht im Kindergarten", ergriff nun Inori das Wort, und sie hörten damit auf und legten sich alle etwas hin, Ken blickte aufs Meer, und Inori und Aido blickten rauf zu den Himmel.
 

Bei Kain und Kai
 

Die beiden besorgten gerade am Stand etwas zu Trinken und zu Essen. "So damit müssten wir alle satt bekommen", kam es von Kai. "Ja logo, zwei mal große Pommes, eine mittlere Pommes, dazu vier mal Ketschup und zwei mal Mayonnaise, und für jeden eine kalte Cola, das langt dicke Geliebte", fügte Kain hinzu, und küsste sie zärtlich. "Ok aber nun gehen wir", schlug sie vor, und sie gingen dann mit den gekauften Sachen zurück zu den drein, und gaben jeden ein Getränk und Inori und Aido eine Große Pommestüte die sich zusammen teilten, Ken bekam die mittlere und Kain und Kai die letzte große Pommes, dazu verteilten sie noch den Ketchup und die Mayonnaise und aßen erst mal. "Mhh lecker sage ich dazu nur", warf Aido und alle stimmten ihn zu, Inori und Aido gaben sich immer gegenseitig die Pommes was wirklich süß aussah.
 


 

"Hier Geliebte", sagte Kain, und schon auch ihr sanft eine Pommes mit etwas Ketchup drauf in ihren Mund und küsste sie anschließend, Ken futterte seine genüsslich und trank dann seine Cola, und legte sich anschließend etwas hin und ruhte sich aus. "Wenn wir uns etwas ausgeruht haben können wir ja schwimmen gehen" ,schlug Inori vor, und die beiden waren genau wie Kain und Kai fertig mit ihren Pommes. "Klar das machen wir legen wir uns etwas hin", sprach Aido und legte sich auf den Rücken und schloss etwas die Augen, und döste leicht die anderen machten es ihn nach.
 


 

Was sie noch so am Strand erleben erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Mein kleiner Schnuffel, schreckliche Kindheit.

Alle hatten jede menge Spaß am Strand, auch dieser Tag neigte sich irrgent wann den Ende hin, und sie beschlossen ihre Sachen zu packen und dann zu ihren Zelten zurück zu kehren. An den Zelten dann wieder angekommen ging Kai rein da sie sich eine Bluttablette holen wollte, aus der Tasche von Kain die er dort rein tat, jedoch fand sie dort was ganz anderes. "Häää was ist denn das für ein Ding?", fragte sich Kai, es handelte sich dabei um einen Stoffhasen und krabbelte damit aus den Zelt, und warf es zu Aido. "Hey was soll das denn?", fragte er dann sie.
 

"Na das ist doch deins, passt doch auch zu deiner Häschen Badehose", kam es von ihr. Kain betrachtete den Hasen und sah leicht geschockt aus. "Schnuffel", kam es leise von Kain. "Mhh was das soll meiner sein, hey Kai da irrst du dich das ist nicht meiner aber frag doch mal deinen Kain", kam es von Aido und grinste, und warf den Hasen zu Kain der diesen auffing. "Kain gehört das Ding etwa dir", fragte sie ihn. "Ähm, nun ähm wie soll ich sagen", stammelte Kain vor sich her.

"Kain nun sag doch mal was ist denn los?", fragte Kai erneut nach.

"Komm schon Kain erzähle ihr doch mal von deinen Kuschel", neckte Aido ihn, und sagte bewusst den falschen Namen.
 

"Er heißt Schnuffel du Dussel", warf Kain nun etwas lauter ein, die anderen fingen alle zu lachen, bis auf Kai lachten alle, doch Kain blickte auf den Boden, lies den Stoffhasen fallen und dachte Kai würde auch lachen, es war ihn Peinlich und er lief davon, zu einer kleinen Klippe wo er sich hin setzte, und betrübt war.
 


 

Bei den anderen.
 

Die anderen lachten immer noch. "Hört endlich auf, euch über Kain lustig zu machen", kam es lauter und sauer von Kai. "Was hast du denn Mom das war doch lustig", warf Ken ein, und wollt erneut lachen. "Nein ist es nicht, jeder hat doch noch Erinnerungen aus seiner Kindheit an denen er halt hängt, und Kain hat eben diesen Stoffhasen, also bitte hört auf zu lachen", sprach Kai, und hob den Stoffhasen auf. "Sie hat recht tut mir Leid Kai", kam es nun von Inori. "Ja mir tut es auch Leid, kommt nicht wieder vor, du solltest zu Kain gehen und mit ihn reden", schlug Aido vor, Kai lies sich dies nicht zweimal sagen, und ging dann Kain suchen. Nach einer halben Stunde fand sie ihn dann, und umarmte ihn von hinten sanft.
 


 

"K...Kai du?", wunderte sich Kain, und brachte nur ein leichtes Lächeln über die Lippen. "Hey was ist den los?", fragte sie ihn. "Was los ist, ich habe mich komplett lächerlich gemacht, du findest mich doch auch Peinlich und hast das auch doof gefunden", kam es betrübt von Kain. "Was nein habe ich nicht, ich habe nicht mal gelacht, weil ich sah das es dich verletzt, Kain jeder har Erinnerungen an seine Kindheit bei dir eben diese Hase, ich finde das nicht schlimm, ich Liebe dich doch", warf Kai ein. "Du bist wirst echt Klasse, ja den Stoffhasen bekam ich damals von meinen Eltern geschenkt als sie noch normal waren", fing nun Kain an. "Mhh wie meinst du das denn Kain?", fragte sie ihn, und setzt sich neben ihn.
 

"Also gut ich erzähle es dir weis sonst nur Aido davon, ich bitte dich auch es nicht weiter zu sagen", bat er sie drum. "Ja versprochen", fing sie an, und hörte ihn aufmerksam zu. "Als ich 3 Jahre alt war bekam ich zu meinen Geburtstag diesen Stoffhasen, ich habe mich wirklich gefreut und nannte ihn immer Schnuffel", erzählte er, sie lächeldete ihn dabei an, und hörte weiter zu. "Alles war wirklich toll doch dann, als ich mein 5 Lebensjahr erreichte änderte sich alles, meine Eltern wurden richtig schroff und behandelten mich nicht mehr so liebevoll, im Gegenteil ich kassierte hin und wieder Schläge ein", erzählte er, Kai hatte einen geschockten Gesichtsausdruck drauf, und nahm Kains Hand und hielt diese.
 

"Ich konnte nicht verstehen wie man von einen Tag zum nächsten so gemein werden konnte, sie sperrten mich ein, wenn ich mal nicht auf gegessen habe, oder wenn ich was kaputt machte ausversehen natürlich", sagte er, sie hörte ihn zu und sagte nichts, sondern lies ihn einfach alles von der Seele reden. "Mein Vater war der schlimmste, mit 13 wollte ich dann endgültig ausziehen, ich packte meine Sachen und wollte gehen doch mir stand mein Vater im weg", sprach er. "Und was ist das passiert Kain?", fragte sie vorsichtig nach, dann drückte Kain ihre Hand ganz fest, sie blickte ihn an und sah wie eine Träne über seine Wange rollte und diese auf ihrer Hand landete. "Er hat mich geschlagen, und gesagt ich gehe nirgendwo hin, ich habe mich gewehrt und er sperrte mich ein, er sagte das ich kein recht auf Freiheit habe und hier her gehöre, und tun muss was er und meine Mutter verlangen", kam bedrückend von Kain, und öffnete sein Hemd, nahm ihre Hand und führte sie zu einen kleinen Tattoo was er am linken Becken trug, was wie eine Schwarze Flamme aussah. "Was ist das?", fragte sie nach.
 


 

"Diesen Tattoo oder auch Feuermal genannt, fügte er mir zu, da war ich 7 Jahre alt gewesen, er meinte mit diesen Feuermal muss ich ihn und meiner Mutter Ewigkeiten dienen, ich war am Ende mit meinen Kräften ich wollte mir schon mehrmals das Leben nehmen, weil ich diesen Schmerz nicht ertragen konnte, jeden Tag nur Hass zu bekommen, von Elterlicher Liebe war schon ewig nichts mehr zu hören oder zu sehen", sprach er immer weiter, Kai blickte ihn betrübt an es zeriss ihr das Herz, ihren Geliebten so fertig zu sehen. "Es tut mir ja so Leid, ich wusste nicht was du durch machen musstest es tut mir ja so Leid Kain", warf sie ein, er setzte ein gequältes Lächeln auf. "Schon ok, dann besuchte mich eines Tages mein Cousar Aido, er kannte die umstände und Vorfälle mit meinen Eltern und schwor mir zu helfen, in der Nacht als ich mein 13 Lebensjahr erreichte, half er mir zur Flucht, die zum Glück auch gelang, ich lebte noch 2 Jahre bei ihn und seinen Eltern, dann gingen wir zur Cross Academy", sagte er.
 

"Ok, aber haben deinen Eltern dich nicht versucht zu suchen?", fragte Kai. "Doch schon aber sie konnten mich nicht finden, Aidos Eltern waren zwar immer zu den Festen die meine Eltern gaben, aber sagten nie das ich bei ihnen Untergekommen bin, und wenn meine Eltern fragte ob ich bei Aidos Eltern wäre, sagten sie immer nein und lenkten schnell neue Themen ein", fügte er noch hinzu, und schmiegte sich dann in Kais Arme, da er jetzt besonders ihre Wärme braucht. "Ach Kain das ist ja so schrecklich das tut mir alles wirklich sehr Leid", warf sie ein, und streichelte Kain sanft über den Rücken. "Es muss dir nicht Leid tun Geliebte, du bist jetz meine Familie zusammen mit unseren Sohn, und Aido sowohl auch Inori, ich Liebe dich du hast mir gezeigt wie man am Leben wieder richtig Spaß haben kann, bevor ich dich kannte, war mir alles immer egal, ich nahm es einfach so hin", sagte Kain dann, und küsste sie.
 


 

"Ich Liebe dich auch, und habe dir gerne geholfen, auch wenn ich nicht wusste das ich Helfe, Kain ist jetzt alles wieder gut?", fragte sie ihn dann, und er nickte streichelte ihr sanft eine Strähne hinters Ohr, und hauchte ihr ins Ohr. "Ich bin dir für alles dankbar, ich will dich nie verlieren bleibe für immer bei mir", das hauchte er ihr ins Ohr, worauf sie leicht Rot wurde.

"Ich bleibe für immer da, aber nun sollten wir gehen", schlug sie vor, und sie standen auf, und liefen Hand in Hand dann zu den anderen zurück, auch die anderen Entschuldigten sich bei Kain und alles wieder gut. "Ok was wollen wir nun machen?", fragte dann Aido nach. "Lasst uns weiter Reisen, wir könnten doch per Anhalter fahren, einfach irrgent wo hin", mischte sich nun Ken ein. "Ich finde diese Idee gar nicht mal so dumm, also ich wäre dabei", freute sich Inori, und die anderen waren auch Train Meinung. "Ok dann lasst uns schlafen gehen, und Morgen Früh packen wir alles zusammen und suchen uns jemanden der uns irrgent wo hin bringt", sprach Kai freudig und krabbelte ins Zelt, Inori und Aido gingen ihres, und Kain und Ken gingen mit zu Kai.

Sie sagten sich noch alle Gute Nacht und schliefen auch schnell ein.
 

So das war es mit den Kapitel und Kains Stoffhasen, was sie weiter erleben und wo sie demnächst landen, erfahrt ihr im neuen Kapitel.

Der Quälende Traum

Es war eine ruhige Nacht alles schlief, friedlich und seelenruhig in den Zelten, außer Kain, er wälzte sich im Schlafsack hin und her, und hatte Schweißperlen auf der Stirn. "Nein lasst mich in Ruhe, ich will nicht geht weg", murmelte er im Schlaf, und Träumte schlecht. "Mhhh Nein Dad lass das, Neiiin", schrie Kain und schreckte Schweißgebadet auf, was nun auch Kai weckte. "Mhh, Kain was hast du denn?", fragte sie ihn. "Geliebte, habe ich dich geweckt, schlaf ruhig weiter, es ist alles ok", sprach er, und brachte nur ein gezwungenes lächeln raus. "Aber Kain", fing sie an, doch er legte sich wieder auf den Rücken. "Es ist echt alles ok", warf er noch ein, und machte die Augen zu, auch Kai legte sich wieder hin, war jedoch besorgt um Kain, schlief jedoch dann auch ein.
 


 

In Kains Traum:
 

Kain träumte, und war deshalb wieder bei seinen Eltern Zuhause, und war im alter von 5 Jahren. "Los steh endlich auf, mach endlich", kam es schroff von einer Männerstimme, und zerrte den kleinen Kain aus den Bett, und sie verließen das Zimmer von Kain. "Nicht Dad du tust mir weh", sprach der kleine Kain, und wehrte sich. "Willst du dich mir wieder setzen, dir werde ich Mannieren bei bringen Kain", schrie er ihn an, und knallte ihn so sehr eine, das Kain die Treppen runter fiel. "Aua, mein Arm", sprach Kain, und sein Arm wurde schon dick und Blau, es tat ihn schrecklich weh, und er wimmerte richtig vor Schmerz. Sein Vater kam die Treppe herunter, und zerrte ihn am Arm hoch.
 

"Jetzt hör bloß auf zu jammern klar, du bist doch kein Weichei, los komm mit zu deiner Mutter, du weist was jetzt kommt", kam vom Vater, und zeigte kein bisschen Mitleid, Nein er setzte nur ein fieses grinsen auf, als ob es ihn gefiel, seinen armen Sohn so leiden zu sehen. "Nein ich habe keine lust dazu, ich hasse euch, ich hau ab", sprach Kain nun und wollte sich los reissen, als Kains Mutter hinter ihn stand, und ihn packte. "Du gehörst uns, wir bestimmen was aus dir wird, damit das klar ist", kam es hinterhältig von der Mutter, und ließ ihn gegen die Wand knallen. "Meine Liebe, willst du Heute nicht wieder das alltägliche Ritual machen, mal sehen wie viel er Heute aushält", kam es von Kains Vater.
 

"Bestimmt nicht viel neulich brach er doch nach den ersten 75 hieben zusammen“, gab sie als Antwort. "Ich habe dir eine neue Peitsche besorgt, die könnest du doch testen, an ihn", schlug der Vater vor, und grinste fies, die Mutter packte sich Kain, und zog ihn in ihre Übungshalle, auf den Boden konnte man die Reste von alten Blut sehen, Kains Blut. "Bitte Mutter tu mir das nicht an, ich bitte dich", flehte Kain sie an, doch die Mutter lachte nur, und Kain kassierte die ersten 10 Peitschenhiebe ein.
 


 

Derweil im Zelt.
 

Kai konnte nicht schlafen, und blickte zu Kain, und bemerkte wie er sich hin und wälzte. "Kain, was hast du nur?", fragte sie sich, und wollte ihn wecken, jedoch als sie ihn berührte, zuckten Blitze vor ihren Augen, und sie befand sich dann in den Haus, in den Kain lebt, als Kind. "Wo bin ich denn hier gelandet?", wunderte sie sich, und bemerkte das sie leicht durchsichtig war. "Was ist denn nur los hier?", fragte sie sich, beschloss aber erst mal sich umzusehen, an der großen Halle in dem sich der kleine Kain mit seiner Mutter befand, konnte sie Schreie wahrnehmen. "Schreie, das klingt fast wie...", sprach sie leicht verwirrt, und öffnete die Tür, und entdeckte den verletzten Kain, wie er schon fast zu Boden ging, als die Mutter ihn weiter hin schlug, rannte Kai ohne nach zu denken dazwischen, doch die Peitschenhiebe gingen durch Kai durch, und trafen Kain weiter.
 


 

"Nein, warum kann ich ihn nicht helfen, mhh warte mal was ist wenn das hier Kains Traum ist, er träumt von seiner Kindheit wie schrecklich", kam es betrübt von ihr, die Schläge hörten auf, und die Mutter ging zu Kain, zog ihn hoch, und schaffte ihn sein Zimmer. "So eine Niete, das nächste mal hältst du länger durch", fing die Mutter an und schloss ihn im Zimmer ein, Kain lag verletzt in seinen Bett und wimmerte richtig vor Schmerzen, Kai war nun auch in seinen Zimmer. "Armer Kain, wie kann man nur so was tun, die sind ja noch Kränker als Luna damals", sagte Kai, und streichelte ihn über den Kopf, auch wenn er es vielleicht nicht merkte, als er sie, jedoch anblickte. "Wer sind sie, wollen sie mir auch weh tun?", fragte Kain dann Kai, der sie offensichtlich sehen konnte.
 

"Mhh, du kannst mich sehen?", fragte sie ihn, und er nickte, er zitterte richtig, da er schreckliche Angst hatte. "Keine Sorge Kleiner ich bin Kai, und würde dir niemals weh tun", sagt sie und lächeldete, er konnte ihre strahlend blauen Augen sehen, und packte ihre Hand, die er berühren konnte, dann umarmte er sie. "Erlöst du mich von diesen Leben ich, kann nicht mehr", kam es schluchzend von Kain, Kai blickte ihn geschockt an als sie das hörte. "Du willst das ich dich töte Kleiner, aber warum?", fragte sie nach. "Warum, sie schlagen mich, ich bin erst 5 Jahre, und keiner gibt mir Wärme, ich sehne mich nach Wärme", sprach Kain.
 

"Kain, ich kann dich nicht töten, da draußen wartet jemand auf dich, und du wirst Freunde finden die dir das geben, was du brauchst, und du wirst jemanden finden der dir viel wärme schenkt", sagte Kai zu ihn und lächeldete. "Bist du sicher, kannst du in die Zukunft blicken?", fragte er sie, und kuschelte sich an sie heran. "So was ähnliches, bleib stark Kain du wirst hier raus kommen dein Cousar Aido hilft dir, also halte durch", erklärte sie ihn und streichelte Kain, dieser lächeldete. "Danke mein Schutzengel", murmelte Kain und schlief in ihren Armen ein, sie legte ihn zurück ins Bett, deckte ihn zu, und gab ihn einen Kuss auf die Stirn.
 

"Alles wird gut werden mein Kain, was für Leid du doch ertragen musstest, ich verspreche es dir alles wird gut", kam es leise von ihr, und erneute zuckten Blitze vor ihren Augen, und sie befand sich wieder im Zelt, und sah wie Kain nun im Schlaf lächeldete, eine Träne lief seine Wange herunter, sie legte sich eng an ihn dran, und streichelte ihn. "Ich werde für alle Zeiten bei dir bleiben, Geliebter Kain", kam leise von ihr, und schlief dann langsam ein. "Ich danke dir mein Schutzengel Kai", murmelte Kain, und kuschelte sich an sie heran.
 


