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When the Mask start to break

Ciel & Sebastian
von

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The Deal

Die FF knüpft direkt an das offene Ende des Anime an.

Ciel ist in meiner FF trotzdem 18 jahre alt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen =)

Lacrimosa ~ feat. Kuroshitsuji AMV (German FanCover)

OPENING AUF DEUTSCH GESUNGEN würde mich freuen wenn ihr mal reinhört ^__^

http://www.youtube.com/watch?v=nyLL4EMAowE
 

Der Zeitpunkt, den Ciel so lange verdrängt hatte war gekommen.

Er hatte seine Rache an den Leuten, die ihm seine Eltern nahmen.

Was sollte ihn hier noch halten.

Schließlich waren seine Eltern Tot

und doch sagte ihm sein Herz mit stechendem Schmerz,

das seine tollpatschige Dienerschaft schon wie eine Art Familie

für ihn war, und da war noch etwas anderes Sebastian....

Doch er wollte keine Schwäche zeigen, keine

Gefühlregung in seinen Gesicht sondern die üblich kühle Fassade.

Innerlich schloss er mit allem ab.

Er würde nie wieder amüsiert verfolgen können,

wie bei Maylene, Finnian, Bard oder Tanaka etwas schiefgehen würde.

Er würde nie wieder etwas mit Sebastian

und den anderen erleben.

Seien es nun die Aufträge der Königin oder seine Funtom Company.

Hier würde es also enden, auf einer steinernen Bank

würde die Person,der er insgeheim am meisten vertraute,

und die er liebte, seinem Leben ein Ende bereiten.

Welch Ironie des Schicksals, das er sich genau in den Dämon

verliebt hatte, mit dem er den Pakt schloss.

Der Wind peitschte in sein Gesicht, er fühlte die kälte auf seiner Haut.

"Wird es weh tun"?, fragte er und schaute in das

undurchschaubare Gesicht seines dämonischen Butlers.

"Ein wenig", antwortete eine kühle tiefe Stimme.

"Ich mache es so angenehm wie möglich".

"Nein Sebastian schnitze den Schmerz meines Lebens

in meine Seele",

erwiederte der junge 18 jährige Earl und blickte

entschlossen auf sein Gegenüber.

Ciel bekam einen überraschten Blick seines dämonischen Butler´s,

dann setzte dieser sein übliches Lächeln auf ´Yes my Lord`.

Ciel lehnte sich zurück auf die harte kalte Lehne der Bank.

Der Dämon streifte seinen Handschuh von der Hand,

auf dieser er das Siegel des Paktes hatte.

Langsam hallende Schritte kamen auf Ciel zu.

Die kalte Hand des Dämons strich elegant und

liebevoll über das Gesicht des Earls.

Langsam und vorsichtig strich er die Augenklappe ab

und fuhr dabei über das Haar des Jungen.

Ciel schaute mit seinen tiefblauen Augen

traurig erwartend in die Richtung seinen Butler´s.

Er blickte in wunderschöne, robinrote, leuchtend kühle Augen.

Er konnte das eiskalte, arrogante Lächeln,

verbunden mit der Vorfreude seines Gegenübers sehen.

Wie dumm, wie naiv war er eigentlich gewesen!?

Ja was hatte er denn erwartet, das der Dämon ihn ein

bisschen mögen, oder sogar seine Gefühle erwidern würde?

Hatte er etwa erwartet, das Sebastian darüber traurig sein würde,

sich nicht auf diesen moment freuen würde?

Immer näher kam das Schneeweiße, makellose Gesicht.

"NUN BOUCHAN" .............................

Eiskalte weiche Lippen trafen auf Ciel´s.

Der junge Earl hatte das Gefühl sein Herz

würde für einen Moment stehen bleiben.

Würde es jetzt vorbei sein?

Doch langsam löste der Dämon den Kuss wieder.

Ciel starrte ihn total verwirrt an, und schrie ihm entgegen:

"Sebastian warum ..??!!"

Dem Dämon war es nicht entgangen, wie sich Traurigkeit

in den Augen seines Bouchan´s wiederspiegelte .

Ein amüsiertes Lächeln bildete sich auf den Lippen des Dämons.

"Bouchan ich lasse euch nicht alleine

ich bleibe an eurer Seite, bis zu eurem Tod.

Ich hole mir eure Seele jetzt noch nicht ......."

The next Day

Der Clip auf Youtube zu Sebastian & Ciel ist wunderschön =)

Nimmt eucht die Zeit und schaut bitte mal rein :

http://www.youtube.com/watch?v=6jfuyncVvTQ
 

Sie hatten sich auf die Heimreise gemacht.

Das Anwesen war gerade wieder beim Aufbau

und nur ein kleiner Teil davon war wieder bewohnbar.

Auf der ganzen Heimreise hatten sie sich angeschwiegen.

Ciel war erst einmal froh darüber allein in seinem Zimmer zu sein.

Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen.

Sebastian hatte ihm seine Seele nicht genommen, warum nur?

Ciel stand auf und ging zum Fenster.

Wie sollte er sich nach all dem ganzen, was passiert war

verhalten.

Wie sollte er seine kühle Fassade nur gegenüber

Sebastian aufrecht erhalten.

Er durfte, nein er wollte keine Schwäche gegenüber Sebastian zeigen.

Ein Klingeln an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken.

Wer konnte das sein? ......doch nicht etwa...... schon erklang

es an der Türe

"Ciiiieeel geht es ihm gut"?, schrie Lizzy das ganze "Anwesen" oder

gerade das, was davon noch exectierte zusammen.

Da öffnete sich seine Zimmertür, herein kam Sebastian.

"Bouchan ihr habt Besuch", sagte Sebastian.

"Das war nicht zu überhören", kam es von Ciel in leicht

genervtem Unterton in der Stimme.

Danach kam schon Lizzy stürmisch hinein gerannt

und umarmte, oder doch fast eher erdrückte Ciel.

"Lizzy"?, fragend sah er sie an.

"Wo warst du ich habe mir sorgen gemacht", fragte Lizzy.

"Ich hatte geschäftliche Dinge zu erledigen", log Ciel.

"Und was ist mit dem Anwesen passiert", fragte Lizzy entsetzt.

"Ähem....eh da hat der Blitz eingeschlagen,

aber mach dir keine Sorgen, alle sind wohl auf", log er sie zum Zweiten mal an.

"Oh Ciel, das ist ja schrecklich, wenn wieder alles aufgebaut ist

kann ich ja alles süß und niedlich dekorieren", strahlte sie ihn an.

Wie rede ich ihr das bloß aus, wenn ich mir schon

vorstelle, wie letztes mal alles rosa und schrecklich kitschig aussah,

wird mir schlecht, dachte er.

"Ich muss jetzt leider gehen Ciel ich

habe Mutter nicht Bescheid gesagt, das

ich hier bin", sagte Lizzy mit ihrem sorglos strahlenden Gesichtsausdruck

und verabschiedete sich fröhlich von ihm.

Da erklang auch schon ein Riing...Riing aus dem Nebenraum, Sebastian

ging nach nebenan, und nahm den Telefonhörer ab.

Auf der anderen Seite hörte man die Stimme der Queen.

"Majestät Sie möchten bestimmt den jungen Herrn sprechen,

einen Augenblick bitte," sprach Sebastian mit geheuchelter, hölflicher Stimme.

Da kam auch schon Ciel in den Nebenraum

und nahm ihm den Höhrer aus der Hand.

Da erklang die besorgte Stimme der Queen:

"In dem kleinen Dorf Vermont verschwinden

Personen die es besuchen oder durchfahren wollen.

Ich möchte das du die Angelegenheit näher untersuchst Ciel."

"Ich werde mich darum Kümmern Majestät", erwiederte Ciel.

