Gedanken
So, mal wieder etwas Neues von mir~
*lächelt*
ich werde natürlich versuchen, bei den anderen Sachen regelmäßig weiter zu schreiben nur…
Jeder der selber schreibt weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist…
Ich will euch jetzt aber auch nicht zu lange abhalten, sondern wünsche euch schon mal viel Spaß bei dem kurzen(>.<) Prolog~
*grins*
Lg
Hidani-lein~
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Prolog: Gedanken
Was ist nur mit mir los?
Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll…
Alles dreht sich…
Ich war mir doch so sicher, dass ich…
Das andere… das waren doch nur…
Das war nichts Ernstes… Nur was, um die Langeweile zu vertreiben, wenn…
Schon wieder…
Warum bekomme ich dieses Bild nicht aus dem Kopf? Ich muss immer daran denken… Warum?
Ich war mir doch so sicher….
Warum dreht sich alles?
Warum…
Jashin-sama! Helft mir! Bringt Licht ins Dunkel, helft mir zu sehen, was wirklich ist!
Oder ist beides real? War beides real? Was soll ich machen? Ich weiß es nicht!
Nur eins weiß ich:
Ich muss herausfinden, w-…
nein… was ich will…
„Hidan, mach hinne!“, der Größere wartete ungeduldig an der Tür. „Jetzt maul nicht so rum. DU wolltest das gerade…“, murrte der Angesprochene, während er sich wieder anzog und sich das nasse Haar aus dem Gesicht strich. Eigentlich hätten die beiden schon längst weg sein müssen, doch Kakuzu hatte erst noch was anderes gewollt, was ihm von dem Priester auch prompt gegeben wurde: nämlich sich. Seit ca. 3 Monaten lief das schon so, beiden waren schon irgendwie froh über diese menschliche Beziehung. „Mach hinne!“ „Jaja“, maulte der Unsterbliche und schnallte sich seine Sense af dem Rücken. Dann verließen beide das Motel und machten sich auf den Weg zum Hauptquartier.
Der Jüngere blieb leicht zurück, sein Atem ging immer noch unregelmäßig, während er auf den Rücken seines Geliebten starrte. Zumindest dachte er, dass er ihn – trotz der Unterschiede – liebte. Ganz so sicher war er sich nicht, weil er davor noch nie jemanden richtig geliebt hatte. Plötzlich drehte sich der Narbenmann um und sah ihn fragend an. „Was ist, Narbenfresse?“, sofort knurrte der junge Jashinist, was den Bankier zum grinsen brachte. „Du bist so schweigsam. Kommt das daher, weil du gerade so laut warst?“, der Maskierte sah, wie das helle Gesicht schlagartig rot wurde und versuchte ihn böse anzuschauen. Doch die lila Kristalle wollten sich nicht wirklich zu Schlitzen verengen lassen. „Ich bin dann laut, wenn ICH will…“ „Hab ich nicht gerade erst das Gegenteil bewiesen?“ Der Vernarbte konnte noch die lustgetränkten Schreie in seinem Ohr hören, die Hidan noch vor ein paar Minuten von sich gegen hatte. „Ha… halt´s Maul. Wir müssen weiter.“, immer noch hochrot wollte der jüngere Nuke- Nin an dem Anderen vorbeigehen, doch dieser hielt ihn am Arm fest. „Was wir-“, weiter kam Hidan nicht, denn schon lagen Kakuzus Lippen auf seinen und er erwiderte den Kuss gerade zu süchtig.
Doch der Kuss wurde nicht lange aufrecht gehalten und der ehemalige Taki- Nin hauchte gegen die hellen Lippen: „Du bist irgendwie süß, wenn du so rot bist.“ Dann ging er weiter und ließ einen noch röteren Hidan hinter sich. Letzterer konnte seinen Partner schon fast nicht mehr sehen, bevor er ihm hinterherlief.
„Warum machst du das immer?“ „Was?“ „Solche Sachen sagen…“ „Weil es vermutlich die Wahrheit ist, Kleiner.“ Erneut wurde der Jashin- Priester rot, was ihm verdammt unangenehm war und Kakuzu grinsen ließ. Der vernarbte Akatsuki strich seinem Partner kurz durchs Haar, dabei zog er seine Maske wieder hoch.