 

Das war der Alptraum von Kain, wie es damit weiter geht, und wie Kai und die anderen Kain helfen könnten, erfahrt ihr im neuen Kapitel

Der Neue Morgen

Am nächsten Morgen wachten alle sehr früh, auf und krabbelten aus ihren Zelten.

Sie packten ihre Sachen zusammen, und liefen hoch zur Straße dort warten sie nun, auf eine Mitfahrgelegenheit. Nach einiger fanden sie auch jemanden der sie mit nahm, so fuhren sie mit bei den Mann mit und hielten wenig später an einer Raststätte an. Die Fünf stiegen aus den Wagen, bedankten sich und machten eine Pause an der Raststätte, Kain und Aido besorgten der weil was zu Trinken, und Ken setzte sich auf eine Bank. Inori bemerkte das mit Kai etwas nicht stimmte. "Kai was hast du denn?", fragte Inori sie nach. "Ach es ist alles in Ordnung", warf sie ein. "Armer Kain, wie könnte ich ihn nur helfen", dachte sie dann weiter, als Inori eine Hand auf ihre Schulter legte. "Kai du bist meine beste Freundin, ich weis das du was hast", sprach sie erneut.
 

"Inori, ich....,ich", stammelte sie, Tränen liefen ihre Wangen schon runter.

"Aber Kai, hey was ist denn bloß los?", fragte sie erneut nach.

"Letzte Nacht hatte Kain einen Alptraum", fing sie nun an. "Einen Alptraum, aber das das haben doch viele hin und wieder", meinte Inori. "Er Träumte aber von seinen Elter, ich war dabei, ich konnte in seinen Traum blicken, ich habe alles gesehen", erzählte sie betrübt. "Was hast du dort gesehen?", fragte Inori vorsichtig nach.
 

"Sie haben ihn geschlagen, so das er die Treppen runter flog, die Mutter peitschte ihn aus bis er vor Erschöpfung zusammen brach", kam es von Kai und sie weinte. "Das ist ja grauen haft, wie kann man nur so was tun?", fragte sich Inori. "Ich weis es nicht, Kain hat viel durch gemacht, ich will ihn helfen,, aber ich weis nicht wie, ich habe so ein Gefühl das wir den Eltern vielleicht noch mal begegnen", sprach sie. "Sei einfach für Kain da, und wenn das echt passieren würde, Kain ist nicht mehr allein, er hat Klasse Freunde und eine wunderbare feste Freundin", sagte Inori und lächelte. "Danke Inori du bist toll, lass uns dort zu Ken, Aido und Kain wollten ja was zu trinken versorgen, und danach laufen wir einfach etwas", schlug Kai vor und sie liefen zu Ken rüber.
 


 

Bei Kain und Aido.
 

Kain und Aido versorgten was zu Trinken, auch Aido merkte das Kain abwesend ist. "Kain, Kain huhu hey was ist denn los?", fragte Aido ihn. "Mhh ja ich nehme auch Cola", kam nur von Kain. "Kain, ich wollte nicht wissen was du trinkst sondern, was los ist", sprach Aido erneut. "was soll denn los sein?", fragte Kain ihn. "Das hätte ich gerne von dir gewusst, du bist nicht richtig da, du bist mit deinen Gedanken wo anders, Kain sag schon", forderte Aido ihn auf. "Ich habe die Nacht nicht gut geschlafen das ist alles", kam es nun von ihn, und er seufzte. "Ach so, mhh hast du etwas wieder von deinen Eltern geträumt?", fragte er ihn, Kain nickte.
 


 

"Ja es war wieder schrecklich, wie mich meine Mutter schlug, und ich die Treppen runter fiel, weil mein Vater mir eine knallte", erzählte er Aido. "Das tut mir Leid Kain, weis denn Kai davon?", fragte er nach. "Ich habe ihr von meinen Eltern erzählt, aber von den Traum nicht, ich habe sie jedoch im Traum gesehen, sie hat mich als kleinen Fünf Jährigen Jungen gesehen und mich getröstet, ich fühlte mich da so wohl im Traum", erzählte er ihn.

"Das ist ja toll Kain, ich freue mich für dich das du sie hast", sprach Aido dann und lächeldete ihn an. "ja ich bin auch sehr froh das ich habe", kam es fröhlich von Kain, sie bezahlten die Getränke und gingen zu den anderen drein, teilten sie Getränke aus, und Aido setzte sich zu Inori und Kain neben Kai.
 


 

"So dann lasst es uns schmecken, auf unsere tolle Freundschaft, und unsere Großfamilie zu denen wir alle, wie wir hier sitzen gehören", kam von Kai. "Ja da hat mein Dad recht, wir gehören alle zusammen für immer", ergriff nun Ken das Wort, und sie stimmten ihn alle zu. Sie tranken ihre Limonade, und waren glücklich, und hatte jede menge Spaß.

Angst dein ständiger Begleiter

Nach dem die 5 ihr Getränk zu sich nahmen, ging Kain noch mal rein da er zur Toilette musste, als er dort drinnen war lief ein Mann an ihn vorbei, dieser groß mit langen, dunkel blauen Haaren, Kain stockte der Atem als er diesen Mann sah. "Wie, ist das möglich kann das sein, oder irre ich mich", dachte sich Kain. Die anderen warteten auf ihn, irrgent wann dauerte es Kai zu lange und sie beschloss nach zusehen. "Ich geh mal zu ihn, vielleicht hat er ja was oder so", kam es von Kai, und lief in die Rasstätte wo Kain auch rein lief, sie achtete nicht auf den Weg und lief den Mann mit den langen blauen Haaren in die Arme.
 

"Entschuldigen sie bitte vielmals, das wollte ich nicht", kam es nur von ihr, der Mann schaute sie grimmig an. "Kannst du nicht auf passen dummes Gör", kam es von den Mann nur. "Hey ich habe mich doch Entschuldigt", fauchte Kai zurück. "Setsuna Liebling, lass das kleine Gör Links liegen, und komm endlich, wir haben doch etwas zu erledigen", sprach dann eine hübsche Frau mit roten Haaren, zu den Mann, dessen Name Setsuna war.
 

"Aber klar doch meine Liebe Kiran", warf Setsuna zu seiner Frau ein, die Kiran hieß. "Nennen sie mich doch wie sie wollen, mir doch egal würden sie endlich mal rüber gehen, ich muss nach meinen Freund Kain sehen", kam es von ihr, ohne es richtig zu merken sprach sie einfach Kains Namen aus, und Setsuna grinste und packte sie am Arm. "Meine Liebe hast du das gerade gehört, sie hat einen Freund der Kain heißt ob das vielleicht...", sprach Setsuna und brach den Satz ab. "Vielleicht sag mal kleine dein Freund heißt nicht zufällig mit Nachnamen Akatsuki?", fragte sie nun Kai. "Und wenn es so wäre, was geht es denn sie an, und sie Herr Setsuna, lassen sie mich endlich los sie tun mir langsam weh.
 

"Kiran wir haben ihn endlich gefunden", lachte Setsuna finster. "Ja das haben wir", grinste Kiran. "Was, wen habt ihr endlich gefunden, lassen sie mich gehen oder ich Schreie", fing Kai an, und bekam langsam Angst.
 


 

Bei Kain.
 

"Was mache ich denn nur, meine Eltern sind hier, ich kann doch nicht jetzt da raus gehen, mein Körper der ist wie gelähmt", dachte sich Kain weiter, und zitterte am kompletten Körper, die Angst machte sich breit, alles was er jemals wegen seiner Eltern durch machen musste, holte ihn langsam wieder ein.
 


 

Zurück bei Kai.
 

"Nicht nur das wir ihn endlich fanden, wir haben auch noch was besseres hier", lachte Kiran. "Was, wo von sprecht ihr denn?", fragte Kai nach. "Du kennst uns wohl nicht?", fragte Setsuna nach. "Dann klären wir dich mal auf", sprach Kiran und kam ihren Ohr näher und hauchte. "Wir sind Kains Eltern", hauchte Kiran dann. Kai stockte der Atem und blickte sie geschockt an. "Ihr seid Kains Eltern, oh nein lasst mich los, Hil...", wollte Kai schreien jedoch kam sie nicht dazu denn Setsuna hielt ihr den Mund zu. "Meine Liebe nehmen wir sie doch einfach mit, wenn Kain sie zurück haben will muss er zu uns kommen", meinte Setsuna dann. "Gute Idee endlich habe ich jemanden mit den ich wieder spielen kann", lachte Kiran.
 

Kai biss Setsuna in die Hand, und ihr Mund war wieder frei. "KAIN HILFE!!", schrie sie, Kain hörte das und, trat aus der WC-Kabine und sah wie seine Eltern Kai fest hielten, wie gern hätte er ihr geholfen, doch er rührte sich keinen Millimeter von der Stelle, sein Körper war komplett steif. "Oh Nein sie haben Kai, ich will ihr doch helfen aber ich kann es nicht, ich bin so ein Versager", kam es betrübt von ihn, und lehnte sich an die Wand neben der Tür, und sank auf den Boden und hielt eine Hand an seine Stirn.
 

Etwas weiter vorn bei Kai.
 

"Ohh hilft dir dein Freund nicht, das ist aber schade, wirklich dumm das du ihn nicht wirklich viel bedeutest", warf dann Setsuna ein. "Halten sie doch ihre Klappe, sie haben ihn gequält und bis zu Erschöpfung gefoltert, ich kann ihn verstehen sie sind Monster", schrie sie die beiden an, als sie das sagte packte sie Setsuna fest am Arm, es tat ihr wirklich sehr weh, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Du bist ziemlich frech, vielleicht sollte meine Frau dir mal Mannieren bei bringen, meine Liebe na wie wär’s möchtest du ihr etwas spielen?", fragte Setsuna Kiran. "Oh ja sehr gern", sprach sie, und lachte schnippte kurz mit den Fingern und die Gegend und in den Gebäude in den sich die beiden befanden veränderte sich, und sie fanden sich in den Haus von Setsuna und Kiran wieder, in der Halle wo Kain damals gefoltert wurde.
 

"Nein Kai", brachte Kain nur raus, und er konnte nicht hin zu ihr, die Erinnerungen plagten ihn es tat, ihn so Leid ihr nicht helfen zu können. Aido und die anderen bekamen von all den nichts mit und hatten draußen ihren Spaß, und merkten auch nicht wie lange die beiden schon weg waren. „So meine Liebe Kai richtig, jetzt bringen wir dir mal Anstand bei", als Kiran diesen Satz beendet hat kassierte Kai auch schon die ersten 10 Peitschenhiebe ein. "Könnt ihr eure Probleme denn immer nur mit Gewalt lösen, ihr seid doch Krank einen Fünf jährigen Jungen der, der eigene Sohn ist, so zu quälen ihr habt doch echt einen an der Waffel", konterte Kai und wurde weiter geschlagen, und brach dann bei den 50 Peitschenhieb, zusammen sie hatte überall Schrammen und Kratzer, sie Kain gut erkennen konnte.
 


 

"Ach meine arme Kai, ich kann doch nicht nur hier rum sitzen ich muss ihr doch helfen, sie ist so mutig und ich bin so Feige", sprach Kain zu sich selber. "Dein ach so toller Kain ist ein Versager, ein richtiger Vampir hätte seiner Freundin oder Frau was auch immer längst geholfen, aber er sitzt dort in der Ecke und traut sich nicht, wie erbärmlich er doch ist", sprach Setsuna und machte sich weiter über seinen Sohn Kain lustig. "Er ist nicht erbärmlich", kam es geschwächt von Kai, und sie stand wieder auf, Kain warte und hörte nun zu was sie wohl sagen würde. "Er ist nicht Feige er ist der tollste Freund den ich je bekommen konnte, Kain ist die wichtigste Person in meinen Leben, ich Liebe ihn von ganzen Herzen, und würde ihn niemals als Feige bezeichnen ich verstehe ihn, und seine Angst", erklärte Kai und Kiran, tauchte vor ihr auf, und hob ihr Kinn blickte in ihre Blauen Augen.
 

"Du bist nur dumm und naiv wenn du so denkst, und warum ist er nicht hier an deiner Seite, du würdest doch auch über deinen Schatten springen, er ist eine Schande", kam von Kiran. "Ach ja wenn er eine Schande ist warum, habt ihr ihn dann überhaupt die Jahre versorgt, wenn er ja so eine Schande ist", kam von Kai.

"Ach Geliebte Kai", murmelte Kain betrübt. "Ich werde ihn niemals verachten und ihn das geben, was er hier so vermisste nicht er ist ein Versager, sondern ihr weil ihr so bescheuert seid", beleidigte sie nun die beiden, was die beiden sauer machte, und Kiran ihre Peitsche mit den Dornen hob und auf Kai einschlagen wollte, Kai schloss die Augen, jedoch passierte nichts, sie öffnete ihre Augen wieder und vor ihr stand Kain der den Schlag abfing.
 


 

"Kain, ich wusste es das du mich nicht im Stich lässt". kam von ihr, und sie lächeldete ihn an. "Ich Liebe dich auch, und ich habe nun keine Angst mehr, denn ich habe etwas für was es sich lohnt diese Angst zu besiegen, ich habe dich, du bist das aller wichtigste in meinen Leben", warf Kain ein küsste sie kurz, und drehte sich zu seinen Eltern. "Ach Nein bist du auch mal aus den Loch vor gekrochen", kam es von Setsuna. "Ach sei doch ruhig Vater, du und Mutter habt mich genug gequält und ihr habt einen Fehler begangen, ihr habt meine Geliebte Kai verletzt, und dafür werdet ihr bitter bezahlen", kam von Kain und, Flammen bildeten sich um ihn, und diese Flammen wurden zu einen großen Flammen Pfeil. "Wow das ist ja cool", brachte Kai nur raus, und Kain schickte den Flammen Pfeil auf seine Eltern die getroffen waren, und dadurch verschwanden, danach befanden sich die beiden wieder in der Rasstätte. "Super Kain du hast es geschafft wie toll", freute sich Kai nun. "Nein ich habe sie jetzt nur vertrieben, aber sie sind noch lange nicht Tot sie sind sehr stark aber ich habe nun keine Angst mehr, dank dir Kai", erklärte Kain und drückte Kai dicht an sich heran, und streichelte sie sanft. "Das habe ich gerne gemacht, Ich Liebe dich sehr, gehen wir zu den anderen, sollen wir ihnen davon erzählen?", fragte Kai ihn.
 


 

"Ja wir erzählen es ihnen, ich habe Jahre lang meine Angst verschwiegen, aber nun

lass es uns ihnen erzählen Geliebte", sprach nun Kain nahm ihre Hand, und ging mit ihr nach draußen zu den anderen, dort erzählten sie den anderen was passiert ist diese hörten aufmerksam zu.
 

So besiegte Kain seine Angst vor seinen Eltern, wie es weiter geht, und was Kains Eltern noch planen erfahrt ihr im Nächsten Kapitel.

Ein Blick in die Vergangenheit.

Nach dem Kain den anderen vor seiner Kindheit erfuhren, beschlossen sie weiter zu gehen, das taten sie auch sie liefen durch die Stadt viele langen Stunden und kamen dann irrgent wann an einen Park ein wo sie sich nieder ließen um eine Pause zu machen. "Ruhen wir uns hier etwas aus", schlug Kain vor und legte sich unter den Baum und verschränkte die Arme hinter seinen Kopf.

"Ja ruhen wir uns aus", meinte auch Aido und setzte sich mit Inori hin, und Ken setzte sich auch hin. "Kain erzählst du uns mehr über dich und deiner Kindheit naja wie wär’s mit der Zeit als du bei Aido warst", kam es jetzt von Inori.

"Ok ich erzähle es euch, es war vor ungefähr 15 oder 16 Jahre müsste es nun her sein...", sprach Kain und so erzählte ihn alles.
 


 

Bei Aido und Kain, vor 16 Jahren.
 

Kain war nun endlich bei Aido zuhause, und Aido zeigte ihn alles. "So hier kannst du schlafen, ich bin froh das du nun hier bist", kam es von den kleinen

Aido mit noch kindlicher Stimme. "Ja das bin ich auch, und deine Eltern werden mich nicht an meine Eltern verraten?", fragte Kain, betrat das Zimmer und setzte sich auf das Bett. "Nein sie werden nichts sagen, sie wissen doch was die mit dir gemacht haben", erklärte Aido, und setzte sich aufs Bett und holte eine Packung raus, in denen sich Schoko Mikados befanden. "Hier greif ruhig zu, die schmecken klasse", warf Aido ein, nahm sich eine und knabberte diese freudig.
 


 

"Danke Aido, aber ich habe jetzt keinen Hunger vielleicht später", kam es betrübt von Kain und stand auf, und ging zum Fenster. "Was hast du denn?", fragte Aido ihn und hatte ein Schoko Mikado im Mund. "Ich beneide dich Aido", sprach Kain nur. "Du beneidest mich, ja aber warum denn?", fragte er nach.

"Warum, du fragst mich echt noch warum", kam es von Kain, und er legte seine Hand an die Fensterscheibe. "Ja ist das denn schlimm, wenn ich frage?", fragte er ihn. "Nein, aber ich dachte du kannst es dir denken, du hast super Eltern ein warmes Zimmer, ein schönes Bett und bekommst immer gutes Essen", erklärte Kain ihn.
 


 

"Kain du hast jetz auch das Glück", meinte Aido und lächelte. "Du solltest dich hin legen es geht die Sonne bald auf", kam von Aido und Kain nickte und legte sich hin, auch Aido ging auf sein Zimmer zurück, Kain lag wach in seinen Bett und dachte über was nach. "Mhh, ich frage mich wer sie damals war, ich wünschte ich könnte sie wieder sehen meinen Schutzengel", dachte sich Kain und schloss seine Augen.
 


 

Zurück in der Gegenwart.
 

Kain erzählte ihnen alles was damals so war. "Mhh du dachtest an einen Schutzengel?", fragte Ken nach. "Ja sie hat mir damals geholfen", kam von Kain, und lächeldete dann Kai an, da der wusste das sie es damals war. "Mhh, meint er etwa mich, aber ich war doch nur in seinen Traum, ich verstehe das nicht was bedeutet das denn nur", fragte sich Kai selber. "Kain wie hieß denn dein Schutzengel?", fragte Inori nach. "Das bleibt mein Geheimnis", kam nur als Antwort und er stand auf, und lief zum See runter Kai folgte ihn einfach.

