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Familienplanung mal anders?!

Ein Problem kommt selten alleine!
von

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Der Ursprung!?

Ein Kind einer ungewöhnlichen Liebe?!

Kann so ein Kind überhaupt leben?!

Wieso entsteht so ein Kind überhaupt?!

Na, ja es wird wohl einfach so passiert sein oder nicht?!
 

Die Zeit war vergangen und die Schüler von damals hatten sich weiterentwickelt. Jeder in seine eigene Richtung.

Selbst die verschiedensten Gefühle haben sich zusammen gefunden.

Sogar bei dem einen oder sogar mehr als zuvor erwartet.

Wird man dies zulassen können?!

Ist so etwas denn möglich?!
 

Es war ein schöner Nachmittag für die meisten zumindest bis auf einen blonden Jungen. Denn dieser saß entnervt und fertig in einem Nudelladen.

Er hatte ein großes Problem, ein sehr großes. Sein Kopf fiel auf die Tischplatte und seufzte leicht.

„Warum muss mir das passieren?!“; fragte er sich.

Jetzt zu dem Problemchen. Naruto war gerade in einer interessanten Phase, denn seit einer Mission, wo er sein Sexy Jutsu angewendet hatte, konnte er sich nicht mehr zurück wandeln.

Seine Nerven gingen dem Ende entgegen. Er fühlte sich einfach nicht wohl, obwohl er am Anfang so wie eine sexy Diva ist aber je länger er in diesem Körper steckte. Desto anstrengender wird es!!!

Der Kopf schlug immer wieder auf den Tisch.

„Was machst du da, Dobe?!“; fragte eine Stimme, wo der Blonde aufschreckte.

„Teme, was willst du?!“

Der Schwarzhaarige sah ihn intensiv an und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
 

„Du bist ja immer noch ein Mädchen?! Haste es immer noch nicht geschafft?!“

„Lass mich in Ruhe!“; sagte er wütend und packte ihn am Kragen.

Sasuke spürte deutlich, dass der Blonde an Kraft verloren hatte. Denn diese kleinen zierlichen Hände würden wohl kaum etwas gegen ihn ausrichten können.

„Eingebildeter Spast!“; zischte er und rammte ihn eine Faust in den Magen.

Sasuke verkrampfte sich schlagartig. Damit hätte er jetzt nicht gerechnet, dass sein Dobe trotzdem noch so viel Kraft besaß.

Es hatte sich wohl nur sein Körper verändert aber nicht Kraft.

„Ach, hättest nicht damit gerechnet?!“; sagte Naruto erfolgreich und grinste.

„Bild dir bloß nichts darauf ein!“; zischte Sasuke und wandte sich ab.

„Ja, jetzt einfach abhauen!“; rief er hinterher und hatte ein süßes Lächeln auf den Lippen.
 

Naruto ging wieder an seinen Platz und legte seinen Kopf nachdenklich auf seine Hand stützend ab.

*Wieso ist das bloß?* Dachte er und überlegte.

„Naruto, wieso sitzt du denn rum wie ein Mädchen. Willst du wieder etwas anstellen?!“; fragte Sakura als sie ihn am Stand sitzen sah.

„Aah….“ Der Blonde schrie erschrocken auf als er aus den Gedanken gerissen wurde.

„Sakura!?! Wie, warum ich so aussehe?!“; sagte er schwer atmend und sah zu ihr.

„Seit der letzten Mission geht es nicht mehr zurück. Sonst verwandle ich mich zurück wenn mein Chakra erschöpft ist aber jetzt…keine Ahnung!“; erzählte er genervt.

„Und dann kam mir Sasuke noch so dumm!“

Sakura sah ihn verwirrt an als dieser so vor sich hin brabbelte.

„magst du mit mir aufs Hanami Fest gehen?!“; fragte er auf einmal. Nach dem er sich wieder beruhigt hatte.

„Äh….“ Sie sah ihn überrascht an aber fing an zu lächeln.

„Ja, gerne!“

„Schön aber könntest du mir dann noch einen Kimono leihen?!“; fragte er und sah sie aus seinen großen, blauen Augen an.

„Sicher doch!“; sagte sie und packte seine Hand.

„Dann habe ja endlich eine weibliche Freundin im Team!“; quasselte sie vor sich hin, wo Naruto sie verdattert ansah. Warum passierte ihm das gerade alles?! Fragte er sich.
 

Das rosahaarige Mädchen schleppte ihn mit sich nach Hause, wo sie ihm aus ihrem riesigen Schrank, Narutos Meinung nach, etwas raussuchte.

„Das sind ziemlich viele Klamotten oder?!“; fragte er vorsichtig nach.

„Was, das findest du viel?! Das sind nur meine Sommer Klamotten. Du musst erstmal alles Jahreszeiten sehen!“

Sie wurde regelrecht angestarrt als Naruto das hörte.

„Oh, mein Gott!“; keuchte er auf und glaubte kaum, dass es noch mehr gab.

„Aaaaaahhhhhh!“; schrie Sakura auf, wo Naruto vor Schreck vom Bett rutschte.

Wieder mal kam sein Herz ein Schock, wie lange es das noch mit machen würde?!

„Tada!“ Sie hielt ihm einen Bügel unter die Nase und grinste.

„Zieh an! Los! Schnell!“ Scheuchte sie ihn an und wartete gespannt.

„Und was wenn ich mich zurück verwandle?!“; rief er vom Bad aus und zog sich gerade um.

„Wirst du schon nicht!“; sagte sie.

Naruto verzog beleidigt das Gesicht. Sein Blick fiel zum Spiegel, wo er sich kurz betrachtete. Die Gedanken gingen Richtung Sasuke.

Warum war er immer so abweisend zu ihm?!

Warum wies er ihn immer wieder zurück obwohl er ihm nie etwas getan hatte?!

Er wusste es einfach keine Antwort!
 

„Naruto!“; schrie Sakura ungeduldig als Naruto aus dem Bad trat.

„Wie süß!“; quiekte ihre Stimme hoch.

Sie hatte ihm einen weißen Kimono mit orange/schwarzen Orchideen Blüten gegeben, die ihm ausgezeichnet standen.

„Irgendwie ist es peinlich!“

„Ach, Quatsch! Du bist jetzt ein Mädchen also bitte stell dich nicht so an wie ein Mädchen!“; sagte sie und verkniff sich ein Lachen.

Naruto schlug seinen Kopf gegen eine Wand und wollte nicht mehr.

„Das ist ja wirklich nicht zum aushalten!“
 

Nachdem Sakura die Haar und das Gesicht von Naruto fertig gestellt hatte, machte sie sich selber auch fertig.

Währenddessen warte Naruto an einem Fenster auf sie, wo er die Leute betrachtete, die auf dem Weg zum Fest waren. Er versteckte sich im Schatten des Fenster als ein paar Freunde von ihnen vorbeikamen. Die würden ihn ja noch früh genug zu Gesicht bekommen, dachte er sich.

„Naruto, ich bin fertig!“; rief Sakura und Naruto kam zu ihr.

Die beiden machten sich auf den Weg zum Fest.

„Magst du etwas Essen?!“; fragte Sakura aber Naruto reagierte nicht. Denn Blick war an einen jungen, schwarzhaarigen Mann gerichtet, der mit Ino und Sikamaru über den Platz ging.

„Oh, die anderen. Hey, hier sind wir!“; rief Sakura, wo die anderen sich zu ihnen umdrehten. Sie trafen an einem Stand zusammen als Naruto verwirrt betrachtete wurde.

„Naruto, du bist ja ein Mädchen?!“; fragte Ino verwirrt aber wurde vom Angesprochenen vehement ignoriert.

„Du ihn beleidigt!“; sagte Shikamaru feststellend.

Naruto sah aus den Augenwinkeln zu Sasuke, der etwas abgewandt zu ihnen stand.

„Hast es ja immer noch nicht geschafft?“; fing er an und hatte ein gehässiges Grinsen im Gesicht.

„Pah…“ Er drehte sich schnippisch und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Was geht dich das an?!“; sagte der Blonde hochnäsig.

Sasuke sah ihn kurz an und ging ohne sich zu verabschieden.

„Weg ist er?!“; frage Sakura sich verwirrt.

„Wie immer ein Einzelgänger!“; sagte Shikamaru als Naruto ebenfalls in der Menge verschwand.

„Jetzt auch noch Naruto?!“ Sakura verstand nicht, was los war?!
 

Naruto drängte sich durch die Menge bis er fast das Fest verlassen hatte. Sein Blick fiel auf einen Baum, wo Sasuke angelehnt stand.

Der kräftige Körper wäre jeder zeit bereit gewesen einen Angriff parieren zu können und zurück zuschlagen.

„Wieso verfolgst du mich?!“; fragt er plötzlich und sah auf. Sein Blick durchbohrte den Blonden fast als das schwarze auf das blaue traf.

„Ich verfolge dich nicht!“; sagte er wütend und kam auf ihn zu.

„Ich will eigentlich nur wissen!“ Er schubste ihn etwas.

„Warum provozierst du mich immer, selbst wenn ich dir nichts getan habe?!“; keifte er biestig und sah ihn erwartungsvoll an.

Sasuke fing an zu grinsen. Er packte sein Gegenüber am Kinn.

„Warum grinst du so dämlich?!“

„Irgendwie niedlich wie du dich aufregst!“; sagte der Schwarzhaarige sarkastisch und kam ihm bedrohlich nahe.

„Wie bitte?! Was?!“; sagte Naruto bedattert. Er versuchte sich los zumachen aber Sasuke hatte ihn fest im Griff. War er doch nicht so stark wie er dachte oder wehrte er sich nicht richtig. Aber warum denn?!

„Warum tust du das?! Nur weil ich ein Mädchen bin!“; keifte er und die blauen Augen vertrübten sich.

„Ich würde dies auch tun, wenn du der kleine, durch geknallte Junge wärst.“; flüsterte Sasuke und berührte mit den Lippen die weiche Wangen als diese Tränen entlang liefen.

„Das ist ja so unfähr!“; brachte der Blonde leise raus und spürte die weichen Lippen des anderen auf seinen eigenen.

Die weißen Hände wanderten hinab zu den schlanken Seiten seines Gegenübers und drängten ihn zu sich ran. Wie aus einem Reflex legte Naruto seine Arme um den Hals des anderen.

Sie sahen sich an und grinsten breit.

Jetzt könnte sie keiner mehr aushalten, mit dem was sie vorhatten.

Und man kann doch sicherlich denken, was sie jetzt vorhatten?!
 

Am frühen Morgen wachte Naruto müde auf und sah sich verwirrt um. Sein ganzer Körper stand unter Spannung als er aufstand.

„Was ist bloß passiert?!“; fragte er sich verwirrt und ging Richtung Bad.
 

Plötzlich schrie er auf als er bemerkte, dass er wieder ein Junge war.

„Wie geht das?!“; fragte er aber freute sich einfach, wieder in seinem alten Körper zu.

Glaubte er zwar aber er wusste ja nicht, welche Problem noch auf ihn zu kommen würde.
 

So, das wäre 1.Kapitel von dieser Geschichte.

Tja, was ist da blos gelaufen und was für Konsquenzen wird es haben?! Obwohl es die meisten bestimmt schon wissen. ^^°

Na, ja...ich hoffe es gefällt dem einen oder anderen?!

Als Dank *nuss geb* von verrückten Eichhörnchen ^^
 

LG KC

Komische Anzeichen!?

Naruto wachte an einem frühen Morgen auf und krümmte sich zusammen als jemand gegen die Tür donnerte.

„NARUTO!!!“; schrie Sakura.

„Was ist?!“; antwortete er genervt.

„Wir haben doch eine Mission!“; rief sie und musste sich zurück halten, dass sie die Tür nicht einschlug.

„Bin gleich fertig!“; murmelte Naruto müde und kroch langsam aus dem Bett.

Sei Tagen fühlte er sich schlapp und musste immer wieder einen schrecklichen Brechreiz unterdrücken.

„Fertig!“

Sakura sah ihn verwirrt an als dieser so halb am Ende vor ihr trat.

„Alles okay?!“; fragte sie besorgt, wo er sein Blick auf sie richtete.

„Ja…ja…“
 

Die beiden kamen bei Tsunade an, wo Sasuke und Sai schon warteten.

„Das sind wir!“; antwortete Sakura fröhlich.

„Wir?!“; fragte Tsunade als die Rosahaarige bemerkte, das sie etwas verloren hatte.

„Naruto, wo ist er denn hin?!“

Tsunade stand auf und zeigte den Jungs, das sie mitkommen sollten.

„Er kann ja nicht so einfach verschwunden sein!“; murmelte sie als Sasuke um eine Ecke abbog.

„Sasuke?!“

„Ich glaube, ich hör ihn!“; sagte der Uchiha Erbe und ging auf die Tür der Jungentoilette zu.
 

„VERZIEHT EUCH!“; schrie eine heisere Stimme als sie sich übergab.

„Naruto, alles okay?!“; fragte Tsunade verwirrt.

„Ja….“; sagte er genervt und kam ihnen entgegen. Sein Gesicht war blass und auf seiner Wangen hatten sich Schweißperlen gebildet.

„Du siehst ja gar nicht gut aus!“ Sakura sah ihn besorgt als der Blonde sich wegdrehte.

„Dobe, du solltest dich nicht überanstrengen, sonst behinderst du noch die Mission!“; ließ Sasuke ab, obwohl er ja der Grund für dieses Desaster war.

„Halt dein Klappe!“; keifte er wütend aber würgte.

„Naruto, er hat Recht! Dir geht es nicht gut. Du solltest dich von Tsunade untersuchen lassen.“; schlug Sakura vor.

„Nein….es geht schon!“; sagte er knapp und ging Richtung Büro.
 

Nachdem Tsunade ihnen die Mission erklärt hatte, ging Naruto ohne einen Mucks aus dem Büro, wo die anderen aufgehalten wurden.

„Passt bloß auf ihn auf! Nach der Mission bringt ihr ihn ohne Widerworte zu mir!“; befahl der Hokage, wo die Angesprochenen nickten.

Die Mission bestand darin, dass sie eine heilige Steintafel, die in zwei Teile geteilt war, wieder finden sollten.

Sie suchte in einem Wald nach ein paar Anzeichen als Naruto auf einem Baum stehen blieben. Die anderen sprangen weiter ohne es zu merken.

„Mir ist so schlecht!“; keuchte Naruto und schluckte schwer. Heute war es schlimmer als sonst. An anderen Tagen konnte er es noch unterdrücken aber heute?!

Er stütze sich mit einer Hand auf dem Knie ab, wo er sich mit der anderen am Baum festhielt.

Sein stockender Atem wurde von Schluckgeräuschen begleitet.

Dieser Brechreiz war einfach schrecklich.
 

Plötzlich spürte Naruto einen Schlag in den Nacken, wo er vom Baum geschleudert wurde. Er landete krachend auf dem Boden.

Ein Schmerz durchzog seinen Körper als er sich verkrampfte.

„Wer zum Teufel war das?!“; keifte er und stand langsam auf.

Er zog ein Kunai als der Angreifer bewusstlos vom Baum fiel.

„Wie?!“

„Habe ich es nicht gesagt, dass du die Mission behinderst?!“; kam es von Sasuke der neben dem Fremden landete.

„Wieso mischt du dich überhaupt ein? Ich hätte das auch alleine geschafft!“; keifte Naruto ihn an ohne auch ein Wort des Dankes.

„Du…“ Sasuke verkniff sich ein Lachen aber konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Ich mach….“; fing der Blonde an aber verkroch sich hinter einem Baum, wo er sich wieder übergab. Er saß zusammen gekauert am Boden und konnte nicht mehr.
 

Auf einmal spürte er eine kühle Hand an seiner Stirn.

„Du hast etwas Fieber oder?!“; fragte Sasuke leise als dieser merkte, wie Naruto sich an ihn lehnte.

„Mir geht es wirklich nicht gut!“; gab er endlich zu. „Ich will aber nicht zu Tsunade!“

Der Blonde versuchte auf zu stehen als er das Gleichgewicht verlor.

„Hey…sei nicht so ein verdammter Dickschädel!“; ermahnte Sasuke ihn und hielt ihn an den Schultern fest.

„Warum fährst du mich immer so an?!“ Naruto regte sich auf, wo er sich wieder verkrampfte.

„Wenn du nicht zu Tsunade gehst. Dann solltest du dich wenigstens ausruhen!“; flüsterte der Schwarzhaarige und berührte leicht mit seinen Lippen, die Ohren des anderen.

Eine Gänsehaut überflutete den Blonden. Er nickte stumm.

„Dann ist gut!“; murmelte Sasuke und stütze den anderen.

Naruto sah zu ihm hoch und lächelte leicht.

Seine Augen hatten so ein Verlangen in sich, was noch so einiges zu bedeuten hatte.
 

Am späten Abend lag Naruto ruhig im Bett und betrachtete den Mond.

„…was ist bloß los?“; murmelt er müde und hatte eine Hand auf seinen Bauch gelegt.

„Ich hoffe mal, das diese Übelkeit weggeht!“

Er rieb sich die Augen und gähnte. Sein Blick wanderte wieder zum Himmel, wo er schweigend dreinblickte.

In den Augen zeigte sich Scheu vor die Zukunft, da er ja nicht wusste, was noch auf ihn zukommen würde.
 

Was würde noch alles geschehen?! Was passiert nur mit ihm?!
 

Tada! Das zweite Kapitel. Es ziemlich kurz geworden aber egal. Davon kommt ja noch etwas! ^^

So schnell wie es möglich ist, folgt das dritte. *hehe*

Ich hoffe es findet Gefallen.
 

LG KC
 

P.S. Vielen lieben Dank an die Favos und Kommis, die schon so fleißig hinterlassen wurde. Und traut euch ruhig, eure Meinug zu sagen, solange es noch irgendwie nett klingt. ^^°

Interessante Essgewohnheit!?

Sakura war gerade auf dem Weg zu Tsunade, die innerlich brodelte.

Seit dem Tag an dem es Naruto so schlecht ging, hat dieser sich nirgendwo mehr blicken lassen. Das machte Tsunade Sorgen, hatte sie vor Sakura geäußert.

Sie meinte, sie hätte da so ein Gefühl aber müsste Naruto erst ein paar Fragen stellen.

Was sie wohl für ein Gefühl hatte?! Dachte sich die Rosahaarige als sie etwas Blondes um die Ecke bogen sah.

„Naruto…“; murmelte sie leise. „Naruto!!!“

Der Angesprochene blieb stehen und sah Sakura auf sich zu rennen.

„Sakura, hi…was ist?!“; fragte er verwirrt, weil sie hektisch auf ihn zukam und biss von einem Brötchen ab.

„Hm?!“ Sie sah ihn verwirrt an als Naruto mit einem Brötchen vor ihr stand. Um diese Uhrzeit gab es für den blonden Jungen nichts Besseres als Ramen. Aber jetzt stand dieser besagte Junge mit einem einfachen Brötchen vor ihr?!

„Naruto, alles okay bei dir?! Du isst ein Brötchen!“; stotterte Sakura vor sich hin und sah ihn an.

„Achso, dass….ich habe zur Zeit KEIN Hunger auf Ramen.“; antwortete er gelassen.

Jetzt driftete die Rosahaarige völlig ab. Diese Worte aus dem Mund, passten einfach nicht zusammen.
 

„Du kommst jetzt mit!“

Naruto wurde am Kragen gepackt und ohne Widerworte mit geschliffen.

„Tsunade!“; schrie Sakura aufgebracht als sie im Büro anhielt.

„Wie….“; fragte diese verwirrt als sie ihren müden Kopf von ihrer Hand hob.

„Sakura….Naruto! Was ist denn los?! Hast ihn endlich gefunden?!“

„Ja und etwas GANZ schreckliches. Naruto hat kein Hunger auf Ramen!“; sagte Sakura durcheinander und kam über diese Aussage nicht hinweg.

Tsunade kam nicht ganz mit als das Mädchen so aufgeregt vor sich hin haspelte. Sie wandte sich ab und blickte zu Naruto, der verwirrt dastand.

„Geht es dir besser?!“

„Äh, ja….klar! Mir geht’s bestens nur…..“ Er stockte und wusste nicht wie er es sich erklären konnte.

„Was nur?!“; hackte der Hokage nach.

„Ach nicht so wichtig.“; murmelte er und lächelte leicht.

„Da es dir wieder gut geht! Magst du heute Abend mit kommen?!“; frage Sakura und sah ihn bettelnd an.

„Wie, wohin denn?!“

„Na, ja….heute geht unsere Gruppe ein bisschen essen. Magst du mitkommen?!“ Sie sah Naruto mit einen so süßen Blick an, da konnte es nicht nein sagen.

„Ja, okay….“

„Wunderbar!“
 

Am Abend kam die Truppen Stück für Stück eingetrudelt.

„Setzt dich!“; sagte Sakura und platzierte den Blonden direkt in Sasukes Nähe, der stillschweigend aus dem Fenster sah.

Die dunklen Augen erhaschten ihn kurz, was Naruto aber nicht mit bekam. Da dieser fleißig beim mit bestellen war.

Nachdem die Bestellung an den Tisch geliefert wurde, bekam jemand sehr komische Blicke zugeworfen. Alle Augen hatten sich auf Naruto gerichtet, denn dieser aß KEINE Ramen sonder alles durcheinander, was schon beim Zuschauen einen Brechreiz hervorrufen könnte.