„Was haben wir eigentlich noch auf dem Weg zum Hauptquartier zu tun?“, Hidan wollte sich ablenken und ging schon mal weiter. „Nichts besonderes“ Der Jashinist seufzte darauf und meinte: „Wo ist das Kopfgeld?“ Er kannte diesen Tonfall zu gut. „Zwei Stunden entfernt.“ „Seit wann meinst du eigentlich, dass das nichts Besonderes sei? Sonst bist du immer ganz heiß auf dein dreckiges Geld.“ „Weil es doch immer so ist, dass wir auf dem Rückweg noch Kopfgeld abholen.“, der Maskierte ging nicht genau darauf ein, was der Andere gesagt hatte und setzte einen Fuß vor den anderen. „Das nervt aber extrem… Wegen dem Scheiß sind wir immer so spät dran…“, Hidan hatte was gefunden, worüber er sich aufregen konnte – das machte er zwar immer, doch waren seine Gedanken wo anders gewesen. Der Dunkelhaarige rollte mit den Augen und schaltete seine Ohren auf taub, denn der unsterbliche Mann hatte mal wieder vor, die 2 Stunden durch zumeckern. Er maulte über alles: das Wetter, seinen Hunger, die Umgebung, die lange Reise, die Scheiß- Missionen, seine Müdigkeit, seinen schweigenden Partner, dass seine Haare unordentlich waren, dass er allgemein keine Lust hatte….
Der Ältere versuchte das zu ignorieren, doch es fiel ihm immer schwerer. Vor allem, weil er mindestens 2 Varianten kannte, wie er den Kleineren schnell und effektiv zum Schweigen bringen konnte. „Kakuzu? Wann sind wir denn – verdammt noch mal – da? Wir müssen wegen deinem verfickten Geld immer extreme Umwege machen…“ „Halt´s Maul, Hidan.“ „Wow, du kannst ja noch rede-!“ Der Größere drehte sich genervt um, bohrte sein grünes Gift in die lila Kristalle, was dafür sorgte, dass der Jüngere schluckte und ihm das Wort im Halse stecken blieb. Ein paar Minuten sahen sie sich an, bis der zu Jashin betende Nuke- Nin ein „Wa…Was…Was glotzt…du…so?“ herausbekam. Die dunklen Augen wanden sich daraufhin ab und ließen Hidan wieder atmen. „Mach das nicht noch mal!“ Prompt blickten die rotunterlegten Augen wieder in die hellen. „Mecker du nicht so viel rum.“, knurrte die tiefe Stimme und dieses Mal gelang es Hidan den Kopf abzuwenden. „Ich mecker dann, wenn ich will! Hast du das verstanden, Gottloser?“ „Du sollst dein Maul halten!“ „Ich will aber net!“, knurrte der Lilaäugige. „Ich rede immer noch dann, wann ICH WILL!“ Plötzlich wurde er an den Vernarbten gezogen und erneut befanden sich die rauen Lippen auf seinen, erstickten seinen Schreckensschrei. Der ehemalige Taki- Nin ließ seine Zunge über Hidans Lippen fahren, während er den Kleineren an sich drückte und ihm über die Seite strich. Hidan öffnete sofort seinen Mund und drückte sich verlangend an den Größeren. Doch anstatt ein Zungenspiel zu veranstalten, löste Kakuzu den Kuss wieder, ließ seinen Partner los, drehte sich um und ging wieder los. „Das Kopfgeld ruft.“ „Arschloch…“, knurrte der silberhaarige Priester und lief ebenfalls wieder los.
„Was sollte das?“ „Darf ich dich nicht küssen?“ „Ähm… doch…eigentlich schon.“ „Was ist dann das Problem?“ Kakuzu brauchte nicht zu dem Jüngeren schauen, er wusste auch so, dass dieser seine Lippen aufeinander presste und verzweifelt nach einer vernünftigen Antwort suchte. Dem mit Narben übersäten Shinobi machte dies recht wenig aus, so war es den restlichen Weg über wenigstens ruhig.
