Zum Inhalt der Seite

We will never get together

Because you don't love me! || Black★Star x Tsubaki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Never!

Hallo ihr lieben Leser!

Das hier ist eine neue Fanfiction in dem es dieses Mal um mein Favorit Paar, Black Star und Tsubaki, geht.

Aber es werden auch Soul, Maka, Kid, Liz, Patty und Co. drin vorkommen.

Ich hoffe ihr verfolgt diese Fanfiction und habt Spaß sie zu lesen. ^^

Über Kommentare würde ich mich auch freuen.

*Kese hinstell*

Dann wünsch ich Euch erst Mal viel Spaß mit dem Prolog, dieser mir leider sehr kurz geraten ist v.v

Trozdem hätte ich dann gerne Eure Meinung dann dazu.

xoxo WhiteAngelCore
 

Wieder hörte sie das Dumpfe geräusch als sie die Wohnungstür schloss und man ein knacken hörte als seine Zimmertür geöffnet wurde.

Leichtes kichern war zu vernehmen, bevor sich die Tür schloss.

Traurig lag sie da.

Wünschte sich endlich und vorallem schnell einschlafen zu können.

Aber natürlich wurde ihr Wunsch, so wie immer, nicht erfüllt.

Eine Träne floss ihre Wange hinunter und landete schließlich auf dem Stoff ihres Bettes.

Bald würde sie Geräusche hören die sie rot anliefen lies und sie noch trauriger machen...

Neben ihrem Zimmer schlaf das kleine Kind. Sie war die Mutter und er der Vater...

Doch Mutter und Vater würden niemals zusammen sein.

Niemals!

Wut & Trauer

Nun geht es endlich mit dem Ersten Kapitel los!

*Kekse hinstell*

Ich hoffe ihr habt Spaß! ^^

. . . . . . . . . . . . . .
 

1.Kapitel - Wut & Trauer
 

Der Wecker klingelte und noch müde schaltete Tsubaki ihn aus.

Nachdem sie sich gestreckt hatte, vielen ihr die Ereignisse der letzten Nacht wieder ein.

Sofort lief sie rot an und wurde traurig...

Schnell schüttelte sie den Kopf und setzte ihr gewohntes 'Tsubaki Lächeln' auf und entschloss sich aus ihrem Zimmer in die Küche zu gehen.

Als sie leise einen Schritt in den Flur machte war es noch still und durch die einzelnden Fenster schauten die Sonnenstrahlen rein.

Angekommen in der Küche, machte sie erst einmal Kaffee und hoffte das Black Stars neue 'Flamme' doch weg war, bevor Angela aufstand.

Als hätte man ihre Gedanken gehört, stolpperte ein lachendes Mädchen aus dem Zimmer ihres Meisters.

Noch bevor Tsubaki sich über die Lautstärke beschwären konnte, zog der Attentäter das Mädchen zu sich zurück küsste sie einmal und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Diese nickte daraufhin und lief leise den Flur entlang. Schnell schaute sie sich um und suchte anscheinend ihre Jacke.

Leise seufzte Tsubaki, nahm die Jacke die über dem Stuhl geschmissen wurde und brachte sie dem Mädchen.

"Suchst du vielleicht die hier?" Tsubaki lächelte das Mädchen an, was ihr sehr schwer viel, weil sie sie eigentlich lieber zur strecke gebracht hätte.

Verwirrt schaute die andere die Waffe an, lächelte leicht und nahm ihre Jacke.

"Dankeschön!", war das letzte was sie sagte und aus der Tür verschwand.

Am liebsten hätte Tsubaki einen Boxsack gehabt an den sie ihre Wut auslassen hätte können! Doch leider gab es keinen und so musste sie, wie so oft, ihre Wut unterdrücken, genauso wie ihre Trauer.

Also lief sie zu dem Kaffee und goss sich etwas in eine Tasse.

Gähnend kam nun Black Star in die Küche und setzte sich an den Tisch.

"Auch schon wach?!", kam es von Tsubaki, überraschend unfreundlich. Verständnisslos sah der Meister den Rücken seiner Waffe an, entschied es aber dann, es sein zu lassen und stattdessen auch nach einer Tasse Kaffee zu fragend.

