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Das Streben nach glück

SasuxSaku
von

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>Beste Freunde unter sich<

Kapitel 1: Beste Freunde unter sich
 

Hallo alle zusammen! Dies ist meine 1. FF, also hoffe ich, ihr seid nicht allzu streng mit mir. Bitte gebt mir entweder per ENS oder kommis bescheid, ob ihr wollt, das ich weiterschreibe. -Sakura96
 

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-Sakura denkt-

„Jemand spricht"
 

…..driiiiiing…driiiiiiing…..

-scheiß Wecker, wo ist das ding bloß?- Ich schmiss ihn an die nächstbeste Wand und wollte weiterschlafen, als mein Bruder hinein kam um mich zu wecken: „Na Schwesterchen, schon wieder einen Wecker geschrotet? Das ist dein neuer Rekord, 6 Kaputte Wecker in einer Woche!“.

„Ach halt doch die Klappe!“, antwortete ich ihm, schmiss mit einem Kissen nach ihm und traf in sein Gesicht, da er nicht vorbereitet war.“Dann kommst du halt zu spät, mir auch egal…“, entgegnete er und ging endlich aus meinem Zimmer. Ich seufzte, schwang meine Beine aus dem Bett, nahm mir frische Unterwäsche und die Schuluniform und ging ins anliegende Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel und erschrak. Meine Rosa –Ja ROSA, ihr habt richtig gelesen- Haare hingen mir zerzaust und wirr im Gesicht herum und versperrten mir Größenteils meine Sicht.

Ich duschte erst einmal ausgiebig, kämmte meine langen Haare und zog die grüne Schuluniform an- meiner Meinung nach war der Rock viel zu kurz, aber wer hörte schon auf die Meinung eines 16- Jährigen, Rosahaarigen Mädchens?..

"Sakura, kommst du endlich, sonst kommen wir zu spät!“, hörte ich meinen Bruder von der Küche rufen. „Ja, ich komm ja gleich!“, sagte ich. Nachdem ich mich dezent geschminkt hatte, ging ich runter, wo mein verpeilter Bruder schon ungeduldig auf mich wartete. „Endlich!“, sagte er und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Schule. Schon beim Haupttor belagerten mich sämtliche Jungen der Schule.
 

Es nervte mich tierisch, nie hatte ich meine Ruhe! Gut ich gebe es zu… am Anfang fand ich es doch ziemlich schmeichelhaft, immerhin waren auch gutaussehende Jungs dabei, die mich „vergötterten“, doch jetzt hatte ich keine Lust mehr darauf. Zum Glück half mir mein Bruder Justin dem Gedrängel zu entkommen, indem er alle mit seinem tödlichen Blick ansah und ihnen damit zu verstehen gab, dass sie mich in Ruhe lassen sollten. –Tja, manchmal sind große Brüder praktisch- Er begleitete mich noch bis zur meiner Klasse und ging dann in seine Eigene. „Justin!“, rief ich. Er drehte sich um und sah mich fragend an. „Danke!“, sagte ich und ging wieder zurück in meine Klasse. Natürlich war sie leer, denn unser Klassenlehrer Kakashi kam wie immer zu Spät an.

Auf einmal schlangen sich zwei starke Arme um mich und ich drehte mich erschrocken um. Als ich aber Naruto, meinen Besten Freund, erkannte entspannte ich mich wieder. „Na, schon so früh da?“, sagte er und ließ mich los. Ich gab ihm zur Begrüßung einen Wangenkuss und antwortete ihm: „ Ja sonst kommt mein Bruder doch zu spät… Was machst denn du so früh hier?“, fragte ich ihn ebenfalls. „Ich wollte dir etwas Gesellschaft leisten…“ sagte er und setzte sich auf das Pult. „Das ist nett“, sagte ich und bettete meinen Kopf auf seine Schulter.

„ Tja, so bin ich halt… Sag mal Saku- Chan, wie geht es Justin eigentlich?“, fragte Naruto auf einmal. „Gut wieso?“, ich sah ihm in die Augen. „ Naja, seit wir nicht mehr in der gleichen Klasse sind unternehmen wir halt nicht so oft was miteinander…“, sagte er und seine Augen bekamen einen traurigen Ausdruck. „Ach komm, das liegt bestimmt nur daran, dass er keine Zeit mehr hat, du weißt schon Hausaufgaben und so.“, versuchte ich ihn aufzumuntern. „Ja, kann schon sein, aber Itachi lässt sich auch nicht mehr blicken.“, sagte er. „Ach komm…“ sagte ich und umarmte ihn „Du hast doch mich!“, sagte ich. „ Du hast recht Saku- Chan, du bist die beste Freundin, die man sich wünschen kann!“, sagte er und umarmte mich noch fester. „Tja…“, sagte ich „So bin ich halt!“. Naruto grinste und gab mir einen Kuss auf die Wange. „ Du bist unverbesserlich Sakura Haruno!“, sagte er und schüttelte den Kopf. Wir alberten noch etwas rum und auf einmal fiel ich vom ganzen Lachen auf den Boden. Naruto setzte sich auf mein Becken bevor ich auch nur den Hauch einer Chance hatte aufzustehen. „Naru- Kun, was wird das?“, fragte ich ihn unsicher. Er grinste nur und ich war mir sicher, DAS hatte nichts Gutes zu bedeuten… Er hob die Hände und fing an mich durch zu kitzeln. Wieder fing ich an hemmungslos zu Lachen. „Naruto *lach* lass mich *lach* kurz atmen!“, brachte ich raus und Naruto hörte sofort damit auf. „Endlich…“, ich atmete ein paar Mal tief durch und versuchte mich wieder aufzusetzen, doch Naruto saß noch immer auf meinem Becken und machte keine Anstalten runter zu gehen. „ Ähm…Naruto könntest du bitte von meinem Becken runtergehen?“, fragte ich vorsichtig. „ Nö!“, sagte er trotzig und verschränkte die Arme vor die Brust. „Wie „Nö!“ ?“, fragte ich ihn. „ Was gibst du mir wenn ich aufstehe?“, fragte er mich und sah mir herausfordernd in die Augen. Ich sah ihn verständnislos an und drohte ihm: „Naruto Uzumaki, wenn du nicht sofort aufstehst dann…ähm…“, -Scheiße- „ Dann was?“, fragte er mich und sah mir ein weiteres mal in die Augen. „Dann gibt es Ärger mein Freund!“, ich drehte meinen Kopf Richtung Tür und sah meinen Bruder im Türrahmen stehen. Naruto sah ihn verdutzt an und erhob sich endlich „ Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn und stand ebenfalls auf. „ Die erste Stunde ist ausgefallen und da dachte ich, ich guck mal was meine Schwester so treibt.“, antwortete mir und sah Naruto dabei an. Mein Bruder grinste und dann wurde mir klar, dass er Naruto nicht ernsthaft gedroht hatte.
 

„ Justin altes Haus!“, sagte Naruto und ging auf ihn zu, „Was machst du so, lang nicht mehr gesehen!“. „Tja, hatte halt viel zu tun, Hausaufgaben und so, du weißt schon…“, sagte Justin und setzte sich neben mich auf das Pult. „Aha...“, sagte Naruto, „Hab ich mir schon gedacht, sag mal hast du morgen was vor?“, fragte er und sah Justin an. „Nee, eigentlich nicht, wieso?“, fragte er interessiert. „Naja, so eine neue Disco wird morgen eröffnet und ich dachte wir könnten hingehen…Itachi, Sasuke, Gaara und Hinata- Chan kommen auch mit!“, sagte er und sah Justin erwartungsvoll an. „Klar komm ich mit!“, sagte mein Bruder und schlug mit Naruto ein. „Wie in alten Zeiten!“. Wir grinsten und ich fragte: „Kann ich auch mit, ich meine Hinata- Chan kommt auch…“, sagte ich und sah meinen Bruder mit meinem Welpen blick an. „Von mir aus ja, aber ich glaub nicht, dass du reinkommst, immerhin bist du 16 und Hinata fast 18!“, sagte Justin und sah mich an.

„Ach, das ist doch gar kein Problem, wir schmuggeln Saku-Chan einfach mit rein, das klappt schon, echt jetzt!“, sagte Naruto zuversichtlich und zwinkerte mir zu. „Gut!“, sagte Justin, „Dann ist es beschlossene Sache, morgen treffen wir uns um 23 Uhr bei Sakura und mir!“, sagte mein Bruder. „Cool!“, sagten Naruto und ich gleichzeitig und lachten, wie ein Herz und eine Seele. „Ich muss dann mal wieder zurück in meine Klasse!“, sagte mein Bruder und sagte und beim vorbeigehen noch: „ Macht ja keine unanständige Sachen, verstanden Naruto?“ und grinste.

„Guten Morgen!“, lallte Ino, als sie die Klasse betrat. „Hi Ino!“, sagten Naruto und ich gleichzeitig und mussten wieder lachen. „Du Saku- Chan…“, sagte sie und sah mich mit einem Schmollmund an.- Ich ahne Schlimmes- „Kannst du später vielleicht mit mir shoppen gehen?“, fragte sie und ich wollte mir schon eine Ausrede ausdenken, als mir einfiel, dass ich noch Sachen für die Disco brauchte, in die ich morgen gehen würde. „Klar, warum nicht, ich brauch auch mal was Neues zum Anziehen…“, antwortete ich. Ino sprang mir an den Hals und bedankte sich rund 100-mal bei mir. „Schon gut Ino, wozu sind Freunde da?“, sagte ich und fragte sie dann: „Du Ino lass uns mal kurz raus gehen!“, da fiel mir Naruto ein und ich setzte noch ein „Allein!“, dazu.
 

Naruto sah uns fragend an doch Ino und ich gingen in den Flur. „Was ist denn Sakura?“, fragte sie mich. „Sag schon, was läuft da zwischen Shikamaru und dir?“, fragte ich sie und grinste. „Naja, also wir haben morgen ein Date, deswegen hab ich dich ja auch gebeten mit mir shoppen zu gehen…“, sagte sie und wurde etwas rot um die Nase. „Aha! Ich wusste doch, dass du einen Grund dazu hattest!“, sagte ich und sie entgegnete „Ja, aber du hast doch auch was vor, oder? Ich meine, sonst lässt du dir immer Ausreden einfallen, wenn ich dich frage!“. –Soll ich ihr sagen, dass ich in einen Club gehe? Naja, anlügen kann ich sie ja schlecht, immerhin kennen wir uns schon sehr lang…- „Naja…ähm…“, brachte ich heraus und sie sah mich schon fast ungeduldig an. „Ich gehe mit meinem Bruder, Itachi, Naruto und…ähm…Sasuke zur Neueröffnung eines Clubs…“, sagte ich und sah sie an, sie grinste und sagte: „Sasuke kommt auch?“. „ Ja wieso?“, fragte ich sie möglichst cool. „Oh man, Saku, ihr passt doch soooo gut zusammen und da dachte ich wäre das DIE Chance um...“, doch ich unterbrach sie „Die Chance um was? Ino, er wird von fast jedem Mädchen auf der Erde vergöttert, wieso sollte er ausgerechnet mich aussuchen?“, fragte ich sie etwas traurig und sah, dass sie wütend wurde. „ Sakura Haruno, hör auf immer so pessimistisch zu denken! Jeder sieht wie sehr du auf ihn stehst!“, sagte sie. „ Auf wen steht sie so sehr?“. „Sasuke?“, fragten Ino und ich wie aus einem Mund und ich hätte bestimmt gelacht, doch jetzt war es nicht lustig. „ Wie lange bist du schon hier?“, fragte ich um die Stille zu durchbrechen. „Bin grad erst gekommen, wieso?“, fragte er und atmete erleichtert aus. Sasuke machte den Mund auf um was zu Sagen, doch Naruto kam ihm zuvor: „Saku-Chan, Ino der Unterricht fällt für unsere Klasse aus!“ lallte er glücklich. „Echt?“, fragte Ino und er nickte. „ich wunder mich warum uns niemand bescheid gesagt hat…“, sagte ich und Naruto antwortete mir „ Nun ja, sie haben alle außer gestern angerufen, nur uns haben sie nicht erreichen können.“. „Ach so“, sagte ich und Ino fing an zu kreischen. „Oh mein Gott!!! Heißt das ich hätte noch schlafen können?“, sagte sie und lief wie eine irre zurück in die Klasse. Wir anderen schüttelten nur die Köpfe und gingen ebenfalls in die Klasse um unsere Sachen zu nehmen und nach Hause zu Gehen.
 

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>Eisessen und ein Basketballspiel<

Kapitel 2: Eis essen und ein Basketballspiel
 

Na ihr^^, ich hoffe es gefällt euch^^

Viel Spaß beim Lesen!^^

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(Wir anderen schüttelten nur die Köpfe und gingen ebenfalls in die Klasse um unsere Sachen zu nehmen und nach Hause zu Gehen.)
 

„ Saku- Chan, Sasuke, wollt ihr noch zu mir kommen?“, fragte uns Naruto als wir in der Klasse ankamen. Sasuke und ich sahen uns kurz in die Augen und nickten. Naruto tat uns leid, er wohnte allein ohne Familie und könnte ein bisschen Gesellschaft gebrauchen. Ich sah Ino und fragte sie wann wir uns Treffen, um shoppen zu gehen. „Hmm… so um 15 Uhr?“, fragte sie mich und ich nickte. Ich umarmte sie noch kurz und dann ging ich mit Naruto und Sasuke zu Narutos Haus. „ Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Sachen bei mir lassen und dann Eis essen gehen?“, fragte er und sah uns abwechselnd an. Sasuke zuckte mit den Schultern und ich nickte. „ Klar, warum denn nicht? Lädst du uns ein?“, fragte ich und grinste ihn an. „Na gut, aber nur heute!“, sagte er und lächelte mich an.

Als wir bei ihm ankamen ließen wir unsere Taschen in seinem Zimmer und gingen zur Eisdiele. Ich guckte mich um und sah wie viele Leute uns anstarrten und als mir bewusst wurde warum, wurde ich rot. „ Ähm, Jungs?“, fing ich an, sie sahen mich mit einem fragenden Blick an und ich fuhr fort „Naja wir haben noch unsere Schuluniformen an.“, sagte ich und Naruto kratzte sich am Kopf und sagte „Hab ich ganz vergessen...Naja egal!“. Wir bestellten uns alle ein Eis, Naruto Zitrone, Sasuke Schokolade und ich Vanille. „Mann ist das warm!“, beklagte sich Naruto. „Tss…Dobe!“, sagte Sasuke und ich musste grinsen. „Teme, du kannst ja doch reden!“, scherzte Naruto und ich musste wieder grinsen. „Nenn mich nicht Teme, Dobe!“, sagte er –Schon wieder geht das los-. „ Dann nenn mich gefälligst nicht Dobe, Teme!“, sagte Naruto und verschränkte die Arme vor die Brust. „JUNGS!!“, rief ich und sie hörten auf sich zu streiten. „Könnt ihr euch mal bitte eurem Alter entsprechend benehmen?“, fragte ich genervt und widmete mich wieder meinem Eis.

„ Habt ihr Lust Basketball zu spielen?“, fragte Naruto dann nach einer Weile und sah uns fragend an. „Klar!“, sagte ich „Ich ruf mal Justin und die anderen an, sie müssten jetzt eigentlich schon Schluss heben!“. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche und wählte Justins Nummer.

J:Hallo?

S:Hey Justin, ich bin es!

J:Wo seid ihr, hab gehört ihr hattet Schulfrei!

S:Ja stimmt, wir sind bei der Eisdiele neben Narutos Haus.

J: Aha und wieso hast du mich angerufen, ist etwas passiert?

S:Nein…Wir wollten nur fragen ob ihr Lust habt mit uns eine Runde Basketball zu spielen!

J:Ja Okay, Itachi ist einverstanden, die anderen sind schon weg aber wir sind in 10 Minuten bei euch.

S: Okay, bis gleich!

Ich legte auf und berichtete den Jungs, was mir mein Bruder am Telefon erzählt hatte. „Cool, ich lauf mal kurz nach Hause und hol meinen Basketball, O.K.?“, Sasuke und ich nickten und Naruto lief schnell zu sich nach Hause. Irgendwie, war mir diese Stille unangenehm, deswegen durchbrach ich sie: „Spielst du auch mit?“. Sasuke nickte nur und sagte: „Hn“. „Ach ja!“, fing ich an, „Du spielst ja im Basketball Team meines Bruders, oder?“. Er nickte und da kamen schon die anderen: Justin, Itachi und Lee…MOMENT MAL, LEE?! Sofort kam er auf mich zugerannt und gab mir eine Rose: „Sakura- Chan meine Kirschblüte, du bist so schön wie eine Rose und so toll wie eine Dose xD, willst du mit mir zusammen sein?“, fragte er mit strahlenden Augen. „ Ich…ähm, das ist ja nett von dir, aber NEIN, ich will nicht mit dir zusammen sein!“, sagte ich und sah ihn entschuldigend an. Er fing an zu weinen und lief davon. „Tss, Memme.“, sagte Sasuke und mein Bruder kam wenig später bei uns an. „Sorry Leute, aber wir konnten ihn nicht aufhalten!“, sagte Justin und der Rest nickte bestätigend. „Wo ist Naruto eigentlich?“, fragte Itachi auf einmal und ich sagte ihm Naruto würde den Basketball von sich zuhause holen.
 

Mir fiel ein, dass ich später noch mit Ino shoppen gehen wollte und nahm Sasukes linkes Handgelenk, da er eine Armbanduhr trug. Er schaute mich fragend an doch ich ignorierte ihn einfach. 13 Uhr… Ich hab also noch 2 Stunden Zeit…

Naruto kam angelaufen und hielt einen Basketball in der Hand. „Hier bin ich Leute, Sakura, Sasuke, ich hab euch eure Taschen mitgebracht, damit ihr beim Rückweg nicht wieder zu mir rauf müsst!“, sagte er und hielt uns unsere Taschen hin, die er in der anderen Hand hielt. Ich bedankte mich brav und Sasuke nickte einfach. „O.K, wie bilden wir die Teams?“, fragte Itachi.
 

„ Ich würd sagen 2 gegen 3!“, sagte Naruto. Anders ging es ja nicht und so spielten zuerst Naruto, mein Bruder und ich gegen Itachi und Sasuke. „Naruto, hier ich steh frei!“, rief ich, er warf den Ball zu mir und ich erzielte einen Treffer im Korb. „ Gut gemacht Saku- Chan!“, sagte Naruto anerkennend und wir klatschten ein. Nach einer halben Stunde stand es unentschieden und so entschieden wir neue Teams zu bilden. Jetzt spielten Naruto, mein Bruder und Sasuke gegen Itachi und mich.
 

–Mann ist das warm… Kein wunder ist ja auch Sommer und wir haben 32 Grad!-. Itachi kam auf mich zu und zog sein Oberteil aus. Ich merkte wie meine Wangen heiß wurden und drehte mich schnell um, doch zu spät, Itachi hatte mich schon gesehen. „Na kleine, gefällt dir was du siehst?“, sagte er und grinste hämisch. „Und wenn schon!“, antwortete ich ihm und sah ihm in die Augen. „Ist dir nicht auch warm?“, sagte er und kam näher zu mir heran. Ich schluckte und sah mich um, da auf einmal entdeckte ich hinter Itachi Sasuke mit dem Basketball in der Hand. Er beobachtet uns und als Itachi mich küssen wollte schmiss Sasuke den Ball nach ihm und traf voll auf seinen Hinterkopf. Ich fing an zu lachen und sogar Sasukes Mundwinkel zuckten etwas, aber nur etwas. Itachi wollte schon etwas sagen, doch da kamen schon Naruto und Justin mit ein paar Wasserflaschen angerannt und hielten sie uns hin. „Danke!“, sagte ich und trank einen großzügigen Schluck davon. Auf einmal fiel mir wieder die Sache mit Itachi ein und ich ging zu Sasuke um mich zu bedanken. „Sasuke?“, sagte ich und er sah zu mir runter. „Ich wollte mich…Also das vorhin… Danke!“, sagte ich endlich und er nickte.

„Kein Problem!“, sagte er und ich lächelte. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete, sah ich wie Sasukes Gesicht meinem immer näher kam, ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren, als ich plötzlich nass wurde. Ich sah auf und sah wie Itachi den gesamten Inhalt seiner Flasche auf mich und Sasuke goss und dann belustigt sagte: „Sasuke, Sasuke…Spielst den Helden um sie danach flach zulegen…“, er schüttelte gespielt empört den Kopf und wendete sich dann mir zu: „Und du Sakura fällst auch noch drauf ein…Tss…“. Auf einmal fiel mir ein, dass er und nass gemacht hatte, also holte ich tief Luft und schrie: „Itachi, du mieses Wiesel du hast es gewagt mich nass zu machen?“, ich sah wie er weg lief und rannte ihm hinterher. Mein Bruder und Naruto, die nichts mitgekriegt hatten, da sie ein paar Körbe geworfen hatten sahen uns fragend an. „Bleib stehen du Weichei!“, rief ich und lief schneller, ich holte ihn ein und verpasste ihm eine Kopfnuss. Anschließend ging ich erhobenen Hauptes an ihm vorbei und sah wie Naruto und Justin sich vor Lachen kaum halten konnten und Sasuke mich belustigt ansah. Als Itachi sich wieder einigermaßen erholt hatte fingen wir an zu spielen. Ich hatte den ball, dribbelte meinen Bruder aus und warf den Ball zu Itachi, der dann einen Treffer landete. „Gut gemacht!“, rief ich ihm zu, er grinste und sagte: „Ich weiß^^“.

„Leute, ich hab leider keine Zeit mehr, ich muss noch mit Ino shoppen gehen!“, sagte ich. „Ich kann dich hinfahren, wenn du willst!“, sagte Itachi, sah mich mit einem undefinierbaren Blick an und ich überlegte ob ich nach der Sache von Vorhin Zusagen sollte, doch mein Bruder nahm mir die Entscheidung ab: „Cool, das ist nett Itachi, dann können wir ja noch eine Runde spielen!“. Ich seufzte und wandte mich Sasuke zu und sprach ihn an: „Jetzt sind wir in einem Team, was?“. „Sieht ganz so aus.“, sagte er und reichte mir den Ball mit den Worten: „Ladys First!“, ich lächelte nur und meinte: „ Seit wann denn so Gentlemanlike, Sasuke?“, und nahm ihm den Ball aus der rechten Hand. „Was trödelt ihr denn so rum?“, hörte ich meinen Bruder von der anderen Seite des Spielfeldes rufen. Wir sahen uns noch einmal in die Augen, bevor wir anfingen zu spielen.

Ich dribbelte etwas rum und passte Sasuke den Ball. Er warf den Ball zu mir zurück, was sich jedoch als Fehler erwies, denn vor mir standen sowohl Itachi als auch Naruto und beide waren verdammt gut im Basketball. Ich versuchte an ihnen vorbeizulaufen, schaffte es jedoch nicht. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis Sasuke zu Zeigen, wie gut ich war, wusste aber nicht wieso. Ich holte tief Luft, schmiss den Ball unter Narutos Beine durch und 2 Sekunden später folgte ich dem Ball, nahm ihn wieder an mich und landete einen Treffer. Ich drehte mich um, sah in die perplexen Gesichter meiner Freunde und meinte: „Was habt ihr denn? Noch nie ein Mädchen gesehen, dass gut Basketball spielen kann?“. Sasuke fasste sich als erstes, kam zu mir und nahm mir den Ball mit den Worten „Nicht schlecht Cherry, nicht schlecht…“ ab und wir gingen wieder zurück auf ``unsere`` Seite des Spielfeldes. Sasuke lief mit dem Ball los und ich versuchte mich an einen freien Ort zu stellen, damit er mir passen konnte. Dies aber war sehr schwer, da Itachi die ganze Zeit wie sonst was an mir klebte. Ich beobachtete Sasuke und sah, wie er sich geschmeidig an den anderen vorbeidribbelte, hoch sprang und natürlich traf. Auf einmal zog auch er sein Oberteil aus und entblößte seine nahezu perfekte und durchtrainierte Brust. Mein Herz fing an zu hämmern, doch ich wusste nicht wieso… lag es vielleicht an Sasuke? Nein…das ist nicht möglich…oder doch? Mir blieb keine Zeit zum Grübeln, da Sasuke angelaufen kam und mir den Ball wieder in die Hände drückte, doch er ließ ihn nicht los. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte meinen Blick warum auch immer nicht abwenden. Seine Augen faszinierten mich und ich drohte darin zu versinken. Auf einmal ließ er den Ball runterfallen, zog mich mit fest an sich und küsste mich. Ich glaubte es nicht, SASUKE UCHIHA, der Mädchenschwarm der Schule küsste MICH, Sakura Haruno! Ich wollte mich am Anfang wehren, da mir einfiel, was Itachi gesagt hatte („Sasuke, Sasuke…Spielst den Helden um sie danach flach zulegen…“, er schüttelte gespielt empört den Kopf und wendete sich dann mir zu: „Und du Sakura fällst auch noch drauf ein…Tss…“.), doch ich konnte und wollte nicht, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, als wenn 1000ende von Schmetterlingen in meinem Bauch rumfliegen würden! Dann aber wurde ich von ihm weggezogen und sah in die verärgerten Augen meines Bruders Justin. „Was zum Teufel sollte das Uchiha?!“, fragte er aufgebracht und ich fragte ihn zickig: „Justin, was soll das?“. Ersah mich an, zog mich von Sasuke weg und sagte mir: „Sakura, du weißt doch selber, dass er alle ausnutzt, du glaubst doch nicht, dass er dich wirklich liebt, oder?“, diese Worte verletzten mich sehr, obwohl ich wusste, dass sie nicht ernst gemeint waren. Unwillkürlich traten mir tränen in die Augen und ich wollte mich umdrehen, damit Justin es nicht sah, doch zu spät. „Weinst du etwa?“, fragte er mich und ich schüttelte den kopf. Aber ich konnte nicht mehr die Tränen zurückhalten, sie liefen mir über das Gesicht und mein Bruder nahm mich tröstend in seine Arme um mich zu beruhigen.
 

„Sakura was ist los, hab ich was falsches gesagt?“, fragte er mich, doch ich schüttelte den Kopf, ich wollte nicht, dass er wegen mir ein schlechtes Gewissen bekam. „ Nein, es ist nur...“, ich konnte nicht weiterreden, wieder fing ich an zu schluchzen. „ Sakura was ist denn? Du kannst mir doch alles erzählen!“, sagte er und sah mir tief in die Augen. Dann auf einmal wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er sagte: „Sakura, kann es sein, dass du dich in Sasuke Uchiha verliebt hast?“. Dieser Satz war ein Schlag ins Gesicht, doch ich wusste selber nicht, was ich für ihn empfand…War ich Sakura Haruno in Sasuke Uchiha verliebt?

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Hallo, hier bin ich wieder, ich hoffe, es hat euch gefallen^^Ich weiß, es wieder ziemlich kurz, aber ich fand es ist eine gute Stelle um aufzuhören^^ Leider schaffe ich das nächste Kappi vor Neujahr nicht mehr also: Guten rutsch ins neue Jahr 2010!!! HEAGDL, Sakura96

>Shoppingtour mit der besten Freundin und ihre Folgen<

Kapitel 3: Shoppingtour mit der besten Freundin und ihre Folgen
 

Hi, hier ist das neue Kappi, ich weiß es kommt ziemlich spät und es tut mir wirklich leid, das Nächste wird aber schon bald kommen, versprochen. So ich hör auf euch jetzt zu nerven, viel Spaß beim Lesen!
 

*Popcorn und Cola hinstell*

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(Dann auf einmal wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er sagte: „Sakura, kann es sein, dass du dich in Sasuke Uchiha verliebt hast?“. Dieser Satz war ein Schlag ins Gesicht, doch ich wusste selber nicht, was ich für ihn empfand…War ich Sakura Haruno in Sasuke Uchiha verliebt?)
 

Schnell stand ich auf, lief an Itachi vorbei, zog ihn mit zu seinem Lamborghini und setzte mich hinein. Mein Bruder war mir nicht gefolgt und ich war ihm gerade sehr dankbar dafür. Er guckte mich fragend an, setzte sich doch nach ein paar Sekunden in den Wagen und fuhr los. „Was ist los?“, fragte Itachi mich plötzlich. Ich wurde nervös und wusste nicht was ich ihm antworten sollte und wechselte deshalb das Thema: „Ino wartet bei der Siebelstraße auf mich.“. Itachi schien überrascht über den Wechsel, doch dann nickte er nur. „Sakura!“, ich erschrak leicht und sah ihm dann aber doch in die Augen. „Sosehr du es auch nicht wahr haben willst…ich bezweifle stark, dass dich Sasuke wirklich….Naja du weißt schon… gern hat…“. Ich wurde wütend –Was denkt er sich dabei einfach voreilige Schlüsse zu ziehen? Das geht ihn doch gar nichts an-. „Mag schon sein Itachi…Aber wer hat denn gesagt, dass ich ihn gern hab?“, antwortete ich ihm und sah ihn erwartungsvoll an. „Hmm…“, er schien zu überlegen. „Stimmt, aber trotzdem würde ich mich an deiner Stelle nicht auf ihn einlassen.“, sagte er weiter in seinem ruhigem Ton und blickte dabei kurz in meine Augen. „Das ist ja wohl meine Sache!“, sagte ich und fragte ihn noch: „Du bist besser oder was? Wer hat mich denn fast gegen meinen Willen geküsst und sich an mich rangemacht?!“. Er grinste schief und sah ich an. Jedes andere Mädchen wäre bei diesem Ausdruck wahrscheinlich dahingeschmolzen, doch ich konnte ihm widerstehen. „O.k….Schon gut… Es tut mir wirklich außerordentlich Leid Sakura…Das wird nie wieder vorkommen.“, sagte er dann schließlich und ich grinste. Es kam nicht oft vor, dass sich ein Uchiha bei jemandem entschuldigte und das trieb meine Laune wieder nach oben. „ Wir sind da!“, hörte ich Itachi sagen. Ich wollte aussteigen, doch er hielt mich am Handgelenk fest und sah mir in die Augen. „Danke fürs Herbringen Itachi…“, nuschelte ich und er lächelte. „Kein Problem!“. Ich wollte aus dem Auto steigen, als er mich noch einmal zurückhielt.
 

