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Heart

Die Zeit kann meine Wunden nicht heilen.
von

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Schwester

Kapitel 1 Schwester
 

„Es ist schon lange her, dass ich hier war. Und es tut mir leid dass ich nicht früher kommen konnte. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht.“ Ai legte die Blumen auf das Grab ihrer Schwester und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, bevor sie kehrt machte und ging.
 

Die Detektiv Boys klingelten an die Haus Tür des Professors.

„Guten Tag Professor Agasa ist Ai da.“ Begrüßte Ayumi ihn.

„Kommt erst mal rein Kinder.“ Bat der Professor. „Wir wollten in den Park und fragen ob Ai mit möchte? Oder darf?“ fragte Mitzuhiko. „Auf jeden Fall dürfte sie mit wenn sie da wäre, aber das ist sie leider nicht.“ „Schade.“ seufzte Mitzuhiko. „Wo ist sie denn??“ Kam es nun neugierig. „Sie sagte dass sie spazieren gehen wollte und dann Einkaufen glaube ich.“ Sagte der Professor überlegend. „Dann kann das ja nicht lange dauern wir können ja einfach hier auf sie warten?! Oder Jungs was meint ihr?“ „Ja dann können wir ja noch etwas ihr neues Computer Spiel spielen!!“
 

Sie verließ den Friedhof und machte sich auf dem Weg zum Supermarkt. Im Laden suchte sie die Sachen zusammen die sie Kaufen musste. Sie stand vor den Süßigkeiten und überlegte was sie sich kaufen soll als plötzlich „Hey Ai was machst du denn hier?“ Ai drehte sich zu der jenige die sie ansprach. Ran stand da mit einem Lächeln im Gesicht. „Oh hallo Ran.“ Kam es leise von Ai. „Wieso bist du denn alleine einkaufen? Sind die Sachen nicht zu schwer für dich?“ Ai schüttelt mit dem Kopf.

„Der Professor war beschäftigt und ich hatte Langeweile da habe ich mir gedacht mach ich was Sinnvolles.“ Sie schaute auf zu Ran und ihre blick trafen sich. Aber dies nicht lange da Ai sich umdrehte und zur Kasse ging. „Hey wolltest du dir nicht was Süßes holen?“ Ran folgte ihr. „Nee ich habe nichts gefunden was mir schmecken könnte.“ An der Kasse bezahlten sie. „Komm ich bringe dich noch nach Hause.“ „Ach Quatsch das brauchst du nicht, mach dir keine Umstände.“ „Das mache ich doch gern außerdem liegt es auf dem weg, ich wollte noch an Shinichis Haus vorbei.“ „Ach so na gut.“ Damit machten Sie sich auf dem Weg. Während sie schweigend nebeneinander gingen musterte Ran, Ai. „Kleines hast du irgendwas auf dem Herzen??“ Unterbrach Ran die stille. Ai schaute zu ihr „Nein wie kommst du darauf?“ Ran lächelte leicht „Ich weiß nicht du wirkst irgendwie so traurig.“ Ai lächelte nun „Nein Ran das bin ich nicht, mir geht es super.“ log sie.

Ran erinnerte sie immer mehr an Akemi. „Wenn du mal jemanden zum reden brauchst so von Frau zu Frau-“ „oder Kind“ unterbrach Ai sie lächelnd. Nun lachte Ran „JA oder von Frau zu Kind dann möchte ich das du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst OK?“ Ai nickte „ danke Ran.“ „Ach Ai ich wollte fragen ob du und der Professor nicht Lust hättet am kommenden Sonntag zu Sonoko zu kommen. Sie hatte mich gebeten euch zu fragen….“ Ai schaute skeptisch zu Ran dann sagte sie „Ich denke schon aber warum wenn ich fragen darf?” Ran zuckte mit den Schultern „Ich weiß es nicht sie hat die andern Kinder auch eingeladen, mich Conan mein Vater und auch Heji und Kazuha. Sie plant bestimmt wieder irgendwas Bescheuertes aber meistens macht es schon Spaß.“ Sie zwinkerte Ai zu. „So wir sind da, danke Ran.“ „Ach kein Problem.“ Sie lächelte wie immer. „Und kommt ihr??“ Ai öffnete die Tür und überlegte „Ich muss erst den Professor fragen.“ „Was musst du mich fragen?“ Der Professor stand plötzlich hinter ihr. „Sonoko hat uns für den kommenden Sonntag eingeladen und Ran fragt ob wir kommen???“ „Ran komm doch erst mal rein Conan ist auch hier.“ sagte der Professor. „Ja Ok“

Und schon kamen die Kinder an gerannt. „Man Ai warst du aber lange weg!“ Kam es von Ayumi. „Ja wo warst du überhaupt??“ fragte Mitzuhiko. „HE? ich war Einkaufen.“ Sie hielt die Tüte hoch und lächelte. „solange?“ Conan schaute sie skeptisch an. „Ja was dagegen.“ antwortete sie gereizt. Sie hasste es wenn er sich immer in ihre Angelegenheiten einmischte. „Ist ja schon gut ich habe doch nur gefragt.“ Nun war es Conan der beleidigt war. Er verstand einfach nicht warum Ai ihm gegenüber immer so schnell gereizt ist. „Ich gehe in mein Zimmer.“ Ai stellte die Einkaufstüte in die Küche. „Hey Ai warte mal wir wollten dich fragen ob du mit uns in den Park kommst.“ Doch Ai winkte nur ab und sagte „nein danke ich habe Kopfschmerzen und werde mich jetzt schlafen legen viel Spaß euch noch.“

Ai ging in ihr Zimmer.

Die andern Schauten ihr hinterher. „Was ist denn mit der los?“ Genta kratzte sich am Kopf. „Nehmt ihr das bitte nicht übel aber sie hat heute Nacht kaum geschlafen.“ „Aus welchem Grund hat sie nicht geschlafen Professor.“ fragte ihn Ran.

„Tut mir leid Ran aber das kann ich dir nicht sagen, weil ich es selber nicht weiß.“
 

Ai stand an ihrer Tür gelehnt und hielt sich den Kopf. „Warum tut er mir so weh, ich halte es langsam nicht mehr aus und immer wenn ich mich wegen dem Typen so aufrege.“ Sie hörte wie die andern sich verabschiedeten und die Haus Tür auf und zu ging. Doch was Ai weder hörte noch sah war das nicht alle gegangen waren. Ai legte sie mit ihren Sachen ins Bett und versuchte ihre schmerzen die von Mal zu Mal stärker wurden zu ignorieren und versuchte zu schlafen. Doch sie schaffte es nicht sie musste an ihre Schwester denken, denn immer wenn sie so starke Kopfschmerzen hatte und sie bei ihrer Schwester war oder Akemi bei Ihr legte sich Akemi zu ihr ins Bett und nahm sie in den Arm und legt eine Hand auf ihren Schmerzenden Kopf. Shiho selber wusste nicht wie und warum aber es half ihr und es ging ihr immer besser. Doch wenn sie alleine war glaubte sie das jeden Moment ihr Kopf in tausenden von kleinen stücken zerspringt. Akemi sagte das sie sich untersuchen lassen sollte, doch Shiho Miyano ging nicht freiwillig zum Arzt. Ai versuchte ihre Augen zu öffnen doch durch die schmerzen konnte sie nicht richtig sehen sie schloss ihre Augen wieder und tränen rannten ihre Wangen hinunter. „Akemi warum bist du nicht bei mir.“

Krank ?

Sorry Leute das es so lange gedauert hat ^^ ich hatte echt wenig Zeit.
 

Kapitel 2
 

Die Tür ihres Zimmers ging auf und einige Lichtstrahlen erhellten Ais Zimmer. Ai lag auf ihrem Bett, sie war nach einem langen Kampf mit sich selbst doch noch eingeschlafen.

Ran setzte sich an die Bettkante und fühlte ihre Stirn.

„Sie ist warm.“ dachte Ran stand auf und ging wieder zum Professor.
 

„Und schläft sie?“ „Ja tut sie aber ich glaube sie hat Fieber.“

Der Professor schaute besorgt. „Schon wieder?“

„Sie müssen sich keine Sorgen machen die Temperatur ist nicht so hoch ich denke sie hat nur eine kleine Erkältung sie wird schon wieder “ Ran lächelte „ja ich hoffe du hast Recht.“ beide schwiegen.

„ Professor?“ unterbrach Ran die stille. „Ja Ran“ „dürfte ich sie etwas fragen?“ nun war Ran die jenige die besorgt aus sah. Der Professor nickte „ Ja sicher doch“ Ran senkte ihren Blick und fing an ihre Hände zu kneten. „Was ist mit Ai passiert“ Der Professor schaute nur irritiert weil er nicht wusste auf was diese Frage bezogen war und was Ran damit meinte. „entschuldige Ran aber ich weiß grade nicht was du meinst“ Rans blick senkte sich noch etwas „ich meine seit dem ich Ai das erste mal begegnet bin sehe ich diese unglaubliche Trauer in ihren Augen und ich kann mir nicht erklären warum aber ich habe das Gefühl wenn sie mich ansieht scheint ihre Trauer irgendwie noch größer zu werden.“ in Rans Augenwinkel bilden sich kleine Tränen. „Ich habe das Gefühl das der kleinen Ai etwas schlimmes passiert ist und ich möchte ihr irgendwie helfen denn ich ertrage es nicht sie so zu sehen selbst wenn sie lacht sieht sie traurig aus.“ nun liefen ihr Tränen die Wange hinunter. „Ran!“ sie schaute nun auf und wischte sich die tränen aus dem Gesicht. „Entschuldigen sie bitte Professor ich sollte nicht so aufdringlich sein“ der Professor schüttelt nur leicht den Kopf „Nein Ran ist schon in Ordnung, vielleicht sollte ich es dir erzählen und vielleicht könntest du ihr helfen.“ nun war es Ran die irritiert schaute „dann ist da wirklich was und ich habe es mich nicht nur eingebildete?“ „ja und zwar… bevor ai bei mir einzog lebte sie mit ihrer Schwester zusammen, doch diese ist verstorben und Ai kämpft immer noch jeden Tag mit der Trauer und dem schmerz Ai liebte ihre Schwester mehr als alles andere auf dieser Welt “ Ran war schockiert. „Ran kannst du mir bitte eines versprechen? Bitte erzähle es niemanden und bitte tu so als ob du nichts wüsstest denn wenn Ai herausbekommt das ich es dir erzählt habe dann möchte ich nicht wissen was sie mit mir macht.“ Ran nickte „Okay Professor, ich werde dann mal eben die Suppe für sie Kochen und dann muss ich auch langsam nach Hause mein Vater fragt sich bestimmt schon wo ich so lange bin und Conan wartet bestimmt auch schon.“ Mit diesen Worten ging sie in dich Küche und fing an für die kleine Ai zu Kochen.
 

Sie Wachte auf hörte schreie und stolperte aus ihrem Bett.

Sie rannte zur Tür und öffnete sie. Es stand jemand vor ihr und als sie in die kalten Augen von Gin sah waren ihre Bewegungen wie eingefroren. Sie hörte Ayumi Genta und Mitzuhiko schreien. Der Flur Brannte lichterloh und nicht nur er sondern das ganze Haus. Doch sie konnte nichts tun sie schaffte es nicht ihren Blick von ihm zu wenden. Sie konnte nicht Glauben wer vor ihr stand. „Na Sherry dir ist Nachts doch immer so kalt da wollte ich mal so nett sein und das Haus etwas wärmen.“ Er Grinste. „Und ist dir jetzt warm genug? Ich glaube deinen Kleinen Freunden ist es etwas zu warm geworden?“

„Ayumi, Genta, Mitzuhiko … nein bitte nicht… sie sind… doch noch… Kinder.“ flüsterte Sie entsetzt. Sie fand ihre Körperbeherrschung wieder und rannte los in die Richtung wo sie die Kinder schreien hörte doch plötzlich ertönte ein Schuss und ein Stechender schmerz machte sich in ihrer Schulter breit. Sie stürzte, Ihr war heiß, das Feuer Umzingelte sie „Nein… bitte nicht… NEIN!“ Sie saß Kerzen Grade in ihrem Bett versucht ihre Tränen zu unterdrücken.
 

Im nächstem Moment kam auch schon der Professor ins Zimmer gestürmt. „Ai was ist los?“ Sie sah zu ihm mit Glasigen Augen und schüttelte den Kopf „Nichts Professor ich habe nur schlecht geträumt alles in Ordnung“ Der Professor setzte sich auf die Bettkante und fühlte wie Ran schon zuvor Ais Stirn. Er erschrak „Meine Güte Ai du Brennst ja förmlich es wehre besser wenn ich Dr. Araide anrufen würde.“ Er wollte aufstehen doch Ai hielt ihm am Arm fest „Das ist nicht nötig ich bin nur ein wenig erkältet, das wird schon wieder.“ sie lächelte. „Aber dann komm wenigstens jetzt etwas essen Ran hat bevor sie gegangen ist für dich noch ne leckere Suppe gemacht“ Sie nickte nur und verlies mit dem Professor das Zimmer.

Ein Fall für die Detective Boys??

