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Der Weg des Ninja

Ziemlich an die richtige Narutostory angelehnt.
von

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Prolog

Der Kontinent wurde von 5 Großmächten regiert, dem Feuerreich, dem Wasserreich, dem Erdreich, dem Windreich und dem Blitzreich. Jedes dieser Reiche wurde von einem großem Dorf vertreten. Im Feuerreich hatte der Hokage in Konoha seinen Sitz und im Erdreich regierte der Kazekage in Sunagakure, diese waren die größten Dörfer.

Um die Dörfer von Feinden zu schützen, bildete man Ninja in den Dörfern aus, welche mit Hilfe von bestimmten Fähigkeiten ihr Dorf und ihr Land verteidigen.
 

Mizakage von Aerogakure, hatte im Land des Windes seinen Sitz, dieses Land war dafür berühmt das es die besten Shinobi ausbildete. Aerogakure war ein friedliches Dorf, welches seine Macht nur zur Verteidigung einsetzte, auserdem hatte es ein Bündnis mit Konohagakure aus dem Feuerreich. Das Dorf wurde von Mizakage Ireane geleitet und organisiert.

Die Akademie

So meine erste Story auf dieser Seite,

hoffe sie gefällt und ich bekomm ein paar Reviews^^
 

Viel Spaß beim lesen

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Die Akademie
 

In einem kleinen Haus in Aerogakure lebte ein siebenjähriges Mädchen namens Kisua, sie ging zur Zeit auf die Akademie und hatte bald ihre Geninprüfung.
 

„Kisua -chan, es ist Zeit aufzustehen, sonst kommst du noch zu Spät in die Akademie.“, rief Leanna ihre Mutter sie wach.
 

Kisua bekam kaum die Augen auf, denn sie brannten von der schwülen Luft, es war gerade Sommer in Aero. Sie ging zur Wasserschüssel und wusch sich das Gesicht, um das Brennen aus den Augen zu bekommen.

Dann sammelte sie ihre Kunai und Shuriken zusammen und packte sie in ein kleines Päckchen, welches sie auf einer Bandage an ihrem Oberschenkel band, um sich nicht die Haut auf zuscheuern. Sie nahm ihre Kleidung aus dem Schrank, es war ein ärmelloses Kleid welches von er Hüfte bis zum ende in zwei Teile geteilt war, und zog es an, dann band sie sich einen Breiten Gürtel schräg um die Teilie und die Hüfte. Am Gürtel war ein Harken befestig, um die Scheide einer Katana daran zuhängen. Ihr Mutter hatte ihr versprochen, sie bekäme das Katana, wenn sie Genin sei. Zuletzt kämmte sie sich noch ihr silbernes Haar und machte sich auf dem Weg in die Küche.
 

„Hier ist dein Müsli, lass es dir schmecken.“, sagte ihre Mutter und stellte ihr das Müsli hin.
 

Kisua bedankte sich und aß während sie ihrer Mutter dabei zusah wie sie ihre Kunai und Shuriken am Tisch durchzählte.
 

„Ich werde heute auf eine Mission gehen, vermutlich wird diese eine Weile dauern aber mach die keine Sorgen, ich lasse die etwas Geld da damit du nicht verhungerst.“
 

Kisua war es schon gewohnt alleine zu Hause zu sein, denn ihre Mutter war eine sehr talentierte Konoichi, welche über großes medizinisches Wissen verfügt und war unentbehrlich für ein Team.
 

„Was ist das denn für eine Mission?“

„Ach, nichts großartiges, ich gehe mit zwei anderen Jonin nach Konoha, um dort eine Krankheit zu behandeln.“
 

Ihre Mutter hatte etwas Untertrieben, denn sie Mission war gefährlicher als sie es behauptete. Denn viele Länder waren Konoha feindlich gesinnt und würde nicht zulassen, dass sie Hilfe bekamen. Sie wollte ihrer Tochter aber keine Angst machen.
 

„Ich muss jetzt los zur Akademie, sonst komm ich wirklich noch zu spät.“
 

Kisua machte sich auf den Weg, die Akademie war nicht weit von ihrem Haus entfernt.