„Ich schmeiß bald ne Party bei mir zuhause und ich wollte dich fragen ob du vielleicht bock hättest zu kommen…“. Ich dachte kurz nach und entschloss mich aber hinzugehen. „Klar, wieso nicht? Dann bis morgen in der Schule oder der Disko!“, sagte ich schnell, wollte aussteigen, hielt aber an. Ich beugte mich zu Itachi rüber, gab ihm einen zarten Wangenkuss und stieg eilig aus dem Auto. Ich drehte mich noch einmal um und erkannte wie er sich benommen an die Wange hielt und lächelte. Ich drehte mich schnell um damit er mich nicht sah und ging grinsend zu dem Treffpunkt. Ich sah Ino auf einer Bank sitzen, ging zu ihr und umarmte sie von hinten. Es kam so wie ich es wollte, Ino sprang auf, schrie rum und sah sich um. „ Ino, beruhige dich, ich bin’s nur, Sakura!“. „Mein Gott, Saku erschreck mich doch nicht so!“. „Sorry Inolein, ich konnte einfach nicht widerstehen…“. Wir grinsten uns an, hakten uns bei dem jeweils anderen ein und gingen in den erstbesten Laden. „Oh Saku!! Das musst du dir einfach ansehen!“. Schnell lief ich ans andere Ende des Landens und ging zu Ino. „Was ist denn los?“, fragte ich sie und sie hielt mir ein wunderschönes schwarzes Minikleid vor die Nase. „Das ist los!“, sagte sie und hielt es an meinen Körper.
 

„Ich wusste es doch…Es passt perfekt zu deinem Hauttypen…“, murmelte sie und sah mich dann strahlend an. „Sakura, das musst du dir kaufen und es morgen in der Disko anziehen!“, rief sie und strahlte. „Ich weiß nicht Ino….Ist es denn nicht etwas zu gewagt?“, fragte ich nach doch sie schüttelte nur entsetzt den Kopf. „Nein, bestimmt nicht! Na los du kaufst es jetzt sofort oder es gibt Ärger!“, rief sie und sah mich an. Ich seufzte, nahm das Kleid und packte es zu meinem riesigen Kleiderhaufen, den ich bereits vorhatte zu kaufen. Anschließend gingen wir noch in viele andere Geschäfte und shoppten was das Zeug hielt. Als wir endlich nach 6 Stunden fertig waren beschloss ich nun Justin anzurufen, damit er uns abholte, da wir die ganzen Sachen schlecht bis nach Hause schleppen konnten.
 

J:Hallo?

S:Hey Justin, ich bin’s Sakura!

J: Hey Saku, was geht?

S: Kannst du uns vielleicht von der Stadt mit deinem Auto abholen? Wir haben mal wieder ETWAS übertrieben…

J: Oh je…O.K., bin in ca. 10 Minuten bei euch.
 

Er legte auf und ich erzählte Ino, dass er uns abholen würde. „Du Saku?...“, fragte sie. „Wollen wir uns vielleicht morgen mit Hina bei mir treffen und uns da Stylen? Ihr für die Party und ich für das Date mit Shika?“. „Klar, gute Idee, rufst du Hina an wenn du zuhause bist?“. „Ja mach ich.“. Da kam mein Bruder angefahren und sah uns schockiert an. Er stieg aus und fing mal wieder an zu meckern…“Sakura man, spinnst du? Willst du unser ganzes Erbe ausgeben und uns arm machen oder was?“.Ino und ich fingen beide an zu lachen, der ernste Gesichtsausdruck meines Bruders passte einfach nicht zu ihm.
 

Schon nach wenigen Sekunden stimmte er in unser gelache mit ein und die Leute, die vorbeigingen sahen uns verstört an. –Was haben die denn?- ging es mir durch den Kopf –Noch nie lachende Jugendliche gesehen?-. Als wir unsere Tüten endlich in Justins Lamborghini gestopft hatten setzten wir uns hinein. „Sag mal Justin…“, fing Ino an „Woher hast du eigentlich diese geile Karre her?“. Mein Bruder sah mir kurz in die Augen und antwortete dann: „Ach die ist schon1 der 2 Jahre alt…“. Innerlich schlug ich mir gegen die Stirn, wie dumm war er, er war doch erst grad 18 geworden, wie konnte er als schon so lang Auto fahren? Ino jedoch fiel es nicht auf, sie nickte nur abweisend. –Puh, Glück gehabt…-.
 

Zuerst ließen wir Ino bei ihr zuhause ab und anschließend fuhren wir zu uns. „Sag mal bist du dumm oder so?“, fragte ich meinen Bruder, als wir die Villa betraten. „Wieso denn, was hab ich denn gemacht?“, fragte er mich verwirrt. „Du hast Ino erzählt dein Auto wär schon 1 oder 2 Jahre alt und du bist erst jetzt vor kurzem 18 geworden!“, antwortete ich ihm. Jetzt schien er zu verstehen, sein Gesichtsausdruck wurde anders und er brachte nur ein „Ups…“ heraus. Ich schüttelte nur den Kopf und packte meine neu erworbenen Klamotten in den begehbaren Kleiderschrank. Meine Tür ging auf und Justin kam herein. Ich fragte ihn was er wollte und er antwortete mir: „Mann Saku…Wegen vorhin beim Basketballspielen…“, ich fühlte wie ich mich anspannte und drehte mich in seine Richtung. Ich versuchte so cool wie möglich zu dein und fragte ihn: „Ja, was ist damit?“.

Er sah mich an und sprach weiter: „ Es tut mir leid wie ich mich benommen hab…Ich hätte mich nicht einmischen sollen, es ist deine Sache mit wem du was machst…Aber ich wollte dich nur vor ihm beschützen, immerhin hat er ja nicht gerade den besten Ruf, oder?“. Ich stand auf ging zu ihm und umarmte ihn. Er erwiderte meine Geste und ich spürte, wie sich tränen in meinen Augen bildeten. „Danke!“, hauchte ich, „Danke, dass du immer für mich da bist!“, fuhr ich fort und er umarmte mich noch fester. „Bedanke dich nicht dafür, das ist doch klar, du bist meine kleine Schwester und ich bin immer für dich da.“. Ich nickte und löste mich langsam aus seiner Umarmung und sah ihn an. „Justin…“, fing ich an. Er hob seinen Kopf und sah mich abwartend an: „Ja?“.
 

„Ich vermisse das Autofahren…“, fügte ich hinzu und er sah mich für einen kurzen Moment schockiert an, dann lächelte er, nahm meine Hand und zog mich mit sich hinaus aus dem Haus. „Wohin gehen wir?“, fragte ich doch er zog mich einfach weiter. Nach ein paar weiteren Metern hielt er vor dem alten Schuppen hinter unserem Haus an. Er schloss ihn auf und trat hinein, ich folgte ihm und konnte meinen Augen kaum trauen. Der scheinbar alte Schuppen war total voll mit Autoersatzteilen usw. Ich brachte nur ein „Wow…“, raus und sah mich um. Ich entdeckte ein Auto, das aber mit einer Plane überdeckt war. „Justin ist es-“, doch er unterbrach mich: „Ja Sakura, es ist dein Auto! Dachtest du etwa ich hätte es verkauft? Das hätte ich nie übers Herz gebracht, das weißt du!“. Stimmt, tief im inneren hatte ich es immer gewusst. Langsam ging ich darauf zu und zog die Plane runter. Tatsächlich, es war mein Auto, genau so, wie ich es in Erinnerung hatte. Wieder bildeten sich Tränen in meinen Augen und ich lief darauf zu, ich wollte durch das Fenster einsteigen, so wie ich es früher immer tat, doch mir fiel ein, dass es ja Wahrscheinlich abgeschlossen war. „Justin, wo sind die Schlüssel?“. Er holte sie aus seiner Hosentasche, hielt sie mir vor die Nase und sagte: „Nur eine Runde, ich fahre vor dir, also versuch erst gar nicht zu rasen.“.
 

Ich grinste, nahm ihm die Schlüssel ab und machte mich auf den Weg ins Auto. Ich sprang durch das Fenster hinein und spürte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Ich steckte die Schlüssel ins Zündschloss und startete den Motor. Wie lange hatte ich dieses Geräusch nicht mehr gehört? Ich wusste es nicht genau, doch es war definitiv zu lange her. Ich drückte aufs Gaspedal und fuhr aus dem Schuppen raus. Mein Bruder schloss ab und ging zu seinem eigenen Wagen. Er fuhr los und ich gleich hinterher. Er führte mich auf die Autobahn und beschleunigte. Er fuhr 150, für meinen Geschmack zu langsam als hupte ich, doch er grinste nur und deutete auf sein Headset. Ich nahm meins aus der kleinen Schublade und sprach ihn an: „Justin, können wir denn nicht etwas schneller fahren?“. „Nein, bestimmt nicht und schnall dich endlich an. Ups, vor lauter Aufregung hatte ich vergessen mich anzuschnallen. Ich schnallte mich an, doch er machte keine Anstalten schneller zu fahren. –Gut wie du willst Justin-. Ich beschleunigte plötzlich und fuhr um ihn herum. Ich musste grinsen, als ich seinen Geschockten Gesichtsausdruck sah.
 

„Wie ich sehe hast du es nicht verlernt Sakura oder besser gesagt Cherry…“. Ich grinste und antwortete ihm „Danke BigBro!“. Den Spitznamen hatte er früher, als er noch Rennen fuhr. Ich nannte ihn früher so und so entschied er sich ihn dafür zu benutzen. Ich gab Gas, driftete um die nächste Ecke und hörte wie mein Bruder anerkennend pfiff. „Hey Cherry, ich glaub es ist Zeit umzudrehen, immerhin ist es schon Mitternacht und wir haben morgen Schule…“. „Ja, du hast recht.“. Ich drehte scharf um und überholte ihn wieder. Ich fuhr mein Auto wieder in den Schuppen und sah es noch mal sehnsüchtig an, bevor ich hinaus ging und Justin abschloss. Bevor ich ins Bett ging fragte ich ihn noch: „Justin, was hast du jetzt vor? Immerhin sieht man wie sehr du das rasen vermisst hast…“. „Du hast recht Che-… Sakura, ich habe es wirklich vermisst und deswegen werde ich wieder Rennen fahren!“. Ich traute meinen Ohren nicht, er wollte wirklich wieder fahren? „Was ist mit mir?“, fragte ich ihn. „Ich weiß es noch nicht, vielleicht war es auch ein Fehler dich heute fahren zu lassen…“, sagte er und ich wurde wütend. „Was heißt hier Fehler Justin! Du weißt genau wie sehr ich es liebe!“. „Ich weiß…genau das ist es was mir Sorgen macht, es ist nicht richtig Saku, es ist Illegal verstehst du?! Und ich hätte dich früher nicht mit hineinziehen dürfen…“.
 

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So, das wars erstmal, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß es war viel Sakura und Justin dabei, aber ich wollte euch die Vergangenheit der beiden etwas näher bringen. Bitte hinterlasst mir ein Kommi zu diesem Kapitel, ja? Bis zum Nächsten mal!

Gggglg, Sakura96

>Verdrängte Vergangenheit und Streitereien<

Kapitel 4: Verdrängte Vergangenheit und Streitereien
 

So, hier ist endlich das neue Kappi, ich hoffe es gefällt euch und Entschuldigung für die Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler. ^^ Wer eine ENS haben will, soll es bitte im Kommi oder per Ens mitteilen ;-) Ich hab versucht dieses Kappi schnell hochzuladen, da das beim letzten ja ziemlich lang gedauert hat…

So…. Ich hab schon wieder zu viel gelabert oder? Naja… viel Spaß beim Lesen^^

*Chips und Fanta hinstell*

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(„Was heißt hier Fehler Justin! Du weißt genau wie sehr ich es liebe!“. „Ich weiß…genau das ist es was mir Sorgen macht, es ist nicht richtig Saku, es ist Illegal verstehst du?! Und ich hätte dich früher nicht mit hineinziehen dürfen…“.)
 

Fehler…Das ich nicht lache, vom wegen! Wütend ging ich die Treppen zu meinem Zimmer hinauf, knallte die Tür extra laut hinter mir laut zu und schloss ab. Ich stieg in die Shorts und in ein T- Shirt meines Bruders, die ich beim Schlafen immer trug. Ich legte mich ins Bett, stellte meinen Wecker und träumte vom Autorennen.
 

Am nächsten Morgen war ich schon um 6 Uhr wach, was ziemlich ungewöhnlich für mich war… Ich sah noch mal auf meine Uhr und stellte fest, dass ich noch 1 ½ Stunden Zeit hatte. Ich stieg unter die Dusche und ging mit nur einem Handtuch bekleidet in meinen Begehbaren Kleiderschrank. Ich wollte gerade nach meiner Schuluniform greifen als die Tür klingelte. „Justin, machst du auf?“. Keine Antwort… Wahrscheinlich schlief er noch. Ich ging runter und öffnete die Tür. Naruto kam reingestürmt(Hahaha, wetten ihr dachtet es wäre Sasuke? xD). „Saku wir haben heute keinen Unteri-“. Er unterbrach sich und errötete leicht. „Naruto, was ist denn los?“, fragte ich ihn so dumm wie ich war.
 

Ähm Saku…. Dein Handtuch ist naja…Ziemlich knapp… Also nicht dass es mir was ausmachen würde, doch ich glaub Justin…“. „Ups…Warte hier ich zieh mich kurz an! Und fällt der Unterricht wirklich aus?“. „Ja wirklich!“. „Guten Morgen!“. –Oh nein…-. „Justin hi, wie geht’s?“, fragte ihn Naruto, er wollte ihm antworten, doch als er mich so sah hielt er inne. „ Saku, wieso läufst du so rum?“. „Naja, also Naruto hat ja geklingelt, ich hab nach dir gerufen, aber du hast ja noch geschlafen, also musste ich aufmachen…Ich wollte gerade hochgehen, um mich anzuziehen…“. „Aha….Gut. Ich hab gehört wir haben Schulfrei! Lass die anderen anrufen und zusammen Frühstücken gehen!“. „Ja gut, ich ruf Ino und Hina an und ihr beiden Itachi, Gaara und Sasuke, ja?“. „O.k. machen wir.“. Ich ging hoch und suchte nach passenden Klamotten, die ich gestern gekauft hatte. Ich entschied mich für meinen neuen Minirock, ein blaues trägerloses Oberteil und dazu High Heels. Ich schminkte mich noch dezent, zum Glück brauchte ich nicht so viel, da ich ziemlich reine Haut hatte… Ich föhnte meine Haare, machte eine blaue Spange rein, nahm eine Strickjacke in die Hand und ging runter. „Wow Saku, warst du gestern shoppen?“, fragte Naruto mich, als ich die Treppen hinunter kam. Ich nickte und dann wandte sich Naruto Justin zu und sagte ihm: „Na dann, mein Beileid Alter…. Hat sie euch arm gemacht?“. Justin und er fingen an zu lachen, doch ich fand das gar nicht lustig und rief währenddessen bei Ino an.
 

I: Hallo?

S: Hi Ino, hier ist Sakura, ich wollte fragen ob du mit mir und den anderen Frühstücken kommst…

I: Klar, warum nicht, dann können wir ja alles Weitere wegen heute Abend besprechen. Ich hab es gestern nicht mehr geschafft Hina anzurufen…

S: Kein Problem…Naja wie auch immer, wir treffen uns in einer Stunde bei mir zuhause, ja?

I: Was, schon in einer Stunde? Wie soll ich mich so schnell fertigmachen?

Und schon hatte sie aufgelegt…

Ich rief Hinata an:
 

H: Hey Saku, wie geht’s?

S: Gut und dir?

H: Gut, ich freu mich schon auf später!

S: Ja ich auch…Apropos später… Ino und ich hatten die Idee uns vor dem Diskobesuch mit dir zu treffen um uns zu stylen! Du weißt schon wegen Shika!

H: Wieso, was ist denn mit ihm? Kommen die beiden auch?

S: Nein…Sie haben doch ein Date!

H:WAS?! Wieso hat mir diese dumme Kuh nichts davon erzählt? Naja wie auch immer… Die Idee ist gut, lasst uns noch ins SPA gehen, ich hab die Gutscheine noch, die du mir zum Geburtstag gekauft hattest und die laufen bald ab…

S: Au, ja!! Gute Idee. Also eigentlich wollte ich dich ja anrufen, um dich zu fragen, ob du mit uns Frühstücken kommen willst….

H: Gerne, wann denn?

S: So in einer Dreiviertelstunde bei mir?

H: Ja O.k, bin gleich da. Ciao

S: Ciao.
 

Ich ging zu den Jungs und erzählte ihnen, dass sie gleich hier sein würden. Es klingelte. „ Ich geh schon!“, rief Naruto und lief zur Tür. „Hallo Teme, wie geht’s?“. „Halts Dobe!“. Sasuke kam ins Wohnzimmer, nickte uns zu und setzte sich auf das graue Designersofa. Es klingelte erneut und diesmal ging ich um zu öffnen. Es war Itachi. „Na Schönheit, wie geht’s dir?“, fragte er mich und starrte mich nicht gerade unauffällig an. Ich nahm`s ihm nicht übel…So war er halt, doch ich wusste, dass er auch anders konnte. Ich ließ ihn hineinkommen und entdeckte Gaara der mit seinem Motorrad ankam. „Hey Gaara!“, begrüßte ich ihn, sobald er in meiner Nähe kam. „ Hey süße!“, er zwinkerte mir zu und deutete mit einer Kopfbewegung auf meinen Rock. Ich sah hinunter und erkannte, dass er total verrutscht war. Ich schob ihn zurecht und ließ derweil Gaara in die Villa gehen. Ich folgte ihm und er begrüßte erstmal die anderen. „Wo bleiben denn die anderen?“, fragte Itachi nach kurzer Zeit. „ Sie kommen gleich!“, antwortete ich ihm. Wie aufs Stichwort klingelte es. Justin ging zur Tür, öffnete sie und die Beiden Mädels kamen hineinspaziert. Hinata trug ein süßes Sommerkleid, was zur ihrer Augenfarbe passte und Ino trug ihre schwarzen High Heels, eine kurze Hose und ein enges Top. „Gut, da jetzt alle da sind können wir ja los gehen, echt jetzt!“, sagte Naruto. Ich nahm meine blaue Tasche von Chanel, die mir Ino zum 16. Geburtstag gekauft hatte und schloss hinter mir die Villa ab. Wir gingen zu den Autos der Jungs und teilten uns auf.
 

In Sasukes Auto gingen Itachi, Ino und Hinata und in Justins Auto ging Naruto, da Justin nur 2 Plätze hatte. Zwar war noch in Sasukes Auto ein Platz frei, doch ich entschied mich dafür mit Gaaras Motorrad mit zu fahren. Sasuke fuhr los und als Justin vorbeifuhr, kurbelte er das Fenster hinunter und sagte zu Gaara: „ Wir treffen uns bei dem Stammlokal, also wie immer.“. Er wollte weiterfahren als er noch meinte: „Und Gaara…Fahr bitte vorsichtig!“. „Wieso machst du dir etwa Sorgen um mich Justinlein?“. Justin grinste und entgegnete dann aber: „Nein nicht um dich, eher um Saku!“. „ Keine Sorge bei mir ist sie gut aufgehoben!“, sagte Gaara und zwinkerte mir zu. Justin schüttelte den Kopf und fuhr weiter. Gaara reichte mir seinen Helm, setzte sich auf das Motorrat und deutete auf den Platz hinter ihm. „ Was ist mit dir, hast du noch einen Helm?“.
 

Er schüttelte den Kopf und meinte: „Nicht so schlimm, ist sowieso ne kurze Strecke!“. Ich zuckte mit den Achseln und setzte mich hinter ihn. Ich umschlang seinen muskulösen Oberkörper mit meinen Armen und er fuhr los. Es tat gut, ich spürte wie der Wind meinen Körper streifte und mit meinen Haaren spielte. Gaara drehte sich zu mir um grinste und beschleunigte. Ich befestigte meinen Griff um ihn und genoss die Wärme, die von ihm ausging. –Man, fühlt sich das gut an…-. –Was zum Teufel denke ich denn da? Es ist bestimmt nur die eingebaute Sitzheizung…-. Als wir ankamen waren wir zu meiner Verwunderung die Ersten. „Dein Bruder köpft mich…“ murmelte Gaara und ich sah ihn verwundert an. „Wieso das denn?“. „Naja…Er meinte ich soll vorsichtig fahren und was mach ich? Ich rase regelrecht….“. „Ist doch nicht so schlimm, er wird es schon verkraften…“. Ich hörte den Motor meines Bruders und den von Sasuke auch, also waren sie da... Als sie geparkt hatten, kamen sie mit einem etwas verwirrten Gesichtsausdruck auf uns zu. „Was macht ihr denn schon hier?“, fragte mein Bruder uns wütend. „Naja also…“, stammelte ich „Wir haben eine Abkürzung benutzt…“. „Vom wegen Sakura, ich habe doch gesagt, dass ihr nicht so rasen sollt!“. „Mann Justin, reg dich doch mal ab! Ich bin schon erwachsen genug um auf mich selber aufzupassen!“, schrie ich ihn an.
 

„Ach ja? Mum und Dad waren auch erwachsen und sind bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen!“. Bamm, der hatte gesessen. Ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und schrie zurück: „Kannst du mal aufhören dir die ganze Zeit unnötige Sorgen zu machen? Es nervt, weißt du das?“. „Sakura beruhige dich!“, Hinata sprach mit mir, doch ich nahm sie gar nicht wahr. „ Man Sakura, ich bin für dich verantwortlich und du bist meine Schwester! Was ist denn, wenn dir was passiert? Ich könnte mir das doch nie verzeihen!“. Das war zu viel für mich ich konnte nicht mehr. Zum Glück hatte ich den Ersatzschlüssel von Justins Auto in meiner Tasche, ging zu seinem Auto und stieg hinein. „Sakura, was machst du da? Komm sofort aus meinem Wagen raus, hörst du?“. Ich hörte ihn, doch ich ignorierte ihn. Ich startete den Motor und fuhr los. Ich war auf dem Weg zum Strand, bei dem ich immer mit Naruto und Sasuke gespielt hatte, als ich noch klein war. Als ich ankam, stieg ich logischerweise aus und setzte mich auf einen Felsen. Bilder meiner Kindheit schossen mir ins Gedächtnis. Ich lächelte leicht und lehnte mich zurück. Da ich am Meer war blies der Wind stark und ich fröstelte leicht. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten und sie liefen mir wie ein Wasserfall über mein Gesicht.
 

Mittlerweile waren schon 2 Stunden vergangen und ich saß immer noch hier und weinte. Ich spürte weder meine Arme noch meine Beine, nur das Schlechte Gewissen und die Wut auf mich selber plagten mich. Auf einmal spürte ich, wie sich eine warme, große Jacke um mich legte. Ich drehte mich erschrocken um und entdeckte zu meiner Verwunderung Sasuke. „ Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn mit brüchiger Stimme. „Du warst früher auch immer hier als du traurig warst.“, sagte er und sah mir dann in die verweinten Augen. „Du solltest nach Hause fahren, sonst erfrierst du noch!“. Wieder musste ich daran denken wie gemein ich zu meinem Bruder war und das obwohl er es gar nicht verdient hatte… „Ich bin so gemein zu ihm…. Ich hab ihn gar nicht verdient… Ich hätte sterben sollen und nicht meine Eltern...“, murmelte ich und sah wie Sasuke mich erschrocken und gleichzeitig auch wütend ansah. Er zog mich in seine Arme und sagte: „Sag so etwas bitte nie wieder, ich brauche dich doch meine kleine Saku!“. Noch nie hatte er so sanft mit mir gesprochen… „Sasuke…“. Ich erwiderte seine Umarmung und fing wieder an zu weinen. „ Sakura, beruhige dich bitte.“.
 

Er schien sichtlich überfordert mit mir zu sein, also versuchte ich mich zu beruhigen. „Wir sollten zurück gehen!“, sagte ich, „Die anderen machen sich schon bestimmt Sorgen…“. Er nickte, ich wollte aufstehen, doch knickte ein. Er fing mich auf, bevor ich Gesellschaft mit dem Boden machte und trug mich wie ein Baby in sein Auto. Als wir drinnen saßen fragte ich ihn was wir mit Justins Auto machen würden, doch er sagte er würde den Wagen später mit Naruto abholen. Ich beließ es dabei und nickte. „Sasuke, warum bist du gekommen um mich abzuholen?“, fragte ich ihn, da ich mir schlecht vorstellen konnte, dass er sich Sorgen machte. „Was für eine Frage….Sakura, du warst sauer und du hättest sonst was machen können!“, sagte er, hielt am Straßenrand an und sah mir tief in die Augen. Ich war geschockt, der große Sasuke Uchiha machte sich Sorgen um mich? Ich lächelte. „Danke Sasuke, danke für alles, auch wenn du es nicht offen zeigst, denke ich, dass du ein sehr aufrichtiger Mensch bist!“. Er lächelte leicht, beugte sich zu mir rüber, bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Ich spürte, wie mein Herz anfing zu rasen und mein Atem unregelmäßig ging. Er überwand noch das letzte Stück, was uns trennte und verschloss meine Lippe mit seinen. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn mit meiner Hand am Nacken näher zu mir. Es war unglaublich, als ob tausende von Stromschlägen meinen Körper durchzogen würden. Wir lösten uns wegen Sauerstoffmangel küssten uns aber erneut. Als seine Hand unter mein shirt wanderte verspannte ich mich und löste den Kuss.
 

„Sasuke….Ich.. Es tut mir L-“, doch er unterbrach mich. „Nein, mir tut es leid, bitte verzeih mir, es wird nie wieder vorkommen.“. Er fuhr wieder weiter und den Rest der Fahrt schwiegen wir uns an. Als wir bei mir zuhause ankamen sagte ich noch „Danke Sasu-kun! Wir sehen uns ja später in der Disko!“. Er nickte und ich wollte aussteigen, doch ich drehte mich um, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und ging dann eilig ins Haus. –Wie bei Itachi… ob er auch so rot geworden ist? Wohl kaum…-. Als ich die Villa betrat, spürte ich wie sich 2 Arme um mich schlangen. –Justin- schoss es mir durch den Kopf. „Sakura, es tut mir so leid, ich habe übertrieben, doch ich musste an die Sache von Mum und Dad denken!“. „ Nein, mir tut es Leid, du hast dir doch nur Sorgen gemacht und ich war so gemein zu dir…“. „ Schon okay…Du hättest Naruto sehen müssen! Er ist durchgedreht und ist auf mich losgegangen!“, er lachte, doch mir war gar nicht nach lachen zu Mute. „Warum denn, er hat dir doch nicht etwa die Schuld daran gegeben, dass ich abgehauen bin, oder?“. Er nickte „Doch! Aber wir haben uns wieder vertragen!“. „ Wieso hast du dich eigentlich entschieden wieder herzukommen? Du warst am Strand oder?“. „ Ja, war ich … Und Sasuke ist gekommen und hat mich abgeholt….“, erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch seine Jacke trug. „ Und wieso trägst du seine Jacke?“, fragte er mich und blickte auf Sasukes Jacke. „ Es war ganz schön kalt und ich habe vergessen sie ihm zurückzugeben.“, antwortete ich ihm. „ Wo ist mein Wagen?“. „Naja, also Sasuke meinte, dass er ihn mit Naruto später herbringt…“. „Aha… Und wieso bist du nicht damit gefahren?“. –Scheiße, wenn ich ihm sage, wie schlecht ich mich fühle, dann macht er sich wieder unnötig Sorgen…-. „Tank alle“, murmelte ich.
 

„ Aber ich hatte doch auf dem Weg ins Lokal vollgetankt!“, sagte er und sah mich streng an. „Ich muss zu Ino!“, sagte ich. Ich wollte in mein Zimmer gehen um meine Schminke und Klamotten einzupacken, als ich nach 3 Schritten das Gleichgewicht verlor und hingefallen wäre, hätte mein Bruder mich nicht freundlicherweise aufgefangen. „ Saku, wieso lügst du mich denn an? Ich hab doch schon gesehen, dass es dir scheiße geht als du hinein gekommen bist…“, murmelte er, hievte mich auf seine Arme und trug mich hoch. Als wir in meinem Zimmer ankamen ließ er mich runter und fragte mich: „Bist du dir sicher, dass du später mitkommen kannst?“, ich nickte und er ging raus. – Endlich…-. Ich packte das schwarze, trägerlose Minikleid, was ich mit Ino gekauft hatte, High Heels, Schmuck, Nagellack, mein Glätteeisen+Lockenwickler und etwas Schminke in eine große Tasche, machte sie zu und ging runter. „Willst du ausziehen oder was?“, fragte mich Justin belustigt und deutete auf die Tasche. „Nein, ich geh mit Ino und Hinata zum SPA und dann machen wir uns für heute Abend fertig…“. Ich wollte weggehen, als mir einfiel, dass Ino ziemlich weit weg wohnte…Aber Justins Auto ist noch am Strand… „Justin?“, sprach ich ihn an. „Ja, was ist denn?“. „Kann ich die Schlüssel für meinen Wagen haben? Sonst kann ich nicht zu Ino hin.“. Er sah mich skeptisch an, seufzte dann aber und gab mir die Schlüssel. Ich merkte wie meine Hände aus Vorfreude anfingen zu kribbeln. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann anschließend zu meinen Wagen. Ich packte die Tasche in den Kofferraum, stieg durchs Fenster ans Steuer, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los. Ich fuhr langsam, doch sobald ich aus der Reichweite meines Bruders war fing ich an zu rasen. 100, 140, 180… Das reichte. Ich machte meine Millionenteure Stereoanlage an und hörte das Album Billy Talent lll, von meiner Lieblingsband Billy Talent. Als ich wieder aufsah hörte ich gehupe und sah Sasuke auf mich zu rasen. Durch meine Erfahrung war es mir zum Glück gelungen ihn rechtzeitig zu umfahren und zu bremsen, bevor ich den Berg runterraste. Ich atmete aus, stieg aus dem Auto und ging auf ihn zu um zu sehen ob es ihm gut ging. „Können Sie denn nicht auf-“, als er mich sah stockte er. „Sakura? Was machst du denn hier und warum hast du einen Wagen und vor allem wieso fährst du schon so verdammt gut?“.
 

