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Ich will KEIN Saiyajin sein!

von

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Was ist los mit mir?

„Gespräch“
 


 

Kapitel 1: Was ist los mit mir?
 

Im Jenseits:
 

Broly war nach den vielen kämpfen endlich tot. Im Jenseits sollte gerade seine Seele gereinigt werden, aber davor sollte ein Mitarbeiter was an der Seelenreinigunsmaschine reparieren. Da er zu dumm war die richtigen Kabel zu verbinden, hatte er einfach nur dran rumgefummelt…und das war ein großer Fehler.

Als Brolys Seele reinkommt wurde sie aber nicht gereinigt. Genau seine böse Seele und die Sache dass er ein Sayajin ist blieb drin und dadurch kam die Wiedergeburt auf einen normalen Menschen und wurde dadurch ein Sayajin. Nämlich das neugeborene Kind Kyoko.
 

12 Jahre später:
 

Bis heute hatte Kyoko noch nichts davon gewusst aber nur bis heute.

Kyoko und ihre Freundinnen Bila und Isli schlenderten gemütlich durch die Schule. „AUA“, schrie plötzlich Kyoko auf. „Ist was?“, fragten die Freundinnen gleichzeitig. „Nein, nein ist nichts ich dacht mich hätte was gestochen.“ So gingen sie weiter und redeten nicht mehr darüber. Aber Kyoko ging es einfach nicht aus dem Kopf. Was war das für ein eigenartiges Gefühl?

Gerade fing der Englisch Unterricht an, und Kyoko ist mal wie immer fast eingeschlafen. Plötzlich fing sie an sehr schnell zu Atmen, aber sie dachte sich nichts dabei. Aber ihre Banknachbarin Isli merkte sofort das es ihr nicht gut geht. „Hey Kyoko geht’s dir gut? Es sieht nämlich nicht danach aus. Willst du dich befreien lassen?“, flüsterte sie ihr zu.

„Ruhe dahinten!“, brüllte plötzlich Mr.Lark und beide Mädchen zuckten zusammen.

„Keine Angst es geht mir gut“, antwortete sie obwohl sie wusste dass sie lügt.

Jede Sekunde ging es ihr schlechter, aber sie blieb bei dem Gedanken dass sie nur leichte Kopfschmerzen hat. Ihr Atem wurde schwerer und langsam griff sie sie an der stelle wo ihr Herz liegt. „Oh mein Gott, Kyoko!, schrie Isli dass es die ganze Klasse hört.

Gerade wollte der Lehrer schimpfen bis er sah warum sie schrie. Kyoko blutete aus dem Mund und fällt schon gleich auf den Boden. Der schmerz plagte sie, aber als sie versuchte aufzustehen knallte sie sogleich an der Kante des Projektors und durch den starken schubs viel der Projektor auch noch auf sie drauf. Ihr ganzer Körper Blutete aber sie schrie den Schmerz im Herz weiterhin raus obwohl sie in Ohnmacht gefallen war.

Sofort rief der Lehrer den Notarzt an und sie wurde in Krankenhaus gefahren.

Der Traum

Sofort rief der Lehrer einen Krankenwagen und sie wurde sogleich ins Krankenhaus gefahren. Ihr ganzer Körper schmerzte schrecklich so dass sie immer wieder Schreien musste. Aber keiner Merkte, dass mit jedem ihrer Schreie ihre Energie stieg. Derweil bei Meister Kaio:

„Was ist dass für eine böse Energie, die die Erde bedroht? Diese Aura… sie kommt mir so bekannt vor. Ich würde liebend gern wissen wer dieses Mädchen ist“, sprach gerade Meister Kaio mit sich selbst. „Sie sieht so vertraut aus, ihre schwarzen langen Haaren, die dunklen Augen und überhaupt ihr ganzes Gesicht.“

Wieder auf der Erde:

Die Ärzte versuchten alles, damit es ihr wieder besser geht aber es war vergeblich. Da kam deren Chefarzt vom Zimmer neben an. Er sah ziemlich verwirt auf Kyoko ´s Gesundheitstest. Seine kurzen blonden Haare klebten ihn an der Stirn und seine Hände waren verschwitzt. In dem Augenblick fühlte er sich richtig verarscht. Seine Mitarbeiter schauten ihn gespannt an und warteten darauf dass er etwas sagt. „Leute wisst ihr was auf dem Testergebnis steht?“ Alle warteten gespannt. „Na gar nichts! Sie ist völlig gesund!“ Nun wurde es im Zimmer immer lauter und es wurde durcheinander diskutiert. Die Ärzte fragten den Chef wie das ginge, aber auch er wusste keine antwort. So beschlossen sie, einfach Kyoko nur im Auge zu behalten und warten wann sie aufwacht. Plötzlich war Kyoko´ s Energie schon so hoch, dass es die Gruppe Z spürte. Son-Goku der gerade mit Vegeta, Son-Goten und Trunks im Gr trainierte merkte sofort diese Energie. „Hey Vegeta, spürst du auch diese gewaltige Energie? Sie kommt mir ziemlich bekannt vor, dir nicht?“ „ Sogar etwas zu bekannt und dass gefällt mir gar nicht!“, antwortete Vegeta mürrisch. Sofort sprangen Trunks und Son-Goten auf und schauten sich ängstlich an. „Trunks d- denkst du das gleiche was ich denke?“ „J- ja.“ Beide schrien gleichzeitig „BROLY!!!!“ „Nein das ist nicht Broly!“, sprach Meister Kaio mit dem Herzen. Fragend, meinte Son-Goku: „Oh, hallo Meister Kaio! Was meinst du damit? Man merkt doch das, dies Broly´ s Aura ist“ Meister Kaio antwortete sofort: „Das ist ein kleines Mädchen und nicht Broly. Ich weiß nichts Genaues über sie und warum sie die gleiche Aura besitzen weiß ich auch nicht. Wir sollten einfach abwarten und Tee trinken, denn sie ist gerade in einem Krankenhaus.“ Nach kurzem Zögern waren alle damit einverstanden, auch wenn sie meinten dass es gefährlich sein könnte zu warten.

In der Zeit plagten Kyoko schreckliche Albträume. Um ihr herum waren überall Leichen.

„Kyoko wieso verrätst du uns?“, sagte eine unbekannte, verängstigte Stimme. Sie schaute sich überall um, aber sie sah keinen einzigen Lebenden Menschen. „Wer und wo bist du?“ Keiner Antwortete. „Antworte doch! Wer hat die ganzen Leute umgebracht?“ Da kam eine dunkle Person, deren Gesicht man nicht sehen kann auf sie zu:„ Das warst du. Ein Viertel der Menschheit hast du schon eliminiert.“ Kyoko wollte es aber nicht glauben und meinte verweint: „ Ich glaube dir nicht! Du lügst! Ich könnte niemals Menschen umbringen ich bin doch nur ein Kind!“ „Tja, so ist das eben. Nur damit du es weißt, du stehst unter meinen Befehl. Ich hab dein Gehirn so in Kontrolle, dass du nur meinen befehlen folgst und sogar deine Freunde und Familie umbringst. Durch dich werde ich das ganze Universum beherrschen! HAHAHAH! Und jetzt wartet mal wieder ne ganze Menge arbeit auf dich. Rotte die ganze westliche Hauptstadt aus, SOFORT!“ Sie schaute den Mann geschockt an. Langsam tat ihr Kopf höllisch weh. Sie konnte ihr Gleichgewicht nicht halten, sodass sie auf den Boden fahl. Ihre schulterlangen schwarzen Haare fahlen ihr über das Gesicht. Keuchend, versuchte sie was zu sagen. Plötzlich schrie sie: „ Nein ich will nicht! Lass mich in ruhe, ich werde niemals unschuldige Menschen für dich töten.“ Aber da war es schon zu späht. Sie sah, wie sie die Bevölkerung auslöschte und wie ihre Hände mit dem deren blut verschmiert war. Einen Monatlang träumte sie nur, wie sie Menschen umbrachte. Und dann wachte sie Endlich auf.
 

„Wo, wo bin ich? Ach scheiße hab ich Kopfschmerzen!“, fragte sich die verwirrte Kyoko.

