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The Skater Kaito

Diebin auf Rollen
von

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Der neue Schüler

Kobe, eine Stadt in Japan, hier befindet sich die Hinata School. Die Schulglocke hat schon längst geläutet und die Schüler der Klasse 2c sitzen in ihrem Klassenraum. Die neuste Zeitung ist raus und somit auch der neuste Klatsch und Tratsch.

„Hey Leute seht mal die Diebin hat schon wider zu geschlagen! Sie hat die „Perle der Jungfrau“ gestohlen!“ rief Kayla die gerade in die Klasse gestürmt kam. „Hey, Shi Ming war das nicht ein Gemälde von deiner Mutter?“ fragte Kara. Sie drehte sich einmal um und blickte Shi Ming an, die genau hinter ihr saß. “ Shi Ming? ” Kara wedelte mit der Hand vor Shi Ming´s Nase rum, die verträumt ins nichts schaute. “Hä? Ach so, ja war es!“ Shi Ming blinzelte leicht verwirrt. „Bist du nicht sauer auf diese Diebin?“ fragte Kuri, die sich dazu stellte. „Ne warum denn? Ich find sie sogar cool!“ grinste Shi Ming. „Waaaaaaaaaaaaaaaaaaasss?“ die ganze Klasse drehte sich zu ihr und war etwas erschrocken. „Spinnst du?“ fragte Kara fassungslos. „Nö, wieso?“ fragte Shi Ming verwirrt. „Das wundert mich, dass die Tochter der Berühmten Malerin Ming nicht sauer auf die Diebin ist.“ Ertönte eine Jungen Stimme. Der fremde trat in den Klassenraum und blickte Shi Ming an. „Wer ist das?“ fragte Kyala flüsternd Kuri. „Keine Ahnung!“ gab diese zu. “Vielleicht kommt er aus der Parallelklasse!?“ schlug Kara vor. „Und wer will das wissen?“ fragte Shi Ming mit leicht ernster Stimme. „Ich!“ grinste der Junge. „Und wer ist ich?“ murrte sie. „Ich glaube sie hat jemanden gefunden den sie mag!“ kicherte Kuri. „Er sieht gut aus!“ schwärmte Kara. “Das wüsstest du wohl gerne...“ meinte er zu Shi Ming. „Ne, weist du!“ sie drehte sich weg und beachtete ihn einfach nicht mehr. Da kam die Lehrerin in die Klasse. „Setzt euch bitte.“ Der Junge folgte der Lehrerin vorne zum Pult. „Das ist euer neuer Mitschüler.“ Sagte die Lehrerin dann als sie ihre Sachen abgelegt hatte. „Bitte stell dich deiner neuen Klasse vor.“ Bat sie den Jungen. „Tach, ich bin Kaoru Shoji, 18 Jahre. Mein Hobby ist Borden.“ Grinste Kaoru. „Hey, Willkommen.“ Rief Yo. „Setz dich hinter Shi Ming.“ Die Lehrerin deutete auf den freien Platz hinter Shi. Er setzte sich und der Unterricht begann. >Uha, na toll! Jetzt sitzt der auch noch hinter mir.< „Hey Shi Ming, wie wär’s?“ flüsterte Kyala ihr zu. Kyala saß neben Shi Ming. „Was meinst du?“ fragte Shi murrend. „Na, du stehst doch voll auf ihn!“ kicherte Kara von vorne. “Du hast doch nen Knall.“ Knurrte Shi Kara zu. „Nun gibs doch zu!“ hörte Shi dann auch noch Kuri schräg hinter sich. “Ich habe gesagt, NEIN!“ schrie Shi Ming dann auf. “Was ist dahinten los? Shi Ming?“ die Lehrerin drehte sich zur Klasse und blickte Shi Ming an. Shi Ming hatte die Hände auf den Tisch geknallt und war aufgesprungen. Da spürte sie etwas an ihrem Arsch. Kaoru hatte seine Hand unter Shi Mings Rock gesteckt. „Hmmm... gut gebaut! Du machst Sport!“ meinte er. „Woher weist du das?“ fragte Kuri ihn dann. „Ihre Oberschenkel verraten mir das!“ grinste er. „Ja richtig, sie ist die beste im Skaten!“ kicherte Kyala. Shi Mings Augenbrauen zuckten immer stärker. „AAAHHH! Nehm die Pfoten weg du perversling!“ brüllte sie ihn an. Sie schlug die Hand von ihm zur Seite und knallte ihm eine. „Shi Ming! Raus!“ schrie die Lehrerin. „Temperament hat sie, dass sieht man ihr gar nicht an!“ Kaoru rieb sich leicht die Wange. Shi Ming ging ohne ein Wort der Wiederrede raus. „Und Kaoru, so was will ich hier nicht noch mal sehen! Verstanden?“ ermahnte die Lehrerin Kaoru. „Ja!“ nickte er. Nach langer Zeit ertönte dann die Schulglocke und gab das Zeichen für die langersehnte Pause. Die Klasse stürmte auf den Schulhof. Shi Ming ging mit ihrer Tasche auf den Hof und schaute mal kurz nicht nach vorne und rannte gegen Ron. „Sieh mal einer an, wehen haben wir den da?“ grinste Ron kalt. „Unsere kleine Shi Ming!“ lachte Ken, ein Kumpel von Ron. „Was wollt ihr?“ fragte sie knapp. Sie wollte dann wider gehen als die Jungs sie fesst hielten.

