Der Rivale
Also Hallo erst mal meine lieben FF-Leser xDD Hiermit fange ich meine 4. FF an. OK meine anderen FF's sind noch nicht abgeschossen aber ich hatte Lust was neues anzufangen. Lange Rede kurzer Sinn ich hoffe das euch meine neue FF gefällt.
Hao's Sicht:
Es ist jetzt schon 17 Jahre her seit ich wiedergeboren wurde. Als ich von meinem kleinen Bruder beim Shamanenturnier besiegt wurde, wurde ich sofort in einer anderen Shamanenfamilie wiedergeboren. Im Gegensatz zu den Asakuras ist meine jetzige Familie eine ganz normale und eine normal verdienende Familie. Derzeit bin ich Oberschüler ja genau richtig gehört ich bin ein Oberschüler. Aber zurück zum Thema im Moment haben wir Ferien und ich liege im Moment im Garten und sehe mir die Wolken an. Meine „Eltern“ sind Arbeiten und da ich ein Einzelkind bin, bin ich im gerade alleine. Aber nicht mehr lange ich habe mir erlaubt meinen besten Kumpel Fujimaru einzuladen. „Hey Hao du liegst ja schon wieder im Garten.“ Höre ich es Richtung Zaun und tatsächlich steht Fuji am Zaun und grinst mich an. „Komm über den Zaun Fuji.“, meinte ich zu ihm und setzte mich hin. Fuji ließ sich das nicht zwei mal sagen und schwang sich über den Zaun zu mir rüber. „Schön das du da bist Fuji mir ist langweilig.“, sage ich zu Fuji. „Aber Hao wir schreiben bald eine Mathearbeit. Wir müssen dafür lernen ich kann das Thema überhaupt nicht.“, Fuji ist nicht gerade ein spitzen Mathematiker im Gegenteil er ist ziemlich schlecht. „Fuji ich hab versucht es dir zu erklären aber du hörst mir nie zu. Außerdem brauch ich für die Arbeit nicht zu lernen du kennst mich doch... Ich lerne alles ziemlich schnell.“
„OK Thema Wechsel Hao. Was machen wir jetzt? Ich meine warum sollte ich kommen?“, fragt Fuji ziemlich neugierig. „Ich dachte mir wir chillen zusammen und später können wir uns noch ein Eis holen. Bei der Hitze kann man eh nicht lernen.“ Fuji stimmte mir zu und wir legen uns auf die Wiese und unterhalten uns zum Beispiel ob wir noch andere Shamanen außer uns kennen. Klar kenne ich mehr aber Fuji braucht nicht zu wissen, das ich in meinem vorherigen Leben ein Asakura war. „Hey Hao sag mal magst du ein Mädchen?“, wurde ich aus den Gedanken gerissen. „Warum fragst du Fuji? Bist du etwa verliebt?“, frag ich Fuji um ihn ein wenig zu ärgern. Zu schade das ich keine Gedanken mehr lesen kann. Das wäre echt lustig gewesen. „Naja ich finde ein Mädchen toll aber ich denke weniger das sie mich mag.“, Fuji klangt ein wenig deprimiert als er das sagte. „Ach komm wenn das mit euch nichts wird gibt es immer noch viele anderen Mädchen die du haben kannst. Wer ist es denn überhaupt?“, hackte ich der Sache nach. „Du kennst sie gut Hao. Sie geht bei uns in die Klasse.“ „Du willst doch nicht etwa sagen das du in Ayumi verknallt bist oder?“, das wäre es ja noch das ausgerechnet mein bester Freund sich genau in das Mädchen verliebt ist auf die ich schon ein Auge geworfen habe. „Ja das stimmt, Hao.“, na danke Welt jetzt stellt sich nur noch die Frage wer sie bekommt. Nachdem die Frage geklärt war verabschiedete sich Fuji und ging nach Hause. Ich bin in zwischen in mein Zimmer gegangen um mir einen Plan zu überlegen, damit Ayumi nicht in Versuchung kommt mit Fuji etwas zu unternehmen. Doch kurze Zeit später fand ich mich im Land der Träume wieder.
Ayumi's Sicht:
ich bin schon richtig aufgeregt! Auf was? Das Fragt ihr noch? Ich werde in zwei Tagen 17! Ich bin so Stolz darauf weil ich die jüngste aus meiner Klasse bin. Die meisten sind ja schon 17 oder 18 Jahre alt. Mein Vater hat mir versprochen das ich an meinem 17. Geburtstag in die Disco darf, denn mit 16 hat mein Vater es mir nicht erlaubt. Ich nehme nur noch ein paar Freundinnen mit. Ich bin mir sicher wir sehen ein paar Klassenkameraden in der Disco denn dort sind sie öfters. Meine beste Freundin Alina meint, das wir dort bestimmt süße Jungs treffen werden aber... ich interessiere mich im Moment noch nicht so für Jungs. Einen festen Freund hatte ich auch noch nicht. Warum denn auch? Ich warte auf den richtigen... auf den richtigen Typ der zu mir passt. „Nee-chan mir ist langweilig!!!!“, höre ich es plötzlich hinter mir. Ich drehe mich um und sehe meine kleine Schwester. Sie heißt Tifa und ist 4 Jahre alt. Ihr Charakter ist sehr aufgeweckt.... am liebsten nervst sie unseren großen Bruder. Sein Name ist Toshiro und 19 Jahre alt. Er hat vor einem Jahr angefangen zu Studieren er will Arzt werden. Ich setze mich zu ihr „Du Tifa wie wäre es wenn wir heute mit deinen Puppen spielen?“ Doch Tifa hat so wie es aussieht ganz andere Pläne... „Nee-chan ich will raus gehen und spielen!“ „Dann kannst du doch in den Garten gehen. Wir haben doch so einen großen Garten in dem wir sehr viel Platz haben.“
Nach wenigem hin und her hab ich mich dazu entschlossen, dass wir auf einen Spielplatz gehen. Er ist nicht weit weg und nicht langweilig. Nun sitze ich hier auf einer Bank und sehe Tifa beim spielen zu. Sie hat ein paar Freunde aus ihrem Kindergarten getroffen und nun spielen sie zusammen im Sandkasten. Tifa hat eine Menge Spaß dort doch ich langweile mich hier zu Tode. Eine ganze Weile später kam Tifa zu mir „Nee-chan ich will heim ich bin müde.“ ich musste grinsen Tifa ist wirklich süß. Doch öfters sabbert sie mit ihren vier Jahren noch rum. Zuhause angekommen waren keine 2 Minuten vergangen und Tifa liegt schon im Land ihrer Träume. Doch ich bleib noch ein Wenig Wach und schaue Fernsehen. Es läuft nichts interessantes im Fernsehen deswegen bin ich während einer Dokumentation eingeschlafen.