Am nächstem Morgen rief der Professor in der Schule an, um Ai Krank zu melden. Das Fieber hatte sich nur gering gelegt und Ai lag immer noch schwach in ihrem Bett. „Soll ich nicht lieber doch Dr. Araide anrufen?“ er saß bei Ai „Nein Professor ich habe nur ein wenig Fieber mehr ist das nicht“ sagte sie leise und lächelte leicht „Das hattest du aber in letzter Zeit oft, ich mache mir Sorgen um dich“ „Das brauchen sie aber nicht, ich muss mich nur ein wenig ausruhen. Was von alleine kommt, geht auch von alleine wieder.“ sie schloss ihre Augen. „Ai bist du noch wach?“

Sie öffnete ihre Augen wieder „Ja bin ich, aber ich bin müde und würde jetzt gerne noch etwas schlafen“ mit diesen Worten schloss sie ihre Augen wieder. Der Professor stand auf. „Na gut dann werde ich eben Einkaufen gehen und mache uns was zu Essen“ „Ist es nicht noch zu früh, um Einkaufen zu gehen?“ fragte Sie schon im halb schlaf. „Ich habe nachher keine Zeit dafür“ doch sie konnte ihn nicht mehr hören denn sie war schon eingeschlafen. Der Professor deckte sie noch richtig zu und verlies dann das Zimmer.
 

In der Schule
 

Frau Kobayashi Stand vor der Klasse „Kinder! Ai ist Krank und kann heute nicht zu Schule kommen, wer von euch ist so lieb und kann ihr, ihre Hausaufgaben bringen?.“ Frau Kobayashis Blick ging automatisch in Richtung Detective Boys, und da schrie Genta schon „Das ist natürlich eine Fall für die Detective Boys!“ Conan schaute nur fragwürdig. „Ein Fall?“ mit dem Gedanken war er aber allein, denn die anderen zwei stimmten Genta Lauthals zu „JAAAA“.

In der fünf Minuten Pause, versammelten sich die Detective Boys um Conans Tisch. „Ai ist in letzter Zeit aber oft krank, findet ihr nicht?. Was sie wohl hat?“ fragte Mitzuhiko in die Runde. „Ja das stimmt, sie isst bestimmt zu wenig.“ Die drei schauten Genta an „Genta warum denkst du immer, dass alles mit Essen zu tun hat?“ kam es von Ayumi. „Ai hatte heute Nacht hohes Fieber.“ Sie schauten zu Conan, „Woher weißt du das?“ kam es gleichzeitig aus den drei Mündern. „Ich habe heute morgen mit dem Professor Telefoniert, er meinte das sie ne ziemlich schlimme Nacht gehabt hatte.“ die Blicke der Drei wurde besorgt. „Warum ruft der Professor dich an, aber uns nicht?.“

Ayumi hörte sich beleidigt an. Conan schaute etwas irritiert “Er wollte eigentlich gar nicht mich sprechen.” Entgegnete er darauf „Und wem sonst?“ „Er wollte mit Ran sprechen, er hat sie gefragt ob sie heute Mittag auf Ai aufpassen kann, weil er zu einem wichtigem Termin muss und Ai so krank ungern alleine lassen möchte.“ Es klingelte und die Drei gingen mit besorgten Blicken wieder auf ihre Plätze zurück.
 

Nach der Schule machten sich die Detektiv Boys samt Conan auf dem Weg zum Professor.

„Findet ihr nicht, wir sollten ihr noch ein wenig Schokolade mitbringen und nicht nur diese öden Hausaufgaben?“ fragte Genta. „ Ja… obwohl mag Ai Schokolade?“ Ayumi überlegte und schaute dann fragend zu Conan und die andern Beiden auch. „Warum schaut ihr mich so an, woher soll ich das denn wissen?“

„Du weißt doch sonst auch immer alles“ sagte Genta mit einem grinsen im Gesicht. „Ach lass mich doch in ruhe“ dachte Conan sich nur gereizt.
 

„Ai?… Kleines wach auf“ Ran stand vor ihrem Bett. „hm…“ murmelte sie nur „komm schon kleines das Essen ist fertig.“

Sie öffnete langsam ihre Augen. „Akemi?“ flüsterte sie verschlafen. „Nein eigentlich bin ich Ran“ sagte sie lächelnd. Ai erschrak und setzte sich schlagartig auf, da aber Ran zu ihr hinuntergebeugt war, kollidierten ihre Kopfe miteinander. Sowohl Ai als auch Ran sahen in diesem Moment nur Sterne.

„Oh man hast du ein harten Schädel“ Ran hielt sich den Kopf.

„Das musst du grade sagen“ Ai lag mit ihrem Kopf auf dem Kissen und hielt sich die Stirn. Ran setzte sich aufs Bett, und fing plötzlich an zu lachen. „Warum lachst du denn jetzt?“ Ai war verwirrt, „man lacht doch nicht wenn man sich weh tut.“ überlegte sie. „Wenn du nicht aufstehen möchtest kannst du es mir doch einfach sagen und musst mir nicht ne Kopfnuss verpassen. Gewalt ist doch keine Lösung.“ Ran lächelte und rieb sich noch mal über die Stelle. Ai lag immer noch im Bett und hielt ihre Stirn. „Hey alles in Ordnung, hast du dir sehr weh getan?“. Ai schüttelte ihren Kopf. „Es geht schon wieder und selber?.“ nun musste Ai selbst Grinsen. Die Situation war schon ziemlich lustig. „Ach mein Kopf hält das schon aus, aber jetzt aufstehen und essen kommen.“ Ai nickte nur.
 

Nach dem sie mit dem essen fertig waren, wollte Ran noch mal Fieber messen. „Wie fühlst du dich?“ „Ich fühle mich besser als gestern“ Ran lächelte „das ist schön“ Das Pipen des Thermometers erklang, und Ran schaute sich den Digital Zeiger an. Sie runzelte die Stirn. „Hm… immer noch Fieber, 38.3° Grad. Und du fühlst dich echt besser?.“ Ai nickte. Es Klingelte an der Tür und Ran ging sie öffnen. „Oh Hallo Conan Ayumi, Mitzuhiko und Genta kommt rein.“ „Hallo Ran“ sagten alle im Chor. „Wir wollten Ai besuchen und ihr, ihre Hausaufgaben bringen.“ sprach Mitzuhiko als erstes „Ja und wir haben ihr Schokolade mitgebracht“ ergänzte Genta. „Geht es ihr denn Besser?“ kam es nun von einer besorgten Ayumi.
 

Ai hörte die stimmen ihrer kleinen Freunde, und ging auch in den Flur. „ Hi Leute was macht ihr denn hier?.“ Ayumi rannte auf Ai zu, um sie zu umarmen „Wir haben uns so sorgen um dich gemacht, und wir haben dir Schokolade mitgebracht, isst du gerne Schokolade, wir wussten es nicht und Conan auch nicht, ach und Ai du bist sehr warm merke ich grade.“ Ai löste sich von der Umarmung. „Ja entschuldige Ayumi, und es ist schön das ihr gekommen seid, aber es weher besser wenn ihr nicht so lange bleibt.“ Die Kinder schauten traurig. „Warum wir-“ wollte Mitzuhiko ansetzten, doch er wurde von Ai unterbrochen. „Ich weiß nicht ob ich ansteckend bin und ich möchte nicht das ihr auch noch krank werdet.“ sie lächelte entschuldigend. „Ach so Okay“.
 

Die Kinder blieben darauf hin auch nicht lange. Als sie gehen wollten, gab es eine kleine Diskussion zwischen Ran und Conan, weil er da bleiben wollte um später dann mit Ran, nach hause gehen zu können. Doch Ran gewann und Conan ging mit den Kindern zusammen zurück.
 


 

Soo das wars mal wieder fürs erste ^^

schläfst du ?

Kapitel 4
 

Gegen acht Uhr kam der Professor nach Hause.

Er ging in die Küche wo sich auch Ran befand. „Ah guten Abend Professor.“ wurde er gegrüßt. „Guten Abend Ran, entschuldige Bitte die Verspätung. Es hat doch etwas länger gedauert.“ Er setzte sich zu ihr an den Tisch, wo sie Hausaufgaben machte. „Das ist nicht schlimm.“ Sie lächelte wie immer. „Dann ist ja gut.“ Er atmete erleichtert aus, darauf hin schaute er sich um „Sie ist im Bett! Wenn sie Ai suchen?.“ Der Professor schaute besorgt „ Geht es ihr denn schon besser?“ Ran nickte lächelnd. „Heute als ich sie zum Mittagessen geweckt habe“ sie erinnert sich an ihren schmerzenden Kopf. „Hatte sie noch Fieber aber im Laufe des Tages ist es gesunken, Sie hat auch fast den ganzen Tag geschlafen.“ Ran selbst war etwas enttäuscht darüber, das sie mit Ai heute nicht wirklich viel reden konnte. „Ich danke dir vielmals Ran, das du heute auf Ai aufgepasst hast.“

„Das habe ich doch gerne gemacht. Wenn etwas ist können sie mich jederzeit anrufen.“ Ran schaute auf ihre Uhr. „Na gut Professor ich muss jetzt los ich bin noch mit Sonoko verabredet.“ Mit diesen Worten stand sie auf und Packte ihre Sachen zusammen. „Soll ich dich zu Sonoko fahren?“ „Nein das brauchen sie nicht, ich benötige so oder so etwas frische Luft.“ Der Professor brachte Ran noch zur Tür und verabschiedete sich.
 

Danach machte er zwei Tassen Tee und ging zu Ai ins Zimmer. „Du schläfst nicht oder Ai?“ „Guten Abend Professor.“ hörte er ihre leise Stimme. „Wie geht es dir?“ er ging zu ihr ans Bett. Sie lag mit dem Rücken zu ihm gewand. „Gut!“ „ich habe dir ein Tee gemacht.“ er legte die Tasse auf die kleine Kommode die neben ihrem Bett stand. „Danke” Ai machte keine Anstalten sich dem Professor zu zuwenden. „Ai was ist los?” Er hörte sie nur Seufzen. „Nichts ist los, ich bin einfach müde.“ „Wenn du müde wärst, wärst du schon vor 5 Stunden eingeschlafen… Warum meidest du Ran so?, sie hat dir doch nichts getan.“ Ai sachte nichts, es kam gar keine Reaktion. „Sie haben doch keine Ahnung Professor wie sehr die zwei sich doch ähneln.“ dachte sie sich. Ihr kam die Situation von heute Mittag wieder in den Sinn, als sie dachte das Akemi sie wecken würde. Sie musste sich jetzt zusammen Reisen. Der Professor unterbrach ihre Gedanken. „Ai ich rede mit dir, bekomme ich auch eine Antwort?“. „Danke für den Tee und verlassen sie Bitte mein Zimmer, ich möchte schlafen.“ Der Professor traute seinen Ohren nicht. Doch er war sich im Klarem das er sie Heute lieber in Ruhe lassen sollte. Er würde morgen mit ihr reden müssen. Der Professor verlies ohne Wort das Zimmer.
 

Nun bekam Ai ein schlechtes Gewissen, sie wollte es eigentlich gar nicht sagen, nicht so, aber der Professor hätte nicht locker gelassen. Sie wird sich morgen bei ihm entschuldigen müssen, dachte sie sich. Doch jetzt erstem trinkt sie ihren Tee. Sie setzte sich auf und nahm ihre Tasse. „Schwarz Tee mit Milch“ ein kleines lächeln schob sich auf ihre Lippen.
 


 

Sooo das wars wieder ^^ sorry das das Kapi so kurz war -.-

Erinnerung

Es war ein warmer Sommermorgen, zwei Schwestern saßen am Uferrand eines Sees, die kleinere der zwei war um die 8 Jahre alt und ihre Schwester um die 16 Jahre.
 

Es war einer der Tage die sie zusammen verbringen durften, es gab nicht viele von denen, deshalb freute sich die kleine Shiho jedes Mal wenn ihre große Schwester sie besuchen kam. „ Akemiii?“ Shiho schaute zu ihrer Schwester auf. „Ja kleines?“ sie legte ihr Arme um ihre kleine Schwester. „Wir sind doch Schwestern oder?“ Akemi nickte „Ja das sind wir und das sogar die besten der Welt.“ Sie gab ihrer kleinen Schwester einen Kuss auf ihr Rotblondes Haar. „Aber warum dürfen wir dann nicht zusammen wohnen oder möchtest du nicht das wir zusammen…?“ Shiho hatte tränen in den Augen. „Shiho! Schatz! Wie kommst du auf so eine dumme Idee?. Ich würde alles geben um mit dir zusammen zu sein, doch sie lassen uns einfach nicht.“ Akemi lächelte und wischte die tränen die Shihos Wangen hinunter liefen weg, und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Ich hoffe du kommst nie wieder auf solche Gedanken kleiner Dummkopf.“ „ Ich bin kein Dummkopf, ich bin bestimmt viel schlauer als du.“ Shiho lachte „Ja Ja, und du bist überhaupt nicht eingebildet was?“ Shiho wurde plötzlich ernst und sagte „Ich habe doch nur spaß gemacht.“ Akemi bekam ein Lachanfall „Ja das weiß ich doch Dummkopf, du bist genau so wie unsere Mutter weißt du das eigentlich?“ Shiho schüttelte nur energisch mit ihrem Kopf. „Wie war denn unsere Mutter? Und wie sah sie aus?“ Akemi hatte sich wieder einigermaßen beruhigt „Habe ich dir nie von ihnen erzählt?“ Shiho schaute traurig „Nein hast du nicht, aber … ich habe auch nie nach ihnen gefragt.“ die letzten Worte waren kaum zu hören. Akemi betrachtete ihre kleine Schwester besorgt. „Shiho…“ diese schaute zu ihr auf. „Als erstes was ich dir sagen kann ist, wenn du wissen möchtest wie sie aussah, musst du nur in den Spiegel schauen, du bist das ebenbild ihrer Schönheit bis auf die Augen Form die hast du von unserem Vater.“ Shiho lächelte wieder „Echt ??“ Akemi nickte „ Ja du erinnerst mich sehr an sie.“ Akemi nahm ihre Schwester wieder in den Arm und kitzelte sie aus. „NEIN LASS DAS, HÖR AUF“ Shiho konnte nicht mehr vor lachen. „BITTE!?“ Akemi lies sie in ruhe und entgegnete nur „Eingebildete Kinder, werden ausgekitzelt und-“ Shiho stand plötzlich auf und schaute besorgt hinter sich. „Hey was ist los?“ Shiho stand mit dem blick auf dem Waldrand gerichtet und sagte Tonlos „Gin kommt!“
 

Ai öffne ihre Augen, diese Erinnerung schmerzte sie. Es war einer der wenigen Momente die sie mit Akemi alleine verbringen durfte. „Akemi… du hattest recht, ich bin ein Dummkopf!“ sprach sie leise vor sich hin.

