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Die Naruto Weihnachts-Silvester-Trilogie

von

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Temaris traurige Weihnacht

Hier nun der Auftakt zu meiner Naruto-Weihnachts-Silvester-Trilogie. Sie ist nun zwar schon zwei Jahre alt, aber ich fand es immer ziemlich unpassend, sie außerhalb der Weihnachtszeit zu posten.
 

Den Start bildet ein ShikaTema.

Viel Spaß beim Lesen! :)
 

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Temaris traurige Weihnacht
 

Traurig saß Temari in ihrer Wohnung, die sie immer belegte, wenn sie in Konohagakure war und schaute aus dem Fenster. Sie hatte ihre Unterarme auf der Fensterbank abgestützt, ihren Kopf darauf gebettet und verfolgte das wilde Schneetreiben draußen. Aber im Grunde sah sie es gar nicht. Heute war Weihnachten. Und sie war allein …

Gaara feierte zu Hause in Suna, wo wahrscheinlich wie immer brütende Hitze war, mit Matsuri zusammen. Und Kankurou … Ja, der war zum Fest zu den Harunos eingeladen worden, wo er den Tag mit Sakura verbrachte. Die Zwei hatten ihr zwar angeboten, mitzufeiern, aber Temari hatte abgelehnt. Sie wollte den beiden einfach nicht zur Last fallen. Außerdem wäre sie sich ohnehin wie das dritte Rad am Wagen vorgekommen …

Seufzend ließ sie ihren Blick über die Dächer von Konoha schweifen. Überall waren Lichterketten und bunt geschmückte Weihnachtsbäume zu sehen, die perfekt mit ihrer Umgebung zu harmonieren schienen. Das ganze Dorf war bis in die kleinste Gasse hell erleuchtet. Nur an einem Ort war es dunkel: In ihrer Wohnung.
 

Um nicht noch trübsinniger zu werden, zwang sie sich woanders hinzusehen. Sie stand von ihrem Platz am Fenster auf, schaltete eine kleine Lampe an und setzte sich Wasser für Tee auf. Danach überlegte sie einen Moment, ob sie den Fernseher anschalten sollte, doch sie ließ es bleiben. Die ganzen Weihnachtssendungen würden sie nur noch deprimierter machen.

Anschließend goss sie sich ihren Tee auf. Er war mit Himbeeren und Brombeeren und der Duft ließ sie für einen Augenblick vergessen, dass tiefster Winter und Weihnachten war. Sie schloss die Augen und stellte sich den Sommer vor, den sie so mochte. Die vielen Farben in der Natur, die ganzen Tiere, die auf Jagd waren oder einfach nur spielten … Doch schon in der nächsten Sekunde sah sie bloß noch eine karge, traurige Winterlandschaft. Die bunten Farben waren verschiedenen Grautönen gewichen und ein einzelner Schneehase hoppelte den Weg entlang. Er musste sich fühlen wie sie: Einsam, allein.

Rasch öffnete sie ihre Augen wieder. Sie nahm einen Schluck und balancierte die Tasse zum niedrigen Couchtisch hinüber. Dann schaltete sie leise das Radio ein und legte sich auf ihr Sofa.
 

Eine Zeit lang gelang es ihr an nichts zu denken. Aber dann …

Temari vernahm die Klänge ihres Liedes und plötzlich kamen alle Erinnerungen wieder in ihr hoch. Sie dachte an ihn, die einzige Person, die sie jemals wirklich geliebt hatte: An Shikamaru Nara …

Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen. Warum schmerzte es nur immer noch so sehr, wenn sie an ihn denken musste? Dabei war es schon fast ein ganzes Jahr her …

Ihre Augen begannen, sich mit Tränen zu füllen. Es war der größte Fehler ihres Lebens gewesen, sich von ihm zu trennen! Und das auch noch wegen einem kleinen, lächerlichen Streit …
 

Sie griff nach ihrem Kissen und drückte es fest an sich, ganz in der Hoffnung, dass es ihren Schmerz ein klein wenig lindern würde … Doch es brachte nichts. Nicht einmal das Geringste.

Stattdessen drängten sich noch mehr Erinnerungen in ihr Gedächtnis.

Die Bilder, wie er sich damals bei ihr hatte entschuldigen wollen, liefen wie ein Film vor ihr ab. Aber statt es anzunehmen, hatte sie ihn einfach stehen lassen und war sang und klanglos ohne ein weiteres Wort nach Sunagakure zurückgekehrt. Warum war sie nur so dumm gewesen …?

Drei Monate später war sie wieder wegen der Chuunin-Prüfung nach Konoha gekommen. Eigentlich hatte sie als erstes vorgehabt, zu Shikamaru zu gehen und ihn um Verzeihung zu bitten, doch anscheinend hatte es das Schicksal nicht gut mit ihr meinen wollen. Er war zu der Zeit auf einer geheimen Mission gewesen. Temari hatte von Sakura gehört, dass er nur einen Tag nach ihrer Abreise wiedergekommen war …

Und auch bei der Chuunin-Prüfung im Herbst war alles anders gekommen. Ein einziger Blick hatte auch den Rest ihrer Hoffnungen zerstört, denn sie hatte sie zusammen gesehen: Shikamaru und Ino …

Danach hatte sie versucht, ihren Kummer in Arbeit zu ertränken, bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammengebrochen war und sie nach ein paar Tagen Ruhe zurück in ihre Heimat geschickt wurde. Er hatte sie im Krankenhaus nicht einmal besucht …

Vor einigen Tagen hatte Gaara seine beiden Geschwister schließlich erneut ins Blätterdorf geschickt, damit sie bei den Weihnachtsvorbereitungen helfen konnten und Kankurou die Festtage mit Sakura verbringen konnte. Aber an sie selbst hatte natürlich keiner gedacht … Temari hatte nur wegen Kankurou nichts gesagt. Und weil sie geglaubt hatte, dass sie die Trennung verarbeitet hatte …
 

Nun war ihr aber bewusst, dass sie womöglich noch Ewigkeiten brauchte, bis sie das geschafft hatte. Vielleicht würde ihr gebrochenes Herz auch niemals heilen …

In diesem Moment hasste sie sich für das, was sie getan hatte. Nie wieder konnte sie mit einem anderen Mann so glücklich werden wie sie es mit ihm gewesen war. Da war sie sich sicher. Aber nach diesem Fehler hatte sie es auch nicht anders verdient …

Sie wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht und schaute auf die Uhr. Es war halb acht. In einer halben Stunde würden sich die Familien und Freunde im Dorf beschenken … Und er würde Ino ein Geschenk machen …

Wehmütig dachte Temari an sein letztes Geschenk zurück, das er ihr gemacht hatte … Es war schlicht und einfach ein Strauß bunter Rosen gewesen, doch auch damit hatte er ihr große Freude bereitet. Andere Frauen hätten das nach über zwei Jahren Beziehung langweilig und einfallslos gefunden, doch sie hatte diese Art Geschenk immer geliebt. Fast so sehr, wie sie ihn geliebt hatte …
 