Ich lächelte leicht und antwortete ihm: „Naja, den Wagen hab ich schon ewig und… bis jetzt hatte ich Glück und die Polizei hat mich noch nicht erwischt. Eigentlich bin schon lang nicht mehr damit gefahren, doch ich muss ja zu Ino und Justins Auto ist am Strand…“. „ Naruto ist gerade mit dem Wagen auf dem Wag zu euch...“, sagte er. „ Sasuke! Ich habe deine Jacke noch, ich bring sie dir später mit ja?“. „Ja O.k, danke.“. „Kein Problem, ich muss danken.“. „ Sag mal Saku… Du hast meine letzte Frage noch nicht beantwortet… warum fährst du so gut? Bisher habe ich nur Justin und Itachi so fahren sehen und natürlich mich!“, er grinste und bei dem Anblick musste ich es auch. „Tja Sasulein…. Das erzähl ich dir später, ist ne ziemlich lange Geschichte.“, sagte ich und wollte gehen, doch er stoppte mein Vorhaben, indem er mich am Handgelenk zurückhielt. „Ich habe Zeit.“, sagte er mit seiner tiefen rauen Stimme, mit der er mir immer wieder unbewusst eine Gänsehaut verpasste. „Ich aber nicht!“, erwiderte ich, löste mich aus seinem Griff, ging ins Auto und fuhr zu Ino. Als ich ankam, kamen mir Hinata und Ino entgegen und bestaunten meinen Wagen. „Wow Saku, geile Karre!“, meinte Ino und betrachtete meinen Lamborghini genauer. „ Finde ich auch!“, meldete sich Hinata und bestaunte es. Ich holte meine Tasche aus dem Kofferraum und brachte sie in Inos Haus. Anschließend ging ich wieder raus und bestellte ein Taxi, da mein Auto nur 2 Plätze hat. Der Taxifahrer brachte uns zum SPA und fuhr weg. „Endlich mal eine Entspannung nach all dem Schulstress…“, murmelte Ino und ich stimmte ihr mit einem nicken zu. Wir gingen zur Kasse, zeigten der Frau die dort saß die Gutscheine und gingen dann zur Pediküre und anschließend zur Maniküre. Danach gingen wir zur Gesichtsmaske, die aus Sumpfschlamm bestand und dann endlich zu meiner Lieblingsstation, der Massage. Als wir hinausgingen, fühlte ich mich wie neugeboren. Wieder bestellten wir und ein Taxi und fuhren zu Ino um uns anzuziehen. Als wir unser Ziel erreichten, gingen wir in Inos Zimmer um uns für die Party heute Abend vorzubereiten.
 

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Puh…Das war’s erst einmal…. Es tut mir soooo leid, dass ich die Disko erst im nächsten Kappi vorkommen lasse, eigentlich wollte ich es schon jetzt einbauen, aber dann wär es zu lang geworden....

Danke fürs Lesen^^

Natürlich würde ich mich über Kommis freuen, doch es liegt ja an euch^^ Ggggggglg, Sakura96

>Diskobesuch und aufkommende Gefühle<

Kapitel 5: Diskobesuch und aufkommende Gefühle
 

Sooo….Hier kommt das neue Kappi, wie versprochen natürlich mit dem Diskobesuch^^ Viel Spaß beim Lesen!

*Pudding und heiße Schokolade hinstell*

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(Als wir hinausgingen, fühlte ich mich wie neugeboren. Wieder bestellten wir und ein Taxi und fuhren zu Ino um uns anzuziehen. Als wir unser Ziel erreichten, gingen wir in Inos Zimmer um uns für die Party heute Abend vorzubereiten.)
 

„So, was zieht ihr an?“, fragte uns Hinata und sah uns erwartend an. Ich holte das schwarze Minikleid, die High Heels und meinen Schmuck hervor. Ich erkannte wie Ino grinste und Hinatas Mund aufklappte. „Wow, Saku, das sieht unglaublich schön aus!“, sagte sie, nahm es mir aus der Hand und betrachtete es auf allen Seiten. Sie gab es mir und holte ihre Sachen hervor. Sie präsentierte uns einen kurzen braunen Rock, ein elegantes rosa Top und passend dazu hohe rosa Schuhe. „Nicht schlecht Hina, nicht schlecht… Da werden Naruto aber Augen rausfallen!“, meinte Ino und zwinkerte ihr zu. Sie wurde verlegen und bekam eine ungesunde Farbe im Gesicht. „ Jetzt bist du Ino!“, sagte ich und wartete. Sie holte ein wunderschönes weinrotes, Enganliegendes Kleid heraus. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ino, es ist einfach traumhaft schön!“. Hinata konnte vor Verblüffung nur nicken. Ino grinste und holte noch schwarze, elegante High Heels und passenden Schmuck hervor. „ Na dann Ladys… Auf ins Gefecht!“, schrie Ino und ich musste über sie lachen. –Wie kann man nur so energiegeladen sein?-.
 

Wir zogen uns an und betrachteten uns im Spiegel. „Ladys, ich glaube keine Frau auf dieser Welt sieht in diesem Moment besser aus als wir!“, meinte Hinata und ich stimmte ihr mit einem nicken zu. „Wartet nur ab bis wir geschminkt sind und unsere Haare richtig sitzen Mädels!“, meinte Ino und grinste wieder.

„Hmm…Saku ich denke ich sollte dir deine Haare hochstecken und ein paar Strähnen runterhängen lassen…“, murmelte Ino und ich gab zu ihre Idee gefiel mir sehr… „Und Hina…. Deine Haare werde ich glätten und ein paar Strähnen lockig machen… Ja genau, das wird toll aussehen!“. Ino fing an meine Haare hochzustecken und derweil wurde das Glätteeisen für Hinatas Haare warm. Als sie fertig war betrachtete ich meine Haare im Spiegel. Sie waren echt mit deutlich viel Aufwand hochgesteckt worden! Ich war begeistert und umarmte Ino fest. „Danke Ino, das sieht echt toll aus!“, bedankte ich mich und sie lächelte mich an.
 

Als auch Hina und Ino fertig frisiert waren kümmerte ich mich um das Make-up. Hinata bekam passend zu ihrem Outfit rosa Lidschatten die ihre Augen wunderschön aussehen ließen. Dann verzierte ich ihre Lippen mit meinem Lieblingslipgloss, das ihre Lippen um einiges voller machte. „Wow Saku, danke, das sieht echt gut aus!“. „Kein Problem, mach ich doch gern!“, antwortete ich ihr und zwinkerte ihr zu. „So Ino…Du trägst ein weinrotes Kleid und wirst schwarze Schuhe und eine schwarze Tasche dazu anziehen… Ich denke ich werde deine Augen mit schwarzem, grauen und weißen Lidschatten beschminken… Und deine Lippen werden weinrot wie dein Kleid sein… Was sagst du dazu?“, fragte ich sie. „ Hört sich gut an Saku, mach wie du denkst, du hast mein vollstes Vertrauen!“, sagte sie und lachte. Ich grinste und machte mich an die Arbeit. Als auch Ino fertig geschminkt war und sich bedankt hatte fing ich an mich selbst zu schminken. Ich benutzte mein Lieblingslipgloss, was ich schon zuvor bei Hinata genutzt hatte und etwas schwarzen Lidschatten, um das ganze abzurunden. Anschließend zog ich mein schwarzsilbernes Armband und die dazugehörige Kette an. „So Leute, ich denke wir sind fertig!“, sagte Hinata, wir nahmen unsere Sachen und wollten losgehen, als mein Handy anfing zu klingeln.
 

S: Hallo? Wer ist da?

Chris: Sakura…Endlich habe ich dich gefunden… Weißt du wie schwer das war?

S: Ch...Chris? Bist du das? Ich dachte du bist bei einem Autounfall ums Laben gekommen?

Chris: Tja… So schnell wirst du mich nicht los, keine Angst.

S: Was willst du von mir? Und wieso war es so schwer mich zu finden?

„Saku, kommst du?“, hörte ich Ino rufen. „Ja, warte noch 2 Minuten bitte!“.

Chris: Oh, du bist beschäftigt, dann muss ich mich ja kurz fassen…Also es ist schon 2 Jahre her seit ich dich gesehen habe… Du weißt, ich hatte sehr viele Schulden, deshalb habe ich mir das mit dem Autounfall ja auch ausgedacht!

S: Oh mein Gott, Chris das ist Krank, ich habe mir total viel Sorgen gemacht! Wie konntest du mir das nur antun? Und du glaubst diese Typen, bei denen du Schulden hast finden dich nicht?

Chris: Naja also doch, das haben sie…Und ich brauche dringend Kohle…

S: Deshalb also wolltest du mich kontaktieren oder?

C: Naja….Nicht direkt…Eigentlich wollte ich dich fragen ob du eine Crew zusammenstellen kannst und wieder mit dem Fahren anfängst…

S: Und du kriegst die Kohle oder was? Vergiss es!

C: Sakura bitte hör mir zu! Es war schon schwer genug an deine Handynummer ranzukommen, dein Bruder und Naruto haben versucht mich von dir fernzuhalten! Außerdem weißt du das du ohne meine Hilfe kein großes Rennen findest...

S: Da hast du Recht…. Aber wieso wollten Justin und Naru nicht, dass ich wieder mit dir in Kontakt komme?

C: Justin meinte es ist besser, wenn du keine Rennen mehr fährst, aber ich weiß wie sehr du es liebst, also was sagst du?

S: Meine Crew und ich kriegen 70%...

C: 60%, dann sind wir im Geschäft, ich organisiere die Rennen und ihr fährt…

S: Na gut, ich brauche ca. 3 Wochen um eine Crew zu besorgen, wenn ich dies getan habe dann melde ich mich bei dir!

C: Sakura, Bitte sei so nett und grüß Sasuke und Itachi von mir und Saku…

S: Ja?

C: Pass auf dich auf ja?

S: Mach ich… Bis dann ciao!
 

Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich auf und ging hinaus zu den wartenden Mädels. „Wer war dran?“, fragte mich Ino. Ich zögerte etwas doch antwortete ihr: „Sag ich dir später, wenn wir Zeit haben.“. Sie schien damit zufrieden zu sein. Erneut klingelte mein Handy und ohne auf das Display zu sehen sagte ich:

S: Chris nerv nicht, ich habe gesagt ich melde mich bald bei dir!

Justin: was?! Der Wichser hat dich wirklich gefunden?

S: Ups…

J: Sakura, halte dich von ihm fern!

S: Zu spät…. Justin ich werde eine Crew aufbauen und es ist mir egal was du davon hältst!

J: Gut… Die Jungs und ich wir sind dabei!

S: Willst du mich verarschen oder was?

J: Nein, ich meine es ernst! Ich habe eingesehen, dass du das Fahren genauso liebst wie ich… Ich habe Gaara, Sasuke und Itachi alles erzählt… Sie sind auch dabei!

S: Wie jetzt, die fahren auch?

J: Erzähl ich dir wenn du da bist! Ach ja ich hatte ursprünglich angerufen um zu fragen wo ihr bleibt…

S: Ich liefere Ino kurz ab und dann komme ich mit Hinata, geht schon mal rein!

J: Wie wollt ihr ohne uns reinkommen?

S: Ach mach dir darüber keine Sorgen!

Sagte ich grinste und stellte den Rückspiegel im Auto zurecht.

J: Gut, bis dann.
 

Er legte auf und mir war bewusst, dass ich meinen beiden Freundinnen auf der Rückbank einiges erklären musste.

„Du fährst Autorennen?“, fingen Hinata und Ino an als ich aufgelegt hatte. „Naja….Wie soll ich sagen…“, stammelte ich und fühlte mich nicht gerade wohl in meiner Haut. „Wie geil ist das denn?!“, schrie Hinata und ich sah sie durch den Rückspiegel fragend an. „Naja….ich muss euch auch etwas beichten…ich bin Mechanikerin…“. Ino Schrie auf und schrie: „Ich auch, ich bin auch Mechanikerin, oh mein Gott, wie geil ist das denn? Saku, ich tritt deiner Crew bei!“. „Ich auch Saku!...Wenn ich darf…“, sagte Hinata. Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden waren echt Mechanikerinnen…. –Wow-. „Saku! Saku, ich muss aussteigen!“, hörte ich Ino rufen. Ich hielt an und ließ sie hinaus. „Ciao und danke fürs herfahren!“, meinte sie noch bevor sie in der Menschenmenge verschwand.
 

„So, na dann ab in die Disko!!!“, schrie ich, machte laut Musik an und raste los. Schon nach 5 Minuten waren wir an unserem Ziel angekommen.

Ich parkte elegant und stieg durch das Fenster aus meinen Wagen, darauf bedacht mein Höschen nicht der ganzen Welt zu zeigen, da ich ein nicht gerade langes Kleid anhatte. Kaum waren wir ausgestiegen hörte ich pfeifende Jungs, ich fühlte mich zwar etwas unwohl dabei, doch Hinata schien es mehr zu stören. „Na Süße…“.

Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht eines ungefähr 18 jährigen Jungen. „Hast du heute Nacht schon was vor?“. Ich ignorierte ihn, nahm Hinata bei der Hand und ging einfach weiter, doch der Typ schien sich nicht so einfach abschütteln zu lassen. Er packte mich am Oberarm und ließ einfach nicht los.

„Hey kleine, ich habe dich etwas gefragt und will verdammt noch mal eine Antwort, hast du das verstanden?“. Ich sah zu Hinata, doch es sah so aus, als könnte sie mir auch nicht weiterhelfen, da sie zu geschockt war. Ich verdrehte sichtlich genervt die Augen und versuchte mich noch einmal aus seinem Griff zu befreien, doch vergeblich, ich schaffte es einfach nicht. „Hey, lass mich los, oder-“. „Oder was Süße?“. „ Oder ich bring dich um du Arschloch!“. „Sa…Sasuke!“. Als der Typ den vernichtenden Blick von Sasuke sah ließ er mich los und lief weg. „Kommt mit!“, sagte Sasuke, nahm meine Hand fest in seine und ging los. Als wir beim Türsteher ankamen sah er mich etwas skeptisch an, doch als er Sasuke entdeckte, zauberte er ein Lächeln auf sein Gesicht und öffnete uns die große Tür.
 

Als wir hineingingen merkte ich wie stickig die Luft hier drinnen war und hielt Ausschau nach den anderen. Mit einer Kopfbewegung deutete Sasuke auf die rechte hintere Ecke des Ladens und da entdeckte ich die anderen an einem großen Tisch sitzen. Umso näher wir unserem Ziel kamen, umso enthusiastischer winkte Naruto und Hinata wurde dementsprechend rot.

Ich sah sie noch mal aufmunternd an bevor wir am Tisch ankamen und stürmisch von Naruto mit seinen Riesenarmen umarmt wurden. Ich setzte mich zwischen Itachi und Sasuke und Hinata am Rand neben Naruto. „Also Leute…“, ergriff ich das Wort um die peinliche Stille zu durchbrechen.

„Wie ihr wisst muss ich in ca. 3 Wochen eine Crew aufgestellt haben…Also, ich brauche Mechaniker und deshalb kommen Hina und Ino in die Crew…“. „Was Hina du bist Mechanikerin? Das ist ja richtig geil, echt jetzt!“, meinte Naruto überrascht und sogar Sasuke guckte etwas überrascht. „Also Gaara dich brauchen wir fürs Mottoradfahren… Ich kann zwar auch fahren und so schwer es mir fällt es zuzugeben…Du fährst um einiges besser als ich…Also, was ist bist du dabei?“, die frage hätte ich mir wahrscheinlich sparen können, aber naja sicher ist sicher…

„Da fragst du noch?! Na klar bin ich dabei Süße!“, sagte er und zwinkerte mir zu, so dass ich rot wurde. „Langstrecken?“. „Das mach ich!“, meldete Itachi, ich nickte ihm zu und schrieb ihn auf meine Liste. „Das Driften übernehme ich!“, sagte ich und grinste. „Cherry!“, ich grinste und wendete mich meinem Bruder zu. „ Ja BigBro, was gibt’s?“. „Ich kümmere mich mit Sasuke um das Partnerfahren, das ist gerade ziemlich angesagt bei den Leuten…“. „ Saku, was sind Partnerrennen?“, fragte mich Hina und ich antwortete ihr, es sei ein Rennen bei dem immer 2 gegen 2 fuhren, also nichts originelles, doch es schien bei den Leuten gut anzukommen. „Achso…“, meinte sie und ich ging noch mal die Liste durch, als mir einfiel, das wir für Naruto noch keinen Job gefunden hatten. „Naru, du kümmerst dich mit mir ums Driften, ja? Immerhin hast du es mir beigebracht!“, sagte ich ihm und wir grinsten uns gegenseitig an. „Klar, das wird richtig geil, echt jetzt Saku!“, rief er und ich musste wieder mal über seine Art grinsen.
 

„Was ist mit dem Namen Saku?“, fragte mich Justin und ich überlegte. „Lasst uns feiern, darum kümmern wir uns morgen bei mir, ihr könnt alle bei mir schlafen, wir haben genug Betten, oder BigBro?“, meinte ich und grinste über meinen tollen Einfall. „Klar!“, es stimmten alle zu und dann standen wir auf um zu feiern.

Gaara umfasste mein Handgelenk und führte mich zur Tanzfläche. Ich drückte mich fest an ihn und wir tanzten gemeinsam ausgelassen. Nach jedoch mittlerweile 4 Liedern ging mir die Puste aus und wir gingen zur Bar, holten uns zwei Cocktails und gingen zu unserem Tisch. „Hey Sasu, willst du gleich mit mir tanzen?“, fragte ich ihn nachdem Gaara wieder zur Bar gegangen war. Ich setzte mich näher an ihn und fasste ihn am Oberarm um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

„Du siehst wunderschön aus Sakura…“, hörte ich ihn murmeln, ich wurde rot und drehte mich in seine Richtung. Er sah mir in die Augen und nahm meine Hand in seine. „Kommst du mit zur Bar und dann auf die Tanzfläche?“, fragte er mich wie ich zuvor und ich nickte. Wir gingen zur Bar und tranken einen Cocktail, bevor wir zusammen die Tanzfläche unsicher machten. Wie bei Gaara presste ich mich fest an ihn und tanzte zum Rhythmus der Musik.

Nach ca. 1 Stunde gingen wir immer noch ohne es wahr zu nehmen Hand in Hand an den Tisch, wo sich die anderen schon eingefunden hatten und sich angeregt unterhielten.
 

„Na ihr beiden Turteltauben?“, begrüßte uns Itachi und deutete auf unsere Hände. Schnell ließen wir die jeweils andere Hand los und setzten uns hin. Ich sah aus dem Augenwinkel wie mein Bruder Justin mich musterte, doch ich ignorierte ihn absichtlich. Ich sah wie Hinata Naruto zum Tanzen aufforderte und grinste sie an, wodurch sie rot wurde und Naruto sie fragte ob alles in Ordnung sei. Als sie gingen und ich in die verbleibende Tischrunde sah merkte ich wie alle Blicke mich zu durchbohren schienen. „Ich ähm…Es ist ziemlich stickig ich denke ich gehe für einen kurzen Moment raus…“, sagte ich und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinaus um einen klaren Kopf zu kriegen.
 

„Hey Süße, was ist los hast du mich denn schon vermisst?“, erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht des Jungen, der mich schon zuvor genervt hatte. „Ach lass mich doch in Ruhe du Arschloch!“, sagte ich und wollte weg, aber er hielt mich fest und presste mich an die Nächstbeste Wand. „Nicht so schnell, ich will doch noch meinen Spaß haben… Wie war dein Name kleine Kirschblüte?“, fragte er mich und ich wusste nicht wieso aber ich sagte es ihm. „Sakura…Schöner Name!“, meinte er und begann meinen Hals zu küssen und den Reisverschluss von meinem Kleid aufzumachen. Ich begann zu weinen und trat ihn ins Schienbein. „Du kleine Schlampe, du hast es gewagt mich zu schlagen?“. Er holte aus und donnerte meinen Kopf gegen die Wand. Wieder fing ich an zu weinen, so fürchterliche Kopfschmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben. Er wollte gerade wieder zuschlagen als ich sah wie Sasuke mich scheinbar suchte.

„Sasuke!“, brachte ich heraus, bevor diese Arschloch noch mal zuschlug. Sasuke sah es und lief in einer mordsgeschwidingkeit zu mir und riss den Typen von mir weg. Ich ließ mich an der Wand hinuntergleiten, machte mein Kleid zu und merkte wie Blut von meinem Kopf hinunterlief. Ich sah zu wie Sasuke auf den mittlerweile schon liegenden Typen immerwieder einschlug. Als er sich sicher war, er würde nicht so schnell wieder zu Bewusstsein kommen, lief er zu mir und hievte mich auf seine Arme. Ich klammerte mich an ihn und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Er sah mir kurz in die Augen und ließ mich auf die Rückbank seines Autos ab.

Ich sah wie er ins Auto einstieg den Motor startete und sein Handy rausholte. Ich hörte wie er Itachi schilderte was passiert war und dass er mich für heute Nacht zu sich nehmen würde. „Du kommst für heute Nacht zu mir ja?“, er hielt an da es rot war und ich nickte nur. „Sasuke!“, sagte ich und er sah mich durch den Rückspiegel an. „Ja, was ist los Saku?“, ich lächelte nur, denn ich liebte es wenn er mich so nannte. „Danke...Danke für alles, wenn du nicht gekommen wärst dann-“, doch er unterbrach mich: „Shhh, ist schon in Ordnung Saku!“, er lächelte mich an und ich versuchte es auch. Als wir da waren und er geparkt hatte stiegen wir aus und gingen ins Uchihaanwesen. Er stützte mich und setzte mich auf sein Bett. „Hier!“, er gab mir eine Boxershorts und ein schwarzes großes T- shirt und deutete zur Tür, die zum Bad führte. Dankend nahm ich die Sachen an und stieg in die Dusche. Ich zog mich an und verließ das Bad. Da entdeckte ich Sasuke, schon fertig umgezogen und mit dem Verbandskasten auf seinem Bett sitzen. Ich sah ihn fragend an und er deutete auf meine Platzwunde. Ich setzte mich neben ihn und sah ihm dabei zu wie er meine Wunde versorgte. „War das vorhin Itachi am Telefon?“, fragte ich Sasuke um die Stille zu durchbrechen. „Ja.“, antwortete er und ich nickte nur. „Fertig, wie neu!“, meinte Sasuke und grinste schief was mich zum Lachen brachte. „Was ist so lustig?“, fragte er mich und ich schüttelte nur den Kopf, was ich auf der Stelle bereute, da ich höllische Schmerzen hatte. „Hast du Schmerzen?“, fragte er mich und ich schüttelte wieder den Kopf, so dumm wie ich war.
 

Ich zuckte zusammen und Sasuke drückte mich sanft ins Kissen. „Du solltest schlafen…“, sagte er und fügte noch hinzu: „ Wenn was ist, ich bin in Itachis Zimmer, du weißt doch wo das ist oder?“, fragte er mich und ich nickte. „Aua, scheiße!“, stieß ich aus und sah noch wie Sasuke schüttelnd und grinsend ins Zimmer gegenüber verschwand. Es war schon spät und trotzdem konnte und wollte ich nicht einschlafen, zu groß war die Angst etwas schreckliches im Schlaf zu sehen, also ging ich rüber zu Sasuke, er schien auch noch nicht zu schlafen. „Sakura, was ist los?“, fragte er mich als er mich sah. „Naja also… Kann ich bei dir schlafen?“, fragte ich ihn und er nickte. Er rutschte auf die rechte Seite des Bettes und hob die decke hoch. Ich legte mich neben ihn hin und merkte wie er mich fest in seine Arme zog. Erstmal weigerte sich mein Körper stark dagegen, doch dann legte ich meine Arme um ihn und schlief friedlich ein.
 

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Sooo^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und es tut mir wirklich sehr leid, dass ihr so lang warten musstet… Das nächste Kappi folgt bald^^

Gggglg, eure Sakura96

>FallenAngels<

Kapitel 6: FallenAngels
 

Soo liebe FF- Leser jetzt geht es endlich weiter^^

Es tut mir wirklich soooo leid, dass ich nicht weiterschreiben konnte und ich hoffe das Warten hat sich gelohnt ;-)
 

*Kekse und Kakao hinstell*

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(Ich legte mich neben ihn hin und merkte wie er mich fest in seine Arme zog. Erstmal weigerte sich mein Körper stark dagegen, doch dann legte ich meine Arme um ihn und schlief friedlich ein.)
 

Als ich am Nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest, dass Sasuke schon wach war, da die andere Bettseite leer war. Das zweite was ich feststellte waren höllische Kopfschmerzen, die mich plagten. Ich stand auf und fiel gleich wieder ins Bett zurück, da ich einen Schwindelanfall hatte. Nach einigen Minuten wagte ich noch einen Versuch und tatsächlich gelang es mir trotz Schwindelgefühl mich aufzurichten und ins Bad zu gehen. Ich nahm den Verband von meinem Kopf ab und duschte erst einmal ausgiebig.
 

Dann zog ich die Sachen von gestern an, also das schwarze Minikleid. Als ich mich im Spiegel betrachtete kam der Vorfall von gestern in den Sinn und ich merkte wie meine Augen feucht wurden, doch ich hielt die Tränen krampfhaft zurück. Als ich mir sicher war, dass ich mich beherrschen konnte verband ich meinen Kopf wieder und ging ich ins Wohnzimmer des Uchihaanwesens um nach Sasuke zu sehen, doch das Wohnzimmer war leer. Ich ging die Treppen hoch und entdeckte Sasuke und zu meiner Überraschung einen vollständig gedeckten Tisch zum Frühstücken.
 

Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben, da er am telefonieren war, doch schon nach einigen Sekunden war das Gespräch beendet und er entdeckte mich. „Na, wie hast du geschlafen?“, fragte er mich und grinste mich dabei an. Ich merkte wie meine Wangen heiß wurden, als ich mich daran erinnerte wie ich mit Sasuke umschlungen eingeschlafen war. „Ganz okay…“, antwortete ich ihm und setzte mich auf einen der Stühle an den Tisch. „Sag mal Sasuke-kun…. Ich meine Sasuke, hast du den Tisch allein gedeckt?“, fragte ich ihn und sah ihn neugierig an. „Tss...Als ob ich kochen würde…!“, sagte er und nickte Richtung Tür. Interessiert drehte ich mich um und entdeckte Itachi mit frischen Brötchen in der Hand und total außer Atem.
 

„Morgen Saku- Chan wie geht es dir? Was frage ich denn, dir geht es bestimmt richtig scheiße oder? Immerhin ist dieser Kerl wer auch immer ist war ein Arschloch… Manno Mann… Du hättest sehen sollen wie alle ausgetickt sind, nachdem ich ihnen alles erzählt habe, vor allem Naruto und Justin! Natürlich habe ich mir auch Sorgen um dich gemacht, immerhin bist du mir ja nicht egal oder so und eigentlich-“, doch zum Glück wurde er von Sasuke mit einem lauten „Itachi du Wiesel halt´s endlich!“, gestoppt und ich atmete erleichtert auf. Hätte Itachi noch weiter so einen Scheiß gelabert wäre ich Wahrscheinlich gestorben…. „Naja..Auf jeden Fall habe ich frische Brötchen mitgebracht.“, meinte Itachi, legte die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch und setzte sich neben mich. „Itachi hast du den Tisch gedeckt?“, fragte ich ihn und bekam ein stolzes nicken von ihm zu sehen.
 

Ich grinste und hörte Sasuke irgendwas wie „Ist doch nur was für Memmen…“, sagen bevor er sich an den Tisch setzte und sich ein Brötchen schnappte. „Was hast du gesagt SasUKE?“, fragte ihn Itachi und fing an zu grinsen. Auch ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen, doch hörte sofort auf, als Sasuke mich mit seinem Killerblick förmlich durchbohrte. Die restliche Zeit verging ziemlich ruhig und als wir mit Frühstücken fertig wollte ich den Tisch abräumen doch Itachi lächelte mich nur an und sagte ich solle es ihm überlassen. Dankend und nicht ohne ihm noch einen Kuss auf die Wange zu drücken, entfernte ich mich aus der Küche und ging ins Wohnzimmer. Ich entdeckte Sasuke und setzte mich neben ihn auf das Sofa. „Ich habe vorhin mit Naruto geredet, er meinte wenn du in der Lage dazu bist sollten wir uns treffen um uns einen Namen für die Crew zu überlegen…“, meinte er und blickte mir anschließend in die Augen.
 

Schwarz traf Grün.

Grün traf Schwarz.
 

Ich war mir nicht sicher wie lange wir in dieser Position verharrten, doch es war bestimmt eine ganze Weile, bis ich wieder zu mir kam und die Stille durchbrach: „Ähm, klar bin ich in der Lage dazu…Das ist eine gute Idee….“, sagte ich und widmete meine Aufmerksamkeit dem Bücherregal mit den vielen und ordentlich gestapelten Büchern zu. „Ihr habt ganz schön viele Bücher!“, stellte ich fest und klatschte mir innerlich gegen die Stirn.-Was für ein blöder Satz um eine Konversation anzufangen! Wirklich toll Sakura Haruno!-. Doch Sasuke nickte nur und meinte, wir würden uns alle um 14:00 Uhr hier bei Sasuke und Itachi treffen.
 

