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A Nation called Germany

von

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//Mein erster Versuch einer Hetalia-FF. Es werden wohl 2-3 Kapitel. Axis Powers Hetalia gehört Hidekaz Himaruya.//
 

A Nation called Germany –

Eine Nation namens Deutschland
 

Potsdam, im Juli des Jahre 1806
 

Gilbert Weilschmidt, die lebende Verkörperung der Nation Preußen, war richtig angepisst.

Diese traurige Entschuldigung für einen König, die im Moment sein Boss war, weigerte sich noch immer Frankreich den Krieg zu erklären, obwohl Frankreich und sein Boss, Napoleon Bonaparte, Preußen wie einen verdammten Knecht behandelten.

Ach, wenn nur der alte Fritz noch leben würde, der Mann, denn Preußen für alle Zeiten als seinen wahren König betrachten würde. Zusammen hätten sie diesen überbewerteten Angeber Napoleon schon zum Frühstück verspeist und den Rest des Tages damit verbracht, Frankreichs vitale Regionen zu erobern.

Aber nein, König ich-habe-Angst-vor-Bonnies-Schatten sagte immer nur, die Zeit sei noch nicht reif. Aber wann würde die Zeit reif sein? Wenn die Franzosen durch Berlin marschierten?

Mürrisch spazierte Preußen durch die Gärten von Schloss Sanssouci. Er war immer jemand gewesen, der schnell und impulsiv gehandelt hatte,(warum auch nicht? Schließlich war er großartig). Deshalb ging ihm das ständige Zögern seines jetzigen Königs sehr auf die Nerven. Aber...aber da war noch etwas anderes!. Eigentlich sah Preußen ein, dass der Frieden mit Frankreich ihm durchaus auch Vorteile brachte. Von Hannover bis Warschau reichte jetzt das preußische Territorium und wenn man still und friedlich abwartete, bis sich Napoleon von selbst das Genick brach, konnte es durchaus noch mehr werden. Aber etwas war da, ein Unbehagen, ein Gefühl, dass es auch Preußen traf und beleidigte, wenn Napoleon die deutschen Länder wie bloße Kolonien behandelte. Seit einiger Zeit zirkulierte in dem, was vom einstweiligen römisch-deutschen Reich übrig geblieben war ein Pamphlet. Der Titel lautete: „Deutschland in seine tiefsten Erniedrigung!“ Wer es geschrieben hatte, war unbekannt.

Vor einiger Zeit hätte Preußen wohl gesagt, was ihn Deutschland angehe. Deutschland, das war doch nur ein geografischer Begriff, war keine Nation oder sonst was. Es war....es war nur irgendwie.....ein Gefühl, dass er nicht näher beschreiben konnte.

„HERR PREUSSEN!“

Ein Ruf riss ihn aus seinen Gedanken. Ein junger Leutnant kam angelaufen. In der Hand hielt er einen großen Briefumschlag.

„Depesche für sie, Herr Preußen!“ sagte der Leutnant und überreichte ihm den Brief. Preußen nahm den Brief. Dabei musterte er lächelnd den jungen Mann.

//Gar nicht schlecht!// dachte er. //Vielleicht wird der Tag doch noch gut!//.

Er sagte: „Danke, Leutnant! Äh, halten sie sich in Bereitschaft. Vielleicht....kann ich sie gleich noch......gebrauchen!“

„Jawohl, Herr Preußen!“ rief der Leutnant, schlug die Hacken zusammen und entfernte sich.

Preußen riss den Umschlag auf und entnahm den Brief.

Er runzelte die Stirn.

Der Brief war von einem seiner Spione in Wien. Dieser berichtete, dass die Nation Österreich das Gebiet der Habsburger verlassen hatte. Allein! Ohne Leibwache!

Seltsam!

Es war lange her, seitdem Roderich (so war Österreichs Menschenname) Wien oder gar das Habsburgerreich verlassen hatte. Er verbrachte sonst seine Zeit damit, auf seinem Piano oder an Ungarn rumzuspielen.

Nachdem was der Spion schrieb, war Österreich nach Norden aufgebrochen, also genau in die Richtung von Preußens Territorium.

//Will er mir etwa einen Besuch abstatten!// dachte Preußen grinsend. Da wäre der gute, alte Roderich in letzter Zeit ja ziemlich mutig geworden. Aber da lass er den letzen Abschnitt. Der Spion hatte einige Gerüchte über Österreichs Zielort aufgeschnappt.

Preußen erbleichte.

//Was zum Teufel will Österreich da nur?//

Er musste es herausfinden

„LEUTNANT! BESORGEN SIE MIR EIN PFERD!“ brüllte er.
 

........................
 

