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Kampf um die Liebe

Einkauf auf dem Schwarzmarkt
von

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Einkauf auf dem Schwarmarkt

Karpitel1:

Einkauf auf dem Schwarzmarkt
 


 

Es ist ein schöner Morgen in der Unterwelt. Ich liege in meinem Bett. Ich hör ein lautes Rufen aus dem Flur. Ich öffne langsam meine Augen und stehe auf. Als ich das getan habe, gehe ich in den Flur um zu schauen wer so laut gerufen hat. "Hey du Schlafmütze, wir wollten heute doch Einkaufen gehen und abends in den Club!" "Oh Katharina du bist es, ich weiß das wir uns heute treffen wollten." "Also komm und zieh dich an." "sagt Katharina. ich gehe in mein Schlafzimmer und zieh mich an. Nur ich stehe Nachdenklich vier dem Kleiderschrank. Nach 10 min hab ich mich für ein kurzes Leder Rock entschieden. Ich geh nach unten zu Katharina. Wir beide gehen zuerst auf de den Schwarzmarkt.
 

"Manche Manschen denken wir würden Drogen auf dem Markt verkaufen. Aber das stimmt nicht. Wir können auf dem Schwarzmarkt Waffen, Kleidung und andre magischen Güter kaufen."
 

"Ich verstehe einfach nicht was das für ein Problem ist nur, weil die Menschen auch ein Schwarzmarkt haben. Man muss nicht gleich behaupten das unser Markt das gleiche ist, nicht wahr?" frag ich Katharina die nur mit der Schulter zuckt. Wir stehen vor dem Eingang der von zwei Muskulösen Dämonen bewacht wird."Was wollt ihr und wer seid ihr?" "Ich bin Leonie, Anastassia, Antonia, Marktalena Twayn Königin der dunkelroten Burg!" "Ok, sie dürfe eintreten und wer sin sie junge Lady?" "Ich bin Katharina Königin der Roten und auch noch Mitglied des hohen Rates!"antwortet Katharina mit einer wütender Stimme. Die zwei Dämonen lass uns rein. Nach ein paar min standen wir vor einem Stand wo man sich Totos und Piercing stächen lassen kann. "komm Katharina wir lassen uns ein Toto stechen." "Nein, danke ich hab schon eins, du weist das doch ,denn Chinesichendrache." "Ja, ich habe doch zwei Totos einmal das Arschgewei mit dem Pentagramm und die Sonne um meinem Bauchnabel und dann habe ich auch noch die zwei Piercing einmal der Bauchnarbelpiercing und den Zungenpiercing.Das war ja auch nur ein Scherz. Komm las uns weiter gehen." "schlag ich Katharina vor. Sie nickt und wir gehen weiter. Wir stehen an einem anderen Stand wo Kleider verkauft werden aber mehr aus Leder als aus Stoff. Ein stand weiter steht Slkou-Samoel

mein zweiter ältester Bruder.
 

"Komischer weise dient er Zankou ein süßer Hochrangiger Dämon. Ich finde es schade das Salkou nicht den Thorn unserem Vater übernommen hat, so musste ich ihn übernehmen."
 

Ich geh auf ihn zu. "Hey, Salkou." er dreht sich um und schaut mich mit großen Augen an. Ein weiterer Dämon dreht sich um, denn ich nicht kenne." "Leonie was machst du denn hier?" "Ich bin hier um mir neue Klamotten zu kaufen und du?" "Ich muss neue Waffen für unseren Herrn kaufen!" "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen."Ja, das stimmt aber ich muss jetzt auch weiter komm mich doch mal bald besuchen. Die Burg von Zankou ist nicht weit von deiner entfernt." "Das werde ich tun bis bald." verabschiede ich mich von Salkou und gehe zurück zu Katharina." "Wer war das?" "Das war mein Cousing!" "Du hast einen Cousing das wusste ich nicht." "Jetzt weißt du es." sag ich zu Katharina und schau mich nach einem Leder Kleid um. Nach eine Stunde habe ich das passende Kleid gefunden und gehe nach Hause. Ich verabschiede mich von Katharina und gehe zurück in meiner Burg.