Ich nickte, was sich doch als Fehler herausstellte, da ich immer noch Kopfschmerzen hatte, zwar nicht so schlimm wie gestern Nacht, aber immer noch genug um mir qualvolle Schmerzen zuzubereiten wenn ich nickte. Sasuke musterte mich etwas besorgt, sagte aber nichts, wofür ich ihm sehr dankbar war. Plötzlich stand er auf und zog mich am Handgelenk mit sich in den Flur. „Sasuke, was ist los, wohin gehen wir?“, fragte ich ihn etwas verwundert und erschrocken zugleich. „Zum Arzt!“, sagte er knapp und drückte mir eine große schwarze Jacke in die Hand. „Warum das denn, geht es dir etwa nicht gut?“, fragte ich ihn besorgt und musterte ihn genau. Ich hörte wie er kurz auflachte. „Nein du Dummerchen, nicht ich muss zum Arzt sondern DU!“, sagte er mir und schüttelte belustigt den Kopf. Ich brachte nur ein Intelligentes „Häää?“, heraus, er seufzte kurz auf und erklärte mir er würde mich zum Arzt bringen, da er sich Sorgen um meinen Kopf machte.
 

Dann endlich machte es bei mir Klick und ich ließ mich von ihm freiwillig in sein Auto schleppen. „Sasuke...“, fing ich an um die peinliche Stille zu durchbrechen. Er sah mich fragend an und ich fuhr fort: „ Es ist wirklich nicht nötig, ich meine du musst das alles wegen mir nicht machen….“, sagte ich etwas kleinlaut und sah ihn abwartend an. „Sakura…“, sagte er und lachte kurz auf, wurde aber sofort ernst. „In der Zeit als es mir total schlimm ging, naja du weißt schon als meine Eltern gestorben sind, da warst du immer für mich da, egal was passiert ist…Das werde ich dir niemals vergessen Sakura, ohne dich hätte ich es nie geschafft wieder nach vorn zu blicken, du warst die, die es immer und immer wieder geschafft hat mich aufzubauen und mich zu unterstützten… Sakura, wir sind Freunde, natürlich werde ich für immer für dich da sein, egal wie schwer es wird…“. –WOW-, zutiefst gerührt und mit Tränen in den Augen brachte ich nur ein jämmerliches „Sasuke…“, raus und lächelte ihn dankbar an. Ich war mir aber sicher, dass das nur eine Ausnahme war und dass er niemals mehr so offen über seine Gefühle reden würde.
 

Mit einem „Wir sind da!“, holte er mich wieder in die reale Welt und stieg aus dem Wagen. Ich tat es ihm gleich und folgte ihm in ein großes Gebäude. Als wir den Raum betraten und Sasuke etwas mit dem Arzt besprach guckte ich mich etwas um. Es war alles in weiß gehalten und war für eine Arztpraxis erschreckend groß. Als Sasuke mit dem Gespräch fertig war, bat mich der Arzt ihm zu folgen. „Ich warte im Wartezimmer!“, sagte Sasuke mir und ich nickte nur, ehe ich ihm den Rücken zudrehte und ein anderes Zimmer betrat. „So…“, fing der Arzt an und las etwas in seinen Dokumenten rum. „Frau Haruno, Herr Uchiha hat mir so eben erzählt, dass sie über einen stein gestolpert und hingefallen sind, sich dabei eine Wunde geholt haben und Schmerzen haben, stimmt es?“. Ich nickte nur und beschloss Sasuke umzubringen, sobald ich hier raus war.-Gestolpert, über einen Stein…Tss, das ich nicht lache, konnte er sich denn nicht etwas Besseres einfallen lassen, wie peinlich ist das denn?!-.
 

Der Doktor wickelte den Verband von meinem Kopf ab und betrachtete die Wunde kritisch. „Hmm…Also Frau Haruno, Sie müssen aber wirklich Pech haben…“, murmelte er und meine Wut auf den jungen Uchiha wurde langsam aber sicher größer. „Naja, zum Glück muss es nicht genäht werden… Aber um sicherzugehen, gebe ich Ihnen etwas gegen die Schmerzen...“, sagte er und lächelte mich dann an. Er schmierte etwas Salbe auf einen frischen Verband und wickelte ihn dann um meinen Kopf. „So, fertig, ich hoffe es geht Ihnen bald besser Frau Haruno!“, sagte er, gab mir ein Döschen mit Tabletten und streckte mir die Hand entgegen. Ich ergriff sie und bedankte mich artig bei dem Herrn Doktor.
 

Schnell verließ ich den Raum und entdeckte Sasuke, der lässig an der Wand lehnte und mich musterte. „Was hat er gesagt?“, fragte er mich und half mir beim Anziehen meiner bzw. seiner Jacke. Wir stiegen ins Auto und er sah mich noch fragend an. „Er hat gesagt, dass ich diese Tabletten gegen Schmerzen nehmen soll…“, sagte ich und er nickte nur. „Wie spät ist es?“, fragte ich ihn und sah ihm dabei zu wie er sein Handy aus seiner Tasche holte. „Halb eins..“, antwortete er mir und ich nickte nur. „Naruto und die anderen sind in 1 ½ Stunden da…“, murmelte ich und sah aus dem Fenster wie die Bäume und Häuser an uns vorbeihuschten. Auf einmal fiel mir die Sache beim Arzt ein und etwas sauer fragte ich ihn: „Sasuke… Was für einen Mist hast du dem Doktor eigentlich erzählt?“. Ich erkannte wie er grinste und mir warm ums Herz wurde doch ich ignorierte es. –Sakura, keine Zeit für deine Schwärmereien, du bist sauer auf ihn schon vergessen?!-, ermahnte ich mich in Gedanken selber und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Uchiha zu.
 

„ Naja, ich hatte kein Bock ihm die ganze Geschichte von gestern zu erzählen und da du sowieso so tollpatschig bist dachte ich das würde zu dir passen“, meinte er und grinste wieder vor sich hin. „Wie bitte?! Ich bin tollpatschig? Musst du grad sagen du… du…“. „Ja, ich was?“, fragte er mich sichtlich amüsiert, was mich noch mehr reizte.
 

„Du Blödmann!“

„Zicke!“

„Kühlschrank!“

„Pinky!“

„UCHIHA!!“
 

Belustigt wandte er seinen Kopf in meine Richtung und wiederholte meine „Beleidigung“ etwas verwirrt und belustigt zugleich. „Uchiha?! Was ist denn das für eine Beleidigung, das ist doch eher ein Kompliment!“, meinte er und ich verdrehte meinen Augen, demonstrativ genervt. – Überhaupt nicht eingebildet was?!-.
 

Als wir bei ihm zuhause ankamen stiegen wir logischerweise aus dem Auto und betraten das Uchihaanwesen. Ich zog Sasukes Jacke aus und hängte sie an den Hacken im Flur. Sasuke tat es mir gleich und wir setzten uns auf das Sofa im Wohnzimmer.
 

„Sasuke, krieg ich kurz dein Handy?“, fragte ich ihn und er nickte und gab es mir. Schnell wählte ich die Nummer meines Bruders und seufzte, Mailbox….

Ich wählte Narutos Nummer und Tatsächlich, er ging ran.
 

N:Hallo?

S:Hey Naruto-kun, ich bin´s Sakura!

N: Oh mein Gott, Sakura wie geht es dir? Wo bist du? Immer noch bei Teme?

S:Ja, ich mir geht es gut, wo bist du gerade?

N:Bei Justin, also bei dir, wieso?

S:Naja, kannst du mir vielleicht ein T-Shirt und meine kurze Jeanshose mitbringen?

N:Klar, mach ich bis gleich!

S:danke, ciao!
 

Ich legte auf, bedankte mich bei Sasuke und gab ihm sein Handy zurück. „Sie sind gleich da!“, sagte ich ihm und er nickte nur. „Ich geh Itachi holen...“, murmelte ich und stand auf. „Itachi?“, rief ich durch das Anwesen und entdeckte ihn wenig später in seinem Zimmer. „Hey Saku-chan, was ist los? Was hat der Atzt gesagt?“, fragte er mich und sah mich neugierig an. „Er hat mir Schmerztabletten gegeben…. Ach ja und Gaara und die anderen kommen gleich, damit wir alles weitere wegen der Crew besprechen!“, teilte ich ihm mit und er stand auf. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf das Sofa gegenüber von Sasuke.
 

Es klingelte und ich ging mit einem „ Ich mach das schon!“, zur Tür und öffnete sie.

Sofort wurde ich fest umarmt und erkannte einen Blonden Haarschopf. „Naruto, Luft!“, brachte ich heraus und er ließ mich augenblicklich los, doch da wurde ich wieder umarmt, diesmal jedoch von meinem Bruder. „Sakura kleines, wie geht es dir?“, fragte er mich und sah auf den Verband, der um meinen Kopf gewickelt war.

„Ganz gut…“, antwortete ich. Wir betraten das Haus und die beiden begrüßten erst einmal die Anwesenden. Erneut klingelte es, doch diesmal erhob sich Itachi. „Du Saku, ich hab dir deine Klammotten gebracht!“, sagte Naruto und hielt die mir vor die Nase. „Danke Naruto, das ist lieb von dir!“. Er lächelte mich kurz liebevoll an und ich ging ins Bad um mich umzuziehen. Ich zog meine kurze Jeanshose und ein enganliegendes grünes Oberteil an. Ich betrachtete mich im Spiegel und kämmte meine Haare einmal mit Sasukes Bürste durch. Ich spitzte mir etwas Wasser ins Gesicht und ging wieder ins Wohnzimmer.

Als ich reinging sah ich, dass schon alle anderen angekommen waren und auf den Sofas saßen. „Sakuuuuuuuu!!“, hörte ich Ino und Hinata schreien, als mich zu Boden rissen und mich so fest umarmten wie Naruto es zuvor getan hatte. „Leute!“, sofort gingen sie von mir runter und halfen mir beim Aufstehen. Anschließend ging ich noch zu Gaara, der das alles mit einem Grinsen verfolgt hatte. „Saku, ich bin so froh, dass es dir gut geht…“, raunte er mir in mein linkes Ohr, so dass es niemand außer mir hören konnte und umarmte mich fest.
 

Als ich alle endlich begrüßt hatte, setzte mich zwischen Naruto und Itachi und bettete meinen Kopf auf Itachis Schulter. „Ähm…ja, also…“, ich hörte wie Itachi anfing zu stottern und musste grinsen. Ich drehte meinen Kopf auf seiner Schulter etwas und sah wie er etwas rot wurde. Gemein wie ich war packte ich meine linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel und merkte wie er noch mehr rot im Gesicht wurde und wie er sich anspannte. „Ähm…Naja…Also wir ja eigentlich ähm einen Namen für die ähm Crew finden…“, stotterte er wieder und entlockte mir ein Lachen. Ich nahm meine Hand von seinem Oberschenkel und stand auf. „Also ich bin dafür, dass jeder von uns einen Vorschlag bezüglich des Namen macht…“, sagte ich und guckte allen nacheinander in die Augen. „Wie wäre es mit die Killerbarbies!“, meldete sich Ino und ich bereute es meinen Vorschlag von vorhin ausgesprochen zu haben.
 

„Willst du mich verarschen oder was?!“, meldete sich Naruto. „Wir nennen uns natürlich die Ramencrew!“, sagte er und fing an zu sabbern. „Bestimmt nicht Dobe, nur über meine Leiche!“, meldete sich Sasuke und massierte seine Schläfe. „Hmm….Wie wäre es mit FallenAngels?“, sagte ich kleinlaut und blickte in die Runde.

„Der Name ist cool, echt jetzt!“, rief Naruto und ich musste grinsen. „Ja, der ist ganz okay..“, stimmte Gaara Naruto zu. „Bin dafür!“, meldete sich mein Bruder. „Also gut, es ist zwar nicht sooo toll wie Killerbarbies aber dennoch akzeptabel…“, murmelte Ino und grinste mich an. Hinata nickte mir lächelnd zu und Itachi war auch dafür. „Sasuke, was ist mit dir, ist der Name in Ordnung für dich?“, fragte ich ihn und sah ihn abwartend an. „Wenn es sein muss..“, sagte er, doch ich wusste, es sollte ein „ja“ bedeuten.
 

„Jaaaaa, die FallenAngels, wir machen alle platt, echt jetzt!“, sagte Naruto und

zwinkerte mir zu. Ach Naruto…

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Sooo, das wars wieder, es tut mir soooo leid, dass es sooo lange gedauert hat und ehrlich gesagt bin ich gar nicht damit zufrieden…Naja…Das nächste Kappi ist schon in Arbeit^^

>Auf die Plätze...<

Kapitel 7:Auf die Plätze…
 

Sooo liebe Leute, ich habe mir diesmal extra viel Mühe gegeben das neue Kappi schneller hochzuladen, ich hoffe es gefällt euch^^
 

So und falls ihr mein Gelaber da oben nicht einfach ignoriert habt….Viel Spaß beim Lesen^^
 

*Schokopudding und heiße Schokolade hinstell*
 

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(„Jaaaaa, die FallenAngels, wir machen alle platt, echt jetzt!“, sagte Naruto und

zwinkerte mir zu. Ach Naruto…)
 

„Saku?“, mein Bruder holte mich aus meinen Gedanken. „Ja? Was gibt es Justin?“, fragte ich ihn und blickte ihn fragend an. „Hast du die Nummer von Chris gespeichert?“. „Ähm, klar wieso?“. „Wir sollten ihn anrufen, damit er ein Rennen für uns Organisiert…“, murmelte er. „Achso ja…Du weißt ja er hatte viele Schulden vor seinem naja ähm…“Autounfall“, er meinte er organisiert Rennen und kriegt 40 % des Gewinns…“. „Wann habt ihr das denn bitte schon alles besprochen?“, fragte Gaara und ich erzählte ihnen den Rest des Telefonats mit Chris, als ich bei Ino war. „Hmm..Der Typ konnte nie richtig mit Geld umgehen…“, murmelte Naruto und schien zu überlegen.
 

„Also, soll ich ihn jetzt anrufen und sagen, dass wir eine Crew haben?“, fragte ich in die Runde. „Mensch Saku! Wir brauchen doch noch Decknamen!“, protestierte Naruto. „Na gut…Also…Jeder sagt einfach der Reihe nach seinen Decknamen…“, murmelte ich, setzte mich wieder neben Itachi und Naruto, da ich die ganze Zeit über gestanden habe.

„Okay…Itachi?“

„Ich brauche keinen Decknamen, genauso wenig wie dein Bruder und Naruto, immerhin sind wir schon ganze 18 Jahre jung…Außerdem können wir uns bei den Rennen einfach nur mit unseren Vornamen

registrieren lassen, dann weiß auch niemand wer wir genau sind“.

„Ja, okay, du hast recht…Außerdem dürft ihr offiziell schon fahren…

Gut, ich nenn mich Cherry, aber das wisst ihr ja schon….Ähm, was ist mit dir Sasuke?“, fragte ich ihn und blickte ihn etwas schüchtern an. „Dark Shadow…“.

„Gaara, Hinata und Ino, ihr braucht keine Decknamen, ihr werdet ja nicht registriert oder so…“. „Stimmt!“, stimmte mir Ino zu und schrak auf einmal hoch. „Scheiße, ich hab mich heute mit Shika verabredet und muss mich noch anziehen!!“ schrie sie durch das Wohnzimmer und wuchtete mit ihren Armen rum. „Wann trefft ihr euch denn?“, fragte Hinata sie. „Schon in 5 Stunden!“.„Das ist nicht dein Ernst oder?“, meinte Gaara und fuhr sich einmal durch seine Haare. Ino ignorierte ihn einfach, verabschiedete sich hastig von uns und verschwand.
 


 

„Ich muss auch langsam mal los, ich muss einkaufen gehen!“, verkündete Hinata, doch ich hielt sie auf. „Du willst doch nicht etwa allein die ganzen einkaufstüten kaufen, oder?“. „Naja, also ähm eigentlich schon…“, murmelte sie und wollte gehen, doch wieder hielt ich sie zurück. „Warte, Naruto wird dich begleiten und die Tüten für dich tragen!“. „Was?!“, brachten beide gleichzeitig heraus, Hinata, weil es ihr höchstwahrscheinlich peinlich war mit Naruto so lange allein irgendwo zusammen zu sein und Naruto wahrscheinlich, da er einfach keinen Bock hatte…
 

„Keine Wiederrede! Naruto du wirst sie begleiten, hast du das Verstanden?!“. „Jaja Saku-chan ist ja gut, komm Hinata wir gehen!“, damit verließen sie das Haus und ich lehnte meinen Kopf wieder an Itachis Schulter. „Sooo, was machen wir fünf hübschen jetzt?“, fragte Gaara in die Runde und sah uns erwartungsvoll an. „Wir könnten alle kurz nach Hause gehen, uns Schlafsachen holen und dann bei mir übernachten, das hatten wir zwar schon gestern vor, aber naja…ähm ihr wisst schon, das hat eben nicht geklappt.“, meinte ich, Itachi nahm meine Hand und drückte sie einmal leicht, da er merkte wie schwer es mir viel darüber offen zu sprechen, was gestern vorgefallen war. Dankend lächelte ich ihn an und kuschelte mich noch mehr an seinen warmen Körper. „Gute Idee, Justin und du könnt ja schon einmal vorfahren und alles Weitere vorbereiten, wir anderen packen mal kurz unsere Sachen zusammen und kommen nach!“, meinte Itachi stand auf und zog mich mit einer Leichtigkeit, die mich verblüffte mit sich hoch. „Gut, bis gleich!“, Justin löste meine Hand von Itachis und nahm sie in seine. Wir stiegen in das Auto meines Bruders und er fuhr los.
 

„Du, Justin, wo ist eigentlich mein Wagen?“, fragte ich ihn. „Zuhause…“. „Danke!“. „Kein Problem… Kannst du vielleicht ein paar Süßigkeiten besorgen gehen? Ich fahr dich kurz zum Supermarkt, okay?“, fragte er mich und ich nickte. „Hast du Geld mit?“, fragte er mich, als wir vor dem Supermarkt angekommen waren. Ich schüttelte den Kopf und er gab drückte einen zwanzigerschein in die Hand. „Rechnung und Rest krieg ich wieder, damit das klar ist!“, meinte er scherzend und grinste mich an. Ich grinste zurück und stieg aus dem Auto.
 

Als ich endlich die Abteilung mit den Süßigkeiten gefunden hatte entdeckte ich einen Rotschopf hinter dem Regal vor dem ich stand. „Gaara?“. „Hey Sakura, was machst du denn hier? Ich dachte du bist mit Justin nach Hause gefahren?!“, meinte er und kam rum, damit wir normal, ohne ein Regal zwischen uns miteinander kommunizieren konnten. „Ach, ich wollte noch ein paar Süßigkeiten kaufen...“, meinte ich und guckte mich weiter nach Leckereien in den Regalen um. „Und du, was machst du hier?“, fragte ich ihn und wandte mich von den Regalen ab. „Ich wollte das gleiche tun, aber da du schon mal hier bist können wir die ja zusammen kaufen!“, meinte er und nahm mir den schon von Süßigkeiten überfüllten Korb ab. „Danke...“, sagte ich schüchtern und lächelte ihn an.

An der Kasse angekommen, ließ ich ihn nicht einmal in seine Tasche greifen und bezahlte eilig.
 

„Wo gehst du hin“, fragte er mich, als ich Anstalten machte zur Bushaltestelle zu gehen. „Nach Hause?!“, erwiderte ich, doch er deutete auf sein Motorrad, das dort stand. „Oh...“, murmelte ich peinlich berührt und ging auf ihn zu. „Hier, zieh die Jacke über, ist ziemlich kalt auf dem Ding.“, sagte er und drückte mir seine schwarze Lederjacke in die Hand. Ich zog sie an, setzte mich hinter ihn und umschlang mit meinen Armen seinen durchtrainierten Oberkörper.

Er fuhr los und ich verstärkte meinen Griff um ihn, da er ziemlich schnell fuhr. Der Wind rauschte an mir vorbei und spielte mit meinen Haaren. Da meine Augen tränten schloss ich sie für den Rest der Fahrt. „Sakura, wir sind da, du kannst mich jetzt loslassen!“, sagte er und musste nicht hinsehen um zu wissen, dass er grinste.

Wir betraten das Haus, zogen unsere Jacken und Schuhe aus und gingen in die Küche, um die Sachen abzulassen. Ich packte die Süßigkeiten in eine große Schüssel und brachte sie ins Wohnzimmer.

„Ah, ihr seid schon da!“, begrüßte uns mein Bruder und setzte sich auf das Sofa. „Also, ich habe gerade mit Itachi telefoniert und er meinte er besorgt den Film.“, sagte er und ich nickte nur. Wie aufs Stichwort klingelte es und ich erhob mich vom Sofa und machte die Tür auf.
 

„Hi!“, begrüßte ich die beiden und ließ sie hineintreten.

„Habt ihr den Film?“, fragte ich sie und bekam ein Nicken von Sasuke als Antwort. „Welchen?“, fragte ich und diesmal antwortete mir Itachi: „Saw natürlich, das ist mein Lieblingsfilm!“. „Das ist nicht dein Ernst oder?!“, fragte ich ihn schon etwas panisch. Verwundert drehte er sich zur mir um und grinste mich an. „Wieso, hat die kleine Sakura- Chan etwa Angst vor Horrorfilmen?“, fragte er mich und sah mich gespielt mitleidend an. „Hahaha…Das ist gar nicht lustig Itachi Uchiha!“, meinte ich, verschränkte die Arme vor der Brust und sah beleidigt zu Seite. „Keine Angst, du kannst ruhig zu mir kommen, wenn du Angst hast.“, wisperte Sasuke leise in mein Ohr und ich fragte mich wie er so schnell dahin gekommen war. Ich bekam Gänsehaut und drehte mich zu ihm um. „Danke Sasuke, aber ich denke das wird nicht nötig sein!“, sagte ich und ging erhobenen Hauptes an ihm vorbei.
 

Nach ca. 10 Minuten, um 23:00 Uhr loschen wir alle Lichter, zogen unsere Schlafsachen an und setzten bzw. quetschten uns auf das Sofa. Ganz links saß Justin, dann Itachi, dann ich, dann Sasuke und ganz rechts saß Gaara. Wir nahmen alle abwechselnd Süßigkeiten aus der Schüssel und reichten sie immer weiter. Mittlerweile war es schon 1:30 Uhr und ich wurde langsam müde. Wie schon oft, bettete ich meinen Kopf auf Itachis Schulter und schloss meine Augen. Zu meiner Überraschung legte er noch zusätzlich seinen rechten Arm um mich. „Ich hatte dir mal davon erzählt, dass ich bald bei mir zuhause eine Party steigen lassen will, hast du nächstes Wochenende Zeit? Ach ja und Sasukes Gesichtsausdruck ist gerade Millionenwert, er ist total eifersüchtig, er denkt ich flüstere dir sonst was ins Ohr!“, sagte er und lachte leise. Unauffällig sah ich in seine Richtung, und tatsächlich, er sah wirklich sauer aus.-Komisch….-.
 

Achselzuckend widmete ich mich wieder dem Film. So ein Typ ging gerade in eine Gasse, die Musik verstummte und er wurde zerfleischt. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!“, kreischte ich und klammerte mich an Sasuke. „Tse..Ich dachte du hast es nicht nötig zu mir zu kommen, wenn du Angst hast Sakura…“, flüsterte er in mein Ohr und wieder bekam ich ungewollt eine Gänsehaut. „Mir doch egal…“, murmelte ich, setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Hände um ihn. „Sakura, was-?“, doch ich unterbrach ihn. „Shhh, ich bin müde..“, sagte ich und schloss die Augen. Ich sah nur noch wie die anderen verwirrte Blicke miteinander austauschten bevor ich ins Land der Träume geriet.
 


 

~°Am Nächsten Morgen°~
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es unter mir überraschend warm. Seit wann ist mein Bett so warm?! Als mir wieder alles von gestern Nacht einfiel öffnete ich schlagartig die Augen und blickte auf Sasukes Gesicht. –SASUKE?!-. Durch meinen „Schock“ fiel ich runter und zu meinem Pech stieß ich mir meinen verletzten Kopf an den Wohnzimmertisch. „Fuck!“, schrie ich und setzte mich auf. „Sakura, was ist passiert?“, Itachi kam ins Wohnzimmer und als er mich auf dem Boden entdeckte lachte er kurz auf. „Was machst du denn da unten? Hat dich Sasuke etwa runter geschubst?“, meinte er belustigt und kam auf mich zu. „Itachi, anstatt mich zu ärgern könntest du mir helfen wieder aufzustehen!“, sagte ich etwas genervt und rollte mit den Augen. „Okay Okay, ich komm ja schon.“. Als er bei mir ankam verschwand sein grinsen und er sah mich schockiert an. „Was ist denn los?“, fragte ich ihn und sah ihn fragend an. „Sa..Sakura, dein Kopf blutet…!“, schrie er hysterisch und lief wie ein irrer um den Tisch herum. „Itachi!“, schrie ich und er kam sofort und half mir hoch. Er schleifte mich ins Bad und machte hinter sich die Tür zu. „Mach den alten Verband ab!“, befahl er mir und ich tat was er sagte. Behutsam wickelte er schnell einen neuen Verband um meinen Kopf und atmete erleichtert aus.
 

„Mein Gott, habe ich mich aber erschrocken murmelte er und sah mir in die Augen. „Danke Itachi.“, sagte ich und er nickte nur. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und kam meinem Gesicht immer näher und näher. Unsere Lippen trennten nicht einmal ein paar Millimeter. „Was macht ihr da?!“. Schnell ließen wir voneinander ab und ich drehte mich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. „Sasuke…Es ist nicht so wie es aussieht...“, murmelte ich doch er unterbrach mich. „Ach ja? Was ist es dann?!“. „Also, als ich heute Morgen aufgewacht bin, da bin ich hingefallen und habe meinen Kopf gestoßen, die Wunde hat sich geöffnet und Itachi hat mir einen neuen Verband um den Kopf gewickelt!“, sagte ich hastig und deutete auf den blutigen, alten Verband im Waschbecken. „Oh sorry…Naja, also ich dachte vielleicht, dass ihr…Vergiss es einfach...“, murmelte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Schon okay.“, sagte ich, schmiss den alten Verband in den Müll und ging hoch in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich sah auf die Uhr, es war erst 8:45 und das war für meine Verhältnisse für einen Sonntag doch ziemlich früh. Da es Sommer war und dementsprechend heiß, zog ich ein kurzes weißes Sommerkleid an und band mir meine Haare mit einem weißen Gummiband zu einem hohen Zopf.
 

Ich verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg ins Bad um mich etwas zu schminken. Ich öffnete die Tür und kreischte erschrocken auf. Ich entdeckte Sasuke nur mit einer Boxershorts bekleidet und mit nassen Haaren. „Ich ähm…Sasuke also sorry ich geh dann mal wieder ähm raus und ähm warte bis du fertig bist…hehe…“, ich wollte das Bad verlassen, doch er hielt mich am Handgelenk zurück. „Warte kurz, ich muss mit dir reden!“, sagte er und drückte mich mit seinem Körper an die Wand. „Ich ähm...Können wir das nicht bereden wenn du naja ähm...mehr anhast?“, fragte ich ihn und er lachte leise. „Mach ich dich etwa nervös Sakura?“, als er meinen Namen mit seiner tiefen rauen Stimme sagte, stellten sich alle meine Nackenhaare auf. Ich schüttelte nur den Kopf und sah ihm in die Augen.
 

„Dann ist ja gut…Ach ja und… Ich weiß ganz genau was du und Itachi da gemacht habt, glaub mir Sakura, er meint es mit keinem Mädchen wirklich ernst!“. „Ach und du bist besser oder was?!“, fragte ich ihn und wurde sauer.
 

Überrascht guckte er mich an. „Ich habe nicht gesagt, dass ich besser bin…“.Ich wollte mich befreien und raus gehen, doch er ließ nicht locker. „Sasuke, lass mich los.“, forderte ich ihn an, doch er ignorierte mich einfach. Er fing an meinen Hals zu küssen und ich bekam es mit der Panik zu tun. „Sasuke, was machst du da?! Lass das!“. „Wieso denn? Ich dachte ich bin nicht besser als er…“. „Sasuke verdammt noch mal, hätte ich gesagt er soll aufhören dann hätte er das auch gemacht! Hör endlich auf damit!“, schrie ich, doch er brach mich zum Schweigen, indem er mich küsste. Das reichte, er war zu weit gegangen. Ich hob mein Knie an und trat ihn so stark wie ich nur konnte in seine Weichteile. „Ah, verdammt Sakura!“. Ich nutzte diesen Moment aus und lief aus dem Bad in Gaaras Arme. „Saku, dein Bruder und ich haben gerade Brötchen geho-“, er sah mich schockiert an und fragte mich: „Sakura, was ist passiert?“. „Nichts…“, ich wollte gehen, doch er hielt mich zurück. „Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt!“.
 

Er zog mich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. „Was ist los, na komm schon, ich sag es auch nicht weiter!“. „Versprochen?“, fragte ich ihn und blickte ihm in seine Augen. „Versprochen, also was ist passiert?“. „Sasuke...“, brachte ich nur hervor, bevor ich anfing zu weinen. „Hey, Saku, was hat er gemacht...“, er zog mich in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. Ich erzählte ihm alles, sogar als wir am Strand waren, und als wir uns im Auto geküsst hatten. „Dieses verdammte Arschloch!“, schrie er und wollte aufstehen, nachdem ich ihm erzählt hatte was vorhin im Bad passiert war. „Bitte, du hast mir versprochen du erzählst es niemanden!“, brachte ich hervor und klammerte mich an ihn. „Sicher? Ich bin mir sicher dieses Arschloch braucht dringend eine Tracht Prügel!“. „Gaara, nicht du hast es versprochen!“, sagte ich ihm und er ließ sich wieder auf das Bett fallen.

