Eine neue Welt
Hy da bin ich Mall wieder
ich hoffe es gefällt euch freue mich wenn ich Kommentare bekomme
Ich habe es einwenig geändert und hoffe das es jetzt besser ist
da mir auf gefallen ist das ich in der ich form besser schreiben kann
habe ich beschlossen es noch einmal zu ändern
ich hoffe ihr seid mir nicht böse das ich so lange gebraucht habe um weiter zu schreiben.
bye Ebony17
Wo ist Hermine?
Eine neue Welt!
Hallo mein Name ist Hermine Granger und ich bin 16 Jahre alt,
zur zeit gehe ich noch auf die Hogwarts schule für Hexerei und Zauberei.
Seit einer Woche nun sind die Ferien wieder vorbei,
ich muss zu geben die letzten Ferien waren nicht so toll den ich habe,
durch einen blöden Zufall erfahren das meine Eltern von den ich dachte sie seien es,
Nicht meine Eltern sind.
Da stand ich nun und musste zu sehen wie meine heile Welt zusammen brach ich kann euch
sagen das es echt ein mieses Gefühl ist.
Ich wusste nicht wem ich mich noch anvertrauen konnte den so viel ich jetzt weiß wussten es
sogar die Lehrer von Hogwarts nur ich nicht dabei hätten sie es mir sagen sollen.
Sie hätten es tun müssen aber das schlimmste an der Sache ist, das ich mir niemand sagt was mit
meinen Eltern passiert ist.
Sie sagten nur eines Tages werde ich es erfahren und nun muss ich mich damit abfinden,
naja ich gebe ja zu das ich meine Tante und mein Onkel so lieb habe wie meine Eltern.
An diesen Abend war ich echt mal so richtig müde das ich auch gleich einschlief, wehrend ich in
meinen schlaf hinüber glid merkte ich das es diese Nacht wieder dieser gleiche Traum sein wird
der mich durch die nacht begleiten wird.
Ich befand mich in einer Stadt die ich noch nie gesehen hatte ausser vielleicht in meinen Träumen in
jeder nacht seit meinen 16 Geburtstag hatte ich ihn.
Als ich mich umschaute, sah ich nur Müll ,einfach eine Tote Stadt nichts rührte sich es war so unheimlich,
und dennoch kam sie mir so vertraut vor.
Vielleicht Lag es daran das ich so etwas ähnliches schon einmal gesehen hatte, in einem Film,
aber es war kein guter Film überall waren Zombies.
Je mehr ich mich umsah des so mehr schlich sich dieses komische Gefühl der Vertrautheit ein,
das ich doch schon ein mal hier gelebt hatte.
Aber das war ja unmöglich da ich diese Stadt nur aus meinen Träumen her kannte, und eins weiss ich genau
das ich mir sogar ganz sicher war was dieser Ort betrifft.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein lautes krachen ich zuckte zusammen und drehte mich um,
ich sah wie ein Paar Männer in meine Richtung liefen direkt auf mich zu.
Ich weiß nicht warum aber Ihre blosse Anwesenheit jagte mir sehr große Angst ein.
Sie waren sehr seltsam gekleidet irgendwie komisch alle samt hatten sie schwarze Sachen an,
und ihr Gesicht verbarg eine Metallmaske jetzt wusste ich es warum ich Angst hatte sie Erinnerten mich an Todesser.
Ich wollte weglaufen mich verstecken aber ich konnte nicht, meine Beine waren wie aus Blei sie liessen sich nicht bewegen noch nicht mal ein Zentimeter.
Ich wahr starr vor Angst das ich kaum bemerkte das sie jetzt ganz dicht bei mir waren,
und schon wurde ich von ihnen gepackt und weg geschleppt.
Mit einem Aufschrei erwachte ich aus meinem Schlaf, ich sah mich um und bemerkte das ich mich noch
immer in meinem Schlafsaal befand.
Ja ich war noch immer in Hogwarts langsam aber sicher beruhigte ich mich wieder und sank in mein
Kopfkissen zurück.
Ich versuchte wieder ein zu schlafen, aber das klappte nicht da ich jedes mal wenn ich die Augen
schloss, wieder diese Männer vor mich hatte mit ihren Metallmasken auf dem Gesicht.
Da die anderen noch schliefen beschloss ich erst einmal Duschen zu gehen,
und dann machte ich mich auf den Weg zum Frühstück in die große Halle.
Ich lief grade die Treppen zur großen Halle hinunter und war total in meinen Gedanken,
immer noch bei den Männern aber ich konnte mir kein reim darauf machen.
Jetzt hatte ich ungefähr die hälfte der Treppe erreicht als ich mit jemanden zusammen stieß,
um mein gleich Gewicht zu halten und nicht zu stürzen hielt ich mich an der Person fest,
aber es half alles nichts wir fielen beide hinunter.
Als ich meine Augen öffnete sah ich in ein paar Eis graue Augen, ich war total geschockt solche schönen Augen hatte ich noch nie gesehen sie brachten mich total aus der Fassung.
Aber mir wurde schnell Bewusst das ich auf Draco Malfoy sass und das war mir sehr peinlich,
dann schubste er mich runter und begann mal wieder rum zu nörgeln.
"Was sollte das kannst du nicht aufpassen du dreckiges wertloses Schlammblut".
Ich sah nur noch wie er dann gradewegs auf die große Halle zu lief "Entschuldigung sagte ich mehr zu mir selbst da er mich ja nicht mehr hören konnte.
Na toll dachte ich mir das ist echt ein perfekter Anfang für den heutigen Tag was wohl noch passieren wird,
ich weiß es nicht.
Egal sagte ich lasse ich es mal auf mich zu kommen ich begab mich also in die große Halle und setzte mich an den Gryffindor Tisch.
Kurz nach dem ich mich gesetzt hatte wurde ich auch schon von Harry und Ron begrüsst,
ich nahm mir ein Brötchen und schmierte mir Kirschmarmelade drauf, als ich grade abbeißen
wollte fragte Ron mich, ob er Vielleicht bei mir die Hausaufgaben für Die nächste Woche abschreiben könnte.
Ich guckte ihn scharf an und antwortete mit" Nein".
Als Harry nun das Wort ergreifen wollte sagte ich auch gleich" Nein".
