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Devils Blood

SasuNaru (-Anti-Sai-)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich ist es vollbracht :D
Laaaaange hat es gedauert (aber kein ganzes Jahr XD) und nun hab ich es endlich geschafft das lang ersehnte 8te Kapitel fertig zu stellen!!! :3 *jubel*
Es tut mir echt schrecklich leid, dass es mal wieder soooo mega lange gedauert hat, aber ich hatte viel Stress mit Abitur und so dieses Jahr >___<

So und nun möchte ich euch nicht länger aufhalten und wünsche viel Spaß beim Lesen! ;) (falls dies überhaupt noch wer tut X'DDD) Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog
 

Friede, Freude, Pfannekuchen…

Oder Eierkuchen?

Egal…!

Bei Naruto und Sasuke läuft alles super in ihrer Beziehung.

Auf einen dummen Spruch Narutos zog dieser zu Sasuke.

Der Schwarzhaarige kocht, der Blonde putzt.

Alles wunderbar.

Den Dorfbewohnern haben sie erzählt, sie würden jetzt in einer „WG“ wohnen, da Naruto angeblich seine Miete zu teuer wurde.

Und so lebten sie glücklich und zu frieden…

…bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem ein Fremder ins Dorf kam…

Devils Blood: Old and new enemies

Freischalter: Bitte das Kapitel noch zu Weihnachten freischalten ^.^" Dankeschön
 

Sooo erstmal wünsche ich allen schöööne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr^.^

und natürlich viel Spaß beim lesen :D
 

Kapitel 1 Devils Blood: Old and new enemies
 

Langsam, Schritt für Schritt, kam er voran, näherte sich dem Dorf.

Dem wunderschönen Dorf namens Konohagakure.

Noch ahnte niemand, was seine Ankunft für Aufregung mit sich bringen würde.

Als er gerade di Straße zum Ho-kagebüro entlang ging, kam ihm ein rosahaariges Mädchen entgegen.

Es war zwar schon einen Monat her, seit diesem Vorfall mit Naruto und Sasuke, jedoch war sie immer noch tief davon getroffen.

Sie hatte es sehr eilig, war auf einer Mission, darum übersah sie den jungen Mann direkt vor ihr versehentlich.

Sie rannte ihn regelrecht über den Haufen, dass sie beide hinfielen.

Er stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch – und das alles mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„E-Entschuldige, ich hab dich nicht gesehen… Geht es dir gut?“, fragte sie.

„Ja, nichts passiert… Und dir?“

„Ja…“, sie überlegte kurz, „Sorry, aber ich muss schnell weiter.“

Er nickte ihr zu und sie rannte weiter.

Am Ho-kagebüro angekommen klopfte er an die Tür.

„Herein!“, rief eine Stimme und er betrat den Raum.

„Ah, da bist du ja…

Er hat mir von dir erzählt…“, sagte Tsunade.

„Ich hoffe nichts Schlechtes…“, er grinste und auch die Ho-kage lächelte etwas.

„Wie heißt du?“

„Sai.“

„Gut, Sai, du weiß, was du zu tun hast?“

Er nickte.

„Dann kannst du jetzt gehen.“
 

Etwas zuvor… anderswo…

„Sasuke, ich hab Hunger!“, klagte der Blonde.

„Dann mach dir was zu essen und lass mich in ruhe!“

„Nein, wenn du kochst, schmeckt es viel besser!“

„Hmpf.“

„Sasuke!!! Steh auf! Sonst verhungere ich noch!“

„Quatsch!“

„Aber wenn ich mir was koche, passiert sicher wieder das gleiche, wie letztes Mal!“

„Wie kann man auch nur so doof sein und versuchen ein Ei in der Mikrowelle zu kochen?!

Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.

Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.

„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
 

Einige Stunden später traf sich das Team, nach langer Zeit, wieder zum Training.

Sasuke und Naruto standen auf der Brücke und warteten auf Kakashi.

Sakura war auch da. Sie stand etwas abseits von den Beiden.

Seit dieser „Sache“ hält sie einen Abstand von mindestens fünf Metern zu dem Schwarzhaarigen und dem Fuchsjungen.

Nach zwanzig Minuten des Wartens, erschien Kakashi und er war nicht allein.

Nicht nur der Uchiha und der Blonde, sondern auch die Rosahaarige waren überrascht.

Nicht, weil er in Begleitung kam, sondern, weil er so „früh“ kam…

Sein Rekord lag bei neunundfünfzig Minuten, aber das hier schlug echt alles.

„Hallo!“, begrüßte er die drei, „Also, bevor wir mit dem Training beginnen, möchte ich euch jemanden vorstellen.“

Er deutete auf seine Begleitung.

„Das ist Sai.

Ab heute gehört er zu Team 7. Bitte seit nett zu ihm, ich hoffe, ihr versteht euch gut.“, Kakashi grinste.

„Was soll das heißen?

Ich dachte, die Teams werden nur aus vier Leuten gebildet…“, maulte der Uchiha.

Irgendwie mag ich den Kerl nicht…

Irgendwas an dem stinkt gewaltig…

Ich weiß nur noch nicht was…

„Ja, da hast du Recht, Sasuke.“, antwortete er dem Schwarzhaarigen und wendete sich dann allen zu, „Ich werde für einige Zeit nicht da sein und das Training darf nicht schon wieder ausfallen.

Und da ihr nicht zu dritt trainieren könnt, trainiert Sai nun an meiner Stelle mit euch.“

„Und wer wird dann Teamführer?“, fragte der Fuchsjunge.

„Gute Frage! Das habe ich mich auch gefragt. Und nach langer Überlegung, bin ich zu dem Entschluss gekommen, das keiner von euch Teamführer wird!“, erklärte Kakashi.

Alle, außer Sai, sahen ihn verwundert an.

„Nun, ich denke, egal wen ich zum Teamführer ernennen würde, Streitereien gäbe es so oder so!

Also dachte ich mir, wenn ich niemanden zum Teamführer ernennen würde und ihr alle gleichwertige Mitglieder eines Teams seid, würdet ihr vielleicht irgendwann darauf kommen, dass ihr zusammenarbeiten und Entscheidungen gemeinsam treffen müsst, um etwas zu schaffen.“, mit einem breiten Lächeln beendete er seinen Satz und schwieg.

Sakura, Naruto und Sasuke schienen über das, was Kakashi gesagt hatte nachzudenken.

Das sah man ihnen deutlich an, so wie die guckten…

Nur Sai sah man nichts an. Gar nichts. Man konnte ihm nicht ansehen, was er gerade dachte.

Die Meisten waren sich bei ihm nicht einmal sicher, ob er überhaupt dachte, oder ob er einfach nur dumm grinsend dastand…

Er hatte wahrlich ein Pokerface.

Gegen dieses sich nicht verändernde Gesicht kam keiner an. So viel war sicher!

Was soll das alles…?!

Ich hasse Veränderungen!

Vor allem Veränderungen dieser Art sind besonders schlimm!!!

„Wann gehst du denn weg, Sensei?“, fragte der Blonde unsicher.

„Morgen.“, antwortete er.

Ein Hauch von entsetzten breitete sich aus.

Warum hatte er ihnen das nicht schon früher gesagt?

Wenn man ein Standartteam auch mit drei Leuten einfach hätte bilden können, hätte er es ihnen dann überhaupt erzählt?

Diese und noch mehr Fragen dieser Art füllten die Köpfe der drei.

Sai hingegen fühlte sich etwas fehl am Platz, was man ihm natürlich nicht ansah.

„Waaas? Schon Morgen?!“, warf nun die Rosahaarige ein.

Das erste was sie an diesem Tag zu den anderen gesagt hatte.

Zu allen, außer Sai.

Ihn hatte sie zuvor ja schon zufällig getroffen…

„Ja, …tut mir Leid, das ich es euch nicht schon früher gesagt habe…

Aber nun lasst und mit dem Training anfangen!

Plaudern können wir ein anderes Mal.“, antwortete Kakashi und grinste.

Das Training verlief …na ja,… einigermaßen gut.

Kakashi forderte sie auf sich in zwei Gruppen aufzuteilen um Partnerarbeit zu trainieren und das Teamwork zu stärken.

Der Schwarzhaarige und der Blonde bildeten eine Zweiergruppe, die Rosahaarige und der Neue die andere.

Als Partner kämpften sie er gegeneinander, später dann aber, zum Ende des Trainings hin, als Team gegen das die andern Beiden.

Also sozusagen ein Duell – zwei gegen zwei.

Wer am Ende gewonnen hatte, war Kakashi egal.

Er staunte über die Teamarbeit, wobei er sich dann aber dachte, dass wenn man die Teams jetzt mischen und anders aufteilen würde, das Ergebnis nicht nur das Gegenteil von diesem sein würde, sondern noch weitaus schlimmer.

Seine Vorstellung war, dass sich die Partner am Ende gegenseitig umbringen würden…

Was höchstwahrscheinlich auch so gekommen wäre.

Zumindest, wenn der Uchiha und die Rosahaarige gewesen wären, hätte er auf jeden Fall versucht sie umzubringen…
 

Das Training an sich dauerte diesmal relativ lange – etwa vier Stunden.

Als der Schwarzhaarige und der Blonde endlich total erschöpft zu Hause ankamen, ließen sie sich erstmal auf ihr Bett fallen und gönnten sich eine kleine Pause.

Wär` ich nicht so kaputt, dass ich mich kaum noch bewegen kann, würde ich jetzt über ihn herfallen…

Er sieht sooo niedlich aus, wie er da liegt…

Dieser blöde Kakashi!!!

Das hat er sicher mit Absicht gemacht!!!

Wenn ich den erwische…
 

Annmerkung: Kakashi is unschuldig^.^
 

Danke, fürs Lesen

Ich hoffe, es hat euch gefallen^.^'
 

Fortsetztung folgt...

Devils Blood: Dangerous Truth

Jaaa, ich melde mich auch mal wieder :D

Ein frohes neues Jahr nochmal an alle,

ich hoffe ihr seid gut reingekommen^.^

Sooo, und jetzt wünsche ich euch

viel Spaß beim lesen!