Sie merkte, dass sie erneut den Tränen nahe war. Sie warf das Kissen in die Ecke, trank ihren inzwischen kalten Tee aus und ging hinüber zum Schrank. Jetzt gab es nur noch eins, das sie ablenken konnte: Alkohol …

Rasch öffnete sie eine Flasche Sake und goss sich ihr Glas randvoll. Doch schon nach dem ersten Schluck wusste sie, dass das keine Lösung war. Kein Vollrausch konnte sie an diesem Abend über Shikamaru hinwegtrösten …

Sie ließ das immer noch volle Glas auf der Ablage stehen und legte sich wieder hin. Vielleicht gelang es ihr ja wenigstens zu schlafen … Auch auf die Gefahr hin, dass sie dann Albträume bekam …
 

Jedoch wollte ihr auch der Schlaf verwehrt bleiben. Sobald sie die Augen schloss, sah sie nur sein Bild vor sich …

Sie hasste sich so für ihre Tat, dass sie am liebsten auf der Stelle sterben wollte, nur damit sie ihr schlechtes Gewissen und ihren Kummer nicht mehr ertragen musste. Temari griff intuitiv nach einem Kunai, dass sie immer griffbereit auf dem Tisch liegen hatte. Dann hob sie ihren Arm und hielt die Waffe so, dass die Klinge auf sie zeigte. Doch sie stach nicht zu. Irgendetwas hielt sie davon ab, einfach zuzustechen und ihr Dasein zu beenden. Vielleicht, um Kankurou das Weihnachtsfest nicht zu verderben, vielleicht auch aus Angst. Den Tod fürchtete sie schon lange nicht mehr, es war vielmehr das Sterben, wovor sie sich fürchtete. Das Gefühl, wenn das Leben langsam ihren Körper verließ …

Sie legte das Kunai zurück und seufzte. Egal, wie beschissen es ihr auch ging, sie konnte sich niemals selbst umbringen. Dafür gab es einfach noch zu viele Dinge, die sie noch nicht getan hatte …

Und doch merkte sie, dass sie mit jeder Sekunde tiefer in einen rabenschwarzen Abgrund hinunterfiel. Nur ein Wunder konnte sie jetzt noch da heraus holen.
 

Sie warf noch einen Blick auf die Uhr. Jetzt war es viertel vor acht. Die Zeit wollte ihr nicht einmal den Gefallen tun und schnell vergehen …

Trübselig starrte sie an die Decke. Dieser war wirklich mit Abstand der schlimmste Tag ihres Lebens …
 

Auch die nächsten fünf Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor. Wie lange sollte sie sich denn noch durch diesen deprimierenden Abend quälen? Und warum hatte sie nie Schlaftabletten da, wenn sie sie brauchte? Es war einfach zum Verzweifeln … Doch irgendwann würde sogar dieser Tag endlich ein Ende haben …

Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Sie musste nicht einmal überlegen, ob sie aufstehen und nachsehen sollte, wer es war. Sie wollte niemanden hören oder sehen. Nein, sie wollte nur ihre Ruhe haben. Stur bleib sie auf dem Sofa liegen.

Temari hatte keine Ahnung warum, aber urplötzlich schien es ihr einen Tick besser zu gehen. Ja, sie fühlte sich noch immer beschissen, doch das Gefühl schien etwas erträglicher geworden zu sein.

Doch scheinbar schien der Besucher nicht so leicht aufgeben zu wollen. Genervt von dem Ton, der inzwischen ein Sturmklingeln geworden war, stöhnte sie auf. Wer wollte gerade jetzt etwas von ihr? Kankurou konnte es nicht sein, denn der hatte ebenfalls einen Wohnungsschlüssel.
 

Schwerfällig stand sie letzten Endes auf, ging zur Tür und öffnete sie. Doch schon nach kurzem Zögern schlug sie sie wieder zu. Sie lehnte sich an die Wohnungstür und fasste sich an ihre Brust, wo sie spürte, dass ihr Herz wie wild schlug. Von einer auf die andere Sekunde brach sie wieder in Tränen aus. Sie sank auf den Boden und weinte laut und hemmungslos.

Was fiel ihm ein, gerade jetzt, an diesem Tag, zu dieser Uhrzeit hier aufzukreuzen? Nachdem sie ihn gesehen hatte, ging es ihr wieder so scheiße wie vor einer halben Stunde. Und dafür verfluchte sie ihn …
 

„Temari, lass das und mach die Tür auf!“, hörte sie ihn sagen. War da wirklich so etwas wie ein Flehen in seinem Unterton gewesen? Und wenn schon … Davon ließ sie sich nicht beeindrucken …

„Lass mich in Ruhe!“, brüllte sie zurück. „Ich will dich weder sehen, noch hören, noch sonst irgendetwas!“ Sie versuchte, ernst zu klingen, aber das misslang ihr gründlich. Sie wusste augenblicklich, dass er ihr kein einziges Wort von alldem glauben würde …

„Temari, bitte!“ Er ließ nicht locker. „Wenn du nicht gleich aufmachst, schlag ich die Tür ein oder zwinge dich zur Not mit Kagemane, sie zu öffnen!“

„Das ist mir doch egal!“, erwiderte sie schluchzend. „Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe und gehst zu deiner Ino?“

„Meine Ino?“, wiederholte er. „Wovon sprichst du? Sie ist nur eine gute Freundin!“ Er zögerte einen Moment, dann setzte er nach: „Auf der ganzen Welt gibt es nur eine Frau für mich! Und die bist du …“

Mit einem Mal stockte ihr der Atem. Was hatte er da eben gesagt?

Sie war völlig durcheinander. Die verschiedensten und gegensätzlichsten Gefühle kamen in ihr hoch. Da war Freude, Glück, aber auch Hass … Letzteres wendete sich allerdings nicht gegen ihn, sondern gegen sie selbst. Sie war so unendlich dumm gewesen …

„Temari, bitte …“, fing er noch einmal an. „Ich liebe dich doch immer noch! Und wenn es sein muss, bleibe ich hier noch die ganze Nacht stehen, bis du es endlich verstanden hast.“

Temari hielt sich die Ohren zu. War sie jetzt etwa schon verrückt geworden, dass sie glaubte, so etwas von ihm zu gehört zu haben? Das konnte doch nur ein Traum sein …

„Bitte … Warum gehst du nicht einfach …?“, wimmerte sie leise.

Dennoch hatte er ihr Gesagtes verstanden. Aber er dachte nicht daran, ihrer Aufforderung Folge zu leisten.

„Du weinst. Hab ich Recht?“, meinte er feststellend. „Warum?“

Genau dieselbe Frage stellte sie sich selbst … Und die Antwort kannte sie ebenfalls … Sie konnte nicht mehr so weitermachen wie bisher, denn damit tat sie sich selbst keinen Gefallen …

Zögernd richtete sie sich auf. Ihre Beine fühlten sich so schwer an, als hätte man sie in Eisenketten gelegt und in ihrer Magengegend war ihr hundeelend zumute. Doch viel schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden …
 

Langsam drückte sie die Türklinke hinunter und öffnete die Tür. Ihr Blick war zu ihren Füßen gerichtet. Seinen Anblick ertrug sie einfach nicht. Und er sollte nicht sehen, wie verweint sie in Wirklichkeit war …

Shikamaru musterte sie einen Moment lang. Auch wenn er es nicht sah, so wusste er, dass sie stumm weinte. Ihre Tränen fielen zu Boden und es dauerte nicht lange, bis sich die einzelnen Tropfen zu einer kleinen Pfütze verbunden hatten. Noch nie hatte sie so sehr in seiner Gegenwart geweint …
 

Schließlich überwand er die letzte Entfernung, die zwischen ihnen lag und schloss sie in die Arme.