Leise stellte Tsubaki eine Tasse vor ihm und er trank erst einmal einen kräftigen Schluck.

"Schläft die Kleine noch?", stellte Black Star und stellte die Tasse zurück auf den Tisch.

"Siehst du sie irgendwo?", stellte Tsubaki die Gegenfrage schnippisch, stand auf und holte 2 Teller und eine kleine Kinderschüssel.

"Hab ich dir irgendetwas getan?", fragte Black Star erneut und sah Tsubaki fest in die Augen.

"Nein!", lächelte Tsubaki Black Star an, worauf dieser verwirrt schaute.
 

"Mama!!", rief eine süße Mädchenstimme, die zu Tsubaki rannte und ihr wörtlich in ihre Arme sprang.

"Guten Morgen, kleines!", rief Tsubaki ihr fröhlich entgegen und nahm sie in ihre Arme. "Hast du gut geschlafen?", lächelte die Waffe, die Hexe an.

Diese nickte darauf heftig und drehte ihren Kopf zu dem Blauhaarigen um. "Papa!", rief sie dann fröhlich, wurde von Tsubaki runter gelassen, lief fröhlich zu Black Star und dieser hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoss.

Kaum zu glauben, aber in diesem einen Jahr akzeptierte Angela ihn und sah ihn sogar als Vater an. Auch wenn es anfangs schwer war, akzeptierte sie ihn zum Schluss.

Und wenn man genau hinsah, bemerkte man dass sich die Zwei in gewisser Hinsicht ähnlich war, auch wenn sie nicht Verwandt waren.

Gemütlich aß die kleine 'Familie' und machten sich anschließend fertig für den Altag.
 

"Wann darf ich denn auf die Shibusen?", fragte die kleine Hexe neugierig,

Lächelnd sah Tsubaki zu der Kleinen herunter. "Bald."

Dann liefen sie weiter.

Nach 10 Minuten Laufmarsch gaben Black Star und Tsubaki, Angela im Kindergarten ab und machten sich auf den Weg zur Schule.

Weiter schweigten sich die Beiden an und Black Star hatte Angst, dass wenn er Tsubaki fragen würde was los sei, ihn in Stücke reisen würde.

Also liefen sie schweigend in den Klassenraum.

Dort wurde Black Star gleich von Soul weggezogen und Maka empfing Tsubaki an ihrem Platz.

"Tsubaki... Black Star... Hatter er..." Schnell nickte Tsubaki. Traurig schaute Maka ihre Freundin an und beschloss dass sie das Thema lassen sollte, da sie nicht wollte, dass sie noch trauriger sei. Vorallem da sie diese Traurigkeit sonst nicht vor Black Star verstecken könne.

"Wie geht es Angela?", fragte Maka und versuchte damit das Thema zu wechseln. Sofort lächelte Tsubaki bei dem Namen der kleinen Hexe und sah die Sensenmeisterin an. "Hervorragend!" "Das freut mich aber!", lächelte Maka zurück. Dann viel es in eine Schweigen und Maka dachte das es besser sei nicht noch irgendetwas zu fragen oder ein anderes Thema zu stellen, da Tsubaki eh im Moment zu 100 Prozent traurig war und zu 100 Prozent sauer war.

Und als hätte man mit Gott gesprochen und ihn gebeten, dass der Unterricht endlich anfangen würde, so rollte Stein auf seinen Stuhl rein und landete, wie jeden Morgen auf der Nase.

Dann fing der Unterricht an!
 

Nachdem die Schule fertig war holten Maka und Tsubaki Angela vom Kindergarten ab und Soul und Black Star holten Lebensmittel aus dem Supermarkt.

Zusammen traffen sie sich dann in Soul und Makas Wohnung und wärend die Zwei Jungs mit dem kleinen Kind spielten, kochten beide Mädchen in der Küche etwas zu Essen.

"Ehm Tsubaki?!", fing Maka an und sah zu ihrer Freundin. "Ja, was ist denn?", fragte Tsubaki und klopfte das Fleisch. "Das Fleisch... Brauch nich SO dünn sein! Ehehehe...", meinte Maka.

Tsubaki ließ den Fleischklopfer nieder und sah sich das Fleisch an. Es sah aus als wäre es von einer Dampfwalse überfahren werden und es ähnelte eines Blattes.

