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Dämonische Liebe

Wenn ein Dämonenherz liebt
von

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Auf in die Menschenwelt

Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los. Kaito war gerade mal 500 Jahre alt, was für einen Dämon nicht gerade besonders alt war, und wusste schon, dass er hier vor langweile sicher eingehen würde. Mit seinen blauen Augen sah er sich etwas um. Um ihn herum herrschte ein reges Treiben. Alle bereiten ein Fest zu Ehren das großen Königs der Dämonen vor. Kaito saß mitten in dem Trubel an einem großen Brunnen. Sein Blick fiel auf ein Mädchen mit langem feuerrotem Haar, welches direkt auf in zu kam. Es war seine gute Freundin Sakura. Sie war wie er ein Dämon, auch wenn man es ihnen eigentlich gar nicht ansah.

"Hey mein Prinz. Was machst du denn hier?", fragte Sakura als sie bei ihm ankam.

"Siehst du doch. Ich langweile mich", antwortete Kaito ihr.

"Soll ich dich vielleicht etwas ablenken?", hauchte sie ihm ins Ohr.

"Nein danke. Ich verzichte freiwillig drauf. Da langweile ich mich lieber weiter", entgegnete der Prinz mit einem einem leichten Grinsen.

"Dann eben nicht. Du weißt ja nicht was dir entgeht."

"Was ist denn mit deinem Freund. Diesem Ki...Ko..."

"Du meinst Koure. Mit dem ist schon lange wieder Schluss."

"Du hältst es wohl nie mit einem lange aus was?"

Sakura sah Kaito mit ihren smaragdgrünen Augen an und strich sich eine ihrer roten Haarsträhnen hinters Ohr.

"Es ist eben keiner gut genug für mich", meinte sie.

"Ja ja schon klar Sakura."

"Dir ist also langweilig Kaito. Du bist doch der künftige König der Dämonen. Wie kann dir langweilig sein."

Mittlerweile hatte Sakura sich neben dem jungen Prinz niedergelassen.

"Mich ödet die Unterwelt einfach an. Nie ist was los hier" antwortete Kaito.

"Wenn dich die Unterwelt so ankotzt, warum machst du dann nicht einen Ausflug in die Welt der Menschen?"

Er sah zu der Dämonin und lächelte schwach.

"Wenn ich das so einfach könnte, wäre ich schon längst weg. Aber du weißt doch, dass mein werter Herr Vater alle Durchgänge zur Menschenwelt verschlossen hat und doch Wachen aufgestellt hat. Damit niemand mehr dort hin kann."

"Nicht alle Durchgänge."

"Doch natürlich alle Durchgänge."

"Nein eben nicht mein guter Kaito. Es gibt einen kleinen Durchgang, der nicht verschlossen ist."

"Wo ist er", wollte Kaito sofort wissen.

Auf Sakuras Gesicht erschien ein Grinsen.

"Und was springt dabei für mich raus?", fragte sie.

"Du kannst mir doch mal einen Gefallen tun", schnautze er sie leicht an.

Sakura kicherte leise.

"Ich mag es, wenn du dich aufregst. Du siehst dann immer so süß aus."

"Halt die Schnautze und sag mir endlich wo dieser Durchgang ist."

Langsam verlor Kaito wirklich die Geduld.

"Ist ja gut Kaito. Der Durchgang ist östlich von hier in einer kleinen Schlucht. Ich kann dich hinbringen", meinte Sakura.

"Nein ich geh lieber alleine", antwortete Kaito, stand auf und ging los.

Endlich hatte er die Chance, sein Leben etwas spannender zu gestalten, da konnte er Sakura gar nicht gebrauchen. Sie machte einem im Grunde nicht als Ärger. Nach kurzer Zeit hatte Kaito jene Schlucht erreicht und sah sich um. Wo mochte dieser Durchgang nur sein? Hinter einem großen Felsen bemerkte er ein helles Licht und trat näher. Da war er. Der Durchgang. Die Öffnung war wirklich nicht besonders groß, aber er würde durchkommen. Vorsichtig ging er näher ran und streckte etwas seine Hand aus. Kaito wurde von einem grellen Licht geblendet und musste seine Augen fest verschließen.

