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Yellow Flash in Love

Was eine Legende erlebte
von

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Ein Kleines Genie

Es war gerade am Frühen Nachmittag als ein kleine Junge im alter von 6 Jahren, eine Tasche voll mit kleine Handlichen Luftballons mit sich herum Schleppte. Der Junge mit seine Blonden Strubbel Haaren dachte nicht dran irgendwo eine Pause zu machen. Nein er Schleppte diese Tasche zum Nächstem Trainingsplatz. Eigentlich durfte er dort alleine nicht sein, zu gefährlich sagen die Älteren Shinobis. Aber das war dem Kleine ziemlich egal auch, er musste nur einen Platz finden wo er nicht gesehen wird. War nicht so Schwer was zu finden. Eine kleine Ecke, gut versteckt war sein Ziel. Dort konnte er das weiter Probieren was er vor Wochen irgendwie Herausbekommen hatte. Genau seit dem versuchte er Chakra in einen Luftballone zu bekommen, und zu Rotieren zu bekommen. Bisher hatte es kaum geklappt, und die Bälle zerplatzen immer wieder. Aber dennoch wollte er es weiter Probieren. Bisher wusste er von niemanden der so ein Jutsu konnte. Und er war erst 6 Jahre alt und versuchte ein neues zu Lernen. Was ziemlich Unnormal war für sein Alter. Auch der Unterricht war für ihn etwas Öde aber dennoch interessant. Was ihn am meisten Interessierte war immer die Politischen Sachen im Land. Da war er Hellauf begeistert immer, auch für andere Sachen. Seine Noten waren mehr als sehr gut auch. Er gehörte schon zu den Klassen besten. Aber dennoch wollte er Jetzt schon Jutsus lernen, und das Tat er auch zwar Still und heimlich aber vieles war Einfach für ihn schon. Zwar waren es nur die Grundlagen aber dennoch etwas. Wenn er ein Sensei hat später würde er noch mehr Lernen. Sein ziel war es ein Starker Shinobi zu werden. Aber bis dahin war es noch ein Langer und Steiniger Weg.

Der Junge Suchte mit seine Strahlenden Blauen Augen alles ab, das ja kein anderer da war und er in ruhe Üben konnte.
 

Der Junge der gerade das Heimliche Training machte war Minato Namikaze. Er wollte unbedingt das Jutsu weiter machen. Als er zu dem Platz ankam setzte er sich an einen Baum und neben ihm stand die Tasche, mit den Bällen. So nahm er erst mal eine Ball raus und versuchte mit einer Hand da Chakra rein zu bekommen. Es kostete ihn ziemlich viel Kraft es überhaupt für einige Sekunden zu halten bis es mit einen Lauten Knall kaputt ging. Jedes mal wenn das Passierte Schaute sich Minato um, er hoffte immer das niemand ihn gehört hatte. Immer wenn er niemanden sah Atmete er erleichtert aus. Das letzte mal als er erwischt wurde, hatte ihn Orochimaru ziemlich zusammen gestaucht deswegen. Danach war es mit dem Training erst mal aus gewesen. Den die Nette Schlange beobachtete ihn auch ständig. Das nervte ihn mehr als den je. Aber heute war er noch auf Mission, zum Glück für ihn. Solange konnte er weiter machen.

Minato übte und übte weiter bis es schon etwas Dunkler war. Er kam einfach nicht weiter damit. Was machte er Falsch. Irgendwas musste sein was er falsch machte, aber wem sollte er fragen. Würde er es machen würden ihn bestimmt die Großen auslachen. Das wollte er sich nur ersparen. Daher hieß es selber herausfinden.
 

Am Tor von Konoha traten gerade Drei Personen rüber, und lachten. Sie hatten die Mission schneller erledigt als gedacht. Es waren Tsunade, Jiraiya und Orochimaru.

„Und wer bringt den Bericht dem Hokage?“ Fragte Tsunade in die Runde.

„Immer der so Blöd fragt.“ Kam es nur von Jiraiya Zurück. Wobei Orochimaru nur ein Schnauben kam.

„Jiraiya ich werde dir gleich....“ weiter kam Tsunade nicht den Jiraiya rannte schon um sein Leben. Er wusste wenn Tsunade sauer wird, war er der leidende der es abbekam.

Jiraiya rannte zu einem Trainingsplatz hin wo er seine Ruhe hatte vor ihr.

Etwas erleichtert ließ er sich an einem Baum nieder. Doch dann hörte er was, was ihn neugierig machte. Jiraiya schleichte sich in die nähe an wo her es kam. Dort sah ein Kleinen Jungen der Versuchte ein Jutsu zu entwickeln. Was so wie es aussah nicht ganz klappte. Der Junge Fluchte nur wenn was nicht Klappte.

„Interessant, der Kleine ist ein Genie. Jetzt muss ich nur herausfinden wer das ist.“ Sagte Jiraiya zu sich selber. Und beobachtete ihn weiter. Vielleicht sollte er den Hokage fragen wen dem Jungen. Wenn er schon sowas konnte, würde er mit einem Sensei bessere Fortschritte machen. Ein grinsen Schlich sich auf das Gesicht von Jiraiya und ging. Minato dagegen drehte sich abrupt um, er hatte das Gefühl er wurde Beobachtet, aber da war niemand auch. Aber irgendwas war Trotzdem Komisch, aber was wusste er noch nicht. Wenn er wüßte was noch auf ihn zu kam, hätte er anders gedacht.

Talentierter Trift auf Perversen

Jiraiya Schlenderte langsam zum Hokageturm, er wollte unbedingt wissen wer dieser Junge war.

Kennen tat er ihn nicht, so ein Jungen wäre ihn aufgefallen. Hätte der Junge nur was angehabt mit dem Zeichen aus dem Clan den er kam, wäre es einfacher, herauszufinden wer er war. Jiraiya raufte sich schon die Haare weil er es nicht wusste. So ein Jungen musste man unterstützen. Jiraiya kam gerade am Büro an, sollte er wirklich fragen. Ja er sollte Fragen. Kurz klopfte er an und wartete dass er herein gebeten wurde. Es dauerte nicht lange und Er stand vor dem Hokage der Dritten Generation.

„Jiraiya was kann ich für dich tun um die Zeit noch?“

„Nun Hokage-sama es geht darum das ich ein Jungen gesehen habe, nicht älter als 6 Jahre. Der mir es Scheint sehr talentiert ist. Ich wollte Fragen wie er Heißt und ob ich ihn jetzt schon als Schüler haben kann.“

„Wenn du mir sagt wie er aussieht kann ich dir weiter helfen. Und das mit dem Schüler überlege ich es mir noch. Wer weiß ob du nicht etwas flunkerst.“

„Ich flunkere niemals. Naja der Junge hat Blonde strubbel Haare und Leuchtende Blaue Augen. Mehr weiß ich nicht.“

Sarutobi lehnte sich in seinen Sessel Zurück, und paffte seine Pfeife weiter und dachte kurz nach. Auf wem diese Beschreibung passte. Es viel ihn nur eine Familie ein wo so ein Junge war auch mit dem Alter passte.