„Ich hab dich vermisst“, flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr.

„Es … es tut mir so leid!“ Sie schmiegte sich noch weiter an ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner Jacke. „Ich hab … damals einen schrecklichen Fehler gemacht! Kannst du … mir das jemals verzeihen?“, fragte sie mit zittriger Stimme.

Sanft strich er über ihre Haare. „Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte dich niemals gehen lassen dürfen …“ Vorsichtig hob er ihr Kinn an und schaute in ihre dunklen, verweinten Augen. Auch gerötet waren sie noch wunderschön …

Schon nach dem Bruchteil einer Sekunde fiel ihr ein Stein vom Herzen. In seinem Ausdruck lag keinerlei Vorwurf … Und wieder musste sie weinen. Diesmal allerdings nicht aus Trauer, sondern vor Glück …

Bedächtig fuhr er mit seiner Hand über ihre Wange. Daraufhin näherte er sich ihr ganz und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen …

Mit einem Schlag schien ihr Lebensmut wieder zurückzukehren. Der ganze Schmerz und Kummer der letzten Wochen und Monate war vergessen …

Sie erwiderte seinen Kuss und zog ihn schließlich in ihre Wohnung. Nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, dirigierte sie ihn nicht erst zu ihrem Sofa, sondern gleich zu ihrem Bett hinüber, wo sie zu liegen kamen.

Letzten Endes lösten sie sich wieder voneinander. Eng umschlungen lagen sie Arm in Arm da und genossen die Nähe des jeweils anderen. Genau das war es gewesen, was Temari so vermisst hatte: Ihn einfach nur bei sich zu haben …

Doch es gab immer noch die eine oder andere Frage, die sich ihr aufdrängte.
 

„Sag mal …“, unterbrach sie letztendlich die Stille. „Warum hast du mich eigentlich nicht im Krankenhaus besucht? Du hast es doch gewusst, oder?“

Shikamaru schwieg zuerst, meinte dann aber: „Ja, ich wollte auch. Ich stand jeden Tag mindestens dreimal vor deiner Zimmertür, aber … na ja …“

„Du … hast dich nicht getraut?“, erwiderte Temari ungläubig.

„So in der Art“, antwortete er. „Und was du zu Sakura gesagt hast, war ja auch nicht gerade nett …“

„Du hast es gehört?“ Mit einem Mal bekam sie ein ganz schlechtes Gewissen.

„Nein, aber sie hat’s mir erzählt“, gab er ruhig zurück.

„Tut mir leid …“, entgegnete sie betreten. „Ich wollte das alles gar nicht sagen. Ich war nur so sauer wegen … Ino …“

„Ach, vergiss es einfach …“, sagte Shikamaru beruhigend. „Zwischen ihr und mir war, ist und wird niemals etwas sein.“

Temari schenkte ihm ein trauriges Lächeln. „Das hätte ich wissen müssen … Ich bin so dumm gewesen …“

Daraufhin zog er sie noch mehr an sich. Ganz so, als wollte er sie nie wieder loslassen …

„Danke“, meinte sie flüsternd. „Aber nach alldem weiß ich immer noch nicht, warum du jetzt nicht bei deiner Familie bist.“

„Ein paar Stunden mit diesem Hausdrachen von Mutter haben mir heute schon mehr als ausgereicht“, erklärte er grinsend, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Außerdem bist du meine Familie.“ Er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Temari errötete leicht. „Ich glaub, das ist mit das Schönste, was du je zu mir gesagt hast“, erwiderte sie verlegen.

Dann versanken sie erneut in einen innigen Kuss …
 

Shikamaru seufzte wohlig. Nach den Monaten der Trennung hatten sie das kein bisschen verlernt …

Er schlang seinen rechten Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Er spürte ihren nackten Rücken an seiner Brust und nahm ihren vertrauten Geruch wahr. Sie roch noch immer wunderbar …

Er legte seine Hand auf ihre und begann, zärtlich ihren Nacken zu küssen.

Temari genoss es in vollen Zügen. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt wie in diesem Augenblick …

Ein paar Minuten blieben sie schweigend so, bis ihm wieder etwas einfiel.

„Ich hab dir ja noch gar kein Geschenk gegeben“, sagte er plötzlich.

„Geschenk?“, wiederholte sie. „Du warst heute schon Geschenk genug.“ Sie wandte sich zu ihm um und lächelte aufrichtig.

Er erwiderte ihr Lächeln und meinte: „Du musst es ja nicht annehmen. Nein kannst du dann ja immer noch sagen.“

Shikamaru tastete hinter sich nach seiner Jacke und wurde schnell fündig. Temari versuchte zu erkennen, was es war, aber das gelang ihr nicht.

„Augen zu!“, forderte er sie anschließend auf.

Auch wenn sie neugierig war, tat sie es, ohne zu widersprechen.

„Jetzt mach’s nicht so spannend!“, meinte sie nach etwa dreißig Sekunden.

Daraufhin spürte sie, wie er ihre linke Hand nahm und …

Rasch öffnete sie ihre Augen wieder und ihr Herz machte einen deutlichen Sprung. Würde er etwa … Konnte es sein, dass … Allein bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders …

Bevor sie etwas darauf erwidern konnte, sprach er es auch schon aus.

„Temari Sabakuno …“, fing er an. „Willst du meine Frau werden?“

Temari war im ersten Moment völlig sprachlos. Eine Welle der Gefühle brach über sie herein. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet …

Doch die Antwort war ihr von Anfang an klar gewesen. Nein, daran hatte sie nicht den geringsten Zweifel …

In ihren Augen stand ein undefinierbarer Glanz und für den Bruchteil einer Sekunde rechnete Shikamaru schon mit dem Schlimmsten, als …

Glücklich lächelte sie ihn an. „Natürlich will ich“, sagte sie letztendlich, bevor sie sich erneut zärtlich küssten …
 

Und so war also aus dem schlimmsten Tag ihres Lebens der schönste Tag ihres Lebens geworden.
 

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Die Wortwahl ist zwar vor allem am Ende ziemlich kitschig, aber das ist an Weihnachten ausnahmsweise wohl mal erlaubt. :D

Nächstes Mal folgt ein Sakura x Kankurou. Ich weiß, ziemlich außergewöhnlich, aber es ist besser, als es auf den ersten Blick klingt. *lach*
 

So, dann wünsche ich allen, die das hier gelesen haben, ein wunderbares Weihnachtsfest! =)
 

Über Feedback würde ich mich sehr freuen. :)

Sakuras schönstes Weihnachten

Sakuras schönstes Weihnachten
 

Sakura hatte sich schon seit Wochen auf Weihnachten gefreut! Endlich konnte sie seit langem mal wieder einen ungestörten Tag mit Kankurou verbringen …

Er war zwar schon seit ein paar Tagen im Dorf, um bei den Vorbereitungen zu helfen, aber so richtig Zeit hatte er leider noch nicht für sie gehabt. Aber das würde sich heute ja zum Glück ändern!
 