Hilfe

Sorry das es so lange gedauert hat mit dem Kapitel ich hatte ne zimlich schwere Klausurpahse ^^

Ich hoffe es gefällt euch ^^

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Kapitel 6 Hilfe
 

Am nächstem morgen macht Ai sich so leise es ging fertig, um zur Schule zu gehen. Sie wollte den Professor nicht wecken um eine Konfrontation mit ihm zu meiden da sie noch nicht weiß wie sie sich bei ihm wegen ihrem gestrigem verhalten entschuldigen soll. Schließlich schaffte sie es und ging los. Auf dem halben weg traf sie die Detektiv Boys. „Oh Hallo Ai du kommst heute schon zur Schule wie schön.“ Ayumi strahlte wie immer Fröhlichkeit aus und das brachte Ai zum lächeln. „Bist du auch wieder Gesund? Du bist noch ziemlich blass.“ Mitzuhiko betrachtete sie besorgt. Ai wiederum schüttelte den Kopf „ Nein, nein mir geht es wirklich wieder Gut… sollen wir nicht langsam weiter gehen? Wir kommen sonst zu spät.“ Mit diesen Worten machten sich die Detektiv Boys und Ai auf dem Weg.

Kurz vor der Schule kam auch noch Conan, Ran und Sonoko dazu.

„Guten Morgen Kinder.“ kam es freundlich von Ran. Ihr Blick viel wie automatisch auf Ai. Seitdem sie das von ihrer Schwester weiß geh sie ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf sie muss ihr doch irgendwie helfen können ohne das Ai erfährt das Sie es weiß. „GUTEN MORGEN.“ kam es aus den Detektiv Boys geschrien und ein Geflüster von Ai „Guten Morgen.“

„Oh man ihr seid heute ja mal wieder gut drauf was?“ Sonoko grinste. „Ja sicher die Detektiv Boys müssen immer Gut drauf sein wir dürfen doch unsere Kunden nicht verscheuchen.“ Genter hielt seine Faust in die Luft während er das sagte.

„Leute wir kommen noch zu spät zur Schule“ Ai wandte sich ab und ging. „Was ist denn mit der wieder los?“ Sonoko verstand das Mädchen einfach nicht. „Lass sie in Ruhe… und außerdem hat sie Recht.“ Ran schaute Sonoko strafend an. „Hey ich habe es doch nicht böse gemeint. Spielst du jetzt ihre große Schwester oder so.“ Ran realisiert erst Sonokos Worte als sie sah wie Ai bei diesen Ruckartig stehen blieb und die Hände zu Fäusten ballte. „Sonoko spinnst du es reicht doch schon wenn ich Conans Schwester spielen muss und außerdem braucht Ai keinen der auf sie aufpasst.“

Ai ging mit gesenktem Kopf weiter „Nein ich brauche niemanden… ich habe ja auch niemanden mehr.“ dachte sie im stillem. Ran und auch Conan sahen ihr nach. „Na gut Kinder ihr solltet wirklich langsam mal los.“ Diese machten sich direkt auf dem Weg und holten Ai ein.
 

Auch Ran und Sonoko machten sich auf dem Weg zur Schule.

Ran war in Gedanken versunken und hörte gar nicht das Sonoko mit ihr sprach. „Hey Ran hörst du mir eigentlich zu?“

Die angesprochene erschrak leicht „Wie bitte was?“

Sonoko schaute sie skeptisch an. „Ran weißt du was… seit dem du auf Ai aufgepasst hast bist du etwas komisch drauf“

Ran schaute fragend. „Wie?“ Sonoko seufzte. „Du bist die ganze Zeit in Gedanken versunken… sonst würde ich ja sagen du Denkst an dein geliebten Shinichi“ sie konnte ein grinsen nicht unterdrücken als sie sah das Ran knall rot wurde. „Er ist nicht mein geliebter.“ Sonoko wurde wieder ernst. „Das steht jetzt hier nicht zur Sache nur als deine beste Freundin weiß ich das du nicht an ihn Denkst sondern, da ist was anderes und ich habe da einen starken verdacht das es etwas mit dem Knirps zu tun hat.“ Ran senkte ihren Blick „Habe ich also Recht… hör mal Ran wenn du irgendwelche Sorgen hast oder Hilfe brauchst dann rede bitte mit mir Okay? Ich sehe doch das es dich belastet was auch immer es ist.“ Sie sah ihre beste Freundin besorgt an. Doch Ran starrte weiterhin auf den Weg den sie liefen.

„Sonoko ich möchte dich nur um eins bitten.“ Sonoko schaute abwartend. „Versuche bitte das Wort Schwester nicht in Ais Gegenwart zu nutzen das ist alles was du tun kannst.“ Ran schaute ihre beste Freundin entschuldigend an. Diese Nickte nur ohne weitere Fragen zu stellen. Gemeinsam betraten sie die Schule.
 

Conan beobachtet Ai werden der ganzen Unterrichts Stunde.

Auf dem Weg hier her hatte er sie gefragt ob es ihr wirklich schon wieder gut ging. Sie bejahte es doch er glaubet ihr nicht wirklich. Sie war sehr blass und wirkte irgendwie träge. So wie gestern als sie Sie besucht haben. Er muss mit dem Professor reden, Er muss ihm sagen dass er mit ihr zu Dr. Araide muss und dass sie sich mal richtig durchchecken lassen soll. So oft wie sie in letzter Zeit Fieber hatte kann es nicht gut für die Gesundheit sein.
 

Sie faste sich an die Stirn, ihr Kopf tat weh und sie kniff die Augen zu. Das Klingeln der Schulglocke lies ihre Ohren schmerzen. Alle Kinder standen auf und machten sich auf dem Weg zum Schulhof. Doch Sie blieb sitzen, Conan der das mitbekam blieb auch im Klassenraum er hatte die anderen drei die Ai besorgt anschauten runter geschickt mit den Worten das er sich darum kümmern würde. Aber auch Fräulein Kobayashi bemerkte es. Sie ging zu Conan. „Ich glaube es wäre besser wenn wir den Professor anrufen.“ Sprach Conan zu ihr. Diese nickte und Verlies den Klassenraum um dies zu tun.

Er ging zu ihr. „Hey Haibara … alles in Ordnung?“

Sie kniff ihre Augen noch fester zusammen als ob Conans Worte ihr weh taten. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Hey Shiho was ist los mit dir? was hast du?“ Sie antwortete ihm nicht.
 

Sie wandte sich zu ihm, und öffnete ihre Augen langsam. Das was sie sah gefiel ihr ganz und gar nicht. Es war wie ein Bildflimmern, ein wechselndes Bild von Conan zu „GIN“ ihre geweiteten Augen starrten ihn an. „Das kann nicht sein“ sie viel beinahe vom Stuhl.
 

„Hey Shiho was Verdammt noch mal ist los mit dir?“ in Conan kroch Panik auf. Er sah in ihren geweiteten Augen.
 

Sie hörte seine stimme „Na Sherry hier wird also dein Schafott sein“ er schaute sich um und Shiho tat es ihm gleich.

Sie befanden sich, in mitten einer Menschenmenge die in schwarz gekleidet war, auf einem Podest und Gin richtete seine Waffe zwischen ihren Augen. „Gute Nacht Sherry“ er drückte ab. In diesem Moment wurde ihr schwarz vor Augen.
 

Fräulein Kobayashi kam ins Klassenzimmer zurück gestürmt, sie hörte jemanden schreien. Und es hatte sich sehr nach Ai angehört. Sie sah die nun bewusstlose Ai in Conans Armen. „Conan was ist passiert?“ Sie nahm ihm Sie ab. Und es schelte zum Unterrichts Begin. „Ich werde Ai ins Krankenzimmer bringen und warten bis der Professor kommt. könntest du der Klasse sagen das ich gleich eine Vertretung schicke?“ Conan nickte „Ja sicher, ich werde es ihnen sagen“ er schaute Fräulein Kobayashi, die mit Ai im Arm aus der Klasse verschwand, besorgt hinterher. „Shiho was ist bloß los mit dir?“
 

Der Professor hatte diesmal Dr. Araide angerufen, auch wenn Ai das nicht wollte. Sie lag in ihrem Bett mit hohem Fiber. Der Professor hatte alles mögliche versucht um dieses zu senken, doch es gelang ihm einfach nicht. „Bitte Ai“ der Professor lief im Wohnzimmer hin und her und Dr. Araide war bei ihr und untersuchte sie.
 

Nach einer halben Stunde kam er hinunter. „Und Doktor?“ Der Professor konnte nicht mehr. „Geht es ihr Besser?“

Dr. Araide sah ihm in die Augen und sein Blick lies nichts gutes heißen. „Ich würde sie am liebsten mit ins Krankenhaus nehmen und einige Untersuchungen machen!„ er kratzte sich am Kopf „aber das geh erst wenn das Fiber gesunken ist. Ich habe ihr jetzt eine Spritze gegeben die das Fiber senken müsste, aber zugleich ist es auch ein Beruhigungsmittel. Das heißt wenn sie wach wir könnte es sein das sie Benebelt ist und nicht wirklich ansprechbar.“ er kramte in seinem Koffer „Ich gebe ihnen das Professor.“ er hielt eine kleine Dose mit Tabletten hin. „Wenn das Fiber in 1 Stunde nicht gesunken ist geben sie ihr 2 davon und wenn die auch nicht helfen rufen sie mich bitte an.“ er schloss sein Koffer wieder. „Sonst komme ich spätestens Morgen wieder, um nach ihr zu schauen und Sorgen sie bitte dafür das sie was isst.“ der Professor nickte nur und begleitete Dr. Araide zur Tür.
 

Danach ging er hoch zu Ai. Er setzte sich an ihr Bett und hielt ihre Hand.
 


 

Das wars ^^ ich werde mich mit dem 7 Kapitel auch beeieln.

Wenn ihr wollt könnt ihr ein Kommi da lassen mit verbesserungs vorschlägen oder so also bis zu nächtem mal.

Ich muss das tun

Kapitel 7
 

Nach einer stunde war das Fiber immer noch nicht gesunken der Professor gab ihr die ersten zwei Pillen. Sie wollte nicht und widersetzte sich. „Nein lass mich in ruhe… verschwinde.“ sie sprach leise doch der Professor hörte ihre Worte deutlich und diese schmerzten. „Bitte du musst sie nehmen sie werden dir Helfen.“ sein besorgter Blick beobachtete Ai. Sie scheint nicht ganz bei sinnen zu sein, ihre Augen waren offen doch schien sie nicht wirklich da zu sein. Was er nicht wusste ist das Shiho Traum und Reale Welt nicht mehr unterscheiden konnte. Das was sie sah, sah niemand anders. „Sherry Sherry…“ Gins grinsen wurde immer breiter. „ich habe dir gesagt ich werde dich finden.“ er legte seine hand an ihre Wange. „Nein verschwinde….“

Der Professor versuchte sie zu beruhigen. „Ai ich kann dich so nicht alleine lasse, bitte du musst die Pillen nehmen.“ ihm schossen tränen in den Augen. Er konnte sie so nicht sehn. „Nein verschwinde… bitte ich will das nicht“ sie fing an um sich zu schlagen so stark wie ihr schwacher Körper es zu lies.

„Ich werde nie wieder verschwinden, du gehörst mir! Und niemand wird dir helfen kommen. Es kann dir auch niemand helfen denn sie werden dich nicht finden.“ flüsterte er ihr leise ins Ohr. „Hast du gehört Sherry?“ er hielt ihr jetzt die Waffe an die Stirn. „Willst du zu ihr? Darfst du aber nicht. Du wirst Akemi nie wieder sehn“ sie sah in seine kalten Augen und hörte sein lachen. Heiße Tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Hör bitte auf“
 

Der Professor verzweifelte, er wusste nicht was hier geschieht. Ai weinte und schul um sich, er konnte es sich nicht erklären. „Ai es ist alles in Ordnung, beruhig dich“ er wollte sie in den Arm nehmen doch sie lies es nicht zu. „Nein geh weg“ brach sie unter tränen aus.