"Gut, ich hoffe auf positive Nachrichten", antwortete die Oueen.

"Natürlich, Aufwiedersehen", verabschiedete er sich.

"Sebastian, mach` alles fertig für die Reise,

wir brechen morgen auf," befahl Ciel.

Fragend sah ihn Sebastian an:

"Was ist mit den anderen Bouchan, sollen wir sie hier lassen?"

Ciel wich seinem Blick aus:" Sie bleiben hier,

und passen auf das Anwesen auf. Hast du verstanden Sebastian?"

Der Butler setzte sein übliches Lächeln auf und antwortete: "Yes my Lord".

Vermont

Der nächste Morgen brach an.

Sebastian saß gedankenversunken auf dem Balkon seines Zimmers.

`Warum hatte er seinen Bouchan verschont?´

`Er war doch schließlich nur ein lächerlicher,

nerviger und verwöhnter Mensch, oder etwa nicht?`

Eine Stimme in ihm schrie dass,

das nicht stimmte, sondern das sein Bouchan ein tapferer "Junge"

war, der schon viel durchgemacht hatte und noch dazu ein liebenswerter

und herzensguter Mensch war.

Auch wenn er versuchte es so gut wie möglich zu verbergen.

Er kannte Ciel so gut,

das er auch schon die schwache Seite von ihm kennengelernt hatte.

"Sebastian bleibe bei mir bis ich eingeschlafen bin" ,

hallten ihm die Worte seines Bouchans durch den Kopf.

Ein kaltes Lächeln huschte über seine Lippen,

so lange hatte er auf diesen Tag gewartet

und nun schaffte es ein einfacher Mensch, das er es zum ersten mal

in den ganzen Jahrhunderten nicht fertig brachte.

Moment, was dachte er da eigentlich,

empfand er plötzlich so etwas wie "menschliche Gefühle"?

"Genug jetzt, ich sollte Bouchan wecken", murmelte er leise vor sich hin.

Sebastian stand auf, verlies den Balkon,

ging durch den Flur und steuerte direkt auf Ciel´s Zimmer zu.

Er öffnete die Tür, betrat leise das Zimmer und ging an Ciel´s Bett.

"Bouchan ihr müsst aufstehen" , sprach er mit honig süßer Stimme.

"MMH.....", kam es von Ciel.

Als sie nach draußen kamen stand die Kutsche bereits wartend da.

Nachdem sie eingestiegen waren und eine Weile fuhren,

sah Ciel nachdenklich aus dem Fenster der Kutsche.

"Was habt ihr Bouchan"?, erklang es fragend von Sebastian.

"Je näher wir kommen umso dunkler und vernebelter wird die Umgebung,

noch schlimmer als in dem Dorf Houndworth mit

dem Teufelhund", antwortete Ciel mit beunruhigter Stimme.

"Das ist in der Tat kein gutes Anzeichen,

es scheint als Liege irgend eine dunkle Macht

in der Luft, und je näher wir dem Ziel kommen

umso stärker wird sie", entgegnete Sebastian.

Nachdem sie ewig gefahren waren, so kam es Ciel jedenfalls vor,

erreichten sie das Dorf.

Es wirkte auch nicht freundlicher als die Gegend durch die sie gefahren waren.

Die Gebäude wirkten alt und geheimnisvoll.

Nach dem Dorf war wieder ein dichter Wald und ein

kleiner Hügel auf dem ein großes,prächtiges Schloß im Gothik Stil stand.

Sie stiegen aus und gingen in das einzige Hotel des Dorfes.

Es wirkte düster aber luxeriös.

Vor der Reception lag ein großer dunkelroter Teppich.

Über ihnen waren rießige Kronleuchter.

Die Spiegel an den Wänden wurden von breiten

schnörkeligen Goldrahmen gehalten.

"Wir wünschen eine Woche zu bleiben,

jeweils ein Zimmer, sie sollten aber nebeneinander sein", fügte Sebastian hinzu.

"Tut mir leid, wir haben nur

noch ein Zimmer frei", sagte ein älterer Mann an der Reception.

"WAAASS!!!!",entfuhr es Ciel,

der sich im nächsten Moment am liebsten hätte schlagen können,

denn er erntete dafür von Sebastian einen amüsierten Blick.

Ich kann mir schwer vorstellen das so viele Leute aufeinmal ihr

Hotel bereisen, wegen der "schönen Umgebung", kam es spottend von Sebastian.

"Wenn es ihnen nicht passt können sie ja wieder gehen", ertönte

es unfreundlich von dem Mann.

"Wir nehmen es", stieß Ciel gereizt hervor.

"Na also geht doch!", kam es bissig zurück.

"Hatte er nicht genug Probleme, ein Dorf mit komischen Leuten,

das alles andere als

einladend wirkte und jetzt sollte er ausgerechnet mit Sebastian,

in den er so hoffnungslos verliebt war, in ein Zimmer", seufzte er in Gedanken.

"Sebastian, gehen wir nach oben", forderte Ciel ihn auf.

"Wie ihr wünscht Bouchan", gab Sebastian als Antwort zurück.

Als sie im dritten Stock, auf dem ihr Zimmer lag angekommen waren,

traute Ciel seinen Augen nicht, mitten auf den Flur stand.......

"Und ....Undertaker "?!, stieß Ciel hervor, und auch Sebastian

hatte einen recht überraschten Gesichtsausdruck.

"Was suchst du hier?", wollte Ciel wissen.

"Man hat mich gerufen um die Leichen wegzuschaffen,

mehr Informationen kosten, aber diesesmal möchte ich von Dir zum

Lachen gebracht werden", verkündete Undertaker.

"Nun gut wie du willst", sagte Ciel zerknirscht.

"Na toll der beste, der mir im Moment einfällt ist ein Boy Love Witz,

und das vor Sebastian", dachte Ciel depremiert.
 

Vier Männer sitzen in einer Bar und diskutieren über das Leben.

Nach einiger Zeit ging einer auf die Toilette,

die anderen blieben sitzen.Der Erste sagte:

"Ich war wirklich verängstigt, dass mein Sohn ein Verlierer wird.

Er fing an, Kutschen zu waschen.

Dann bekam er die Chance, Verkäufer zu werden und

verkaufte dabei so viele Kutschen,dass er die Firma kaufen konnte.

Er ist heute so erfolgreich, daß er sogar seinem besten Freund eine

Luxus Kutsche zum Geburtstag schenken konnte."

Der Zweite berichtete: "Ich war ebenfalls in Sorge, dass mein Sohn

ein Verlierer wird. Er war Hilfsgärtner für einen Häusermakler.

Dann bekam er die Chance und wurde selber ein so erfolgreicher

Makler, dass er seinem besten Freund ein Haus zum Geburtstag schenken konnte."

Der dritte antwortete: "Ich war anfangs ganz sicher,

dass mein Sohn ein Verlierer wird.

Er putze die Boeden der reichen Leute,

bis er die Chance bekam, selber an großen Geldgeschäften teilzunehmen.

Er verdiente dabei soviel Geld, dass er

seinem besten Freund sogar 1 Million Dollar zum Geburtstag schenkte."

Der Vierte kam von seinem Geschäft zurück.

Die drei anderen erklärten ihm, dass sie sich über ihre Kinder unterhielten.

Da sagte der Vierte: "Mein Sohn ist leider ein Verlierer geblieben!

Er begann als Friseur der normalen Bürger und ist dies seit 15 Jahren.

Dann habe ich herausgefunden, dass er schwul ist und viele Boyfriends hat.

Aber ich sehe die gute Seite: Seine Boyfriends schenkten ihm

eine Luxus Kutsche, ein Haus und 1 Million Dollar zum Geburtstag..."
 

