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The Dream of love

Geborene Anfänger
von

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Alles neu

Neu muss ich meine FF laden und schreiben *heul*
 

meine andere Seite - alte ArchangelIto ist gehackt wurden...
 

Vergebt mir trotzdem bitte
 

Ich konnte nichts dafür _-'''
 

und jetzt der Prolog:
 


 

Wie Feuer und Eis

ziehen sich Gegensätze an
 

Allein gelassen

von der Welt

sitz ich hier

denk so hin und her
 

von der Kirche betrogen

nur Lügen hinter den Taten

Versprechen werden nicht gehalten

Wozu soll ich Steuern zahlen?

Die Begegnung

Er ging wie jeden morgen viel zu spät aus dem Haus.

Die Sonne schien hinter den Wolken verschwunden zu sein, denn es fing bald an zu regnen.

Reita interessierte sich nicht für das Wetter, den er mochte es nass zu werden und völlig durchnässt wieder nachhause zu kommen.

Der junge Mann stellte sich wieder seine Mutter vor wie sie wieder anfing ihn Gardinenpredigten zu erzählen oder wie sein älterer Bruder Ruki ihn lächelnd den Kopf schüttelte und ihm ein Handtuch reichte.

So in Gedanken versunken prallte er mit jemand zusammen, seine Schulbücher fielen aus seiner Tasche auf dem nassen Boden und Reita wollte sich bücken,

als sie ihm entgegen gereicht wurden.
 

"Domo Arigatou", sagte er und sah auf,plötzlich rutschte Reita auf den nassen Boden aus und stieß seinen Kopf an der Bordsteinkante.
 

>Autsch<
 

Sein Blick verschwamm und es wurde ihm schwarz vor Augen.
 


 

Einige Zeit später...
 


 

Tsukasa sah ihn mitleidend an, nahm den jungen Mann auf den Rücken und brachte ihn mit sich nach Hause.
 

(Der Tag verstrich wie im Fluge)
 

Er verfrachtete ihn in seinem Bett und behütete ihn.

Die Zeit verging nicht, Reitas Atem verriet, das er unruhig war.

Bald schlief der Mann ein und die Dunkelheit brach herein.

Mitten in der Nacht erwachte Reita.

Er staunte, dass er einen Katzenpyama trug und hatte ein niedliches Halsband mit Glöcken an.

Der junge Mann bewegte sich, schaute sich um und erblickte den Mann.
 

"Das ist ja-a der von vorhin"
 

Er schaute aus dem Fenster.

Es war Nacht und Sterne funkelten um sein Glück.

Plötzlich bewegte sich jemand hinter ihm und er drehte sich um.
 

"Wer bist du?"
 

Reita sah ihn an, "Wo bin ich?"
 

" Watashi wa Tsukasa desu. Du liegst in meinem Bett und ruhst dich aus. Du kannst dich hoffentlich daran erinnern was passiert war?"
 

"Nein, ich weiß nur noch..."
 

(Seine Augen, sie sehen niedlich aus! So süß, sie bringen mich zum Schmelzen!
 

A-ah ich halt es kaum aus...)
 

"Was ist los? Du bist so rosig geworden?"
 

"Tsukasa?"
 

Er umarmte Reita, bevor der junge Mann vom Bett fiel.

Reita lächelte zum ersten Mal in seinem Schlaf.

Der Anfang einer wunderbaren Freundschaft

Reita stand immer noch im Pyjama auf dem Bett und machte kleine Sperenzchen.

Er hörte auf, als es ihm zu langweilig wurde und suchte Tsukasa.

Irgendwo in der Wohnung rauschte laut der Wasserhahn und ein süßer Geruch machte sich breit.

Mmh, riecht es lecker, dachte der junge Mann und folgte dem Duft.

Er schloss die Augen, machte die Türe auf und öffnete die Augen dann wieder.

Reita stürzte aus dem Zimmer und versteckte sich unter dem Bett.

Was für ein Anblick... Muskeln zierten Tsuksasa Körper...

Der junge Mann erschrak vor seinen Gedanken und war v erwirrt über seine Gefühle zu Tsukasa.

Seine Ohren färbten sich rosig und sein Herz schlug schnell.

Er zitterte leicht bei dem Klang wie Tsukasa seinen Namen sagte.
 

A-ah. Tsukasa, wann kommst du nur?
 