So das wars erst mal von mir ^^
ich hoffe es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Kapitel xDDD
Jaquie-chan
neues Schuljahr
Zwei Wochen später in der Schule: Hao's Sicht
Nun beginnt wieder die Schule. Als ich in den Klassenraum kam ist mit etwas eingefallen Ayumi hatte ja Geburtstag. Wie könnte ich diesen Tag vergessen? Nie und Nimmer. Ich gehe zuerst zu meinem Platz und stelle meine Tasche ab. Nun gehe ich auf Ayumi zu um ihr zu gratulieren. Sie hat mich schon gesehen, als ich auf die zu kam und lächelte mich an. „Guten Morgen Hao. Wie waren deine Ferien?“ „Morgen Ayumi. Bevor ich auf deine Frage antworte will ich dir Alles Gute nachträglich sagen. Hast du schon gefeiert? Meine Ferien waren ganz ok und deine?“, und damit umarme ich sie herzlichst. „Also Vielen Dank Hao du bist der erste aus der Klasse der mir gratuliert hat und nein ich habe noch nicht gefeiert. Denn...“, doch dann stockte sie , als ob sie sich überlegte was sie sagen sollte, „... ich will dich zu meinem Geburtstag einladen.“, damit holt sie aus ihrer Tasche einen kleinen Briefumschlag und drückte ihn mir in die Hand. Ich hätte jetzt wirklich nicht damit Gerechnet, das sie mich einlädt. „Vielen Dank Ayumi ich werde sicherlich kommen. Wer kommt denn sonst noch so?“, fragte ich interessiert. Ayumi überlegte nicht lang „ich lade noch zwei Mädchen und Fujimaru ein. Ach und meine Ferien waren ziemlich lustig.“, lächelte sie mich an. Genau in diesem Moment kommt unser Klassenlehrer in die Klasse und jeder hat sich auf seinen Platz gesetzt. Doch was mich wundert ist das Fuji heute nicht in der Schule ist. OK er könnte ja krank sein aber er hätte mir ja sonst Bescheid gesagt. Der Unterricht war langweilig deswegen erspare ich es euch. Jetzt gerade bin auf dem Weg nach Hause. Ich schließe die Tür von unserem Haus auf und schon kam mir mein kleiner Freund entgegen. Mein kleiner Kater Felix er ist ein halbes Jahr alt aber kann in diesem jungen alter schon ziemlich zickig sein. Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe meine Mutter die gerade versuchte das Wollknäuel wieder zusammen zurollen das Felix auseinander gerollt hat. „Hallo Mama. Hat Felix sich wieder mal an dem Wollknäuel vergriffen.“, meinte ich kichernd. „Ja Spatz aber so schlimm ist es ja nicht. Hast du Hunger?“, fragt sie Sorge voll wie eh und je. „Ja Mama ich hab Hunger. Was gibt’s denn?“ „Es gibt Curry, mein Schatz.“, sehr gut in dieser Familie kann man echt leben. Eine Mutter sie sich um einen Sorgt ein Vater der einen nicht umbringen will und kein kleiner Bruder. Außerdem muss ich diesen Asakura Nachnamen tragen. Meine Mutter gibt mir mein Curry und ich esse mein Curry ziemlich schnell, denn ich liebe Curry. Aber jetzt mal ein ganz anderes Thema sicherlich will jeder wissen, was passiert ist, nachdem Fuji mir „gebeichtet“ hat, das er in genau das Mädchen verliebt ist, in das ich auch schon verliebt bin. Als ich am nächsten Tag mit Fuji nochmal darüber redete ist er sauer geworden und meinte er würde Ayumi auf jeden Fall bekommen. Doch ich denke mir das Ayumi schon weiß zu dem sie will.
Ayumi's Sicht:
Ich war Richtig überrascht, dass Hao mir zum Geburtstag gratuliert hat. Fujimaru war ja nicht da, naja vielleicht ist er ja morgen da. Nach der Schule ging ich erst mal in den Kindergarten um Tifa abzuholen. „Nee-chan da bist du ja. Können wir heim gehen?“, wurde ich gleich von meiner kleinen Schwester gefragt. OK sie ist halt noch klein. Wenn sie wüsste das es nach dem Kindergarten nicht mehr so schön ist, würde sie nicht heim wollen. „ok Tifa wir gehen heim und unterwegs kaufen wir uns ein Eis einverstanden?“ wieso frage ich überhaupt klar will sie ein Eis. Sie will immer wenn es warm draußen ist und wir heim gehen immer ein Eis haben. „Welche Sorte willst du denn Tifa???“ „Ich will Schokolade, Zitrone und Himbeere.“ Tifa darf ja vieles aber gleich 3 Kugeln war ein wenig zu viel des guten. „Tifa such dir bitte nur 2 Kugeln aus und nicht 3.“ „OK dann will ich zwei Schokoladenkugeln.“ Schon viel besser. Während wir unser Eis aßen gehen wir heim. Wenn ich doch nur gewusst hätte was jetzt gleich passiert. Wäre ich einen anderen Weg gelaufen. „Hallo Tifa“, sagt plötzlich ein kleiner Junge. „Hallo Tim schön dich zu sehen.“, begrüßt Tifa den Jungen. „Tifa willst du mit mir und Lilli schwimmen gehen? Du hast ja deine Schwimmsachen dabei.“ „Nee-chan darf ich?“, so nett wie ich bin habe ich zu gesagt. Jetzt bin ich allein unterwegs nach Hause. Ich muss nur noch um die nächste Ecke laufen und dann bin ich daheim. „Na süße lang nicht gesehen.“, wurde ich plötzlich von einer Person angesprochen, die ich am liebsten vergessen hätte. „Was machst du denn hier? Ich dachte du darfst dich mir nicht nähern du weißt was dann passiert.“, er lässt sich natürlich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil er kommt noch näher. OK so langsam bekomme ich Angst. Er ist in der Schule nicht gerade als nett bekannt. Er hat mich einmal ziemlich übel zugerichtet und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich werde diese Blauen Flecken nie vergessen. „Aber, aber wer wird denn gleich so böse. Ich wollte dich besuchen.“ Ja klar ausgerechnet er will mich besuchen. Was soll ich tun? Wegrennen bringt mir nichts weil er einfach viel stärker als ich ist.
So jetzt höre ich mal auf xDD Ich will euch ja nicht zu lange warten lassen.
Jaquie-chan
Erste Annäherungen??