"Buhahahahahaaaaaa!!!!!!!!!!!!!", kreischte Undertaker.

"Na gut du hast gewonnen,

die Leichen sind alle die Personen die als vermisst galten.

ES sind weibliche und männliche junge und überaus hübsche Leute.

Sie sehen brutal zugerichtet aus, wenn ihr mich fragt war das kein Mensch,

ihr solltet vorsichtig sein", ermahnte Undertaker sie,

und ging verrückt lachend auf sein Hotelzimmer.

"Wollt ihr später auf das Hotelzimmer und

dem ganzen heute noch nachgehen, Bouchan?", fragte Sebastian forschend nach.

"Ja, je schneller wir diesen Ort verlassen können,

umso besser", erwiederte Ciel.

"Bouchan wir sollten herausbekommen,

wo die Personen genau verschwunden sind,

am besten wir gehen in den Teeladen des Dorfes

und fragen dort nach", entgegnete Sebastian.

Als sie in den Laden gingen nahm Sebastian sofort den intensiven Geruch

verschiedener Teesorten war.

Der Geruch von Chilipfeffer, Nelken, Sternanis und sündhaft teurem Safran.

"Was kann ich für sie tun?", kam es fragend von einer jungen Verkäuferin

mit feuerroten,lockigen Haaren und smaragd grünen Augen.

"Waren in letzter Zeit Besucher oder

durchreisende bei ihnen als Kunden?", fragt Ciel.

"Ja, die meisten Besucher des Dorfes,

die mein Teegeschäft zufällig sehen, kaufen sich einen

meiner exclusiven Teesorten", antwortete sie.

"Hatten die Personen irgendetwas erwähnt darüber,

wohin sie gehen wollten?", forschte Sebastian nach.

"Hmm.... ja viele wollten zu dem alten Schloß um es zu besichtigen, auch

für die Durchreisenden bot sich das an, weil der einzige Weg

der zu den nächsten Dörfern führt, an ihm vorbei führt", erklärte sie.

"Gut, das war alles was wir wissen

wollten, aufwiedersehen", verabschiedete sich Ciel.

"Ich würde mich freuen wenn sie mal wieder vorbei schauen", rief

die Verkäuferin freundlich hinterher.

Sie gingen den Weg entlang zum Schloß, Ciel ging voraus.

"Ich will mir gar nicht Vorstellen was dieses "etwas" alles mit den Opfern

veranstaltet hat", kam es angewiedert von Ciel.

"Es könnte einer dieser verrückten Glaubensfanatiker sein,

der zu dieser Sekte gehört, wie es

dieser unberechenbare Engel Angela/Ash es war, aber welchen

Nutzen sie aus dem ziehen, wäre

mir nicht ganz klar", entgegnete Sebastian ernst.

"Hoffen wir es mal nicht", murmelte Ciel und sie gingen weiter............

The Castle

Tut mir leid das es etwas länger gedauert hat.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen =)

Hier ist noch ein schöner Clip von Sebastian&Ciel.

Ich finde der Clip ist mit einer tollen Atmosphäre gemacht

Schaut rein es lohnt sich ;)

http://www.youtube.com/watch?v=BbEUni_zwzI
 

Der Weg war schmal und vom Wald dicht umgeben .

"Bouchan ich sollte besser vor euch gehen wir wissen

nicht was uns dort erwartet", kam es mahnend von Sebastian.

"Nun gut wenn du meinst", erwiederte Ciel und ließ ihn vorraus laufen.

Nach einer Weile waren beide oben angekommen.

Nun standen sie vor dem rießigen Schloss im gothischen Stil.

Das verschnörkelte schwarze Eisentor war leicht geöffnet.

"Alles ist so still das gefällt mir nicht", bemerkte Ciel.

Das stimmt Bouchan, selbst das Dorf wirkt wie ausgestorben,

man erblickt kaum Leute,

obwohl es so gut berreist sein soll,

geschweige denn die Einwohner", gab Sebastian bedenkend zurück.

"Wir sollten uns als Touristen ausgeben,

was hälst du davon?", warf Ciel ein.

"Das ist eine hervorragende Idee. Trotzdem sollten wir vorsichtig sein."

"Ja", kam es kurz und knapp als antwort von Ciel zurück.

Sebastian öffnete vollends die Eisentüre und schaute

hinter sich um sich zu versichern das Ciel dicht bei ihm blieb.

Nun klopfte er mit einem vergoldeten Türklopfer,

der aussah wie ein Löwe, gegen die Holztüre.

Angespannt blickte Ciel zu der Türe.

/Was wird mich hier erwarten?

Was überrascht mich in meinem Leben eigentlich noch..........?/

Der Earl wurde aus seinen Gedanken gerissen,

als sich die alte Holztüre langsam quitschend öffnete.

"Willkommen meine Herren",ertönte eine Stimme als sich

jemand vor ihnen verbeugte.

"Mein Name ist Shi. Kann ich etwas für sie tun?", fragte er.

"Wir sind Touristen und würden gerne das

Schloss besichtigen", log Ciel und setzte dabei ein gespieltes Lächeln auf.

"Tut mir leid, aber der Schlossherr hat im Moment keine Zeit für sie,

jedoch könnte ich ihnen ein Zimmer anbieten, es wird bald dunkel,

ich bin mir sicher, er hat im laufe der Woche noch Zeit

für sie", kam es hölflich von Shi.

"Danke für ihre Gastfreundschaft wir nehmen ihren Vorschlag

dankend an", kam es geheuchelt von Sebastian.

"Gut folgen sie mir bitte, das Abendessen bringe ich ihnen gegen später

auf ihr Zimmer," gab Shi freundlich von sich.

Sie gingen durch abgedunkelte Gänge das ganze Schloss war sehr verwinkelt .

Ciel kam es ewig vor bis sie durch die langen Gänge

den gewünschten Raum erreichten.

"Ich werde sie nun alleine lassen, wenn sie etwas brauchen rufen

sie bitte nach mir", erwähnte Shi beiläufig.

Nacheinander gingen sie in ihr Zimmer.

"Sobald er das Abendessen gebracht hat,

sollten wir uns hier heimlich ein wenig umschauen Sebastian."

"Ich halte es für schlauer, damit bis morgen zu warten, Bocchan.

Es ist zwielichtig im Schloss.

Wir könnten wichtige Details übersehen", gab Sebastian leise zu Bedenken .

"Warscheinlich hast du recht ,überstürzt zu handeln wäre in diesem Fall

nicht gut", kam es zustimmend von Ciel.

Klopf.....Klopf......."Herein",rief der Earl. "Ich bringe ihr Essen,

sollte es noch weitere Wünsche geben rufen sie mich",

ertönte es von Shi und er verließ den Raum.

Der Earl betrachtete das Essen sehr skeptisch ,

/Ob es wohl vergiftet sein könnte?/, schoss es Ciel misstrauisch durch den Kopf.

Der Butler bemerkte den Blick und lächele leicht.

"Bouchan ihr braucht keine bedenken haben,

es ist nicht vergiftet, von so etwas primitivem könnten sie

keinen Nutzen ziehen", meinte Sebastian.

Ciel blickt viel beruhigter auf sein Essen und er nickte wortlos.

Er fing lustlos an zu essen und dachte nach :

/Was gab seinem Leben eigentlich noch Sinn, jetzt nachdem er seine Rache hatte?/

"Du bist Unrein" hallten ihm die Worte des "Engels" durch den Kopf.

/War es nicht nur eine Frage der Zeit bis er für den Dämon

langweilig werden würde?

Warum schmerzte ihn dieser Gedanke so sehr,

als würde sein Herz in viele tausende von Scherben zerspringen/

"Bouchan ist alles in Ordnug?"

...Riss ihn eine vertraute Stimme in die Realität zurück.