Hoffe das Kapi gefällt euch^.^
 


 

Kapitel 2 Devils Blood: Dangerous Truth
 

Während Sasuke und Naruto sich zu Hause ausruhten, standen Sakura und Sai noch immer auf dem Trainingsplatz.

Da beide Hunger hatten, gingen sie in die gleiche Richtung und nach einiger Zeit fingen sie ein Gespräch an.

Daher wussten sie, dass der jeweils andere auch etwas essen wollte und beschlossen zusammen zu gehen.

„Sag mal...“, begann Sai.

„Hm?“

„Kannst du mir etwas über diesen Jungen erzählen?

Den Blonden von vorhin?“

„Naruto?“, fragte die Rosahaarige.

Der Schwarzhaarige nickte.

Sie begann zu überlegen:

„Hm… Also früher war er immer total vorlaut, frech und verzogen.

Er hat jedem Streiche gespielt, kam nur sehr selten zum Unterricht und hat nie was verstanden…“, erzählte sie in einem genervten Ton.

Man merkte sofort, dass sie ihn früher nicht ausstehen konnte und sich da bis jetzt nicht sehr viel dran geändert hatte.

„Und jetzt?“, fragte Sai.

„Jetzt? Ähm…“, sie überlegte.

Mit dieser Frage hatte sie jetzt irgendwie nicht gerechnet, nachdem sie so schlecht über den Fuchsjungen geredet hatte.

Ihr fiel auf die Schnelle auch nicht wirklich etwas ein, das sie hätte sagen können.

Nichts, bis auf die Sache mit Sasuke.

Aber das wollte sie ihm nun nicht unbedingt unter die Nase reiben…

Scheinbar merkte er, dass es ihr nicht leicht fiel etwas über ihn zu sagen, also dachte er sich, es wäre für sie vielleicht einfacher, wenn er ihr direkte Fragen stellen würde…

„Hat er ’ne Freundin?“

Sie schreckte auf.

Damit hatte er ihr nun nicht geholfen, sondern genau das falsche Thema angesprochen.

„Wi-Wieso fragst du?“, fragte sie verlegen.

„Ich weiß nicht, er gefällt mir…“, antwortete er gelassen.

„WAS?! Er GEFÄLLT dir? Wie… meinst du das…?“

„So, wie ich es gesagt habe. Er gefällt mir, ich steh auf ihn. Hat er jetzt ’ne Freundin, oder nicht?“

Sie war geschockt. Waren nun alle um sie herum schwul?

Fehlte nur noch, dass Kakashi ihnen Sensei Gai als seinen „festen Freund“ oder „Lover“ oder so vorstellen würde.

Spätestens dann würde ihre Welt wahrscheinlich ganz zusammenbrechen, wenn sie das nicht schon ist…

„Ich… ähm… also… er…“, stotterte die Rosahaarige.

So wird das nichts, dachte sich der Schwarzhaarige.

„Er ist mit Sasuke zusammen, oder?“, fragte er dann ganz direkt.

Das letzte bisschen Farbe war nun aus Sakuras Gesicht entwichen.

Bleich wie Kreide starrte sie ihn wie versteinert an.

Stille.

Einige Sekunden später, sie hatte gerade einen Bruchteil ihrer Fassung wiedererlangt, begann sie erneut zu stottern:

„W-Wer… b-bist du? U-Und w-was willst… du hier?“

„Euer Sensei hat mich doch vorgestellt. Mein Name ist Sai und ich bin hier, damit euer Team komplett ist und ihr Missionen machen und Trainieren könnt.“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Nein, das meine ich nicht! Was willst du wirklich hier?“, fragte sie dann entschlossen die Wahrheit, wenn es sein musste sogar mit Gewalt aus ihm heraus zu bekommen.

„Du bist gar nicht so dumm, wie ich dachte…

Es stimmt. Was ich eben gesagt hatte war der offizielle Grund warum ich hier bin.“, gab er breit grinsend zu.

„Und was ist der wahre Grund?“, hakte sie nach.

„Das ist eine etwas längere Geschichte…“

„Erzähl sie mir! Ich hab Zeit…“

Er atmete aus.

Seine Mission zu verraten wollte er nun eigentlich nicht, aber es musste wohl sein, wenn er nicht wollte, dass gleich das ganze Dorf mitbekommt, das mit ihm was nicht stimmte.

„Aber du darfst das niemandem erzählen, klar?“

„Ja, ja…“

„Okay… Wo soll ich anfangen…?“

„Vorne! Wer ist dein Auftraggeber?“, ihr Gesicht hatte mittlerweile wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen.

„Die Schlange!“, antwortete Sai kurz.

Und mit einem Mal verschwand ihre Gesichtsfarbe wieder.

„Orochimaru…“, flüsterte sie leise und leicht geschockt.

„Genau. Mein eigentlicher Auftrag war, einen Keil zwischen Naruto und Sasuke zu treiben und Sasuke zu Orochimaru zu bringen…“

„Das „war“ dein Auftrag?“, fragte die Rosahaarige irritiert.

„Ja. Ich hab keine Lust darauf. Ich will endlich meine Ruhe haben… Aber Naruto interessiert mich trotzdem…

Du, was hältst du davon, wenn wir uns zusammen tun?“

„Was?! Wie meinst du das?“

„Na, du bist doch hinter Sasuke her, oder nicht…? Und ich will Naruto.

Wenn wir sie auseinander bringen, kannst du deinen Liebsten für dich allein haben und ich verschwinde mit dem Blondschopf irgendwo hin. Was meinst du? Arbeiten wir zusammen?“, ein breites, freches Grinsen lag auf seinen Lippen bei dem Gedanken an den Blonden Überflieger.

Sakura überlegte kurz, dachte an das zurück, was letztes Mal passiert war.

Dann reichte sie ihrem Gegenüber die Hand.

„Deal!“, sagte sie und fühlte sich cool.

Scheinbar war ihr „das letzte Mal“ keine Lehre gewesen.

Anfangs sah er sie ein wenig komisch an, dann schlug er ein.

„Okay!“
 

Etwas später bei Sasuke und Naruto zu Hause.

„Sasuke?“, rief der Blonde aus der Küche.

„Hm?“, grummelte der Uchiha müde.

„Wo hast du die sauberen Handtücher hingetan? Ich will duschen…“

„In den Schrank!“, murmelte er.

„In welchen Schrank?“

„Den im Schlafzimmer!!!“

Obwohl er es selbst gesagt hatte, zuckte er kurz zusammen, als die Tür zum Schlafzimmer, in dem er vergebens versuchte zu schlafen, auf ging.

Der Fuchsjunge, nur mit Boxershorts bekleidet, betrat den Raum, kramte ein Handtuch aus dem Schrank, verließ das Zimmer wieder und ging ins Bad.

Der Schwarzhaarige folgte seinen Handlungen aufmerksam.

Er geht duschen…?!

Bemerkte er erst jetzt.

Aufgrund seiner Müdigkeit war er scheinbar an diesem Tag ein wenig langsam im Kopf…

Schnell stand er auf, ein wenig zu schnell, sodass er gleich wieder aufs Bett fiel, stand dann aber wieder auf und lief Richtung Badezimmer.

Sofort lief er zurück und holte sich ein Handtuch.

Bei der Gelegenheit ließ er gleich all seine Klamotten, bis auf die Boxershorts, im Schlafzimmer.

Er betrat das Bad, leise und warf geräuschlos seine Shorts in die Ecke.

Der Blonde stand mit dem Rücken zu ihm in der Dusche.

Sasuke konnte es sich nicht verkneifen.

Mit einem Ruck schlug er gegen die fast durchsichtige Wand der Duschkabine.

Es knallte laut.

Naruto erschreckte sich fast zu Tode. Er drehte sich um und erblickte seinen Freund.

„Sasukeeeeee!“, fuhr er ihn böse an.

Der Uchiha hingegen bekam einen heftigen Lachkrampf.

„Sasuke, das ist überhaupt nicht witzig!“

„Doch, irgendwie schon…“

Der Schwarzhaarige öffnete die Duschkabine und trat ungefragt ein.

„Was-“, begann der Fuchsjunge und stockte.

Sasukes Gesicht direkt vor seinem.

„Hallo!“, sagte dieser und grinste breit.

Irgendwie fühlte sich der Blonde gerade total verarscht.

Hihihi Gleich fang ich wieder an zu lachen…

Dabei find ich das gar nicht witzig…

Was ist nur los…?

„Was willst du hier…?“

„Ich will duschen…!“

„Aber ich war zuerst hier! Komm wieder, wenn ich fertig bin.“

„Dann… lass mich dich waschen, ja? Dann bist du viel schneller fertig!“, meinte der Uchiha und begann Naruto von hinten einzuseifen.

Seine Hände glitten über den gesamten Oberkörper des Blonden bis hin zu seiner Intimstelle.

„Was? Halt! Nein!! Sasukeee!!!“

Vorsichtig streichelte er ihn dort.

„Hör auf! Nein!! Lass das!!! Aahh…“

Devils Blood: Side effects of love

Ich entschuldige mich dafür, dass es so lange gedauert hat (mal wieder... >.<) und wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Hoffe es gefällt euch =)
 

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Kapitel 3 Devils Blood: Side effects of love
 

Am nächsten Tag…

„Naruto! Nun steh schon auf, du bist ja schlimmer als ich!!“, rief der Schwarzhaarige aus der Küche, „Das Frühstück ist fertig!“

„Halt die Klappe! Das hier ist alles deine Schuld!“, grummelte der Blonde, „Mir tut alles weh! Du hast es übertrieben!“

Der Uchiha ging zum Schlafzimmer und lehnte sich an den Türrahmen.

„Aber es hat dir doch gefallen! Sehr gut sogar, wenn ich mich recht erinnere.“

Mit einemmal wurde der Fuchsjunge ganz rot im Gesicht.

„Nun steh endlich auf, ich hab dein Lieblingsessen gemacht!“, meckerte Sasuke.

„Was?! Du hast Ramen gemacht?! Zum Frühstück?! Ich bin im Himmel!!!“

„Von wegen „zum Frühstück“… Guck mal auf die Uhr! Es ist schon kurz vor eins!!!“

„Oh…“

„Steh auf, oder ich trag dich in die Küche!“, drohte der Schwarzhaarige, da er genau wusste, wie sehr er es hasste getragen zu werden.

