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Summerhorror

es beginnt!
von

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Blick in die Zukunft

Sie rannten die Seitenstarße entlang, während die Ohrenzerreißenden Schreie näher kamen. Taylor war Wild am überlegen, wo sie hin könnten , doch es wollte ihm nichts einfallen und je mehr er nachdachte , wuste er , welche erschreckende Lösung ihnen blieb. Er hatte mit die linke Hand die Hand seiner kleinen schwester Sahra, die probleme hatte mit ihm schritt zu halten umschlossen. In seiner rechten hand hielt er einen Baseballschläger aus Holz , den er für den " Ausweg " benötigte. Vor ihm liefen Simon und Ashley. Taylor hielt an. Siomon der am weitesten voran gekommen war bemerkte Taylors verhalten sovort und schrie »Komm schon , sie sind schon fast da« In seiner Stimme war die nackte Panik kaum zuüberhören.Taylor ließ Sarahs Hand los, sie kuckete veränstigt zu ihm hoch. Taylor beuget sich runter und blickte ihr in die Augen. » Lauf mit Simon, ich komm bald nach«. Sie öffnete bereits den Mund um zu protestieren, doch Taylor schubste sie in richtund Simon und drehte sich um. Er blickte sich um und entdecke eine Ecke hinter der er sich versteckte. Nach dem die anderen Drei weg waren musste er nicht lange warten. Sie kamen schnell und ziehmlich laut. Taylor hob den baseballschläger und schlug einem ins Gesicht. Die andern beiden sahen ihn schrien ohrenbeteubend und rannten auf ihn zu. Taylor reagierte schnell erst zertrümmerte er einem den schädel und dann schlug er dem anderen gegen ein Schienbein. Er fiel um und kroch auf ihn zu. Taylor holte aus und zertrümmerte auch dem dritten den schädel. Er war blut besprenkelt aber glücklich das er es geschaft hatte.

Wo sind den alle?

Taylor knallte die Tür zu. Er hasste es wenn er Streit mit seinen Eltern hatte, aber noch mehr hasste er es wenn die Zwillinge total bevorzugt wurden. Er ging die Straße entlang und entschied, dass er zum Skatepark gehen könnte. Das war das einzig Gute in dieser Stadt und es war auch schon alles was ihm an Monroe in Illinois gefiel. Seine Eltern waren erst vor einem Monat hergezogen. Er war eigentlich in einer Großstadt wie Los Angeles aufgewachsen, weshalb ihn das Vorstadtleben ziemlich ankotze. Sein Vater hatte hier einen neuen Job bekommen, doch seitdem sie hier lebten hatte er ständig ärger mit seinen Eltern. Heute ging es mal wieder um seine Geschwister. Die Zwillinge Sarah und Jack waren im Moment elf Jahre alt und die schlimmsten Nervensägen die er je erlebt hatte. Blöde Kinder, dachte sich Taylor, schnappte sich sein Skateboard und fuhr zum Skatepark.
 

Als er dort ankam wunderte er sich ziemlich. Normalerweise war es total überfüllt, laut und man musste warten, bis man richtig in der Halfpipe fahren konnte, doch heute war es leer. Niemand war hier und dies obwohl derzeit Sommerferien waren und eigentlich alle hier sein müssten. Taylor zuckte die Schultern und freute sich, dass er heute den ganzen Park für sich hatte. Nach ein paar Stunden, mehreren Schrammen und einer blutenden Wunde am Knie, fand er das es nun Zeit war, sich auf den Heimweg zu machen. Unterwegs fiel im wieder die Leere überall auf. Niemand war auf der Straße. Sehr merkwürdig dachte er und fuhr weiter. Zuhause war alles dunkel. Taylor ging ins Haus, schloss die Tür und ging duschen. Nachdem er sich fertig umgezogen hatte, war immer noch keiner Zuhause. Es war bereits nach 22 Uhr. Taylor wunderte sich, ging aber ins Bett. Draußen hatte langsam die Dämmerung eingesetzt und während er langsam einschlief wurden die Straßen voller.
 

