Verblüffende Wahrheit
Hallo :D
Es ist Samstag, und das heißt: Es gibt wiedermal ein neues Kapitel x3
Ja... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll ^^
Lasst euch einfach überraschen xD
>>>>>>>> Review >>>>>>>
Ich freute mich auch schon auf das Stöhnen und die Schreie des Verlangens nach mir zu hören, wie er meinen Namen schreit und sich seine Hände Halt suchend an meine Schultern krallten. Dazu kam es ja leider nicht mehr, da ja ein Spielverderber namens ACE auftauchen musste…
>>>>>>>> Kapitel 5: Verblüffende Wahrheit <<<<<<<<<
„UND ICH BIN FROH, DASS ICH DAZWISCHEN GEGANGEN BIN, DU PSYCHOPATH!!!!!“, schrie Ace in voller Rage und kämpfte mit all seiner Macht gegen die Fesselung an. Auch das tapferste Klebeband konnte da nicht standhalten und so wurde das heldenhafte Fixiermaterial trotz letzten Aufbäumens von der unglaublichen Kraft Aces entzweigerissen.
Law, geschockt von dem unglaublichen Zornes seines Gegenübers erhob sich von seinem Stuhl und rannte durch die Vordertür nach draußen. Ihm war es egal, ob es in Strömen regnete, nur weg von diesem entlaufenen Irren!
Ace hingegen raste mit einem wahnsinnigen Gesichtsausdruck auf den Messerblock zu, riss eines der großen Messer mit den Worten „DU SCHWEIN WOLLTEST RUFFY VERGEWALTIGEN!!!!!!!“ heraus und raste hinterher.
Nun, ich muss meine Aussage vom Anfang verbessern…
Es war wie in einem Horrorfilm! Ein Teenager wird von einer wild gewordenen Person mit einem Messer verfolgt, es regnet, blitzt, donnert und der pechschwarze Himmel war noch immer nicht verschwunden. Ich sollte mir vielleicht eine Kamera holen und das ganze filmen, das ist Oscar-Reif!!!
„Bleib stehen!“, konnte man Ace wutentbrannt schreien hören.
„Niemals, ich will noch ein paar Jährchen leben!“, kam die abgehetzte Antwort des Verfolgten, der seinem Verfolger den Vogel zeigte.
„Ach, und wieso das?!?!“
„Erstens bin ich zu jung zum Sterben und zweitens habe ich meine Julia noch nicht geehelicht!“
Oh Law… schon wieder ein Fehler…
„Soweit wird’s auch nie kommen!!! Mach dich auf dein Ende gefasst!!!“
„Niemals!!“
Law lief mit verbissenem Gesichtsausdruck weiter, dicht gefolgt von unserem ausgetickten Ace. Kurz bevor das Haus außer hörweite geriet, rief er über die Schulter zurück: „Warte auf mich, mein Engel!! Irgendwann werden wir das von Vorhin zu Ende führen~!!“
„Halt die Klappe, du hast kein Recht so optimistisch zu sein!!“
Und damit waren sie außer Hör- und Sehweite…
Geschockt starrte Ruffy ihnen hinterher.
„Sollten wir sie nicht lieber verfolgen? Wenn Ace ihm nun wirklich was tut…?“
Marco trat neben ihn und sah ihnen mit einem Lächeln hinterher: „Nee, der tut ihm nichts… Das mit dem Messer macht er immer nur, um sie vollkommen zu verstören“
Er war froh, dass Ace schneller die Beherrschung verlor als er es tat, denn sonst wäre er hinter ihm her und er hätte sich garantiert nicht zurückgehalten.
„Die Wirkung wird es garantiert nicht verfehlen“, begann Ruffy zu kichern.
Eine bedrückende Stille trat ein, die nach einiger Zeit von Marco durchbrochen wurde: „So… du hast also Law geküsst…“ Ruffy errötete und sah beschämt zur Seite.
„Wie war er denn?“, fragte der Blondschopf neugierig weiter.
„G-Ganz gut…“, murmelte der Schwarzhaarige mit errötenden Wangen, „…aber nicht so gut wie du~“
Er grinste und warf sich an den warmen Körper seines Gegenübers. Dort lege er eine Hand auf dessen Brust und kuschelte seinen Kopf müde in die Schulter.
„Dann ist ja gut~“, schnurrte Marco und legte einen Arm um den Jungen.
„Bist du sauer?“, fragte der Junge mit leiser Stimme.
„Nee… Wie könnte man jemandem wie dir sauer sein?“, lächelte Angesprochener und hob das Kinn seines Liebsten hoch, sodass er ihn küssen konnte. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, lächelte er hinterhältig: „Aber jetzt mach ich dir ein für alle mal klar, dass ich um EINIGES besser bin als er~“
Erneut küsste er ihn und hob ihn hoch, sodass Ruffys Beine beide um seine Hüfte herum hingen.
„Natürlich, wenn du unbedingt willst~“, grinste der Kleinere und zog Marco zu einen weiteren heißen und innigen Kuss heran. Dieser trug den Kleinen vom Eingang weg und stieß mit seinem Fuß die Türe zu.
Dann warf er ihn auf die Couch und knabberte sanft an seinem Hals. Wohliges Stöhnen ertönte von dem Jüngeren, was dem Älteren einen Schauer über den Rücken jagte. Da konnte er Trafalgar schon verstehen, warum er so hinter Ruffy her war. Doch Ruffy gehörte ihm! Und er würde ihm ein für alle mal beweisen, dass es niemand besseren für ihn gab!
<<<<<<<<<<< Kapitel 5 Ende >>>>>>>>>>
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