"Entschuldige... Maka.", sagte Tsubaki nur und setzte sich auf einen Stuhl in der Küche.

Nach kurzem Überlegen, setzte sich Maka an auch an den Tisch und sah Tsubaki besorgt an. "So hab ich dich noch nie erlebt! Ist es so schlimm?"

Die Waffe hatte derweil die Hände vors Gesicht gelegt. "Er jetzt schon fast jeden Tag eine andere.", sagte sie und nahm die Hände von ihrem Gesicht weg und sah traurig in die Augen der Meisterin.

"Tsubaki...", mehr konnte Maka nicht sagen, da sie nicht wusste wie sie ihrer besten Freundin helfen solle.

Kurz nachdem Mifune gestorben war und sie Angela aufgenommen hatten, fing es an dass Black Star Freundinnen oder Betthüpfer hatte. Anfangs war es nur von Monat zu Monat. Dann von Woche zu Woche und nun schließlich bis Tag zu Tag.

Das Black Star bis jetzt immer noch nichts bemerkt hatte, lag wahrscheinlich nur an Tsubakis gutem Schauspieltalent. Aber wahrscheinlich würde Black Star es nicht bemerken, denn der Kerl hat so viel Feingefühl wie ein Stück Brot.

Am liebsten würde Maka in einen Chop geben dass er ins Koma fliegen würde aber das könnte sie Tsubaki nicht antuhn. Sie hatte es gut, im gegensatz zu ihr.

Soul schaute nur dem einem oder anderen Mädchen hinterher aber er sorgte sich eher um seine 'Coolheit' als um seinen Beziehungsstatus.

Bis jetzt zumindestens...

Dafür interessierte er sich eher für Black Stars Bettgeschichten und die zwei waren, wenn das überhaut ginge, noch bessere Freunde geworden.

"Schlägst du das Fleisch? Sonst mach ich wieder so ein Blatt Papier...", fragte Tsubaki und holte maka somit aus ihren Gedanken.

Maka nickte und so machten sich die Zwei wieder ans Kochen.
 

Wärend die beiden Mädchen kochten spielten die Jungs mit der kleinen Angela.

Das sah so aus das sie mit ihren Puppen spielte und Black Star sowie Soul fernseh schaute.

"Hast du dir eigentlich schon mal überlegt mit Tsubaki zusammen zu kommen?", fragte Soul in die Stille hinein.

Der Blauhaarige schaute seinen Freund an. Überrascht über seine Worte. "Ja... Aber ich denke nicht, dass das was wird.", meinte Black Star schließlich und schaute weiter in den Fernseher.

"Wieso?", kam es dann interessiert von Soul.

Black Star seufzte. "Tsubaki... Sie ist meine Waffe... Mehr nicht."

"Aber sagtest du nicht dass sie sich nicht immer nur als deine Waffe bezeichnen soll?!", konterte die Sense.

"Ja. Sie ist ja auch meine beste Freundin. Aber...", genervt stöhnte der Attentäter auf und sah seinen Freund an. "Tsubaki ist natürlich nicht nur meine Waffe. Aber ich kann mir mit Tsubaki keine Beziehung vorstellen. Sie ist das komplette gegenteil von mir und irgendwann würde das sowieso langweilig werden und stell dir dann mal eine Trennung vor. Niemals würde es dann so sein wie früher!"

Überrascht von Black Stars Worten sah Soul ihn mit offenen Mund an. Dann sammelte er sich schnell wieder und meinte: "Aber denkst du nicht das es vielleicht besser für Angela wäre. Sie wünscht es sich, dass weißt du! Tsubaki liebt dich sicher! 100 prozentig!"

Genervt verdrehte der Attentäter die Augen. "Soll ich alles reskieren nur wegen Angela? Und dass mich Tsubaki liebt kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem hätte sie mich nicht verdient! Sie verdient was viel besseres! Nicht so einen Idioten wie mich!"

"Du bist kein Idiot! Aber nein! Alles reskieren wegen Angela sollst du nicht! Aber Tsubaki wirkt oft traurig! Und außerdem ist sie leicht reitzbar. Ist aber irgendwie zu verstehen denn du wechselst deine Frauen öfters als deine Unterhose...", grinsend schaute Soul zu Black Star, der ihn nur böse anschaute.