Schließlich war es zehn vor sechs. In zehn Minuten konnte sie ihn mal wieder richtig in die Arme schließen.

Sakura warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr sich durch ihre rosanen, schulterlangen Haare. Ja, sie war durch und durch zufrieden. Und das neue rote, chinesische Kleid saß auch perfekt …

Sie ging ins Wohnzimmer und machte leise Musik an. Auf der CD war auch der Song, bei dem sie sich das erste Mal geküsst hatten … Es war vor einem Dreivierteljahr an ihrem achtzehnten Geburtstag gewesen …

Es kam ihr vor, als war das schon eine Ewigkeit her. Der Marionettenspieler, dem sie sonst eigentlich nie sonderlich viel Beachtung geschenkt hatte – Ja, den sie bei der ersten Begegnung vor der Chuunin-Prüfung vor sechs Jahren regelrecht gruselig und abschreckend gefunden hatte – hatte es wirklich geschafft, Sasuke endgültig aus ihrem Herz zu verdrängen … Die Liebe schien manchmal wirklich seltsame Wege zu gehen … Doch sie war glücklich mit ihm. Sehr sogar.
 

Das Läuten der Türklingel holte sie in die Gegenwart zurück. Sakura drehte noch kurz das Licht des in Gold und Silber geschmückten Weihnachtsbaums an und öffnete daraufhin die Wohnungstür.

Kankurou stand dick eingepackt mit Jacke und Schal vor ihr und klapperte mit den Zähnen.

So hatte sie ihn ja noch nie gesehen …

Schnell zog sie ihn in den Flur und ließ die Tür ins Schloss fallen.

„Nächstes Jahr kommst du aber nach Suna!“, legte er zitternd fest.

Sakura lächelte zustimmend. „Ja und statt Schneemännern bauen wir dann Sandmänner!“ Sie nahm ihm seine Winterjacke und den Schal ab und hing beides and die Garderobe.

Nachdem Kankurou sich auf dem Sofa niedergelassen hatte, setzte sie sich kurz auf seinen Schoß und drückte ihm einen Kuss auf. „Magst du vielleicht was Heißes trinken?“

„Ja, schlecht wär das nicht …“, entgegnete er. Trotz der beheizten Wohnung war ihm immer noch saukalt.

Sakura stand wieder auf und ging in die Küche.
 

Zwei Minuten später kam sie mit zwei Tassen heißer Schokolade zurück.

Er nahm einen Schluck und fühlte sich augenblicklich besser. Langsam schien die Wärme in seine Glieder zurückzukehren …

Sakura stellte ihre Tasse auf dem niedrigen Glastisch ab und setzte sich neben ihn.

Kankurou betrachtete sie aus den Augenwinkeln und meinte schließlich: „Du siehst hinreißend aus!“

„Vielen Dank!“ Sie schenkte ihm ein freudiges Lächeln. „Du siehst aber auch unverschämt gut aus, so ganz ohne deine Kriegsbemalung … Warum lässt du sie nicht immer weg?“

Der Marionettenspieler errötete leicht und meinte dann: „Na ja, als Ninja ist es halt mein Stil.“

Sie rückte näher an ihn heran. „Aber heute bist du mal kein Ninja, oder?“, merkte sie in einem verführerischen Ton an.

„Nein“, entgegnete er, bevor er seine Arme um sie legte und sie zärtlich küsste.
 

Langsam ließen sie schließlich wieder voneinander ab.

„Hast du vielleicht Hunger?“, fragte sie. „Ich hab nämlich was gekocht!“

Kankurou grinste sie an. „Ich hab schon gehofft, dass du das fragen würdest …“

Abermals stand Sakura auf und zog ihn hoch. „Dann komm mal mit …“
 

Etwa eine gute Stunde später waren die beiden nach einem ausgiebigen Essen pappsatt.

Kankurou war so voll, dass er die nächsten Stunden keinen weiteren Bissen mehr hinunterkriegen würde, das war mal sicher … Jedenfalls hatte er schon sehr lange nicht mehr so gut gegessen … Das, was Temari immer zusammenbrutzelte, war häufig ja eher schlecht als recht …

„Du bist eine richtig tolle Köchin!“, meinte er anerkennend.

„Danke!“ Sakura kicherte. „Ich glaub, ich hätte nicht so viel Wein trinken sollen …“

Kankurou grinste. Er hatte sie noch nie auch nur ein bisschen beschwipst erlebt … Aber diese leichte Röte auf ihren Wangen sah wirklich süß aus …
 

Gemeinsam räumten sie den Tisch ab und gingen anschließend zurück ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch gemütlich machten. Sakura lehnte sich an seine Schulter und er strich ihr sanft durchs Haar. Ihre Haare fühlten sich so schön weich an …

Zuerst schwiegen sie und genossen einfach nur das Beisammensein, aber Kankurou unterbrach die Stille schließlich doch.

„Sind deine Eltern denn gar nicht da?“, fragte er.

„Nein, die sind ein paar Verwandte besuchen“, gab sie lächelnd als Antwort. „Dann haben wir wenigstens unsere Ruhe.“

„Ja“, stimmte er nachdenklich zu.

„Was ist los?“, hinterfragte sie mit sanfter Stimme. „Denkst du an sie?“

„Ja.“ Kankurou nickte. „Ich mach mir Sorgen um Temari. Ich hätte sie vielleicht lieber nicht alleine lassen sollen …“

„Tja, sie wollte ja nicht mit uns feiern“, sagte Sakura. „Aber ich kann sie irgendwie verstehen …“ Sie machte eine kurze Pause. „Sie ist immer noch nicht über ihn hinweg, stimmt’s?“

„Sie tut zwar immer so stark, aber ich glaube nicht …“ Er seufzte.

„Aber ich denke, lange wird sie heute nicht mehr alleine sein …“ Sie richtete sich leicht auf und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. „Weißt du, er will heute nämlich zu ihr.“

„Wirklich?“, fragte Kankurou ungläubig.

„Ja, denn er liebt sie noch immer.“ Sie schwieg einen Moment. „Und sie ihn doch genauso, oder? Also mach dir keine Sorgen.“

„Ich glaube, du hast Recht“, schloss er, bevor er sie spielerisch an sich zog und erneut küsste.

Und so verbrachten sie die Stunde, bis es endlich zwanzig Uhr war …
 

Pünktlich raffte Sakura sich vom Sofa auf. „Wollen wir uns an die Geschenke wagen?“, fragte sie ihn gut gelaunt, als sie auch schon eins aus dem Schatten des Weihnachtsbaumes hervorholte.

Kankurou nickte nur zustimmend.