„Na gut, aber sollte er dir noch einmal so etwas antun, dann werde ich ihm eine Lektion erteilen!“, sagte er und sah mir in die Augen. „Danke Gaara, du bist der beste!“. „Ich weiß!“, sagte er, grinste und entlockte mir ein Lachen. „Wollen wir frühstücken gehen?“, fragte er mich und ich nickte. Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich in die Küche…

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Sooo…. Muahahah, ich weiß ich bin gemein, aber ihr kriegt noch eure SasuSaku Szenen! ^^

Außerdem wird es Sasuke später leidtun und diese FF wird auf jeden ein Happy End^^

>...fertig...<

Kapitel 9:…fertig…
 

Sooo liebe Leute, endlich geht es weiter ;-)
 

Ich bin euch für die Kommis, die ihr netterweise letztes Mal hinterlassen habt, wirklich sehr dankbar^^

Ich verspreche euch, das Nächste Kappi wird etwas schneller hochgeladen^^
 

Sooo und jetzt vieeeeeeel Spaß beim Lesen^^
 

*Erdbeeren und Mascarpone hinstell*

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(„Wollen wir frühstücken gehen?“, fragte er mich und ich nickte. Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich in die Küche…)
 

„Na, wo wart ihr denn so lang ihr beiden?“, fragte mich mein Bruder sogleich, als wir die Küche betraten. „Ich habe etwas gesucht.“, log ich und erkannte, wie Sasuke etwas verwundert den Kopf hob, dann aber zu dem Buttermesser in seiner Hand sah. Gaara und ich setzten uns an den Tisch und aßen. Nach dem Frühstück räumte ich den Tisch ab und ging ins Wohnzimmer. Mir fiel auf, dass Sasuke nicht mehr da war, aber es war wohl besser so. „Leute, wie wäre es, wenn wir heute Chris anrufen?“, fragte mein Bruder uns. „Hier, seine Nummer ist gespeichert.“, sagte ich und schmiss ihm mein Handy zu, das er geschickt auffing. „Hi, Chris, ja haben wir…Ja Okay, wann? Hmm gut, ich sprech das nochmal mit dem Rest ab und melde mich dann wieder bei dir. Ja, ciao!“.
 

„Was hat er gesagt?“, fragte Gaara ihn, als er mir mein Handy zurückgab. „Er meinte, dass in zwei Wochen ein „Newcomer- Wettbewerb“ stattfinden soll, dass heißt die neuen Crews werden getestet und die besten fahren dann gegeneinander bis es einen Sieger gibt!“, erklärte er und wir nickten nur. „Wie viel beträgt das Startgeld?“, fragte ich ihn. „ Chris meinte er kümmere sich darum…“. „Gut, dann machen wir mit!“, sagte Itachi und holte sein Handy raus. „Ich rufe Sasuke an und sage ihm er soll herkommen, Sakura, bist du so nett und sagst den Mädchen und Naruto Bescheid?“, fragte er mich und ich nickte. Zwar wollte ich Sasuke erst mal nicht sehen, doch es musste ja sein, immerhin war er Teil der Crew…
 

„Sie sind in ca. einer Stunde da!“, teilte ich den Anwesenden mit und packte mein Handy in meine Tasche. „Morgen ist wieder Schule, aber das ist schon die letzte Woche vor den Sommerferien…Wir könnten doch alle zusammen etwas unternehmen!“, schlug mein Bruder vor. „Stimmt, können wir machen, wir könnten ans Meer fahren, Sasuke und ich haben da ein schönes Haus geerbt!“, sagte Itachi. „Hört sich gut an, wir können den anderen ja davon erzählen, wenn sie hier sind…“, murmelte Gaara.

Wie aufs Stichwort klingelte es an der Tür und Justin erhob sich, um sie zu öffnen. „Hi!“, Naruto kam ins Wohnzimmer, umarmte mich zur Begrüßung und ließ sich neben mir auf das Sofa nieder.
 

„Was ist los?“, fragte Naruto uns. „Also, ich habe Chris angerufen und er meinte bald, also genauer gesagt in 2 Wochen findet ein Newcomer- Wettbewerb statt. Du weißt ja was das bedeutet, oder?“. „Klar, weißt du nicht mehr wie oft wir früher bei sowas mitgemacht haben?“. „Doch, aber ich wollte nur sicher gehen…“.

Erneut klingelte es und diesmal ging ich um zu öffnen. „Sakuuuuuuuu!“, Ino umarmte mich stürmisch und ich erkannte Hinata, welche hinter ihr stand und mich anlächelte. Als Ino endlich von mir abließ, umarmte ich Hina und wir gingen ins Wohnzimmer. „Na ihr?!“, begrüßte Ino die anderen und Hinata lächelte nur schüchtern den anderen zu. „Na ihr beiden?“, begrüßte Naruto sie und machte Platz auf der Couch, damit sich die beiden Mädchen auch hinsetzten konnten. Wieder und hoffentlich auch zum letzten Mal heute klingelte es an der Tür, doch diesmal erhob sich Gaara von seinem Platz um diese zu öffnen. Sasuke, die Coolness in Person, durchschritt den Raum und nickte einmal zur Begrüßung leicht.
 

„Sooo, da wir jetzt alle mehr oder weniger anwesend sind, würde ich sagen wir erzählen euch von dem Telefonat mit Chris…“, fing Itachi an und bekam somit die Aufmerksamkeit von jedem in diesem Raum. „Wie ihr wisst sind wir jetzt eine Vollständige Crew und Chris hat uns Bescheid gegeben, dass in zwei Wochen ein Newcomer-Wettbewerb sattfindet. Wisst ihr alle, was das ist?“, fragte Itachi in die Runde und sah und abwechselnd an. Wir nickten alle und er fuhr fort. „Also gut, wie ihr wahrscheinlich auch noch wisst, ist die Kommenden Schulwoche die Letzte vor den langersehnten Sommerferien, also haben wir eine Idee.“. „Mensch Itachi, spann uns nicht so lang auf die Folter, was für eine Idee ist das?!“, fragte Naruto und bekam sogleich eine Kopfnuss von mir. „Baka, warte doch mal!“.
 

„Ist ja gut Saku-chan…Das du immer gleich so Doll zuschlagen musst….“. „Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, die Idee lautet, dass wir alle zusammen unsere Ferien an einem Strandhaus verbringen, dass Sasuke und ich bekommen haben!“, rief Itachi voller Elan aus und grinste. „Wow, das ist die Beste Idee, die ihr je hattet, echt jetzt!“, rief Naruto freudig aus und umarmte mich ganz fest. „Naruto…Luft!“, sofort ließ er von mir ab und drehte peinlich berührt seinen Kopf in die andere Richtung. „Wie spät ist es eigentlich?“, fragte Hinata und sah uns alle fragend an. „Es ist…warte kurz… 13:15 Uhr!“, antwortete Ino ihr. „Hmm…Gut, was machen wir jetzt?“, fragte Gaara in die Runde und sah uns alle fragend an. „Justin, wo sind meine Autoschlüssel, ich will kurz nach meinem Baby sehen!“, sagte ich ihm und Naruto drehte sich erschrocken in meine Richtung.
 

„WAAAAAAAAS??????!!!!!!!! Du hast ein Baby und lagerst es im Auto?!“. Wieder gab ich ihm eine Kopfnuss. „Nein du Vollidiot, ich meine damit mein Auto!“, sagte ich etwas verärgert, griff nach Gaaras Hand und zerrte ihn mit mir mit in den Schuppen, wo mein Auto war. „Was ist los Sakura?“, fragte er mich. „Kannst du dir vielleicht meinen Wagen ansehen? Scheint eine leichte beule zu haben…“. „Klar, wenn ihr das passende Werkzeug habt…Wie es aussieht scheint dies auch der Fall zu sein...“, meinte er und sah sich um. Ja es stimmte, wir hatten eine Menge an Autowerkzeugen da… Eine Angewohnheit von meinem Bruder, alles was nur annähernd nach Autowerkzeug aussah musste in den Einkaufswagen. Wir gingen zu meinem ´Baby´ und Gaara musterte es. „Du hast Recht, da ist eine kleine Beule…“.
 

Nach ca. 2 Stunden war er fertig und betrachtete zufrieden sein Werk. „So, wie neu, findest du nicht auch?“. Ich ging zu meinem Wagen und war überrascht wie gut er es hinbekommen hatte. „Wow...“, entfuhr es mir und ich umarmte ihn dankbar. „Danke Gaara, das ist echt lieb von dir!“. Er grinste nur und erwiderte meine Umarmung.
 

„Leute, wo bleibt ihr denn die ganze Zeit!“, schnell ließen wir voneinander ab und sahen zu der Richtung aus der die Stimme von Naruto kam. „Hier sind wir!“, rief ich zurück und er kam zu uns. „Was macht ihr denn hier drinnen so ganz allein?“, fragte er und sah uns misstrauisch an. „Wie du weißt hatte ich eine Beule und Gaara war so nett und hat sie repariert.“. Naruto ging zu der Stelle, an der die Beule war und besah sich genau die Fläche. „Wow, nicht schlecht Sabakuno, nicht schlecht…“. „Danke Uzumaki..“. „So, da das jetzt auch erledigt ist würde ich sagen wir gehen wieder zurück ins Haus.“, schlug ich vor und die Jungs folgten mir wieder in das Haus.
 

„Na ihr, auch schon da?!“, fragte Itachi uns als wir das Wohnzimmer betraten. „Mann ey, Gaara hat Saku-Chans Auto wieder repariert, echt jetzt!“, sagte Naruto und sah Gaara mit großen Augen an, als wäre er eine Art Gott oder so. „Ach, das war doch nicht so schwer…“, meinte Gaara gelassen und zog mich mit sich auf die Couch.
 

„Es ist schon 17:23, Hinata und ich haben Karten fürs Kino und müssen jetzt los, wenn wir den Film nicht verpassen wollen…“, murmelte Ino und sah mich an. „Na dann viel Spaß ihr beiden und bis morgen in der Schule!“, verabschiedete ich mich von ihnen, brachte sie bis zur Tür umarmte sie und sie gingen anschließend.
 

„Ich geh dann mal auch, hab noch eine Verabredung...“, murmelte Sasuke und ungewollt tat es mir weh. Ja es tat mir weh, dass Sasuke sich mit einem Mädchen traf, obwohl er so gemein zu mir war….Ach das liegt bestimmt an der Müdigkeit oder so…

Nach ein paar Minuten gingen Naruto und Gaara auch und zurück blieben Itachi, Justin und ich. „Ich geh dann mal in mein Zimmer...“, murmelte ich und ging hoch. Ich machte das riesige Fenster auf und setzte mich auf die Fensterbank. Auf einmal vernahm ich ein Klopfen. „Herein!“, sagte ich, blieb aber auf der Fensterbank sitzen.

„Hey, ich bin es...“. –Itachi…-
 

„Was ist?“, fragte ich ihn und drehte mich dann doch in seine Richtung. „Ich wollte nur mal kurz nach dir sehen…“, murmelte er und setze mich und dann sich selber auf mein Bett. „Naja, also Sasuke und ich haben ja diese Haus geerbt, wo wir die Ferien über alle zusammenwohnen werden, doch wir haben ein kleines Problem...“. „Was denn für eins?“, fragte ich ihn. „Wir haben nicht genug Zimmer, es müssen immer zwei in ein Zimmer und ähm, da wollte ich dich fragen, ob wir vielleicht zusammen in ein Zimmer gehen könnten…“. „Klar, warum nicht?“, antwortete ich. –Wieso eigentlich nicht, Itachi ist doch eigentlich ganz nett und süß und…Stopp, was denke ich denn da?!-

„Cool..Das war auch schon alles…“, sagte er und wollte das Zimmer verlassen, doch ich hielt ihn auf indem ich ihn an seinem Schwarzem T-Shirt festhielt.
 

„Danke Itachi, du bist echt ein guter Freund!“, sagte ich ihm und wusste selber nicht wieso…War einfach so ein Reflex gewesen… Er lächelte mich liebevoll an und setzte sich neben mich. Er strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, die sich aus meinem Zopf gelöst hatten und als er mein Gesicht berührte war es, als ob ich einen elektrischen Schlag erlitten hätte. Aber unangenehm war es bestimmt nicht…
 

„Sakura...“, hauchte er und ich bekam eine Gänsehaut, als er meinen Namen aussprach. Er kam meinem Gesicht mit seinem immer näher und ich konnte schon seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren. Dann endlich, es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit, presste er seine Lippen sachte auf meine. Ich erschrak, erwiderte seinen Kuss dann nach einiger Zeit. Wir lösten uns voneinander, aber nur um Luft zu holen. Er ließ mir nicht mehr Zeit und presste seine Lippen diesmal stärker auf meine, doch es fühlte sich wirklich gut an. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn näher an mich. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und legte mich vorsichtig unter sich hin. Er stützte sich links und rechts mit seinen Ellenbogen ab und es vielen ihm einige Haarsträhnen ins Gesicht, die ich mit meiner rechten Hand langsam wegschob.
 

Erneut trafen sich unsere Lippen, seine Hände wanderten unter mein Kleid und er streichelte an meinen Oberschenkeln entlang. Seine Hände wanderten langsam höher und er streichelte meinen Bauch. Ich wehrte mich nicht gegen ihn, egal was in der Vergangenheit passiert war, denn ich vertraute dem Uchiha. „Itachi...“, hauchte ich seinen Namen, als er mir in den Hals biss. „Vertraust du mir nicht?“, haucht er mir ins Ohr, was mir wieder einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Doch klar vertraue ich dir nur...“. „Das ist dein Erstes Mal oder?“, fragte er mich und ich nickte nur und wurde rot. „Sakura, ich liebe dich und ich würde dir nie wehtun!“, sagte er und küsste mich erneut. „Itachi, ich weiß nicht ich-“, doch ich wurde plötzlich unterbrochen….
 

„Itachi, dein Bruder hat ange-“, mein Bruder war in das Zimmer gekommen und Itachi lag gerade über mir und hatte seine Hände unter meinem Kleid. „Was zum…“, er kam auf uns zu und zog Itachi von mir weg. „Justin es ist nicht so wie es aussieht!“, versuchte ich ihn etwas zu beruhigen, doch er sah mich nur sauer an. „Halt die Klappe Sakura, ich habe doch Augen im Kopf!“, schrie er mich an und ließ Itachis Kragen los. „Hey, hör auf so mit ihr zu reden, sie ist kein Kleinkind mehr, du kannst ihr nichts mehr vorschreiben, klar?“, schrie Itachi ihn nun an. „Halts Maul und verpiss dich einfach!“, schrie mein Bruder zurück und Itachi verließ wütend mein Zimmer. So sauer hatte ich beide wirklich seeehr lange nicht mehr gesehen…

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So ich hoffe, es hat euch gefallen… Seid gespannt auf das nächste Kappi^^

Ach ja und in der FF hat Itachi KURZE Haare, also etwa die gleiche Frisur wie Sasuke^^

Gggglg, eure Sakura96

>...los!<

Kapitel 9: …los!
 

Sooo, hier kommt das nächste Chappi!

Ich hoffe es wird euch gefallen ^^“

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(„Halts Maul und verpiss dich einfach!“, schrie mein Bruder zurück und Itachi verließ wütend mein Zimmer. So sauer hatte ich beide wirklich seeeehr lange nicht mehr gesehen…)
 

„Man, was sollte das denn? Er hat dir doch nichts getan!“, schrie ich und zupfte mir mein Kleid wieder zurecht. „Ja, das stimmt, aber ich wollte dich doch nur schützen!“. „Du hast doch gar keine Ahnung! Außerdem hat Itachi recht, ich bin kein Kleinkind mehr und ich kann selber Entscheidungen ohne deine Hilfe treffen!“, schrie ich ihn an und ging weiter auf ihn zu. „Sakura, der Typ ist genau wie Sasuke auch ein Player, er wechselt die Mädchen in seinem Bett, wie seine Unterwäsche!“. „Was hat denn jetzt Sasuke damit zu tun?!“, fragte ich ihn aufgebracht und wucherte dabei mit meinen Händen unkontrolliert in der Luft herum. „Weiß ich doch nicht… Aber den hast du doch auch geküsst….“. „Justin Haruno, es geht dich überhaupt nichts an was ich tue! Hatten wir das schon nicht Letzens besprochen?!“, fragte ich ihn wütend. „Natürlich geht es mich etwas an!“. „Weißt du was, du nervst! Ich wünschte ich wäre gestorben und nicht Mum und Dad!“, schrie ich und bereute es sofort. Doch es war schon zu spät…
 

Er holte aus und gab mir eine saftige Ohrfeige. Durch die Wucht fiel ich auf den Boden und hielt mir die schmerzende Wange fest. „Sakura, ich… es tut mir so leid, bitte verzeih mir! Nur, ich hasse es, wenn du so etwas sagst…“, flüsterte er und wollte mir beim Aufstehen helfen, doch ich schlug seine Hände weg. „Fass mich nicht an!“, sagte ich kalt und erkannte, wie er bei diesem Ton leicht zusammenzuckte. „Bitte, es tut mir so leid….Hör mir doch zu!“, sagte er und kam wieder auf mich zu. „Nein, ich höre dir nicht zu! Geh jetzt endlich aus meinem Zimmer!!“, schrie ich und zu meiner Verwunderung tat er dies wirklich….

-Dieser….Argh! Was denkt er sich nur dabei seine Schwester zu schlagen?! Glaubt er ich bleibe für immer ein kleines Mädchen oder was?!-
 

Wütend nahm ich mir eine große Sporttasche aus einem Schrank und ging damit in meinen begehbaren Kleiderschrank. Ich packte wild irgendwelche Sachen ein, nahm meinen Autoschlüssel und wollte mich raus schleichen, doch mein Vorhaben wurde gestoppt. „Wohin willst du?“, fragte mich mein Bruder. „Weg, einfach nur weg…Keine Angst, ich gehe morgen in die Schule.“, ich knallte die Tür zu und rannte zu meinem Wagen, stieg hastig ein, schnallte mich an und fuhr los.

Unterwegs hörte ich die CD, die in der Anlage war, also Billy Talent….

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http://www.youtube.com/watch?v=1BJ2m1ASxMk&feature=related
 

Als ich die Musik aufdrehte, spürte ich wie das Adrenalin durch meine Adern floss, wie immer wenn ich schnell fuhr. Ich raste auf die Autobahn zu und beschleunigte.
 

100…- Zu lahm..-

160…- Etwas schneller, aber nicht genug…-

200…-Perfekt…-
 

Ich liebte diese Autobahnstrecke einfach, hier war es erlaubt so schnell zu rasen wie man wollte. Keine lästigen Ampeln, kein Blitzer, kein Stau und vor allem keine Bullen….
 

Ich überlegte wohin ich gehen sollte, doch die Entscheidung wurde mir wenige Augenblicke später abgenommen, denn ich war auf dem zu dem Uchiha Anwesen…

Mir war es egal wohin ich gerade ging, Hauptsache weg von Justin. Ich wusste irgendwann würden wir uns wieder sicher vertragen, doch dies würde wohl etwas länger dauern….Ich wusste ebenfalls, dass ich ihn verletzt hatte, doch meine Wut war stärker als meine Schuldgefühle…

War es eigentlich richtig soweit mit Itachi zu gehen? Ich war mir sicher, ich sah in ihm nicht mehr als einen guten Freund, doch als Sasuke verkündete er habe ein Date brauchte ich jemanden der mich tröstet und mich versteht…Naja, was soll´s...Es ist passiert und es war ja auch nicht sooo schlimm, immerhin haben wir nichts „unanständiges“ gemacht...

Ich parkte meinen Wagen in der Garage, zum Glück kannte ich den coad, Sasuke hatte ihn mir mal verraten und ich vergaß nur selten etwas. Ich stieg aus und wunderte mich nicht, dass die Tür schon offen stand, mein Wagen war ja nicht gerade Geräuschlos… Ich schulterte meine Sporttasche und ging auf die Tür zu. Itachi nahm mir die Tasche netterweise ab.

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„Sakura, was machst du hier?“, fragte er mich, doch als er mein verheultes Gesicht sah schloss er mich in seine Armen. Er hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Er setzte sich hin, platzierte mich auf seinen Schoß und ich legte meinen Kopf auf seine durchtrainierte Brust.

„Schsch, ganz ruhig...“, tröstete er mich und strich mir beruhigend über den Rücken. „Justin...“, heulte ich und klammerte mich an seinem Hemd fest. „Wir… Wir haben uns gestritten…und ich habe meine Sachen genommen und bin abgehauen…“, wieder schluchzte ich auf und presste meine Hand auf meinen Mund. „Ist okay Saku, lass es raus.“, sagte er und drückte mich noch fester an sich. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf und schlief schließlich in seinen Armen ein.
 

~*~ Nächster Morgen~*~
 

-Wie warm und weich es doch hier ist…-. Das war am Nächsten Morgen mein erster Gedanke. Ich blinzelte ein paar Mal leicht, damit sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnen konnten. „Na, hast du gut geschlafen?“, fragte Itachi mich, als ich mich an das Licht gewöhnt hatte. „Klar doch!“, sagte ich und grinste ihn an. Ich erhob mich von seinem Schoß und ging Bad. Ich holte meine Schuluniform aus der Tasche und zog sie an. Als ich das Bad verließ und auf die Uhr sah stockte ich.

–Fuck, schon 9:00 Uhr…-. „Aaaaahhhhh, Itachi!!“, schrie ich und betrat das Wohnzimmer. „Was denn?!“, fragte er mich verwundert. „Wir sind total spät dran!“. „Ich weiß, wir gehen heute nicht zur Schule… Ein Fehltag mehr oder weniger sind ja nicht so schlimm, außerdem hat Sasuke deinen Bruder angerufen um ihm zu sagen, dass es dir gut geht und dass du heute nicht zur Schule gehst…“. „Oh…“, brachte ich nur heraus und als der Bruder meines Bruders fiel, strich ich mich meine Haare vor die Wange, da ich es mit Make-up nicht abdecken konnte.
 

Itachi kam auf mich zu und platzierte seine Hände auf meine Taille. Ich sah zu ihm hoch, da er viel größer als ich war als ich. „Sakura, das gestern war wirklich ernst gemeint…Egal was Sasuke oder andere dir über mich gesagt haben… Ich liebe dich wirklich!“Ich nickte nur und sah in seine mysteriösen Augen, die Sasukes so verdammt ähnlich waren. – Wieso denke ich denn jetzt an dieses Arschloch?! Zuerst rettet er mich vor diesem Idiot der mich belästigt hat und dann tut er es selbst…Naja…-

Itachi sah mich an und ich wusste er wollte eine Antwort hören. „Itachi, das ist echt süß von dir, ich weiß du meinst es ernst mit mir…Aber...“, sagte doch weiter kam ich nicht.
 

Ich spannte mich an, als er meine Haare zurückschob und den Atem anhielt. „Sakura, wer hat dir das angetan?“, fragte er mich und seine Mimik wurde hart. „Ich…Itachi, es ist nicht so schlimm, wie es aussieht…“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Verdammt Sakura, war es Sasuke? Na los, sag schon, war er es?“. „Nein, wie kommst du denn darauf?“, fragte ich ihn und er sah mich sauer an. „Sakura, lüg mich nicht an!“, schrie er schon fast und wollte Richtung Sasukes Zimmer gehen, doch ich hielt ihn auf. „Nein, Itachi nicht, Justin war es!“, schrie ich und hielt mir danach sofort den Mund zu, als ich realisiert hatte, was ich soeben gesagt hatte. „Was?! Dein Bruder hat dich geschlagen?! Warum das denn?“, fragte er mich aufgebracht. Ich umarmte ihn fest und bettete meinen Kopf auf seine Brust. „Itachi…Wir haben uns gestritten und ich habe ihm gemeine Sachen an den Kopf geworfen...“, versuchte ich meinen Bruder zu schützen. Er seufzte und erwiderte meine Umarmung. „Zeig mal her!“, befahl er und sah sich meine Wange genauer an. Seine Augen formten sich zu schlitzen, doch er raufte sich die Haare und setzte sich auf das Sofa.
 

Nach einiger Zeit setzte ich mich neben ihn auf das Sofa und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Blitzschnell griff er nach meinen Händen, legte mich auf die große Couch und stützte sich mit seinen Händen links und rechts von meinem Kopf ab.. Er kam meinem Gesicht immer näher und näher. Ich hielt ihn auf, indem ich meinen Kopf zur Seite drehte.
 

„Itachi, ich….Ich kann nicht…Es tut mir leid...“, sagte ich und wartete auf seine Reaktion ab. Er lächelte nur traurig und schüttelte den Kopf. „Es muss dir nicht leid tun Sakura, du kannst ja nichts dafür…Es ist wegen Sasuke, oder?“. „Nein Itachi, bestimmt nicht!“. „Sakura, ich bin nicht blind und gib ihm doch eine Chance, er liebt dich wirklich!“. „Wieso trifft er sich dann andauernd mit anderen Mädchen?!“, fragte ich ihn aufgebracht. „Er will es sich nicht eingestehen, er versucht sich abzulenken….
 

Du weißt ja seit dem Tod unserer Eltern hat er sich von jedem abgekapselt und lässt keinen mehr an sich ran. Du kennst ihn doch!“, sagte er und grinste mich an. Ich erwiderte sein grinsen und ging hoch um mir normale Kleidung anzuziehen. Ich zog mir eine normale Jeans und ein weißes Top dazu an. Ich ging runter und erstarrte, als ich Sasuke auf dem Sofa sah.

„Hi!“, nuschelte ich nur und setzte mich neben ihn aufs Sofa. Er nickte mir einmal zu um mir zu zeigen, dass er mich bemerkt hatte. „Du hast den Verband abgenommen...“, sagte er und ich nickte nur.
 

„Sakura, es tut mir leid…“.

„Was?!“, fragte ich verwirrt und sah ihn an.

„Du weißt schon, wegen letztens... Ich weiß auch nicht was mit mir los war...“, murmelte er und sah mir in die Augen.

„Ich..Sasuke, was soll ich denn jetzt sagen?“, nuschelte ich wieder und war sichtlich überfordert mit der Situation. Es kam nicht oft vor, dass Sasuke Uchiha sich Entschuldigte…

„Bist du mit Itachi zusammen?“, fragte er mich, spannte sich an und guckte aber an die Decke.
 

Ich hätte ihm sagen können, dass es ihn nichts angehe, doch das tat ich nicht. „Nein!“, antwortete ich stattdessen und bemerkte, wie seine Anspannung nachließ. „Liebst…Liebst du Itachi?“. „Wieso fragst du mich sowas?“, fragte ich ihn und sah ihm in die Augen, die mich nun musterten. „Also doch...“, sprach er und ich konnte einen Hauch von Traurigkeit in seiner Stimme ausmachen. „Nein, ich liebe ihn nicht, ich liebe jemand anderen…Nicht Itachi...“, murmelte ich und schlug mir innerlich gegen den Kopf. –Toll gemacht Sakura, mach ihm doch gleich eine Liebeserklärung…-

Zu meiner Verwunderung stand er einfach auf und ging aus dem Haus. Wenig später hörte ich einen Motor aufheulen. –Sasuke…Wenn du nur wüsstest wie sehr ich dich doch liebe…-

Seufzend stand ich auf und betrat die Küche. „Willst du was essen?“, fragte Itachi mich und ich schüttelte nur den Kopf. Nein, der Appetit war mir vor etwa 5 Minuten vergangen als Sasuke das Haus verlassen hatte.
 

Diese Nacht, wie auch die darauf folgenden 5 Nächte verbrachte ich im Gästezimmer und ging wieder zur Schule. Ich vermied das Zusammentreffen mit meinem Bruder oder Sasuke und verbrachte meine Pausen meist mit Ino und Hinata oder Naruto. Nun war es Samstag und ich war zu Naruto gegangen um ihn zu besuchen. „Du Saku, freust du dich auch schon auf die Ferien, also in genau zwei Tagen? Wir fahren ja ans Meer!“, erinnerte er mich und ich nickte nur. Wieder einmal wie schon oft in den letzten Tagen war ich mit meinen Gedanken wo anders…Hmm...Wo wohl? Ja genau, bei dem jungen Uchiha, der mir schon lange mein Herz gestohlen hatte….
 

„Sakura? Hey Saku, ich rede mit dir!“, beschwerte Naruto sich und ich lächelte ihn entschuldigend an.

„Sorry Naruto, war grad mit meinen Gedanken wo anders. Wie wäre es, wenn wir Ramen essen gehen?“, fragte ich ihn um ihn abzulenken. „Klar, ich lad dich ein!“, antwortete er und zog mich mit sich aus der Wohnung.

Beim Ramenstand angekommen bestellten wir und erst einmal zwei Portionen. Erst einmal, denn wenn Naruto seinen ersten Teller Ramen aufgegessen hatte, würden mindestens noch 4-5 Stück folgen.

Während ich meine Nudelsuppe langsam schlürfte, da sie ziemlich heiß war, stopfte Naruto sich schon seine mittlerweile dritte Portion in den Mund. „Saku-Chan, was ist, hast du denn gar keinen Hunger?“, fragte er mich mit vollem Mund und mir wurde übel. „Naruto, benimm dich…Natürlich habe ich Hunger, aber das heißt noch lange nicht, dass ich meine Suppe wie sonst was in mich rein stopfe…“. „Hmm…Du bist aber komisch Saku-Chan… Wie kann man einer so leckeren Nudelsuppe nur widerstehen?!“, fragte er eher sich selber und sah nachdenklich seine fünfte Suppe an.
 