Ich legte das Brötchen beiseite und sagte dann noch, "Also wirklich ihr müsst langsam mal selber Lernen,
Heute werde ich euch weder helfen noch abschreiben lassen".
Sie sahen mich fragend an sie machten den Anschein als wollten sie mir was sagen aber dazu kamen sie erst gar nicht.
"Wenn ihr eure Hausaufgaben nicht macht habt ihr euch das selber zu zuschreiben".
Damit war sie Sache für mich erledigt ich griff also wieder zu meinem Brötchen,
als Ron seine Sprache wieder gefunden hatte antwortete er" echt tolle Freundin bist du hättest uns mal helfen können"
dann drehten sie sich von mir weg und unterhielten sich mit Fredt und George.
Eigentlich sollte es ja nicht so klingen wie es halt klang, aber ich fühlte mich verascht ich dachte
wir wären die besten freunde durch das was wir erlebt hatten und nicht nur weil ich gut in der Schule
war damit sie die Hausaufgaben abschreiben konnten.
Dann dachte ich an Malfoy und an unseren zusammen stoss Heute Morgen mit einen mal wurde ich traurig,
was mache ich den hier warum lasse ich mir das alles gefallen.
Ich kann nicht mehr ständig diese Beleidigungen und dann das mit Harry und Ron,
die Traurigkeit wandelte sich in Zorn um.
Jetzt hatte ich auch kein Hunger mehr ich setzte mich auf und sah nach Harry und Ron wie gut gelaunt sie doch waren,
ich konnte nichts dagegen machen mir platzte der kragen und ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.
Also stieß ich mit meinen Fäusten auf den Tisch, alle drehten sich nach mir um besonders Malfoy der so was nicht von mir kannte da ich eigentlich nicht so aufbrausend war.
Dann wandte ich mich an Harry und Ron , "Schön" sagte ich "wenn ihr es so wollt,dann lasst mich in Zukunft ein für alle mal in Ruhe verstanden".
Mit diesen Worten verlies ich wütend die große Halle ich wartete noch nicht mal auf Antwort von den beiden.
Die beiden Jungs konnten sich kein reim darauf machen was sie jetzt schon wieder gemacht hatten,
mit einem etwas mulmigen Gefühl drehten sich wieder ihrem Gespräch zu.
Ich lief durch die dunklen Gänge von Hogwarts, und war sauer richtig sauer.
Nun gab ich mich meinen Gedanken voll hin und merkte gar nicht, wie ich das Schloss verliess.
Es nervt mich das jeder ankommt besonders Harry und Ron und immer das gleiche
fragen: Kannst du mir bei den Hausaufgaben helfen oder kann ich abschreiben.
Immer das selbe sie denken wohl das ich nur dafür gut bin, für sonst nichts.
Ich setzte mich auf den rasen und dachte weiter dann ist da ja noch Malfoy mit seinen Slytherins, ich kann einfach nicht mehr ich bin doch auch nur ein Mensch.
Ich legte mein Gesicht auf meine knie und lies meinen Tränen freien lauf sie liefen meinen Wangen hinunter und bahnten sich ihren weg ins gras.
Ich muss wohl eingeschlafen sein da ich erwachte weil ich mal wieder den selben Traum hatte, als ich mich umsah und wieder klar denken konnte,
merkte ich das es bereits dunkel war, und ich noch immer draußen lag ich muss wohl eingeschlafen sein.
Als ich mich zurück auf den weg ins Schloss machte merkte ich das dort hinter dem Gestrüpp eine Tür
war.
Komisch warum war die mir nicht schon vorher aufgefallen, ich machte sie auf und ging ganz vorsichtig die Treppe hinunter, dort war es sehr dunkel.
Also nahm ich meinen Zauberstab und beschwor den Lumos Zauber,mit einen mal wurde er es heller.
Dort ganz hinten entdeckte ich ein kleines Schmuckkästchen auf dem stand Jane Granger.
Ich wunderte mich das dort mein zweiter Name drauf war und auch den selben Nachnamen.
Ich nahm das Kästchen mit nach draußen und öffnete es,im inneren befand sich eine Kette in form eines Herzen,mit einem blauen Edelstein in der Mitte.
Es sah fast so aus wie ein Medaillon und es war auch eins, als Ich es öffnete sah ich dort ein Foto, auf dem ein Mann, eine Frau und ein Junge zu sehen waren.
Die Frau hatte auch ein Baby auf dem Arm und lächelte glücklich es war schön anzusehen und ich fühlte mich wohl.
Auf der anderen seite waren Namen eingraviert nämlich:
John, Jane, Ram und Hermine.
Ich erschreckte mich, denn jetzt wusste ich das war also meine richtige Familie ich wusste ja das ich bei meiner Tante und meinem Onkel aufgewachsen war.
Ich nahm den Zettel und las ihn Ich machte das was auf dem Zettel stand denn vielleicht würde ich
dann meine Eltern Kennerlernen.
Ich legte das Kästchen ins Gras und legte mir die Kette um den Hals, dann sagte ich das was auf dem Zettel stand auf: "Hier steh ich, und wünsche mir das ich bei Ihnen bin von ganzen Herzen.
Der blaue stein begann zu leuchten es war das schönste licht das ich je gesehen hatte ich drehte mich und drehte mich, ich bekam keine Luft mehr und dann sah ich ihn Draco Malfoy wie er aus dem Gebüsch gesprungen
kam und er rannte auf mich zu. "Nein" schrei ich aber es war zu spät mit einem kräftigen Licht des blauen Steines an meiner Kette war ich verschwunden.
In der zwischen zeit in Hogwarts.
Am nächsten Morgen kam Ginny Rons kleine Schwester ganz aufgeregt an den Lehrertisch.
Sie übergab Professor McGonagall einen kleinen weißen Zettel ein Schmuckkästchen und ein Abzeichen von Slytherin
das sie draußen gefunden hatte.
Professor McGonagall wurde ganz blass im Gesicht und gab alles ihn weiter an den Schuleiter.
Dumbledore guckte in der großen Halle rum er wusste er musste etwas sagen und zwar schnell den die Schüler wurden immer auf geregter, weil sie merkten das alle anwesend waren bis auf Hermine Granger und Draco Malfoy,
er verschaffte sich Ruhe und alle Augen waren auf ihm gerichtet.