Plötzlich fiehl dem Jungen etwas ein und er fing an zu grinsen. "Und wie läufts bei dir? Bei dir und Maka?" Grinsend boxte der Attentäter in die Seite der Waffe, um ihn noch mehr zu ärgern, da Soul das Thema hasste.

"Was soll das schon sein?", brummte der Weißhaarige. Daraufhin fiel Black Star ins Geläschter und kugelte sich auf dem Boden nur wegen dem Blick von Soul.

Der noch wütendere Blick von Soul lies das gelächter nicht aufhören. Es wurde eher schlimmer!

"Angela! Black Star! Soul! Essen!!", hörte man Tsubaki rufen und sofort kamen alle angerannt.
 

Als dann jeder sein Essen auf dem Tisch hatte schaute Soul sein Fleisch kritisch an. "Hat da jemand seine Wut ausgelassen?", fragte er schließlich.

"Entschuldige... Soul.", kam es leise von Tsubaki und ihr Blick war auf ihr Essen gerichtet.

Grinsend sah die Waffe zu der Schwarzhaarigen. "Schon ok!"

Und dann begannen sie zu essen.
 

Spät um 11 Uhr Abends kamen Meister, Waffe und Hexe zu Hause an.

Angela schlief seelenruhig auf Black Stars Rücken. Dieser verschwand dann mit in ihrem Zimmer und legte sie vorsichtig in ihr Bett, wärend Tsubaki unter die Dusche ging.

Wärenddessen dachte Black Star über das Gespräch mit Soul nochmal nach und als Tsubaki Bettfertig aus dem Bad kam, fragte er schließlich: "Tsubaki... Stört es dich... Das ich jeden Tag eine Neue mitschleppe?"

Überrascht sah sie ihn an. "Es müsste nich umbedingt jeden Tag sein... Doch wenn es dich glücklich macht, mach weiter!", meinte sie schließlich und sah den Jungen gespannt auf seine Reaktion an.

Er fing an zu grinsen und umarmte Tsubaki kurz. "Danke! Du bist die Beste!" Dann ging er in sein Zimmer.

Traurig schaute das Mädchen auf den Boden, ging in ihr Zimmer, schloss die Tür, lehnte sich an sie und rutschte die hinunter und dann fing leise an zu weinen...

. . . . . . . . . . . . . .

So!

Nachdem der Prolog so kurz war, habe ich nun ein langes Kapitel gemacht.

Ich hoffe es hat Euch gefallen.^^

Für Verbesserungs Vorschläge oder Ideen, bin ich jeder Zeit offen. ^^

xoxo WhiteAngelCore

Es ist hart es zu akzeptieren... Doch viel mehr es niemals zu akzeptieren!

Am nächsten Morgen, als der Attentäter aufwachte, wurde er von einem niedlichen Gesicht angelächelt.

"Aufstehen!!", rief Angela fröhlich und zog an Black Stars Haaren. "Wo ist denn Tsubaki?", fragte er gleich, da Tsubaki eigentlich immer dafür sorgte dass die kleine Hexe den Jungen nicht weckte.

Angelas Gesicht wurde plötzlich besorgt und sie sah ihren 'Vater' an. "Sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen... Ich habe schon wie wild geklopft, aber sie gibt keinen Laut von sich!"

Von der einen auf die andere Sekunde lag Black Star nicht mehr in seinem Bett sondern stand neben dran.

"Ist gestern noch etwas passiert?", fragte das Mädchen. Sie sah von dem Bett zu ihm auf und schaute ihn gespannt an. "Nicht das ich wüsste...", meinte dieser nur und setzte sich in Bewegung zu dem Zimmer seiner Waffe.

Dort angekommen, gefolgt von Angela, hämmerte er schon fast gegen die Tür!

"Tsubaki!! Lebst du noch? Mach die Tür auf oder ich brech sie auf, verdammt!"

Kurze Sekunden später hörte man ein Knacken und die Tür wurde auf gemacht. Sie sah ihn an und meinte: "Entschuldige, Black Star... Ich wollte nur mal ein bisschen Ruhe..."