Das wunderschöne Menschenmädchen

Als Kaito seine Augen wieder langsam öffnet konnte, war er nicht mehr in der Unterwelt. Er war tatsächlich in der

Menschenwelt. Obwohl er auf einem riesigen Platz gelandet war, beachtete ihn keiner der Menschen. Interessiert sah

Kaito sich um. Es war alles so neu für ihn. Aber um so mehr er sich umsah, um so merkte er, dass die Menschenwelt der

Unterwelt sehr ähnlich war. Kaito ließ sie auf eine Bank nieder und lächelte schwach. Es spürte einen Hauch der Freiheit.

Plötzlich begang es zu regnen. Ein leise Seufzten entfuhr Kaito. Er wusste doch gar nicht, wo er hin gehen sollte.

"Hey du. Was sitzt du denn hier im Regen?", fragte ihn ein Mädchen mit langen blaugrauen Haare und hielt ihm ihren roten

Schirm über den Kopf.

Vorsichtig sah Kaito auf und blickte ihn zwei dunkelblaue Augen. Kaito merkte, wie ihm eine leichte Röte ins Gesicht

stieg. Er fand dieses Mädchen einfach wunderschön.

"Alles ok bei dir? Verstehst du mich vielleicht gar nicht", fragte sie weiter.

Nur langsam erwachte Kaito langsam aus seiner stummen Starre.

"Natürlich kann ich dich verstehen. So undeutlich sprichst du ja nicht. Es wundert mich nur, dass mich jemand

angesprochen hat", antwortete er.

"Ach so", sagte das fremde Mädchen lächelnd.

"Wie heißt du?", fragte Kaito.

"Du möchtest meinen Namen wissen? Mein Name ist Haruka. Und wie heißt du?"

"Ich bin Kaito. Sag mal Men...ich meine Haruka. Hast du vielleicht eine Ahnung wo ich unternommen kann? Ich bin neu hier

und kenne mich hier nicht so aus."

"Du suchst eine Bleibe? Du kannst mit zu mir kommen. Mein Großvater hat eine kleine Pension, da kannst du sicher

unternommen"

Ohne auf Kaitos Antwort zuwarten nahm Haruka seine Hand und zog ihn hinter sich her. Kaito gefiel das Mädchen immer

besser. Sie war irgendwie anders als die Dämonenmädchen aus der Unterwelt, die immer an ihm hingen wie Kletten.

"Da sind wir", sagte Haruka nach kurze Zeit.

Die beiden standen vor einem größerem Haus, welches Kaito an sein kleines Ferienhaus erinnerte.

"Hast du nicht gesagt, dein Großvater hätte eine kleine Pension", meinte Kaito.

"Das ist doch nicht wirklich groß. Großvater hatte noch ein größeres Haus, aber das hat er vor langer Zeit verkauf. Naja

egal. Na komm. Mein Großvater freut sich sicher über einen Gast", erwiderte Haruka und zog Kaito ins Haus.

"Warte mal. Ich hab doch gar kein Geld."

Kaito hatte gehört, dass man in der Menschen mit komischen Metallstücken und Papier gezahlt wurde. Anders als in der

Unterwelt, wo man mit Seelen zahlte. Doch Haruka rief bereits nach ihrem Großvater.

"Großvater Hiroshi ich bin wieder da! Ich hab einen Gast mit gebracht!"

Eigentlich rechnete Kaito mit einem kleinen gebrechlichen alten Mann, doch Großvater Hiroshi war das genaue Gegenteil.

Zwar hatte dieser keine Haare mehr auf dem Kopf und auch einige Falten im Gesicht, doch ansonsten machte er einen

ganz fitten Eindruck.

"Wer ist der Junge?", fragte der alte Mann seine Enkelin.