Er musste sich erst einmal etwas einfallen lassen damit er das verschwinden von Hermine und Draco
erklären konnte.
Also fing er an und sprach" Nun ja Miss Granger hat eine wichtige auf Gabe zu meistern die für ihr leben und und ihr Selbstbewusstsein wichtig ist,und so wie es aussieht wurde sie von Mr. Malfoy begleitet wenn auch unfreiwillig.
So ist es halt in der Zukunft beschrieben Feinde kommen einander näher und bringen frieden.
Sie werden für einpaar Wochen vereist sein sie können euch ja wenn sie wieder da sind alles erzählen
das war es erst einmal, Danke".
Ein Getuschel und Geflüster ging los vor allem am Tisch der Slytherins nach dem Mittagessen als die Halle leer war,liefen Harry und Ron
zu Professor Dumbeldore und fragen ihn was mit Hermine sei und warum sie,sie nicht an stelle von
Malfoy mit genommen hatte.
Er lächelte und sagte: "Es war nicht freiwillig das habe ich doch schon gesagt und wenn sie sich
gefunden hat, kommt sie wieder her so lange braucht der Zauber und früher wird sie wohl kaum wieder
da sein, ihr müsst euch gedulden".
Er lächelte sie an und sagte in einem strengeren ton "Und jetzt geht zum Unterricht Professor McGonagall wartet schon.
In der Zwischenzeit bei Hermine und Draco.
Ich wusste zwar nicht wo ich war aber ich hatte diesen Ort schon oft besucht in meinen träumen.
"Wir sind in der Stadt, in der ich jede nacht bin" erklärte ich Malfoy er sah mich fragend an also sagte ich" in meinen träumen.
Komisch nichts war zu sehen sie war Menschen leer die Häuser waren kaputt, überall lag Schrott und Müll rum,
kaputte Autos es war nichts so wie ich es kannte ich hatte Angst,
und wusste nicht was ich machen sollte.
Auch Malfoy war keine große Hilfe dabei man merkte das er genau so eine heiden Angst hatte wie ich.
Dann dachte ich an den Traum und zerrte Malfoy hinter einpaar Mühltonnen, den in genau diesen
Augenblick kamen die Männer mit den Metallmasken als sie weg waren dachte ich das ich jetzt am liebsten wieder
in Hogwarts wer bei meinen freunden.
Ich versuchte die Zauberformel noch einmal: Hier steh ich, und wünsche mir das ich bei Ihnen bin von ganzen Herzen."
Ich machte meine Augen auf aber wir war noch immer in der Stadt.
Ich hoffe es gefällt euch warte auf Kommentare
sorry wegen Fehler wenn ihr sie liest merkt ihr das ich viel geändert habe kp2 kommt auch dem nächst dran
und liebe grüße eure Ebony
Ein neues Zuhause!
Hy da bin ich wieder
Dies ist nun das 2 kapitel zu meiner ff
Ich hoffe es gefählt euch und ein schönen Dank an D-Dodo
für deinen lieben kommentar.
liebe grüße an alle die meine ff lesen.
Ich freue mich auf kommentare von euch.
Bis dann eure Ebony
Ein neues Zuhause!!!
Ich musste mir wohl oder übel, eingestehen das ich keine Ahnung hatte wie wir wieder,
zurück nach Hogwarts kommen würden.
Also blieb mir nichts anderes übrig als mich umzusehen, dabei wurde ich ich von Minute zu Minute
nervöser, vielleicht lag das alles ja nur an den Traum den ich schon so oft hatte.
Mein Blick viel auf Malfoy der sich in allen richtungen umsah, und mit einem Schlag wurde mir klar,
das ich obwohl ich ihn nicht besonders mochte da mit reingezogen hatte.
Schnell schüttelte ich diese Gedanken wieder ab da ich so langsam mal weiter gehen wollte,
da merkte ich auch schon wie ich von Malfoy hinter ein paar Mülltonnen gezogen wurde.
Ich wollte ihn an schreien mich bei ihm beschweren er aber hielt mir den Mund zu und machte mir klar
das ich ruhig sein sollte.
Geschockt und wütend zu gleich sah ich in die Richtung in der er deutete, und da waren sie Die Männer aus meinen Traum sie sahen genau so aus wie in meinen Träumen anders gesagt wie Todesser.
Ich hatte Angst es gefiehl mir überhaupt nicht sie kamen unserem Versteck immer näher,
die Angst in mir wuchs rasend schnell begann sie sich in mir aus zu breiten ich merkte wie mein Puls immer schneller wurde ich hatte das gefühl mein Herz würde gleich zerspringen und alles wer vorbei.
Ich begann zu zittern als ich plötzlich einen Arm um meinen Schulern spürte,
es war Draco was wieso nenne ich ihn plötzlich beim vornamen, aber es ist so zum ersten mal bemerkte ich
eine ganz andere seite von ihm die er sonst nicht zeigte.
Komischer weise gefiehl mir diese seite an ihm und ich wusste nicht wie ich es erklähren sollte, aber ich
fühlte mich auf so einmal geborgen.
Und irgendwie auch sicher den mit einem mal war meine Angst wie weggeblasen es war so als ob es nur noch uns zwei gab.
Dann hörte ich zum zweiten mal einen lauten knall, ich schreckte auf und wurde ohne jegliche Vorahnung nach hinten in eine nische gezogen.
In dieser nische verweilte ich einen Augenblick und sah grade noch wie die Männer um eine Ecke verschwanden,
dann gab es aber die neue Angst nicht wissend wer mich da am Wickel hatte, vorsichtig und Ruckartig drehte ich mich um ich sah in das Gesicht eines Jungen mannes.
Der Junge der mich gerettet hatte sah merkwürdig aus aber in diesem augenblick dachte ich nicht
großartig darüber nach sondern war eher froh darüber das er da war.
Und ich denke er würde das selbe von uns auch sagen wir mit unseren langen Umhängen da viel es mir
wieder ein Draco wo ist er ich sah mich um und endeckte ihn im dreck liegen ich konnte mir ein lächeln
nicht verkneifen sogar der junge lachte.
Draco aber sah das wohl anders und funkelte uns böse an "Sehr Witzig" sagte er "Wer bist du überhaupt und
was machst du hier?"fragte er dann an den jungen.