So hier ist das 3. Kapitel meiner spaontanen FF Hoffentlich gefällt es euch X33
Hao's Sicht:
ich stehe jetzt schon seit zehn Minuten in diesem Laden und bin am überlegen, was ich Ayumi schenken soll. Keine Ahnung was man Mädchen schenkt ich wurde ja noch nie auf einen Geburtstag eingeladen. Zur Not muss ich meine Mutter fragen was Mädchen so mögen... das wäre aber wirklich nur eine Notlösung ich will nicht das sie denkt, ich hätte schon was mit Ayumi. Nachdem ich den Laden verlassen hatte gehe ich nach Hause doch ich wurde davon abgehalten als ich gesehen hab das Ayumi von einem Typ in die Enge getrieben wird. Meine erst Frage die ich mir dachte war ja vielleicht nicht ihr Bruder ist aber so langsam bekomme ich das Gefühl das er überhaupt nicht einer von der netten Sorte ist. Doch plötzlich sehe ich eine bekannte Person bei Ayumi... ja genau das ist Fuji. Aber wieso ist er hier wenn er noch nicht mal in der Schule war? Das was ich als nächstes sehe wundert mich der komische Typ haut ab und im nächsten Moment stehen Fuji und Ayumi vor mir. „Hao was machst du hier?“, wurde ich von Ayumi aus den Gedanken gerissen. Zum Glück haben sie nicht gesehen das ich die beiden Beobachtet habe. „Ayumi ich... habe mich hier nach einem Geschenk für dich umgeschaut. Aber was machst du hier Fuji?“, jetzt bin ich aber mal auf die Antwort gespannt. „Hao ich war beim Arzt gerade als ich gesehen habe, dass Ayumi von einem Typ belästigt wurde. Da bin ich zu ihr hin und habe ihr geholfen.“, klingt glaubwürdig. „Achso geht es dir gut Ayumi?“ „Ja mir geht es gut Hao danke.“, war mir klar das sie das sagt, denn sie will Fuji und mir keine Sorgen machen. „Ich bring dich heim Ayumi ist vielleicht besser.“, Fujimaru hat nämlich einen ganz anderen Heimweg als ich. Mein Heimweg liegt bei bei Ayumis. „Vielen Dank Hao aber das musst du nicht machen.“ „Ayumi das macht mir nichts aus außerdem liegt dein haus bei mit auf dem Weg nach Hause. Also mach dir keine Gedanken.“ „OK ich gehe wieder Heim ich fühle mich nicht so besonders gut. Bis dann Leute.“, und schon war Fuji wieder weg. Während ich Ayumi heim brachte war es still, sie sagte nix und ich auch nicht. Bis Ayumi das schweigen brach: „Du Hao würde es dir etwas aus machen wenn wir auf meinem Geburtstag in die Disco gehen? Ich meine wenn du Lust dazu hast.“ „Aber kleines es ist dein Geburtstag. Also werde ich das mit machen was du geplant hast. Also heiße meine Antwort Ja.“, ich glaub mich tritt ein Pferd habe ich zu Ayumi gerade echt „kleines“ gesagt? Oh je hoffentlich hat sie es nicht gemerkt. Obwohl dann hab ich ihr klar gemacht das ich sie mag. Oder etwa nicht? Jetzt nach 5 Minuten sind wir an ihrem Haus angekommen. Den Rest des Weges war sie total ruhig. Wahrscheinlich war es ihr Peinlich. Mir wäre es auch Peinlich, wenn man nicht Retten müsste. „Danke fürs Heim bringen Hao.“, sagt sie total eingeschüchtert, als sie vor der Tür stand. „Keine Ursache Ayumi Schlichlich macht man so etwas unter Freunden oder?“ „Stimmt...“ „Ayumi da bist du ja“, kam es Plötzlich Richtung Tür hervor. Es war ein Junge der etwas älter ist als ich. DAS muss ihr Bruder sein. „Ja tut mir leid Shiro... aber da war wieder dieser komische Typ und Fuji und Hao haben mir geholfen.“ „Oh, ok geht es dir gut Ayumi?“, ihr Bruder war sichtlich Besorgt um sie. „Ja mir geht es gut Shiro, ach und das“, damit zeigte sie auf mich, „das ist Hao er hat mich hier her gebraucht, damit mir nichts auf dem Weg passiert.“ Shiro wahrscheinlich eine Abkürzung von Toshiro musterte mich erst bis er zur Antwort ansetzte. „Danke hao das du Heim gebracht hast. Willst du rein kommen?“ „Nein danke aber ich wohne ja nicht weit weg von hier. Wir sehen uns Ayumi bis dann.“, und somit gehe ich nach Hause, nicht das ihr Bruder noch etwas Falsches denkt.
Bei Ayumi:
Ich bin Hao und Fuji echt dankbar, das sie zum Glück in meiner nähe waren und ich fand es irgendwie süß, dass Hao mich heim gebracht hat. Als mein Bruder dann plötzlich an der Tür stand ist er schnell gegangen. Schade. Dabei hätte er ruhig noch ein wenig bleiben können. Nachdem ich ins Haus gegangen bin, wollte ich eigentlich gleich auf mein Zimmer noch ein Bruder hielt mich ab. „Ayumi ich hab heute unsere Geburtsurkunden gefunden und du wirst nicht glauben, was ich dort gefunden habe.“ „Was hast du denn da gefunden Shiro?“ „Das wir noch einen Bruder haben und zwar hast du noch einen Zwillingsbruder, aber leider weiß ich nicht wer das sein sollte und ich kenne auch den Nachnamen nicht.“, er klingt etwas traurig liegt bestimmt daran, dass er dann nicht mehr der ein zigste Junge in der Familie wäre. „Naja vielleicht finden wir das noch raus. Ich gehe mal ins Zimmer.“, Shiro nickt nur aber meint danach noch: „Hao ist doch süß oder?“, nein nicht das schon wieder. „Shio!!!!“ „Schwesterchen gib es zu er interessiert dich und ich hab das Gefühl das er sich in dich verguckt hat.“, und damit viel er in einem Lachanfall. Na danke er ist manchmal echt bekloppt. Ich drehe mich beleidigt um und gehe auf mein Zimmer um sein doofes Gelache nicht mehr anhören zu müssen. Ich schmiss mich aufs Bett und schlief dann ein paar Sekunden später ein.
Ich wachte erst wieder auf, als mein Wecker klingelte. Nur Widerwillig stand ich auf. Auf dem Weg zum Bad habe ich meinen Bruder getroffen und er fing schon wieder an zu grinsen. Doch diesmal ignorierte ich es und ging ins Bad um zu Duschen und mich fertig zu machen. Nach 20 Minuten kam ich fertig raus und schmierte mir in der Küche ein Brot. Unsere Eltern sind meistens Verreist und deswegen sind Tifa, Shiro und ich oft allein zuhause. Wenn sie mal daheim waren dann nur am Wochenende, aber dann kümmerten sie sich wenigstens dann um uns und wir telefonieren jeden Tag zusammen. Denn es gibt doch genug Eltern, die sich nicht um ihre Kindern kümmern, wenn sie verreisen müssen. Nachdem ich gegessen hatte, ging ich wieder nach oben um Tifa zu wecken. Tifa sitzt schon munter auf ihrem Bett und lachte mich an. „Nee-chan ich bin schon wach gehen wir in den Kindergarten??“ „Ja Tifa aber erst ziehst du dich an und ich schaue ob du es richtig machst.“, mal sehen ob sie es schon kann.
