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Lyric der Liebe

Liebesgedichte (oder nicht)
von

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Schon wieder

Schon Wieder
 

Er hat es schon wieder getan,

Mich in Verzweiflung gebracht; ins Verderben gestürzt.

Er hat es schon wieder getan,

Mich zum Weinen gebracht: mich zum Zweifeln verdammt.

Er hat es schon wieder getan,

das was er nicht wollte; was ich nicht erwartet hatte.

Er hat es schon wieder getan,

Mich alleine gelassen; mit einem Hoffnungsschimmer verlassen.

Er hat es schon wieder getan,

Mir gezeigt wie er ist; mir gezeigt was er ist.

Er hat es schon wieder getan,

Mich vielleicht belogen; mich vielleicht sogar betrogen.

Er hat es schon wieder getan,

Mir Versprechungen gemacht; mich anschließend wahrscheinlich sogar ausgelacht.

Er hat es schon wieder getan,

Sodass ich ihm verziehen habe; ihn verstanden habe.

Ich habe es schon wieder getan,

Mich in ihn verliebt, obwohl ich ihn hassen könnte; sollte.

Ich hab es schon wieder getan.
 

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Dies ist ein kurzes Gedicht aus der Sammlung, die ich neuerdings verfasse, das meine Verzweiflung wiederspiegelt. Aber nicht unbedingt vollkommen wahr ist :).

Liebeskummer

Liebeskummer
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer.

Doch kenne nichtmal deine Nummer.

Weiß grade noch so, wie du heißt,

Aber das ist nicht das, was uns zusammenschweißt.
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer

und falle nun in einen Schlummer.

Ein Schlummer, der dich mir zeigt,

mir zeigt, du seist meiner nicht abgeneigt.
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer.

Ich wach auf in tiefer Nacht.

Nun weiß ich, mit welcher Macht

du über mich wachst und falle wieder in einen unruhigen Schlaf.
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer.

Ich wünschte nur, die Träume seien echt.

Und allein du seist mein Knecht.

Dann wäre ich endlich allein mit dir - deine Prinzessin, ich bin hier.
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer.

Ich denk an dich und will nichts essen

und wenn doch - dann nennt man es wohl 'frustessen'

Allein mit dir bin ich normal, drum sage mir nicht nein.
 

Ich hab schon wieder Liebeskummer.

Weiß nicht wie ich's in Worte fassen soll

Ich denks mir so und frag mich dann:

Was ist an ihm so toll?
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

recht kurz geworden, ich weiß. Aber ich will nich alle Gedichte in ein Kapitel machen :)

ich finds besser wenn jedes das eigene hat. vielleicht werde ich das hier später verlängern, wenn mir mehr einfällt.

Vertrauen

Vertrauen
 

Ich vertraue dir,

so wie du mir,

so wie ich dir.

Das Vetrauen in dich,

Ist wie das Licht,

das in mir bricht.
 

Ich glaube dir,

so wie du mir,

so wie ich dir.

Der Glaube in dich,

ist tröstlich, lieblich

und sehr warm.
 

Ich liebe dich,

so wie du mich,

so wie ich dich.

Die Liebe zu dir,

Ist wie ein Souvenir,

Aus einer anderen Gegend, von mir zu dir.
 

Ich denke an dich,

So wie du an mich,

so wie ich an dich.

Die Gedanken an dich,

sind süßlich, zart,

wie die beste Bonbonart.
 

So glaube mir,

ich liebe dich.

Doch ich bin sehr zerbrechlich.
 

Drum glaube mir,

verzage nie.

Mit uns geht's noch weiter - Irgendwie.

You know...

You know.

You know how much I like you

You know how much I mind you

You know, how I could die for you

Only You.
 

I love you.

I love you so much I could cry, with a smile

I love you, so I can't think of anything but you

I love you, but I can't see you, It's so futile

I'm desperate.
 

You don't know.