Der Professor erschrak als die Klingel der Tür schellte. Er eilte schnell runter um sie zu öffnen. Er staunte etwas als er sah das Ran und Sonoko vor der Tür standen. „Was macht ihr denn hier?“ er lies die beiden eintreten. „Conan hat mich angerufen und gesagt das es Ai nicht gut geht und ich habe mich mit Erlaubnis von Jodie abgemeldet und bin so schnell wie möglich her gekommen.“ Sonoko nickte zustimmend und ergänzte „Ja und ich sollte Ran begleiten. Jodie wollte nachher auch noch vorbeikommen.“ „Wo ist sie und wie geht es ihr“ Ran sah es das es auch dem Professor nicht gut ging das er verzweifelt ist. „Sie ist oben, ich kann sie nicht beruhigen, es scheint als ob meine Worte sie nicht erreichen.“ Ran überlegte kurz dann sagte sie „geben sie mir die Pillen ich werde Ai schon dazu bringen das sie die nimmt.“ der Professor und Sonoko sahen sie überrascht an. Doch er gab ihr die Pillen und sie machte sich auf dem Weg nach oben. Sie blieb vor Ais Zimmer stehen und hörte sie bitterlich Weinen und reden. „Bitte geh… lass mich in ruhe… ich will zurück zu ihr bitte… ich will zu ihr bitte…“ Ran saß ein Kloß im hals und an ihren Wangen liefen Tränen hinab. Was für Qualen muss ein Kind nur erleidet haben um so zu Weinen.
 

Sie trat ins Zimmer ein und ging langsam zu ihr ans Bett. „Ai … ich bin es Ran. Kannst du mich hören?“ Ai Reaktion war die selbe wie beim Professor vorhin, sie schlug um sich und wisperte „geh weg… lass mich in ruhe verschwinde! Ich will zu ihr“ auch sie schaffte es nicht sie zu beruhigen.

Doch dann kam ihr eine Idee „Es tut mir leid Ai aber ich muss das jetzt tun.“ flüsterte sie. Sie atmete einmal tief durch als sie sich ans Bett setzte. „Hey kleine Schwester ich bin doch hier.“ Ais Bewegungen hörten schlagartig auf. Und Ran konnte sie in den Arm nehmen. „Akemi?“ flüsterte sie nur. „Ja kleines ich bin hier, bitte beruhige dich.“ sie hielt sie fest im Arm und Ai tat es ihr gleich. „bitte geh nicht mehr weg Akemi bleib bitte bei mir… ich will nicht zurück zu ihm.“ sie weinte in Rans Schuluniform. „Keine angst ich werde bei dir bleiben, und dich beschützen.“ „Wirklich?“ fragte sie und schaute zu ihr auf. Ran bekam angst das Ai den Irrtum bemerkte doch das tat sie nicht. Shiho sah Akemi und nicht Ran. „Ja wirklich. Jetzt nehme bitte deine Medikamente und ruh dich ein wenig aus.“ sie vernahm nur ein nicken von Ai. Diese nahm im nächstem Moment die Pillen und legte sich friedlich wieder hin. Ran legte sich zu ihr und hielt sie weiterhin im Arm. Als sie ein leises und gleichmäßiges Atmen vernahm wusste sie das Ai eingeschlafen war.
 

Sie schlich sich aus dem Zimmer und ging runter zu den Anderen.

Wer ist er ?

Kapitel 8
 

Ran setzte sich zu dem Professor an die Küchentheke, er und Sonoko, die sich mittlerweile auch sorgen um die kleine machte und Rans Reaktion von heute morgen jetzt verstand. Sie lächelte leicht „Sie hat sich beruhigt und die Medikamente genommen.“
 

Dem Professor viel ein riesiger Stein vom Herzen. Und auch Sonoko wirkte erleichtert. Es herrschte einige zeit stille jeder war in seinen eigenen Gedanken vertieft.
 

Ran dachte darüber nach was hier los war. Sie konnte sich nicht vorstellen das Ai sich nur wegen dem tot ihrer Schwester so benahm. Dazu passten die Worte die sie sagte nicht. Sie hörte die Worte immer wieder „ Ich will nicht zu rück zu ihm … zu ihm … zu ihm.” zu wem möchte Ai nicht. Wer ist Er. Sie schielte zum Professor und dachte „Nein den Professor mein sie nicht oder?… nein auf keinen Fall sie hat es bei ihm gut und man sieht das Ai sich hier wohl fühlt.“ sie schaute wieder nach vorn. „Aber wer ist er? Weiß der Professor irgendetwas? Sollte ich ihn später fragen… ja das werde ich“ entschloss sie. Dann stand sie auf und riss damit die anderen beiden aus ihren Gedanken. „Ran was ist.“ diese begab sich in die Küche und sagte. „Unser Sorgenkind muss doch was essen und ich denke mal wir auch, deswegen wollte ich kochen, wenn ich mich schon selber einlande“ sie lächelte
 

„Ach so“ auch er lächelte. Er war so froh das Ran gekommen war und es Geschafft hat Ai zu beruhigen, er wollte nicht wissen was Passiert wäre, wären Ran und Sonoko nicht gekommen. Doch er Fragte sich wie Sie es Geschafft hat. Das es grade Ran ist die Ai dazu gebracht hat sich zu beruhigen.
 

Und das fragte sich auch Sonoko. Sie wusste das Ai, Ran meidet und auch Ran wusste es. „Was ist denn in letzter Zeit los mit den Zwei. Ist irgendwas passiert von dem Ran mir nicht erzählt hat?“ ihr blick ruhte auf Ran die das essen vorbereitete.
 

Nachmittags gegen drei Uhr, kam Conan mit den Kindern die sich von ihm nicht abwimmeln ließen, da sie sich ebenfalls riesige Sorgen um Ai machte.
 

Der Professor kam die Treppe runter. Er war eben bei Ai um zu schauen ob sie noch schlief und das Fieber gesungen ist. Welches Gott sei dank war.
 

„Hallo Conan“ er lächelte. Er kam ihm entgegen. „Hallo Professor“ sagte er ernst und fügte leise hinzu „ich muss unbedingt mit ihnen Reden und das allein.“

Der angesprochene nickte „Ja Ok lass uns ins Labor gehen.“

Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg nach unten gingen ins Labor und verschlossen die Tür. Gemeinsam setzten sie sich auf die Couch, auf die Ai meisten wenn sie wieder zu lange gearbeitet hatte einschlief.
 

„Was ist Shinichi?“ der angesprochene wusste nicht wie er anfangen sollte. „hm… heute in der Schule.“ er schaute dem Professor mit Sorgvollem Blick in die Augen. „Ja was ist da passiert.“ Conan senkte sein Blick. „Wir hatte glück das Fräulein Kobayashi in dem Moment nicht im Klassenzimmer war.“ der Professor schaute ihn fragen und auch besorgt an. „Warum was ist passiert?“ „Ai sie hat mich erst angeschrieen und ich dachte als erstes sie meinte es ernst. Als sie sagte das sie mich hassen würde und das ich endlich aus ihrem Leben verschwinden soll.“ er machte eine Pause und schluckte. „Aber…“ er schaute dem Professor jetzt wieder in die Augen. „Ja was Aber bitte sag schon.“ flehte er förmlich. „Ich glaube Ai hat Halluzinationen. „Sie hat was?“ Der Professor sprang auf. „Wie was …“ der Professor rang nach Worten. „ Professor sie nannte mich Gin. Und auch alles was sie Sagte war an Gin gerichtet und nicht an mich. Verstehen sie?“ Der Professor lief aufgewühlt im Zimmer hin und her, und er wusste jetzt auch warum sie vorhin so um sich geschlagen hat. Er setzte sich wieder „Und was machen wir jetzt.“ fragte der Professor. Conan lies sich zurück fallen. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen ihr helfen.“
 

Der weile haben die Kinder oben ihre Eltern benachrichtigt das sie Ai einen Krankenbesuch abstatteten, und das sie beim Professor essen werden.
 

Das Essen war auch schon Fertig, und sie bereitete die Teller vor.
 

Als der Professor und Conan wieder hoch kamen saßen alle schon am Tisch. „Kommt essen, Ran hat mal wieder super gekocht.“ sagte Genta mit vollem Mund. Conan sah das Ran nicht mit am Tisch saß. „Sonoko wo ist denn eigentlich Ran.“ diese legre ihre Essstäbchen beiseite und sagte. „Sie ist Ai etwas zu essen bringen gegangen.“
 

Oben in Ais Zimmer
 

Ran saß an ihrem Bett und hatte eine and auf Ais Rücken gelegt da sie auf ihrem Bauch lag und ihrem Gesicht zu Ran.

„Ai aufwachen komm es gibt etwas zu Essen.“

Ai antwortete nur mit einem Grummeln.

„Ai aufwachen komm schon, du kannst gleich weiter schlafen.“ sie schüttelte sie leicht und sanft. Ai öffnete langsam ihre Augen. „hm… ich will nicht“ murmelte sie. Ran seufzte „Ai los jetzt hier gibt es kein ich will nicht.“ Ran fing an sie zu kitzeln. Und es hatte die wirkend die sie erhofft hatte. Ai lachte „Nein Ran hör bitte auf.“ Ran lachte auch „Da ist ja aber jemand kitzelig ich werde nicht aufhören bis du was gegessen hast“ und sie kitzelte weiter. „Oke oke bitte… hör auf ich… ich werde was essen… bitte“ Ran hörte auf Ai wischte sich die Lachtränen aus den Augen und setzte sich hin. Sie sah die Sachen auf ihrer Kommode liegen. „Was gibt es denn?“ man hörte es an ihrer stimme das es ihr noch immer nicht besser ging. Zwar war das Fiber gesunken doch war ihr Körper noch schwach. „Ich habe für dich extra Eierreisbrei gemacht. “ Ai lächelte „Danke Ran.“ sie sattelte den Kopf „Ach was da gibt es nichts zu Danken ich möchte nur das du schnell wieder gesund wirst, und jetzt wird gegessen und ich werde dich füttern weil ich bezweifle das du das schon alleine kannst.“ Ai schaute sie schief an das konnte sie obwohl sie Krank ist. „Wie bitte ich bin doch kein Baby. Ich kann alleine essen.“ Ran bekam ein Lachkrampf und Ai verstand gar nichts mehr. „Ach Ai ich will dich aber füttern, du bist heute mein Baby.“ „Ich bin kein Baby auch nicht deins.“ sie verschränkte die arme vor ihr Brust und lächelte obwohl sie es nicht wollte. Akemi hatte sie auch immer wie ein Baby behandelt als sie Krank war. Ran war ihr so ähnlich aber Ai freute sich jetzt etwas darüber es gab ihr ein kleines Gefühl von Geborgenheit.

Vergangenheit

Kapitel 9 Vergangenheit
 

Es klingelte an der Tür und Akemi legte das Messer, mit dem sie grade den Salat schnitt ,weg und ging zu Tür um diese zu öffnen. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Weil sie ganz genau wusste wer vor der Tür stand. Als sie diese öffnete erblickte sie ihre kleine Schwester, aber auch leider denjenigen der sie brachte. Sie mochte ihn nicht, sie wusste das Er ihrer kleinen geliebte Schwester nicht gut behandelt. Shiho stand still an der Tür und traute sich gar nicht ihre Freude zu zeigen geschweige in seiner Gegenwart ein Wort zu sagen.
 

Er schaute Akemi in die Augen und sagte mit einem scharfem Ton. „Ich komme sie wenn ich fertig bin abholen, und wenn ihr irgendetwas versucht. Wird es beim erstem und letztem mal bleiben das Sie über Tage bei dir bleibt. Habt ihr verstanden.“ Akemi nicht nur resigniert sie würde ihm gerne so viele Dinge sagen, doch wollte sie wiederum nicht Riskieren das er ihre Schwester wieder mitnahm. Shiho betrat die Wohnung und Akemi schloss die Tür. Einen Moment standen beide still da. Wie ab gesprochen stürmten sie sich dann in die Arme. „Oh meine kleine bin ich froh das du hier bist.“ es hatten sich Tränen in Akemis Augen gebildet. Sie lösten die Umarmung wieder. Die kleine Shiho lächelte „Ja ich auch.“ Akemi nahm sie wieder in den Arm. „Ich hoffe das wir dieTage nicht nur mit Umarmen verbringen.“ Shiho lachte. Akemi löste sich wieder und lächelte ihre Schwester an. „ Ja ja ich höre ja schon auf.“ Akemi stand auf und Packte Shihos Tasche in ihr Schlafzimmer. Wären dessen schaute Shiho sich die Wohnung an. Es war das erste mal das sie hier war. Es war auch das erste mal das sie bei ihrer Schwester schlafen durfte. Sie hatte es Vermouth zu verdanken das sie hier ist auch wenn es von Vermouth nicht gut gemeint war.
 

Gin musste zu einem wichtigem Auftrag der einige Tage dauern könnte. Doch die Mitglieder der Organisation zu dem sie sonst immer gehen musste, hatten auch einen Auftrag. Gins fragte Vermouth ob sie Shiho für die Tage aufnehmen könnte. Doch Vermouth machte ihm deutlich klar wie sehr sie dieses kleine Mädchen hasste. „Du glaubt doch nicht das ICH auf dieses kleine Ding aufpasse. Ich hasse Sie am liebsten würde ich sie umbringen lassen. Dieses Ding macht nicht außer ärger.“ sie war außer sich vor Wut. Sie sah zu dem kleinem Mädchen welche zusammen gekauert im Sessel saß. Vermouth hatte sich eigentlich immer unter Kontrolle doch wenn es um Shiho ging, war es so als ob ein Schalter in ihrem Kopf umgeschaltet worden ist.