„Naruto, alles okay?!“; fragte Ino verwirrt, wo der Angesprochene sie ansah und schon längst einen Happen von seinem Essen genommen hatte.

„Ja?!“; antwortete er mit vollen Mund.

„Geht es dir wirklich gut! Ich meine was du da alles ist, ist sehr….“ Ino deutete zum einen auf die Oktopusarme, in der linken Hand, und die Mischung aus Sauergurke und Schokolade, in der rechten Hand. „…merkwürdig…..und….“ Sie schluckte und starrte ihn weiter verdattert an.

Naruto verstand sie nicht, wo er gemütlich weiter aß.

Je später der Abend wurde umso mehr Leute der Gruppen verabschiedeten sich.

„Na, dann Naruto bis morgen und versuch dein Essverhalten zu bändigen. Aufwiedersehen Sasuke.“; sagte Sakura und ging mit Kiba in eine andere Richtung als die beiden.

„Ja, ja…“; antwortete Naruto erheitert als er Sasuke folgte, der langsam losging.

Eine Weile herrschte eine angenehme Stille als der Schwarzhaarige diese unterbrach.

„Du hast ja gefressen wie ein Scheuendrescher!“; musste er loslassen, da das nicht mehr länger zurückhallten konnte.

„Wie?!“

„Und was es war, das war ja das krasseste!“; sagte Sasuke weiter und sah sein Gegenüber an. Dieser lächelte nur.

„Ach, was rege ich mich überhaupt auf!“

Er wandte sich ab als er merkte, dass seine Hand festgehalten wurde.
 

Sie sahen sich an und Naruto legte vorsichtig seine Hände an Sasukes Wangen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Danke, dass du dir Sorgen machst!“; flüsterte der Blonde ruhig als er plötzlich an die Wand gedrängt wurde.

„Hm?!“

„DU solltest so etwas nicht bei mir tun!“; hauchte er und legte seinen Hände an die Seiten des anderen. Seine Lippen näherten sich dem Blonden Gesicht als dieser es nicht aushielt.

Diese Berührung jagte beide einen Schauer über den ganzen Körper.
 

Plötzlich fing es an zu knistern und kurze Zeit darauf fielen die ersten Wassertropfen zu Boden.

„Komm!“; sagte Sasuke und zog Naruto hinter sich her.
 

Was haben sie so vor?!

Haben sie denn immer noch nicht gemerkt, dass vor ihnen ein großes Problem stehen wird?!
 

Ging ja wirklich fix, nicht!?

Zur Zeit habe ich ziemlich viel Zeit zum Schreiben, die auch gleich genutzt wird. ^^

Dieses auch ziemlich kurz geworden aber werde mich anstrengen etwas länger zu schreiben, sonst sehen sie immer so klein aus.

Das nächste Kapitel wird eins mit Adultinhalt. Ich hoffe enttäusche jetzt keinen aber werde nahtlos am anderen ansetzten. So das ihr nichts verpasst.

Wie immer, hoffe es gefällt. 0.0
 

LG KC
 

P.S. Schon mal eine kleine Umfrage. Ich hoffe das ich keinem den Überraschungseffekt nehmen. *in Deckung geh*

Aber ich hätte da mal eine Frage.

Ich bräuchte Namen!!! Ihr wisst sicherlich schon für nicht!? ^^

Vielleicht kennt ihr den einen oder anderen schön.

Gibt sogar Belohnung dafür. KT!!!

Liebe für Zwischendurch!?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die allwissende Erkenntnis!?

Ganz schnell vor dem nächsten Teil, wie versprochen.

Die Erklärung für die, die es nicht lesen konnten ^^

Sie hatten sich ganz dolle lieb *grins* und Sasuke merkt, das Naruto irgendetwas hat. Aber was?! *hihi*

So das wars. Jetzt gehts auch schon weiter!!!
 

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Seit sich Sasuke und Naruto wieder so nahe gekommen waren, ist etwas Zeit vergangen. Nichts ist seitdem passiert, wie immer streiten sie sich und kommen sich immer wieder in die Haare. Wie immer?!
 

Nur das Naruto schon eine Weile ein komisches Gefühl hatte.

Sein Körper entwickelte sich in eine komische Richtung. Er hatte immer noch dieses komische Essverhalten und wenn er seinen eigenen Körper streifte überfiel in ein so vertrautes Gefühl.

Was war bloß mit ihm los?!
 

„Naruto!“; kreischte jemand wütendes, wo der Angeschriene, der vor dem Spiegel stand und zusammen schreckte.

„Was ist denn?!“; fragte er verwirrt und zog seine Jacke zu Recht.

Denn der Blonde hatte sich interessiert im Spiegel angeguckt, da er schon einige Pfund an den Hüften zugenommen hatte.

Aber warum nahm es so rapide zu obwohl er oft auf Mission war und etliche Kalorien verbrannte?!

„Mach endlich die Tür auf! Wir haben eine Mission!“ Sakura hämmerte gegen die Tür. Die arme Tür, sie sollte langsam nachgeben, damit sie nicht ihr schönes Leben an einer Faust verschwendet.

Ihr wurde geöffnet und sah in die blauen Augen des Gegenübers.

„Und fertig!?“; fragte Sakura genervt als den Blonden am Kragen packte.

Immer musste sie ihn so grob behandeln. Wenn sie wüsste?!

„Tsunade wartet schon und Sai auch…sowie Sasuke.“

„Was….Sa….“

„Ja, die beiden kommen auch mit!“; unterbrach die Rosahaarigen den anderen und ging mit ihm zum Hokage, der schon wartend im Sessel saß.
 

„Immer wieder müssen wir auf euch warten!“; fing die Frau an und stand genervt auf.

„Tsunade, es ist nicht meine Schuld! Naruto trödelt immer so rum!“

„Was, warum ich?!“; fragte der Beschuldigte und regte sich künstlich auf.

Sakura sah ihn an als sich wegdrehte.

„Mein es doch nur gut! Sonst kommst du nie aus dem Bett!“

„Pah…“ Naruto drehte sich beleidigt weg, wo er die Arme vor der Brust verschränkte und den kleinen Bauch darunter spürte.

Tsunade sah ihn einen Moment verwirrt an. Sie streckte ihre Hand nahm ihm aus aber der Blonde wich verschreckt zurück.

„Was hast du vor?!“; fragte er patzig, wie ein Tier das in der Ecke getrieben wurde.

„Nichts…“; murmelte die Frau und gab ihrem Gefühl immer mehr Recht.

Aber wie sollte das gehen?!
 

„Nun, gut! Eure heutige Mission besteht darin jemand etwas zu bringen. Es handelt sich um den Familienschmuck!“

Ihnen wurde alles erklärt und dann bekamen sie die Truhe mit dem Hab und Gut der Familie.

„Dann macht euch auf! Das ihr dem Dorf keine Schande bringt!“; rief sie als sie die vier jungen Leute aufmachten.
 

Zu erst durch querten sie einen dicht bewachsenen Wald.

„Nicht so schnell!“; murmelte Naruto und hielt auf einem Baum an.

„Alles okay?!“; fragte ihn das einzigste Mädchen der Gruppe.

„Ja…bin nur etwas aus der Puste.“
 

„Bestimmt weil du so fett geworden bist!“; ließ Sasuke einen Kommentar ab, da er sich bei so etwas nicht mal zurück halten könnte. Wenn er wüsste, dass er Schuld daran war!? Würde er sicherlich die Klappe nicht so weit aufreißen.

„Was…..fett?!“; keifte Naruto wütend und rammte ihn gegen den Baum auf dem der Uchiha Erbe stand. Mit einem so schnellen Angriff hatte dieser nicht gerechnet und sah ihn deshalb etwas verdattert an.

„Naruto, was ist los! Lass ihn los! Es hat es bestimmt nicht gemeint!“; sagte Sakura beschwichtigend und sah ihn fragend an.

Der Angesprochene ließ den anderen los und wandte sich ab.

Sie machten sich weiter auf dem Weg als Naruto an seinem Bauch spürte.

„Wie?!“

„Nicht so viel essen, Dobe. Sonst hält man dich noch für schwanger!“; flüsterte ihm der Schwarzhaarige ihm zu und folgte den anderen.

Naruto sah ihn hinterher und musste es erst mal realisieren, was ihm da gesagt wurde. Immer noch spürte er die Hand auf seinen Bauch. Es hatte sich gut gefühlt, dachte er und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Sie kamen ihren Ziel immer näher als der Blonde stehen blieb.

„Ist etwas?“; fragte Sakura und folgte seinen Blick, der nach hinten ging.

„Ich dachte, da war wer!“

„Wenn da jemand ist, hätten wir es bestimmt auch bemerkt!“; kommentierte Sasuke, wo Naruto ihn anstarrte.

„Aber da war etwas!“

Schon wieder stieg in ihm ein Gefühl hoch.
 

Plötzlich flogen einige Shuriken auf sie zu und fesselten zum einen Sakura und Naruto, die sich weiter hinten in der Gruppe befanden.

„Was zum Teufel?! Sai, Sasuke…sucht die Kerle!“; übernahm Sakura das Kommando, wo die beiden verschwanden. Denn sie wussten, dass die beiden auch alleine gut auskamen.

„Du hattest wohl Recht mit deinem Gefühl!“; sagte das junge Mädchen und sah zu Naruto rüber, der sich losmachte.

„Ja, irgendetwas hat mich gestört.“; murmelte er leise als ein vermummter Ninja vor ihm auftauchte.

„Das wäre der Erste!“; krächzte ein tiefe Stimme und schlug zu.

Naruto wich aus in dem er hochsprang und den Angreifer vom Baum kickte. Dieser landete laut auf dem festen Waldboden.

„Mistkerl!“ Bei einem tiefen Atemzug zog sich etwas in ihm zusammen, wo er zuckte.

„Naruto!“; kreischte als dieser schon einen Schlag spürte aber er hielt sich noch auf den Bein. Er wollte ein Gen-Jutsu machen. Doch nichts tat sich also musste er zu alten Mitteln greifen. Direkter Angriff!

Der weitere Fremde bekam einen harten Fußtritt in den Magen und folgte seinem Kameraden auf den Boden.

Immer mehr tauchten auf und machten den beiden zu Schaffen. Die Gegner waren zwar nicht unbedingt stark aber zu viele.
 

„Sakura!“; rief Naruto als dieser in die Enge getrieben wurde.

„Jetzt reichst aber!“

Er bündelte sein Chakra in den Händen und schlug auf dem Boden, wie Sakura es immer tat. So wurden die Gegner mit einem Schlag zu Boden gestreckt.

„Naruto?! Alles okay!“; fragte Sakura als sie sah, wie viel Kraft ihm es gekostet haben musste.

„Ja, ja…“; sagte dieser beschwichtigend aber rann um Luft.

„Du glaubst du hättest gewonnen!“; flüsterte ein tiefe Stimme und schleuderte ihn gegen einen Felsen. Der Körper schlug hart auf als er sich versuchte auf zurappeln. Er dürfte jetzt nicht schlapp machen, dacht er sich. Nicht jetzt!

Seine Knie zitterten und sein Schmerz zog sich schlagartig zusammen als er vorsichtig den Bauch entlang strich.

„Das war doch nicht so!“; murmelte Naruto und sah wie der Mann auf ihn zukam.

„Noch ein Schlag und du bist fertig!“ Der Fremde kam auf ihn zu und konnte sein Grinsen nicht verbergen.
 

„Dann versuch es doch!“; ertönte ein Stimme und brachte ihn blitzschnell zu Boden.

Sasuke landete vor Naruto, wo dieser ihn verdattert ansah.

„Nicht nur fett geworden sondern auch langsamer?!“; ärgerte er den Blonden und grinste leicht.

„Wie?!“ Der Andere hätte gerne drauf etwas erwidert aber er vor Erleichterung, dass er hier war, sank er zusammen. Sein Atem war hast und sehr flach.

Was war mit seinem Körper los?!

Er war jetzt schon am Ende obwohl es nicht mal ein harte Kampf war?!

„Naruto alles in Ordnung?!“; fragte Sakura besorgt und hockte sich zu ihm.

„Keine Ahnung! Ich bin jetzt schon fix und fertig!“; murmelte er und krallte seine Finger, haltend suchend, an den Steinen.

„Naruto!“ Das rosahaarige Mädchen wollte ihre Heilkräfte einsetzen aber der Blonde hinderte sie daran.

„Lass das!“; keifte er eingeschüchtert und sah sie verwirrt an.

„Sasuke halte ihn mal bitte fest! Er hat etwas, ganz sicher!“; sagte Sakura und der Befehl wurde aus geführt.

Sasuke packte die Handgelenke von Naruto, wo dieser zeterte.

„Lass mich los!“; kreischte der Festgehaltene aber wurde an den warmen Körper gezogen.

Naruto spürte genau, dass da etwas war als die Hände der Heilerin über den Bauch wanderten.

„Irgendetwas stimmt da nicht!“; murmelte sie und stand auf.

„Wir müssen unbedingt zu Tsunade! Naruto geht es wirklich nicht so gut!“
 

Im Konoha Krankenhaus angekommen, hatten die Schwestern einiges zu tun. Da Naruto nicht gerade ein leichter Patient.

Bei jeder Annäherung wehrte er sich wie ein Tier und schlug um sich.

„Sakura, wo ist er?!“; fragte Tsunade und wurde von mehreren angestarrt, die sich vor dem Raum befanden. „Was ist hier überhaupt los?!“

„Naruto will sich nicht untersuchen lassen! Immer wieder wehrt es sich und sie wollen ihm nicht wehtun da….“

„Was ist, Sakura?!“ Die Frau sah das junge Mädchen an, die sich vor einer Erklärung drückte.

„…als ihn heilen wollte…“; fing sie an. „…da hab ich ein weiteres Leben gespürt…“

Ihre Stimme versackte als sie das verdatterte Gesicht des Gegenübers sah.

„Ein weiteres Leben?! Bedeutet das…“ Sie schluckte.

„Ich weiß das geht aber…ich irre mich aber nicht!“; sagte Sakura bestimmend als Tsunade an ihr vorbeigehend ins Zimmer trat.
 

„Naruto!“

Der Blonde hielt in seiner Bewegung inne und sah zu ihre.

„Erklär mir sofort, wie das sein kann das du…..“ Sie verstummte als sie die neugierigen Blicke bemerkte.

„Sakura, schick alles raus! SOFORT!“; schrie Tsunade, wo sie wie von selbst schon verschwanden.

Sasuke und Sai wurden Sakura in den Raum geschoben.

„Schließ bitte die Tür!“

Das Mädchen horchte und schob leise die Tür zu.

„Naruto…warum wehrst du dich so?!“; fragte sie besorgt und kam auf ihn zu.

„Warum nicht?!“; verteidigte sich Naruto als er einen vorsichtigen Schritt zurück trat.

Ihre Blicke tauschten sich mit denen von den Jungs als sich noch näher heran trat.

„Es wird nicht weh tun, versprochen!....jetzt!“

Die beiden Jungs packten Naruto, wo er zeterte.

„Lasst mich los! Was habt ihr vor?!“; schrie er und seine Stimme fing an zu zittern.

Tsunade legte ihre Hände an den kleinen Bauch, der sich unter der weiten Jacke versteckt hatte.

„Hah, häh….“ Jetzt hatte das Zittern schon den ganzen Körper eingenommen.

„Nimm deine Hände weg!“; murmelte Naruto und ertrug diese Berührung nicht, zumindest nicht von der Frau.
 

„Ich glaube wirklich….das DU schwanger bist!“; sagte sie ruhig, wo die Jungs sie bedattert ansah. Besonders Naruto, da es ihm ja betraf.

„Wie bitte?!“

„Hör auf dich zu wehren!“ Tsunade ging weiter den Bauch entlang.
 

Er ertrug es nicht mehr. Dieser Berührung!

„AUFHÖREN!“; schrie er und entwickelte so viel Kraft, dass er alle von sich stieß und diese in jeder Ecke landeten.

Naruto atmete tief durch und rutschte an der hinter liegende Wand hinunter.

„Man sollte sich wohl vorsehen, wie man dir gegenüber tritt!“; sagte Tsunade erheitert und stand auf.

„Was sagst du überhaupt?“; fragte der Blonde und sah sie an.

„Na, das DU schwanger bist. Mir ist zwar noch unklar wie das passieren konnte. Aber das erklärt deine Übelkeit, das Essverhalten und die Gewichtszunahme!“

„Ich bin nicht FETT!“; kreischte er beleidigt und sah sie bockig an.

„Ja, ja…“; sagte sie Ohren zuhaltend Da sie das weitere Gefühl hatte, dass er in die Phase kam mit den Stimmungsschwankungen, die sicherlich unerträglich werden würden. Bei diesem Charakter?!
 

„Das ist alles bescheuert!“; murmelte Naruto und spürte einen Blick auf sich.

Sasuke beobachtete ihn, dass wusste der Blonde nur zu gut.

Noch dazu dass er ein Gefühl hatte, das mit dem *schwanger* sein, zu tun hatte.
 

Am späten Abend war Naruto noch immer Krankenhaus. Da nicht alle Tage ein Junge schwanger war, würde er so lange hier bleiben, bis sich herausstellt, wie das passieren konnte.

Naruto döste vor sich hin und betrachtete den Mond aus müden Augen.

„Was passiert hier bloß?!“; fragte er sich und konnte nicht glauben, das er *schwanger* war.

Wie konnte das passieren? Wirklich?! Wie konnte so etwas passieren!?
 

Nach dem der Blonde eingeschlafen war, schob sich jemand leise ins Zimmer und betrachtete den (schwangeren?!) Jungen.

Eine Hand legte sich zu erst sanft an den Kopf des Schlafenden als sich der Blick des Besuchers auf den Bauch richtete. Die Wölbung konnte man zwar nicht sehen, nur erahnen aber er wusste, dass da etwas war.

Die Hand wanderte zum Bauch, wo sie sich vorsichtig platzierte. Mit den Fingerspitzen wollte er etwas spüren, dass da wirklich etwas sein sollte.

„Sas….ke….“; nuschelte Naruto und schmiegte sich ans Kissen.
 

Wie sollte es weitergehen?! Wie war das passiert?!

Und wer überhaupt ist der Vater?!
 


 

Dummdidummm....tada!

So schnell, hätte ich selber nicht gedacht aber man ja so ein bisschen, die auch ausgenutzt wird, bevor die Idee wieder hops.

Hier ist das 5.Kapitel!!!

Tja, was hat nun der kleine Naruto!?

Und wer ist überhaupt der Vater? *lach*

Wie immer viel, viel Spaß und es findet wie immer Gefallen. 0.~
 

LG KC
 

P.S. Ich danken wieder mal allen die Kommis hinterlassen und Favo machen. Besonders dankbar bin ich für die immer so viele Kommis hinterlassen.

VIELEN VIELEN DANKEN IHR LIEBEN!!!

*umknuddel*

*umplüsch*

Der werdende Vater!?

Naruto saß schweigend am Fenster seines Zimmers und betrachtete den blauen Himmel.

Er verzog das Gesicht, wenn er daran dachte, dass Sakura ihren Mund nicht halten konnte.

Jetzt wusste jeder, was mit ihm los war obwohl er es selber nicht wusste.

Die Wölbung seines Bauches nahm stetig zu und könnte man bald nicht mehr verbergen.
 

„Naruto!?“; fragte jemand und betrat den Raum.

Tsunade sah ihn etwas besorgt an. Denn immer mehr zog er sich zurück und wurde immer schweigsamer.

„Du solltest dich nicht den ganzen Tag zurückziehen Geh doch etwas raus! Es wird dir gut tun….und dem Baby!“; schlug sie vor und kam auf ihn zu.

Der Blonde sah sie etwas genervt an.
 

„Und außerdem hast du mir noch nicht gesagt, wie das passieren konnte?! Sakura hatte eine Idee, dass es passiert sein kann als du ein Mädchen warst.“

„Kann sein!“; antwortete er träge und stand auf.

„Wo willst du hin?!“

„Wie du vorgeschlagen hast. Etwas Bewegung!“; sagte er und grinste gestellt.
 

„Nachher kommst du aber bei mir mal vorbei, ja?!“

„Warum?!“; rief er und war schon auf dem Flur.

„Du wirst noch rausrücken, wer der Verursacher dafür war.“; antwortete sie und sah, das er sich einer Kurve näherte.

„Wie…Verursacher?!“

„Na, der Vater…“

Man konnte nur ein Quieken hören als Naruto das Wort *Vater* vernahm.
 

„Die glaubt wohl, das ich mit allem raus rücke, was die wissen will!“; murmelte der Blonde wütend und stampfte einen kleinen Weg entlang.

Er wollte keinen von seinen Freunden begegnen. Denn er wusste genau, dass sie regelrecht über ihn herfallen werden.
 

Sein Blick wanderte von den Bäumen zum blauen rüber, wo er die weißen Wölkchen betrachtete.

Der Vater, dachte Naruto und wusste eigentlich genau wer es war aber wie sollte das funktionieren.

Wie sollte das überhaupt funktionieren?! Er war ein Junge, der schwanger war. Das war ja so was von hirnrissig. Außerdem, wie sollte das Kind zur Welt kommen, schwirrte es durch den Kopf des Blonden. Schnell verwarf er den Gedanken.
 