Der Club besuch

Der Clubbesuch

Es ist bereits 21 Uhr, gleich werde ich mich mit Katharina in meinem Lieblingsclub treffen, zuvor muss ich mich allerdings noch duschen und stylen. Ich werde heute das neugekaufte Kleid tragen, das mir so schön steht. Die schwarzen Schuhe aus meinem Schrank perfektionieren mein Outfit und schon bin ich startklar. Gegen 22 Uhr erreiche ich den Club und sehe das ich natürlich viel zu spät bin und Katharina schon längst auf mich wartet. „Hey ich bin zu spät oder?“ frage ich und setze mich zu ihr an die Bar. Sie lächelt mich an und sagt dann: „Nee eigentlich nicht ich bin wieder mal zu früh, aber egal wir sind ja nun beide hier und das ist es was zählt.“

Gegenüber von Katharina sitz ein männlicher Dämon und versucht sie schon eine gewisse Zeit anzumachen doch sie lässt ihn ständig eiskalt abblitzen, was ihm natürlich nicht gefällt. Plötzlich vernehme ich die Stimme meines Bruders der weiter hinten in der Bar ist und nach mir verlangt. Er scheint hier mit einigen wichtigen Dämonen zu sein, der eine erscheint mir wie ein König. „Katharina entschuldigst du mich kurz.“ Frage ich meine beste Freundin und geh dann zu meinem Bruder.

„Hey Salkou was machst du denn hier?“ Er steht höflich auf und umarmt mich kurz bevor er erklärt: „„Ich bin hier mit meinem Herrn und mit seinem besten Freund und du?" Ich gucke in die Runde und die Herren nicken mir zu. „Das hier Schwesterchen ist Zankou und der Andere ist Caiwin.“ Freundlich nicke ich den Dämonen zu und beobachte sie genau. Der eine kommt mir sehr bekannt vor doch kann ich ihn nicht so richtig einordnen bis Salkou weiter erzählt: „Zankou ist ein Mächtiger Dämon der beinah den mächtigsten König gestürzt hätte nur, weil er die niedrigen Dämonen so gequält hat.“ Ich gucke erstaunt rüber zu Zankou jetzt wusste ich auch wieder woher ich ihn kannte. Zankou sah interessiert zu mir rüber und bot mir einen Platz an. „erzähl mal Salkou und wer ist diese Schönheit hier.“ Caiwin musste sich das Lachen verkneifen und erntete dafür einen strengen Blick von Salkou. „das ist meine Schwester Leonie sie ist Königin der dunkelroten Burg, sie wird auch Königin der Bogenschützen genannt!" Zankou sah nun erstaunt in die Runde und drehte sich wieder zu mir:“ „Ach, die so gut in Strategien und Taktiken ist." Stolz blickte Salkou in die Runde. „ja genau das ist sie. Ich hatte schon gar nicht mehr an Katharina gedacht und dann stand sie plötzlich hinter mir. „Hey Katharina was ist denn los?“ seufzend ließ sich meine beste Freundin neben mich auf den Stuhl fallen und erklärte mir das sie die Schnauze von diesem Typen voll hatte und das ich sie nicht hätte allein sitzen lassen sollen. „Es tut mir leid Katharina.“ Sagte ich und sah kurz zu Zankou mit dem ich einige Blicke austauschte. Das fiel Katharina sofort auf und sie zog mich zur Seite. „wer ist denn dieser gut aussehende Dämon da an deiner Seite?“ Katharina hatte mich wie immer durchschaut. „Das ist Zankou.“ Katharina lächelte wissend und meinte dann so leise flüsternd in mein Ohr. „Er scheint dich ja nicht ganz kalt zu lassen oder?“ Eine gewisse Röte legte sich auf mein Gesicht und ich nickte ihr stumm zu. Salkou der unsere Gespräch anscheinend etwas belauscht hatte kam zu uns und fragte: „Alles klar Ladies?“ Ich wusste genau das Salkou, wenn es um seine kleine Schwester ging, nichts zu ließ was mir schaden konnte. „Ja alles ist klar.“ Motze ich ihn an und ging an ihm vorbei. Da rief mir Katharina schon hinterher: „Hey du musst dich doch nicht so haben nur weil du verliebt bist.“ Entsetzt drehte ich mich um und bedachte Katharina mit einem extrem bösen Blick. Caiwin stellt sich mir in den Weg und legt seine Hand freundschaftlich auf meine Schulter und fragte dann: „Darf man auch wissen wer der Glücklich ist?“ Ich sah zu ihm hoch, weil er doch ein bisschen größer als ich ist und sagte mit zuckersüßer Stimme: „Das geht dich rein gar nichts an.“ Und wandte mich aus seiner Umarmung um mich wieder zu Salkou zu setzen. Sofort begann Zankou ein Gespräch mit mir was mein Herz ein bisschen schneller schlagen ließ. Er interessierte sich dafür was ich so den ganzen Tag mache