Sie reichte es ihm. Es war ziemlich groß. Also, wenn es nach der Größe des Geschenkes ging, hatte er jetzt schon verloren …

Sakura stützte ihr Kinn auf ihren Handflächen ab und blickte ihn auffordernd an. „Mach schon auf!“

„Also gut …“, gab der Marionettenspieler nach und begann, das Geschenkpapier abzureißen.

Danach betrachtete er das Ausgepackte ausgiebig. Es war ein Kalender mit gemeinsamen Fotos.

„Du hast dich doch mal beschwert, dass du keine Fotos von mir hast“, meinte sie lächelnd. „Nun hast du welche!“

„Danke!“, sagte er freudig. „Ein tolles Geschenk!“ Zum Dank drückte er ihr einen zärtlichen Kuss auf.
 

Anschließend zog er ein kleines Kästchen aus seiner Hosentasche und überreichte es ihr.

Sakura riss das Papier ab und öffnete es dann.

„Wie schön …“ Sie strahlte regelrecht, als sie eine Silberkette mit einem Glasanhänger, in dem eine Sonne eingearbeitet war, erblickte. Sie nahm sie heraus und fiel Kankurou erst einmal um den Hals.

„Woher hast du gewusst, dass ich mir so etwas gewünscht hab?“, fragte sie ihn.

Kankurou grinste. „Ich hab meine Quellen!“, erwiderte er nur.

Sakura überlegte einen Moment und dann fiel es ihr wieder ein. „Du hast Ino gefragt!“

„Was liegt auch näher, als deine beste Freundin zu fragen?“, äußerte er sich.

„Jetzt weiß ich immerhin, warum sie mich vor ein paar Tagen in diesen Schmuckladen geschleppt hat.“ Nun war sie es, die ein Grinsen aufsetzte. „Ganz schön schlau von dir!“, fügte sie anerkennend hinzu.

Daraufhin drückte sie ihm die Kette in die Hand. „Machst du sie mir um?“ Sie warf ihm einen liebevollen Blick zu.

„Natürlich“, gab er zurück. Tja, wer konnte bei diesem Blick auch schon widerstehen …
 

Scheinbar kritisch musterte Kankurou sie. Letztendlich meinte er aber: „Sie passt perfekt zu dir!“

„Ja, finde ich auch.“ Sakura lachte, setzte sich dann abermals auf seinen Schoß und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist wirklich der beste feste Freund, den man sich wünschen kann.“

Er errötete leicht und erwiderte: „Und du bist die beste feste Freundin, die man sich wünschen kann.“ Sie näherten sich noch weiter und versanken in einen innigen Kuss.
 

Anschließend widmete Sakura sich den Geschenken von ihren Verwandten. Sie war sich allerdings sicher, dass sie das mit Abstand Schönste schon bekommen hatte …

Damit behielt sie auch Recht. Sie packte noch Socken, drei T-Shirts, die ihr mindestens drei Nummern zu groß waren, einen neuen Wecker und …

„Ein Horrorfilm!?“ Sakura zog ihre Augenbrauen hoch. „Meine Eltern wissen doch, dass ich so was nicht gucke, weil ich davon Albträume bekomme. Du kannst ihn haben!“

Kankurou nahm es entgegen und meinte: „Danke. Gaara kann da bestimmt was mit anfangen.“ In Gedanken setzte er noch nach: »Er war ja selbst mal der blanke Horror …«

Sakura legte ihre anderen Geschenke – wenn man die so nennen konnte – zurück unter den Baum.

„Sag mal …“, fing sie an. „Hast du nicht vielleicht Lust zu tanzen?“

„Tanzen? Ich?“ Empört sah er sie an.

„Ach, bitte …“ Sie flehte beinahe. „Uns sieht doch keiner. Und lustig werd ich mich auch nicht über dich machen, falls du dich blöd anstellst.“

„Na, das sind ja tolle Aussichten …“, murmelte er vor sich hin. „Aber wenn du so drauf bestehst …“

Sakura lächelte triumphierend und stellte ihn auch gleich in Position. Dann legte sie seine Hände an ihre Hüfte und ihre eigenen auf seine Schultern. Anschließend begannen sie, im Takt der Musik zu tanzen …

Schnell stellte sie fest, dass er sich wirklich gar nicht mal so schlecht anstellte. Kankurou war immer noch für eine Überraschung gut …

Er selbst kam sich ziemlich albern vor. Aber was tat er nicht alles, um Sakura lächeln zu sehen …
 

Schließlich kam die CD bei ihrem Lied an.

„Erinnerst du dich noch?“, fragte sie leise.

„Natürlich“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Wie könnte ich das auch vergessen?“ Er hob ihren Kopf an und drückte seine Lippen auf ihre. Während sie sich küssten, kamen sie auf dem Sofa zu liegen.

Irgendwann lösten sie sich wieder voneinander.

Kankurou fuhr ihr zärtlich übers Haar. Er hatte schon lange auf den passenden Moment gewartet, um es ihr sagen zu können …

„Sakura …“, hauchte er ihr ins Ohr. „Ich liebe dich!“

Sakura war im ersten Augenblick völlig perplex. Hatte er wirklich das gesagt, was sie verstanden hatte?

Blinzelnd sah sie ihn an.

Der Marionettenspieler bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. Hatte er etwa etwas Falsches gesagt oder vielleicht …

Weiter kamen seine Gedanken nicht mehr. Sakura hob ihren Arm und legte ihre Hand an seine Wange. Dann erwiderte sie: „Ich liebe dich auch.“ Als sie das sagte, strahlte sie förmlich vor Glück.

Kankurou fiel eine schwere Last vom Herzen. So erleichtert hatte er sich noch nie in seinem Leben gefühlt …

Wortlos versanken sie wieder in einen innigen Kuss …
 

Sakura fühlte sich einfach wunderbar, als sie am nächsten Morgen in seinen Armen aufwachte.

Sie beobachtete ihn eine Weile beim Schlafen und musste lächeln. Wenn er schlief, sah er einfach zu süß aus …

Die junge Frau beugte sie zu ihm herüber und küsste ihn sanft wach.

„Guten Morgen“, raunte sie ihm verführerisch zu.

„Ein wunderschöner Morgen, wenn du mich fragst“, gab Kankurou verschlafen aber ernst gemeint zurück. Dann zog er seine Geliebte noch weiter an sich und gemeinsam genossen sie ihre Zweisamkeit …
 

Nachdem sie einige Zeit lang beieinander gelegen hatten, fragte er in die Stille hinein: „Wollen wir irgendwohin frühstücken?“

„Oh, ja“, gab Sakura lächelnd zurück. Sie hatte auch schon einen ziemlich großen Hunger, „Ich kenne ein ganz tolles Café hier gleich in der Nähe.“
 

Die beiden standen auf, zogen sich warm an und verließen die Wohnung der Harunos.