Warum hatte er ihm das eigentlich erlaubt? Es wäre schneller gewesen, wenn er sich persönlich um das Kopfgeld gekümmert hätte… doch nun saß er seit einer Weile neben dem Zeichen aus Blut und wartete darauf, dass sein Partner seine so genannte Opferzeremonie zu Ende brachte. Als die Zeit fast um war, erhob sich der erfahrenere Akatsuki, packte die Leiche und warf sie sich über den Rücken. „Bist du endlich fertig?“, maulte er den Jashinisten kurz darauf an, als dieser sich aufsetzte und sich den Stab aus der Brust zog – „Itai!“ Die lila Iriden wanderte hoch und verengten sich zu Schlitzen, dann knurrte ihr Besitzer: „Du gottloser Bastard hast doch keine Ahnung.“ Dies wurde aber nur mit einem gleichgültigen Schulternzucken quittiert. „Teme…“, erneut knurrte der Kleinere, als Kakuzu los ging – er selbst saß ja immer noch. „Warum hetzt du immer so?“, mit diesen Worten sprang Hidan auf, schnappte sich seine Waffe und folgte seinem Partner, doch dieser antwortete ihm nicht. Nicht, dass Hidan was anderes erwartet hätte, nur… - er konnte selber nicht sagen, was war.
Hidan war so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte, dass sie bei der Tauschstelle angekommen waren. Der silberhaarige Priester wäre beinahe gegen die Felswand gerannt, wenn ihm nicht vorher ein Ast ins Gesicht geschlagen hätte. Nun stand er verwirrt blinzelnd vor eben dieser Felswand und sah sich suchend um. Schließlich ließ er sich auf den Boden fallen und schloss die Augen.
So verharrte er, bis er das unverkennliche und widerwärtige Chakra des Vernarbten spürte, erst dann öffnete er seine hellen Augen wieder und erhob sich. Sich den Dreck abklopfend sah er den kopfgeldjagenden Nuke- Nin an und war schon wieder kurz davor, loszumeckern, doch dann überlegte er es sich anderes, schwieg und setzte den Weg zum Hauptquartier fort. Kakuzu sah dem Jashinisten verdutzt hinterher. Er hatte nichts gemacht, dennoch war Hidan still. Was war denn los? Doch anstatt nachzufragen, beließ er es dabei und folgte ihm.
Was ist denn mit ihm los? Sonst labert er doch auch immer ohne Punkt und Komma. Soll ich fragen? Oder lieber weiter diese Stille genießen… Das ist wirklich eine schwere Frag- Moment!!!! Seit wann eigentlich? Mann, ging mir das mit ihm wohl jetzt doch zu nahe, oder? Wenn ja, dann muss das beendet werden… Oder? beide Akatsukis waren auf dem weiteren Weg in ihre Gedanken vertieft, die bei beiden an sich um dasselbe kreisten. Doch sie würden niemals zugeben, dass sie darüber nachdenken würden…
„Müssten die beiden nicht längst zurück sein?!“ „Leader- Sama, bestimmt tauchen sie bald auf und Kakuzu hält einen Geldkoffer bereit. Sie kennen das doch.“
Deidara saß im Wohnzimmer und hörte Konans Versuch zu, den Anführer zu beruhigen. Er seufzte leise, bevor er sagte: „Die beiden werden Sie bestimmt schon von weitem hören. Ist ja immer so.“ Jetzt würde es mit der Ruhe wieder schnell vorbei sein. „Vielleicht sollte ich die Teams mal probeweiße neu mischen…“ „Wie meinen Sie das?“, der Blonde hatte sich auf den Sofa umgedreht und sah den Orangehaarigen fragend an. „Eventuell arbeiten zwei Ruhige besser miteinander… Nur sind die Teams so wie sind eigentlich immer eine gute Mischung…Hm…Ich muss nachdenken. Gebt mir Bescheid, wenn die beiden endlich wieder hier sind!“, mit abwesender Stimme verließ Pain das Wohnzimmer und machte sich auf den Weg zu seinem Büro, gefolgt von der Blauhaarigen. „Okay…“, murmelte Deidara und sah wieder aus dem Fenster. Seine Gedanken waren dabei weit weg…