„Lasst mich los!“ knurrte sie. Da nahm Ron ihre Tasche und schüttete ihre ganzen Sachen aus, das Brot zertrat er und die Bücher landeten in einer Pfütze. Das Geld nahm er an sich.

„So und jetzt wirst du dafür bezahlen das du immer schummelst.“ Sagte Ken kalt. Ren und Ken hielten Shi Ming an den Armen fesst und Ron ballte seine Faust und wollte gerade zu schlagen als Kaoru die Faust aufhielt. Shi Ming öffnete ihre Augen wider die sie verschlossen hatte. Da sah sie Kaoru vor sich. „Vergreift ihr euch immer an wehrlosen Mädchen?“ fragte Kaoru. „Wer bist du den?“ fragte Ron abwertend. „Der Border Gott!“ grinste Kaoru überzeugt. „Bitte wer?“ fragte Ken. „Halts Maul und misch dich hier nicht ein!“ brüllte Ron Kaoru an. Da ließ Kaoru die Hand von Ron los und verpasste ihm eine. Ron ging zu Boden.

“Na warte!“ rief Ren. Jetzt kamen auch Ren und Ken dazu. Doch auch die beiden wurden von Kaoru fertig gemacht. „Los gehen wir.“ Meinte Ron und doch ohne sich die Blöße zu geben war er verschwunden. „Und vergreift euch das nächste mal an einem in euer Größe!“ rief Kaoru ihnen noch nach. Shi Ming war gerade dabei ihre Bücher auf zusammeln, da kam Kaoru und hob das letzte Buch auf und wollte es ihr geben. „Hier!“ lächelte er. „Ich habe dich nicht um deine Hilfe gebeten!“ fauchte sie ihn an. Sie riss ihm das Buch aus der Hand und ging. Kaoru schaute ihr nach, doch ließ er sich nicht so leicht abservieren und folgte ihr.

„Was wollten die eigentlich von dir?“ fragte er. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Sagte sie patzig. „Nun sag schon.“ Bettelte Kaoru. „Fresse dahinten.“ Sagte sie genervt.

Den Rest der Schulzeit ließ Kaoru Shi in Ruhe.

Nach der Schule zog sich Shi Ming ihre Inleiner an, da kamen die anderen.

„Hey Shi Ming warte!“ rief Kyala, die mit Kuri und Kara angelaufen kam. „Bist du uns noch böse?“ fragte Kuri die dann schnaufend vor Shi Ming stehen blieb. Doch gab Shi Ming keine antwort. „Bitte sag doch was.“ Flehte Kara. Shi Mings böse Minne wandelte sich in lachen um. Und Shi begann zu laut zu lachen. „Was gibt es da zu lachen?“ fragte Kuri beleidigt. „Ich glaube sie lacht uns aus.“ Bemerkte Kara. „Genau.“ Nickte Shi Ming und wischte sich die lach Tränen aus dem Gesicht. Dann fuhr sie auf das Treppen Gehländer zu und stützte sich mit einer Hand ab und sprang darüber. „Bis Morgen und ich bin euch nicht böse.“ Grinste Shi Ming noch. Dann war sie verschwunden. „Und weg ist sie!“ seufzte Kyala. Da drehten sich die drei Mädchen um und Kaoru raste an ihnen vorbei. Kuri, Kara und Kyala drehten sich um ihre eigene Achse, weil Kaoru so schnell an ihnen mit seinem Bord vorbei sauste. Und sprang auch über das Geländer. „Spinnst du? Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen.“ Brüllte Kyala ihm nach. "Sorry!" rief er noch zurück. Shi Ming fuhr wie immer ihren gewohnten weg nach Hause, da hörte sie etwas hinter sich. >Das sind bestimmt Ron und seine Bande.< „Ich werds euch zeigen, fresst meinen Staub!“ schrie sie. Sie fuhr auf eine kleine Abbiegung zu und hielt sich an der Laterne fesst. Shi fuhr um die Ecke. Kaoru kam nur knapp hinterher. Von dort aus gelangte sie an eine steile Straße die diereckt auf die Hauptstraße führte. Wegen Bauarbeiten stand dort eine kleine Rampe. Shi Ming blieb stehen checkte kurz die Lage und fuhr die Straße runter auf die Rampe zu. >Bitte lass es klappen!< hoffte sie. >Sie wird doch nicht!?< Sie fuhr auf die Rampe und sprang über die befahrene Hauptstraße. Sie kam hinten Unbeschadet an, schaute noch mal zurück und staunte über sich selbst. Dann fuhr sie weiter. „Nicht schlecht, aber ich habe auch nichts anderes von ihr erwartet.“ Kaoru war stehen geblieben und hatte alles beobachtet.