„Pah! Das machst du doch sowieso nicht!!!“, erwiderte der Blonde unüberlegt.

Und ob er es tun würde.

Was denkt der sich eigentlich…?!

„Wart's nur ab, du wirst schon sehen, was du davon hast…!“

Verwirrt sah Naruto seinen Gegenüber an.

Plötzlich hob dieser ihn hoch und bewegte sich Richtung Küche.

„Was? Hey!!! Das kannst du doch nicht machen!!!“, schrie der Fuchsjunge.

„Und ob ich das kann! Siehst du doch! Und diesmal bist du selbst Schuld!!!“, bekam als Antwort.
 

Nach dem Essen setzten sich beide auf das Sofa und schwiegen.

Keiner sagte etwas, bis es plötzlich an der Tür klingelte.

Der Schwarzhaarige sprang sofort auf und lief zur Tür, auch der Blonde stand auf, doch sein Freund symbolisierte ihm, dass er sitzen bleiben soll.

Dann wandte er sich der Tür zu und öffnete sie.

Vor der Tür stand ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren.

„Da bist du ja.“, meinte der Uchiha.

Das Mädchen gab ihm einen Umschlag.

„Danke. Das ging echt schnell.“

Sie nickte und ging.

Sasuke schloss die Tür und versteckte den Umschlag.

Dann ging er zu Naruto zurück und ließ sich neben ihn aufs Sofa fallen.

„Wer war das?“, fragte der Fuchsjunge.

„Kennst du nicht!“

„Woher willst du das wissen?“

Der Schwarzhaarige sah seinen Freund ernst an: „Ich weiß alles!“

Genervt verzog Naruto das Gesicht:

„Klar, wie konnte ich das nur vergessen… Der ach so tolle, allwissende Sasuke… Verzeiht, das ich auch nur auf die Idee kam, an euch zu zweifeln…“

Beleidigt verließ er das Wohnzimmer.

Er benimmt sich wie ein kleines Kind…

Der Uchiha schmunzelte.

Tja Naruto, tut mir ja leid, aber noch darfst du davon nichts erfahren…
 

Während Sasuke noch eine Weile auf dem Sofa saß und Löcher in die Luft grinste, bei dem Gedanken daran, wie sein blonder Freuend gerade beleidigt und völlig ahnungslos durch die Straßen Konohas wanderte, schmiedeten Sakura und Sai am anderen Ende des Dorfes ihre finsteren Pläne.

„Bist du sicher?“, fragte das rosahaarige Mädchen unsicher.

„Ja, doch! Vertrau mir einfach! Das wird schon klappen!“, erwiderte ihr Gegenüber.

„Aber… Ist das nicht glatt eine Entführung?“

Das musste gerade sie sagen…

Obwohl Naruto ja eigentlich freiwillig mit ihr gegangen war.

„Wenn wir alles so machen wie abgemacht wird er – mehr oder weniger – freiwillig zu uns kommen.“

„Aber…“

Dasselbe Muster und doch hatte sie bedenken, ob sie das wirklich noch ein zweites Mal mit ihrem Gewissen ausmachen konnte.

Das letzte Mal war sie blind vor Liebe, außerdem dachte sie der Blonde hätte Sasuke gegen seinen Willen dazu gebracht.

Sie hätte auch niemals mit einer solchen Reaktion des Schwarzhaarigen gerechnet.

Doch nun wusste sie wozu der Uchiha fähig war, wenn es um seinen Freund ging.

Das machte ihr Angst.

Sie wusste, dass er sie niemals lieben würde.

Sie begriff, dass alles keinen Sinn mehr hatte, doch es war zu spät.

„Ich bringe dich um.“

„Was?!“, fragte sie Sai erschrocken und starrte ihn ungläubig an.

„Wenn du jetzt aussteigst, bringe ich dich um.“

„I-Ich… D-Das hatte ich auch nicht vor…!“, log sie.

In ihrem Kopf geriet alles durcheinander, ein regelrechtes Chaos brach aus.

„Ich wollte dich nur warnen, bevor du irgendwelche Dummheiten machst.“, erwiderte er und lächelte sie breit, und doch so oberflächlich wie immer, an.

Die Rosahaarige bekam Gänsehaut. Die blanke Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Sai war sich sicher, dass sie eher das Leben anderer, als ihr eigenes aufs Spiel setzte. Und scheinbar lag er damit richtig.
 

Auf einer Brücke kam der blonde Junge zum stehen.

Er lehnte sich an das Geländer und starrte gedankenverloren aufs Wasser.

Wer war die Person an der Tür?

Was wollte sie?

Und warum verheimlichte Sasuke ihm plötzlich etwas?

Was sollte das alles?

Er verstand es einfach nicht.

»Sasuke, du Baka!« dachte der Fuchsjunge traurig und stieß mit dem Fuß einen kleinen Stein ins Wasser.

Plopp machte es, als er auf dem Wasser auf kam und immer weiter werdende Kreise um sich zog.

Liebte Sasuke ihn etwa nicht mehr? Oder…?

Der letzte Gedanke schlug in ihm ein, wie ein Blitz.

Sofort trat er den Rücktritt an und in Windeseile war er zu Hause angekommen.

Er öffnete die Tür, rannte Richtung Wohnzimmer und schlug die ihm im Weg stehende Wohnzimmertür mit einem lauten Knall auf.

„Sasuke, du betrügst mich!!!“, schrie er laut.

„W-Was?“, fragte der Schwarzhaarige und schaute ihn überrascht an.

„Wer ist es? Mit wem treibst du es noch?“

„Was ist denn los?“

„Und wer war da vorhin an der Tür?! Raus mit der Sprache!“, er wurde immer hysterischer.

Was hat er denn auf einmal…? Spinnt der?

„Wer an der Tür war? Das hat dich die ganze Zeit beschäftigt?“, fragte der Uchiha immer noch überrascht.

Doch der Fuchsjunge guckte ihn nur weiter wütend an, als würde er jeden Moment an die Decke gehen.

Die Antwort, die er bekam, war monoton, aber ernst: „Hinata.“

Seine Augen weiteten sich.

Er hatte ja damit gerechnet, dass es ein Mädchen war, aber Hinata?

Bei jedem Mädchen hätte er ja noch daran geglaubt, sein Freund wäre verführt worden und hat einfach nicht widerstehen können, aber bei der kleinen Blauhaarigen war das was anderes.

Sie war immer viel zu schüchtern um auch nur ein paar vernünftige Worte mit ihm zu wechseln.

Da würde sie niemals auch nur versuchen jemanden wie Sasuke zu verführen.

Dazu fehlte ihr der Mut, dessen war es sich sicher.

„Wie konntest du nur?“, fragte der Blonde fassungslos.

„Hä?!“

Der denkt doch nicht etwa, ich hätte… mit…

„Die arme Hinata… Wie konntest du ihr das nur antun? Erst ich und jetzt sie? Hast du denn vor gar nichts Skrupel?“

Jetzt verstehe ich… Darum also dieses ganze Theater…

„Was…? Ähm… Kann es sein, dass du dich da in irgendwas hineinsteigerst? Hinata war nur hier, um mir etwas vorbeizubringen, worum ich sie gebeten hatte, nichts weiter. Was auch immer du denkst, ich habe nichts getan!“

„Und das soll ich dir glauben?“

„Wenn du es nicht glaubst, dann geh doch zu ihr und frag sie!“, rief der Schwarzhaarige leicht aggressiv und verließ wütend das Wohnzimmer.

„Hä?! Sasuke, warte!“, rief der Fuchsjunge und eilte ihm hinterher, doch er wartete nicht und blieb auch nicht stehen.

»Was hat er denn?«

Er packte den Uchiha am Arm, doch der stieß ihn von sich weg, verließ das Haus und verschwand.

Naruto lief ihm noch hinterher und selbst als er ihn nicht mehr sah, rannte er weiter.

Doch plötzlich prallte er an etwas ab und landete auf dem harten Boden.

„Aua…“, murmelte er, bevor er nach oben schaute.

Vor ihm stand ein bauchfrei tragender Junge in schwarzer Kleidung mit schwarzen Haaren.

„Sai…?!“
 

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So...

und das wars auch schon wieder...

Ich hoffe wir sehen uns auch im nächsten Kapi wieder^.^

Bis dann♥
 

Eure Sakurachan1228

Devils Blood: His affair(?) is my salvation

Kapitel 4 Devils Blood: His affair(?) is my salvation
 

So ein Idiot! Wie kann er seinen Hirngespinsten nur mehr glauben als mir?

Noch mitten in diesem Gedanken blieb er stehen.

Das kann doch alles nicht wahr sein!

Wie können wir uns nur wegen so eines lächerlichen Missverständnisses streiten…?!

Schnell drehte er sich um und rannte zurück.

Doch als er zu Hause ankam, war Naruto bereits nicht mehr da.

Hm? Wo ist er denn jetzt schon wieder hin?
 

„Wo gehen wir denn hin?“, fragte der Blonde.

„Das wirst du gleich sehen…“, erwiderte der Junge neben ihm und erhöhte das Tempo.

Ein paar Minuten später kam er auf einem Hügel zum stehen.

„Wir sind da.“, verkündete er und schaute Richtung Himmel, „In wenigen Minuten ist es so weit…“

Der Fuchsjunge verstand nur Bahnhof.

Verwirrt betrachtete er den Horizont und bemerkte dabei, wie die Sonne langsam dort verschwand.

„Schon so spät? Wie kann das sein…?“, murmelte er vor sich hin.

Völlig verzaubert von dem wunderschönen Sonnenuntergang vor seinen Augen, der das ganze Dorf in ein Farbenspiel warmer rot-gelb Töne verwandelte, stand er wie versteinert da und konnte keinen Finger mehr rühren.

Er war sich sicher in seinem ganzen Leben noch nie etwas so schönes gesehen zu haben.

„Schön, nicht? “, fragte der junge Ninja neben ihm leise.

„J-ja...“

Mit Sasuke hatte er so etwas noch nie gemacht.