Schritte waren hörbar und der bezaubernde Duft kam immer näher.
 

"Warum versteckst du dich unter dem Bett, Reita-kun?"
 

Der Angesprochene drehte sich gleich um, wurde rot und umarmte ihn auf der Stelle.
 

"Ts-Tsukasa."
 

Reita fing an zu weinen.
 

"Was ist los mit dir? A-ach Reita, beruhig dich doch."
 

Tsukasa war nur mit einer Shorts bedeckt, der restliche Körper war frei.

Reitas Atem raste.

Der junge Mann wurde wahnsinnig von dem Parfüm ( Naomi C. Cat Deluxe Midnight)

und blickte in Tsukasas Augen.
 

"Ich wollte dich holen, damit wir frühstücken können."
 

"Ok!" Reita grinste wieder und rannte in die Küche.
 

Er hatte großen Hunger und verschlang alles, was Tsukasa ihm vor die Nase hielt: Reisis (Reisbällchen), Sushi, gebratener Reis mit Bambusstückchen etc.

Tsukasa freute sich, das der junge Mann sein selbst gemachtes Essen mochte und as seelenruhig weiter.
 

(Reita = Naruto = Vielfra??) oder (Reita = Vielfra? = Naruto?)
 

"Was machst du nachher, Reita?"
 

"Nach draußen gehen oder so."
 

"Was ist mit deiner Familie?"
 

"??"
 

"Du musst doch irgendwo wohnen?"
 

"Bei meiner Oka-san und bei meinem Bruder."
 

"Und wo?"
 

"Ich weiß noch nicht mal wo ich bin."
 

"In Shitake."
 

"M-mh. Ich wohne in der Nähe, ein paar Blocks weiter."
 

"Ok. Machen wir uns fertig und marschieren los."
 

"Ok."
 

"Was wohl aus Tsukasa wird, wenn ich wieder zu Hause bin?"
 

Hoffentlich bleiben wir Freunde ^^
 

Ich möchte ihn bald wieder sehen.
 

Er wurde rot.
 

"Sieh' mal einer an, da wird Reita ja wieder rosig im Gesicht. Woran denkst du wieder?"
 

"M-mh."
 

(Reita in Gedanken versunken, küsste er Tsukasa, als er ihn umarmte.)
 

"An dich", sagte er laut.

Zurück nach Hause

Kapitel 3: Zurück nach Hause
 

Tsukasa und Reita stiegen die U-Bahntreppe hinauf.

Der junge Mann senkte den Blick, ging hinter Reita her und grübelte noch eine Weile nach.

Das Wetter war ihnen gut gesinnt.

Die Sonne strahlte wie ein grinsendes Honigkuchenpferd.

Der Weg war nicht weit.

Es ging über Stock und Stein, Land und Brücke.

Reita umarmte Tsukasa.

Der Weg war kürzer als sonst.

Er klingelte und küsste ihn freundlich auf die Wange.

Tsuki errötete leicht.

Sein Bruder Ruki öffnete die Türe und machte ein strahlendes Gesicht, als er seinen kleinen Bruder ansah.

Beinahe hatte der junge Mann ihn nicht erkannt.
 

„Domo Arigatou.“
 

Ruki verbeugte sich vor Tsukasa.
 

„Das Sie ihn wieder gefunden haben. Kommen Sie doch herein, bitte.“
 

„Oka-san, Reita ist wieder da.“
 

Ruki wandte sich an den Mann.
 

„Sie ist sehr aufgewühlt, dass Reita weg war, nicht mehr heim kam gestern und über Nacht fort war.“
 

Die Mutter begrüßte sie alle.

Reita und Tsukasa zogen sich die Schuhe aus und folgten der Familie in den Wohnraum.

Das Haus war nicht sehr groß.

Es hatte genug Platz für die kleine Familie.

Es gab Reisbällchen zu Mittag und Reis mit Shiitmake (ein bestimmter japanischer Pilz)
 

„Ich hoffe Sie mögen es. Es ist frisch gemacht.“
 

„M-mh, ausgezeichnet! Ich möchte mehr und dann auch noch was von dem Dessert.

Es schmeckt köstlich. M-mh.“
 

Tsukasa setzte die Stäbchen wieder in seine Schüssel und beobachtete Reita.

Was in ihm wohl vorgeht?

Ich möchte es zu gern wissen, was er für mich empfindet?