Verständnisslos sah der Gegenüberliegende sie an und sah das ihre Augen geschwollen waren und sie allgemein etwas verwüst aussah, für ihre Verhältnisse. "Hast du geweint?", fragte er schließlich.

Die Waffe zuckte kurz und kam sich ertappt vor, versuchte aber dann alles mit ihrem Lächeln zu verstecken. "Nein, habe ich nicht!" Somit lief sie an ihm vorbei, begrüßte ihre Kleine und lies Black Star verständnisslos zurück.

Irgendetwas stimmte mit ihr nicht... Das wusste er schon lange.
 

Es war bereits Mittag als Black Star auf dem Basketball ankam und dort von Soul und Kid empfangen wurde.

Nach der Begrüßung setzten sie sich auf die Bank und stellten fest, das keiner einen Basketball hatten.

Minuten des Schweigens vergingen, bis Soul sie endlich durchbrach: "So Kid... Du bist jetzt mit Liz zusammen?" Der Angesprochene sah zu dem Fragenden und sah ihn erst Mal an.

Black Star sah überrascht zu dem Sohn des Shinigami und Soul sah ihn nur herrausfordernd und wissend an.

"Ja. Bin ich!", sagte Kid schließlich und seufze ergeben. "Wusst ichs doch.", meinte Soul nur grinsend und verschränkte die Arme vor der Brust.

Der Blauhaarige sagte dazu nichts und beschloss sich, den Boden weiter anzuschauen. "Ist bei dir alles klar, Black Star?", fragte plötzlich Kid und sah zu dem Jungen runter.

"Ja... Was soll sein?", entgegnete dieser und sah den Fragenden an. "Du machst hier grad keine große Show von wegen Gott und bist für deine Verhältnisse ziemlich still!", meinte Kid nur.

"Ja und?! Lass mich doch!", sagte er nur und stand auf um zu gehen.

"Black Star! Was ist los?", fragte nun Soul und wartete auf die Antwort des Attentäters. Dieser trete sich um und sah genervt zu seinem bestem Freund.

"Ich weiß es nicht, verdammt! Tsubaki war heute in ihrem Zimmer eingeschlossen und sie sah verweint aus! Ich glaub langsam das ist meine Schuld!"

Gerade als Kid und Soul zu Antwort kommen wollten, kam Kim um die Ecke und begrüßte alle Drei Jungs fröhlich... Und als sie das gemacht hatte, fing sie, mal wieder, an mit Black Star zu flirten.

Und, wie immer, bekam sie einen Korb und der Blauhaarige ging dann und lies sie mit seinen Freunden zurück.
 

"Kannst du das aufmachen?", fragte Angela und hielt Tsubaki eine Tüte mit Schokostreuseln entgegend. "Natürlich", meinte Tsubaki und öffnete die Tüte für sie. "Und das jetzt da rein?", fragte die Hexe und zeigte in die vor ihr gestellte Schüssel. Die Schwarzhaarige nickte und sah Angela beim Rühren zu.

"Fertig!", rief sie dann voller Freude und Tsubaki tat den Teig dann in ihre Förmchen.

"Und nun nur noch die Muffins in den Backofen und warten bis sie fertig sind...", meinte Tsubaki. "Und dann essen!", rief Angela und vollendete damit Tsubakis Satz.

"Genau!", lächelte die Waffe sie an.

"Bin wieder da!", kam es plötzlich aus dem Flur und kurz danach tauchte Black Star auf. "Papa! Weißt du was?! Ich habe eben Muffins mit Mama gebacken!" Stolz berichtete Angela was sie alles tat und Black Star lobte sie daraufhin.

Dann schickte Tsubaki die Kleine sie ins Wohnzimmer damit sie fernseh schaute und sah Black Star ernst an.

"Shinigami will Morgen mit uns reden..." Traurig wanderte ihr Blick nach unten. "Keine Sorge... Tsubaki! Shinigami verlangt sicher nicht, das wir Angela weggeben!", meinte der Attentäter nur und grinste das Mädchen selbstsicher an. "Wenn du das sagst...", meinte sie nur und sah nicht so überzeugend aus.