„Wir sollten reden!“; ertönte plötzlich eine Stimme, wo Naruto vor Schreck fast stolperte. Eine Hand legte sich um seinen Bauch und eine andere zog ihn zu einen anderen Körper ran.

Naruto musste schlucken als die eine Hand seinen Bauch entlang strich, was ihm ein vertrautes Gefühl gab.

„Du hast Tsunade noch nicht gesagt, wer der Vater ist oder?!“

„Was?!“ Naruto dachte, er hätte sich verhört. Denkt der Kerl etwa er ist zu einem Waschweib mutiert.

„Glaubst du das etwa?!

„Keine Ahnung aber…“; fing der Schwarhaarige an und drehte den Blonden zu sich damit er ihn richtig angucken sollte.
 

Die beiden sahen sich stillschweigend an als die blauen Augen sich senkten.

„Ich weißt ja nicht mal was ich davon halten soll!“; murmelte er und machte sich langsam los.

Seine Hände zitterten als sie sich verkrampften.

„Hey….mach dir doch nicht so viele Sorgen!“ Der Größere wollte die Hände beruhigen aber der andere wich zurück.

„Keine Sorgen machen?! Das kannst du so einfach sagen. Du bist Schuld an diesem Schlamassel!“; keifte er wütend und bekam schon Stimmungswankungen.

Da er von Trauer in Wut rutscht aber schlagartig.

„Du hast das verursacht! Jetzt muss ich alles ausbaden!“

„Was…du?! Glaubst du etwa, ich mach mir keine Gedanken?! Es ist auch immer auch mein Kind!“; schrie Sasuke ihn an und fasste nicht, was Naruto von ihn hielt. Glaubte der Blonde wirklich, dass er so ein gefühlloses Monster war?!

„Ist ja schön, dass du es erkennst!“; murmelte Naruto leise aber war irgendwie froh darüber, dass der andere sich darüber aufregte.

„Willst du mir schon wieder etwas unterwerfen!?“ Der Uchiha Erbe konnte immer noch nicht ruhig werden als Naruto dessen Hände packte, die bei seinem Gerede in der Gegend umherfuchtelten.

„Ja, ich glaub dir ja! Du bist ja schlimmer als ich!“; sagte Naruto, wo der andere leicht rot wurde vor Verlegenheit.

„Wirst du etwas schüchtern?!“ Sasuke sah in die blauen Augen und verzog das Gesicht.

„Gar nicht!“; gab er murrend von sich.
 

„Dann ist ja gut! Tsunade will wissen wer der Verursacher dafür ist!“ Naruto zeigte auf seinen Bauch der schon die ganze Jacke aus gefühlt hatte.

„Weißt du das?!“

„Ja, weil das ganze Dorf darüber tuschelt! Wer der Vater ist?!“

Sasuke machte ein genervtes Gesicht und hasste dieses Getratsche.

„Also soll ich still bleiben?!“

Sein Blick wanderte zum Blonden.

„Mach das, was du für richtig hältst! Solange es dir und dem Kind nicht schadet!“; sagte der Uchiha Erbe ganz erwachsen. Naruto sah ihn verdattert an, kannte zwar die ruhige, erwachsene Art von ihm aber so erwachsen hatte er ihn noch nie gesehen.
 

„Äh, okay!“ Er wandte sich ab und musste dies erst mal auf sich sacken lassen.

„Hm?!“ Der Größere sah zum Kleinen und blieb beim Bauch hängen. Das runde etwas zog ihn in seinen eigenartigen Bann als er eine Hand darauf ablegte.

„Wie?!“; sagte der Betatsche und blickte zur Hand runter.

„Gefällt es dir etwa?!“

Der Angesprochene sah ihn direkt und nickte stumm. Naruto musste sich verkneifen zu lachen, dass der gefühllose Typ mal so werden würde. So kindlich?!

Naruto lächelte breit.

„Ich werde erstmal keinen sagen, dass DU der Vater bist! Ja!?“

„Okay…“

Ihre Stirnen berührten sich und lächelten leicht.

„Wir machen schon Sachen!“; murmelte der Blonde und gab dem anderen einen hauchzarten Kuss auf die Wange. „Zu erst schlagen wir uns die Köpfe ein und dann….“

Sasuke unterbrach ihn durch einen Kuss, wo Naruto ihn verdattert ansah.
 

Als die zwei so zärtlich mit einander rumturteln wurden sie von jemand beobachtet.

Aber wer war das?!

So schnell wie er gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden.

Wir es Ärger geben?! Will jemand in dieses merkwürdige Geschehen eingreifen?!
 

*trommel*

Da ist die 6 und wieder ziemlich kurz aber es soll ja immer spannend bleiben. Nicht!?

Jo, wer ist denn der heimlich Beobachter, ich weiß es nicht *lach* *grins*

Ihr könnt ja raten, wenn ihr Lust habt.

Dann folgt auch bald das 7. Kapitel *uih schon so weit, bin überrascht*

Na, dann weiter viel viel Spaß beim Lesen und so.

*wieder Süßktramschüssel hinstell* für die Kommis und Favos.
 

LG KC
 

P.S.Vielleicht hat noch jemand Namen?!

Oder vielleicht Anregungen zum Aussehen zu/m dem/n Baby/s oder so?! ^^

Ob eher nach Naruto oder Sasuke. Sogar von Großelten oder so?!

Bin für alles offen.

Bis zum nächsten Mal.

Eins allein ist nicht genug!?

Die Vögel zwitscherten und die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite obwohl der Winter immer näher kam.
 

„NARUTO!“; schrie Sakura, da dieser verschwunden war.

„Sakura, ist Naruto wieder verschwunden?!“

„Ja, seit einer Weile verzieht er sich immer sonst wo hin.“; murrte die Rosahaarige. Tsunade wusste warum es dies tat. Die Schwangerschaft war zwar noch so weit, dass man sagen konnte was es werden wird aber Naruto weigerte sich. Er wollte das einfach nicht. Er ertrug von keinem so wirklich eine Berührung, wenn es um das Baby ging.
 

„Ihr solltet ihn nicht so stressen. Mir ist schon klar, dass ihr ihn nur aufmuntern wollt. Aber er kann es vielleicht einfach nicht ab. Selbst bei den Untersuchungen weigert sich zu zeigen was werden wird.“

„Kann man es schon sehen?!“

„Ja…“; antwortete sie etwas zögernd. Denn auf dem Gesicht des Mädchens bildete sich ein breites Grinsen.

„Und was wird es?!“
 

„Nicht es sondern sie!“; antwortete der Hokage als sie ihren Fehler bemerkte.

„Wird es etwa nicht nur ein Baby!? Zwillinge!“; quiekte die Rosahaarige und wurde ganz hippelig.

„Nein!“ Tsunade drehte sich um und wollte nur noch weg. Weg von ihr!

„Tsunade, warte doch! Werden es wirklich Zwillinge?!“

Die Frau antwortete nicht sonder ging weiter.

Sakura sah ihr beleidigt hinter her und verzog sich bockig. Ihr war die Lust vergangen nach Naruto zu suchen, obwohl sie sich sehr dafür interessierte ob es wirklich Zwillinge werden!?

Und immer noch nicht hatte er nicht damit rausgerückt, wer der Vater war?!
 

„Sakura macht sich Sorgen!“; fing Tsunade an als sie sich zu Naruto stellte der auf den vierten Hokage saß.

„Mir ist schon klar, dass sie sich Sorgen macht und möchte, dass es alles glatt läuft. Aber glatt wird es nicht laufen. Als erstes, das ich ein Junge bin und schwanger!“; sagte er entnervt und lehnte sich zurück, wo er sich vorsichtig mit den Händen abstützte.

„Mir ist schon klar, dass du nicht über alles reden möchtest! Aber kannst du nicht wenigstens sagen, wer der Vater ist?!“

„Nein!“; sagte der Junge standhaft und sah zur Wintersonne, die sich am Himmel erschreckte.

„Weiß er es wenigstens?“

„Ja!“
 

„Und das es Zwillinge werden?!“

„Das noch nicht!“; sagte er und ließ seinen Kopf nach vorne Kippen.

„Zurückhalten kann sich der Typ auch nicht. Schwängern reicht ja nicht aus. Es müssen gleich 2 werden.“ Naruto verfluchte den Übeltäter etwas als Tsunade sich hinhockte.

„Lässt du wenigstens zu, dass er den Babys nahe sein kann?“; fragte die Frau und wollte ihre Hand auf den kleinen Bauch legen aber der Blonde schob die Hand weg.

„Wieso sollte ich nicht?! Er ist der Vater!“

„Auch wirklich?!“
 

„WAS!“; schrie er empört als Tsunade ihn diese Frage stellte.

„Ich schlaf doch nicht mit jedem der mir über den Weg läuft. Oder was?!“

„Ist ja gut! Beruhig dich doch!“; sagte sie grinsend.

„Pah….“ Naruto war eingeschnappt und zur Zeit verzog er sich immer wenn er mit niemanden reden wollte. Sonst war er immer so quirlig und hyperaktiv aber diese Umstände mussten ihn wirklich schlauchen.

Keiner wusste nie genau, wo er dann war. Wie vom Erdboden verschluckt!?

„Bis nachher!“; gab er leise von sich und verließ diese Aussicht.
 

Sasuke beobachtete wie Naruto sich von Tsunade verabschiedete und auf eins der Dächer sprang.

Trotz Schwangerschaft schaffte er dies zwar noch aber irgendwann würde er durch das Gewicht vorne über kippen.

„Was hast du da mit Tsunade beredet?!“; fragte der Schwarzhaarige, wo der Angesprochene erschrak.

„Du sollst dich nicht immer so anschleichen!“; motzte Naruto ihn voll und schubste ihn verärgert weg.

„Hey….sei doch nicht so gemein zum Vater deines Kindes!“

„Pah!“ Der Blonde verschränkte die Arme über den sichtbaren Bauch und drehte sich weg.

Immer versuchte er ihn mit diesen Worten rum zu bekommen aber nichts da. So benebelt von den Hormonen war er dann doch nicht. Nur manchmal.

Manchmal war er so groggy von den Gefühlen, dass er nicht widerstehen konnte.
 

„Naru…“; flüsterte Sasuke zärtlich und legte seinen Kopf auf die Schulte des Kleinen, wo er seine Hände an den Bauch legte. „Sei doch nicht beleidigt!“

Der Atem strich seiner Wange entlang und Naruto genoss diese Nähe ausgiebig.
 

„Ich muss dir noch etwas sagen!“; fing der Blonde an und löste sich aus der Umarmung.

„Was ist denn?!“

„Es wegen dem Baby…..“; nuschelte er vor sich und wusste nicht wie er es ihm schonend beibringen sollte, das es nicht bei eins bleiben würde.

Denn er wollte ja nicht dass der achso, erwachsende Uchiha Erbe aus den Latschen gibt obwohl er das mit Schwangerschaft und Baby ziemlich gut weggesteckt hat.
 

Naruto kam immer noch nicht raus mit der Sprache als Sasuke sich vor ihm stellte und ein Kunai zog.

„Wie?!“

„Ach, wird er etwa der glücklich Vater?!“; sagte Tsunade und kam mit einen leichten Lächeln auf sie zu.

„Tsunade, was…“

„Ich wollte nur wissen, wer der Vater wird?! Das war das einzigste, was mich interessierte! Das hätte ich aber nicht gedacht. Sasuke!?“

„Was ist?!“; fragte er bissig und hielt schützend eine Hand vor den runden Bauch.

Die Frau betrachtete das Bild vom schützenden Vater, der sicherlich alles dafür tun würde, das ihnen nichts passierte.
 

„Hast du es ihm schon gesagt?!“

Naruto schüttelte leicht den Kopf und senkte schämend den Blick.

„Was gesagt!?“; fragte Sasuke verwirrt.

„Soll ich ihm es sagen?“

„Was, nein!“; protestierte der Blonde.

Tsunade grinste breit als sie sah, wie verwirrt und hilflos der Uchiha Erbe drein sah, weil er wusste nicht was los war. Was überhaupt gemeint war?!
 

„Sagt mir jetzt bitte jemand, was los ist?!“; schrie der Schwarzhaarige.

Augenblicklich verstummte der Kleine und sah ihn an.

Sasuke erwartete eine Antwort, wo er ungeduldig wurde.

„Ist es so etwas schlimmes?!“

„Ich weiß ja nicht ob du es für schlimm hältst?!“; antwortete Naruto mit einer Frage und bekam vom anderen eine verdatterten Blick zugeworfen.

„Wenn ich es nicht weiß, weiß ich ja nicht ob ich es schlimm finden sollte!“; widersprach Sasuke.
 

„Es werden Zwillinge!“; mischte sich Tsunade ein. Denn sonst würde der Blonde nie dazu kommen, dachte sie sich.

„Wie?!“

„Tsunade!“; schrie Naruto empört, da sie es einfach ausgeplappert hatte. Sein Blick wanderte zu dem Größeren, der einfach nur dastand und nicht tat!?

„Weg ist er?!“; sagte der Hokage und wedelt mit ihrer Hand vor seinem Gesicht rum.

„Warum hast du das getan?! Jetzt ist er mit seinem Gehirn sonst wo.“; beschimpfte er sie und verzog das Gesicht.
 

Sasuke schüttelte etwas den Kopf als er wieder in hier und jetzt zurückkehrte.

„Also zwei Babys?!“; hackte er nach.

Die Angesprochenen nickten.

„Zwillinge sind meist zwei Babys. Ist nur die Frage ob eineiig oder zweieiig, dass aber weiß nur einer!“; erklärte Tsunade und zeigte auf Naruto, der ihn ansah.

„Du weißt was es wird?!“; fragte Sasuke immer noch etwas bedeppert, wo dieser nickte.

„Aber ich werde darüber schweigen wie ein Grab!“; murmelte der Blonde vor sich hin und sah ihn mit einen beleidigten Blick an.

„Ich will es doch nicht wissen!“ Die Antwort des Schwarzhaarigen kam langsam und träge, wie wenn man zu einem älteren Menschen reden würde, der es nicht so schnell verstehen kann.

„Rede nicht mit mir als wäre ich alt!“; murrte er leise und wandte sich ab.

Naruto fing an mit sich selber zu reden als er sich von dannen machte.
 

„Oh, wie schön!“; sagte er gestellt als würde ihn jemand beglückwünschen.

„Was wird es denn?!“; ging es weiter. „Ach, das kann ich ihnen nicht verraten, das weißt ja nicht mal der Vater! Haha….“ Sein Lachen klang beängstigend und erinnerte an eine Frau mit sehr komischer Stimme.
 

„Sasuke, bevor du auch noch geht’s?!“; hielt Tsunade ihn auf, wo der Schwarzhaarige sie ansah.

„Was ist denn noch?!“

„Du solltest wirklich auf Naruto aufpassen.“

„Was ist denn?“; fragte er als er sah das sie sich um etwas drückte.

„Tsunade-sama!?“

„Es kann sein, dass wegen dem Baby Itachi und so auftauchen könnten!“; sagte sie leise und sah das Sasuke es nicht fassen konnte.
 

Was will der Bruder von Baby überhaupt? Und wenn er schon wusste, dass es nicht nur ein werden wird?!

Warum sollte er es haben wollen?! Wollte er es für seine Machenschaften benutzen?!
 


 

TADA!!!!!

Das ist die lieb 7. und hat schon Sachen zu Tage gebracht, nicht?!

Nicht nur ein Baby wird unterwegs sein, nein, ZWILLINGE. *hihi*

Aber was für Zwillinge!? Keine Ahnung! *lach*

Jo, und da etwas Spannung reinkommt, wird es wieder ein kleines bisschen Action geben aber nur ein bisschen, wirklich. Und keiner wird sterben oder so.

Das könnte ich nämlich selber nicht übers Herz bekommen.

Na, dann! Viel Spaß beim Weiterlesen!

Bye, bye
 

LG KC
 

P.S. Vielen lieben Dank für dier weiteren Kommis und Favos.

*umplüsch*

Aufkommende Probleme!?

Naruto saß auf einer Bank in einer versteckten Ecke und betrachtete den frisch gefallenen Schnee.

Weichnachten stand kurz bevor und im Dorf gab es schon Einkaufstrubel.

Die blauen Augen wanderten vom weißen Schnee hinauf zum bewölkten Himmel.
 

Ein heftiger Wind wehte ihn ins Gesicht, wo er erschauderte. Obwohl er von oben bis unten dick eingepackt war. Das war alles Sakuras Idee, da diese nicht wollte, dass er oder die Babys krank werden würden.

„So kalt ist doch auch wieder nicht!“; murmelte Naruto genervt als er doch wieder erzitterte. Da schon wieder ein starker Windzug vorbei zog. Sein nackten Händen froren und die gebildete Gänsehaut zog sich über seine Arme fort.
 

Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um ihn, wo der Blonde einen warmen, vertrauten Atem an seinem Ohr spürte.

„Du wirst ja rot!“; murmelte die Stimme leise.

„Sieht nur so aus!“; sagte er scherzhaft und schmunzelte.

„Wenn du frierst solltest du noch etwas anziehen!“; schlug Sasuke vor und näherte sich mit seinen Lippen der Wange, die vor Kälte schon einen leichten Rotton angenommen hatten.

„Noch mehr anziehen!?“; regte sich Naruto auf, wo der Schwarzhaarige vor Schreck fast auf einer geschmolzenen Schneelacke ausgerutscht wäre.

„Siehst du nicht, wie fett ich angezogen bin?!“

„Na, ja….bei dir kann man es nicht mehr so unterscheiden!“; brachte Sasuke raus und hatte ein fatalen Fehler gemacht. Denn er hatte Narutos Gewicht erwähnt, dass war das Schlimmste was er hätte machen könne.

Und er, rein ins Fettnäpfchen aber mit Anlauf.
 

„WAS?!“; kreischte der Blonde, wo er den anderen durch seine ruckartige Bewegung zu Boden brachte.

Er kniete sich über die Banklehne und sah den Schwarzhaarigen im Schnee liegen.

„….du…..“; fing Naruto an und wollte ihn mit Worten beschimpfen, die unterhalb der Gürtellinie lagen, aber er musste sein Lachen unterdrücken. Da es einfach zum wegschmeißen war, wie der achso so erwachsene Uchiha Erbe im Schnee lag.
 

„Das macht Spaß, nicht?!“

„Wenn ja?!“; fragte der Kleine, wo er den Kopf auf seine Hände stützte und breit grinste.

Sasuke funkelte ihn böse an als er etwas spürte.

Auf einmal erinnerte er sich an Tsunades Worte. Itachi könnte hinter Naruto her sein!?

„Naruto…“

Der Angesprochene spitze die Ohren als der Schwarzhaarige aufstand.

„Kommen gehen wir rein. Damit du nicht noch mehr einfrierst!“; sagte Sasuke und der andere zog eine beleidigte Schnute.
 

Die beiden kamen nach einer Weile bei dem Schwarzhaarigen an als Naruto sich fertig auf ein paar großen Kissen fallen ließ, die verstreut im Wohnzimmer lagen.

„Hast du etwas zum Essen?“; fragte der Blonde und hörte wie Sasuke näher kam.

„Hast du schon wieder Hunger? Gibt es etwa bei Tsunade nicht genug?!“

„Doch aber ich bin doch jetzt hier und habe Hunger!“; antwortete er und seine blauen richteten sich die direkt auf den Größeren.

„Ja, ich mach dir etwas!“; gab der anderen geschlagen, wo er sich auf zur Küche machte.

„Warte…kann ich mir etwas zum Naschen aussuchen!“; quiekte Naruto hektisch und stand so schnell auf wie es ging. So schnell es eben mit einem wachsenden Zwillingsbauch möglich war.

Sasuke wartete geduldig, da er ja der Schuldige für das war. Also war er so nett und nahm Rücksicht auf ihn.

Obwohl im Inneren war der Schwarzhaarige, irgendwie stolz auf sich, dass er eine eigene Familie bekommen würde.

Schon wieder!? Schon wieder, dachte er an Itachi, das dieser dazwischen funken könnte.
 

„Essen!“; riss ihn eine Stimme aus den Gedanken und wurde von Naruto mit in die Küche gezogen.

„Hast du Eis…oder Schokolade…oder Gummibärchen….oder….“ Der Blonde plapperte alles Ungesunde auf, was es überhaupt gab. Dabei dachte Sasuke nur, wie viel kriegt es bloß noch in sich rein.

Nun, ja Zwillinge brauchten eben viel Futter. Daran hatte er in diesem Moment nicht gedacht.

„Setzt dich und ich such dir was!“

„Nein!“; protestierte er und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.

Der Bauch konnte ihm ziemlich gut als Stütze dienen, so wie der schon heraus guckte, war gerade der Gedanke des Schwarzhaarigen.

„Was ist?! Habe ich irgendetwas!? Hast du etwas gegen den Bauch dafür kann ich nichts! Du bist mitschuldig, dass er so ist! Wusste ja nicht, dass so etwas auf mich zu kommen, würde, wenn ich dich ran lassen würde….“; sagte Naruto und holte dabei nicht mal Luft, wenn er so viel auf ein Mal sprach.