„Nun, ich glaub du meinst den Namikaze Clan. Da Passt die Beschreibung auf den Jüngsten in der Familie. Aber ob er Talentiert ist weiß ich nicht. Und Wenn schaue ich mir das erst mal an, um mich davon zu überzeugen. Dann entscheide ich ob es gut ist ihn zu fördern.“

„Danke auch. Was wollen Sie aber tun?“

„Lass das mal meine Sache sein. Du kannst gehen.“

Sarutobi schickte mit diesen Worte Jiraiya raus. Er war gerade aus der Tür, da fing Sarutobi darüber nach zu denken, was es mit dem kleinen auf sich hatte. War der kleine wirklich so talentiert wie Jiraiya sagte. Eigentlich war auf den Instinkt von Jiraiya immer Verlass. Er musste sich wohl mal den kleinen ansehen. Und dann konnte er sein Urteil über ihn bilden
 

Am nächstem Tag saß Minato etwas gelangweilt im Unterricht. Sein rechter Arm war in einem Verband gewickelt. Denn Gestern hatte er etwas übertrieben mit dem Training. Seine Hand tat furchtbar weh, aber keiner hatte was gemerkt. Das war mehr als gut, blöde Fragen wollte er sich wirklich nicht antun. Minato wurde aus seiner so gesagten Langeweile geholt als angekündigt wurde dass der Hokage kommen sollte. Die Klasse wartete nicht lange da war auch schon da. Es war immer was Besonderes wenn der Hokage kam fand Minato. Kurz unterhielt Sarutobi sich mit dem Lehrer und schaute kurz in die Runde und Grinste.

„Namikaze Minato, bitte geh mit dem Hokage raus.“ Sagte der Lehrer.

Alle in der Klasse starrten ihn an. Was hatte er jetzt verbrochen? Er wusste nichts.

Etwas mulmig im Magen stand Minato auf und folgte dem Hokage. Minatos Kopf war gesenkt aber nicht weil er sich schuldig fühlte, sondern weil er nach dachte was er angestellt haben könnte. Der Hokage führte Minato nach draußen auf den Platz, und stellte sich ihm gegenüber.

„Hokage-sama was auch immer ich angestellt habe, es tut mir leid.“ Kam es von Minato.

Sarutobi schaute den kleinen etwas überrascht an, der kleine hatte ein Benehmen wie sonst was. Okay bei den Namikaze Clan war Höflichkeit und Benehmen ein muss.

„Nun Minato-kun du hast nichts angestellt. Ich hab bloß erfahren dass du wohl sehr talentiert sein sollst. Daher will ich mir Bild davon machen. Wie gut kannst du die Grundlagen schon?“

„Hokage-sama die Grundlagen langweilen mich schon. Ich kann mein Chakra bündeln und schmieden und arbeite an einem eigenen Jutsu. Ich bin zwar erst 6 Jahre aber ich will mich jetzt schon weiterbilden.“ Flüsterte Minato schon fast.

„Ich weiß es hört sich bestimmt seltsam an für sie, dass ein Kind von 6 Jahren so was sagt. Hokage-sama.“

„Nicht wirklich Minato-kun. Das klingt für mich nicht so. Zeig mir paar Sachen dann kann ich entscheiden ob es was bringt dir ein Sensei zu geben.“

Minato dachte er höre nicht richtig, er sollte ein Sensei bekommen wenn der Hokage es für gut hielt. Jetzt musste er sich anstrengen. Minato zeigte Sarutobi was er konnte von Kunais werfen bis hin zu den Sachen mit den Doppelgängern und sogar das was er versucht hatte zu entwickeln. Sarutobi war beeindruckt was Minato da machte, das konnte wirklich kaum ein 6 Jähriger. Kurz danach ließ Sarutobi Minato wieder in seine Klasse, er wollte erst mal darüber nachdenken. Minato wusste nicht was das bedeutete, er musste nur warten bis er es wusste. Und solange musste er hier in der Schule hocken.
 

Am späten Nachmittag wurde Jiraiya zum Hokage gerufen, da er eine Entscheidung getroffen hatte.

Jiraiya war mehr als nervös deswegen. Er wusste nicht warum aber, ein Schüler zu bekommen war eine große Verantwortung. Daher war er auch nervös geworden. Ein nervöser Jiraiya trat in das Büro ein und wartete darauf das Sarutobi was sagte. Auf dem Gesicht von Jiraiya waren schon Schweißtropfen, seine Kehle fühlte sich Rau an. Er versuchte ruhig zu bleiben. Sarutobi dagegen saß nur da und schaute ihn an mit seiner Pfeife. Er sagte nichts sondern hatte ein ernstes Gesicht. Jiraiya konnte das nicht als gut oder schlecht Urteilen.

„Nun, der kleine hat wirklich Talent, es wäre wie du sagtest besser, wenn er Gefördert wird. Und das ist auch meine Meinung. Daher soll er auch ein Sensei bekommen. Es wäre eine Verschwendung dieses Talent nicht zu Fördern. Daher frag ich dich, bist du bereit ihn als Schüler zu nehmen. Da du zwar noch nie welche hattest, kannst du ihn ja erst mal übernehmen und trainieren.“

„Gerne Hokage-sama, ich mach das sehr gerne. Aber müssen in einem Team nicht noch 2 Leute sein?“

„Eigentlich schon aber da es keine Kinder gibt die so sind wie er wird es erst mal ein zweier Team sein, was nur aus euch beiden besteht.“

„Gut, soll ich das den kleinen sagen, er müsste ja noch in der Akademie sein.“

„Mach das, und bring ihn ja was Vernünftiges bei und nicht, wie kann ich Frauen beobachten.“

„Das würde ich niemals machen.“ sagte Jiraiya und verschwand, bevor es sich der Hokage noch mal überlegte. Gut er hatte da sein Hobby Frauen beobachten, aber das diente nur der Information Sammlung. Er wollte Unbedingt eine Buchreihe raus bringen, und dafür brauchte er die Informationen. Aber das war gerade unwichtig er bekam gerade seinen ersten Schüler.

Jiraiya stand am Eingang der Schule und schaute wo er den blonden Jungen sah.

Viele Kinder waren noch auf dem Platz vor der Schule und redeten mit ihren Freunden. Doch war der Junge bloß. Doch dann sah er ihn, er saß bei dem jungen Nara und redete.

Jiraiya machte sich auf den Weg zu ihm um ihn die Nachricht zu überbringen. Er stand schon hinter dem Knirps, als Minato aufsprang und sich höflich verbeugte. Jiraiya kannte das nicht das wer so höflich war.

„Hey, Hey kleiner das brauchst du nicht machen. Du Bist Minato Namikaze oder?“

„Ja das bin ich.“

„Nun, ab heute bin ich dein Sensei kleiner. Und Mein Name ist Jiraiya. So hat der Hokage entschieden.“

„Das ist doch nicht Wahr oder?“ Fragte Minato ungläubig.