Nachdenklich musterte Österreich die Umgebung und versuchte sich zu erinnern. Er stand am Fuß des Berges Kyffhäusers. Er blickte auf und sah die Überreste der alten Reichsburg auf dem Gipfel. Ja, hier war es damals passiert. Und da sah er es. Es waren eigentlich nur ein Haufen Steine an einem Hang, aber wenn man etwas Fantasie aufwand, konnte man sich vorstellen, dass es ein Tor war. Er trieb sein Pferd an, bis er den Steinhaufen erreicht hatte und da....wartete er.

Nichts geschah! Wie gesagt, nur mit viel Fantasie sah es wie ein Tor auf. Es konnte ebenso gut wirklich nur ein Haufen Steine sein. Aber solche Sachen brauchten ihre Zeit. Österreich schloss die Augen und versuchte den Ort auf sich wirken zu lassen. Für eine Nation waren die thüringischen Berge ein seltsamer Ort. Eine eigene Nation hatte die Landschaft nicht. Das mochte daran liegen, dass das ganze Gebiet in kleine und kleinste Fürstentümer zerstückelt war. Zu klein für eigene Nationen. Vielleicht lag es auch daran, dass Sachsen hier noch einen großen Einfluss hatte. Aber Österreich spürte, auf eine Art wie es nur einer menschgewordenen Nation möglich war, dass es einen anderen Grund gab. Der Ort hier war ein Vakuum, eine freie Stelle, wo die Grenze zur Anderswelt noch sehr dünn war. Wenn Österreich richtig lauschte, meinte er noch hören zu können, wie die Zwerge unter ihm ihre Tunnel gruben, wie das Elfenvolk in den Wäldern lachten und das Knurren von Wölfen, die etwas mehr waren als Tiere und etwas weniger als Menschen. Hier war der letzte Ort in den deutschen Landen, wo all die noch herumstreiften, die doch eigentlich in die Märchen alter Weiber gehörten. Österreich fürchtete diese Geschöpfe nicht. Er war eine Nation und sie hatten keinen Teil an ihm. Aber es schauderte ihn doch, wenn er hier lauschte und das Wispern der Anderswelt hörte.

„So allein hier, Roderick?“ erklang hinter ihm eine spöttische Stimme, die Österreich bedauerlicherweise sehr bekannt vorkam..

Erschrocken drehte sich Österreich um. Vor Märchenwölfen fürchtete er sich nicht. Vor den menschlichen um so mehr. Nicht nur, dass er und Preußen den besten Teil des 18. Jahrhunderts ständig Krieg gegeneinander geführt hatten, sondern er hielt Gilbert auch insgesamt für einen gemeingefährlichen Irren. Allerdings, vielleicht war es ja Schicksal, dass Preußen jetzt hier war. Damals war er ja auch dabei gewesen. Österreich war klar, dass er jetzt die Nerven behalten musste. Im ruhig-arroganten Tonfall sagte er:

„Sei gegrüßt Preußen! Ja, ich bin allein hier, da meine Aufgabe keine Zeugen gebrauchen kann!“

„Und was wäre deine Aufgabe!“ fragte Preußen misstrauisch.

„Ich suche IHN!“

Preußen erbleichte. Er hatte es vermutet, aber das Österreich es jetzt so einfach zugab, verblüffte ihn.

„W-warum jetzt? Warum nach all den Jahren?“ stammelte er.

„Napoleon hat mir und meinem Boss ein Ultimatum gestellt!“ erwiderte Österreich. „Mein Boss soll als römisch-deutscher Kaiser abdanken und wir sollen das Heilige Römische Reich offiziell für tot erklären!“

Das gesagte ließ Preußen die Zornröte ins Gesicht schießen. Wie konnten diese Froschfresser dies wagen?

„Du hast diesem Gernegroß natürlich geantwortet, dass er dich und deinen Boss mal am Arsch lecken kann!“ sagte er hitzig..

Kalt erwiderte Österreich: „Oh, das hätte ich wohl getan, wenn ich mir im Moment eine neuen Krieg leisten könnte. Wenn ich nicht letztes Jahr bei Austerlitz nicht so eine schwere Niederlage erlitten hätte. Du weist schon, bei dem Krieg BEI DEM DU MIR NICHT GEHOLFEN HAST!“

Dieser Vorwurf traf Preußen schwer. Innerlich verfluchte er erneut seinen feigen Boss. „Du willst also nachgeben!“ sagte er zögerlich.

„Wenn ich es mir so einfach machen würde, dann wäre ich jetzt in Wien und nicht hier!“ sagte Österreich schroff. „Aber du erinnerst dich wahrscheinlich, was er uns damals gesagt hat. Dass er eines Tages zurückkehren würde. Du erinnerst dich doch, oder?“

Preußen dachte an den Tag zurück, an dem er und Österreich das Heilige Römische Reich zum letzten Male lebend gesehen hatten.