Sasuke sah ihn nur an und wunderte sich wie der Blonde sich verändert hatte. Früher hatte er zwar auch schon gequasselt aber das hatte um einige noch zu genommen. Wie er selber!? Aber das dürfte er nie aussprechen, dass wäre zur Zeit sein Todesurteil.

Obwohl, würde Naruto den Vater der Zwillinge etwas antun?! Keine Ahnung?!
 

„TEME!“ Eine genervte Stimme, die um einige Oktaven beim Kreischen gestiegen war, riss ihn abermals aus den Gedanken.

„Was ist los?!“; beschwerte sich der Kleine und sah ihn etwas besorgt in die Augen.

„Nichts ist los!“; antwortete Sasuke karg und konnte ihm ja nicht preisgeben, dass vielleicht Itachi hinter dem Nachwuchs her war oder sogar schon wusste, dass es Zwillinge werden.
 

„Sasuke….“; flüsterte Naruto und legte vorsichtig seine Hände an dessen Wangen.

„Ist es so schlimm? Schlimmer kann es doch nicht sein als das ein Junge Zwillinge zur Welt bringt oder?!“ Der Blonde musste bei seinen eigenen Worten grinsen, wo auch der Uchiha Erbe lächeln musste.

„Ich erzähl es dir nach dem Essen, ja?!“; hauchte er dem anderen ins Ohr und ging mit seinen Lippen langsam die Wange entlang.

Sie näherten sich den anderen als sie sich sanft berührten, wo der Blonde fordernd nach ihnen verlangte. Die beiden genossen die neue, offene Hingabe zu einander.
 

Nachdem Naruto genug zu sich genommen hatte saßen die beiden auf der Terrasse und betrachteten die Aussicht.

Die schwarzen Augen richteten sich auf den Blondschopf, wo sie den Körper entlang wanderten. Sie blieben beim runden Bauch stehen und über das Gesicht huschte ein leichtes Lächeln.

„Magst du es mir jetzt erzählen!?“ Die Worte rissen den Schwarzhaarigen aus den Gedanken und ließ ihn in blaue Augen blicken.

„Na, ja….es ist wegen meiner Familie!“ Zwei Hände legten sich an den wohlgeformten Bauch, wo der Kleine seine darauf legte.

„Du meinst damit Itachi, oder?!“

„Ja…“; sagte Sasuke leise und gab dem anderen einen Kuss an die Schläfe.

Die weißen Hände verkrampften sich. Er wollte nicht, dass sich sein Bruder einmischte. Dieser sollte bloß nicht zu nahe kommen, sonst würde der Uchiha Erbe schon wissen wie er sich wehren würde.
 

„Hey…Sasuke….“; flüsterte Naruto als er die krampfenden Hände zu seinen Gesicht zog. „Mach dir bitte keine Sorgen!“ Seine Lippen streiften die Haut der Fingerspitzen um ihn damit etwas zu beruhigen.

„Du willst mich damit beruhigen oder? Du stellst damit eher das Gegenteil an!“; sagte der Schwarzhaarige, wo der Blonde rot anlief als er es verschwanden hatte.

„Immer musst du daran denken!“; meckerte der Kleine los und warf sich auf ihn.

„Na und! Du machst mich ja immer an!“

Die beiden zankten spielerisch miteinander rum als der Größere sich den anderen zu sich zog.

Mal wieder konnten sie die Finger nicht voneinander lassen.
 

Aber draußen näherte sich etwas, was die beiden interessierte beobachtete.

Wird es Probleme bringen?! Werden sie diese Probleme meistern können?!
 

Da ist es! Das erwartete 8.Kapitel.

Wer ist der unbekannte Beobachter der zwei? ^^

Und werden sie es meistern?!

Die Schwangerschaft rückt immer weiter voran und kommt immer mehr dem Ende.

Was es wohl wird?!

Bleibt weiter gespannt.

Bis zum nächsten Mal!
 

LG KC
 

P.S. *Danke hinterlass* für die Kommis und Favos. ^^

Die erste Regung!?

Sasuke streichelte liebevoll den runden Bauch des anderen, der müde vor sich hin döste.

„Naru…ich bin gleich wieder da, ja?!“; flüsterte der Schwarzhaarige dem Kleinen zu, der lächelnd nickte und sich halb zusammenrollte.
 

Die Schritte waren leise und vorsichtig, wo sie sich den Weg durch den Flur suchten. Er wollte etwas zum naschen holen. Denn er wusste genau, dass man damit Naruto locken konnte. Da man ihn sonst nicht ins Bett bekommen würde.

Nicht mal mir klaren Andeutungen. Sonst wäre er sofort auf ihn gesprungen aber jetzt!?
 

Auf dem hübschen Gesicht bildete sich ein Grinsen.

Wie konnte, dass alles bloß passieren?! Dachte er sich und schüttelte nachdenklich den Kopf.
 

„Mm….“ Narutos Hand suchte nach einer Decke und bekam diese auch gleich in die Hand gedrückt.

„Danke, Sasu…“; murmelte der Blonde müde als eine eiskalte Hand dessen Handgelenk berührte.

„Wie!?“ Er schreckte auf und sah jemand direkt ins Gesicht. Dieser war sogar so nah, dass er den heißen Atem an seiner Wanger spüren konnte.

„I-Itachi….“; brachte der Kleine nur raus.

Eine Hand legte sich vorsichtig auf den runden Bauch.

„Wie….pfoten weg!“; keifte Naruto und verabscheute, wenn jemand anderes als Sasuke ihn dort anfasste.

Der Fremde lachte leise auf und man konnte erkennen, dass er grinste. Denn er wollte etwas bestimmtes, das er sich auch holen wird ohne wenn und aber.

„Wo ist denn der liebe Vater?!“; fragte Itachi ruhig und sacht.

Der Angesprochene schwieg und verzog das Gesicht.
 

Wieder schlich eine kalte Hand zu dem Kleineren als dieser sich verteidigte.

„Wenn du glaubst, weil ich in diesem Zustand bin, dass ich leicht zu kriegen bin. Vergiss es!“; keifte Naruto und brachte ihn zu Boden.
 

Itachi spürte das Gewicht auf sich und grinste. Seine Hände glitten den weichen Seiten entlang hinüber zu den anschmiegsamen Hüften.

Der kleine Blonde hatte wirklich wunderbare Kurven bekommen, dachte der zu Boden gebrachte als er sich reflexartig über die Lippen leckte.

Naruto spürte wie die Hände seinen Körper abtasteten, wobei er erstarrte.

Sein Körper bildete eine Gänsehaut.

„Nimm deine Pfoten weg!“; kreischte der Angefasste und stand hastig auf. Aber durch das zusätzliche Gewicht geriet er ins Wanken.

„Ach, nicht mehr so gut auf den Beinen?!“ Itachi fing ihn auf, wo er gleich eine Gegenwehr mitbekam.

Die beiden rankten miteinander als der Schwarhaarige ihn gewaltsam hochnahm.

„Was!? NEIN!“; schrie Naruto und wehte sich wie ein Tier.

„Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh…….“ Sein Schrei ging abrupt einige Oktaven höher, wo dem anderen fast die Ohren abfielen.

„…Sasuke….SASUKE!“

Bei dieser Lautstärke wurde der Name wie eine Welle durchs ganze Haus befördert.
 

Man konnte näher kommende Schritte wahrnehmen, was auf Itachis Gesicht ein Grinsen trieb.

„Hallöchen Brüderchen!“; wurde Sasuke als erste begrüßt als dieser den Raum betrat.

„Was zum Teufel!? Nimm dein Flossen von Naruto!“ Die schwarzen Augen verfärbten sich zu rot und er würde ihn fertig machen, wenn sein Bruder nicht hören würde.

„Warum sollte ich?!“

„Darum! Er gehört dir nicht!“

„Ach, dir etwa?!“

„Ja, er gehört mir. Nicht nur er sondern auch die Zwillinge! Ich bin der Vater also nimm deine Finger von ihm!“; schrie Sasuke wütend und musste sich zurück halten, damit er nicht angriff, weil dieser noch Naruto auf dem Arm hatte.

Naruto krallte sich bei den Worten fest und lächelte glücklich.
 

Plötzlich spürte er etwas. Ein Tritt?! Ein Schlag!?

Egal. Denn es war eine Regung vom Baby oder Babys.

Er wusste es nicht aber das war ihm auch egal. Da es ja die erste Bewegung von dort war.
 

Reagierten sie etwa auf die Worte?! War es wirklich deswegen?!
 

Sasuke merkte, das Naruto still war.

Aber warum?!

„Lass ihn runter und ich lass dich gehen!“

„Nein!“; sagte Itachi knapp und drehte sich grinsend weg.

„Wir sehen uns. Bestimmt!“

„Was, nein!“; schrie Naruto und schlug ihn in den Rücken, wo er abgesetzt wurde.

„Wehr dich doch nicht so, dass schadet dir nur!“

„Halt du deine Klappe!“; keifte der Blonde zickig. Seine Laune war bei null angekommen und in diesem Zustand sollte man ihm lieber nicht begegnen. Selbst Sasuke dürfte sich in diesem Moment nicht nähern.
 

Eine Faust landete in der Magengrube des Größeren, wo Naruto sich losriss.

„Mir reichst! Verschwinde!“; schrie er und schubste ihn.

Auch wenn der Kleine in körperlich unterlegen war, machte er seine Klappe ziemlich weit auf.

Itachi packte ihn am Hals und würde diese Ungehorsamkeit sich nicht bieten lassen.

„Naru…“; murmelte Sasuke.

Er musste doch eine Möglichkeit geben, sie so weit zutrennen, dass er dann sorglos auf seinen Bruder losgehen konnte.
 

„Was willst du überhaupt wirklich?!“

„…“ Itachi reagierte nicht sondern sah zu Naruto hoch, der sich krampfhaft versuchte los zu machen. Die Beine baumelten in der Luft als dem Besitzer die Idee kam.

„Das geschieht dir Recht!“; zischte der Blonde und trat voller Wucht zu.

Die Hände ließen ihn los und er wäre knallhart auf den Boden gefallen aber wurde aufgefangen.

Sasuke sah ihn besorgt an als sich zwei Hände an seinen Hals krallten.

„Hah, häh….“ Er spürte wie schwer der Kleine Luft bekam und schmiegte sich etwas an ihn.

„Hey, ist doch alles okay!“
 

„Nicht schlecht, Herr Specht!“; murmelt Itachi und wischte sich das frische Blut vom Mundwinkel.

„Verschwinde endlich!“; keifte der kleine Bruder. Die Augen waren immer noch rot, blutrot, und beobachteten ihn genau.

„…“ Der Blick wurde erwidert, von ebenfalls roten Augen als er sich wieder senkte.

„Vielleicht komm ich ja mal zu Besuch, wenn die Kleine da sind!“; flüsterte er und verschwand, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
 

„Naru….“; flüsterte der Schwarzhaarigen und streifte mit seinen Lippen das Ohr des anderen.

„Hm?!“ Das Gesicht hob sich, wo die blauen Augen ihn betrachteten. Zwei Hände legten sich an die weißen Wangen und drehten ihn zu sich.

Die roten Augen sahen ihn an als sie sich langsam wieder verdunkelten.

Narutos Blick verschleierte sich. An den Wangen liefen einzelne Tränen entlang als er sich den anderen zu sich zog und zärtlich küsste.

Sasuke hatte das Gefühl, dass die Lippen des Kleinen so süß schmeckten, wie ein Kirschbonbon.
 

Auf einmal spürte er wie sich der Blonde festbiss und losließ.

Die spitzen Zähne hatte auf den Lippen eine blutige Wunde hinterlassen.

„Naruto!?“; fragte der Größere verwirrt und sah ihn an. Denn er lag krampfend in dessen Armen.

„Ein Tritt…“; murmelte Naruto und lächelte leicht.

„Wie?!“

„Die Babys treten…“

„Wirklich!?“; fragte der Uchiha Erbe verdattert, wo er Naruto auf den Boden absetzte.

„Nach dem du gesagt hast, dass ich dir gehöre und das du der Vater bist…da haben sie angefangen!“; murmelt er und ihm überkam ein leichter Rotschimmer.

Sasuke schmunzelte verzückt als er einen sanften Kuss bekam.

„Ich wollte dich nicht beißen!“ Die großen Augen sahen ihn entschuldigen an als das Schmunzeln sich zu einen Grinsen weiterentwickelte.

Das Grinsen zeigte so viel Verlangen oder einfach nur, dass er gerade nicht jugendfrei dachte.
 

„Das macht doch nichts!“; flüsterte der Schwarzhaarige und legte eine Hand an den runden Bauch. Die Hand bekam auch gleich etwas zum spüren.

Die beiden waren ziemlich stürmisch, dachte er sich.
 

Was es wohl werden wird?! Ob sie auch auf der Welt so sein werden?!

Wird sich Itachi noch mal einmischen oder sogar noch wer anders?!

Das konnte man nicht wissen?!

Aber Sasuke hoffte innerlich nur, dass seinem Naru nichts passierte. Sowie den beiden Kleinen, da er ja jetzt Papa werden würde.
 

Dummdidumm! Das 8.Kapitel ist das! *Juheu*

So, hoffe es gefällt weiter hin und so. *grins*

Was dazu sagen ist, dass ich bei der Stelle von Naruto und Itachi, mich etwas zurückhalten musste. *hehe* *hoho*

Na, dann viel Spaß!!!

Bis zum nächsten Mal, das so schnell wir möglich folgen wird.

Werde mich anstrengen.
 

LG KC
 

P.S. Wieder ein Dank an alle Kommischreiber und Favosetzer.

Ihr seit dir Besten.

*Süßkramschüssel dalass*

Neues Jahr - Neues Glück!?

In Konoha lag zum Jahresende lag immer noch eine wunderbare Schneedecke, womit die Kinder ausgiebig spielten.

Sie kreischten, lachten und flogen ab und zu in den Schneehaufen aber wo sie auch anfingen zu lachen.

„Naruto!“; sagte Sakura und sah ihn mit großen Augen an.

„Hm?!“ Der Angesprochene blickte zu ihr rüber, wobei er immer genüsslich an seiner Zuckerwatte naschte.

Mitten im Winter!?

Narutos Essgewohnheiten hatten immer noch nicht abgenommen und nahm jetzt noch mehr komisches Zeug zu sich.

„Was ist denn?“; fragte der Blonde ungeduldig als das Mädchen nicht mit der Sprache rausrückte.

„Na, ja…warum sagst du nichts zu dem Vater?! Weiß er es denn überhaupt?“ Die grünen Augen blickte sie traurig an.

„Na, klar weiß er es! Und warum sollte ich es sagen? Ist es denn so wichtig?“

„Eigentlich nicht aber dann könntest du offen mit ihm raus gehen!“

Ihr wurde nur verwirrte Blicke zugeworfen als sich ihr Gesprächspartner abwandte.
 

„Du wirst es schon früh genug erfahren!“; antwortete Naruto ihr leise und ging ein Schritt schneller.

„Wirklich?!“

„…“

„Wirklich, wirklich!?“; fragte sie neugierig.

Der Angesprochene verzog genervt das Gesicht.

„Ja, doch! VERDAMMT!“; schrie er der Blonde Sakura an, wo diese ihn überrascht ansah.

Wie früher. Wie früher, regte sich Naruto wegen jedes bisschen auf.
 

Die beiden waren auf dem Weg zu Tsunade als die Rosahaarige Sasuke bemerkte, der sich auf den Dächern rum trieb.

Was machte er hier?!
 

„Tsunade!“; rief Naruto und hatte wieder Hunger.

Sein Magen fing an zu knurren.

Sakura sah ihn an.

„Hast du etwas wieder Hunger?!“; fragte sie verdattert. Denn er hatte doch eben erst eine große Portion Ramen verdrückt.

Ja, man hört richtig. Er isst wieder seine geliebten Nudeln.
 

„Ist doch nicht schlimm! Ich habe eben wieder Hunger.“; murmelte der Blonde etwas beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Nicht nur er hatte Hunger sondern auch die Zwillinge, die deswegen schon einen Aufstand anzettelten. Immer wieder kamen Tritte und Faustschläge.
 

„Warum machst du mich immer runter. Ich kann nichts dafür, die beiden essen schon wie für 4 Personen.“; brachte Naruto beleidigt und wandte sich ab.

„Ach, man…“ Sakura fasste sich an die Stirn aber schmunzelte.

„Heute Abend gibt es doch lecker Essen zum Jahreswechsel. Kommste mit, dann lade ich dich ein?!“; schlug das Mädchen dem Schwangeren vor, wo diese die Ohren spitzte.

Auf dem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.

„Okay!“
 

Am späten Abend saß Naruto wartend auf der Treppe und betrachtete den Mond.

Ein neues Jahr würde in wenigen Stunden anfangen.

Was es wohl mitbringen wird?!

Etwas Glück?!
 

„Hey…“; flüsterte ein vertraute Stimme und streifte mit seinem warmen Atem das Ohr des anderen.

„Was machst du hier?!“

„Wieso fragst du?! Du hast doch gesehen, dass ich heute mit Sakura unterwegs war. Glaubst du etwa ich habe dich NICHT bemerkt.“ Auf dem Gesicht des Blonden bildete sich ein leichtes Grinsen.

„…“ Sasuke sah ihn liebevoll an und gab ihm einen Wangenkuss.

„Verwöhn die Kleinen nicht so!“; flüsterte der Schwarzhaarige als er verschwand.

„Wie?!“

Naruto schaute ihm verwirrt hinter her.

„War da etwas?!“; fragte jemand plötzlich, wo der Angesprochene vor Schreck aufschrie.

„Aah…“

Kiba und Sakura erstarrte bei dem quietschenden Schrei.

„Erschreck mich nicht so! Das macht…..“

„Hm?!“ Die Rosahaarige sah ihn an und verstand.

„Der Papi?!“; fragte sie jetzt selber im hohem Ton, wo der Hundejunge ihr den Mund zuhielt.
 

Naruto stand beleidigt auf als er das Gleichgewicht verlor.

„Vorsichtig!“; sagte Kiba und zog ihn hoch.

„Nicht mehr so fit oder was?!“

„Wie bitte!?“

Das hätte er jetzt nicht sagen sollen. Denn bei der Abrechung war der Blonde gnadenlos.

„Ich zeig dir gleich, wie fit ich noch bin!“; keifte der Schwangere und brachte ihn mit einem harten Faustschlag zu Boden.

Vorsicht bissig! Schwangere schlagen zurück!
 

„Huh?!“ Sakura sah nur noch wie Kiba zu Boden ging.

„Oh…“; sagte sie. „Ich hätte dich wohl vorwarnen sollen.“

„Ja….“

„Er hält sich nirgends mehr zurück. Selbst Kakashi hat schon seine Reizbarkeit zu spüren bekommen. Denn….“

Sie ging näher zu dem anderen ran und flüsterte, „Sensei hat die Gewichtszunahme erwähnt und gemeint der Vater wird wohl nicht lange bleiben. Er meinte das ja als Scherz aber wurde ziemlich weit wegschossen. Wie eine Rakete ist er geflogen.“
 

„Kommt ihr!?

Die beiden sahen zu Naruto, der schon ein Stück vorgegangen war.

Sie folgten ihm und überlegten.

Die Ausmaße waren nicht gerade wenig, die an den Tag gelegt wurden.

Aber er nahm nur im Bereich Oberkörper zu. Denn die Beine waren wie früher.

Aber der Bauch war einfach monströs obwohl ihn noch ein paar Monate erwarteten.
 

Auf dem Fest blieb Naruto fast bei jedem Essenstand stehen und verlangte etwas.

Den beiden drehte sich schon der Magen um bei dem fast der andere in sich hinein stopfte.

„Naruto, bist du nicht irgendwann satt?!“

„Nö…“; sagte dieser gelassen und schlenderte weiter.

In jeder Hand etwas zum *Naschen*.
 

„Hast dich doch rausgetraut!“

„Warum nicht?!“

Tsunade kam auf ihm zu und grinste.

„Was ist?“

„Kommt nicht mal der Vater?“; fragte sie und erntete vom Blonden nur böse Blicke.

„Er will noch kommen!“

„Ach, wirklich!?“

„Ja….“; sagte er standhaft und nahm den letzten Bissen der Waffel zu sich.

Er war hier irgendwo, dachte er sich. Irgendwo hier in der Nähe.

Auf dem Gesicht bildete sich ein zufriedenes Lächeln.

„Ist er hier!?“

Die Frage kam flüsternd, da sie ja nicht wollte, das Naruto in Erklärungsnot gerät, weil sie ja Zuhörer hatten.

„Vielleicht!“

Der Blonde fing an zu grinsen und ging weiter.
 

„Tsunade!?“

„Na, ihr zwei?!“

„Du weißt es oder?!“

„Was?!“; fragte die ältere Frau verwirrt als Sakura sie so anstarrte.

„Na, wer der Papa ist!“

„Wenn ja!“

„Ich will es auch wissen!“; sagte das Mädchen und trampelte wütend mit den Füßen.

„Wirst schon früh genug erfahren.“

„Das hat Naruto auch gesagt!“

Sakura drehte sich eingeschnappt weg und zog Kiba mit, der etwas hilflos drein sah.
 

„So alleine!“

„Nö…“

„Wie?!“ Sasuke verwirrt drein.

„Na, ich bin nie allein!“; sagte er und deutete auf den Bauch. „Außerdem bist du jetzt auch da!“

Naruto lächelte als der Schwarzhaarige ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn gab.