„Komm, lass uns gehen!“, forderte ich ihn auf als er seine siebte Portion Ramen verputzt hatte. „Okay! Entschuldigen Sie, die Rechnung bitte!“, forderte er einen Kellner an und bezahlte. „Danke für das essen Naruto, war echt schön mit dir!“, bedankte ich mich bei ihm, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und hackte mich bei ihm ein. „Wie spät haben wir es eigentlich?“, fragte Naruto mich nach einiger Zeit. „15:00 Uhr erst…Hast du eine Idee, was wir noch machen könnten?“, fragte ich ihn und wartete. „Also eigentlich bin ich um 16:00 Uhr mit Teme auf dem Basketballfeld verabredet, aber du kannst gern mitkommen, wenn du willst…Wir können die anderen ja auch anrufen und anschließend gehen wir ein Eis essen!“, sagte er freudig. –Wenn ich jetzt zustimme, dann begegne ich meinem Bruder und Sasuke…Wenn ich nicht zustimme, dann habe ich lange Weile und Naruto fragt mich aus wieso ich keine Lust habe….-. Ich entschied mich für die erste Variante und folgte dem Blonden Chaoten lachend…

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So liebe Leutz, endlich habe ich es geschafft^^

Natürlich würde ich mich wieder über eure netten Kommis freuen, aber das ist ja euch überlassen^^

Ihr könnt ja auch gerne Kritik äußern, schließlich will ich meinen Schreibstil ja verbessern^^

Also, bis zum nächsten Mal,

eure Sakura96 :D

>Versöhnungen und ein Kinobesuch<

Kapitel 10: Versöhnungen und ein Kinobesuch
 

Juhuuu, Numero 10^^
 

Als Dankeschön für eure Kommis und weil es das 10.!!!! Kapitel ist werde ich versuchen es extra toll schreiben^^

Ich danke allen Kommischreibern, die mir in den letzten Kappis, Kommis hinterlassen haben^^

Gomen, das es wieder einmal soo lang gedauert hat...ToT

Ich weiß es ist keine Entschuldigung, doch ich habe am 09.05 meinen 14. Geburtstag gefeiert und hatte daher viel zu tun.... Zum Glück haben wir jetzt hier in Hamburg Ferien und ich habe etwas mehr Zeit zum Schreiben^^
 

Eure Kommis sind SUUUUUPER und motivieren mich wieder und wieder weiter zu schreiben!!!
 

Sooo, ich halte jetzt die Klappe und falls ihr mein Gerede gelesen habt…

Viel Spaß^^
 

*rieeeesen Buffet hinstell*

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(Ich entschied mich für die erste Variante und folgte dem Blonden Chaoten lachend…)
 

„Naruto, warte doch mal auf mich!“, rief ich ihm hinterher. Er drehte sich zu mir um und lief Rückwerts weiter. „Tja Saku-Chan, nicht jeder kann so schnell und cool laufen wie ich“, meinte er total von sich selbst überzeugt. „Zum Glück läuft nicht jeder wie du...“, murmelte ich bevor gegen einen Straßenlaterne lief und sich seinen Dickschädel anstieß. Ich lief zu ihm und als ich seine Fratze sah musste ich unwillkürlich lachen. „Hahaha, Naruto…Du bist echt unübertreffbar, wenn es um Tollpatschigkeit geht!“, sagte ich und er schmollte. „Man ey Sakura, wieso hast du mich nicht gewarnt, du hast die Laterne doch schon vorher gesehen, echt jetzt!“. „Tut mir echt leid, aber ich dachte ein Schlag würde deinem Dickschädel vielleicht ganz gut tun!“, sagte ich und unterdrückte nur schwer einen weiteren Lachanfall.

„Hahaha… Das ist so was von gar nicht witzig…“, sagte er, stand schließlich aber doch auf. „Ach komm schon Naruto- Kun….“. Er grinste wieder und lief los, diesmal sah er aber wo er hin rannte. Ich schüttelte nur den Kopf und lief ihm hinterher.
 

Am Park angekommen entdeckte ich Sasuke, der lässig ein paar Körbe warf.

„Hey Teme, guck mal wen ich mitgebracht habe!“, begrüßte Naruto ihn und ich sah

Ihm schüchtern in die Augen. „Halts Dobe…Hi Sakura…-Chan…”, mein Herz machte

einen Sprung, denn er hatte mich schon ziemlich lang nicht so genannt…Ich wusste

es bedeutete eine stille Versöhnung und ich wusste ebenfalls, dass es ihm leid tat.

Woher ich das wusste? Naja…Ein Uchiha und vor allem Sasuke ließ fast niemanden

an sich ran und die Personen, die er an sich ran lässt (nicht pervers denken xD), die

will er um keinen Preis verlieren…Und ja, ich wusste, dass wir uns sehr nahe

standen, seid wir denken konnten, Naruto, Sasuke und ich…Ein (für uns) Traumtrio

halt.

„Teme, gib mir mal dein Handy, ich rufe die anderen an und sag ihnen Bescheid,

dass sie auch kommen sollen!“, rief Naruto und Sasuke drückte ihm sein Handy in

die Hand. Naruto ging etwas abseits und fing an die anderen anzurufen.
 

„Lass uns ein Eis holen, ist ziemlich heiß heute...“, sagte ich um die Stille zu

durchbrechen. „Hn.“, machte er nur, doch ehrlichgesagt habe ich nicht wirklich mehr

erwartet... Beim Eisstand angekommen bestellte ich mir eine Kugel Vanille und eine

Kugel Erdbeere, Sasuke hingegen bestellte sich nur eine Kugel Schokolade. Als ich

gerade dabei war Geld aus meinem Portemonnaie hervor zu holen und mein Eis zu

zahlen, hielt Sasuke mich auf, indem er meine Hand in seine nahm. „Lass stecken,

ich mach das schon...“, war sein einziges Kommentar dazu. Er zahlte und ich

bedankte mich höflich bei ihm. Wir nahmen unser Eis und gingen immer noch

händchenhaltend zurück zum Basketballplatz.

„Ähm Sasuke..Du hältst immer noch

meine Hand.“, erinnerte ich ihn, doch er ignorierte mich und hielt weiterhin meine

Hand fest. Beim Basketballplatz angekommen wurden uns sofort schiefe Blicke

Zugeworfen, doch Sasuke war es wahrscheinlich egal was die anderen dachten. „Na

Sakura, wollen wir auch zusammen Eis essen gehen?“, fragte Gaara mich sobald ich

seiner Nähe war. Ich grinste nur und merkte wie Sasuke seinen Griff um meine Hand

verstärkte.

Ich sah mich kurz um, entdeckte meinen Bruder aber nicht. „Okay...Da fast alle da sind würde ich sagen wir fangen schon mal an!“, verkündete Naruto strahlend, doch keiner reagierte darauf. „Wo sind eigentlich Ino, Hinata und ähm...Justin?“, fragte ich Naruto und befreite mich aus Sasukes Griff.

„Also, Ino ist bei Shikamaru und Hinata, die musste leider mit Neji zu so einem Familientreffen oder so...Dein Bruder kommt gleich, er musste nur mal kurz tanken gehen...“, antwortete Naruto mir und ich ging derweil die anderen begrüßen. „Na, hat der Mistkerl sich endlich bei dir entschuldigt?“, fragte Gaara mich während ich ihn umarmte, damit es niemand hören konnte. „Ja, hat er...“, murmelte ich und löste die Umarmung. Danach ging ich zu Itachi und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.

Nachdem ich alle anwesenden begrüßt hatte, nahm ich Sasuke den Ball aus der Hand und warf ein paar Körbe. Ich wollte gerade werfen, doch eine große Hand schlug mir den Ball aus der Hand und erzielte einen nahezu perfekten Treffer. „Habe ich dir nie beigebracht wie man einen Ball richtig hält?!“, ich erkannte die Stimme sofort, ich würde sie unter tausenden wiedererkennen. –Justin...Was soll ich ihm denn jetzt sagen?-.
 

Ich holte mir wieder den Ball, der einige Meter weggerollt war und warf noch ein paar Körbe. „Sakura...Es tut mir wirklich leid, wie ich reagiert habe... Ich weiß, so etwas ist unverzeihlich, aber ich kann es einfach nicht ertragen, wenn du nicht mehr mit mir sprichst...Ich meine, du bist meine einzige noch verbliebene Familie und ich möchte nicht auch noch dich verlieren, verstehst du?“, er sah mich verzweifelt an und ich hätte schwören können, dass ich Tränen in seinen Augen gesehen hatte.

Ich schmiss mich in seine Arme und ich merkte, wie er mich fest an sich presste. „Du wirst mich nie verlieren, versprochen!“, sagte ich und befreite mich nach einigen Minuten aus seiner Umarmung.

„Hallo, können wir jetzt endlich spielen?!“, schrie Naruto und kam auf uns zu. Ich grinste nur und schüttelte den Kopf. „Klar! 3 gegen 3 okay?“, schlug ich vor und die anderen nickten wieder. „Gaara, Naruto und ich gegen Itachi, Sasuke und Justin, okay?“, schlug ich vor und wieder nickten alle. Mittlerweile war es so heiß, dass wir mit einem unentschieden aufhörten. Fast 2 Stunden lang hatten wir durchgespielt.

„Puh, das war so anstrengend, ich hol uns kurz etwas zu trinken...“, und schon war Naruto verschwunden...
 

„Ich muss morgen zu dem Strandhaus fahren um es wieder auf Vordermann zu bringen, bevor wir dann übermorgen dahinfahren... Wir waren schon seit Jahren nicht mehr da...“, meinte Sasuke und etwas in mir sagte mir, dass ich mit gehen sollte. Ich wusste, dass sie lange nicht mehr da waren, genauer gesagt seit Sasukes und Itachis Eltern verstorben sind. Es würde die beiden Uchiha Brüder, vor allem Sasuke, etwas schmerzen die alten Erinnerungen wiederzurufen. „Ich komme mit, immerhin bin ich mir sicher, dass du nicht putzen kannst!“, sagte ich und alle außer Sasuke fingen an zu lachen.
 

„Gut, dann komme ich auch mit, ich bin mir sicher der Garten könnte etwas Pflege gebrauchen...“, murmelte Itachi. „Gut, ich helfe dir dabei!“, meinte Gaara und klopfte Itachi auf die Schulter. Irgendetwas sagte mir, dass Itachi und Gaara aus einem ganz anderen Grund mitkommen wollten, doch ich verwarf diesen Gedanken ganz schnell und entdeckte Naruto, der mit einigen Flaschen auf uns zukam.

„Na Leute, Abkühlung gefällig?!“. „Klar, immer doch!“, meinte ich und bereute dies auch sofort. „Tut mir leid, Saku- Chan...Naja eigentlich tut es mir nicht leid, aber ist einfach zu lustig! Ich meine, das war doch eine tolle Abkühlung, nicht?...“

Da stand ich nun mit Wasser überspritzt auf der Bank und war kurz vor einem Wutausbruch, doch ich entschied mich auf eine andere Art der Rache. Also setzte ich ein hinterhältiges Lächeln auf und ging ganz langsam auf ihn zu. „Ähm, Saku- Chan, du machst mir Angst...Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, was mein Leben angeht, wenn du so guckst...“. „Richtig geraten, du hast 5 Sekunden Zeit um wegzulaufen!“, schrie ich und griff nach einer Wasserflasche um ihn auch nass zu machen, so wie er es zuvor bei mir getan hatte.
 

„Aaaaaah!“, hörte ich ihn schreien und lachte. Als ich dicht hinter ihm lief schmiss ich mich auf seinen Rücken und ließ das Wasser über seinen Kopf laufen. Dass ich auf seinem Rücken war, er sich stark schüttelte und ich dadurch ebenso nass wurde, störte mich nicht im Geringsten, Hauptsache er wurde irgendwie nass. Da ich meinen Kopf auf seine Schulter platziert hatte, nachdem ich die Flasche geleert hatte sah ich wie er anfing zu grinsen. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte hatte er mich schon auf den Boden gelegt und lag über mir, immer noch mit seinem 20 Zentimeter Grinsen im Gesicht.
 

„Das hättest du lieber nicht machen sollen Sakura! Diesmal bin ich vorbereitet, echt jetzt!“, meinte er und holte eine Flasche hinter seinem Rücken hervor. „Aber das ist gemein, das wusste ich nicht!“, schmollte ich und wollte mithilfe meiner Hände wieder aufsetzten, doch er durchschaute mich und packte sich kurzerhand meine beiden Handgelenke. Er platzierte sie über meinen Kopf und kam mir gefährlich nahe. „Game Over Sakura!“, meinte er, doch er grinste nicht oder so und das machte mir Angst. Ich atmete seinen Vertrauten und angenehmen Geruch ein und merkte, wie er meinem Gesicht immer näher kam. –Was tut er denn da?! Was ist mit Hinata- Chan?! Scheiße!-
 

Doch gegen meiner Erwartung küsste er mich nicht, er senkte seinen Kopf und legte ihn auf meine Schulter ab. Er ließ meine Hände los und ich umarmte ihn. Wir verharrten einige Momente in dieser Position, bevor mich seine Stimme zurück in die Realität brachte. „Weißt du Saku- Chan, ich habe dich vermisst... Wir haben so lange nichts mehr miteinander gemacht, echt jetzt!“, flüsterte er mir sanft ins Ohr und ich nickte nur. „Wollen wir später zusammen ins Kino gehen?“, flüsterte er mir wieder ins Ohr. „Klar..“, antwortete ich ihm und lächelte. Ich hatte ihn ehrlichgesagt auch ganz schön vermisst...
 

„Sasuke steht gerade hinter uns und denkt ich flüster dir hier sonst was in dein Ohr!“, flüsterte er wieder und ich musste einen Lachanfall unterdrücken. „Sasuke und eifersüchtig?! Eher nicht Naruto- Kun..“, flüsterte ich zurück. „Doch, du wirst schon sehen Schatz!“, sagte er wieder laut und betonte das „Schatz“ ganz besonders.
 

Wie er wollte, das Spiel konnte man auch zu zweit spielen! Ein diabolisches grinsen legte sich auf meine Lippen, bevor ich mich zu Naruto wandte und ihn fest umarmte. „Er guckt immer noch und denkt wir hätten ihn noch nicht entdeckt!“, flüsterte er wieder und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Glaubst du nicht wir sind gemein?“, fragte ich ihn, doch er schüttelte nur den Kopf. „Wieso denn?! Ihr seid doch nicht zusammen und außerdem wie viele Betthäschen hat er eigentlich?!“. „Heißt das du bist mein Betthäschen oder was?!“, fragte ich ihn und sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an. „Nein...nein...“, stammelte er und wurde rot. In dem Moment liefen ein paar Mädchen vorbei und kicherten laut als sie Naruto entdeckten. Mir wurde klar, dass ich mir noch nie aufgefallen war wie gutaussehend und durchtrainiert mein Naruto doch war. –Moment mal! MEIN Naruto?! Wie komm ich denn jetzt darauf?! *Gib es zu, du findest ihn geil!* Was willst DU denn jetzt hier überhaupt?! Naja, eigentlich bin ich das ja in meinem Kopf...-
 

„Also, was sagst du? Soll ich dich um 10 abholen? Ich weiß ist etwas spät, aber der Film fängt ja auch erst um 11 an...“, holte mich Naruto wieder aus mei9nen Gedanken und ich nickte schnell. „Klar, 10 ist schon okay, immerhin bin ich ja keine 5 mehr...“. „Gut, wollen wir wieder zu den anderen gehen?“, fragte er mich, packte meine Hand und schleifte mich hinter sich her.

„Was habt ihr denn so lang dahinten gemacht?!“, fragte uns Itachi sogleich, als wir wieder bei den anderen ankamen. „Tss...Die haben doch rumgemacht wie kleine verliebte Teenies...“, hörte ich Sasuke sagen und wurde wütend. „Und wenn schon, was geht DICH das an Uchiha?!“, fragte ich ihn aufgebracht, befreite meine Hand aus Narutos Griff und sah ihn zornig an. „Tss...“, machte er nur und ging zu seinem Wagen. „Lasst uns nach Hause gehen, ist schon halb acht...“, murmelte Gaara und ich erschrak. „Was, schon fast acht?! Wann soll ich mich denn fertig machen?!“, rief ich, lief zu meinem Bruder, nahm seine Hand und lief zu seinem Auto.

„Na los, beeil dich!“, rief ich und zerrte ihn ins Auto. „Ist ja gut!“, entgegnete er und ließ den Motor aufheulen. Als wir zu Hause ankamen, lief ich sofort in mein Zimmer um Klammotten auszusuchen. Schon nach 10 geschlagenen Minuten hatte sich ein riesiges Chaos in meinem begehbaren Kleiderschrank gebildet und ich suchte verzweifelt nach einem passenden Outfit.
 

Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Wochen mit Ino shoppen war und entschied mich für einen kurzen jeansminirock, ein grünes Dekolleté betonendes Oberteil, das perfekt mit meinen Augen harmonierte, wie Ino meinte und meine ebenso smaragdgrünen Ballerinas. Ich nahm die Sachen, frische Unterwäsche und ging damit ins anliegende Bad. Ich schamponierte meine Haare mit meinem Lieblingsshampoo, das nach Kirschen roch und spülte sie danach aus. Ich wickelte meine Haare in ein kleines Handtuch und trocknete meinen Körper mit einem etwas größeren ab. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und zog den Rock und das Oberteil an. Ich föhnte meine Haare und lockte einige strähnen leicht und ließ meine langen Haare über meinen Rücken fallen. Ich schminkte mich noch etwas, zum Glück brauchte ich nicht viel von dem klebrigen zeug namens Make-up, da ich eine ziemlich reine Haut hatte.
 

Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, schnappte mir meine weiße Tasche und meine dünne weiße Sommerjacke, und huschte die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. „Wo willst du denn hin?!“, fragte mich mein Bruder sofort als er mich sah und er ließ seinen Blick zweifelnd über mich gehen. Ich seufzte tief, denn ich wusste, dass mein Bruder es hasste, wenn ich so viel „Hautzeigende“ Kleidung trug. „Ich geh mit Naruto- Kun ins Kino, wieso hast du was dagegen?“, fragte ich und merkte wie er bei Narutos Namen erleichtert ausatmete. „Nein nein, geh ruhig und hab Spaß, aber nicht zu viel ja?“, sagte er noch und sah mich gespielt mahnend an. Ich wurde etwas rot und schüttelte nur den Kopf. „Wann bist du wieder da?“, fragte er mich doch ich zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung, wird aber bestimmt spät, warte nicht auf mich!“, antwortete ich ihm, nahm meine Schlüssel, mein Handy und mein Portemonnaie und packte die Sachen in meine Tasche.
 

„Bis später!“, verabschiedete ich mich von ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und knallte die Tür zu. Wie erwartet entdeckte ich Narutos Wagen in unserer Einfahrt und stieg schnell in seinen Lamborghini ein. „Na du!“, begrüßte ich ihn und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund zur Begrüßung. Ja ihr habt alle richtig gelesen, auf den Mund! Er war mein bester Freund und war es schon von mir gewohnt so begrüßt zu werden, wenn niemand zusah. „Wow, Saku- Chan du siehst wunderschön aus!“, sagte er und ich wurde etwas rot bei seinem Kompliment. „Danke!“, sagte ich und er fuhr los.
 

„Welchen Film gucken wir?“, fragte ich ihn nach einer Weile, um die Stille zu durchbrechen. „Naja...Also es laufen „P.S. Ich liebe dich“ und „Saw 5“ im Kino und da habe ich uns 2 tolle Plätze für „Saw 5“ besorgt, ist das nicht toll?“, fragte er mich und ich schrie auf. „Willst du umbringen oder was?!“, fragte ich ihn und sah ihn entsetzt an. „Ach was Saku- Chan, das wird bestimmt lustig!“, antwortete er mir belustigt und grinste schief, was mich ebenfalls zum grinsen brachte.

Als wir ankamen stieg Naruto schnell aus und hielt mir die Tür auf, damit ich aussteigen konnte. „Danke!“, sagte ich und hackte mich bei ihm ein. Als wir das Kino betraten und Naruto das Popcorn Gentlemanlike bezahlte, fielen mir die lüsterne Männerblicke auf, doch ich ignorierte sie. Wahrscheinlich, da ich die Jacke im Auto gelassen hatte. Wir betraten den Kinosaal und ich muss sagen, Naruto hatte wirklich gute Plätze besorgt. „Na, was sagst du, tolle Plätze oder? Und wegen dem Film, das wird schon gut gehen!“, sagte er und zwinkerte mir zu.
 

Schon als der Film anfing bekam ich eine Gänsehaut und kuschelte mich in Narutos Arm. Er legte seinen Arm beschützend um mich und ich konnte nicht in Worten fassen, wie wohl und geborgen ich mich in seinen Armen fühlte. Nach ca. 2 Stunden Hölle war ich mir sicher, dass ich heute Nacht Alpträume kriegen würde. „So schlimm war es doch gar nicht, oder Saku- Chan?“, fragte er mich, als wir den Kinosaal verließen. „Nein, es war nicht sooo schlimm, es war suuuuper schlimm! Ich denke ich kann heute Nacht nicht einschlafen...“, sagte ich und Naruto legte seinen Arm wieder um meine Schulter. „Na dann, schlaf doch bei mir!“, sagte er und sah mich erwartend an. „Ich weiß nicht, Justin wartet auf mich und ich muss morgen mit Sasuke, Itachi und Gaara zum Haus der Uchihas fahren...“, antwortete ich ihm. „Ach so, na dann...“, er führte mich aus dem Kino raus und sogleich wurde ich auf eine Gruppe Jugendlicher aufmerksam, die uns gefährlich nahe kamen. „Hey Süße, für deinen Körper brauchst du einen Waffenschein! Was machst du denn da mit dem kleinen Jungen, komm zu uns, wir sind wahre Männer!“, hörte ich einen von ihnen sagen, wahrscheinlich der Anführer. „Genau! Komm her!“, fingen die anderen an zu sagen und leckten sich über die Lippen. Mir wurde übel und ich merkte wie Naruto mich hinter sich schob.

„Verpisst euch ihr Schweine und kommt ihr bloß nicht zu nah!“, hörte ich Naruto knurren und war überrascht wie kalt und gefährlich er doch klingen konnte, wenn er wollte.
 

„Als ob wir auf dich hören würden...Komm her kleine, oder wir kommen zu dir und glaube mir, das wird nicht schmerzfrei enden!“, sagte einer von ihnen und kam weiter auf uns zu. Doch bevor er mich berühren konnte, hatte Naruto dem Typen seine rechte in den Magen gestoßen. Er spuckte Blut und nun mischten sich die anderen Gangmitglieder auch in die Prügelei ein. „Naruto!“, schrie ich entsetzt, als er einen Tritt gegen die Schienbeine bekam und zu Boden fiel. Ohne groß nachzudenken wählte ich Sasukes Nummer, die ich auswendig kannte, und wartetet ungeduldig bis er ran ging.

Sasuke: Uchiha.

Sakura: Sasuke, bitte komm schnell zum Kino... Ich die Typen und Naruto!

Sasuke: Was ist da los?!

Sakura: Bitte komm schnell!
 

Ich versuchte die Tränen aufzuhalten, doch ich konnte nicht mehr. Zu groß war die Angst vor dem, was wohlmöglich gleich passieren würde...

Naruto währenddessen war am Ende seiner Kräfte und ich sah wie einer der Typen, der Anführer, auf mich zukam und mich auffällig musterte. Er drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch. Reflexartig und damit ich nicht runterfiel, schlang ich meine Beine um ihn, die er festhielt. Er fasste mich an und ich wünschte mir ich wäre nicht mehr lebendig. Bilder kamen in mir auf, die ich versucht hatte zu verdrängen, doch ich schaffte es nicht.

Er hatte mir mittlerweile mein Oberteil schon ausgezogen und wollte gerade meinen BH öffnen, doch er hielt inne, als er einen harten Fausthieb abbekam. Ich entdeckte Sasuke und danke gerade allen Göttern die es gab. Er schmiss mir seine Jacke zu und half Naruto.
 

Ich rutschte die Wand hinunter und schlang Sasukes Jacke fest um meinen Oberkörper. Ich nahm nur noch schemenhaft wahr, wie ich von Sasuke behutsam in ein Auto transportiert wurde, bevor mich eine angenehme Schwärze umfing.

–Agitato Sasuke und Naruto- Kun-

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So meine lieben FF Leser das war es mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen^^

Es tut mir leid, dass es wieder so lang gedauert hat, ich hoffe das nächste Kappi ist schneller da xD

Heagdl, eure Sakura96

>Gespräche und Aufräumen à la Haruno Sakura<

Kapitel 11: Gespräche und aufräumen à la Haruno Sakura
 

Soo, diesmal habe ich versucht das neue Kappi etwas schneller hochzuladen, damit ihr nicht wieder so lang warten müsst...^^“

Ich hoffe es gefällt euch und ich bedanke mich für die vielen Kommis^^

Biel Spaß beim Lesen^^
 

*Süßigkeiten und Fanta hinstell*

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(Ich rutschte die Wand hinunter und schlang Sasukes Jacke fest um meinen

Oberkörper. Ich nahm nur noch schemenhaft wahr, wie ich von Sasuke behutsam in

ein Auto transportiert wurde, bevor mich eine angenehme Schwärze umfing. –Agitato

Sasuke und Naruto- Kun-.)
 

„Diese Mistkerle! Wie konnten sie es nur wagen? Das ist doch krank!“. Die Stimme meines Bruders holte mich aus meinem Schlaf und ich öffnete meine Augen, schloss sie jedoch sofort wieder nachdem ich das grelle Licht entdeckt hatte. Langsam öffnete ich sie wieder um sie an das Licht zu gewöhnen. Ich schlang meine Beine aus dem Bett und berührte mit meinen Füßen den kalten Boden, was mich etwas erzittern lies. Ich nahm mir frische Unterwäsche und Klammotten und tapste damit bewaffnet ins Bad.
 

Ich duschte erst einmal ausgiebig und schlüpfte dann in meine frische Kleidung. Ich kämmte mir die Haare, Band es zu einem lockeren Dutt zusammen und ging wieder in mein Zimmer.

Ich machte mein Bett und mir fiel ein, dass ich heute mit Sasuke und den anderen zum Strandhaus fahren wollte um es auf Vordermann zu bringen. –Sasuke...-

Auf einmal kamen mir die Bilder von gestern in den Sinn, doch ich versuchte sie zu verdrängen. – Es ist nichts passiert Sakura, nichts passiert... Zum Glück war Sasuke schnell genug da...-
 

Ich zog mir weiße Sportsocken an und ging die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Ich hörte die Stimmen von Naruto, Sasuke und Justin, schon als ich den Aufenthaltsraum fast erreicht hatte. Doch als ich den Raum betrat verstimmten sie sofort und sahen mich etwas komisch an. „Was ist denn los?!“, fragte ich und sah ihnen allen nacheinander in die Augen. „Nichts, nichts...Wirklich! Es ist nur...Egal... Wie geht es dir eigentlich?!“, fragte Naruto mich und ich winkte nur ab. „Die Frage lautete wohl eher wie es euch geht...Ich meine nicht ich habe mich gestern geprügelt...“, sagte ich und sah auf Narutos und Sasukes Verletzungen. „Geht schon!“, meine Sasuke und auch Naruto nickte eifrig.
 

„Na dann... Wann gehen wir eigentlich los?“, fragte ich Sasuke und sah ihm in seine wunderschönen Augen. – Moment mal wunderschön?! *Ja, wieso was dagegen?!* Was willst du denn jetzt schon wieder?! * Schon vergessen, du wirst mich nicht los, ich bin du verstehst du das endlich?!* Ja ja, ist ja gut.* Ein ja reicht aber!* Tss...-.
 

„Eigentlich wollten wir gleich losfahren, Itachi und Gaara kommen gleich vorbei.“, antwortete Sasuke mir und ich nickte nur. „Gut, habt ihr Putzzeug und so schon besorgt?“, fragte ich ihn. „Naja...Nein.“, antwortete er mir und ich seufzte nur und schüttelte den Kopf. „Männer...“, murmelte ich und bekam gleich drei böse Blicke aufgeschoben. „Ist ja gut Jungs...Ihr seid ja keine Männer, also von daher solltet ihr euch nicht gleich bei so einer Aussage angesprochen oder angegriffen fühlen.“, sagte ich und grinste schief, als ich in drei wütende Gesichter sah.
 

„Sakura..Pass auf was du sagst!“, hörte ich Naruto knurren, doch ich wusste es war nur Spaß, also zog ich ihn weiter auf. „Was denn? Hab ich etwa an deinem Ego gekratzt lieber Naruto- kun?!“, fragte ich ihn ganz unschuldig und sah wie er auf mich zu rannte. „Na warte, ich krieg dich Saku-Chan, echt jetzt!“, schrie er bevor ich kreischend in den Garten lief.
 

Er holte mich schnell ein und wollte mich in den Pool schmeißen, doch ich hielt mich an ihm fest und so kam es, dass wir beide gemeinsam hineinfielen. Prustend kamen wir wieder an die Wasseroberfläche und ich spritze mit Wasser voll. Es ging eine Zeitlang so, bis ich Itachis Wagen und Gaaras Motorrad in der Einfahrt erkannte und ich Naruto darauf aufmerksam machte. „Gaara, Itachi hierher!“, rief er und wollte aus dem Pool steigen, doch ich tauchte ihn runter. „Hey Saku- Chan, das war gemein, echt jetzt!“, rief er und tauchte mich ebenso ins Wasser.

Nach einigen Sekunden ließ er mich los und sah ihn zornig an. Auf einmal fing Naruto an zu lachen und ich stimmte in sein Lachen ein.
 

„Wir benehmen uns wie Kleinkinder, das ist echt peinlich Naruto!“, brachte ich unter meinem Lachkrampf heraus und brachte ihn somit mehr zum Lachen. „Ja das stimmt, es ist ziemlich peinlich wie ihr beiden euch aufführt, aber es war lustig mit anzusehen!“, hörte ich Gaara sagen und Itachi nickte zur Bestätigung einmal. Gaara und Itachi streckten ihre Hände aus um uns zu helfen aus dem Pool zu steigen. Naruto uns ich sahen uns grinsend an bevor wir schnell bis drei zählten und die beiden auch ins Wasser zogen.
 

„Hey!“, beschwerte Gaara sich und versuchte seine Haare wieder einigermaßen in die richtige Position zu bringen.
 

„Wollen wir lo- Was habt ihr denn hier gemacht Beach Party für arme oder was?“, fragte Sasuke uns sogleich belustigt als er uns sah. „Nicht wirklich...“, murmelte ich und stieg aus dem Pool aus. Ich hörte wie die Jungs nach Luft schnappten und drehte mich genervt zu ihnen um. „Was ist denn los?“, fragte ich sie, doch als ich ihre Blicke sah, die auf meinem Top zu kleben schienen verstand ich. –Ich ziehe nie wieder weiß an!-.
 