„Doch ist so, deine Eltern wissen auch schon Bescheid. Also los ich muss ja wissen, was mein Schüler so kann.“ Lachte Jiraiya schon und ging schon los, Minato folgte ihm so gut es ging.

Die Beiden gingen gerade durch die Stadt und Jiraiya starrte mehreren Frauen hinterher was Minato sehen konnte.

„Du Pervers Sensei.“

„Ach und warum?“

„Es ist unhöflich Frauen hinterher zu sehen.“

„Du hast die Höflichkeit wirklich gefressen. Hör auf rum zu meckern und folge mir einfach wir trainieren heute mal etwas.“

Das war das Stichwort für Minato. Er war jetzt drauf und dran zu trainieren. Als die beiden an dem Platz ankamen, standen da schon 2 weitere Leute. Bei der einen Person verzog Minato das Gesicht, die Person hatte ihn schon mal eine ziemliche Standpauke gehalten.

„Sag mal Jiraiya da folgt dir so en Bengel, hast du das nicht bemerkt.“ rief Tsunade rüber.

„Ach was der Bengel ist ab heute mein Schüler.“ Sagte Jiraiya fröhlich.

„Der Arme Junge.“ Flüsterte Orochimaru Tsunade zu. die nur grinste.

Neues Team?

Als Jiraiya und Minato zu den beiden kamen, schaute Orochimaru immer finsterer. Er hatte erkannt wer der kleine Junge war, den er vor Wochen mal angeschrien hatte. Minato musste deswegen Schlucken schon. Etwas angst hatte er schon, was sollte er tun. So tun ob er nie was gemacht hatte, das war gelogen. Und von Tsunade hatte Minato so einiges gehört. Und das war mehr oder weniger das sie gern zu Schlug, als zu Reden. Und von seinen Sensei wusste er nur eins, und das war das er Pervers war. Und das Wusste Minato auch so. Tsunade schaute Minato nur etwas Skeptisch an, sie wusste nicht so recht wegen Minato.

„Also das soll dein Schüler sein, sieht ziemlich Dumm aus.“ Sprach Tsunade.

„Ich glaub weniger das der kleine Dumm ist Tsunade. Ich hab ihn mal erwischt wie er Jutsus Trainiert hatte.“ Kam es etwas Schelmisch von Orochimaru. Tsunade und Orochimaru musterten Minato immer noch. „Ach kommt Leute, der kleine hat was auf den Kasten glaubt mir.“ Kam es von Jiraiya.

„Wie heißt dein Schüler den, dann wissen wir ja auf wem deine Eigenschaften abfärbt.“ Kam es von Orochimaru. Jiraiya wollte gerade los legen als Minato vor ihm trat und sich verbeugte.

„Mein Name ist Namikaze Minato, und ich freue mich Sie kennenzulernen. Meister Orochimaru und Meisterin Tsunade.“ Kam es von Minato Höflich. Orochimaru und Tsunade waren Baff, der kleine war mehr als Höflich. Jiraiya verdrehte nur die Augen, diese Höflichkeit würde er noch aus ihm raus bekommen, das war für ihn nicht gerade ertrag bar mehr. Den Rest des Tagen ging eigentlich normal um. Minato zeigte den Dreien was er konnte. Er zeigte den dreien wie er Kunais warf und das er gut zielen konnte. Unter anderen Zeigte er auch, wie er Schattendoppelgänger erschaffen konnte. Zwar zeigte er nicht das normale sonder so welche die auch mehr als einer waren und sich nicht so schnell auflösen konnten. Jiraiya machte sich schon Gedanken, wie das alles verbessern konnte. Wenn Minato sowas schon konnte, was konnte er dann später auch. Jiraiya wollte sich gar nicht wirklich Gedanken darüber machen, er wusste nur das Minato später ein sehr hervorragender Shinobi werden würde. Solange der kleine nicht auf eine andere Seite wechseln würde. Aber das konnte sich Jiraiya nicht vorstellen. Der Kleine Strahlte immer wenn er Trainieren konnte. Irgendwas sagte Jiraiya das er irgendwann Probleme haben würde mit einer Person aber mit wem wusste er nicht. Etwas am Abend beendete Jiraiya das kleine Training, er würde die nächsten Wochen und auch Monate schon genug Training bekommen.

Jiraiya machte Minato den Vorschlag was Essen zu gehen da konnte er ihn etwas besser kennenlernen.

Minato hatte vorgeschlagen im Ramen Geschäft zu Essen, es sollte sehr gut sein, auch wenn der Besitzer erst seit neusten in Konoha war. Nun saßen die beide da und Verschlungen ihren Ramen.

„Also Minato-kun, du gehst weiterhin zur Schule, das Übliche eben Schreiben, Lesen, Rechnen und anderes. Aber dafür hast du früher Schluß da für dich da das Training ausfällt und es bei mir ist. Verstanden.“

„Verstanden, und wo soll ich dann hin kommen wo bist du dann?“

„Ich weiß wann du Schluß hast ich warte dann am Eingang der Schule auf dich. Und Morgen werden wir mal ein Alten Freund besuchen, und dann paar kleine Übungen. Wir haben Genug Zeit aus dir ein Sehr Guten Shinobi zu machen.“

„Ich will aber kein Guter Shinobi werden, ich will der Beste werden.“ Als Minato das sagte Strahlte er, das bekam Jiraiya nur mit und lachte. Minato brachte den Kleinen dann nur nach Hause wo Minato nur ins Bett fiel.
 

Als Minato am morgen zur Schule kam, kamen ihm gleich Shikaku Nara, Shibi Aburame und Inoichi Yamanaka entgegen. Sofort fragten sie ihn aus. Minato erzählte nur gerne was passiert war und was er machen musste.

„Du hast echt Glück auch Minato, das du jetzt ein Sensei hast.“ Schwärmte Shikaku.

„Ach was es geht, ich muss zwar auch zur Schule aber dafür fällt für mich das Training hier aus.“ Grinste Minato.

„Also das ist ja gemein von dir Minato, wir müssen den normalen mit machen und du hast Richtiges Training, beneidenswert.“ Sagte Inoichi.

Minato grinste nur, er war Froh das seine Freunde ihn deswegen nicht haßten.

Als die Kleine Gruppe ins Gebäude gingen, ahnte Minato schon was. Vor dem Klassenzimmer stand wie er es erwartet hatte Hiashi Hyuuga.

„Wenn das nicht unser ich bin besser als alle anderen ist, Minato Namikaze.“ Sagte Hiashi herablassend.

„Weißte Hyuuga ich kann auch nichts dafür wenn ich ein Sensei habe, und man kann sich auch Freuen für wem und nicht gleich so Reagieren.“ Sagte Minato etwas desinteressiert.

Hiashi wollte gerade noch was sagen aber da kam auch schon der Lehrer und er musste sich zusammenreißen. Der Unterricht war für Minato zwar Interessant aber dennoch wollte er lieber weiter Trainieren. Aber was sein musste, musste er nun mal tun. Aber dafür war er vom Schultraining befreit.