„Wollen wir uns das Feuerwerk angucken?!“; würde dem Größeren zugeflüstert.

„Sicher doch!“

Naruto spürte eine Hand an seiner Seite, die er festhielt.

„Hm?!“ Ihm wurde wieder ein verwirrter Blick zugeworfen als der Gegenüber grinste.

„Ich weiß, wo es ein wunderschönen Ausblick gibt!“
 

Die beiden gingen hoch auf den vierten Hokage als der Blonde abrupt stehen blieb.

Denn dort saßen schon welche.

Tsunade bemerkte sie und grinste sie an.

Der Blonde löste reflexartig seine Hand als Sakura sich umdrehte.

„Naruto….Sasuke?! Wo warst du denn?“

„Egal!“; murmelte Naruto und setzte sich schweigend hin.

Das rosahaarige Mädchen verstand nicht recht.

Sasuke blieb dicht bei dem Kleine stehen als dieser ihm klarmachte, dass er sich hinsetzten sollte.

Zuerst schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf aber der andere zeigte, komm jetzt runter oder du wirst die Rache zu spüren bekommen.

Leise und unbemerkt setzte sich der Uchiha Erbe. Denn er wollte noch etwas von seinem Leben haben.

Wie schon mal bemerkt.

Vorsicht bissig! Schwangere schlagen zurück!
 

Der Himmel war wolkenlos als sie gespannt in den Himmel starrten.

Naruto senkte leicht den Blick.

In seinem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln. Denn er spürte wie sich eine Hand um seine eigene schloss, die ihm so viel Wärme gab.
 

Jetzt war es ihm egal, was sie denken würden. Alles!

Die Fragen, die Blicke, das Verhalten!

Er wollte ihn jetzt nicht mehr loslassen wollten. Nie wieder!!!

Sasuke sah ihn an als dieser sich zu ihm beugte.
 

Die ersten Raketen schossen in den Himmel und hinterließen schöne Farbspiele.

Der Schwarzhaarige wollte hinschauen aber der Blonde lenkte ihn ab. Denn ihre Lippen berührten sich zärtlich.

Erst vorsichtig, dann doch intensiver.
 

„Hm?!“ Sakura sah zu ihnen rüber und erstarrte.

Ihre Gesichtszüge verließen ihre Bahnen und knallten gerade alles gegen eine Felsmauer, die sich aufgebaut hatte.

„Hah……..dann………..aaaahhh!“ Ihre Stimme wurde nur noch ein quietschender Ton, der ein Tinitus verursachen konnte.

Tsunade hielt ihn Gott sei dank, den Mund zu, wo sie verdattert angeschaut wurde.

Das Mädchen murmelte etwas.

Sasuke half Naruto auf und sah zu ihr rüber. Auf seinem Gesicht lag ein glorreiches Lächeln.

„Bist etwa der Vater?“; fragte Sakura zittrig und konnte sich das nicht vorstellen.

Er?! Der Uchiha Erbe und Naruto?!

Sie hatten sich doch immer so in den Haaren!? Und jetzt?!

Babys?! Schwangerschaft…..bedeutet…Sex?!

Liebe?!
 

Sakura war total weg gedriftet als sie zu Naruto sah.

Die blauen Augen zeigte keine einzige Regung als sich abwandten.

Denn er sah auf die zwei Hände, die sich an den Bauch gelegt hatten. Sie strichen lieblich um die Rundung, wo der Schwarhaarige kurz sein Blick zu dem rosahaarigen Mädchen schweifen ließ.

„Immer noch sprachlos?“; fragte er leise und spürte wie Naruto sich an ihn lehnte. Da dieser es ausgiebig genoss.
 

Von einem zum anderen Moment veränderte sich der Gesichtausdruck der Angesprochenen als sie den Finger hob.

„Wag es ihm weg tun. Dann Gnade dir Gott. Und den Babys! Hörst du?! Denn ich werde die zukünftige Tante!“; schrie sie ihn und hatte das mit der Tante in einer Sekunde des Überlegens einfach mal so festgelegt.
 

„Wie, Tante?!“; fragte die beiden verwirrt.

„Sieg!“; sagte Sakura und hielt triumphierend die Hand hoch.
 

Sie ging und Tsunade musste sich ein Lachen verkneifen. Denn der Gesichtsausdruck, der beiden war gold wert. Einfach zum wegschmeißen.
 

Wie wird sich wohl die Sakura als liebe Tante machen?! Oder werden die beiden Kleinen sie fertig machen?!

Das wird mal wohl erst erfahren, wenn die beiden da sind.

Und wie sich überhaupt die *Eltern* anstellen werden?!

Ja, und wie die Geburt ablaufen wird. Das wird wohl das interessante werden.
 

YEAH, das 10.Kapitel ist fertig! *Wow, schon so weit!?*

Na, dann wünsch ich weiterhin Spaß beim Lesen.

Und vielleicht könnt ihr ja mit entscheiden, ob die Babys auf natürlichen Weg oder anders auf die Welt kommen sollen. ^^

Auf jeden Fall wird es sicherlich ein großer Spaß mit den beiden. *grins*

Bis zum nächsten Mal!
 

LG KC
 

P.S. *Dankeschön hinterlass* für alle die es lesen, ein Kommi dalassen, auf die Favoliste setzte oder sonst was. DANKE!!!

Vorzeitige Ansprüche!?

Nachdem Sakura herausgefunden hatte, wer der Vater war, hatte es mal wieder nicht lange gedauert bis es alle erfahren hatte.

Sie war schon ein nettes, fürsorgliches Mädchen aber bei so was konnte sie einfach nicht mal die Klappe halten.

So sprach das ganze Dorf darüber, dass der Uchiha Erbe Vater werden würde. Und das mit einem Jungen!?
 

„Du konntest nicht mal die Klappe halten!“; schrie Sasuke das Mädchen voll.

Der Uchiha Erbe regte sich auf und wollte nicht, dass es so in der Luft zerfetzt wird.

Er war zwar stolz darauf aber!?

Tsunade kam in den Streit rein und sah verwirrt drein.

„Was ist denn los?!“; fragte sie.

„Sie hat alles aus geplaudert!“

„Findest du es etwa schlimm?! So oder so, wäre es sicherlich rausbekommen. Spätenst wenn eines der Kinder nach dir kommt.“

Sasuke sah sie beleidigt an und wandte sich ab.
 

„Tsunade?!“

„Mach dir keine Sorgen! Er wird sich schon beruhigen.“; fing die Frau an und tätschelte der Kleinen beruhigend die Schulter.

„Meinst du wirklich, das ein Kind nach ihm kommt!?“

„Sicherlich, wird ein Kind nach ihm kommen!“; sagte der Hokage und grinste.

„Jetzt muss Naruto nur noch damit rausrücken, was es wird. Dann könntest du nämlich mit ihm alles für die Babys kaufen.“

Sakura sah sie an und verstand.

„Ja, einkaufen gehen!“; sagte sie freudig und sprang im Kreis herum.
 

Leises Rascheln kam aus der Küche als der Schwarzhaarige den Flur seines Hauses betrat.

Seit der Schwangerschaft verbrachte Naruto eigentlich jede Nacht bei ihm und das würde auch so bleiben. Da sie ja jetzt miteinander verbunden waren.

„Naru…“; murmelte Sasuke und wollte für ein Weilchen dieses Theater mit dem Vatergetue vergessen. Sein Blick wanderte in den Raum, wo er sah wie der Blonde am Tisch saß und etwas aß. Was er zurzeit eigentlich nur tat.

Na, ja so viel hatte sich wohl doch nicht verändert!?
 

„Hm?!“ Der Blonde spürte etwas, da die Kleinen sich mal wieder bemerkbar machen.

„Du brauchst dich nicht anschleichen! Zurzeit würde ich dich immer erkennen, wenn du in der Nähe bist.“; sagte Naruto schmunzelnd und drehte sich zu ihm um.

„Warst du wieder bei Sakura?!

„Vielleicht!“; nuschelte er ertappt. Er blieb beim Türrahmen stehen und betrachtete sein Gegenüber.

Aus dem schlanken Körper, der früher existierte, war ein prachtvolles Exemplar geworden.

Die schlanken Hüften hatten anschmiegsame Rundungen bekommen, die der Uchiha Erbe gerne bei sich spüren wollte.

Oder der trainierte Bauch, der immer Anzeichen von einem Sixpack zeigte, hatte sich auch verändert aber gewaltig. Die Zwillinge breiteten sich immer mehr aus und würden ihn bald vorüber kippen lassen. Der arme Rücken!?
 

„Du darfst aber nicht vergessen, dass sie die Tante sein will und wir kennen sie. Ihre Hartnäckigkeit bei so was kann sehr hart sein.“

Naruto lächelte erheitert und stand auf.

„Seit Tagen ärgerst du dich mit ihr rum! Du solltest aufpassen, dass du dort keine Zornfalten bekommst.“; sagte der Blonde grinsend und tippte an die Stirn.

„Du machst dich über mich lustig oder?!“

Sasuke verzog das Gesicht und zog dabei seine Zornfalte.

„Da schon wieder!“

„Du…“ Der Schwarzhaarige nahm ihn hoch, wo Naruto verwirrt drein sah.

„Was hast du vor?!“; kreischte er und wurde in die Stube gebracht.

Der Kleine spürte die Kissen unter sich als der andere sich über ihn beugte.

Sie sahen sich an.

Ihre Blicke waren so verträumt und verlangend.

Die Lippen des einen näherten sich den anderen. Sie waren ihrem Gefühl nur noch ein kleines Stückchen entfernt als jemand gegen die Tür hämmerte.

„Wer zum Teufel?!“; keifte Sasuke und hasste die Person Abgrund tief, die sie störte. Egal wer es jetzt war.
 

„Wo willst du hin?!“

Zwei Hände griffen nach seinen Kragen und zogen ihn zurück.

„Mm…“ Sinnliche Lippen verführten ihn zu einem regelrechten Kampfgefecht. Aber das sollte nicht ungerührt bleiben.

Die eine forderte ungeduldig Einlass, der auch sofort gewährt wurde. Ihr inniger Kuss konnte ja nicht mal vom Hämmern an der Tür gestört werden.

Nur das es dem Schwarzhaarigen auf den Keks ging. Er wollte einfach mal mit Naruto alleine sein. Etwas mit ihm gemeinsam Spaß haben?!

Aber nein, immer funkt jemand dazwischen!!!
 

Sasuke ließ den Blonden los und stampfte wütend zur Tür.

„Bring denjenigen aber nicht um!“; rief Naruto und musste sich sein Lachen verkneifen.

Dieses bedröpelte Gesicht und Verhalten des Uchiha Erben war wirklich zum wegschmeißen.

Er kullerte auf dem Boden umher als er Tsunades Stimme hörte.

„Hm?!“

Sein Blick wanderte in den Flur, wo sie auch schon auf einem zukam.

„Tsunade…was ist denn?!“

Die Frau sah zu ihm runter und musste schmunzeln. Sah schon irgendwie lustig aus, wie Naruto mit dem Bauch auf dem Boden herum kullerte.

„Einkaufen!“; sagte sie knapp.

„Wie, einkaufen?!“

„Babysachen…außerdem habt ihr Zimmer ausgesucht.“

„Zimmer? Babysachen?!?“

Der Schwangere sah sie verwirrt an als Sasuke ihm aufhalf.

„Wir haben darüber noch nicht gedacht. Außerdem erkennt man ja was es wird.“; sagte er beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Damit solltest du auch langsam rausrücken!“

„Nö….wieso sollte ich?!“

„Naruto!?“; sagte Tsunade gequält und fasste nicht was er für einen Dickschädel hatte.

„Nein!“; protestierte dieser als Sasuke sich zu ihm beugte.

„Was würdest du eigentlich tun, wenn es jemand weiß?!“

„Wie!?“

Die blauen Augen weiteten sich. Denn er hatte verstanden, was die Worte und das dazu hörige Grinsen zu bedeuten hatte.

„Woher weißt du das?!“; kreischte er und brachte den Schwarzhaarigen zu Boden.

Der Hokage staunte nicht schlecht als der korpulente Junge den anderen so schell zu Fall brachte.
 

Zwei Hände strichen den geliebten Seiten entlang, hoch zu den Schultern.

„Soll ich dir wirklich sagen, woher?!“; flüsterte ihm die vertraute Stimme, wo dem Blonden eine leichte Röte ins Gesicht stieg.

Ihre Blicke trafen sich und sie näherten sich als ein Räuspern hinter ihnen ertönte.

„Ich möchte euch ja nicht stören oder so?! Aber Sakura wird austicken, wenn du nicht zum Einkaufen kommst.“

„Sakura?!“

„Hat die etwa den Plan mit dem Einkaufen gehabt?“

Tsunade schüttelte leicht mit dem Kopf und sah in Sasukes Augen pure Verteidigung gegen über dem Blonden.

„Kommt ihr nun?“

„Nein!“ Naruto weigerte sich immer noch.
 

Die Sonne war ihrem Ende schon nahe und der Mond macht sich langsam breit.

Sie hatten es doch irgendwie geschafft, das der Schwangere zum Einkaufen kam aber verbreitete jetzt eine Stille, die nicht zum aushalten war.
 

„Naruto…“

Das rosahaarige Mädchen sah ihn an. Ihr wurde nur die kalte Schulter gezeigt und der Angesprochene ging weiter.

„Hey…“

Sasuke beugte sich zu ihm und sah ihn an. „Bist du etwas beleidigt, was ich gesagt habe?!“
 

Selbst dem Vater der Kinder wurde abgrundtief die kalte Schulter gezeigt, wo dieser etwas verwirrt drein sah.

„Hm?!“

Die Aufmerksamkeit der Blonden wurde geweckt als die Kleinen sich bemerkbar machten.

Sein Blick wanderte zu einem Schaufenster, wo zwei Kuscheltiere zusammen gekauert saßen und ihn mit ihren Knopfaugen ansahen.
 

„Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh…….“

Sein Quieken ließ die anderen zusammenschrecken. Denn man konnte denken, dass jemand gerade einer Katze auf den Schwanz getreten wurde.

„Was ist denn los?!“

„Sasu…“; fing eine verführerische Stimme an, wo der Schwarzhaarige überrascht drein.

„Wie?!“

Der Kleine legte seine Hände an die Brust des Größeren und sah ihn mit seinen großen blauen Augen an. „Ich möchte die haben!“; nuschelte er.

Sein Körper schmiegte sich an ihn, was in dem anderen ein Schwall der Gefühle verbreitete.
 

Die Hand zeigte auf das Schaufenster mit den süßen Stofftierchen.

„Wieso sollte ich dir das abschlagen?!“; flüsterte die tiefe Stimme des Schwarzhaarigen und bekam einen süßen Kuss.

Zwei weiße Hände legten sich an die anschmiegsame Hüfte als mal wieder ein Räuspern ertönte.
 

„Und was ist?!“; fragte Sakura und sah ihn erwartungsvoll an.

„Die zwei Hasen!“; sagte Naruto standhaft.

Er meinte damit zwei Hasen. Der eine schneeweiß und der andere pechschwarz.

Zwei Gegensätze!?

Die sich abstoßen oder anziehen werden!?
 

Werden die beiden Kleinen sich anziehen oder abstoßen.

Wie zwei verschiedene Pole.

Obwohl Zwillinge irgendwie immer zusammen hängen werden oder nicht!?
 

So, da bin ich wieder!

Sorry, sorry, dass es so lange gedauert hat aber ich bin zur Zeit auf Arbeit. Das heißt, wenn ich heim komme. Mein geliebtes Bett oder so ungefähr. +.+

Aber ich versuche das 12.Kapitel schneller rein zu bekommen.

Ich werde mich anstrengen!!!

Na, dann wünsch ich euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und es wird noch ein Überraschungen gebe. *hihi*

Bis zum nächste Mal
 

LG KC
 

P.S. Als Trost eine paar Kekse. *verteil* Mit verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Frühlingsgefühle!?

Zwei Hände strich ihren geliebten Seiten entlang als sie zu dem prachtvollen Bauch kamen, der schon aussah als ob er jeden Moment platzten würde.

„Geht es dir wirklich gut?!“; flüsterte eine tiefe Stimme dem Blonden zu, der sich genussvoll in der Morgensonne wärmte.

„Warum nicht?! Die zwei werden mich schon nicht umbringen!“ Die klaren blauen Augen sah zu ihm als Sasuke diesem einen zärtlichen Kuss gab.

Ihr Zusammentreffen gab dem Kleineren einen wohl gesonnenen Schauer, der sich über den ganzen Körper ausbreitete. Die Hände umschlossen die anderen, die den Bauch verwöhnten. Vereinzelt berührten die Fingerspitzen die weiße Haut und fingen an zu kribbeln.

Seit kurzem war Naruto empfindlich gegenüber von Berührungen aber wieso?

War er etwa aufgeregt, wegen der bevorstehenden Geburt?

Da diese immer näher rückte und es nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
 

„Haste Hunger?“

Die Stimme holte den Blonden aus den Gedanken und sah in das fragende Gesicht.

„Schon…“

„Was ist?!“

Der Kleine stand vorsichtig auf, wo er den anderen mit hoch zog.

„Wo willst du hin?!“ Er bekam keine Antwort sondern wurde einfach hinter geschleift.
 

Die beiden gingen die Straße entlang.

Währenddessen zogen sie die Blicke auf sich. Da zurzeit ihr Leben und die kommenden Zwillinge, wie auf dem Präsentierteller auseinander genommen wurde.

Schwarze Augen ließen sie zurückschrecken als der Uchiha Erbe sie regelrecht verscheuchte.
 

„Naru…“; murmelte der ältere Junge gelangweilt und blieb abrupt stehen.

Naruto sah ihn verwirrt an als er in ein Gesicht sah, dass eher an ein bockiges Kind erinnerte als einen jungen erwachsenen Mann.

„Redest du jetzt mit mir und schleppst du mich weiter hinter dir her?“

„Tsunade…“

„Was ist mit ihr?“

„Sie hat gesagt, dass wir heute zu ihr sollen.“

„Warum?!“

Der Blonde zuckte unwissend mit den Schultern, wo er nur verdattert angeschaut wurde.

„Ist auch wirklich in Ordnung mit dir?“

Der warme Atem streifte die Wange des Kleinen, was diesen erschaudern ließ.

„Ich weiß nicht…vielleicht…etwas Angst!“; gab er zu und sah den Größeren direkt an.

In dem Gesicht hatte sich ein leichtes Schmunzeln gebildet.

„Ich kann dir diese Angst zwar nicht nehmen aber…“

Seine Hände legten sich an die Wangen von Naruto und zog ihn automatisch zu sich ran.
 

Von den prachtvollen Bäumen fielen Blüten, die später wohl Kirsch oder ähnliches tragen würden, durch einen aufkommenden Wind hinab und erinnerten eher an einen wunderschönen Regen in der Morgensonne.

Die rosa Blüten bedeckten die Häuser, die Wege und alles andere was sich in ihren Weg stellen, womit sie auch einen Duft verbreiteten.

Den Frühling.
 

Sasuke betrachtete die meerblauen Augen, die in sich so viel Weite trugen.

„Aber….ich liebe dich!“; flüsterte der Uchiha Erbe und wollte dem anderen damit zeigen, dass er sich auf ihm vollkommen vertrauen konnte.

Der Mund wollte sich vor Erstauntheit öffnen aber wurde durch einen süßen Kuss unterbrochen.
 

„Mm…“

Sie sahen sich an und der Kleine lächelte glücklich.

„Danke…ich danke dir so!“; hauchte Naruto.

Der Schwarzhaarige nahm die Hand des anderen. Er ging schon los aber merkte, dass der Blonde sich nicht rührte.

„Was ist?!“; fragte Sasuke verwirrt als er von der stürmischen Umarmung fast umgeworfen wurde.

„Ich liebe dich auch, Sasu...chan…..“; quiekte der Kleine und Tränen liefen seinen Wangen entlang.

Der ganze Körper zitterte bis zwei Hände zu sich ran zogen.

„Wie schön!“; murmelte der Größere und gab dem Weinenden einen Kuss auf die Stirn.

Die Hände spürten Regungen der Kleinen, was ihn noch glücklicher machte als er momentan schon war.
 

Ein Liebe die alles widerstehen wird!?

Und wie wird Naruto die Geburt erleben oder erst Recht Sasuke?!

Werden die beiden es gemeinsam durchstehen!?
 

So, die klitzekleine 12.

Ist wirklich nicht viel geworden aber das muss alleine da stehen. ^^

Sonst wäre die Romantik kaputt gegangen.

Ich hoffe es kommt gut an, wie immer.

Und das 13. Kappi ist schon in Arbeit. Und wird so schnell wir möglich reingestellt.

Wir sehen uns.
 

LG KC
 

P.S.Danke für die neuen Kommischreiber, sowie die fleißigen Schreibern, die immer etwas hinterlassen. DANKE DANKE!!! *kekse verteil*

Und für die vielen Favos. 0.0 Kaum zu glauben.

VIELEN LIEBEN DANK!!!

*umplüsch* *umknuddel*

Verwirrende Namen!?

Die Finger des Hokage rieselten ungeduldig auf die Tischplatte nieder.

Da die beiden auf sich warten ließen.
 

