Die Hochzeit und der Weggang von Bee Hive
Prolog: Die Hochzeit und der Weggang von Bee Hive
Nach ihrem Abschiedskonzert saßen alle fröhlich zusammen. Yakko hatte ein weißes, schlichtes Kleid an und der Pastor wartete schon auf das Brautpaar. Shigemaru, der nicht ganz so begeistert war, war von seiner Tochter aber überredet worden Joe vor der Tournee zu heiraten. Shigemaru begleitete Yakko zum Altar wo Joe schon auf seine Yakko wartete. Ja er wird seine Traumfrau heiraten, aber er ist auch traurig sechs Monate von ihr getrennt zu sein. Ja, sie werden auf Tournee gehen, nach Amerika. Ja, es war sein Traum, aber jetzt möchte er erst mal heiraten. Joe stand nervös vor dem Altar und schaute sich unsicher um. Da kam Yakko auf ihn zu an Shigemarus Arm. Er übergibt seine Tochter Joe. Der Pastor sprach. Wir sind hier versammelt um zwei Liebende im Bund der Ehe zu vereinen.“ Joe lächelte sein Freundin an.. Yakko nimmt Joes Hand und der Pastor fragt „Wollt, Sie Yakko heiraten, lieben und ehren bis der Tod euch scheidet? Ja ich will, sagte Joe. Möchten sie, Yakko Joe zum Mann nehmen ihn lieben und ehren bis der Tod euch scheidet ?. Ja, ich will. antworte Yakko glücklich. Als der Pastor sprach: Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut küssen, gab Joe Yakko einen langen
Kuss. Sie wussten beide, dass es eine lange Zeit nicht so sein würde. Es wurden Fotos gemacht und noch ein bisschen gefeiert. Nach der Feier mussten sie zum Flughafen, denn sie flogen schon heute Nacht nach Amerika. Mann merkte dass alle traurig wirkten, aber Yakko war wirklichn sehr betrübt.
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Am Flughafen angekommen mussten sie bald Abschied nehmen. Der Flug 377 nach Amerika war bereit. Die ersten Tränen liefen Yakko die Wangen herunter.“ Yakko, bitte nicht weinen, Ich liebe dich, meinte Joe und drückte Yakko an sich. „Ich dich auch, hauchte sie ihm ins Ohr und ein langer Kuss folgte. Aber dann mussten die Jungs zum Einchecken und gingen durch die Kontrolle. Yakko drehte sich zu Hashito um, der bitterlich weinte. Komm Hashito wir gehen nach Hause, flüsterte sie und ging langsam Richtung Ausgang. Maiko und Isuzu drehten sich um und gingen auch.
Ja, es wird schwer werden, aber sie glaube daran Joe bald wieder in ihre Arme nehmen zu können. Juliano lief langsam hinter ihr her. Yakko fuhr zu Joes Wohnung, baute Hashito ein Bett und beide schliefen bald ein. Aber Yakkos Gedanken waren trotzdem bei Joe. Auch Joe dachte an das traurige Gesicht von Yakko , aber er hoffte, dass er sie bald wieder sehen würde. Bis dahin würde aber einige Monate vergehen.
Ein Wiedersehen mit Joe ?
Die Band Bee Hive sind auf Tournee in Amerika. Die Jungen geben fast jeden Tag ein Konzert. Joe ist mit Yakko verheirate, so wie Sammy mit Maiko, Isuzu und Eichi. Die Sehnsucht nach ihren Frauen wird jeden Tag größer. Joe telefoniert ab und zu mit Yakko aber dann nur kurz. Hashito möchte auch gerne mit Joe sprechen. Ungestört telefonieren können sie nicht weil, Shigemaru alles mitbekommt. Yakko geht heute zur Abendschule. Hashito lag im Bett und schlief schon. Als Yakko nach Hause kommt brennt das Licht noch. Shigemaru hatte gewartete bis seine Tochter zu Hause ist. Sie arbeitet viel und schwer und ging jeden Tag zur Abendschule nach der Arbeit. Sie ist immer sehr fleißig ,damit sie später mal was anders machen kann als eine Aushilfe . Yakko schrieb Joe ab und zu wenn sie Zeit hatte, lange Briefe, Wie sehr er ihr fehlte und dass sie ihn sehr vermisste.
Die Monate vergingen. Es war inzwischen schon fast 3 Monate her, dass Joe nach Amerika geflogen war. Yakko hatte so schreckliche Sehnsucht nach Joe. Sie träumte jeden Nacht von ihrem geliebten Mann.
Jetzt fingen für sie die Abschlussprüfungen an. Nach der Arbeit lernte sie fleißig dafür. Hashito schlief schon als sie noch am Schreibtisch saß. Durch die Arbeit und den Prüfungsstress hatte sie viel ab genommen . Nach der Prüfung kränkelte sie. Hashito machte sich große Sorgen um Mama Yakko. Ihre Freundinen Maiko und Isuzu waren sehr erschrocke ,wie dünn Yakko geworden ist.
Maiko überredete Shigemaru ,dass Yakko ein paar Tage Urlaub brauchte und dass sie sich freuen würde zu Joe fliegen zu dürfen. Shigemaru war nicht begeistert“: Ich brauche Yakko doch hier meinte er zu Maiko. Ach kommen sie. Yakko braucht aber
eine paar Tage für sich und ihre junge Ehe. Nach einer langen durch wachten Nacht dachte Sigemaru darüber nach. Ach Yakko ist jetzt ein verheiratete Frau und nicht mehr meine kleine Yakko. Und Maiko hatte recht mit dem Urlaub, Hashito hatte auch eine bittendes Gesichte gemacht. Hashito konnte man nichts abschlagen. So ging er am nächsten Tag in eine Reisebüro und kaufte eine Ticket nach Amerika. Yakko arbeitet gerade im Mambo und wischte die Tische. Als ihr Vater ins Restaurant kam, legte er ihr einen Unschlag auf den Tisch. Hier für dich, murmelte er. Sie öffnete den Umschlag und sah das Ticket. Danke Papa, Sie stürmte in seine Arme und lachte. Sie war so glücklich und froh. Und damit du nicht alleine
fliegen werden Maiko und Isuzu mit. In paar Tagen würde sie ihren geliebten Joewiedersehen. Sie flog am frühen Morgen Shigemaru und Hashito verabschiedeten Yakko. Es würde ein langer Flug werden. Maiko und Isuzu flogen mit. Sammy, Eichi und Joe würden überrascht sein, ihren Frauen wieder zu sehen. Der Flug dauerte 15 Stunden, Maiko und Isuzu unterhielten sich. Yakko schlief und träumte von Joe. Maiko machte sich Sorgen um Yakko : Sie ist so dünn geworden. Yakko war wach geworden, schaute aus dem Flugzeugfenster und dachte an Hashito, der bei ihrem Vater geblieben war. Die Sehnsucht nach Joe war sehr groß. Sie hatte mit ihrem Vater mal darüber geredet, dass sie gerne nach den Prüfungen zu Joe fliegen würde. Sie merkte selber dass sie eine Pause brauchte.
Das Flugzeug landete. . Endlich Amerika!! Sie freuten sich riesig auf ihre Männer, sie auf einer Konzertbühne zu sehen. Nicht nur eine CD zu hören, sonders sie live zu erleben. Sammy und Eichi wussten, dass Maiko und Isuzu sie besuchen wollten, aber Joe ahnte nicht das auch Yakko kommen würde. Sie verließen das Flugzeug und holten ihr Gepäck.. Im Taxi zum Hotel der Männer sagte Maiko: Schön, dass du mitgeflogen bist. Du brauchst etwas Erholung. Ja das stimmt. Endlich mal nicht arbeiten, freute sich Yakko. Am Hotel angekommen stiegen sie aus und ging zur Rezeption. Dort fragten sie nach den Zimmernummer ihrer Männer und ließen das Gepäck dorthin bringen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der sich die Mädchen frisch machten, fuhren sie zur Konzerthalle. Maiko, Isuzu und Yakko wollten endlich mal wieder ein Konzert live miterleben. Sammy, Eichi, Joe, Suyi und Matsudeira wusste nicht, dass sie hier waren. Im Konzert merkte Yakko, dass Joe sich verändert hatte : seine Stimme war traurig und ihr fehlte das Leuchten in seinen Augen. Sammy und die andren sahen heute auch nicht besonders gut aus. Nach dem Konzert verschwanden die Frauen Richtung Gardarobe der Band Bee Hive. Da trafen sie weibliche Fans, die von Joe schwärmten. Der hat toll gesungen heute. Yakko bekam es mit und schüttete denn Kopf. Als sie die Gardarobe gefunden hatten,
klopften sie an. Alle saßen auf ihren Stühlen. Ja herein, meinte Sammy leicht genervt. Maiko öffnete leise die Tür. Sammy schaute auf, als die Tür aufging. Er konnte es nicht glaube, als Maiko vor ihm stand und umarmte seine Frau und gab ihr einen langen Kuss. Die Anderen traten ihren Augen nicht : Maiko und Isuzu in der Gradbrobe. Eichi umarmte seine Isuzu und ein Leuchten trat in seine Augen. Nur Joe saß auf seinem Stuhl und machte ein trauriges Gesicht. Seine Freuenden hatte große Glück, ihre Frauen waren da .
