Für Immer
Für Immer
Ich weiß genau, du kannst in meine Seele schauen.
Siehst all das Schlechte in mir.
Trotzdem liebst du mich.
Hast mich vom ersten Augenblick geliebt. Bei mir hat das ein bisschen länger gedauert.
Und ich weiß:
Ich habe dich nicht verdient!
Du bist ein engelsgleiches Wesen.
So wunderbar und wunderschön.
Wie ein Lichtstreif am Himmelszelt, bist du mein Stern und Engel.
Mein rettender Engel. Du hast mich vor dem Abgrund gerettet.
Wenn ich mich anstrenge kann ich deine weißen Flügel schimmern sehen.
Sie wölben sich um mich und wollen mich schützen.
Und ich weiß:
Ich brauche deinen Schutz!
Auch wenn ich es nicht wahrhaben will, brauche ich dich.
Du bist meine Stütze im Leben und bewahrst mich vor dem Absturz.
Du wirst nicht gehen, auch wenn ich es dir sage.
Wirst bei mir bleiben, um mich zu schützen.
Mich unbedeutende Person, liebst du.
Vom ersten Augenblick an, tast du es.
Und ich weiß:
Es wird niemals enden!
Erst wenn wir sterben, wenn wir aufwachen werde ich anfangen zu existieren
und zu akzeptieren, dass du da bist für mich.
Für Immer!
(Ich sag da jetzt mal nichts zu...^^")
Schlucht
Schlucht
Lass mich nicht allein...
Du darfst mich nicht fallen lassen...
Ich werde in einen Abgrund stürzen und nicht mehr da sein...
Ich steh vor einem Abgrund. Einer tiefen, dunklen Schlucht.
Noch ein Wort von dir und noch ein Schritt von mir, dann kann ich es fühlen.
Der Wunsch nach dem Fliegen. Denn dann falle ich.
Falle abwärts, immer tiefer in die dunkle Schlucht hinein.
Doch dann kommst du. Hältst mich fest und bist still.
Hörst auf die Vernichtenden Worte zu sprechen und glaubst an mich.
An mich unwürdiges Wesen der Verzweiflung.
Ich steh vor einem Abgrund. Einer tiefen, dunklen Schlucht.
Ich kann den Boden nicht sehen und stelle mir vor, wie es dort unten wäre.
Dort auf dem Boden. Der harten, dunklen, vertrockneten Erde.
Dort auf zuschlagen, würde ich nicht mehr mitbekommen. Ich wäre längst an gebrochenem Herzen gestorben.
Doch dann kommst du. Hältst mich fest und bist still.
Hörst auf die Vernichtenden Worte zusprechen und glaubst an mich.
An mich unwürdiges Wesen des Schmerzes.
Ich steh vor einem Abgrund. Einer tiefen, dunklen Schlucht.
Ich kann dich nicht mehr hören. Habe Sehnsucht nach deiner Stimme.
Sie ist wie eine Droge. Selbst wenn sie wie Gift auf mch wirkt.
Jetzt sagst du etwas und ich kann es nicht glauben. Vor Schreck mache ich einen Schritt und Falle.
Ich fall in einen Abgrund.
Spüre den Wunsch des Fliegens und breite meine Arme aus.
Sehe den Boden näher kommen und öffne mich für die Schmerzen.
Höre deine Stimme und schlucke das Gift.
Und du rufst nach mir: „Bleib hier, bei mir! Geh nicht Fort! Ich brauche dich doch! Bitte nicht!“
(Auch hier...No Comment ^^)