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Apologize

The letter I wrote
von

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The Letter

The Letter:
 

Ich liebe dich so sehr, seit dem ersten Moment in dem ich dich gesehen habe. Du schienst mir so unerreichbar. Du hast mich nie gesehen, du warst immer so viel besser als ich, du warst immer perfekt und ich dachte du hättest keine Fehler. Doch da hatte ich mich getäuscht auch du hattest deine kleinen Macken und Fehler wie du mir des Öfteren bewiesen hast.

Weißt du noch wie wir uns in der Turnhalle trafen, es war schon ein lustiger Zufall. Seit diesem Tag redeten wir viel und oft mit einander und dann als wir unseren Abschluss machten.

Kamst du zu mir mit einer kleinen silbernen Kette und machtest mich wohl für diesen Moment zum glücklichsten Menschen auf der Welt. «In ewiger Liebe» war darauf eingraviert. Kurz darauf trennten sich unsere Wege, du gründetest

eine eigene Bande und hattest einen riesen Erfolg, ich dachte schon du hättest mich vergessen. Doch nach zwei Jahren kamst du zurück und fingst ein Jurastudium an ich verstand nie wieso du das getan hattest immerhin war die Musik doch immer ein Teil deines Lebens. Aber ich war froh dich wieder bei mir zu haben.

Kurz darauf machtest du mir einen romantischen Heiratsantrag und ich sagte «Ja» Was hätte ich auch anderes sagen sollen. Nur ein paar Wochen später Heirateten wir auch. Während deines weiteren Studiums warst du noch öfter auf Konzerten mit dabei und ich war allein in unserem riesen Apartment. Ich fühlte mich oft allein und verlassen doch ich konnte nicht mit dir darüber reden. Ich weiß ich hätte dir nie so etwas Schlimmes antun dürfen, doch in diesem Moment war es einfach so das der Wodka und meine trüben Gedanken die Überhand gewannen.

Mir ist bewusst das ich dem Alkohol und dir nicht die Schuld daran geben

kann und das will ich gewiss auch nicht, immerhin bin ich selbst für meine Handlungen und Entscheidungen verantwortlich. Es tut mit so leid dass ich

dich mit einem anderen Mann betrogen habe! Es ist unverzeihbar und es tut mir so leid dass ich es dir nicht persönlich sagen kann, doch ich habe Angst vor deiner Reaktion.

Ich will deinen entsetzten, wütenden und traurigen Blick einfach nicht sehen.

Ich könnte es einfach nicht ertragen. Es ist feige von mir, ich weiß.

Du hast so etwas nicht verdient du warst immer für mich da hast mich nie

betrogen und hast mir immer deine aufrichtige liebe geschenkt und ich dank

es dir mit einer billigen Affäre und einer ungewollten Schwangerschaft.
 

Ich habe oft darüber nachgedacht ob ich das Kind bekommen soll oder es abtreibe. Es ist so eine schwere Entscheidung, doch eigentlich kann das Kind nichts

für meine Dummheit. Wenn ich es jedoch abtreibe könnte ich einfach so mit dir weiter leben. Doch auch das lässt sich ausschließen immerhin würde ich dich ja dann immer und immer wieder belügen müssen. Deshalb habe ich mich entscheiden das Kind zu bekommen auch wenn das bedeutet dass ich nicht einfach wie früher

weiter machen kann. Ich liebe dich und das wird nie jemand ändern können dass musst du mir einfach glauben. Vielleicht kannst du mit irgendwann verzeihen.
 

Ich werde dich immer lieben und trotzdem ist es für dich und mich wohl das Beste wenn wir uns trennen ich werde dich nie wieder belästigen es tut mir alles so wahnsinnig leid.
 

In ewiger und treuer liebe Deine Sakura

Confession?