Er wird die ganze Zeit rosa im Gesicht und blickte die ganze Zeit auf seine Schüssel.
 

„Was ist los mit dir, Reita, mein Schatz?“, fragte die Mutter ihn.
 

Der Sohn schwieg für einen Augenblick.
 

„Darf ich Tsukasa jeden Tag besuchen gehen?

Er ist sehr freundlich zu mir gewesen.“
 

„Wo warst du gestern?“
 

„Ich möchte eine Antwort haben und keine Gegenfrage, Oka-san.“
 

Ihr Blick verfinsterte sich.

Daraufhin sagte er schnell:
 

„Ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht und mit dem Kopf aufgeschlagen.“
 

„Das war sehr nett von Ihnen gewesen, sich um meinen Kleinen zu kümmern.

Darf ich sie noch zum Abendessen einladen?“
 

„Sehr gerne.“
 

Tsukasa nahm sie gerne an.

Der junge Mann wollte mehr über den Jungen erfahren.

Eigentlich waren sie nur 2 Jahre von dem Alter auseinander.

Reita und er gingen die Treppe hinauf, zogen sich nach dem Essen in Reitas Zimmer zurück.
 

„Du spielst gerne Bass wie ich sehe.“
 

Er zeigte auf den schwarzen Koffer.
 

„Ja, sehr sogar, wenn ich nebenbei nicht viel zu tun habe oder jobbe.“
 

„Wir suchen noch einen Bassisten. Wen du Lust hast, kannst du gerne mitmachen.

Wo jobbst du den?“
 

„Um die Ecke gibt es einen Supermarkt, dort helfe ich aus. Ich arbeite an der Kasse, wenn ich nicht die Regale auffüllen muss.“
 

Reita hockte sich auf das Bett und Tsukasa gesellte sich zu ihm.

Die Mutter brachte ihnen Kekse und heißen Kakao, als sie die Playstation 3 ausprobiert haben.

Sie spielten gerade Resident Evil 5 und killten ein paar Zombies.

Ein leidenschaftlicher Kuss

Kapitel 4: Ein leidenschaftlicher Kuss
 

„Was willst du eigentlich von mir?“
 

Tsukasa sah ihn fragend an.
 

„Du wirst so schnell rot, dass man mit der Zeit nicht mehr mithalten kann.“
 

„Das liegt sehr daran, weil es mir peinlich war in dich hinein zu laufen. Dafür wollte ich mich entschuldigen.“
 

„Ist schon gut.“
 

Tsukasa umarmte ihn und schaute voller Freundschaft in Reitas Augen.
 

(Da steckt mehr dahinter! Er will es nicht zugeben, dass ich ihm wichtig bin. Wie kann er nur?)
 

Doch anstatt was zu sagen, streichelte er über Reitas Haar und lächelte vor sich hin.
 

(M-mh)
 

Der junge Mann mochte das was Tsukasa mit ihm machte.

Er drehte seinen Kopf zu ihm um, gab ihm einen Kuss auf die Wange und errötete wieder.

Tsukasa hatte gemischte Gefühle gegenüber dem Jungen.

Einerseits freute er sich, dass sie alleine waren und Reita ihn so mochte.
 

„Tsuka? Wir bleiben doch noch Freunde?“, fragte er unschuldig.
 

„Ja, warum nicht?“
 

„Nur so, man weiß ja nicht was in Zukunft alles passiert.“
 

„Egal was passieren soll, wir bleiben zusammen.“
 

„Wie kann es sein, dass du so gut gelaunt bist?“
 

„Wir haben Wochenende.“
 

„Das heißt? Kann ich dann zu dir?“
 

„Ja, klar. Ich freu mich drauf, dass du kommst.“
 

Der Drummer fasste Reita an seine Schulter, blickte tief in seine Augen und wollte was sagen, aber kam nicht dazu…
 

„Ich weiß, was in dir vorgeht, Reita. Mann kann es an deinen Augen ablesen. Du bist so ehrlich wie ein ungeborenes Kind.“
 

„Ich bin ehrlich zu den Menschen – wie zu mir selbst“, antwortete dieser.
 

„Du bist süß, auch wenn du über dich selbst redest wie von einem Heiligen.“
 

„Kann sein.“
 

Reita zuckte mit den Schultern und umarmte ihn.

Es klopfte an der Tür.

Die Mutter kam herein.
 