„Alles okay?!“; fragte Sakura und sah in das angespannte Gesicht der Frau.

Sie stellte den Stapel von Unterlagen auf dem Tisch ab als ihr ein paare unter so zusagen unter Nase weggezogen wurde.

„Wie…ist auch wirklich alles in Ordnung.“

„Die beiden lassen auf sich warten!“; sagte Tsunade leise und packte die genommenen Unterlagen wieder hin.

„Machst du dir etwa Sorgen?“ Auf dem Gesicht des Mädchens bildete sich ein Grinsen.

„Wäre es etwa schlimm?!“; fragte die Frau und sah sie beleidigt an.

„Nein, ich mache mir doch auch Sorgen. Da…“

„Was da?!“

„Na, du weißt doch…“

„Weil sie keine Familie haben. Naruto hatte nie eine und Sasukes Familie ist auf tragische Weise umgekommen. Das weiß ich. Deshalb mache ich mir ja Sorgen! Sie sind zwar stark und werden es bestimmt ziemlich gut hinkriegen. Trotzdem ist da eine Unwissenheit….“
 

Der Uchiha Erbe blieb im Flur, wo er Naruto zu sich ran zog.

„Was ist denn?!“; fragte dieser verwirrt.

Sasuke reagierte nicht sondern spürte etwas.

Unwissenheit?!

Kraft genug, dass sie es schaffen!?
 

„Was fällt denen ein?“; zischte der Schwarzhaarige als sein Gesicht runter gezogen wurde.

„Sasuke…“

Ihre Blicke trafen sich und die Lippen des Kleinen berührten vorsichtig die Nase des anderen.

„Jetzt bist du so in Gedanken!“; ermahnte Naruto ihn und lächelte leicht.

„Nicht so wichtig. Sagst du mir jetzt, was wir hier machen wollen?“

„Nichts Besonderes! Nur Namen suchen!“; sagte der Blonde gelassen, wo er etwas überrascht angeschaut wurde.

„Nichts Besonderes…es ist doch wichtig…..die Namen…raus zusuchen.“; regte er sich künstlich auf.

In der Zeit der Schwangerschaft zeigte der Junge so viele Facetten von einer neuen Seite, die man nicht kannte.
 

„Aaah….da seit ihr ja endlich!“; sagte die Rosahaarige erfreut und steckte ihren Kopf aus der Tür. „Tsunade ist schon ganz ungeduldig!“

Die beiden wurden hinein geschoben, wo der Hokage aufstand.

„Naruto, ihr seit spät!“

„Ja, schon…“; sagte der Blonde unbeeindruckt und setzt sich ihren Sessel.

„Wie?!“

Naruto drehte sich etwas, wo er zum Dorf runter sah.
 

Der Frühling stand bevor, was dem Kleinen ein komisches Gefühl gab.

So nah, war das kommende Ereignis und so neu.

Er stütze seinen Kopf auf seine Hand als er angetippt wurde.
 

„Etwa nervös?!“; fragte Tsunade nah, wo das Gesicht des anderen an Röte zunahm.

„Pah…“ Naruto wurde bockig und drehte sich desinteressiert weg.

„Und sind dir schon welche eingefallen?“

Sakura kam auf ihn ganz und war ganz hippelig.

Als Antwort kam sie nur ein leichtes Kopfschütteln. Er drehte sich wieder zum Schreibtisch und sah in pechschwarze Augen.

Seine Lippen umspielte ein leichtes Grinsen.

Das Gesicht zeigte ihm gerade so viel Allwissenheit und Überlegenheit, was er sonst nicht so von ihrem Verhältnis kannte.

„Hast du schon welche?!“; wurde er gefragt und blickte in grüne Augen.

„Wieso sollte ich dir das sagen!?“

Sie verzog bockig das Gesicht aber knuffte ihn.

„Sei doch nicht auch so nervös.“; sagte sie und grinste begeistert.
 

Sie konnten sich doch nicht in ihre Situation versetzten.

Zwei Jungs. Der eine davon schwanger. Hochschwanger. Mit Zwillinge.

So etwas war einfach nur irrerational.

Niemand konnte es.

Auch wie sie es versuchten!?
 

„Da wir nicht wissen, was es wird. Müssen wir wohl Jungen und Mädchen Namen finden.“; fing Sakura freudig an und lächelte.

Denn sie hatte schon welche zusammen gekramt.

„Ich war schon ziemlich fleißig und was gefunden. Wie wär’s mit…äh…“ Sie holte ein kleines Büchlein raus und blätterte darin.

„Für ein süßes Mädchen Yuki, Yukiko…oder Yuna?!“

Ihr Blick wanderte zu Naruto, der auf keinen der Namen reagierte.

„Dann eben nicht!“; grummelte sich und las weiter vor.

„Weiter mit Mädchen….Kiana…Kera….Kari…“

Immer noch keine Reaktion.

„So, ein paar Jungs Namen….“; murmelte sie, wo der Blonde zuckte.

„Oh…“ Sakura grinste und las vor.

„Kai…Kiba...“ Ein leichtes Kichern kam von ihr.

„Yuu…Yukito…“

Die Regung nahm ab und es wurde nur noch halbherzig zu gehört. „Dann hätte ich noch Akito, Takuto…“

Das Mädchen hatte so viele Namen gesammelt, dass man auf eine Weise nur staunen konnte.

Sogar ausländische Namen kamen zum Vorschein. Wie Sebastian oder Susanne!?
 

„Sakura…“; unterbrach Tsunade den bewegenden Wasserfall, wo sie angeschaut wurde.

„Was ist denn?!“

Ihre wurde gezeigt, dass Sasuke schon auf der Couch im Land der Träume war und Naruto sah sie mit halbgeschlossenen Augen an.

„Wie gemein!“; nuschelte sie und verließ wütend das Zimmer. Sie knallte die Tür mit voller Wucht zu, wo der Uchiha Erbe überrascht aufschreckte.

„Wie!?“; fragte dieser verwirrt und sah sich um.

„Ist sie endlich weg?“

„Ja aber sie hätte sicher noch mehr auf Lager gehabt.“

Naruto lehnte sich zurück und merkte, das die beiden wohl schliefen. Da sich gar nichts reckte.

Da hatte Sakura wohl ein Talent entdeckt. Sie könnte dann die beiden immer schön ins Bettchen bringen.

Bei diesem Gedanken schmunzelte er und sah zu dem Vater rüber.

„Hast du denn wirklich keine Namen oder täuscht du etwa vor es zu wissen?!“

„Was, nein…“; sagte er und sprang auf.

„Oh…“ Bei dieser schnellen Bewegung hatte er die Kleinen aus dem Schlaf gerissen, da sich wehrten.

Tsunade kam auf ihn zu und legte eine Hand an ihren Bauch, wo diese weg geschlagen wurde.

„Pfoten weg!“; keifte Naruto biestig und ging an ihr vorbei.

„Gehen wir heim!?“

Ein Hand griff nach der anderen als diese zu sich ran gezogen wurde.

„Sayuri…“; murmelte der Schwarzhaarige, was den Kleinen Lächeln entlockte.

„Du bist gut!“

„Ich weiß!“

Die beiden sahen sich an.

„Das ist also ein Name für eins der Kleinen!“; sagte Tsunade und hatte auch ein Lächeln im Gesicht.

„Schon…jetzt weißt du zumindest eins nicht?“

„Vielleicht!“

„Ach…“

Naruto grinste wie früher, was zeigte das er einfach nur glücklich war.

„Wir sehen uns morgen!“; sagten der Blondschopf und wurde leicht mitgezogen.
 

Der Hokage sah den beiden hinterher und überlegte. Ihr Blick nach draußen, wo sie auch schon wie die beiden die Straße entlang ging.

So verliebt!? So verbunden!?
 

Der Mond hing kugelrund am Nachthimmel als Sasuke eine Vase mit Blumen auf der Terrasse abstellte.

Dadurch wurde der Blicke von Naruto auf ihn gerichtet und erntete ein Lächeln.

„Sag, woher weißt du das wirklich?!“

„Na, ja….vielleicht weil du die Blume immer anstarrst, wenn wir daran vorbei gingen. Diese blauen Augen, die dein Gesicht zieren werden noch größer. Wirklich monströs.“

„So schlimm!?“; murmelte der Kleine etwas beleidigt und wurde rot um die Nase.

„Hey…“; flüsterte Sasuke und hockte sich hin.

Sie waren auf Augenhöhe als sinnliche Lippen sich der hellen Haut näherten.

„Du bist blöd!“ Kam es vom Blondchen und küsste die Wange des anderen. Ein wahrhafter Genuss, dachte der Schwarzhaarige.

„Vielleicht bin blöd aber ein geliebter Blödmann. Richtig!?“

Er spürte ein Nicken des anderen, wo er mit seinen Fingerspitzen seinen geliebten Lippen entlang ging.

„Ich liebe dich. So sehr!“; flüsterte der Uchiha Erbe voller Gefühl und küsste ihn zärtlich.

Sie sahen sich an und Naruto schmiegte sich an ihm.
 

Die Vase mit den Blumen erstrahlte prachtvoll im Lichte des Mondes.

Weiße Lilien standen in ihrer ganzen Pracht, da und würden dem zukünftigen Kind des Beiden einen Namen geben.

Zumindest dem Einen der beiden.

Aber was wird wohl das andere werden und was für einen Namen bekommen!?

Und wird es weiterhin so friedlich bleiben!?

Oder doch noch etwas passierren!?
 

So, als Trost dass ich so lange warten ließ und hoffe, dass ich diese Woche zu etwas komme.

Tja, jetzt ist es ja raus, so zum Zeil, was es wird.

Ich hoffe es erfreut, die jenigen, die mir Namenvorschläge begeben haben, das ihre Namen vorkamen. Schon wenn die Kinder nicht so heißen werden.

Und vielleicht fragt ihr ja euch, wie das Kind heißen wird. *hehe*

Bald ist es soweit *uih* also bleib weiter gespannt. ^^
 

LG KC
 

P.S. So ein bisschen Werbung. ^^

Zu einem bin ich gerade dabei 2 FF zu schreiben. Zum einen Zorro/Sanji und zum anderen eine FF mit den Evolientwicklung.

Vielleicht werdet ihr euch dahin verirren und ein Kommi dalassen. Würde mich tierisch freuen.

Ach und dann noch eine SasuNaru FF, von einer Freundin, die euch vielleicht gefällt.

Der Link:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/385716/228652/
 

Danke schön schonmal im Voraus!!! ^^

Andere Einflüsse!?

Ein lautes Trampeln ging durch das Haus des Hokage.

Schnelle, leise Schritte näherten sich Tsunade, wo sie aufmerksam wurde.

„Was ist?!“; war ihre erste Frage als der Ninja den Raum betrat.

„Naruto…“; antwortete er leise.

Die Frau stand auf und rannte raus.
 

Seit Tagen lag Naruto im Fieber und er zeigte Anzeichen für eine Geburt aber bis jetzt hatte sich nichts getan.

Das Problem war ja auch das Naruto noch ein Junge war. Da dies, diese Geburt nicht erleichtern wird.
 

„Geht weg!“; kreischte Naruto wütend.

Sasuke knallte die Tür zu und sah zu dem Blonden, der seit einer Weile im Konoha Krankenhaus war.

„Hey…“ Seine Hände berührten vorsichtig die Wangen des anderen, wo er angeschaut wurde.

„Ich halt das nicht aus!“

Die blauen Augen schlossen sich als sich die Lippen berührten.

„Ich weiß doch aber was können wir denn alleine machen?! Außerdem möchte ich dass, euch nicht passiert!“

Der Schwarzhaarige bekam einen süßen Kuss als es an der Tür klopfte.

„Wie geht es dir?!“; fragte Sakura und hinter ihr war auch Tsunade.

„Gut!“; sagte der Blonde ruppig. Ihm gefiel es gar nicht, dass man ihn regelrecht einsperrte. Nur weil er unter Fieber litt und über Bauchschmerzen klagte.

Er zeigte den beiden nur die kalte Schulter, wo die beiden sich nur ansahen.

„Verstehst du es nicht?!“; fragte Sakura und kam auf ihn zu.
 

Keine Reaktion von ihrem Gegenüber als sie am Arm gepackt wurde.

„Raus! Alles miteinander!“; keifte Sasuke wütend und konnte nicht mehr mit ansehen, wie es dem Blonden erging.

„Gnh…“ Seine Aufmerksamkeit wurde von etwas abgelenkt als er plötzlich gepackt wurde.

„Komm mal mit!“; sagte Tsunade.

„Wie?!“
 

„Wo wollt ihr hin?!“; fragte Naruto und sah sie mit großen Augen an.

Keine Trennung mehr möglich!? Dachte sich der Hokage.

Der ungeduldige Blick wurde allmählich unerträglich, wo der Schwarzhaarige los gelassen wurde.

„Ich lass dir den Vater hier, wenn du dich in ein Mädchen verwandelst oder willst du die Zwillinge als Junge zu Welt bringen?!“; stellte Tsunade als einzige Bedingung.

Dadurch könnte sie Naruto und die Babys selber vor Gefahren schützen. So dachte Tsunade zumindest.

Ein gestelltes Lachen kam vom Blonden.

Die Frau sah verwirrt drein als der Lachende sich ans Bett setzte.

„Seit das hier so ist!“ Dabei deutete er auf den Bauch.

„Kann ich kein Chakra mehr für Jutsu verwenden!“

„Wie?!“

„Die beiden nehmen alles an sich!“; erklärte Sasuke dazwischen.

„Das ist…“

Tsunade überlegte fieberhaft, wie es da eine Lösung geben soll.

Wenn Naruto sich nicht verwandelt konnte, mussten die beiden so auf die Welt kommen.

Aber wie?!

Die einzigste Möglichkeit war dann wohl ein Kaiserschnitt.

Ob das Naruto zulassen würde. Da er ja jetzt schon so allergisch auf Berührung reagierte.

„Sakura, komm!“; kommandierte die ältere Frau und sah noch mal zu den beiden.

„Bleibt bloß in der Nähe!“

Die beiden sahen etwas verdattert drein als ihnen mit erhobenem Finger gedroht wurde.
 

Naruto atmete tief aus.

Eine kühle Hand legte sich auf seine Stirn, was er ausgiebig genoss.

„Bald…“; murmelte und zog den Uchiha Erben zu sich runter.

„…“

Leise geflüsterte Worte erreichte den anderen, wo dieser *leicht* rot anlief.

Was hatte er wohl geflüstert?!

Sasuke musste kurz darauf schmunzeln und gab dem Blonden einen Kuss an die Schläfe. Aber das reichte dem anderen nicht, der ihn am Kragen packte und richtig küsste. So wie es sich gehörte.

„Ich liebe dich!“; murmelte der Kleine. Seine erhitzen Hände krallten sich etwas verängstig wirkend am Gegenüber. „Bitte…lass mich nicht alleine!“

„Nie mehr!“

Sie sahen sich an als der Größere merkte, wie vereinzelt Tränen seinen Wangen lang liefen.

Der Schwarzhaarige lächelte und küsste einige der salzigen Wassertropfen weg, was wohlwollend aufgenommen wurde.
 

Die Sonne verschwand immer mehr am Horizont und machte damit dem kommenden Mond platzt.

Sasuke saß im Krankenbett und strich zärtlich über einen blonden Kopf, der sich schlafend an ihn drückte.

Die Ruhe und Stille genossen beide sichtlich. Da sich die Bauchschmerzen beruhigt hatten und selbst das Fieber war zurückgegangen.

„Magst du nicht schlafen?!“; kam es leise von ein Stimme, die sich langsam reckte.

Als Antwort bekam Naruto nur ein leichtes Kopfschütteln.

„Wieso schläfst du nicht weiter?!“
 

Es kam keine Antwort sondern der Blonde setzt sich auf und schmiegte sich an den anderen, der schon seit einiger Zeit den Mond betrachtete.

„Du…wenn du schon den einen Namen wusste?! Weißt du den anderen auch?!“; fragte der Kleine leise und war neugierig ob der kluge Uchiha Erbe das auch wusste.

„Ich habe eine Ahnung aber sicher bin ich mir nicht!“

„Ach, warum?!“

„Darum! Aber eins kann ich dir mit Sicherheit sagen!“ Die Lippen näherten sich dem Ohr und berührten dies leicht, was dem anderen ein Kichern entlockte.

„Es wird ein kleiner Junge!“; flüsterte der Vater, der Zwillinge, wo der Blonde glücklich lächelte.

„Da liegste ja mal richtig!“; neckte der Kleine ihn etwas aber bekam als Gegenwehr einen Kuss.

„Du hattest damit Recht, was du vorhin gesagt hast.“

Auf dem Gesicht von Naruto bildete sich ein breites Grinsen, was eigentlich alles schon verriet. Worüber sie sprachen.

Sie sahen sich direkt an und der Schwarzhaarige spürte einen heißen Atem an seiner Wange.

„Es wird ein wunderschöner Schmetterling.“
 

„Wie?!“

Sasuke sah ihn etwas verwirrt an als er über Namen nachdacht, der *Schmetterling* bedeutete.

„Choji!?

Das siegreiche Lächeln verschwand und die Augen wurden riesengroß.

„Ich nenne ihn doch nicht nach einen Fresssack. Was denkst du von mir?!“; ließ er beleidigt ab.

„Hm!?“

Die Arme fuchteln aufgeregt in der Gegend rum als sie gepackt wurden.

Ihre Lippen konnten sich mal wieder nicht von einander fernhalten, wo dem Blonden eine leichte Röte ins Gesicht stieg

„Reg dich doch nicht so auf. Sonst muss wieder Tsunade kommen. Oder möchtest du das etwa?!“; fragte der Größere und nahm eine Verneinung wahr. „Dann ist ja gut!“

Seine Lippen gingen den erhitzten Wangen entlang.

„Nabi…oder?!“; flüsterte er dem Kleinen zu, wo dieser nur verdattert drein sah.

„Wie bist denn darauf gekommen?!“

„Tja…mein Geheimnis!“ Kam es grinsend vom Schwarzhaarigen und zog den anderen zu sich ran.

„Wie gemein!“; nuschelte Naruto aber musste leicht lächeln. Er schmiegte sich an ihm und genoss die Wärme. Seine Wärme.

Sasuke merkte, das der Blonde immer mehr wegdöste, wo er mit seinen Finger durch das seidene Haar fuhr.

Ihm gehörte davon alles. Wirklich alles!

In seinem Gesicht bildete sich ein zufriedenes Lächeln und gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn.
 

Wie wird die Geburt wohl verlaufen?

Wird alles gut werden?!

Wie werden die beiden wohl aussehen?!

Wird sich auch keiner mehr einmischen!?
 

Ta, da. Noch in der Woche geschafft *YEAH*

Habe mich ganz doll angestrengt, es fertig zu kriegen. ^^

Ich hoffe ihr freut euch, wie immer.

Und das es wieder gut ankommt und Kommis da gelassen werde.

Freue mich immer wie ein Kullerkeks, wenn ihr so nett seit. ^^.^^

JO, was wird wohl noch passieren!?!

Bleibt weiterhin gespannt!!
 

LG KC
 

P.S.Danke für die vielen, vielen, lieben Kommis und Favos.

DANKE DANKE DANKE...

*tonbandgerät hinstell* ^^

Einige Überraschungen!?

Ein Schrei ging durch das ganze Haus und einige Medizinninjas rannten aufgeregt durch die Gänge.

„Aaah…“; kreischte Naruto und bekam vor Schmerzen fast keine Luft.

„Naruto!“

„Nein!“
 

Seit einer Weile steckte der Blonde in den Wehen aber wie sollte das gehen, wenn er immer noch ein Junge war.

„Hah, häh…“

Der Atem kam stockend und Schweiß lief seine Stirn entlang.
 

„Wie geht’s dir?!“; fragte Sakura als sie verdattert angeschaut wurde.

„Wie es mir geht!?“; schrie Naruto und konnte es nicht fassen.

„WIE ES MIR GEHT!!!! WIE SOLL ES MIR DENN GEHEN, WENN JEMAND VON DER GRÖßE EINER MELONE VERSUCHT AUS MIR RAUS ZU KOMMEN!“

Durch diese Aufregung zuckte er einen Moment zusammen als eine Wehe kam.

„Wir können ja tauschen?“; murmelte er und krallte sich an die Bettdecke fest.
 

Sakura lächelte etwas erheitert aber bekam einen bösen Blick zugeworfen.

„Wo ist eigentlich Sasuke?“

Die Schultern des Blonden zuckten ratlos und er sah zu ihr.

„Wo ist überhaupt Tsunade. Sie wollten doch einen Weg finden wegen dem Mädchenproblem?!“

„Sie müsste eigentlich im Büro sein.“; antwortete Sakura und wandte sich ab.

„Ich geh mal gucken! Nicht weggehen!“

„HA, HA!“; lachte er verstellt und sein Gesicht zuckte etwas entgeistert.
 

Die grünen Augen blickten kurz ins Büro des Hokage, wo sie noch jemand anders sah.

„Sasuke!? Hier bist du?!“

Der Angesprochene sah auf und machte ein verwirrtes Gesicht.

„Was ist?!“; fragte er ruppig aber das Mädchen ignorierte diese Arroganz.