Der Junge reichte Draco die Hand die er auch gleich annahm und antwortete "Ich bin Lex der Cheriff
dieser Stadt und ich gehöhre zu den Mall Rats wer seidt ihr zu welchen Stamm gehört ihr?" fragte er
dann.
Ich übernahm das Wort da ich bemerkte das Draco keine anstallten machte um zu anworten,
"Ich bin Hermine und ist Draco wir sind in keinem Stamm" anwotete ich was genau Lex meinte wusste ich
nicht aber ich sagte ihm einfach das wir von sehr weit kommen und ein fach so umherziehen und dann
sagte ich ihm noch das wir nicht wissen wo wir hin sollen.
Draco schaute mich wehrenddessen nur finster an nach dem motto ich bring dich um, Was ich aber erfolgreich ignorierte.
Plötzlich kam ein anderer Junge und rief "Lex wir müssen hier weg, die Technos kommen" der andere Junge sah
auch sehr Seltsam aus.
Lex zeigte uns das wir jetzt gehen mussten und ihnen folgen sollten, und blieb ja nichts anderes übrig also liefen wir ihnen nach.
Als wir eine weile gegangen waren kamen wir an einem Markt vorbei,
erst jetzt viel mir auf das es hier gar keine Erwachsen gab nur Jugendliche und Kinder.
Wie sollte ich da meine Eltern finden ich blickte auf den Boden und sah ein sehr alten Zeitungsartikel,
auf dem geschrieben Standt das ein Virus ausgebrochen war vor den nur die Kinder sicher waren.
Mir wurde auf einmal schwindelich ich hatte garnicht bemerkt das Lex und die anderen inzwischen
weiter gegangen waren.
Ich konnte nichts mehr sehen geschweige den klar denken und dann viel ich in einen schwarzen
dunklen tunnel.
Als ich zu mir kam sah ich in ein paar blauen Augen zu erst dachte ich es wer Draco der mich hielt
komisch aber wenn ich an ihm dachte wurde mein bauch ganz warm und es kribbelte in mir.
Aber dann sah ich das es einer von den schwarz gekleideten männer war die Technos.
Denn so viel wusste ich jetzt das sie so heißen ich sprang auf und sagte er solle mich los lassen.
Er wandte sich an die anderen "ihr solltet besser auf sie aufpassen".
Pride kam her und nahm mich in seine Arme dann richtete er das Wort an den Technos "Danke ich werde auf sie aufpassen kommt nicht noch mal vor".
Mit diesen Worten wollte Pride weiter gehen als der Techno ihn auf hielt dann kam er nähr er strich mir übers Gesicht und sagte dann "Ich meine es ernst so ein hübsches Mädchen ist heiß beliebt und ihr wollt doch nicht das ihr was passiert".
Der Techno drehte sich um und ging es lief mir kalt den rücken runter ich sah in Dracos Augen und merkte eine art von sorge ob ich mir das eingebildet hatte.
Nach einer weile dachte ich das ich lieber in Dracos armen sein würde und ich merkte,
wie ich rot wurde, schnell schüttelte ich den Gedanken ab denn eine Gryffindor durfte so etwas nicht denken geschweige den fühlen.
Mit diesen letzten gedanken hatte ich dann abgeschlossen aber nicht mit dem gefühl beobachtet zu werden ich
wandte mich an Pride und fragte ihn ob er auch das gefühl hätte das wir beobachtet werden.
Aber er lächelte nur und meinte das er das schon garnicht mehr fühlte und zeigte dann auf eine
Sraßenlaterne ich folgte seinem finger und da sah ich es eine kamara er merkte meinen verwunderten
blick.
Und anwortete mit einer ernsteren Stimme "wir sind nicht alleine niemals sie beobachten uns egal was
wir tun".
"Wer"? fragte ich ihm weil ich nicht wusste was er meinte.
"Die Technos ich hasse sie sie haben so viele freunde von uns wegbringen lassen aber irgendwann
werden sie es bereuen das schwöre ich dir".
Ich nickte denn ich wusste nicht was ich noch hätte sagen sollen aber von dem Augenblick an wusste
ich das das sie böse waren und man musste was gegen sie unternehem.
Dann dachte ich an Ram meinen Bruder und ob ich ihn noch kennenlernen würde und ob er noch lebte.
So in meinen gedanken merkte ich garnicht das wir schon sehr weit gegangen waren und als ich
aufblickte standen wir vor der Mall einem großen Einkaufszentrum.
Wir wurden sehr nett empfangen und man gab uns etwas zu essen es waren zwar nur bohnen und
etwas brot aber wir hatten halt hunger und assen es auch gleich.
Dann gaben sie uns ein Zimmer sie dachten wohl das wir ein pärchen wehren auf jedenfall gaben sie
uns ein zimmer für zwei mit doppel bett.
Ich brauchte eigendlich kein schlechtes gefühl wegen draco haben ich schlafe auf meiner seite und er
auf seiner.
Ich wollte mich grade ein wenig aussruhen als Lex rein kam.
Hallo sagte er ich wollte euch nur holen damit wir abstimmen können ob ihr bleiben könnt oder nicht.
Ich sah ihn erstaunt an den ich dachte ja eigendlich das wir hier bleiben dürfen.
Draco aber folgte ihm also blieb mir nichts anderes übrig als es ihm gleich zu tun.
Wir gingen in ein Raum der so ausah wie ein Cafe, nur die bedinung fehlte.
Ein Mädchen übernahm das wort und stellte sich vor.
So mein name ist Amber und ich bin die anfüherin von Tribe der Mall Rats.
Sie setzte sich und hob ihre Hand zu zeichen das wir uns auch setztn sollten also setzten wir uns an
einem dieser tische.
Ihr wollt also zu unserem Tribe gehören abe ich das richtig verstanden fragte sie uns.
Ich anwortete mit Ja bitte wir wissen nicht wo wir sonst hin sollen.
Ich wusste zwar das Draco nichts vom bitten hielt aber das war mir zu diesem zeitpunkt egal da musste
er jetzt durch.
Wir werden abstimmen ob ihr hier bleiben könnt oder nicht anwortete sie uns.
Amber stand auf und fragte die anderen wer ist dafür das sie bleiben dürfen, alle hoben ihre Hand man
kann sich garnicht vorstellen was für ein stein mir vom Herzen gefallen ist und wie fro ich darüber war.