„Ich hab mir gedacht, dass ihr beide vielleicht etwas zu Knabbern haben wollt.“
 

Sie brachte 2 Gläser Milch, Cookies und Reisbällchen auf einem Tablett herein, stellte es auf dem Tisch und ging wieder.

Ein fernes Kichern war zu hören.
 

„Ist sie immer so drauf?“
 

„Ich habe noch nie jemanden hergebracht. Das findet sie lustig. Ich glaube, dass sie gedacht hat, dass du ein Weib bist. Sie möchte, dass ich bald eine Freundin habe. Das interessiert mich nicht wirklich (Ich habe dich ja jetzt). Ich bin zu jung für eine Hochzeit.“
 

(Das glaubst auch nur du), dachte Tsukasa und lächelte schweigend vor sich hin.
 

Er umarmte Reita und dieser küsste ihn auf dem Mund.

Der junge Mann kicherte leise in sich hinein und befreite sich von der Umarmung.

Er warf Tsukasa auf das Bett und küsste diesen erneut – sehr leidenschaftlich.

Verwirrung

Kapitel 5: Verwirrung
 

Tsukasa verabschiedete sich, nach dem sie gegessen hatten.
 

„Musst du wirklich gehen?“ (Ich will dich küssen.)
 

„Sei nicht traurig, Reita. Wir sehen uns morgen.“
 

„Oh, ok. Dann bis morgen.“
 

Reita grinste breit und umarmte ihn freundschaftlich.

Der junge Mann blickte Tsukasa lange nach und wäre den ganzen Abend noch an der Türe gewesen, wenn er nicht reingehen musste, um den Tisch aufzuräumen.

Der Blondhaarige ging nach oben, in sein Zimmer, holte ein schwarzes Katzenkostüm hervor, zog es an und verschwand in die dunkle Nacht hinaus.
 

~
 

Tsukasa kam nach Hause an und setzte sich auf das Sofa.

Er konnte nicht verstehen, ob Reita ihn liebte oder Spaß machte.

Nach einiger Zeit übermannte ihn Langeweile, der braunhaarige Mann verließ seine Wohnung und ging in einem Club ~ Oh, là là.

Hier verlief er sich zu oft hin, um einen Quicker oder ähnliches zu bekommen.

Das Katzenkostüm was er Reita angezogen hatte, stammte von hier…

Da war er zum ersten Mal hier gewesen und trug ein Katzenglöckchen um seinen Hals.

Es roch hier nach dem Duft der Verführten – nach Sex, Drugs und Rock´n Roll.

Obwohl der Mann das erstere wollte, fand er noch nicht den Passenden dafür.

Tsukasa drängte sich durch die tanzende Menge.

Auf einmal sah er Reita unter den Tanzenden, wie dieser für einen Mann tanzte.

Dieser stopfte ihn Geld in das Höschen.

Tsukasa ging auf die beiden zu, doch die beiden Männer verschwanden durch die Türe zu dem Nebenraum. Er folgte ihnen.

Reita sah von nahem nicht so aus wie sein Reita, obwohl er auch ein Katzenkostüm trug, besaß er nicht, dieselben Augen und Haare.

Der junge Mann ließ von beiden ab und verschwand von hier.

Er verließ den Club.
 

~
 

Reita war erschrocken, als er Tsukasa unter den Gästen fand.

Er konnte sich kaum auf seinen Tanz konzentrieren, nahm den Mann, für den er tanzte, an die Hand und führte diesen in das nebenstehende Zimmer. Der junge Mann war hier, um viel Geld zu verdienen, in dem er seine Dienste wie Tanz und so anbot.

Reita war froh, dass er lila Kontaktlinsen trug und sein Haar leicht gefärbt hatte.

Der Mann wurde unruhig und sah ihn auffordernd an. Der Junge trat vor und entblößte sich für ihn. Dieser ergötzte sich an ihm, fuhr mit seinen Händen über den wunderbaren perfekten Körper dieses Jungen und biss in seinen Rücken bis ein puterroter Knutschfleck entstand.

Der Blondhaarige hatte keine Lust mehr gehabt, zog sich an und ging davon.

Er lief nach Hause und schlich sich todmüde ins Bett.

Kapitel 6: Feind oder Freund?

Kapitel 6: Feind oder Freund?
 