Langsam ließ Sakura den Stift sinken und besah sich den Inhalt ihres geschriebenen noch einmal genau. Eigentlich hatte sie nie vorgehabt Sasuke die gesamt Wahrheit zu sagen und auch jetzt war sie sich ihrer Entscheidung alles andere als sicher. Sie hatte vor einiger Zeit ein langes und intensives Gespräch mit ihrer besten Freundin Ino gehabt, die auch die einzige war die von der Affäre wusste.
 

Sakura stand vor der Tür ihrer besten Freundin, sollte sie klingeln oder doch nicht. Sie stand nun sicher schon seit einer halben Stunde davor und konnte sich einfach nicht dazu überwinden die kleine Klingel zu betätigen. Na los Sakura, jetzt mach endlich was kann schon schlimmes passieren? Versuchte sie sich Mut zu machen was allerdings kläglich nach hinten los ging. Was sollte den passieren, Ino würde sie nur zusammen schreien und sie wahrscheinlich auch noch in eine Anstalt für Geistig behinderte stecken. Nein ihr konnte rein gar nichts passieren! Seit wann waren ihre Gedanken denn so Sarkastisch so kannte sie sich gar nicht, aber was war im Moment schon normal. Sakura atmete noch einmal tief ein und aus und betätigte nun endlich die ´Klingel des Grauens´, wie sie sie so gerne nannte. Es erklang ein lauter und schriller Ton aus dem Inneren des schönen, großen Hauses. Nun konnte sie wohl nicht mehr flüchten. Und kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht wurde die Tür auch schon von einer leicht gehetzt aussehenden Blondine geöffnet. Zwei große blaue Augen starrten sie leicht verwirrt an, doch nach nur kurzer Zeit verdrängte ein kleines Lächeln die Verwirrtheit und Ino strahlte sie an. „Sakura, was machst du denn hier?"

Komm doch rein was stehst du da wie bestellt und nicht abgeholt? Wie geht es dir eigentlich und wo hast du Sasuke gelassen? Hast du eigentlich Morgen schon etwas vor? Oh bevor ich es vergesse ich habe Plätzchen gemacht, magst du vielleicht ein paar oder bist du noch immer auf deiner ach so tollen Diät?“

Ja so war sie, Ino meine beste Freundin. Immer aufgeweckt, lustig, mit coolen Sprüchen und das wohl bemerkenswerteste an ihr war die Tatsache das sie Stundenlang reden konnte ohne Augenscheinlich auch nur einmal Luft zu hohlen. Sakura lächelte sie scheu an und ging mit ihr ins Wohnzimmer, während Ino ihr von dem neusten Liebesfilm erzählte den sie gesehen hatte. „Ino?“ Ino redete immer noch. „Ino?“ Fragte Sakura jetzt mit Nachdruck, doch noch immer redete die Blondine weiter. „Ino!“ Schrie sie nun fast und endlich hatte sie ihre Aufmerksamkeit, obwohl sie sich im selben Moment wünschte doch lieber nichts gesagt zu haben, aber da kam sie jetzt nicht mehr raus, also warum aufregen. „Ino, ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.“ Ino nickte nur, sie schien bemerkt zuhaben wie schwer die Sache für sie war auch wenn sie im Augenblich nicht so richtig den Durchblick hatte. Sakura währenddessen knetete ihre Hände und sah auf den weißen, flauschigen Teppich unter ihren Füßen. „Also es ist so ich, ich habe einen riesen Fehler begangen.“ Sie Atmete schwer und wenn Ino es nicht besser gewusst hätte, hätte sie gedacht das ihre beste Freundin gleich erstickt. „Was ist denn los Sakura? So schlimm kann es doch gar nicht sein? Oder hast du Sasuke etwa betrogen?“ Witzelte die Blondine herum und kicherte. Wenn sie nur wüsste wie recht sie damit hatte. Sakura sah sie leicht gequält an. „Na ja um ehrlich zu sein hast du da gar nicht so unrecht Ino.“ Meinte sie leicht verklemmt und starte wieder ihre Füße und den Teppich an in der Hoffnung vielleicht im Erdboden oder Teppich in dem Fall zu verschwinden. Inos lachen stockte.