Plötzlich kam er nahe zu Tsubaki heran und streichelte ihren Arm entlang und sah sie weich an. "Du weißt wie Shinigami ist! Der einzige der vielleicht ein Problem sein könnte, wäre Stein. Aber selbst wird wahrscheinlich kein Problem. Er liebt die Kleine. Das weißt du. Und selbst wenn... Dann werde ich kämpfen. Für Angela... Und für dich." Dann lächelte er sie an und wand sich dann von ihr ab um zu Angela ins Wohnzimmer zu gehen.

Veriwrrt sah Tsubaki ihrem Meister hinterher und bemerkte erst jetzt die Gänsehaut, die er bei ihr verursacht hatte und wurde sofort ruhig.

Doch dann stieg schon wieder die Wut in ihr auf als sie sah wie er wieder seine Jacke anzog.

"Willst du wieder weg?" "Hab noch was zu erledigen... Warte nicht auf mich.", waren seine Worte bevor er in der Tür verschwand.

Am liebsten wäre sie einfach weinend weggeknickt doch sie konnte nicht.

Alleine wegen Angela.

Wieso? Wieso musste sie einen Gefühlslosen Typen lieben? Zumindestens einer der nur ihre Gefühle nicht sah...

'Ich liebe ihn so sehr... Und er sieht es einfach nicht...', dachte sie und wand sich dann den Muffins zu.
 

Am Abend lag die Waffe zusammengekrochen, wie immer, in ihrem Bett.

Sie wollte es nicht aber sie konnte nicht anders. Langsam wurde ihr sichtbar, wie sehr sie kaputt geht und wünschte sich das aufhalten zu können.

Aber sie konnte diese Gefühle nicht stoppen, wie sehr sie sich das auch wünschte, ihre Gefühle zu ihrem geliebten Meister würden niemals aufhören.

Sie liebte ihn von der ersten Sekunde an. Da konnte er sich so dumm benehmen wie er nur wollte.

Gerne erinnerte sie sich an früher zurück, wo es nur sie beide gab.

Seine Augen waren auf sie gerichtet. Keine andere gab es für ihn.

Doch dann fing er an nicht mehr so sehr dem Wunsch fixiert zu sein jede Aufmerksamkeit zu bekommen. Er wurde erwachsen...

Er schaute anderen Mädchen hinter und diese ihm und er genoss diese Art von aufmerksamkeit.

Ihre Seelenwellenlänge reisste. Das spürte jedoch nur sie.

Er konnte es nicht spüren... Denn bevor er es spüren konnte, richtete sie, sie wieder auf.

Aber langsam konnte sie dass nicht mehr. Sie wollte langsam nicht mehr.

Er wuchs... Wurde genauso groß wie sie und dann fing alles richtig an.

Und sie... Sie war nur noch die Waffe... Die Waffe und die beste Freundin.

Wie gern wünschte sie die Zeit zurück drehen zu können... Etwas zu ändern. In der Zeit konnte ihr keiner Helfen. Wie auch? Keiner wusste es. Keiner bemerkte es...

Sie konnte einfach zu gut alles überspielen...
 

Sie liebte ihn... Und er liebte sie nicht...
 

In der realität zu Leben tat weh. Nur einmal wünschte sie sich es würde ein bisscen Glück für sie da sein.

Doch wie so oft leider nicht.

Es ist hart es zu akzeptieren... Doch viel mehr es niemals zu akzeptieren!

Ihr Herz riss...

Ihre Seelenwellenlänge...

Und ihre Lust am Leben...

Sie wollte ihn so sehr...

Doch er nicht...
 

. . . . . . . . . . . . . . .

So... Nun ein neues Kapitel.

Hoffe es hat Euch gefallen.

Wer Ideen oder anderes hat. Einfach sagen (;

xoxo WhiteAngelCore

Gerissen... Kaputt...

"Oi, oi... Und ihr meint wirklich ihr schafft das? Sie ist noch ein Kind! Vergesst das nicht!", meinte Shinigami und kratzte sich mit seinem riesigen Zeigefinger den Kopf.

"Wir schaffen das!", sagte Black Star darauf nur selbst sicher. "Du bist doch selbst noch ein Kind!"

Meister und Waffe drehten sich zu der Stimme um und erblickten Stein.

"Das ist nicht wahr!", rief Black Star. "Ich bin erwaschsener geworden! Außerdem könnt ihr sie uns nicht wegnehmen! Wir sind ihre Eltern."