Sie merkte wie ihr Herz brannte, aber sie machte sich nichts daraus. Plötzlich hörte sie, wie ein Junge rumbrüllte dass sie wach wäre. Sie wusste natürlich dass es niemand anderes als ihr großer Bruder Kai war. Er war 15 und ziemlich muskulös gebaut. Er hatte kurze schwarze Haare und trug ein blaues Hemd und einer seiner Schlabberhosen, wie Kyoko sie immer nannte. Da kam er schon in ihr Zimmer gerannt. „ Hey kleine Schwester wie geht’s dir?“ „Beschissen, sieht man doch.“ Dabei hatte sie ein kleines grinsen im Gesicht. Sie mag keinen einzigen Jungen mehr als ihr Bruder. Er ist ein großes Vorbild für sie und er kann sie sehr schnell zum lachen bringen. „Wie lang hab ich geschlafen und wo sind wir hier überhaupt?“, fragte Kyoko neugierig. „Ich glaub mal so 1 Monat. Wir sind im Krankenhaus. Echt ein wunder dass du noch lebst. Die Ärzte hatten schon den Glauben verloren dass du aufwachst!“

Bevor Kyoko was sagen konnte kamen ihre Eltern in ihr Zimmer. Sie hießen Suri und Yuzo und sahen Kyoko eigentlich gar nicht ähnlich. Ihre Mutter Suri hatte kurzes schwarzes Haar, das zusammengebunden ist und schwarze Augen. Außerdem hatte ihre Nase eine Perfekte Form, im Gegensatz zu Kyoko. Kyoko hatte dagegen eine kleine, ganz wenig spitze Nase.

Ihr Vater Yuzo hatte kurzes schwarzes Haar und schwarze Augen. Er hatte eine etwas dicke Nase und war eigentlich eine Kopie von seinem Sohn.

Sie fragten, wie es ihr ginge und umarmten sie die ganze Zeit. Sie freute sich zwar, dass sie ihre Eltern wieder sah aber in Gedanken war sie wo anders. Dauernd erinnerte sie sich an ihre Träume und was dieser Mann immer zu ihr sagte. Das sie böse sei und zum killen geboren ist. Sie hatte angst das dies stimmte und schlief mit diesem Gedanken wieder ein.

Affenschwanz? Nein danke!

Nach nicht allzu langer Zeit wachte Kyoko auf. Mit halboffenen Augen sah sie ihre Familie.

„Happy Birthday, Kyoko!“, sangen sie. Verwundert fragte Kyoko: „Ähm, danke. Ich wusste gar nicht dass ich Geburtstag habe. Bin ich jetzt etwa 13 Jahre alt geworden?“

Darauf antwortete ihr Vater: „Das weißt du nicht? Naja ist ja auch kein Wunder, du hast ja einen ganzen Monat geschlafen. Da kann man ja das Eine oder Andere vergessen.“

Plötzlich klopfte es an ihrem Krankenzimmer. Ihre Mutter öffnete die Tür und nahm etwas Großes entgegen.

Da sah die Schwarzhaarige einen riesigen Schokoladenkuchen mit extra viel Schokoladensoße. „Ist der etwa für mich? Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen. Ich hab einen Bärenhunger!“ Ihr Bruder schnnitt ihr ein riesiges Stück Kuchen, das sie mit Freude entgegennahm, ab. Schmatzend lobte sie ihre Familie: „Das ist *schmatz* ein echt guter *schmatz* Kuchen! Woher habt ihr *schmatz* ihn?“

„Ähm, als du schliefst, eröffnete ein neuer Bäcker ganz in unserer Nähe.“, sagte Kai, der Kyoko angeekelt beim essen (fressen) zusah.

„Ach so.“, antwortete sie, „Kann ich noch ein Stück haben?“ „Natürlich.“, sagte ihr Vater.

Als Kyoko aß, sah ihre Familie sie verwundert an. Kyoko aß immer mehr Kuchen, bis sie sagte, dass sie satt sei.

„D-du hast fast den ganzen Kuchen verdrückt. Das ist echt ein Wunder. Normalerweise isst du zu wenig.“, stotterte Kai.

„Bin halt hungrig, kann man nichts machen.“

„Suri, weißt du, wann Kyoko entlassen wird?“, fragte ihr Vater ihre Mutter. „Sie wird gleich untersucht, aber wahrscheinlich wird sie Heute entlassen.“

Und schon kam der Arzt herein, um sie zu untersuchen.

„Aha. Hmm. Okay.“, studierte gerade der Arzt Kyoko´ s Gesundheitsstatus. „Du kannst gehen. Du bist völlig gesund.“

„Echt? Das ist ja super! Ich ziehe mir sofort meine Lieblingsklamotten an und geh raus an die frische Luft!“

Nach fünf Minuten war sie fertig angezogen. Sie hatte ein lila T-Shirt an und darüber eine kurze schwarze Jacke, sowie eine Jeans und rote Chucks. Außerdem hatte sie eine grüne Spange im Haar und eine Kette um den Hals, an der ein „K“-Anhänger hing. Ihre schwarzen, leicht lockigen Haare hatte sie offen gelassen.

„Na dann, bis später. Hab mir ein bisschen Geld mitgenommen falls ich mir was kaufen will.“

So ging sie raus ins Freie. Nach einem ganzen Monat sah Kyoko endlich wieder fröhliche und lebende Menschen. Es machte sie froh, so etwas zu sehen. Einen Monat lang musste sie es ertragen, Schreie zu hören, fremdes Blut an ihren Händen zu haben und nicht glücklich zu sein.

Nach einiger Zeit war sie in ihrem Lieblingsplatz angelangt. Es war ein kleiner, aber schöner Wald außerhalb der Stadt. Dort war es immer sehr ruhig, da fast nie jemand dorthin kam. Sie kletterte auf ihren Lieblingsbaum und dachte nach.

„Was sollten diese Träume bedeuten? Alles fühlte sich so real an.“ Langsam stiegen ihr Tränen hoch.

„Diese Stimme, die kurz zu mir sprach, sie war so traurig. «Warum verrätst du uns? » Was meinte diese Stimme damit? Wer war dieser Mann, der mir befohlen hat zu töten?“ Bei dem Gedanken ballte sie ihre Faust zusammen. Sie erinnerte sich daran, wie fies er zu ihr war. Wie sie die Menschen umbrachte, wie sie sich alles Gefallen ließ. Sie war wütend auf sich selbst, sehr wütend sogar.

„GOTT HILF MIR! GIB MIR DOCH EIN ZEICHEN!“, schrie sie in den Himmel hinein. Sie weinte vor Wut. Sie wollte eine Antwort.

Nun rappelte sich Kyoko wieder auf und schimpfte mit sich selbst. „Was mach ich denn hier? Heule wie ein Schwächling, zum kotzen ist das. Das war doch nur ein Traum, nichts weiter.“ Mit diesen Worten verließ sie den Wald.

Jetzt mal wieder zur Gruppe Z:
 

Die Gruppe Z machte mal wieder eines ihrer Treffen, um zu reden und so etwas.

Son-Goku fing an über Kyoko zu sprechen. „Denkt ihr, dieses Mädchen ist schon aufgewacht?“

„Kein Plan, aber ich trainiere jeden Tag, falls dieses Mädchen gefährlich sein könnte. Ihr habt ja auch ihre Aura gespürt, oder?“, antwortete Vegeta.

Da spottete Trunks: „Ihr habt viel zu viel Angst. Ein Mädchen kann doch nicht gefährlich sein auch wenn sie Broly´s Aura besitzt und ein bisschen stark ist. „Schweig Trunks! Hab ich dir nicht beigebracht, Gegner nie zu unterschätzen?

Vielleicht hat sich Meister Kaio ja vertan und es ist ein Junge. Es gibt viele Jungs, die so sind, wie Mädchen. Zum Beispiel Freezer. Du kennst ihn zwar nicht aber er war irgendwie voll mädchenhaft. Hatte immer Lippenstift drauf. Wenn ich nur daran denke.“

Danach schlenderten sie weiter gemütlich durch die Straßen.

Wieder bei Kyoko:
 

Kyoko war wieder in der Stadt und wollte sich ein Eis kaufen gehen. Sie merkte aber sofort, dass alle Leute sie dumm anstarrten. „Was haben die denn für ein Problem? Naja, ist ja auch egal. Ich will jetzt mein Eis.“

Als sie endlich an der Eisdiele angekommen war, kaufte sie sich ihr Lieblingseis: Erdbeere und Schokolade.

Sie ging zu einer Bank und aß gemütlich ihr Eis. Als sie aufstand und merkte, dass sie immer noch angestarrt wurde, wurde es ihr zu bunt.