Shi Ming fuhr gemütlich weiter ihren Weg. Als sie dann um die letzte Ecke zum Haus bog erblickte sie Kaoru vor ihrer Pforte. „Was willst du denn?“ fragte sie murrend als sie dann vor ihm stoppte. „Dich fragen was die Typen von dir wollten!?“ grinste er. „Ich habe doch schon gesagt, dass es dich nichts an geht.“ Fauchte sie ihn an. „Du hast recht! Es geht mich vielleicht nichts an, aber wenn du mal mit jemanden über alles reden willst, ich warte auf der Skaterbahn.“ Lächelte er. Kaoru nahm sein Board, warf es in die Luft machte einen Sprung und schon stand er drauf. „Das war ne Liebeserklärung!“ rief er noch als er dann davon fuhr.

Und weg war er. “Uha...“ stöhnte sie leicht angeekelt.

Dai Quing

Am Abend.

Shi Ming zog sich ihre Inleiner an und fuhr ausm Haus. An einer steilen Straße, zum Museum, angekommen, schaute sie zum Museum, wo die blauen Lichter der Polizeiwagen leuchteten. Dann hob sie ihre Hand mit einem Inleiner Handschuh, wo ein Violetter Stein auf glänzte. „Stein der Skater Diebin!“ rief sie dann in die Nacht hinein. Und schon verwandelte sie sich. Sie fuhr auf das Museum zu. Da sah sie auch schon die ersten Polizisten die sich wie eine Mauer aufgestellt hatten. Sie fuhr extra etwas schneller und sprang über die Polizisten. „Hier ist die Skater Diebin, Dai Quing.“ Lachte sie. „Mist sie ist uns entwischt! „Achtung, Achtung an Posten B sie kommt zu euch!“ informierte einer der Polizisten den Wachposten B.

„Haben verstanden!“ Sie fuhr auf eine kleine Unterbrückung zu. > Komisch es ist so ruhig hier, zu ruhig für meinen Geschmack. < Es war so ruhig das man nur ihren Anhänger, vom Rucksack, klimpern hörte. Als sie dann unter der Brücke war sprangen welche vom FBI von der Brücke und sie war umzingelt. „Bleiben sie stehen, sie sind verhaftet!“ rief einer der FBI Agenten. Doch sie hörte nicht. „Feuer!“ rief er. Da schossen die Typen Schlafgas auf sie ab. > Mir wird so schwummrig. < Da kippten auf einmal einpaar von diesen Typen um, man sah eine dunkle Gestallt aus dem Nebel kommen, ein Junge. „Ah...“ keuchte Dai. Ihr Bewusstsein schwand und sie verlor das Gleichgewicht. Sie fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr. Der fremde Junge nahm sie und verschwand dann wider. „Mist sie sind entwischt! Sucht sie!“ fluchte einer der Agenten. Alle Polizisten und FBI-Agenten schwärmten aus. Sie suchten nach den beiden, doch der Junge war mit Dai Quing über alle Berge. Shi Ming lag in den Armen dieses fremden Jungen. Er nahm sein Bord und fuhr dann mit ihr fort.