. Nach 10 Minuten klopfte es noch mal an der Tür.Sammy konnte nicht glauben, wen er da sah. Er stotterte : Du auch hier Yakko ? Als Sammy den Namen gesagt hatte schaute Joe auf sah seine Frau vor ihm stehen. Yakko schloss Joe in die Arme. Joe küsste Yakko lange und beide genossen es. Yakko weinte vor Glück und auch Joe hatte Tränen in den Augen. So eine gelungene Überraschung.
Als sie sich endlich ungezogen hatten, fuhren sie ins Hotel zurück und gingen im Hotelrestaurant essen. Es würde gegessen, gelacht und alle unterhalten sich bestens. Joe legte seine Arme um Yakko die friedlich aussah. Sie freute sich darauf endlich mit Joe alleine im Zimmer zu sein. Nach dem leckern und lustigen Essen mit super Stimmung,. Gähnte Yakko plötzlich herzlich und Joe schmunzelte. Komm Schatz wir gehen ins Bett, er hielt ihr seine Hand hin und beide standen auf und fuhren mit dem Aufzug hoch. Im Zimmer angekommen setzte sie sich auf das Sofa. Joe nahm Yakko liebevoll in den Arm und meinte Schön das du bei mir bist. Yakko war so müde und legte sich in das große, schöne Bett, und kuschelte sich an Joe an und schlief direkt ein.
Die schönen Urlaubesstage
Joe wurde wach und plante heute eine paar Minuten des Tages mit seiner Frau alleine zu verbringen. Es war schon so lange her, dass sie sich richtig unterhalten konnten, nur am Telefon kurz. Deshalb wollte er sie überraschen und bestellte das Frühstück auf sein Zimmer. Yakko schlief noch tief und fest. Joe verließ schnell das Zimmer und ging vor dem Hotel in den Blumenladen und kaufte eine Rose. Strahlend ging er zurück in seine Zimmer, wo seine Frau noch schlief. Yakko öffnete vorsichtig die Augen und drehte sich im Bett noch mal um. Joe lächelte:“Schatz Frühstück ! Ich träume das alles doch nur, flüsterte sie“. Joe musste schmunzeln und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Jetzt war sie wach und sah das Frühstück und die schöne Rose.
Als sie aufstand bemerkte Joe erst wie dünn Yakko worden war. „Yakko du bist dünn geworden“.“ Hast du nicht gegessen“. „Doch, Joe, aber der Stress und die viele Arbeit.“ „Und die Einsamkeit, meint sie darauf.“ Ich habe jeden Tag gearbeitet und fleißig für meine Abschlussprüfung gelernt. „Wie sind sie gelaufen, deine Prüfungen „? , meinte Joe, der das vergessen hatte, weil sie jeden Tag mehrere Termine hatten. Yakko lächelte und meinte Bestanden. Sorry, Schatz, dass ich für dich nicht da war. Und du musstet dich auch noch um Hashito kümmern.“Ich hätte ihn mitnehmen sollen,“ meinte Joe traurig. „Joe jetzt sind wir zusammen, da brauchst du nicht traurig sein“. „Komm lass uns frühstücken, sonst wir der Kaffee noch kalt“. Sie aßen gemeinsam und kuschelten und küssten sich. Meine Sehnsucht nach dir ist jeden Tag größer geworden und damit du eine bisschen bei mir bist, habe ich deine Cd und Lieder gehört. Joe lächelte und küsste seine Yakko. „Und gebt ihr heute ein Konzert „? fragte Yakko aufgeregt. „Ja natürlich“,meinte Joe und schaute Yakko an. Ich spiele heute nur für dich.
Yakko sagte : „Toll endlich kann ich dich live erleben und drückte Joe an sich“.“ Er bemerkte trotzdem das Yakko sich veränderte hatte. Sie war reifer geworden.“
Sie mochte an den Urlaubstagen nicht an die Arbeite denken, sondern einfach nur die Zeit mit Joe genießen. Jeden Abend sah und hörte sie Joe auf der
Bühne. Die weiblichen Fans kreischten, klaschten und jubelten den Bee Hive zu.
Joe nahm sich viele Zeit für Yakko. Sie machten Stadtbummel, redeten und lachten miteinander. Er wusste, dass es kostbare Zeit mit seiner Frau sein wird. Ja er liebte sie, nur sie. Auch wenn die Band jeden Tag von weiblichen amerikanischen Fans bejubelte und gefeierte
wurden, hingen sie doch sehr an ihrer Heimat und ihren Frauen die sie jeden Tag mehr vermissten werden. Die Presse war begeistert von der Band Bee Hive. Jeden Tag standen lange Artikel in der Zeitungen und den Zeitschriften. Yakko musste sich dran gewöhnen, dass Joe so beliebt ist, und berühmt dass machte ihr etwas Angst.
Am einen Abend nach dem Konzert, ging die Band ins Hotel zurück. Yakko wollte sich frisch machen, für das Essen. Joe bemerkte das und verließ seine Freunde und ging hinter Yakko her.“ Schatz, was ist los heute mit dir?“. „So bedrückt kenne ich dich nicht“. „Bitte sag was los ist,“ meinte Joe der sie gerade eingeholte hatte.“ Ach Joe, die Zeitungen und die Gerüchte darin stehen, belasten mich“ meinte sie darauf. Yakko schaute Joe genau an und er sagte:“ Ich liebe dich, nur dich Was in der Zeitung steht ist mir eigentlich egal.“ Joe nahm Yakko´s Hand und lächelte sie an.“ Wenn du möchtest gehen wir beide alleine aus“, meinte er. Ja ich möchte gerne mit dir
„Essen gehen, meinte Yakko darauf.“ Joe ging zu denn anderen zurück und meinte:“ Ich werde heute mit Yakko alleine essen gehen, wir habe was zubesprechen“. Sammy nickte und lächelte zu Joe herüber. „Yakko genoss es mit Joe mal wieder alleine zu sein“.
Yakko hätte sich echt dran gewönnen können, doch leider gegen der Urlaub bald zu Ende. Sie freute sich allerdings darauf Hashito und Juliano wieder in die Arme zu nehmen. Maiko und Isuzu mussten auch wieder arbeiten und flogen mit Yakko zurück.
Am letzte Abend, saß Yakko traurig auf dem Bett. Joe nimmt Yakko tröstsend in den Arm und meint:“ Schatz wie sehen uns doch bald wieder.““Es wird aber Wochen dauern, meite Yakko den Tränen nah“. Ich werde versuchen, so oft anzurufen und ich werde dich jetzt schon vermissen. Ich werde dir auch Briefe schreiben. Es sind doch nur noch 2 ½ Monate, dann bin ich bei dir für immer.“ Ja 2 ½ Monate sind aber eine lange Zeit Schatz,“ meinte Yakko und küsste Joe. Ihre Sachen waren schon gepackt und die Koffer standen an der Tür bereit. Sie flogen so gegen 3.00 deshalb machten Joe und Yakko sich einen gemütlichen letzten Abend. Die Nacht ging sehr schnell um.
Abschiede und der graue Alltag in Japan
Die Band stand am Flughafen und verabschied die Frauen. Maiko lag weinend in Sammys Armen, lange Küsse folgten, Eichi tröstete Isuzu. Joe umarmte Yakko, die geweint hatte. Joe küsste sie und dann hörten sie schon den Aufruf für die Maschine nach Japan. Die letzten Küsse wurde ausgetauscht und dann mussten sie zum Einschecken. Die Frauen winkten ein letztes mal und stiegen in die Maschine. Die guten Eindrücke von Amerika und die aufregenden Tage, die sie genießen konnten, würden sie nicht vergessen. Maiko, Isuzu und Yakko verband nun eine wunderbare Freundschaft. Ihre Freundschaft war sehr eng, deshalb würden sie sich jetzt öfter treffen und sich unterhalten. Nach dem langen Flug taten Yakko ihr Muskeln weh, endlich landeten sie. Shigemaru, Hashito und Juliano warten im Flughafen auf Yakko. Als sie endlich ihre Koffer hatten und in Richtung Ausgang gingen, wurde Yakko gerufen : „Mama Yakko du bist wieder da.““ Ich habe dich so vermisst.“ Hashito rannte los und sprang in Yakkos Arme die Wiedersehensfreunde war groß.
Seid sie wieder zuhause war, sind ein paar Tage vergangen. Yakko fühlte sich schlappt und müde. Sie hatte sich im Flugzeug erklätete und lag im Bett, musste aber dann Shigemaru helfen.
Joe hatte inzwischen einmal angerufen, und ein Brief war angekommen. Yakko dachte oft an Joe. Sie arbeitete wieder hart. Sie kochte, wuscht, räumte auf und putze das Mambo. Shigemaru bemerkte wie blass seine Tochter geworden ist.“ Yakko, meine Tochter ich möchte das du zum Arzt gehst.“ „ Ja, Papa das mache ich jetzt gleich“.