„Ha.. ha… ha ….das ist doch jetzt nicht dein ernst oder Sakura?“ Die Rosahaarige schwieg und sah weiterhin den Teppich an, sie fand ihn von Sekunde zu Sekunde immer schöner. „Sakura bitte sag mir das das ein Scherz ist.“ Langsam wurde Ino nervös. So etwas würde Sakura nie machen das musst ein Scherz sein ein sehr, sehr schlechter. Sakura blickt langsam zu ihrer Freundin auf, Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet und sie konnte ihr nicht in die Augen sehen. „Es tut mir leid Ino ich wünschte ich könnte dir sagen das es ein Scherz ist.“ Sakura wurde zum Ende hin immer leiser. Ino sah sie geschockt an. Sie konnte einfach nicht glauben was ihre beste Freundin ihr gerade anvertraute. Wieso hatte sie das getan? Sie hatte doch gar keinen plausiblen Grund Sasuke zu betrügen oder hatte sie schon wieder etwas übersehen? Ino hätte sich in dem Moment die Haare raufen können, doch war sie viel zu geschockt. Also hieß es erst mal Gedanken ordnen, aber auch das wollte ihr nicht so recht gelingen, deswegen sah sie die Rosahaarige einfach nur mit ihren Teller großen Augen an und wartet das diese weiter Sprach. Doch auch Sakura schien nicht zu wissen was sie in solch einer Situation sagen sollte, immerhin beichte man nicht jeden Tag seiner besten Freundin dass man den eigenen Verlobten betrogen hat, oder? Sakura seufzte tief und sah aus dem Fenster. Auf einem Baum saß ein kleiner gelb, Schwarzer Vogel und sah direkt in ihre grünen Seelenspiegel, jedenfalls schien es Sakura so. Sie wäre so gerne frei wie dieser Vogel ohne jegliche Verantwortung und wieder entwich ihr ein seufzten, wie oft hatte sie sich das nun schon in den letzten Wochen gewünscht.

„Warum?“ Hörte sie auf einmal ein leises wispern von der Seite. Sakura wandte sich wieder der blonden Frau neben ihr zu. „Ich…,“ fing sie an jedoch unterbrach sie sich auf gleich wieder. Ja, wieso hatte sie es nochmal getan? Weil ihr langweilig war? Weil sie nichts mit sich anzufangen wusste? Weil er nie da war? Weil sie immer alleine war? Weil sie zu viel getrunken hatte? Mal ehrlich dass waren alle keine Gründe den Mann den sie mehr als alles andere liebte zu betrügen. Ino sah sie immer noch auffordernd an doch sie bekam einfach keinen Ton mehr raus, weswegen sie einfach nur ihren Kopf schüttelt und wieder den kleinen Vogel ansah, der nun seine Flügel weit aufspannte und davon flog, Weg in die weite Welt, niemand würde ihn aufhalten, niemand sich ihm in die Quere stellen. Sakura lächelte schwach und auch wenn er an einem Hindernis vorbei käme er wäre stark und klug genug es zu umgehen, er würde keine Fehler machen.

„Ich war einfach zu schwach.“ Mehr sagte sie zu diesem Zeitpunkt nicht und Ino erwartet auch vorerst nicht mehr. Die Blondine stand auf, ging in die Küche und lehnte sich erst mal an die Küchenzeile um tief einzuatmen. Sie musste Sakura helfen, sie musste jetzt genau nachdenken und aufpassen dass ihre beste Freundin sich nicht in ihr Unglück stürzte. Auch wenn es wahrscheinlich schon zu spät war.

Nach wenigen Minuten kam Ino dann auch wieder in Wohnzimmer, wo sie Sakura genauso vorfand wie sie sie verlassen hatte.