und das ich allein klar komme ohne einen Mann was ihn doch schwer beeindruckt. „Sag doch mal Leonie wie alt bist du eigentlich?“ Ich grinse und lächel süß. „Eigentlich schweigt eine Frau über ihr Alter aber weil sie es sind. Ich bin 18 Jahre in Erdenjahren und 107 als Dämonin.“ Verblüfft zog Zankou seine Augenbrauen zusammen und meinte: „ Noch recht jung muss ich zugeben.“ Ich strahlte wahrscheinlich über dieses Kompliment wie ein Honigkuchenpferd hatte doch noch niemand so etwas zu mir gesagt. „Darf ich auch ihr Alter er fahren?“ Zankou sah durch den Raum und dann zu mir zurück. „21 Jahre.“ Jetzt musste ich aber echt lachen. „Sie sagen ich wäre jung sie sind ja kaum älter als ich. Wirklich alt finde ich ist ein Dämon erst mit über 50 oder so.“ Zankou beugte sich zu mir vor so dass ich seinen Atem spürte. „Ich habe noch nie eine Dämonin getroffen die so ehrlich spricht was sie denkt.“ Ich fühlte wie meine Wangen warm wurden und auch sicher etwas mehr an Farbe gewannen. „Salkou?“ flüsterte ich und umschlang seinen rechten Arm. Er lächelte mich an und meinte dann: „Was ist los Leonie.“ „ich will einen Freund.“ Sagte ich trotzig und schloss für einen Moment die Augen. Nun lachte er kurz auf und bedachtet mich mit seinem schelmischen Blick. „Du wirst bestimmt bald jemanden finden das weiß ich ganz genau.“ Ich merkte wie mein Blick traurig und verschlossen wurde. „Warum darf ich erst seit meinem 18. Geburtstag Kontakt zu dir haben, ich habe jeden Tag auf dich gewartet. Der Rat hatte es doch versprochen.“ Ich wollte nicht weinen, ich war eine Dämonin doch es tat mir weh. Salkou Blick wurde auch traurig aber zugleich auch ein wenig wütend. „Der Rat hat es einfach nicht erlaubt, ich durfte nur meine Arbeit machen mehr nicht. Es tut mir schrecklich

Leid Schwesterchen.“ sagte er und nahm mich fest in seine Arme.
 

„Mein Bruder und ich waren noch klein und wir waren unzertrennlich. Mann hat Salko weggeholt auf die Begründung, dass wir gemeinsam zu mächtig wären aber als kleines Kind habe ich das nicht Verstanden. Jetzt bin ich nur froh das ich weiß das mein Bruder lebt und immer noch für mich da ist."

Wieder zuhause/Der nächste Morgen

Kapitel 3/4
 

Wieder zuhause/Der nächste Morgen

Ich bin grade zuhause da steht Jannik im Thronsaal.„Was gibt es?“ frag ich Jannik „Balthasar will sie sprechen!“ berichtet mir Jannik „Und wann soll das sein?“frag ich genervt„Übermorgen!“ antwortet Jannik. Ich bedanke mich bei Jannik und erlaube ihn sich zu entfernen. Er verbeugt sich kurz und geht. Ich lasse mich auf meinem Thorn nieder und denk die ganze Zeit an Zankou. Ich stell mir die ganze Zeit vor, ob Zankou was mit mir anfangen würde oder nicht: nach einer Weile der Gedanken stelle ich fest das er mich doch lieben kann obwohl das für die meisten Dämonen ungewöhnlich ist. Ich steh auf und mach mich auf den Weg zu meinen Schlafzimmer ich zieh mich um und geh schlafen. Ich Träume von meiner Vergangenheit wo ich und meine Brüder noch klein wahren und alle in einem Haus wohnten. Ich war mit meinen Brüdern draußen und wir spielten gemeinsam im Sandkasten. Bis plötzlich ein Mann auftaucht und Salkou weg holt. Es wurde alles schwarz um mich herum und ich war im jetzigen Alter. Es stehen viele Dämonen um mich herum die mich anstarren und darunter ist auch Zankou. Der sine Arme vor seiner Brust verschenkt hat und mich auch anstarrt. Einer der Dämonen wirft einen Energieball auf mich. Ich wache vor Schreck auf. Einer meiner Wachen macht das Licht an und fragt mich ob alles in Ordnung ist. Ich nicke kurz und leg mich wieder schlafen.
 