„Hey reg dich ab ich habe doch nur gefragt.“ er zündete eine Zigarette an. „Und was soll ich jetzt mit ihr machen?“ er überlegte. „Bring sie doch zu ihrer Schwester wenn du niemanden findest.“ Vermouth hatte sich wieder beruhigt.

Shiho schaute sie mit großen Augen an, und dachte „Bitte bitte, ich will zu meiner Schwester.“
 

Gin schaute die kleine mit seinen kalten Augen an. Er vernahm das sie zitterte, wie sie es immer tat wenn Vermouth in der nähe war. Dann sah er wieder zu Vermouth. „Ich werde es mir noch mal überlegen.“ er stand auf und ging auf die Tür zu. „Shiho wir gehen!“ diese sprang auf und lief zur Tür.
 

Gin hatte keine andere Möglichkeit gefunden Shiho unterzubringen, also musste er den Rat von Vermouth befolgen und sie zu Akemi bringen. Shiho hatte keinerlei Reaktionen von Freude gezeigt, weil sie wusste das dies so oder so nur bestraft werden würde.
 

Sie bestaunte die Wohnung ihrer großen Schwester mit großen Augen. „Wow…“ mehr konnte sie einfach nicht sagen.

Dann rannte sie zu Akemi. „Schwester Schwester… “ Akemi kam grade aus dem Schlafzimmer. „Ja kleines was ist?“ Akemi lächelte Glücklich. „Du hast eine richtig schöne Wohnung… wie kannst du die überhaupt bezahlen? du gehst doch noch zur Schule.“ Akemi tätschelte ihrer kleinen Schwester auf dem Kopf. „Ach Shiho ich zahle gar keine Miete das ist doch das

Apartment unserer Eltern gewesen. Und nun gehört es uns.”

„Es gehört uns?“ Shiho staunte. „Ja es gehört uns beiden und ich wünschte mir so sehr, dass du hier bleiben könntest… für immer.“ Tränen bildeten sich in Akemis Augen. „Bitte Akemi hör auf zu weinen, wir wollten doch spaß haben oder nicht?“ Shiho lächelte ihr aufmunternd zu. Akemi wischte ihre Tränen weg und nickte. „Ja das wollten wir“ nun lächelte sie auch wieder. „Du hast doch bestimmt Hunger, ich muss nur noch den Salat machen und dann ist Das Essen fertig. Hilfst du mir dabei?“ Shiho nickte. „Ja gerne“ mit diesen Worten gingen sie gemeinsam in die Küche.
 

Der Tag verging schnell, und beide hatten viel spaß gehabt. Akemi sah ihre Schwester zum erstem mal so Glücklich. Doch merkte sie auch das es Shiho aus irgendeinem Grund nicht gut ging und fand es besser wenn sie schon schlafen gehen würde, es war ja auch schon 9 Uhr. „Aber ich will noch nicht schlafen, ich bin auch gar nicht müde.“ Akemi sah ihre Schwester an. „Schatz! du kannst nicht mal mehr deine Augen richtig offen halten, und du willst mir erzählen das du nicht müde bist.“ sie lächelte. „Du wirst jetzt schön schlafen und für morgen habe ich mir was tolles überlegt.“ Shiho rieb sich die Augen. „Und was machst du jetzt? Wann kommst du ins Bett? Ich wollte nicht alleine hier schlafen ich bin immer alleine… kannst du nicht bei mir bleiben bis ich eingeschlafen bin?“ Shiho schaute ihre große Schwester fragend an. Diese Lächelte nur und legte sich dann zu ihr. „Ja sicher lege ich mich zu dir hin bis du eingeschlafen bist wenn du es willst.“ Sie nahm ihre kleine Schwester in den Arm, erst zuckte diese leicht zusammen als ob sie schmerzen hätte doch dann kuschelte sie sich an Akemi.

Akemi schien besorgt, wollte fragen was sie hat, lies es dann aber mit dem Gedanken das sie, sie morgen mal genauer beobachtet. Als sie das gleichmäßige Atmen ihrer Schwester hörte wusste sie das sie eingeschlafen war. Sie wollte aufstehen doch Shiho hielt sie fest. „Akemi bitte bleib bei mir“ flüsterte sie im Schlaf. Akemi gab sich geschlagen blieb liegen und schlief auch ein.
 

Am morgen machte Akemi grade das Frühstück als Shiho verschlafen aus dem Schlafzimmer kam. „Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen.“ Shiho lächelte „Ja das habe ich, und danke das du bei mir geblieben bist.“ Akemi brachte die Brötchen an den Tisch. „Du bist meine kleine Schwester ich würde für dich alles tun mein Schatz. Aber komm jetzt essen wir haben nicht mehr so viel Zeit unser Bus kommt gleich.“ Shiho schaute überrascht. „Bus ? Wo fahren wir denn so früh schon hin?“ Akemi lachte leicht. „Das sage ich dir jetzt noch nicht, du wirst es schon sehn und jetzt setzt dich bitte an den Tisch.“ dies macht Shiho auch schnell. Nach dem Essen machten sich Shiho fertig.
 

Als der Bus anhielt staunte Shiho. „Wow und da gehen wir wirklich hin?“ Sie drehte sich zu ihrer Schwester. Diese nickte nur mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich hoffe es wir dir gefallen. Ich habe gehört das Kinder gerne in den Zoo gehen.“

Shiho strahlte übers ganze Gesicht „Ich wollte schon immer mal in den Zoo aber Gin hat immer gesagt das der Zoo nur Zeitverschwendung ist und ich lieber lernen soll.“

„Ja das kann ich mir gut bei ihm Vorstellen.“ Akemis Lächeln verschwand bei den Gedanken an Gin und wie er mit ihrer kleinen Schwester um geht. „Er ist jetzt aber nicht da und das wird er die nächsten Tage hoffe ich auch nicht. Komm lass uns rein gehen. Wir werden danach noch in den Park und Eis essen gehen. Shiho sprühte förmlich vor Glück.

Sie gingen gemeinsam Hand in Hand rein und hatten gemeinsam viel spaß.
 

Am Abend kamen sie dann fix und fertig nach Hause. „So Shiho jetzt gehst du Baden und dann ins Bett.“ Shiho nickte.

Akemi lies das Wasser einlaufen und machte noch eben ein Paar Abend Brote.

Als sie mit dem Essen fertig waren gingen sie gemeinsam ins Bad. Akemi machte das Wasser aus. Shiho stand einfach nur da und wartete das ihre Schwester raus ging. Doch das tat sie nicht. „Shiho los in die Wanne, steh da nicht so rum.“ Shiho saute Akemi nur an. „Shiho? Brauchst du Hilfe? oder was ist los?“ Akemi schaute ihre Schwester besorgt an. Shiho h auf den Boden und spielte verlegen mit ihrem Pulli. „Kannst du bitte raus gehen?“ fragte sie dann fast flüsternd. Akemi dachte sie hätte sie verhört. „Was hast du eben gesagt?“ fragte sie ungläubig. Shiho schaute ihr nun in die Augen. „Ich möchte das du raus gehst.“ Akemi wurde sofort bewusst warum Shiho das wollte. Akemi bückte sich zu ihrer Schwester hinunter. Sie legte eine hand auf ihre Schulter. „Shiho schatz zeig mir bitte dein Rücken.“ Shiho schaute zu Boden „Ich will nicht“ Akemi liefen Tränen über die Wangen „Bitte Schatz zeig mir dein Rücken.“ Shiho tat es und das was Akemi sah konnte nicht Glauben. „Schatz warum hast du mir nie etwas gesagt.“ brach Akemi unter Tränen aus. Ihr Rücken und nicht nur Er waren überseht von Blutergüsse und Schnittwunden die nicht richtig verarztet worden sind. Shiho stand emotionslos da „Es hätte doch so oder so nichts gebracht, wenn ich es dir gesagt hätte. Er würde mich dennoch für meine Untaten bestrafen.“
 

Nachdem Akemi sich wieder beruhigt hatte, badete sie ihre Schwester und verarztete ihre Wunden richtig. Sie hatte es eigentlich immer gewusst, doch wollte sie es nie glauben. Es erschrak sie das ihre Schwester sich schon and diese Schmerzen gewöhnt hat und diese einfach so hinnahm ohne sich zu wehren.
 

Wer weiß, wie weit Gin noch gehen wird.
 

soo das wars mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Schule ? Arbeit ? Nein !

Erst einmal sorry das es so lange gedauert hat mit dem neuem Kapitel aber ich hatte zimlichen stress mit der schule da hatte ich keine Zeit fürs schreiben ^^
 

vielm spaß beim lesen
 

Kapitel 10
 

Die Tage vergingen, und auch die Fiberanfälle

minimierten sich von Tag zu Tag.

Die ärztlichen Untersuchungen brachten jedoch leider nichts hervor. Dr. Araide machte mit Ai die verschiedensten Teste, er suchte verzweifelt nach einer Lösung, doch es gelang ihm nicht, das einzige was auffällig war, sind die ganzen Narben auf ihrem Körper. Er fragte sie woher sie die Narben hatte doch sie blockte nur ab und bat ihm es niemandem zu sagen. Sie erinnerte ihn an die Ärztliche Schweigepflicht und das er gar nichts sagen dürfte wenn sie es nicht wollte.
 

Ran und Conan waren die ganzen Tage beim Professor geblieben, sie wussten das der alte Mann mit dieser Situation nicht klar kam und das die Situation ihn sehr belastet.
 

„Hey Haibara wie geht es dir Heute, kannst du in die Schule?“ Conan stand bei ihr am Bett. Die Angesprochene öffnete langsam ihre Augen und Conans lächelndes Gesicht kam ihr entgegen. Doch er bekam von ihr nur ein Grummeln als Antwort. „Hey Haibara wach auf, du hast genug geschlafen“ Sie drehte sich weg „Lass mich in ruhe ich bin müde.“

Conan ging aus dem Raum und wieder runter zu den anderen an den Frühstück Tisch. „Und kommt sie?” der Professor schaute ihn fragend an, er schüttelte nur den Kopf und sagte „Sie meinte nur das sie müde sei und ich sie in ruhe lassen soll“

Nach dem Frühstück machten sich Ran und Conan auf dem Weg zur Schule.
 

Auf dem Weg trafen sie Sonoko und die Detective Boys, die sich wie wild über die neue Folge von Kamen Yaiba unterhielten und Sonoko erzählte Ran irgend ein Mädchen kram von dem Conan nicht wirklich was verstand und es auch nicht wirklich verstehen wollte. So gingen sie gemeinsam zur Schule und an der Grundschule trennten sich die kleinen und großen.

„Conan ich hole dich nach der Schule hier ab OK?” sagte Ran noch zum abschied.
 

In der Klasse setzten sich die Kinder auf ihre Plätze. Conan schaute kurz auf dem leerem Platz neben sich wo Haibara normalerweise saß. Da kam auch schon Fräulein Kobayashi rein. „Ich wünsche euch einen schönen Guten Morgen Kinder.“ sie schaute in die Runde und blieb, wie zuvor Conan an Ais leerem Sitzplatz kurz stehen. Sie atmete einmal tief ein bevor sie ihren Blick fortsetzte. Alle andern Kinder waren da und Fräulein Kobayashi wurde von ihnen auch herzlich begrüßt.
 

Die Kinder arbeiteten in einer Stillphase und Fräulein Kobayashi hockte sich bei zu Conan um die anderen nicht zu stören. „Und wie geht es Ai? Du bist dort doch schon seit dem sie Krank ist oder?“ Conan nickte „Ihr geht es schon viel besser. Ich wollte sie Heute auch schon wieder mit zur Schule bringen, aber der Professor meinte das sie sich heute und übers Wochenende noch mal ausruhen sollte und erst am Montag wieder zur Schule gehen soll, weil er nicht riskieren möchte das sie ein Rückfall bekommt.“ Fräulein Kobayashi sah ihn mit besorgtem blick an „Hat Dr. Araide herausgefunden was sie hat, ich habe ich schon seit letzter Woche nicht mehr gesprochen, und er wollte mich auf dem laufendem halten?“ Conan schüttelte nur mit gesenktem Blick den Kopf. „Nein hat er leider nicht, er hatte mit Ai einige Untersuchungen gemacht aber es ist nichts dabei raus gekommen. Wie sie ja wissen sind Ran und ich ja momentan beim Professor um ihn zu unterstützen er kommt mit der Situation nur schwer zurecht und um ehrlich zu sein ist Ran die einzige die es schafft Ai richtig zu versorgen.“ „Hm … glaubst du ich könnte sie heute mal besuchen gehen??“ Er schaute sie an und nickte „ JA ich denke schon ihr geht es auch soweit gut“ „Danke Conan“ sie lächelte ihm zu und stand langsam auf und ging wieder zum Pult.

Conan bemerkte das die detective Boys ihn beobachtet hatten. Er seufzte und dachte sich „Die wollen bestimmt auch wieder kommen.“
 

Zu Hause saß Ai unten im Keller und beobachtete den Professor dabei wie er an einer seiner Erfindungen bastelte.

