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Kidnap my heart.

SasuxSaku
von

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Leben.

Müde und erschöpft lies sich die rosahaarige junge Frau auf ihr Sofa fallen. Ihr Leben war wirklich anstrengend geworden. Seitdem sie als die Nachfolgerin der Hokage bekannt gemacht worden war, wurde sie von einer Veranstaltung zur nächsten geschleift. Ein Haufen Papierkram stapelte sich auf ihrem Schreibtisch. In ihrer Freizeit trainierte die junge Frau ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Als Leiterin des Krankenhauses musste sie immer verfügbar sein und zwischendrin unterrichtete sie noch die Kleinen in der Akademie. Eigentlich sollte sie sich jetzt um einige Formulare kümmern, doch dafür war Sakura nun wirklich zu müde. Sie hatte viel Schlaf nachzuholen doch daran war momentan nicht zu denken. Solange Tsunade noch nicht von ihrer Reise zurück war musste Sakura die ganze Verantwortung alleine tragen. Ihr blick ging durch das chaotische Wohnzimmer ihrer kleinen Wohnung.

„Ich müsste mal wieder sauber machen…“, dachte sie sich als sie die leeren Schachteln der Fertiggerichte, die überall auf dem Boden verstreut liegen ansah.

Ramenschachteln.

Ein Bild schoss ihr durch den Kopf. Blonde Haare, Blaue Augen und ein unverschämtes Lächeln. Naruto Uzumaki. Ihr bester Freund. Der eigentliche nächste Hokage, der sich für das Dorf geopfert hatte. Er war immer der gewesen der sie verstanden hatte. Und nun würde sie ihn nie wieder sehen. Genauso wenig wie Sasuke Uchiha. Ihre große Liebe. Keiner wusste was mit ihm geschehen war, ob er noch lebte oder nicht. Aber Sakura wusste eins: Er würde nicht zurück kommen.

Als sich Sakuras Augen mit Tränen füllten, spürte sie etwas Feuchtes an ihrer Hand. Zwei kleine grüne Augen schauten sie an. Pearl. Ihr kleines, schneeweißes Katzenbaby, welches sie vor gut 3 Wochen auf der Straße fand. Pearl schmiegte sich mit einer leichten Tollpatschigkeit um Sakuras Handgelenk. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als Sakura, Pearl auf ihren Bauch hob und sie sanft hinter ihrem Öhrchen kraulte. Das Schnurren, welches Pearl von sich gab entspannte Sakura vollkommen. Der Name Pearl passte wirklich perfekt zu ihr. Sie hatte schneeweißes Fell, welches einen leichten rosa Schimmer hatte. Genau wie eine Perle. Ihre Augen waren grün, so wie die Augen von Sakura.

„Du hast sicher Hunger nicht wahr?“

Sie nahm Pearl auf den Arm und lief in die Küche. Als sie den Lichtschalter betätigte blieb das Licht aus.

„Seltsam…“, murmelte Sakura als sie sich tastend zu dem Schrank vorarbeitete um sich eine Kerze zu holen. Sie durchwühlte den Schrank und war verwundert, dass sie keine Kerze fand.

„Ich war mir sicher das ich noch welche …PEARL!“

Die kleine Pearl war von ihrem Arm gesprungen und fauchte in die Dunkelheit.

„Ist da jemand…?“

Keine Antwort.

Doch auch Sakura spürte die Anwesenheit eines Eindringlings.

„Verdammt noch mal wer ist da?!“

Ihre stimme klang streng.

„Wer hätte gedacht, dass du es bist die ich brauche...“

Sakura erstarrte. Diese Stimme. Sie kannte sie. Aber woher?

„Wer bist du?“ , zischte sie in die Richtung aus der die Stimme kam, “Du weißt wohl nicht mit wem du es zutun hast!“

Ein düsteres Lachen war zu hören, welches ihr das Blut in den Adern gefrieren lies.

„Das weiß ich sehr wohl … deswegen bin ich hier.“

„Wer bist du verdammt!!“

„Deine Fragen nerven mich…“

Dieser Satz brachte sie total aus der Fassung.

„N…Nerven..? D-Das kann nicht sein …du bist nicht…“

„Doch.“

Das letzte was sie sah waren zwei blutrote Augen die in der Dunkelheit aufblitzten, bevor sie Ohnmächtig zusammensackte.

Kalt.