„Hier.“ Ino reichte ihr ein Glas mit einer leicht bräunlichen Flüssigkeit hin. Die Rosahaarige nickte und setzte das Glas, welches mit Whiskey gefüllt war an ihre Lippen um einen kleinen Schluck zu Trinken. „Also was hast du jetzt vor?“ Ino sah ihr in die jadegrünen Augen und versuchte irgendeine Emotion zu erhaschen, doch egal wie lange sie in diese Augen sah, sie sah nichts nur Leere. Was war nur aus ihrer besten Freundin geworden? „Ich weiß es nicht. Ich würde es ihm ja am aller liebsten nie sagen aber da gibt es ein winziges Problem.“

Ino sah sie abwartend an, es schien als würde Sakura noch mehr in die Kissen des Sofas zurück sinken und immer kleiner werden. „Was ist es?“

Sakura lachte kurz freudlos auf, nur um kurz darauf in Tränen auszubrechen. Ino sah sie geschockt an, sie wollte sie in ihre Arme schließen, doch Sakura stand auf und ging auf das große Fenster zu.

„Was es ist?“ Wiederholte Sakura die Worte der Blondine spöttisch. „Ach nichts wenn man die Tatsache unbeachtet lässt das ich Schwanger bin. Verdammt Ino ich bin Schwanger.“ Sakura schlug mit ihrer Faust gegen die Scheibe des Fensters, doch sie zerbrach nicht und als das auch ihr bewusst wurde fiel sie auf die Knie. „Ich bin Schwanger. Ich bin Schwanger.“ Murmelte sie immer weiter wie ein Mantra. Ino konnte sich einfach nicht mehr bewegen, sie hatte nicht mit so einer Reaktion ihrer Freundin gerechnet. Es versetzte ihr einen Stich im Herzen sie so zu sehen aber sie konnte nichts ändern. Langsam erhob sie sich nur um sich kurz darauf neben der Rosahaarigen in den weichen Teppich sinken zulassen.

„Sakura, Sakura bitte hör mir zu.“ Ino rüttelte sie an den Schultern und versuchte sie wieder zur Besinnung zu bringen da sie wie weggetreten schien. „Hör zu du wirst Sasuke nichts und wenn ich sage nichts, meine ich das auch so, erzählen. Hast du mich verstanden?“ Immer noch keine Reaktion, sie wippte einfach immer wieder vor und zurück, vor und zurück.

KLATSCH

Ino hatte ihr ein Ohrfeige verpasst und langsam klärten sich Sakuras Augen und sie sah in die blauen, mit tränen gefüllten von Ino. „Es tut mir leid.“ Nuschelte diese und schlang die Arme um Sakura.
 

Nach einiger Zeit hatten sie sich beide wieder beruhigt und die ganze Sache noch einmal besprochen, sodass sie zudem Schluss kamen das es besser wäre Sasuke nichts zu erzählen. Doch trotzdem saß Sakura nun hier an ihrem Schreibtisch und schrieb ihm den Brief, sie konnte sich einfach nicht damit abfinden ihn zu belügen immerhin liebte sie ihn mehr als ihr eigens Leben. Sakura seufzte wieder, wie oft hatte sie das in den letzten Tagen und Wochen gemacht.

Sie schüttelte den Kopf und sah wieder den Brief an der auf dem Tisch lag.

Sasuke war mal wieder auf Tour und so hatte sie das Glück ihm noch nicht begegnet zu sein, er sollte Morgen beziehungsweise spätestens in zwei Tagen wieder kommen also hatte sie noch etwas Vorbereitungszeit die sie dringend nötig hatte. Sie nahm den Brief faltete ihn und steckte ihn in ein Couvert mit einem leichten Bronze schimmer. Sie wollte gerade aufstehen um den Brief zu verstecken als sie hörte wie sich das Türschloss öffnete und die Tür mit einem leichten quietschen wieder zu ging. Sie stand wie in Trance mitten im Raum als sie eine leise und rauchige Stimme von unten hörte. „Sakura? Sakura bist du da?“

Wenn sie jetzt einen Teller in der Hand gehabt hätte wäre er wohl in Tausende von Scherben zerborsten. Mist! Mist! Mist! Was sollte sie den jetzt machen?