So Ende erst mal Ich hoffe es gefällt euch bzw. meiner einzigsten Leserin Schnuffi hdgggggdl gefallen X33
Bis zum nächsten mal
Jaquie-chan
Ein Abend in der Dicso
So hier ist Kapitel 4. Dieses Kapitel ist nach den Wünschen von meiner Leserin Schnuffi entstanden ich hoffe es gefällt dir X33
Ein paar Tage später:
Hao hat endlich ein Geburtstagsgeschenk für Ayumi gefunden und in zwei Stunden fängt die Party an. „Hoffentlich hab ich ihren Geschmack getroffen.“, dachte sich Hao und überlegte sich schon mal was er anziehen soll. „Warum überlege ich mir in diesem Leben so oft was ich anziehen soll? Sonst hab ich das ja auch keine Gedanken darüber gemacht.“, mit diesem Gedanken ging Hao zu seinem Schrank und schaue sich jedes Oberteil und jede Hose an. Doch irgendwie scheint ihm nichts zu gefallen so langsam bekommt Hao das Gefühl, dass er nicht die passenden Klamotten für die Disco hat. „Das ist doch unmöglich! Ich werde doch wohl mal Klamotten für so eine dämliche Disco haben!“, meckert er durch sein Zimmer. Durch ein plötzliches Klopfen an seiner Tür wurde Hao aus seiner Meckerrede raus geholt. Herein kommt seine Mutter und meint: „Spatz, was hast du denn?“ „Ich suche etwas zum Anziehen für den Geburtstag, Mama. Außerdem gehen wir in die Disco also sollte es nicht zu schick aber auch net zu Pennerhaft sein was soll ich denn tun?“ „Schatz, du kannst doch dein schönes weißes Hemd und die Jeans anziehen das reicht für die Disco und schlecht sieht es net aus. Also nicht verzeifeln sondern Mama fragen.“, und schon war sie wieder weg. Nachdem die „Anziehfrage“ geklärt ist, macht er sich Gedanken über sich selbst. „Seit ich in diesem Leben bin läuft alles ganz anderes ab. Ich hab Freunde werde eingeladen und muss nicht Kämpfen. Eigentlich gut denn ich hab eine „Mutter“ Die sich um mich kümmert einen Vater der ständig Arbeiten ist. Und KEINE Geschwister und so wie es aussieht, werde ich bald kein Single mehr sein. Ist doch zu schön um war zu sein.“, nachdem er seinen Gedanken beendet hat, macht er sich Fertig und macht sich in Richtung Ayumis Haus.
Bei Ayumi:
„Noch 20 Minuten dann kommen meine Gäste.“, denkt sich Ayumi die sich ein schönes Kleid angezogen hat. In 20 Minuten wird wie zum ersten mal in eine Disco gehen und das mit einem Klassenkamerad. „Ayumi wer kommt denn heute?“, wurde sie von ihrer Mutter gefragt. „Heute kommt Hao, Fuji ist ja krank und Lara und Jasmin haben abgesagt. Naja Hauptsache ich komme überhaupt mal in eine Disco. Ach und noch was Mama kannst du dafür Sorgen, das Shiro net in die Disco kommt? Er würde mich nur Blamieren.“ Die Mutter versteht was Ayumi sagen will, aber es gibt ein Problem „Das geht nicht, Toshiro ist 19 und kann selbst entscheiden wo er hin geht. Das kann ich ihm nicht mehr verbieten.“ , enttäuscht schminkt sich Ayumi. War ja auch irgendwie klar, dass irgendwas ihren Geburtstag kaputt macht, auch wenn es nur ihr großer Bruder ist. Nach 15 Minuten klingelt es an Ayumis Haustür, da Ayumi mit hoch rotem Kopf in die Küche gegangen ist, hat ihre Mutter die Tür geöffnet. „Hallo.“, wurde sie von Hao begrüßt. „Oh, Hallo Hao komm rein . Ayumi ist links in der Küche.“, als Hao in die Küche kam war Ayumi zwar nicht mehr rot, aber man konnte sehen das es ihr peinlich war, das sie das Kleid trägt. „Hallo Ayumi, das Kleid steht dir.“, wurde sie von Hao begrüßt. „D-Danke Hao. Setz dich doch wir gehen in 5 Minuten los einverstanden?“ „Klar, lass dir Zeit“, hao setzt sich auf einen Stuhl in der Küche. Nach diesen 5 Minuten in denen Ayumi ständig die Treppen hoch und runter lief, weil sie so nervös war, gingen sie los. Vor der Disco war ein riesiger Eingang wo zuerst der Empfang war so man den Eintritt gezahlt und dann ein etwas breit gebauter Mann, der Alles kontrolliert. „So wir sind drin Ayumi, willst du was trinken?“, wurde die von hao gefragt. „Nein danke Hao ich will nichts trinken.“, Ayumi scheint äußerlich ruhig zu sein, doch in ihr drin war nur Chaos. Die weiß nicht was sie machen soll, also blieb sie da stehen. Hao musterte sie mit einem wissenden Blick er kennt das auch nicht er war ja auch noch nie in einer Disco. Doch dann wurde Ayumi angesprochen „Hey Ayumi das ich dich mal hier sehe. Freut mich.“ „Oh Hallo Sora. Ja ich bin das erste mal hier. Was machst du hier?“ „ich? Ich bin öfter hier. Aber anderes Thema“, er fängt an zu grinsen, „Du bist doch noch Single wie wäre es wenn wir beide mal unser Glück versuchen? Wir kennen uns doch schon ewig.“, Hao der sich das angehört hat würde ihm am liebsten erwürgen, aber er muss sich zusammenreißen. „Ähm... Sora ich finde dich nett wirklich aber ich will dich aus besten Freund und nicht als festen Freund.“, nun war es Hao der grinst. Ayumi hat ihrem Kindesfreund einen Korb gegeben. Das einzigste was Sora jetzt tat war, das er lächelte und meinte, das es ok sei das sie ihn nicht will und ist dann gegangen. „Jetzt wo das geklärt ist Ayumi... willst du mit mir tanzen?“, meint Hao. „Aber Hao ich kann nicht tanzen.“, so leicht wird man hao nicht los. „Ach komm schon ich bring es dir bei. Es ist nicht schwer.“ nachdem Hao ihr das tanzen beigebracht hatte, tanzten sie weitere 2 Stunden lang weiter, bis sie nicht mehr konnten und sich an die Bar gegaben. An der Bar bestellten sie sich jeweils eine Fanta. (Wie einfallsreich von mir) „Ayumi ich muss dir etwas sagen.“, sagt Hao nach einiger Zeit, „Ich finde wir beide sind super aufeinander abgestimmt und um ehrlich zu sein hab ich dich in mein Herz geschlossen.“, gar nicht auf Ayumis Reaktion zu achten küsst er sie. Doch Ayumi drückt ihm weg. „Hao... ich kann das nicht. Ich finde dich auch nett, aber das eben war zu viel.“ Ayumi ist sichtlich überfordert, das Hao sie einfach geküsst hat. „Ich will Heim.“, meint Ayumi darauf. „Aber Ayumi...“, weiter kam Hao nicht, da sie einfach raus ging. Hao ging ihr hinter her und brachte sie sogar bis nach Hause. „Gute Nacht Hao.“, mit diesen Worten ging Ayumi ins Haus und schloss die Tür. Nun ist hao an der Reihe verwirrt zu sein. „So wie es aussieht, ahb ich es übertrieben.“, jetzt geht hao erst mal nach hause und lässt sich das alles durch den Kopf gehen.
