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Tänze am Abgrund

Inu x Kago
von

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Dunkler Schatten der Verzweiflung

Kagome’s Sicht
 

Die Sterne sind nicht so klar und funkelnd wie im Mittelalter. Im Mittelalter wirkt es, als hätte jemand einen Korb Diamanten über einem schwarzen Samttuch ausgeschüttet. Hier sieht man nur wenige Sterne am Firmament, weil die Lichter der Stadt so unglaublich hell sind.

Mein Blick verliert sich in der dunklen Unendlichkeit. Ich vermisse den Himmel im Mittelalter. Die abertausenden Sterne, die mir in manchen Momenten so viel Trost gespendet haben.

So unvergleichlich schön.
 

Ich seufze und schließe die Augen, lasse die kühle Brise die zu meinem geöffneten Fenster hereinweht, mit meinen Haaren spielen.

Es ist ziemlich kalt. Der Winter hat auch meine Welt noch in seiner frostigen Hand.

Der Wind frischt auf und schickt mir einen heftigen Stoß entgegen. Ich hoffe für einen Moment, dass er mein Herz einfriert. Doch leider geschieht nichts dergleichen. Der Kummer den ich ständig mit mir herumschleppe schnürt mir immer mehr die Kehle zu. Die ständige Ungewissheit, ob ich gegen Kikyou bestehen könnte. Ich bin es leid immer wieder um ihn kämpfen zu müssen.

Nervös streiche ich mir eine Haarsträhne aus den Augen, die sich in meinen Wimpern verfangen hat.

Ich möchte die Sterne sehen.
 

Inu Yasha, was du wohl gerade machst?

Ich seufze erneut.

Meine Finger umklammern das Fensterbrett so fest, bis meine Hände ganz bleich sind, da die Blutzufuhr abgeschnürt wird. So versuche ich den Schmerz in meinem Inneren zu übertönen. Der dicke schwarze Knoten in meiner Brust wächst beständig. Meistens kann ich ihn ignorieren, aber an manchen Tagen wird es dafür umso schlimmer… so wie heute.
 

Ich liebe ihn und tue auch alles dafür, damit meine Liebe vielleicht doch noch von ihm erhört wird. Bisher war es leider vergebens. Natürlich teile ich etwas mit ihm, das mehr ist als nur bloße Freundschaft, aber… es ist nicht genug. Für den Moment ja, aber nicht für die Zukunft. Jedes Mal wenn er sich mit ihr trifft, tue ich als würde ich es nicht bemerken. In stiller Übereinkunft sprechen wir nie darüber.

Er geht mir zwar eine Weile aus dem Weg, aber einen Tag später ist alles wie immer.

Zumindest von außen hin betrachtet. In meinem Herzen sieht das Ganze schon anders aus.

Ich fröstle und reibe mir über die Arme. Es ist wirklich wahnsinnig kalt. Mit leicht tränenden Augen schließe ich das Fenster.
 

Wütend fahre ich mir mit dem Handrücken über die Augen. Ich darf nicht schon wieder weinen. Ich habe es mir doch selbst versprochen. Ich darf nicht einfach die Hoffnung aufgeben, schließlich ist noch nicht aller Tage Abend.

Aber es ist so schwer immer wieder neue Hoffnung zu schöpfen. Auch ich habe irgendwann keine Kraft mehr. Sie schwindet dahin, wie schmelzender Schnee in der allmählich stärker werdenden Frühlingssonne.
 

Warum fällt es mir auf einmal so schwer? Sonst ist es doch auch nicht so schlimm, wenn ich weiß, dass er bei ihr ist. Nur meine Taten sprechen leider eine andere Sprache.

Ich bin geflüchtet, in meine Zeit. Davongelaufen vor meinen Gefühlen zu ihm und dem damit verbundenen Schmerz. Ich habe versprochen bei ihm zu bleiben, aber wie es scheint habe ich nun meine Belastbarkeitsgrenze erreicht.

Von einem heftigen Zittern geschüttelt lasse ich mich auf den Boden vor meinem Bett sinken. Ich ziehe meine Knie an und lege mein Kinn darauf.
 

ICH DARF NICHT WEINEN!
 

Es ist schwierig den bevorstehenden Zusammenbruch zu unterdrücken. Mein Magen krampft sich zusammen, meine Kehle schnürt sich zu, will ein Schluchzen ausstoßen. Doch ich lasse es nicht zu, ich will diese verräterischen Gefühle wieder tief in einem verborgenen Winkel meines Bewusstseins verschließen.

Eifersucht durchzuckt mich erneut wie ein blendenheller Blitz. NEIN! Ich liebe ihn doch, da müsste es mir doch reichen zu wissen, dass er mir ihr glücklich ist, oder?

ODER?!
 