Warum konnte er ihm nicht etwas so wunderschönes zeigen?

Wahrscheinlich stand man als Uchiha nicht auf einem Hügel und betrachtete den glamourös leuchtenden Untergang der Sonne...

Aber warum musste es ausgerechnet dieser Kerl hier sein?

Nicht, dass er etwas gegen ihn hatte, er kannte ihn ja gar nicht wirklich, aber dennoch fühlte er sich in seiner Nähe eigenartig und das machte ihm ein wenig Angst.

Außerdem hatte der Schwarzhaarige ihn vor ihm gewarnt...

Obwohl, was zählt schon das Wort von jemandem, der einen erst betrügt und dann noch nicht einmal den Mut hat, dazu zu stehen?

»Nichts! Rein gar nichts!« dachte der Blonde, als ihm dann plötzlich auffiel, dass es bereits stockdunkel war und man gerade noch so seine Hand direkt vor Augen sah.

Und auf einmal keimte ihn ihm der Gedanke auf, vielleicht doch lieber nach Hause zu gehen...

„Ich... sollte langsam zurück...“, murmelte er, drehte sich um und wollte weggehen, doch er konnte nicht.

Der junge, ihm eigentlich völlig fremde, Ninja hielt ihn am Arm fest.

„S-Sai, was...?“, begann der Fuchsjunge, doch weiter kam er nicht, da er plötzlich zu Boden gerissen wurde.

Er schaute geradeaus und erkannte durch die Dunkelheit hindurch Sais Gesicht direkt vor seinem.

Und auf einmal spürte er fremde Lippen auf seinen eigenen.

Er wurde geküsst. Von jemand anderem, als der Person, die er liebte.

So ein Kuss war ja eigentlich nichts schlimmes, doch das da über ihm, war nicht Sasuke und das ekelte ihn an.

Dennoch konnte er nichts dagegen tun. Er war einfach zu schwach.

Der Blonde zuckte zusammen, als er bemerkte wie der Schwarzhaarige den Reißverschluss seiner Hose öffnete.

»Hilfe, der will doch nicht...«

„H-Hallo? Ist da jemand...?“, fragte eine zitternde Mädchenstimme.

Erschrocken wich Sai zurück und ergriff hastig die Flucht.

Nun war er weg, doch es war sicher noch nicht vorbei.

Erleichtert atmete der Fuchsjunge aus, stand auf und machte seine Klamotten erst einmal zurecht, bevor er nachsah, wer ihn da unbewusst vor etwas Furchtbarem bewahrt hatte.

Die Wolken zogen vorüber und gaben die Sicht auf den Vollmond hoch oben am Himmel frei, der mit seinem Licht nun das ganze Dorf erhellte.

Naruto stockte der Atem, als er sah, wer dort unmittelbar vor ihm stand.

„H-Hinata-chan...?!“, rief er überrascht.

„N-Naruto-kun, w-was machst du denn hier?“, erwiderte sie verlegen und begann immer wieder die Fingerkuppen ihrer Zeigefinger gegeneinander zu stupsen.

„Ich? Öhm... ich... hab mir den Sonnenuntergang angesehen, und du?“

„I-Ich... war kurz spazieren...“

Aus Angst gleich in Ohnmacht zu fallen, drehte die Blauhaarige sich um, um schnell von der Person weg zu kommen, die selbst bei flüchtigem Augenkontakt dafür sorgte, dass ihr Blut doppelt, wenn nicht sogar dreimal so schnell durch ihre Adern floss.

Doch da hatte sie ihre Rechnung ohne den hochgradig eifersüchtigen Querkopf gemacht.

„W-Warte! I-Ich muss dich was fragen...!“

Erschrocken drehte sie sich zu ihm zurück und starrte auf den Boden.

»Oh man, ist das peinlich! Sowas kann ich sie doch nicht fragen...

U-Und wenn sie wirklich was mit Sasuke hat? Freiwillig?

Was mach ich dann nur?

Und was soll ich sagen? "Nein! Sasuke gehört mir!"??

Nein, das kann ich nicht machen... Dann weiß doch jeder, das wir... wir...«

„D-Du warst doch heute Morgen bei uns, oder?“

Sie zögerte.

„J-Ja... w-wieso?“

»Ich muss es wissen!«

„Was wolltest du von Sasuke? Seid ihr zusammen?“, rief er und seine Eifersucht spritzte förmlich wie grünes Gift aus seinem Mund.

Ein Schock durch fuhr sie. Bis in alle Gliedmaßen zitternd ging sie zu Boden.

Sie liebte ihn über alles. Wie konnte er nur so schlecht von ihr denken?

„T-Tut mir leid..., ich...“, begann er dann in einem sehr sanften Ton.

Er hatte bemerkt, wie giftig er sie angefaucht hatte und auch wie furchtbar sie sich erschrocken hatte.

Und selbst ihren Schmerz konnte er sehen.

Er kniete sich vor sie. Schaute ebenfalls auf den Boden

„Nein.“, sagte sie, stand auf und schaute auf ihn herab. Er hingegen schaute zu ihr hoch. Entschlossenheit und eine Menge Mut strahlte ihre gesamte Erscheinung aus, „Ich bin nicht... mit ihm zusammen. I-Ich war heute zu-zum ersten Mal bei e-euch. E-Er hatte mich gebeten... ihm etwas vorbeizubringen.“

Der Blonde war hoch überrascht. Er hatte sie noch nie zuvor so viel sprechen gehört.

»Moment, sie sind nicht...?! Das heißt, er hat gar nicht...?! Oh nein...

Und ich war so... gemein zu ihm! Wie kann ich das nur wieder gut machen...?«

Schuldgefühle überfielen ihn.

Wie konnte er ihm nur so etwas zumuten? Ihm so misstrauen?

„Du, was solltest du ihm denn vorbeibringen?“, fragte der Fuchsjunge neugierig.

„D-Das musst du ihn schon selbst fragen.“, antwortete sie und starrte verlegen auf ihre Schuhe.

Sie konnte gar nicht glauben, dass sie so viel und so frei mit Naruto gesprochen hatte, ohne in Ohnmacht zu fallen.

Oder träumte sie das alles nur?

Sie wusste es nicht, doch es war ihr auch völlig egal.

Sie war einfach nur glücklich und nur das zählte.

Plötzlich nahm er ihre Hände, umschloss sie mit seinen und bewegte sie leicht auf und ab.

„Danke, Hinata-chan! Vielen Dank!“, rief er und grinste sie breit an.

Doch dem hielt sie leider nicht mehr stand, das war ein wenig zu viel für sie.

„Hinata-chan!“, rief er erschrocken, als sie bewusstlos nach vorne, direkt in seine Arme, fiel.

»...Was mach ich denn jetzt?«
 

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Sooo, das wars dann auch schon wieder,

ich hoffe sehr es hat euch gefallen^^
 

Lg, eure Sakurachan1228

Devils Blood: A trip to Heaven

Kapitel 5 Devils Blood: A trip to Heaven
 

Vorsichtig legte der Blonde das Blauhaarige Mädchen auf ihr Bett und machte sich dann daran so schnell wie möglich und vor allem unbemerkt auf dem Anwesen der Hyuugas zu verschwinden.

Es wäre ein Riesenskandal, fände man ihn mitten in der Nacht im Zimmer der ältesten Tochter des Hyuuga-Oberhaupts.

»So, und jetzt muss ich hier weg, so schnell es geht!«

Lautlos, wie ein Schatten, verließ er das Anwesen wieder, ohne, das ihn jemand bemerkte.

Zum Glück!

Das war so ziemlich das erste, was an diesem furchtbaren Tag reibungslos verlief.

Ein paar Sekunden später war er weit genug von den Hyuugas weg, doch er wusste nicht wo er jetzt hin sollte.

Nach Hause? Wäre intelligent...

Draußen schlafen? Lieber nicht...

Bei einem Freund pennen? Ein bisschen spät...

So blieb ihm nur eine Möglichkeit, doch er zögerte.
 

Dann entschied er sich aber doch für das einzig Vernünftige und schon bald war er zu Hause angekommen.

Und schon bald sollten alle Missverständnisse beseitigt sein...

„Waaas?!“, hallte es durch den Raum.

„Ich hab Hinata-chan gebeten es für mich zu kaufen und als sie heute morgen hier war hat sie es mir nur vorbeigebracht.“

Als hätte der Blonde es noch immer nicht begriffen, starrte auf einen Reisegutschein für ein Wochenende in einem Onsen mit Vollpension – für zwei Personen.

„Dann... war das ganze Theater nur ein riesiges Missverständnis?“

„Das sagte ich doch die ganze Zeit!“

Verlegen schaute der Blonde auf den Boden: „Tut mir leid...“

Der Uchiha grinste und küsste ihn auf die Stirn.

„Lass uns morgen dort hinfahren, ja?“

Der Fuchsjunge nickte.
 

Am nächsten Morgen...

„Naruto! Beeil dich, sonst kommen wir zu spät!“, rief der Schwarzhaarige langsam, aber sicher, genervt vom Flur aus.

„Ich mach ja schon...!“, erwiderte der Blondschopf aus dem Schlafzimmer.

Nach fünf Minuten war er noch immer nicht da...

Was macht der da so lange...? fragte sich der Uchiha und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Der Fuchsjunge stand mitten im Raum, umgeben von drei halbvollen, offenen Koffern und unzähligen, im ganzen Zimmer verteilten, Klamotten.

Sasuke traute seinen Augen kaum, und es wurde noch schlimmer, als er noch zwei weitere – fertig gepackte – Koffer neben der Tür stehen sah.

„Was in drei Teufelsnamen ist denn hier los?!“, fragte er entsetzt.

„Ich packe.“, antwortete sein Freund, ohne ihn auch nur einmal anzuschauen und ordnete seine Klamotten neu, „Man kann ja nie wissen, was man so alles braucht...“

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf: „Naruto, wir bleiben nur ein Wochenende! Nicht drei Monate!“

„Ich sagte doch, man kann ja nie wissen...! Ich bin nur vorsichtig.“

„Du bist nicht vorsichtig, du übertreibst maßlos!“, entgegnete Sasuke und murmelte noch hinter: „Wie ein Mädchen...“

„Wen nennst du hier „Mädchen“?!?“, dröhnte es verärgert durch den Raum.

