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Des Schweigens schuldig!

Eine Art Fortsetzung zu 'Unschuldig'
von

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Glückliche Zeit

Was soll das nur…? Hört auf mich so unverständlich anzuschauen… verrückt bin ich nicht geworden.

Immer wieder bekomme ich Blicke von dem ganzen Team zugeworfen, wie ich nur ein Kätzchen so stark lieben kann.

Früher hatte Brad immer noch darauf bestanden. dass wir mit den kleinen Weiß spielen dürfen, aber uns nicht verlieben….

Aber es ist nun mal geschehen… ich liebe mein Kätzchen… meinen süßen Engel mit den strahlend weißen Flügeln und dem sonnenscheinartigen Lächeln. Nach langem Zetern habe ich auch Brad rumgekriegt das er es akzeptierte.

Wenn auch nicht ohne Androhungen... ich denke ich bedeute ihm immer noch viel auch wenn er es nicht immer zeigt. Typisch halber Ziehvater eben.
 

Es war schwer das Kätzchen davon zu überzeugen, dass ich kein Spion war, und es auch keine Falle sein sollte.

Und noch viel schwerer wurde es, als wir endlich zusammen waren. Allerdings wohl eher für mich.

Ich war wirklich überrascht als ich bemerkte wie viel Erfahrung er schon hatte. Jedoch wusste ich zu jedem Moment das ich ihm vertrauen konnte und das er immer auf mich acht gab.

Oft hat er so süß gelächelt, wenn ich mich wieder so geziert hatte wegen meiner leichten Scheu.
 

Schöner hätte es nicht mehr werden können... und ich wünschte selber das dies ewig so bleiben könnte.

Doch das Schicksal hatte andere Pläne.

"Entschuldige fürs Schweigen"

Der Gang war klein, stickig und verschmutzt von den vielen Schuhpaaren die hier die Jahre über durchgelaufen waren, ob es nun einfache Soldaten, Forscher oder wer weiß was waren.

Der Komplex war einfach nur riesig und selbst Nagi Naoe, der kleine Telekinet des Schwarz-Teams hatte nicht immer herausfinden können zu welcher Zeit dieser Bunker unter der Erde wie genutzt wurde.

Momentan diente es für Forschungen, nicht legale wohlgemerkt, mit Menschen.

Die armen Unglücklichen wurden von Menschenhändlern verschleppt und dann an die Verantwortlichen für diese Massaker die hier stattfanden verkauft.

Normalerweise hätte Nagi es locker sehen sollen, keiner ahnte etwas von seinen Komplexen die er hatte, den Schmerz den er fühlte wenn Frauen und Kinder so zerstümmelt und gemordet wurden.

Aber Fakt war eben, das er noch so was wie einen Gerechtigkeitssinn besaß. Auch wenn er ihn im tiefsten Herzen verborgen hielt.

Sonst könnte er wohl kein Mitglied von Schwarz mehr sein, dachte der kleine bisher.

Obwohl… nun war eh alles egal.

Er sah ihn die babyblauen Augen, die ihn leicht beunruhigt musterten und ein leichtes Lächeln spielte um seine Mundwinkel.

Beruhigend streichelte er Omis Wange. Sein Kätzchen sollte nichts wissen. Wieso eigentlich nannte er ihn immer noch Kätzchen? Hatte sein Gegenüber nicht längst bewiesen das er ein ausgereifter Kater war? Und was für einer…

Schnell hauchte er seinem Bombay noch einen sanften Kuss auf ehe sie sich trennten.

Dem andern hatte er versichern können das Schwarz den vier Weiß nicht in die Quere kommen würde. Sie hatten eine andere Mission die nichts mit den Blumenhändlern zu tun hatte.

Zumindest die offizielle Mission. Und von der war er selber befreit. Sein letzter Wunsch…
 

Nagis Blick verdüsterte sich als er sich abwandte und den Gang entlang schritt, direkt in die Arme von seinem Leader, Brad. Dieser sah ihn gespielt gefühlskalt an, fragte nur ob er es ernst meinte. Aber der kleine Japaner nickte nur, ehe er den wesentlich größeren noch einmal umarmte. Dieser drückte den Jungen schweren Herzens an sich. Er wollte ihn nicht in den sicheren Tod gehen lassen, aber Nagi hatte ihnen sogar gedroht sie zu verletzen, wenn sich einer einmischen würde.

Es blieb keine Wahl. Brad wusste auch, wenn sie einschritten, dann würden sie alle sterben.

Aus dem Dunkeln erschienen die andern Schwarz und Nagi musste wieder leicht Lächeln. Ein aufgesetztes Lächeln, gab es ja nichts was auch nur irgendwie Fröhlichkeit heraufbeschwören konnte in so einer Situation. Wer freute sich schon darauf wenn er wusste, dass er bald sterben würde?