Um Ein Uhr Mittags, war dann auch für Minato Schluß, und er konnte gehen. Draußen wartete schon Jiraiya auf ihn der ihn Grinsend in Empfang nahm. Sofort machten die beiden sich auf den weg, da Jiraiya gesagt hatte sie Besuchten wem. Zusammen machten sie sich auf den weg zu einem Haus was Minato noch nie gesehen hatte, es lag etwas abseits von Allem, aber nicht so das es weit weg lag.

Am Haus stand nur der Name Hatake, etwas verwundert war Minato schon aber er folgte seinem Meister. Jiraiya hatte schon angeklopft und wartete darauf das auf gemacht wurde. Minato dagegen schaute sich nur um, er fand das Haus sehr Interessant, da es etwas Ruhiges hatte.

Die beiden hörten nur eine Stimme und schon war die Tür auf. Da stand ein Man vielleicht gerade Anfang 30, der etwas bekleckert aussah. Sofort fing Jiraiya an zu Lachen, Der man bat die beiden dann auch schon rein, ins Wohnzimmer.

„Sag mal Jiraiya wem hast du da mit gebracht.“ Sagte der Man und zeigte auf Minato.

„Ach Sakumo das ist mein Schüler Minato Namikaze.“

Minato verbeugte sich nur, und schon verdrehte Jiraiya die Augen.

Doch Plötzlich wurden die Drei Hellhörig den ein Geschrei aus dem Nebenraum war zu Hören.

Sakumo ging Schnell rüber und schon hörte das Geschrei auf, und er kam mit einem kleinem Kind wieder. Sakumo erzählte Jiraiya das Seine Frau kurz nach der Geburt Gestorben ist, und seit dem er auf seinen Sohn aufpassen muss, und nicht auf Missionen gerade gehen konnte.

„Wie heißt der kleine denn?“ Fragte Minato neugierig.

„Kakashi heißt er.“ Sagte Sakumo und grinste Minato an.

Minato interessierte das was die Älteren sagten Wenig, den er saß die ganze zeit bei Kakashi und Spielte mit ihm. Wobei Kakashi nur Lachte. Das ging bis Abend so bis Jiraiya wieder ging mit Minato, dafür hatten sie das ganze Training gelassen. Was Minato zwar Ärgerte aber dennoch war der Tag Toll gewesen für ihn.
 

Es vergingen fast 6 Jahre seit Jiraiya Minato zu sich geholt hatte, und ihn vieles beigebracht hatte. Er hatte Minato erst vor ein paar Tagen Gesagt, das jetzt zwei Weitere Schüler in das Team kommen würden. Da Zwei keinen Sensei bekamen da die Zahl an Schülern nicht gerade auf gingen. Minato hoffte nur das es wer war die er kannte und mochte. So Standen beide vor der Akademie und warteten darauf das die neuen in das Team kamen. Minato war aufgeregt des wegen. Er versuchte immer zu sehen wer das wohl sein sollte. Seit kurzen hatte Minato sogar ein Stirnband bekommen, jetzt war ein Genin. Aber was war mit den Zwei Anderen. Nach kurzen warten tauchten die beiden auf. Die eine Person kannte Minato nicht richtig, es war ein Mädchen mit einer sehr merkwürdigen Haarfarbe auch, es war etwas Weiß und schimmerte aber leicht Rosa. Auch ihre Kleidung war in der Farbe, aber mehr als Kampfanzug. Den Anderen Kannte Minato nur zu gut, er hatte mit ihm mehr Probleme als mit sonst wem. Es war Hiashi Hyuuga. Minato verzog etwas das Gesicht, warum ausgerechnet Er auch. Er hätte sich jeden Gewünscht aber nicht ihn.

„Nun ich bin euer Sensei. Nennt mich einfach Jiraiya.“ Sagte Jiraiya grinsend.

„Oder auch Perverser Lustmolch.“ Flüsterte Minato so das es nur Jiraiya hören konnte. Er hatte in den Letzten Jahren mit bekommen, das sein Sensei ziemlicher Spanner war. Wie oft war aus den Onsen Geflogen oder anderes auch. Nach dem Ausspruch schaute Jiraiya Minato nur Böse an, der aber so tat als nie was war.

„Und Stellt euch mal vor ihr beiden.“ Sagte Jiraiya zu den anderen Gewandt.

„Ich bin Sayuri Tori.“ Sagte Das Mädchen.

„Hyuuga Hiashi.“ Sagte Hiashi nur gleichgültig.

„Okay dann wollen wir Vier mal zum Trainingsplatz gehen um eure Erste Prüfung zu machen.“

Trällerte Jiraiya vor sich hin und ging los. Die anderen folgten ihm.

Dort angekommen standen drei Pfähle im Boden des Platzes. Und Jiraiya grinste.

„Was sollen wir hier Tun Sensei?“ Fragte Sayuri nach.

„Nun ihr sollt gegen mich Kämpfen und mir Diese Zwei Glöckschen abnehmen.“ Dabei Zog Jiraiya Zwei Glöckschen aus der Tasche und hielt sie hoch.

„Und ihr habt bis zum Abend zeit. Und wer es nicht Schafft wird zur Strafe an den Pfählen gebunden. Und geht Zurück zur Schule. Vielleicht seit es ja alle Drei. Wer weiß. Ihr Drei habt euch bestimmt gewundert warum ihr Heute noch nicht gegessen habt oder bekommen habt. Da ich wusste wem ich bekomme hab ich eure Eltern und den Sensei aus eurer Klasse Bescheid gesagt. Den Ihr bekommt erst später was zu Essen. Oder auch nicht. Naja ich wollte auch das ihr nicht Kotzt wenn es los geht.“ Erzählte so Jiraiya drauf los. Dabei beobachtete er die Mimiken seiner Schüler, sie sahen nicht begeistert aus. Jiraiya gab nur das Zeichen das es los gehen konnte. Und schon waren alle Drei bereit um sich ein Glöckschen zu Holen.

Ab in Strudelreich oder Minatos Hölle fängt an

„SENSEI“ hörte über den Trainingsplatz Schreien. Auf den Trainingsplatz Nummer 7, standen Vier Personen, wobei eine Person an ein Baumpfosten gebunden war. Und ziemlich rum meckerte. Sein Sensei Jiraiya hielt sie nur die Hand an den Kopf. Er fragte sich nur, wie kann ein Kind so ein Organ haben. Zwar hatten sie die Prüfung bestanden, da sie doch Teamgeist gezeigt hatten. Aber zur Strafe musste Minato noch eine weile da gefesselt stehen. Was ihm mehr oder weniger nicht paßte. Zwar hatten Hiashi und Sayuri das Glöckschen abgenommen, aber zum Schluß als Jiraiya kurz weg war, hatten die beiden gesagt das sie zusammen Leiden da sie doch ein Team sind. Daher hatten sie bestanden. Doch Jiraiya fand das Minato eine Lektion bekommen musste, daher musste er noch da bleiben und sehen wie Hiashi ihn Angeberisch ansah. Minato verzog deswegen nur das Gesicht. Sayuri dagegen schaute ihn komisch an, wobei Minato nur das Gesicht verzog, er kannte das Gesicht. Das war mehr das Gesicht von Schwärmerei. Und das konnte Minato noch weniger leiden als gegen Hiashi zu verlieren. Und beides ist für ihn Schlimm.