„Perverse Schweine!“, schrie ich genervt und ging nach Hause um mich umzuziehen. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte mein Bruder mich als an seinem Zimmer vorbeikam. „Bin in den Pool gefallen.“, antwortete ich ihm. Ich hörte ihn kurz auflachen, bevor ich mein Zimmer ging.
 

Ich zog eine kurze Jeanshose und ein aquamarineblaues Tanktop an.

Ich zog noch meine weißen Hummel Sportschuhe^^ an und schnappte mir eine weiße Strickjacke. Es war zwar warm draußen, doch man kann sich nie auf das Wetter verlassen, oder?
 

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend und alle anwesenden sahen mich etwas Sorgevoll an. „Ihr habt es ihnen erzählt oder?“, fragte ich Sasuke, Naruto und Justin. Sie nickten nur und ich seufzte. „Hört zu Leute, es ist nichts passiert, mir geht es gut, okay?! Naruto, Sasuke, ich bin euch wirklich sehr dankbar dafür, dass ihr mir geholfen habt und es tut mir leid wegen euren Verletzungen...“, murmelte ich und sah betreten zum Boden.
 

„Ach was Saku-Chan, für dich würde ich doch alles tun, dafür sind Freunde doch da, nicht wahr Teme?“, fragte Naruto Sasuke. „Hn...“, machte er nur und sah mich an. „Gut, da das jetzt geklärt ist würde ich sagen, dass wir jetzt endlich losgehen!“, sagte Gaara und ich wusste er hatte gemerkt wie unangenehm mir die Situation war und hatte mir deshalb geholfen. „Gut, Sasuke komm, du fährst bei mir mit, Gaara nimmst du Saku mit und folgst uns, da du den Weg nicht kennst?“, fragte Itachi Gaara und er nickte nur.
 

„Ciao, bis später!“, verabschiedete ich mich und gab Justin einen kurzen Wangenkuss. Ich ging zu Naruto, umarmte ihn fest und wollte ihm ebenso einen Kuss auf die Wange geben, doch er drehte seinen Kopf, da Sasuke seinen Namen rief und so kam es das es ein Kuss auf den Mund wurde...

„Oh, sorry Kura, Teme ist schuld, echt jetzt!“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf Sasuke der lässig an der Wand lehnte und zu warten schien. „Ach was, schon okay Naruto- kun, war ja nicht das erste Mal!“, sagte ich und zwinkerte ihm zu bevor ich die Wohnung verließ und auf Gaaras Motorrad zusteuerte. „Was meintest du mit war ja nicht das erste Mal?!“, fragte Gaara mich, als er mir seinen Helm in die Hand drückte und auf sein Motorrad stieg.
 

„Wieso fragst du?“, fragte ich ihn und er winkte nur ab. „Nur so...“. „Na dann...“. „ Wird mal langsam Zeit, dass du dir einen zweiten Helm besorgst...“, sagte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Ach was, ich pass schon auf!“, sagte er und steckte die Schlüssel ins Zündschloss.
 

Ich entdeckte Itachis Wagen, der Etwas weiter vor uns vor einem Supermarkt anhielt. „Wieso halten die an?“, fragte ich Gaara und zog den Helm aus. „Wir brauchen noch Putzzeug und Gartengeräte, weißt du?“, klärte er mich auf und ich nickte.
 

Als wir den Supermarkt betraten kam uns ein Angestellter entgegen. „Guten Tag junger Mann, suchen Sie und Ihre reizende Freundin etwas Bestimmtes?“, fragte er und ich wollte zu einer Antwort ansetzen, doch Gaara kam mir zuvor. „Nein danke, wir schaffen das schon allein!“, meinte er, schnappte sich meine Hand und legte sie in seine.
 

„Sasuke, Itachi!“, rief ich, als ich zwei schwarze Haarschöpfe hinter einem Regal entdeckte. Sie kamen mit einem Wagen voller Putz- und Gartenzeug auf uns zu und nickten uns zu. „Na ihr!“, begrüßte Itachi uns und sah etwas traurig zu unseren Händen, die noch ineinander gelegt waren. Schnell ließ ich Gaaras Hand los, ich musste Itachi ja nicht unnötig kränken...

„Sag mal Itachi, wie lange brauchen wir eigentlich zu eurem Strandhaus?“, fragte ich ihn und er schien kurz nachzudenken. „So ´ne Stunde ungefähr, oder Sasuke?“. „Kommt hin.“, erwiderte er kurz und knapp. „Scheiße, ich hab die Schlüssel vom Strandhaus zuhause vergessen...“, murmelte Sasuke und Itachi schlug sich gegen seine Stirn. „Wie kannst du nur so idiotisch sein Sasuke?!“, rief er und schüttelte sichtlich genervt den Kopf.
 

„Ja, ich wollte ihn eigentlich schon gestern in meine Tasche packen und Putzzeug besorgen, aber es ist etwas dazwischen gekommen...“, meinte er und ich wusste, dass er gestern meinte. „Sorry, das wollte ich nicht ...“, murmelte ich und sah betreten zu Boden. „Ach was, sag so etwas nicht, ich bin froh, dass du mich angerufen hast...Wer weiß, was sonst passiert wäre...“, sagte er und man konnte kaum die Wut daraus überhören.
 

„Kein Problem, sag mir wo sie sind und geh sie mit Gaaras Motorrad abholen!“, sagte ich. „Hab ich da auch etwas zu melden? Immerhin muss ich dich dann ja fahren...“, meinte Gaara und grins6te mich an. „Nein hast du nicht, ich kann auch allein fahren und nachkommen, ich meine Gaara, du hast doch ein Navi, oder?“.

„Ja schon, aber in Sasukes Wagen sind nur 2 Plätze...Von da her müssen zwei von uns zusammen da hin...“, antwortete er.
 

„Gut, dann fahr ich mit Sakura!“, sagte Sasuke und nahm mich mit auf das Motorrad, bevor Gaara auch nur reagieren konnte. Ich sah wie Gaara und Itachi in Richtung Auto gingen und sich offensichtlich darüber stritten wer am Steuer sitzen würde. Ich schüttelte den Kopf und schwang mein rechtes Bein über das Motorrad. „Was tust du da?!“, fragte Sasuke mich sogleich als er sah, dass ich fahren wollte. „Ich setze mich auf das Motorrad, weißt du?“, antwortete ich ihm und deutete auf den Platz hinter mich. „Willst du mich verarschen oder was?! Ein Uchiha sitzt nie hinten!“, sagte er, doch ich sah ihn mit meinem Dackelblick an und klimperte oft mit den Wimpern.
 

Er raufte sich die Haare und nahm dann doch zu meiner Überraschung hinter mir Platz. „Zum Strandhaus fahre ich aber, damit das klar ist!“. Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und ich merkte wie mir durch seine Körperwärme langsam heiß wurde.

Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los. Da wir uns auf der Auto bahn befanden und diese zu meinem Glück fast leer war, fing ich an zu beschleunigen.
 

140..

180..

200..
 

„Hör auf zu beschleunigen Sakura! Willst du uns etwa umbringen oder was?!“, fragte er mich und ich hatte keine großen Problem ihn zu verstehen, da er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte. „Hat der kleine Sasuke- Kun etwa Angst?“, neckte ich ihn und hörte wie er etwas wütend knurrte. „Bestimmt nicht, ich mache mir nur Sorgen, dass du uns hier gleich am Anfang unserer Ferien in ein Krankenhaus verfrachtest!“, sagte er. „Hmm, keine Angst, wir kommen schon nicht in ein Krankenhaus und schon gar nicht gemeinsam, darauf kannst du dich verlassen!“, sagte ich und schmunzelte.
 

Die restliche Fahrt über verlief schweigend und schon nach 10 Minuten, waren wir beim Uchiha- Anwesen angekommen.
 

Sasuke ging hinein um die Schlüssel zu holen und ich wartete solange draußen. „So, da bin ich wieder, hast du mich vermisst kleine Cherry?“, fragte er mich und sah mich mit einem Lächeln an, das wahrscheinlich so ziemlich jedes Mädchen um den Verstand gebracht hätte, mich jedoch nicht.
 

„Nein, nicht wirklich Sasuke...“, sagte ich und drückte ihm den Schlüssel in die Hand, wollte auf das Motorrad steigen, doch er hielt mich fest. „Sakura, sag mir, was mache ich falsch, was machst du nur mit mir, ich weiß es nicht, immer wenn du da bist fühle ich mich so komisch...“, er kam näher auf mich zu und strich mir meine Haare aus meinem Gesicht. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und kam meinem Gesicht immer näher. „Sasuke, was hast du vor?!“, fragte ich ihn, doch er schien mich zu ignorieren. Auf einmal überfiel mich eine Panik, ich meine ich hatte nicht gerade die besten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, man(n) bedenkt die Ereignisse der letzten Tage....
 

„Sasuke, was machst du da? Hör auf damit!“, sagte ich und wurde durch meine Panik lauter. „Shhh, genieß es doch einfach!“, sagte er und küsste mich. Ich war geschockt, zwar hatte ich schon geahnt, dass er dies tun würde, doch trotzdem war ich geschockt. Wollte ich das überhaupt? Nein, noch nicht, ich war noch nicht bereit dafür...
 

Ich stieß ihn von mir weg, doch er packte sich meine beiden Hände und somit hatte ich gar keine Chance mich in irgendeiner Weise zu wehren. „Wieso du nicht? Alle Mädchen würden sich freuen in so einer Situation zu sein, nur du nicht, wieso? Sag mir wieso! Liebst du Itachi? Na los sag es, ich will es hören, dass du nichts von mir willst, na los rede endlich, ich kann nicht mehr Sakura, du machst mich fertig!“, sagte er und wurde immer lauter.
 

„Sasuke, du machst mir Angst, ich erkenne dich gar nicht wieder, was ist nur mit dir los?!“, als ich aufblickte, sah ich wie er mich gekränkt und traurig ansah. „Ich...Es tut mir leid, ich weiß auch nicht warum ich so bin, ich wollte dir keine Angst machen, meine kleine Cherry, nur ich fühle mich in deiner Nähe immer so komisch, ich kann es nicht in Worte fassen...“. „Dann solltest du vielleicht nicht mehr in meiner Nähe sein, wenn du nicht so fühlen willst...Wenn es wirklich so schlimm für dich ist...“. „Nein, so ist es nicht, ich will ja gerade in deiner Nähe sein und das ist es was nicht gut ist Sakura!“, sagte er und fuhr sich verzweifelt durch die Haare.
 

„Aber warum denn nicht Sasuke?! Nur weil du Angst hast Menschen zu verlieren?! Ich habe auch meine Eltern verloren Sasuke, ich weiß wie es sich anfühlt, ich mache den gleichen Schmerz wie du durch! Sieh dir doch nur unsere Brüder an Sasuke, für sie ist es doch nicht viel schlimmer, sie waren älter als ihre Eltern gestorben sind und können sich besser an sie erinnern als wir! Sie hatten fast gar keine Kindheit Sasuke, sie mussten für uns sorgen und haben es meiner Meinung nach hervorragend hinbekommen! Also hör bitte auf dich kaputt zu machen, indem du keine Menschen um dich herum haben willst, die dich lieben und dir Kraft geben...Denn ein Mensch kann nicht allein überleben, verstehst du das?!“, sagte ich nun etwas sanfter und umarmte ihn.
 

Bei der Erinnerung an meine Eltern fing ich an bitterlich zu weinen und nun schlang auch er seine starken Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Es tut mir so leid Sakura, es tut mir so leid, ich wollte niemanden und vor allem dich nicht mit meinen Taten verletzen...Ich... Ich habe immer diesen starken Drang dich beschützen zu müssen, weißt du? Und glaub mir, Gaara ist auch nicht gerade besser als ich oder Itachi, er ist genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer, ich meine er hat bestimmt schon mehr Mädchen im Beet gehabt, als du jäh in deinem Leben gesehen hast.“, sagte er und strich mir mit seinen Daumen meine Tränen fort.
 

„Sasuke, ich glaube nicht, dass er lügt, du müsstest mal in seine Augen se-“, doch er brachte mich zum Schweigen, indem er mich küsste. Ich wusste nicht wieso, doch ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns voneinander, doch nur um kurz Luft zu holen. Es ging noch einige Minuten so weiter, bis er mich hochhob und ich meine langen Beine um seine Hüfte schlang.
 

Wieder überkam mich Panik, da mich dieser Moment an die vergangenen Geschehnisse erinnerte. „Sasuke, stopp bitte, ich kann nicht...“, sagte ich und er ließ mich sofort runter, da er wahrscheinlich verstand warum ich nicht wollte. Es war nicht nur deswegen, ich hatte einfach keinen Bock eine von Sasukes Betthäschen zu werden. „Lass uns bitte jetzt losfahren Sasuke, wir haben noch eine Menge zu tun!“, sagte ich, befreite mich aus seinem Griff und wartete bis er auch auf das Motorrad stieg und losfuhr.
 

Dank der schnellen Geschwindigkeit die er fuhr, erreichten wir schnell unser Zielort und ich muss sagen, es hatte mir die Sprache verschlagen. Es war dem Uchiha- Anwesen sehr ähnlich, nur das es etwas älter und wärmer aussah (Charakterbeschreibung). „Wow!“, entfuhr es mir und ich wusste jetzt schon es würde ein toller Sommer werden. Gleich neben dem Haus erkannte ich den Strand und wunderte mich warum in Aller Welt keine Menschenseele bei diesem guten Wetter da war.
 

„Wie kommt es, dass keiner am Strand ist?“, fragte ich deshalb Sasuke und er drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Privatstrand!“, sagte er stolz und ich schüttelte nur den Kopf. „Bonze...“, murmelte ich. „Tse, ihr Harunos habt genauso viel, wenn nicht mehr Geld als wir, schon vergessen?!“, erwiderte er und sah mich belustigt an.

„Ja, aber ich habe keinen Zugriff darauf, nur Justin...“. „Hn..“; machte er nur und schloss die Augen, als ein Windhauch durch seine Haare fuhr und mit ihnen spielte. Ich ata es ihm gleich und genoss die Stille, bis mich Gaaras Stimme dies zerstörte.
 

„Na ihr, schon da?“, fragte er uns und grinste nur. „Nee, weißt du, wir sind noch nicht da, das ist nur eine Halluzination!“, entgegnete ich und sah wie er noch mehr grinste. „Na dann ist es aber eine sehr sehr schöne Halluzination, nicht wahr Uchiha?!“, fragte er Itachi, als er aus dem Haus kam und auf uns zu kam. „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen mein Freund!“, sagte er und zwinkerte mir zu. „Tse“, machte Sasuke, packte sich meine Hand und schleifte mich mit sich ins Haus. Wieso packen mich denn alle an der Hand?! Können die denn nicht einfach sagen „Komm mit“?!.

Naja....
 

„Wir haben uns schon um das Wohnzimmer und um die 3 Bäder gekümmert, den Rest macht ihr! Wir kümmern uns jetzt um den Garten okay?!“, fragte Itachi uns, als er das Wohnzimmer betrat, in dem Sasuke und ich und gerade aufhielten. „Geht klar...Sag mal Itachi- Kun, welches Zimmer kriegen wir eigentlich?“, fragte ich ihn und er zuckte nur mit den Schultern kam zu mir heran und schlang seinen Arm um meine Schultern.
 

„Keine Ahnung, aber ein so hübsches Mädchen wie du kann sich ein Zimmer aussuchen wenn es will!“, flüsterte er mir ins Ohr und zwinkerte mir zu. Ich merkte wie Sasuke sich verspannte und Itachi böse ansah. „Ach, ist unser kleiner SasUKE etwa eifersüchtig!“, neckte Itachi ihn und gab mir einen Klaps auf den Allerwertesten. „Arschloch!“, knurrte Sasuke und ich sah nur verwirrt zwischen den beiden hin und her.
 

Ich zuckte nur mit den Schultern und machte mich an die Arbeit die anderen Zimmer aufzuräumen und sauber zu machen. „Na, hast du dir schon ein Zimmer ausgesucht Saku?“, erschrocken drehte ich mich um und sah in Itachis grinsendes Gesicht. „Ja, das in der Mitte auf dem rechten Gang!“, sagte ich und merkte wie seine Augen etwas traurig aufblitzten. „Was ist los? Sollen wir in ein anderes Zimmer?“, fragte ich ihn verwundert und er grinste wieder, ich wusste doch, dass es nur aufgesetzt war, damit ich mir keine Sorgen machte. „Nein nein, es ist nur es war das Schlafzimmer meiner Eltern gewesen, weißt du?“. „Oh, das tut mir leid, ich ähm...Ist es denn wirklich in Ordnung für dich wenn wir in DAS Zimmer gehen?“, fragte ich noch mal nach um sicher zu gehen. „Klar, wenn du kein Problem mit doppelbetten hast!“, sagte er und lachte. Ich stimmte in sein Lachen ein, bis Sasuke uns unterbrach. „Ich will ja nicht stören, aber ich bin mit meinen Zimmern soweit fertig, du Sakura?“, fragte er mich und setzte sich auf das Bett, welche sich gerade neu bezogen hatte. „Ja ich auch!“, sagte ich und ließ mich erschöpft neben Sasuke auf das Bett fallen. „Ich geh dann mal zum Garten um Gaara zu helfen. Ruht euch aus, wir brauchen noch ca. 2 Stunden oder so...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verlies.

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Soo, das war es wieder, ich hoffe es hat euch wieder gefallen und freue mich jetzt schon auf eure Kommis! ^^

Ich weiß nicht, ob ich das nächste Kappi wieder soo schnell on stellen kann, aber ich verspreche euch, ich werde es versuchen^^

Bis dann, Sakura96

>Date mit dem großen Sasuke Uchiha<

Kapitel 12: Date mit dem großen Sasuke Uchiha
 

So liebe Leute, hier ist das nächste Kappi^^

Ich hoffe es wird euch gefallen und ich freue mich jetzt schon auf eure tollen Kommis^^

Das dazu xD

Jetzt wünsche ich euch erst einmal seeeeehr viel Spaß beim Lesen^^

Ich muss sagen, es tut mir wirklich seeehr leid, dass es erst jetzt da ist, aber ich war auf Klassenreise in England und eigentlich ging ich auch davon aus, dass die Leute da Internet hätten, aber naja...Ich bin bald für ca. 3 Wochen in meinem geliebten Griechenland und deshalb werde ich wahrscheinlich keine Zeit haben ein neues Kapitel hochzuladen...

* Cola und Chips hinstell*
 

P.S: Guckt mal bitte auf die Charakterbeschreibung, dort ist ein Bild wie Saku geschminkt ist, ihr werdet schon sehen wieso sie das tut^^

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(„Ja ich auch!“, sagte ich und ließ mich erschöpft neben Sasuke auf das Bett fallen. „Ich geh dann mal zum Garten um Gaara zu helfen. Ruht euch aus, wir brauchen noch ca. 2 Stunden oder so...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verlies.
 

„Wieso gehst du eigentlich ausgerechnet mit meinem Bruder in ein Zimmer und nicht mit deinem ach so tollen Gaara?“, fragte Sasuke mich, als Itachi den Raum verlassen hatte. Ich zuckte nur mit den Schultern und legte mich neben Sasuke auf das Bett. „Keine Ahnung...“, antwortete ich und er drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Liebst du ihn?“, fragte er mich und ich hielt für einen kurzen Moment den Atem an. „Ich...Ich weiß es ehrlichgesagt nicht wirklich...Ich bekomme total Herzrasen. Wenn ich ihn sehe...“, -Wie bei dir auch, liegt wahrscheinlich aber nur daran, dass du so gut aussiehst...-, fügte ich in Gedanken hinzu.
 

„Aha...“, sagte er nur und guckte wieder an die Decke des Raumes. „Mit wem gehst du eigentlich in ein Zimmer?“, fragte ich ihn, doch da klingelte sein Handy. Da er auf Lautsprecher gemacht hatte, um das Handy nicht an sein Ohr halten zu müssen konnte ich alles verstehen.
 

S: „Uchiha.“

K: „Oh, hallo Sasuke- Kun, schön dich zu hören, ist lang her, nicht wahr?!“, hörte ich eine Mädchenstimme aus dem Hörer sagen.

S: „Karin, was willst du?!“, hörte ich Sasuke genervt sagen.

K: „Findest du nicht auch, dass wir uns lang nicht mehr gesehen haben?! Hat dein Bett mich denn noch nicht vermisst?!“, sagte sie und versuchte wahrscheinlich dabei sexy zu klingen, was ihr aber meiner Meinung nach so ziemlich misslang.

S: „Nicht wirklich...“, sagte Sasuke wieder.

K: „Ach komm schon, es war doch schön das letzte Mal, du weißt schon, als...“, doch mehr wollte und konnte ich einfach nicht mehr hören, also verließ ich rasch das Zimmer und begab mich Richtung Garten.

„Was ist denn los? Willst du uns etwa helfen Sakura? Ds geht leider nicht mehr, denn ich denke, dass wir soeben fertig geworden sind!“, teilte mir Itachi mit sobald ich beim Garten angekommen war.
 

„Oh, na dann...“, sagte ich und versuchte dabei ganz normal zu klingen. Ich hatte keine Lust mich noch bei Itachi noch bei jemanden auszuheulen, also ging ich zu Gaara und sah ihm dabei zu wie er die Gartenwerkzeuge in den Schuppen neben dem Haus trug. „ Soll ich dir vielleicht helfen?“, fragte ich ihn doch er schüttelte den Kopf. „ Nein, schon okay, bin sowieso schon fertig. Puh, das war anstrengend.“, sagte er, schloss den Schuppen ab und kam zu mir. „Ist irgendwas?“, fragte er mich und musterte mich. „Nein, nein, es ist nichts!“, antwortete ich rasch. Ich wusste, dass er mir nicht so recht glaubte, doch ich war ihm dankbar dafür, dass er nicht weiter darauf einging.
 

„Wo ist der kleine Uchiha eigentlich?“, fragte er mich. „Keine Ahnung, mir doch egal!“, sagte ich und versuchte dabei so gleichgültig wie möglich zu klingen. „Hmmm...“, machte er nur und sah zum Meer. „Schön nicht?“, holte er mich aus meinen Gedanken und ich nickte nur. Weitere Minuten vergingen ohne dass wir uns unterhielten. Um die Stille zu durchbrechen meinte ich, dass ich Sasuke suchen gehen würde. Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Haus um Sasuke zu suchen.
 

Ich ging ins Zimmer in dem wir uns vor kurzem noch zusammen befanden und tatsächlich fand ich ihn dort vor. „Sakura, was ist los, gehen wir schon?“, fragte er mich sobald ich das Zimmer betrat. Ich nickte nur und hielt ihm meine Hand hin um ihm beim Aufstehen zu helfen. Er packte sich meine Hand, doch anstatt sich aufzusetzen, zog er mich mit sich herunter und nun lag ich auf ihm. Wir sahen uns eine Weile in die Augen, bevor ich mich fasste und versuchte mich wieder aufzurichten. „Wo willst du denn so schnell hin?“, fragte er mich und drückte mich wieder fest an seine Brust. Ich wurde rot und ließ es über mich ergehen.

„Ähm Sasuke, was soll das denn jetzt?“, fragte ich ihn etwas peinlich berührt nachdem ich mich etwas gefasst hatte.

„Hm? Soll ich dich loslassen?“, fragte er mich doch ich schüttelte den Kopf sobald ich die Frage gehört hatte. „Nein, lass mich niemals los Sasuke-kun!“, sagte ich und wurde keinesfalls rot. Früher vor etwa 2 Jahren waren solche Worte bei uns noch ganz normal gewesen, doch dann wurden wir älter und wir mieden es so etwas zu sagen.
 

„Hmm...Bald müssen wir beim Newcomer-Wettbewerb teilnehmen...“, murmelte ich Gedankenverloren und auch Sasuke nickte. „Schon in 2 Tagen.... Ich glaub ich rufe Hinata und Ino- chan an um ihnen Bescheid zu geben.“, erwiderte ich undwählte Inos Nummer, blieb aber weiterhin auf ihm liegen.
 

I: Sakuuu!! Wie geht’s?!

S: Hi Ino, gut, dir?

I:Gut...Was ist los?

S:Ach nichts...Ich wollt nur einmal Bescheid sagen, dass in 2 Tagen das Rennen stattfindet...

I: Ah, okay... Wollen wir uns dann so um 12 alle bei dir versammel und dann da hin gehen?

S: Morgens?

I: Ja, wir machen uns noch hübsch Schatz, immerhin sind da viele gutaussehende Typen...

S: Ach Ino- chan...Dann sehen wir uns in 2 Tagen ja?

I: Klar, ich freu mich schon bis dann!

S: Ja ich auch, bis dann!
 

„Jetzt nur noch Hinata-chan...“, murmelte ich und wählte ihre Nummer.
 

H: Saku, bist du´s?

S: Nee, der Weihnachtsmann weißt du?

H: Ach so na dann...Nein jetzt, mal wirklich..

S: Du weißt doch in 2 Tagen ist das Rennen und ich wollt fragen, ob du um 12 Uhr morgens zu mir kommen kannst.

H: Klar kann ich! Dann gehen wir doch zum Strandhaus oder?

S: Ja, bring deine Sachen einfach schon mal mit zu mir, dann übernachten wir bei mir und am nächsten Morgen fahren wir zum Strand!

H: Ja okay, ich ruf noch mal Ino an und sag ihr Bescheid sie soll ihre 10 Koffer auch schon mal mitnehmen!

S: Okay gut Hina, wir sehen uns dann übermorgen! Ciao

H: Ja, ciao!
 

„Wir übernachten morgen bei dir?“ fragte Sasuke mich und grinste mich an. „Jop, hab ich grad entschieden!“, sagte ich und rollte mich von ihm runter.

Ich stand auf und ging zu Itachi und Gaara, die mittlerweile ihre Autos sauber machten. „Na Saku, Lust auf eine Runde Schwimmen?“, fragte Itachi mich sofort als er mich entdeckte. „Klar, warum nicht?“, sagte ich und liebte mich grad selbst dafür, dass ich meinen Bikini unter meinen Klammotten angezogen hatte, denn es war sehr heiß und ich brauchte unbedingt eine Abkühlung.
 

Wir nahmen uns 3 große Handtücher und breiteten sie nebeneinander aus. Ich zog mir meine Klammotten aus und war nun nur mit meinem grünen Bikini bekleidet, der Übrigends perfekt mit meinen Augen harmonierte. „Uh, sexy!“, raunte Itachi in mein Ohr. Ich drehte mich um und entdeckte die beiden mit nur einer Badehose bedeckt. Ich wurde bei dem Anblick etwas rot und sah wie Itachi schnell ins Meer rannte. „Will Madame nicht auch ins Wasser?“, fragte Gaara mich und hielt mir seine Hand hin. „Ich weiß nicht recht...“, sagte ich. „Ich glaub ich nehm dir die Entscheidung schon ab Schatz!“, bevor ich sauer etwas gegen das „Schatz“ sagen konnte hievte er mich auf seine Arme und lief mit mir ins Wasser. „AAAAHHHHH!!!!! Gaara nicht!“, schrie ich doch zu spät er sprang mit mir ins Wasser.
 

„Na Sasulein, auch Lust auf eine Abkühlung?“, hörte ich Itachi Sasuke fragen sobald dieser in Sichtweite war. „Hn...“, machte genannter nur und sprang auch ins Wasser. „Wie spät ist es eigentlich“, fragte ich als wir alle in einem Kreis standen. „Hmm, keine Ahnung, bestimmt so 16:30, wieso, hast du noch was vor?“, fragte Gaara mich. „Nee, nicht wirklich, aber ihr übernachtet heute bei mir und ich hatte vor Süßigkeiten und einen Film zu besorgen...“, antwortete ich. „Oh, wir übernachten heute bei euch? Gut zu wissen...“, murmelte Itachi und auch Gaara nickte grinsend. „Ja und übermorgen treffen wir uns um 12 bei mir, bringt eure Koffer mit, ihr übernachtet nach dem Rennen auch bei mir und am nächsten Tag fahren wir alle zusammen zum Strand!“, präsentierte ich ihnen stolz meine Idee und alle nickten zustimmend. „Gut, dann ist es beschlossene Sache, Ino und Hinata wissen auch schon Bescheid...“, sagte ich und schwamm noch ein paar Runden bevor ich das Wasser verlies und mich auf meinem schon zuvor zurechtgelegten Handtuch setzte.
 

Ich setzte schloss die Augen und spürte wie die verbliebenen Wassertropfen meinen Körper hinunterrollten und dann im Handtuch verschwanden. Auf einmal merkte ich wie sich uhrplötzlich ein Schatten über mich legte und ich öffnete die Augen um nachzusehen was der Auslöser war. „Gaara, was ist los, müssen wir schon los?“, fragte ich ihn. „Ja komm.“, sagte er und half mir beim aufstehen. Im Haus duschten wir schnell und zogen wieder unsere Klamotten an.
 

„Saku, fährst du bei mir mit?“, fragte Gaara mich und ich wollte schon zustimmen, doch Sasuke sprach für mich. „Nein Gaara, Sakura fährt bei mir mit!“, sagte er in einem Tonfall, der keine Widerworte duldete. Gaara zuckte nur mit den Schultern und warf den Helm Itachi zu. Ich folgte Sasuke in seinen Wagen und setzte mich auf den Beifahrerplatz.

„Wieso?“, fragte ich nur, doch Sasuke verstand. „Dein Bruder..Er wollte nicht, dass du mit Gaara fährst...Du weißt es nicht von mir!“, sagte er und ich nickte nur. Ich machte das Radio auf und machte gleich lauter, als ich das Lied erkannte.