Langsam begann ich zu begreifen, dass Liebe nicht völlig selbstlos sein kann. Wahre Liebe war ja bekanntlich selbstlos. Ich vertrat das allgemein gefasste Idealbild „wahrer Liebe“ schon längst nicht mehr. Ohne etwas zu bekommen, kann man irgendwann schließlich auch nichts mehr geben. Es war eigentlich ein sehr schwieriges Thema.

Ich vergrub mein Gesicht an meinen angezogenen Knien. War es etwa zu viel verlangt, nur einmal – ein EINZIGES Mal – in den Arm genommen zu werden, anstatt einen dummen Spruch zu kassieren?

Er spielt immer den Bösen. Die allseits dummen Sprüche, in Situationen die ihm unangenehm wurden, waren nichts anderes als reiner Selbstschutz. Trotz dessen dass ich verstand, dass er dahinter nur seine wahren Gefühle verbergen wollte, tat es jedes Mal unglaublich weh. Meistens artete irgendein dummes Missverständnis in einem Streit aus und endete damit, dass ich wieder in meine Zeit verschwand und wir Tage lang nicht miteinander redeten. Eigentlich ein ziemlich kindisches Verhalten. Ich verstand zwar warum er handelte, wie er eben handelte, aber es tat trotzdem weh. Müsste ich da nicht drüber stehen?
 

Eine einzelne Träne stahl sich ihren Weg aus meinem Augenwinkel und purzelte meine Wange hinab. Kurz spiegelte sich das Mondlicht in dem kleinen Wassertropfen, ehe sie in meinem Kragen verschwand.

Ich konnte gar nicht darüber stehen, auch wenn ich seine Beweggründe meistens nachvollziehen konnte. Ich war auch nur ein Mensch, keine Maschine. Gefühle sind nie logisch. Oft reicht ein kleines Wort und der andere ist sofort wieder beleidigt.
 

Ein leises Schluchzen drang aus meiner Kehle. Ich konnte es nicht länger unterdrücken. Seufzend gab ich mich geschlagen und gab es auf die Tränen weiterhin zurückhalten zu wollen.

Eine nach der anderen purzelte meine Wangen hinab.
 

Worte können manchmal sogar schlimmer sein, als ein Messerstoß zwischen die Rippen. Ich sprach aus Erfahrung.

Meine bebenden Lippen formten sich kurz zu einem resignierenden Lächeln. Oh ja, Worte allein konnten unglaublich wehtun.
 

Liebe war nie logisch. Man handelte dabei auch nicht logisch. Logik war hier völlig fehl am Platz. Im Bezug auf Beleidigungen vom jeweils anderen waren wir beide sehr empfindlich, was ja eigentlich nur bestätigte, dass er auch etwas für mich empfinden musste, oder etwa nicht? Schließlich haben die Worte, von den Menschen die man liebt, am meisten Gewicht, nicht wahr?

Warum war ich dann so verunsichert?

Gewissensbisse mit einem deutlichen Schuss Verrücktheit

Inu Yasha’s Sicht
 

Wind. Kalt und eisig. Schneeflocken, die um mein Gesicht tanzen. Der Winter hält das Land immer noch in seiner eisigen Faust. Trotz meines Suikans beginne ich allmählich zu frieren. Unruhig rutsche ich auf meinem Ast hin und her. Die Rinde ist ziemlich grob und mein Sitzplatz somit nicht gerade die Nummer eins in den Top Ten der bequemsten Plätze hier im Umkreis. Vielleich hatte ich mir aber auch gerade diesen Baum mit der unebensten Rinde ausgesucht, um mir selbst eins auszuwischen.

Tja selbst schuld, wenn du immer so ein Idiot sein musst.

Ach halt doch die Klappe, rief ich meine innere Stimme zur Raison. Oh man… wer führt schon Selbstgespräche.

Ich ganz bestimmt nicht.

Oh nein.

KEH!

Der Wind frischt auf und weht mir meine lange Mähne ins Gesicht. Was mache ich eigentlich hier draußen?

Du schmoooo-hoollst.

Hab ich nicht gesagt, dass du still sein sollst?! Verdammt noch mal!

Ich nerve dich so lange, bis du endlich mal auf dein Gewissen hörst.

HALLO!? HALT ENDLICH DEINE BLÖDE SCHNAUZE!

Ok, doch Selbstgespräche, ich geb’s ja zu…

Es ist eben schwierig meinen Stolz mit dem zu vereinbaren was ich eigentlich möchte. Meistens handle ich genau gegenteilig zu dem, was ich normalerweise tun will.

Mein mürrischer Gesichtsausdruck lockert sich etwas und meine Augen nehmen einen eher traurigen Ausdruck an.