Nach einiger Zeit wurde sie wider wach. „Wo bin ich?“ fragte sie benommen. Sie sah sich um und entdeckte das Bord von Kaoru. „Aber das ist doch das Bord von...“ sie brach ab als die Tür auf ging und Kaoru eintrat. „...mein Bord. Bist ja endlich wach!“ grinste er. „Was mach ich hier?“ fragte sie leicht wütend. Sie wollte gerade aufstehen als sie zusammen knickte. Er fing sie auf und setzte sie aufs Sofa. „Pass auf! Einer von den Typen hat dich am Fuß verletzt, Shi Ming oder besser Dai Quing.“ Sagte er mit fester Stimme. “Woher weißt du das?“ fragte sie erschrocken. „Ich wusste es schon die ganze Zeit.“ Gab er zu. „Ah, das Bild.“ Fiel ihr dann wider ein. „Hier!“ Er warf ihr etwas in den Arm. „Hä? Das Bild! Aber…“ sie schaute auf das Bild und dann zu ihm. „Ich habe es für dich besorgt.“ Meinte er. „Du bist auch ein Dieb? Aber warum gibst du es mir dann?“ wollte sie wissen. „Ja ich bin auch einer! Ich gebe es dir, weil ich habe einen viel größeren Schatz zu beschützen.“ Meinte er nur. „Gut, dann komm mir nicht mehr in die quere!“ sagte sie mit kalter fester Stimme. Sie stand auf, nahm ihre Inleiner zog sie an und fuhr auf den Flur, öffnete die Tür...und... “Du darfst noch nicht aufstehen.“ Kaoru folgte ihr. „Ach nein?“ „Nein, dein Fuß!“ meinte er. „Dem geht’s gut!“ sagte sie knapp. „Warum bist du nur so stur!?“ knurrte er. Shi Ming senkte ihren Blick. „Es ist wegen meiner Mutter.“ Sagte sie leise. „Was ist mit deiner Mutter? Ist sie Krank?“ fragte Kaoru besorgt. „Nein, sie ist Tod.“ Meinte Shi leise, schon fast flüsternd. Sie schaute ihn traurig an. „Ich erzähle dir jetzt etwas, dass weis sonst keiner.“ Meinte sie. „Meine Mutter ist gestorben als ich noch ganz kleine war. Sie war eine berühmte Malerin, wie du ja weißt. Zuerst malte sie nur für uns, doch dann machte ihr ein Kredithai ein Angebot. Doch Er hielt es nicht ein. Von dem Tag an musste meine Mutter Tag und Nacht nur malen. Das ganze Geld für die Bilder behielt dieser Kerl. Dann wurde meine Mutter eines Tages schwer Krank. Sie hätte eigentlich ins Krankenhaus gemusst doch wir hatten kein Geld dafür und dieser Kerl gab es uns nicht. Er hatte meine Mutter einfach so verrecken lassen. Vor ihrem Tod hatte sie ein Bild nur für mich gemalt sogar das hat dieser Typ nach ihrem Tod verkauft. Ich hatte meiner Mutter an ihrem sterbe Bett versprochen sie zu rächen und die Bilder zurück zu holen. Ich sollte eigentlich ins Heim, doch ich bin abgehauen. Das einzige was mir geblieben war, waren die Inleiner und der Handschuh, eine spezial Anfertigung meiner Mutter. So jetzt kennst du meine Geschichte! Bis Morgen!“ sagte sie dann wider mit fester Stimme. Sie fuhr los und verschwand.

Gefühle der anderen Art

Am nächsten Tag in der Schule. Kayla schaut aus dem Fenster.

„Hey seht mal wer da kommt, Shi Ming!“ rief Kyala. Shi Ming verschwand im Schulgebäude und kam wenige Minuten später in die Klasse. „Guten Morgen, Shi Ming!“ lächelte Kuri. „Guten Morgen alle zusammen!“ meinte Shi knapp. Sie setzte sich, da kam Kaoru in die Klasse. Shi Ming schenkte ihm keine Beachtung.

Nachdem Unterricht verließ Shi Ming den Klassenraum, Kaoru rannte ihr hinterher.

„Shi Ming warte mal!“ rief er. Doch sie ging um die Ecke und ignorierte ihn. „Mist!“ fluchte er. Er schlug mit der rechten Hand gegen die Mauer, lehnte seinen Elenbogen ab und ließ den Kopf hängen. Mit der anderen Hand streifte er durch die Haare.
 

Nach der Schule. Shi Ming zog sich ihre Inleiner an.

„Ich hab die Arbeit voll verhauen!“ murrte Kyala. „Ich auch! Und du Shi Ming!“ wollte Kuri wissen. “Shi Ming?“ Doch Shi Ming hörte nicht zu. Kayla wedelte mit ihrer Hand vor Shi Mings Nase rum. Sie reagierte immer noch nicht, denn sie beobachtete Kaoru der gerade vom Hof fuhr. Sie zog ihre Inleiner schnell an, sprang auf und fuhr zum Geländer. „Hey Shi Ming, jetzt sag schon!“ meckerte Kara. „Ganz gut!“ antwortete Shi nur. Dann stützte sie sich wider am Geländer ab und sprang darüber. „Bis Morgen!“ lächelte sie ihren drei Freundinnen zu.

„Und weg ist sie wider.“ Seufzte Kuri. „Ich glaube ich weis wo sie hin will!“ kicherte Kyala.

„Hä?“ sagten Kuri und Kara verwirrt im Chor.

Shi Ming verfolgte Kaoru. Sie dachte er hätte sie noch nicht bemerkt. Kaoru verschwand hinter der zweiten Ecke. Shi Ming will ihm folgen als sie um knickte. Kaoru fing sie auf, da er auf sie gewartet hatte. >Kaoru!< erschrak sie leicht. „Alles in Ordnung?“ wollte er wissen.

Doch antwortete sie nicht. Shi schupste ihn von sich. „Ja es geht schon!“ meinte sie murrend.

Kaoru schwieg nur dazu. Sein blick wurde ernster. Plötzlich drückte er sie an die Mauer. „Au! Lass das, was soll das?“ knurrte sie. Er kniete sich nieder, riss ein Stück von seinem Hemd ab und wickelte es ihr um die Wunde. „Kaoru!“ >Was ist das, dieses Gefühl?!< Ihr Herz schlug immer schneller. Sie wurde rot und fasste sich an die Brust. „Ich bitte dich, geh nicht!“ meinte er zu ihr während er ihre Wunde versorgte. Dann erhob er sich wider und blickte sie ernst an.