Jiraiya schaute seinen Schüler nur an. Er beugte sich etwas leicht zu Minato runter.

„Minato Teamgeist ist nicht gerade deine Stärke, daran solltest du Arbeiten. Teamgeist gehört zu den Wichtigsten Sachen eines Shinobis. Ohne das kannst du drauf gehen. Und wenn du keinen Hast für was Kämpfst du wem willst du Beschützen wenn du kein hast?“ erklärte Jiraiya streng.

„Ich werde das Dorf Beschützen.“ Nuschelte Minato.

„Was hast du gesagt Minato?“

„Ich werde der Beste und Stärkste Shinobi den es gibt und werde mein Dorf, mein Zuhause beschützen. Daher ist mein Ziel Hokage werden. Und dafür werde ich alles tun. Das verspreche ich Sensei.“ Sagte Minato und schaute Jiraiya mit Großen funkelnden Augen an. Jiraiya grinste nur deswegen.

„Wenn das so ist musst du aber noch sehr viel an dir Arbeiten, sonst erreichst du es nie.“ Sagte Jiraiya und Tätschelte Minato am Kopf rum und grinste.

„Sensei sie wissen das ich das Hasse.“

„Darum mach ich es ja.“ Feixte Jiraiya nur.

Jiraiya, Hiashi und Sayuri fingen an zu lachen deswegen. Minato stand immer noch da und Schmollte nur noch. Vor jeden anderen wäre es ihm nicht Peinlich gewesen, aber vor Hiashi schon, da er sein Gegner war egal in was.

„Nun ja ihr solltet nach Hause gehen und euch ausruhen, Morgen müssen wir zum Hokage. Also ab nach Hause.“ Sagte Jiraiya. Hiashi und Sayuri machten sich auf den weg nach Hause. Bloß Minato konnte nicht weg da er noch festgebunden war. Jiraiya schaute Minato wieder nachdenklich an.

„Minato, warum schaffst du es nicht einmal im Team zu Arbeiten?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht weil ich nie eins hatte bis jetzt.“

„Teamgeist ist wichtig, aber auch die Regeln. Aber was willst du tun wenn ein Mitglied deines Teams in Gefahr ist, wenn du dich nie darum gekümmert hast Teamgeist zu entwickeln?“

Minato ließ den Kopf hängen und schaute Deprimiert auf den Boden.

„Ach komm Kleiner das wird schon. Das Trainieren wir schon hin. Und Morgen werden wir sehen ob wir unsere Erste Mission bekommen.“ Redete Jiraiya drauf los. Jiraiya grinste nur drehte sich um, um zu gehen. Dennoch hatte er das Gefühl was vergessen zu haben. Aber er wusste nicht genau was. Vielleicht würde es ihm noch einfallen.

„Hey Sensei, Sensei warte mach mich los. Du kannst doch nicht gehen ohne mich Los zu binden. Sensei.“ Schrie Minato über den Platz. Aber es schien so das Jiraiya ihn Ignorierte und das sehr gekonnt.

„Toller Sensei. Lässt mich einfach so hier. Auch noch gefesselt.“ Maulte Minato rum.

Minato fand das alles sehr niederschlagend er kam nicht los.

„Na hat dich Jiraiya dich vergessen loszubinden?“ Fragte ihn ein Mann.

Minato nickte nur. Als Minato hoch schaute sah er Weißes Haar. Es war Sakumo der Vater von Kakashi der vor ihm stand und grinste. Sakumo machte Minato los um ihn endlich nach hause gehen zu lassen.

Minato bedankte sich nur und war verschwunden.
 

Am nächstem Morgen stand das Team von Jiraiya im Büro vom Hokage und wartenden das er was sagte. Wobei Minato immer noch Sauer auf sein Sensei war, wegen den was Passiert war. Der Hokage sagte nichts sondern Suchte eine Schriftrolle raus.

„So wie ich höre habt ihr die Prüfung bestanden. Alle anderen Teams sind schon Auf Mission. Da ihr noch Ge-nins seit bekommt ihr was einfaches.“ Fing der Hokage an.

„Nun ich hab eine Mission, ihr müßt ins Strudelreich, und dort etwas für Ruhe zu sorgen, da soll es paar Aufstände geben. Darum hat mich dort der Landesherr um Hilfe gebeten. Und wenn wir Glück haben wäre Chance das die Verbindung zwischen Strudelreich und Konoha verstärkt wird. Dort werdet ihr von dem Auftraggeber erwartet. Also die Mission beginnt sobald ihr fertig seit verstanden.“ Erklärte der Hokage ruhig, und gab Jiraiya die Schriftrolle.

„Hai.“ Kam es von allen Vier.

Sofort machten sich das Team auf den weg ihre Sachen zusammen zu Suchen und dann zur Mission aufzubrechen. Jiraiya hatte gesagt sie hätten eine Stunde Zeit ihre Sachen zusammen zu Suchen an das Haupttor zu kommen.

Der erste am Tor war Minato, der dann nur noch auf die anderen Warten musste. Warum war er auch nach 30 Minuten schon fertig gewesen. Jetzt musste er sich die Beine in den Bauch stehen.

Innerlich ging Minato noch mal durch was er alles dabei hatte. Besser gesagt was Sein Vater und Mutter ihm zusammen gepackt hatte. Sein Vater war klar viele verschiedene Shinobi Ausrüstung. Von Seiner Mutter naja von Anziehsachen bis Essen. Er wunderte sich das alles in den Rucksack paßte. Oder das der Rucksack schon Geplatzt war, das war ein wunder. Aber stolz war er auf den neuen Trainingsanzug den er von seinem Vater bekommen hatte. Er war Zwar weiß mit Orangenen Streifen an der Seite, aber auch Bequem und bietete Platz für Waffen. Kurz gesagt er war Perfekt. Minato konnte nicht weiter über die Sachen nachdenken, denn Seine beiden Teamkameraden tauchten schon auf. Jetzt hieß es nur noch auf ihren Sensei zu warten. Zwar war das für Minato merkwürdig, das Jiraiya Pünktlich kam, aber besser als gar nicht.