Mit dieser Handlungsweise verletze ich die Menschen, die mir eigentlich sehr viel bedeuten. Aber am meisten schneide ich mir so ins eigene Fleisch. Und Kagome…

Kagome… es tut mir so leid…

Aussprechen kann ich diese Worte jedoch nicht. Wieder einmal hindert mich mein Stolz daran zu dir zu gehen und das zu tun, was ich wirklich tun möchte…

Ich stoße einen unterdrückten Fluch aus und fahre mir mit den Händen durch die Haare. Wie soll das alles nur weitergehen? Ich will ihr nicht ständig weh tun. Aber…

Resignierend lasse ich meine Hände in meinen Schoß zurückfallen. Der Wind wird stärker. Er peitscht mir heulend ins Gesicht.

Aber ich kann Kikyou einfach nicht vergessen… warum eigentlich nicht? Ich verstehe es ja selbst kaum.

Womit wir wieder mal beim Anfang wären.

Wütend haue ich mit meinem Hinterkopf gegen den Stamm in meinem Rücken.

Ich hab’s so satt. Immer das gleiche mit dir.

Da hatte mein Gewissen allerdings recht. Ausnahmsweise.

Ok, es hatte leider meistens Recht. Warum hat man überhaupt so etwas wie ein Gewissen. Ohne wäre das Leben viel leichter.

Ich verdrehte die Augen und stieß erneut einen Fluch aus.

Scheiße, wäre es nicht.

Gut, jetzt wollen wir erst mal ganz ruhig an die Sache rangehen. Kagome, Kikyou und ich. Eine seltsame Dreierbeziehung. Hm.

So, genug nachgedacht.

Ich tret’ dir gleich in den Hintern und befördere dich bis nach Timbuktu, wenn du jetzt nicht endlich mal ernsthaft über diese Sache nachdenkst!

Ist ja gut! Verdammtes Gewissen. KEH!

Also wo war ich. Dreierbeziehung. Kagome, Kikyou und ich. Ziemlich verzwickte Sache. AAAaaaahhhhwwww! Warum war das Ganze nur so schwer? Wo soll ich überhaupt anfangen darüber nachzudenken?

Vielleicht am Anfang?

Ha, ha. Sehr witzig. Darauf bin ich auch schon gekommen.

Wirklich?

Ja, verdammt und jetzt sei endlich still und stör mich nicht weiter in meinen glorreichen Schlussfolgerungen.

Glorreich? Hast du irgendwas geschnupft. Wenn deine Gedankengänge so „glorreich“ wären, hättest du schon längst eine Lösung für dieses Problem gefunden.

Jetzt reicht’s!

Ich sprang auf und schrie meine Wut in den Wald hinaus. Ich schrie so lange, bis meine Kehle ganz trocken war und nur noch ein klägliches Krächzen herausdrang, da ich keine Luft mehr hatte, die ich überhaupt noch aus meinen Lungen hätte pressen können.

Laut protestierend suchten wild flatternd einige Vögel aus der Krone des alten Zeitenbaums das Weite.

Ich atmete einmal tief durch. Und noch einmal.

So ist’s gut, komm erst mal wieder auf den Teppich.

Die eiskalte Luft fuhr durch meine Lungen. Es tat weh, aber half mir dabei einen klaren Kopf zu bekommen.

Seufzend lasse ich mich zurück auf den Ast plumpsen. Au! Mit zusammengezogenen Augenbrauen rieb ich mir den Hintern.

Dann wollen wir doch mal!

Gutes Stichwort.

Ich streckte mich noch einmal ausgiebig, zog ein Knie an und legte meinen Kopf darauf. In dieser etwas bequemeren Haltung gestaltete sich das Nachdenken doch gleich viel angenehmer. Wer’s glaubt. In Wahrheit versuchte ich mir doch nur das Ganze ein wenig schmackhafter zu machen.

Aber du musst endlich Ordnung in dieses Gefühlschaos bringen!

Ich knurrte. Mein Gewissen hatte ja Recht. Wenn ich es weiter aufschob, tat ich Kagome damit keinen wirklichen Gefallen. Und mir am allerwenigsten.

Gut, dann zum Anfang.

Kikyou. Shiko no Tama. Naraku. Die übliche Leier eben. Ich war allein, lernte jedoch Kikyou kennen und erfuhr durch sie vom Juwel der vier Seelen. Wir verliebten uns. Ich wollte für sie sogar ein Mensch werden. Doch Naraku klaute in meiner Gestalt das Juwel und hetzte uns somit gegeneinander auf. Sie starb mit dem Juwel in den Händen und ich schlief meinen 50 Jahre andauernden Dornröschenschlaf, gebannt durch Kikyous Pfeil in meinem Herzen. Kikyou wählte den Tod, anstatt weiter zu leben und folgte mir. Soweit die Kurzfassung.