„Ja, ich erinnere mich!“
 

WIRD FORTGESETZT

1648 – das thüringische Mittelgebirge
 

„......ihr verdammten Ketzer habt uns schließlich die Schweden und Franzosen ins Land geholt!“

„Ach, hätten wir denn freiwillig auf eure Scheiterhaufen springen sollen. Ihr Papisten habt doch.....!“

So ging es die ganze Zeit. Österreich und Preußen ritten nebeneinander und stritten sich. Jeder der beiden hätte gerne auf die Begleitung des anderen verzichtet, aber die Bestimmungen des Waffenstillstandes verboten es.

30 Jahre hatte der Krieg gedauert und keiner von den Beiden konnte sich an einen schlimmeren erinnern. Zwar ritten sie durch fast noch urtümliche Wälder, wo kaum Menschen lebten, aber selbst hier rochen die Nationen den Gestank des Todes und der Verwesung, der über dem gesamten römisch-deutschen Reiche lag.

Jetzt schien endlich ein Frieden möglich zu sein, aber dieser Frieden musste vom Heiligen Römischen Reich bestätigt werden. Aber das Heilige Römische Reich war verschwunden.

Und so zogen die Nationen aus und suchten es, jeweils immer eine katholische und eine protestantische, damit keine Seite sich vielleicht einen Vorteil verschaffen konnte.

Österreich ärgerte sich, dass er nicht mit Sachsen zusammen war. Das war zumindest eine gebildete Nation, mit der man über Kunst diskutieren konnte. Aber dieser ungebildete Schlagetot aus dem Osten, für den das Leben nur aus Reiten und Raufen bestand? Einfach unerträglich.

Preußen hingegen wäre lieber mit Bayern zusammen losgeritten. Das war ein lustiger Geselle, der gerne trank und lachte, selbst in dieser düsteren Zeit. Aber dieser arrogante Sauertopf aus dem Süden, der anscheinend glaubte, dass ihm die Sonne aus dem Arsch scheine? Einfach unerträglich.

Und so stritten sie sich permanent. Darüber, wer schuld am Krieg war, über den rechten Glauben, über das Wetter und darüber wo sie am besten suchen sollten.

Dazu eröffnete Preußen gerade eine neue Runde: „Wir sollten anderswo suchen. Was sollte er denn hier in dieser gottverlassenen Gegend?“

Österreich erwiderte gereizt: „Eine gottverlassene Gegend ist genau das richtige. Wenn er irgendwo wäre, wo es viele Menschen gäbe, dann wüssten wir das. Er hält sich irgendwie verborgen!“

„Und warum ausgerechnet hier?“

„Ich sag ja nicht, dass er hier ist. Aber in der Nähe liegt die Ruine einer alten Burg, die dem Reich gehörte. Wäre ein passendes Versteck für ihn!“

„Das ist aber sehr weit hergeholt. Ich meine....!“ Mitten im Satz unterbrach sich Preußen und blickte verwirrt umher.

„Ist was?“ fragte Österreich.

„Äh, riechst du das auch?“ erwiderte Preußen.

Österreich hob atmete tief ein. Der Geruch des Todes war auf einmal verschwunden. Stattdessen roch es auf einmal nach:

„Lebkuchen?“

Sie sahen sich beide fragend an.

„Hier geht irgendetwas vor sich!“ sagte Preußen.

Still ritten sie weiter. Der Geruch wurde intensiver.

„Siehst du das?“

Zwischen den Bäumen konnte man schemenhaft ein Haus erkennen. Gilbert und Roderick trieben die Pferde an.

Da erklang aber eine glockenhelle Stimme: „Nicht dahin, edle Herren. Es ist gefährlich dort!“

Sie zügelten ihre Pferde und wandten sich um.

Ein kleines Mädchen stand da, höchstens 10 Jahre. Es trug einen leuchten-roten Umhang und auf den Kopf eine rote Kappe (es sei darauf hingewiesen, dass es noch lange dauern sollte, bis die Brüder Grimm alle Märchen sammelten und dass es mehrer Jahrhunderte her war, dass irgendjemand Preußen oder Österreich ein Märchen erzählt hatte.)

Beide Nationen zogen ihre Hüte (man war schließlich im Zeitalter der Kavaliere).

„Danke für die Warnung, gnädiges Fräulein, aber ich glaube um uns braucht ihr euch keine Sorgen zu machen!“

Das Mädchen schüttelte den Kopf: „Ich weis, wer die Herren sind, aber es gibt Orte, wo auch ihr nicht hingehen solltet. Außerdem werdet ihr ihn da nicht finden!“

„Ihn nicht finden?“

„Das Heilige Römische Reich!“

Preußen und Österreich stockte der Atem.