Sie dachte sich: „ Hab ich irgendwo einen großen Fleck oder hab ich Hundescheiße am Arsch? Die sollen aufhören so zu glotzen, bin ja kein Monster oder so.“

Wieder bei Goku und Co. :
 

„Son-Goku, ich bin es, Meister Kaio!“

„Oh hallo Meister Kaio, was gibt’s?“

„Dieses Mädchen ist aufgewacht und in euerer Nähe.“

„Was? Wo denn? Mir ist bis jetzt nichts Besonderes aufgefallen.“

„Das wirst du gleich raus finden!“

„Wie jetzt?“

„1, 2, 3“

„AHHHH!“

Vegeta brüllte: „Was ist los, Kakarott? Was hat Meister Kaio gesagt und wer hat geschrien?“

„Das ist dieses Mädchen. Kommt schnell mit!“ Ohne weiteres Zögern liefen sie zu der Stelle, an der sie den Schrei wahrgenommen hatten. Nun waren sie da und sahen Kyoko schreien.

„Ahhh! Mach das weg, mach das weg, mach das weg!!! Igitt ich hab einen Schwanz! Ich will den nicht! Das ist hässlich!“ Als sie dieses Theater sahen, fielen alle sogleich um.

Da lachte Son-Goten: „Oh, man. Die hat ja Probleme.“

Da sprach Piccolo: „Aber sie muss ein Saiyajin sein, da sie einen Affenschwanz besitzt.“

„Ich glaub, sie weiß es nicht mal!“, meinte Son-Goku.

„Wir sollten mal mit ihr reden, um mehr über sie zu erfahren!“, Meinte der Saiyajin- Prinz .

Alle waren einverstanden und gingen vorsichtig zu ihr hin.

Schlauer Piccolo

„Wir sollten besser warten, um zu sehen, was sie macht, Piccolo“, flüsterte Son-Goku. Der Grünhäutige nickte und so blieben sie stehen. Kyoko, die weiterhin nur rum schrie, fasste sich plötzlich an ihren Schwanz und versuchte ihn rauszuziehen. Sie zerrte dran rum und schrie: „Warum geht das nicht ab?“ Kaum hatte sie denn Satz ausgesprochen, fiel sie unsanft auf den Boden. „Aua…das tat weh! Ich fühle mich so, als wäre meine Energie weg, weil ich den Schwanz gedrückt habe! Naja, war bestimmt nur Einbildung und ich habe in Wirklichkeit einfach mein Gleichgewicht verloren. “

Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf und versuchte schon wieder, sich den Schwanz abzureißen. „Ich will den nicht! Der soll abgehen! Ich bin doch kein Affe!“, schrie sie auf der Straße rum, so dass alle Leute sie dumm anstarrten. Nachdem sie diesen Satz ausgesprochen hatte, viel sie wieder um. Das ging Minuten so weiter bis Piccolo keine Lust mehr hatte zu warten. Ohne den anderen was zu sagen, ging er auf die Schwarzhaarige zu und schlug sie mit einem leichten Schlag nieder. Alle Krieger starten ihn an, ohne was zu sagen, weil sie nicht verstanden, wieso Piccolo dies machte.

„Schaut mich nicht so an! Ich musste das machen, damit wir sie zu Gottes Palast bringen können.“ Vegeta wollte was sagen, aber Piccolo fügte noch schnell hinzu: „Warum, erkläre ich euch auf dem Flug.“ Piccolo packte die bewusstlose Kyoko am Arm und begab sich in die Lüfte. Ohne ein Wort flogen ihm der Rest. „Also Piccolo, warum nehmen wir sie mit zum Palast?“, fragte Vegeta.

„Weil ich sie ausfragen möchte. Mich interessiert brennenst, wer sie ist und woher sie kommt.“

Da protestierte Son-Goten: „Und deshalb musst du die Arme KO schlagen?“

„ Das war die einzige Möglichkeit sie zu dem Palast zu bringen, ohne dass sie uns gefährlich werden könnte.“

„ Wieso sollte sie uns denn gefährlich sein? Bis jetzt sah sie nicht sonderlich stark aus!“, meinte der verwirrte Trunks.

„Denkt mal nach! Sie besitzt die gleiche Aura wie Broly und besitzt einen Affenschwanz. Sie könnte möglicherweise gefährlich werden, wenn sie Angst hat. Als sie krank war, stieg ihre Aura auch immer mehr in die Höhe. Deshalb dachte ich, wir sollten auf Nummer sicher gehen und sie KO schlagen.“

Drauf erwiderte Son-Goku: „ Du bist echt schlau Piccolo. Darauf wäre ich nie gekommen!“

Der Namekianer, lächelte Son-Goku für dieses Lob leicht an.
 

Als sie endlich bei Dende angekommen waren, schlief Kyoko noch tief und fest. Popo brachte sie ins Schlafzimmer, damit sie sich hinlegen konnte. Vegeta war eigentlich strickt dagegen, dass sie noch warten mussten, bis sie aufwachte. „Können wir sie nicht einfach aufwecken und ausfragen? Es hat doch keinen Sinn zu warten!“, meckerte der Saiyajin Prinz rum. Son-Goku versuchte Vegeta zu erklären, warum Kyoko besser schlafen sollte. „Sie ist noch ein Kind und der Schlag hat ihr sicherlich Schmerzen gebracht. Außerdem schien sie ziemlich durcheinander zu sein. Sie braucht dringend Ruhe, damit wir sie später ruhig ausfragen können. Also hab ein bisschen geduld Vegeta.“

Mit einem Knurren, drehte sich Vegeta um und ging in die Küche, um was zu Essen.

„Hey Vegeta warte! Ich will auch was zu Essen!“

So gingen die Saiyajins einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, dem Essen, nach und Kyoko schlief seelenruhig weiter, ohne zu wissen, was sie später erwarten würde.

Kyoko in Gottes Palast

„Verdammt, meine Birne tut scheiß weh!“ Kyoko, die gerade eben nach dem Schlag von Piccolo wieder aufwachte, sah sich im Zimmer um. „Hat Dad etwa mein Zimmer renoviert? Sieht ja ulkig aus. Naja egal, was mich am meisten interessiert ist dieser dumme Traum. Wie kam ich dazu einen Schwanz zu haben? Ich muss echt mal zum Arzt.“ Mit einem leisen Lachen wollte Kyoko auf Nummer sicher gehen, das sie keinen Schwanz hat und faste sich somit am Hintern. Plötzlich hörte sie auf zu lachen. „Bitte lieber Gott lass das nicht wahr sein! Das kann doch nicht echt…. VERDAMMT! ES WAR KEIN TRAUM!“ Die Schwarzhaarige spürte, dass sich irgendetwas Weiches an ihr befand und sah sofort was dies sein könnte. „ Okay Kyoko, bleib ganz ruhig. Es ist ja nur ein Schwanz…“ Da schlug sie sich auf den Kopf und fing wieder an zu heulen. „ NUR? Was rede ich da für einen Schrott. Das ist mein Ende…. Meine Eltern werden mich bestimmt wegschicken, weil ich kein normaler Mensch bin!“, schluchzte Kyoko in sich hinein. „ Kyoko, denk Positiv, denk Positiv! Ich sollte erstmal rausgehen und mit meinen Eltern reden. Aber zuerst geh ich was essen, ich hab einen richtigen Kohldampf!“ So ging Kyoko aus dem Zimmer raus und versuchte die Küche zu finden, aber ohne Erfolg. „Sind wir etwa umgezogen? Dieses Haus ist ja riesig!“ Da sah sie eine Tür, aus der ein leckerer Geruch kam. „Ich geh mal in dieses Zimmer, vielleicht ist das ja die Küche.“ Sie lag richtig und betrat die Küche, in der Son-Goku und Vegeta gerade aßen(fraßen). „Hi! Seid ihr neue Freunde von meinem Bruder, oder von meinem Vater? Kann ich mich zu euch setzten? Ich hab nämlich Hunger.“
 

Son-Goku flüsterte Vegeta zu: „Ist das nicht dieses Mädchen?“ „Ja, das ist sie. Was sollen wir machen?“ „Lassen wir sie einfach mitessen und fragen sie ein bisschen über sie aus.“ „Kakarott, das war deine beste Idee des Tages. Okay machen wir es so. Und rufen wir noch nicht die anderen.“ Son-Goku antwortete Kyoko freundlich: „Öhm, na klar setzt dich zu uns.“ „Danke! Hmm… was nehme ich wohl. Also ich will drei Schnitzel, zwanzig Hühnchen, fünf Semmeln mit Salami und Käse und vieeel Cola.“ Vegeta fing dann mit seiner üblichen Stimme nachzufragen, wie sie hieße. Mit vollem Mund antwortete sie: „Ich bin Kyoko. Und ihr?“
 

„Ich bin Son-Goku und das ist Vegeta.“ Die Schwarzhaarige, die gerade Cola im Mund hatte, lachte plötzlich laut los, so das ihre Cola in Vegeta´ s Gesicht spritzte. „Hahahaha! Was sind das den für Namen? Hahahahaha! Vegeta! Son-Goku! Hahahahaha! So was hab ich ja noch nie gehört!“ „Die Kleine nervt“, knurrte Vegeta, der ihr am liebsten eine gescheuert hätte. „Puh, genug gelacht. Jetzt will ich aber essen.“
 

„Wir sollten sie wohl erst essen lassen und dann rufen wir alle zusammen“, meinte Son-Goku.
 