Sie ging duschen und zog sich um und lief los. Hashito kam grade wieder: „ Opa“ rief er, wo geht Mama Yakko hin?“ Sie geht zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen.“ Beim Arzt wartete sie kurz, bis sie daran kam.“ „ Yakko Kato , sagte der Arzt, was kann ich für Sie tun. Er untersuchte sie gründlich, „ Grippe, Yakko, kann ich ausschließen, sagte er“. „Wann hatten Sie das letzte mal ihre Tag“?, fragte der Arzt.“ Bevor ich nach Amerika geflogen bin“, sagte sie.“ Kann es sein, dass Sie vermuten, dass schwanger bin?.“ „Ja Yakko das vermute ich,“ sagte der Arzt. „Ich werde sie zu ihrem Frauenarzt schicken“. Beim Frauenarzt gab es die Bestätigung, dass sie tatsächlich schwanger ist. Yakko konnte es kaum fassen. Sie bekam ihren Mutterpass. Sie freute sich jetzt schon auf das Baby. Nur Joe war nicht da. Sie ging schnell nach Hause. Es regnete und es war kalt. Hashito warte schon sehnsüchtig auf Yakko und sah sie kommen. „Mama da bist du ja wieder,“ meinte Hashito glücklich. „Papa ich muss dir was sagen“, meinte Yakko: „Ich bin Schwanger.“ Shigemaru sah glücklich aus. Kein Donnerwetter, wie sie erwartet hatte Hashito freute sich und rief“ Yakko und Joe bekommen ein Baby“. „Ein kleiner Bruder oder eine kleine Schwester für mich“.
Die Freude über die Schwangerschaft
Yakko schappte ihr Telefon und rief Maiko an. Maiko und Isuzu freuten sich sehr darüber. Sie versprachen Joe noch nichts zu verraten. Yakko lag heute Nacht noch wach und vermisste Joe sehr.
Joe, dachte sie ich vermisse dich so sehrund bald werde ich dicker werden. „Unser Baby wächst in mir“. Hashito und Juliano schliefen schon lange. Endlich schlief auch sie ein. Am nächsten Tag las sie die Zeitung. Es gab ein neues Gerücht: „Bleiben Bee Hive länger in Amerika“. Yakko vermisste Joe und , sie hoffte, dass er bald wieder bei ihr sein würde. Heute traf sie sich mit Maiko. Sie unterhielten sich bei einem Tee. „Yakko, wenn an dem Gerücht was daran ist, musst du Joe doch sagen, dass du schwanger bist.“ „ Ja ich überlege wie ich anfangen soll“. Aber ich werde heute Abend einen Brief anfangen. Als sich Yakko und Maiko verabschieden ging sie wieder arbeiten. Sie arbeitete hart, „Yakko, du hörst sofort auf zu arbeiten“, rief ihr Shigemaru streng zu. Er machte sich Sorgen. Geh Hashito abholen.
Heute Abend werde ich Joe einen langen Brief schreiben, dachte sie als sie Hashito aus dem Kindergarten abholte. „Mama, kommt Joe bald wieder“ ? fragte Hashito sie jeden Tag. „Hashito es war Joe´s Traum auf der Bühne in Amerika zu stehen.“ Wir vermissen ihn beide sehr. Aber er kommt bald zurück. „Komm, Hashito wir gehen nach Hause und essen was schönes.“
Später saß sie am Schreibetisch und überlegte was sie schreiben sollte. Dann finge sie an : Mein Liebster Joe !
Ich vermisse dich ganz doll und ich halte es kaum noch aus ohne dich. Die Tage mit dir in Amerika. schön. Hashito fragt jeden Tag nach dir, ob du geschrieben, oder angerufen hast.
In der Zeitung steht Gerücht: Bleibt ihr wirklich länger in Amerika? Joe ich vermisse deine Stimme, deine Küsse, und deine Zärtlichkeit. Wir brauchen dich. Ich brauche dich jetzt besonders und wollte du wärest hier. Es gibt tolle Neuigkeiten und ich wollte sie dir eigentlich persönlich sagen. Ich möchte ins Gesicht sehen, deine Regung sehen, in deinem Gesicht, was du denkst und fühlst. Meine Engel ,ich würde jetzt am liebsten in deinen Armen liegen. Komm bald wieder, dann kann ich dir was zeigen. Ach Joe wenn du das liest, hoffe ich du kommst nach Hause zurück und verlängertest deine Amerika auf enthalt nicht. Joe, ich bin schwanger. Ich bin im zweiten Monat. Ich Liebe Dich Bis bald deine Yakko
Eine klein Träne liefe über ihre Wange und tropfte auf das Briefpapier. Hashito lag im Bett und schief, Juliano lag auf ihm. Es ist eine süßes Bild beide so zu sehen. Yakko lief noch schnell zum Postamt und kam rechtzeitig vor Ladenschluß . Dieser Brief muss schnell nach Amerika zu meinen Mann. Dann müssen sie den mit Expresspost schicken. Das tat sie und ging schnell nach Hause und kuschelte sich in ihr Bett.
Joe lag in Bett und träumte von Yakko. Ja er vermisste sie. Er will ihr morgen mal wieder ein Brief schreiben. Sammy klopfte an die Tür, Joe sagte er. „ Komm wir gehen was essen.“ Joe stand auf: „Ich komm schon,“
Man merkte das die Bee Hive eine Pause brauchten. Joe hatte Ringe unter den Augen und sah schlecht aus. Kein Wunder bei dem Mamutprogramm, das sie täglich leisteten.
Heute nach dem Konzert war Joe sehr müde und wollte ins Bett. Auf den Weg ins Zimmer, holte er seine Post ab. In Zimmer angekommen legte er die Post auf sein Bett, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. „Das tat gut „,dachte er. Aber seine Gedanken waren natürlich bei seiner Frau. „Ach Yakko schade das du nicht mehr hier bist.“ Er schaute die Post durch. Ein Brief von Yakko. „Endlich „! dachte er. Er öffnete den Brief und merkte, dass er verwischt war. „Yakko muss geweint haben“, dachte er lass die süßen Zeilen von ihr. Als er gelesen hatte, dass sie schwanger ist ,freute er sich total.“ Ach, sie hatten ein Angebot bekommen länger zu bleiben.“ „ Sie wollten alle darüber nachdenken“. Joe musste mit Sammy sprechen. „Sofort,“ er wollte jetzt so schnell wie möglich nach Hause. Sie brauchten eine Pause. In den letzten Monaten, hatten sie schon jeden Tag ein Konzert gegeben. Auch Joes Stimme litt darunter,“ Sammy , kann ich dich sprechen?“ „ Ja, komm rein Joe“, meinte der zu seinen Freund.“Ich möchte nächste Woche nach dem letzten Konzert nach Hause fliegen und nicht die Tournee verlängern.“ „Joe,“ schaute seinen Freund an. Sammy: „Du hast recht.“ „Bee Hive macht Pause für zwei Wochen in Japan“.“Er besprach die neuen Plane mit, ihrem Manager.“
Endlich in Japan
Die nächste Woche ging schnell vorbei. Heute geben sie ihr letztes Konzert .Ja und danach würden Bee Hive erste mal zwei Wochen zu Hause sein. Joe freute sich schon auf Yakko und Hashito. Die Band gab alles bei diesem letzten Konzert in Amerika.
Nach dem Konzert flühlte Joe sich leer und erschöpft. Heute Nacht werden sie nach Hause fliegen. Ein Lächeln huschte ihm über das Gesicht .Das hatte Sammy gesehen. Alle freuten sich auf Japan, auf das Vertraute. Sie fuhren mit dem Bandbus zum Flughafen. Als sie endlich im Flugzeug saßen,dachte Joe an Yakko. Der Flug dauerte noch Stunden.
In Japan schlief Yakko noch. Hashito hatte sich an sie gekuschelt. Sie freute sich schon auf Joe. Maiko und Isuzu halfen ihr die Wohnung zu putzen, weil sie sich nicht zu sehr anstrengen sollte. Isuzu freut sich mit Yakko. Man konnte schon eine kleine Wölbung schon zu sehen.
Die Nacht ging langsam zu Ende und Yakko stand langsam auf. Juliano streckte sich schon und rief“ Frühstücken“. Sie musste lächeln und sagte „Gleich du kleiner Vielfraß“. Hashito wurde gerade wach: „ Kommt Joe, heute wieder?“ fragte er schon zum zehnten Mal.
„ Ja, Joe sitzt im Flugzeug nach Hause“. Du gehst in den Kindergarten. meinte Yakko liebvoll zu Hashito. Und wenn du dann kommst, fahren wir zum Flughafen. „Versprochen!“, meinte sie glücklich. Nach dem Kindergarten lief er so schnell er konnte nach Hause. „Fahren wir jetzt zum Flughafen?“ quengelte Hashito schon die ganze Zeit. „Ja gleich“, Hashito. Ich muss mir doch noch eine Hose anziehen. Maiko holte Yakko und Hashito ab. Dann holten sie noch Isuzu ab und fuhren zusammen zum Flughafen. Hashito war sehr aufgeregt. Er hatte Joe schon lange nicht gesehen.