"K...Kain, dieser Schutzengel von den sprachst war ich das?", fragte sie vorsichtig nach. "Ja Kai das warst und das bist du", sagte er und küsste sie.
 


 

"Aber wie geht denn das, ich war doch nur neulich in deinen Traum unbewusst", wunderte sie sich weiter. "Nun ja das stimmt aber ich habe damals wirklich dich schon mal gesehen als Kind es ist wirklich verwirrend, aber du hast mir Mut gemacht nicht auf zu geben, und in meinen Traum tatest du das auch", versuchte er zu erklären. "Kain, ich wusste das nicht, aber egal wie dem auch sei ich liebe dich einfach nur", warf sie en und küsste ihn lange, und er setzte sich mit ihr runter und drückte sie ins weiche Moos, beugte sich über sie und küsste sie zärtlich und lange und ging weiter. "Ich bin nur froh, das ich dich habe", kam noch von ihn und machte weiter, als Aido mal wieder an kam.
 


 

"Hey ihr beiden, wir wollen weiter gehen oder braucht noch ne Stunde", kam es spottig von ihn, und Kain sprang auf. "Na warte du kannst was erleben", schrie Kain und rannte hinter Aido her. "Diese beiden, mhhh ich würde wirklich mal wissen, was es mit der Vergangenheit von Kain auf sich hat und was ich damals für eine Rolle spielte, ich sollte Inori mal fragen", dachte sich Kai und stand auf, und ging zu Inori.
 


 

Fortsetzung Folgt, wie es weiter geht, und was Inori Kai erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Reise in die Vergangenheit

Kai lief zu Inori um sie zu Fragen, was man tun könnte was die Kindheit von Kain und Aido betrifft. "Inori kann ich dich etwas fragen?", fragte Kai dann. "Aber sicher doch Kai was gibt es denn?", fragte Inori nun sie. "Nun ja mir geht die Kindheit von Kain nicht aus den Kopf, ich würde gerne mehr erfahren oder noch besser sie erleben", sprach nun Kai. "Mhhh du willst sie also selber erleben, nun ja wir könnten in die Vergangenheit Reisen, einer meiner anderen Fähigkeiten kann das, aber Kain und Aido die beiden müssen Einverstanden sein", warf Inori ein. "Ok ich werde sie gleich mal fragen gehen", sprach Kai und ging da zu den beiden, erzählte ihnen davon, und die beiden stimmten jedoch auch zu. Danach gingen sie alle zu Inori die schon alles vorbereitet hat, und einen Magischen Kreis auf den Boden gezeichnet hat. "Wir müssen uns alle in den Kreis stellen und an den Händen halten", erklärte Inori. Sie taten was Inori sagte und stellten sich alle in den Kreis und fassten sich an den Händen, dieser Kreis umhüllte jeden in einen Licht.
 

Diese Licht schickt sie alle zu der Zeit als Kain 3 Jahre ist. "So hier sind wir

Kain dürfte hier gerade mal...", sprach sie wurde jedoch unterbrochen von Kain.

"Ich bin gerade 3 Jahre hier geworden, da war alles noch gut, naja zumindest an diesen Tag", erklärte Kain und blickte betrübt weg. "Mhh, sag mal Inori können uns die anderen den wir begegnen auch sehen?", fragte Ken nach, der neben Kai stand. "Nein das können sie nicht, aber wir können alles sehen, gehen wir uns umsehen", schlug Inori vor, und sie gingen dann und kamen an einen Zimmer vorbei an den Kai lange stehen blieb und rein blickte. "Geliebte was hast du kommst du?", sprach Kain, ging hin nahm ihre Hand und blickte auch rein, und sah sich als Drei Jährigen da sitzen.
 

"Du schaust so Glücklich aus Kain", kam es von Kai, und sie beobachten weiter. "Kai ja hier war auch alles noch friedlich", erklärte er, und nahm ihre Hand. "Kommt weiter durch die Tür dort, Reisen wir mal ein Jahr weiter, wir wollen erfahren wie es passierte", sprach Inori und sie gingen durch die Tür und, waren in der Zeit als Kain vier war, und ab da an fing es an das die Eltern fies worden. "Mhh ich habe ein ungutes Gefühl", kam es von Kai, und stande vor der Treppe als etwas durch sie durch fiel und gegen die Wand knallte, sie blickt starr und vollkommen geschockt stehen und drehte sich um. "Oh mein Gott das ist ja der kleine Kain", sprach sie, und Tränen liefen schon. "Mhh ja Kain erzählte mir noch davon, genau an diesen Tag sein Vater schlug ihn so das er die Treppen runter fiel, nur weil ihn was nicht passte", warf nun Aido ein.
 

"Das ist so schrecklich", brachte sie nur noch raus, und ging zu den kleinen Kain, sie wollte ihn so gern in den Arm nehmen aber wusste das es nicht geht", ach Kain", murmelte sie und es tat ihr selber weh. "Ok wir haben gesehen das Dad schlug, aber ich will wissen warum sie das taten", kam nun von Ken. "Darum sind wir auch hier warum sie es taten", fing Kain an und sie gingen weiter, und kamen an den Arbeitszimmer von Kains Eltern an, wo seine Mutter drinnen war jedoch nicht allein. "Mhh seht mal das ist Kains Mutter aber sie redet mit jemandem, nur mit wen?", fragte sich Aido dann, Inori öffnete die Tür etwas, und sie konnte es alle sehen mit wen Kiran sprach. Als Kai den unbekannten sah was ein Mann war, war sie extrem geschockt, und wisch zurück. "Mom was hast du denn?", fragte Ken sie nun, doch sie schwieg.
 

"Kai was hast du denn jetz, bitte rede mit uns", sprach Kain besorgt. "Das...das kann nicht sein, ich glaube das nicht", kam nur von ihr und rannte dann in ein anderes Zimmer, und sank an der Tür weinend zusammen. "Was ist nur los, mhh ob sie den unbekannten Mann kennt?", fragte Inori die anderen. "Ja aber wer ist dieser Mann, und viel wichtiger was hat er mit meinen Eltern zu tun?", fragte sich Kain.
 

Bei Kiran
 

Kiran und unterhielt sich mit den unbekannten Mann. "Ok wenn ihr die Forderungen

erfüllt dann werde ich auch keinen Schaden", lachte der unbekannte. "Ja aber finden sie das nicht hart, er ist gerade vier Jahre alt, und wir behandeln wie den letzten Dreck", kam es von Kiran. "Mhh hast du das gehört Kain, ich glaube sie unterhalten sich über dich", sprach Aido und sie hörten alle weiter zu. "Wenn du nicht tust was ich verlange dann wird ihn noch schlimmeres passieren, ich habe ihn aus erwählt, und er wird mir gehören drum härtet ihn ab", kam es lachend von den jenigen. "Aber, ok wir werden ihn keine Liebe schenken, sondern ihn ab härten wie ihr es befielt, Meister Lex", kam es von Kiran, und der Mann der Lex hieß grinste. "Dann ist gut, wir sehen uns", sprach Lex und verschwand dann wieder. "Mhh ich komme zwar nicht richtig mit, aber ich glaube deine Eltern worden gezwungen dich so zu behandeln, von diesen Lex anscheint, wer er wohl ist, wir müssen Kai suchen, sie hat uns was zu erklären", kam es entschlossen von Aido, alle nickten und gingen Kai suchen.
 


 

Fortsetzung Folgt, wer ist dieser Lex und warum war Kai als sie ihn sah, so geschockt, all das erfahrt ihr nächsten Kapitel.

Wer ist Lex?

Immer noch suchten unsere Freunde nach Kai, sie durch suchten jedes Zimmer konnte sie jedoch nicht finden. Kai verkroch sich in den Zimmer von Kain und zittert. "Das ist nicht war, wie kann er denn hier sein, warum ist er überhaupt hier?", fragte sich Kai selber. "Wovor hast du denn Angst?", fragte dann eine Stimme Kai diese darauf hin zuckte da sie sich erschrak. "Habe keine Angst, du kennst mich sie mich an", kam es von der Stimme und sie blickte rauf, und blickt in zwei braune Auge, diese zu Kaname gehörten. "K....Kaname-sama", brachte sie nur raus. "Ja ich bin es, ich bin jedoch nur ein Hologramm, die Kette die du um den Hals hast reagierte als deine Träne drauf fiel und wir können uns unterhalten", erklärte er ihr. "Oh das ist cool", sprach sie, und lächeldete kurz.
 

"Was ist mit dir los?", fragte Kaname nun nach. "Mhh, warum ich so bin, nun ja wir sind hier weil wir wissen wollten, warum Kains Eltern ihn so schlimm behandelt haben, naja jeden falls waren wir auf einer heißen Spur, Kiran unterhielt sich mit einen unbekannten mysteriösen Mann", erklärte Kai dann. "Mhh ok und wo ist das Problem?", fragte er nach. "Das Problem ich kenne diesen Mann es war Lex", sprach sie dann und senkte den Kopf. "Was ist an diesen Lex so schlimm?", fragte er nach. "Na....na er...er, ist mein Onkel", stotterte sich nun. "Er ist dein Onkel?", fragte Kaname verblüfft.
 

"Du hast richtig gehört er ist mein Onkel Lex mag ein Dämon sein aber er ist auch mein Onkel, und er beherrscht die dunkle Magie", erklärte sie weiter. "Aber warum hast du Angst?", fragte er nun und blickte sie an. Er ist ein Monster, und immer wenn ich mich in einen Jungen verliebte hat er ihn aus den weg geschafft", kam es zornig von ihr.
 

"Ich verstehe dich ja aber Luna hat sich auch geändert vielleicht auch Lex", meinte Kaname. "Nein ich habe keine lust auf ihn Lex ist schuld das Kains Eltern ihn Jahre lang gefoltert haben, denkst du echt so einen kann ich verzeihen?", fragte sie. "Was ist wenn er Kain damit auf etwas vorbeireiten wollte?", fragte Kaname wiederum. "Auf etwas vorbeireiten", warf sie verwundert ein. "Ja, es wäre doch möglich oder nicht vielleicht sollte Kain dadurch stärker werden, Kain ist wirklich stark geworden und er kann dich so sehr gut beschützen, was ist denn wenn Lex auch wo du noch klein warst, schon gewusst das du eines Tages mit Kain zusammen kommen würdest", kam es nun von Kaname.
 

"Was das ergibt doch gar keinen sinn, oder doch was sagte er damals du wirst jemanden bekommen, doch diese Jungs hier sind es nicht wert auf dich wartet wer besonderes", sagte sie. "Er muss Kain gemeint haben, ich glaube es war Schicksaal das ihr zusammen kommt, du solltest Lex in der Gegenwart aufsuchen,

und mit ihn darüber sprechen, die anderen kommen sicherlich mit, geh jetzt lieber", meinte Kaname.
 

"Ja das ist das beste, Kaname ich danke dir", fing sie an, lächelte und Kaname verschwand wieder, sie öffnete die Tür und lief direkt in Aido beide fielen um, und sie lag auf ihn. "Mhhh Kain ich habe sie gefunden, und ich sehe dazu noch viele Sterne um sie herum kreisen", kam von Aido, und Kain und Inori gingen hin und halfen ihnen hoch. "Alles ok bei dir Geliebte?", fragte Kain sie.

"Ja es ist alles ok", kam als Antwort. "Du Kai sag mal kennst du diesen Lex denn?", fragte Inori dann. "Ja ich kenne ihn er ist mein Onkel", sprach sie, alle blickten sie geschockt an. "Es ist etwas kompliziert aber wir müssen, zu Lex in die Gegenwart ich muss mit ihn reden", kam von Kai.
 

"Du bist verrückt oder, dieser Spinner ist Schuld das Kains Eltern so gemein waren und noch sind", warf Aido ein, und verschränkte die Arme. "Vielleicht gibt es ja einen Grund dafür Aido", mischte sich Inori ein. "Den gibt es ich bitte euch kommt bitte mit", bat Kai nun, Kain lächeldete und nahm ihre Hand. "Ich komme mit dir, komm Aido komm mit", forderte Kain ihn auf, nach langen betteln willigte auch ein und sie kehrten in die Gegenwart, und überlegten wo Lex sein könnte, alle grübelten und keiner bemerkte das es Inori gar nicht gut ging, sie ließ sich auch nichts an merken sie wurde aber immer blasser.
 


 

Fortsetzung Folgt, wie es weiter geht, und bei Lex raus kommt, und was mit Inori ist erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Besorgt um Inori

Nach einer weile stand Inori auf, und begab sich still runter zum Fluss.

"Mhh was hat sie denn, ich gehe mal ihr hinter her", fragte sich Kai.

"Ich weis nicht so recht, wer weis Kai du könntest sie doch fragen, das wäre doch angebracht, mal unter Frauen, ich möchte gerne was mit Aido besprechen,

wir lassen das mit Lex erst mal ok", meinte Kain lächelte, und Kai stand auf und

ging zu Inori. "Inori ist alles in Ordnung du siehst so blass aus?", fragte Kai leicht besorgt nach.
 

"Mhh oh Kai, ich weis auch nicht mir ist irgendwie so übel", kam es von Inori dann, Kai blickte sie an lächelte und setzte sich neben sie. "Oh ich glaube ich weis was dir fehlt, es könnte gut möglich sein das du Schwanger bist", sprach Kai dann. "Was das ist nicht dein ernst, oje das kann doch nicht sein", kam es geschockt von Inori. "Warum denn nicht ist doch schön oder, freue dich doch und Aido wird staunen", kam es von Kai. "Meinst du echt, ja du hast sicherlich recht,

ich freue mich auch ich muss nur noch nen passenden Moment finden kann, es ihn zu erklären", kam von ihr und lächelte.
 

Bei Aido und Kain.
 

"Also was gibt es denn Kain?", fragte Aido nach. "Nun ja ich würde gerne um Kais Hand anhalten, ich Liebe sie über alles und würde sie gerne heiraten", sprach Kain. "Oh und du willst das vorbeireitend wenn sie ne dabei ist, damit es eine Überraschung wird", warf Aido ein. "Ja genau es soll super werden, hilfst du mir

dabei?", fragte Kain ihn.
 

"Aber sicher doch", kam von Aido und lächelte als Inori mit Kai zurück kam. "Oh Liebes ist alles in Ordnung bei dir?", fragte Aido nun besorgt nach. "Ja es geht mir gut", sagte Inori. "Ihr beiden hört mal Aido und ich würden gerne, was zu Essen besorgen, wir würden die Hilfe von dir benötigen Inori, kannst du uns helfen?", fragte Kain sie. "Mhh ja klar und was ist mit Kai?", fragte sie darauf. "Sie nun ja Ken kümmert sich um sie, Geliebte das ist doch ok oder?", fragte Kain nach. "Mhh aber sicher doch ich bin gerne doch mal mit Ken zusammen wie Mutter und Sohn eben", kam von ihr, die drei standen auf, Kain küsste Kai noch ein mal, und sie gingen dann Ken wusste von den was Kain plant, und kümmerte sich derweil um seine Mutter Kai.
 


 

Fortsetzung Folgt, wie es weiter geht, und wie Kain Kai einen Antrag machen will, und wann Inori es Aido sagt was mit ihr ist erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Begenung mit Lex

Bei Kai und Ken
 

Ken passte derweil auf seine Mutter auf, währen Kain zusammen mit Aido und Inori

die Überraschung für Kai vorbereiten. "Mom alles ok?", fragte Ken sie. "Ja Ken, ich gehe mal kurz runter zum See ich bekomme etwas Durst", sprach sie, und ging dann runter zum See, und trank etwas von den Wasser. Ken legte sich derweil unter einen Baum und hielt ein kleines Nickerchen.
 

Bei Kai.
 

Sie trank noch etwas von dem Wasser, als sich jemand von hinten angeschlichen hat, und ihr den Mund von hinten zu hielt und sie mit in ein Gebüsch zog. "Mhh, hey was soll das?", fragte sie dann nach. "Keine Angst ich tu dir nichts, ich möchte mich nur mit dir unterhalten", sprach die Person. "Ach ja und darf ich auch erfahren wer du bist", kam es von ihr. "Nun ja du kennst mich, mein Name ist Lex", fing da die Person an, dessen Name Lex war. "Was du bist es Lex", sagte sie, blickte zur Seite und war leicht betrübt. "Es tut mir Leid du denkst sicherlich ich bin ein fieser Kerl der dir Schaden will", warf er ein. "Nein mir vielleicht nicht, aber meinen Geliebten Kain schon", schrie sie in an.
 

"Du irrst dich, ich wollte weder dir noch Kain schaden", erklärte er dann. "Ach ja wie nennt man denn das, du hast seine Kindheit zerstört in dem du seine Eltern dazu gezwungen hast, das sie ihn folter, schlagen und quälen, er hat nichts schönes von seiner Kindheit, ihn plagen Alpträume und immer noch Ängste, er versucht zwar Stark zu sein und sagt mir er hat keine Angst mehr, aber ich spüre es das er Angst hat", gab sie von sich und war den Tränen schon nah.
 

"Kai ich bitte dich lass es mich doch erklären", bat er sie dann. "Erklären, was gibt es denn da noch zu erklären", sprach sie und blickte weg, er ging zu ihr und drehte ihr Gesicht zu sich. "Na gut ich höre", warf sie ein. "Damals als Kain 5 Jahre alt wurde, tauchte ich 2 Tage früher bei den Eltern auf, du warst da vier Jahre alt, und ich wollte doch dein bestes", sprach er. "Du sprichst in Rätseln", gab sie von sich. "Ok, ich erkläre es dir, ich war damals bei Luna mit Tätig das heißt ich habe für sie gearbeitet somit hatte ich gleichzeitig noch ein Auge auf dich, und konnte auf dich auf passen", erklärte er, sie hörte ihn einfach nur zu.
 

"Ich habe es damals deiner Leiblichen Mutter also meiner Schwester versprochen, das ich dich beschützen werde", fing er an. "Du hast es meiner Mutter versprochen, aber was hat das mit Kain zu tun?", fragte sie nach. "Ja, nun ja ich wollte dein bestes und suchte damals nach einen geeigneten Mann, und dann traf ich auf die Eltern von Kain und Kain persönlich auch", kam es von ihm. "Er hatte schon was, was mir mit gefiel und das er für dich geeignet sein könnte, aber er war noch viel zu weich für diese Welt und um dich mal zu beschützen", sprach er weiter.
 