Vegeta war einverstanden damit und so sahen sie Kyoko beim Essen weiterhin zu. Schon nach einer Minute, war die Hälfte des ganzen Essens weg. Vegeta flüsterte Son-Goku zu: „Hey, Kakarott findest du nicht das ihr Essverhalten irgendwie saiyajinmäßig ist?“ „Das ist mir auch aufgefallen. Schon wie viel sie isst, ist nicht normal für einen Menschen.“ Bevor Vegeta etwas sagen konnte, schlug Kyoko mir ihrer Faust auf den Tisch. „Hey ihr Hirnis! Wisst ihr nicht dass man vor einem Mädchen nicht rumtuschelt? Und das noch am Tisch. Ich frag mich echt wie euere Mütter euch aufgezogen haben! Also haltet einfach die Klappe und lasst mich weiter essen!“ „Wie kann sich diese Rotzgöre erlauben, so mit dem Prinz der Saiya…“ Bevor er weiterreden konnte ,hielt Son-Goku ihm seinen Mund zu und nickte brav. „Na geht doch. Und jetzt Klappe!“
 

Wieder bei den anderen:
 

„Hey Trunks!“ „Was ist Son-Goten?“ “Denkst du dieses Mädchen ist schon aufgewacht?”

„Öhm, kein Plan. Warum fragst du? Hast du dich etwa in die Kleine verknallt?“ Schlagartig wurde Son-Goten rot. „Also… ähm ich hab mir einfach sorgen gemacht. Ich fand einfach Piccolo zu hart. Ein kleines schwaches Mädchen einfach K.O zu schlagen, ist doch voll fies!“

„Alter, du hast echt Probleme, wenn es um Mädels geht“, sagte Trunks ihm genervt und schlug ihm leicht auf den Rücken. Nun wurde Son-Goten noch roter und schrie ihn an: „ ICH STEH NICHT AUF DIESES WILDFREMDE MÄDCHEN DU TROTTEL! UND MIT FRAUEN HAB ICH KEIN PROBLEM!“ Erschrocken wisch Trunks zurück und versuchte ihn zu beruhigen. „Chill Alter! War doch nur ein Scherz. Das du immer alles sofort ernst nehmen musst… man oh man.“
 

„Okay egal, nun wieder zum Hauptthema. Ich frag mich die ganze Zeit, wieso dieses Mädchen,die gleiche Aura besitzt wie Broly.“ „Vielleicht ist sie seine Tochter.“ Als Trunks dies sagte, schlug Son-Goten, ihm auf die Birne. „ Ich hab dich echt für kluger gehalten. Ich bin mir 100% sicher das Broly noch Jungfrau ist. Und falls nicht hätte er sicherlich jede Frau nach dem xxx umgebracht. Außerdem gibt sich bestimmt keine einzige Frau mit dem ab.“ „Hmm da hast du recht. Dann bleibt uns sicherlich nichts übrig als zu warten bis sie aufwacht.“ Plötzlich kam Piccolo zu ihnen Rüber. „Spürt ihr nicht ihre Aura? Das Mädchen ist wach. Wir müssen schnell hin bevor sie uns erwischt.“
 

„Puh, ich bin voll! War echt lecker!“, sagte die Schwarzhaarige und rieb sich den Bauch. Nun standen die beiden Kämpfer auf und schauten sie ernst an. „Hey Leute, was ist los? Und warum schaut ihr mich so an?“ Jetzt bekam es Kyoko mit Angst zu tun. Auch sie stand jetzt auf und ging langsam nach hinten. „Okay Vegeta, log geht’s!“ „Darauf hab ich schon die ganze Zeit gewartet!“, sagte Vegeta mit einem fiesen Grinsen.
 

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Ok das wars mit dem Kapitel! Hoffenntlich hat es euch gefallen!!!!
 

LG Majin-Diana

Zeige keine Angst!

Die beiden Kämpfer kamen Kyoko immer näher und Angst machte sich in Kyoko breit.

Plötzlich standen die beiden erwachsenen Saiyajins genau vor ihr. Vor schreck knallte sie gegen die Wand hinter ihr und fiel auf den Boden. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, sie wusste nicht was sie in dieser Situation machen sollte. <Verdammte Scheiße aber auch! Ich will hier weg. Was soll ich machen wenn das Vergewaltiger sind?>

Da hob Vegeta sie unsanft hoch und packte sie grob an den Armen.

„Ahhhh! Lass mich gefälligst los du Dumpfbacke, von Dummhausen!“

„Schnauze, Weib! Du nervst!“

„So redet man nicht mit mir du Zwerg! Lerne gefälligst mich mit Respekt zu behandeln, sonst kann ich für nichts garantieren!?“, schrie Kyoko ihr wütend an.

<Ich darf keine Schwäche zeigen. Diesen Satz hat mir Dad beigebracht>

„Wie hast du mich genannt du…du Rotzgöre?“

„Zwerg! Oder hast du Tomaten in den Ohren?“

Das war zu viel für Vegetas Geschmack. Er war kurz davor ihr eine Ohrfeige zu geben, aber Son-Goku hielt ihn zurück.

„Vegeta lass es! Das bringt sowieso zu nichts.“

„Tse, wenn du meinst Kakarott, aber wenn sie mir noch mal so frech kommt garantiere ich für nichts!“

Zufrieden nickte Son-Goku, nahm ihre Hand und war nun auf dem Weg zu den anderen.

<Scheiße, wo bringt der mich jetzt hin? Ich hoffe für nichts Schlimmes…>

Nach nicht allzu langer Zeit stoppten die Drei und die anderen kamen sofort zu ihnen.

Kyoko schaute alle ganz genau an und die anderen schauten sie an. Sie machte sich Gedanken vor wem sie Angst haben sollte und von wem nicht. <Vor diesen zwei Jungs muss ich ganz sicher nichts befürchten. Naja obwohl…Ich spüre ganz genau das jeder von ihnen eine ganz große Kraft hat.>

Als sich ihr Blick auf Piccolo richtete, bekam sie eine Gänsehaut. „Ihh, der ist ja Grotten hässlich!“, sagte Kyoko plötzlich laut, so das es alle mitbekamen und verwundert zu ihr guckten.

<Ups! Das hab ich wohl laut gesagt…peinlich!>

Son-Goku dachte sich da:< Die meint sicher Piccolo...der ist wirklich hässlich.> Ohne dass die Z-Krieger weiter darüber nachdachten fing Piccolo sofort mit dem Fragen an.

„Also wie heißt du und woher kommst du?“

Anstatt zu antworten, streckte Kyoko ihre Zunge raus und sagte zickig: „Ohne meinen Anwalt sag ich gar nichts, du Grühnkohl! Und erst recht nicht wenn dieser fieser, kleiner, möchtegern Gangster hier ist!“, und zeigte auf Vegeta. Dies zu sagen war ein großer Fehler.

<Verdammt das hätte ich nicht sagen sollen.>

Innerlich kochte Vegeta vor Wut und seine Aura begann zu flackern. Mit Hass ging er zu der Schwarzhaarigen und packte sie am Kragen.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst mich mit mehr Respekt behandeln, du kleine Mistgöre! Das ging jetzt eindeutig zu weit. Du antwortest jetzt all unsere Frage, wenn nicht mach ich dich ein Kopf kürzer!“

<Jetzt wird sie wohl reden müssen>, dachte sich Vegeta, aber nichts geschah.

Eine kleine Träne lief ihrer Backe herunter und sie wusste dass dies ihr Ende sein könnte.

Doch dann kam ihr das Gespräch von ihr und ihrem Vater wieder vor Augen.
 