Es ist der nächste Morgen ich wache langsam auf und schau mich suchend nach meinem Wecker um. Als ich bemerke, dass der Wecker in der Nacht runter gefallen war, heb ich den Wecker auf und schau wie viel Uhr es ist. Ich bemerke, dass es schon 11:00 Uhr ist. Ich mach mich fertig und geh runter zu meinem Esszimmer und frühstücke. Ich mach mich auf dem Weg zu Zankous Burg. Nach 20 min Geh Zeit komm ich bei Zankou an. Ich stehe vor einer Großen Burg. Der Bergfried ist Größer als meiner so wie das Grundstück selbst. Ich muss viele Tore durch laufen damit ich zu seinem Bergfried komme. Als ich durchs erste Tor gehe, stehen zwei Wachen hinter dem Tor und schauen mich mit großen Augen an,„Als hätten sie noch nie eine Frau gesehen“dachte ich mir. Ich geh weiter den Weg entlang bis ich ein Lagerfeuer sehe wo sich viele Dämonen in Leder Klamotten versammelt haben. Zankou steht vor dem Lagerfeuer mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Armen. Ich geh näher zum Lagerfeuer so, dass mich alle Dämonen sehen. Sie schauen mich alle fragend an. Einer der Dämonen fragt mich „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ Ich antworte dem Dämon „ ich bin Leonie Königin der dunkelroten Burg und ich möchte meinen großen Bruder besuchen!“. Der Dämon neigt seinen Kopf und schaut zurück zu Zankou der seine Augen wieder geöffnet hat.
 

„Last sie in Ruhe sie hat einen Grund hier zu sein. Ihr müsst nicht immer als wissen wen hier jemand auftaucht macht lieber eure Arbeit.“ Befehlt Zankou seinen Leuten und wendet sich mir zu. Seine Leute sagen nichts und gehen an ihre Arbeit so wie es Zankou befohlen hat.„Erst mal Hallo. Tut mir leid das dich meine Männer so ausgefragt haben.“ Entschuldigt sich Zankou „ Ach, das macht doch nichts. Ich finde es gut, dass die eigenen Wachen so gut auf ihren Herrn aufpassen.“ Sag ich zu Zankou und lächel kurz.

Zankous Burg

Kapitel 5

Zankous Burg

Ich schau mir seinen Bergfried genauer an und stelle fest, dass er ein Stockwerk mehr hat als ich. „Wo ist eigentlich mein Bruder?“ frag ich Zankou „ Er muss noch etwas für mich besorgen!“ antwortet Zankou. Zankou bemerkt, dass ich mich für seine Burg interessiere und fragt mich „ Soll ich dir meine Burg zeigen?“ Ich nicke kurz und er bittet mich in seiner Burg. Er zeigt alle seine Räume.
 

Wir stehen grade im Beratungszimmer. Es steht ein großer Tisch mit vielen Stühlen mitten im Raum. Ein paar Regale mit Büchern stehen Rechts in einer Ecke. „ Man ist dein Beratungszimmer kahl. Ich habe ja noch eine Karte im Raum hängen die ich selbst gemalt habe.“ Beschwer ich mich bei Zankou „Ich verbringe so oder so die meiste Zeit in meinem Thronsaal, nur wenn es ein sehr wichtiges Gespräch gibt sitzt ich hier im Beratungszimmer.“ erklärt mir Zankou „Nicht malz um Kriegspläne zu erstellen. Um sich mit den Verbündeten abzusprechen wie der Krieg aufgehalten wird. Das ist ja sehr traurig.“ Sag ich mit einer leicht enttäuschten Stimme. Zankou nimmt das gelassen und wir gehen weiter in den nächsten Stock. Er zeigt mir seine ganzen Gästezimmers, Badezimmers und sein eigenes Schlafzimmer. Im letzten Stockwerk schlafen seine Leute. Ich bin erstaunt von der Größe der Burg und das seine Männer ein eigens Stockwerk haben. „ Deine Bug ist sehr groß, darunter ist meine Burg ziemlich klein“ sag ich und wir gehen gemeinsam wieder nach draußen.
 