„Nun wir müssen ein halben Tag Laufen, und dann Drei Tage mit einem Schiff weiter. Nur so zur Info für Euch.“ Erklärte Jiraiya. Alle drei nickten nur. Sie wollten nicht jetzt eine Diskussion anfangen. Jiraiya hatte ihn nebenbei erzählt das es sein kann das Shinobis auftauchen und sie angreifen. Aber das alle nur beiläufig. Super dachten sich seine Drei Schüler nur, das er sowas nur mal so nebenbei sagt, konnte man nicht fassen. Doch der Fußmarch stellte sich heraus das der Langweilig war. Nichts passierte, keiner Griff an, oder auch das wer Hilfe Brauchte. Einfach Nichts. Jiraiya dachte nicht mal dran Pause zu machen, sie mussten durch laufen. Doch dann kamen sie endlich an. Alle drei Ge-nins staunten nicht Schlecht. Der Hafen sah einfach umwerfend aus. Überall waren Leute die Fisch oder andere Meerestiere Verkauften. Oder auch Stände wo Stoffe, Gewürze und anderes verkauft wurde. Der Geruch von allem Sachen dort vermischte sich, und ließ ein neuen Geruch da. Es war ein Frischer und merkwürdiger Geruch. Aber dennoch kein Geruch der einen zum Würgen brachte. Die Schiffe waren Groß bis Kleine dort. Verschiedene Fähren oder auch Fischschiffe. Alle in einem Braun bis grau Tönen hatten sie. Jiraiyas Schüler Fragten sich mit Welchem sie fahren würden. Jiraiya dagegen Schritt weiter bis zum Ende des Hafens wobei seine Schüler ihm auf Schritt und Tritt Folgten. Als Jiraiya stehn blieb Schauten Seine Schüler mit Welchem Schiff sie fahren. Sie Hofften mit einem guten Schiff, aber sie wurden einen besseren belehrt. Das Schiff war klein, Paar Löscher darin und sah nicht gerade einladend aus. Man konnte Meinen das Schiff würde jeden Moment untergehen.

„Sensei das ist nicht dein Ernst das wir damit Fahren oder?“ Fragte Sayuri etwas verängstlich.

„Doch damit fahren wir. Das ist Sicherer als die anderen. Keiner würde es Angreifen.“ Sagte Jiraiya und ging an Bord.

„Ist klar warum auch, es geht eh unter da Brauch man es nicht angreifen.“ Flüsterte Minato so das nur seine Teamkameraden es hören konnten. Sayuri lachte leise auf, und Hiashi grinste etwas, was neu für Minato war, seit wann konnte der Kerl Grinsen. Aber das war gerade belanglos. Sie folgten ihrem Sensei, de schon mit dem Kapitän redete.

Jiraiya sagte ihnen das sie ihre Sachen unter Deck bringen sollen und dann sich ausruhen können.

Die Kids hatten schon Angst das die Zimmer vermodert waren, aber das waren sie nicht. Sie waren gemütlich eingerichtet. Nach dem sie alle ihre Sachen verstaut hatten, gingen die Drei selber auf Erkundung Tor. Sayuri blieb unten und suchte alles ab. Hiashi dagegen Meditierte in seinem Zimmer. Minato dagegen wollte sich mal an Deck alles Ansehen und etwas entspannend. Jiraiya war auch nicht mehr zu sehen, fand Minato heraus. Aber solange er erst mal seine Ruhe hatte war alles In Ordnung. Minato setzte sich aufs Dacht des Kapitäns Kabine und schaute in den Himmel, nur etwas abzuschalten.

Als es schon Dunkel wurde machte Sich Minato auf in seine Kabine um zu schlafen.

ER lag gerade in seinem Bett, er war gerade eingeschlafen, als Was Nassen in sein Gesicht Tropfte Wachte er erschrocken auf. Etwas Verwirrt schaute er sich um. Von Oben über sein Bett war ein Loch und da Tropfte Wasser auf ihn herunter.

„Super und ich dachte die Kabine ist heile.“ Fluchte Minato. Sogar der Boden war Nass, er spürte es als er auf stand. Erst mal musste er das Leck über sein Bett Heile bekommen, das andere wäre egal. Minato suchte in seinem Rucksack nach etwas womit man es Stopfen konnte. Das einzige was er fand war Pflaster. Vielleicht würde das erst mal Helfen. Minato versuchte da wo das Loch war, es mit Pflaster zu Stopfen. Es gelang auch und er konnte weiter Schlafen. So ging es die Drei Tage weiter. Bloß das daß Loch was er geflickt hatte nicht hielt, und ihm seit dem immer und immer wieder das Wasser ins Gesicht Tropfte. Die anderen hatten eine Heile Kabine, was Minato ziemlich nervte schon, und er Tag für Tag Schlechter gelaunt war. Sogar sein Sensei ging ihm aus dem Weg.
 

Als sie endlich ankamen standen sie schon am Eingang des Strudelreiches. Der Name Paßte auch zu dem Reich. Die Häuser Standen an Klippen und auch im Wasser auf Stegen. Um alles herum war Wasser mit Strudeln. Daher Bestimmt auch der Name. Alle außer Minato sahen Fit aus. Jiraiya sagte nur Schnell sie Müssen zum Landesherrn. Es kam Minato so vor ob Jiraiya das Dorf schon kannte, denn er ging Schnurstracks den weg lang und führte sie zu einem Haus. Es war Zwar nicht Groß aber es Zeigte schon das wer Hohes da Wohnte. Jiraiya Klopfte nur an und wartete. Sofort wurde auch die Tür aufgemacht, eine Dienerin machte die Tür auf, und Bittete die Vier rein. Danach führte Die Frau Jiraiya und seine Schüler in ein anderes Zimmer.

„Warten sie hier Bitte Meister Uzumaki wird sie gleich Empfangen.“ Sagte Die Frau und verschwand.

Jiraiya bat seine Schüler darum sich Still zu verhalten. Sie nickten nur.

Nach kurzen weitem kam die Dienerin Zurück und bat Jiraiya zu dem Meister Herein. Die Dienerin sagte zu den Schülern das sie Nach draußen gehen sollen und dort warten.

Die Drei waren gerade im Garten und mussten warten. Hiashi dagegen suchte sich ein Platz und Meditierte wieder. Sayuri schaute sich im Garten etwas um. Minato dagegen Schlenderte Am Garten vorbei am Haus lang. Minato war so sehr in Gedanken das er nicht merkte das er wem Umrannte. Beide Person fielen auf den Boden.

Minato stand sofort auf und reichte der Anderen Person die Hand.

„Es tut mir leid ich hab nicht aufgepasst.“ Sagte Minato.

Die Person die auf den Boden noch saß war ein Mädchen, vielleicht ein Jahr jünger als er. Mit langen Rotem Haar und Grünen Augen die Leicht Blau funkelten. Minato grinste sie nur an, das Mädchen dagegen verzog nur das Gesicht und Sprang auf.

„Wie kommst du in den Garten meiner Familie, Was machst du Hier und rennst einfach Rum. Hast du keine Manieren. Du Verdammte Strohbirne.“ Schrie das Mädchen ihn an.

Minato hob nur die Hände hoch und konnte nichts sagen doch dann.....

Der Aufpasser gegen Ausreißerin

Minato hob nur die Hände hoch und konnte nichts sagen doch dann, spürte Minato nur noch wie was seine Wange Traf. Und schon lag er auf den Boden, und rieb sich die Wange. Das Mädchen hatte Minato eine Geknallt, aber so das seine Wange Rot anlief und er auf den Boden saß. Etwas Verwirrt schaute Minato das Mädchen an. Gerade als Minato sich beschweren wollte, sah er noch wie sie im Haus verschwand.