Rückblick:

Sie war erst vier Jahre alt und verstand noch nicht viel. Ihr Bruder wurde schon von klein auf in Kampfkunst unterrichtet. Ja, ihr Vater und ihr Bruder sind Kämpfer und sehr stark. An einer Trainingsstunde sah sie den beiden heimlich beim kämpfen zu. Am Ende sagte ihr Vater, zu ihrem Bruder Kai: „Merkt dir eins. Unterschätze nie deinen Gegner und zeige keine Angst. Dann wirst du zu einem starken Mann heranwachsen. Denn wenn du Angst zeigst, denken deine Gegner sie können alles mit dir machen. Selbst wenn du kurz vor dem Tod bist, musst du stark bleiben. Merk dir das mein Junge!“ „Ja Vater, ich werde es mir zu Herzen nehmen.“

Rückblick Ende
 

Die noch sehr kleine Kyoko verstand Jahrelang nicht was das bedeuten sollte. Aber in diesem Augenblick wurde ihr alles klar. <Auch ich werde deinen Rat befolgen Vater! Ich bin nicht so schwach wie du denkst!>

Die beiden Halbsaiyajins waren die Ersten, die bemerkten wie plötzlich Kyokos Energie stieg.

„Trunks spürst du das auch?“

„Ja. Ihre Energie steigt immer mehr in die Höhe. Schau dir mal ihr Gesicht an.“

„Was ist damit?“

„Schau ganz genau hin. Sie ist wütend, sogar sehr wütend.“

„Nicht nur das! Sie ist auch traurig und fröhlich zugleich!“

„Hä? Ich sehe nur Wut!“

„Boa geh mal zum Augenarzt! Siehst du die kleine Träne? Das ist die Trauer in ihr. Und siehst du ihr lächeln? Das heißt sie ist auch glücklich!“

„Versteht einer Mädchen…“, sagte Trunks mit einem Seufzer und die Jungs widmeten sich wieder dem Gespräch der anderen zu. Mit einem fiesen Grinsen sagte Vegeta: „Also redest du jetzt, oder soll ich dich umbringen?“

„Pah das hättest du wohl gern! Bring mich doch um wen du willst, aber das wird dir nicht weiterhelfen. Wenn ich tot bin kannst du mich sowieso nichts fragen“, meinte Kyoko, auch mit einem fiesen Grinsen.

Dies war ein großer Schock für alle. Niemand hatte eigentlich mit so einer Reaktion gerechnet. <Scheiße aber auch! Die Kleine lässt sich durch nichts einschüchtern!>, dachte sich Son-Goku.

„Und außerdem, wenn ihr mich umbring kommt mein Vater und mein Bruder, und mach EUCH kalt! Also los, bringen wir es schnell hinter uns! Bring mich doch endlich um!“

Die Z-Krieger wussten sich nicht zu helfen. Doch plötzlich merkten alle, das Vegeta eine Menge Energie in seiner Hand hatte. Langsam sah man eine kleine Energie Kugel. Vegeta dachte sich in dem Augenblick: <Sorry kleine, aber ich mach das für die Erde. Du willst nicht reden und kannst somit eine Bedrohung sein. Also wäre es besser, das du stirbst.>

<Verdammt das wird mein Ende sein. Naja ist jetzt auch egal. Ich wollte sowieso nicht mehr leben. Hätte mir ja nichts gebracht. Außerdem kann ich mir sicher sein das niemand wegen mir sterben wird, wie in meinen Träumen. Und ein Leben mit diesem hässlichen Schweif hätte ich sowieso nicht ausgehalten. Ich wollte ja schon vor einpaar Jahren Selbstmord begehen, aber dafür hab ich zu sehr am Leben gehängt. Also Welt, Lebwohl.>

Langsam spürte sie, wie ihre Tränen hochstiegen, aber sie hielt sie zurück.

Ist dies ihr Ende?
 

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Ich weiß nicht gerade sehr lang. Eigentlich sollte es länger werden, aber ich will euch auf die Spannung treiben..naja obwohle es schon ein bisschen klar ist was passiert...sonst würde die ff keinen sinn ergeben.

Ich würde mich freuen wenn es diesmal ein Kommi gibt!
 

lg diana

Gibt es noch Hoffnung?

Langsam bildete sich ein großer Ki-Ball, mit sehr viel Energie auf Vegetas Handfläche. Selbst Kyoko spürte diese gewaltige Energie und wusste nun nicht mehr was sie machen sollte, außer beten und auf ein Wunder hoffen. Nur ihr Vater und ihr Bruder könnte sie jetzt noch retten, aber sie hatte schon längst alle Hoffnung aufgeben. >Bitte Vater, Kai! Helft mir! Ich brauche euch jetzt!<

„Hahaha, jetzt sitzt du wohl in der Klemme, Weib!“ Sie sagte nichts, da sie vor Angst kein einziges Wort mehr raus brachen konnte.

„Ein Weltwunder, du machst deine verdammte Klappe nicht auf! Hast wohl so sehr Angst, das es dir die Sprache verschlagen hat!“

Wieder kam kein einziges Wort, aus ihrem Mund. Son-Goku bemerkte wie angeschlagen, die Schwarzhaarige ist und ging deshalb zu Vegeta.

„Vegeta lass es gut sein! Töte sie nicht, sie hat doch noch niemanden was angetan.“

„Sag mir nicht immer was ich machen soll, Kakarott! Ich werde sie töten! Mir ist es egal, ob sie noch niemanden in Gefahr gebracht hat!“

„Wenn sie gefährlich wird, können wir sie doch immer noch aufhalten und gegen sie kämpfen!“, schlug Son-Goku vor.

„Vergiss es Kakarott, ich werde sie nicht laufen lassen! Nur weil sie ein Kind ist, denkst du wir müssen sie nicht töten? Du bist ja so was von Naiv! Du unterschätzt deinen Gegner und wartest bist sie etwas macht, das uns alle das Leben kostet? Das hätte ich echt nicht von dir Gedacht ,das du, das Leben Millionen Menschen in Gefahr bringst, nur weil du meinst ein Mädchen könnte uns keine Gefahr machen?“

Plötzlich kam Piccolo dazwischen. „Seit wann ist dir den die Erde so wichtig, dass du sogar einen vielleicht bald kommenden Kampf, verhinderst? Los sag Vegeta, warum ist dir die Erde plötzlich so wichtig?“, fragte Piccolo, der misstrauisch zu Vegeta blickte.

Vor Wut ballte Vegeta die Fäuste, und dachte: >Ich kann ihnen doch nicht sagen, das ich vor ihrer Energie Angst hab!< Doch diesen Gedanken, schüttelte sich Vegeta sofort aus dem Kopf. >Ich hab doch keine Angst, vor einem Kind! Ich bin der Saiyajin Prinz und habe vor nichts angst! Wie kam mir nur dieser absurde Gedanke, in meinen Schädel?<

„Das geht euch einen scheiß Dreck an, okay? Hört auf mir immer so beknackte Fragen zu stellen! Die Erde geht mich einen scheiß an! Und jetzt wieder zu dir Kakarott! Hör auf immer so viel mitleid mit Kindern zu haben! Nur weil sie ein Kind ist, sollen wir ihr eine Schanze geben? Falsch gedacht! Sie ist wie jeder andere und könnte uns somit eine Gefahr darstellen!“

Langsam begriff Son-Goku, was Vegeta meinte. >Scheiße aber auch! Vegeta hat ausnahmsweise recht! Ich bin einfach zu einfühlsam!<

„Ich gebe es zwar ungern zu, aber du hast recht Vegeta. Sie muss sterben…“

„Na, also! Endlich hast du es Kapiert! Hat ja lange gedauert und jetzt aus dem weg!“, sagte Vegeta und drehte sich wieder zu Kyoko um.

Plötzlich musste Son-Goku Grinsen. >Vegeta hast sich echt verändert! Er wird es zwar nicht zugeben, aber ich sehe ihm es an, dass er dies nur für die Erde tut. Das hätte ich mir eigentlich nie gedacht!<
 

Weiterhin saß Kyoko auf den Boden, und wartete mit der Hoffnung, dass ihr Bruder oder ihr Vater auftauchten.

>Warum muss ausgerechnet ich, so schwach sein? Hätte mich Vater auch trainiert, könnte ich diesen Typen, den Hintern versohlen! Ich kann einfach gar nichts…ich bin zu nichts wert.<

„Tja Kleine, sieht wohl so aus als wärst du hilflos! Denke ja nicht daran, dass dich jemand retten wird! Du bist so dumm und schwach wie ein Baby!“

<Immer müssen mich Vater oder Kai retten! Steckdosenfrisur hat recht…ich bin hilflos und schwach!>

„Sitzt da und wartest bist du stirbst. Erbärmlich!“, sagte Vegeta und schaute das Mädchen genervt an. Langsam machte sich eine Wut, in Kyoko breit.