Er schaute auf und lächelte Ai zu. Er war froh das es ihr wieder besser geht. Doch machte er sich noch immer Sorgen sie war immer noch sehr blass. Das ganze hatte sie ziemlich mitgenommen.

Dr. Araide hatte ihm alles erzählt da die Schweigepflicht für Kinder nicht galt. Doch wusste Ai nichts davon. Der Professor wollte sie auch noch nicht darauf an sprechen. Es sollte erst ruhe einkehren.
 

Der Professor stand auf, und wollte nach oben gehen. „Ai komm wir gehen was essen.“ Ai blieb erst sitzen „Ich habe keinen Hunger, darf ich ein wenig hier unten beleiben und etwas -“ „Nein du kommst mit hoch, du wirst nicht arbeiten. Du bist krank und musst dich erst einmal wieder erholen.“ „Aber mir -“

Der Professor drehte sich zu ihr „Kein aber! Du kommst jetzt mit hoch und wirst was essen ob du willst oder nicht.“

Ai sah den Professor an und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Nein ich bleibe hier, ich bin doch kein kleines Kind was auf sie hören muss. Wenn ich arbeiten möchte tu ich das ich muss doch nicht auf sie hören ich bin 18 und nicht 8. Haben sie das vielleicht vergessen?“ ein verächtliches zischen war zu hören. Der Professor sah seine kleine Mitbewohnerin an und lächelte leicht „Für deine 18 Jahre benimmst du dich aber grade sehr kindisch, weißt du das Shiho!?“ Er hatte sie mit Absicht bei ihrem richtigem Namen genant. Um zu zeigen das Shiho sich grade sehr kindisch benahm und nicht Ai! Die die es ab und zu mal machen sollte. Shiho sah den Professor mit wütendem Blick an. Sie wusste das er recht hat doch lies sie nicht nach „ Ich bleibe!ob sie-“ „Du willst doch nicht wirklich mit mir diskutieren? Hast du eventuell vergessen das es mein Haus und auch mein Labor ist? Und ich darf entscheiden wann und wie lange du hier unten belieben darfst. Und wenn du nicht freiwillig mit hoch kommst werde ich den Strom hier im Keller ausschalten und dann kannst du hier im dunkeln machen was du willst.“ Er drehte sich um und ging. Shiho blieb sitzen und schaute betroffen zu Boden. Er hatte recht, und das wusste sie. Sie sollte glücklich sein, darüber das sie endlich Menschen gefunden hat die sich um sie sorgen und für sie da sind wenn sie jemanden braucht. Sonst hatte sie immer nur Akemi, sie liebte ihre Schwester und das über alles und das auch nach ihrem Tot aber Akemi hatte ihr nicht immer helfen können. Akemi tat immer ihr bestes um ihrer kleinen Schwester zu helfen und nun war sie grade deswegen tot. Shiho biss die Zähne zusammen bei diesem Gedanken, sie dachte in letzter so oft an ihre Schwester. Doch ihr wurde auch klar das sie jetzt gute Freunde hat.Freunde sie sie liebet wie eine Familie.So wie sie Akemi liebte. Nach einigen Minuten der stille stand sie auf und ging hoch zum Professor und das mit einem lächeln.
 

Oben setzte sie sich an den Küchentisch. Der Professor machte grade ein Paar Brote für sich und Ai. „Das trotzige Kind kommt doch von alleine hoch?“ er drehte sich zu ihr und auch er hatte ein lächeln auf den Lippen. Ai verschränkte wieder ihre Arme vor der Brust „Ja ich muss doch hier oben auf sie aufpassen“ ihr lächeln war wieder da. Der Professor wollte grade etwas erwidern als die Tür klingelte.

Der Professor öffnete die Tür und vor ihr standen die Kinder und Fräulein Kobayashi. „Oh guten Tag Fräulein Kobayashi und Kinder“ er lächelte ihnen zu und lies sie eintreten. „Guten Tag Professor“ riefen die Kinder im Chor. „Ist Ai wach? Wir haben ihr etwas mitgebracht“ Ayumi musste gar nicht auf die Antwort des Professors warten denn Ai erschien im Flur. „Gute Tag Leute freut mich eich zu sehn“ sie lächelte und ihn ihren Augen sah man das sie es wirklich tat. Ayumi fiel ihr um den Hals „Ai geht es dir wieder gut?“ sie selbst legte einen Arm um sie „Ja mir geht es sehr gut danke“

Endlich ist ihr klar geworden das sie Menschen gefunden hat die sie vertrauen kann. Menschen die ihr geholfen haben aus der Hölle der Einsamkeit zu entkommen.

Und sie würde alles dran setzten um sie zu beschützen. Koste es was es wolle auch wenn es ihr eigenes Leben sein muss. Gin wird nicht einen von ihnen zu nahe kommen ohne das sie es versucht zu verhindern.
 

Ayumi löste die Umarmung und gab Ai ihr Geschenk. Diese schaute nur etwas verwirrt „Ich habe doch gar kein Geburtstag“ Ayumi und die andern Zwerge grinsten übers ganze Gesicht. „Das wissen wie aber das ist auch kein Geburtstags Geschenk, sondern ein wird wieder Gesund Geschenk“ sagte Genta. „Ja genau werde bitte schnell wieder ganz gesund denn die Detective Boys sind nicht die Detective Boys ohne Ai …und wir sollen dir schöne Grüße von Inspektor Sato und Takagie ausrichten selbst sie hatten schon das fehlen von dir gemerkt.“ kam es von Mitzuhiko. „Ich danke euch“ sie senkte ihre blick doch im nächstem Moment erschien ein Grinsen auf ihrem Gesicht. „Ihr seit die besten freunde die man nur haben kann… aber wollen wir noch länger hier rum stehen oder gehen wir endlich rein.“
 

Sooo das ist jetzt das vollendente kapi ^^ ich hoffe euch gefällt es

Das Geschenk

soo bin wieder zurück ^^

sorry das es so lange gedauert hat ich hatte probleme mit meinem Pc und alles war weg ^^

aber jetzt gehts wieder berg auf hoffe ich -.-
 

nagut viel spaß beim lesen ^^
 

Kapitel 11
 

Fräulein Kobayashi beobachtet die ganze Situation und sie fand das Ai sich irgendwie verändert hatte vom verhalten aus. Sie sah zwar noch krank aus aber wirkte viel lebhafter als sonst.

Ihr war bei Ai schon öfters aufgefallen das sie viel zurückhaltender war als die anderen Kinder. Und sie machte sich doch irgendwie sorgen deswegen, weswegen sie sich nie gesorgt hatte war das Ai mit dem Schulstoff nicht hinter herkam. Doch es war ihre Soziales verhalten welche ihr sorgen machten. Sie redete kaum mit den andern Kindern aus der Klasse nur mit den 4 obwohl, sie da auch nicht wirklich viel mit redete. Aber es scheint nur in der Schule so zu sein. Ai begrüße Fräulein Kobayashi mit einem leichtem Winken und einem Lächeln, und auch sich lächelte zurück.

Sie ging mit dem Professor in die Küche welcher ihr einen Tee anbot und sie aufforderte sich zu setzten. „Wie schön das es ihr besser geht.“ Frau Kobayashi beobachtet Ai und die Kinder.

„Ja ich bin auch erleichtert das es Berg auf geht nur hoffe ich das es auch so bleibt.“ Fräulein Kobayashi nickte zustimmend. „Hat Dr. Araide schon herausgefunden was die Fieberanfälle verursacht hat?“ Fräulein Kobayashi beobachtete die Kindern wie sie eine neue Erfindung des Professors ausprobierten. „Nein hat er leider nicht“ der Professor schaute den Kindern lächelnd zu, dann rief er Ai zu sich an den Tisch. „Ja Professor? Was gibt es ?“ „Was hattest du vor bevor Ayumi und die andern kamen?“ Ai tat so als ob sie es nicht wusste und kratzte sich am Hinterkopf „Ich weiß nicht vielleicht spielen“

log sie gekonnt. Der Professor musste lachen aufgrund ihrer Schauspiel Kunst sie wirkte wirklich wie ein kleines Mädchen keiner würde jemals annehmen das sie kein Kind ist wenn sie so lacht wie sie es gerade tat. „Ne ne nicht spielen los hinsetzten und essen.” Ai verzog ihren Mund, jedoch setzte sie sich hin und fing an zu essen.

Die Kinder kamen auch an den Tisch, denn der Professor hatte auch für sie Tee und Kuchen.

„Hm lecker“ Genta hatte den Mund mit Kuchen voll, Mitzuhiko und Ayumi mussten lachen weil er komisch aussah. Auch Ai die immer noch mit ihrem Brot kämpfte musste lächeln.

Fräulein Kobayashi hatte Ai noch nie so viel lachen gesehen.

„Ai hast du schon unser Geschenk auf gemacht?“ fragte Ayumi neugierig. „Nein noch nicht, aber mach ich gleich.“ Sie sah zum Professor „Kann ich später weiter essen? ich kann nicht mehr.“

Der Professor schaute sich das Brot an „Du hast doch nicht mal die Hälfte gegessen, du musst noch ein wenig essen nicht alles aber noch ein bissen.“ Ai nickte und biss noch mal rein.

„Oh Mann er redet mit mir und behandelt mich so als ob ich ein Kleinkind wäre“ dachte sie sich nur.

„Ai !“ die angesprochene schaute zu Fräulein Kobayashi um zu zeigen das sie, sie gehört hatte. „ Ich freue mich das du ab Montag wieder bei uns bist, und ich wollte dich fragen was du meinst darüber ob du schon Sport mit machen kannst oder dich noch zu schlapp fühlst?“ Ai überlegte „Ich glaube Sport ist nicht so ne gute Sache.“ mischte sich der Professor ein. „ Sie hat in letzter Zeit so viel abgenommen, sie hat die Nötige Kraft gar nicht sie muss erst ein wenig wieder zu nehmen.“

Ai schaute den Professor grimmig an und sagte. „Ich kann für mich alleine Sprechen oder habe ich kein Mund? Und außerdem habe ich gar nicht abgenommen“ „Ach so dann hat Dr. Araide mich angelogen als er mir sagte das du im Untergewicht bist.“

Ai verzog wieder den Mund. Sie würde ihm am liebsten daran erinnern das sie kein Kind ist und er gefälligst nicht so mir ihr reden sollte. Doch das konnte sie nicht da gewisse Leute anwesend sind. Deshalb sagte sie nichts und biss noch mal in das Brot welches sie danach endgültig weg legte und aufstand.

„Wo willst du hin?“ „ Mich waschen oder glauben sie ich bin zu klein um es selber zu machen?“ Der Professor schluckte „Nein nein das kannst du schon alleine.“
 

Fräulein Kobayashi lachte leicht. „ Sie scheint ja richtige Stimmungs Schwankungen zu haben.“ „Ja und das manchmal schlimmer als eine Schwangere“ der Professor atmete tief durch. „Aber das vergeht wieder“

Sie hörten die Haustür aufgehen und sie wieder schlissen. „Professor und Ai wir sind wieder da!!“ Ran und Conan waren gekommen. „Oh Hallo Fräulein Kobayashi was machen sie denn hier?“ begrüßte Ran sie freundlich. „Hallo Ran und Conan“ riefen die Kinder im Chor. „Oh und ihr auch Hallo“

„Hallo Ran ich wollte mich nur mal nach Ai erkundigen aber wie es aussieht geht es ihr fabelhaft.“ Conan schaute sich um „Wo ist Haibara eigentlich“ „ich bin hier“ sie kam gerade die Tür rein. „Hallo Ran“ Ai lächelte wieder. „Hallo Ai wie geht es dir Heute?“ „Ganz gut“ sie setzte sich wieder an ihren Platz neben dem Professor „Das höre ich gerne“ Ran war dabei die Einkaufssachen weg zu packen. „Ai ? Wann packst du denn endlich unser Geschenk aus?“ Ayumi wurde langsam etwas unruhig. „Ach ja genau euer Geschenk“ Ai kratzte sich verlegen am Hinterkopf weil sie es vergessen hatte. Sie stand wieder auf und holte es eben. Sie öffnete es und was sie dann in der Hand hielt war ein silberner Bilderrahmen, welcher mit einer schwarzen Schrift verziert war. Es waren Ihre Namen aufgeschrieben Ayumi, Genta, Mitzuhiko, Conan, Professor Agasa ja und selbst Ran und Sonoko hatten unterschrieben. In dem Bilderrahmen war auch ein Foto von ihnen allen drin und Ai selbst war auch mit drauf. Sie machten das Foto damals am Strand, wo sie sich zufällig getroffen hatten. Ein lächeln huschte über ihr Lippen. „Gefällt es dir ? es war meine Idee“ grinste Conan. Sie nickte „Ja Danke“

Fräulein Kobayashi beobachtet die Situation mit einem Lächeln. Sie stand auf „ Na Gut dann werde ich mal wieder auf dem Weg machen, ich habe noch viel zu tun“ sie sah zu Ai „Und wir sehen uns dann hoffentlich Montag wieder“ sie lächelte immer noch. Ai nickte auch mit einem lächeln im Gesicht. „ Ja werden wir ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und danke für ihren Besuch“ „Habe ich doch gern gemacht Tschüs“ sie ging aus der Tür und war weg.
 

Die Kinder waren den ganzen Tag bei ihr gewesen und Ran hatte für sie alle gekocht. Es war ein sehr entspannter Tag gewesen.