„W-weist du denn wo er ist, Mädchen? Antworte!“

Das Mädchen sagte zwar nicht mehr, zeigte aber einen Weg entlang.

Preußen und Österreich gaben ihren Pferden die Sporen und ritten los. Nur Preußen wandte sich nur noch mal kurz um, um nach dem Mädchen zu sehen. Aber sie war wie vom Erdboden verschwunden.

„Äh, Ostereich, dieses Mädchen. Sie.....!“

„Ja, ja, ich weis! Sie war kein Mensch. Das kann uns jetzt aber egal sein!“

Eine Lichtung öffnete sich vor ihnen. Und da sahen sie ihn. Wie tot lag das Heilige Römische Reich inmitten einer Wiese.

Österreich und Prußen sprangen von ihren Pferde und liefen zu ihm. Sie knieten neben ihm nieder.

Über viele Jahrhunderte war das Heilige Römische Reich nie gewachsen, war immer ein Kind geblieben. Das war nichts ungewöhnliches bei Nationen. Trotz alledem war das Heilige Römische Reich immer voller Kraft und Energie gewesen, so dass die anderen deutschen Nationen es respektiert hatten. Als aber der Krieg begann, fing das Heilige Reich an zu wachsen, aber gleichzeitig schien er immer mehr an Kraft zu verlieren. Jetzt war er groß wie ein 14-jähriger Junge aber gleichzeitig war er immer bleicher und ausgezehrter geworden. Und so wie ihn Preußen und Österreich ihn jetzt gefunden hatten, wirkte er eher wie ein Schatten als ein reales Wesen.

„Atmet er noch?“ fragte Österreich.

„Ich denke ja!“ sagte Preußen. „Heiliges Römisches Reich! Hörst du uns? Ludwig, wach bitte auf. Sprich mit....OH VERDAMMT!“

Gilbert hatte das Wams von Ludwig geöffnet. Und dann sah er die Wunden. Es waren keine frische Wunden, sondern alte, aber sie schienen sich nie geschlossen zu haben. Eiternd und entzündet zogen sie sich über den ganzen Körper.

//Er hat dies wahrscheinlich schon seit Jahren!// dachte Preußen. //Und hat es uns nie merken lassen!//

„Wir....wir müssen ihn zu einem Arzt bringen!“ sagte Österreich.

„Damit kann ihm kein Kurpfuscher oder Knochenflicker in der ganzen Christenheit helfen!“ erwiderte Preußen düster. „Nur er selbst. Ludwig, du musst aufwachen!“

Das Heilige Römische Reich schlug die Augen auf: „Gilbert? Roderich? Ihr hier?“ sagte er mit schwacher Stimme.

„Ja Ludwig! Du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt. Wir sind hier, um dich nach Hause zu bringen!“

Langsam schüttelte das Heilige Römische Reich den Kopf: „Ich habe kein zuhause und ich werde nirgendwo mehr hingehen. Es ist aber schön, dass ihr hier seit. Dann sterbe ich nicht alleine!“

Preußen schluckte und versuchte krampfhaft die Beherrschung zu behalten: „Sterben? Was redest du denn da. Wir sind doch Nationen. Wir sterben nicht so leicht!“

Röchelnd lachte das Heilige Römische Reich: „Eine Nation? Was bin ich den für eine Nation? Das größte Reich der Welt wollt ich sein. Und was ist daraus geworden? Ich bin weder heilig, noch römisch, noch ein Reich. Ich habe nicht mal mein Volk vor dieser Katastrophe schützen können. Es ist besser, wenn ich hier ein Ende finde!“ Er wandte sein Gesicht Österreich zu.

„Roderich, hör...hör mit zu!“

Österreich, der den Kampf gegen die Tränen am verlieren war, sagte: „Ja, Ludwig, ich höre!“

„Sag....sag Italien......!“ Das Heilige Römische Reich verstummte auf einmal. Seine Augen weiteten sich und er hob die Hand. Dann sagte er ein Wort: „Rotbart!“

Österreich schaute ihn verwundert an: „Rotbart? Äh, Ludwig, bist du dir sicher, dass ich das Italien sagen soll?“

„Nein...!“ antwortete das Heilige Römische Reich und streckte die Hand aus. „Da....Rotbart!“

Preußen und Österreich drehten sich um. Da stand ein riesiges Pferd und auf dem Pferd saß ein Ritter mit einem langen roten Bart. Der Anblick eines Ritters war für Menschen und Nationen des 17. Jahrhunderts schon ziemlich ungewohnt. Das machte ja „Don Quichotte“ so lustig für die Menschen damals. Aber es war definitiv kein Ritter „von der traurigen Gestalt“.