Von dieser Stunde an gehörten wir nun zu den Mall Rats am abend als ich in meinem Bett lag dachte ich
darüber nach wie wir wieder zurück kommen sollten in unsere welt nach Hogwarts.
Bis mir schluss endlich die Augen zu vielen und ich in einen ruhigen traumlosen schlaf viel.
So das ist das 2 kapitel und ich hoffe das es euch gefahlen
hat ich warte auf eure kommis
bis denne eure Ebony
Neue Gefühle
Also hier ist das neue kp
ich hoffe es gefählt euch
würde mich über kommis freuen.
LG an alle die mich kennen eure Ebony
Neue Gefühle!
Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich erst garnicht wo ich war.
Aber dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich war in der Mall dem zu Hause
der Mall Rats.
Ich war nicht mehr in Hogwarts sondern in einer Welt ohne Erwachsene meine Eltern konnte ich also
nicht mehr frinden und so blieb mir nur noch mein Bruder.
Ob ich ihn wohl finden werde ich hoffe es doch sehr irgendwie werde ich es schon schaffen.
Ich sah mich im Zimmer um es war so wie es gestern auch war, naja es war schon komisch den es gab
keine Türen die Eingeänge waren mit Vorhängen verschlossen.
Irgenwie fühlte ich mich einsam so ohne Harry und Ron aber was sollte ich tun, ich meine ich wollte es
doch so.
Jetzt wo ich so darüber nachdachte fühlte ich mich total beschissen ich merkte richtig wie das schlechte
Gewissen in mir hoch kroch.
Ich dachte darüber nach und kam zu den enschluss das ich doch sehr fies zu den beiden gewesen war
warum habe ich das nur gemacht?, ich weiß es nicht aber ich werde es wieder gut machen wenn ich
zurück gekerht bin.
Ich sah hinüber zu der anderen Bettseite und sah ihn Draco Malfoy den, den ich eigendlich am meisten
hassen sollte, aber ich tat es nicht.
Ich sah Draco an und dachte an gestern wieso war er so nett zu mir? das kannte ich überhaupt nicht
von ihm nein nicht von einem Malfoy.
Ich fühlte das ich ihn so gern berühren wollte aber wieso?, wieso wollte ich das auf einmal?.
Ich merkte wie meine Hand sich seinem Gesicht immer mehr nährte ich konnte sie einfach nicht
Kontrollieren, ich strich ihm eine seiner Haarsträhen aus dem Gesicht.
Es Kribbelte und fühlte sich so wunderbar an in meiner Magendgegend.
Ich merkte garnicht das er aufwachte, erst als er mich ansprach wurde ich aus meinen Träumen
gerissen.
Hey Granger was soll den der Scheiß? Fragte er mich Müde und verschlafen.
Ich erschrak als ich ich seine Eisige Stimme vernahm und zog meine Hand schnell zurück.
Malfoy jedoch sah mich nur mit seinem typischen überheblichen Macho grinsen an und sagte dann
noch mit einer Arroganten stimme bist wohl in mich verliebt was?
Als er das sagte wurde ich irgendwie wütend ich dachte mir so etwas unverschämtes kann ja nur ein
Malfoy von sich geben.
Ich setzte mich auf und sah ihm in die Augen er hatte so schöne Augen man konnte sich direkt in ihnen
verlieren.
Aber ich musste jetzt Stark sein er ist schließlich Malfoy den größten Schlammblut hasser den ich
kannte und dazu noch ein Arroganter wichtigtuer also Konzentrierte ich mich und sprach mit meiner
Eingebildeten stimme die ich aufbringen konnte.
Also wirklich was du schon wieder denkst du bist ein Eingebildeter Macho, ich würde mich nie in dich
verlieben.
Ich stand aus dem Bett auf da ich ja sowieso noch die Kleider vom vortag an hatte und wollte grade
gehen als ich ihm noch sagte nur zu deiner Information wenn ich die Ratte nicht verscheucht hätte
wehrst du gebissen worden.
Er stand auf und ging nun gradewegs auf mich zu und nahm meine Hände in seine, was sollte das jetzt
ich wusste nicht was ich machen sollte und warum er das tat.
Aus Reflex ich ich ein paar schritte zurück stieß jedoch mit meinen Füßen gegen das Bett jetzt war ich
in der Falle und es gab keinen Ausweg mehr.
Ich fing automatisch an zu zittern was er wohl bemerkte den er verstärkte seinen griff.
Ich war total überrumpelt seine Lippen kamen immer näher und ganz plötzlich merkte ich seine auf
meinen, sie waren ganz Weich und Warm.
Ich hätte eher gedacht das sie Kalt und Lieblos seien, aber es löste in mir ein Feuerwerg aus.
Das meine Gefühle nur so in mir hereinbrachen, ich konnte sie nicht beschreiben es war so neu für
mich.
Klar ich hatte schon einige Jungs geküsst aber so heftig wie jetzt war es nie gewesen, ich jedoch war zu
überrumpelt um den Kuss zu erwiedern.
Ganz plötzlich war es vorbei und er guckte mich nur mit seinen Eiskalten Augen an und sprach dasnn
zu mir.
Na Granger das hat dir doch gefallen aber denk ja nicht das ich eswiederholen werde nicht mit dir, Du
Dreckiges Wertloses Schlammblut.
Seine worte waren so Hasserfühlt und so voller Gleichgültigkeit duch sie wurde ich nun endgültig in die
Realität zurückgeholt.
Ich war so wütend auf Malfoy und das zeigte ich ihm auch, in dem ich ihm eine Knallte.
Er sah mich erschrocken an und ich sagte im dann noch.
Mach das nie wieder, sonst kannst du was erleben ich sah ihn noch ein letztes mal an bevor ich mich
um drehte und auf den Vorhang zu ging.
Ich wollte den Vorhang grade zur seite ziehen als er mich zur seite schubste in dem ich mit dem
Rücken gegen den Schrank knallte und aus unserem Zimmer verschwand.
Ich schrie ihm noch hinter her Ich hasse dich bevor ich auf stand und mir meinen schmerzenden
Rücken rieb.
Was ist nur in ihm gefahren erst Küsst er mich und dann ist er wieder so Lieblos und Kalt zu mir.