Es endete am Zeitenbaum und nahm hier auch seinen neuen Anfang. Nach 50 Jahren kam Kagome, mit dem Shikon in ihrem Körper durch den knochenfressenden Brunnen in meine Zeit gestolpert. Durch eine Verkettung mehrerer Umstände befreite sie mich schließlich von dem Bann und wir machten uns gemeinsam auf die Suche nach den Juwelensplittern, da sie durch ein Missgeschick ihrerseits das Shikon zerbrochen hatte.

Und nun saß ich hier, ohne eine der beiden Frauen in meinem Leben und dachte über diese wirklich verzwickten Begebenheiten nach.

Puh! Ich fuhr mir mit den Fingern durch meinen vom Wind zerzausten Ponny.

Kikyou und Kagome. Kagome war Kikyous Wiedergeburt und hatte bis auf ihre Mikokräfte doch eigentlich nichts mit dieser gemeinsam. Kikyou war eine ziemlich ruhige und vor allem beherrschte Person. Gefühle nach außen dringen zu lassen, war noch nie ihre Stärke gewesen. Kagome dagegen…

Oh ja, sie war dagegen der am meisten aufgeschlossene Mensch der Welt. Sie war wie eine Sonne und erhellte mit ihrer Wärme und Liebe das Leben so vieler Menschen, denen wir auf unseren Reisen begegneten und die unsere Hilfe benötigten. Kagome war das genaue Gegenteil von Kikyou.

Am meisten aber erhellte sie mein Leben mit dem besonderen Licht, welches ihrem Charakter innewohnte.

Bei ihr fühlte ich mich zu Hause. Ich hatte immer geglaubt mir mein zu Hause nur mit Gewalt schaffen zu können, doch sie bewies mir das Gegenteil. Sie gab mir in Form ihrer Person ein zu Hause, ohne eine Gegenleistung zu verlangen.

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen. Erst jetzt verstand ich das Ausmaß des Ganzen, was ich ihr eigentlich tagtäglich angetan hatte.

Sie hatte immer zu mir gestanden, egal was ich tat. Selbst als mein Dämonenblut übergekocht war und ich fast ein ganzes Dorf abgeschlachtet hatte.

Fluchend ließ ich meine zu einer Klaue geformte Hand auf den Ast niedersausen. Fünf tiefe Striemen blieben in der dicken Rinde zurück. Langsam sickerte Harz aus den Wunden.

Ich ließ das vorübergehende Vakuum in meinem Kopf zu und beobachtete nur die kleinen bernsteinfarbenen Tropfen, die an die Oberfläche sickerten und die tiefen Kratzer allmählich verschlossen.

So war es doch auch bei mir und Kagome gewesen. Nach und nach hatte sie mein Herz geheilt. Sie hatte viel mehr für mich getan, als es Kikyou je gekonnt hätte. Und doch…

Mein Mund verzog sich zu einem wütenden Knurren und ich hieb mit meiner Faust erneut gegen den Stamm. Der Schmerz tat gut und lenkte mich kurzweilig von dem Gefühlschaos in meinem Inneren ab. Ich spürte ein leises Rinnsal meine Hand hinunter tropfen. Mein Arm hing lose neben dem Ast herab. Einige Blutstropfen sammelten sich an meinen Fingern, bis sie zu schwer wurden, um der Schwerkraft noch länger trotzen zu können. Sie verloren schließlich ihren Kampf und fiele leise in den Schnee. Meine Ohren zuckten leicht.

Gleichgültig war ich mit meinen Augen ihrem Fall gefolgt. Eigentlich sah es sogar ziemlich schön aus. Das Rot hob sich stechend gegen das reine Weiß des Schnees ab.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Sesshy500
2014-03-24T15:25:15+00:00 24.03.2014 16:25
Wunderschön geschrieben oder vor allem beschrieben. Echt toll, schreib bitte mal weiter und stell es hier rein.
Von: abgemeldet
2010-06-23T17:36:57+00:00 23.06.2010 19:36
hey^^

finde deine fanfic wirklich interessant..
fand die diskussion zwischen inuyasha und seinen gewissen wirklich gut...hat mir gefallen, dadurch wirkte das alles nicht wie immer in einer fanfic...das war eine gute idee^^

bin wirklich gespannt wie es weiter geht..
wär lieb von dir wenn du mir vielleicht eine ens
schreiben könntest, sobald es weiter geht?

grüßle
marti:)
Von:  Pei-Pei
2010-05-18T17:11:29+00:00 18.05.2010 19:11
Sehr traurig, das erste Kapitel.

Durch deine Wortwahl trifft einen Kagomes Melancholie mit voller Wucht. Wirklich sehr gut geschrieben. Damit hast du meinen Geschmack voll und ganz getroffen.

Auf jeden Fall ist mein Interesse geweckt und ich bin schon ziemlich auf das nächste Kapitel und Inu Yashas „Gespräche“ mit seinem seinem Gewissen gespannt.

Also bis dahin ^^

Pei-Pei



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