Am nächsten Morgen…

Es klopfte an Tsukasas Wohnungstür, dieser öffnete und ein unbekannter fremdartiger Mann stand im Treppenhaus. Er trug einen Vollbart und sah wie ein Zeitungsheini aus.
 

„Was wollen Sie von mir?“
 

„Es geht um Reita.“
 

„Kommen Sie doch hinein.“
 

„Ich weiß, was Sie gesehen haben war wirklich ihr Freund.“
 

„Möchten Sie einen Kaffee?“
 

So früh am Morgen hatte der Schlagzeugspieler keine Menschenseele erwartet, vor allem nicht bei ihm und auch nicht um 5 Uhr morgens.

Heute war Samstag, normalerweise wurde der Braunhaarige nie vor Mittag wach, denn die Nächte verbrachte er in so manch einem Club.
 

„Schwarz, bitte.“
 

Tsukasa holte aus dem Schrank neben sich zwei schwarze Tassen hervor, die einen leckeren Duft verströmten. Mittlerweile waren die beiden Männer in das Wohnzimmer gewechselt.

Er stellte sich vor: „Mein Name lautet Yuki Irishima, Privatzeitungshersteller.

Ein Kärtchen kramte der komische Typ hervor und mehrere Bilder von der gestrigen Nacht.
 

„Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass er es auf diesen Fotos ist? Ich kann nur verschwommene Umrisse sehen und einen Jungen, den ich nie in meinem Leben vorher gesehen habe….“
 

„Er trägt ein Piercing im linken Ohr. Es stellt ein gebrochenes Herz dar. Dieses kann er durch einen Vertrag niemals ablegen.“
 

„Sie sind doch bekloppt“, meinte der Langhaarige.
 

„Ich denke, dass der Vertrag von einem Erpresser gemacht worden war.“
 

Das Telefon fing an zu klingeln. Der Drummer nahm ab.
 

„Ja?“
 

„Ich bin Ruki, Reitas älterer Bruder. Ich muss dir was sagen, Reita arbeitet für sich selbst. Nämlich möchte er seinen Abschluss schaffen und danach auf die Uni wechseln. In einem Lebensmittelladen auf dem Tokio Highway arbeitet er. Dieser Kerl bei dir, ist verlogen.

Er ist ein Auftragskiller, nehmen Sie sich in Acht, Tsukasa-san.“
 

Er legte auf und drehte sich um.

Der Mann stand da und hielt eine Pistole auf ihn gerichtet.
 

„Sie…sie.“
 

Der komische Zeitungsheini viel tot vornüber – erschossen durch Rukis Pistole.

Reitsa Älterer Bruder stand mitten im Türrahmen und hielt auch eine Waffe in der Hand.
 

„Ich musste es für meinen kleinen Bruder tun.“
 

„Ich kann dich verstehen, aber was wollte er wirklich?“
 

„Das weiß kein Mensch momentan…“
 

„Der muss weg geschafft werden.“
 

„Das ist meine Sorge.“
 

Ruki nahm den Toten und warf ihn in den Fluss.
 

„So das hätten wir erledigt.“
 

Ruki sah auf die Uhr.
 

„Reita wird gleich vorbei schauen. Es muss alles wie normal sein.“
 

~
 

Pfeifend kam Reita fröhlich den Weg entlang geschritten und freute sich, dass Tsukasa auf ihn wartete.
 

„Hallo, Tsukasa.“
 

Reita winkte von weiten und rannte plötzlich auf ihn zu.

Dann umarmte er den Mann und blickte glücklich in Tsukasas Augen.

Reitas wahren Gefühle

Epilog: Die wahren Gefühle
 

Das Wochenende verbrachte der Junge das 1.Mal bei Tsukasa.

Es war Freitagabend, als er von der Arbeit in den Supermarkt zu seinen Freund ging und Reita hatte frische Reisis gemacht – seine Spezialität.

Tsukasa hatte ihn schon erwartet, denn er öffnete dem Jungen die Türe bevor dieser klingeln konnte.
 

„Na, wie geht es dir? Hart gearbeitet?“
 

„Ich bin etwas erschöpft. Die Arbeit war ziemlich anstrengend gewesen. Hier – ich habe dir Reisbällchen gemacht.“
 

„Woher wusstest du, dass ich gerne welche esse?“
 

„Instinkt.“
 

(Bei seinem Aussehen, läuft mir das Wasser im munde zusammen, habe ich mir das gedacht.)
 

Er fing an zu kichern.
 