Groß und wuchtig war der Ritter, einen goldenen Reif um den Helm und das rote Kreuz der Kreuzfahrer auf der Rüstung. Er stieg ab und schritt auf die Nationen zu. Preußen sprang auf, um sich ihn in den Weg zu stellen: „Wer bist du, Kerl? Und was....!“ Da sah er aber dem Ritter ins Gesicht....und wich bleich zurück.

Der Ritter nahm das Heilige Römische reich in die Arme und setzte es auf sein Pferd. Dann stieg er selber auf, gab dem Pferd die Sporen und ritt los.

„Hey!“ schrie Österreich. „Wartet! So geht das nicht!“ Er lief zu seinem Pferd und schrie Preußen zu: „Gilbert! Komm! Wer müssen hinterher!“

Preußen wirkte verwirrt; aber dann lief er auch zu seinem Pferd. Sie ritten los, aber verloren den Ritter bald aus dem Blick. Aber dann öffnete sich der Wald. Sie ritten auf einen Berg zu auf dem eine Burg stand. Da sahen sie den Ritter am Fuße des Berges. Dann schien er zu verschwinden.

Sie erreichten den Berg, aber der Ritter war nicht mehr zu sehen. Sie sahen aber den Eingang zu einer großen Höhle.

„Vielleicht sind sie da rein!“ sagte Österreich und stieg ab. „Los komm. Wir müssen Ludwig zurückholen!“

„Darein? Ich glaube das ist keine gute Idee. Roderich, hast du ihn den nicht erkannt?“ erwiderte Preußen.

„Wenn erkannt?“

„Rotbart! Kaiser Friedrich Barbarossa! Der Ritter halt!“

Östereich schüttelte den Kopf: „Barbarossa ist seit vielen Jahrhunderten tot!“

„DENKST DU DAS WEIS ICH NICHT! Ich bin an seiner Seite von der Donau bis nach Kleinasien geritten. Ich war dabei, als wir seine Leiche aus dem verdammten Fluss in Syrien zogen und als wir ihn in Antiochia begruben. Und jetzt läuft er heute hier herum. DAS BEUNRUHIGT MICH EIN BISSCHEN!“ schrie Preußen. Es gab nichts lebendes was er fürchtete. Aber die Toten sollten doch bitte da bleiben, wo sie hingehörten.

„Es ist egal! Ohne Ludwigs Zustimmung kann es keinen Frieden geben. Wenn du Angst hast, kannst du ja draußen bleiben!“

„ICH HABE VOR NICHTS ANGST; DU GEBRILLTER MUSIKANT! DU WILLST UNBEDINGT IN EINE HÖHLE WO TOTE KAISER RUMLAUFEN? KEIN PROBLEM FÜR MICH!“

Sie betraten die Höhle. Zu ihrer Überraschung sahen sie in einiger Entfernung ein Licht brennen. Sie liefen auf das Licht zu. Und da stand das Heilige Römische Reich auf einmal vor ihnen.

„Ludwig, geht es dir besser?“

„Ja, Gilbert, aber nur an diesem Ort. Deshalb werde ich hier bleiben müssen und ihr müsst gehen!“

„Ludwig, du kannst nicht hier bleiben. Der Frieden.....!“

„Ich weis, Roderich, und deshalb gebe ich dir meinen Siegelring, damit du in meinem Namen Frieden schließen kannst!“

Er reichte Österreich den Ring.

Dann zog er seinen Degen und reichte ihn Preußen.

„Und du, Gilbert, nimm dies und führe ihn gut. Damit unser Volk stolz auf sich sein kann. Denn nur dann kann ich zurückkehren!“

„Zurückkehren?“

„Ja! Eines Tages, wenn Not und Erniedrigung am größten sind, werde ich zurückkehren!“

Ein Vibrieren schien durch die Höhle zu laufen.

„Ihr müsst jetzt gehen!“ sagte er. „Östereich, sag Italien........!“ er zögerte kurz, dann fing er aber an zu lächeln. „Ich werde es ihr selber sagen. Eines Tages!“ Dann drehte er sich um und ging ins Licht.

Die Höhle begann zu zittern.

„SIE STÜRZT EIN!“

„WIR MÜSSEN HIER RAUS!“

Österreich und Preußen eilten zum Ausgang und im letzten Augenblick verließen sie die Höhle.

Schwer atmend, setzten sie sich auf die Erde.

„Du hättest ihm wirklich mal sagen müssen, dass Italien ein Junge ist!“ keuchte Preußen.

„Dass wäre jetzt wirklich nicht der passende Moment dazu gewesen!“ erwiderte Östereich.
 

......................
 

1806 – am selben Ort
 

Gedankenverloren strich Preußen über seinen Degen.