Ai stellte das Bild welches sie von den Kindern bekommen hatte an ihr Bett als sie sich schlafen gelegt hatte, sie sah es sich noch einmal an und lächelte, und mit diesem Lächeln schlief sie auch ein.

Ai hatte eine ruhige Nacht ohne Albträume.
 

soo das wars ich hoffe es hat euch gefallen

bis zum nächstem maaaaaaaal byee

Wieder da!!!

sooo das ist das neue Kapi ich hoffe ihr habt spaß beim lesen

es ist nicht so gut geworden sorry das nächste wird besser ^^
 

 

Kapitel 12 Wieder da!!!!

 

Das Wochenende war vorbei, und Ai machte sich zur Schule fertig. Unten warteten Ran und die anderen zwei schon auf sie mit dem Frühstück.

Ran und Conan wollten noch zwei Woche bleiben falls es irgendwelche Rückfälle geben sollte, aber auch weil Kogoro für zwei Wochen nach Hokaido gefahren ist ohne sie. Mit der Begründung das sie eben zur Schule müssten.

 

„Man warum braucht ihr Mädchen immer so lange?“ sagte Conan mit einem grinsen im Gesicht als sich Ai endlich an den Tisch setzte. „ Schönheit brauch nun mal seine Zeit“ konterte sie.

Ran lachte „ Ja da hat sie recht“

Nach dem Essen gingen sie los und auf dem Weg trafen sie wie immer die Kinder und Sonoko. „ Hallo ihr drei“ kam es von Sonoko

und den Kinder gleichzeitig. „Ihr seid aber spät dran!“ Sonoko schaute auf ihre Uhr. „ Ja das war Haibaras schuld sie hat so lange gebraucht.“ kam es von Conan etwas genervt, dafür bekam er von ihr  einen bösen Blick geschenkt. „Lasst uns gehen sonst heißt es noch wir kommen wegen mir zu spät zur Schule“ Ai ging los und die Kinder auch.

 

In der Schule angekommen verabschiedeten sie die Kinder von Ran und Sonoko und gingen in die Klasse. Ai setzte sich auf ihren Platz  und schaute sich in der Klasse um, einige ihrer Klassenkameraden kamen zu ihre und fragten was sie denn hatte und ob es ihr nun auch wider besser ging. Als Fräulein Kobayashi in die Klasse kam gingen  alle Kinder an ihre Plätze.

„Guten Morgen Kinder“ Fräulein Kobayashi schaute in die Klasse „Guten Morgen Fräulein Kobayashi“ sagten alle Kinder im Chor und setzten sich, „ Bevor wir mit dem Unterricht anfangen wollte ich euch noch mitteilen das der morgige Sportunterricht ausfallen wird.“

Einige der Kinder hörten dies nicht gerne und nörgelten „ Warum das denn ?“  Fräulein Kobayashi lächelte nur „ Na gut er fällt nicht richtig aus, ich wollte Morgen mit euch in den Park gehen und einen schönen Spielnachmittag machen. Da ihr ja Sport in den letzten beiden Unterrichtstunden habt bringt es an etwas länger im Park zu bleiben, für diejenigen die das wollen aber ich möchte das ihr den Zettel, den ich gleich verteile, von euren Eltern unterschreiben lässt damit diese auch Bescheid wissen und ihr könnt ihnen sagen das sie auch herzlich eingeladen sind.“

Dann verteilte sie die Zettel und die Kinder packten sie weg und der Unterricht hatte begonnen.

Die ersten zwei Stunden zogen sich für Conans Meinung viel lange.

Der Gong zur Pause war für ihn wie eine Erlösung gewesen. „Endlich  sollen wir eine Runde Fußball spielen?“  fragte er die Kinder unten am Schulhof. Genta und Mitzuhiko stimmten sofort zu, doch was alle überraschte war, dass Ayumi, die normalerweise als erstes lauthals zustimmte, diesmal ablehnte. „Ich möchte Heute kein Fußball spielen ich werde euch mit Ai zusammen zugucken.“

Ayumi hatte ihre beste Freundin sehr vermisst, zwar durften sie sie besuchen doch hatten sich nichts zusammen unternehmen können.

 

Conan huschte ein Lächeln über die Lippen. Die Jungs gingen spielen und die Mädchen setzten sich an den Spielfeldrand.Erst saßen sie schweigend da und beobachteten die Jungs,Ayumi klammerte sich an Ais Arm. „Ai?“ die Angesprochene wandte ihren Blich vom Spiel ab und schaute zu Ayumi „ Ja was ist Ayumi?“ in Ayumis Augen bildeten sich Tränen „Ich bin so froh das du wieder Gesund bist... das bist du doch oder?“ Ai lächelte sie an und nickte „Ja ich denke ich bin wieder gesund“ sie wischte eine Träne weg die sich auf Ayumis Wange einen weg nach unten bahnte. „Du brauchst doch nicht zu weinen... und wir sollten uns mal lieber auf dem Weg zurück zur Klasse machen er Klingelt gleich.“ Ayumi nickte und wischte sich die restlichen Tränen weg und stand mit Hilfe von Ai auf. „Ich freue mich schon auf Morgen wir werden doch zusammen spielen oder???“

„Ja sicher werden wir das warum denn auch nicht wir sind doch beste  Freundinnen oder nicht?“ es macht Ayumi über Glücklich das zu hören „ Ja das sind wir und das wird sich Hoffentlich niemals ändern“ Es Klingelte und die beiden beeilten sich.

 

Nach der Schule gingen die Detektiv Boys noch ein Eis essen, wie der Zufall es wollte Trafen sie dort Inspektor Sato und Takagie die gerade ein Date hatten. „Oh die Detektiv Boys“ Inspektor Takagie hörte sich nicht gerade begeistert an. Sato boxte ihn leicht in die Rippe und begrüßte die Kinder dann. „Na ihr habt ihr schon Schule aus?“ „Hallo Inspektor Sato und Takagie ja haben wir und jetzt wollten wir alle ein Eis zusammen essen.“ sprudelte es aus Ayumi raus. „Das können wir uns glaube ich denken sonst wärt ihr ja nicht in einem Eisdiele“ Inspektor Sato lächelte sie freundlich an. „Oh und komplett seit ihr auch wieder“ sie sah zu Ai. Inspektor Sato drehte sich um und ging auf die Eis Theke zu. „Wo gehst du hin?“ fragte sie Inspektor Takagie verwirrt. „Das ist doch klar wir müssen es doch Feiern das unsere kleinen Helfer wieder komplett sind und deswegen werde ich ihnen das Eis ausgeben.“ sie mochte die Kinder auch wenn sie ab und zu anstrengend sind, sind sie meistens eine große Hilfe.

 

Die Kinder jubelten im Chor „Juhuuu dürfen wir auch drei Kugeln nehmen?“ kam es von Genta „Ja sicher ihr dürft so viel wie ihr wollt“

Aus dem Date von Sato und Takagie wurde wieder mal nichts, da sie den ganzen Nachmittag mit den Kindern verbracht hatten. Sie hatten Ai die weiteren Abenteuer die sie erlebt hatten während der Zeit in der Ai krank war.

Es war ein schöner Nachmittag für alle beteiligten doch verging er leider zu schnell. Die Kinder machten sich auf den Weg nach Hause.

„Das war aber nett von Inspektor Sato fandest du das nicht auch Ai“ fragte sie Ayumi glücklich. Ai lächelte „ Ja das war in der Tat sehr nett von ihr“ „ Ach Ai was möchtest du Morgen spielen?“ Ai schaute Ayumi fragend an „wie spielen?“ Genta musste laut loslachen. „Oh man Ai hast du das schon wieder vergessen? Morgen ist der spiele Nachmittag“ Ai kratzte sich verlegen am Kopf „ Ja stimmt hehe“

„Hey Ai wir sollten uns langsam mal beeilen Ran wartet bestimmt schon mit dem Essen auf uns.“ „Ja okay“ Sie wandte sich wieder den Kindern zu „Na gut Leute wir sehen uns dann morgen wieder Bye“

Die beiden geschrumpften liefen nach Hause und Conan hatte recht Ran hatte wirklich schon mit dem <essen gewartet. „Wo wart ihr beiden denn so lange?“ „Wir waren noch ein Eis mit unseren Freunden essen.“ sagte Conan mit kindlicher Stimme. „Ach so aber hier hättet Bescheid sagen können.“ „Ja Mama können wir jetzt endlich essen.“ kam es mit einem kleinem grinsen von Ai. „Ja mein Kind jetzt kannst du essen“ Ran verstellte mit Absicht ihre Stimme damit sie Klang wie eine Mutter. Conan und Professor Agasa konnten nicht mehr vor lachen. „Danke das ich jetzt essen darf“ nun fingen sie alle an.

Der Tag verging ruhig und niemand konnte ahnen was am nächstem Tag passieren würde.

 

Lasst die Spiele beginnen !!!

Soooo bin wieder daaa !!!!!

ich wollte bevor es los geht noch mal meiner betaleserin danken ^^

vielen vielen dank ^^
 

Lasst die Spiele beginnen !!!!
 

Alle Kinder freuten sich schon auf den Spiele Nachmittag und konnten es gar nicht erwarten, dass die vierte Stunden endlich endete. Doch dann hatten sie es geschafft, der Gong beendete die Stunden und die Kinder packten ihre Sachen und rannten aus der Klasse. Nach der Pause würden sie alle zusammen in den Park gehen. Die Kinder der Klasse 3B stellten sich in einer zweier reihe auf. Sie gingen alle gemeinsam los. Einige Eltern der Kinder hatten im Park schon alles vorbereitet. Professor Agasa half auch bei den Vorbereitungen. Auf der großen Wiese waren einige Decken hingelegt worden und an jedem Platz waren Spiele aufgebaut und wiederum andere Plätze waren bedeckt mit Speisen und Getränken. Die Eltern haben sich viel Mühe gemacht, um den Kindern den Tag zu versüßen.
 

Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf Fräulein Kobayashis Gesicht aus. „Los Kinder, geht spielen“

Die Zweier Gruppen löste sich und die Kinder rannten zu den verschiedenen Spieldecken. Ai wurde von Ayumi zu einem Go Spiel herausgefordert. Für Ai war es nicht wirklich eine Herausforderung, doch um nicht aufzufallen und Ayumi eine Freude zu machen, ließ sie sie gewinnen.

„WOW ich habe gewonnen?!“ Ayumi war kurz davor einen Freudentanz auf zu führen. Ai lächelte zufrieden in sich hinein.

Die Spielpartner wechselten von Spiel zu Spiel, das war die einzige Regel, die Fräulein Kobayashi aufstellte, damit die Kinder nicht nur mit ihren engen Freunden spielten.

Ai war zu ihren andern Mitschülern nicht so nett wie zu Ayumi, sie gewann jedes Spiel, selbst gegen Conan. Nach einiger Zeit meldete sich ihr Magen und sie begab sich zu Genta, der schon seit einiger Zeit beim Essen aufhielt.

„Genta findest du nicht das du genug gegessen hast, du bekommst noch Bauchschmerzen“ sie setzte sich neben ihn. Sie gähnte „Und du solltest mehr schlafen!“ Conan setzte sich zu ihnen, denn auch er hatte Hunger bekommen. Ai erwiderte nichts.

Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper an und sie wurde schlagartig blass. „Das kann doch nicht sein“, dachte sie sich und schaute sich um, doch es sah niemand verdächtig aus, oder verhielt sich verdächtig. „Haben sie mich gefunden, oder kann ich nur wieder nicht die Realität von meiner Fantasie trennen?“ sie kniff die Augen zusammen und hoffte, dass das Gefühl verschwinden würde, sie wünschte sich so sehr, dass es nur wieder ihre Einbildung war, denn die Kinder, der Professor und auch Ran waren hier. „Ai ist alles in Ordnung?“

Sie öffnete ihre Augen wieder und sah in die besorgten Augen Conans‘.

„Ja, ja, alles bestens, mir wurde nur ein wenig schlecht, ist aber auch schon wieder OK“ log sie lächelnd. Doch sie konnte ein leichtes Zittern nicht verbergen.

Sie saß auf einer Bank und beobachtete das rotblonde Mädchen beim essen. Sie hatte sie endlich bemerkt. Ein kaltes Lächeln huschte auf ihr falsches Gesicht. Sie hatte das junge Mädchen fixiert und das Mädchen sah ihr nun direkt in die Augen. Die Frau signalisierte dem kleinen Mädchen mit einer Kopfbewegung, dass sie ihr folgen sollte. Sie stand auf und tat so, als ob sie was verloren hatte und das junge Mädchen verstand.

Ai stand auf und wollte gerade los gehen, als Conan sie fragte: „Wo willst du hin?“

Ai sah ihn einen kurzen Moment an und zeigte auf die Stelle, an dem die Frau gerade noch gesessen hatte.

„Da hat eine Frau etwas verloren. Ich wollte ihr das schnell bringen, bevor sie aus der Sichtweite ist.“

Dann ging sie los, ohne Conan weiter Beachtung zu schenken.

Als sie bei der Frau angekommen war sagte sie:„ Vermouth, du hast dein Taschentuch fallen gelassen!“, sie reichte es ihr. Und die Frau nahm es an sich.

„Danke Fräulein Miyano. Sei bitte am 26.03. am Shinjuku Hotel, um 12 Uhr. Bitte sei pünktlich.“ Dann drehte sie sich weg und verschwand.