„Ich muss!“ sprach sie mit ernster Stimme. Dann fuhr sie los, sie drehte sich noch einmal um.

„Danke!“ lächelte sie leicht. In diesem Moment flogen Kirschblüten an ihr vorbei. Kaoru schaute ihr hinterher und wurde rot.
 

Bei Shi Ming zuhause.

>Ich hab mich doch nicht etwa in ihn .... nein!<

Am Abend.

Shi Ming stand wider am gleichen Berg wie gestern.

„Stein der Skater Diebin!“ sprach sie wider. Sie verwandelte sich. Dann fuhr sie wider auf das Museum zu, doch dieses mal waren keine Polizisten zu sehen. Es war wider so still das man wider nur ihren Anhänger klimpern hörte. Als das klimpern direkt unter der Brücke war sprang wider FBI-Agenten von der Brücke. „Was´n das?“ wunderte sich der eine FBI Agent.

„Ein Hund!“ bemerkte ein anderer. Ein Hund stand mit dem Rucksack von Dai Quing vor den Agenten. „Sie hat uns ausgetrickst!“ fluchte der Agent. Da hörte man etwas auf der Brücke. Plötzlich sprang Dai Quing von der Brücke. „Hier bin ich, Dai Quing!“ lachte sie. Sie fuhr weiter die Straße runter. Unten erwarteten sie schon Polizisten. In dreier Reihen hatten sie sich aufgestellt. Sie holte Anlauf und sprang über die Reihen. In derselben Zeit raste Kaoru durch die FBI-Agenten und der Hund rannte ihm hinterher. Dai Quing kam gerade in die eine kleine Gasse, wo die Straßen sehr eng waren und auf beiden Seiten waren Wände. Dort stellten sich die Polizisten dicht an dicht auf und bildeten eine Mauer. „Hier kommt noch nicht mal ein Staubkorn durch!“ lachte einer der Polizisten. Nach wenigen Minuten hörte man Inleiner und aus der tiefen dunklen Nacht erschien eine dunkle Gestalt, Dai Quing. Sie checkte sofort die Lage, nahm Anlauf, sprang an die Wand und fuhr ein Stück an der Wand lang. Sprang mit einem Seitwärtssalto wider ab und landete hinter den Polizisten. Die kamen aus dem Staunen nicht mehr raus, da schoss Kaoru durch die Polizisten, die wie Kegel um fielen. Dai Quing kam an das Tor wo sie schon die nächsten Polizisten erwarteten. Vor der Tür des Museums standen sie und Dai Quing sprang über sie. Doch die Tür war verschlossen. „He, he jetzt haben wir dich!“ grinste der eine Bulle. “ Mist! Ihr seid einfach zu schlau für mich!“ kicherte sie. Die Polizisten kamen immer näher. Sie kramte in ihrem Rucksack rum und pappte etwas an die Tür. Plötzlich sprang sie weg und da sahen die Polizisten eine kleine Bombe an der Tür kleben. „Deckung!“ schrie der eine. Die Tür sprang auf. Sie fuhr rein und plötzlich gingen die Sicherheitsgitter runter. „He, he, damit hast du wohl nicht gerechnet, oder?“ lachten die Bullen. "Shit!" >Ich komme hier schon raus, dass werdet ihr schon sehen!< Dann fuhr sie in das dunkle Museum. Sie fuhr die Rollstuhlrampen hoch. Plötzlich hörte sie was. „Da ist noch einer!“ rief ein Bulle von draußen. Dai Quing fuhr an das eine Fenster, um zu gucken. Sie sah Kaoru der von Polizisten eingekreist war. >Kaoru, was macht der hier?< “Dai Quing!” brüllte er. “Was machst du hier, ich habe doch gesagt das du mir nicht in die quere kommen sollst!“ rief sie aus dem Fenster. „Aber deine Wunde!“ „Er ist ein Komplize! Feuer!“ befahl der ober Bulle. Da schossen die Polizisten auf ihn. „Nein!“ schrie sie. Da kam der Hund angelaufen. Ein Polizist zielte auf ihn. Dai nahm einen kleinen Stein, öffnete das Fenster und feuerte den Stein in den Nacken des Polizisten „Lauf Rikku! Lauf!“ schrie sie ihrem Hund zu. Rikku gehorchte und lief davon. „Halt durch! Wehe von euch fast einer ihn an, dann gnade ihm Gott!“ brüllte sie die Polizisten an. >Shi...Ming!< dachte Kaoru noch, als er sie verschwinden sah. In dem Raum wo das Bild hing wühlte sie in ihrem Rucksack, holte eine Infrarotbrille raus, setzte diese auf und sprang elegant durch die Arlamfacktoren. Sie holte das Bild, verstaute es in ihrem Rucksack und sprang wider zurück. Dann kam sie an ein Fenster, wo das Sicherheitsgitter nicht runter gegangen war, schlug das Fenster ein, da sah sie das zwei Polizisten Kaoru gerade weg tragen wollten. Sie schaute sich um. >Ok das muss klappen!< dachte sie sich nur. Sie entriegelte das Fenster und ging so weit wie nur möglich zurück. Einer der Polizisten beobachtete sie. „Sie wird doch nicht etwa...?!“ >Ich bitte dich, lass es klappen! Für ihn!< bettete sie noch kurz. Sie holte Anlauf und sprang ausm Fenster. „Ist die Lebensmüde ausm 5. Stock zu springen?“ rief der Bulle erschrocken. In dem Moment wo Dai Quing in der Luft war wurde Kaoru wach. Er sah sie mit weißen Engelsflügeln. Sie flog diereckt auf die beiden Polizisten zu, die Kaoru wegbrachten und verpasste ihnen eine mit ihren Inleinern. Machte ne Vorwärtsrolle und stand aufm Boden. „Ich habe doch gesagt „wehe ihr fast ihn an, dann gnade euch Gott!“, oder seit ihr schwer von begriff?“ knurrte sie.