Sakura wollte ihren Augen nicht trauen, als sie die Schneemassen direkt vor der Haustür sah. So weiß war Konoha seit ihrer frühesten Kindheit nicht mehr gewesen …

Sie ging in die Hocke und nahm eine handvoll Schnee. Die Kälte ging auch durch ihre Handschuhe hindurch, aber das störte sie nicht. Stattdessen genoss sie das regelrecht. Schon lange hatte sie sich wieder Schnee zu Weihnachten gewünscht … Und dann war auch noch Kankurou bei ihr … Schöner hätte dieser Tag gar nicht beginnen können …

Sakura richtete sich wieder auf und ließ den Schnee zwischen ihren Fingern hindurchrieseln. Dann nahm sie Kankurous Hand und fragte: „Wollen wir gehen?“

Er nickte zustimmend.
 

Langsam schlenderten die Zwei durch die Straßen von Konoha.

Sakura tapste ausgelassen über den Schnee und entlockte Kankurou nicht nur ein Schmunzeln damit. Sie schien sich über das kühle Weiß um sie herum zu freuen wie ein kleines Kind … Ja, so fröhlich hatte er sie noch nie erlebt.

Als sie sich einigermaßen ausgetobt hatte, hakte sie sich wieder bei ihm ein.

Breit grinste sie ihn an. „Sag mal, wollen wir nicht Temari dazu einladen?“

„Temari …“, wiederholte er und schämte sich irgendwie. Die Sorge um seine Schwester hatte er ja wirklich völlig vergessen …

„Ja, los komm! Holen wie sie!“, meinte Sakura gut gelaunt und zog ihn dann auch schon in die Richtung ihrer Wohnung mit sich.
 

Keine fünf Minuten später liefen sie auch schon durch das Treppenhaus und blieben vor der Wohnungstür stehen. Kankurou suchte nach dem Schlüssel, aber da er ihn nicht finden konnte, musste er ihn entweder verloren oder bei ihr zu Hause vergessen haben.

Also betätigte Sakura die Türklingel. Sie fand es ohnehin nicht sonderlich angebracht, einfach hineinzustürmen …
 

Eine gefühlte Ewigkeit verging und Kankurou wurde leicht nervös.

„Sie hat sich doch nicht etwa …“, setzte er an, doch Sakura unterbrach ihn.

„Ach, was! So etwas würde sie doch nicht tun!“, meinte sie aufmunternd. „Das hat bestimmt …“ Sie brach ab und Kankurou atmete auf, da hinter der Tür Schritte zu hören waren.
 

Nur wenige Sekunden darauf öffnete Temari auch schon die Wohnungstür.

„Morgen …“, gähnte sie verschlafen und streckte sich ausgiebig. „Warum klingelst du, wenn du ’nen Schlüssel hast?“

„Vergessen“, antwortete er knapp. „Aber wie geht’s dir überhaupt?“

„Kopfschmerzen …“, entgegnete sie kurz angebunden, bevor sie erneut gähnen musste.

„Sag nicht, du hast dich besoffen!“, schlussfolgerte Kankurou aus ihrer Antwort.

„Nein. Ich hab mir nur den Kopf angestoßen, als …“ Plötzlich besann sie sich. „Ach, was geht dich das eigentlich an?“

Sie grinste ihren kleinen Bruder an und fuhr sich mit der linken Hand durch ihre zerzausten Haare.

Kankurou war so überrascht über die gute Laune seiner Schwester, dass er erst einmal nichts mehr herausbrachte.

Temaris Grinsen wurde nur noch süffisanter. „Kommt rein“, sagte sie anschließend. „Wir wollten sowieso gerade was essen …“

„Wir? Wieso wir? Woher weiß sie …“ Mitten im Satz brach er wieder ab, da Temari schon in Richtung Küche verschwunden war, um Kaffee aufzusetzen.

Sakura zog ihren Freund lächelnd in die Wohnung. „Ich hab dir doch gesagt, dass sie nicht allein ist!“

Kankurou blickte sie nur fragend an.

„Hast du es nicht gesehen?“ Sakura deutete auf ihren linken Ringfinger. „Sie trägt dort einen Ring! Sie hat ihn doch regelrecht zur Schau gestellt.“

„Was?“ Der Marionettenspieler war noch immer reichlich verwirrt.

„Na, als sie sich ihre Haare gerichtet hat“, erklärte sie, wobei sie belustigt über die Tatsache war, dass er nichts mitbekommen hatte. „Frauen machen das so, wenn sie wollen, dass andere es bemerken.“

Sie ging zum Sofa hinüber und ließ sich darauf nieder. Kankurou setzte sich zu ihr. Da hatte sich sein Schwesterchen also tatsächlich vom einen auf den anderen Tag verlobt … Und mit wem brauchte er natürlich gar nicht erst zu fragen. Das lag auf der Hand …
 

Sakura beobachtete Temari und Shikamaru, der sich nach einer kurzen Begrüßung zu seiner Verlobten in die Küchenzeile gesellt hatte und dabei wurde ihr irgendwie ganz warm ums Herz. Schließlich lehnte sie ihren Kopf an Kankurous Schulter und fragte leise: „Ob wir es auch mal irgendwann so weit schaffen wie die beiden?“

Kankurou legte intuitiv einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann antwortete er ehrlich: „Bestimmt …“

Daraufhin schenkte Sakura ihm ein Lächeln.
 

Dies war wirklich das schönste Weihnachtsfest, das sie je erlebt hatte.
 

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Als letztes gibt es dann pünktlich an Silvester ein NaruHina.

Frohes neues Jahr!

Hier nun der Abschluss meiner Weihnachts-Silvester-Trilogie mit einem NaruHina.

Viel Spaß damit! :)
 

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Frohes neues Jahr!
 

Aufgeregt lief Hinata durch den Schnee. Es war der Silvesterabend und ausgerechnet Naruto hatte sie gefragt, ob sie diesen Tag mit ihm verbringen wollte. Natürlich hatte sie sofort zugesagt.

Sie beschleunigte ihren Gang und bog schließlich in die Straße ein, in der Naruto wohnte. Keine fünf Minuten später stand sie vor seiner Haustür und klingelte.

Es dauerte etwas, bis er ihr öffnete.
 

„Hi, Naruto!“, grüßte sie ihn verlegen. Doch als sie ihn genauer betrachtete, erschrak sie. „Bist du etwa krank?“ Hinata legte ihre Hand auf seine Stirn und musste feststellen, dass sie ziemlich heiß war.

„Nein, es ist nichts. Mir geht’s gut“, log Naruto. Er konnte ihr doch nicht den Abend verderben …

„Du hast aber hohes Fieber“, argumentierte sie augenblicklich.

„Nein, mir ist nur warm“, entgegnete er. „Mach dir mal keine Sorgen.“

„Das tue ich aber!“, gab sie zurück. „Du legst dich jetzt sofort hin und ich koche dir eine Gemüsesuppe. Das soll gut gegen Fieber sein!“

Naruto seufze. „Na, gut … Mach dir aber bloß nicht zu viel Arbeit.“
 

Es dauerte nicht lange und er lag dick eingepackt auf seinem Sofa und Hinata suchte die Zutaten für die Suppe zusammen.

„Du brauchst das wirklich nicht machen“, versuchte er noch einmal zu protestieren.