Sakura hob den auf den Boden gefallenen Brief auf und rannte schnell die Treppen in den untersten Stock herunter. Und da stand er, der Mann den sie überalles liebte und den sie betrogen hatte, wieder sammelten sich Tränen in Ihren Augen und sie lief auf ihn zu. Kurz bevor sie ihm in die Arme hätte springen können viel ihr jedoch der Brief hinter ihrem Rücken auf. Mist! Wieso musste sie auch immer handeln und dann denken. „Sakura.“ Er sprach ihren Namen so sanft und liebevoll aus das es ihr mehrere Schauer den Rücken hinunter jagte. Sie ging auf ihn zu immer mit dem Gedanken denn Brief zu verstecken. Als sie vor ihm stand streckte sie sich um ihn zu küssen. Er ließ es bereitwillig geschehen, Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn die Treppen hoch direkt in das gemeinsame Schlafzimmer. Nachdem sie oben waren ließ sie sich auf das Bett gleiten, der Brief währenddessen wanderte unter das Bett.

„Ich habe dich vermisst Sasuke-kun.“

Waren ihre leisen gehauchten Worte bevor sie sich ganz dem Moment hingab.
 

Spät nachts wachte Sakura auf und sah in das ruhige Gesicht ihres Verlobten der noch tief im Traumland war und wieder hätte sie heulen könne doch ries sie sich wie auch davor zusammen und stand vorsichtig auf um den Brief unter dem Bett hervorzuholen und nun endlich zu verstecken. Leise Atmete sie ein und aus während sie sich in den Keller des Hauses begab, sie fühlte sich hier nie richtig wohl wenn sie alleine war, immerhin war es ziemlich groß und im Moment auch dunkel. Sie stieg langsam die alten Treppen hinunter ohne Licht zumachen, immerhin wollte sie ja niemanden wecken, was eigentlich reinster quatsch war denn Sasuke war oben im Schlafzimmer und sie im Keller, aber egal sicher ist sicher. Sie stieg also die Treppen hinunter und als sie nach schier einer Ewigkeit unten war machte sie sich auf die Suche nach dem perfekten Versteck das sie auch gleich fand. Eine kleine Truhe nicht viel größer als der Umschlag des Briefes.

Sakura öffnete die Truhe und legte den Brief behutsam hinein.

Die Truhe legte sie in eine kleine Öffnung in der Wand und schob noch einige Möbel und Bilder davor. So das müsste so passen, war ihr Gedanke als sie ihr kleines Versteck begutachtete.

Leise schlich sie sich wieder nach oben und legte sich zu Sasuke, hoffentlich geht das gut, war ihr letzter Gedanke bevor auch sie langsam ins Traumland abdriftete.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Tattles
2011-08-13T09:29:19+00:00 13.08.2011 11:29
Ohhhh man Sakura, was hast du getan???????

SCHREIB SCHNELL WEITER; MEINE GÜTE !!!!

Lg Jasmin
Von:  Bananenschale
2009-11-21T16:26:45+00:00 21.11.2009 17:26
Ich mag deine Fanfiction bis hierhin sehr.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe, du schreibst bald weiter.
Von: abgemeldet
2009-08-17T06:18:55+00:00 17.08.2009 08:18
saku hat sasu betrogen?
ach du heilige kanonenkugel

aber das kind könnte doch auch von ihm sein oder??
auf jeden fall voll spandend

freue mich schon wenns weiter geht
kann ich dann ne ENS haben??

knutschaa
<3 nadine
Von: abgemeldet
2009-08-12T18:01:09+00:00 12.08.2009 20:01
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Sandi-chan
2009-08-12T13:37:13+00:00 12.08.2009 15:37
Hmm..interessantes Kapitel
ich finds gut das Ino aufgetaucht ist. Die Beziehung der beiden Freundinnen ist sehr innig, das hast du in diesem Kapitel gezeigt.