"Ja Sebastian, ich habe grade nur nachgedacht das ist alles", murmelte Ciel.

Über was habt ihr euch Gedanken gemacht Bouchan?," hakte Sebastian nach.

"Nichts von belang", kam es gelogen von dem jungen Earl.

Verwundert blickte ihn Sebastian an und schwieg nachdenklich.

/Was war nur mit Bouchan los?

Er verhielt sich ihn letzter Zeit wirklich sonderbar/

Ciel schob den leeren Teller von sich weg und stand auf,

ging in Richtung Fenster und schaute nach draußen.

Es war schon stockdunkel, und immer noch hing,

so weit das Auge schaute, dichter Nebel in der Luft.

"Bouchan es ist spät ihr solltet für heute Schlafen,

ihr solltet für morgen augeruht sein", kam es fast fürsorglich von Sebastian.

/Ich bin doch kein kleines Kind, dem man sagen muss wann es ins Bett

zu gehen hat, seufzte Ciel innerlich /

"Wenn du meinst", gab Ciel als Antwort zurück.

Der Earl ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen,

es war mit edlen Barockmöbeln eingerichtet,

eine Kommode mit Stuhl, eine Türe die in das dazugehörige Bad

führte und ein Doppelbett.

/Moment ein Doppelbett?/,stellte er wenig erfreut in seinen Gedanken fest.

Bei dieser Erkenntniss wurde der Earl sehr blass.

Das entging auch Sebastian nicht und ein belustigendes Lächeln

huschte über seine Lippen.

"Bouchan sie brauchen sich keine Gedanken zu machen,

sie werden das Bett natürlich

alleine nutzen", erklang es von Sebastian mit honigsüßer Stimme.

"Was ist mit Dir Sebastian, wo sollst du dann schlafen?" warf Ciel fragend ein.

"Dämonen schlafen nicht, weil sie müde sind, Bocchan.

Ein Dämon denkt ständig. Tag und Nacht.

Wir schlafen nur, wenn wir nicht denken wollen oder wenn wir verletzt sind.

Der Schlaf ist die einzige Zeit, in der ein Dämon weder denkt,

noch seine Umgebung wahrnimmt.

Verletzungen hingegen heilen schneller,

wenn ein Dämon schläft", kam es erklärend von Sebastian.

"Ich werde heute Nacht selbstverständlich Wache halten,

falls uns jemand überrumpeln will", fügte er hinzu.

"Achso verstehe, aber lege dich trotzdem hin", kam es bestimmend von Ciel.

"Ist das euer ernst Bouchan?", erklang es von Sebastian sichtlich verwundert.

"Ja, ich mag es nicht, wenn du die ganze Nacht da sitzt

und mich beobachtest", kam es befehlend vom Earl.

"Wie ihr wünscht", antwortete der undurchschaubare Butler

mit einem hölflich aufgesetzem Lächeln .

Sebastian legte sich zögernd auf die andere Seite des Doppelbettes

und Ciel war sich jetzt zu 100% sicher das

er diese Nacht wirklich kein Auge zubekommen würde.

Er spürte wie er sich nicht einmal traute,

sich auch nur in die Richtung seines Butlers umzudrehen.

Sein Herz pochte so heftig, das er das Gefühl hatte jeder könne es hören.

Er fühlte trotzdem das sich Sebastian hingelegt hatte,

den Blick auf sich, das machte ihn noch nervöser.

"Schlaft gut Bouchan", erklang es von dem achso perfekten Butler.

Krampfhaft schloss der Earl die Augen und versuchte nicht daran zu denken,

wer gerade neben ihm lag.

Langsam merkte Ciel wie die Müdigkeit siegte und er einschlief.

Er fiel in einen sehr unruhigen Schlaf.

/Ciels Traum/...................................................................................................................................

/Wo war er nur?/

Es sah aus wie eine Kirche,

innen war alles in kühlen Tönen gehalten schwarz, weiß und grau

waren die dominierenden Farben.

/ Warum habe ich nur so unglaublich viel Angst?/

Ciel schaute nach vorne zum Altar,

er sah einen Glassarg und eine Person die dort daneben stand.

Sie sah aus wie Sebastian. Ciel lief schnell nach vorne.

Der Weg kam ihm in der großen Kirche endlos vor.

"Sebastian?!",erklang es fragend von dem Earl.

/Warum reagierte er nicht, hört er mich denn nicht?/

Jetzt war Ciel nur noch wenige Schritte von dem Glassarg entfernt.

"Aber das kann nicht wahr sein?! Das bin ich und um mich herum sind weiße Rosen."

Nein das ist nicht wahr!

Das kann nicht sein.... Sein ganzer Körper fing an zu zittern.

Der Earl sah wie Sebastian an seinem Sarg stand und mit seiner Hand

freudig lächelnd über sein Gesicht fuhr.

/Es schmerzt so sehr..... warum nur?

Die Freude die er erblickte darüber das er tot im Sarg lag

machte ihn so schrecklich traurig.

"Ich ertrag dieses Gefühl nicht hör auf zu lachen!!!

Hör auf mit diesem Blick der auf mich herabschaut!!",schrie der Earl.

Tränen rannen ihm über sein Gesicht...

...................................................................................................................................................................................

"Ciel schreckte aus dem Alptraum hoch.

"Bouchan?", erklang es hinter seinem Rücken fragend.

Er drehte sich immer noch leicht benommen um.

"Habt ihr schlecht geträumt?", hakte Sebastian nach.

"Ja es war nur ein Traum nichts weiter", versuchte Ciel so gut wie möglich

mit fester Stimme zu sagen.

Leicht fragend blickte er zu Ciel in letzter Zeit war der Eearl sehr ruhig

nicht mit der üblichen verwöhnten und nicht gut gelaunten Art.

"Es ist schon früher Morgen, wir sollten jetzt aufstehen

und uns ein wenig umsehen", schlug Sebastian vor.

Ciel richtete sich nicht gerade ausgeschlafen auf und schob die Bettdecke weg.

Der Earl wurde wie üblich von seinem Butler angekleidet.

Er versuchte den Traum so gut wie möglich zu verdrängen,

falls das überhaupt möglich war.

"Wenn wir uns jetzt ein wenig umsehen, müsste das Frühstück auf später verschoben werden,

wäre das für euch in Ordnung Bouchan?", warf Sebastian ein.

"Ja gehen wir", meinte Ciel noch etwas verschlafen.

Der Butler öffnete leise die Türe und

schloss sie als Ciel durch sie hindurchgegangen war.

"Wir sollten ein Arbeitzimmer aufsuchen,

vielleicht können wir dort Informationen finden," meinte Sebastian leise.

"Ja, nur wird das bei so vielen Räumen kein Kinderspiel werden,

ohne das man uns entdeckt," antwortete Ciel flüsternd.

Als sie liefen und sich umschauten erklang eine Stimme in dem Flur

den sie entlang liefen.

Der Butler reargiete blitzschnell und zog Ciel mit sich hinter

eine große Standuhr.

"Hach mir geht dieses wundervolle Mädchen einfach nicht mehr aus dem Kopf..."

"Mein Rotkehlchen wo bist du nur?", kam es laut schwärmend von Victom Druit.

Der so wie es Sebastian sehen und auch kaum überhören konnte

von kreischenden Adeligen Mädchen begleitet wurde.

/Argh, das darf nicht war sein, was sucht Victom denn auch noch hier,

was heißt hier mein Rotkehlchen?!/, dachte der Earl wütend.

Ciel hatte den Gedanken an das rosa Kleid in das er,

der 18 jährige Earl, vor 6 Jahren gesteckt wurde,

erfolgreich verdrängt bis jetzt.

"Er ist auch überall", flüsterte Sebastian zu Ciel .