Schließlich wurde es Hidan doch zu blöd, so in Gedanken vertieft zu sein. Er sah zu seinem Partner, knurrte leise und maulte dann: „Dauert das noch sehr lange?“ Kakuzu, welcher das leise Knurren kategorisch überhört hatte, rollte mit den Augen, antwortete jedoch nicht. „Hey, hey, hey. Ich rede mit dir!!! Bastard?! Hey!! Antworte mir gefälligst!!“ „Wenn du dir mal eine Karte anschauen würdest, müsstest du noch solche kindischen Fragen stellen. Und jetzt halt die Fresse!“, Kakuzus Stimme wirkte unnatürlich ruhig und leise, nach dem Geschrei Hidans. Dieser knurrte erneut. „Warum sollte ich ne verfickte Karte anschauen? Du machst das doch, das reicht!“ der Jashinist zuckte mit den Schultern, der Vermummte schüttelte nur den Kopf. Einmal… Ein einziges Mal eine Mission mit keinem nervigen Partner, sonder mit einem ruhigen. DAS wär doch mal was… der mit Narben übersäte Shinobi setzte seinen Weg fort, gefolgt von seinem knurrenden Partner. Doch die Umgebung wurde zunehmender vertrauter, weshalb Hidan nicht weiterfragen musste, da er nun selber merkte, dass sie bald wieder im Versteck waren…
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So, das war jetzt das 1te Kap…
*zu dem Kap nix sagt*
ich bin zu selbstkritisch…
*lach*
ach ja…
wenn iwer n Vorschlag für n Titel für dieses Kap hat… nur her damit >__<
also dann~
lg Hidani-lein
Neue Teampartner?
Deidara sah auf, jetzt war es mit der Ruhe wirklich vorbei, denn Team Zombie war wieder da. „Hey, Gottloser! Gehst du allein zur Metallfresse? Ich hab keinen Bock drauf.“, die Stimme des Jashinisten kam näher und schon hatte sich eben dieser auf dem Sofa neben dem blonden Nuke- Nin fallen lassen. „Hey, Barbie~ Und, haste mich vermisst?“ ein bekanntes selbstgefälliges Grinsen lag auf dem hellen Gesicht. „Hallo Sensenheini. Warum sollte ich?“, Deidara lachte kurz auf und sah Hidan provokant an. Doch das Grinsen verschwant nicht, es verstärkte sich nur, während der Silberhaarige aufstand. Doch anders, als der ehemalige Iwa- Nin es erwartet hatte, verließ er den Raum wortlos. Dies verwirrte den Blauäugigen nun doch etwas. Warum hatte der arrogante Shinobi nichts mehr gesagt? Doch dann zuckte er mit den Schultern, sollte ihm doch eigentlich sein, er musste ja nicht mit dem Älteren auf Mission und deshalb nicht mit seinen Launen auseinander setzten. Er schloss die Augen, doch dann fiel ihm ein, was der Anführer vorhin gesagt hatte. Die Ruhigen in der Organisation waren Sasori- no- Danna und Kakuzu. Deidara spann den Faden weiter: Wenn Leader diese beiden auf Mission schicken würde… Der Blonde riss die Augen auf… Dann müsste er wahrscheinlich die Launen des Lilaäugigen doch ertragen!! Oje Aber was hätte der Anführer davon, Hidan und ihn zusammen zu tun? Ja, er musste zugeben, dass er genauso hitzköpfig wie der Jashinist sein konnte (und es auch oft genug war!) Was, wenn Pain- Sama nicht nur testen will, wie zwei Ruhige zusammenarbeiten, sonder auch wissen will, wie zwei Hitzköpfige dies tun… Deidara seufzte. Wenn, dann konnte er ja eh nichts dagegen tun…
Tatsächlich rief Pain noch am selben Abend Sasori und Kakuzu zu sich. „Leader- Sama? Sie wollten uns sprechen?“ „Ja. Ihr beide werdet auf der nächsten Mission Partner sein.“ Die Verwirrung war den beiden anzumerken. Zu sehen war da nichts, weil die beiden wie immer jegliche Gefühlsregung meisterhaft versteckten. „Verstanden. Dürfte ich nach dem Grund fragen?“, Sasoris Stimme war teilnahmslos wie immer. Der Orangehaarige nickte und meinte: „Mich interessiert nur, wie zwei Ruhige und Besonnene miteinander auskommen und wie diese Beiden eine Mission bewerkstelligen würden. Und bestimmt wär es für euch beide doch auch mal angenehm, eine Mission ohne Stress zu erledigen und dabei keine Zeit zu verlieren.“ Beide nickten, dagegen hatten sie wirklich nichts. Und auch so konnten sie nichts dagegen machen: Es war ein Befehl des Leaders.