Sakura spürte das ihre Hände zusammengebunden waren. Mit einem Seil? Sie wusste es nicht, doch sie spürte das ihre Hand Gelenke wund waren. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie konnte sie nicht öffnen. Sakura lag auf dem Boden. Sie spürte das Gras in ihrem Gesicht kitzeln. Hörte Vögel zwitschern und ganz in der Nähe hörte sie Wasser fließen.

“Verdammt was soll das..”, dachte sie während sie angestrengt versuchte ihre Augen zu öffnen. Panik stieg in ihr auf als sie ihre Augen nicht dazu bringen konnte sich zu öffnen. Etwas feuchtes stupste sie an der Wange. Pearl. Ihre kleine Freundin schmiegte sich an Sakuras Wange.

“Ich glaube sie wacht auf..”, hörte sie eine fremde männliche Stimme sagen. Jemand packte sie grob an ihrem Nacken und setzte sie auf, sodass sie an einem Baum lehnte.

“Mach deine Augen auf!”, befahl eine weibliche Stimme.

“Würde ich ja gerne du Schlampe!”, dachte sie zischend.

“ich glaube wir haben es mit dem Beruhigungsmittel ein bisschen übertrieben…” , meinte eine weitere fremde männliche stimme .

“Sasuke hat uns genaue Vorschriften gemacht was sie anbelangt und wir werden uns verdammt noch mal an sie halten.”

“s-sasuke…kun...”, brachte Sakura wispernd über ihre Lippen. Sie erschrak vor ihrer Stimme. Sie war heiser und leise.

“Geht doch… langsam kommt sie zu sich.”

Tatsächlich konnte Sakura langsam ihre Augen öffnen. Erst war ihre Wahrnehmung sehr verschwommen. Sie erkannte drei Personen die um sie herum standen. Nach ein paar Mal blinzeln wurde das bild wieder scharf.

Um sie herum standen eine rothaarige hübsche junge Frau die ein bisschen arrogant aussah., ein weißhaariger junger Mann mit seltsamen Zähnen und ein Mann mit orangenen Haaren der ein freundliches lächeln auf den Lippen hatte. Sakra blickte sich irritiert um. Sie war in einem Wald den sie vorher noch nie gesehen hatte. Es drang wenig licht durch die Baumkronen und der Boden war voller blätter und Gras. Ein kleiner Bach floss neben ihnen her .

Mit großen Augen schaute Pearl Sakura in die Augen und schmiegte sich an ihre Hände.

“ich glaube wir können ihre Hände freimachen…”, meinte der junge mit den weißen Haaren.

“nein!”, protestierte das rothaarige Mädchen, “sasuke-kun hat uns Anweisungen gegeben. Keine Handlungen was sie betreffen ohne seinen Befehl oder irre ich mich da?”

“Aber karin…Ihre Hände sind schon ganz wund. “

“Karin ist also ihr Name”, dachte Sakura.

“ist das unser Problem… wenn Sasuke sie nicht mehr braucht dann wird ihr noch viel mehr wehtun.”

Sakuras Augen weiteten sich als sie das hörte.

Langsam konnte sakra ihr stimme wieder kontrollieren.

“Ich will hier weg! Lasst mich frei!”

“Jetzt stellt die Breitstirn auch noch Anforderungen.”

“Sagte die Brillenschlange!”

Wut flackerte in den Augen der rothaarigen auf als sie Sakura am Kragen packte und sie ihr die Augen schaute.

“ich würde aufpassen was du sagst Stirnie sonst endet das hier ganz böse für dich!”

“sollte ich jetzt angst haben…?”

In Sakuras stimme lag die reine Provokation und ein arrogantes lächeln umspielte ihre Lippen.

“Jetzt reicht es!”

Karin holte aus und setzte zum schlag an. Doch wie aus dem nichts stand jemand hinter ihr und hielt ihre Hand fest, es ging so schnell das es für das bloße Auge nicht zu erkennen war.

“Es reicht.”, meinte eine tiefe klare Stimme die nicht lauter war als ein flüstern und doch eine hohe Autorität mit sich hatte.

“jawohl Sasuke-kun” Karin lies ihren Kragen los und Saura fiel unsanft auf den Boden.

Sakura wagte es nicht Sasuke anzuschauen.

“gutes Mädchen.” , meinte Sasuke zu Karin bevor er sich an sakra wandte.