"Ja leider, das darf doch nicht wahr sein, typisch überall wann er

auftaucht bricht das Chaos aus", kam es leise und genervt von Ciel .

"Ahh.. wie nett das Sie uns Gäste,

die keine Zimmer mehr in diesem Hotel bekommen haben gleich am

Veranstaltung Ort untergebracht haben.

Wer konnte auch nur ahnen das sie nur ein Hotel haben",

sagte Victom Druit zu den Mädchen die ihm schwärmend folgten.

"Nun Ich freue mich schon, das ich heute Abend wieder neue

Kontakte mit anderen Adeligen

und Geschäftsleuten knüpfen kann," meinte Victome überheblich

bis er völlig aus dem Sichtfeld der Zwei verschwand.

"Wir sollten auf das Zimmer Boucchan, ich denke auf dieser Veranstaltung können

wir vielleicht mehr herausfinden und

den Besitzer des Schlosses kennenlernen", meinte Sebastian leise.

Ciel nickte nur still und sie liefen zurück auf ihr Zimmer.

Gerade rechtzeitig, denn danach klopfte es an der Türe.

Herein kam der fast zu nette Diener. "Ich bringe ihr Frühstück."

"Danke sehr ", erwiederte Ciel.

"Bevor ich sie in Ruhe Speisen lassen werde,

wollte ich sie lediglich darüber informieren das im Festsaal

eine Veranstaltung der hohen Gesellschaft stattfindet.

Als gewöhnliche Touristen, ohne hohen Stand muss ich sie daher bitten,

nicht daran teilzunehmen", sprach Shi mit einem Lächeln.

Bevor einer der beiden etwas erwiedern konnte, verliess er den Raum.

"Eine seltsame Person", stellte Ciel laut denkend fest.

"Er wirkt nicht wie ein Mensch, ich nehme keine Aura war,

weder menschlich noch dämonisch,

ich denke er unterdrückt sie", ertönte es nachdenklich von Sebastian.

"Normale Touristen, was er nicht sagt",

gab Sebastian mit leicht ironischem Unterton in der Stimme von sich.

"Hm.. ich denke nicht das sie uns ohne Vorweis der Einladung hinein lassen werden.

Die verschiedenen Eingänge werden gut bewacht sein", meinte Ciel zerknirscht.

"Überlasst das mir Bouchan, es wird nicht schwer für mich sein,

uns Eintritt zu verschaffen.

Schließlich ist das nichts besonderes für einen Diener des Hauses Phantomhive."

"Wenn ihr erlaubt erledige ich euer Anliegen."

"Gut, beeile dich aber ", gab Ciel leicht zweifelnd von sich.

/Was hatte dieser Butler nun schon wieder vor?/,fragte sich der Earl.

Sebastian verbeugte sich kurz mit den Worten "Yes my Lord",

und verließ den Raum mit dämonischer Schnelle.

Rasch lief er die Gänge entlang und öffnete das erst beste Zimmer.

Er hatte gleich den Erfolg, eines von den hohen Gästen zu erwischen.

Als erstes fiel ihm die Einladung auf der Kommode auf, darauf stand:

An Graf und Gräfin Bellmere.

"Perfekt", murmelte er leise vor sich hin und schob sie ein.

Danach ging er zum Kleiderschrank, nahm

sich ein paar Kleidungsstücke heraus und machte sich auf den Rückweg.

Ungeduldig wartete Ciel, doch kurz darauf öffnete sich die Türe.

Herrein kam sein Butler und legte die mitgebrachte Kleidung

auf den Stuhl bei der Kommode.

"Warum hast du auch Kleider mitgebracht?", wollte Ciel mit

unguter Vorahnung wissen.

"Nun Bouchan, wir werden uns als Graf und Gräfin Bellmere Zutritt verschaffen."

"Ich ziehe auf keinen Fall noch einmal

ein Kleid an!", kam es sturköpfig von dem Earl.

"Ich befürchte anders wird es nicht gehen, wenn ihr den Auftrag

der Königin erfüllen wollt", warf der Butler mit

einem leicht schadenfrohen Blick ein

und erntete wiederum dafür einen wütenden Blick von Ciel.

"Warum bist du nicht die Gräfin?!", giftete der Earl seinen Butler an.

"Bouchan findet ihr nicht, das dies komisch wirken würde?

Ich habe weder die Statur noch die

Größe dafür", erwiderte der Dämon leicht amüsiert.

"Ist ja schon gut, ich tue es ", zischte Ciel niedergeschlagen.

Als sich Sebastian für die Veranstaltung fertig gerichtet hatte inclusive Maske,

das Shi ihnen nicht in die Quere kam, indem er sie erkannte,

kleidete er Ciel an, der ebenfalls eine venezianische Maske trug.

Sie machten sich auf den Weg in Richtung Festsaal.....................

The music clock

Tut mir leid das es länger gedauerte hat.

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim lesen =)
 

Hier noch eine tolles Video zu Ciel und Sebi

Lilium ~Ciel x Sebastian~ [Kuroshitsuji]
 

http://www.youtube.com/watch?v=Bgha8WW7Ngk
 

Sie gingen in Richtung Festsaal.

Ciel schaute den langezogen, schmalen Gang entlang.

In diesem Kleid fühlte er sich geradezu lächerlich es war

für ihn schlimmer als damals mit 12 Jahren,

als man ihn auch in so ein kitschiges Kleid gesteckt hatte..

Was war nur los ?

Es schien als würden in tausende von schlechten Gefühlen erdrücken.

Er hatte so viel schlimmes in seinem Leben gesehen und durchgemacht ,

doch kam es ihm vor als hätte er sich nie schlechter Gefühlt

und das nur wegen einem blöden Kleid.

/War das wirklich der Grund?/drängte sich diese eine Frage in seine Gedanken.

Bedrückt lief er weiter und versuchte sich nichts

von seiner Aufgewühltheit anmerken zu lassen.

Nachenklich blieb der Blick von Sebastian an Ciel der vorauslief haften:

/War es nicht zu gefährlich Bouchan allein, auf den Schlossherrn anzusetzen?/

Victome Druit war nie wirklich eine Gefahr gewesen,

aber was war mit diesem Besitzer des Anwesens

wenn der Diener schon mit Sicherheit der Aura nach kein Mensch war...

/Moment machte er sich etwa Sorgen, um sein Festmahl?

Seine..Seele.../, schoss es ihm durch den Kopf während er langsam

Ciel in Richtung Ballsaal folgte.

/Ich...konnte es damals nicht........ /

der Schwarzhaarige verstand sich selbst nicht mehr.

Wenn er nicht mehr die Seele haben wollte, warum tat er sich das alles noch an?

Den Diener für einen Menschen zu spielen,

für einen moment blieb er stehen, er wusste keine Antwort darauf.

Danach aber besann er sich schnell wieder und folgte dem jungen Earl.

Nun waren sie an der Tür die zum Festsaal führte angekommen.

Als Ciel durch die Tür Schritt ließ er seinen Blick

durch den großen Saal schweifen.

Er wollte sich schon unter das Gefolge mischen,

als ihn plötzlich ein Arm zurückhielt.

Verwundert blickte er zu seinem Butler."Was ist denn noch? ",

erklang es flüsternd und leicht genervt von dem jungen Earl.

"Bouchan warten sie bitte einen moment,

ich werde mich hier eine wenig umschauen,euch aber nicht hinterher

folgen das wäre zu aufällig ," warf Sebastian leise ein.

"Ja, ja das weiß ich selbst", erwiderte Ciel gereizt und riss sich los.

Zurück blieb ein lächelnder Butler,

der die Launen und das Temperament des Earls schon längst gewohnt war.

Langsam lief Ciel durch den Saal, unsicher blickte er um sich.