Ich setzte mich auf einer Stufe vor der Haustür. Salkou kommt auch grade wieder. Salkou geht zu Zankou und verbeugt sich kurz und berichtet, dass er alles erledigt hat. Ich steh auf und begrüße meinen Bruder mit einer Umarmung. „Na du, bist gut nach Hause gekommen gestern?“ fragt mich Salkou mit einem leichten Lächeln im Gesicht „Ja, das bin ich!“ antworte ich und löse mich von seiner Umarmung. Ich schaue zurück zu Zankou der mich mit einem breitem Grinsen an schaut. „Was ist so amüsierend?“frag ich grimmig „Nichts, nichts!“ antwortet Zankou und wendet sich seinen Wachen zu die grade zu ihm gekommen sind. „Ach, Schwesterherz lass dich doch nicht immer von den Dämonen ärgern:“ sagt Salkou „ tu, ich doch gar nicht. Außerdem seid ihr doch die, die Schmutzigen Gedanken haben und nicht ich!“ „Wie kommst du, denn darauf nur, weil dich Zankou so angelächelt hat. Das ist aber wirklich jetzt schwach sinnig soll mir aber auch egal sein was zwischen dir und Zankou abläuft:“ „Sorry, das ich dich damit genervt habe:“ „Nein, hast du nicht aber das interessiert mich nicht, außer er tut dir etwas an. Komm lass und spazieren gehen:“ schlägt Salkou vor. Ich stimme mit einem kurze nicken zu und wir gehen aus der Burg. Wir gehen ein Stück den Weg entlang due aus der Burg führt und kommen an einem kleinen Wald an. Nach einer kurzen Zeit bleiben wir stehen und setzen uns auf einem Baumstamm.
 

„Du Leonie. Wie war eigentlich die Zeit so ohne mich?“ „Die war nicht grade leicht. Ich habe viel geweint und meine oder besser gesagt unsere Tante will mich auch noch verheiraten!“ „Oh, nein. Was sagt Vater und Mutter dazu?“ „Mutter kann nichts dazu sagen, weil sie keine Dämonien ist und Vater ist die Meinung, dass ich endlich den Thron über nehmen soll und jemanden zum Mann nehmen. Das mir gehör ich auf die Nerven geht. Na, ja ich habe meine eigene Burg so kann ich ihnen aus den Weg gehen?“ „Wo meine kleine Schwester wird Erwachsen und ich bekomme nur die Hälfte mit:“ „Macht nichts Bruder. Du bist jetzt hier, dass reicht mir schon:“ „Mir nicht, meinst du etwa ich würde gerne eine Wache sein und mich von jemanden rum kommandieren lassen, dass hier ist für mich nicht einfach Leonie. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen und das was passiert ist so zu verändern, dass wir wieder zusammen sind:“ „Wir sind wieder zusammen und uns kann keiner trennen auch nicht Zankou:“sage ich. Ich umarme Salkou sanft und lege meinen Kopf auf seiner Schulter. „Was läuft eigentlich zwischen Zankou und dir?“ „Nichts Besonderes. Das geht dich auch nichts an das ist ganz und gar meine Sache!“ „Ja, ja ist ja gut ich sag schon nichts mehr:“ sagt Salkou und hebt seine Hände. Ich schau auf meine Armbanduhr und bemerke, dass es recht spät ist. „Du Salkou lass uns zurück gehen ich muss noch zur einer Besprechung:“ sag ich und nickt.
 

Wir laufen den ganzen Weg zu Zankous Burg zurück. Wir sind grade angekommen da verabschiede ich mich von Salkou und den anderen und Beame mich nach Hause. Ich lande im Thronsaal obwohl ich hier gar nicht hin wollte. Aber egal, ich verlasse ihn und gehe in meinem Beratung Zimmer wo schon ein Zorniger Balthasar auf mich wartet. „Hallo, Cole was kann ich heute mal wieder für dich tun?“ frag ich ihn und versuche mein lachen zu unterdrücken „Hör auf mich immer Cole zu nennen und außerdem habe ich gehört, dass du dich mit Zankou verbündet hasst!“ „Ich habe mich nicht mit Zankou verbündet. Ich werde es vielleicht tun. Aber was geht dich das an? Das ist ganz allein meine Sache:“ „Es gehen die Gerüchte um das zischen dir und ihm was läuft. Eine Schande für die Unterwelt , wenn das Wahr ist!“ „Auch wen ich und Zankou zusammen sind ist es doch egal ich bin eine Dämonin. Auch wen er ein Hochrangiger Dämon ist. Ich war ja auch mal ein halbes Jahr lang mit dir zusammen und du bist auch Hochrangich also pack dir an der eigenen Nase und geh ich will dich in meiner Burg nie wieder sehen:“ Schrei ich vor Wut und zeige auf den Ausgang. Cole schaut mich böse an und verschwindet. Ich atme ein Mal tief durch und mach mich an die Arbeit die noch erledigt werden muss.



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