"Das ist Kaito. Ich hab ihn auf dem Marktplatz getroffen. Er wusste nicht wo er hingehen soll", antwortete sie.

"Haruka wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du keine Streuner anschleppen sollst."

"Ich bin kein Streuner", knurrte Kaito.

Großvater Hiroshi sah zu ihm und musterte Kaito.

"Du hast keine Bleibe und du siehst auch nicht so aus, als würdest du Geld haben. Als was würdest du dich sonst

bezeichnen?"

"Treib es nicht zu weit alter Mann."

Kaito verlor langsam wirklich die Geduld. So sprach niemand mit ihm, den zukünftigen König der Unterwelt. Haruka stellte sich zwischen die beiden.

"Großvater sei doch etwas netter zu Kaito. Er kann doch hier arbeiten. Du hast doch gesagt, dass du noch jemanden brauchst, der dir hier hilft", sagte Haruka und sah ihren Großvater an.

"Ja das habe ich gesagt", entgegnete er.

"Na also. Sie doch mal seine Arme an. Er kann sicher auch schwere Sachen leicht tragen."

Kurzerhand hatte Haruka nach Kaitos Arm gegriffen und den Ärmel seines dunkelgrauen Pullover hoch geschoben, so das sein kräftiger Arm deutlich zu erkennen war. Leise seufzte Großvater Hiroshi.

"Du wirst nicht locker lassen, bevor ich ihn hier bleiben lasse oder?", fragte der alte Mann.

Haruka schüttelte lächelnd den Kopf.

"Na gut er kann bleiben. Aber wenn er ärger macht, ist er gleich weg", mit diesen Worten verschwand er wieder.

"Ist das nicht toll Kaito. Von heute an leben wir hier zusammen. Auf ein gutes Zusammenleben", sagte Haruka und strahlte den jungen Dämon etwas an.

Dieser sah immernoch etwas verwundert aus. Er hatte tatsächlich eine bleibe in der Menschenwelt gefunden und dann auch noch bei dem schönsten Mädchen das er eh gesehen hatte.

Ich komme nicht nach Hause

"Na komm Kaito. ich zeig dir dein Zimmer", sagte Haruka und zog Kaito bereits wieder hinter sich her.

Innerlich seufzte Kaito. Er mochte dieses Mädchen zwar, aber das dauernde Geziehe ging ihm doch etwas auf die Nerven.

"Hier wirst du wohnen", meinte das Mädchen mit den dunkelblauen Augen und öffnete die Zimmertür.

Das Zimmer war nicht besonders groß. Es gab ein Bett, einen Schreibtisch und eine Kommode. Damit war das Zimmer dann schon eigentlich voll.

"Ähm schön", nuschelte der Dämon.

So groß war Zu hause eigentlich nur sein Kleiderschrank.

"Schön das es dir gefällt. Ich geh dir jetzt erstmal trockene Sachen holen. Warte einfach hier. Ich beeile mich auch", mit diesen Worten ging Haruka den Flur entlang und verschwand dann um eine Kurve.

Kaito sah ihr kurz nach, wandte sich dann wieder aber wieder seinem neuem Zimmer zu.

Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt, dachte er sich.

"Haruka ist ein gutes Mädchen. Wenn du sie ausnutzen solltest oder so, wirst du es bereuen", sagte Großvater Hiroshi, der hinter Kaito aufgetaucht war.

Dieser zuckte heftig zusammen und drehte sich zu dem Großvater.

"Alter Mann spinnst du, mich so zu erschrecken", fauchte der junge Dämon.

"Sei nicht so frech Junge. Das wird dich sonst irgendwann in Schwierigkeiten bringen."

Doch bevor Kaito noch etwas darauf erwidern konnte, kam Haruka mit den Sachen zurück.

"Hier bitte. Ich hoffe die Sachen passen dir auch. Am Besten besorgen wir dir morgen neue", meinte Haruka während sie Kaito die Kleidung gab.

"Hä warum das denn?", fragte Kaito etwas verwirrt.