So viele Leute der hohen Gesellschaft in nobler Prunk Kleidung, alle

trugen verschiedene Varianten von Venizianischen Masken.

/Wo war dieser Schlossherr nur?/überlegte der Earl mit aufsteigenden Zweifeln.

Bei dem vielen Gedränge merkte Ciel langsam wie ihm schlecht wurde.

Er musste hier raus, an die frische Luft um wieder

klare Gedanken fassen zu können.

Schnell ging er zu einer der vielen Türen, die auf den Balkon führte,

öffnete sie und ging hindurch. Der Earl setzt sich auf das breite,

steinerne Balkongeländer und ließ die Füße in die Tiefe baumeln.

Gedankenversunken blickte er in den dunklen bewölkten Himmel,

er ließ seinen Blick weiter über die Landschaft gleiten.

Alles lag so wie es schien in undurchdringbarem Nebel.

/Was ist nur los mit mir, ich werde jetzt doch nicht etwa aufgeben, oder doch?/

Nein rügte er sich selbst in seinen Gedanken,

er war schließlich Ciel Phantomhive er kannte kein Aufgeben.

" Niemals...", murmelte der Earl leise vor sich hin

und schloss langsam die Augen.

Seine Maske bekam in letzter Zeit immmer mehr Risse,

es wurde so schwer sie aufrecht zu erhalten.

Sie durfte nie zerbrechen, wenn doch wäre das ein Desaster.

Er durfte, wollte, konnte nicht so sein wie seine wahre Persönlichkeit war.

Alle kannten ihn als Wachhund der Königin,

als Besitzer der erfolgreichen Funtom Company

stets beherrscht, emotionlos, bedacht, ehrgeizig........

Würden die Personen um ihn herum auch nur ein Bruchteil davon erahnen,

wie es ihm wirklich ging, er wollte es sich gar nicht ausmalen.

Er durfte es niemals zeigen, das würde alles zerstören

sie würden es ausnutzen, das wäre sein Untergang

bei seinem gesellschaftlichen Rang.

Er vertraute niemanden mehr seit jenem Tag,

als man ihm die liebsten Menschen nahm .

War das nicht alles schon genug,

musste er auch noch definitiv auf Männer stehen und sich

ausgerechnet in den Dämon....in Sebastian mit dem er den Pakt schloss verlieben?

Es war zum verzweifeln, genug jetzt er sollte sich nicht selbst bemitleiden.

/Ich werde mich jetzt zusammen reißen, den Auftrag der Majestät erfüllen und so

schnell wie möglich von diesem komischen Dorf verschwinden/, ermahnte

er sich selbt in seinen Gedanken.

Entschlossen und wieder mehr gefasst betratt er den Saal.

Suchend blickte er um sich, als sein Blick musternd an einer Person haften blieb.

Silbernes,welliges Haar das locker über die Schultern fiel,

ein ferminines schmales Gesicht mit vollen Lippen,

umspielt von einer aufwändig verschnörkelten venezianischen Maske

die das Gesicht bis zur Nase bedeckte und die eisblauen Augen noch mehr betonte.

/Shi/, schoss es Ciel durch den Kopf,

der in diesem moment froh war eine Maske die sein ganzes Gesicht

bedeckte ausgewählt zu haben.

Dadurch das er noch dazu dieses Kleid trug

war die Chance von ihm erkannt zu werden niedriger.

/Jetzt oder nie vielleicht führt er mich zu dem Schlossherrn/ überlegte Ciel.

Zaghaft schritt er auf Shi zu.

Er spürte den kühlen Blick des anderen auf sich ruhen.

"Dürfte ich sie um diesen Tanz bitten Mylady", kam es in zuckersüßem Ton von Shi.

"Sehr gerne" , log der Earl mit verstellter Mädchenstimme.

Durch den Saal erklang Musik .

"Wissen sie auch wo der Schlossherr ist?", erklang es beiläufig

nach einer Weile beim Tanzen von Ciel.

"Hmm.....warum wollen sie das wissen?", erwiederte Shi verwundert

mit undurchschaubarem Tonfall von sich.

"Nun ich würde eben auch gerne den Veranstalter

dieses Festes kennenlernen, gab der Earl unschuldig gespielt von sich.

"Ach wirklich, Mylady? Gut folgen sie mir bitte" , tönte Shi und ein Lächeln huschte über seine Lippen.........

Die Begegnung

Vielen Dank für die tollen Feedbacks

in meinem letzten Kapitel. *mega freu* =)

Mit jedem einzelnen motiviert ihr mich

immer wieder zum weiterschreiben. ^-^
 

Hier wieder ein Clip von

Ciel& Sebastian Bad Boy - Cascada

http://www.youtube.com/watch?v=eKVftznWZmw&feature=

PlayList&p=F69BC4BAF6C8657A&playnext=1&playnext_from=PL&index=16
 

Zögernd folgte der junge Earl Shi.

War das wirklich eine gute Idee gewesen ?

Er war sich auf einen Schlag gar nicht mehr so sicher darüber.

Es war so still das Ciel noch die Musik des Saals

schwach hallend wahrnahm.

Je mehr er sich entfernte, umso leiser wurde die Melodie.

Ein ungutes Gefühl stieg in ihm hoch,

mit jedem Schritt mit dem er Shi folgte.

"Was ist los Mylady? Sie sind plötzlich so schweigsam,

beliebt ihnen etwas nicht?", erklang es fragend von Shi.

Erschrocken zuckte Ciel zusammen,

er dürfte sich nichts anmerken lassen.

"Doch es ist alles bestens,

ich war ledeglich von dem Ambiete fazieniert,

versicherte der Earl und versuchte dabei krampfhaft

verstellt zu lächeln, was ihm jedoch einfach

nicht gelingen wollte." Verstehe, es erfreut mich wirklich ,

das euch das Ambiente meines Herrn gefällt" ,

kam es im leicht höhnischen Tonfall von Shi.

Ciel war der völlig veränderte Tonfall

in seiner Stimme nicht entgangen,

langsam aber sicher wurde er sehr nervös.

"Wir sind da bitte treten sie ein, Mylady",

kam es beiläfig mit unterkühltem Ton von dem Diener.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wärendessen hatte Sebastian sich verschiedenen Räumen,

nach hinweisend suchend angenommen.

Er kam zu einem großen Bücherzimmer,

man könnte fast sagen einer kleinen Bibhiothek.

Abschätzend schaute er durch den Raum.

"Ich denke nicht das du so dumm sein wirst wichtige Unterlagen,

die deine Pläne offenbaren könnten hier liegen zulassen.

Jedoch denke ich auch nicht das du groß anders bist,

als meine bisherigen Gegner ",

tönte er leise vor sich hin und ein verschlagenes

Lächeln huschte über die Lippen des Dämons.

Elegant schritt Sebastian nah an das

Bücherregal heran und tastete es suchend ab,

bis er schon nach kurzer Zeit ein Buch gefunden hatte,

das lediglich aus ein leeren Hülle betand.

Langsam zog er es heraus und berührte ein kleinen,

fast nicht sichtbaren Schalter der sich dahinter befand.

"Wie ich es mir dachte,

nach all den Jahrhunderten solltet

ihr euch wirklich etwas neues einfallen lassen",

kam es spottend von Sebastian.

Ehe er schnell durch einen dunklen, felsigen Gang

schritt der sich hinter dem Bücherregal befand.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ciel kam der Auforderung zögernd nach und griff nach

der goldenen verschnörkelten Türklinke.

Der Earl drückt den Griff nach unten

und öffntete die Tür unsicher.

Angespannt ließ er seinen Blick durch das Zimmer schweifen.

Er sah einen abgedunkelten Raum mit brennenden Kaminfeuer,

zaghaft schritt Ciel in den Raum hinein.