„Du bist gut gelaunt – wie ich das höre. Komm rein.“
 

Reita zog seine Schuhe aus und folgte dem Braunhaarigen ins Wohnzimmer.
 

„Tee?“
 

„Gerne.“
 

„Grünen oder Gelben?“
 

„Grünen, bitte.“
 

Tsukasa schenkte ihm welchen ein.
 

„Cookies?“
 

„Gerne.“
 

„Mit Schokostückchen.“
 

„Ja, woher?“
 

„Deine Oka-san hatte uns welche gebracht.“
 

„Stimmt.“ ^^
 

(Mmh Kekse – so lecker – wie ein leidenschaftlicher Kuss)
 

Reita – kun fing noch mehr an zu kichern und verschluckte sich an seinem Cookie.
 

„Was gibt es da zu lachen, mein süßer Boy?“
 

„Ich hatte soeben Gedanken.“
 

„Was für Gedanken?“
 

„Ä-ähm ich denke leidenschaftliche.“ ( oder so etwas in der Art, schlimm und versaut.)
 

„Du meinst ich und du…?“
 

Reita-kun wurde rot.
 

Tsukasa erregt von den Gefühlen seines Freundes.
 

„Gomen nasai – muss mal wohin.“
 

Er verschwand ins Bad und setzte sich.

Sein kleiner Mann bewegte sich und stand aufrecht.
 

„Oh, m - mein Penis.“
 

Der junge Mann piekste es an und Tsukasa kam plötzlich hinein.

Er hatte die Hand mit einem Mal vor die Augen gelegt und drehte sich um.
 

„Entschuldigung, Reita-kun. Ich wollte nach sehen, wo du bleibst.“
 

(Ich liebe dich)
 

„Ich hab es dir gesagt, dass ich muss.“
 

Reitas Hose hing auf dem Boden und er hatte sich bedeckt mit einem Handtuch.

Sein Ding hielt er mit beiden Händen fest und wurde rot.
 

„Könntest du bitte wieder hinaus gehen, Tsuki?“
 

(Ich habe Angst, dass du mich so hilflos und verletzt siehst. Ich werde gleich nämlich mich ergießen, wenn du länger bleibst.)
 

„Na gut. Du hast gewonnen.“
 

Tsukasa kam auf Reita zu, zog das Handtuch weg und küsste lange das gewisse Etwas bevor er hinaus ging.

Eine Hand fuhr zärtlich darüber.

Eine Tür ging zu.

Reita fing an zu weinen vor lauter Glück und stand zitternd auf.

Sein Geschlecht war geschrumpft, als der junge Mann sich anzog.

Der Drummer dachte an den Geschmack nach, fühlte es noch in seiner Hand und Tränen übermannten ihn.

Wie lange war es her?

Seit er auf jemanden so sehr regierte?

Reita war so sexy und niedlich, dass man es am liebsten den ganzen Tag und das jeden im Jahr knuddeln würde, wenn er es erlauben würde.

Re – Reita.

Tsuki wurde rot im Gesicht – die Blässe verschwand und heiße Tränen kullerten hinab.

Sie folgten seinem Hals, hinüber zur Schulter, von da ab zur Brust, zum nackten Bauch und …

Jemand fing an seine Tränen mit einer rauen Zunge zu trocknen und er genoss es sehr.

Der Mann öffnete die Augen.

Wie niedlich – he´s so smexxy.

Reita in einem Katzenkostüm und Halsband mit einem Glöckchen.

Der Blondhaarige streichelte über Tsukis braunem Haar und küsste ihn.

Zuerst auf den durchnässten Kleidungsstücken, dann aber richtig schön leidenschaftlich seinen Mund.
 

„Du schmeckst ja nach Blaubeere, Rei - rei.“
 

„Mmh.“
 

„Ich stehe auf blauen Sachen – und Curry – Reisis.“
 

„Hier. Du, Tsuki. Ich habe dir wieder viele Reisbällchen gemacht.“
 

„Domo Arigatou.“ Er küsste ihn auf dem Mund.
 

„Du weinst ja wieder, Großer.“
 

„Nicht mehr lange, jetzt aus Freude bzw. Glückseligkeit.“
 

Der braunhaarige Mann umarmte den Bassisten.
 