Sauer schaute der Attentäter den Lehrer an. Dieser blickte ihn nur kalt an.

"Eltern, die nicht zusammen sind. Eltern, die sich nicht lieben. Das sind keine Eltern!"

Es war zum verrückt werden! Ganz so schlimm hätte Black Star sich das Gespräch mit Stein nicht vorgestellt!

"Sie braucht uns! Das hat nichts mit Zusammen sein oder sich Lieben zu tun! Sie braucht uns!", versuchte Black Star Stein zu überzeugen, ohne nicht gleich die Beherschung zu verlieren.

"Angela brauchte auch Mifune... Er ist aber nicht mehr da. Sie wird euch auch nicht mehr brauchen, wenn sie sich an ihre Situation gewöhnt hat."

Mit zusammengebissenen Zähnen schaute der Jüngere den Älteren an. Was sollte er sagen? Wie sollte er Stein nur überzeugen...

Vorsichtig schaute er zu Tsubaki, die sich bemühte ihre Tränen zurück zu halten.

"Ihr könnt sie uns nicht wegnehmen!", sagte Black Star mit gepresster Stimme.

Wieder ein kalter Blick von Stein. "Wieso?"

"Weil wir sie lieben!", antwortete der Blauhaarige und sah ernst seinen gegenüberliegenden an.

Langsam rückte der Lehrer seine Brille zurecht und kam dann auf Black Star zu. "Liebe ist nicht alles.", dann lief er an ihm vorbei und gesselte sich zu Shinigami.

"Und so nebenbei... Du und Tsubaki... Seid schon lange nicht mehr auf der selben Seelenwellenlänge!"

Black Stars Augen weiteten sich verwirrt und Tsubakis Kopf schnellte schnell hoch und sah ihren Lehrer an.

"Was...?", kam es von dem Attentäter.

Leise lachte der Ältere. "Du hast es nicht bemerkt, weil Tsubaki es aufrecht behielt. Aber... Du hättest es wahrscheinlich auch nicht bemerkt, wenn sie es nicht getan hätte..."

Kurz war stille, ehe Stein seinen Schüler böse anschaute. "Hör auf von Mädchen zu Mädchen zu wandern, ehe du dich nicht mit deiner Partnerin wieder auf der gleichen Seelenwellenlänge bist!"

Leicht ängstlich sah Black Star, Stein an ehe sie rausgeschickt wurden.

"Tsubaki liebt ihn, huh?!", meinte Shinigami dann nur und Stein nickte zur Antwort.
 

"Tzz... Dieser dumme Stein. Fast hätten wir Shinigami soweit gehabt!", maulte Black Star rum und Tsubaki versuchte ihn zu beruhigen.

"Sei nicht sauer auf ihn!", meinte sie nur.

Als sie an dem Brunnen vorbei liefen, hielt Black Star inne und blieb stehn. Er wollte jetzt hier mit ihr reden! Also schnappte er Tsubaki am Handgelenk und setzt sie zu sich auf den Rand des Brunnens.

"Stimmt was Stein sagte...?"

Traurig und ertappt schaute Tsubaki auf den Boden.

"H...Hai...", sagte sie dann schließlich und mied ihren Meister.

Langsam nickte Black Star und schaute traurig zu Boden.

"Wieso?"

"Ich wollte das du glücklich bist..."

Mit einer schnellen Bewegungen hockte Black Star vor Tsubaki. "Du sollst doch nicht immer nur an mich denken!"

Sanft streichelte er ihre Wange und sah sie liebevoll an.

"Ich weiß.", antworte sie nur und befreite ihr Gesicht von dem ihres Meisters.

Leicht gekränkt über ihre Reaktion sah der Attentäter sie an. Was war blos los mit ihr?

"Tsubaki... Was bedrückt dich?", bittend schaute er sie an.

"Nichts!", meinte sie nur und schaute zur Seite.

"Tsubaki!" Ein gewisser Druck war in seiner Stimme, was sie dann dazu trieb, ihn anzusehen.

"Nein!", sagte Tsubaki und zwang sich ihre Tränen zurück zu halten.

Verwirrt und entsetzt über sie schaute er sie an. "Was...Nein?!"