Ein leises klacken hinter sich verriet ihm,

das Shi die Türe geschlossen hatte.

"Wo ist ihr Herr denn?", wollte der Earl wissen .

"Er wird gleich kommen meine junge Dame,

gedulden sie sich bitte noch einen moment",

kündigte Shi reseviert an.

In diesem Moment schossen Ciel so viele Gedanken

durch den Kopf.

/War es wirklich klug gewesen,

diesen alleinversuch ohne Sebastian zu starten?

Was wenn er vor den beiden auffliegen würde?

Wo zur Hölle war eigentlich schon wieder sein Butler?

Sonst war er doch auch so schnell in Nachforschungen anstellen../

Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen

als sich die Tür öffntete.

Hereintrat jemand in fast völlig weiß gekleidet , mit langen

schwarzen Haaren und einen hübschen femininem Gesicht .

Sein Gegenüber hatte rubinrote Augen,

aber auf ganz andere Weise als die Sebastians.

Sie gaben einem das Gefühl als könnte man

von der Kälte die sie Austrahlten erfieren .

"Shi verlasse den Raum,

ich werde dich rufen falls ich etwas brauche" ,

erklang es mit einer so emotionslosen Stimme,

das einen das Blut in den Adern gefrohr.

"Wie ihr wünscht mein Herr",

warf Shi wieder mit gewohnten hölflich Ton

ein und verbeugte sich, ehe er den Raum verließ.

"Nun warum wünschen sie mich zu sprechen?",

warf der jung aussehende Mann ein.

"Ich wollte sie kennenlernen schließlich

haben sie so ein ehh...hervoragendes Fest veranstaltet,

gab Ciel geheuchelt und mit verstellter

Mädchenstimme als antwort zurück.

Was ihn ziemlich anstrengte,

weil es nicht gerade leicht war die ganze Zeit

über die richtige Tonlage eines Mädchens zu treffen,

so das es nicht lächerlich klang.

" Mit wem habe ich den die Ehre?",

wollte der Schlossherr wissen und sein kühler Blick

haftete dabei auf der jungen "Lady".

"Ich bin....äh...ich bin Grace Evans ", stieß Ciel hervor

und er merkte wie sich bei

dieser Lüge sein Herzschlag beschleunigte.

/Dieser Mann brachte ihn völlig aus dem Konzept,

wer oder besser gesagt was für einen Wesen,

war dieser Schlossherr bloß? ,

das er es schaffte ihn so unsicher zu machen ... /

bei diesen Gedanken wurde der Earl nicht gerade ruhiger.

"Aber jetzt würde ich auch gerne

den Namen meines Gegenüber´s kennen" ,

erkundigte sich Ciel und versuchte sich dabei

best möglichst nichts von seinem innerlichen Kampf

der in ihm tobte anmerken zu lassen.

Huh.. Verzeiht hatte ich mich noch gar nicht vorgestellt,

mein Name ist Lucien Chevallier .

"Sehr erfreut", schaffte Ciel gerade so schwer hervorzustoßen.

"Was halten sie davon etwas länger

mein Gast zu sein?", schlug Lucien vor.

Ich könnte ihnen ein Zimmer in meinem Schloss anbieten.

Es würde mich erfreuen,

wenn sie länger bleiben würden Grace.

Wie wäre es, morgen Abend mit mir zu Speisen?

fügte er mit einem Lächeln hinzu.

Am liebten wäre jetzt ein lautes nein über Ciel´s Lippen gekommen,

aber der Earl wusste nur zu gut

das er nur so mehr herausfinden konnte.

Sonst würde womöglich dieses Morden nie aufhören und

wer weiß was für ein Ziel diese Leute verfolgten",

erinnerte er sich selbt in Gedanken.

"Gerne, warum auch nicht ", erwiederte der Earl.

Ciel überlegte sich schon ein paar Fragen,

womit er diesen Lucien unaufällig ausfragen könnte,

als Lucien völlig unerwartet auf Ciel zu lief

und ihm ohne jede Vorwahrnung seine Maske abnahm .

Bevor der Earl auch nur einen Ton sagen konnte,

beugte sich Lucien zu ihm herrunter und

sah direkt in die Augen von Ciel .

Benebelt und starr vor Schreck schwieg Ciel

und blickte in die roten Augen seines Gegenübers.

Lucien hatte einen so geringen Abstand das höchstens

noch ein dünnes Blatt Papier

zwischen den beiden gepasst hätte.

"I am very pleaserd to hear that, my beauté captivante",

flüsterte Lucien einschmeichelnd.

Seine Lippen hauchten einen kühlen Kuss auf Ciels Ohr,

dann einen auf seine Stirn.

Sie bewegten sich zu seiner Nase.

/Er will mich auf den Mund küssen, dröhnte es in Ciels Kopf./

Ciel wich dem Kuss leicht panisch aus,

und blickte unsicher zu Lucien.

"Würde ihr Diener mir mein Zimmer zeigen?",

fragte der Earl , damit er einen Grund hatte

den Raum so schnell wie möglich zu verlassen,

ehe er seine Beherrschung verlor und diesen Lucien ein

deftige Ohrfeige verpasste und damit

seine mühselige Tarnung um sonst war.

"Natürlich, Shi komm herein", rief Lucien seinen Diener.

Die Tür öffnete sich und herein trat Shi .

"Ja?" Was kann ich für euch tun mein Herr?",

erkundigte sich Shi.

"Führe die junge Lady auf ihr Zimmer",

erklang es von Lucien.

Ciel konnte erkennen wie Shi bei diesem ausgesprochen Befehl

das Gesicht leicht wütend verzog und wiederwillig nickte.

Scheinbar hatte ihn die Erkentnis auf einen

"weiteren Gast" nicht sonderbar gefallen.

"Folgt mir bitte", erwiederte Shi.

Ohne eine antwort abzuwarten

ging der Diener hinaus und der Earl folgte ihm schnell .

Als sie an seinem Zimmer angekommen waren,

ließ Ciel sich erschöpft auf das Bett sinken.

Seine Nerven wurden gerade sehr strapaziert.

/Was sagte dieser Lucien eigentlich nochmal?

War das nicht Französisch?

Er war doch schon recht weit, dank Sebastian im Sprachen lernen..

Hm..wie hieß das noch gleich? "beauté captivante"

hallten die Worte in seinen Kopf wieder...... "bezaubernde Schönheit"

und im nächsten Moment bereute es Ciel sehr,

das er ein wenig Französisch beherrschte und die Worte

übersetzt hatte. Das darf doch alles nicht war sein...,

murmelte der Earl genervt und schaute nachdenklich zur Decke hinauf.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sebastian hatte endlich den Ausgang des verwinkelten

Ganges erreicht. Doch als der Demon sah was vor ihm war,

riss er seine Augen weit und fassungslos auf.

Es war ein Sarg aus dunklen Holz,

mit geschnitzten Details der gothischen Zeit.

/Vampire?! /, schoss es durch seine Gedanken

/Sollte er über diese Erkenntnis froh sein,

nein ganz und gar nicht sie waren keine

leichteren Gegner schon gar nicht,

wenn sie von hohem Rang waren und viel Gefolge hatten .

Sie konnten genaus so mächtige

und hinterlistige Gegner sein wie manche Engel..

Wer wusste schon wieviel,

dieses verdammte Schloss noch alles verbarg.

Aber das warf noch viel mehr fragen auf,

den Leichen war kein Blut ausgesaut worden,

das hätte Undertaker erwähnt.

Sie waren "nur" brutal zugerichtet und umgebracht worden.

/Warum nur ?Was hatte dieser Vampir vor?/,

Fragen über Fragen bahnten sich

in die Überlegungen des Schwarzhaarigen.