„Na los, wir kommen wirklich noch zu spät. Such dir irgendeinen der Koffer aus und lass uns endlich gehen.“, hakte der Uchiha die Sache ab, doch für den Blonden war es eigentlich noch nicht beendet.

Doch er wollte nicht schon wieder streiten und so beließ auch er es dabei.
 

Im Onsen angekommen checkten sie ein und begaben sich auf ihr Zimmer, welches nicht nur sehr schön eingerichtet war, sondern auch echt teuer aussah...

»Voll luxuriös...« dachte der Fuchsjunge und je mehr er sich umsah umso größer schienen seine Augen zu werden.

Der Boden war mit Tatami-Matten ausgelegt, die Tür war eine altmodische Schiebetür und in der Mitte des Raums stand ein Kotatsu, ein beheizter Tisch.

Aufgeregt lief er hin und her, bis er plötzlich abrupt stehen blieb.

„Woooooow!“, rief er laut und starrte unaufhaltsam auf das – zum Zimmer gehörende – Außenbecken, „Ich... Wie cool ist das denn?!“

Er ließ seine Tasche fallen und rannte auf das Becken zu, wobei er sich noch schnell Jacke, Hose und Schuhe auszog.

Und dann, wie hätte man es anderes vermuten können, sprang er Hals über Kopf ins heiße Wasser.

Sasuke musste sich das Lachen verkneifen.

Zwar benahm sein Freund sie wie ein kleines Kind, doch er hatte ihn lange nicht mehr so fröhlich gesehen...

Auch er legte seine Tasche ab und begab sich zum Beckenrand.

„Erst baden, oder erst essen?“, fragte er den gerade Aufgetauchten.

Naruto schmunzelte.

„BADEN!!!“, rief er und zog den Schwarzhaarigen ins Wasser.

Hastig schnappte dieser nach Luft.

„Geht's noch?!“

„Was denn?“, grinste der Blonde, „Das bisschen Wasser wird dich schon nicht umbringen...!“

„Na warte, das kriegst du zurück!“, stürzte sich der Uchiha auf seinen Freund und riss ihn unter Wasser.

Nun war es der Fuchsjunge, der hastig nach Luft schnappte, doch so einfach machte er es ihm nicht.

Als er grade aufgetaucht war, küsste Sasuke ihn gierig.

„Sa...suke..., ich krieg'... keine Luft...!“

„Schön, dass du dich von allein ausgezogen hast, obwohl... zur Not hätte ich das auch für dich gemacht.“, grinste der Schwarzhaarige den anderen an.

Sein Grinsen hatte etwas boshaftes fand der Blonde und er ahnte schon, was ihn nun erwartete.

Der Uchiha fuhr mit seinen Händen über den Oberkörper des Uzumaki.

Bauch, Rippen, Muskeln.

Seine Hände waren überall.

Die Brustwarzen des Blonden härteten sich bereits nach zwei-drei Berührungen und selbst an seiner Intimstelle regte sich etwas, dabei hatte Sasuke ihn dort noch gar nicht angefasst.

„Dass du von Mal zu Mal empfindlicher wirst, ist mir bereits aufgefallen, doch heute fühlst du es noch intensiver als sonst, oder?“, fragte der Schwarzhaarige amüsiert und begann nun ihn an besagter Stelle zu streicheln.

Naruto kniff die Augen zusammen.

Es stimmte, was sein Freund gesagt hatte und es war ihm furchtbar peinlich, das dies scheinbar so offensichtlich war.

„S-Sei... Still!“, fester noch kniff er die Augen zusammen, „Bitte... Ah!“

Und schon war er soweit, dass er aus dem Keuchen und Stöhnen gar nicht mehr raus kam.

Irgendetwas war anders, fand er.

Vielleicht lag es an dem ganzen heißen Wasser, von dem sie umgeben waren?

Oder daran, dass sie den freien Sternenhimmel durch den aufsteigenden Dampf sehen konnten?

»Sternenhimmel...?« dachte er und machte vorsichtig ein Auge auf um noch einmal nachzuschauen.

„N-Nein! Sasuke, hör auf! Was, wenn man uns hier draußen hört?“

„Musst du halt leise sein...“

„D-Das… ah... kann ich nicht...“, vor den Augen des Blonden verschwamm alles, was nicht nur an dem Dampf des heißen Wassers lag, „Bitte...“

„Bitte was?“, der Uchiha schmunzelte, „Soll ich ihn jetzt schon reinstecken?“

„Wa-? Nein...“, knallrot lief er an und wendete schnell sein Gesicht von seinem Freund ab.

„Naruto. Sieh mich an.“, flüsterte Sasuke ihm ins Ohr.

„Nein!“

Mit einem Ruck drang er in den Blonden ein, welcher vor Erregung fast verging.

Der Fuchsjunge stöhnte laut.

„Ich brauch dich gar nicht mehr Vorbereiten,...“, ein breites Grinsen lag auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen, „... du empfängst mich auch so einwandfrei.“

Langsam begann er sich in Naruto zu bewegen, dessen Stöhnen dadurch nur noch heftiger wurde.

Er schlang seine Beine um die Hüfte des Schwarzhaarigen und stützte sich mit den Händen auf dessen breiten Schultern ab.

Sasuke zog seine Erektion ein Stückchen hinaus, um sie dann wieder in ihn geleiten zu lassen.

Sobald der Fuchsjunge sich sichtlich entspannt hatte, begann der Uchiha härter und vor allem schneller zuzustoßen und trieb den Blondschopf damit fast in den Wahnsinn, dessen Lustlaute nun ununterbrochen blieben und zunehmend lauter wurden.

Ein heißer Schleier aus Lust legte sich um die beiden, was der aufsteigende Wasserdampf nicht unbedingt besser machte.

Und so ging ein wunderschöner Abend und der erste Tag in dem Onsen zu Ende.
 

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So, ich hoffe es hat euch gefallen,

und würde mich freuen, wenn wir uns im nächsten Kapitel wiedersehen^^
 

LG, eure Sakurachan1228

Devils Blood: Now he's gone again

Es geht langsam wieder aufwärts mit mir^^

Und ich denke wenn das so bleibt werden die Kapitel vielleicht endlich mal regelmäßig kommen^^

Ich hoffe es... =D

Sooo, und jetzt wünsche ich euch gaaanz viel Spaß beim lesen^^
 

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Kapitel 6 Devils Blood: Now he's gone again
 

Im großen und ganzen gefiel ihnen das Onsen-Wochenende, jedoch war es nicht so, dass sie es unbedingt vermissten, als sie nun wieder zu Hause waren.

Ihre gemeinsame Wohnung war nun mal etwas ganz anderes und damit nicht zu vergleichen.

Nach einem ausgelassenen Frühstück kuschelten sich die beiden auf ihr gemütliches Sofa.

Ein „hoch“ darauf, dass sie endlich wieder zu Hause in ihren eigenen vier Wänden waren.
 

„Mittagessen?“, fragte der Schwarzhaarige und setzte sich aufs Sofa.

„Ja. Hast du Hunger? Was willst du essen?“, antwortete der Blondschopf.

„Was ist denn nun los? Du willst Essen machen?! Das kenn ich ja gar nicht von dir... Wie kommt's?“

„Mir ist halt einfach danach! Ist das schlimm?“, erwiderte Naruto ein wenig verärgert.

Sasuke schaute ihn stumm an.

„Pah! Dann halt nicht! Ich geh einkaufen!“, rief der Blonde eingeschnappt und zischte davon.

Was hat er denn nun schon wieder...?
 

Während der Uchiha noch eine Weile auf dem Sofa verweilte und Löcher in die Luft starrte, wanderte der Blonde zum Einkaufen durch die belebten Straßen Konohagakures, bis er schließlich auf Ino traf.

„Naaaaaruuuutooooo!“, rief sie.

Er zuckte zusammen: „Was?!“

„Ich will shoppen!!!“

„Ja, und?“, fragte er kühl.

Was war denn mit ihm los? Hatte er diese kühle Art etwa von Sasuke übernommen?

Wobei... Seit sie so richtig zusammen waren, war er – zumindest wenn die beiden alleine waren – weniger kühl, sondern eher pervers.

Oder empfand nur er die Art des Schwarzhaarigen als pervers?

Vielleicht war das Benehmen unter Paaren ja ganz anders, und der Blonde war es, der sich falsch verhielt...?

„Du kommst mit!“, befahl sie, klammerte sich an ihn und zog ihn mit.

„N-Nein! Ich will nicht, lass mich los!!!“

»Dafür schuldest du mir was, Sakura! Und wehe du ziehst mich da in irgendwas Krummes hinein...« dachte Ino und zog den Fuchsjungen mit aufgesetztem Lächeln weiter hinter sich her.

„Wo willst du eigentlich hin?!?“, fragte Naruto, da er bereits nicht mehr wirklich wusste, wo sie gerade waren.

„Ich kenn' da einen total tollen neuen Klamottenladen!!! Gleich hier um die Ecke!“

Plötzlich bog sie in eine verlassene Straße und lief geradewegs auf einen nicht sehr seriös aussehenden Laden zu.

In jenem laden angekommen, zog sie ihn vor sich, schubste ihn in einen kleinen Raum ohne Fenster und schloss die Tür ab.

„Ey! Was soll das?! Lass mich raus! Ino!!!“, schrie der Blonde und schlug gegen die Tür.

Er war so damit beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, dass aus einem kleinen Loch in der Decke über ihm, langsam Gas ausströmte.

Mit jedem Atemzug wurde er müder, bis er schließlich bewusstlos auf den Boden sank.

„Es… tut mir leid, Naruto…“, sagte Ino, als sie keine weiteren Geräusche aus dem Rauminneren vernahm.

„Gut gemacht. Den Rest übernehme ich.“, sagte eine Jungenstimme.

Ino erschrak und drehte sich schnell um.

Hinter ihr stand ein Junge mit tief schwarzen Haaren, jedoch war es nicht der Uchiha-Junge.

„Wer…?“, begann sie, als plötzlich auch sie bewusstlos zu Boden ging.
 