Ich sang die einzelnen Strophen mit und sogar Sasuke bewegte seine Finger auf dem Lenkrad zu dem Takt.
 

http://www.youtube.com/watch?v=IPmS6g11mVg
 

I'm gonna make you bend and break

(it sent you to me without wings)

Say a prayer, but let the good times roll

In case God doesn't show

(let the good times roll, let the good times roll)

And I want these words to make things right

But it's the wrongs that make the words come to life

Who does he think he is?

If that's the worst you've got, better put your fingers back to the keys
 

One night and one more time

Thanks for the memories

Even though they weren't so great

He tastes like you only sweeter
 

One night yeah and one more time

Thanks for the memories

Thanks for the memories

See he tastes like you only sweeter

Ohhhhhh
 

Been looking forward to the future

But my eyesight is going bad

In this crystal ball

It's always cloudy except for (except for)

When you look into the past (look into the past)

One night stand. (One night stand, off!)
 

One night and one more time

Thanks for the memories

Even though they weren't so great

He tastes like you only sweeter
 

One night yeah one more time
 

Thanks for the memories

Thanks for the memories

See, he tastes like you only sweeter

ohhhh
 

(They say) I only think in the form of crunching numbers

In hotel rooms, collecting page-six lovers

Get me out of my mind

Get you out of those clothes

I'm a line away

From getting you into the mood (wa-ooooohhh)
 

One night and one more time

Thanks for the memories

Even though they weren't so great

He tastes like you only sweeter
 

One night yeah one more time

Thanks for the memories

Thanks for the memories

See, he tastes like you only sweeter
 

One night and one more time (one more night, one more time)

Thanks for the memories

Even though they weren't so great (even though they weren't so great)

He tastes like you only sweeter
 

One night yeah one more time (one more night, one more time)

Thanks for the memories (for the memories)

Thanks for the memories (for the memories)

See, he tastes like you only sweeter
 

Als das Lied zu meinem Leidwesen aufhörte, machte ich das Radio leiser und lehnte mich entspannt zurück. „Wie lange brauchen wir noch?“, fragte ich um die Stille zu durchbrechen. „Noch ungefähr eine viertel Stunde, wieso?“. „Nur so....“, antwortete ich und sah aus dem Fenster. „Du Sasuke- kun?“. „Hm?“, machte er wahrscheinlich überascht darüber wieso ich auf einmal so nett war. „Ich hab dich lieb!“, sagte ich und merkte wie er mit seiner rechten freien Hand nach meiner griff. „Ich dich auch meine kleine Cherry!“. Mein Herz raste auf einmal schneller als zuvor, doch ich versuchte dies zu ignorieren.
 

„Gehst du heute mit mir aus?“, fragte Sasuke mich auf einmal und ich wurde rot. „Klar, ich denke die anderen können sich auch allein einen Film oder so besorgen...“, antwortete ich ihm und er nickte nur zufrieden. „Bist du aufgeregt, wegen dem Rennen meine ich...“, fragte ich ihn um wieder die Stille zu durchbrechen. „Hm...Vielleicht ein bisschen, du?“, fragte er mich und sah mich kurz an. „Ja, doch schon immerhin bin ich schon lang nicht mehr richtig gefahren...Aber wir machen das schon...Wenn wir in diesem Rennen gut abschneiden, dann wollen sicherlich andere Crews gegen uns fahren und dann machen wir uns so langsam einen Namen!“, sagte ich und er nickte wieder. „Stimmt.... Wir machen das schon“, pflichtete er mir bei und drückte meine Hand kurz. Ich erwiderte den Druck und lächelte glücklich. Wie gerne würde ich für immer in dieser Position verharren, aber nein, der kleine Uchiha muss ja immer und immer alles Kaputt machen....
 

„Wir sind da!“, hörte ich ihn sagen. Ich nickte, löste meine Hand von seiner und schloss die Tür zum Haus auf. „Hallo alle zusammen!“, rief ich sobald ich die Wohnung betrat. „Na, auch schon da?!“, begrüßte Gaara mich sobald ich eintrat. Ich umarmte ihn kurz und gab ihm einen Wangenkuss. „Wo sind denn die anderen?“, fragte ich ihn. Er schlang seinen rechten Arm um mich drückte mich an sich. „Die holen einen Film oder so...Das heißt wir beiden hübschen sind jetzt allein in dieser großen Villa...“, sagte er und grinste mir gespielt schelmisch zu. „Nicht wirklich, es sei denn ich zähl nicht Sabakuno.“, sagte Sasuke sobald er uns erreicht hatte. „Oh, Uchiha, ich hab dich ja ganz vergessen!“, entgegnete Gaara und drückte mich noch fester an sich.

„Tss...“, machte Sasuke nur und ich löste mich aus Gaaras Griff.
 

„Mein Cousin kommt bald zu Besuch, also in zwei Tagen...“, sagte Gaara etwas genervt und fuhr sich durch die Haare. „Was ist so schlimm daran?“, fragte ich ihn verwundert. „Naja...Ich kann meine Ferien nicht mit euch verbringen...“. „Naja, dein Cousin kann ja mitkommen!“, schlug ich vor und er zuckte mit den Schultern. „Mal sehen, wenn die anderen nichts dagegen haben...“. „Hmm...“, machte ich nur und folgte Sasuke hinauf, da er schon mal in mein Zimmer gegangen war.

„Na, fertig?“, fragte genannter mich sobald ich das Zimmer betrat.

„Jo!“, antwortete ich frech und grinste.
 

Ich schubste ihn aus meinem Zimmer um mich fertig zu machen, da ich ja heute Abend noch mit ihm verabredet war. Ich ging in meinen begehbaren Kleiderschrank um mir ein passendes Outfit zu suchen, doch ich fand nichts, da ich nicht genau wusste was wir machen würden. Ich verließ mein Zimmer und hastete schnell die Treppen hinunter. „ Du Sasuke? Was machen wir eigentlich?“, fragte ich ihn sobald ich das Wohnzimmer erreicht hatte. „Wir gehen Essen und dann...Naja, lass dich überraschen!“, meinte er und zwinkerte mir zu. „Na gut!“, meinte ich und hastete wieder Treppen hoch. „Ihr geht zusammen aus?“, war das letzte was ich von Gaara noch hörte bevor ich meine Zimmertür schloss. „Hmm...Essen und eine Überraschung, was soll ich bloß anziehen...“, fragte ich mich laut.
 

„Na, das ist doch klar Saku- chan, du ziehst dein wunderschönes, trägerloses smaragdgrünes Kleid mit deinen Ballerinas an!“. „Ino?“, fragte ich erschrocken und drehte mich schnell Richtung Tür. „Jop, ganz genau!“, sagte sie und stolzierte auf mich zu. „Mann ey, hast du mich erschrocken, was machst du denn hier?“, fragte ich sie nun wieder ruhig. „Na, ich wollte dich halt besuchen und gucken was du so alles treibst, wieso, darf ich meine beste Freundin etwa nicht besuchen?“, fragte sie mich etwas belustigt und grinste mich nur an. „Nein nein, so war das ja gar nicht gemeint, ich war nur etwas überrascht, das ist alles..“, antwortete ich ihr und widmete mich wieder meinem Kleiderschrank.
 

„Du gehst also heute mit Sasuke Uchiha aus?“, fragte sie mich und wühlte in meinem Schrank rum. „Ähm ja, wieso, ist das schlimm?“, fragte ich sie etwas verwundert. „Aber nein! Bestimmt nicht Sakura, bestimmt nicht..Ah da!“, rief sie und schmiss mir mein Kleid in die Arme. „geh dich umziehen und ich suche dir währenddessen schon mal Schmuck und Schuhe dazu raus.“, meinte sie und ich verschwand ins Bad. Ich zog meine alten Klammotten aus, duschte schnell, föhnte mir die Haare und schlüpfte in neue Unterwäsche und in das Kleid. Ich verließ das Bad und schon zog mich Ino zu meinen Schminktisch hin. „Augen zu!“, befahl sie und ich tat wie mir geheißen.
 

„Perfekt!“, rief sie mal wieder aus und ich öffnete meine Augen. Sie hatte meine Augen wunderschön und passend zu meinem Outfit geschminkt. „Hier, ich habe dir diese grüne Kette, die weiße Strickjacke und deine weißen Ballerinas rausgesucht, damit es nicht zu grün wird...“, sagte sie und ich zog mir die genannten Sachen schnell über. Ich packte mein Handy, mein Portemonnaie und meine Kamera noch in meine Tasche, guckte in den Spiegel, trug mein Lipgloss noch mal nach und verließ mit Ino im Schlepptau zufrieden mein Zimmer. Als ich im Wohnzimmer ankam erkannte ich, dass alle schon hier waren, sogar Hinata war gekommen, wahrscheinlich hatte Sasuke Naruto angerufen und der hatte dann wiederum Hinata angerufen . Als sie mich sahen verstummten sämtliche Gespräche und alle Blicke der Anwesenden ruhten nun auf meiner Wenigkeit.
 

„Du siehst aber wunderschön aus Saku- Chan, wo gehst du denn hin?“, fragte Naruto mich und umarmte mich kurz zur Begrüßung. Hinata lächelte ich einmal freundlich zu und schenkte meine Aufmerksamkeit dann wider dem Blonden. „Sie geht mit mir aus Dobe!“, sagte Sasuke und stand vom Sofa auf. „Wann seid ihr wieder da?“, fragte meine Bruder uns, doch ich zuckte nur mit den Schultern um ihm zu verstehen zu geben, dass ich keine Ahnung hatte.
 

„Na dann viel Spaß...Ach ja und Uchiha!“, sag5te er noch. Sasuke drehte sich kurz um und sah meinem Bruder fragend in die Augen. „Ja, was ist Justin?“, fragte er ihn. „Ach nichts nur...Bring sie bitte heil zurück ja?“, bat er Sasuke und ich drehte mich genervt um und schritt Richtung Tür. Sasuke jedoch schien das total ernst zu nehmen. „Klar doch, natürlich Justin.“, sagte er , nahm meine Hand und führte mich zu seinem Wagen.

„Du Sasuke?“, fragte ich ihn als wir schon eine Weile unterwegs waren. „Ja, was ist denn Sakura?“, fragte er mich. „Was ist eigentlich die Überraschung?“, fragte ich ihn neugierig. Er lachte kurz auf und schüttelte belustigt den Kopf. „Las ob ich dir das verraten würde...Dann wäre es doch keine Überraschung mehr!“, sagte er und sah mich kurz an. „Och man Sasuke-kun, biiiiitte!“, flehte ich ihn an und schmollte. „Ach Cherry immer so neugierig...Genau wie früher..“, sagte er und schüttelte den Kopf.

–Sasuke-kun...Ich hab dich lieb-

_________________________________________________________________________________
 

So ich bin gemein ich weiß... Es ist nicht so fair an dieser Stelle einfach so aufzuhören, aber ich hätte es sonst nicht früher geschafft... Da ich wie schon am Anfang genannt Freitag nach Griechenland fliege, werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen vorher oder währenddessen noch ein Kappi hochzuladen...

Naja wie dem auch sei..Ich wünsche euch allen schöne und erholsame ferien!

Vvvvvlg, Sakura96

>Date und Gefühle<

Kapitel 13: Date und Gefühle
 

Ich weiß ich weiß, es hat viiiiieeel zu lang gedauert...Ich war in Griechenland und konnte leider kein Kappi hochladen...Ich hoffe trotzdem es gefällt euch und ihr hinterlasst mir wieder eure Meinungen^^

Lieb euch,

Saku96

P.S.: Sasori und die Kette habe ich der Charakterbeschreibung hinzugefügt ^^ ___________________________________________________________________
 

„Ach Cherry immer so neugierig...Genau wie früher..“, sagte er und schüttelte den Kopf.

–Sasuke-kun...Ich hab dich lieb-
 

„So, wir sind endlich da!“, hörte ich Sasuke nach einer Weile sagen. Er stieg aus und öffnete mir gentlemanlike die Tür. Ich bedankte mich höflich und hackte mich bei ihm ein. „Ist das nicht etwas zu teuer?“, fragte ich ihn nachdem ich das Restaurant gesehen hatte. „Ach was, mach dir mal bitte darüber keine Sorgen…Meine Eltern haben mir schon genug hinterlassen… “, ich nickte nur und betrat mit Sasuke das Gebäude. „Guten Abend, kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?“, begrüßte uns einer der Angestellten.

„Ja, ich habe einen Tisch für zwei unter dem Namen Uchiha reserviert.“, antwortete Sasuke. „Genau, bitte folgen Sie mir doch zum Tisch.“. Sasuke und ich nickten nur und folgten dem Typen.
 

Wir setzten uns an den Tisch und bekamen jeder eine Speisekarte. „Was nimmst du?“, fragte Sasuke mich. „Weiß noch nicht, du?“, erwiderte ich. „Hm… Wahrscheinlich das drei -Gänge –Menü von heute...“meinte er und ich entschied mich das gleiche zu nehmen. Der Kellner kam, wir gaben unsere Bestellungen ab und warteten auf das Essen und unsere Getränke.

„Erzählst du mir jetzt von der Überraschung?“, fragte ich ihn nach einer Weile um die Stille zu durchbrechen. „Sakura, ich habe dir doch gesagt ich erzähl es dir nicht sonst ist es gar keine Überraschung mehr!“.
 

„Ja okay…Aber kannst du mir nicht ganz ganz wenig verraten?“, versuchte ich ihn zu überreden. „Nope!“, antwortete er belustigt und lächelte mich liebevoll an. „Na gut…“, murmelte ich und sah mir Sasuke genauer an. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes Oberteil, was ihn noch besser aussehen ließ als er schon war. „Und, fertig mit dem glotzen?“, fragte Sasuke mich etwas belustigt und genervt zugleich. „Nein, noch nicht!“, erwiderte ich und sah ihn extra auffällig an. „Keine Angst kleine Cherry, ich bin dir nicht sauer, ich verstehe dich sogar, wer kann mir schon widerstehen?“ sagte er und lächelte mich meiner Meinung nach süß an. „Ach Sasuke irgendwann wird dich dein Ego noch umbringen…“, murmelte ich und sah aus dem Fenster des Ladens.
 

„Meine Dame, Ihr Essen!“, sagte der Kellner als er bei uns ankam und gab mir meine Essen. Ich bedankte mich und etwas später bekam auch Sasuke sein Essen. Wir aßen als Vorspeise einen Salat mit Jakobsmuscheln, als Hauptspeise ein Steak mit Gemüse und als Nachspeise bekamen wir Erdbeeren mit Mascarpone, was meine absolute Lieblingsnachspeise ist. Als wir auch das Dessert aufgegessen hatten bat Sasuke den Kellner um die Rechnung. Ich wusste zwar nicht wie viel, doch ich war mir ziemlich sicher, dass es weitaus über hundert Euro sein mussten...
 

Als wir das Restaurant verließen, hackte ich mich bei Sasuke ein und wir gingen noch etwas spazieren. „Danke Sasuke- kun, es war wirklich lecker!“, ich sah ihm in die Augen und er lächelte mich liebevoll an. „Klar doch, kein Problem Sakura- chan...“. Auf einmal blieb er stehen und stellte sich hinter mich. Er strich meine Haare von meinem Nacken und ich wollte etwas sagen, doch ich spürte etwas Kaltes um meinen Hals und erkannte eine wunderschöne grüne Herzkette, die genau den gleichen Grün Ton wie meine Augen hatte. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Nacken und nicht mal Sekunden später seine Lippen, die sich vorsichtig darauf legten. Ich drehte mich um und umarmte ihn fest. Ich spürte, wie er seine starken Arme um meine Taille legte und ich presste mich noch enger an ihn. „Danke Sasuke- kun, sie ist wunderschön...“, sagte ich und bekam Tränen in den Augen. „Lange nicht so hübsch wie du meine Kleine Kirschblüte.“, flüsterte er zurück und kam meinem Gesicht immer und immer näher, ich konnte seine Lippen schon förmlich auf meinen spüren, als auf einmal ein Blitzlicht auftauchte und mich erschrak. Bevor ich auch nur den Hauch einer Chance hatte zu realisieren wer bzw. was das war, hatte Sasuke mir ein „Lauf!“, zugerufen, meine Hand geschnappt und fing an zu laufen. „Sasuke *keuch* was ist denn *keuch* los?!“, fragte ich ihn unter großer Anstrengung. „Erklär ich dir später, lass und erst einmal zum Auto gehen!“, rief er mir zu und beschleunigte. Als wir endlich am Auto ankamen und Sasuke losfuhr fragte ich ihn erneut was das sollte. „Es war ein Paparazzi Sakura, ich bin einer von den zwei letzten Uchihas und somit das halbe Reichtum des Uchiha Clans, verstehst du? Die beobachten mich schon seit letztem Monat da ich jetzt fast 18 bin und ein Recht auf mein Erbe habe. Weißt du, ich bin jetzt so etwas wie ein Promi!“, sagte er und ich schüttelte nur den Kopf. „Ach Sasuke... Was die jetzt wohl von uns denken müssen...Ich meine, das sah ziemlich...“. „Vertraut, eindeutig aus? Ja, mag zwar sein, doch es ist mir scheißegal was diese Leute über mich oder uns denken, es reicht mir wenn ich die Wahrheit weiß...Ich hasse Oberflächlichkeit, dass weißt du, deswegen ist mir ihre Meinung egal...“, beendete er m einen Satz und zeigte mir seine Ansicht davon. „Stimmt, du hast vollkommen Recht, es kann uns doch egal sein was sie von uns halten...“.
 

„Sag mal Sasuke, wie spät ist es eigentlich?“, fragte ich ihn nach einer Weile. „Kurz nach 1, wieso?“. „Ach nur so...“, antwortete ich und sah aus dem Fenster hinaus auf die nun beleuchtete Straße. „Das Rennen ist schon in zwei Tagen...“, murmelte ich und Sasuke nickte nur. „Wir schaffen das schon...“. „Ach ja, fast hätte ich es vergessen!“, sagte ich und er sah mich kurz an um mir zu symbolisieren, dass er mir zuhörte. „Gaaras Cousin kommt ihn in zwei Tagen besuchen und ich wollte fragen ob du damit einverstanden bist, dass er mit zum Strandhaus kommt, immerhin ist es doch dein Haus.“. „Wenn Itachi auch damit einverstanden ist, wieso nicht?“. „Cool!“, antwortete ich.
 

Als wir da waren hielt er mir wieder die Tür auf und ich hackte mich wieder bei ihm ein. Da ich davon ausging, dass die anderen schon schliefen schloss ich die Tür leise auf anstatt zu klingeln und ging auf Zehenspitzen schnurstracks in mein Zimmer um Schlafsachen anzuziehen. Als ich an den Gästezimmern vorbeiging und keine Person im Bett sah ging ich verwirrt nach unten ins Wohnzimmer und schmunzelte als ich Naruto und Hinata Arm in Arm, Itachi auf dem Boden, mein Bruder mit Gaara eingequetscht auf dem großen Sofa und Ino auf dem Sessel mit der Popcornschüssel in der Hand. Ich machte mit meinem Handy ein paar Fotos und konnte nur schwer einen Lachkrampf unterdrücken.
 

„Was gibt es denn da zu lachen?“, hörte ich Sasuke sagen als ich aus dem Wohnzimmer kam und ihn in der Küche vorfand. „Geh ins Wohnzimmer!“, brachte ich nur raus bevor ich anfing leise zu lachen. Kurze Zeit später hörte ich auch Sasuke lachen. „Wie Geil ist das denn?!“, meinte er und brachte mich noch mehr zum Lachen. Ich zeigte ihm die Fotos die ich gemacht hatte und lachte schadenfroh. Als wir uns einigermaßen wieder beruhigt hatten beschlossen wir ins Bett zu gehen und zu schlafen.
 

Am nächsten Morgen weckte mich elendes und nerviges Geschrei, weswegen ich mich schnell anzog, die Zähne putzte und mir schwor den Ursacher des Geschreis umzubringen. Ich ging in die Küche und sah wie Justin Naruto versuchte zu überzeugen, dass wir kein Ramen hatten. Ich schüttelte nur belustigt den Kopf und setzte mich an den gedeckten Tisch. Nach und nach kamen auch die anderen und wir Frühstückten. „Leute, Morgen ist das Rennen und ich wollte euch noch mal daran erinnern, dass wir uns um 12 Uhr hier treffen, okay?“, fragte ich in die Runde und sah alle nacheinander kurz in die Augen. „Du Saku- chan um 12 Uhr nachts oder morgens?“, fragte Naruto mich unsicher und ich verdrehte die Augen. „Nachts natürlich, da sind Chancen geringer, dass uns jemand sieht... Müsstest du doch eigentlich wissen Naruto- kun...“, antwortete ich ihm. „Ja stimmt...“, entgegnete er. §Gaara, was ist eigentlich mit deinem Cousin?“, fragte ich ihn, als es mir einfiel. „Alles in Ordnung, ich habe gestern alles mit Itachi und den anderen besprochen. Morgen früh kommt er an und er wird beim Rennen auch dabei sein, damit ihr ihn kennenlernen könnt. Außerdem ist er ein guter Mechaniker und wird uns nützlich sein.“, sagte er und ich nickte nur. „Gut, dann ist ja alles geklärt...“, sagte ich. „So Leute, leider muss ich mich jetzt von euch verabschieden, da ich noch einen wichtigen Termin habe.“, klärte uns Ino auf und verließ das Haus.

„Ich denke ich gehe ein paar Schüsseln Ramen essen, willst du mitkommen Saku- chan, ich lad dich auch ein!“sagte Naruto und zwinkerte mir zu. „Nee, lass mal lieber, nimm Hinata mit, sie hat nicht so viel gefrühstückt und hat bestimmt Hunger!“, antwortete ich ihm und tätschelte ihm einmal liebevoll durch sein Haar. „Okay, komm Hinata-chan!“, sagte er etwas weniger motiviert und zog sie hinter sich her.
 

„Ich denke ich geh auch nach Hause um die Spiele runterzuladen, die du haben wolltest Justin!“, meinte Gaara und Justin nickte nur. „ja mach das, kommst du später vorbei?“, fragte mein Bruder ihn noch und Gaara nickte. „Klar doch! Bis dann Leute!“, verabschiedete er sich und ging.

„Ich denke ich räume ein bisschen die Wohnung auf, morgen mache ich dann sauber, immerhin fahren wir übermorgen an den Strand meinte ich und die anderen drei nickten nur. „Sakura warte ich helfe dir! Immerhin haben wir gestern Pizza gegessen und die Schachteln müssten noch im Wohnzimmer zerstreut sein. „Schon okay Itachi, ich mache das schon alleine.“, antwortete ich ihm. „Aber nein, du brauchst doch nicht unseren Dreck wegmachen, ich bestehe darauf!“, sagte er wieder und ich seufzte und drückte ihm eine Mülltüte in die Hand bevor ich mich auf den Weg machte die Zimmer im Oberen Geschoss aufzuräumen.
 

„Na du, wie weit bist du?“, fragte Sasuke mich und erschrak mich damit fast zu Tode. „Meine Güte, Sasuke, mach das nie wieder!“, sagte ich aufgebracht und ließ mich auf mein Bett fallen. „Ich bin fertig, wieso?“, fragte ich ihn und setzte mich auf. „Sieh die das mal an!“, sagte er und drückte mir die Zeitung in die Hand. Ich schlug sie auf und erstarrte.
 

Sasuke Uchiha schenkt unbekannter Schönheit eine Kette, man geht davon aus, dass es seine derzeitige Freundin oder Verlobte ist!
 

„Was soll das denn?!“, fragte ich aufgebracht und schmiss die Zeitung auf mein Bett. „Tja, wir können froh sein, dass wir nicht auf dem Titelblatt sind!“, antwortete Sasuke, setzte sich auf das Bett und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und atmete seinen unwiderstehlichen Geruch ein.

Auf einmal ging die Tür auf und Itachi betrat mein Zimmer, ohne auf uns zu achten machte er den Fernseher an und sah sauer zu Sasuke. „Was zum Teufel ist das?! Erklärung...SOFORT!“, sagte er und wippte ungeduldig mit seinem Fuß auf den Boden. Es liefen Nachrichten und es erschien das Bild von Sasuke und mir als wir uns fast naja...küssten halt... „Man Sasuke, du gefährdest nicht nur unser sondern auch Sakuras Privatleben, außerdem bist du tot, sobald es Justin rausbekommt, dass du etwas mit seiner kleinen Schwester hast...Glaub mir, ich kenn mich damit aus...Vergiss nicht, morgen ist das Rennen und sollten dich oder Sakura bis dahin Paparazzi verfolgen seid ihr am Arsch, denn dann könnt ihr nicht antreten...Stellt euch mal vor sie kriegen raus, dass wir Rennen machen, dann kommt ihr ins Heim und Justin und ich in den Knast!“, sagte er und sah uns streng an.
 

„Itachi, du hast zwar recht, aber erstens können weder ich noch Sasuke etwas dafür und zweitens hat Justin mir nicht zu sagen mit wem ich etwas habe und mit wem nicht!“, sagte ich und er sah mich traurig an. „Endlich hast du es kapiert Sakura, du kannst selbst entscheiden mit wem du zusammen sein willst...“, sagte er und lächelte mich dann schelmisch an. „Itachi, sei endlich ruhig!“, zischte ich ihm zu, doch Sasuke mischte sich ein. „Wieso endlich?! Itachi, was ist zwischen euch beiden vorgefallen?!“, fragte Sasuke ihn und kam ihm bedrohlich näher. Doch Itachis grinsen wurde dadurch nur noch breiter und um Sasuke weiter zu provozieren zwinkerte er mir zu und antwortete ihm: „ Vieles Sasuke, es würde zu lange dauern um es dir alles zu erzählen!“, sagte er und grinste weiter. „Sakura, stimmt das, was er sagt?!“, fragte Sasuke aufgebracht und sah mich angsteinflößend an. „Nein, da war nichts, wir haben uns nur geküsst...“, sagte ich und ohrfeigte mich innerlich dafür.

- NUR geküsst?! Wie dumm bin ich eigentlich...-

„Du Arschloch, ich prügel dir dein scheißgrinsen aus deinem Gesicht!“, schrie Sasuke und rannte mit erhobener Faust auf Itachi zu. „Sasuke nicht!“, rief ich noch bevor in Tränen ausbrach und mich schützend vor Itachi stellte.

_________________________________________________________________________________
 

So liebe Leute, ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es ziemlich kurz ist...Das nächste Kapitel folgt bald und ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen^^ Wie schon am Anfang erwähnt habe ich die Kette und Sasori in die Charakterbeschreibung eingebaut^^

Bis zum nächsten Mal,

Saku96


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry, ich weiß, dass das Kapitel seeeeehr kurz ist, ich verspreche euch, dass das nächste länger wird. Bis zum Nächsten Kappi, Sakura96 Komplett anzeigen

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bubblespower
2015-04-09T19:47:36+00:00 09.04.2015 21:47
Ich weiß ja nicht ob du hier überhaupt noch aktiv bist, aber wenn ja - ich möchte dich nur wissen lassen dass ich ein Fan deiner FF bin und sehnlichst darauf warte, dass sie überarbeitet und weitergeführt wird...c:
Wahrscheinlich steh ich damit auch nicht alleine da :D
Von: abgemeldet
2013-07-15T01:13:37+00:00 15.07.2013 03:13
Ahh des ist jetzt nicht dein ernst du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören...*kreisch*
Das kapi ist sooo süßß*-*
Wo sasuke sakura die Kette geschenkt hat einfach nur süß^^
Bin so gespannt wie Justin darauf reagiert...;*
Bitteee schreib schnell weiter^^ die FF ist echt klasse *Daumen hoch*
Bis zum nächsten kapi :)
Deine SakuraBlossoms
Von: abgemeldet
2013-07-15T01:13:34+00:00 15.07.2013 03:13
Ahh des ist jetzt nicht dein ernst du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören...*kreisch*
Das kapi ist sooo süßß*-*
Wo sasuke sakura die Kette geschenkt hat einfach nur süß^^
Bin so gespannt wie Justin darauf reagiert...;*
Bitteee schreib schnell weiter^^ die FF ist echt klasse *Daumen hoch*
Bis zum nächsten kapi :)
Deine SakuraBlossoms
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-08-31T10:58:10+00:00 31.08.2010 12:58
Super FF.
Freu mich schon wenns weiter geht.
Hoffe das die beiden bald ein paar werden denn die Gefühler der beiden zueinander sind sowas von offensichtlich.
Einfach nue eine richtig klasse FF.
Schickst du mir bitte nen ENS wenns weiter geht.

LG SakuxSasu-Chan

Von:  kikotoshiyama
2010-08-18T20:24:27+00:00 18.08.2010 22:24
Hammer Kappi^^
Wie Justin wohl auf die Fotos reagiert?
Und wird Sasuke Sakura mit seine Faust treffen oder nicht?
Schreib ganz schnell weiter.
lg kiko
Von: abgemeldet
2010-08-18T19:55:41+00:00 18.08.2010 21:55
tolles pittel
oww
nicht sasu is ya nur itaa ^^

mach schnell weiter

knudddlzzz
hika-chan ^^
Von:  xSasuSakux
2010-08-18T16:06:04+00:00 18.08.2010 18:06
Hey
Das Kapi ist echt gut
Und voll suez, dass Sasu Saku eine Kette geschenkt hat
Schade, dass sie sich nicht küssen konnten
Doofe Paparazzi.. -.-
Bin gespannt, wie es mit den Beiden weiter geht
Und ich hoffe, dass das Rennen stattfinden kann
Und die nicht erwischt werden
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  DarkBloodyKiss
2010-08-18T14:34:28+00:00 18.08.2010 16:34
Tolles Kappi ^^

Ein wirklich goldiges geschenk von Sasu für Saku das muss man ihm ja mal lassen ^^

Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-08-18T14:21:42+00:00 18.08.2010 16:21
ohaaaaaaaaaaaaaaaaaa
das gibt doch wieder stress...meine güte ..
schreib schnell weiter ich will wissen ob ita eine drauf bekommt xDD
msg lilly
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-08-18T13:55:12+00:00 18.08.2010 15:55
boooohhhh was zum teufel geht da?tolles kapi freuhe mich auf´s nächstes^^.


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