Ein lauter Schrei hallte durchs Haus und Taylor schreckte aus dem Schlaf hoch. Er war verwirrt und orientierungslos. Er blickte auf die Uhr und stellte fest, dass er noch keine zwei Stunden schlief. Der Wecker zeigte 23:45 Uhr. Erst dachte er seine Eltern wären endlich nach Hause gekommen, doch die Zimmertür war nur angelehnt und kein Licht drang ins Zimmer. Taylor wunderte sich, stand auf und ging auf den dunklen Flur. Jetzt hörte er gedämpfte Schreie von draußen, ging aber nicht zum Fenster um zu sehen was da los ist. Ihn hatte etwas abgelenkt. Die Tür von Jacks Zimmer stand weit offen und er dachte ein Wimmern zu hören. Er schlich sich zur Tür, als er im Türrahmen stand hallte erneut ein Schrei durchs Haus. Taylor zuckte zusammen und versuchte die Quelle zu orten. Die Ursache des Schreis saß zusammengesunken in der hintersten Ecke des Zimmers und weinte offensichtlich leise. Taylor ging darauf zu, je näher er kam umso weiter rutschte die kleine Gestalt weiter weg. Jetzt erkannte er, dass es sich um Jack handelte und sagte laut "Jack, was ist los, warum weinst du?'' Als er sprach zuckte Jack zusammen und fragte mit verweinter Stimme "Taylor'' Taylor ging nun die letzten paar Schritte und kniete sich vor Jack. Der kleine Junge sprang auf, fiel seinem großen Bruder um den Hals und weinte hemmungslos. Taylor stand verwirrt da und tätschelte Jack etwas unbeholfen den Rücken. Ihm schwirrten viele Fragen durch den Kopf. Wo sind meine Eltern, wo ist meine Schwester und was ist nur mit Jack passiert?. Taylor versuchte Jack zu trösten und herauszufinden was mit den Anderen passiert war.
 

Nachdem Jacks Tränen versiegt waren schritt er zur Tat um. Sein Bruder erzählte ihm, dass er durch laute Schritte und Geräusche wach wurde. Als er ans Fenster ging, sah er auf eine Gruppe Menschen, die auf der Straße umherirrten. Sie waren blutverschmiert, scheinbar orientierungslos und machten fast einen toten Eindruck. Taylor wollte Jack nicht länger mit Fragen quälen, da er bemerkte, dass es ihm nur noch mehr Angst machte darüber reden zu müssen. Jack fielen die Augen zu. Taylor nahm seinen kleinen Bruder an die Hand, ging mit ihm in sein Zimmer, legte ihn in sein Bett und streichelte behutsam seinen den Kopf. Jack zitterte am ganzen Körper. Taylor wollte nochmal aufstehen um die Vorhänge zu zu ziehen, als Jack nach seiner Hand griff und leise sagte „Lass mich bitte nicht alleine ja?“. Taylor beugte sich über seinen Bruder und sagte mit ruhiger Stimme „Ich werde immer auf dich aufpassen, wenn du morgen aufwachst sitze ich immer noch hier“. Als Jack einschlief setzte sich Taylor vor das Bett und wachte die ganze Nacht über ihn.
 

Als Jack am nächsten Morgen wach wurde saß Taylor wie versprochen vor dem Bett . Jack wollte wissen, ob Sarah schon Zuhause ist. Zuerst gingen sie in Sarahs Zimmer; in ihrem Bett lag sie nicht. Auch sonst war sie nicht in ihrem Zimmer. Jack schrie nach Sarah, doch es kam keine Antwort. Taylor wollte ihn beruhigen und sagte, dass sie vielleicht im Schlafzimmer von Mum und Dad oder in der Küche frühstücken sei. Sie gingen ins Schlafzimmer, doch auch dort konnten sie Sarah nicht auffinden. Sie gingen in die Küche, ins Bad, auf den Dachboden, in den Garten. Keine Spur, nichts, einfach niemand. Es war keine Menschenseele da. Jack rannte noch einmal von Zimmer zu Zimmer, er atmete immer schneller und hektischer. Taylor versuchte mit ihm Schritt zu halten, kam aber kaum hinterher. Als er Jack in Sarahs Zimmer zusammensacken sah überkam ihn ein seltsames Gefühl.
 