„Ja, ich erinnere mich!“
 

...........................
 

wird fortgesetzt

1806 – am Kyffhäuser
 

Prüfend sah Preußen den Degen an. Welch ein seltsamer Zufall, dass er ihn heute dabei hatte. Trotz der besonderen Geschichte des Degens hatte er für ihn eigentlich keine besondere Rolle gespielt, denn die meiste Zeit hatte er die seltsamen Ereignisse von damals verdrängen wollen. Aber wenn er jetzt drüber nachdachte, hatte er den Degen bei der Schlacht von Fehrbellin 1675 getragen, als er Schweden schlug. Schweden, dass das Heilige Römische Reich so gequält hatte während des 30-jährigen Krieges. Und dann 1757, als er Frankreich bei Rosbach schlug. Ja, der 7-jährige Krieg allgemein, als Preußen fast allein gegen halb Europa stand. Die Leute, auch außerhalb seines Gebietes, waren irgendwie.....stolz auf Preußen gewesen.

Selbst in den düstersten Momenten des Krieges, als er und der alte Fritz mit ein paar hundert Mann durch das Land irrten, standen Kinder am Straßenrand und sangen:

„Kommt dann der Alte Fritz vorbei

und klopft sich auf die Hosen,

da flieht ganz Österreichs Armee

auch Ungarn und Franzosen!“

War es das gewesen, was das Heilige Römische Reich gemeint hatte? Hatte es die Deutschen stolz auf sich selber gemacht, dass ein einzelner deutscher Staat dermaßen die Welt in Schach halten konnte?

„Kannst du mal aufhören deinen Degen zu bewundern und mir helfen?“

Österreichs Worte brachten Preußen ins Heute zurück. Österreich schien den Umkreis des Steintores abzusuchen.

„Was machst du denn da?“ fragte Preußen.

„Ich suche ob es da irgendwie einen Öffnungsmechanismus gibt!“

„Öffnungsmechanismus? Quatsch! Das ist eine Höhle wo tote Kaiser umgehen. Da gibt doch kein einfaches Schloss oder so. Außerdem, warum meinst du, dass er ausgerechnet jetzt zurückkommt?“

„Wie meinst du das?“ fragte Österreich.

„Gut, er hat gesagt, er kommt zurück, aber woher willst du wissen, dass er jetzt zurückkommt? Vielleicht kommt er erst in 100 Jahren. Wenn er überhaupt kommt!“

„Er sagte er kommt zurück, wenn Not und Erniedrigung am größten sind. Und ist Deutschland nicht in seiner tiefsten Erniedrigung?“

„Hm, ja, ja!“ sagte Preußen. „Ich merke, du hast das Pamphlet auch gelesen!“

„Gelesen? Ich habe es verfasst!“

„Wie! Und du denkst, nur weil du schreibst, es sei die tiefste Erniedrigung müsse er kommen? Vielleicht muss es sehr viel schlimmer werden. Schlimmer als wir es uns vorstellen können!“

Österreich antwortete nicht, sondern schien nachzudenken. Auf einmal schreckte er hoch und sah Preußen an.

„Dein Degen, ist das etwa der, denn dir Ludwig gegeben hat!“

„Ja! Reiner Zufall, dass ich ihn heute dabei habe!“

„Bei so was gibt es keine Zufälle. Sieh, ich habe den Siegelring bei mir. Komm her, wie legen beide aneinander, vielleicht passiert dann was!“

Preußen war skeptisch, aber versuchen konnte man es ja mal.

Sie legten den Degen und den Ring aneinander.

„Passiert nichts!“ sagte Preußen.

„Vielleicht muss man noch irgendeinen Spruch sagen!“ erwiderte Österreich.

„Was denn für einen Spruch?“

„WAS WEIS ICH? Warum muss ich die ganze Kopfarbeit leisten? Du bist doch so großartig. Denk du dir was aus!“

„Ist ja schon gut. Äh, Heiliges Römisches Reich, wenn du uns hörst, dann sei doch so fein und lass undsrein!“

„WAS SOLL DEN DAS FÜR EIN SPRUCH SEIN! DASS IST DOCH ECHT ERBÄR......!“

In dem Moment begann sich die Höhle zu öffnen. Laut polternd rollten die Felsen beiseite und gaben den Eingang frei.

„War ja klar, dass ich es aufkriege!“ sagte Preußen.

„Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!“ murmelte Österreich in seinen vorhandenen Bart.

In der Höhle war es dunkel, aber Österreich war vorbereitet. Er holte zwei Fackeln aus seiner Satteltasche hervor. Sie entzündeten sie und betraten die Höhle. Einige Zeit gingen sie schweigend voran, bis Preußen sagte: „Wir werden verfolgt!“

„Jetzt fang nicht an zu spinnen!“ erwiderte Österreich. „Außer uns ist hier........AAYYY!“

Eine Hand im eisernen Handschuh legte sich auf Österreichs Schulter.

„Dreht euch nicht um!“ sagte eine düstere Stimme hinter ihnen.