Sooo Ende xDDDD Wie wird Ayumi wohl im nächten Kapitel reagieren? X33 Das müsst ihr wohl selbst lesen
bis danne
Jaquie-chan
Der nächste Tag
Bei Hao:
Als Hao zu Hause ankam, würde er von seiner Mutter gefragt, wie es gewesen sei doch Hao antwortete einfach nicht sondern sind einfach auf sein Zimmer und verschloss die Tür. Jetzt ist er an überlegen, was er falsch gemacht haben könnte es fielen ihm viele Gründe ein ... zum Beispiel, dass er mit dem Kuss etwas zu schnell war oder sie nicht mehr als Freundschaft von Hao will. Tausende Gedanken quälten ihn, bis er bemerkt, dass sein Bauch knurrt, deswegen geht er in die Küche um sich etwas zu holen. Seine Mutter ist wohl im Wohnzimmer er hat so wieso keine Lust mit ihr über sein Problem mit Ayumi zureden... obwohl so falsch ist es doch nicht, wenn er es sich genauer überlegt immerhin ist, das eine Frau und hat Erfahrung. Hao ist aber viel zu Stolz dazu jemand anderes um Hilfe zu bitten immerhin ist er, wenn man es genau nimmt, viel älter als seine Mutter. Ein normales Leben ist wohl doch nicht so entspannend, wie er es sich erhofft hat. „ich hätte doch erst in 500 Jahren wiedergeboren werden sollen. Das hab ich jetzt davon, wenn man etwas anderes ausprobiert“, denkt sich der junge Mann. Nun holt er sich etwas aus dem Kühlschrank und geht wieder zurück ins sein Zimmer.
Später klingelt das Telefon die Mutter von Hao geht mit freundlicher Stimme ans Telefon: „Guten Abend, wer spricht denn da?“ „Guten Abend ... hier ist Ayumi könnte ich bitte mit Hao sprechen? Ich möchte ihm etwas sagen.“, Ayumi klingt etwas bedrückt, als ob sie etwas ausgefressen hätte, deswegen fragt Haos Mutter nach dem Grund: „Ayumi Kleines hast du etwas? Du klingst so bedrückt?“ „... “„Ayumi du musst nicht darüber reden ... soll ich dir Hao geben?“ „Nein schon gut ich hab es mir anderes überlegt“, somit hat Ayumi einfach aufgelegt. Die Mutter von Hao war sichtlich besorgt um Ayumi. Sie geht zu Hao der gerade Musik hört. Als Hao mit bekommen hat, dass seine Mutter im Zimmer war, legte er die Kopfhörer weg und schaut sie fragend an. „Hao ... Ayumi hat angerufen ... Sie wollte mit dir sprechen, aber, als ich die fragte warum sie so bedrückt klingt hat sie gemeint sie will nicht mehr mit dir reden ... was ist passiert?“ Na prima seine Mutter weiß es schlimmer kann es nicht kommen. Jetzt zu schweigen bringt eh nichts mehr „Schwer zu erklären wir waren ja in der Disco und wir haben auch schön gefeiert aber, als ich die geküsst habe, wurde sie so komisch und wollte einfach nur heim ... auf dem Weg hat sie kein Ton geredet und ist einfach mit einem kurzen 'Gute nacht' ins Haus gegangen.“ Haos Mutter fängt an zu kichern. „Was denn?“, kommt es von Hao, dem die Situation sichtlich mehr als nur etwas peinlich war. „Nichts, mein Schatz nur, dass ich es ziemlich süß finde, dass du deine Kindheitsfreundin liebst sie will nur zeit um das zu verarbeiten vertrau mir du wirst bald deine Antwort haben, mein Spatz.“ meint sie ganz locker, als ob das Problemlösen oder Ratschläge geben, ihr Job wäre und nichts anderes in ihrem Leben
getan hätte. Aber was seine Mutter sagte, war nicht falsch vielleicht will Ayumi einfach nur mal darüber nachdenken und jetzt mit ihren Anruf ihm doch sagen, dass sie ihn liebt. Das wäre für Hao ein riesen Schritt aufwärts - in diesem Leben es findet eh kein Shamanenturnier statt also konnte er sich auch mal wieder um „normale“ Dinge kümmern die er beim Shamanenturnier nicht tun konnte.
Seine Mutter war inzwischen wieder gegangen. „Ob ich sie mal anrufen sollte? Vielleicht will sie sich entschuldigen ... oder sie will mit mir noch mal ausgehen.“, das waren seine Gedanken, mit denen er sich runter ins Wohnzimmer macht.
Bei Ayumi:
„Ich glaube ich habe Hao etwas Falsches angetan“, denkt sich das mittlerweile 17 jährige Mädchen, „vielleicht ist er jetzt sauer auf mich und das wäre das Letzte was ich will, weil ich für ihn irgendwie mehr empfinde als für andere Jungs ... zuerst dachte ich Hao ist ein Junge wie alle anderen Jungs auch aber ich hab mich geirrt ... Hao ist total anderes viel ruhiger und vernünftiger als die anderen Jungs in meiner dämlichen Klasse.“, sie merkt nicht, dass ihre Mutter im Zimmer stand und sie besorgt anschaute. Kein Wunder ihre Tochter kam mehr als komisch von der Disco zurück und sie will wissen, was los ist. „Ayumi... was ist los? Hat Hao etwas falsch gemacht?“, fragt ihre Mutter dann besorgt.