Taylor nahm den kleinen Jungen an die Hand. Er bemerkte wie Jack zitterte und ging erst einmal mit ihm runter in die Küche, in der er ihm einen Kakao machte um ihn zu beruhigen. In einer stillen Minute hörte man ein leises Grummeln. Taylor schaute auf und sah seinen kleinen Bruder an. Offensichtlich hatte er Hunger. Nachdem er ein großes Erdnussbuttersandwich gemacht hatte und dabei zusah wie Jack es gierig verschlang, dachte er nach und überlegte, was sie nun machen sollten. Irgendwas stimmte nicht, dies wusste er und während er so grübelte stellte er fest, dass Jack sich etwas beruhigt hatte. Sie mussten als erstes Mum, Dad und Sarah finden. Mum und Dad wussten bestimmt was los war. Taylor erinnerte sich an letztes Jahr, als in L.A während eines Tornados alle in die große Highschool evakuiert wurden. Bestimmt waren die restlichen Familienmitglieder dort. Doch warum hatten sie Jack und Ihn selbst nicht mitgenommen? Irgendeinen Grund musste das haben, doch er beschloss darüber erst einmal nicht nachzudenken. Er wandte sich an Jack und sagte "Weist du noch damals bei dem Tornado in L.A?''. Als der Kleine nickte, sprach er weiter, Vielleicht ist das wieder so ein Notfall und alle Anderen sind in der Schule. Mum, Dad und Sarah sind bestimmt da'' Jack dachte kurz nach und antwortete dann mit vollem Mund "Dann lass uns nachsehen.'' Taylor wartete bis Jack aufgegessen hatte, nahm ihn wieder an die Hand und sie verließen zusammen das Haus.
 

Auf dem Weg zur Highsschool sah Taylor sich um. Überall lag Müll, doch von den Gestalten die Jack letzte Nacht gesehen hatte war keine Spur. Vielleicht hat er auch nur schlecht geträumt, dachte sich Taylor und überlegte schon wo Mum und Dad mit Sarah hingegangen sein könnten, als sie an der Schule ankamen. Auch hier sah es sehr wüst aus. Mehrere Fenster waren zerbrochen, Stühle und Schultische lagen vor der Schule auf dem Rasen und es roch sehr merkwürdig. Taylor zuckte zusammen als Jack sagte "Was ist denn bloß passiert?'' Taylor wusste keine Antwort, überging die Frage seines Bruders und ging in die Schule. Durch die großen Fenster kam viel Licht in das Gebäude. Sie gingen durch die große Eingangshalle zur Cafeteria. Damals waren dort viele Feldbetten aufgebaut und alle hatten da geschlafen. Doch niemand war da. Nur wieder ein großes Chaos und der widerliche Geruch, nur dieses Mal stärker. Jack zitterte wieder und Taylor drückte leicht seine Hand. Sie gingen weiter und fanden niemanden. In einem halbwegs normal aussehenden Klassenzimmer blieben die beiden erst einmal. Jack wirkte ziemlich geschockt und müde. Taylor der todmüde war blickte ihn an und durchsuchte die Schränke. Im ersten Schrank fand er nur Aktenordner mit alten Klausuren, im nächsten waren Blöcke und Stifte. Im letzten lagen ein paar zusammengeknüllte Decken. Diese legte er in eine Ecke weit von der Tür entfernt auf den Boden und deutete Jack sich etwas hinzulegen. Der Kleine tat es und schlief in wenigen Minuten ein, er hatte letzte Nacht wohl ziemlich schlecht geschlafen. Taylor beobachtete ihn und musste schmunzeln. Jack hatte die Gabe einschlafen zu können wo immer er wollte, so unbequem es auch war. Draußen dämmerte es und wurde schnell dunkel. Taylor setzte sich im Schneidersitz vor das improvisierte Bett und wartete. Ein oder zwei Stunden später waren von draußen Geräusche zu hören. Er schlich leise zum Fenster, doch von dort aus war niemand zu sehen. Er blickte wieder zu Jack, der tief und fest schlief und fasste einen Entschluss. Er nahm einen Tisch und stellte ihn vor die Tür so, dass sie nicht mehr weit aufging, quetschte sich durch den Türspalt, schloss sie hinter sich. Taylor stellte von draußen einen Schrank davor. Er begutachtete sein Werk und beschloss, dass Jack für ein paar Minuten sicher war und wollte die Schule etwas allein erkunden. Der schwarzhaarige Junge wusste nicht warum, aber er fand es sicherer seinen kleinen Bruder nicht ganz ohne Schutz zu lassen.
 