“Du wirst uns helfen. Du wirst meinen Anweisungen folgen dann wird dir nichts geschehen. Wir haben dich mit einem Jutsu belegt. Du kannst dich nur wegbewegen wenn du einen von uns dabei hast. Wenn du mehr als 100 Meter entfernt bist wirst du dich nicht bewegen können. Zeige uns Respekt und wir werden dich auch mit Respekt behandeln verstanden?”

Wut flammte in Sakuras Augen.

“Respekt? Das sagt mir ein Verräter?”

Ohne jede Vorwarnung und wieder so schnell das man es mit bloßen augen nicht sehen konnte nahm er sakra an der Kehle und hob sie hoch.

“gnh”

Sakura blieb die Luft weg.

“reize meine Geduld nicht… Gehorche und dir wird nichts geschehen. Wenn nicht …das würde ich dir nicht raten. “

Als Sakura nickte lies er sie auf dem Boden fallen und riss ihr das Seil von den Handgelenken.

“arh” , Sakura schaute ihn böse an als er ihr ein bisschen Verbandszeug hinwarf.

“Wir haben ein paar deiner Klamotten mitgenommen und… dein… “, sein blick viel auf die kleine Katze die angefangen hatte sakuras handgelenke zu lecken;” dein Mistvieh.”

“Pearl!”, warf sakra zornig ein.

“Was auch immer..” und so wandte er sich von ihr ab und ging zu den anderen.

Kurze zeit später war Sakura dabei Pearl an sich gekuschelt zu halten als plötzlich der weißhaarige Junge mit den seltsamen Zähnen zu ihr kam und sich neben sie setzte.

“hallo. Mein Name ist Suigetsu.” ;er lächelte als er seine Hand nach ihr ausstreckte.

“S-Sakura…”, zögerlich nahm sie seine Hand und war überrascht welch sanften Griff er hatte.

“du bist hübsch…”

“d- danke…?”

“Karin hasst dich glaube ich…”, der junge musste leicht lachen.

“Hn. Das beruht auf Gegenseitigkeit.” , zischte Sakura.

“Das da ist übrigens Juugo. “ , er zeigte auf den jungen mit den Orangenen Haaren.

“ah…okay”

“hast du denn gar keine angst? Ich meine du bist entführt worden… und du bleibst so ruhig?”

“Naja ich weiß auch ncith ich glaube es liegt daran das …”, ihr Blick ging kurz zu Sasuke. Sie stockte als sie sah das er sie beobachtete. Ihre Blicke trafen sich. Nur für ein paar Sekunden. Und dann wandte er seinen Blick ab.

Suigetsu folgte ihrem Blick.

“Sasuke erzählte uns das ihr einmal in einem Team wart. Wie war er so?”

“Er war anders.”

“In wie fern?”

“Er war nicht so …”

Wieder spürte sie einen Blick auf sich liegen und wieder schaute sie zu ihm. Sie schaute in seine Augen. Schwarz waren sie wie die Nacht.

“… kalt”

Damit wandte sie ihren Blick ab.

Lapis und Citrin.

Es waren nun schon drei Wochen irdenen Sakura ihren Entführern folgen musste. Sie gingen jeden Tag tiefer in den Wald. Das reduzierte natürlich die Chancen gefunden zu werden. Sakura hatte sich schon ziemlich gut eingelebt. Karin hasste sie abgrundtief. Suigetsu und sie hatten sich mittlerweile gut angefreundet und manchmal dachte sie das sie entweder ein Freak sei oder unter dem Stockholm Syndrom leide. Juugo sagte nie viel aber er war sehr nett. Und er war der, der sich immer mit Pearl beschäftigte. Und sasuke… naja der hielt sich immer im Hintergrund und beachtete sie gar nicht. Ab und zu gab er einige aufgaben aber er hatte Sakura immer noch nicht gesagt was sie hier überhaupt soll.

Es war vermutlich schon dunkel, denn es fiel kein Licht durch die dichten Baumkronen mehr auf den Waldboden.

“Wir werden hier schlafen…”, verkündete sasuke während er sich auf einen Felsen setzte von dem er sie im Blick hatte.

Suigetsu machte ein feuer und karin und Juugo suchten sich schon mal einen platz für ihr Schläfchen.

Sakura legte sich nah an das Feuer. Ihre Füße schmerzten und all ihre Knochen fühlten sich an als seien sie nicht mehr an ihrem Ursprünglichen platz.