„Feuer!“ der Obermaker gab wider das Kommando zum Schießen. Da holte sie eine kleine Rauchbombe hervor und warf diese auf den Boden. „Ah, ich kann nichts sehen.“ Hustete einer. “Findet sie, aber ein bisschen plötzlich!“ brüllte der Boss. Doch Dai Quing war schon verschwunden.

Ein ganz normaler Tag

Bei ihr zuhause.

Kaoru lag aufm Sofa und wurde gerade wach als Shi Ming sich zurück verwandelte, da sah man ihre scharfen Kurven. „Was für scharfe Kurven!“ pfiff er. Shi Ming erschrak, knallte ihm ein Kissen ins Gesicht und er flog vom Sofa. Sie rannte vor die Stubentür und knallte diese zu. Sie lehnte sich dagegen und wurde ein wenig rot. Nach einpaar Minuten kam sie mit einem Verbandskasten und etwas zu trinken rein. Sie stellte alles aufn Tisch und kümmerte sich dann um seine Wunden. „Ähm, Kaoru!“ begann sie leise. „Hm?“ „Also...ich habe mich noch nicht mal richtig bei dir bedankt! Danke für alles!“ Sie schaute zu ihm hoch und er kam ihr immer dichter sie wurde für einen Moment lang rot, doch das legte sich schnell wider und sie schuppste ihn vom Sofa. „Das heißt nicht dass du mich gleich küssen darfst!“ knurrte sie. Er rappelte sich auf und schaute mit den Augen über die Lehne. “Ich bin müde!“ gähnte sie.

„Na dann, geh ich wohl mal besser!“ meinte er. „Tu das! Gute Nacht und bis Morgen!“ meinte sie. Er nahm sein Bord und verließ das Zimmer, da kratzte Rikku an der Tür. Shi Ming öffnete. „Hey Rikku, wo warst du denn noch?“ lächelte Shi Ming ihrem Hund zu. „Na komm rein meine süße!“ Rikku kam rein und Kaoru ging raus. „Also bis Morgen!“ „Bey!“ Er fuhr mit seinem Bord langsam davon. Shi Ming schloss die Tür und ging schlafen.
 

Am nächsten Tag in der Schule. Shi Ming kommt in die Klasse.

„Guten Morgen!“ begrüßte Kara ihre Freundin. „Guten Morgen Leute!“

Die Schulglocke klingelte und der Lehrer betrat das Klassenzimmer.

„Guten Morgen! Setzt euch!“ sagte dieser. „Mal sehen wer heute fehlt!“ er schlug das Klassenbuch auf. Und begann auf zu zählen. „Miss Ai?“ „Hier Herr Lehrer.“ „Herr Miwa?“ „Anwesend!“ „Miss Ming?“ „Hier.“ Murrte Shi Ming. „Herr Shoji?“ Doch kam keine Antwort. „Der ist nicht da!“ rief Yo dann. Shi Ming drehte sich um und tatsächlich er war nicht da. Nachdem der Lehrer alle Namen durch gegangen war, bekamen die Schüler ihre Arbeiten wider. Nach der Schule zog sich Shi Ming ihre Inleiner so schnell wie möglich an.

