Hoffnungen eines Frosches
Hoffnungen eines Frosches
Ich kenne dich noch nicht so lang,
Doch schon fang ich zu schwärmen an.
Schon im ersten Augenblick
Gab es für mich kein zurück.
Ich konnt nie deine Augen sehen.
Und dich noch lange nicht verstehen.
Doch tief in deine Seele schauen
Und fand darin so viel Vertrauen.
Und bist du auch nicht ganz normal,
Und sei die Liebe auch fatal,
So möchte ich doch mit dir sein.
Nichts soll uns jemals entzweien.
Ein Märchen in der echten Welt.
Ein Prinz der zu nem Frosche hält.
Der mir reicht einfach seine Hand
Und mich führt ins Wunderland.
Und seis auch jetzt noch nicht so weit
Ich weiß irgendwann kommt die Zeit.
Wenn du in meine Seele siehst
Und mich dann ganz eng an dich ziehst.
Sei die Entfernung noch so groß,
Ich wart auf dieses große Los.
Erkenntnis des Prinzen
Die Erkenntnis des Prinzen
Ich habe Dich kaum wahrgenommen.
Wenn dann auch nur ganz verschwommen.
Doch seit dieser einen Nacht
Hab ich nur noch an Dich gedacht.
Was hast Du mit mir angestellt,
Das mein Gehirn sich so verhält?
Seh ich Dich mein Herz schneller pocht.
Bist du nicht da ist dort ein Loch.
Ich weiß nicht was es ist an Dir,
Nachdem es so verlangt in mir.
Ist es das türkisne Haar,
Das ich find so wunderbar?
Ist es dein Charakter: lieb
Und doch verschlagen wie ein Dieb,
Der mir hat das Herz geklaut
Ohne Hast und ohne Laut?
Eine Prinzessin bist Du nicht.
Doch weißt Du wie egals mir ist.
Für mich bist Du der einzig Wahre,
Auf den ich wartete die Jahre.
Zwar für Erkenntnis lang gebraucht,
doch hoff ich sehr Du liebst mich auch.
Krönung des Frosches
Bels Sicht
In dieser Nacht so viel passiert.
Vergangenes wie ausradiert.
Nun sitz ich hier mit Dir im Arm.
Ein Handtuch hält uns beide warm.
Noch nicht so lange schläfst Du jetzt.
Hast mich in eine Trance versetzt.
Nicht in der Lage wegzusehen.
Ich kann es einfach nicht verstehen.
Und dann kam mir die Idee,
Als ich auf deine Haare seh.
Zum ersten Mal nun ohne Hut
Und sie gefallen mir sehr gut.
Nur irgendetwas fehlt darin.
Und plötzlich sehe ich den Sinn.
Ich fasse mir an meinen Kopf
Und nehme sacht die Kron vom Schopf.
Ich nun vor der Entscheidung steh.
Sie tut mir fast ein wenig weh.
Ich weiß, dass es nicht ist erlaubt
Und setz sie trotzdem auf dein Haupt.
Nun soll es nochmal einer wagen,
Was Böses über Dich zu sagen.
Denn von nun an bist Du auch
Königlich, so sagts der Brauch.
Von nun an gehörst Du zu mir.
Das Krönchen hier beweist es Dir.
Unzertrennlich
Unzertrennlich
Die Suche nach dem Traum geglückt.
Die ganze Welt ist wie verrückt.
Wie einmal auf den Kopf gekehrt
und von mir deshalb höchst verehrt.
Gefühle die ich nie gekannt
haben sich in mich reingebrannt.
Bin beinahe schon von Sínnen,
doch weiß ich ich kann nur gewinnen.
Doch nun gibt es ein Problem.
Die Andern wollen es nicht sehen.
Sie hab'n sich gegen uns verschworen.
hab'n wir das Glück nun doch verloren?
Als Squalo durch die Türe kam
und Xanxus uns die Freihehit nahm,
da haben wir uns nur gesagt:
Das hätt' er besser nicht gewagt.
Denn wer versucht uns zu entzweien,
auf dem soll unsre Rach' gedeihen.
Denn wer so ist, wie wir zu zweit
ist ein Paar für die Ewigkeit.