„Was ist!? Naruto liegt in den Wehen und du treibst dich sonst wo rum. Du solltest bei ihm sein!“

Die schwarzen Augen blitzten gefährlich auf.

„Du machst mir damit keine Angst!“
 

Eine unbekannte Spannung verbreitete sich immer mehr als ein Kreischen das Haus durchflutete.

„Naruto?!“

Der Uchiha Erbe rannte am Mädchen vorbei und ging seinem Gefühl nach. Denn er wusste, dass dieser Schrei etwas anderes als eine Wehe zu bedeuten hatte.

„Na…“ Er stockte und sah einem mit roten Augen an.

„Du…was hast du hier zu suchen?!“
 

Itachi grinste und strich dem Blonden durchs Haar. Ein Keuchen entfuhr Naruto als er zu Sasuke sah.

Die blauen Augen zeigten Angst und Verzweiflung.

„Nimm deine dreckigen Pfoten von ihm und den Kleinen!“; keifte der Schwarzhaarige und zog instinktiv ein paar Kunais.

„Na, na du willst ihnen doch nicht wehtun!“; wisperte er und grinste.

„Verdammter Mistkerl!“

Sasuke wäre am liebsten auf ihn losgegangen aber es ging nicht. Er wollte seinem geliebten Blonden nicht in Gefahr bringen.
 

„Verschwinde!“; murrte Naruto und wollte, dass dieser Mistkerl verschwindet. Aber so schnell es ging.

„Oh, immer noch wehren in diesem Zustand!? Ziemlich stark, muss ich sagen!“

Itachi hob dessen Kinn und betrachtete die blauen Augen. Sie zeigten zwar Angst aber wurden auch von Stärke durchtränkt. Die Hände des Älteren umfassten die Hüfte und nahmen ihn hoch.

„Wie…was nein!“; kreischte der Blonde und wollte sich wehren aber die Wehen unterbrachen den Widerspruch.

„Das wagst du nicht!“; zischte Sasuke als sein Bruder an ihm vorbeispazierte.

„Sas…ke…!“

Die schwarzen Augen betrachteten den Kleinen und er konnte nichts zu tun, was ihm helfen konnte.

Einen Moment war er von dieser Unfähigkeit gefangen als ein Schrei ihn aus der Starre riss.

„Naruto!“
 

„Ich bring dich um. ITACHI! Lass mich runter!“; keifte Naruto und krallte vehement die Fingernägel in den Rücken aber er wurde nicht runter gelassen.

„Wenn du dich weiter so wehrst. Wird es den Kleinen nicht gut tun.“; sagte er leise, wo der anderen inne hielt.

Hörte er gerade da Sorgen raus?! Oder bildete er es sich ein?!

Zeigte der Bruder des Vaters Gefühle?! Gefühle, die man bei ihm schnell vergessen konnte.
 

Naruto hörte auf sich zu wehren. Denn er wusste, dass ihm jetzt nicht schlimmes passieren würde. Hatte er Recht mit den Gefühlen?!
 

Nach einer Weile blieb Itachi stehen und setzt Naruto ab, wo dieser sich umsah. Sie waren im Wald, der sich direkt bei Konoha befand.

„Und jetzt?!“; fragte der Blonde leise und sah den anderen wartend an.

„Er werde dir helfen! Ich werde Sasuke helfen.“; kam es flüsternd Itachi. Fast so als ob es niemand anders als Naruto mit bekommen durfte. Als ob damit ein Gesetz gebrochen wird.

„Wie?!“

Der Kleine blickte zum Größeren rauf als dieser auf ihm zukam.

Zwei warme Hände legten sich auf den runden Bauch.

Erst wollte der Schwangere ihn wegstoßen aber etwas hielt ihn davon ab. Es waren die Zwillinge, die sich vorsichtig bewegten.

Ein Atem streifte seine Schläfe, gefolgt von einer Berührung.

Dieser Moment war gerade so elektrisierend als Naruto sanft weggestoßen wurde.

Durch den leichten Druck verlor das Gleichgewicht und plumpste zu Boden.

Naruto saß eine Weile nur da und blickte zu Itachi rauf.

Ihm fielen keine Worte ein, was er dazu sagen sollte. Denn er war wieder ein Mädchen. Wie hatte er das nur geschafft?
 

Plötzlich traten die Zwillinge zu, wo er sich schnell aufrappelte und verteidigend vor Itachi stellte.

„Wag es, Sasuke!“; sagte Naruto als dieser kurz vor ihm stoppte.

„Naruto, was tust du da?!“

Der Schwarhaarige sah verwirrt drein. Da er sich vor seinen *Entführer* gestellt hatte und ihn vor den Angriff beschützt hatte.

„Lass ihn Ruhe!“; flüsterte der Blonde und hielt die Hände fest, die jederzeit bereit waren um eine Angriff aus zuführen.

„Hör auf!“ Die Lippen berührten die Stirn und gingen zur Schläfe über.
 

„Verschwinde!“; keifte der kleine Bruder. Itachi sah ihn einen Moment stillschweigend an.

„Pass auf ihn auf!“; sagte dieser leise und drehte sich um.

Mit einem Sprung war er verschwunden.
 

Was hat er wirklich vor?! War das wirklich alles ernst gemeint!?
 

„Sasuke!“; keuchte jemand und riss den Uchiha Erben aus den Gedanken.

Naruto stand zitternd und schwer atmend vor ihm.

„Ich kann nicht mehr!“

Die Beine knickten weg als Sasuke ihn auffing. Der Blonde hatte das Bewusstsein verloren, wo er hoch genommen wurde.
 

Nach einer Weile wuselte ein unruhiger Schwarzhaariger durch den Flur.

Schon die ganze Zeit lag Naruto jetzt in den richtigen Wehen aber die Zwillinge wollten noch nicht so, wie es eigentlich sein sollte.

Jetzt huschte er immer wieder auf und ab. Da er nicht wusste, was er tun sollte!?
 

„Sasuke…“

Tsunade kam bei ihm vorbei und sah, das ihn die Sache wirklich bedrückte.

„Hm?!“ Er sah sie an und schwieg.

„Du solltest du zu ihm gehen! Es wird ihm bestimmt helfen.“

„Aber…“; haspelte Sasuke aber wurde mit gezogen.
 

Naruto lag schwer atmend im Bett als er zu dem Schwarzhaarigen sah.

„Sasu…“; sagte er fertig und spürte eine vertraute Hand.

„Ich kann dich doch jetzt nicht alleine lassen!“; murmelte er und wurde ran gezogen. Zucker süße Lippen genoss er als der Blonde sich verkrampfte.

Der Druck wurde auch an der Hand spürbar, der langsam das Leben verließ.

Jetzt litt der Uchiha Erbe mit. Da seiner Hand die letzten Minuten gegeben wurden.
 

Der Atem stockend und der Puls stieg an.

„Naruto, gleich ist das erste Baby da!“; sagte Sakura und lächelte erfreut.

„Verdammte scheiße!“; keuchte der Blonde und keuchte schwer.
 

Im nächsten Moment schrie ein Baby, wo die beiden glücklich aufsahen.

„Na, du. Bist ein neuer Erdbewohner, weißt du das?“; sagte Sakura leise und berührte das kleine Stupsnäschen.

„Und der liebe Papa willst dein erste Kindchen mal nehmen?!“

Sasuke nahm sein erstes Kind entgegen und wusste ja nicht mal wer es von den beiden war.

„Sayuri…“; murmelte Naruto fertig als der Schwarzhaarige das blonde Haare bemerkte.

Sayuris Nase regte sich ein bisschen. Die Augen öffneten sich, wo sich die Augen des Uchiha Erben weiteten.

Die Kleine hatte pechschwarze Augen, worin man sich verlieren konnte.
 

„Hah…“ Naruto erstarrte und krallte seine Hand an Sasukes Hüfte, wo er auch zusammen zuckte. Manikürte Nägel bohrten sich allmählich ins Fleisch.

„Sasuke!“; keuchte der Blonde und wollte etwas anderes zum festhalten.

„Ich nehme sie dir ab!“; sagte Tsunade ruhig, wo sie die Kleine in eine Wiege legte.
 

Noch einmal wurde die Hand des Vaters massakriert bevor das zweite Kind auf die Welt kam.

„Aaah…“

Bei Naruto Schrei rutschte der Schwarzhaarige etwas vom Stuhl als auch schon der kleine Bruder von Sayuri aufschrie.

„Und schon ist der zweite Erdbewohner da!“
 

„Nabi…“; sagte Sasuke jetzt stolz. Blieb ja nur noch einer übrig.

Diesmal bekam Naruto den Kleinen ins die Arme gelegt.

Die beiden betrachteten Nabi und die Finger vom Uchiha Erben strichen vorsichtig durch das dunkle Haare.

„Deine Haare!“; sagte der Blonde leise und spürte einen Kuss an seiner Stirn.

„Haste gut gemacht“; flüstert Sasuke als er selber eine zärtlichen Kuss bekam.

„Hm?!“

Sie wurden von zwei glasklaren blauen Augen beobachtete, wo sie Nabi überrascht ansahen.

„…deine Augen!“; sagte der Schwarzhaarige und lächelte
 

Jetzt sind sie da!

Und die beiden sind so stolz auf ihre Kleinen?!

So eine wunderbar Mischung von den Eltern!?

Mal sehen, wie es mit den Charaktern so aussieht!?
 


 

ENDLICH SIND SIE DA!!!!

*JUHU*

Was soll ich dazu noch sagen? Ich bin fertig...fertig mit den Nerven!

Danke für die Geduld und so.

Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und es wird noch ein bisschen weiter gehen mit den Beiden. Sowie noch ein paar Überraschungen ^^

Freue mich wie immer über Kommis und so. ~.*
 

LG KC
 

P.S.Danke nochmal für die Geduld. Danke!!!

Babygeschrei ohn Ende!?

Ein paar Kirschblüten fielen zu Boden und machten den kleinen Früchten breit, die langsam heranwuchsen.

Jetzt war schon eine Weile vergangen, dass die Zwillinge zu Hause angekommen waren.

Es war schon spannend in den ersten Tagen als die beiden auf der Welt waren.

Denn alle wollten wissen, nach wem die Kleinen kamen.

Welche Charakterzüge werden wohl die Überhand gewinnen?
 

Aber bis jetzt konnte man es nicht so zuordnen. Da beide quirlige Kinderchen waren und jetzt ihre ersten Krabbelversuche unternahmen.

Mit knapp 6 Monaten.
 

Naruto saß gerade vor Nabi und betrachtete ihn einen Moment. Das schwarze Haar stand durchwuschelt vom Kopf ab, was den Blonden an einen stachligen Igel erinnerte.

„Naruto, was machst du da?!“; fragte Sasuke als er zu ihm kam. Auf der Schulter trug er die kleine Blonde, die vergnügt an ihrem Schnuller saugte.

„Äh, nichts…“; sagte er aber grinste erfreut.

Er blickte über die Schulter und wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Zum einen musste er sein Lachen unterdrücken und zum anderen fand er es einfach peinlich.

„Das kannst du ihm doch nicht antun?!“

„Warum?!“

Der Uchiha Erbe gab dem anderen einen skeptischen Blick aber wurde ignoriert.

„Dir ist egal, was der Papa dazu sagt oder mein kleiner Schmetterling!“; sagte er süßlich und stupste die Nase seines Kleinen an, wo dieser leise quiekte.

Die kleinen Händen krallten sich anhänglich an das Hemd seiner *Mutti* und quengelte sofort nach einen Schnuller.

„Haste du noch einen?“; fragte Naruto den Schwarzhaarigen, wo dieser Sayuri durchsuchte. Da diese, keiner wusste wie sie es schaffte aber immer bunkerte sie Sachen, die man dann irgendwann brauchte. Wie einen Schnuller für ihren Bruder.

Wie sie das bloß machte!? Fragten sie sich beide.
 

„Mach ah…“; sagte der fürsorgliche Papa und Nabi sah ihn fast hungrig an.

Ein Schmatzen konnte man vernehmen als der Kleine gierig saugte.

„Tsunade will das wir vorbeikommen!“

„Ach, nicht Sakura, die ihre Finger nicht mehr von den Kleinen bekommt. Selbst Tsunade kann besonders ihre Finger von Nabi nicht lassen.“

„Tja, er ist ein kleiner Charmeur, wie sein Vater!“; sagte Naruto und schmunzelte.

„Hey…“

Sasuke hielt ihn am Hemd fest und zog ihn zurück.

„Wie?!“

Sie sahen sich an als ihre Lippen sich wieder fanden. Wie immer, wenn es ein Augeblick erlaubte. Die Zwillinge betrachteten das interessiert und quiekten zeit gleich auf.

„Ihr beiden kleinen Gaffer!“; sagte der Papa scherzhaft und gab Sayuri an Naruto weiter.

„Wie?!“

„Geh schon mal!“

Der Blonde horchte und schob das Gleichgewicht zu Recht.
 

„Aaah…“

Sakura schrie auf als sie am Fenster stand. Da ihre geliebten Patenkinder kamen, was sie immer freudig aufnahm.

Tsunade verschrieb sich wegen dem Freudenschrei und rutschte mir der Tinte übers ganze Blatt. „Sakura!“; murrte sie genervt aber wurde nur angestrahlt.

„Was ist?!“; fragte der Hokage unwissend als sie sich schweigend umdrehte.

Ganz hippelig wartete sie gespannt auf die Besucher.
 

Naruto trat erstes ein mit einem Blondschopf, wo ihm fast das Kind aus den Armen gerissen wurde. „Wie?!“ Etwas überrascht sah er drein und musste leicht schmunzeln.

„Und schon ist sie weg!?“; sagte Sasuke als er einen Schritt zurück machte.

„So schnell lasse ich ihn mir nicht stibitzen!“

Tsunade sah etwas enttäuscht drein aber auch beleidigt, da sie einen Liebling in den Kleinen gefunden hatte.

„Rück ihn schon raus!“; sagte Naruto und sah ihn liebreizend an.

Er gab sich geschlagen.

Die Frau lächelte erfreut und knuddelte mit Nabi.
 

Während die lieben Damen sich um die Kleine kümmerten, zog Sasuke seinen geliebten Blonden mit und gingen zu den Hokageköpfen.

„Hm…“

Die blauen Augen betrachteten diese Freiheit.

„Schön!“ Die Sonne wurde gerade von ein paar Wolken bedeckt und ein kühler Wind zog seine Lüftchen.

Vertraute Lippen vergruben sich in den wunderschönen Nacken und die Arme zogen den Kleinen zu sich ran. „Das ist auch schön!“; nuschelte Naruto als er so viel Druck ausübte, dass die beiden das Gleichgewicht verloren.

Sie sahen sich an und grinsten erheitert.

„Wir können doch mal die Kleinen bei Tsunade und Sakura lassen. Die beiden werden sich bestimmt freuen und wir…“

Naruto unterbrach ihn mit einem Kuss.

„Wir nehmen die beiden mit!“; sagte er und setzte sich auf. „Die beiden schreien so wieso kaum!“

Auf dem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen als der Schwarzhaarige ihn zu sich zog.
 

Nach einer Weile betraten die Eltern das Büro und sahen verwirrt drein. Da die Zwillinge die Frauen auf Trab gehalten hatten. Wie sie es immer taten.

Nur bei den Eltern waren sie liebe Engelchen.
 

„Hey…Sayuri!“; sagte Naruto und die Kleine hob den Kopf. Da Sakura müde auf der Couch lag. Wenn sie jetzt schon so lebendig waren. Was ist dann erst, wenn die beiden laufen und sprechen können.

Ein reines Chaos!?
 

„Nabi…“; flüsterte der Uchiha Erbe und strich ihm behutsam über den Kopf.

Die blauen Augen sahen sich müde um, wo er hoch genommen wurde. Er krallte sich bei seinem Papa fest und wollte an den Finger nuckeln, der ihm halb hin gestreckt wurde.

„Die werden sich bestimmt wundern, wenn sie morgen aufwachen und die Kleinen sind weg!“

„Bestimmt!“
 

Als die beiden gingen wurde die Tür leise verschlossen und langsam sah man, dass die Sonne sich langsam verabschiedete. Sie verkroch sich immer weiter hinter den Horizont.

Langsam kuschelte Sayuri an Naruto und atmete tief durch.

„Sehr tiefer Schlaf oder?“; fragte Sasuke grinsend, wo der andere schmunzelte.

„Vielleicht!?“
 

Der Mond schien freudig ins Zimmer der Zwillinge als die beiden ins Bett gebracht wurden.

Sayuri schlief schon tief und fest im Bettchen. Sasuke schob die Decke zu Recht und gab ihr das Häschen.

Sie hatte das weiße Häschen bekommen. Eigentlich sollte sie den dunklen Hasen bekommen aber den hatte sie nie angerührt bis sie ausgetauscht wurden.

Naruto strich dem Kleinen die schwarzen Haare aus dem Gesicht und lächelte glücklich.

„Hm…“

Auf einmal legten sich zwei Hände an seinen Seiten und spürten kurz darauf einen Atem, der seine Wange streifte.

Die beiden schmunzelten als ein Gnurren ertönte.

„Haste etwa Hunger, obwohl du nicht schwanger bist?!“; gab Sasuke grinsend von sich und bekam einen Ellenbogen in die Seite gerammt.
 

Wütend stampfte er in die Küche und betrachtete den Kühlschrank skeptisch.

„Mistkerl!“; sagte Naruto beleidigt.

„Naruto…“

„Nein!“

Dem Schwarzhaarigen wurde die kalte Schulter gezeigt und noch ein eingeschnapptes Seufzen entgegen gebracht. Die schwarzen Augen betrachteten ihn als sie von dem anderen erwidert wurden.

„Mm…“ Ihm wurde ein zärtlicher Kuss gegeben, was dieser nicht so schnell loslassen würde.
 

Nur der Mond wird wohl der einzigste Zuschauer der beiden werden.

Und würde stillschweigen behalten, was da unter ihm geschehen wird?!
 

Dummdidummm....da ist es schon.

Das liebe Kapitel.

Ich hoffe es gefällt und die Kleinen kommen gut an. ^^

Wünsch euch viel Spaß beim Lesen. ^^

Und über informatiefe Gefallenheiten und so. XD
 

LG KC

Wie wollen...!?

Ein leiser Atem ertönte als das Mondlicht seinen Schein auf nackte Haut niederließ.

Immer noch rieselten die letzten Regentropfen zu Boden und hatten einen erfrischenden Duft hinterlassen. Das war so angenehm.
 

„Naruto...“; flüsterte der Uchiha leise und küsste die anschmiegsame Schulter, wo der andere sich regte. Seine Finger strichen den schlanken Seiten entlang als diese zusammenzuckten.

„Hör auf!“ Kam es dösend vom Blonden und drehte sich zu seinem Gegenüber um.

Er betrachtete die dunklen Augen, die ihm so vertraut vorkamen.

Jetzt war schon eine ganze Weile vergangen seit die Zwillinge auf der Welt waren. Es zählten sich schon fast 3 Jahre.
 

Die konnten jetzt schon sicher gehen und quasseln tun sie auch die ganze Zeit.

Langsam bildeten sich auch ihre Charaktere aus. Man merkte dabei, dass die beiden sich doch sehr unterschieden. Waren ja Zweieiige Zwillinge, vollkommen.
 

„Hey…“

Der Blonde wurde aus den Gedanken gerissen als Sasuke seine Lippen an dessen Schlüsselbein legte. Ihm gefiel diese Liebkosung und packte den Schwarzhaarigen vorsichtig an den Haaren.

Sie sahen sich an und schmunzelten. Sanftweiche Lippen streiften die Alabasterfarbene Haut und wanderte weiter zur Schläfe.

„Wir haben noch Zeit!“; kam es leise von Kleineren, wo er sogleich zwei Hände an seinen Seiten spürte. „Die beiden schlafen noch eine Weile!“

„Dann werden wir diese Zeit nicht verschwenden!“ Sasuke lächelte schäbisch und beugte sich über ihn, wobei sein Blick über den schlanken Körper gleiten ließ.

„Wunderschön, mein Kleiner!“; flüsterte der Uchiha Erbe. Die schwarzen Augen hafteten sich an den straffen Bauch. Die Schwangerschaft hatte keinen Schaden hinterlasse, sie war genau wie früher. Samtig weich und zuckersüß.

„Sa…ske…“; keuchte der Blonde als die Fingerspitzen des anderen die Hüftknochen streiften und sich an Boxershorts verhackten.

Die Lippen gingen den Bauch entlang, streichelten die spürbaren Muskeln darunter. Langsam wanderte er hinunter, wo der andere sich aufbäumte und sich auf die Zehenspitzen stellte.
 

Plötzlich zerbrach etwas und kurz darauf ertönte ein Schrei.

„Wie?!“ Die beiden sahen auf als Naruto sich schon aufrappeln wollte.

„Bleib du liegen! Ich bin gleich wieder da!“; sagte Sasuke und verbot ihm sich auch nur vom Fleck zu bewegen.
 

„Und was habt ihr mal wieder angestellt?“; fragte der Papa und blickte ins Zimmer.

„Hm?!“ Er sah nur noch eine Porzellanfigur, die zerstört am Boden lag. Aber keine Spur von den Zwillingen.

„Sayuri…Nabi!“; rief er und suchte irgendeine Spur von den beiden.

„Hier!“; ertönte Narutos Stimme.