Es vergingen insgesamt etwas mehr als zwei Stunden, als der Uchiha langsam begann sich Sorgen zu machen.

Wo bleibt Naruto bloß…?

Seit „dieser Sache“ mache ich mir ständig Sorgen, wenn er zu lange weg ist.

Ihm wird doch wohl nicht schon wieder was passiert sein, oder?!

Ich… sollte ihn suchen gehen… nur vorsichtshalber...

Und so machte sich Sasuke auf den Weg seinen blonden Freund zu suchen.
 

Exakt eine Stunde und 16 Minuten suchte er jetzt schon, doch er hatte ihn nirgendwo finden können.

Auch die Leute, die er gefragt hatte wussten nicht, wo sein Freund war.

Dabei hatte er doch schon überall gesucht.

Und Naruto war ja gewiss nicht unauffällig.

Wo konnte er nur sein?

Leider konnte ihm dieses Mal kein Traum helfen, so wie damals, bei „dieser Sache“, denn er hatte schon lange nicht mehr richtig geträumt.

„Sa-Sasuke!“, rief eine weibliche Stimme zögernd.

Erschrocken drehte er sich um und erblickte das Blauhaarige Mädchen.

„Hinata...?!“

„Ä-Ähm... I-Ino sucht dich... also...“, stotterte sie.

Ino? Das hatte ihm grade noch gefehlt...

Was wollte die nun wieder?

Okay, was hieß „wieder“?

Eigentlich hatte er sie sogar schon seit längerem nicht mehr gesehen...

Aber wenn sie auftauchte konnte das nie etwas Gutes heißen.

Also, warum konnte sie nicht jemand anderem auf die Nerven gehen?

„Wo ist sie?“, fragte er Hinata, welche daraufhin ihren Arm hob und nach links zeigte.

Sofort lief Sasuke nach rechts und bog in die nächstbeste Straße.

„A-Aber... das ist doch... d-die falsche Richtung...“, rief sie ihm noch hinterher, wobei ihre Stimme immer leiser wurde.

Nachdem der Schwarzhaarige in eine weitere Gasse eingebogen war, stieß er mit etwas zusammen.

Da dieses Etwas bei weitem weniger robust war, im Gegensatz zu dem Uchiha, fiel es zu Boden, während er stehen blieb und nur ein bisschen verdutzt drein schaute.

Und, wer hätte das gedacht, dieses Etwas, das vor ihn auf dem Boden saß, war keine geringere als Ino höchst persönlich!

Aber wie konnte das sein?

Er war ihr doch extra aus dem Weg gegangen.

Langsam glaubte er, das Schicksal mochte ihn nicht.

Erst „diese Sache“ und jetzt das!

Das konnte doch alles nicht wahr sein!

Der Schwarzhaarige sank auf die Knie und ließ den Kopf hängen. Langsam hatte er weder die Kraft noch die Nerven, um noch einen Schritt weiter zu gehen.

„S-Sasuke, was hast du denn?“, fragte die Blonde.

Sie klang besorgt, aber auch sehr nervös.

„N-Naruto... er ist verschwunden... schon wieder...“, man hätte denken können, er würde weinen, doch dem war nicht so.

Er war nur völlig erschöpft.

Die Sorge um seinen Freund trieb seinen Puls in die Höhe und er war ganz wirr im Kopf. Am Rand der Verzweiflung, könnte man sagen.

„I-Ich weiß, ähm... es ist... meine Schuld...“, bekannte Ino sich schuldig.

Schnell schaute er zu ihr auf. Seine Augen blitzten.

„Was?!“, er packte sie an den Schultern und schüttelte sie, „Was meinst du damit?!“

„Hö-Hör auf...! Ich... erzähl's d-dir ja...!“, rief sie.

Er ließ sie wieder los und guckte sie erwartungsvoll, aber auch gleichzeitig aggressiv und verwirrt, an.

Sämtliche Gefühle mischten sich in seinem Inneren.

Von Freude über Sorge zu Leid und Aggression.

„Sakura sagte zu mir, sie wolle Naruto einen Streich spielen und ich sollte ihn dann an den Ort, den sie mir nannte, bringen, ihn in einen Raum sperren und warten, bis alles still wird. Dann sollte ich gehen.“, sie holte Luft, „Das tat ich. Doch dann kam da so ein komischer Junge und eh ich mich versah, war ich ohnmächtig. Mir kam das alles so seltsam vor, da dachte ich, ich sollte es dir vielleicht erzählen. Du bist doch mit Naruto befreundet... Ich hab ein wenig... Angst um ihn, darum...“

Sie stockte, da der Uchiha plötzlich aufstand.

„Schon okay. Danke.“, sagte er und die Blonde konnte kaum glauben, das Sasuke sich gerade tatsächlich bei ihr bedankt hatte, „Bring mich dorthin!“

Sofort machten sie sich auf den Weg.

Was diese Beiden wohl mit dem armen Blonden vorhatten?

Egal, was es war, es war sicher nichts Gutes...

Ob Sasuke wohl noch rechtzeitig bei seinem Freund sein konnte?
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

LG, eure Sakurachan1228 ♥

Devils Blood: Rape is a crime!

Ewigkeiten ist es her und es tut mir unendlich leid >___<

Erinnert ihr euch überhaupt noch an das letzte Kapitel? *nich weiß ob sie jez lachen oder weinen soll* n____n"

Ich werde jetzt alles daran setzten meine FFs auf Mexx weiter zu schreiben und hoffentlich auch iwann zu beenden :)

Aber seit ich mit Cosplay anfing hab ich nun zusätzlich mit Schule so gut wie gar keine Zeit mehr... gomen .____.

Aber nun wünsche ich viel Spaß beim lesen :)

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Kapitel 7 Devils Blood: Rape is a crime!
 

Vor einem mittelgroßen Gebäude blieb Ino schließlich stehen.

Mit einem monotonen „Du wartest hier.“ ging der Schwarzhaarige an ihr vorbei und betrat mit immer schneller aufeinander folgenden Schritten jenes Gebäude.

Vor einer Tür, die einen Spalt weit geöffnet war, kam er abrupt zum stehen, da er Stimmen aus dem Raum hinter der Tür vernahm.

Eine weibliche und eine männliche. Sie stritten.

„B-Bist du sicher, dass das okay ist? Also ich-“, sagte die weibliche Stimme zögerlich, als die männliche sie unterbrach:

„Sei still!“

„A-Aber das geht nicht...! Das kannst du nicht machen!“, rief sie laut und im selben Moment, als der letzte Ton ihrer Stimme erklang, war ein dumpfer Schlag zu hören.

Daraufhin fiel etwas zu Boden.

Was war dort nur los?

Sasuke schaute durch den Spalt und erblickte Sakura, die auf dem Boden lag und den verhassten neuen Teamkollegen, der direkt neben ihr stand.

Doch es befanden sich nicht nur die beiden in dem Raum.

Dort stand auch noch ein Bett, in dem jemand zu liegen schien.

Ein Schock durchfuhr den Schwarzhaarigen und ließ ihn erschaudern.

Schnell stürmte er ins Zimmer und siehe da, es war tatsächlich Naruto, der dort im Bett lag. Seine Befürchtung hatte sich damit bestätigt.

Von Anfang an war er der festen Überzeugung, dieser Kerl, Sai, sei gefährlich.

Doch irgendetwas schien noch nicht zu stimmen.

Es gab viele Dinge, die dort nicht so liefen, wie sie eigentlich sollten, dennoch war es etwas ganz Entscheidendes.

Der Blonde. Er schien zu schlafen, wälzte sich jedoch ziemlich unruhig hin und her, wobei er stark schwitzte.

An sich Anzeichen für einen schlimmen Albtraum, was ja nicht ungewöhnlich war.

Aber wieso sollte er dort schlafen? Es war bestimmt kein natürlicher Schlaf.

Sicher wurde er betäubt, aber wieso sollte er dann so extrem keuchen, als wäre er einen Marathon durch gesprintet?

Es sei denn...

Der Uchiha zuckte.

„Was hast du ihm gegeben?“, fragte er wutentbrannt und packte Sai mit einer Hand am Krangen seines Oberteils.

„Lass mich überlegen... Ein Schlafmittel und ein mehr oder weniger starkes Aphrodisiakum.“, Sai grinste breit.

Sasuke packte fester zu und sein Blick wurde aggressiver.

„Hey, nicht, dass du denkst ich hätte ihm das irgendwie verabreicht, oder so...!

Er hat es freiwillig genommen! Ich – beziehungsweise DU hast es ihm lediglich gegeben.“, sein Grinsen wurde breiter und etwas teuflisches bildete sich darin ab.

Er war eiskalt und kannte keine Skrupel. Egal, was er tat, es war ihm völlig gleich, was für Konsequenzen das für andere hatte.

„Du mieses Schwein!“, mit seiner freien Hand schlug der Uchiha ihm direkt in sein breites Grinsen.

Sai ging zu Boden.

Eigentlich hatte er etwas in der Richtung schon erwartet, dennoch war es für ihn wie ein Schlag ins Gesicht.

Na ja, vielleicht weil es das auch war...

Schnell begab sich Sasuke zum Bett auf dem sich sein Freund noch immer unruhig hin und her wand.

Er versuchte ihn festzuhalten, doch es gelang ihm nicht.

Naruto zappelte einfach zu viel.

Also versuchte er ihn durch leichtes Rütteln wach zu bekommen.

Doch auch das zeugte nicht von Erfolg.

Was sollte er nun tun?

So wie der Blonde zappelte konnte er ihn nicht tragen, da er ihn nicht wach bekam, konnte dieser nicht selbst laufen, aber dort bleiben konnten die beiden auch nicht.

Langsam stand Sai wieder auf.

„Das kannst du vergessen! In seinem Zustand, kommt ihr hier nicht weg. Völlig unmöglich! Und bis er aufwacht dauert es noch Stunden!“, rief er und lachte ein lautes, boshaftes Lachen, wie man es nur von Bösewichten aus Spielfilmen kannte.

Wieder schaute der Uchiha ihn wütend, mit halb zugekniffenen Augen an.