Das Dorf war nicht sehr groß, darum lebten nur wenige Clans hier und die Meisten waren kaum noch mehr als fünf Shinobi. Insgesamt waren es fünf Clans, drei Größere, der Anake- Clan welcher für die Herstellung von Kunai, Shuriken, Katana und andere Waffen bekannt war, der Izumaru- Clan dieser kannte sich sehr gut mit den verschiedenen Arten und der Pflege von Kräutern aus und der Hireane- Clan, dieser versorgte das Dorf mit Fleisch und Fisch. Die zwei Kleineren Clans waren der Kana- Clan, dieser war zwar nicht sehr groß doch das machten ihre Fähigkeiten wieder weg. Der kleinste Clan war der Miraya- Clan welcher nur aus zwei Mitgliedern bestand.

Auf dem Weg zur Akademie, kam Kisua an vielen Geschäften vorbei und die Leute gegrüßten sie freundlich, weil sie ihre Mutter kannten.
 

„Guten Morgen Kisua, bist du auf dem Weg zu Akademie?“, fragte eine Händlerin aus dem Hireane- Clan.

„Ja, ich muss mich aber beeilen, sonst komm ich noch zu spät.“
 

Im Dorf lebten aber nicht nur Clans sondern auch Leute von außerhalb. Denn es wären zu wenige um ein ganzes Dorf zu versorgen.

Nach einigen Minuten erreichte Kisua die Akademie, die Stunde hatte wohl noch nicht angefangen, viele Kinder waren noch außerhalb des Gebäudes. Es sah sehr Prachtvoll und schön aus, es hatte eine Dachterrasse, auf des sich meistens sie Jonin für eine große Mission trafen. Ein Mädchen vom Izumaru- Clan kam auf Kisua zu, doch sie konnte sich nicht an ihren Namen erinnern.
 

„Guten Morgen Kisua, kennst du mich? Wir gehen in die gleiche Klasse, mein Name ist Hikari... Hikari Izumaru.“, Hikari strahlte und lächelte Kisua an.

„Morgen Hikari, was kann ich für dich tun?“ frage Kisua eintönig und etwas desinteressiert.

„Eigendlich nichts besonderes, ich wollte dich nur begrüßen... .Gehen wir zusammen zur Klasse?“
 

Kisua nickte und ging neben Hikari zur Klasse. Kisua blieb kurz in der Tür stehen und sah wer alles da war. Es waren 15 Schüler in der Klasse, zwei Jungs aus dem Izumaru- Clan Aron und Ike, ein Mädchen und ein Junge aus dem Hireane- Clan Mia und Seron, ein Mädchen und zwei Jungen aus dem Anake- Clan Lin, Loen und Shiran. Zu letzt waren dann noch Ryu und Terra die Geschwister aus dem Kana- Clan. Die Letzten Drei waren aus einem Dorf in der nähe, welches keine Akademie hatte.
 

„Komm setzten wir uns, die Stunde fängt gleich an und du weist wie sich Sensei Arashi immer aufregt.“, meinte Hikari und ging zu ihren Platz.
 

Kisua lies noch einmal ihren Blick durch die Klasse schweifen und setzte sich dann auch auf ihren Platz. Kurze Zeit später kam auch schon Arashi Sanaka, er unterrichtete uns in Nin- Jutsu, Gen- Jutsu, Tai Jutsu und alles was man sonst noch über Chakra und das Training wissen sollte.
 

„Setzt euch bitte alle hin, ihr wisst das in ein paar Tagen die Geninprüfungen sind und als kleinen Ansporn werden wir heute einen kleinen Test schreiben.“
 

Ein Raunen ging durch die Klasse, es schien keiner von dem Test begeistert zu sein. Kisua hatte nichts gegen Test, sie konnte sich sehr gut Dinge merken und war auch sehr gut in der Akademie.
 

Arashi teile die Blätter aus und zeigte auf die Uhr, „Ihr habt eine Stunde Zeit.“
 

Er setzte sich wieder zu seinen Tisch und beobachtete seine Klasse, es war unmöglich bei ihm zu schummeln.
 

Kisua sah auf ihr Blatt und fing an sich die Fragen im Kopfdurchzulesen, „Was ist Gen- Jutsu?... Gen- Jutsu ist eine Fähigkeit, welche die Sinne des Gegners verwirrt und Illusionen erschafft. Nächste Frage... Was versteht man unter Nin- Jutsus?... Nin- Jutsus werden durch Fingerzeichen freigesetzt, sie sind schwer zu entwickeln und es gibt für jedes Element Nin- Jutsus. Hmm, Was versteht man unter Tai- Jutsu?... Tai- Jutsu ist der Körperliche Angriff, diese ist die einzige Technik in der man kein Chakra schmieden muss.“
 

Kisua beantwortete noch die restlichen Fragen und sah von ihrem Blatt auf.
 