You don't know how much I think of you

You don't know how much I care about everything you say

You don't know how much I want to kiss you and hear you say: You may

I want to.
 

I can't hate you.

I can't hate you even if you hurt me.

I can't hate you even if you cheat on me

I can't hate you even if I know that you don't love me

I know.
 

You hurt me.

You hurt me with everything you say

You hurt me even if ou don't talk with me

You hurt me even if you say Okay

You don't talk serious.
 

But I know.

I know that you don't really want to hurt me

I know that I won't stop Loving you

I know that ou are not to blame for my pain

So I'm okay.

Der Streit

Du sagst mir, Ich sei anders

Ich wäre mit meinen Gedanken immer wo anders.

Ich würde dauernd in die Gegend starren

Ohne etwas zu sagen, würde ich verharren.
 

Aber ich sage: Na und?

Dir geschieht sowas doch auch

Ist es da nicht wie ein Brauch?

Wenn man in Gedanken ist und nicht man selbst?
 

Doch du meinst ich sei nicht ganz bei Trost?!

Ich spür nunmal einen leichten Frost

Ich seh mich um und sehe menschen, doch fühle mich allein

und manchmal sogar ganz klein!
 

Da sag ich schnell, mir gehts doch gut!

Ich habe nunmal wenig Mut!

Wenn ich - alleine bin und wein, sogar dann tut es manchmal gut.

Doch nun fühle ich hier nur noch Wut!
 

Jedoch willst du nicht verstehn,

Sondern lieber ganz schnell geh'n

Ich ruf schnell: dann gehe doch!

Doch tief in mir - da fühle ich ein Loch.
 

Es wächst rapide, schnell und stetig

Bist nicht du hier wieder tätig?

Ich bin wütend, doch ich wein'

Das ist wirklich gar nicht fein!
 

Ich kanns nicht leiden,

Wenn man spielt, mit Sachen die man gefühle nennt.

Doch spüre ich, wie's in mir brennt

Ich wünscht wir wärn für ewig getrennt.
 

Doch plötzlich spür' ich Trauer in mir

Ich wünsch mir plötzlich zu bleiben, bei dir.

Mich ergreift eifersucht auf alle in deiner Nähe

Aber du sprichst nicht mit mir, kein Wort kommt von dir geweht zu mir.
 

Ich fühle erneut Leere in mir.

Doch da sehe ich es - Du siehst hierher!

Ein lächeln macht sich in meinem Gesicht breit

Und da ist er vergessen - unser streit.

Braut, möcht ich sein!

'Ne Braut möcht ich sein!

Schön und fein!

Und schon gar nicht so hart wie ein Stein!

Nicht stur, nicht arrogant,

das wär ja gar nicht elegant!
 

'Ne gute Mutter will ich sein!

Nett, freundlich - wär' das fein!

Rein wie der Schnee

Und so süß wie eine Fee!

Und schon gar nicht wie Kaffee!
 

'Ne hübsche Oma möcht ich sein!

Stricken, Weben für die Klein'n

Und sie sollen bloß nicht weinen!

Weise, Gutgelaunt und Fit - so will ich lebn!

Freudig soll mein Leben sein!

Zeit der Liebe

Tage verstreichen, Wochen vergehen,

werde ich dich nie wieder sehen?

Du verschwindest in der Dunkelheit.

Wieso?

Währt das für die Ewigkeit?

Warum hast du mich verlassen?

Hast du angefangen, mich zu hassen?

Erlaube mir noch in deine Augen zu schauen

- einmal vor dem Morgengrauen!
 

Die Zeit ist vergangen, die Nacht ist vorbei;

werde ich nie glücklich sein?

- Nicht ohne dich in diesem Leben..

Kannst du mir etwas weiteres geben?

Noch eine Erinnerung - mehr will ich nicht,

Bevor mein Herz schließlich zerbricht.

Im Leben - allein

- kann ich nicht glücklich sein.

So glaube mir, ich brauche dich.

Mehr, als mein Augenlicht...



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