"Naja du scheinst nichts weiter bei dir zu haben, als das was du trägst. Und das willst du doch wohl nicht die ganze zeit tragen oder? Also besorgen wir dir morgen neue Sachen."

Mist. Ich wusste doch, dass ich etwas vergessen hatte, stellte Kaito fest.

"Ja ok", murmelte er dann leicht verlegen.

"Du bist komisch, aber ich mag dich irgendwie", sagte Haruka mit einem Lächeln.

Dieses Lächeln und die Tatsache, dass sie ihn doch irgendwie mochte, trieben Kaito einen leichte Schamröte ins Gesicht. Haruka warf einen kurzen Blick auf die Uhr.

"Ich sollte langsam das Abendessen machen. Du solltest dich umziehen Kaito und vielleicht nimmst du lieber vorher noch ein schönen Bad. Großvater wird dir sicher das Badezimmer zeigen."

Dann verschwand Haruka auch schon wieder. Dieses Mädchen hatte wirklich eine Menge Energie.

"Na dann komm Junge", sagte Großvater Hiroshi und ging bereits los.

"Hey alter Mann. Ich hab auch einen Namen", knurrte Kaito, dem der Alte wirklich langsam auf die Nerven ging.

"Wie du sicher weißt, habe auch ich einen Namen. Solange du es nicht schaffst mich bei meinen zu nennen, werde ich dich auch nicht bei deinen nenne."

Kaito schnaubte heftig. Als würde er den alten Mann je bei seinen Namen nennen.

"Hier ist das Bad. Ich denke, du wirst alleine klar kommen", meinte Großvater Hiroshi, als sie das Bad erreicht hatten.

Kaito nickte nur und ging ins Bad. Kurz sah er sich um, dann machte er den Stöpsel in die Wanne, ließ Wasser ein und zog sich langsam seine nassen Klamotten, die etwas an seiner Haut klebten, aus. Dieses Bad war wirklich klein. Viel kleiner als das Bad, dass er in der Unterwelt hatte. Dort war das Bad riesig gewesen mit einer großen Wanne die mehrere Hähne hatte, sodass man gleichzeitig Wasser und Schaumbad einlassen konnte. In der Wanne der Menschen würde Kaito gerade mal seine Beine ganz ausstrecken können. Vorsichtig ließ er sich in das warme Wasser gleiten und seufzte zufrieden. Es tat gut das angenehm warme Wasser auf der Haut zu spüren. Langsam schloss Kaito seine Augen und entspannte sich etwas.

"Meister! Meister Kaito!", rief eine Stimme und Kaito riss seine Augen wieder auf.

"Wenn das jetzt nicht wichtig ist, dann...", doch er hielt inne.

Die Stimme hatte ihn Meister genannt und dies taten nur die treuen Diener der Königsfamilie. Vorsichtig sah Kaito sich um, doch er konnte niemanden entdecken.

"Ich bin hier unten Meister", ertönte erneut die Stimme und Kaitos Blick fiel auf den Wannenrand.

Dort saß ein Junge, der nicht größer als eine Actionpuppe war, mit längerem leicht gewellten dunkelgrünen Haaren und nussbraunen Augen. Dazu hatte er auf dem Kopf auch noch ein paar Hörner, auf dem Rücken kleine Fledermausflügel und einen Schwanz mit einem Dreieck am Ende.

"Chi was machst du denn hier?", fragte Kaito verwundert den kleinen Dämon.

"Wie kannst du so was fragen Meister? Ich soll dich nach Hause holen", antwortete Chi.

"Dann schickt dich also mein Vater. Nun dann kannst du meinem alten Herrn etwas von mir ausrichten. Ich komme erst nach Hause, wenn ich es will", sagte der Dämonenprinz.

"Aber Meister.."

"Kein aber. Los Abflug."

Kaito schnippste den kleinen Chi mit dem Finger einfach weg und schloss wieder seine Augen. Unter keinen Umständen würde er seinem Vater gehorchen und jetzt schon in die Unterwelt zurückkehren.