Ich werde aus diesem Kerl einfach nicht schlau, ich machte noch das Bett und machte mich dann auf
den weg in die Küche.
Auf den Weg in die Küche begegnete ich Lex und er sprach mich auch gleich an.
Hy Hermine gut geschlafen fragte er mich und lehnte sich gegen das Geländer dann verschränkte er
sich die Arme gegen die Brust und sah mich fragend an.
Hatte er unseren Streit etwa mitbekommen nein das kann ich mir nicht vorstellen also antwortete ich
Lex.
Ich habe sehr gut geschlafen ich stellte mich neben ihm und fragte, und Du gehts dir heute gut?
Er grinste mich genau so an wie es Draco immer tat nur das es bei Lex viel mehr Wärme ausstrahlte als
bei Draco.
Ich wusste nicht wieso aber ich fühlte mich bei ihm so Geborgen und in Sicherheit, als würden Harry
und Ron bei mir seien.
Er merkte wohl das ich sehr Traurig war den er fragte mich sogleich Hast du nicht Lust mit mir in die
Stadt zu gehen, wir könnten uns besser Kennenlernen?
Bevor ich antworten konnte sagte er mir noch das es ihm Heute richtig gut ging.
Da ich sowieso keine lust hatte Draco zu begegnen sagte ich ihm das ich einverstanden sei undso
machten wir uns auf den Weg in die Stadt.
(Jetzt kommt etwas aus Dracos sicht geschrieben)
Ich bemerkte das Hermine nicht kam und machte mir einwenig Sorgen moment mal Hermine nein es ist
Granger ein Schlammblut und ich sollte mir verdamt nochmal keine sorgen um sie machen.
Aber es kam so über mich, warum eigentlich habe ich sie geküsst fragte ich mich immer wider wieso
sie?.
Ich glaube ich hatte meine Hormone nicht unter Kontrolle hatte einfach zu lange kein Mädel mehr das
wird es wohl sein.
Als ich so darüber nachdachte bemerkte ich ein Gespräch zwischen Amber und Pride und lauschte was
sie zu erzählen hatten.
Pride setzte sich und Amber fragte ihn Warum bist du nicht mit Lex in der Stadt ihr müsst doch die
Stadt sichern.
Pride zuckte mit den Schultern und Antwortete Er ist mit Hermine in die Stadt gegangen.
Wieso das den ihr habt Anweisungen und dran solltet ihr euch auch halten man merkte das Amber
etwas sauer wurde.
Mir jedoch war es egal was dieser Lex machte ja klar er war ganz nett aber nunmal ein Muggle aber eins
war mir Schleierhaft was wollte Granger nur von so einem Macho moment mal das kann mir doch egal
sein.
Was interessiert mich schon dieses Schlammblut, sie kann doch selbst auf sich aufpassen ist mir doch
egal ich bin doch sowieso nicht Freiwillig hier also kann ich nur darauf scheißen was dieses
Schlammblut macht.
Ich hörte weiter zu da ich dieses Gespräch sehr Interessant fand und ich sowiesonichts besseres zu tun
hatte.
Pride antwortete Amber ich glaube er wollte ihr die Stadt zeigen aber wenn du willst mache ich mich auf
den Weg um nach den beiden zu suchen ok?.
Pride stand auf und machte sich nachdem Amber ihm zu gestimmt hatte auf den Weg.
Ich wurde ziemlich schnell aus meinen Gedanken gerissen da Amber mit mir Sprach
Du Draco so heißt du doch oder?.
Ich sah sie überheblich an und antwortete ihr jedoch Ja so heiße ich wieso?
Ich wollte dich nur fragen ob du nicht mit Trudy auf den Markt gehen könntest zum Tauschen wir
brauchen unbedingt neue Lebensmittel fragte sie mich.
Da ich sowieso nichts zutun hatte sagte ich ja und machte mich kurz danach mit ihr und ihrem Baby
Brady auf dem Weg zum Markt.
Mir viel auf das ziemlich viele Technos unterwegs waren und ich machte mir nun doch ernsthafte
Sorgen um Granger was natürlich nur daran lag das ich ohne sie nicht nach Hogwarts zurück kommen
würde.
Aber anderseits fand ich sie irgendwie auch Nett nicht so wie ich immer dachte, ich dachte immer sie
wehr eine Eingebildete Kuh.
Und so schrecklich war der Kuss mit ihr auch wieder nicht er war eigentlich sehr schön gewesen.
Was dachte ich da schon wieder sie ist nicht Reinblütig ich darf es nicht zu lassen das hat mein Vater
mir so gelernt gefühle zeigen ist schwach und auserdem ist sie nichts wert den sie sit nur ein
Schlammblut.
Ich wurde von Trudy wieder in die gegenwart gerissen in dem sie mich bat ihr einpaar Einkäufe ab zu
nehemen was ich auch dann tat und so gingen wir wieder zurück in die Mall.
Ich das ich ziemlich oft das Wort Schlammblut verwendet habe aber ich hoffe es stört euch nicht
und ich werde in Zukunft versuchen es weniger zu benutzen.
Ich hoffe es gefählt euch ich werde versuchen das das 4 kp nicht al zulang auf sich
warten lässt.
LG an alle eure Ebony
Dracos angst um Hermine
Hallo
na wie gehts zurzeit habe ich echt nicht viel zeit ins netz zu gehen
aber ich ich bemüh mich trozdem weiter zumachen
lg an alle besonders an D-Dodo eure eby
Dracos Angst um Hermine
Ich fühlte mich bei Lex wirklich gut er gab mir das Gefühl was zu sein und nicht nur das er brachte mich zum Lachen.
Was ich bei Harry und Ron schon lange vermisst habe, Trozdem merkte ich auch das sie mir sehr fehlten.
Auch Lex merkte wohl gleich das es mir nicht gut ging und fragte mich was los sei.
Ich wusste nicht genau warum aber ich erzählte ihm meine Geschichte, das ich gern wieder da wehre wo ich her kam und meine Freunde so sehr vermisste.
Es war schön jemanden zu haben der mir zu hörte und nicht nur das irgenwie war es angenehm so konnte ich´mir meine Probleme von der Selle reden.
Erst als es schon Dunkel wurde merkten wir das es wohl an der zeit war zurück
zum Tribe zu gehen.
und ich musste fest stellen das es der beste Nachmittag seit langem war.