Er streichelte Farf über den Kopf, nachdem er sich von Brad gelöst hatte.

Das erste Mal das sie sich so wirklich nahe kamen. Sonst gingen sie sich immer aus dem Weg. Nicht mal absichtlich, nur hatten Farf und er eben sehr wenig gemeinsam.

Als letztes folgte Schuldig, der ihren Chibi nur schweigend musterte. Kein Grinsen zierte sein Gesicht. Und das schon den ganzen Tag. Seit dem sie von der Hiobsbotschaft wussten, und Nagi die endgültige Entscheidung getroffen hatte.

Schuldig drückte er besonders fest und dankte ihm gedanklich aufs herzlichste. Der Telepath würde für ihn noch einen Gefallen tun, wenn alles geschehen war, was geschehen sollte.

Bevor der Junge weinen konnte löste er sich von dem nervigsten der Schwarz und mit einem letzten Blick zurück lief er die Gänge schnell und zielsicher entlang, fällte dabei so viele Wachen um wie irgend möglich.

Es waren zwar verhältnismäßig wenige in dem gesamten Komplex, da dieser als unstürmbar galt, aber er wusste, das die Zeit knapp bemessen war, und so konnte er seinem Team auch noch etwas unter die Arme greifen. Und auch seinem geliebten kleinen Weiß.
 

Die Minuten verstrichen und mit der Zeit ergriff Nagi kaltblütige Erschöpfung. Er war stark. Das wusste er auch, aber auch solche starken Kräfte hatten ihre Tücken auch wenn andere es nicht sahen. Omi hatte er es auch erst erklären müssen.

Oft plagten sie Kopfschmerzen bis zur Schmerzgrenze, pure Erschöpfung die sie in Schlafe reißen konnte aus denen sie nicht mehr erwachten, oder sogar ganz einfach wenn sie es übertrieben… sie konnten Tod zusammenbrechen. Nagi erschauerte bis ins Mark. Dies würde ihm immerhin erspart bleiben. Fast schon ein schöner Gedanke wie er feststellen musste.

Auch wenn er lieber mit seinem Omi noch ein wenig Glück erfahren hätte in dieser kalten Welt. Der andere hatte ihm erst wieder beigebracht den allgemeinen Hass auf alles und jeden niederzulegen.

Er schreckte aus seinen Gedanken auf. Keine Zeit. Nicht der richtige Ort.

Das er nie wieder Zeit haben würde ignorierte er in diesem Moment.

Der Telekinet wusste das er nicht mehr ewig Ausdauer besaß, wandte er seine Fähigkeiten nun schon fast eine halbe Stunde unaufhörlich an und um so schneller musste er hier durch sein.

Und langsam wurde es knapp, zeitlich wie kräftemäßig. So schnell ihn seine zitternden Beine trugen hetzte er den Gang entlang, fegte hier und dort Gegner gegen Gegenstände, Rohre und Stahlwände.
 

Dann war er im finalen Korridor angelangt.

Er konnte etwas bersten hören.

Dies musste Siberian sein wie er die Klappe zerfetzte zum Lüftungsschacht. Ein zierliches Lächeln spielte um seine Mundwinkel.

Nagi war nur froh das Omi es schon mal geschafft hatte das Sicherheitssystem außer Kraft zu setzen, den ansonsten wären den Weiß noch Lasergeschosse um die Ohren geflogen die automatisch aktiviert wurden wenn irgendwas nicht stimmte mit den Außenwänden und Lüftungsschächten.

Das hereinkommen war leichter als das herauskommen.

Schwer keuchend blieb er endgültig im Schatten stehen und hielt sich die Seiten, in denen es unaufhörlich zu stechen begann.
 

Dann passierte es. Drei Wachen kamen aus einem Nebengang, preschten nur so auf die Tür zu, die in die kleine Kammer führte in der Omi etwas langsamer war als die andern Weiß.

Nagi stand eisig da, trat in die Mitte des Ganges, so dass die drei Männer ihn sahen. Abrupt brachen diese den unbemerkten Angriff ab. Der kalte Blick aus den großen Augen, der nicht so wirklich zu dem Jungen passte, lag auf der rechten Faust des Mannes, der der Tür am nächsten stand.

Eine kleine grüne Granate war darin zu sehen.

Der Zünder steckte noch aber es war klar was sie damit vorhatten. So schnell waren nicht mal die Katzen aus dem Lüftungsschacht.

Und Nagi wusste ja das es Omi sogar sicher treffen würde. Brad Crawfords Visionen waren nicht zu unterschätzen.

Die blauen Augen des Japaners wurden noch kälter und nahmen eine unnatürliche Färbung an, als er sich auf die drei jungen Männer vor seiner Nase konzentrierte.