„Keine Widerrede!“ Mit gespielter Strenge schaute sie ihn an.

Seit wann war Hinata denn so hartnäckig? Aber irgendwie fand er diesen Wesenszug äußerst süß an ihr …

Gehorsam zog er seine Decke bis unter sein Kinn und beschloss, ganz brav auf sein Süppchen zu warten.
 

Nach etwa einer Viertelstunde war Hinata mit den Vorbereitungen fertig. Sie hatte das Gemüse kleingeschnitten und in die Brühe getan und das Ganze köchelte langsam vor sich hin. Jetzt musste sie nur noch warten …
 

Sie wandte sich um und fragte: „Wo hast du ein Fieberthermometer?“

„Im Badezimmer“, antwortete Naruto leise. Jetzt wollte sie auch noch sein Fieber messen … Am liebsten hätte er gleich versucht, es ihr auszureden, wenn er gewusst hätte, dass es was gebracht hätte. Aber heute brauchte er das bei ihr gar nicht erst zu versuchen …

Zum Glück waren die anderen nicht hier … Vor allem Kiba hätte sich ja halbtot gelacht. Oder Shikamaru … Ob Temari bei ihm wohl auch so hart durchgriff, wie Hinata gerade bei ihm selbst? Nein, unmöglich. Mehr als ein Stell dich mal nicht so an! würde er von ihr bestimmt nicht zu hören bekommen …

Naruto seufzte erneut. Irgendwie war es doch ganz schön, so von jemandem umsorgt zu werden …
 

Hinata kam samt Thermometer aus dem Bad zurück.

„So und jetzt: Mund auf!“, forderte sie ihn lächelnd auf.

Naruto tat schweigend wie ihm gehießen.
 

Nach zwei Minuten piepte das Gerät und sie zog es ihm wieder aus dem Mund, um die Temperatur abzulesen.

„Neununddreißig Grad“, stellte sie fest. „Also, du wirst heute liegen bleiben müssen.“

Also kein Feuerwerk, setzte er in Gedanken noch hinzu. Das musste für Hinata bestimmt eine ziemliche Enttäuschung sein … Dabei hatte er es ihr so fest versprochen, mit ihr dahin zu gehen. Und dieses Versprechen würde er unter allen Umständen halten. Außerdem war jetzt gerade erst achtzehn Uhr und das hieß, dass er noch fast sechs Stunden Zeit hatte, um sein Fieber loszuwerden. Vielleicht konnten da ja die Heilungskräfte des in ihm versiegelten Kyuubi nachhelfen … Wäre doch gelacht, wenn er das Fieber bis Mitternacht nicht vertreiben konnte!
 

Hinata legte das Thermometer auf den Tisch und ging zurück zum Herd. Sie hob den Deckel vom Topf an und sog den Duft ein. Ja, das roch wirklich lecker. Hoffentlich schmeckte die Suppe auch so gut wie sie duftete … Schließlich hatte sie noch nie für Naruto gekocht. Da musste es ihm unbedingt schmecken!
 

„Das riecht super!“, meinte Naruto, als sie ihm das Essen servierte. Ihm lief förmlich schon das Wasser im Mund zusammen … Allein der Geruch hatte sein Fieber doch schon mindestens ein Grad sinken lassen …

Hinata reichte ihm den Löffel und setzte sich gespannt auf den Sessel neben der Couch.
 

„Lecker! Du bist eine tolle Köchin, Hinata!“, meinte Naruto begeistert, nachdem er seinen Teller leer gegessen hatte. „Kann ich noch eine Portion haben?“

Sie errötete leicht und stammelte dann: „Natürlich.“
 

Er aß die Suppe restlos auf. Danach war Naruto so satt, dass er dachte er würde platzen.

„Jetzt hab ich für dich gar nichts übrig gelassen“, merkte er anschließend peinlich berührt an.

„Ach, das macht nichts. Ich hab schon zu Hause gegessen“, meinte sie daraufhin lächelnd, bevor sie sich an den Abwasch machte. Sie freute sich wirklich unheimlich, dass es ihm so geschmeckt hatte …

Naruto legte sich wieder hin und beobachtete Hinata ein bisschen.

Plötzlich sagte er: „Du gibst später bestimmt mal eine gute Ehefrau ab!“

Sie brachte daraufhin nur ein verstörtes „Was?“ heraus, bevor sie den Teller, den sie gerade abtrocknete, vor Schreck fallen ließ und dieser auf den Fliesen zerbrach.

„Oh, tut mir leid!“, meinte sie, hob die groben Scherben auf und holte schließlich Handfeger und Schaufel, um den Kleinkram zusammenzufegen. Letzteres machte sie extra sorgfältig, damit Naruto nicht bemerkte, dass sie einen hochroten Kopf bekommen hatte. Sie hatte sich vorgenommen, in seiner Gegenwart zumindest heute nicht herumzustottern.
 

Nachdem sie sich wieder etwas abgekühlt hatte und die Röte aus ihrem Gesicht verschwunden war, setzte sie sich wieder auf den Sessel.

„Du musst wirklich nicht hier bleiben. Du kannst auch zu Kiba und den anderen gehen und dich mit ihnen ein bisschen amüsieren …“, fing Naruto an zu sprechen.

Hinata senkte ihren Blick. „Willst du mich etwa loswerden?“, fragte sie leise.

„Nein, natürlich nicht!“, antwortete er sofort. „Ich find es echt toll, dass du hier bist. Das bedeutet mir wirklich viel …“

Sie horchte auf. Hatte er das gesagt, was sie verstanden hatte?

Als sich ihre Augen trafen, sah er blitzschnell wieder weg und stammelte verlegen: „Na ja. Jedenfalls schön, dass du hier bist.“

Hinata musste daraufhin erst einmal lachen. Sie hatte noch nie erlebt, dass Naruto verlegen war …

„Was lachst du?“, wollte dieser wissen.

„Ach, nichts“, erwiderte sie schnell. „Ich verbringe meine Zeit auch gerne mit dir.“ Sie griff nach der Fernbedienung. „Hast du vielleicht Lust, einen Film oder so zu gucken?“

„Ja, gerne …“, stimmte er zu.
 

Gegen viertel vor zwölf warf Naruto einen Blick auf die Uhr. Inzwischen fühlte er sich wieder wahnsinnig gut … Er hätte glatt Bäume ausreißen können!

Entschlossen sah er Hinata an. „Wollen wir nicht doch zum Feuerwerk?“, fragte er sie grinsend.

„Aber du hast doch noch Fieber …“, setzte sie besorgt an. „Nicht, dass du noch ernsthaft krank wirst …“

Naruto setzte sich auf und nahm das Fieberthermometer, das noch immer auf dem Tisch lag.

„Wenn meine Temperatur unter achtunddreißig Grad ist, gehen wir hin!“, versprach er ihr und steckte sich das Gerät anschließend in den Mund.

„Ja, aber wenn nicht, versuchst du mich auch nicht mehr zu überreden und du bleibst liegen!“, sagte sie dazu.