...ich frage mich was Sakura jetzt vor hat. Bleibt sie bei ihm? Verlässt sie ihm? Sagt sie ihm die Warheit?

Sandi-chan <3
Von:  Jessa_
2009-08-12T13:22:54+00:00 12.08.2009 15:22
Hallo,
ich finde dein Fanfiction bis jetzt wirklich toll. Ich bin gespannt, ob und wann Sakura Sasuke den Brief gibt. Und ich bin gespannt darauf wie Sasuke in deine Fanfiction so ist.

liebe Grüße
Jessa
Von:  DeGuddi
2009-07-27T19:09:23+00:00 27.07.2009 21:09
schöön! deine ff komm auf jedenfall in die favos!
Ich enke es ist Naru oder Itachi mit dem sie fremdgegangen ist..nja ich hab eh keine ahnung desshalb schätzte ich das.
Ich würde mich sehr auf eine ens beieinem neuen kapitel freuen.
glg
mina

Von: abgemeldet
2009-07-27T18:39:05+00:00 27.07.2009 20:39
interessanter anfang
bin mal gespannt aufs nächste kapi
Von:  Sandi-chan
2009-07-27T16:42:25+00:00 27.07.2009 18:42
Oh...sie hat ihn also betrogen!
und jetzt bekommt sie auch noch ein kind...:/ sowas nenne ich echt ein großer fehler. Ich mein nicht das sie das kind bekommen will, nein das mim betrug xD

...ich hoffe sie hat Shika mit einem Unbekannten betrogen und nicht mit Shika...weil der gehört ja zu Ino :D xD

Ich hoffe du sagst mir bescheid wenns ein weiteres Kapitel gibt?


Sandi-chan <3
Von: abgemeldet
2009-07-20T16:48:43+00:00 20.07.2009 18:48
Eto~
<-<
Ganz toll - ich hab ein halbjähriges Kreatief und du widmest mir noch eine FF? Obwohl wir so lange nicht mehr geschrieben haben?
*sich in Ecke schämen stell*
...
Trotzdem danke >////<

Zur FF...
Hab ich die falsche Musik gehört <.< *schnulze ausmachen geh*
Es sind ein paar Flüchtigkeitsfehler drin... *KP, was sie schreiben soll*
Ich finde, die Absätze stören ein wenig - teilweise sind die mitten im Satz >-< Absicht oder beim Kopieren passiert? xD Egal...
Ich mag keine Zeitraffer - meiner Meinung nach, kann man in ihnen Gefühle etc. nicht richtig wiedergeben - das stört mich auch hier ein wenig... Wobei man merkt, was du rüberbringen wolltest... Und schlecht geworden ist es auch nicht Q_Q
Lies es nochmal korrektur - dann liest es sich flüssiger >.<
Hm... Wenn mir noch was dazu einfällt, spam ich dich zu xD
Inhaltlich...
Interessanter Ansatz... Aus der Charabeschriebung schließe ich einfach mal, dass sie mit Shika fremd gegangen ist? xD
(Das Bild von ihm ist nicht schlecht >.< Hätte ihn da zwar nicht erkannt, aber... na ja^^)
Ich finde Sakuras Brief, bzw. die Erklärung, die sie zu liefern versucht mehr oder minder überzeugend - warum hat Sasuke sie denn nie mitgenommen? Was ist eigentlich mit ihren Freundinnen? Wenn er mit seinen weg ist, hätte sie sich ja mit ihnen treffen können... Und ich bin mal gespannt, in wiefern Sasuke da doch was gewittert hat - im Brief klingt es ja so, als wisse er von nichts - was ich aber irgendwo zu bezweifeln wage...
*poke*
Ein Mädchen, ja? *Wunsch äußer* xD
Na ja - ich bin einfach mal gespannt, wie du weitermachst - und danke nochmal >.<

Erste? Is ja doof <.<
*knuffel*



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