Der Gang auf dem er sich befand war dunkel, doch seine Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt, so dass er ein bisschen was sehen konnte. Taylor ging nicht wieder in die Richtung aus der er kam, sondern schlug die andere Richtung ein um den Rest der Schule zu erkunden. Nach ein paar Minuten kam er vor eine große Doppeltür, die er als Eingang zur Sporthalle erkannte. Taylor öffnete leise die Tür und schloss sie sofort wieder als ihm der widerliche Gestank entgegenschlug, dieses mal viel heftiger als zuvor. Er atmete noch einmal tief ein, öffnete die Tür und betrat den Raum. Hier war es noch dunkler als draußen im Flur, stickig und der Geruch wurde immer intensiver. Taylor tastet sich voran und stolperte über irgendetwas. Er fiel nur nicht hin, da er sich an etwas festklammerte was sich wie ein Mattenwagen anfühlte. Er dachte kurz nach und stellte dann fest, dass er sich wohl im Geräteraum befinden musste. Taylor fasste zu Boden und tastete nach dem Gegenstand der ihn fast zu Fall gebracht hätte. Er war länglich, zur Mitte hin schmaler und nach unten wieder dicker. Oben befanden sich wohl Lederbänder, die das Ganze umwickelten. Er erkannte es. Er ertastete einen Baseballschläger, den er falsch herum hielt. Er atmete erleichtert aus und beruhigte seine Nerven. Taylor ging weiter und gelangte zu einer weiteren Tür, öffnete sie leise und schlüpfte in den nächsten Raum.
 

Hier war der Gestank am schlimmsten. Außerdem gab es wieder Licht. Nicht viel, denn es war nur Mondlicht, welches durch die hohen Fenster schien, doch man erkannte etwas. Am Boden lagen merkwürdige Dinge. Ein Geräusch ließ Taylor zusammenzucken und eine starke Gänsehaut bekommen. Er schaute in die Richtung aus der es kam. Dort wo er hinblickte kniete eine Gestalt über einen der Gegenstände auf dem Boden. Taylor freute sich, dass er endlich jemanden gefunden hatte und rief laut » Hey Du!« Die Gestalt drehte sich ruckartig um, blickte in die Richtung in der Taylor stand und sprang auf. Mit ziemlich hoher Geschwindigkeit kam die Gestalt auf ihn zu. Ihn überkam ein merkwürdiges Gefühl der drohenden Gefahr und hob leicht den Baseballschläger. Die Gestalt stürzte sich auf ihn, Taylor der instinktiv reagierte riss den Schläger vor sich und hielt dieses Etwas von sich fern. Es sabberte und versuchte nach Taylor zu schnappen, ähnlich eines tollwütigen Hundes. Er rang mit dem Etwas und versuchte es von sich weg zu stoßen. In diesem Moment sackte es zusammen und blieb reglos über Taylor hängen. Der schaffte es nun die Gestalt weg zu stoßen und stand schnell auf. Vor ihm stand jemand. Taylor holte bereits mit dem Baseballschläger aus, doch als die Gestalt mit ihm sprach erschrak er »Hey, hey ganz ruhig, ich tu dir nichts, ich bin keiner von denen.« Es klickte leise und ein Lichtstrahl blendete Taylor »Sieh mich an; ich sehe noch normal aus.« Der Lichtstrahl drehte sich und Taylor konnte erkennen, dass vor ihm ein großer muskulöser Junge stand. »Ich bin Simon« sagte dieser und reichte Taylor die Hand. »Taylor« antwortete er verwirrt und schlug ein. Sie schüttelten sich kurz die Hand.

Taylors Verwirrung stieg immer mehr, was um Himmelswillen war das eben. Er blickte zu Boden zu dem Vieh erkannte aber nur wenig. Simon der seinen Blick wohl gesehen haben musste, richtete die Taschenlampe auf den Boden. Vor den beiden lag ein Menschlicher Körper. Taylor zog erschrocken die Luft ein als er sah, das der Mensch vor ihm Blutverschmiert war und offensichtlich mehrere schwere Wunden hatte. Eine davon war eine riesige Platzwunde am Hinterkopf , sehr schmal aber ziemlich lang. Taylor sah zu Simon der ein Rohr in der Hand hielt. „Was verdammt war das grade'' sagte Taylor mit etwas lauterer Stimme. Simon seufzte laut „Noch nie Zombiefilme gesehen? Das war ....'' Doch weiter kam er nicht den beide zuckten zusammen, als ein lauter Schrei durch die Schule hallte. Taylor erstarrte drehte sich um und rannte in die Richtung aus der er kam. Er wusste wessen Schrie es war und bettet das er noch rechtzeitig an seinem Ziel ankommen würde. Den Jack war in Gefahr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Sharru
2011-08-21T16:17:49+00:00 21.08.2011 18:17
Also .. Ehem xD
ich finde du hast es sehr ut geschrieben ^^
und auch sehr schön beschrieben wie die gegend um die personen rum aussieht und es auch schön spannend beschrieben :D
auch wenn du mal wieder wie immer n paar rechtschreibfehler eingebaut hast :)
dann schreib mal schnell weiter will wissen wies weiter geht xD
lg jeky x3



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