Nun fing die Schwarzhaarige an zu weinen.

"Nein! Du wirst es nicht erfahren! Niemals! Ich kann das nicht! Ich will nicht mehr! Es soll aufhören!"

Laut schrie sie den Satz und stand dabei auf und ihr Meister sah sie nur verständnisslos an.

"Tsubaki..."

Weinend sackte sie wieder zusammen. Ihr Gesicht versteckte sie mit ihren Händen.

"Der Schmerz... Er soll endlich weg!",
 

Zögernd legte Black Star die Arme um sie und drückte sie an sich.

Kurz stoppte ihr Herz und ihr Augen waren Teller groß, doch schon weinte sie weiter.

Beruhigend streichelte der Attentäter ihren Rücken und legte seinen Kopf auf ihren.

Er verstand nicht was sie meinte, aber sie brauchte ihn.

Dass sie kaputt war und nicht mehr konnte zeigte sie ihm jetzt endlich, auch wenn er den Grund nicht wusste... Er würde ihr helfen wieder zu lachen und endlich wieder glücklich zu sein.

"Black Star..."

Minuten des Schweigens und schlurzens vergingen, ehe Tsubaki seinen Namen aussprechen konnte.

"Wieso kann es nicht wieder so wie früher sein?", verweint blickte sie ihn an.

Was meinte sie damit? Ging es um Angela? Oder um die Mädchen?

Er wusste es nicht, aber er wollte auch nicht fragen.

"Ich weiß es nicht...", meinte er daraufhin und küsste Tsubaki auf die Stirn.
 

"Ich liebe dich..."
 

Entsetzt sah Tsubaki ihren Meister an. Dieser grinste nur.

"Du bist die beste Waffe und beste Freundin!"

Das war zu viel für die schüchterne Tsubaki!

Mit schnellen Bewegungen befreite sie sich von Black Star und sah in wütend an. Sie konnte einfach nicht mehr! Ihr verstand war ganz weit weg und so passierte es auch!

Ehe der Attentäter reagieren konnte, hatte er den Handabdruck seiner Waffe auf der linken Wange.

Schockiert schaute er auf den Boden und hielt die linke Hand an seine Wange.

Was war den nun?

Es fülte sich so an, als hätte sie ihre gesamte Kraft... Und Wut (?) in diese Backpfeife gesteckt.

Langsam schaute er nach oben in Tsubakis Gesicht.

Diese sah in weinend und stink sauer an.

"Ich hasse dich!!", schrie sie und lief weg.

Verwirrt blieb Black Star zurück.

Und nun wusste er... Ihre Seelenwellenlänge war gerissen... Kaputt...

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
 

Ich hoffe es hat Euch gefallen ^^

Das Kapitel ist mir nicht wirklich gelungen >.<

xoxo WhiteAngelCore



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BloodAngel1798
2016-02-02T20:58:14+00:00 02.02.2016 21:58
Bitte,bitte schreib weiter...es ist so spannend und wunderschön ^^
Von:  Livera
2013-11-17T19:02:41+00:00 17.11.2013 20:02
Warum machst du nicht weiter? ;( das ist so schön

Von:  Landfari
2010-09-22T12:19:46+00:00 22.09.2010 14:19
Mir gefällt deine fanfic sehr gut.
Sie ist eine der wenigen mit diesem pairing, die das thema auch ein wenig ernsthafter angeht.
Das die beiden sich um die kleine hexe kümmern, das ist ein weiterer pluspunkt, ich finde tsubaki steht die mutter rolle sehr gut und blackstar kann ein guter vater sein, wenn er will.
Es ist nur schade das so lange kein weiteres kapitel gekommen ist, immerhin fesselt deine geschichte und ich würde sehr gerne wissen wie alles ausgeht.
Du hast bis jetzt einen guten spannungsbogen aufgebaut, es wäre schade wenn das alles unfertig bleibt, nur weil du nicht so viele kommis bekommen hast.
P.S: Ab und an finden sich leichte rechtschreibfehler, die den lesefluss leicht stören.
Von:  Bellchen
2010-08-03T21:53:15+00:00 03.08.2010 23:53
Bin gespannt, wie es weiter geht C:

lg


Zurück