„Ich weiß nicht Mama der Abend war wunder schön ehrlich ... aber“, sie kann nicht weiter reden ihr fehlen die richtigen Worte um es ihrer Mutter zu erklären, aber welchem Teenager würde es nicht schwerfallen ihrer Mutter zu erklären, dass Hao sie in der Disco geküsst hat.Ist es wirklich so schwer die Taten einer anderen Person zu verstehen? Man konnte Haos Tat nicht falsch verstehen, weil ein Kuss immer dieselbe Bedeutung. Die Bedeutung für die tiefe Zuneigung, die die Person zur andern hat. Also war ihre Reaktion in der Disco total dumm und überflüssig, da sie ganz genau wusste, was Hao damit sagen wollte. Aber wenn die es sich anderes überlegt dann hätte, sie nicht gewusst, ob sie seine Gefühle wirklich erwidert oder nicht. „Ayumi alles o.k. Was willst du sagen?“, reißt ihre Mutter sie aus ihren Gedanken. Prima ihre Mutter will, dass sie ihr sagt, was in der Disco passiert ist. Übelnehmen kann man es ihr nicht, da sie ja schließlich ihre Mutter ist und sich nur Sorgen macht. „Mama, ich hab total überreagiert ... er hat mich geküsst und ich bin dann einfach Heim, weil ich mit der Situation nicht zurechtkam. Ich bin mir sicher Hao ist sauer auf mich.“, Ayumi ist total niedergeschlagen schon allein der Gedanke, dass Hao sauer sein könnte, ist schrecklich für sie. Doch dann fällt ihr etwas ein: „Du Mama du bist doch die nächsten zwei Wochen nicht daheim wo soll ich dann so lange hin?“ „Oh stimmt das hab ich total vergessen. Geht es bei einer Freundin von dir?“, fragt ihre Mutter wieder besorgt. „Weiß nicht Alexandra geht nicht wegen ihrer Schwester. Wo kommt so lange Tifa hin?“ „Lenk nicht vom Thema hab Ayumi du weißt das sie zu Tante Kino kommt (ich konnte es mir Net verkneifen xDDD) Aber jetzt zu dir ich hab eine Idee, wo du hin könntest.“, und so marschiert ihre Mutter aus dem Zimmer.
Bei Hao:
Im Wohnzimmer hat sich Hao an die Hausaufgaben gemacht. Für einen Geschmack viel zu einfach, aber da er in diesem Leben eh nichts Besseres zutun hat macht er sie. Im jedem Fach hat der ehemalige Asakura immer nur 1er und 2er. Angst um seinen Schulabschluss braucht er nicht zu haben. Bei Fuji sieht es aber anderes aus er hat entweder nur 3er, 4er oder 5er. Hao versteht so etwas nicht wie kann man nur bei so einfachen Themen so schlechte Noten haben? Doch jetzt sollte er wirklich seine Hausaufgaben machen, denn je eher er sie fertig hat, um so eher kann er in sein Bett und sich die Sterne anschauen. Plötzlich kommt ihm der Gedanke, Ayumi mal anzurufen, um zu erfahren, was mit ihr los ist. Hao macht sich Gedanken keine Frage, aber ob Ayumi ihn überhaupt noch sprechen will? Vielleicht ist sie ja jetzt so sauer auf ihn, dass sie den Kontakt zu ihm abbrechen will. Der frühere Asakura macht sich mit diesen Gedanken wieder zurück ins Wohnzimmer dort findet er seine Mutter nicht. „Sie wird wohl einkaufen sein“, denkt er sich. Als Hao das Telefon in die Hand nehmen wollte, klingelt es plötzlich. Auf dem Display ist Ayumis Nummer. „Hallo?“, meldet sich Hao am Telefon. „Hallo Hao schön dich zu sprechen. Hier ist Ayumis Mutter ist deine Mutter zu Hause?“, fragt sie Mutter sie munter, wie sie immer ist. „Nein, tut mir leid meine Mutter ist im Moment nicht daheim. Soll ich ihr etwas ausrichten?“, Hao weiß nicht was das Soll aber er möchte es gerne wissen warum Ayumis Mutter mit seiner Mutter reden möchte. „Nein, ist nicht schlimm dann erzähle ich es dir.“, die Mutter macht eine kurze Pause, ehe sie weiter redet, „ich bin ab nächste Woche Zwei Wochen weg. Da Ayumi keine Freundin gefunden hat, wo sie hingehen könnte, hab ich mir gedacht, dass sie bei dir vielleicht so lange bleiben könnte. Ihr seit doch schon seit klein auf befreundet.“, Hao wusste in diesem Moment nicht, was er antworten sollte. „Also ...
So ich mach jetzt Schluss xDD Ihr musstet schon lang genug auf dieses Kapitel warten ^^
Hoffentlich gefällt es euch ^^
Bis dann
Eure Jaquie
Der Entschluss
Kapitel Nr. 6
Bei Hao:
Da denkt man sich alles wäre am Ende ruft die Mutter von Ayumi an und fragt ob Ayumi so lange zu mir kommen kann... also schlecht würde ich es nicht finden aber ausgerechnet bei mir? Meine Mutter bombardiert sie dann nur mit Fragen oder noch schlimmer sie zeigt ihr meine Babyfotos. „Also ich werde mal meine Mama fragen ob es klappt ich denke sie wird ja sagen ich ruf dich dann an ok?“ Warum ich sie Duze? Warum wohl ich kenne sie seit ich in diesem Leben auf der Welt bin da siezt man sich nicht. Ich hoffe nur sie will jetzt nicht noch zwei stunden lang rum labern. „Ok vielen Dank Hao du kannst mich entweder heute abend oder morgen früh anrufen.“, höre ich aus der anderen Leitung.
„Bis dann und schönen Abend und sag Ayumi einen schönen Gruß von mir.“
„Mach ich bis dann Hao.“, mit diesen Worten hat Ayumi's Mutter aufgelegt. Ich stelle mir im Moment nur eine Frage... weiß Ayumi das sie zu mir kommt? Ich werde es bestimmt spätestens heute Abend oder morgen früh wissen. Das Telefon wie dieses Gerät genannt wird hab ich zurück in die Aufladestation gestellt. Mutter meint damit der Akku nicht leer wird... ein komisches Teil. Gerade als ich ins Bad wollte um zu duschen klingelt es an der Tür. Da ich Natürlich schon hoch gelaufen bin, gehe ich nicht nochmal runter um sie Tür aufzumachen, ich besitze die Frechheit, andere vor der Tür stehen zu lassen.
Hab so wieso ein komisches Gefühl dabei die Tür aufzumachen.