Shiho ging mit einem schlechten Bauchgefühl zurück zu Conan und Genta. Sie sollte froh darüber sein, dass sie sich mit ihr treffen möchte, um es zu erledigen.

„Die anderen sind außer Gefahr und das ist das Wichtigste, auch wenn es mein Leben kosten wird, sie sind es mir wert.“, waren ihre letzten Gedanken zu diesem Thema als sie sich zu den andern setzte.

Beste Freunde

soooooooooooooooooo na langer zeit mal wieder eine neues Kapi viel Spaß beim lesen.
 

Beste Freunde Kapitel 14
 

Es war ein frischer Frühling morgen als die Familie Miyano zusammen am Tisch saßen und Frühstückten. „Mama... Mama darf ich Shiho füttern?“ die kleine Akemi stand vor ihrer Mutter, die ihre Schwester im Arm hielt. „Schatz Shiho ist noch zu klein du kannst sie noch nicht füttern!“ Akemi schaute ihre Mutter fragend an. „ Wieso zu kleine? Du kannst sie doch auch schon mit der Flasche füttern warum ich dann nicht?“ „Akemi Schatz du bist noch zu klein.“ Elena lächelte. „Ich bin nicht klein ich bin das größte Mädchen aus meiner Klasse“ protestierte sie und stellte sich auf die Zehnspitzen um noch größer zu wirken. „Siehst du Mama ich bin nicht klein!“ Elena lächelte und freute sich darüber das Akemi sich um Shiho kümmern möchte „Elena lass sie es doch versuchen. Wir sind doch hier und passen auf“ Elena sah zu ihrem Mann der eine Zeitung liest und dann wieder zu Akemie die sie mit großen Augen ansah. Elena seufzte „Wir machen das so, wir füttern sie zusammen. In Ordnung Akemie?“ Akemi schüttelte energisch mit dem Kopf „ Ja Bitte Mama“ Akemie setzte sich auf Elenas Schoß und fütterte mit ihrer Mama Ihre kleine Schwester. „Hallo kleine Schwester du bist aber hübsch“ Akemie lächelte ihre Schwester an dann schaute sie zu Elena „ Mama ich werde immer auf Shiho aufpassen ich bin ihre große Schwester das ist doch meine Aufgabe ne?“ „ Ja Schatz ist es und du wirst bestimmt eine tolle große Schwester “ „Nein Mama du meinst ich bin es bereits schon!“ Akemi grinste sie an. „Ja du bist es schon.“ sie gab ihr ein Kuss auf die Wange „Ich liebe dich mein Engel“ „Ich liebe dich auch Mama ...guck mal! Shiho ist eingeschlafen... aber sie ist doch gar nicht fertig, die Flasche ist doch noch halb voll“ Akemi hielt die Flasche in der Hand „guck Mama!“ „ Ja ich sehe es“ sie seufzte „komm wir legen sie ins Bett“ die beiden Standen auf und brachten Shiho hoch. Als sie wieder nach unten kamen stand Atsushi mit den Schuhen und der Jacke von Akemi bereit „Komm kleines du musst zur Schule und ich zur Arbeit“ Akemie zog sich an und dann verabschieden sich die beiden von Elena. Nachdem sie gegangen waren ging Elena noch mal hoch zu Shiho „Ach Mäusen was mach ich mit dir... du musst mehr essen verstanden!“ sprach sie zur schlafenden Tochter. Sie deckte sie richtig zu und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Dann nahm sie das Babyphon und ging runter den Tisch abräumen. Als sie dabei war das Geschirr in die Spülmaschine zu tun Klingelte es an der Haustür. Elena öffnete die Tür und freute sich darüber wer ihr gegenüber stand. „Guten Morgen Sharon“ sie lies sie eintreten. „ Good Morning Elena“ sie gingen in die Küche „Was bringt dich hier her?“ sie setzten sich „Ich komme nur meine Beste Freundin besuchen.“ Elena lächelte „Nett von dir möchtest du was Trinken?“ „Nein danke ... du siehst kaputt aus.“ Sharon sah Elena besorgt an „Ach was ich bin nur eine wenig Müde“ winkte sie ab.„Elena was ist los?“ Elena sah zum Fenster wodurch sie einen keinen Wald sehen konnte. „Shiho macht mir nur ein wenig sorgen ...sie isst zu wenig“ Sharon nahm die Flasche in die Hand und sah dann zu Elena die weiterhin raus sah. „ Elena mach dir keine Sorgen sie ist ein Frühchen das ist normal!“ Elena schüttelte mit dem Kopf und sah dann Sahron an „Akemie war auch ein Frühchen und sie hat mehr als nur genug gegessen von Anfang an.“ „ Dann hat Shiho das bestimmt von dir wenn ich mir dich so ansehe“ grade als Elena etwas erwidern wollte hörte sie Shiho Weinen aus dem Babyphone. Sie ging schnell hoch zu ihr um sie zu holen. Sie nahm sie in den Arm „ Hey Maus warum weinst du hm...?“ sie schaukelte sie leicht hin und her. „Pssss meine kleine, Mama ist ja da.“ sie ging mit Shiho runter in die Küche und Shiho hatte sich beruhigt. „Kann ich sie mal halten?“ fragte Sharon das brachte Elena zum grinste „Ja sicher!“ Sharon nahm Elena Shiho ab „Komm mal zu deiner Paten Tante“ sie betrachtete das kleine Baby auf ihrem Arm“ Du wirst von mal zu mal süßer kleine Shiho ...nicht das ich noch Diabetes bekomme wegen dir.“ Elena fing an zu lachen „Sharon das ist ja neue ganz neue Seite von dir so kenne ich dich gar nicht“ Elena räumte sie Sachen zu ende in die Spülmaschine. „Hm.. man wird eben älter und ich bin nun mal zum ersten mal Paten Tante und ich war bei ihrer Geburt dabei.“ Sharon lächelte die kleine Shiho an. „Das macht mich irgendwie ein wenig Stolz“ flüsterte sie. Elena schaute irritiert „Warum flüsterst du?“ „Weil Shiho wieder eingeschlafen ist, ich glaub sie mag es auf dem Arm zu schlafen“ Elena seufzte wieder „ Ja das Gefühl habe ich auch“

Sie brachten Shiho wieder hoch ins Bett und gingen dann wieder Runter. Elena ging voran und blieb stehen. Sharon lief fast gegen sie. „Hey Elena was ist los?“ Elena drehte sich zu Sharon um

„Sag mir bitte wieso du wirklich hier bist?“ Sharon wusste nicht was sie sagen sollte. „Sharon bitte ich habe es an deinem Blick gesehen, als du kamst.“ Sharon schluckte und sah zu Boden „Was hast du gehört?“ Sharon ging an Elena vorbei in die Küche und setzte sich „Ich mach mir bestimmt nur umsonst Sorgen, aber man sagt das der Boss möchte, das du Jetzt wieder arbeiten gehst und nicht warten möchte bist die kleine größer ist.“ Elena sah sie entsetzt an „Und wie bitte soll ich das machen? Shiho braucht meine volle Aufmerksamkeit und die bekommt sie auch, ich werde erst wieder arbeiten wenn Shiho im Kindergarten ist. Reicht es denn nicht das Atsushi bis spät in die Nacht arbeiten muss? Und das-“ „Elena du weißt das du dich dem Boss nicht widersetzen kannst wenn er das wirklich gesagt hat, wird es auch dazu kommen ob du willst oder nicht.Er wird alles erdenkliche tun, damit du wieder Zeit für die Arbeit hast auch wenn er dir Shiho weg nehmen muss. Die Arbeit von dir und Atsushi gehören zu den wichtigsten in der Organisation und ohne dich kommt dein Mann nicht weiter-“ „Wenn er das versucht verlasse ich die Organisation. Sie ist meine Tochter und ich würde lieber sterben als sie zu verlieren.“ Elena sah Sharon entsetzt an und ihr standen tränen in den Augen. Sie wusste nicht was sie tun sollte wenn es wirklich stimmen sollte. Sie lief im zimmer hin und her. Sharon stand auf und nahm sie in den Arm „Es war nur ein Gerücht es muss nicht wahr sein. Beruhige dich erst mal wieder, wo ist denn meine Starke Freundin geblieben?“ „Ich muss hoch zu Shiho...“ Elena löste sich aus der Umarmung. „Ok... dann werde ich erst mal gehen wir sehen uns dann die Tage und stell bitte keine Dummheiten an Elena.“ mit diesen Worten verabschiedete sich Sharon und verließ das Haus. Elena schaute ihr kurz nach und ging dann Hoch zu Shiho ins zimmer. Sie nahm sie auf dem Arm und setzte sich mit ihr in den Stuhl. „ Ich werde dich beschützen meine Engel“ flüsterte sie.
 

An dem Tag sah Sharon ihre beste Freundin zum letzten mal denn sie wurde nach Amerika geschickt um ein Auftrag zu erfüllen. Als sie wieder kam waren ihre Beste Freundin und ihr Mann bereits Tod und sie hinterließen zwei Töchter die nun in der Obhut der Organisation waren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von: abgemeldet
2010-08-11T17:57:53+00:00 11.08.2010 19:57
Hehe, und ich habs Betagelesen :D
Immer wiedre gern^^
ICh find, wie gesagt, das Kapitel sehr schön, tolle Idee und guter Name für das Kapitel^^
Du hast mitten im Kapitel eine super Spannung aufgebaut, die die Leser fesselt und weiterlesen lässt, im nächsten Kapitel, schreib die am besten schnell, denn sonst schwindet die Spannung ;)
Sehr schön :D
Von:  Akemi-kun
2010-08-06T18:20:17+00:00 06.08.2010 20:20
schade das es so kurz ist T.T
...
dafür scheints jetzt spannend zu werden ^^
tja, da wartet wohl noch einiges auf Ai, stimmts ^^
Von:  Ryoko-chan
2010-08-06T13:27:31+00:00 06.08.2010 15:27
Interessante Geschichte, ich warte mal das nächste Kapitel ab! ;D
Von:  shironeko4869
2010-08-06T10:12:07+00:00 06.08.2010 12:12
Uiii, tolll!
Ich mag deine Geschichte sehr und weiß gar nicht warum ich jetzt er ein Kommischreibe..-_-


Naja,supiii dass es jetzt weiter geht und ich denke mal, dass es nun auch richtig los geht. ^_^

Tolle Geschichte und schönes Kapitel! *_*

XXX
ShiroNeko4869
Von: abgemeldet
2010-04-14T19:37:12+00:00 14.04.2010 21:37
Hii^^
Endlich geht deine Ff weiter^^
Ich finde das Kapitel wieder einmal schön. Es ists chön auch mal normale Alltagssituationen der DC-Boys zu lesen.
Allerdings habe ich kleine Fehler entdeckt.

Ich finde dein Ende richtig super und es ist und bleibt spannend. ich liebe offene Enden^^
Gibt es bald Action?!
Von:  Akemi-kun
2010-01-26T18:28:02+00:00 26.01.2010 19:28
Huhu, kennste mich noch ^^

was ich von dem Kapitel halte weiste ja schon,
ich hoffe nur dass du bald weiterschreibst ^^
Von: abgemeldet
2009-12-14T19:12:43+00:00 14.12.2009 20:12
Hii, das Kapitel hab ich ja schon gelesen^^
ich finde es mal wieder sehr gut geschrieben und ich freue mich auch auf das darauffolgende^^
Und der Tital des Kapitels passt echt super^^
LG
Von:  Akemi-kun
2009-12-12T10:15:02+00:00 12.12.2009 11:15
Endlich ist das neue Kap on ^^
Ich hoffe der 2. Teil kommt auch bald ^^

Vorallem der Schluss hat mir gut gefallen, wie der Professor Ai das Arbeiten verbietet ^^

Schreib bald weiter

lg
Von: abgemeldet
2009-10-24T20:28:39+00:00 24.10.2009 22:28
Ich fande das Kapitel wieder echt gut und total emotionsreich. Es hat mich echt zu Tränen gerührt. Und es muss auf der wahren Basis liegen. Es muss so gewesen sein, anders kann ich mir das gar nicht mehr erklären.
Was ich noch bemerkthabe. Die Übergänge hättest du vllt noch etwas flüssiger und weicher beschreben können, ich mein jetzt, die Gedanken und die Realität. Oder es hätte da stehen müssen, wer das grade denkt. Und auch die Szenenübergänge etwas flüssigr gesalten. Das kam, bitte nicht böse nehmen, ist nur en Tip, etwas abgehact rüber. Man hätte die Aktivitäten der beiden noch weiter ausbauen können und mehr ins etail gehe können.
Was ich sehr gut fande wardie Rhetorische Frage ganz am Ende des Kapitels. Die ist immer sehr gut und kommt auch immer an. Sie dient für Aufmerksakeit und nochmehr Leseinteresse.
Alles in allem, fand ich das sehr interessant und auch traurig. Die Emotionen beim lesen, konnte man gar nicht beschreiben.
Ic freu mich schon aufs nächste Kapitel^^
LG
Von:  Akemi-kun
2009-10-21T11:54:42+00:00 21.10.2009 13:54
*heul...*
Da könnte man fast anfangen zu heulen...
Shiho tut mir Leid, aber mit Gin musste sie wirklich viel ertragen

Ich freu mich schon riesig aufs nächste Kap^^

lg


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