Die Frauen warten gespannte auf dem Flughafen auf ihre Männer. Joe und die Bandkollegen und holten gerade ihre Koffer und das Gepäckt ab. „ Ich freu mich schon auf zu Hause“, meinte Joe zu Sammy. „Das glaube ich dir und singen, Joe, ist von mir verboten“, meinte Sammy ernst. „ „Versprochen, meinte Joe und lächelte und dachte:“ Ich werde die ganze Zeit bei Yakko sein.“
Hashito sah Joe als erster und rannte auf ihn zu. „Joe endlich“, rief er und sprang Joe in die Arme. Er sah so glücklich aus, und Yakko ließ den beiden Brüdern einen Augenblick für sich. Als er das glücklich Gesichte von Yakko sah stand Joe auf, und setze Hashito wieder ab. Joe umarmte Yakko lange und gab ihr einen Kuss. Er sah die leichte Wölbung an ihrem Bauch und lächelte. Dann fuhren sie alle heim. Sie fuhren in Joes und Hashitos Wohnung. Als Joe die Tür öffnete, war er sehr überrascht die Wohnung war so schön aufgeräumt und schön gemacht. Hashito wollte zu Shigemaru und was essen und wollte vielleicht dort bleiben. Joe, der nach dem langen Flug müde, war legte sich im Schlafzimmer ein bisschen hin. Yakko legte sich auf das Sofa und las eine Buch. Joe schlief erst mal drei Stunden in seinen Bett.
Yakko telefonierte mit ihrem Vater,“ Ja mir geht’s gut, Papa „ sagte sie. „Ich werde mich um Joe kümmern. Ja, danke das du Hashito nimmst. Bis morgen Papa“, sagte sie.
Joe wurde langsam wach, und Yakko kam gerade herein ins Schlafzimmer. „Schön, dass du da bist“, meinte Joe jetzt. „Kommst, du ein bisschen zu mir?“ meinte Joe. „Ja, ich komme gleich Joe, Habe noch ein Essen auf dem Herd stehen“, antworte sie und lief in die Küche. Joe stand auf und lief hinter ihr her. Als sie das Essen ausgemacht hatte,nahm Joe sie in den Arm. Sie beiden genossen denn ersten Abend alleine zu sein. Joe erzählte sehr viel von der Tournee.. Sie aßen beide und legten sich zusammen ins Bett und sie schliefen direkt ein.
Die Zeit genießen
Die Zeit genießen
Joe wurde am nächsten Morgen früh wach. Er sah, dass Yakko noch schlief. Er stand auf und ging duschen. Es hatte sich nichts veränderte hier. Shigemaru hatte Hashito gestern Abend noch spät gebracht. Hashito schlief auch noch, aber er hörte Joe. Dann stand Hashito im Badezimmer und schaute Joe genau an. Joe der aus der Dusch kam lachte, „Was machst du denn hier“, meinte Joe. „Ich wollte dich sehen Joe“, meinte er darauf. „Gehst du mit mir Brötchen holen“, fragte er Joe bittende. „Ja gut, dass machen wir“, sagte Joe zog sich an und beide gingen los.
Hashito erzählte Joe viele Geschichten von seinen Freunden, aus dem Kiga und von zuhause, wo er nicht da war und dass er ihn so schrecklich vermisst hatte. Und das Yakko so viel zu tut in der Zeit hatte. „Ach, Hashito “ Ich habe euch doch auch vermisst“, meinte Joe und jetzt werde ich für euch immer da sein. „Toll“, rief Hashito und tanzte um Joe herum. Hashito musste gleich schon im Kindergarten sein. Die Tasche hing schon bereit wie auch seine Jacke. Als die beiden Brüder zuhause gefrühstückt hatten brachte Joe Hashito in den Kindergarten. Yakko schlief noch.
Kam zurück schlich Joe ins Schlafzimmer und schaute Yakko eine Zeit lang beim Schlafen zu. Er genoss es einfach Yakko anzuschauen. Yakko wachte gerade auf und sah das lächeln von Joe.
„Schatz , möchtest du was essen? Wir können Frühstück. Es gibt auch frische Brötchen,“ fragte Joe. Ein süßes Lächeln huschte über Yakkos Gesicht. Sie stand auf und ging mit Joe in die Küche.
„Ist Hashito schon weg?“ fragte Yakko. „Ja der ist schon 30 Minuten weg“, sagte Joe.“ Musst du heute arbeiten?“ Nein, muss ich nicht mehr seit ich schwanger bin. Hab ich heute lange geschlafen“ sagte sie lächelte Joe an. Die Zeit verging und Yakko und Joe unterhalten sich bis Joe Hashito vom Kindergraten abholen müsste. „Wo rauf Hashito hast du Lust“? fragte Joe. „Ich möchte gerne ein paar Tage mit dir und Yakko verbringen und was schön es machen. Joe überlegte :“ Sollen wir in den Freizeitpark gehen?“ „Ja“, jubelte Hashito und rannte vor Joe her. Joe und Hashito kamen endlich zuhause an und Joe unterbreitete den Vorschlag Yakko. „Gut das machen wir. Nach dem Essen ging es los. Sie fuhren dort hin. Die drei genossen den Nachmittag im Park sehr. Sie fuhren zusammen mit dem Riesenrad, aßen Popcorn und Hashito arbeite mit Joe alle Geräte aus. Yakko machte viele Fotos.
Joe war so aufmerksam im Monent und genoss eine gemeinsam Woche Yakko alles von denn Augen ab las. Sie unternahmen mal etwas zu dritt mit Hashito oder beide alleine. Heute wollten sie einkaufen gehen, weil Hashito brauchte neue Anziehsachen. Natürlich entdeckte Yakko auch für ihr Baby im Bauch einen Strampelanzug. Da konnte sie nicht widerstehen, Joe lächelte. „Wollest du nicht für Hashito was kaufen?“ meinte er zwinkernd. Joe bezahlte alles was Yakko sich wünschte. Er freute sich und fand dass Yakko es verdient hatte. Danach ging er mit ihr nach Hause und genoss es einfach mit ihr zusammen zu sein. Joes Stimme hatte sich schon wieder erholen können. Die Woche ging schnell um. Yakko merkte,dass Joe schon wieder arbeiten wollte, dass ihm seine Musik fehlte.
Das Telfon klingelte. Joe stand auf undnahm ab : „Joe Kato“ sagte er.
Sammy war am Telefon. „ Hi wir wollen uns im Musikraum treffen und über die neue Single reden und neue Lieder komponieren. Bist du dabei ? „Ja ich komme gleich“, meinte Joe und legte auf. „Ich gehe mal zu Sammy“ sagte Joe. Joe sah Yakkos Gesicht und merkte dass sie nachdachte. Joe merkte, dass er nicht gehen sollte. „Ach Schatz Ich beeile mich. Versprochen! Und dann werde ich heute Abend für dich da sein“. versprach Joe und verließ die Wohnung.
Yakko wollte nicht alleine zu Hause bleiben, zog sich an und ging in die Stadt. Sie musste sowieso noch einkaufen und wollte sich auch ein paar Schwangerschaftssachen kaufen. Nachdem sie alles erledigt hatte fuhr sie heim und holte Hashito vom Kindergarten ab. „Hi, mein kleiner, Wie was im Kindergraten?“ fragte sie.
„Yakko, gibt es was zu Essen?“ fragte Hashito. „ Ja, ich koche gleich für uns“ antwortete Yakko.
Ein lächeln huschte über Hashito Gesicht. Die beiden gingen nach Hause.
„Worauf hast du denn mal Hunger?“ fragte Yakko als sie wieder zu Hause waren. Hashito überlegte kurz und sagte „Nudeln mit Tomatensoße.“ Sie fing an zu kochen und dachte nach.
Nach dem Essen ging Hashito nach draußen und spielte. Plötzlich fing es an heftig zu regnen .Hashito und Juliano rannten so schnell sie konnten nach Hause. Als sie zu Hause ankamen waren sie von Kopf bis Fuß nass. Yakko lachte. Hashito lief sofort ins Badezimmer zog sich aus und duschte warm. Danach spielte er ein bisschen mit Yakko. Später aßen beide und Hashito ging mit Juliano ins Bett. Yakko war müde und legte sich auf die Coutch und las ein spannendes Buch. Sie merkte garnicht wie schnell die Zeit verging. Als sie das Buch weglegte war es schon 22 Uhr. Joe hatte doch versprochen früh zuhause zu sein. Aber wenn er mit der Band zusammen war vergass er es immer. „Schade“ dachte sie und ging Richtung Schlafzimmer. Als Yakko schon im Bett lag ,kam Joe mit schlechten Gewissen nach Hause und ging sofort zu Yakko. „Sorry Schatz“, meinte Joe. Er legte sich neben sie und erzählte Yakko einige Neuigkeiten und was er noch in Amerika erlebte hatte.
„Nachdem du wieder nach Hause geflogen warst, habe ich dich schrecklich vermisste mein Liebling,“erzählte Joe. „Ich liebe dich so sehr“, Yakko die grade herzlich gähnte. Joe musste schmunzelt.Yakko schlief in Joes Armen ein.