Sie nahm Pearl in den arm und schloss die Augen. Sie lauschte den mittlerweile vertrauten Stimmen und dem knistern des Feuers. Dem Rauschen der Blätter. Langsam driftete sie ab in das Land der Träume…
 

Ein wildes Knurren ertönte im wald. Sakura schlug die Augen auf. Auf dem Boden war Nebel und das feuer war erloschen. Alle schliefen. Hatte den niemand das laute Geräusch gehört? Sie sah hoch zu dem Felsen auf dem sasuke saß. Nein. Er war wach und schaute hinter den Felsen hinab auf dem Boden. Sofort begab sie sich zu ihm. Er blickte sie aus dem Augenwinkel kurz an.

Die grünen augen des Mädchens wanderten zu der Quelle des Geräusches. Ihre Augen weiteten sich.

“Oh mein…”

“Gott hat wenig damit zutun.”, entgegnete Sasuke kühl,” es sind Dämonen. Mehr nicht. Sie leben in diesem Wald. Wir werden ihnen noch öfter begegnen. “

Sakura stand da und beobachtete das Zenario. Ein Bär kämpfte gegen einen Fuchs. Und beide hatten die größe eines Autos. Als der Bär sich in den Fuchs verbiss schrie dieser laut auf. Er fletschte die Zähne und versuchte den Bär mit seinen Zähnen und Krallen zu erwischen doch vergebens. Der bär lied den fuchs nicht los und als der Bär ihn mitschleifte kniff Sakura die Augen zu.

Sie hörte ein winseln. Ganz leise. Aber es kam nicht von dem sterbenden Dämonen. Es kam von unter der Erde. Ohne zu zögern sprang Sakura von den Felsen.

“Warte!”

Sasuke folgte ihr.

“was hast du Sakura?”

“ich habe was gehört..”

Sie setzte sich vor eine kleine Höhle und steckte ihre hand hinein.

“wusste ich es doch…” , murmelte sie während sie ienen kleinen Fuchswelpen auss dem Bau zog., “Sie wollte nur ihr Junges verteidigen…”

Ein weiterer Welpe kam aus dem Bau gekrochen. Es war jedoch kein Fuchs. Es war ein kleiner schwarzer Wolf, der nach dem Fuchswelpen suchte.

Sakura nahm auch ihn auf den Arm.

“oh meine Süßen… “

“Lass sie hier. “ , Sasukes stimme klang kalt und emotionslos.

“Wir können sie nicht hier lassen… ihre Mutter ist tot. “

“So will es das Schicksal. Sie müssen lernen allein klar zukommen und wenn sie es nicht schaffen, dann waren sie zu schwach. Außerdem sind es nur Tiere. ”

“.. . Du hättest es auch nicht allein geschafft.”

“was sagst du da?”

“Ohne uns wärst du doch nie über den Tod deiner Familie hinweg gekommen!”

“Halt deine Schnauze!”

“Es ist die Wahrheit und das weißt du auch! Du hast uns gebraucht!”

“ Ich bring dich um wenn du nicht sofort dein Maul hältst!”

“Tu es doch!”

Ihre Blicke traffen sich und in beiden brannte die Flamme des Zorns.

Nach ein paar Sekunden wandte er sich wieder ab.

“dann behalte die Viecher eben . Aber sollten sie einmal ärger machen sind sie das abnedessen verstanden!?”

“Ja…”

“Und ich würde dir raten , Sakura …ein bisschen mehr Respekt. Wenn ich dich nicht mehr brauche dann könnte es ziemlich schlecht für dich aussehen.”

Als sie nickte machte er drehte er sich von ihr weg und wollte los.

“sasuke-kun ... danke.”

“hm.”

Als sie zurück im Lager war untersuchte sie ihre Findlinge und dachte sich Namen aus.

Der kleine fuchs war wunderschön und er hatte die Farbe von Citrin. Einem Edelstein.

“Dich werde ich Citrin nennen.”, als der kleine Fuchs das hörte quiekte er erfreut.

Nun war das kleine schwarze Wölf’chen dran. Die Fuchsmutter hatte ihn womöglich gefunden und aufgezogen. Es war schwarz. Shadow? Nein. Blacky? Nein auch nicht.

Dann sah er ihr in die Augen. So ein dunkles Blau hatte sie noch nie zuvor gesehen. Genauso blau wie ein Lapislazuli. Ein blauer Edelstein.