Sie wollte zwar unglaublich gerne zum Feuerwerk, aber Narutos Gesundheit ging nun mal vor. Und was sollte sich in den paar Stunden auch schon großartig geändert haben?
 

Ungeduldig wartete er auf das Ergebnis. Seine Temperatur musste einfach niedrig genug sein … Er hatte Hinata schließlich schon vor zwei Monaten versprochen, mit ihr Silvester zum Feuerwerk zu gehen … Dieses Versprechen konnte er doch nicht wegen ein bisschen Fieber brechen … Nein, er wollte sie unter keinen Umständen enttäuschen!
 

Zwei schier endlose Minuten vergingen, bis die Gerätschaft endlich piepte, da es die Temperatur ermittelt hatte.

Naruto schaute auf die Anzeige und sein Blick erhellte sich. Er hielt das Thermometer Hinata hin und meinte stolz: „Siebenunddreißig Komma neun!“

Sie traute zuerst ihren Augen nicht. Dann legte sich aber ein sachtes Lächeln auf ihre Lippen. Hinata fasste ihm noch einmal an die Stirn um sicherzugehen und sagte: „Du hast ja wirklich kein Fieber mehr!“

Abrupt stand Naruto auf und grinste: „Dann lass uns gehen!“ Er nahm ihre Hand und zog sie zur Garderobe hinüber, wo er auch gleich nach ihrer Jacke griff und sie ihr gentlemanlike reichte.

„Hast du gar keinen Schal?“, fragte er sie letztendlich, als sie winterfertig angezogen waren.

Hinata schüttelte nur den Kopf.

Ohne etwas zu sagen, nahm er seinen orangenen Schal wieder ab und band ihn der verdutzten Hinata um.

„Den schenk ich dir!“, meinte er dann.

Mehr als ein »Danke« brachte sie nicht mehr heraus, bevor er sie nach draußen zog und die Tür hinter sich schloss.

„Wie müssen uns beeilen, sonst sind wir nicht mehr rechtzeitig da!“ Er nahm wieder ihre Hand.

Hinata nickte nur zustimmend, bevor sie gemeinsam losliefen …
 

Gerade als Kotetsu und Izumo die ersten Knaller testeten, kamen sie am Marktplatz von Konoha an. In der Nähe von Shizune und Genma, die sich in den Armen lagen, blieben sie ste¬hen.

Naruto ließ ihren Blick durch die Menge schweifen. Wirklich alle waren hier, um das Feuerwerk zu sehen: Kakashi, Anko, Raidou, Ibiki, Gai, Lee, Shino, Ino, Kiba, Sai, Chouji, Yuugao und sogar Yamato war da … Auch die Hokage persönlich war natürlich anwesend …

Hinata sah sich ebenfalls um. Zuerst sah sie ihren Cousin Neji, der seine Arme um Tentens Taille geschlungen hatte. Daneben standen Sakura und Kankurou, die sich ebenfalls sehr nahe waren und ein Stückchen weiter kamen dann Shikamaru und Temari, die aber lange kein so harmonisches Bild wie die anderen beiden Pärchen abgaben …

Hinata musste grinsen. Temari hielt den dreijährigen Sohn von Kurenai auf dem Arm und hielt den Jungen so, dass er am Zopf seines Patenonkels ziehen konnte, was Shikamaru selbst zwar nicht sonderlich witzig fand, aber dem Kleinen anscheinend riesigen Spaß zu machen schien. Kurenai stand dabei und beobachtete ihr Kind lächelnd und auch Temari amüsierte sich prächtig über diesen Anblick. Im Schein einer Silvesterrakete, die Izumo schon mal probeweise gestartet hatte, konnte Hinata Temaris silbernen Verlobungsring erkennen, der an ihrer linken Hand steckte.

Sie seufzte. So viele glückliche Paare waren hier …
 

Plötzlich merkte sie, wie Naruto seinen Arm um ihre Schulter legte und sie an sich zog. Hinata wurde heiß und kalt zugleich. Sie fühlte sich so wohl …
 

Schließlich fing Tsunade laut an, von zehn rückwärts zu zählen. Als sie bei Null ankam und sie allen ein frohes neues Jahr wünschen wollte, gingen ihre ersten Worte schon im Krach der Raketen und Knaller unter. Kopfschüttelnd, aber trotzdem gut gelaunt, riss sie dem Nächsten das Sektglas aus der Hand und trank es zum Leidwesen des völlig perplexen Ebisu leer.
 

„Hinata …“, flüsterte Naruto dieser zu. „Ich wünsch dir ein glückliches neues Jahr.“

Sie wandte ihren Kopf zu ihm um und erwiderte lächelnd: „Ich dir auch, Naruto.“

Daraufhin beugte er sich zu ihr herunter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Zuerst war Hinata verwirrt und wusste gar nicht, wie ihr geschah. Doch als sie das realisiert hatte, erwiderte sie seinen Kuss.

Als sie sich schließlich wieder voneinander gelöst hatten, lehnte sie sich an seine Brust und er schlang im Gegenzug seine Arme noch mehr um sie.
 

Dieses Jahr schien wirklich so zu werden, wie Naruto es ihr gewünscht hatte: Glücklich.
 

~ Ende ~
 

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Inzwischen steh ich zwar gar nicht mehr auf NaruHina, aber das dürfte man diesem Teil wohl nicht anmerken. :D
 

Dann wünsche ich allen, die es bis hierher geschafft haben, einen wunderbaren Start ins neue Jahr! =)



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sorano_Leyla
2014-08-31T14:05:15+00:00 31.08.2014 16:05
Glaubst nicht DAS ist Dose eine Super Geschichte
Die ich leider zu spät gelesen hab!T.T

Antwort von:  Sorano_Leyla
31.08.2014 16:06
Oh sorry nicht "Dose" meinte "Diese"
Antwort von:  Rabenkralle
31.08.2014 16:46
Danke, freut mich, dass es dir gefallen hat. :)
Von:  Illmaren
2011-05-12T08:47:51+00:00 12.05.2011 10:47
wunderschönes Chap.

Wenn auch sehr kurz :/
Von:  NaxLu
2011-02-04T19:30:16+00:00 04.02.2011 20:30
Hmmaer Hammer Hammer
ich liebe das :)

Lg Nami
Von:  OnePieceFan
2010-08-18T00:19:00+00:00 18.08.2010 02:19
T.T
*.*
♥.♥
So ungefähr waren meine gesichtsausdrücke ^^
erst traurig dann begeistert und zuletzt hingerissen :D
ich vergess immer die , beim schreiben ^^°
naja auch egal :D
echt süß geworden ^^
Ich freu mich jetzt auf sakura kankuro :D
und dann auf naruxhina ^^
♥ liebe grüße
Von:  dormir
2010-01-05T18:16:12+00:00 05.01.2010 19:16
WOW erste ^^

Super ff !!!

Mach weiter so !!!

Deine dormir
Von:  JackyDBlade
2009-12-24T19:17:23+00:00 24.12.2009 20:17
des war süß!!!
Vorher noch Selbstmordgedanken,
und jetzt schwebt sie auf Wolke 7!!
Hoffenrlich noch ein shika/Tema kapitel


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