„Warum sollte ich mit dieser Barbie auf Mission gehen?!“ Hidan blickte seinen eigentlichen Teampartner fassungslos an. „Es wurde nur gesagt, dass Sasori und ich zusammen auf Mission gehen. Von Deidara oder dir wurde kein Wort gesagt.“ „Aber warum sollst du mit Pinocchio ein Team bilden?! Wir sind doch ein klasse Team!“, der Silberhaarige begann zu schmollen und Kakuzu konnte nicht anders, als unter seiner Maske zu grinsen. Es war einfach herrlich, wie sich der Jashinist schon wieder aufregte. „Und wie lange muss ich ohne dich auskommen?“ Erneut musste der ehemalige Taki- Nin grinsen und er zog seinen Partner an sich. „Vielleicht ne Woche oder so. Ich weiß noch nicht genau, was für eine Mission wir bekommen, aber ich denke, dass es schon eine längere sein wird.“ „Ich will das aber nicht…“ „Was du willst oder nicht willst spielt hierbei aber keine Rolle, Hidan.“ Ein Murren folgte nur auf diese Aussage. „Und was is, wenn ich doch mit Blondie auf Mission muss?“ „Dann musst du eben mit Deidara auf Mission. So schlimm wird das schon nicht sein.“
Ein paar Tage später saß ein extrem schlechtgelaunter Hidan im Wohnzimmer. „Willst du versuchen, den Fernseher mit Blicken zu töten?“, kam es belustigt von der Tür. Tatsächlich hatte der Jashinist eben dieses Gerät finster angestarrt. „Was willst du, Blondie?“, murrte der Priester. „Darf ich etwa nicht ins Wohnzimmer?“ Ein verächtliches Stauben folgte. „Weißt du, was ich mir grad vorstellen musste? Dich, wie du dich in die Ecke des Sofas gequetscht hast, deine Beine angezogen, Arme um deine Knie, ein Kissen zwischen Oberschenkel und Brust und dein Gesicht im Kissen. Sah amüsant aus und in deiner jetzigen Situation würdest du das vermutlich sogar machen.“ „Blondie, halt die Fresse“ „Nein tu ich nicht. Mach dich mal nicht so breit. Außerdem könntest du die Sauerei hier auch wieder sauber machen!“ „Keinen Bock…“ „Und warum nicht?“ „Weil ich nicht will? Dann müsste ich ja aufstehen und mich bewegen… Ist mir zu anstrengend“
Eine Augenbraue Deidaras wanderte in die Höhe. „Du kämpfst mit einer was weiß ich wie schweren Sense und DAS ist dir zu anstrengend?“ „Ey! Das ist doch was ganz anderes.“, kam es murrend von Hidan. „Warum sollte das was anderes sein? Das ist doch viel anstrengender!“ „Meine Sense ist gar nicht schwer. Na ja… Für ne Barbie wie dich vielleicht.“, meinte der Silberhaarige Schulternzuckend und meinte dann noch: „Du hast ja nur immer n bissl Ton bei dir.“
Ein Knurren entkam der Kehle des blonden Shinobis. „Der ist schwerer als man denkt! Außerdem kann ich nichts für meinen Körperbau. Ich bin so geboren!“ „Das bisschen, was du bei dir hast? Das wiegt doch nix~“ Der Priester begann zu lachen. „Hm? Sicher~ mit allem Drum und Dran, oder?“ „Klar wiegt der was! Ton ist schwer! Wie mit allem Drum und Dran?“ Daraufhin grinste Hidan breit und meinte: „Ein Ton sind aber nur Schwingungen der Luft!“ Dann brach er in einen Lachanfall aus und konnte als Antwort auf Deidaras Frage nur kurz an dessen Haar zupfen, woraufhin dieser das Gesicht verzog und schwieg. „Sei doch nicht so gesprächig~“, brachte der Ältere zwischen zwei Lachanfallen heraus. Daraufhin boxte der ehemalige Iwa- Nin gegen den blassen Arm und meinte: „Ach halt doch die Klappe!“ „Warum sollte ich? Die ist angewachsen, ich brauch se net zu halten~“, grinste Hidan, sah dann auf seinen Oberarm und meinte lachend: „Komm Blondie~ Fester~“