/Genug der Nachforschungen ich sollte jetzt zu Ciel,

solange sollte er nicht allein an diesem Ort sein./

unterbrach er seine Gedankengänge.

Sebastian schloss die Augen um Ciels Aufenhaltsort wahrzunehmen,

was durch den Pakt der sie beide verband nicht gerade schwer war...

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mit Dämonischer schnelle war er bei seinem Ziel,

er blieb vor einer Zimmertür stehen.

Leise öffnete er die Tür und erblickte den Earl.

"Boucchan", kam es erleichtert von Sebastian.

Ciel schaute auf zu ihm und

setzte seine übliche Fasade auf,

jedoch schwieg der Earl bedrückt , versuchte aber

so gut wie möglich sich nichts anmerken zulassen .

Das hätte ihm gerade noch gefällt

Schwäche vor Sebastian zu zeigen.

"Wie ist es gelaufen, konntet ihr ihn finden?,

wollte sein Butler nachforschend wissen.

"Ja, aber ich konnte leider nichts herrausfinden,

unser Gespräch war nich allzulang.

Dieser Lucien hat mich morgen Abend zum Speisen

mit ihm eingeladen", antwortete der Earl und

verbarg dabei einen Teil der Wahrheit

was alles vorgefallen war.

Auf dem sonst so makelosen Gesicht des Dämons

zog sich für einen moment eine Ärgerfalte .

/Ein Vampir lud ihn also zum Speisen ein,

es war die beste Gelegenheit mehr herrauszufinden,

doch warum war er nicht froh darrüber?

Ihm Gegenteil es machte in wütend,

was sich dieser Vampir herrausnahm.

/dachte Sebastian zerknirscht.

"Ich habe die Zeit auch genutzt um weitere Informationen

über sie herauszufinden, es sind Vampire,

Bocchan Ihr solltet vorsichtig sein ...,

ermahnte ihn sein Butler. "Vampire, also...mhm,"

gab Ciel kurz und knapp als antwort zurück

und wirkte dabei nicht gerade als wäre er bei der Sache.

"Ist mit euch alles in Ordnung, ihr seit so schweigsam?

War sonst noch etwas vorgefallen?",

hakte sein Butler nach. Nein, nichts... ich glaube nur

das dieser Shi vielleicht schon Verdacht Geschöpft hat,

rückte Ciel nur mit der halben Wahrheit herraus.

Ist dem so, Boucchan?

Dann sollten wir ab jetzt vorsichtig sein,

ich werde morgen Abend beim Speisen,

natürlich versteckt in eurer Nähe bleiben .

"Sebastian, bleib heute Nacht hier...., "

kam es leise von dem Earl.

"Wie? Aber dadurch könnte eure Tarnung auffliegen",

erklang es bedenkend von Sebastian.

Das war ein Befehl ich haben keine Lust bei irgendwelchen Leuten,

die mit großer warscheinlichkeit Phsychos sind ,

allein zu sein", nuschelte der Earl müde und seine Laune

sank jetzt gerade auf den Tiefpunkt.

Verwundert blickte der Dämon zu Ciel,

der auf dem Bett lag. /Was war mit Boucchan los?

Er wurde das Gefühl nicht los das etwas vorgefallen war,

das Ciel ihm noch irgendetwas verschwieg,

hatte es etwa mit diesem Lucien zu tun?/

Bei diesen Gedanken verfinsterte sich Sebastians Miene.

/Aus irgendeinem Grund macht ihn das wütend,

warum nur war die Vorstellung diesen Lucien einfach aufzusuchen,

lansgsam und quallvoll zu töten plötzlich so verlockend.

Dann wäre das Problem doch gelöst ,

moment was dachte er da eigentlich?/

zügelte Sebastian seinen Gedankengang.

Danach ließ er seinen Blick zu Ciel schweifen und musste

überrascht feststellen das dieser schon eingeschlafen war.

Leise schritt der Butler auf den Earl zu, nahm ihm die Schuhe

mit leichtem Absatz ab und deckte ihn fast liebevoll zu.

Sanft blickte er auf den schlafenden Earl.

"Ich werde auf euch aufpassen,

niemand nimmt mir euch weg dafür gehört ihr mir schon zulange..",

ertönte es leise von dem Dämon und ein Lächeln zierte seine Lippen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (47)
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Von:  Almathia
2010-12-31T16:36:18+00:00 31.12.2010 17:36
ich finde es echt schade das du den ff irgendwie nicht mehr weiter schreibst...ich find den ff total toll so von der story her und lese ihn echt total gerne *.*
Von: abgemeldet
2010-01-08T23:12:11+00:00 09.01.2010 00:12
Echt gut dabei ^^
Ich mag L. auch nicht komischer kauz
Freu mich auf das nechste kapp.
Fals du noch weiter schreibst könntest du mir bitte eine ENS schickn wen ein kapp. on ist
lq.
Hony
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:38:38+00:00 01.11.2009 20:38
Okay, ich mag diesen Lucien nicht o_o
Ciel gehört nur Sebastian ..! >_<
Und dieser Satz wieder von Sebastian ...Das ist mein zweiter Lieblingssatz von Sebastian. Neben dem "Yes, my Lord." kommt dann "Ich werde Sie beschützen. Niemand nimmt mir euch weg. Dafür gehört ihr mir schon zulange" *_*
Ich freu mich schon total, wenn es wieder weitergeht >x<;
Will wissen, was jetzt dann als Nächstes passiert ...


LG,
caribia
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:35:25+00:00 01.11.2009 20:35
Und wieder total spannend gemacht o_o xD
Ich mag Shi nicht ... XD Und das schon von Anfang an nicht ... XD
Aber war interessant zu lesen. ^^


LG,
caribia
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:28:34+00:00 01.11.2009 20:28
Oh man, wie krass! *.*
Miss Cielina is back! *_*
*rarr~*
In dem Kleid sah Ciel als Mädchen wie zum anbeißen aus *_*
Tut mir Leid, aber das musste jetzt raus XD
Nicht, dass ich lesbisch wäre oder so XD *war das als scherz gemeint*
In wirklichkeit find ich Sebby zum .. äh ja ^^;;
Naja, jedenfalls wieder ein schönes Kapitel xD

LG,
caribia
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:25:41+00:00 01.11.2009 20:25
Buahaha, Undertakers Lache ist der Hammer, ich liebte die schon in der Serie XD
Jedenfalls erstaunlich, dass Undertaker immer gemau da ist, wo Ciel und Sebastian auch sind ... o_o
erschreckend ... xD
Wieder ein schönes Kapitel xD

LG,
caribia
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:23:30+00:00 01.11.2009 20:23
OMG, ich mag Lizzy nicht, die is mir zu ... naja ... süß? viel zu niedlich xD
Aber nun gut xD
Auch dieses Kapitel hat mir sehr gefallen ^^

LG,
caribia
Von:  JuneValentine
2009-11-01T19:21:33+00:00 01.11.2009 20:21
Wow, wirklich toll .... Jetzt weiß ich auch, warum man nicht mehr gesehen hat am Ende der Serie, wie Sebastian Ciel die Seele aussaugt ... xD
*das ein toller Beginn ist, eine FF zu starten*
Hehe, dieses Kapitel hat mir wirklich sehr gefallen ;)

LG,
caribia
Von:  Ayumi_chan
2009-11-01T16:28:50+00:00 01.11.2009 17:28
Sehr spannend. Kann es garnicht mehr abwarten bis zum neuen Kapitel ^^

Was mir auch gefallen hat ist, dass Sebastian langsam eifersüchtig wird. Ich bin auf alle Fälle gespant.

LG

Von:  Lumis
2009-10-30T16:51:17+00:00 30.10.2009 17:51
hihi :D
da ist aba jemand eifersüchtig :D
*auf nächstens teil freu*


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