"Soll das etwa heißen, das es vorbestimmt war das ich mit Kain zusammen komme?", fragte sie nach. "Ja, es tut mir Leid ich habe euch die ganze Zeit beobachte, und er und du ihr habt euch gut gemacht", sprach Lex dann. "Nein, nein das kann nicht sein das ist nicht wahr", schrie sie weiter, und wollte weg laufen er sie jedoch fest hielt. "Lass mich los", kam von ihr. "Nein erst wenn du mir zu hörst, hör mal ihr Liebt euch doch das ist doch das was zählt", sagte Lex. "Ja und, nur weil du das doch wolltest", sprach sie und brach in Tränen aus.
 

"Das stimmt nicht, eure Liebe die ist echt, hör mal du bedeutest mir viel, und will nicht das dir was passiert darum habe ich das gemacht, Kains Eltern haben ihn nur abgehärtet das er eines Tages seine Geliebte beschützen kann, und das bist du", fügte er hinzu. "Aber, er war doch noch so jung, ich habe ihn gesehen als kleinen Jungen, er tat mir schrecklich Leid er bekam so wenig wärme", sagte sie mit Tränen in den Augen.
 

"Ich weis, aber er hat nun dich und du gibst ihn all die Wärme die er damals nicht hatte gibst du ihn jetzt, genau wie er dir Wärme gibt", kam von ihn. "Lex, ja du hast recht, das was war kann man nicht mehr ändern, aber man kann das was noch passieren wird besser machen", sagte sie, und umarmte ihn dann und lächelte wieder dabei. "Ja genau so ist es, du solltest lieber zurück gehen, bevor sie dich noch suchen", kam es von ihm und löste sich von der Umarmung.
 

"Du hast recht, aber komm doch mit bitte du bist doch mein Onkel", sagte sie, und lächelte ihn an. "Na gut wie du meinst, ich komme gerne mit dir mit", fügte er hinzu, nahm ihre Hand und sie gingen dann zurück wo die anderen sie schon erwarteten. "Da bist du ja Geliebte, Mhh wer ist das, Moment mal ist das...Lex?", fragte Kain sie, sie nickte, alle blickten sie geschockt an. "Nicht doch, er hat sich geändert und ich kenne den wahren Grund warum er das tat", sagte sie und erklärte den anderen alles, die anderen verstanden es und freuten sich mit für sie. "Ok na dann kann es ja nun los gehen", warf nun Aido an, die anderen Nickten und Kain ging dann auf Kai zu.
 

Fortsetzung Folgt: Wie es weiter geht, und was Kain seiner Kai zu sagen hat erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Eine schwere Entscheidung

Nach dem all mit den gemütlichen Essen dann fertig waren, stand Inori auf jedoch brach sie zugleich wieder zusammen. "Inori was hast d?", kam es besorgt von Aido. "Aido beruhige dich, sie ist schwanger, und wird wohl jeden Moment das baby bekommen, so ähnlich war es bei mir auch", erklärte Kai ihn dann. Und so war es dann auch eine Lichtkugel erschien und Aido hatte dann ein kleines baby, was ein Mädchen war in seinen Armen liegen es trug bereits einen rosa Strampler. "Mensch Aido du bist Vater geworden, gratuliere", warf Kain und lachte. "D.....danke Kain, sie ist wunder schön Inori Schatz, wie soll sie heißen?", fragte Aido nach. "Wir werden sie Elena nennen", schlug Inori vor, alle fanden den Namen super. "Du solltest dich allerdings etwas ausruhen", schlug Lex, vor der neben Kai stande. "Ihr habt recht, das werde ich tun , Aido kommst du mit ins Zelt?", fragte Inori ihn, er nickte und nahm die kleine, und sie gingen ins Zelt. "Ich hole euch etwas Wasser unten vom See, Inori muss viel trinken", kam von Kai und sie lief runter zum See.
 

Unten am See.
 

Kai holte etwas Wasser, für die erschöpfte Inori und wollte gerade zurück als

sie jemand fest hielt. "Mhh nein los lassen, was sie", sprach Kai und, blickt den Mann an der sie fest hielt, es stellte sich heraus es war Kains Vater es war Setsuna. "Genau meine kleine ich sagte doch uns wird man nicht so schnell los", sprach er und lachte. "Hey Schatz sie mal wen ich gefangen habe", kam es von Setsuna der seine Frau Kiran rief. "Mhh ach nein die kleine Freundin unseren nichtsnutzigen Sohn", kam es von Kiran. "Was wollt ihr überhaupt, und im übrigen seid ihr doch nett Lex hat euch gezwungen so zu sein, wir wissen alles", konterte Kai. "Ja das stimmt schon aber mit der Zeit fanden wir gefallen, wir waren vielleicht nett zu ihn bis Lex uns zwang so zu werden, aber im grunde richtig Leiden konnten wir Kain nie", erklärte Setsuna dann.
 

"Da hat mein Mann recht, er ist nutzlos wir wollten eine Tochter haben, und diese dann nur Zucht unserer Familie nutzen", warf Kiran ein. "Ihr seid doch völlig bescheuert lasst mich endlich los auf der Stelle, oder ich Schreie", sprach Kai leicht sauer. "Mhh du bist wirklich ungezogen vielleicht sollten wir dich mal erziehen das du wieder normal wirst", fing Kiran an, und holte ihre Peitsche hervor, und wollte zu schlagen als jemand den Schlag abfing. "Was zum", wunderte sich Setsuna. "Niemand, aber auch niemand verletzt meine Geliebte und ihr schon gar nicht ist das klar", warf Kain ein, der plötzlich vor Kai stand. "Kain du bist gekommen um mich zu retten", sagte Kai fröhlich. "Na aber sicher, ich lasse dich doch nicht hier allein", kam es von ihn.
 

"Unser nichtsnutziger Sohn spielt wohl wieder mal den Helden", mischte sich nun Kiran ein. "Halt doch die Klappe Mutter auch wenn Lex euch Zwang, ihr seid immer noch solche scheiß Eltern die man einfach nur vergessen kann. "Oh danke für die Blumen aber wir haben kein Interesse an dir, sondern an deiner Freundin", kam es genervt von Setsuna und schubste Kain weg. "Du wirst mit uns kommen sofort", forderte Kiran sie auf. "Nein vergiss es das werde ich nicht", weigerte sich Kai weiter. "Na gut wie du willst, dann zahl auch den Preis dafür", sprach Setsuna nun, und holte sein Schwert und griff Kain an, dieses Schwert traf Kain mitten ins Herz. "Das ist deine eigene Schuld dummes Gör, dabei wollten wir nur das du mit kommst dich mit meinen Mann paarst und ein Kind mit ihn bekommst, da ich keine mehr bekommen kann, aber du wolltest es ja nicht anders", erklärte sie ihr dann.
 

Kain sank zu Boden und rührte sich nicht mehr. "Nein das kann doch nicht sein, Kain Neiiiiin", schrie sie und wollte zu ihn hin. "Du bist selber schuld, das er nun diese Qualvolle Ende erleiten musste ist deine Schuld, komm mit uns, und erfülle unsere bitten und wir holen ihn zurück, wenn du tust was wir dir sagen", schlug Setsuna vor. "T......tu es nicht Geliebte, hör nicht auf sie", warf Kain ein, der immer schwächer wurde. "Aber, was soll ich denn nur tun", verzweifelt, betrübt und völlig am Ende sank Kai zu Boden. "Es tut mir doch so Leid Kain, ich helfe dir ich kann nicht zulassen dich für immer zu verlieren vergib mir", sprach Kai und willigte Kiran und Setsuna ein. "Geliebte, nicht....", brachte Kain nur noch raus, und löste sich auf.
 

"Dann komm, wenn du getan hast was wir wollen, holen wir deinen Kain zurück", kam es von Kiran und nahmen dann die völlig am Boden zerstörte Kai mit ihr Schloss. "Es wird dir nicht mal weh tun, komm mit", sagte Setsuna und zog sie in sein Labor, dort legte er sie auf eine kalte Liege, sie blieb völlig ruhig liegen nur ein paar, Tränen liefen ihr über die Wangen. "Du musst nicht weinen, du wirst ein Baby bekommen, das ist doch großartig, und wenn wir es haben, lassen wir dich gehen", meinte Setsuna. "Ach ja und was wenn ein Junge wird?", fragte Kai vorsichtig nach. "Das passiert schon nicht und wenn doch, machen wir solang weiter bis du ein Mädchen bekommst", lachte Setsuna und kam dann mit der Spritze, und drückte sie ihr in den Bauch, sie zuckte leicht. "So das wäre geschafft, Morgen wissen schon ob du schwanger bist", sagte er, nahm sie und brachte sie Kains altes Zimmer und legte sie aufs Bett, und ging dann wieder schloss die Tür danach noch zu. "Kain es tut mir so leid", murmelte Kai und brach vollkommen in Tränen aus.
 


 

Derweil bei den anderen:
 

Lex hatte gesehen wie Kain von seinen eigenen Eltern getötet wurde, doch bevor Lex eingreifen konnte waren sie mit Kai verschwunden, Lex rannte zu den anderen,

zurück und teilte ihnen alle mit was er sah. "Was das ist grauenhaft, arme Kai jetzt muss sie das wieder mit erleben, wir müssen doch was tun", sprach Aido dann. "Aido hat recht, lasst uns das Schloss auf suchen, mhh Ken würdest du solange auf Elena aufpassen?", fragte Inori ihn dann. "Na klar das mache ich", sagte er, und nahm die kleine Elena auf den Arm. "Ok dann lasst uns gehen", sprach Lex, die beiden nickten, und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Schloss von Kains Eltern.
 

Fortsetzung Folgt: Wies weiter geht erfahr ihr im Nächsten Kapitel.

Tränen der Liebe und des Schmerzes.

Nach einiger Zeit kamen Lex und die anderen am Schloss von Kains an.

"Ok wie wollen wir nur richtig vorgehen?", fragte Aido dann. "Na wie schon, wir holen uns Kai und dann hauen wir wieder ab", kam es von Lex, und betrat das Schloss dann mit den anderen.
 

Bei Kai.
 

"Mhh meine Liebste, wir bekommen besuch, von diesen Lex", kam es lachend von Setsuna. "Ach wirklich, sie sind sicherlich wegen dir hier, um dich zurück zu holen, jedoch werden sie daran scheitern", lachte Kiran. "Ihr seid solche Monster wisst ihr das", mischte sich nun Kai ein, die in einen Käfig gesperrt war und dazu noch an Ketten hing. "Ich glaube mal nicht das, du in der Lage bist irrgent was zu sagen", kam von Kiran, ging zu ihr in den Käfig und spritzte ihr was. "So das ist das Mittel was ich dir soeben spritzte, wird dich ohne das du mit meinen Mann schläfst schwängern, und du wirst solange bleiben bis es ein Mädchen wird", lachte Kiran fies.
 

"Ihr seid so was von Krank im Kopf, mhhh ich werde niemals dieses Balg austragen lieber sterbe ich", konterte sie zurück. "Oh dir werden wir nichts tun, aber wenn du nicht, tust was wir dir sagen, wirst du deinen Geliebten Kain nie wieder sehen", sprach Setsuna dann.
 

Zurück bei Lex und den anderen.
 

"Ich fasse es nicht was erhoffen sich die Eltern von Kain davon?", fragte Inori nach. "Sie wollen ihr ein Kind machen, da Kains Mutter keine mehr bekommen kann, und mit einen besonderen Mittel hätten die Kinder die Kai bekäme auch die besonderen Gene von Kains Vater, was Kains Eltern ja wollen", erklärte Lex.

"Ja aber Kain und Kai haben doch auch ein Kind, und Kain ist der Sohn von Setsuna hat der da nicht auch die Gene seines Vaters?", fragte Aido nach. "Doch schon, aber, sie wollen das ja nicht, sie wollen doch jeden nur Schmerz zu fügen", kam es betrübt von Lex, als er gegen Inori lief. "Mhh. Inori stimmt was nicht?", fragte er sie. Inori nickte nur und zeigte gerade aus, auf einen Bildschirm in den man Kai und Kains Eltern sehen konnte. "Sie haben ihr was gespritzt, ein Mittel, ich glaube es war dieses besondere Mittel", erklärte Inori dann, Lex war zu tiefst geschockt. "Nein, das kann nicht sein", sagte Lex, und rannte dann los, da er wusste in welchen Raum sich Kains Eltern mit Kai befanden. "Lex warte doch mist", rief ihn Aido noch nach, und rannte hinter her, auch Inori rannte den beiden nach.
 

Bei Kai.

Lex kam nach wenigen Minuten dort an, und stürmte in den Raum. "Kiran, Setsuna lasst auf der Stelle Kai los sie hat euch nichts getan", schrie Lex dann.

"Schrei doch nicht so, wir tun ihr doch nichts, wir beschäftigen uns nur mir ihr, und machen ihr schöne Geschenke", fing Kiran fies an. "Lex, wie schön dich zu sehen", kam es von ihr schwach, aber dennoch erleichtert von Kai. "Halte durch Kai ich hole dich da raus", sagte Lex, und griff dann Setsuna an. "ist das alles", lachte Setsuna, und schleuderte Lex gegen die Mauer. "Neiiin Lex, hört auf bitte", forderte sie beiden auf, Lex stand auf, lasst Kai frei sofort eher gehe ich nicht", sprach Lex dann.
 

"Jetzt ist Schluss mit lustig, der stört uns nur meine Liebe wird zeit ihn aus zulöschen", kam von Setsuna, und ging auf Lex zu. "Nein bitte, tötet ihn nicht auch noch, ihr habt mir doch schon Kain weg genommen, und jetzt wollt ihr auch meinen Onkel töten, ich will das nicht", kam es von ihr und Tränen liefen ihr die Wangen runter. "Das liegt einzig und allein an deinen Onkel sage ihn er soll gehen, und wir lassen ihn am Leben wenn er es nicht tut naja wird er sterben", sprach Kiran finster.
 

"Lex bitte, geh nimm die anderen mit und geh, ich will nicht noch mehr verlieren, wegen mir ist doch Kain...", schluchzte sie, und brach in Tränen aus. "Mein Geliebter Kain.....", doch sie konnte in ihren Tränenfluss ihren Satz nicht mal mehr beenden. "Aber Kai das kann ich doch nicht tun, wir sind doch hier um dich zu retten", warf Lex ein. "Ja ich weis aber, es schmerzt so, ich sehe es immer vor meinen Augen wie Kain starb, ich möchte niemanden mehr sterben sehen, bitte Lex geh", forderte Kai ihn ein letztes Mal auf. "Kai, na gut wie du willst wir werden gehen, aber glaube nicht das wir dich hier im Stich lassen, wir finden einen Weg ganz egal was kommt", auch ihn kamen ihn die Tränen und er rannte dann los und fand die beiden, teilte es ihnen mit, und schweren Herzens verließen sie dann das Schloss.
 


 

"Wie süß, mhhh wir werden dich auf ein Zimmer bringen da du schwanger bist, brauchst du Ruhe", kam von Kiran, entfernte die Ketten und brachte sie ins Kains altes Kinderzimmer, legte sie auf das Bett verließ das Zimmer und schloss die Tür zu. "Warum nur warum?", dachte sich Kai, und weinte in das Kissen hinein, als jemand neben ihr sich aufs Bett setzte und ihr sanft übers Gesicht strich. Sie spürte es und blickte in zwei warme sanfte Augen die ihr sehr vertraut waren. "Mhh, wie kann das sein, ich dachte?", kam es mit verweinten Augen und sehr verwirrt von ihr, der jenige lächelte sie sanft an, und streichelte sie weiter. "Ich werde dich nie verlassen das weist du doch, ich bin immer für dich da". sprach der jenige, es war Kains Seelengeist der bei ihr war. "Kain du bist es, oh Kain", sprach Kai glücklich, und wollte ihn umarmen, fiel jedoch durch ihn hindurch, da er ja nur ein Geist war. Er blickte betrübt zu ihr und auch bei ihn fiel eine Träne zu Boden. "Es tut mir Leid Kai, aber ich bin es nicht richtig, das was siehst ist nur mein Seelengeist. "Kain, sie haben mir das Mittel gespritzt und ich bin Schwanger", sagte sie ihn. "Was, warum hast du das getan?", fragte er sie, leicht entsetzt. "Warum sie versprachen mir, das wenn ich tu was sie wollen holen sie dich zurück, ich brauche dich doch, ich liebe dich doch Kain", kam es von ihr, und er wischte sacht ihre Tränen weg.
 

"Ich wusste doch keinen anderen Ausweg, aber du bist hier und alles wird jetzt wieder gut, ich flieh wir suchen Lex und der wird uns helfen du wirst wieder der alte werden, ich weis es", sprach Kai da sicher, Kain stand dann auf, und stellte sich vor sie, er blickte sie betrübt an. "Kain sag doch bitte was, es wird doch alles wieder gut oder?", fragte sie nun nach. "Kai, ich weis es nicht, meine Eltern haben eine besondere Attacke angewendet ich weis nicht ob, man mich so wieder zurück holen kann", erklärte er ihr, und verblasste langsam etwas. "Was nein wir müssen dran glauben Kain, bitte du darfst mich nicht alleine lassen", fing Kai verzweifelt an, und stand dann auf, und stand auch vor ihn. "Es tut mir so Leid Kai das ich dir keine Antwort geben kann auf deine Frage", sprach Kain, und verblasste weiter und war kaum noch zu erkennen. "Nein, nein, Neiiiiin du darfst nicht gehen Kain bleibe hier", fing sie an, erneut wollte sie ihn umarmen vergaß völlig das es nicht ging, und fiel erneut durch ihn hindurch, und landete auf den Fußboden und brach in Tränen aus, während Kain sich langsam weiter auflöste. "Kai bitte, verzeih mir, ich werde dich immer Lieben", sagte er als letztes und war komplett verschwunden, Kai blieb am Boden liegen, ihr Herz war vollkommen zerrissen und er schmerzte sehr.

Am Ende war sie durch das viele weine, den tiefen Schmerz so sehr geschwächt, das sie auf den Fußboden mit Tränen in den Augen ein schlief.
 

Fortsetzung Folgt: Wird Kain jemals wieder zurück kehren können?

Das brennende Feuer der Liebe.

Immer noch lag Kai auf den Boden, und schlief, als die Tür auf ging und Setsuna rein kam, und sie auf den Arm nahm. Er brachte sie in einen Raum, und legte sie auf eine Liege. "So mal sehen wie es unseren Baby geht", kam es von ihn. Kai öffnete dann ihre Augen. "Also gut fangen wir mal an, naja wie ich erkennen kann

verläuft alles nach Plan", warf Kiran ein die, die Untersuchungen machte bei ihr.
 

"Freust du dich nicht auch, du wirst wieder Mutter werden", lachte Setsuna.