>Es nervt mich einfach, das sie mich immer retten müssen! Ich muss mein Leben endlich alleine unter Kontrolle bringen. Egal wie schwach ich bin, ich muss es selber schaffen hier durch zu kommen. Und wenn ich jetzt sterbe, sterbe ich wenigstens mit Ehre! Hier rumzusitzen und zu warten bis sie kommen und mir helfen, bringt mir nichts! Ich werde mich wohl oder übel, einen Kampf stellen müssen! Auf Leben und tot!<, dachte sie sich und ballte ihre Fäuste.

Da stand plötzlich Kyoko auf und betrachtete den Himmel. Sofort schaute jeder auf sie auf. Vegeta wollte eigentlich, sofort den Ki-Ball auf sie abfeuern aber Piccolo meinte, dass sie kurz warten sollten.

>Hmm, also was soll ich jetzt machen. Ich kann ja eigentlich nicht kämpfen, also muss mir was anderes einfallen lassen…aber was?<
 

Langsam machte sich ein eigenartiges Gefühl in Son-Goten breit. Er schaute Kyoko ganz genau an und irgendwie fühlt er sich, ihr angezogen.

„Hey Trunks, kommt dir dieses Mädchen nicht irgendwie bekannt vor?“

„Natürlich kommt sie mir bekannt vor! Sie hat die gleiche Aura wie Broly!“

„Nein, ich meine nicht von ihrer Aura her, sondern von ihrem Aussehen! Ich weiß nicht warum, aber ich fühle es, dass ich sie persönlich kenne! Aber woher nur…“

„Tut mir Leid Kumpel, ich versteh nicht was du meinst! Kommt wohl davon, das du mit so vielen Mädchen ausgehst!“

Aber Son-Goten blieb bei seiner Vermutung. >Ich weiß es ganz genau! Ich kenne sie bestimmt! Wenn ich nur wüsste woher…<
 

Auf einmal kam Kyoko, ein Geistesblitz in ihrem Kopf. >Natürlich! Ich weiß was ich mache! Ich hab mal gesehen, wie Vater, Kai beibrachte seine ganze Kraft, in eine Faust zu bringen! Und wenn ich Glück habe schaffe ich es auch! Also, auf Leben und Tod! Und wenn ich es nicht schaffe, auch egal!<

Die Schwarzhaarige machte ihre Augen zu und konzentrierte sich auf ihre Energie.

Jeder von den Z-Kämpfern dachte sich nur, was sie jetzt vorhat. Auch wenn es gefährlich sein konnte, riskierten sie es nur etwas zu warten. Langsam stieg ihre Aura in die Höhe. Nicht nur die Z-Kämpfer merkten dies, sondern auch zwei Personen auf der Erde. Nämlich Kyokos Bruder und ihr Vater.

********
 

„Vater spürst du da auch?“, fragte Kai geschockt.

„Ja, Sohn, ich spüre es auch. Was hat das zu bedeuten?“, antwortete, der auch geschockte Yuzo.

„Was ist bei Kyoko nur los? Was ist der Grund das ihre Aura so stark geworden ist?“

Plötzlich machte sich ein großer Schock in Yuzo breit.

„Scheiße aber auch! Kyoko ist in Gefahr! Und nicht nur Kyoko, sondern vielleicht auch der ganze Planet!

„Vater wir müssen schnell zu ihr fliegen, bevor sie vielleicht den ganzen Planeten zerstört!

Yuzo nickte ihm zu und flogen mit schnellem Tempo, zu Kyokos Aura.
 

*********
 

Die Schwarzhaarige, versuchte weiterhin ihre Energie zu sammeln, doch langsam gab sie die Hoffnung auf. >Egal was ich mache, ich spüre die Energie nicht in meiner Faust! Warum kann ich das nicht? Scheiße! Nie kann ich was! Komm schon!<

Plötzlich wurde sie so wütend, das sie einen Schrei von sich gab, da sie so enttäuscht von sich selber war!

„Ahhhhhhhhhhh!!!!!!!!“, schrie sie in den Himmel und ihre Aura stieß immer mehr in die Höhe.

„Scheiße, sie dreht durch! Ich muss sie jetzt umbringen, sonst könnte das unser Ende sein!“

>Verdammt, ich muss noch etwas mehr Energie haben, sonst sterbe ich!<, dachte sich die Schwarzhaarige und zitterte am ganzen Körper.

„Sag schon mal Lebwohl Kleine! Hyyyahhhh!!!“, brüllte Vegeta und feuerte den Ki-Ball auf Kyoko.

>Nein! Ich hab nicht genügend Kraft um diesen Angriff auszuweichen. Lebt wohl!<, schluchzte Kyoko in sich hinein.

„Ahhh!!“, schrie Kyoko vor Angst und kniff ihre Augen zusammen.

Doch plötzlich……………

Supersaiyajins?

Doch plötzlich erschien eine Person, mit goldenem Haar. Ohne dass jemand diese Fremde Person sah, oder bemerkte, verpasste er Vegeta einen harten Fußkick, der so viel Kraft hatte, dass Vegeta gegen die Wand knallte. Eine andere Person, die genauso goldenes Haar hatte, stellte sich so schnell wie der Blitz vor Kyoko und hielt den Ki-Ball mit einer Hand fest, drückte ihn und der Ki-Ball erlosch.

Die Z-Kämpfer konnten immer noch nicht richtig realisieren, was sich hier vorspielte.

„Wie? Was...das kann doch nicht sein! Die sehen aus wie Supersaiyajins!“, sagte Son-Goku entsetzt, aber auch erstaunt.

„Scheiße! Broly, oder wer auch immer das ist, hat Verstärkung geholt! Es war doch ein Fehler, abzuwarten und zu sehn was als nächstes passiert!“, meinte Piccolo zornig und sah zu Vegeta der mit Mühe versuchte seinen Kopf aus der Wand zu hohlen, da er bei dem Kick, mit dem Schädel in die Wand knallte.
 

Kyoko saß immer noch zusammengekauert auf den Boden und wusste gar nicht was gerade passiert ist. Langsam öffnete sie ihre Augen und konnte noch nicht genau wahrnehmen, wo sie war. >Bin- bin ich schon tot?<, überlegte sie sich, da sie weiterhin nicht genau wusste, was gerade passiert ist.

Nach sehr kurzer Zeit, sah sie schon umrisse von einer Person. Auch wenn sie verschwommen sah, wusste sie wer vor ihr stand. Sie fühlte es nämlich.

„K-Kai…bist du es wirklich?“, fragte sie mit einem sehr leisen Ton und bemerkte das er sich verwandelt hat.

„Ne weißt du. Ich bin der Weinachsmann!“, antworte er lachend, aber auch wütend zugleich.

Die 13-Jährige konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, doch so schnell es kam, verschwand es auch schon wieder. Sie wusste nämlich, dass sie in einer ersten Lage war.

Vegeta, der es endlich schaffte seinen Kopf aus der Wand zu hohlen, ging sofort in Kampfstellung und brüllte: „Welches verdammtes Arschloch war das? Stell dich mir!“

„Dreh dich mal um, dann weißt du es Zwerg!“, sagte die noch Unbekannte Person spöttisch und hatte ein breites Grinsen im Gesicht.

Als Vegeta die Person ansah, war er geschockt. Der Mann sah aus wie ein Supersaiyajin! „Wie…warum siehst du aus wie ein Supersaiyajin? Wer bist du überhaupt?“

„Ich weiß nicht wovon du redest! Was ist ein Supersaiyajin? Und was wollt ihr von meiner Tochter?“, fragte die Person und ballte die Fäuste.

>Tochter? Ist dieses Mädchen etwa SEINE Tochter?<, fragte sich Vegeta und schaute zu Kyoko rüber.

„Vater! Was machst du den hier?“, rief Kyoko erschrocken.

Nun meldete sich Son-Goku zu Wort. „Wie bitte? Tochter? Vater? Du bist IHR Vater?“

„Ja, na und? Habt ihr etwa ein Problem damit?“, antwortete Yuzo genervt und mit vielen Fragen im Kopf.
 

Die Schwarzhaarige wollte eigentlich sofort zu ihrem Vater rennen, doch Kai hielt sie auf.