„Gut, gut! Haben wir auch nicht vor!“

„Ich kenne euch beide. Ihr wart damals schon älter als ich und trotzdem noch Knaben. Du rittst damals mit mir nach dem Heiligen Land, aber hattest noch keinen Namen!“

„Ja, Herr! Kurz nach eurem Tod wurde ich der Deutsche Orden. Heute heiße ich Preußen!“

„Und du standest immer am Wegesrand, als ich und das Heilige Römische Reich über die Alpen gen Italien zogen. Mitgeritten bist du aber nie! Du bist die östlichen Marken.“

„Ja, Herr! Jetzt ist aber mein Name Österreich!“

Einen Moment herrschte Schweigen, dann sagte die Stimme: „Den, denn ihr sucht, findet ihr, wenn ihr dem Licht folgt!“

„Welchem.....?“ Mitten vor unseren beiden Nationen leuchtete auf einmal eine Flamme auf. „Ach so!“

„Wenn ihr ihn gefunden habt, nehmt ihn mit euch und verlasst die Höhle. Sofort!“

„Ja, Herr!“

Sie folgten der Flamme, aber Preußen blieb noch einmal für einen Moment stehen. Er drehte sich nicht um, aber er fragte: „Warum wandelt ihr noch auf Erden, Herr? Und warum an diesem Orte?“

Die Stimme lachte kurz auf und sagte: „Irgendjemand muss auf euch ja aufpassen. Ihr bringt euch ja immer nur in Schwierigkeiten!“

Preußen rannte weiter. Die Flamme führte sie in einen Raum. In der Mitte des Raumes stand ein Steinblock, fast wie ein Altar. Und auf diesem Block lagen die Kleider des Heiligen Römischen Reiches. Und in diesen Kleidern bewegte sich etwas. Österreich zog die Kleider weg und zum Vorschein kam ein kleines Kind, nach dem Aussehen noch nicht mal ein Jahr alt. Es hatte blonde Haare und blaue Augen. Und wie Preußen und Österreich direkt erkannten, war es eine Nation. Preußen trat näher an das Kind heran und sah ihm ins Gesicht. Und stellte fest, dass die Gesichtszüge des Kindes ihm sehr vertraut waren.

„Ludwig?“ flüsterte er. Das Kind hob den Kopf und sah Preußen direkt an. Und in seinem Gesicht zeigte sich eine Ausdruck des Erkennens. Das Kind fing an zu jauchzen und streckte seine Arme nach Preußen aus. Preußen drückte es an sich.

„Du bist zurückgekommen. Du bist tatsächlich zurückgekommen, Ludwig. Ich habe es eigentlich nicht geglaubt!“

Ein Zittern lief durch die Höhle.

„Wir müssen gehen!“ sagte Preußen.

„Müssen wir wohl!“ sagte Österreich. Die Enttäuschung in seiner Stimme fiel Preußen nicht auf.
 

....................
 

Sie standen vor der Höhle, die sich langsam wieder schloss. Preußen betrachtete fasziniert, wie das Kind seinen Finger umklammerte.

„Wie fest sein Griff ist. Ja, genau richtig, kleiner Bruder. Jetzt lässt du dir nicht mehr wegnehmen, was dir gehört. Sie ihn doch nur an, Roderick. Roderick? Wohin gehst du, Roderick?“

Österreich war inzwischen schon wieder aufs Pferd gestiegen. Kalt sagte er: „Ich muss nach Wien zurück!“

„Aber wir müssen uns doch zuerst absprechen, wie wir jetzt vorgehen!“

„Ich weis nicht, was es da abzusprechen gibt; Gilbert. Ich werde Frankreichs Ultimatum annehmen und das Heilige Römische Reich für tot erklären!“

„WAS? Aber wie kannst du das tun. Ludwig lebt doch. Er ist zu uns zurückgekehrt!“

„Ist er dass! Sind wir sicher, dass das wirklich das Heilige Römische Reich ist!“

„JA, ZUM TEUFEL! ICH BIN SICHER! UND DU BIST ES AUCH!“

Österreich senkte den Kopf: „Ja, vielleicht hast du recht. Aber....aber was kann er für uns tun? Wie kann er uns helfen? Wir müssen.....realistisch sein!“

„REALISTISCH? WIR HABEN EIN GOTTVERDAMMTES WUNDER ERLEBT UND DU WILLST REALISTISCH SEIN! WAS ZUR HÖLLE HAST DU DENN ERWARTET!“

„Ich....ich weis nicht. Vielleicht einen mächtigen Krieger mit einem magischen Schwert. Nicht ein hilfloses Kind!“ Er wollte losreiten, aber Preußen griff ihm in die Zügel.