“Wie wäre es mir Lapis?” , der auch der Wolf quiekte.

Sie setzte die beiden ab und sah zu wie die kleinen sich mit Pearl anfreundeten. Die kleinen welpen spielten als wären es Brüder. Sie kämpften ein bisschen aus spaß und die kleine Pearl versuchte stehts dazwischen zu gehen. Als Sakura dann ganz genau hinschaute musste sie lächeln.

Sie sah sich als sie noch jünger war. Mit Sasuke und Naruto.

Die kleinen Tiere waren wie sie früher. Sasuke und Naruto waren damals wie Brüder gewesen. Und nun war alles zerstört.

Die junge Frau legte sich hin und alle drei Tiere schmiegten sich an sie und auch an einander. Bevor sie die Augen schloss schaute sie noch einmal zu Sasuke. Er beobachtete sie. Und aus irgendeinem Grund fühlte sie sich dadurch beschützt als sie einschlief.

Kampf.

Es war der Dreißigste Tag als die kleine Truppe eine kleine Hütte erreichten, welche schon ziemlich mitgenommen aussah. Sasuke, welcher voraus ging, setzte zuerst einen Schritt in das Haus. Daraufhin folgten die anderen. Lapis, Citrin und Pearl mussten draußen bleiben, da die drei zu groß geworden waren. Es hatte Sakura erschreckt das sich auch Pearl so weiterentwickelt hatte. Schließlich war sie ein normales Kätzchen gewesen. Doch Sakura merkte schnell das das Gerede von wegen Dämonen nicht der Wahrheit entsprach. Lapis und Citrin waren ihrer Schlussfolgerung auch nur normale Tiere. Es musste etwas mit der Nahrung der Tiere hier im Wald zutun haben. Schließlich war es nicht normal, dass eine kleine Katze innerhalb von ein paar Tagen die Größe eines Autos erreicht. Die junge Frau streichelte ihren Schützlingen noch einmal über den Kopf und ging schließlich auch hinein in das Haus.

-

Im Haus selbst sah es nicht besser aus als nach außen. Ein kleiner Offen sorgte für die nötige Temperatur, den obwohl es Frühling war, war es besonders hier tief im Wald, nachts sehr kühl. Sakura verzog sich zu Suigetsu in eine Ecke des Zimmers und beobachtete das Geschehen. Sasuke saß wie immer still in einer ecke und sagte nichts währen Karin ihn mit allem möglichen Mist voll schwafelte, wobei sie dem schwarzhaarigen scheinbar sehr auf die Nerven ging. Ein wenig erinnerte sie Sakura an sich selbst. Damals als sie es war die Sasuke immer genervt hatte. Jetzt konnte sie nachvoll ziehen warum er sie so gehasst hatte.

„Das ist doch peinlich…“, Suigetsu’ s Stimme riss Sakura aus ihren Gedanken; „ ich meine schau sie dir an. Das sie nicht gleich über ihn herfällt ist auch schon alles…“

Er deutete auf Karin, welche schon fast auf Sasukes Schoss saß.

„hm… armer Sasuke…“, entgegnete Sakura noch immer nachdenklich.

„Sasuke hatte mir mal von einem jungen Mädchen aus Konoha erzählt die ihn immer so genervt hat… Er hat sie…“

„..gehasst nicht wahr?“, warf Sakura ein, denn sie wusste das sie gemeint war.

„Nein im Gegenteil er- „

„Wir bekommen Besuch…“, Sasuke’s kalte Stimme lies sie herum fahren.

Suigetsu und Sakura standen hastig auf.

„Was? Wie viele?“, wollte Suigetsu wissen.

„Karin meinte es wäre um die 10.“, er wandte seinen Blick Sakura zu, „Kannst du kämpfen?“

Diese Frage machte Sakura wütend. Glaubte er tatsächlich das sie nichts drauf hätte? Dachte er sie hatte nichts getan in der Zeit in der er weg war?

„Für wenn hältst du mich eigentlich?“, knurrte Sakura.