„Kai, lass mich los! Ich will zu Papa!“, meckerte sie und schaute Kai wütend an.

„Jetzt nicht, kleine Schwester. Vater muss was mit diesen Leuten regeln. Etwas das er schon vor vielen Jahren machen wollte“, antwortete er und verwandelte sich wieder zurück, so das seine Haare schwarz wurden.

>Was Papa jetzt wohl macht…hoffentlich nichts Schlimmes! Wer weiß wie stark er geworden ist. Er war ja, für fast ein halbes Jahr im Weltall trainieren!<, dachte sich Kyoko nervös und sah wieder zu ihrem Vater.
 

„Willst du uns etwa verarschen? Du siehst aus wie ein Supersaiyajin und bist genauso stark wie einer. Also was verheimlichst du uns? Sprich!“, brüllte Vegeta, Yuzo an und war schon bereit für einen Angriff.

„Ich werde nichts sagen! Wieso sollte ich auch?“, meinte Yuzo und auch er war nun für einen Kampf bereit.

„Wenn du nichts sagen willst, können wir auch nichts wissen ob du Freund oder Feind bist. Aber ich tippe mal auf Feind. Also verreck!“, brüllte Vegeta und holte aus, damit er Yuzo ins Gesicht schlagen kann. Doch dieser fing den Schlag ganz einfach ab. „War das etwa alles? Ich hatte eigentlich mehr erwartet!“, lachte Yuzo, Vegeta aus und schlug ihm in seine Visage.

Der Schlag war ziemlich stark, so das Vegeta einige Meter nach hinten flog.

„Vater!“, rief Trunks und flog zu ihm hin. „Vater ist dir was passiert?“, fragte Trunks besorgt, doch Vegeta schubste ihn von sich weg. „Das wird dieser Arsch bezahlen! Niemand schlägt mich, den Saiyajin Prinzen!“

Vegeta flog mit schnellem Tempo zu Yuzo und feuerte Ki-Bälle auf ihn ab.

„Ha! Du denkst doch nicht, mir würden so ein paar Lasche Ki-Bälle was ausmachen! Das kann ich nämlich auch!“, rief Yuzo und schoss stärkere Energie Bälle, als die von Vegeta, auf ihn.

Diese trafen den Saiyajin Prinzen und fügten ihm auch viel zu. Er fiel zu Boden, aber rappelte sich wieder schnell auf. Er wollte Yuzo einen Kick geben, aber dieser hielt ihn ganz einfach auf.

>Wie kann das sein? Er ist viel stärker als ich! Und ich bin der Saiyajin Prinz! Das lasse ich mir nicht gefallen!<

Vegeta holte aus und schaffte es endlich Yuzo zu treffen. Vegeta schlug ihm in die Magengrube, und kickte ihn weg.
 

Eigentlich wollten die Anderen, Vegeta helfen, aber Son-Goku hielt sie zurück. Er meinte das Vegeta bestimmt nicht wolle, dass ihm geholfen wird und dies gegen seinen Stolz wäre. Die Z-Kämpfer nickten ihm zu und schauten den Kampf angespannt weiter. Außer einer. Nämlich Son-Goten. Der Schaute zu Kyoko und Kai und überlegte weiterhin, woher er sie kannte. Denn auch Kai kam ihm ziemlich bekannt vor. >Ich kenne die beiden…aber woher? Ich weiß es ganz genau! Ich werde schon noch rauskriegen, woher ich die Beiden kenne.<
 

Auch Kyoko und Kai sahen sich den Kampf an, aber die Geschwister wussten dass sie sich nicht einmischen dürfen.

„Papa ist stark, oder Kai?“, fragte Kyoko und sah ihren Bruder ernst an.

„Vater ist wirklich stark. Aber dieser Vegeta auch, sowie jeder von den anderen hier. Aber ich schätze das Vater gewinnen wird.“

„Warum bist du dir da so sicher? Das kannst du doch nicht wissen!“

„Schau ganz genau hin. Dieser Vegeta fängt an zu schwächen, aber Vater sieht aus wie Neu geboren. Außerdem verteidigt sich Vegeta mehr und schlägt nicht zu. Vater dagegen schon und gewinnt die Oberhand.“

„Du hast recht! Ich sehe es auch. Aber Papa wird ihn doch nicht töten, oder?“

„Ich weiß es nicht. Bei Vater kann man nie wissen, was er als nächstes tut. Warten wir einfach ab.“

Kyoko nickte ihm zu und sah sich weiterhin den Kampf an.
 

„Gib endlich auf! Jeder weiß das du keine Schanze mehr hast!“, sagte Yuzo und sah sie den angeschlagenen Vegeta an. „Pah, ich gebe doch nicht auf! Ich bin der Prinz der Saiyajins! Ich bin der stärkste und das wird weiterhin so bleiben!“, brüllte Vegeta und versuchte ihn von hinten anzugreifen, was ihm aber missling, da Yuzo nach oben sprang, mit schneller Geschwindigkeit runter flog und Vegeta von oben schlug. Vegeta fiel auf den Boden und stieß einen Schmerzschrei aus.

„Was redest du da die ganze Zeit? Was sind bitte Saiyajins? Ich hab noch nie etwas von denen gehört!“

Vegeta stand schnell wieder auf und fragte stockend: „Wie kannst du nicht wissen was Saiyajins sind? Dabei bist du doch ganz sicher selber einer!“

Yuzo kam auf Vegeta zu, packte ihn an Kargen und sah ihn wütend an. „Warum sollte ich so ein Saiyajin sein? Und was sind Saiyajins? Raus mit der Sprache, oder ich gib dir den Gnadenstoß!“

„Pah, von mir erfährst du nichts! Da kannst du mir noch so drohen!“, antwortete Vegeta spöttisch und schlug Yuzo mit seinem Knie, in die Magengrube.

Yuzo spuckte Blut und musste Luft hohlen. Aber es geling ihm nicht. Stattdessen kippte er um und lag regungslos auf dem Boden.

„Ich sagte es doch! Ich bin und bleibe der Stärkste! Hehehe!“, lachte Vegeta und sah grinsend Yuzo an.
 

>Nein Papa! Steh auf!<, dachte sich Kyoko und war den Tränen schon nahe.

„Vater ist nichts passiert. Ich kann es genau spüren, Kyoko. Bleib ganz ruhig“, sagte Kai gelassen und sah seine kleine Schwester an. Er merkte sofort, das Kyoko gleich vor Wut, platzen würde.

„Reg dich ab Kyoko. Bleib einfach ganz ruhig!“, versuchte Kai, Kyoko weiterhin zu beruhigen, was ihm auch gelang. Ihre Aura wurde wieder schwächer und ihr Gesicht entspannter.

„Papa steh auf!“, murmelte sie und sah ihren Vater an.
 

„War ja klar dass ich am Ende gewinne! Du hast keine Schanze mehr gegen mich!“

„Und- und ob ich eine habe! Du dachtest wohl, dass mich so ein leichter Schlag umhaut! Falsch Gedacht! Mir geht es blendend!“, sagte plötzlich der noch vor kurzem bewusstloser Yuzo. Ohne dass es jemand erwartet hätte, schoss der Vater Kyokos, einen gewaltigen Ki-Ball auf Vegeta.

Dieser verletze Vegeta sehr. Seine Knochen waren gebrochen und der Saiyajin Prinz schrie vor Schmerz. Es fühlte sich an, als ob ihm jeder einzelne Knochen rausgerissen wurde.
 

„Ich muss meinem Vater helfen! Er wird ihn noch umbringen!“, rief Trunks verzweifelt und wollte schon loslaufen, aber Son-Goku hielt ihn fest.

„Lass mich los Son-Goku! Er wird meinen Vater noch umbringen!“

„Nein Trunks wir mischen uns jetzt nicht ein! Ich bin mir sicher, das Vegeta nicht sterben wird! Vertrau mir einfach, Trunks!“

„Wie kannst du dir so sicher sein?“

„Ich fühle es. Meine Sinne haben mich noch nie getäuscht, also bleib einfach ruhig! Einverstanden?“

Trunks nickte ihm zu und bettete das seinem Vater nichts passierte.
 

„Papa ist ja wirklich nichts passiert!“, freute sich Kyoko und bekam große Augen.

„Ziemlich clever von Vater. So machen als wäre man bewusstlos, indem er sein Ki unterdrückt hat. So hatte er ne möglichkeit Luft zu hohlen und sich auszuruhen! Wirklich ein genialer Plan!“, sagte Kai mit einem Grinsen und fing an leise zu lachen. Aber kein fröhliches Lachen, sondern ein fieses, schadenfrohes Lachen.
 