„Roderick, tu es nicht. Wenn Frankreich dir denn Krieg erklärt, werde ich dir beistehen. Und wenn ich meinen verdammten König köpfen muss. Russland will auch eine Revanche. Er wird uns helfen. Zusammen besiegen wir Frankreich. Für Ludwig!“

Österreich zögerte. Er schien noch einmal zu überlegen, aber dann seufzte er: „Es...es geht einfach nicht, Gilbert. Ich brauche mindestens drei Jahre um wieder Kriegbereit zu sein. Es ....gibt keine andere Möglichkeit. Lass die Zügel los, Gilbert!“

Preußen tat das und Österreich ritt los. Wütend brüllte ihm Preußen hinterher: „Ja! Geh doch! Geh nach Wien und verkriech dich unter Ungarns Röcken. DAS KANNST DU DOCH AM BESTEN! ICH UND LUDWIG BRAUCHEN DICH NICHT! DU BIST NICHT MEHR UNSER BRUDER! WIR WERDEN UNSER NEUES REICH OHNE DICH GRÜNDEN!“

Das Kind fing leise an zu weinen. Preußen tröstete es:

„Lass die von der feigen Brillenschlange doch nicht den Tag verderben Ludwig. Soll er doch das Heilige Römische Reich für tot erklären. Es ist nur ein Name. Und ehrlich gesagt, Ludwig, es ist ein blöder Name. Du...du bist mehr als das. Du bist....du bist Deutschland!“

Deutschland hörte auf zu weinen und sah Preußen mit großen Augen an.

Preußen lächelte: „Wir zusammen, Deutschland! Gegen den Rest der Welt! Wir werden uns zurückholen, was dir zusteht. Wir werden unseren Krieg haben. Und was für einen. Francis und Napoleon werden aus dem Staunen gar nicht rauskommen. Na, sollen wir es so machen!“

Deutschland verstand kein Wort, aber Preußen sah ihn fröhlich an und so lachte er.

„Das ist mein Bruder!“ sagte Preußen und drückte ihn an sich.
 

............................
 

Im Thronsaal von Schloss Schönbrunn hatte sich der Hofstaat des Habsburgerreiches versammelt. Dem Kaiser wurde ein Dokument vorgelegt. Darin stand, dass er den Titel des Römischen Kaisers niederlege und nur den des Kaisers von Österreich behalte. Er entbinde auch alle Reichsfürsten und Nationen von ihrem Treueid und erkläre hiermit das Heilige Römische Reich für tot und aufgelöst.

Der Kaiser unterschrieb. Dann trat Österreich herbei und machte das Dokument mit dem Siegel des Heiligen Römischen Reiches gültig. Und als das geschehen war, zerfiel der Siegelring zu Staub.
 

..................................
 

Am 1. August 1806 hatte die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden. Im August verboten die Franzosen in den von ihnen besetzten Gebieten das Pamphlet „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung“. Am 14. August verhafteten sie den Herausgeber des Buches, den Buchhändler Johann Phillip Palm. Palm wurde am 26. August standrechtlich erschossen. Bis zuletzt weigerte er sich den Verfasser des Pamphlets bekannt zu geben.

Am selben Tag stellte Preußen Frankreich ein Ultimatum, sich bis zum 8. Oktober aus allen deutschen Gebieten zurückzuziehen. Als das Ultimatum ohne Reaktion verstrich, erklärte Preußen Frankreich am 9. Oktober den Krieg.

Am 14. Oktober wurde Preußens Armee bei der Schlacht von Jena und Auerstedt vernichtend geschlagen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kasper
2009-11-13T14:27:23+00:00 13.11.2009 15:27
;A;"
ich versteh nich warum die ff keine kommis hat TAT"
Ich hab so sehensüchtig auf die fortsetzung gewartet! erst gestern noch dran gedacht |D
;__; und wieder so viel gelernt X//D
*freude*
und das ende ist zucker >///<
jawohl ja das ist zucker!
Es ist zwar etwas verwirrend aber keines weges schlecht °_°
und ich muss mir preußen nun als papa vorstellen xD
der arme sowas muss stressig sein °O°
deine ff is war und wird immer liebe bleiben <3
Von:  Kasper
2009-11-01T16:14:32+00:00 01.11.2009 17:14
;A;
ehäääääääääääääääää!!
Shinsei Romaaaaaaaaaaaa
*hin und her flatter und panik schieb*
;A;
tolle ff X_X ich habe sie gradezu verschlungen und omg XD
wenn das damals nic so gewesen is uû mit rodi gilbo und roma
xD dann fress ich persönlich nen besen |D
was ich zudem toll finde XD
man lernt bei der ff noch was dazu |//D"
ersprart mir das blättern auf wikipedia xD"

Aber wirclich der schreibstyl ist toll oo ich freu mich
sehr aufs dritte kapitel :3


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