Der mit der Granate gab nur ein Zeichen und die andern zogen ihre Maschinengewehre, bereit den Jungen, den sie sofort als Monster einstuften ins Jenseits zu befördern.

Aber ihre Finger kamen nicht mal in die Nähe der Abzüge ihrer Waffen, da verloren sie bereits den Boden unter den Füssen. In seiner unkontrollierten Wut zerfetzte Nagi die Wände und spießte die Männer dort auf, die nicht mal mehr einen Laut hatten von sich geben können. Hasserfüllt sah er den dritten an der die Granate umklammerte und laut schreiend den Zünder ziehen wollte.

Zu spät.

Mit einer gewaltigen Wucht flog er nach hinten, an der Tür vorbei, und eine lange breite Stahlspitze bohrte sich brutal in den Rücken , und zur Brust schlussendlich wieder hinaus.

Die Handgranate hielt er fest umklammert während das Licht in den fast schwarzen Augen erlischte und das Blut die grüne Uniform durchtränkte
 

Der Telekinet sah immer noch brodelnd vor Hass und Wut auf die Leichen der Männer, aber dann wurde er ruhiger. Prodigy schleppte sich, nun fast bis zur Ohnmacht erschöpft zur Tür, in deren Rahmen er kurz stehen blieb, um sich zu orientieren. Dann stolperte er in die Arme Omis der ihn sofort auffing als er doch zu Boden ging.

Seine flatternden Lider konnte der kleine nur noch mit viel Mühe offen halten, und immer wieder schrie er innerlich, dass er noch wach bleiben musste. Nur noch ein wenig.

Ein ‚Flieh’, entrang sich seiner trockenen Kehle, wollte es versuchen ob er Omi nicht eher zu dessen Rettung bewegen konnte, aber wie es Brad vorausgesagt hatte ließen die Weiß ihn nicht hier.

Die andern Kätzchen wussten bisher nichts von dem Techtelmechtel zwischen den beiden jüngsten Killern hier, aber ihr Gerechtigkeitssinn ging eben so wieso über Feindschaft hinaus wie es schien. Irgendwie amüsierte dies Nagi. So weit war er nun doch noch nicht mit seinem guten Herzen. Und das würde er auch nicht mehr schaffen zu lernen, seine Zeit war eben um.

Aber wenn er ganz ehrlich war… er bewunderte diese vier jungen Menschen dafür, das sie so frei handeln konnten.

Und das obwohl sie ihn doch hassen mussten, bei dem was er ihnen mit Schwarz schon angetan hatten.

Doch Omi liebte ihn sogar… und die andern… als was sie ihn wohl sahen?

Als das kleinste Kätzchen auf die Uhr starrte und bleich wurde musste Nagi leicht lächeln.

Ja, er hatte es bemerkt.

Die Uhr tickte weiter.

Mit einem Blick gab er dem Jungen zu verstehen das er es nur ohne ihn schaffen könnte.

Doch es stand fest. Aya half ihm in den Schacht und der kleine Weiß gab Anweisungen, hatte sich wohl etwas zurechtgelegt.

Bei Omis spontaner Entscheidung, die er auch ohne Aussprache wusste, mit ihm zusammen zu sterben konnte der kleine nur die Augen schließen.

Ja… es ging ihm wie ihm selber. Sie liebten sich wirklich mehr als es fassbar war.
 

Nachdem Abyssinian die andern nach oben scheuchte und selber den Lüftungsschacht erklomm, blieben Omi und Nagi irgendwann in einer kleinen Nische liegen.

Der Junge ließ es zu das Omi ihn sanft streichelte, und genoss die Nähe während sein Herz so stark schmerzte. Er wollte sich nicht trennen, er wollte bei ihm bleiben, bei seinem Schatz. Seinem Lebensinhalt.

Aber er hatte nur noch wenig Kraft. Es reichte nur für einen.

Alle Überlegungen brachten nichts. Auch wenn er es sich wünschte, eine andere Möglichkeit gab es nicht.

Als Nagi es unter ihnen laut Krachen hörte wusste er, dass die letzte gemeinsame Zeit um war.

Die Anlage würde von einem Flammenmeer verschlungen werden.

Der kleine Japaner zog sich an Omi hoch und gab ihm noch einen letzen sinnlichen Kuss. Ein letzter Abschied von seiner großen Liebe. Ein letztes Versprechen.

Dann beugte er sich zurück und mobilisierte seine letzten Kräfte die er noch besaß. Die allerletzten Reserven.

Sein ganzer Körper begann bläulich zu strahlen und Omi schaffte es nicht mehr etwas zu erwidern, oder sich gar zu wehren, da wurde angehoben und den Schacht geradezu entlang geschleudert. Weg von ihm. Weit weg von ihm. In ein Leben.
 

Ein sanftes Lächeln zierte Nagis blasse Lippen.