Wir wollten uns grade auf dem Weg machen als uns plötzlich ein kleines Mädchen ingegen kam was sehr zerstört und bestimmt keine 9 jahre alt war.
Sie sprach Lex an und meine unter Tränen schlutzern das sie nicht mehr wisse wo ihr Tribe sei und ob er ihr helfen könnte.
Lex sah von ihr zu mir und ich merkte das er sich gedanken machte und mich ungern alleine lassen wollte.
Aber mir war ja auch klar das das Mädchen mehr hilfe brauchte als ich also sagte ich ihm das ich den weg schon alleine finden würde.
Also machte er sich mit dem Mädchen auf den weg in die eine Richtung und ich in die andere.
Eine halbe Stunde später bereute ich meine endscheidung schon wieder da ich mich nämlich verlaufen hatte und nicht wusste wohin.
Immer wieder fragte ich mich warum? warum immer ich ich blieb stehen und sah mich um komisch aber in dieser gegend war ich noch nie gewesen.
AUS RAMS SICHT:
Zur gleichen zeit in dem Hauptquatier der Technos war ich Ram mal wieder damit beschäftigt eines meiner Computer progamme zu verbessern.
Als mein bilck auf einen der Überwachungsmonitore viel, ich sah ein junges Mädchen Sie befand sich in der gegend des Stromkraftwerks was geindlich sehr gessichert sein sollte.
Da Jay mein erster general der Sicherheit nicht da war schickte ich seinen kleinen Bruder Ved um dieses Mädchen zu mir zu bringen.
Aus irgend einem grund konnte ich ihr nichts tun ich wusste nicht warum aber ich hatte das gefühl sie von irgendwoher zu kennen.
Zur gleichen zeit in der Mal.
Als ich ihn sah lief ich gleich wie ein ihrrer auf in zu Ich brüllte ihn gleich an und fragte ihn was er mit Hermine gemacht hatte.
Lex schaute mich nur perplex an und fragte dann mit einen unbereugten ton ist sie den noch nicht da? als ich dies mit einem schütteln meines Kopfes beantwortete merkte ich das er Leichenblass im Gesicht wurde.
Als ich sah das sich panik in seinem Gesicht aussbreitete wuchs in mir irgendwie diese unbendie Angst in mir von der ich noch nicht mal wusste das es Sie gibt.
Ich sah ihn an und merkte wie sich alles in mir verkrammpfte, auch wenn ich nicht wusste warum ich machte mir doch sorgen das musste ich wohl oder übel zugeben.
Ich merkte eindeutig das ich sie mochte und dachte wie zufällig an unseren Striet von heute Morgen.
Und machte mir große vorwürfe weil ich so fiess zu ihr war, ich musste jetzt nachdenken und da viel es mir ein ich fragte Lex wo er sie zum letzten mal gesehen hatte und er sagte mir das es in der nähe des Strom-kraftwerks war.
Ich sah Lex kurz an um dan wie ein irrer los zu rennen ich wusste nur eins
ich musste sie finden bevor es ein anderer tat.
In der zwischenzeit bei Hermine
Irgendwie hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden als es hinter mir raschelte
ich drehte mich um und sah das gleich fünf schwarz gekleidete Männer auf mich zu kammen.
Oh nein dachte ich was mache ich jetzt nur die sind mehr als ich soll ich oder soll ich nicht.
Aber da gibt es ein Problem wenn ich meinen Zauberstab benuzte ist alles aus sie dürfen nicht erfahren was ich bin.
Jetzt standen sie genau vor mir einer der Technos so wusste ich das sie so hießen brach aus der reihe aus und richtete das wort an mich.
Ich bin Ved von den Technos er sah mich wütend an bevor er weiter sprach wer bist du und was hast du hier zu suchen.
Werend ich nach einem ausweg suchte passte ich genau auf was ich tat um nicht ihren verdacht auf mich zu ziehen.
Also antwortete ich vorsicht und mit nervöser stimme ich heiße Hermine und hab mich verlaufen.
Sie lachten mich aus und waren einwenig abgelenkt ich wusste nur eins ich musste weg von hier.
Also lief ich so schnell ich konnte doch dann landetete ich in einer Sackgasse jetzt hatte ich echt angst sie kammen immer näher und als sie näher waren begannen sie auf mich zu schiessen den schüssen konnte ich aber geschickt ausweichen.
Jetzt steckte ich aber echt in der scheiße als ich plözlich meinen Namen hörte.
Ich sah nach oben und sah das es Draco war der mir zu hilfe kam, ich war zwar noch sauerauf ihm aber zu dem zeit punkt war ich nur endlos danktbar das er hier war.
Er sprang von einem kontainer zu mir runter dreht sich blitzschnel um und zog seinen Zauberstab hinaus das alles ging so schnell ohne das ich überhaupt richtig rigisteren konnte und hatte meinen auch schon rausgezogen.
Die Technos begannen zulachen und machten sich über uns lustig: Was wollt ihr den mit den Stöckern gegen unsere waffen habt ihr damit doch keine chanche und wieder begannen sie zu lachen.
Ich wollte meinen´Zauberstab nicht benutzen aber Draco hatte rechtwir mussten es tun sonst würden wir hier nicht lebend rauskommen.
Also tat ich was getan werden musste und richtete den Zauberstab genau auf die Männer etwas in mir sagte aber das ich ihnen nicht weh tun durfte also dachte ich angestrengt nach was ich machen konnte.
Bis es mir einfill ich ging ein Schritt auf die Männer zu die mich nur überrascht ansahen und dann schrie ich die magischen worte nibelnebel die noch lachenden Techons sahen sich geschockt um den ein dicker weißer Nebel kann aus den boden empor.
Mann konnte nichts mehr sehn ich packte Draco am Handgelenk und zog ihn durch den Nebel da nur der jenige der den spruch erfunden hatte durch den nebel fand es sei den mann kennt den spruch dafür wie man durch in durch sehen konnte.
Als wir drausen waren kamm plözlich noch mehr Technos darunter auch der blonde von vorhin den ich ebbend bei den anderen nicht gesehen hatte was nun aber Draco hatte schon die passende lösung für unserer Problem Fliegen.