„Hey Shi Ming, was hast du in der Arbeit? Ich nur 30 Punkte!“ seufzte Kyala. „Ich habe 50 Punkte und du Kara?“ fragte Kuri. „64! Und was ist mit dir Ming?“ wollten jetzt die drei wissen. Eben stand Shi Ming noch neben Kara, doch sie fuhr zum Geländer ohne das Kara dies merkte. Kara schaute zur Seite, doch Shi Ming war schon verschwunden. „Hä?“ war Kara verwundert. Sie blickte zu Shi „Hey Shi Ming, hör mir gefälligst zu wenn ich mit dir rede!“ nörgelte Kara dann. Shi Ming stütze sich am Geländer ab und schwang sich elegant darüber. „Ich habe 90 Punkte! Bis Morgen!“ grinste sie zufrieden. „Irgendwie wird das zur Gewohnheit, oder?“ fragte Kuri. „Ja glaube ich auch.“ Nickte Kyala. „Ich weiß wo sie hin will!“ kicherte Kara. Shi Ming düste zu Kaorus Haus. Dort angekommen klingelte sie gleich „Kaoru, Kaoru!“ rief sie aufgeregt. >Er wird doch nicht...< Da ging die Tür auf. „Oh man, wer macht hier son krach? Ich habe gerade so schön geträumt.“ Gähnte er. Shi Ming schaute ihn erst verwirrt an, dann verzog sie ihr Gesicht und schaute wütend. „Hier deine Schulsachen!“ fauchte sie. Sie drückte ihm die Sachen in den Arm und ging. >Shi Ming?!< wunderte er sich. „Und ich habe mir auch noch Sorgen gemacht! PAH!“ schnaufte sie eher für sich. >Sie hat sich Sorgen gemacht?!< war Kaoru verwundert.

Die Wahrheit

Am Abend. Shi Ming stand an einer steilen Straße die zu einer Villa führt.

„Stein der Skater Diebin!“ Und schon verwandelte sie sich. Sie fuhr auf die Villa zu. Unten erwarteten sie schon Polizisten die vor dem großen Tor standen. Die Autos hatten sie auch dabei. Dai Quing raste auf die Polizisten zu und sprang auf das eine Auto und von dort aus über das Tor, wie mit einem Aufschwung schwang sie sich darüber. Hinter dem Tor warteten schon Polizisten mit Hunden. “Pfiiii!” pfiff Dai. Da kam Rikku angelaufen und sprang auch von einem Auto über das Tor. Da sieht man etwas an Rikkus Halsband auf leuchten. „Stein des grauen Wolfes!“ Rikku verwandelte sich in einen großen grauen Wolf und ging auf die Hunde los. Dai Quing sprang über die Polizisten die vorm Eingang standen und betrat die Villa. Es war ruhig, zu ruhig! >Hier stimmt etwas nicht!< Sie fuhr ein kleines Stück weiter, als plötzlich ein Netz ausm Boden geschossen kam. ”Ah!” keuchte Dai Quing vor schreck. „Endlich hab ich dich, du diebische Elster!“ ertönte eine raue Männer Stimme. „Ha, ich habe ja schon viele Spitznamen, aber der ist ja wohl die härte!“ knurrte sie. „Du bist ganz schön frech, dafür dass du in der Falle sitzt!“ meinte die Stimme. „Ach ja, und du bist feige! Zeig dich!“ rief sie. Da trat aus der dunklen Ecke ein Mann. Er ging auf sie zu. „Schön, einfach wunderschön!“ grinste er. „Hey, nimm die Pfoten da weg!“ meckerte sie ihn an. Der Mann faste ihr an den Arsch und streicht dann die Beine runter. „Ich mache dir ein Angebot, Dai Quing!“ meinte er. „Du wirst meine Untergebene und dafür musst du nicht ins Gefängnis!“

„Und wo von Träumst du nachts?“ fragte sie frech. Die Tür knallte auf und der Mann bekam ein Bord in die Fresse. „Finger weg, die gehört mir!“ brüllte Kaoru. Kaoru befreite Dai. Der Mann war verschwunden. Dai Quing fuhr ohne ein Wort zu sagen weg und Kaoru hinterher. Oben angekommen stand der Mann in einem großen Raum. Plötzlich ging ein Licht an, nur auf die Wand hinter ihm gerichtet. Da hing das Bild. „Bis hier hin und nicht weiter!“ meinte er. Er drückte ein Knopf und aus dem Boden und den Wänden schossen Pfeile. Dai Quing konnte gerade noch so ausweichen. Da richtete der Mann eine Waffe auf sie. „Wenn du mein Angebot nicht annimmst, dann Sterb!“ „Ach ja, willst du mich immer noch töten Vater, wie Mutter auch?“ fragte Dai ihn mit kalter Stimme. „Hä? Shi Ming?“ fragte der Mann. „Oh ja, wie sie leibt und lebt! Ich hole mir zurück was mir gehört! Du hast Mutter elendich verrecken lassen! Und dann sollte ich sterben, da wir zu viel wussten, wegen deinen Schmutzigen Geschäften!“ schrie sie. Kaoru stand in der Tür und hatte alles gehört. >Ihr Vater?!< „Ich werde Mutter rächen, Toney!“ sprach sie voller Hass und Rache. Sie fuhr auf ihn zu, er schoss, doch sie sprang über die Kugel und stand dann hinter ihm. Sie zückte ein Messer und hielt es ihm an die Kehle. „Und jetzt, stirb!“ sagte sie genüsslich. „Halt!“ brüllte Kaoru. „Warum, er hat Mutter aufm Gewissen, dafür muss er bezahlen!“ „Meinst du das deine Mutter das wollte?! Damit machst du sie auch nicht wider lebendig!“ meinte Kaoru. Dai Quing ließ das Messer sinken. Diesen Moment nutzte Toney und schnappte sich das Messer. Kaoru bemerkte das und rollte Toney das Bord unter die Füße. Toney wollte gerade davon laufen, der verlor das Gleichgewicht, stieß sich den Kopf und wurde Ohnmächtig. Dai Quing schnappte sich das Bild und kappte die Stromleitungen. Es wurde Stock duster nur der Mond warf jetzt noch Schatten. Dai Quing sprang durch das große Fenster und Kaoru ebenfalls, da kamen auch schon die Polizisten. Der eine fand einen Brief.
 