„Morgenbleibe ich zuhause und koche schön für meine kleine Familie“ überlegte Joe und schlief schließlich auch ein.
Das Zeitungsgerücht
7.Das Zeitungsgerücht
Joe wollte wirklich viel Zeit mit Yakko verbringen und die Zeit mit ihr genießen, aber seit einem Monat traf er sich wieder regelmäßig mit seiner Band. Yakko die bereits im 7. Monat war, war sehr oft abends alleine zu Hause. Sie hatte das Gefühl Joe würde sie im Stich lassen, weil er wieder mit Sammy an neuen Liedern und Melodien komponierte.
„Heute wird es spät“, meinte Joe morgens am Frühstückstisch. Yakko schaute Joe traurig an. Sie merkte, dass er mit den Gedanken bei den neuen Liedern war. Er ist halt Sänger mit Leib und Seele und arbeitet hart für seine Band.
Joe war schon wieder weg und nie einen Abend vor 23.00 Uhr zu Hause, Yakko nervte es langsam, sie arbeite im Haushalt, kochte und bügelte. Wann würde Joe ihr helfen? Heute hatte sie keine Lust darüber nachzudenken. Hashito war im Kindergarten und danach wollte er zum Opa und dort übernachten. Es war Wochenende und Sigemaru freute sich schon darauf. Heute war Yakko mit Maiko und Isuzu in der Stadt im einen Cafe verabredet.
So legte sie Joe nur einen Zettel hin; Hi Joe !
Bin verabredet. Bis später Yakko
Sie fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Maiko wartete schon im Cafe und freute sich, als sie Yakko sah.“ Hi, wie geht’s euch beiden? „fragte Maiko. „Ganz, gut“, meinte Yakko, aber wirkte traurig. „Was möchtest du trinken? “, fragte Maiko. „Eine heiße Schokolade mit Sahne“, meinte Yakko. “Was ist denn los?“, fragte Maiko.“ Ach Joe ist die ganze Zeit weg und ich bin zu Hause Der hat gar keine Zeit mehr. Er ist jeden Tag weg. Immer, wenn ich reden möchte ist er nicht da“ erzählte sie ihrer Freundin und trank einen Schluck Schokolade. Maiko kannte das, denn Sammy war ja auch nie da. Isuzu kam später und trank auch einen Cafe. Die drei unterhielten sich bis spät am Abend. Als Yakko endlich nach Hause kam, war Joe noch immer nicht da. Yakko war wütend und traurig zugleich. Ihr liefen Tränen über die Wangen.
Joe hatte heute irgendwie doch ein schlechtes Gewissen bekommen und war schon eher als die anderen von der Probe gegangen. Als er die Haustür aufschloss, fand er eine aufgewühlte und traurige Yakko vor. „Schatz was ist denn los?“, fragte er vorsichtig. „Du hast nie Zeit für uns. Die Band ist dir wichtiger und ich mache hier alles alleine“, meinte sie noch traurige.“ Auch Hashito sieht dich kaum noch. Dabei bist du doch sein Bruder “. „Ach, Yakko ich liebe euch doch. Es tut mir so leid“, meinte Joe und nahm Yakko in den Arm und ging mit ihr Richtung Schlafzimmer. Yakko zog sich aus und legte sich ins Bett sie war einfach nur so müde. Joe streichelte liebevoll ihren Bauch und redete mit seinem ungeborenen Baby.Yakko war schon eingeschlafen.
Er wollte am Samstag wirklich mit Yakko im Bett bleiben, aber leider rief ihr Manager an. „Ach, Mist so ein “, dachte Joe „Schon wieder ein Gespräch“. Weil Yakko noch schlief, legte er ihr einen Zettel hin. Ich beeile mich stand darauf.
Yakko hatte heute lange geschlafen und wollte sich am Kiosk ein paar Zeitschriften holen. Sie las viel zur Zeit. Sie kaufte sich ihre Lieblingszeitschriften. Dann frühstückte sie etwas Kleines und trank Tee. Sie machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich, nahm eine Zeitschrift und las: Geht die Band Bee Hive auf neue Tournee nach Europa? Sie las den Artikel:
Es wird mit einer Europäschen Konzerthalle verhandelt , dass Bee Hive in 3 Monaten für ein halbes Jahr nach Europa fliegen wird.
Es gab eine Adresse im Internet , wo man sich Karten und Informationsmaterial bestellen konnte. Yakko dachte: „Das glaube ich nicht“, stand auf und schnappte sich ihr Telefon und rief Maiko an.“ Hi, Maiko kannst du vorbeikommen?. Ich muss dir was zeigen. Rufst du auch Isuzu an?“ „Ja, klar mache ich, Bis gleich“, meinte Maiko, rief Isuzu an und machte sich sofort auf dem Weg zu Yakko.
Yakko nahm die 2. Zeitschrift Da stand als Überschrift: Bee Hive startet 2.große Tournee in Europa! In der 3. stand: Fliegt Joe Kato wirklich weg und lässt seine schwangere Frau alleine zurück?
Die Zeitung vermutete, er würde das Angebot sicher annehmen und nach Europa fliegen. Da verdiene er sehr viel Geld. Joe Kato sei der beste Sänger der Welt mit Bee Hive.
Yakko war geschockt so etwas zu lesen. War es wahr? Flog Joe wirklich weg und wieso hatte er kein Wort darüber verloren. Yakko war wirklich verwirrt. In der 4. Zeitschrift stand als Schlagzeile Letzte Woche wurde Joe, der Sänger von Bee Hive mit einer anderen Frau gesehen. Betrügt er seine schwangere Frau?
Die Zeitung schrieb: Er wirkte glücklich. Und wer wäre nicht schwach geworden bei so einer hübschen Frau. Die hübsche Marie sagt: Joe lieben mich und wird seine Frau für mich verlassen.
Das war zu viel für Yakko. Sie weinte bitterlich, als es klingelte. Yakko stand auf und öffnete die Tür. Es waren Maiko und Isuzu. „Yakko was ist denn passiert? Du siehst schrecklich aus“ riefen die beide. „Komm wir kochen dir einen Tee, “ meinte Isuzu, ging in die Küche und stellte Teewasser auf. Maiko legte Yakko auf die Couch und fragte was los sei. Yakko setzte sich auf und zeigte ihnen die Berichte in den Zeitschriften. Maiko und Isuzu überflogen die Meldungen. Yakko beruhigte sich langsam etwas. „So“, dachte Maiko „Ich werde den Herren der Schöpfung mal einen Besuch abstatten. Isuzu du bleibst bei Yakko. Ich werde Sammy ausquetschen ob da was dran ist. Maiko ging und wusste genau wo ihr Mann war.
Die Männer probten im Bandraum,als Maiko wütend in die Probe platze. Joe hörte sofort auf zu singen und Sammy schaute Maiko ernst an. „Was willst du? Du störst gerade“, meinte Sammy.
„Merkt ihr überhaupt noch, was um euch herum geschieht? fragte Maiko total sauer. „Was meinst du?“ fragte Sammy jetzt. „Habt ihr schon mal die Zeitungen und Zeitschriften gelessen“, sagte sie jetzt.Alle schüttelt den Kopf.“Dann tut das mal“, meinte sie. „Ok, wir üben morgen weiter“, sagte Sammy weil er merkte das Maiko etwas auf dem Herzen hatte.
Yakko schlief und Isuzu war auf dem weg nach Hause, um zu sehen ob Tono schon da war.
Sammy und Maiko gingen an diesem Abend endlich mal wieder gemeinsam Essen und Maiko fragte vorsichtig, ob es wahr sei, dass Bee Hive nach Europa fliegen würden. Sammy war erst erstaunt und meinte“ Nein, warum fragst du?“ „Es steht in allen Zeitschriften und in der Zeitung. Maiko schaute Sammy glücklich an und wirkte dann plötzlich aber traurig. „He, was ist los?“ fragte er.“ Die haben ganz viele blöde Gerüchte über Joe drin“ und Maiko erzählte Sammy die ganze Geschichte. Trotzdem Maiko wollte am nächsten Tag zu Yakko und mit ihr spreche genossen beide den Abend zu zweit.
Joe war froh endlich früh zuhause zu sein. Er schloss die Tür auf und lächelte. Yakko lag schlafend auf der Couch. Er bemerkte sofort, dass sie geweint hatte. Er schaute sich um und bemerkte die Zeitungen und Zeitschriften. Er las die Artikel und verstand endlich, was Maiko vorhin gemeint hatte. Yakko wurde wach und schaute Joe an. „Wir hatten ein Angebot. Das stimmt. Wir haben aber abgelehnt“, erzählte Joe. „Wieso hast du mir den nichts erzählte?“ meinte Yakko traurig. „Du hast immer geschlafen als ich kam“, seufzte Joe. „Ja, das ist wahr. Wenn du mal früher hier wärst würdest du mich sehen und ich musste so was nicht aus den Zeitungen erfahren.“ Joe wollte Yakko in den Arm nehmen, aber sie wich aus. „Ich glaube ich kann nicht mehr. Ich möchte das du auch mal Zeit für mich hast“. „Ich bin doch jetzt hier Yakko.“ meinte er. „Ich habe im Moment keine Lust zu reden. Ach ja eine Marie hat angerufen“, sagte Yakko kühl. „Yakko, ich habe nichts mit ihr“.“ Das glaubst du, doch selber nicht! Sie lief ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Joe wollte nicht aufgeben und ging hinter ihr her. „Ich liebe dich nur dich“. Er lächelte Yakko verzweifelt an. „Ich weiß, aber die Sachen die in der Zeitung standen, haben mich umgehauen, meinte sie traurig. „Komm entspanne dich und ruhe dich aus. „Ich koche“ Lass uns unseren freien Abend ohne Hasito genießen, sagte Joe nun. Er kochte und Yakko holte die Post rein. Es war eigentlich nur Werbung, aber ein Brief für Joe. Absender Marie.