„Ich bin Reita – musst mich lieb haben.“
 

„Außer sterben und scheißen muss ich nicht. Ich habe dich lieb, weil ich es möchte und nicht weil ich es muss. Kapiert?“
 

„Ja.“
 

„Rei, hattest du schon jemanden wirklich geliebt?“
 

„Nein, warum?“
 

„Du bist so süß, niedlich und smexxy bist und weil ich auf dich stehe mit meinem Herz und Seele.“
 

„Wirklich?“
 

„Ehrlich.“
 

„Ich vertraue dir, Tsuki.“
 

„Ich wollte dich fragen, ob du schon…?“
 

„Warum fragst du Dinge – die du sowieso schon weißt?“
 

„Weil ich die Wahrheit von dir wissen möchte – und keiner Gerüchte – Küche glauben schenke.“
 

„Ich bin nicht das wofür du mich hältst. Ich habe die Unschuld kotzen sehen. Ich bin keine Jungfrau mehr – sie ging mit 16 an einem Go – go – Tänzer verloren. Er starb leider auch, überfahren. Bei dir?“
 

„Ich war nächtelang sturzbesoffen in sämtlichen Diskos unterwegs auf der Suche nach dem gewissen Etwas bis ich in die Moonlight kam – Oh, lá lá. Da ging es aber heiß hinzu und erst die Melonen – voll smexxy – so groß wie Berge.

Naja, dies ist halt mein Lieblingsclub mit dem oder die richtige klappte es immer, auch ein bis zwei Quicker waren auch mal dabei. Hin und wieder mal ein Saugen und Nuckeln, so das hat dann ein Wochenende gereicht, bis ich wieder hin musste. Aus eigenem Antrieb so zusagen, mein Aoi und Uruha, vor allem Kai waren so voll gewesen, dass wir uns immer aus dem Augen und Ohren verloren. Dies war aus meinem kleinen schwulen Leben. Mal sehen und erleben Sie in der nächsten Folge. Sayonara.“
 

Reita lachte sich kaputt, wegen dem Schlusssatz.
 

„Komm, lass uns mal singen, jubilieren auf allen vieren, tanzen und raufen bis der nächste Arzt mit Alkohol – Injektion kommt.“
 

„Heute nicht gedacht, dass wir heute Weihnacht, so lieben wir, wir haben noch nie gehetzt, gebacken und gelacht, denn mein Herz gehört Tokyo Night Spezial Gäste von dem Tokyo Rock, Balzac, Nightmare, Gagaaling etc.“
 

Tsukasa warf noch eine Flasche Bier zu seinem Schatz hinüber, fiel auf ihm und öffnete die Dose. Die Flüssigkeit sprudelten in Reitas offenem Mund und er verschluckte sich an einer Überdosis Ahoi Brause mit Schokolade.

Der Braunhaarige klopfte ihn windelweich und hängte Reita zum Trocknen an die Wäscheleine.
 

„Hole mich sofort runter, wenn du mich lieb hast, du besoffenes Schwein.“
 

Tsukasa küsste den Blondhaarigen und warf ihn auf das Bett.

Er warf sich hinterher, genau auf ihn und riss ihm die Klamotten vom Leibe.

Reita sah ihn verschwitzt an.

Bissspuren übersäten den Rücken.
 

„Finger weg von dem bösen Buben und Königen evtl. den Damen. Verstanden?“
 

Tsukasa hob den Finger und steckte ihn in Reitas Arschloch.

Jauchzen und Rufen erbebten die Luft, als er ihn durch sein gewaltiges Ding ersetzte und dem Blondhaarigen in den Nacken biss.

Seine Hände spielten abwechselnd mit Brustwarzen und dem baumelnden Etwas zwischen den Beinen.

Rei fing an zu beben und schnauben wie ein berittenes Pferd.

Und Tsuki?

Er hatte mittlerweile seine Fingernägel in Reitas Brust gehauen, blutig und in Fetzten gerissen.

Bei den Gedanken wird mir schlecht, wenn Bei den Gedanken wird mir schlecht, wenn Yuki dies sehen könnte, was hier abgeht.
 

„Tsuki?“
 

„Ja.“
 

„Hast du mich echt lieb?“
 

„So sehr wie man kann.“
 

„Dann halt mich für immer fest.“
 

„Versprochen.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Fuyu-Chan
2010-07-11T12:08:57+00:00 11.07.2010 14:08
uwahh...
wie süüß...
*.*
Reita ist echt sehr niedlich =)

daisuki <3


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