"Mir doch egal, selbst wenn dieses Balg in meinen Bauch sterben würde, wäre es mir verdammt noch mal egal, mein Leben hat so wieso keinen sinn mehr, mein Geliebter Kain ist tot, und kommt nicht wieder", sprach sie sehr betrübt. "Ach das tut mir ja Leid, du armes Mädchen", lachte Kiran.
 

"Wenn du nach unseren Pfeife tanzt, holen wir ihn vielleicht zurück", kam es fies von Setsuna. "Ach ja, ihr wollt doch nur das ich euer Kind bekomme, und dann werdet ihr ihn so wieso nicht zurück holen, weil ihr nur Idioten seid", schrie Kai die beiden an, und stand auf und ging zu einen Tisch auf denen Messer lagen, sie nahm sich eins. "Hey was hast du denn jetzt vor?", fragte dann Setsuna nach. "Was ich vor habe, kann ich dir sagen ich, entferne mir dieses Kind einfach", sprach Kai dann. "Wenn du das tust, wirst du Kain niemals wieder sehen, außerdem besteht die Gefahr das du auch sterben könntest", lachte Kiran.
 

"Das nehme ich in kauf, wenn ich Tot bin, da bin ich wieder bei meinen Kain, und wir sind wieder zusammen, für immer", kam es entschlossen von ihr. "Du hast doch nicht mal den Mut dazu", fing Kiran an. "Ach ja dann pass mal gut auf", schrie Kai, und wollte sich dann ihren Bauch auf schneiden, und setzte das Messer an, und wollte los legen, als sie plötzlich vom Feuer um hüllt wurde, das Feuer nahm ihr dann das Messer weg. "Was ist jetzt wieder los", wunderte sich Setsuna.
 

Bei Kai.
 

"Mhhh was zum henker, es ist ja gar nicht heiß", dachte sich Kai. "Natürlich ist es nicht heiß, ich würde dir niemals weh tun", sagte eine Stimme die von den Feuer kam. "Was, mhh wer bist du?", fragte sie leicht verwirrt nach. "Geliebte hast du mich denn schon vergessen?", fragte die Stimme nach. "Was, Kain aber wie ist das möglich?, fragte Kai ihn nun. "Ich weis es selber nicht, anscheint ist unsere Liebe wie immer stärker gewesen, und führte uns wieder zusammen", sprach Kain und tauchte aus den Feuer auf, und hatte wieder seinen Körper. "Kain, du bist es", warf Kai über glücklich ein, und umarmte ihn lange. "Ja ich bin es, aber jetzt ist nicht die Zeit für die lange Freude, wir müssen hier raus, gegen meine Eltern kommen wir noch nicht an", erklärte Kain ihr. "Aber was ist mit diesen Baby?", fragte sie betrübt nach.
 

"Warte ich weis wie wir es entfernen", kam von Kain, er legte seine Hand auf ihren Bauch, und seine Hand war umhüllt vom Feuer, die wärme des Feuers drang, in Kais Körper ein, und entfernte ihr langsam das Baby, ohne Kai dabei zu schaden. "Ich danke dir, und wie verschwinden wir jetzt?", fragte sie erneut nach. "Warte auch das weis ich", warf Kain ein, nahm sie auf den Arm und verschwand im Feuer mit ihr, und tauchten in der nähe des Sees auf, wo Kain damals getötet wurde.

"Hier sind wir erst mal sicher, meine Eltern werden uns vor erst mal in Ruhe lassen, da das Feuer sie dort bewusstlos machte", erklärte Kain ihr, Kai fiel in seine Arme und weinte, aber dieses mal vor Freude. "Oh Kain ich bin so glücklich das, du wieder da bist verlasse mich nicht mehr bitte", bat sie ihn.
 

"Ich verspreche es dir, gehen wir zu den anderen, die werden Augen machen", schlug Kain vor, und sie nickte und sie gingen zu den anderen, diese konnten es kaum fassen, Kain und Kai erzählten den anderen was alles passiert war. "Das muss gefeiert werden, lasst uns die rückkehr meiner Eltern und die Geburt von Elena feiern, die jetzt auch gewachsen ist", sprach Ken und lachte, allen waren dafür und so feierten sie, und waren glücklich wieder vereint zu sein.
 

Fortsetzung Folgt: Werden sich das Kains Eltern gefallen lassen?

Alte Erinnerungen

Zwei Tage sind seid diesen Vorfall, mit Kains Eltern vergangen, und langsam kehrt Ruhe ein, und unsere Freunde können sich nun langsam erholen. Kai wachte an diesen Morgen bei Zeiten auf, sie blickte zur der Seite wo Kain eigentlich liegen müsste doch sein Schlafsack war leer. "Kain?", wunderte sich sie, und stand auf und ging ihn suchen, während die anderen immer noch gemütlich im Zelt schliefen. Nach einer weile fand sie ihn dann auch, Kain saß unten am See und blickte aufs Wasser, eine leichte Brise wehte zu diesen Morgen, sie näherte sich langsam, sein blickt war leicht betrübt und besorgt, und auch noch traurig, sie legte eine Hand auf seine Schulter, er blickte dann langsam zu ihr rauf, aber obwohl er zu gern ihr lächeln schenken wollte konnte er es nicht.
 

"Kain was ist denn los?", fragte sie ihn dann. "Ach weist du ich musste mich gerade, an etwas erinnern", sprach er dann. "Und an was, möchtest du es mir erzählen?", fragte Kai, und setzte sich neben ihn. "Ja, naja es spielte sich auch in meiner Kindheit ab, ach was kann man das überhaupt Kindheit nennen?", fragte er sie zu erst. "Ich meine, eine Kindheit in der man sein Leben lang ungewollt war, und die eigenen Eltern einen den Tot wünschten", sprach er zu ihr. "Ich weis nicht, wie man es so genau nennen sollte, aber eines weis ich ganz sicher das dein Leben kein Unfall war, denn ich bin froh das es dich gibt, und Aido, Inori unser Sohn und unsere ganzen anderen Freunde mögen dich", wollte sie ihn auf muntern.
 

"Das hast du wirklich schön gesagt Kai aber, auch wenn ich weis es stimmt, tut es dennoch weh ein halbes Leben lang zu hören das man ungewollt war, meine Eltern die so mächtig sind, bekamen einen schwächlichen Sohn", sprach Kain dann.

"Schwächlichen Sohn, du warst klein aber niemals schwach", warf Kai ein. "Kai hör mir zu ich möchte dir nun alles erzählen, einfach alles es mag stimmen das dein Onkel mit Schuld war, das meine Eltern mich schlugen aber das ist nicht der einzige Grund ich war damals schwer Krank", fing Kain nun an.
 

"Was du warst Krank, aber was hattest du?", fragte Kai besorgt nach. "Eine Vampirkrankheit die mache Feuer Vampire wenn sie geboren werden bekommen, so wie ich, sie schwächt deinen Körper und es ist sehr aufwendig das Kind bei Kräften zu halten, mit Liebe und Geduld und der besonderen Medizin kann man das jedoch schnell im Griff bekommen", erzählte Kain ihr. "Was, das wusste ich ja noch gar nicht, und deine Eltern was taten sie?", fragte Kai vorsichtig nach.
 

"Was sie taten, nichts der gleichen sie schlugen mich, und ließen mich arbeiten erfüllen, wenn diese Krankheit hat als Feuer Vampir bekommt man immens hohes Fieber, und so schleppte ich meinen Kranken Körper nach draußen, es war eis kalter Winter, ich sollte Feuerholz von draußen holen, doch irrgent wann gaben meine Beine nach und ich brach erschöpft zusammen", sagte er weiter, Kai war so geschockt, das ihr die Tränen kamen, Kain lag darum einen Arm um sie.
 

"W.....was ist dann passiert Kain?", fragte sie. "Ich kann mich nur an eines noch erinnern, ich spürte einen kleinen Einstich in meinen Arm, als ich langsam wieder zu mir kam, blickte ich einer schönen Frau in die Augen die liebevoll lächelte, und mir auf zu stehen half", sagte er und lächelte dann wieder.

"Eine Frau, mhh hat sie sich dir vorgestellt?", fragte Kai nach und, schaute ihn mit ihren liebevollen Augen an, und Kain blickte in ihren Augen" "Nein das tat sie nicht, aber ihre Augen strahlten die selbe wärme aus wie deine, es wird langsam hell lass uns zu den anderen gehen", warf Kain und stand auf, und lief schon mal voraus. "Mhhh eine Frau, die die selbe wärme in den Augen hat wie ich, aber solche Augen haben doch nur ich und meine...., nein das kann nicht sein", dachte sich Kai, lächelte und ging zu ihn.
 

Fortsetzung Folgt. Wer könnte diese Frau gewesen sein, die Kain damals gerettet hat, und an wen dachte Kai? Das alles erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Die Wahrheit kann so Schmerzhaft sein

Kai lief hinter Kain hinter her, als sie von ihren Onkel abgefangen wurde. "Mhh Lex, was gibt es denn?", fragte Kai ihn. "Ich habe euch beide vorhin, zufällig beobachtet, und bekam daher auch euer Gespräch mit", antworte Lex ihr dann.

"Ach so du meinst, das mit dieser Frau die ihn mal das Leben gerettet hat, ich frage mich wer es sein könnte", warf Kai dann ein. "Ich könnte es dir sagen", sprach Lex locker, Kai blickte ihn leicht geschockt und zu gleich fragend an. "Wie jetzt du kannst du es mir sagen, wer ist diese Frau denn?", fragte sie ihn dann.
 

"Diese Frau die Kain damals gerettet hat, war deine Mutter Klara die zu gleich meine Schwester ist", erklärte Lex ihr. "Nein das kann nicht sein, meine Mutter ist tot, wie geht das", kam es von ihr, und war völlig durch den Wind. "Das geht sehr wohl Kai, es ist schon viele Jahre her, dir wurde ein geredet das, deine Mutter kurz nach deiner Geburt gestorben ist, aber das war nicht so", erklärte er ihr weiter. "Nein, nein das glaube ich dir nicht du lügst", schrie sie ihn an, und rannte in den tiefen Wald bis sie über eine Wurzel stolperte und hin fiel. "Aua, mein Knöchel", sagte sie, und versuchte vergebens auf zu stehen, als ihr eine junge Frau auf zu stehen half. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte die Frau. "J....ja alles gut, nur mein Knöchel tut etwas weh", antworte Kai, und schaute die Frau mit ihren wunderschönen blauen Augen an.
 

Die Frau blickte in die Augen von Kai, und stockte dann. "Dann bin ich ja beruhigt, wie lautet denn dein Name?", fragte die Frau sie. "Ich bin Kai", lächelte und sagte Kai warmherzig. "Kai ein schöner Name, ich bin Klara", stellte sich die Frau, und musste Kai dann drücken. "Was, hey was soll das, was wollen sie von mir", kam es verwirrt von Kai. "Kai erkennst du mich nicht, ich bin es Klara, du bist meine Tochter", fing Klara dann an. Geschockt blickte Kai in die Augen von Klara, in die Augen die angeblich ihrer leiblichen Mutter gehörten. "Niemals, meine Mutter ist tot, sie starb nach meiner Geburt, sie sind nur eine fremde Frau", konterte Kai zurück. "Nein man hat was mit dir gemacht, das du diese Gedanken hegen tust, ich bin deine Mutter, wir haben die selben Auge, und diese sind sehr selten", erklärte Klara ihr.
 

Tränen bildeten sich in den Augen von Kai, und sie sank zu Boden, auf ihre Knie. "Ich kann nicht, das kann nicht war sein, fast 19 Jahre hielt man mich in den glauben, das du Tot seihst, was ist nur passiert", weinte Kai und war so durch den Wind. "Kai, ich erkläre es dir, als du gerade mal 4 Jahre alt warst, mussten dein Vater und ich mit dir flüchten, weil ein Vampir Jäger hinter dir und mir her waren", sagte Klara, Kai hörte nur noch zu. "Irrgent wann jedoch, wurden es immer mehr Vampir Jäger wir beschlossen daher zu meinen Bruder Lex zu gehen, dort waren wir erst mal sicher, aber es ging nicht mehr so weiter, die Vampir Jäger hätten mich gefunden und dich auch", sprach Klara. "Und weiter?", fragte Kai nach. "Wie beschlossen das ich alleine flüchte, das tat ich auch, aber zu vor losch Lex deine Erinnerungen an deine bisherige Kindheit, und versiegelte deinen Vampir so das du normal leben konntest", erklärte sie ihr dann. "Normal, das nennst du normal, das man mir mit einen Schlag alles nahm, ich habe gesehen wie ein Blutgieriger Level E meinen Vater brutal getötet hat, und über all war nur das rot des Blutes zu sehen, nennst du das normal?", fragte Kai und brach in Tränen aus.
 

"Ich wollte dir nie mals weh tun, ich musste eine Zeit mich verstecken, und lief immer weiter, und alles beruhigte sich langsam, glaubst du es fiel mir leicht, dich zurück lassen, da irrst du dich, ich habe dich schrecklich vermisst", sagte sie und, umarmte sie, als Kai sie weg stieß. "Fass mich nicht an, klar, du glaubst doch nicht das, ich dir das verzeihe ich habe dich all die Jahre gebraucht, ich lebte bei meiner Adoptiv Mutter Luna, die mich über Jahre quälte, geschlagen, gefoltert hat, und ich mir nur den Tot jede Nacht gewünscht habe", weinte Kai weiter. "Kai bitte, hör mir doch zu, es tut mir Leid", fing Klara an. "Das kannst du dir sparen, ich HASSE DICH!!", schrie Kai, und rannte dann weg. "Kai nein bitte", rief Klara, und fing an mit weinen. "Es tut mir doch Leid, meine liebe Kai", murmelte sie leise.
 


 

"Gib ihr Zeit, es zu verkraften, das war wirklich zu viel für sie, ein was hat sie mit Kain ihren Freund gemeinsam, sie hatten, oder haben ihre Kindheit verloren", kam es von einer bekannten Männerstimme. "Ja du hast recht Lex, es zerrisst mir das Herz, meiner Armen Kai so weh getan zu haben", kam es betrübt von Klara. "Komm Klara, ich stelle dich ein paar Freunden von Kai und auch mir nun vor, und ich werde dir Kain zeigen, aber ihn kennst du ja schon", sagte er und lächelte. "Der kleine Kain, verstehe, ja lass uns gehen Bruder", warf Klara ein und sie liefen, langsam zurück.

Du bist nicht allein

Am See.
 

Kai saß betrübt, auf einen Stein und blickte, dabei aufs Wasser des Sees.

"Warum ist alles nur so gekommen, besteht mein gesamtes Leben aus einer einzigen großen Lüge?", fragte sich Kai. "Wie so, hat sie mich die Jahre über im Stich gelassen, warum musste ich bei Luna leben, die mich über Jahre folterte, warum nur", kam es nur von ihr und sie weinte. Sie saß weiter betrübt da und weinte, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, sie schaute den jenigen in die Augen, es war Kain der sich zur ihr setzte.
 

"Warum nur, ich habe die ganzen Jahre gedacht ich habe keine Mutter mehr, das sie starb als ich noch ein Baby war, und dann taucht sie aus den nichts auf, erzählt mir das ich meine Erinnerung an damals verloren habe und sie die ganze Zeit gelebt hat", warf Kai nun ein. "Ich kann dich ja verstehen Kai, aber sie tat das nicht um dir zu schaden, sie hat es getan um dich zu schützen". versuchte Kain ihr zu erklären. "Mich zu schützen, Kain ich bin bei Luna gelandet, und diente über 18 Jahre ihre Folterungen und Misshandlungen nennst du das etwa gut, soll das das beste gewesen sein für mich?", fragte sie ihn.
 

"Nein, du verstehst mich nicht, Kai hör mir zu", bat Kain sie. "Nein, du stehst auch auf ihrer Seite wie alle, ich hasse sie, wegen ihr habe ich meine Kindheit verloren, wegen ihr habe ich so viel leid erfahren, ICH HASSE SIE!", schrie Kai ihn an. "Hör auf so zu reden, Kai bitte du irrst dich mit den was du sagst, hast du geglaubt deine Mutter hat gewusst wo du gelandet bist, das hat sie nicht, wenn dann hätte sie dir das nie mals so lange angetan", versuchte er ihr zu erklären. "Spar dir deine Erklärungen sie hat dich voll kommen um den Finger gewickelt, du verstehst es einfach nicht du kapierst nichts geh doch zu ihr

mal sehen was sie dir noch so erzählen wird, sie hat dir ja damals das Leben gerettet aber ihre eigene Tochter hat sie all die Jahre im Stich gelassen", kam es weiter von Kai, und wollte gerade an ihn vor bei gehen, als er ihr eine Ohrfeige verpasste, und sie stockte und schwieg für den Moment.
 

"Kai wie kannst du nur so was sagen, ich kann verstehen das es dich schmerzt, aber das du jetzt auch so total Eiskalt mir gegen über wirst ist wirklich schlimm, und trifft mich richtig, obwohl ich jetzt weil du das sagtest einfach gehen könnte weil es mich schmerzt, bleibe ich bei dir, weil ich dich Liebe ich Liebe dich so sehr und will nicht das du so bist, wir haben so viel erlebt, so viel durch gemacht, der Kampf gegen Luna zum Beispiel, hast du das denn alles vergessen?", fragte Kain sie vorsichtig. "Nein, wie könnte ich denn nur einen einzigen Moment vergessen den wir zusammen verbrachten", antworte Kai, und schaute ihn mit Tränen in den Augen an, und fiel in seine Arme und weinte. "Es tut mir Leid ich wollte dir keine Ohrfeige geben", sprach Kain betrübt und drückte sie sanft an sich heran.
 

"Schon gut, ich habe das irrgent wie doch gebraucht, ich war so am Boden zerstört, das ich alles um mich herum vergessen wollte, dabei warst du doch auch so Arm dran, deine Eltern haben dich all die Jahre gefoltert wir beide haben nie erfahren was eine richtige Kindheit war, ich vielleicht kurz, aber habe sie vergessen, aber du ...", wollte sie weiter sprechen Kain, schaute betrübt weg. "Kain habe ich was falsches gesagt?", fragte Kai ihn dann. "Nein alles ok, es ist nur als ich dich damals zum ersten mal traf, und in deine wunderschönen Augen blickte sah ich nicht nur deine Augen sondern auch...", sprach Kain wurde allerdings von Kai unterbrochen. "Du sahst die Augen meiner Mutter, die von Klara, hast du mich deshalb genommen?", fragte sie traurig nach.