Dieses Aggressive in seinem Blick stach hervor wie noch nie. Pure Mordlust erfüllte den Raum, während die Rosahaarige auf einmal wieder zu sich kam.

Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Diese Stimmung, die in der Luft lag, ließ sie innerlich erschaudern.

Die beiden Jungs standen sich gegenüber und starrten sich reglos an.

Sobald auch nur einer zuckte, würde es Verletzte, wenn nicht sogar einen Toten geben. So viel zur Situation als solche.

Was war nur in sie gefahren?

Welchen Grund hatte Sai, dem Uchiha so etwas anzutun?

Hatte dieser in seinem Leben nicht schon genug gelitten?

Die Augen der Beiden wurden noch ein Stück schmaler, gleich würde einer von ihnen angreifen. Wer den kürzeren zieht, stirbt.

„Aufhören!“, schrie Sakura und stellte sich geschwind zwischen die Beiden.

„Was soll das?“, rief Sai.

„Das sollte ich euch fragen!“, sie begann zu weinen, „Du hast gesagt, du willst Sasuke-kun Naruto wegnehmen. Aber, dass du ihn dafür umbringen willst, davon war nie die Rede!“

„Na und? Ich muss dir ja nicht alles erzählen! Du hast deinen Part erfüllt, ich brauche dich nicht mehr! Wenn du ihn nicht verlieren willst, kannst du ja mit ihm sterben!“

Sai setzte zum Angriff an.

Es sah aus, als wollte er die Rosahaarige angreifen, doch entgegen seiner Drohung ihr gegenüber zielte er direkt auf Sasuke.

Er bewegte sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, schneller als der Blitz, und hatte den Uchiha schon fast erreicht, da kam er wie durch ein Wunder direkt vor ihm zum stehen.

Es sah zwar aus, wie ein Wunder, war es jedoch nicht, denn im gleichen Moment war ein dumpfes Geräusch, als würde etwas umfallen, zu hören.

Es kam aus der Richtung der Tür und der Uchiha-Junge ahnte bereits, was dort grad vor sich ging. Seine Vermutung bestätigte sich, als er dem vor ihm zum stehen gekommenen jungen Ninja in die Augen sah.

„Lauft weg, ich kann ihn nicht länger aufhalten!“, murmelte 'er' schwerfällig.

Auch Sakura erkannte nun, dass es Ino war, die Sais Körper mit ihrem Ninpō: Shintenshin no Jutsu übernommen und zum stehen gebracht hatte.

Nie zuvor war sie ihr noch dankbarer gewesen, als an jenem Tag.

„Nun macht schon! Ich kann ni-“, und schon ward die Blondine von ihren Kräften verlassen und ihr Geist verzog sich zurück in den Körper aus dem er gekommen war. Sai war einfach viel zu stark und die Gefahr noch nicht vorbei.

War nun alle Hoffnung verloren?

„Genug!“, rief eine reife, weibliche Stimme, voller Zorn.

Es war die fünfte Ho-kage, welche auf einmal mitten im Raum erschien, direkt zwischen den beiden Schwarzhaarigen, um Schlimmeres zu verhindern.

„Was habt ihr euch nur dabei gedacht?!“, fragte sie vorwurfsvoll, „Sai! Sakura! Ihr werdet euch jetzt entschuldigen und dann kommt ihr mit mir. Ino, du kommst nachher bitte auch noch in mein Büro. Das gleiche gilt auch für dich Sasuke. Morgen früh! Und bring die Schnarchnase dort mit!“

So schnell, wie sie erschienen war, verschwand sie auch wieder und obwohl es dem Schwarzhaarigen Neuling absolut gegen den Strich ging sich bei dem Uchiha zu entschuldigen, tat er es dennoch, da er sehr großen, gut nachvollziehbaren Respekt gegenüber jener erfahrenen Frau hegte.

Die Rosahaarige tat es ihm gleich, wenn auch mit weniger Widerwillen und auch sie verschwanden, ebenso, wie die langhaarige Blondine.

Nun waren die beiden Jungs nach langer Zeit und einer Menge Trubel, das erste Mal wieder ganz allein.

Jetzt musste Sasuke den blonden Wirbelwind nur noch aus seinem scheinbar endlosen Schlaf wecken und sämtliche Probleme wären zumindest vorläufig beseitigt gewesen.
 

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Und schon wieder vorbei...

Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich natürlich über Kritik und sonstige Anregungen ;)

Bis dann, eure Sakurachan1228 <3

Devils Blood: Only some love lasts forever

Kapitel 8 Devils Blood: Only some love lasts forever
 

Etwa eine Woche verging und es kehrte langsam wieder eine gewisse Normalität ein, im Dorf hinter den Blättern.

Sai und Sakura bekamen ihre gerechte strafe, bei Ino, die zwar - mehr oder weniger unbewusst - auch daran beteiligt war, wurde von einer Strafe abgesehen, da sie am Ende praktisch schon fast eine Art Heldin war.

Na ja, fast.

Und bei unseren beiden störrischen Chaoten, na ja, ihr treffen mit der Hokage, am nächsten Morgen nach jenem schrecklichen Vorfall, verlief recht glimpflich.

Sie wollte lediglich das Geschehene aus jeder Perspektive einmal gehört haben und zudem noch wissen, wie es denn dem womöglich nun seelisch leicht angeschlagenem Blonden so geht.

Obwohl alles ja nochmal einigermaßen gut gegangen war und niemand größere Schäden erlitten hat, ist Sasuke nun fester denn je davon überzeugt nicht stark genug zu sein um seinen kleinen Wildfang beschützen zu können und will nun wesentlich härter trainieren.

Bei Naruto ist es etwas schwer zu sagen, denn bei ihm ist an Training grade eher nicht zu denken. ihm hat scheinbar etwas gewaltig auf den Magen geschlagen...

„Seit drei Tagen sagst du nun schon jeden Morgen dir sei schlecht und heute übergibst du dich sogar... Bist du sicher, dass du nicht krank bist?“, fragte der Schwarzhaarige besorgt.

„Ja doch! Ich bin nicht krank! Das ist nur morgens so, danach geht es eigentlich...“, erwiderte der Blondschopf widerspenstig.

Ein kurzes, nachdenkliches Schweigen zog sich durch den Raum.

„Hm... Vielleicht bin ich ja schwanger?“, meinte der kleine Wirbelwind mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Wie gern er seinen Liebsten doch verarschte.

„Was?! Von wem?“, rief der Uchiha ein wenig erschrocken und packte Naruto an den Schultern. Dieser konnte sich schon kaum noch halten, so sehr musste er innerlich lachen, doch er ließ sich nicht anmerken, setzte sein Pokerface auf und versuchte unter allen Umständen ernst zu bleiben.

„Von wem?! Von dir natürlich! Von wem sonst?“, fragte er dann.

„Keine Ahnung, vielleicht ja von Sai?“, erwiderte Sasuke bereits einigermaßen genervt.

„Wa-?“, das traf den Uzumaki unerwartet.

„Vielleicht hast du mir ja irgendwas von jenem Tag verschwiegen...?“, nun schien es als hätte sich der Spieß umgedreht.

Schließlich liebte auch er es, den blonden Chaosninja ein wenig an der Nase herumzuführen.

„Was sollte ich die denn bitte nicht erzählt haben? Ich bin ohnmächtig geworden und als ich aufgewacht bin, warst du bei mir!“, schnaufte Naruto, atmete dann aber tief durch, um sich wieder ein wenig zu beruhigen und lachte etwas verlegen, „Außerdem ist es doch wohl eher unwahrscheinlich, dass ich schwanger bin, oder nicht?“

„Hm? Wieso denn? Willst du... vielleicht ein Kind? Soll ich dir eins machen?“, und ein perverses Grinsen, mit deutlich sichtbaren Hintergedanken, schlich sich über sein Gesicht.

„Wie soll das denn bitte gehen?!“, frage der Blondschopf stutzig.

„Ganz einfach, soll ich's dir zeigen...?“, der Schwarzhaarige küsste seinen kleinen Wildfang und rollte sich auf ihn.

„Naaaaaiiiin! So meinte ich das doch gar nicht! Ich bin ein Mann! Ich kann doch gar nicht schwanger werden!“, rief der Uzumaki.

Wobei... ein Kind, mit seinem Gesicht...

Irgendwie fand der Uchiha langsam Gefallen an diesem Gedanken.

Wieso eigentlich nicht...?

„Ach, komm schon...“, der Schwarzhaarige schaute seinen Freund mit einem sanftmütigen Lächeln an.

Der Uzumaki hätte schmelzen können, bei diesem unbeschreiblichen Anblick.

Nun ja, wer könnte es ihm auch verdenken, bei einem so gutaussehenden jungen Mann?

Unfähig bei diesem Anblick zu antworten, starrte er seinen Liebsten einfach nur weiter an, bis dieser seinen angefangenen Satz auf einmal beendete: „ ... bei deinen ganzen weiblichen Eigenschaften... kannst du sicher auch schwanger werden!“, und das so wundervolle sanftmütige Lächeln wich einem breiten Grinsen.

Der Blonde kam wieder zur Besinnung und war nun sichtlich verärgert.

„Was soll das denn heißen? Was willst du mir damit sagen?“, ging er sofort an die Decke.

„Genau das meine ich!“, der Uchiha lachte, „Da mache ich einen kleinen Witz und du gehst sofort an die Decke, wie so ziemlich jedes Weib es tun würde!“

Er kringelte sich beinahe vor lachen, wobei sein kleiner Wildfang wütend den Raum verließ.

„Ihr seid wirklich wie ein altes Ehepaar!“, murmelte eine männliche Stimme.

Direkt hinter Sasuke tauchte auf einmal ein silberhaariger Mann mittleren Alters, hockend, mit einem aufgeschlagenen Buch in einer Hand, auf dem Fensterbrett auf.

Der Schwarzhaarige zuckte: „Was willst du denn hier, Kakashi-Sensei?“

„Tsunade macht sich immer noch Sorgen um euch zwei Chaoten, da hat sie mich geschickt, um nach euch zu sehen.

Wie ich sehe ist ja anscheinend alles wie immer, also werde ich nun wieder gehen, bis dann!“, er machte noch eine kurze Handbewegung zum Abschied und verschwand dann auch schon wieder.