„Was will die“? dachte Yakko öffnete den Brief was sie sonst eigentlich nicht tat las: Hi Joe!!
Der Abend mit dir war sehr schön. Können wir gerne wiederholen. Joe, ich liebe dich. Danke für die schöne Nacht. Wir beide gehören zusammen. In Liebe Marie
Sollte Yakko glauben, dass Joe sie betrog? Nein, Sie dachte an die Liebe zu ihm und das Baby.Also zeigte sie Joe den Brief. Er las ihn und schwieg. „Kennst du eine Marie“? , fragte Yakko neugierig. „Ja, die Nichte von unsrem Manager, antwortete Joe. Hast du doch was mit ihr? schrie Yakko plötzlich.“ Und hast du mich die ganze Zeit angelogen? Du hast was mit Marie“. Joe hasste es wenn einer seine Post auf macht. Yakko, du hast einfach meine Post geöffnete. Das hasse ich total. „Misch dich nicht in meine Post ein“ schrie er. „Ich mach doch auch nicht einfach deine Post auf“. Joe war verletzt „So wenig vertraust du mir ?“schrie er immer noch.“ Was sollte ich denn glauben, du redest nie mit mir. Was will diese Marie von dir“ meinte Yakko sauer und sehr verletzt. Das weiß ich nicht was sie will. Weißt du ich habe auch gar keine Lust mit dir darüber zu sprechen,“ sagte er sehr sauer. Joe musste sich erst mal beruhigen und verließ die Wohnung und knallte die Tür. Eine sehr traurige und aufgewühlte Yakko stand blieb alleine zurück. Das wollte sie wirklich nicht. Sie wollte den Abend mit Joe genießen. „Gut, dass es Hashito nicht mitbekommen hat, den Streit zwischen Joe und mir,“ dachte sie und weinte. Yakko setzte sich auf die Couch. Es war alles viel. Sie wollte nicht mit Joe streiten. Es war der erste richtige Streit zwischen den beiden. Yakko stand auf und wählte Joes Handynummer. Er drückte sie weg. Er wollte jetzt nicht reden. Joe ging zu Sammy. Er musste mit ihm darüber sprechen. Er klingelte an der Tür. Sammy öffnete und staunte „Joe,was ist denn los? Komm rein“. „Yakko und ich haben uns total gestritten“, meinte Joe traurig. „Worüber denn“,? fragte Sammy geschockt. „Sie hat meine Post geöffnet“, antwortete Joe. „Und deshalb hast du sie angemeckert „? , fragte Sammy . Joe nickte.“ Ja, es war Marie, die mir einen Brief geschrieben hat“. „Die Nichte von Manager, meinst du?Joe nickte wieder. „ Was will sie denn von dir“? fragte Sammy erstaunt. „Weiß ich nicht, Die kenn ich noch aus der Schulezeit, Da war sie in meiner Klasse“, meinte Joe. „Damals hat sie mich schon die ganze Zeit angehimmelt. Aber ich hatte Hashito bei mir und deshalb gar keine Zeit für Mädchen.Sie wollte immer schon was von mir.
Sammy, was soll ich mache? „Ich will doch nichts von ihr“, Da habe ich eine Idee. Du gehst nach Hause Joe.
Denke an Yakko und die Liebe, erklärte Sammy. „Joe hast du beim dem streit auch einmal an das Baby in ihrem Bauch gedacht ?“Nein, habe ich nicht“, sagte Joe traurig. „Joe es ist gefährlich. Möchtest du das sie eine Frühgeburt bekommt? Denk auch mal an die Hormone. Yakko ist bestimmt viel empfindlicher als normal.“ Joe hatte ein schlechtes Gewissen und lief durch die Straßen nach Hause. Es tat ihm so leid.Wieso habe ich ihr es nie erzählt. Ich wäre auch misstrauisch. Die Zeitungen, schreiben so viele Gerüchte über ihn. Er konnte Yakko verstehen. Joe lief langsamer und dachte darüber nach was er tun soll. Er würde mehr Zeit mit Yakko verbringen. Joe liebte sie und er wird ihr mehr von seiner Vergangenheit erzählen müssen.
Das klärende Gespräch
Yakko ist vom vielen Weinen eingeschlafen. Sie hasste es, wenn sie sich mit Joe streitet. Joe schloss die Tür auf und erblickte Yakko schlafend auf der Couch. Da nahm er Yakko vorsichtig auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Yakko war noch angezogen. Joe zog sie aus und deckte sie vorsichtig zu. Aber er konnte noch nicht schlafen. Er war zu aufgewühlt. Er zündete sich eine Zigarette an und ging vor die Tür.
Danach ging er rein, setzte sich auf die Couch und las die Zeitung noch mal genau durch. Plötzlich klingelte es an der Tür. Yakko erschreckt sich total.“ Wer kann das denn sein?“, dachte sie. Sie wollte nicht aufstehen, quälte sich aus dem Bett und stand im Wohnzimmer. Joe hatte die Tür schon aufgemacht. Davor stand Marie ,die Joe heimlich gefolgt war. „Marie, ich will nichts von dir. Geh bitte Ich bin glücklich verheiratet mit Yakko. „Ich liebe dich Joe“, schrie Marie. „Das ist mir aber egal. Ich wollte nie was von dir. Auch in der Schulzeit nicht“, sagte Joe. „Ich bekomm dich noch, glaub, mal dran“, rief sie und lief weg.
Joe schloss genervt die Tür.
Dann hörte er ein Geräusch und drehte sich um. „Yakko“! Er umarmte sie zärtlich und lange.
„Joe, wer war das so spät ist etwas passiert ?“, fragte Yakko. “ Marie“, meinte er genervt. „Joe was will sie von dir“, fragte Yakko jetzt neugierig.
„Wir legen uns ins Bett und dann erzähle ich es dir, aber bitte reg dich nicht auf,“ sagte Joe und strich zärtlich über ihren Bauch. Yakko lächelt etwas und lag schon im Bett, wunderte sich wer sie ausgezogen hatte. „Joe hast du mich ins Bett gelegt und auch ausgezogen,“? fragte sie. Joe nickte. „Als ich nach Hause kam, lagst du auf der Couch. Du weißt doch Engel, dass die Couch unbequem ist,“ meinte er so liebevoll.
„Joe woher kennst du Marie“, wollte Yakko wissen. Joe fing an zu erzählen. „Ich kenne sie aus der Schulzeit. Wir waren in einer Klasse und dort hatte sie mich schon angehimmelt. Aber ich hatte Hashito und habe mich nicht für sie nicht interessiert. Sie hatte mich irgendwie genervt und wollte immer was von mir“. „Aber was will sie jetzt von dir?“ fragte Yakko. „Wenn ich das wüsste“, sagte Joe missmutig. „Joe komm zu mir, ich bin müde und es tut mir leid, dass ich deine Post geöffnete habe“, sagte Yakko gähnend.
So schliefen beide Arm in Arm ein. Yakko fühlte sich geborgen bei Joe, aber sie schlief unruhig. Joe merkte es, und legte sich etwas näher.
Es war früh Yakko konnte nicht mehr schlafen stand auf und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu holen. Joe merkte es und stand leise auf und folgte Yakko und nahm sie in den Arm. „He, ihr zwei .Könnt ihr nicht mehr schlafen?“, fragte er. „Ja, ich kann nicht mehr schlafen Joe, aber du siehst müde aus lege dich doch ein bisschen hin“.“ Und was machst du?“. “Lesen“, antwortete sie lächelnd.
Joe und Yakko setzen sich auf die Couch und Joe legte sich vorsichtig auf die Beine von Yakko und schlief bald darauf wieder ein. Yakko schaute Joe genau an. Sie merkte ,wie er sich im Schlaf mit etwas beschäftige. Nur was, dass wusste Yakko nicht. Naja sie musste jetzt aufstehen, sonst schliefen ihre Beine ein, aber wie soll sie es machen. Sie befreite sich vorsichtig und ging ins Bad duschen. Es war bereits 8.00 Uhr. Joe schlief friedlich. Sie kam aus der Dusche ,trocknete sich ab und zog sich an. Fast passte sie nicht mehr in diese Hose sie spannte ein bisschen. Ob Maiko Zeit hat? überlegte sie , nahm ihr Handy und schrieb Maiko eine Sms. Yakko hatte heute eine Untersuchung beim Frauenarzt.