"Wie bitte, nein spinnst du, ich habe mich in dich verliebt weil du anders warst als die ganzen Mädchen auf der Schule, und auch anders als Klara, du hast mir so viel wärme geschenkt die ich damals als Kind niemals bekam", erklärte er, und lächelte dann.
 

"Ich werde niemals auf hören dir diese wärme zu geben, denn ich Liebe dich und, jetzt weis ich es auch, egal was jemals passieren wird, wir beide sind niemals allein, so lange wir unsere Freunde haben, solange wir uns haben wird es uns niemals schlecht gehen", sprach Kai und küsste ihn zärtlich. "Ja du hast recht, Geliebte bitte rede noch mal mit Klara, es tut ihr wirklich leid, redet noch mal im ruhigen zusammen tust du mir diesen Gefallen?", fragte er sie dann. "Ok ich werde noch mal mit ihr reden, aber nun lass uns zurück gehen bevor es dunkel wird", schlug Kai vor, und sie gingen dann zu den anderen zurück.
 

Fortsetzung Folgt: Wie das erneute Gespräch mit Kai und Klara weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Visionen oder nur böse Alpträume.

Nach einer weile trafen, Kain und Kai wieder bei den anderen ein.

"Da seid ihr ja endlich wieder, wir haben uns schon Sorgen gemacht", sprach Aido dann. "Sorry Leute aber wir mussten etwas zusammen besprechen", warf Kain ein.

"Dann ist doch alles gut, ach ja Ken und Elena die beiden sind gerade, Holz suchen, damit wir dann das Essen so weit vorbereiten können", erklärte Inori.
 

Bei Elena und Ken.
 

Elena und Ken waren immer noch dabei Holz zu suchen für das Lagerfeuer am Abend.

"Nur ein wenig mehr Holz, und dann können wir wieder zurück Elena", kam es von Ken und lächelte, doch Elena schwieg, und zitterte leicht, und blickte nur in den Tiefen Wald. "Elena?", kam es fragend von Ken. "Mhh was, wie?", sprach sie verwirrt. "Was hast du denn ist alles ok mit dir?", fragte Ken leicht besorgt.

"J....ja es ist alles super", warf Elena ein, lächelte. "Du bist nicht gerade gut in Lügen, ich sehe es dir doch an das etwas mit dir nicht stimmt, also lass es schon raus was hast du denn?", fragte Ken erneut nach.
 

"WIE OFT NOCH, ICH HABE NICHTS!", schrie Elena ihn, und wollte weg rennen, als er ihren Arm packte und sie zu sich heran zog. "Fällt es dir so schwer mir zu vertrauen?", fragte er sie dann. Elena brach unerwartet, ohne etwas darauf zu sagen in Tränen aus, sie weinte bitterlich. "Habe ich etwas Falsch gemacht?", fragte er, und streichelte sie sanft. "Nein, nein das ist es nicht, es ist etwas anderes, aber wenn ich es dir sage hältst du mich für verrückt", brachte sie verzweifelt raus. "Da irrst du dich, das würde ich niemals denken, ich höre dir zu egal was es ist", kam es von ihn und wischte ihr sanft die Tränen weg.
 

"Ok ich, ich glaube ich habe die Fähigkeit Dinge zu sehen, bevor sie passieren", erklärte sie ihn. "Du siehst Dinge, bevor sie passieren, mhhh etwa die Zukunft?", fragte er nach. "Ich weis es nicht, könnte schon sein", sprach sie. "Aber das ist doch nicht schlimm, das finde ich cool", kam es lachend von Ken. "Nein, das ist es mit Sicherheit nicht, nicht was ich gesehen habe, verstehst du das denn nicht?", fragt sie betrübt. "Wie soll ich dich denn verstehen, wenn du mir nicht alles erzählst?", fragte er sie. "Ich habe etwas schreckliches gesehen, ich habe gesehen wie zwei bösartige Vampire deinen Vater ermordet haben, wie mein Vater versucht ihn zu helfen und von den einen Vampir mit bloßen Händen, in Stücke gerissen wurde, über all war nur Blut zu sehen. Am Boden Knieten deine Mutter vor den leblosen Körper von deinen Vater, und meine Mutter Kniete vor den Überresten meines Vater", erzählte sie dann.
 

"Das ist ja schrecklich", brachte er nur raus. "Deine Mutter hatte über all das Blut deines Vater am Körper, und hat sich dann mit einen Messer was neben ihr lag, in die Brust gestochen, und sank auf den Körper deines Vater, und starb dann auch", erzählte sie weiter und weinte. "Bitte hör auf, das war nur ein Böser Traum das wird niemals passieren", warf Ken ein. "was ist wenn doch?", fragte sie ihn. "Hör schon auf, das passiert nicht", kam es von ihn, und er wurde etwas lauter. "Aber Ken", sagte Elena, blickte ihn betrübt an, und wollte seine Hand nehmen. "Lass das, du bist doch verrückt, denkst du auch nur im geringsten meine Eltern würden so leicht sterben, mein Vater ist so stark er nimmt es mit jeden Vampir auf, und meine Mutter wird ihn tat kräftig unterstützen, das was du gesehen hast wird nicht passier", schrie er.
 

"Darum wollte ich es dir nicht sagen Ken", fing sie an, und kam ihn näher. Ken war immer noch in rage, über das was sie ihn so sagte, und schubste sie weg. "Lass mich in Ruhe klar", kam es laut von ihn, und er rannte weg. "Ken, bitte", weinte Elena dann, und plötzlich zuckten Blitze vor ihren Augen, und sie sank auf die Knie. "mhh nein ich will diese Gabe nicht, ich will es nicht sehen", murmelte sie, doch dann stockte sie, da sie in der Vision sah wie Ken von einen Level E angegriffen wird. "Oh nein Ken", kam es geschockt von ihr und lief in die Richtung, Ken lag bewusstlos am Boden, und tatsächlich griff ihn ein Level E an, Elena nahm ihren ganzen Mut zusammen, und griff den Level E mit Eissplittern an, und der Level E war besiegt. Sie ging zu Ken. "Ken bitte sag doch was", kam sehr besorgt von ihr, und zwei Tränen fielen auf Kens Gesicht, und er kam dadurch zu sich. "Elena?", kam es fragend, Elena war glücklich das es ihn gut ging, und erzählte ihn das sie das voraus sah, langsam glaubte er ihr, und stand dann auf.
 

"Ich will nicht das meine Eltern sterben, wir müssen zurück, und mit ihnen darüber reden komm Elena", schlug Ken vor, Elena nickte, und so gingen die beiden Langsam zurück.
 

Fortsetzung Folgt: Was hat es wirklich mit diesen grauen haften Vision auf sich, die Elena sah, das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Der Alptraum beginnt.

Nachdem Ken und Elena genügend Holz gesammelt haben, kehren sie gemeinsam zu den anderen zurück wo sie schon erwartet wurden. "Da seid ihr ja endlich wieder", kam es von Aido und nahm den beiden das Holz ab. "Ja sorry, das wir so lange brauchten", lächelte Ken, und setzte sich dann mit Elena hin. "Wo ist denn eigentlich Mom, Dad?", fragte Ken. "Sie mit Klara unten am See Klara ist ihre leibliche Mutter", kam es von Kain und erklärte ihn alles.
 

Am See.
 

Klara und Kai waren unten am See um noch ein mal über alles zu reden. "Kai ich verstehe wie du dich fühlst", fing Klara nun an. "Es ist nicht nur das, ich kann es einfach nicht glauben das ich die ganze Zeit in den glauben gehalten wurde, das du nach dem ich geboren wurde gestorben bist", antwortete sie betrübt. "Es war nicht richtig, was ich da getan habe dich und deinen Vater einfach so alleine zu lassen, aber es diente zum Schutz ich wollte nicht das du von den Vampir Jägern getötet wirst", sprach Klara. "Aber Mom, ich begreife das nicht, warum greifen die Vampir Jäger uns an, jagen die nicht nur Level E Vampire?", fragte sie Klara.
 

"Nicht alle Vampir Jäger halten sich an die Regeln, normaler weise hast du recht, Vampir Jäger, jagen nur Level E und lassen die friedlichen Vampire wie uns eigentlich in ruhe", erklärte sie. "Aber heißt das es gibt noch andere?", fragte sie wieder. "Es gibt auch ein paar Vampir Jäger die hassen alle Vampire egal ob Level E, Adlig oder sogar Reinblütige Vampire", sagte Klara. Kai sah sie geschockt an. "Was es gibt Jäger die sogar die Reinblütigen Vampire töten, das ist schrecklich, also jagte uns damals so einer der alle Vampire hasste", warf Kai ein. "Ja und darum wollte ich alleine flüchten, du bliebst bei meinen Bruder und deinen Vater, während ich um mein Leben flüchtete, löschte Lex langsam deine Erinnerung an deine bisherige Kindheit", erklärte sie.
 

"Ich verstehe Mom, es ist schrecklich, ich habe all die Jahre gedacht, du seihst wirklich tot und ich wäre nach dem auch Dad starb ganz alleine", kam es von ihr und umarmte Klara. "Kai, ab jetzt brauchst du keine Angst mehr zu haben ich bin jetz für dich da", lächelte Klara, und drückte sie als sie plötzlich schreie vom Zeltlager hörten wo sie sich nieder ließen. "Was war das?", kam es panisch von Kai. "Komm lass uns schnell nach sehen", schlug Klara vor, und sie rannten hin, und stockten das Zelt stand Flammen, Ken und Elena waren nicht auf zu finden, zwei bösartige Vampire griffen Kais Freunde an.
 

"Wer sind die denn, warum greifen sie die anderen an?", fragte sich Klara. "Das sind Setsuna der Vater von Kain, und Kiran die Mutter von Kain", warf Kai darauf ein.
 

Weiter vor ihnen.
 

"So mein Sohn mache dich bereit auf das Ende", lachte Setsuna Kain der schon ziemlich angeschlagen war konnte nicht mehr aus weichen und bekam das Schwert von Setsuna direkt ins Herz und sank zu Boden. "Neiiiiin Kain", schrie Kai und rannte hin, und drückte ihre Hand auf seine Blutete Wunde und bekam auch Blut ab. "Geliebte da bist du ja, ich dachte ich würde dich nicht noch mal sehen, es tut mir leid", kam es schwach von Kain, und er spuckte jede menge Blut.

"Nicht reden Geliebter, du wirst wieder Gesund, du darfst mich doch jetzt nicht alleine lassen", fing Kai, und streichelte den verletzten und auch geschwächten Kain sanft über die Wange.
 

"Geliebte", kam es dennoch von ihn und setzte sich mit letzten Kräften und unter enormen Schmerzen und auch Qualen auf. "Weine nicht Geliebte", kam es leicht leise von ihn. "Aber Kain ich, du bist so verletzt, was soll ich denn tun, was kann ich für ich tun", sprach Kai nur. "Ich möchte einen Kuss von dir einen leidenschaftlichen Kuss, und eine Umarmung bitte gib mir wärme Geliebte", bat er sie. Kai, nahm Kain liebevoll in den Arm, und küsste ihn sehr leidenschaftlich, dabei konnte sie die Tränen nicht vermeiden, sie drückte ihn sanft an sich heran. "Ich danke dir Geliebte, ich lie......", doch seinen Satz konnte er nicht mehr beenden, er starb in ihren Armen, und es sah dabei nur aus all schliefe er nur. "Kain, Kain bitte sag doch was, nein bitte nicht", sagte sie und legte ihn vorsichtig auf den Rücken, und küsste ihn noch mal.
 

"Ich kann nicht ohne dich sein, ich werde dir Folgen", sagte sie entschlossen, und nahm das Messer. Klara, konnte nur Tatenlos zu sehen, als Plötzlich Kiran sie angreifen wollte, doch bevor Kiran tatsächlich Klara erwischen konnte wurde, stellte sich jemand Kiran in den Weg und wurde von der Peitsche, die so extrem schnell war praktisch in Stücke gerissen, Kiran lachte, und man hörte ein paare Schritte weiter Schreie, es war Inori die Schrie, die gesehen hat wie Aido sein leben opferte. "Nein Aido das ist so schrecklich Aiiido", schrie sie verzweifelt, und sank vor seinen Überresten zu Boden und weinte bitterlich. "Schatz komm lass uns gehen, ich habe keine lust mehr hier zu bleiben, gehen wir nach hause", schlug Setsuna vor, und Kiran nickte und sie verschwanden dann.
 

Weiter vorn bei Kai.
 

"Ich werde dir Folgen Geliebter", sprach Kai, nahm das Messer ohne zu zögern, stach sie sich das Messer in die Brust direkt ins Herz und sank, auf Kains Körper zusammen, Klara sah es und war geschockt. "Nein Kai", fing sie an, als Lex auftauchte, er war auch leicht verletzt aber nicht schlimm. "Inori, Klara, kommt ich bringe ich in Sicherheit, wir können hier nichts mehr ausrichten, ich bringe euch zu Ken und Elena", sprach Lex, und nahm die beiden sich zu Ken und Elena, die in einer kleinen alten Holzhütte sich befanden.
 

"Wie ist das nur passiert, warum hat man ihnen das angetan, meine arme Kai, und Kain dann noch der andere Junge das ist so schrecklich", fing Klara betrübt an.

"Ich weis nicht genau, wie es dazu gekommen ist, als sie angriffen, fing Kain an, ich sollte mir die Kinder schnappen und sie in Sicherheit bringen und nicht zurück kommen", sagte er betrübt. "Verstehe, und was sollen wir jetz tun Lex?", fragte Klara. "Wir bleiben erst mal hier, und ruhen uns etwas aus, Ken und Klara, schlafen endlich ihr solltet das auch tun, und Morgen werden wir sehen wies weiter geht", warf Lex ein, völlig aufgelöst und verstört nahmen sie Lex Vorschlag an, und legten sich hin.
 

Fortsetzung Folgt: Was in der Zeit passiert als Kai mit Klara sprach, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Der Alptraum geht weiter, Teil 2

Zur selben Zeit bei den anderen.
 

Während sich Kai noch mal ausführlich mit ihrer Mutter unterhielt, bereiteten Kain und die anderen alles weitere für das Essen vor. "Das wird sicherlich ein super Festmahl werden", grinste Aido. "Hey Aido es gibt aber keine Schokomikados", lachte Kain. "Na und, hey willst du mich etwa damit ärgern?", fragte Aido nach. "Mhh was ist denn mit den Schoko Mikados?", fragte dann Elena. "Oh weist du dein Vater ist verrückt nach dieser Süßigkeit", lachte dann Inori. "Aber Schatz, ich komme auch ohne diese Schoko Mikados aus", konterte Aido zurück, alle Lachten und hatten jede Menge Spaß zusammen, als Plötzlich ein Feuerball das Zelt in Brand setzte.
 

"Was ist denn jetzt los?", kam es schockierend von Ken. "Oh nein das kann nicht wahr sein, das können nur....", doch bevor Kain sagen konnte, um wen es sich handelte, tauchten zwei Vampire auf die finster lachten. "Oh du hast richtig gedacht mein Sohn", lachte der eine finstere Vampir. "Mom, Dad was wollt ihr von uns verschwindet", forderte Kain sie auf. "Ach ja, warum es ist gerade so lustig", lachte Setsuna und griff dann Kain an und verletzte ihn an der Schulter. "Dad, Neiiiiin", schrie Ken und wollte ihn helfen. "Lex mhhh, bringe Elena und Ken in Sicherheit und kehre nicht um, solange sie nicht in Sicherheit sind, egal was du hören wirst verstanden?", fragte Kain. "Ok Kain ich verspreche es dir, ich werde die beiden in Sicherheit bringen", kam es von Lex, bevor die beiden Elena und Ken noch antworten konnten, nahm Lex sie mit.
 

"Kain, deine Eltern sind so mächtig wir kommen gegen sie nicht an", sprach Aido, und griff zusammen mit Inori Kiran an, doch Kiran weichte immer aus. "Ich weis aber wir dürfen nicht aufgeben", sprach Kain und griff Setsuna an. "Ich bitte dich mein Sohn sag Lebewohl", lachte und traf ihn mit den Schwert direkt in die Brust, und Klara und Kai konnten sehen, wie Kain zu Boden ging, und Kai zu ihren Kain rannte, und Kai sich wenig später auch das Leben nahm, nach dem auch Aido der Klara schütze von Kiran getötet wurde, nahm Lex der wieder zurück kam Klara und Inori mit, und sie gingen zu Ken und Elena die in der Holzhütte waren.
 

In der Holzhütte.
 

"Dad, ist einfach so tot, genau wie Kain und die arme Kai", weinte Elena. Ken schwieg und war extrem betrübt. "Es ist wie in meiner Vision", fing Elena traurig an. "Was, wie in deiner Vision?", fragte nun Lex sie, der Inori ein Glas Wasser reichte. "Ich hatte eine Vision als ich mit Ken Holz suchen ging, ich habe das alles gesehen wie sie starben", kam es von ihr, und Lex blickte sie leicht entsetz an. "Das ist so schrecklich, wie soll es nur weiter gehen", sprach nun Klara, als Ken auf stand. "Ken, was hast du denn,....Ken?", fragte Lex ihn. "DU, ES IST ALLES DEINE SCHULD", schrie Ken sie an. "Aber Ken, ich wollte das doch nicht sehen", warf Elena ein, und stand auf, und wollte ihn umarmen und trösten, als er sie weg stieß. "Lass das, du bist an allen Schuld wegen dir sind meine Eltern Tot, ich hasse dich", schrie Ken weiter, und wurde langsam böse, und ging zur Tür.
 

"Ken hör auf damit, damit erreichst du gar nichts wir holen sie zurück irrgent wie, aber beruhige dich bitte", bat Lex ihn und wollte zu ihn, doch Ken stieß ihn weg. "Lächerlich, lasst mich bloß in Ruhe, ihr seid doch alle Versager, ihr könnt meine Eltern nicht zurück holen und du Elena hör endlich auf zu heulen, du gehst mir so auf die Nerven mit deinen rum Geflenne, kannst du uns nicht einen Gefallen tun, und sterben gehen?", fragte Ken, und lachte finster eine finstere Aura umhüllte ihn, der sein warmes Herz verfinsterte, und er einfach die Hütte verließ. "Ken nein komm zurück", rief Lex ihn nach. "Er leidet so sehr, unter den Verlust seiner Eltern, das er sich komplett verschlossen hat, und nur noch das böse sieht, er wird nicht auf uns hören dabei brauchen wir ihn doch, um seine Eltern und auch Aido zurück zu holen", kam es nun von Klara. "Das ist alles meine Schuld, nur ich bin Schuld ich bin eine totale Versagerin", murmelte Elena, setzte sich dann in die hinterste Ecke und schwieg nur noch.
 