Yuzo stellte sich neben dem liegenden Vegeta und bündelte seine Energie, in eine Hand. Er hohle schon aus für den Gnadenstoß, aber sagte noch zuletzt: „Jetzt wirst du für alles bezahlen, was du meiner Tochter angetan hast! Du wolltest sie töten! Und niemand, ich widerhohle NIEMAND TUT MEINER TOCHTER WEH!“
 

>Vater will ihn doch nicht umbringen? Er soll aber niemanden töten!<, dachte sich Kyoko geschockt und ihre Hände fingen an zu zittern.
 

„Nein! Er will Vater umbringen! Wir müssen ihn aufhalten!“, rief Trunks wütend.

Und diesmal hatte Trunks auch recht. Sofort wollten er und die anderen zu Vegeta fliegen, aber dann war es zu spät.

„Stiiiirb!“, brüllte Yuzo und wollte Vegetas Bauch, mit seiner Hand durchdringen

„Vater!“, schrie Trunks verzweifelt und blieb stehen.

„Vegeta! Neeeiiin!“, schrien die Andern und wussten, das sie so schnell Vegeta, nicht helfen konnten.

Seine Hand war genau vor seinem Bauch und Vegeta wusste das er nichts mehr machen könne. Doch dann passierte etwas, dass sich keiner nicht mal in Hundert Jahren vorstellen könnte.

Kein Respekt

Kyoko kam auf ihren Vater zu und kickte ihn mit voller wucht von Vegeta weg.

Dieser wurde hart getroffen und flog einige Meter hinter.

Die Z-Kämpfer konnten nicht glauben was sie da sahen. Hatte sich Kyoko tatsächlich gegen ihren eigenen Vater gestellt?

„W- was ist den mit diesem Mädchen los? Warum hindert sie ihren Vater, Vegeta zu töten?“, stotterte Piccolo herum und wusste nicht mehr weiter.

Son-Goku sah wütend zu den Anderen, doch auch er wusste nicht mehr weiter.

„Ich weiß es nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es was Ernstes ist. Sonst würde sie sich ganz sicher nicht, gegen ihren eigenen Vater stellen.“
 

Sofort flog Kai zu Kyoko und sah sie wütend an. „Was sollte das jetzt bitte werden? Wie kannst du es wagen, Vater zu stören und ihn auch noch zu schlagen!“, schrie er sie an und sah zu seinem Vater, der gerade wieder aufgestanden ist.

Kyoko biss wütend die Zähne zusammen und stelle sich schützend vor Vegeta.

Yuzo kam auf seine Kinder zu und stellte sich genau vor Kyoko.

„Okay, was soll das jetzt werden? Warum beschützt du den, der dich töten wollte? Hast du sie noch alle?“, schrie er sie an und ballte die Faust.

Langsam kamen Kyoko Tränen hoch. Sie hasste es einfach, wenn sie mit ansah wie arme Leute umgebracht werden. Egal wie sehr sie jemanden hasste, sie wollte nicht dass sie starben.

„Ich lasse es nicht zu dass du noch mehr Leute auf dem Gewissen hast, nur weil sie dich oder jemanden von uns bedroht haben!“

„Was redest du jetzt schon wieder für einen Müll? Geh mir jetzt aus dem Weg, ich hab heute noch was vor!“, sagte Yuzo rau und gefühllos.

Langsam stieg die Aura von Kyoko und kleine Tränen kullerten ihr Gesicht herunter.

„Nein Vater! Das lasse ich nicht zu! Außerdem möchtest du doch eh bestimmt wieder ins Weltall und trainieren! Ich bin mir sicher, dass du dann wieder irgendwelche Leute umbringst, die dir in die Quere kommen! Wie kannst du nur so was tun?“, schrie die Schwarzhaarige und ihre langen schwarzen Haare wehten im Wind.

Nun wurde es zu bunt für Yuzo und packte seine Tochter am Kragen. Egal wie sehr er sie liebte, hasste er es wenn man keinen Respekt vor ihm hatte. Jeder, selbst seine Familie konnte dann sein blaues Wunder erleben. Er benahm sich eben wie ein richtiger, stolzer Saiyajin.
 

„Vater was tust du da?“, fragte Kai erschrocken.

„Halt du dich da raus, Sohn! Das ist eine Angelegenheit, zwischen mir und deiner Schwester!“, schrie er ihn wütend an, so das Kai wütend auf den Boden guckte.

>Hoffentlich passiert Kyoko nichts Schlimmes<, hoffte er und wollte ihr am liebsten helfen, aber er wusste das er keine Chance gegen seinen Vater hat.

„Und jetzt zu dir Kyoko. Was erlaubst du dir bitte schön? Du hast mich mehr mit Respekt zu behandeln!“, brüllt er sie an und seiner Tochter kullerten kleine Tränen herunter.

„Ich werde nie Respekt vor einem Mörder haben! Mir doch egal ob du mein Vater oder Gott bist! Du kannst mich mal!“, schrie sie ihn wütend ins Gesicht, doch dies hätte sie besser nicht machen sollen.

Yuzos Aura stieg in die Höhe und sah ihr in die Augen.

„Das geht zu weit! Dann muss ich dir eben Respekt beibringen!“, meinte er mit grauer Mine und schlug ihr in die Magengrube.

Keuchend hielt sich Kyoko den Bauch. Sie fiel hin, doch anstatt das ihr Vater ihr hilft, kickte er sie voller Wucht weg.

„Vater hör auf! Du bringst sie noch um!“, schrie Kai und wollte zu seiner Schwester rennen, doch Yuzo schlug ihn Weg.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht einmischen! Sonst bist du gleich der nächste!“, rief Yuzo und lachte hämisch.

Die schwarzhaarige versuchte langsam aufzustehen, doch dies missling ihr. Sofort fiel sie wieder runter und fing an keuchend Blut zu spucken.
 

„Das kann doch nie ihr Vater sein! Der bringt sie noch um! Nicht mal Vegeta ist so herzlos!“, meinte Son-Goku erschrocken.

Doch plötzlich meldete sich Yuzo zu Wort. „Und ob ich ihr Vater bin! Und wie ich mit ihr umgehe kann euch einen Dreck angehen, das ist nämlich meine Tochter! Und anstatt hier so dumm rumzugucken, solltet ihr mal euren Freund helfen“, rief Yuzo ihnen zu und grinste fies. „Außer ihr möchtet das er verreckt, das kann ich nämlich für euch gleich erledigen.“

Piccolo fing an wütend zu knurren, aber er wusste das Yuzo recht hatte.

„Er hat recht… Los Dende komm her!“, rief Piccolo Dende zu, der sogleich kam und anfing Vegeta zu heilen.
 

„Das ist doch nicht normal Trunks! Was ist das für ein Vater?“

„Keine Ahnung Son-Goten, jedenfalls ein ziemlich fieser!“

Son-Goten nickte ihm zu und wurde langsam wütend, bei dem Anblick wie Kyoko blutig auf dem Boden lag.
 

Da Kai ziemlich gute Ohren hat, hörte er alles was die beiden Jungs sagten und schreckte auf.

>W- wie haben die sich genannt? Son-Goten? Trunks? A- aber ich kenne die doch… das kann doch nicht wahr sein! Ich kann mich nur verhört haben!<, dachte sich Kai und schaute geschockt zu den Beiden Jungs.
 

Vegeta ist nun wieder aufgestanden und Son-Goku erzählte ihm alles was passiert war.

Der Saiyajin Prinz war wütend, sehr sogar. Wie kann es sein, das irgendein Typ kommt und ihn dann K.O schlägt? Ihn, den Saiyajin Prinzen?
 

Endlich schaffte es Kyoko aufzustehen. Wackelig auf den Beinen ging sie zu ihrem Vater herüber und ging in Kampfstellung.

„Wenn du kämpfen willst, los!



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Piana
2011-03-08T11:57:53+00:00 08.03.2011 12:57
von: Runi Heute 12:56
Ich finde deine Geschichte sehr interressant und eigentlich auch pasabel geschrieben. Deine Story weißt noch viele Rätsel auf und ich bin gespannt was dies alles bedeuten könnte^^.
Du musst noch etas an deinem Schreibstil arbeiten und lernen die Charas besser umzusetzten, doch der Ansatz ist da und es ist wirklich keine Schlechte Geschichte. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe das es bald weiter geht.
Lg,
Runi



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