Joe wurde endlich wach und schaute sich um. Es war bereits 9.30 Uhr. Auf dem Couchtisch lag eine Zettel: Bin beim Frauenarzt und danach mit Maiko verabredete. Ich liebe dich Yakko.
Joe lächelte und stand auf. Heute räumte er die Wohnung auf, holte die Post rein und staubsaugte. Wäsche waschen würde er später und was er kochen sollte wusste er noch nicht. Einkaufen musste er auch, der Kühlschrank war fast leer. Das Telefon klingelte und riss Joe aus den Gedanken.
„Hi Joe“, sagte Sammy. „Die Frauen treffen sich .Soll ich zu dir kommen“? „Ja, gerne“, meinte Joe. „Bis, gleich.“
Joe wartete bis Sammy kam und sortierte die Post. Yakko hatte Post bekommen. Joe sah nervös auf den Brief. Es war ein Brief von einem Rechtsanwalt. Was könnte im Brief stehen? Er würde warten müssen bis Yakko zurück kam. Sammy klingelte und Joe öffnete die Tür. Sammy merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „He was ist passiert? Du schaust so komisch“. „Ach, Marie ist mir gefolgt und nervt mich“.“Joe ,du musste Yakko einweihen. Es ist lange her, aber du warst halt mit ihr mal für eine kurze Zeit zusammen. Sonst macht Marie deine Ehe kaputt. Du liebst doch Yakko. Eine Ehe darf nicht auf Lügen aufgebaut werden, sagte er. „Du hast ja Recht. Ich muss es Yakko schonend beibringen, Sammy „ Das wird schon. Strenge dich an“. Dann tranken die beiden eine Cola und unterhielten sich über Musik.
Sammy rief Maiko an: „He, Schatz, wie lange braucht ihr noch?. Ich habe Sehnsucht nach dir“. „Ja wir sind auf den weg nach Hause“, sagte Maiko. „Ich warte bei Joe auf dich.Ich liebe dich“. „Ich dich auch“, meinte Maiko und lachte.
„Maiko ich muss dich was fragen“, sagte Yakko. „Hatte Joe was mit Marie? Sei ehrlich!!“, fragte Yakko .Maiko schaute in das Gesichte ihrer Freundin. Sie anlügen ,das konnte sie nicht. „Ja, Joe hatte mal kurz was mit Marie“, erzählte Maiko.
Man konnte richtig sehen wie Yakko sich fühlte. „Wieso hat er es mir den nicht erzählt?“ „Wieso lügt Joe mich an? fragte sich Yakko .
Das kann ich dir nicht sagen, meinte Maiko. Wenn du reden möchtest komm heute Abend vorbei, meinte Maiko und nahm Yakko in den Arm. Ja, danke aber ich muss mit Joe reden, es ist wichtig für mich, meinte Yakko.
„Joe wartete auf dich“, sagte Maiko. Sie gingen weiter und kamen gerade an der Wohnung an, als sie einen Streit mit bekamen. Joe und Marie stritten sehr laut. Und Joe sagte ihr deutlich ,dass sie ihn in Ruhe lassen soll. Marie rannte so schnell weg wie sie konnte. „Sie weiß wo wir wohnen Maiko „, meinte Yakko. „Das ist doof sie muss Joe gefolgt sein. „Ich möchte mich in den letzten Monaten in ruhe auf die Geburt vorbereiten, seufzte Yakko. „Ich möchte gerne hier wegziehen. In ein Haus das wäre schön“ erzählte Yakko schnell noch Maiko. Dann betraten beide Joes Wohnung. Sammy öffnete die Tür und lächelte Maiko an. „Joe lass dich nicht hängen es wird schon. Bis Morgen dann,“ rief er und ging mit Maiko nach Hause.
„Joe wir müssen reden und erzähle mir endlich die Wahrheit“, sagte Yakko ernst. „Ich erzähle es dir, aber versprich mir, dich nicht aufzuregen wegen dem Kleinen im Bauch“. „Versuch ich versprochen“, antwortete Yakko und sah in die Augen, die sie liebte. „Es stimmt Ich war mit Marie kurz zusammen, aber ob es Liebe war, weiß ich nicht. Ich wusste nicht was Liebe bedeutet. Seit ich dich kenne, ist das anders . Ich möchte Tag und Nacht bei dir sein. Und ich liebe nur dich, Yakko“, meinte Joe ehrlich. Man merkte dass Joe ein Stein vom Herzen gefallen war . Joe ich liebe dich, sagte Yakko starählend. Ich dich auch, murmelte Joe und küsste sie. „Für dich ist übrigens ein Brief an gekommen von einen Rechtsanwalt“.
Joe schaute Yakko fragend an und gab ihr den Umschlag. „Ich habe mich erkundigt, was ich gegen Lügen in der Zeitung machen kann“, erzählte Yakko ihm . Joe, ich möchte hier weg ziehen. „Das ist eine gute Idee. Ich habe auch daran gedacht“, meinte Joe. Willst du was essen? Ich habe für dich was gekocht?, Yakko freute sich. „Ja ich habe Hunger“. Die Tür ging auf und eine nasser Hashito und Juliano kamen an. „Hi, bin wieder da“, rief Hashito. „Hashito was ist passiert? „ ,rief Joe besorgt. Es regnet draußen, meinte der und ging ins Bad. „Ich hoffe mein kleiner Liebling es ist zwischen uns geklärt?“, fragte Joe vorsichtig. Yakko lächte und nickte „Ja. aber keine Geheimnisse mehr“.“Keine Geheimnisse und keine Lüge“, Yakko küsste Joe lange.
Hahito hatte sich ins Zimmer eingeschlossen. Joe wollte gerade mit Hashito reden ,da ging er einfach an ihm vorbei und schloß die Tür. „Yakko kannst du mal kommen“, rief Joe „Weißt du was Hashito hatte? Er sieht so unglücklich aus. Aber mit mir möchte er nicht reden“. Joe sah traurig aus . „Ich versuch es geh du schon mal ins Eßzimmer , meinte Yakko und klopfte an die Tür. „Hashito mach die Tür auf“, rief sie . Er öffnete die Tür und Yakko schlüpfte durch. „He, mein Kleiner .Es hat doch gar nicht geregnet was ist passiert?. Ich habe mich mit Gordon gestritten“, erzählte Hashito da und weinte. „Er hatte mir einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet“. „Und warum erzählt du das Joe nicht“? ,fragte Yakko. „Hatte keine Lust“, meinte Hashito. Er wollte auch kein Abendbrot essen. Da half Yakko ihm beim Ausziehen und brachte ihn ins Bett. Kaum hatte sie ihm einen Gute- Nacht- Kuss gegeben, da schliefe er auch schon.
Joe wunderte sich. Er wollte sich morgen mal Zeit nehmen und in Ruhe mit Hashito reden. Joe und Yakko aßen Joes Essen und unterhielten sich. „Yakko wie war es eingentlich beim Frauenarzt?“ , fragte Joe. „Ich wollte gern mitkommen. Du hättest mich wecken sollen,“. Yakko lächelte :“ Joe wir bekommen Zwillinge“. „Was“? Wir bekommen Zwillinge?“ Das ist ja super“, rief Joe erstaunt. Joe ,nicht so laut. Hashito schläft doch.“ „Weißt du was es wird? Mädchen oder Junge? “fragte Joe aufgeregte. Yakko berichtete ihm haarklein vom Arztbesuch und wie perplex sie gewesen war als der Arzt plötzlich zweimal Herztöne hörte. Joe und Yakko planten, was sie noch alles vor der Geburt besorgen und erledigen mussten. Beide fühlten sich richtig wohl an diesem Abend.
Joe kämpfe um deine Liebe
Joe schlief noch, als Yakko auf stand. Hashito musste doch heute in den Kindergarten. Sie schlich ins Zimmer von Hashito und wollte ihn weckte. Hashito lag schon wach im Bett und Juliano lag als Kopfkissen bei ihm. Yakko schaute Hashito genau an: „ Was ist denn los? Du schaust so traurig“, fragte Yakko. „Ich finde es doof dass Joe in den Zeitungen steht,“ erzählte Hashito. Ein Schimmer war in seinen Augen zu sehen und dann liefen ihn die Tränen herrunter. Yakko tröstete Hashito, nahm ihn in den Arm und sprach liebevoll mit ihm. Dann standen beide auf. Yakko machte Frühstück und Hashito zog sich an. Als Joe den Duft vom Kaffee roch stand er auf. Yakko stand in der Küche und kochte sich einen Tee. Sie war in Gedanken versunken ,als Joe sie von hinten in den Arm nahm. „Joe“, meinte sie lächelnd und schaute ihn an. Hashito war fertig mit frühstücken und wollte zur Tür gehen. „Hashito warte mal“, sagte Joe. „Ich bringe dich in den Kindergarten“. Joe war schon angezogen und lief zu seinem Bruder. Als beide durch die Straßen gingen, war Hashito sehr schweigsam. „Hashito was ist denn? du bist so schweigsam. Bedrücke dich was“? fragte Joe.