"Nein, hör auf das zu sagen", sagte Lex. "Lex, wie soll das denn Enden, Ken ist weg und sein Herz, ist nun von den Bösen besessen, da er seine Eltern verlor, und Elena gibt sich für alles die Schuld und ist nicht bei sinnen, und Inori sieh sie dir doch an", sprach Klara, und zeigte auf Inori die auf den Bett saß, und ihr blick fiel in das Glas Wasser, doch ihr Blick war komplett leer und Ausdruckslos. "Inori bitte, wir holen Aido zurück,....Inori?", sprach Lex uns näherte sich ihr Langsam. "Tot, er ist einfach tot, er hat mich verlassen, er hat sein versprechen gebrochen", murmelte Inori. "Nein Inori er hat dich nicht verlassen wir holen ihn zurück, jeden von ihn, aber wir brauchen deine Hilfe", erklärte Lex ihr, doch Inori reagierte nicht auf ihn, und murmelte immer und immer wieder den selben Satz. "Inori, es tut mir leid aber...", sprach nun Lex, und gab ihr eine Ohrfeige und das Glas fiel dabei zu Boden, und zerbrach, Inori blickte auf und schaute in seine Augen. "Lex?", schaute sie ihn fragend an, stand auf und fiel in seine Arme und weinte, und die beiden sanken dann zu Boden. "Es tut so weh, es tut so unendlich weh mein Herz, als würde es jemand von innen zerstören", sprach Inori traurig. "Psssst, ich weis es tut dir weh, aber wir müssen stark sein, wir holen sie zurück, nur brauchen wir dich dafür du musst Elena wach rütteln, wir können das nur schaffen mit ihrer und Kens Hilfe", erklärte Lex.
 

"Ich werde mit Elena sprechen", kam es fest entschlossen von ihr, und ihren Augen waren nicht mehr leer, und sie ging dann zu Elena. "Elena, hör mir zu niemand gibt dir die Schuld für das hier", meinte Inori dann. "Und warum sind sie dann tot, ich habe es doch gesehen Mom", sprach Elena traurig. "Ich weis, aber dafür gibt eine andere Erklärung, hör zu wir können sie zurück holen ich weis noch nicht wie, aber eins steht fest wir brauchen dafür deine Hilfe, bitte hilf uns gib dich nicht auf, lass uns stark sein für Kain, Kai und auch für deinen Vater", sagte Inori und drückte Elena an sich. "Ja ich verspreche es dir Mom ich werde mit helfen, so gut ich kann", stimmte Elena zu.
 

Bei Klara und Lex.
 

Klara war etwas raus gegangen, und saß auf einer Bank, die vor der Hütte stand.

"Klara geht es dir gut?", fragte Lex sie. "Ja ich hoffe es geht auch Ken gut", kam es etwas Müde von Klara. "Mit Sicherheit, aber wir können ihn jetzt nicht helfen, vor allen nicht so, wir sind alle Müde, lass uns rein gehen und schlafen. Morgen Früh werden wir alles weitere besprechen", schlug Lex vor, sie nickte und sie gingen hin, und die vier legten sich langsam hin, und schliefen auch wenn es schwer fiel irrgent wann ein.
 


 

Fortsetzung Folgt: Wird es den vieren gelingen einen Weg zu finden, die drei ins Leben zurück zu holen, und was ist wirklich mit Ken los? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Die Tränen der Liebe.

Am nächsten Morgen.
 

Unsere Freunde wachten sehr früh auf. "Ok Lex wie soll es nun voran gehen?" Fragte nun Inori nach. "Ken und Elena können das." Anwortete Lex. "Ach ja aber wie denn?" Fragte Elena nach. "Mit der Liebe ihr beiden habt eine besondere Gabe, du und Ken ihr seid verbunden." Erklärte Lex. "Was mein Bruder damit sagen möchte, ist das du und Ken zusammen gehört und zwar als Liebespaar." Ergänzte Klara dann. "Aber Ken er ist nicht da, und auch wenn er da ist er hasst mich." Sprach Elena traurig und senkte den Kopf.
 

"Er ist sich dessen eben noch nicht bewusst." Kam es von Lex. "Wo willst du hin Elena?" Fragte Lex nach. "Ich werde Ken suchen gehen wenn wir verbunden sind, so wie du sagst werde ich ihn auch finden und zur Vernunft bringen können." Warf Elena ein und rannte los. "Elena nein!" Rief Inori ihr nach, doch Elena hörte nichts mehr. "Wenn das mal gut geht es mag zwar stimmen das sie zusammen gehören, aber Ken ist zur Zeit nicht ganz bei sinnen das hat man doch gemerkt." Seufzte Lex. "Meinst du sie ist in Gefahr? Dann sollten wir ihr nach gehen." Schlug Klara vor. "Ja du hast recht ich will meine Tochter nicht auch noch verlieren." Fing nun Inori an, und die drei machten sich auf die Suche nach Elena.
 

Bei Elena.
 

Elena durch querte den tiefen Wald, und folgte einfach ihren Gefühl und ihren Herzen, irrgent wann gelang sie zu einen kleinen See, sie näherte sich den See und plötzlich sprang von einen Baum jemand runter ein schwarz gekleideter Junge, mit Blut roten Augen. "Ach nein wenn das nicht die Heulsuse Elena ist hast du dich verlaufen, du Baby?" Kam es spottig von den Jungen. "Ken warum bist du so gemein zu mir?" Fragte Elena traurig. "Warum ich so gemein bin, nun ich weis nicht." Sprach er. "VIELLEICHT WEIL DU AM TOT MEINER ELTERN SCHULD BIST!" Schrie Ken sie an, und drückte sie gegen den Baum.
 

"Aber Ken ich wollte das doch nicht, ich kann doch nichts dafür das ich das gesehen habe." Sprach sie dann. "Ach ja vielleicht ist es ja nur passiert genau weil du es gesehen hast. Ach hast du Angst oder warum zitterst du so?" Fragte er fies, und er schubste sie brutal zu Boden und drückte sie nach unten, und setzte sich auf ihr Beine. "Ken du tust mir weh." Fing Elena an, und wurde etwas ängstlicher. "Ach hat die arme Elena Angst vom bösen Ken wie niedlich, du widerst mich an du erbärmliches Weib." Fing Ken an, und stand auf. Elena setzte sich langsam auf, und blickte ihn dann an. "Ich dachte wir wären Freunde. Ken ich dachte du magst mich?" Fragte sie betrübt, und blickte in die Blut roten Augen. "Ich dich mögen jemanden wie dich kann man nicht mögen." Lachte Ken fies, und wollte gehen als Elena seine Hand nahm. "Was soll das? Lass das!" Forderte Ken sie auf und wurde wieder lauter, und wollte sie weg stoßen.
 

"Ken bitte auch wenn ich es gesehen habe wie deine Eltern und mein Dad starben. Ich habe auch damals das mit den Level E gesehen, und konnte dir noch rechzeitig helfen denn in meiner Vision bist du auch gestorben." Erklärte sie ihn dann es wurde still um die beiden, Ken drehte sich zu ihr rum und blickte in ihre Augen. "Ich bin in deiner Vision gestorben?" Fragte er, sie nickte. "Aber du hast mich gerettet vielleicht wären unsere Eltern noch am Leben, wenn ich dir nicht verboten hätte es ihnen zu sagen ich bin so ein Idiot." Sprach Ken, und sank zu Boden und ihn kamen die Tränen.
 

Elena hockte sich hin, und nahm Ken in den Arm. "Du bist kein Idiot, wir können sie zurück holen." Kam es dann von Elena. "Wirklich? Aber wie?" Fragte Ken, und schaute sie mit seinen goldenen Augen, die nun nicht mehr rot waren an. "Ich weis nur das wir beide das erreichen können, mit der Liebe oder so. Aber näheres wird uns Lex erzählen, gehen wir zu ihn." Sagte Elena nun. "Ja gehen wir." Meinte Ken, und Elena stand mit ihn auf, und wollte gehen als Ken ihren Arm packte und sie stehen blieb. "Ja Ken?" Kam es fragend von Elena, und drehte sich langsam um, doch als sie das tat spürte sie schon seine Lippen auf ihren Lippen, sie küssten sich Leidenschaftlich. "Elena ich Liebe dich es tut mir leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen habe." Entschuldigte sich Ken bei ihr. "Schon ok du warst traurig und verletzt, also vergessen wir das. Und ich Liebe dich auch." Sagte dann Elena, nahm seine Hand und sie liefen dann langsam zurück.
 

Fortsetzung Folgt.

Ist es schon zu spät?

Ken und Elena liefen weiter, und kamen schließlich Lex und den andren beiden entgegen. "Elena ich habe mir solche Sorgen gemacht", kam es von Inori und drückte sie. "Es tut mir Leid Mom, aber seht ich habe Ken gefunden und er ist wieder der alte", sprach Elena und war glücklich. "Ken geht es dir wirklich wieder gut?", fragte Lex ihn. "Ja es geht mir gut Elena hat mir erzählt man kann meine Eltern und Aido wieder zurück holen. Aber wie?", fragte Ken nach.

"Ja, wir müssen aller Dings zurück zum Zeltplatz gehen", sprach nun Lex, alle blickten ihn leicht geschockt an. "Aber dort ist überall so viel Blut", stammelte Elena und zitterte dann.
 

"Das weis ich aber es ist der einzige Ort an den noch so zusagen restliche Lebenskraft von ihnen ist, wir müssen und beeilen denn sonst können wir sie nie wieder zurück holen", erklärte Lex, die anderen überlegten nicht mehr lange und sie liefen dann alle zurück zum Zeltplatz. "Dieser Ort", sprach nun Elena, und blickte sich um, alles lag in Schutt und Asche es war sehr viel Blut zu sehen, spuren von einen üblen Kampf. "Es ist so furchtbar hier aber gut Lex was müssen wir nun tun Lex?", fragte Ken ihn dann. "Ich erkläre es euch, ihr geht jetzt in euch also in eure Gefühle lasst die Liebe zu euren Eltern frei, wichtig dabei ist ihr müsst fest daran glauben lasst eure Eltern auferstehen durch eure Liebe", sagte Lex. "Es ist eure Liebe zu einander, und die Liebe die ihr für eure Eltern fühlt nötig, das sie wieder ins Leben zurück kehren können", fügte Klara hinzu.
 

"Ok ich weis das wir es schaffen können. "Elena bist du bereit dafür?", fragte Ken sie und reichte ihr seine Hand, und lächelte dabei. "Ja das bin ich lass uns keine Zeit mehr verschwenden", kam von Elena und er nickte, sie gingen an die Stelle an denen Kai und Kain starben und hielten sich an beiden Händen und schlossen ihre Augen. "Ich hoffe sehr das sie es schaffen", warf Klara ein. "Klara wir müssen an sie glauben sie sind die letzte Hoffnung für die drei", kam es von Lex und sah sie an. "Sie werden es schaffen ich glaube an die beiden", kam es von Inori.
 

Bei Elena und Ken.
 

Die beiden konzentrierten sich richtig. "Mom und Dad, ich danke euch ich bin so froh das ihr mir das Leben geschenkt habt, das ich eurer Blut besitze ich bin euch für alles so dankbar was ihr jemals getan habt", sprach Ken in Gedanken, dabei landeten Tränen von ihn, auf den Boden. "Dad ich möchte dir danken du und Mom ihr seid die tollsten Eltern, ich möchte dir danken das du mein Vater bist das du so lieb zu mir bist und ich dir alles an vertrauen kann genau wie es bei Mom tun kann, ich vermisse dich so Dad", sprach Elena in Gedanken, auch bei ihr fielen Tränen zu Boden, doch es passierte noch nichts.
 

Bei Lex und den anderen.
 

"Lex warum passiert denn nichts?", fragte Inori ihn. "Ich weis es nicht, aber es muss bald was passieren, schau die Sonne geht langsam unter, und wenn sie ganz untergegangen ist dann ist es zu spät", kam es traurig von Lex. "Sie müssen es schaffen, bitte Ken und Elena bitte", flehte Klara traurig, und Tränen rollten über ihre Wangen und landeten auf den Boden. Als Klaras Tränen dann noch auf den Boden fielen, umhüllte Elena und Ken ein warmes Licht. "Klara schau, es sieht so aus als ob dein flehen tief aus den Herzen kam, weil du dich nach Kai deiner Tochter sehnst", fing Lex an. "Ich hoffe Aido kommt wieder, ich vermisse ihn, ich kann mich noch daran erinnern wie er sich in mich verliebt hat, und ich in ihn, er muss doch wieder kommen Aido", warf nun Inori traurig ein, und auch sie konnte die Tränen nicht zurück lassen, es waren die Herzen von den vieren die weinten, und sich nach ihren geliebten Personen sehnen.
 

Das Licht was Elena und Ken umhüllte wurde immer stärker. "Ken und Elena jetzt oder nie, verwendet eure Fähigkeiten vertraut mir ihr wisst was ich damit meine", rief Lex zu ihnen.
 

Bei Elena und Ken.
 

"Unsere Fähigkeiten tun wir es Elena ich vertraue Lex und ich vertraue dir", sagte Ken und öffnete seine Augen. "Flamme des Lebens", rief Ken nur, aus seinen Körper, bei seiner Brust genau da wo das Herz war kam eine Flamme, die nun über ihnen schwebte. "Ich vertraue dir und Lex auch", kam es von Elena und öffnete auch ihre schönen Augen. "Eis entfessle deine wahre Macht", fügte Elena hinzu, und genau wie bei Ken entwich aus ihren Herzen ein Eiskristall, dieser sah aus wie ein Herz, die Flamme des Lebens und der Herzförmige Eiskristall vereinten sich. "Das sieht ja wunderschön aus", fing Klara an, als drei Lichtsäulen auf den Boden trafen, als die Lichtsäulen verschwanden lagen da Aido, Kain und Kai da.
 

"Sie haben es geschafft, sie sind wieder da", freute sich Lex und ging mit Klara und Inori zu ihnen. Kai, Kain und Aido öffneten die Augen und setzten sich auf. "Au mein Kopf, oh man was ist überhaupt passiert?", fragte Aido nach, und wurde von Inori einfach umarmt und dann von Elena umarmt. "Hey ihr beiden, es ist alles gut wirklich, mhh oh ich erinnere mich nun langsam Kains Eltern griffen an", sagte Aido. "Das ist richtig aber denkt nicht mehr daran". meinte Lex dann und lächelte, und Aido nickte und umarmte die beiden.
 

"Ken danke, ich weis das du mit geholfen hast uns zurück holen danke", sprach Kain und drückte ihn. "Dad ich bin so glücklich das ihr wieder am Leben seid", sagte er und weinte vor Freude. "Das sind wir auch, Geliebter es tut mir leid", fing nun Kai an. "Was warum entschuldigst du dich denn Geliebte?", fragte Kain nach. "Na weil ich dir doch so einfach gefolgt bin", erklärte sie betrübt. "Ach das meinst du hey Kopf hoch vergessen wir das", Antwortete Kain und küsste sie Leidenschaftlich. "Ich schlage vor wir gehen zur Holzhütte, und feiern heute mal so richtig, und am neuen Morgen besprechen wir wie es nun weiter geht", schlug dann Lex vor die anderen stimmten zu, und so gingen alle glücklich zur Hütte.
 


 

Fortsetzung Folgt: Was alles auf der Feier passiert erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Die letzte Nacht.

Endlich kamen unsere Freunde in der Holzhütte an, sie ließen es sich richtig gut gehen. Sie lachten, feierten und hatte jede menge spaß und freuten sich einfach wieder das Kain, Kai und Aido wieder am Leben waren. "Ich bin so erleichtert das sich alles zum guten entwickelt hat", strahlte Elena und schmiegte sich sanft an Ken ran. "Das haben wir euch zu verdanken euch allen, ohne euch wäre es nicht möglich gewesen", warf Aido ein und legte seinen Arm um Inori. "Das haben wir gern getan, endlich ist dieser Horror vorbei endlich ist alles wieder so wunder schön", sagte Ken und streichelte Elena, Lex stand die meiste Zeit am Fenster, verschränkte die Arme und blickte besorgt in die tiefe Nacht.
 

"Was bedrückt dich denn Lex?", fragte Kai ihn die sich zu ihn stellte. "Ich freue mich ja das ihr wieder da seid, aber das es jetzt ruhig bleibt bezweifle ich so lange Kains Eltern am Leben sind, sind wir immer in Gefahr", fügte Lex hinzu. "Lex hat recht, so richtig zum Feiern ist mir auch noch nicht zu mute", sprach nun Kain und umarmte Kai sanft von hinten. "Ihr habt recht wir müssen deine Eltern ein für alle mal besiegen", warf Aido nun ein und stand auf. "Ihr habt recht, lasst es uns zu ende bringen sie sind vielleicht stärker wenn wir einzeln gegen sie kämpfen, aber wenn wir zusammen angreifen dann werden wir siegen", warf Inori ein. "Ich stimme Mom zu wir können es schaffen", lächelte Elena. "Ich schlage vor wir brechen Morgen Früh auf zum Schloss von Kains Eltern aber jetzt sollten wir uns alle hinlegen", schlug Lex vor, alle nickten und legten sich dann hin und versuchten zu schlafen.
 

Mitten in der Nacht.
 

Kai konnte einfach nicht schlafen egal wie sehr sie es auch versuchte, und ging dann nach draußen und setzte sich auf die Bank und blickte in den Sternenhimmel.

"Ich hoffe das wir Morgen gegen die Eltern von Kain nicht den kürzeren ziehen, ich habe so schreckliche Angst davor das sie mir Kain erneut nehmen ich...", doch bevor Kai ihren Satz beenden konnte, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. "Ich werde dich nicht mehr verlassen nie mehr", sprach Kain der sich mit zu ihr setzte. "Kain, ja du hast recht, wir werden sie besiegen ich liebe dich so sehr", sagte Kai und kam ihn näher. "Ich Liebe dich auch, mehr als mein eigenes Leben", sagte Kain und küsste sie dann leidenschaftlich. Nach einer weile legten sich die beiden ins Gras um besser in den Sternenhimmel zu gucken.

"Ich frage mich warum deine Eltern nur so grausam sind, oder besser gesagt so worden?", fragte sich Kai. "Ich weis es nicht Geliebte, aber sie waren wie gesagt nicht immer so, erst seid sie damals mit Lex sprachen", fing Kain an.
 