Eine halbe Stunde später komme ich frisch geduscht aus dem Bad und merke das meine Mutter daheim ist. Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe meine Mutter gemütlich auf dem Sofa sitzen und lesen... sonst tut sie das nicht... „Hallo mein Schatz“, höre ich meine Mutter gut gelaunt wie immer. „Hallo Mama... ich muss dich etwas Fragen“, wenn wir schon dabei sind kann ich es ihr auch sagen oder? „Ayumi's Mutter hat angerufen sie fragt, ob Ayumi für zwei Wochen hierher kann.“ Kurzes Schweigen herrscht... ob sie doch nein sagt? Oder gar Anfängt zu meckern? Ich hoffe es nicht aber unmöglich ist es auch nicht. „Du Spatz ich hab nix dagegen außerdem wirst du bald volljährig ich kann dir nicht mehr viel verbieten.“ Ach stimmt ja... in diesem Leben hab ich ja bald Geburtstag... ich werde mich nie daran gewöhnen. „Außerdem wird es mal so langsam zeit das du dein Glück bei Ayumi versuchst. Ihr versteht euch so prima und ich glaube nicht das sie die falsche ist.“ „MAMA!“, ok den Satz hätte sie sich sparen können und dabei auch noch lächeln also ehrlich wie kann sie nur. „Schon gut, Spatz aber seit Artig ich will noch nicht so früh Oma werden.“ Sie macht sich über mich lustig eindeutig!! Aber ich kann sie ja wohl kaum in die Hölle jagen und dieses Leben nicht auch noch Kaputt machen. „Mama für wen hältst du mich?? Ich will noch nicht Vater werden. Das hat Zeit!!“ Nach diesen Worten strahlte meine Mutter Vorfreude ich nehme an sie ist froh das sie in meiner „Erziehung“ nichts falsch gemacht hat.... Wenn sie nur wüsste was ich früher so alles getan habe. „Das freut mich ich bin mir sicher du passt schon auf sie auf.“, mit diesen Worten geht sie in die Küche bevor sie ganz verschwindet meint sie noch sie würde jetzt das Abendessen kochen. Ich verschwinde in meinem Zimmer und überleg mir was ich mit Ayumi so alles unternehmen könnte, wenn sie kommt. Die große Frage stellt sich nur, was man mit so Mädchen alles macht wenn man zwei Wochen lang in einem Haus zusammen wohnt.
Bei Ayumi:
Jetzt warte ich schon seit zwei Stunden darauf, dass meine Mutter endlich wieder kommt und mir erzählt was sie plant. Aber so langsam denke ich das sie gar nicht mehr hoch kommt. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer wo sich meine Mutter gerade mit Toshiro unterhält. So wie es aussieht reden sie über etwas ernstes. „Tosh du kannst nicht einfach so die Nacht weg bleiben! Du bist zwar 19 aber das heißt noch lange nicht, das du mir nicht bescheid sagen sollst. Du weißt doch das ich mir sorgen mach wenn ich nicht weiß wo du bist!!“, kommt es besorgt von meiner Mutter. Tosh konnte man richtig ansehen das es ihm zwar etwas leid tat aber doch darauf bestand im Recht zu sein. „Mama ich hab nicht daran gedacht tut mir leid aber du brauchst mir dafür doch keine Strafpredigt zu halten das ich mich melden soll.“, mein Bruder weiß echt nicht wann Schluss ist.
Mit diesem Satz war das Thema für Tosh wohl beendet, da er einfach ging. Meine Mutter hat mich nun endlich bemerkt und und fängt an zu lächeln.... hab ich irgendwas im Gesicht oder warum grinst sie jetzt so? „Ayumi ich hab mit Hao telefoniert er meint das ich heute Abend noch mal anrufen soll. Ich finde das du bei ihm am besten aufgehoben bist. Außerdem kennst du ihn schon lange.“ Mir blieb wortwörtlich der Mund offen stehen als sie mir das erzählte. Aber was sollte ich noch groß sagen das ich nicht will? Oder eher gesagt es mir peinlich ist bei ihm zu sein da er... total gut aussieht und ich in seiner Gegenwart nur Müll rede? Aber so wie ich meine Mutter kenne lässt sie mich eh nicht wo anderes hin. „Bist du dir sicher Mama?“, kam es dann doch von mir ziemlich unsicher.
„Klar Ayumi! Ihr seit so süß zusammen mach doch was daraus. Er hat dich geküsst also hat er Interesse an dir. Und sag jetzt nicht du bist zu jung das bist du nämlich nicht! Also Pack schon mal deine Tasche denn in 2 Tagen bisst du schon zu ihm. Ach und bevor ich es vergesse... rede mit ihm noch mal bevor du ihn fährst und Entschuldige dich. Du hast ihn nach dem Abend einfach vor der Tür stehen lassen.“, damit hat sie ihre Ansprache beendet und geht in Richtung Bad.
Wieder bei Hao:
Jetzt über lege ich schon seit 2 Stunden und das einzige was mir einfällt, ist das ich mit ihr ins Kino gehen könnte. Schwimmbad kann ich vergessen die nächsten Wochen soll es nur Regnen. Eigentlich schade dann kann ich Ayumi um Bikini nicht bewundern... oh ich schweife vom Thema hab.... naja ich denke ich muss wieder meine Mutter Fragen was sie meint. Denn raus gehen kann ich mit ihr ja wohl auch kaum. Ich gehe also in die Küche um meine Mutter wieder mal auszufragen. Wenn sie wüsste wie alt ich eigentlich bin würde sie mich auslachen. Als ich in der Küche ankam stand sie vor dem Herd und stellt das Essen darauf. „Du Mama was kann ich denn so alles mit Ayumi unternehmen? Die nächsten 2 Wochen soll es nur Regen.“ Für einem Moment war es still wie es aussieht scheint sie nach zu denken. „Hm... ihr könnt ins Kino, ins Museum, euch Videos
ausleihen dann könntest ihr noch Hausarbeit machen oder vielleicht in dieses neue Einkaufszentum gehen.“ „Warte Moment... Einkaufszentum? Wo denn?“, nun war ich verwirrt ich dachte immer ich weiß das Aktuellste. „Ja es wird nächste Woche eröffnet und ist. Da wo das alte Gebäude stand. Kein Wunder das du sowas nicht weißt weil du nie da lang gehst.“ „Ah ok Mama danke“, jetzt hau ich schnell wieder ab sonst laber sie wieder ohne Ende. Ein neues Einkaufszentrum... warum nicht? Ich wachse eh so schnell aus meinen Klamotten raus....
So endlich ist das 6te Kapi online XDD hat ja auch lang genug gedauert.
Ich wünsche euch Viel Spaß beim Lesen ^^
Jaquie
Kapitel 7
Bei Ayumi am nächsten Tag:
Morgen werde ich bei Hao sein. Ich muss mich endlich dazu bewegen mich bei ihm zu entschuldigen ... obwohl das kann ich morgen auch noch machen. Ich würde mich jetzt schon Entschuldigen aber ich habe Angst, dass Hao sauer auf mich ist. Meine Mutter würde jetzt sagen, dass es Blödsinn ist, aber ich glaube, dass er schon etwas sauer sein wird. Immerhin könnte er jedes Mädchen haben, denn er ist ein Mädchenschwarm ... Ich war ziemlich überrascht, dass er etwas für mich empfindet, denn es gibt so viele schöne Mädchen bei uns an der Schule doch ausgerechnet ich bin seine Auserwählte. Ich möchte gar nicht erst daran denken, was passiert, wenn die Mädchen an meiner Schule, raus bekommen, das er mich will ich glaube dann habe ich Feinde fürs Leben gefunden. OK ich glaub jetzt hab ich genug gelabert. Jetzt stehe ich schon seit 10 Minuten vor diesem blöden Telefon und habe ihn immer noch nicht angerufen. So langsam komme ich mir blöd vor, so lange vor dem Telefon zu stehen und nix zu tun.