An die Polizei!

Es war schön mit euch gespielt zu haben, aber nun ist meine Mission beendet! Toney Yato ist der fehlende Mann, in dem Fall „Der Jahrhundert Schmuggel“ wenn ihr mir nicht glaubt dann fragt seine Mitwisser (sitzen alle hinter Gittern!) ich glaube irgendwie das sie ihn verraten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dai Quing
 

Rikku und Shi Ming kamen zuhause an.

„Das war das letzte Bild, „Die Jungfrau der Nacht!“ Dieses Bild hat Mutter nur für mich gemalt! Ich hoffe „Vater“ bekommt jetzt die gerechte Strafe.“ Sie ging schlafen.

Ein neues Leben

Nächster Tag nach der Schule.

Shi Ming sitzt am Fenster und guckte raus, da kam Yo in die Klasse.

“Ähm, Shi Ming!?” kam Yo zu ihr. “Hä? Oh Yo, was ist?“ sie blickte zu ihm. „Ich wollte dir nur sagen das Kaoru immer an der Skaterbahn sitzt!“ meinte er. „Ja und?“ fragte sie leicht schulter zuckend. „Ich habe ihn mal gefragt, da meinte er, dass er auf dich wartet!“ >Ach ja stimmt ja! „Wenn du mit jemanden reden willst, ich warte an der Skaterbahn! Das war eine Liebeserklärung!“< Ihr kam wider in den Kopf was Kaoru zu ihr gesagt hatte. Sie sprang auf und rannte raus, da kam Kara gerade um die Ecke und Shi Ming drückte ihr den Besen in die Hand. „Danke Yo! Bis Morgen!“ rief sie. Kara schaute aus dem Fenster, auf den Hof, wo man Shi Ming gerade fahren sieht. Yo erzählte Kara alles. „Eigentlich hat sie ja Putzdienst, aber ich will dem Glück ja nicht im wege stehen! Dann über nimmt sie eben meinen!“ grinste Kara fies.
 

Bei Kaoru, die Sonne ging langsam unter. Er wollte gerade gehen als plötzlich eine Gestallt im Sonnenuntergang stand. Doch er konnte sie nicht erkennen, denn die Sonne blendete ihn zu sehr. Die Gestallt kam dichter und er erkannte Shi Ming. “Ähm...Kaoru!“ sagte sie leise. „Es freut mich dass du gekommen bist!“ lächelte er. Sie setzte sich neben ihn. „Ich erzähle dir jetzt die Wahrheit!“ meinte sie. „Also...ich hatte dich angelogen, na ja, nur teilweise!“ gab sie zu.

„Mein Stief Vater war der Kredithai, er hat meine Mutter...“ Er bemerkte dass ihr die Tränen kamen. Er legte ihr den Finger auf den Mund. „Du brauchst es mir nicht zu erzählen, wenn du nicht willst!“ „Ja aber, wie soll ich dir sonst beweisen das ich dich liebe?!“ fragte sie ihn. Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und küsste sie sanft. Kaoru umarmte sie, er hielt sie ganz fest in seinen Armen. „Lass uns weg gehen, weit weg von hier, nur wir zwei!“ flüsterte sie. „Bis ans ende der Welt würde ich mit dir gehen!“ Sie holten Rikku und nahmen die Bilder mit. Shi Ming und Kaoru fuhren Hand in Hand in den Sonnenuntergang.
 

Heute bereichtet die WT Nwes Nachrichten, von der Festnahme des berüchtigten Kopfs der Schmuggelbande. Die vor elf Jahren den Jahrhundert Schmuggel begangen. Durch die Hilfe der berüchtigten Diebin Dai Quing gelang es der Polizei Toney Yato festzunehmen. Doch von der Diebin fehlt jede Spur, seit zwei Jahren ist sie nicht mehr aktiv.
 

Bericht von Yuina Yazawa



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