Er hatte nämlch einen alten besen ändekt aber leider war der viel zu weit weg und hinter den Techos.
Draco hatte aber schon eine idde und rief Aiko damit flog der Besen genau auf uns zu.
Die Techons schrien auf vor schok denn wie kionnte ein Besen fliegen ich sprach die passende Zauberformel um Besen fliegen zu lassen.
Draco sprang drauf zog mich hoch und sagte mir ich solle mich gut fest halten und mit einem wehen des Windes waren wir auf in die Lüfte.
Unten sah man nur noch wie die Technos geschokt in den Himmel sahen ich steckte mein Zabertab in die luft und sagte Nebelflieg und der Nebel auf der Erde löste sich auf.
Es war wizig mit anzu sehen wie die Technos erschrocken zu uns hinauf sahen wir lachten und flogen auf in die Lüfte.
Als wir ein bisschen geflogen waren
Die Party oder erster Kuss
Die Party oder erster Kuss?
Übernahm Draco das Wort "Ich wollte mich bei dir Endschuldigen es tut mir wirklich leid was ich getan habe"
Hinter seinem rücken begann ich zu Lächeln "ist schon ok, danke dir das du mich gerettet hast Draco".
Dann kuschelte ich mich an Ihm und merkte das er zuckte dabei wurde mein grinsen immer breiter.
Komisch dachte Draco aber irgendwie fühlt es sich schön an mit Ihr so nah bei einander zu sitzen.
Nach ungefähr einer halben stunde Hielten wir an und ich Steckte den Besen in meine Magisch vergrösserten Tasche.
Als wir zurück in der Mall waren wurden wir auch schon von Lex und den anderen begrüsst zur Feier des Tages weil wir wieder heil und im ganzen stück Zurück waren planten wir für den heutigen Abend eine Party.
Ich war mit Salene und Cloe für das Einkaufen ein geteilt also machten wir uns auf den Weg zum Markt um Sachen ein zu tauschen.
Es war gar nicht so leicht die ganzen Lebensmittel für die Party zusammen zu kriegen weil viele einfach zu teuer waren,
so merkte ich das ich es da wo ich herkam wirklich gut hatte ich brauchte mir dort nie Gedanken machen wo ich was fürs überleben her bekomme.
Jetzt waren wir an einem Stand mit Alkohl Getränken Eigendlich brauchten wir so was nicht dachte ich aber vielleicht dachte ich das auch nur weil ich so was noch nie so richtig getrunken hatte.
Wir waren grade am Handeln da kamen ein paar Technos die wohl auch etwas haben wollten " ach so sieht man sich wieder".
Ich drehte mich um und erblickte den Blonden von vorhin Cloe bemerkte wohl das ich einwenig nervös war und antwortete für mich:
" Hallo Baby Ved wo hast du den deinen Schnuller gelassen oder brauchst du den nicht mehr?"
die anderen Technos begannen zu lachen aber Ved fand das gar nicht witzig und hielt die Hand hoch sofort hörten sie auf zu lachen.
" was mach ihr hier" fragte Ved " Alkohl ist doch nur was für große nichts für euch".
Cloe funkelte ihn böse an "das geht dich gar nichts an".
Ved war es wohl leid zu streiten und wandte sich dem Händler zu um mit ihm zu verhandeln wenn man es so nennen kann.
"So wir und die drei reizenden Damen hier kriegen alles was wir wollen kostenlos wenn du verstehst was ich meine" dabei prahlte er mit seiner Waffe an seinem Handgelenk.
Der Verkäufer machte keine Bewegung mehr sich zu wehren und liess es geschehen darauf hin gingen Ved und die anderen Techons voll beladen weiter aber in reichweite und beobachten ob wir uns auch alles nahmen was wir brauchten.
Ohne das es einer bemerkte streckte ich meine Hand aus und gab den Verkäufer meinen Ring den ich mal von einer Freundin zum Geburtstag bekommen hatte.
Mir war es einfach wichtig was zu bezahlen und ich glaube Salene und Cloe dachten das auch den jeder von den beiden gab ihm eine Halskette.
zur gleichen zeit in der Mall:
Draco und Lex waren grade mit den jüngeren beschäftigt die Mall zu schmücken als sie alleine waren fragte Lex auf einmal" was Läuft den zwischen dir und Hermine."
Draco sah ihn verblüfft an antwortete aber rasch "Ich mag sie sehr denke ich aber da ist nichts ,ich meine wir sind kein Paar warum fragst du?"
Lex begann zu lächeln aber zur gleichen zeit wurde sein Gesicht wieder hart" Na ja mir ist auf gefallen das sie dich sehr gern hat und ich möchte nicht das sie verletzt wird."
Er machte kurz pause und sagte dann "Sie ist für mich wie eine kleine schwester und des wegen werde ich auf sie aufpassen für immer".
Danach sprach keiner mehr auch nur ein wort da es wohl auch nichts mehr zu sagen gab.
Sie mag mich dachte Draco so schnell der Gedanke gekommen war , war er auch schon wieder verschwunden.
Als wir alle wieder in der Mall waren fing die Party auch schon an so viel hatte ich noch nie getanzt es war wunderschön.
Ich fühlte mich so frei und dann viel mein Blick auf Draco wie er da in der Ecke sass.
Ich setzte mich zu ihm und Lex brachte mir etwas zu Trinken ich lehnte ab und nahm mir ein glas Schnaps.
Lex merkte wohl das wir alleine sein wollten und drehte sich wieder den anderen zu.
"Draco fragte ich was hast du?"
Er antwortete nicht nein er drehte sich zu mir und bewegte seine Lippen auf meine zu dann küsste er mich.
Es war so wunderbar seine Lippen waren so weich und warm ich dachte, wo ist der Draco den ich kenne das fiese,hinterhältige Arschloch der immer so gemein und Kalt zu mir war, aber jetzt sah ich nur den neuen der so lieb und zärtlich war,Ich erwiderte seinen Kuss voller hin Gabe und versank in seinen Armen.
Das blieb nicht unbemerkt Lex der sich um drehte mitten in einer Unterhaltung Lächelte und freute sich darüber wo bei er geholfen hatte.
so das war das 5 kapitel ich werde bald weiter schreiben befand mich in einer schreib kriese
lg an alle die mir zu geschprochen haben
DANKE SCHÖN hab euch lieb