Plötzlich wurde ich zur Seite geschoben. Es war mein großer Bruder Toshiro.
So wie es aussieht, möchte er Telefonieren aber ohne mich denn ich war hier immerhin zuerst. „Hey was soll das, Arschbacke? Ich wollte gerade jemanden anrufen also gib mir das Telefon!“, fauchte ich ihn an doch das scheint ihn wenig zu interessieren. Im Gegenteil er findet es witzig! Der hat sie doch nicht mehr alle. „Reg dich ab Zwerg du stehst schon so lange vor diesem Ding, das ich dachte, zu bist wieder mal am Tagträumen. Jetzt hast du Pech gehabt denn ich werde jetzt Ashley anrufen und mit ihr meine täglichen 3 Stunden Telefonieren.“ „Aber du hast ein Handy mach es doch damit!“, nun reicht es wirklich nur, weil Ashley seine Freundin ist, heißt das noch lange nicht, das er so lange das Telefon belegen darf. „Sorry Zwerg vergiss es auf meinem Handy hab ich kein Guthaben mehr also muss wohl das Telefon dran glauben. Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss meine süße anrufen.“, gerade als er in sein Zimmer gehen wollte springe ich ihn von hinten an und greif Richtung Telefon doch da er größer ist als ich hab ich es natürlich nicht geschafft, das Telefon zu holen. „Tja Schwesterchen Pech gehabt.“, oh nein so schnell gebe ich nicht auf!
Ich versuchte es noch mal diesmal schaffe ich es das Telefon ihm aus der Hand zu nehmen doch ich hab es nicht richtig geschafft es zu nehmen und so passierte es ... Das Telefon, das jeder haben wollte, fällt zu Boden und ist nun kaputt, und als ob meine Mutter ein Instinkt dafür entwickelt hat, immer dann zu kommen, wenn es ungünstig ist, kommt sie zu uns und sieht das kaputte Telefon. Ihr könnt euch bestimmt denken was das
bedeutet oder? Klar denn Shiro und ich müssen nun ein neues Telefon besorgen, und da ich morgen bin, muss das entweder heute passieren oder erst dann, wenn ich von Hao zurückkomme. Ich könnte Hao zwar auf meinem Handy anrufen, aber ich habe seine Nummer nicht. Denn ich war immer zu schüchtern, sie zu erfragen.
Bei Hao:
Ich finde es ziemlich komisch, das Ayumi nicht mal anruft und sich meldet. Vielleicht liegt es daran das sie ihre Taschen packen muss aber das hätte sie ja auch Tage vorher machen können. Da ich eh keine Ahnung habe, was in Frauen so vor sich geht, entschließe ich mich nicht mehr darüber nachzudenken. Früher oder später wird sie sich schon melden ... oder auch nicht. Sie wird spätestens morgen Mittag vor meiner Haustür stehen und dann können wir ja reden. Ich habe mir die verschiedensten Ideen durch den Kopf gehen lassen was ich mit Ayumi machen könnte. Einige waren schon hilfreich aber andere entweder nicht gut genug oder einfach nur meine Fantasie, wenn ihr wisst, was ich meine. OK ich weiß was ihr denkt aber ich bin einfach nur ein Mann!!! Auch wenn ich schon eher ein Opa als ein Mann bin. Schon deprimierend, wenn man nachdenkt, dass ich schon über 1000 Jahre alt bin und eigentlich gar nicht hier wäre. Aber wo ich schon hier bin, werde ich auch versuchen, das Beste daraus zu machen. Auch wenn es für euch nicht logisch ist, ist es das für mich schon. Sollte ich mal zu ihr gehen und Fragen, ob alles ok bei ihr ist? Nicht dass sie morgen nicht kommt aus irgendeinem Grund. Obwohl ... Ihre Mutter würde mir schon Bescheid sagen, wenn Ayumi nicht kommen kann. Ich werde jetzt erst mal was zum Essen suchen. Auch ein 1000 Jahre alter Opa muss mal was essen und nein ich bin nicht so ein Vielfraß wie Yoh aber den Gedanken vergesse ich lieber ganz schnell wieder, und wie ich gerade sehe, haben wir nichts mehr im Kühlschrank. Na prima also muss ich wohl oder übel zum Supermarkt gehen und mir etwas kaufen. Ich hasse einkaufen!!
10 Minuten später:
OK jetzt sag ich es für alle!! In diesem Laden findet man nichts Gescheites zum Essen! Wie in Gottes Namen findet man hier was zum Essen?? Das meiste ist nur so ein Dosenkram, den ich nie essen würde und zum Kochen bin ich zu faul auf jeden Fall im Moment ... Was ist das für ein Gefühl? Es fühlt sich so an als ob Yoh in der Nähe wäre... ich hab zwar viele Kräfte verloren aber nicht die Kraft um so spüren das dieser gewisse jemand hier auch im Laden ist. Prima was soll ich denn jetzt tun? Wenn er wirklich hier ist, dann darf er mich nicht sehen. Erstrecht nicht in meiner Schuluniform, die ich gerade trage, da ich nicht umziehen wollte. Klasse er hat mich gesehen!! Ich muss so schnell wie möglich an die Kasse. Hoffentlich verfolgt er mich nicht ... „Das macht 4,35 € bitte“, würde ich plötzlich angesprochen. Es war die Kassiererin. Sie ist blond, blauäugig und ziemlich klein. „Ja ...“, war nur meine Antwort und bezahlte. Was ich gekauft habe? Ich habe nur eine Flasche Wasser gekauft da meine im Zimmer leer ist, etwas zum Knabbern für Morgen und mir eine Pizza geholt ... Was guckt ihr so? Meint ihr etwa, das, wenn man kein Dosenkram isst, isst man dann auch keine Pizza? Stimmt doch gar nicht!! Pizza esse ich gerne, seit ich weiß, wie es schmeckt. Ja gut ich gebe es zu, ich weiß es erst seit 1 Jahr, dass Pizza gut schmeckt. „Schatz? Bist du wieder da?“, höre ich meine Mutter aus der Küche, als ich heimgekommen bin. „Ja, Mama bin ich.“ „Ayumi hat mich angerufen sie wird heute schon kommen ihre Mutter muss früher weg. Du musst dein Zimmer noch fertig aufräumen!“ „Ja Mama ist gut. Ich wollte noch Pizza essen könntest du sie mir warm machen, bitte?“ „Klar mein Schatz geh schon mal hoch ich mach sie für dich.“ „Danke Mutti.“, mit diesem Wort gehe ich hoch ins Zimmer und überlegte, was ich aufräumen sollte, das Zimmer ist im Top Zustand.