„Die hat ein Schlag drauf, ich hoffe sie gehört nicht zu der Mission. Das würde ich nicht überleben.“ Nuschelte Minato vor sich hin. Damit rappelte er sich auf, und ging wieder zu den anderen.

Gleich wurde er wegen der Roten Wange angesprochen, er erzählte was passiert war, wobei Hiashi nur Grinste. Aber das Grinsen sagte nur Pech gehabt. Und Sayuri dagegen machte sich sofort sorgen um ihn, was Minato etwas nervte. Er haßte es Bemuttert zu werden. Dennoch setzte er sich hin und wartete das Jiraiya wieder kam. Und ihnen sagte was die Mission war. Innerlich Betete Minato das es nicht mit dem Mädchen zu tun hat, dem er gerade über den weg gelaufen war. Beten war gut, er flehte sogar, das es nicht so kam. Nach fast einer Stunde warten kam Jiraiya auch schon zu ihnen. Etwas genervt aber dennoch Nachdenklich schaute er seine Schüler an.

„Ich erkläre euch die Mission, wenn wir in unserem Zimmer sind. Wir haben eins hier im Haus.“ Sagte Jiraiya und Führte sie dort hin wo sie Wohnen würden. Ihm würde schon gesagt wo das Zimmer war, bevor er zu seinen Schülern kam. Das Team wurde in einem Großen Gäste Zimmer gegeben. Wobei es Dort Vier Zimmer gab zum Schlafen, und ein Badezimmer. Der Einzige Raum der als Gemeinschaftsraum gab, war der Raum der alle Zimmer verband. Dort setzten sie sich an dem Tisch der dort war. Damit Jiraiya ihnen die Mission sagen konnte.

„Nun wir mir mitgeteilt wurde, müssen wir Hier versuchen den Aufstand in diesem Dorf zu zerschlagen. Und die Tochter des Hauses Beschützen, da es wohl Drohungen gab das man sie Entführen will. Daher müssen wir uns in Zwei Teams aufteilen, die eine Gruppe sucht nach Anhaltspunkten wegen des Aufstandes, und das andere Team, was wie ich sagen sollte nur aus einer Person Bestehen wird, wird Die Tochter beschützen und sie überall hin begleiten.“ Erklärte Jiraiya seinen Schülern. Jiraiya schaute seine Schüler an, sie sahen wenig begeistert aus.

„Und wer soll was machen?“ Fragte Hiashi nach.

„Nun Du Hiashi geht’s mit mir, wegen deinem Byakugan das ist hilfreich dafür. Und Sayuri da sie gute Chakra Kontrolle hat und im Notfall ein Gen-jutsu auflösen kann. Und Minato....“ redete Jiraiya drauf los und schaute in das Gesicht von Minato. Doch was er da sah ließ ihn erschrecken. Minato schaute ihn sehr Böse an. Minato hatte seine Augen zu Schlitzen gemacht und schaute Böse rein.

„Und Minato über nimmt die Bewachung der Tochter. Du wirst sie Erkennen sie hat lange Rote Haare, und soll ziemlich vorlaut sein.“ Endete Jiraiya. Alle außer Minato waren damit zu frieden.

Jiraiya schickte danach alle Schlafen, denn morgen sollte es los gehen. Zwei Schüler Freuten sich, und der andere könnte seinen Sensei den Kopf abreißen.
 

Am morgen stand das Team Jiraiya schon bereit. Aber einer hatte etwas Schlechte Laune. Jiraiya, Hiashi und Sayuri machten sich auf den Weg, um den Aufstand zu zerschlagen. Jetzt stand da nur noch Minato und wartete was er machen musste. Auch schon gleich kam eine Dienerin und brachte Minato zu seiner Mission.

„Junger Herr draußen ist die Tochter des Herrn. Sie warten schon, ihr Name ist Kushina Uzumaki. Pass auf sie auf.“ Sagte die Dienerin und ging.

Minato verdrehte nur die Augen und Trat in den Garten, er suchte den Garten nach dem Mädchen ab. Doch dann sah er sie. Er sah sie wie sie dort auf der Bank saß und einfach nur da saß. Sie bemerkten ich nicht. Minato wusste erst nicht das es das Mädchen vom Tag vorher war. Doch als er näher kam, entglitt ihm sein Gesicht. Das konnte nicht sein, ausgerechnet Sie musste er aufpassen. Der Tag begann jetzt schon grausam, würde er auch so Enden.?

Minato trat zu dem Mädchen und tellte sich vor sie.

„Kushina Uzumaki, ich bin Minato Namikaze ich soll auf dich...“

„Aufpassen, was sonst. Bist nicht der Erste. Und du wirst genau so schnell auf geben wie die Letzten 30 Stück.“ Sagte Kushina mit Geschlossenen Augen. Daher bemerkte sie nicht das er es war den sie gestern eine Gescheuert hatte. Minato machte große Augen als er hörte das es Schon 30 versucht hatten sie zu beschützen und gescheitert waren. Was machte sie nur mit den Leuten, aber er würde 100% selber erfahren was sie tat. Doch Plötzlich öffnete Kushina die Augen und sah wer es war.

„Du? Ausgerechnet Du? Du Sollst auf mich aufpassen. Was denkt sich mein Vater so eine Strohbirne auszusuchen. Der hat sie wohl nicht alle. Aber du wirst auch aufgeben früher oder später.“ Schrie Kushina schon fast. Minato hatte nur die Hände hoch gehoben, nur zur Sicherheit um noch ein Schlag abzufangen. Aber Kushina tat nichts. Sie schaute ihn nur an.

„Und was hast du heute vor?“ Fragte Minato vorsichtig.

„Ich wollte heut in die Stadt, da mein Training ausfällt, weil mein Sensei nicht da ist.“ Antwortete Kushina etwas niedergeschlagen. Minato verstand sie nur zu gut. Er haßte es auch immer wenn das Training ausfiel. Minato nickte nur und Kushina und er machten sich auf den Weg in die Stadt. Sie liefen die ganze Zeit nur rum. Kushina sagte nichts oder tat was. Das kam Minato etwas Komisch vor. Aber solange war alles Normal, nur das die Blicke die er und Kushina bekamen nicht gerade die besten waren. Manche schauten die beiden Böse an und Flüsterten dann. Oder andere drehten sie sich um und mieden sie. Minato schaute leicht zur Seite, und sah wie Traurig Kushina wurde. Er wusste nicht warum so viele Leute so zu ihr waren. Aber fragen das wäre sehr taktlos. Daher ließ er es. Als Minato sich gerade zu ihr drehen wollte, war sie weg. Er blieb sofort stehen. Er hatte nicht bemerkt das sie weg war. Jetzt hieß es sie suchen. Minato sprang sofort auf ein Dach der Häuser, und hielt Ausschau nach ihr. Er Suchte alles ab, seine Augen suchten alles ab. Es musste doch was Rotes geben was Flüchtete. Irgendeinen Anhaltspunkt musste es geben. Jetzt schon war Minato genervt von Kushina. Doch dann sah er was, was Rotes was durch die Gassen rannte. Das musste sie sein. Minato sprang los und ihr hinterher. Kushina rannte nur durch die Gassen. Minato hinterher. Minato war Schnell aber er kannte sich in den Dorf nicht aus. Daher rannte er öfters fast gegen eine Wand oder in einen Stand rein. Doch es hielt ihn nicht auf ihr zu folgen.