Nein, das Ende seines Engels war noch nicht gekommen. Auch wenn er sich über die Entscheidung seines Schatzes hinwegsetzte, er wollte, dass der ältere noch ein wenig leben konnte. Man wusste nie wie lange man in diesem Beruf überlebte.

Aber nur ein paar Jahre, das war schon viel wert.

Sein kleines Kätzchen hatte es sich verdient, hatte es ihm doch den Himmel auf Erden gezeigt.

Dies war Nagis Dankeschön.

Das Glühen ließ langsam aber sicher nach. Er wusste das Omis Leader schon auf ihn achten würde. So wie auch Schuldig. Dies war ein Teil seiner Bitte.

Und der kleine war gerettet. Sein Herz sagte es ihm einfach, welches nun langsamer pumpte. Eine Nebenwirkung weil er seine Fähigkeiten überstrapaziert hatte.

"Entschuldige... fürs Schweigen...", wisperte Nagi lautlos.

Endlich schloss er die Augen und wartete auf das was kommen musste.

Die Hitze des Feuers das den Schacht entlang schoss spürte er schon gar nicht mehr, hatte sich längst ein Taubheitsgefühl in seinem Körper ausgebreitet.

Was für ein netter Tod. Vielleicht war es doch gar nicht so schlimm. Und wer wusste schon was da kommen würde…

Kniend empfing er die züngelnden Flammen, die ihn noch nicht mal in dem Bruchteil einer Sekunde umschlossen hatten. Ihn überquert. Dem schreienden Omi entgegen…

Und ein ‚Nichts’ hinterlassend.

selbst für mich

Ich habe dem kleinen Bombay den Brief übergeben.

Zitternd und weinend lag er in den starken Armen des rothaarigen Kätzchens, welcher ihn mit allen Mitteln abhalten musste zu dem Schacht zurückzulaufen.

Siberian und Balinese standen nur stumm da und haben ihren Chibi beobachtet. Tja, Pech gehabt Leute, er hat sich in einen aus der Gegenseite verliebt…

Einen Hauch Amüsement kann ich bei diesen Gedanken nicht unterdrücken.

Auch wenn es kein gute Zeit dafür ist.

Wir haben unsern kleinen Nagi verloren.

Ja manchmal war er eine Pest.

Aber mit der Zeit haben wir uns alle gewöhnt, und der süße hat sich sogar richtig gemausert gehabt dank Brads Erziehung und Training.
 

Auch wenn ich es weiß… er hat es nicht mehr so kalt abschütteln können… die Morde…

die Menschen die wir beschützen mussten, da wir teilweise auf der ‚bösen’ Seite stehen.

Und doch… es ist ja nicht so als ob wir uns das alles freiwillig ausgesucht haben.

Es ging ja nicht nur dem kleinen so… dieses schwere Umgehen damit. Trotz seiner Vermutungen.

Jeder von uns muss ab und an schlucken. Wir können uns aber leichter damit abfinden. Oder besser konnten. Vielleicht hat uns Nagi in letzter Zeit etwas weich werden lassen mit seiner kindlichen, verliebten Art. Jeden einzelnen von uns.

Seufzend lehne ich mich in den gepolsterten Sitz zurück, werfe Crawford noch einen Blick zu.

Sein Gesicht ist eine pure Maske. Es hat ihn sehr getroffen. So wie jeden von uns. Und doch will er es nicht zeigen. Versucht stark zu bleiben, da er es ja ‚muss’ als Leader.

Selbst Farf giggelt nicht auf der Rückbank wie er es sonst tut nach einer Mission. Selbst der Blutrausch ist heute ausgeblieben.

Ich seufze nur und streiche mir eine Strähne hinter das Ohr.

Ja, Nagi…, denke ich.

Dass ich auf ihn aufpasse, murmel ich dann plöttzlich laut. Unbeabsichtigt. Unbemerkt.

Zumindest von mir selber. Folglich liegt nicht nur ein fragender Blick auf mir, wie ich spüren kann. Leicht zucke ich zusammen, kann mich gerade noch davon abhalten mir selber eine Kopfnuss zu geben. Meine Teamkollegen sind jetzt sicher verwirrt.

Aber plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Schenkel. Ich schaue zu dem Brillenträger neben mir, der die Augen wieder auf die Strasse gerichtet hat.

Er meint ich werde das leicht haben mit dem Aufpassen.

Verwirrt muster ich ihn. Da hat er wohl wieder eine Vision gehabt. Aber warum erzählt er dann nichts davon? Nein, er schweigt eisern.

Ich versuche erst gar nicht in seine Gedanken einzudringen. Sein natürlicher Block würde mich nur zurückwerfen.

Kopfschüttelnd zucke ich nur mit den Schultern.

Die Zukunft wird sicher interessant… und ungeahnte Sachen ans Tageslicht fördern selbst für mich, Schuldig.



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