„Joe ich halte es nicht aus. Diese Sachen in der Zeitung.“ Alle reden davon“, meinte Hashito. „Ich habe es mitbekommen. Und als ich vorgestern im Mambo war, da kam Marie mit einer Freundin und sie haben über dich geredet. Ich habe gelauscht. „Was hatte sie gesagt Hashito? Es ist wichtig“, sagte Joe. „Dass sie dich haben will und dass sie die Ehe zu Yakko zerstören will“, erzählte Hashito. „Joe, ich habe Angst,“ sie waren schon beim Kindergarten. „Ich hole dich später ab“, Hashito. „Mach dir keine Sorgen. Ich kümmere mich darum, kleiner Bruder. Tut mir leid, dass du dar alles mithören musstest“. Was Marie vorhatte wusste er nicht und lief zurück nach Hause. Yakko las einen Artikel in der Zeitung und merkte sofort, dass es eine Falle war.
Joe schloss die Tür und sah Yakko mit der Zeitung. „He, was ist geht’s dir nicht gut? „ , fragte Joe. „Doch mir geht es gut.
Schau mal hier in der Zeitung. Ich glaube, dass es eine Falle ist“. In der Zeitung stand: Joe Kato trennte sich von seiner hoch schwangern Frau. Das wurde gestern von seiner neuen Freundin Marie bestätigte. Joe war sehr wütend. „Wie kann sie so was schreiben lassen?“.
Joe lächelte und wollte Hashito gleich abholen. Vorher wollte er aber Yakko`s Artikel bei der Zeitung abgeben. Er lachte vor sich hin. Er gab den Artikel einen Mann, der immer über die Bee Hive schrieb. „Hi“ , meinte Joe „kannst du das so sch ein schnell wie möglich in die Zeitung setzen?“
Der Mann las und grinste.“ Na klar kein Problem Joe“.
Joe lief von dort so schnell er konnte in den Kindergarten. Als er dort ankam standen vier Fotografen vorm Kindergarten und fotografierten Hashito, der das alles nicht so toll fand. Joe nahm Hashito an die Hand und lief so schnell er konnte los und meinte zu den Fotografen: „Lassen sie meine Familie in Ruhe, sonst schalte ich die Polizei ein“. Die Fotografen guckten erstaunt, aber ließen dann von den beiden ab. Hashito lief nebenher und merkte ,dass Joe nachdachte. Sigemaru wurde informierte und so zogen die drei ins Mambo. Yakko brauchte für die letzen Monaten Ruhe, sonst kämen die Babys noch zu früh.
Joe wollte zu Sammy und den anderen fahren, zum Bandprobenraum. Als Joe zur Probe und Sigemaru zum Einkaufen gegangen waren, kam Marie ins Mambo, die Yakko unter Druck setzen wollte.“ Ich werde mich nicht von Joe trennen“, sagte Yakko ernst zu Marie. Du bist echt krank, dass du auf die Idee überhaupt kommst. Wir lieben uns.
Ich möchte, dass du das Restaurant sofort verlässt, sonst rufe ich die Polizei an und werde dich anzeigen“. „Ach, das traust du dich so wieso nicht“, meinte Marie. Maiko war gerade auf dem Weg ins Mambo und sah Marie drin. „Geh sofort weg sonst bekommst du es mit mir zu tun“, rief Hashito. Marie lachte nur und meinte :“ Du bist zu klein, was kannst du gegen mich machen?“ Marie lachte immer noch laut, da stürmte plötzlich Juliano auf Marie zu und zerkratzte ihr das Gesicht. Marie lief schreiend davor .
Maiko hatte das alles mitbekommen und musste jetzt lachen. „Maiko was machst du hier?“. „Ich wollte mal schauen wie es dir so geht. Als du aber nicht in der Wohnung warst, bin ich mal hier vorbei gekommen“. Hashito und Juliano liefen nach draußen und spielten mit dem Ball.
Joe war mit den anderen im Bandraum. Er saß in einer Ecke und versuchte ein neues Lied zu komponieren. Sammy schaute zu Joe und kam auf ihn zu.“ He, was machst du denn da?“. „Ich versuche ein Lied zu komponieren und ich werde es meinen Kindern schenken“, meinte Joe lachend. „Ach, das, finde ich eine schöne Idee“, meinte Sammy. „Aber komm für heute ist Schluss Yakko wartet bestimmt schon auf dich. Zuhause beim Abendessen erzählten Yakko und Hashito Joe von dem Vorfall mit Marie. Juliano die Kampfkatze bekam ein besonders leckeres Fresse und viele Streicheleinheiten als Belohnung. Am nächsten Morgen begleitete Joe Yakko zum Frauenarzt. Heute wurde ein Ultraschalbild gemacht. Joe fragte den Arzt : „Kann man sehen was es wird?. „Ja bei einem beiden schon“, sagte der Arzt und lächelte Joe an. „Ich möchte es gerne wissen Yakko“, meinte Joe. Yakko nickte daraufhin. „Das eine wird ein Junge, bei dem anderen kann es sein das es ein Junge oder ein Mädchen wird“, sagte der Arzt.“ Man kann es nicht so deutlich sehen, weil das Bein dazwischen ist“. Joe freute sich und so lächelte auf den ganzen Nachhhauseweg vor sich hin. Erst gingen sie ins Mambo, aber Yakko wollte später doch nach Hause in ihre Wohnung. Hashito war unterwegs eingeschlafen und Joe trug ihn auf dem Arm nach Hause. Dort legten sie ihn ins Bett, Yakko saß auf der Couch und blätterte im Namenbuch herum, „Und schon Namen gefunden“?, fragte Joe. „Ja ein paar finde ich gut. Bei den Mädchen : Bella, Elia, Eilieen , Ellen, Emily und Hana und bei den Jungens Robin und Yukiko“, meinte Yakko. Joe lächelte und meinte:“ Mir gefallen Robin, Hana ,Bella und Yukiko“.
„Komm, lass uns schlafen gehen“, meinte Yakko gähnend. „Ach, du bist so süß, wenn du gähnst“, sagte Joe und nahm Yakko an die Hand. Yakko lag im Bett und legte ein Hand auf ihren Bauch. Sie streichelte ihn. Joe kam aus dem Bad ins Schlafzimmer. Er legte sich dazu und schlief sofort ein. Yakko lächelte und schlief auch bald.
Am nächsten Morgen war Yakko schon früh wach und schaute sofort in die Zeitung. Es stand drin: Wenn die Gerüchte nicht aufhören wird Joe Kato, der Leadsänger der Bee Hive aufhören. Yakko lachte, sie hatte selbst ein Gerüchte in die Welt gesetzt. So wollte sie Marie aus der Fassung bringen. Als Marie die Zeitung las, war sie geschockt. Dort stand auch noch ,dass Joe Kato kein Geld besitzte.Als Joe wach war, ging er direkt in den Bandprobenraum und komponierte weiter. Er arbeitete und bemerkte gar nicht wie die zeit verflog und dass auch die anderen längst geprobt hatten. Als er entlich fertig war, zeigte er Sammy stolz das Lied.
Ich such dich lange schon,
wie eine Illusion
Werd ich irgendwann dich sehn?
Ich brauch dich so sehr,
machs mir nicht so schwer
Ich fühl mich ohne dich leer
Baby, I love you,
mein Leben bist nur du
Baby, I need you
mein Leben bist nur du
Hast du kein Gefühl,
Schluss mit diesem Spiel
Mir wird's zu viel
Baby, schau mich doch bitte wieder an
Baby, ich lass dich nie mehr wieder gehn
Baby, du machst mich immer wieder an
Baby, ich mag nichts außer dir mehr sehn
Baby, komm reich mir bitte deine Hand
Baby, ich habe keine andere Wahl
Baby, du bringst mich außer Rand und Band
Baby das Feuer brennt in mir zur Qual
Lass uns klar sehen, lass uns gehen, komm mit mir
Du darfst nicht spielen mit Gefühlen sag ich dir
Oh bitte komm mit mir Baby
Ich liebe und ich brauche dich Baby
Fühl die Liebe
Fühl das Brennen
Fühl die Liebe
Fühl mit mir
Baby
Sammy las den Text und fand ihn total gut. „Das schenke ich meinen beiden kleinen süße Babys“. „Wie deinen zwei?“, fragte Sammy verwundert. „Yakko bekommt Zwillinge“, antwortete Joe stolz.“ Das ist doch toll.“ „Und ihr habt es geschafft, Marie aufzuhalten“. Sie ist weg. „Maiko hatte sie mit Koffern gesehen zum Bahnhof gehen“, erzählte Sammy. „Sie wollte wohl nur dein Geld haben“. „Das glaube ich auch, seufzte Joe und ging nach Hause. Yakko war bereits im 8. Monat. Es würde nicht mehr lange dauern, dann kämen die zwei auf die Welt. „Sie werden unser Leben verändern“, dachte Joe und war sehr glücklich in diesem Moment. Er beschloss am nächsten Tag zum Makler zu gehen, denn sie brauchten dringend eine größere Wohnung.