Doch dann sah er sie so nah und dennoch so weit weg. Sie stand da nur und Grinste. Das kam Minato komisch vor. Sie grinste da musste was nicht stimmen. Minato blieb sofort stehen, es könnte gefährlich sein ihr jetzt zu nah zu kommen.

„Kushina was sollte das, das du weg rennst?“ Fragte Minato gelassen.

„Mir war langweilig. Mehr nicht.“ Sagte sie nur.

Minato wollte schon zum Sprechen ansetzten, da warf Kushina ein Kunai zu ihm. Minato wich sofort aus. Das war der Fehler. Minato hörte was aber wusste nicht woher. Keine Paar Sekunden Später spürte er wie was Nassen in Gesicht Tropfte. Als er hoch schaute kam alles runter. Ein ganzer Haufen Schlamm kam auf Minato runter. Er hatte keine Zeit noch zu Reagieren. Jetzt sah er aus wie ein Schlammonster. Und jetzt war er auch noch Stinksauer auf Kushina. Die dagegen nur da stand und ich auslachte. Jetzt reichte es Minato gewaltig. Ohne auf wem zu achten, Schritt er Wütend auf sie Zu. Sagte aber nichts. Er packte ihren Arm und Schleifte sie hinter sich her, Zurück ins Anwesen. Kushina fluchte und Zerrte aber Minato war es egal. Er achtete nicht drauf, sondern ging weiter und zog sie hinter sich her. Bis sie am Haus ankamen. Dort zerrte er Kushina weiter zum Garten und Plazierte sie auf der Bank. Minato war Sauer. Das erste mal in seinem Leben war er so Sauer auf eine Person. Aber er wusste nicht das es Später noch mal so wird.

„Kushina-chan. Was sollte das Bitteschön. Ich versuche dich nur zu beschützen. Das ist meine Mission. Auch wenn wir uns beide nicht ausstehen. Könntest du aber so Freundlich sein, nicht weg zulaufen. Was soll ich den machen. Wenn dich doch wer entführt. Dann bin ich machtlos. Sei doch bitte so nett und benimm dich. Bis das alles vorbei ist.“ Schrie Minato sie Wütend an.

Kushina sagte nichts sondern schaute auf den Boden. Klar Minato hatte Recht. Aber sie wollte kein Aufpasser haben. Auch wenn es gut gemeint war. Erklärte sie Minato. Er Seufzte nur auf. Sie machten ab, das sie jetzt nicht mehr abhaute. Aber dennoch Stritten sie sich weiter. Kushina haute zwar nicht mehr ab, aber sie forderte Minato immer heraus. Egal wobei. Zwar hielten sie sich im Garten auf. Aber Kushina beförderte Minato in den Teich, oder sperrte ihn ausversehen in ein Schuppen ein. Oder Sägte die Bank an damit er wenn er drauf saß zusammenbrach. So ging es weiter den Ganzen Tag.

Bis es endlich Abends war und Minato in dem Zimmer war und seine Ruhe hatte.

Sein Sensei und seine Teammitglieder kamen am Späten Abend auch schon Zurück. Gerade wollten sie sich austauschen was Passiert war als Plötzlich ein Schrei das ganze Haus erschüttern ließ.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-08-05T09:55:46+00:00 05.08.2009 11:55
Oh nein die ist ja schlimmer als Sakura zu Naruto! *sfz* Aber sie ist auf eine Art dann doch wieder sehr lustig finde ich XD
Was sie mit Minato macht *lach* Der arme Junge der tut mir jetzt schon so leid! Das msus er die ganze Zeit durch machen.
Aber das Kapitel war echt sehr lustig auch wenn es recht kurz gewesen war. *smile*

Von:  fahnm
2009-08-05T02:12:55+00:00 05.08.2009 04:12
Da hat Minato ja eine Richtige Zicke angeangelt.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-08-04T10:52:33+00:00 04.08.2009 12:52
*anschaus* Oh das war echt gut! +kicher* Der arme Minato, was der wieder alles durch machen muss XD Erst ein Loch in der Kabine und dann ist er auch noch unausgeschlafen und jetzt noch der rote Knirps genannt Kushina, den er einfach so umrennt und dann macht sie ih auch noch völlig unbegrünet an.
Aber sie weiß ja noch nicht, das Minato da ist wegen einer Mission XD Ach ich bi gespant, wie es weiter geht! ich hoffe die beiden verstehe sich hinterher etwas besser??? XD
Von:  fahnm
2009-08-02T14:38:08+00:00 02.08.2009 16:38
Super Genial!^^
Da kommt eine Menge auf Minato zu.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Von: abgemeldet
2009-07-17T11:05:36+00:00 17.07.2009 13:05
Ohhh Minato lernt seinen späteren Schüler kennen, wie süß XD
Das Kapitel war echt mla wieder voll klasse von dir!
Ah und nun besteht dieses Team auch aus drei Leuten..bzw 4 ^^*
ich bin echt gespannt, wie die sich in der Glöckchen Prüfung schlagen werden
*lach*
Ich freue mich schon ganz doll auf das nächste Kapitel von dir
*grins*

Von:  fahnm
2009-07-14T22:17:10+00:00 15.07.2009 00:17
Na da komm einiges auf die Drei zu.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-07-07T08:00:22+00:00 07.07.2009 10:00
Haaaa eigentlich hätte ich das kommi schon längst schrieben können nicht wahr??? XD
Also ch fand das Kapitel mal wiede echt klasse!
Total klasse, das der Sandaime Jirayia erlaubt Mato als Schüler zu haben!! *.*
Ich bin ja so gespant, wie es so weiter geht. Wie das training abläuft und wie er Kushina kennen lernt!!!
Danke für die ENS ^^
Von:  fahnm
2009-07-04T13:06:54+00:00 04.07.2009 15:06
Supi!
Minato der Superstar!^^
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Von: abgemeldet
2009-07-02T09:45:59+00:00 02.07.2009 11:45
Super toller Prolog! *strahls* Minato entwickelt schon das Rasengan....wie aufregend!!!! *.*
Und wenn Jirayia schon sagt, Minato braucht einen sensei, dann sicher er selber.
Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht! Setzt du mich bitte, bitte auf die ENS Liste????? *lieb frag*
Von:  fahnm
2009-06-30T16:18:32+00:00 30.06.2009 18:18
Super anfang.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
*grins*

mfg
fahnm


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