"Das wird dem König gar nicht gefallen", murmelte Chi noch und war dann verschwunden.

Es interessierte Kaito nicht, ob seinem Vater dies gefiel oder nicht. Es war sein Leben und er ließ sich von niemanden einfach zurückholen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  DlanorAKnox
2009-11-11T17:20:09+00:00 11.11.2009 18:20
Der arme Chi wird einfach weggeschnippt!
Er überbringt doch nur Botschaften Q_Q. Kaito soll lieber ma seinen Vater wegschnippen, ma sehen was dann passiert >-) xDDD
Von: abgemeldet
2009-11-11T17:19:58+00:00 11.11.2009 18:19
Ein paar Rechtschreibfehler konnte ich noch entdecken...Wie oft will ich das jetzt eigentlich noch sagen, ist doch echt üverflüssig.
Okay, nächstmal lass ich's weg.

Süßes Kapitel, Chi gefällt mir!
*smile*
Klar, nennt ihn Meister aber duzt ihn, ist irgendwie mal ganz was neues, gefällt mir aber sehr.
Und Großvater sowieso, der ist echt geil wie der den Kaito behandelt. Aber recht so, Kaito ist ja auch nicht gerade nett zu ihm.
Von: abgemeldet
2009-11-03T17:33:49+00:00 03.11.2009 18:33
Die Sätze sind schon viel besser geworden, also von der Länge her meine ich, es klingt nicht mehr so abgehackt ^^
Ein paar Rechtschreibfehler sind aber noch drin.
Ansonsten muss ich DlanorAKnox Recht geben, wirklich interessant dass man einfach so 'nen Fremden anspricht und den gleich mitnimmt. Ich muss sagen dass geht ziemlich schnell mit den Beiden, erst recht da er ein Dämon ist, finde ich dass du etwas abbremsen solltest, Dämonen stellt man sich ja Menschen gegenüber eher herablassend etc. vor, das kommt dann nicht so toll rüber dass sie ihm dann gleich so gefällt, jedenfalls finde ich das, könnte auch an mir liegen.
Aber ich find's toll wie Kaito und der Grossvater miteinander umgehen, echt genial das wird bestimmt noch lustig!
Von:  DlanorAKnox
2009-11-03T13:22:49+00:00 03.11.2009 14:22
Man zahlt mit Seelen?
buaaah ! xD
Interessant wie ein junges Mädchen einen Jungen aufgabelt und gleich mitnimmt *lach*
Musste paar ma schmunzeln n_n
Von: abgemeldet
2009-10-30T18:10:49+00:00 30.10.2009 19:10
Klingt gar nicht schlecht für den Anfang ^^
Ich habe ein par Rechtschreibfehler entdeckt, die aber nicht weiter stören, was mir aber noch deutlicher aufgefallen ist, sind die kurzen Sätze. Das klingt dann so abgehackt, vielleicht versuchst du deine Sätze mal etwas länger zu gestalten, mit Kommas und so, dann liest sich das bestimmt noch schöner.
Ansonsten hat mir das eignetlich ganz gut gefallen, mir gefällt diese Beziehung zwischen Kaito und Sakura, oh mann sind das aber gute Freunde, man merkts richtig!
xD
Na dann warten wir mal was Kaito so bei uns Menschen erlebt.
Von:  DlanorAKnox
2009-10-30T18:09:06+00:00 30.10.2009 19:09
Bis jetzt doch schon mal ganz ordentlich:)
Außer ein paar Rechtschreibfehler, fällt mir nichts groß auf, was nicht gut war.
Vielleicht könnteste die Unterwelt vom Aussehen noch mehr beschreiben.
Unterwelt, hat ja meist so das düstere an sich. Ich weiß gerade nicht wie sie bei dir ist.
Ich glaub da kommts mir fast vor wie bei Death Note :D

Also: Vielleicht bisschen mehr die Umgebungen beschreiben, nach meinen Geschmack. Die Atmosphäre etc.

Ist nur ein Tipp. Ich les sowas gerne n_n


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