"Lex sagte ja, das es dazu diente naja das du kein Weichei wirst", sprach Kai. "Mhh ja das sagte er so in der Art, aber muss das sein das man sein eigenes Kind quält nur das es an Stärke gewinnt?", fragte Kain sie. "Nein natürlich nicht, vielleicht wird es doch anders kommen, soll ich dir was verraten?", kam es fragend von Kai. "Klar sag schon, was liegt dir auf den Herzen", kam es von Kain. "Ich möchte gar nicht deine Eltern töten oder gegen sie kämpfen, vielleicht wird es ja anders kommen vielleicht ist es ja so wie damals bei Luna", meinte Kai. "Ich weis es nicht, aber ich werde nicht zulassen das sie dir jemals weh tun werden, ich habe keine Angst mehr vor ihnen du gibst mir die Kraft und den Mut mich gegen sie auf zu lehnen", fing Kain und beugte sich dann über sie, und küsste sie innig. Sie erwiderte den Kuss Leidenschaftlich.
 

"Du bist wunderschön", warf Kain ein, und streichelt sie sanft, und öffnet langsam ihr Oberteil als sie seine Hand nahm. "Alles ok, habe ich etwas Falsch gemacht?", fragte Kain besorgt nach. "N.....nein nur ähm möchtest du etwa hier draußen mit mir naja du weist schon?", fragte Kai ihn und wurde rot. "Hey, die anderen schlafen lassen wir uns doch von unseren Gefühlen leiten Kai", erklärte Kain, daraufhin nickte Kai und öffnet sein Hemd und küsst seinen Oberkörper liebevoll. "Du bist so unglaublich sanft", hauchte Kain sanft, und zog ihr das Oberteil aus, und küsste auch ihren Körper verwöhnte sie dann Liebevoll. "Ja das bist du aber auch", sprach Kai und lächelte, und küsste ihn zärtlich und öffnete dann seine Hose streichelte ihn und er zog sich seine Hose aus, und zog auch sie noch weiter aus. Er legte sich dann wieder zu ihr und küsste sie noch mal legte sich über sie und drang ein. Die beiden hatte eine schöne Nacht zusammen, danach schliefen sie friedlich neben einander ein.
 

Am neuen Morgen bemerkten die anderen das Kain und Kai nicht da sind, sie gingen nach draußen und sahen die beiden friedlich im Gras liegen. "Ach wie süß da sind die beiden ja", lächelte Elena und sie gingen zu ihnen. "Hey ihr beiden auf stehen, wir wollen uns auf den Weg machen", sagte Lex, und die beiden öffneten die Augen. "Wir sind ja schon wach", gähnte Kain, und stand mit Kai auf. "Hey Kain, die Nacht schien wild gewesen zu sein, dein Hemd ist falsch zugeknöpft", lachte Aido dann. "Ähm ach das", stammelte Kain dann, Kai stellte sich vor Kain und knöpfte es richtig zu. "So das hätten wir", lächelte Kai dann, und nahm seine Hand. "Egal wie die Nacht der beiden war, wir sollten keine Zeit mehr vergolden", mischte sich nun Lex ein, die anderen nickten dann. "Ok dann lasst und gehen beenden wir es", kam von Klara, Lex und die anderen liefen schon mal los. "Egal wie das enden wird Kain solange du an meiner Seite bist werde ich immer glücklich sein", sprach Kai. "Ich danke dir, mit deiner Hilfe und die Hilfe der anderen werde ich auch nicht aufgeben niemals, ich werde nie wieder von ihnen davon laufen", sprach Kain fest entschlossen.

"Dann lass uns gehen und die anderen einholen", schlug dann Kai vor und sie liefen dann los.
 

Fortsetzung Folgt: Wie es weiter geht, und wie der Kampf geginnt und endet, oder ob doch alles anders kommt erfahrt ihr im Letzten Kapitel.

Das große Finale.

Unser Freunde machten sich auf den Weg und kamen nach einen langen Fußmarsch endlich am Schloss, von Kains Eltern an. "So hier wären wir, das ist Schloss meiner Eltern", sprach dann Kain. "Dann lasst uns rein gehen, auf geht’s", kam es von Ken und wollte los gehen, als ihn Lex fest hielt. "Moment mal du, Elena und Klara wartet hier draußen wer weis was uns da drinnen erwarten tut, und keine wieder rede es gehen nur Aido, Inori, Kai, Kain und Ich", erklärte Lex.

"Das ist so was von unfair von dir", nörgelte Ken und verschränkte die Arme.

"Beruhige dich Ken, wir würde da drinnen nur im weg sein unsere Eltern wollen uns doch nicht verlieren wir sind noch stark genug dafür", versuchte Elena ihn klar zu machen. "Schon gut wir warten hier, aber wenn es gar zu lange dauert werde ich da rein stürmen", protestierte Ken. "So weit wird es nicht kommen, lasst uns endlich gehen", warf nun Kain ein, und sie gingen dann in das Schloss.
 

Kain schaute sich um, und war als er das Schloss betrat leicht betrübt. Kai nahm dann seine Hand und lächelte ihn an. "Hab keine Angst ich bin bei dir wir werden das zusammen schaffen, du bist nicht alleine", lächelte Kai, er lächelte zurück und die Fünf, liegen einen langen Korridor entlang, der mit einen roten Teppich aus gelegt war. "Ich habe es mir nicht so prachtvoll vorgestellt", fing dann Inori an. "Meine Eltern legten oft großen wert darauf, das man erkennt das sie nicht gerade arm dran waren", erklärte Kain, und sie kamen an den alten Zimmer von Kain vor bei die Tür von den Zimmer stand weit offen so das man rein sehen konnte, Kain blieb stehen und blickte in das Zimmer. "Kain ist alles ok mit dir?", fragte ihn Aido dann, doch er schwieg nur. "Kain kannst du mich hören?", fragte Aido weiter, doch erneut gab Kain keine Antwort.
 

"Kain was hast du denn?", fragte nun Kai und berührte seinen Arm, er drehte seinen Kopf zu sich und blickte sie an, in seinen Augen konnte man immer noch seine Angst spüren die er zu seinen Eltern hegte. "Ich kann es nicht, ich dachte ich wäre stark genug mich gegen meine Eltern auf zu lehnen aber wenn ich in mein altes Zimmer blicke kommt alles hoch, der Schmerz die Qualen die sie mir antaten einfach alles ich kann es nicht", sprach Kain ging ein paar Schritte zurück, und rannte den langen Korridor entlang. "KAIN NEIN BLEIB DOCH HIER", rief ihn Kai hinter, doch vergebens Kain hörte sie nicht mehr.

"Na super und was machen wir jetzt, wir kennen und nicht hier aus wie sollen wir ohne Kain seine Eltern finden", fing Lex genervt an. "Ist das deine einzigste Sorge, hast du überhaupt kein Mitgefühl Kain leidet noch immer darunter was ihn seine Eltern antaten, und du kommst damit na toll ohne ihn finden wir seine Eltern hier nicht", fing Kai zu ihn an, und war enttäuscht von ihn.
 

"Jetzt hörst du mir mal zu klar, wenn er immer von seinen Eltern wie ein kleiner Junge wegläuft wird er sie niemals besiegen können er muss es endlich mal hinter sich lassen und nicht ständig sich von ihnen so runter ziehen zu lassen", kontere Lex dann. "Ach ja du hast doch keine Ahnung wie das ist wenn man von den eigenen Eltern Tage lang geschlagen und gefoltert wird du verstehst seinen Schmerz und seine Angst nicht, weil du selbstsüchtiger Mistkerl bist", sprach Kai und wurde wirklich sauer. "Leute beruhigt euch doch, wenn ihr so weiter macht finden uns seine Eltern eher als wir sie finden", mischte sich Inori nun ein. "Dann sag es doch mal Kai sie kapiert den ernst der Lage nicht und unterstützt Kain mit seiner dummer Feigheit", sagte Lex weiter, als ihn Kai heftig eine scheuerte sie hatte Tränen in den Augen. "Ach ja, wenn ich den ernst der Lage nicht verstehe dann sollte ich gehen, und meine ach so tollen Feigen Freund suchen", kam es traurig von Kai, und rannte ohne noch mal was zu sagen in die Richtung von Kain. "Prima gemacht Lex wenn wir jetzt alle zerstreiten können wir auch gleich aufgeben", meinte Aido als plötzlich Setsuna auftauchte.
 

"Ach nein wir haben Besuch das ist ja nett", lachte Setsuna. "Was gibt es da bitte schön zu lachen, wir werden euch besiegen und dann ist Schluss mit euren Quälereien", warf Lex ein und griff Setsuna an, doch Setsuna blockte es mit Leichtigkeit ab, und verletzte alle drei mit nur einer einzigen Attacke. "Ihr mich besiegen darf ich mal lachen, ohne Kain und seiner kleinen Freundin seid ihr nicht mal annähernd so stark um mir auch nur einen Kratzer zu verpassen", sprach Setsuna und nahm die drei mit, und sperrte sie unten in den Keller in einen Käfig.
 

Bei Kai.
 

Kai suchte immer noch verzweifelt nach ihren geliebten Kain, nach langen hin und her fand sie dann endlich. Er war in einen dunklen Raum in den nur ein altes Sofa stand auf der saß, sie ging in das Zimmer und setzte sich zu ihn. "Was willst du, ich bin ein Feigling ich bin nicht gut genug für dich", sprach Kain betrübt, und blickte weg. "Was spinnst du warum sagst du das auf ein mal?", fragte sie ihn und legte ihre Hand auf seinen Schoß, er blickte ihr dann in ihre Augen. "Schau mich doch an, ich laufe erneut wie ein kleiner dummer Junge weg, und kann mich ihnen nicht mal stellen", kam es weiter betrübt von ihn. "Kain hör doch endlich auf du kannst es schaffen, wir können es schaffen zusammen wir dürfen nicht auf geben Kain bitte ich bin bei dir Ich Liebe dich doch", sagte Kai in einen sanften Ton und drückte ihn. "Ich Liebe dich auch aber...", wollte Kain gerade sagen als sie gestört wurden, und ein Peitschenhieb von einer Dornenpeitsche Kai gegen die Wand knallen lies. "Geliebte nein", kam es geschockt von Kain und lief zu ihr. "Ach nein wenn das nicht mein Sohn ist lange her mein lieber", sprach eine Frau zu ihn. "Mom warum hast du ihr das angetan sie hat, dir nichts getan also lass sie in ruhe", fing Kain an.
 

"Du solltest wissen mein Lieber das ich gerne mal jemanden Quäle", sagte Kiran und lachte genau so bösartig wie damals als Kain klein war, und was ihn immer Angst machte erneut stand Kain wie gelähmt da und konnte sich vor der Angst die er noch hatte kaum rühren. "Deine kleine Freundin wird jetzt mal richtig leiden müssen", lachte sie wieder und schlug mit ihrer Peitsche immer weiter auf Kai ein, diese schrie nur so vor Schmerzen und blutete schon überall. "Kain bitte, hilf mir bitte Kain", flehte Kai ihn an. "Er wird dir nicht helfen, wenn du ihr einen Schritt zu nahe kommst wirst auch du Bluten", lachte Kiran und machte Kain damit Angst. "Kain, ich liebe dich wirklich sehr ich bin so stolz auf dich egal was ist du wirst immer mein Held sein", warf Kai geschwächt ein. "schweig niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt", schrie Kiran sie dann an, und wollte sie mit ihrer Peitsche ein letztes mal treffen als Kain den Schlag abfing und die Peitsche in Flammen auf gingen lies.
 

"Jetzt ist Sense du hast mir genug weh getan ich lasse nicht zu das du der Frau weh tust die ich von ganzen Herzen liebe", sprach Kain nun fest entschlossen, als plötzlich sein Feuer seine Hand umhüllte und ein Schwert auftauchte. "Wow, mit diesen Schwert Mutter werde ich dich besiegen dich und meinen Vater sag Lebwohl", sprach Kain und bevor Kiran noch darauf reagieren konnte wurde ihr Körper von der Klinge des Schwertes durch bohrt und Kiran löste sich auf.

"Du hast es geschafft Geliebter ich wusste es, und jetzt gehen wir zu den anderen ich habe das Gefühl sie in Gefahr", meinte Kai stand auf ging zu Kain. "Ja aber was ist mit deinen Wunden Kai?", fragte Kain besorgt. "Mache dir keine Sorgen es geht mir gut, lass uns gehen", sagte Kai und er nickte und sie liefen dann los, und ihr Ziel führte sie in den Keller.
 

Als sie endlich unten ankamen wurden sie schon von Setsuna erwartet. "Kain da bist du ja endlich, seid bloß vorsichtig er ist sehr mächtig", rief Aido den beiden zu. "Dad gib auf Mutter ist schon im Vampirhimmel oder nein in der Vampirhölle und du wirst doch auch bald landen", sagte Kain und hatte keine Angst mehr. "Du hast also meine Geliebte Frau getötet dafür werde ich dir jetzt deine Geliebte Frau nehmen", lachte Setsuna zog sein Schwert, und tauchte blitzschnell vor Kai auf und die Klinge durch bohrte ihren Körper. "Nein Kai", kam es geschockt von den anderen die es vom Käfig ja mit ansehen konnten.

Kai sank langsam zu Boden. "Bitte Kai ich brauche dich jetzt", kam es von Kain und streichelt sie da er sie in den Arm nahm. "Es tut mir so Leid Kain, ich glaube an dich du kannst es schaffen zeig deinen Vater was für ein Toller Sohn du bist ich Liebe dich", kam zuletzt von Kai als sie sich langsam in Kains Armen auflöste. "Das kann nicht sein Kai ist, sie ist tot", kam es entsetzt von Inori und weinte sich bei Aido aus. "Das wirst du büßen Dad du hast mir meine Geliebte genommen und dabei dachte sie bis zum Schluss das in euch das gute schlummert, aber jetz wissen wir es besser du wirst das mit deinen leben bezahlen", kam es wütend von Kain und griff seinen Vater an.
 


 

"Du Narr hast du gedacht mich kannst du so leicht besiegen, du willst deine Geliebte zurück dann stirb auch du", lachte Setsuna und griff ihn mit einer mächtigen Attacke an was zu einer heftigen Rauchwolke führte. Aido und die anderen beiden konnten nicht erkennen ob das Kain überlebt hat, nach etwa 10 Minuten verflog die Rauchwolke langsam und man konnte etwas erkennen.

Man konnte erkennen das ein Schwert, jemanden durch bohrte. "Oh nein ich hoffe sehr das es nicht Kain ist der gerade durch bohrte wurde", sprach Lex.

Nach weiteren 5 Minuten konnte man erkennen das Kains Schwert im Körper seines Vater steckte. "Nicht schlecht mein Junge, das war gut du bist stark geworden", sprach Setsuna geschwächt und Blut lief aus seinen Mund. "Das habe ich aber nicht euch zu verdanken, ich habe das meinen Freunden zu verdanken und meiner geliebten Kai die mir immer zur Seite stand, und du hast sie mir genommen", sagte Kain. "Du bist wirklich erwachsen geworden, eure Liebe ist stärker als Tot Kain vergiss das nie mein Junge, und auch wenn deine Mutter und ich nicht grade die tollen Eltern waren, sind wir dennoch stolz auf dich enttäuscht uns nicht", kam es zuletzt von Setsuna und erlöste sich auf.
 

"Dad, mhhh die Liebe ist stärker als der Tot?", fragte sich Kain als ihn wie aus den nichts etwas von hinten umarmte und kicherte. "Was kann das sein", wunderte sich Kain drehte sich und lächelte. "Kai du lebst, ich bin ja so Froh", sprach Kain und küsste sie. "Hallo ihr wir sind ja wirklich froh

das ihr euch wieder habt aber würdet ihr uns mal hier raus holen, das Schloss kracht gleich zusammen", warf Aido ein, die beiden lachten und holten sie dann raus und verließen das Schloss. Als sie alle sicher und heil draußen waren krachte das gestammte Schloss zusammen. "Was für ein Glück das euch gut", sprach Elena und umarmte ihre Eltern, und Ken umarmte seine Eltern. "Ja wir sind auch froh darüber und endlich ist der Horror vorbei", fügte Lex hinzu. "Ja aber ich weis jetzt auch das mich meine Eltern dennoch liebten es nur nie richtig zeigen konnten", erklärte Kain dann, Kai lächelte und schmiegte sich an ihn. "Das freut mich für dich Geliebter", sagte Kai als Aidos Magen knurrte. "Hey Leute nach dieser Aufregung habe ich Hunger bekommen, lasst uns was essen gehen", schlug Aido vor, er muss nicht lange bitten denn die anderen hatten auch großen Hunger. So gingen alle gemeinsam was essen und erzählten Klara, Ken und Elena alles was sie im Schloss erlebt hatten.
 

Ende...



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von: abgemeldet
2011-01-21T22:03:41+00:00 21.01.2011 23:03
das war ja spannend
schon wegen kain hatte ich so meine zweifel
aber dann hat er sich zusammengerissen
wow sag ich da nur ^^
Von: abgemeldet
2011-01-21T17:45:06+00:00 21.01.2011 18:45
ein schönes kapitel^^
freue mich schon auf das ende
Von: abgemeldet
2011-01-20T19:21:51+00:00 20.01.2011 20:21
man war das spannend o.o
mein aido ist zurück
*in die luft spring*
kain und kai auch
wie schön ^^
Von: abgemeldet
2011-01-20T12:57:01+00:00 20.01.2011 13:57
wie schön ^^
ken und inori haben sich versöhnt
und der kuss war auch toll
damit habe ich schon gerechnet
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2011-01-19T16:14:55+00:00 19.01.2011 17:14
tolles kapitel
arme elena
hoffen wir mal das ken wieder zu sich kommt
Von: abgemeldet
2011-01-18T14:39:36+00:00 18.01.2011 15:39
oh gott der arme aido
und kain
*schnief:
T.T
das ist so grausam
Von: abgemeldet
2011-01-17T15:27:59+00:00 17.01.2011 16:27
tolles kapitel
hoffentlich geht diese vision nicht in erfüllung
ich habe echt angst um aido und kain
Von: abgemeldet
2011-01-15T11:56:48+00:00 15.01.2011 12:56
ein schönres kapitel^^
ich haztte schon angst
das kai ihn auch hassen wird
Von: abgemeldet
2011-01-01T15:37:45+00:00 01.01.2011 16:37
schönes kapitel ^^
aber die arme kai
ob sie das vertkraften wird
Von: abgemeldet
2010-12-09T15:08:42+00:00 09.12.2010 16:08
tolles kapitel^^
aber der arme kain
*schnief*
und wer war diese frau?
ich kann es mir schon irgendwie denken


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