Erneut knurrte der Kleinere und schlug fester zu und meinte dann: „Deine Klappe ist nicht nur ausgewachsen, die ist zu groß!“ „Ausgewachsen? Wie kommst du denn darauf?“, erneut lachte der silberhaarige Priester. Dann sah er wieder auf seinen Arm und meinte, weiter lachend: „Ach komm schon. Das kannst du doch besser?“ Auf der blassen Haut war noch nicht mal eine starke Rötung zu erkennen. Erneut knurrte Deidara: „Ach vergiss es!“ und dann verpasste er dem Jashinist eine Ohrfeige und fragte: „Jetzt zufrieden?“ Dieser sah ihn erst verwirrt an und lachte dann erneut los. „Ja, genau immer schön damenhaft, Deidara-chan~“ Dann fügte er noch mit unschuldiger Stimme „Bist du wütend?“ hinzu und grinste breit.
Erst starrte der Blonde ihn nur an und dann fauchte er: „… Ich brech dir die Nase!“ und begann mit den Fäusten zu schlagen. Doch Hidan umschloss nur schnell die Fäuste des Jüngeren mit seinen Händen und fragte: „Und was bringt dir das? Das ist schnell verheilt.“ „Ich weiß, dass es sinnlos ist, aber es baut Aggressionen ab!“, knurrte Dei und riss sich los. „Hmm… Soll ich dir n Sandsack zum Geburtstag schenken?“, fragte Hidan und sah den Explosionsfanatiker an. „Oh~ Die kleine Zicke hat sich los gerissen~“ „Wozu denn ich dich hab?“ war die Antwort des blonden Akatsukis, der die Arme verschränkte und murrte: „Und du bist blöd!“ „Wozu denn ich dich hab? Ausgezeichnete Sprachkenntnisse.“, grinste der Priester und wuschelte durch Deidaras Haare, danach rollte er mit den Augen und meinte: „Lass dir mal was Neues einfallen, außer „Du bist doof“ oder so…“
Darauf grinste Dei und meinte: „Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe. Irgendwer wird das sicher verstehen.“ Erst sahen ihn die lila Iriden verwirrt an, doch dann grisnte der Besitzer und meinte: „Och~ Benötigt unsere Barbie etwas Zuneigung?“ „Wer von uns ist gewalttätiger? Und ich brauche keine Zuneigung, verdammt!“ Auf die Frage deutete Hidan nur auf seinen Arm und seine Wange und Deidara meinte daraufhin: „Oh~ Hat das den massenmordenden Religionsfanatiker verletzt? Das tut mir aber leid~“ „Nein hat es nicht.“, knurrte eben dieser kurz, doch dann war ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen. „Du brauchst also keine Zuneigung?“
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Wow…Ich hab das 2te Kap geschrieben *verwirrt is*
Eigentlich kam ich da net weiter…
Na ja… das Gesprächen zwischen Dei und Hida da am Ende hatten dat Dei- Chan und ich per SMS, bevor ich angefangen hab, dass hier zu tippen xDD
Und ich hab's übernommen, weil ich das so toll fand~
Ich find eig alle unsere Gespräche genial xDDDD
Öhm ja~
Ich schreib dann mal weiter~*auf Uhr schau* hm… schon 3 Uhr morgens… Egal~
*lach*
*weiter tippen geht*
*schnurr*
lg
Hidani-lein~