Was sollte das denn auf einmal...?
 

Etwas später....

Leise knarrte die Tür, als der kleine Blonde sie langsam aufstubste.

Mit beinahe lautlosen Schritten schlich er sich an dem im Sessel sitzenden, beim Lesen eingeschlafenen Schwarzhaarigen ran und umarmte diesen vorsichtig von hinten.

Der Uchiha-Junge erschrak im ersten Moment, freute sich dann aber sehr über das unerwartete Anschmiegen seines Freundes und legte seine Hand auf dessen Arm.

Wie süß er doch sein kann dachte er noch, bis er die Worte, die dieser Süße ihm ins Ohr flüsterte, hörte und sich seine Augen für einen Moment weiteten.

„Ich liebe dich.“

Was hatte er da gesagt...?

Hatte er ihm das jemals zuvor schon gesagt?

Hatte er bestimmt. Irgendwie. Aber sicher niemals auf eine so süße und zärtliche Weise. Was ist nur los mit unserem abgedrehten Chaosninja?

Sichtlich verwirrt starrte Sasuke seinen Geliebten an.

Dieser aber belächelte diesen verwirrten und dennoch irgendwie auch niedlichen Gesichtsausdruck und schmiegte sich weiter ran.

Was....? Ach, was solls...

Auch der Schwarzhaarige lächelte nun und zog den kleinen Wirbelwind zu sich auf den Sessel um ihn auch richtig umarmen zu können.

Was auch immer nun los war, es war ihm egal.

Er erfreute sich einfach genießend und stillschweigen dieser zuckersüßen Annäherung des in solchen Dingen sonst doch so schüchternen Wildfangs.

Langsam lockerte er diese innige Umarmung ein wenig und schaute den Uzumaki direkt an.

Wann war er im das letzte Mal so nah gewesen?

Und der Blonde fragte sich, ob sein Liebster, der ihm in diesem einzigartigen Moment so nah war, schon immer so verdammt gut aussah.

Der Uchiha näherte sich seinem Gegenüber langsam und wollte ihn gerade küssen, da hatte er die Lippen des Anderen schon auf seinen eigenen.

Ein ganz merkwürdiges, lange abwesend gewesenes Gefühl stieg in ihm auf.

Er war ganz aufgeregt und es fühlte sich an, als würden in seinem Bauch ganz viele Schmetterlinge wie wild mit ihren Flügeln schlagen.

Lange hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt.

Frech und doch unendlich liebevoll spielten ihre Zungen miteinander und wurden immer wilder, bis sie fast schon um die Vorherrschaft rungen.

Immer heftiger küssten sich unsere zwei Chaoten, bis sie schließlich schweren Atems voneinander abließen.

Der Schwarzhaarigen liefen auf einmal die Tränen über die Wangen. Erst eine nach der anderen und dann immer schneller.

„Ich... bin so froh, ... das dir nichts passiert ist!“, bekam er grade so noch raus und drückte Naruto ganz fest an sich.

„Ich liebe dich auch.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon ist es wieder vorbei, ich hoffe es hat euch gefallen :)
Über Rückmeldungen aller Art freue ich mich sehr ;)
Und nochmal vielen Dank fürs Lesen^^

Eure Sakurachan1228 <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (88)
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Von:  Momo26
2014-02-13T09:56:54+00:00 13.02.2014 10:56
Tolles kapi bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  sasa56
2013-06-06T21:13:30+00:00 06.06.2013 23:13
super kapitel
da bin ich mal gespannt
nun haben sai und sakura ihre gerechte strafe bekommen
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56 ^^
Von:  Noir10
2013-05-13T07:24:12+00:00 13.05.2013 09:24
Hach wie schöön und schwanger haha na da bin ich aber mal gespannt!!
^^-^^

Von:  Zoya_Ryomatsu
2013-05-10T11:52:11+00:00 10.05.2013 13:52
Und hier kommt *trommelwirbel* die Fortsetzung yay :D
Habs auf ex durchgelesen haha :D
Sasuke und Naruto sind echt ein tolles pärchen ^-^
Und dass Sai sowie Sakura ihre gerechte Strafe bekommen haben :3
Ino konnte ja nichts wissen also wurd sie verschont ... das ist das erste Mal das ich sie in ner Geschichte mag haha :D
Freu mich aufs nächste Kapitel ^-^
Von:  Onlyknow3
2013-05-09T15:02:09+00:00 09.05.2013 17:02
Schön ein neues Kapitel,das freut mich sehr sogar.Das Sakura und Sai ihre gerechte Strafe bekommen haben nach dem was sie Naruto angetan haben ist sehr gut,war ja auch unumgänglich.Was es mit Narutos brechen auf sich hat,Tippe ich mal auf seinen Mitbewohner Kyubi der da seine Finger im spiel hat.Ach ja mach weiter so freu mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  blackangel_tsukuyomi
2013-05-08T20:05:32+00:00 08.05.2013 22:05
Uff, lang ist es her, dass einer meiner Naruto FF Favos weitergeht. XD
Ich bin schon fast raus aus dem Fandom, habe nichts mehr gesucht und bin froh, dass einer meiner alten Lieblinge noch weitergeht. Ich hatte echt nicht mehr damit gerechnet. XD
Ich bin auch bei der FF total raus und habe eine Weile gebraucht, um mich wieder einzufinden. Deshalb mein Tipp, schreibe doch eine kurze Zusammenfassung was genau bisher geschehen ist, damit sich die Leser, die sich nicht mehr so gut daran erinnern können, trotz so einem langen Upload Abstand, wieder leicht in die Geschichte hineinfinden können. Den Tipp musst du aber nicht befolgen, es ist nur eine Anregung. ^^
Du hast mir am Anfang des Kapis echt ein Schock verpasst. Als ich so das Geplänkel mit dem schwanger sein gelesen habe, aber auch im Hintergedanken hatte, dass das doch nicht sein kann, habe ich zuerst befürchtet, dass mein gefürchtetes Malepreg an den Tag treten könnte und ich deswegen fast nicht mehr weitergelesen hätte. Habe mich dann doch dazu entschieden, weil ich mir dachte, dass du das nicht tun würdest und wurde zum Glück verschont. Bitte, mich nicht mehr so schocken. XD Oder kommt da wirklich noch was? O.o Falls ja, dann brauche ich eine Warnung. Aber ich gehen einfach mal nicht davon aus.
Was mir gerade auffällt, heißt es nicht das "Dorf unter den Blättern"? Du hattest ganz am Anfang "hinter den Blättern" geschrieben. Vielleicht täusche ich mich auch, aber für mich bleibt es einfach mal Konoha-gakure. XD
Habe aber sonst keine Fehler entdeckt, gute Arbeit.^^
Aber ich bin echt total raus, was das Pairing angeht. Krass, wie die Zeit vergeht... O.o
Mir erschließt sich momentan auch überhaupt nicht mehr Sasukes Charakter in deiner FF, wie dieser sich durch die Erlebnisse, die mir entfallen sind, entwickelt hat. Gilt auch für Naruto. Mir fällt es gerade echt schwer zu bewerten, ob die Charaktere passend getroffen wurden, Sasuke kommt mir vielleicht ein kleinen wenig OoC rüber, aber das kommt ja auf die Erlebnisse in deiner Ff an, die ich momentan nicht mehr so gut beurteilen kann. Uff, es ist wirklich lange her... XP
Aber wie es aussieht, läuft die FF langsam auf ihren Abschluss zu, richtig? Ich hoffe, du hast da schon was grob ausgearbeitet und es dauert wieder nicht so lang, aber wenn du viel zu tun hast, dann lass dich nicht drängen. Reallife kommt zuerst. ^^
Auch wenn ich total raus bin, freue ich mich trotzdem auf die nächsten Kapitel und hoffe du verzeihst mir den etwas nüchternen Kommi. Ich bin echt nicht mehr so mit dem Pairing drinnen, wollte aber trotzdem nichts unkommentiert lassen und eigentlich mag ich das Pairing immer noch gern, aber momentan liegt mein Augenmerk auf einem anderen Fandom und somit auch auf anderen Parings. Trotzdem bleibe ich dabei, das diese FF zu meinen alten Lieblingen zählt. ^^
Bis zum nächsten Mal. ^^

LG
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
08.05.2013 22:12
PS: Da fällt mir auf, dass ich bisher noch gar nicht richtig deine FF kommentiert hatte. O.o Das muss wohl schon so lange her sein, dass es aus der Zeit war, wo ich noch nicht zu jedem Kapi ein Kommi geschrieben habe, weil mir die Zeit und irgendwie die Muse für ausführliche Kommis gefehlt hat. Verzeihe mir die Tatsache und ich hoffe der Kommi entschädigt das etwas. >///< Ich war ein böser Schwarzleser. XP
Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-25T10:45:45+00:00 25.02.2013 11:45
Die Fortsetzung find ich super
Ich musste einfach sofort nach dem ersten Teil weiterlesen
Dein Schreibstil ist einfach toll
und die Idee wieder mal super
Bin schon gesapnnt wie es weitergeht
GLG sasunarufangirl
Antwort von:  Sakurachan1228
25.02.2013 17:09
vielen lieben Dank ^-^
es freut mich dass dir die beiden Geschichten so gut gefallen *-*
Von:  Maron89
2012-09-02T22:05:55+00:00 03.09.2012 00:05
Hey ^^

klasse Kapitel auch wenn ich mich frage warum Sasuke und Naruto auch morgen zur HOkage kommen müssen *grübel*
Aber hoffentlich haben sie es jetzt überstanden und werden in Ruhe gelassen..

Bin schon gespannt aufs nächste^^

LG Maron89
Von:  FreakyFrosch1000
2012-08-27T15:13:51+00:00 27.08.2012 17:13
uhh ha O.o
Sai hat sie nicht mehr alle!! -.-
hoffentlich verbessert sich mal die Lage :)
Lg freakyfrosch
Von:  Noir10
2012-08-24T19:52:46+00:00 24.08.2012 21:52
Aaahhhh kyuuu tolle ich freu mcih richtig das es weiter hejt und dies war auch nciht schlecht!!
^^-^^



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