„Ich nehme das als Ja.“, damit wandte er sich ab, „lasst sie nicht bis hier her kommen.“
 

-
 

Sakura kämpfte so gut es ging. Die anderen waren an einem Anderen Ort auf den noch andere Gegner warteten. Die drei Tiere hatten sie da gelassen um die Hütte zu bewachen. Sie machte Einen nach dem Anderen platt. Ihr Blick ging zu Sasuke. Sie erstarrte. Sasuke sah anders aus. Auf seinem Rücken kamen riesige Hände. Seine Haut und Haarfarbe hatte sich verändert. Aber das war es nicht was sie erstarren lies. Es war diese böse Aura, welcher ihr Angst machte. Sasuke tötete seine Gegner nicht einfach. Er schlachtete sie. Lies sie leiden. Sakura konnte den Blick nicht von ihm abwenden. „Monster...“, dieses Wort schoss in ihren Kopf. Sein Blick glitt zu ihr und er schaute ihr direkt in die Augen. Ihre Blicke trafen sich und sie wusste das er spürte das sie sich vor ihm Fürchtete. Plötzlich bekam sein Gesicht einen Ausdruck den Sakura vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Er war nicht wütend. Er war… traurig.

Sakura war so gefangen in seinem Blick das sie nicht bemerkte das sich ein Gegner von hinten auf sie stürzen wollte. Sie bemerkte ihn zu spät. 5 Kuneis trafen sie in den Rücken und ließen sie auf den Bauch fallen. Schnell sprang sie auf. Die junge Frau sah drehte sich um und sah nur noch wie die Klinge auf sie herunter fiel bevor sie die Augen zu kniff. Sakura hörte das Geräusch des, durch die Luft schwingenden, Schwertes des Gegners und machte sich auf den Schmerz gefasst. Plötzlich spürte sie wie sie an warme Haut gedrückt wurde. Die warme Flüssigkeit lief über ihre Kleidung. Etwas Spitzes war an ihrem Bauch zu fühlen. Doch der Schmerz blieb aus. Sie hörte einen Schrei und hörte das Knacken einer Wirbelsäule. Vorsichtig öffnete sie die Augen.

Sie befand sich an Sasukes Brust. Er hatte schützend die Arme um sie gelegt. Seine Augen waren auf ihr Gesicht gerichtet.

„Alles in Ordnung bei dir..?“ , fragte er kühl.

Sakura war verwirrt. Sie schaute an sich herunter an die Stelle an der sie das Spitze gespürt hatte. Ihre Augen weiteten sich als sie sah, dass es die Spitze des Schwertes war. Das Schwert ging Sasuke durch den Rumpf.

„Sasuke …du…“

Er löste seinen Griff. Während er das tat verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt zurück.

„ Deswegen…bist du hier…“, er zog ohne mit der Wimper zu zucken das Schwert aus seinem Bauch, “ um zu heilen. Also los.“

Sakura hasste es Befehle zu bekommen doch sie war zu geschockt um sich dagegen zu wehren.

„Warum hast du mich gerettet…?“, fragte die rosahaarige den Uchiha leise, als sie seine Wunde versorgte.

„Wie gesagt ich brauche dich noch…“, aus irgendeinem Grund taten diese Worte Sakura sehr weh. Nach kurzer Zeit hatte Sakura seine Wunden versorgt und beide standen auf.

Plötzlich durchfuhr Sakura ein starker Schmerz. Sie taumelte und fiel nach hinten um.

Sasukes Reaktion war schnell und er fing Sakura in einer graziösen Bewegung auf. Er spürte die Kunais an ihrem Rücken.

„Sie hat ihr gesamtes Chakra dazu verwendet mich zu heilen…“, dachte er.

„Immer noch so unglaublich nervtötend wie damals…Kirschblüte… “, sagte er zu der Bewusstlosen auf seinen Armen während er sie zu ihrem Versteck trug , wo Suigetsu sie auch schon versorgte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2009-08-18T13:38:52+00:00 18.08.2009 15:38
nervig? meint er damit nich eigentlich was anderes?

echt klasse kapi
freu mich schon echt aufs nächste
Von: abgemeldet
2009-07-29T10:14:07+00:00 29.07.2009 12:14
echt klasse kapi!
freu mich schon aufs nächste:)
Von:  Cendy
2009-07-29T07:28:40+00:00 29.07.2009 09:28
hey,
ich bin grade auf deine story gestoßen!
schöne idee, ich bin schon gespannt wie es weiter geht ^^

LG
Von: abgemeldet
2009-07-28T13:27:12+00:00 28.07.2009 15:27
echt klasse ff:)
frue mich shcon aufs nächste kapi!

schickst du mir ne ENS wenns weitergeht?


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