„Fertig, war ja gar nicht so schwer, wie Hikari wohl voran kommt?“
 

Hikari schien Schwierigkeiten zu haben, als entschied Kisua ihr zu helfen.
 

„Herangan.“, flüsterte Kisua
 

Mit dieser Fähigkeit konnte sie Gedanken lesen und ihre eigenen übertragen.
 

„Hikari, hörst du mich?“ fragte sie Hikari in Gedanken.
 

Diese sah erstaunt von ihrem Blatt auf und zu Kisua herüber.
 

„Mach die keine Sorgen, das ist mein Kekkei Genkai, Herangan, damit kann ich meine Gedanken übertragen und deine lesen.“

„Was ist denn los Kisua?“

“Du sahst so aus als könntest du Hilfe bei den Antworten brauchen, soll ich dir helfen?“
 

Also übertrug Kisua, Hikari die antworten per Telepathie. Diese schrieb alle Antworten mit und damit der Lehrer nicht merkte das sie die selben Antworten haben, schrieb sie, sie etwas um.
 

„So die Zeit ist um hört auf zu schreiben und legt die Stifte zur Seite.“
 

Arashi sammelte die Test ein und setzte sich wieder an seinen Tisch.
 

„Nun will ich mal sehen wie gut ihr schon seid, Ryu tritt vor sie Klasse und zeig uns das Jutsu der Verwandlung.“
 

Ryu stand auf, ging auf Arashi zu und stellt sich neben seinen Tisch mit dem Blick in die Klasse. Er schlug das Hände zu einem Zeichen zusammen „Jutsu der Verwandlung!“ Und verwandelte sich in ein exaktes Ebenbild von Kisua. Diese war erstaunt, dass Ryu sich in sie verwandelt hat.
 

„Das war gut, Kisuas Aussehen ist nicht so einfach nachzumachen, vor allem das Silberne Haar.“, meinte Arashi und wies Ryu an, sich wieder hin zusetzten.

„Da wir schon mal Kisua gesehn haben, kann sie als nächstes vortreten.“
 

Kisua ging auf dem weg zu Arashi bei Ryu vorbei, welcher ein siegreiches Lächeln im Gesicht hatte.
 

„Gut, du wirst uns das `Jutsu des Tausches` zeigen.“
 

Kisua konzentrierte sich auf ihren Chakrafluss und schloss dann ein Fingerzeichen „Jutsu des Tausches“, plötzlich stand Shiran vor der Klasse und Kisua saß gelassen auf Shirans Platz.
 

Shiran sah sich verwirrt um, denn er hatte gerade den Unterricht nicht gefolgt und mit seinem Nachbarn geredet.
 

„Sehr gut Kisua, du kannst wieder auf deinen Platz und Shiran... schön das du dich freiwillig für die nächste Aufgabe gemeldet hast.“ Arashi hatte ein fieses Grinsen im Gesicht.
 

Alle in der Klasse außer Hikari, Ryu, Terra und Kisua fingen an zu lachen. Nachdem Arashi noch ein Paar andere die Jutsus machen lies, endete die Stunden und die Schüler wurden entlassen.
 

„Kisua bleib mal stehen.“, sagte Terra, während sie ihr hinterher rannte.
 

Ryu lies sie irgendwo hinten zurück. Kisua blickte zurück und wartete auf Terra, diese stoppte ein paar Schritte vor ihr.
 

„Sag mal beim Test, deine Augen haben sich plötzlich verändert, eigentlich kaum merklich, aber mir ist es aufgefallen.“

„Das war nichts besonderes, nur mein Kekkei Genkai, Herangan.“
 

Terra sah sie verduzt an und wollte schon fragen, was es bewirkt, doch Kisua meinte nur das es sie nichts anginge und ging weiter.

Terra blieb regungslos stehen, inzwischen war Ryu zu ihr gekommen und sah sie an.
 

„Was ist denn los Terra?“, frage dieser sie.

„Ach nichts, lass uns nach Hause gehen.“
 

Die Beiden machten sich auf den Weg nach Hause und Terra dachte noch eine Weile über Kisuas Herangan nach.



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