Er ginge zurück ins Zimmer, wo die beiden über den Blonden *herfielen*. Etwas verwirrt sah er schon drein aber lächelte dann erheitert.

„Papa…“; quakte der Kleine und hielt fuchtelnd den schwarzen Hasen in die Höhe.

„Was ist denn?“; fragte der Angesprochene. „Wieso seid ihr denn auf? Es ist doch noch dunkel!“

„Nabi…ist böse!“

Nabi verzog das Gesicht, wie schon sein Vater es kann aber quiekte gekränkt.

„Warum das denn?!“ Naruto strich ihr durch die Haar, wo sie auf sah.

„Augen…ganz rot!“; quasselte sie und die beiden sahen sich etwas verdattert an.

„Nabi, guck mich mal an!“

Die Schwarzhaarige drehte den Kleinen zu sich und betrachtete die Augen. Die klaren blauen Augen. Er hätte eher gedacht, dass das Sharingan bei Sayuri auftauchen würde. Aber lief wohl doch anders als gedacht. Würde denn Sayuri die Anzeichen von Naruto bekommen. Oder was würde da noch kommen?!

„Ist irgendetwas passiert?!“; fragte Sasuke und blickte in die großen blauen Augen.

Nervös zappelten die kleinen Beinchen, hastig wurde geatmet.

„Du musst auf Toilette oder?“

Er wurde das kleine Köpfchen geschüttelt aber dann doch eifrig genickt.

„Bin gleich wieder da!“

Naruto kicherte leise als ihn das weiße Häschen im Gesicht traf. Sayuri versuchte auf seine Schulter zu krabbeln um dann raus zuschauen.

„Das macht dir Spaß nicht. Immer mitten in der Nacht kreischen, damit ihr beschäftigt werdet.“; sagte Naruto und beschäftigte sich mit ihren Zöpfen, die vor seiner Nase baumelten.
 

Währenddessen bei den *Männern*.

Sasuke saß auf dem Badewannenrand und schwelgte in Gedanken. Eigentlich könnten sich die beiden mal wieder ein gemeinsames Bad können.

„Papa…“; unterbrach ihn eine Stimme, wo sich die schwarzen Augen auf ihn richteten.

Nabi sah ihn erwartungsvoll an und nahm seinen Hasen entgegen.

Die beiden machten sich wieder auf den Weg zu den anderen beiden als der Kleine seine Aufmerksamkeit forderte. In dem er an den schwarzen Haaren zog.

„Papa…“

Er gab ein Murren von sich als Antwort.

„Geschwisterchen!“; nuschelte er und brachte den anderen dazu abrupt stehen zu bleiben.

„Was hast du gesagt?“

„Baby…“

Der Kleine betrachtete die groß gewordenen Augen seines Vaters und war sich der Schuld nicht bewusst.

Ohne Antwort wurde Nabi vor Naruto abgesetzt, wo dieser zu ihm krabbelte.

„Mama…Mama…“; quiekte er ganz aufgeregt und wurde auch auf den Arm genommen. Die beiden sahen jetzt gleichzeitig zu ihm rüber. Ihre Augen strahlen regelrecht als sich lachten.

„Was ist denn mit euch los?!“; fragte der Blonde verwirrt als sie ihn umarmten.

„Baby…“; quiekten die beiden gleichzeitig

„Was?!“ Erst dachte er hätte sich verhört aber lächelte dann leicht.

„Wenn ihr ein Geschwisterchen haben wollt, dann müsste ihr uns auch mal machen lassen.“

„Aber…ist Storch?!“; fragte Sayuri verwirrt.

Denn sie hatten das ihnen mit Baby über die Theorie *Storche* bei gebracht erklärt.

„Schon aber das braucht Zeit. Und wenn ihr immer weint, weil euch langweilig ist. Geht dass nicht!“
 

Inzwischen war der andere schon etwas rot angelaufen und bekam ein süßes Lächeln zugeworfen.

„Dann meine Kleine lasst uns dann mal in Ruhe machen!“; sagte Sasuke und nahm Naruto den Kleinen ab. „Geht schön, schlafen und es wird nicht mehr lange dauern!“

Die beiden brachten die Zwillinge ins Bett als Sayuri ihre *Mama* festhielt.

„…Bruder!“; nuschelte sie müde und gähnte.
 

Der Mond zeigte sich immer noch von seiner schönsten Seite als Sasuke leise die Tür schloss.

„Würdest du noch eins wollen?“; fragte Naruto leise und stand mit dem Rücken zu ihm.

Der Schwarzhaarige betrachtete einen Moment den Anblick. Beide hatten nur eine Boxershorts und ein T-Shirt an aber ihm gefiel dieser Anblick trotzdem sehr.

„Weiß nicht. Das kam ziemlich plötzlich von den beiden!“; gab er flüsternd als Antwort und näherte sich den anderen unbemerkbar.

„Aber das…“ Der Kleine drehte sich abrupt um als er direkt in zwei tiefschwarze Augen sah.
 

Sie sahen sich einen Moment stillschweigend an und kamen sich automatisch etwas näher. Bis ihre Lippen sich streifen. Ein schönes Gefühl, dachte sie beiden und verschlossen sich miteinander.

Naruto krallte sich an ihm und bekam eine Gänsehaut, die selbst die kleinen Härchen in seinem Nacken aufrichten ließ. „Ich liebe dich so sehr!“; hauchte er und spürte die kühlen Hände an seinen Wangen, die schon längst gerötet waren.

Immer noch bekamen sie ein angenehmes Kribbeln, wenn sie sich näherten. Es war einfach nur schön und sollte immer so bleiben.
 

Mit einem Ruck lagen die beiden am Boden und Sasuke lächelte leicht.

„Ich will dich nie wieder loslassen wollen!“; flüstert der Uchiha Erbe und schob sie demonstrativ zwischen dessen Beine.

Ihre Blicke trafen sich und zwei Hände zogen den Älteren noch näher ran.
 

Mal wieder war nur der Mond, der einzigste Zuschauer.
 

Heißt das, dass mal wieder Nachwuchs in diesem Haus anstand?

Oder werden die beiden doch nicht dem Wunsch der Kleine nachgehen?

Und wenn ja, was wird es wohl diesmal und wie wird es aussehen?!
 

So, das ist es schon. ^^

Wie immer freu ich über Zuspruch und so weiter.

Und bin den Stammkommischreibern, dass sie die Kleine so gerne habe und so. XD

Würde mich auch über neue Schreiber schreiben, die sich etwas schüchtern im Hintergrund halten. *grins*

Wünsch viel Spaß beim Lesen.

Ach, und wenn irgend jemand möchte, dass ich das Geschehene schreiben soll. Sag mir bescheidt, bevor das nächete Kapitel kommt. Wird ein bisschen dauern. Denn versuche, eine andere FF weiter zuschreiben. Wechsle mich zur Zeit etwas ab aber strenge mich wie immer an. ^^

So schon zu viel gerede. *ich kann einfach nicht aufhören ^^°*
 

LG KC
 

P.S. Das muss ich noch sagen, ich eröffne bald ein Fanart WB zu dieser Geschichte, wo ihr eure Fantasie anstrengen könnte. Wie beiden Kleine und co., so aussehen könnten. Hoffe irgendjemand nimm teil. Sag aber noch mal bescheidt, wenn er drin ist.

Ach und ich habe eine neue FF zu den Beiden angefangen und schonmal den Prolo reingestellt, wenn ihr Lust habt. Könnt ihr ja mal vorbeischauen. ^^

*viel zu viel geschrieben....peinlich*

Unerwarteter Besuch!?

Langsam öffneten sich die Augen des Hokage als unverschämt angegrinst wurde.

„Jiraya!?“; sagte sie verdattert und dachte, er hätte schon langst vom Acker gemacht. Sie hätte jetzt nicht gedacht, dass er so plötzlich auftauchen würde.

Denn er war einer der wenigen, der noch nichts vom Uchiha-Uzumaki Band wusste, sowie den Nachwuchs. Sie wusste jetzt auch nicht, wie er reagieren würde.

„Sakura…“; rief sie und hörte, dass sie kam.

„Was ist denn?! Oh, Jiraya…was machst du denn hier?“; fragte das Mädchen überrascht aber erfreut als ihr energisch gezeigt wurde, dass sie ihre Klappe halten sollte. Bevor ihr noch etwas rausrutscht, was nicht sein sollte.

„Sakura…kannst du bitte jemanden losschicken, der Sasuke hierher holen kann?“

„Könnte…aber er wird sicherlich heute noch kommen!“

„WAS!?“; sagte sie erschrocken und sah in Jirayas verwirrtes Gesicht.

„Was ist denn los?“

„Äh…also…du weißt es bestimmt noch nicht aber…“
 

Plötzlich ertönten Stimme und etwas musste gegen die Tür gelaufen sein. Denn ein leises Quieken war zu hören und jemand öffnete die Tür.

„Tante Sakura…“; sagte Sayuri ganz aufgeregt und wurde auch sofort hoch genommen.

„Na, Kleine. Wie geht’s?!“

Jiraya sah die kleine Blondine etwas skeptisch an als Naruto das Zimmer betrat.

„Oh, Jiraya….wir haben uns ja langen nicht mehr gesehen?!“; sagte der Blonde und lächelte.

Der Weißhaarige überlegte einen Moment als er den kleinen Burschen auf dessen Arm bemerkte.

„Naruto, komm mal her!“

„Was denn?!“ Tsunade flüsterte ihm etwas zu und ein Grinsen bildete sich auf dem hübschen Gesicht. „Achso, ist dass…ja ich werde still schweigen aber Sasuke wird auch noch irgendwann kommen. Außerdem wird er es bestimmt irgendwann schnallen!“

„Ja…aber das werde ich davor übernehmen.“

Tsunade hätte zwar ihn gerne mal verarscht. Obwohl ihr der Gedanke immer besser gefiel.

„Obwohl…“ Sie überlegte einen Moment. „Wieso mache ich mir eigentlich Sorgen?!“

„Siehste…“; sagte Naruto zustimmend.
 

Der alte Kauz näherte sich der Kleinen, die ihn überrascht ansah. Ihn stachen regelrecht die schwarzen Augen entgegen.

„Äh, Naruto ist das deine Tochter?“

„Sicher…“; antwortete er ruhig als Nabi sich regte. „Na, biste auch endlich wach?!“

Nabi sah ihn aus müden Augen aber suchte etwas.

Sayuri blickte zu ihrem Bruder rüber und holte etwas aus ihrer Tasche.

„Nabi…“; quiekte sie, wo dieser seinen Schnuller sah.

„Gib, gib…“

„Ich frage mich immer, wie du das macht Sayuri. Dauernd bunkerst du Sachen!“ Naruto reichte dem Kleinen seinen weißen Schnuller mit hellblauem Muster, was an Efeu erinnerte. Sein Blick wandert zu Jiraya, der da stand wie bestellt und nicht abgeholt.

„Haste irgendwelche Fragen, alter Mann?“; fragte er neckisch.

„Also…die Kleine ist deine Tochter? Und das Burschen auch?“

„Ja, die beiden sind Zwilling und jetzt schon 3.“

„Acha…und wer ist die Mutter? Da Sakura es ja nicht ist? Hinata?!“

„Ich…“; sagte er offen und wurde verdattert angeschaut.

„Wie du?! Wie soll das gehen?“

Jiraya verstand diese Antwort nicht. „Du bist doch ein Junge und habe noch nie gesehen, dass ein Kerl schwanger geworden ist.“

„Jiraya, erinnere dich. *Sexy Jutsu*.“

„Was damit?! Dann bist du die Mutter oder was?“

„Ja…“; sagte er knapp und schob Nabi höher, der zu Jiraya sah.

„Blaue Augen…“; murmelte der Angeschaute nur.

„Aber…wer zum Teufel ist der Vater?!“

„Das muss ich dir doch nicht sagen, oder?“

„Doch!“; protestierte er und hatte diesen Jungen fast 3 Jahre bei sich.

Naruto verzog bockig das Gesicht und würde nichts sagen. Denn seinen Sturkopf hatte er immer noch.

„Nein, du alter kauziger Bergirimit!“; keifte der Blonde, wo Nabi sich am Haar festkrallte.

„Wie!?“ Er guckte in blutrote Augen. Also stimmte es, dass der Kleine das Sharingan geerbt hatte.

„Ist irgendetwas Naruto?!“; fragte Sakura besorgt als er Nabi mit großen Augen ansah.

„Wie sein Vater!“; sagte er und zeigte ihr die roten Augen.

„Diese Augen….dann bedeutet…das Sasuke…“

Jiraya brauchte einen Moment um das in sich auf zunehmen und wandte sich zum gehen.
 

Auf einmal schlug jemand die Tür auf und traf den älteren Mann direkt ins Gesicht.

„Hm?!“ Sasuke etwas verwirrt drein als er den kauzigen Bergirimit vor sich stehen sah.

„Was macht er denn…“ Er stockte im Satz, denn sein Blick war auf Nabi gerichtet, der ihn mit roten Augen ansah.

„Du hast sie ja wirklich. Ist ja cool!“; sagte er ganz stolz und nahm ihn den Arm.

„Da freust du!“

Der glückliche Papa sah zu Naruto rüber, der ihn mit prüfendem Blick betrachtete.

„Bist du etwa beleidigt?“; flüsterte er ihm ins Ohr und küsste ihn zärtlich.
 

Ein komisches Geräusch ertönte, was an einen Schrei erinnert, wenn man einer Katze auf den Schwanz tritt.

„Jiraya…alles okay?“; fragte Sakura und piekste ihn etwas.

Sayuri tatschte ihn an als er langsam reagierte.

„Hm?!“ Der alte Mann sah ihr direkt ins Gesicht und überlegte einen Moment. Aus der Kleinen könnte bestimmt mal ein hübsches Mädel werden.

„Ich freue mich schon tierisch, wenn die Kleine groß ist.“

„Wie?!“

Auf dem Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen. Ein Grinsen was lüstern und hinterhältig war.

„Nimm bloß deine Flossen von ihr. Jiraya!“; kreischte Naruto aufgebracht, wo er die Kleine zu sich nahm. „Wag es ihr näher zu kommen, dann Gnade dir Gott!“
 

Etwas eingeschüchtert stand der kauzige Bergirimit da und hätte so ein Aufstand nicht erwartet.

„Mama…“; unterbrach Sayuri seine Treiben, wo dieser zu ihr runter sah.

„Hast du was?!“

„Ba….“ Naruto hielt ihren Mund zu als er wusste, was sie sagen wollten. Seit Tagen nervten die beiden Kleinen damit, dass sie ein Geschwisterchen haben wollten.
 

Die beiden sahen sich an als Nabi auf dem Arm des Vaters rebellierte. Immer noch den Schnuller im Mund murmelnd und zappelte wie ein wild gewordener Flummi.

„Was ist denn los, Nabi?“

„…“ Wegen dem Schnuller verstand man ihn nicht als dieser ihm entzogen. „Baby…haben!“; quasselte er und verzog bockig das Gesicht.

„Wir gehen am besten nach Hause!“; sagte der Blonde und ging als erster durch die Tür.
 

Sie hinterließen drei verwirrte Gesichter als Jiraya sich zu Tsunade wandte.

„Seit wann läuft denn das?“; fragte er und sah sie erwartungsvoll an.

Als Antwort bekam er nur ein Schulterzucken.

„Keine Ahnung, raus kam es als Naruto schon schwanger war. Dann waren die beiden auch schon bald da!“

„Ich bitte dich. Was steckt in ihnen, wenn der Kleine jetzt schon das Sharingan hat.“

„Sehr viel…“

„Sicherlich. In ihnen vereinen sich einer der Stärksten Kräfte. Uchiha/Uzumaki…das kann doch nur explosiv enden!“; sagte Jiraya aufgebracht.

„Jetzt reg dich nicht so auf! Es wird schon gut gehen!“
 

Zu Hause angekommen wurden die Kleinen ins Bett gesteckt, wo bestimmt nicht lange bleiben würden. Da sie doch immer wieder angekrabbelt kommen.

„Gute Nacht ihr beiden!“; sagte Sasuke und schloss die Tür hinter.

Er ging leise zurück als er den Blonden am Teich hocken saß.

Der Blonde hatte einen dunklen Kimono mit orangen Muster an, was dem Uchiha persönlich gut gefiel.

„Was hast du?“; fragt er leise, nachdem er ganz dicht an ihm ran getreten war.

„Wie?!“ Vor Schreck verlor er das Gleichgewicht und wäre fast ins Teichwasser gefallen aber Sasuke hatte ihn noch am Kragen packen können.

Doch durch das nasse Wetter in den letzten Tagen war alles noch matschig und rutschig war. Wodurch der Uchiha wegrutschte und sie zusammen in den Teich plumpsen.

„Hust…“ Naruto hatte Wasser geschluckt, wo er stark hustete.

Ihre Blicke trafen sich und sie lächelten leicht.

„Wollen wir ein Bad nehmen?“; fragte der Schwarzhaarige und grinste schelmisch.

„…“ Der Blonde legte seine Arme auf dessen Schulter und die Lippen näherten sich ihm.

Ihr Kuss war vom salzigen Teichwasser getränkt aber störte sie kaum. Das einzigste was ihnen wichtig war, war ihnen ihre Nähe.
 

Schneller als gedacht ist sie fertig.

Hoffe wie immer das die beiden auch den Kopf verdrehen. ^^

Freue mich wie immer über Kommis und co. XD

Bis zum nächste Mal.

Nächstes Mal wird es heiß her gehen, kann ich nur sagen. *hehe*
 

LG KC

Liebe mich so sehr wie du kannst!?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Harte Grippe!?

Die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite als Naruto nach seinem Gegenüber suchte. Seine Hand wanderte umher aber fand nichts passende.

„Sasuke…“; murmelte er müde.

Denn seit dem Vorfall mit dem *Einbruch*, hielt die Kleine die Eltern nachts auf den Beiden. Fast schlimmer als die beiden noch Babys waren.

Immer schrie sie nach ihnen und wollte sie nicht mehr gehen lassen. Nur Nabi pennte fröhlich vor sich hin und interessierte sich dafür nicht.

„Wo ist er denn?“; fragte sich der Blonde und stand auf. Er sah sich suchend um als sein Blick kurz ins Kinderzimmer huschte.

Sayuri schlief ruhig unter der Decke aber Nabi war gerade dabei ein bisschen seinen Hasen zu massakrieren.

„Nabi…was machst du denn da?!“; fragte er leise und nahm ihn mit auf die Suche nach dem Schwarzhaarigen.

„Mir war langweilig! Und ihr macht ja Baby!“; quiekte der Kleine amüsiert und Naruto wurde rot. „Gehen wir deinen Papa suchen!“; lenkte er seinen Sohn ab als dieser ihn an den Haaren zupfte.

„Wie?!“

„Da!“ Er zeigte in Richtung Bad und man konnte etwas hören.

Die beiden luchsten durch die Tür. Da sahen sie, wie der Uchiha Erbe über der Kloschüssel hing.

„Bist du etwas schwanger?“; fragte Naruto direkt und wurde verdattert angeschaut.

„Ich…schwanger?! Wie soll das bitte gehen?“

Er sah fertig aus, dachte der Blonde und setzte sich zu ihm.

„Das weiß ich doch!“; murmelte er als er fast geküsst wurde. „Ich will ja kein Spielverderber sein aber du stinkst!“

Etwas beleidigt wurde er angeschaut.

„Papa!“ Nabi streckte seine Arme aus, wobei der Hase zu Boden kullerte. „Oh…“ Kaum war der Hase etwas von ihm entfernt, wurde die Aufmerksamkeit wieder darauf gerichtet.

Sasuke reichte ihm das Stofftier, was fest an den Körper gedrückt wurde.

„Schlaft Sayuri endlich?!“; fragte er und betrachtete die blauen Augen seines Liebsten.

„Ja…aber dafür hat Nabi seinen Hasen massakriert.“

„Acha…“ Nabi sah ihn unschuldig an als er aus dem Blickfeld des Vaters gehoben wurde.

„Ich mach mal frühstück. Magst du etwas?“

Langsam schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf und stand langsam auf.

„Du solltest mal Tsunade gehen. Vielleicht ist es eine Grippe. Wenn es mit Schwangerschaft nicht hinhaut!“ Naruto überlegte kurz aber verwarf den Gedanken wieder.

„So, was will den Herr?“

Nabi sah ihn verwirrt aber senkte nachdenklich den Kopf. „Bananen!“; nuschelte er und fing an zu zappeln.

„Ja, doch…“ Ihm wurde ein Schälchen hingestellt. Damit war er eine ganze Weile beschäftigt.
 

Nachdem einigermaßen gefrühstückt wurde.

Zuerst musste Nabi wieder von seinen geliebten Bananen getrennt und zweitens Sayuri aus dem Tiefschlaf geholt wurde.

Sayuri quengelte müde vor sich hin, wobei sie auf den Arm von Naruto herum zappelte. Allmählich zeigten sich ihre eigenen Charakterzüge.
 

„Hallöchen!“; sagte Sakura als sie die Familie auf dem Gang traf. Sie sah wie die Kleine vor sich hin zappelte und lächelte.

„Nicht aus geschlafen?!“

„Bingo…wir wollten nämlich zu Tsunade, weil es Sasuke nicht gut geht!“

„Ach, warum?“; fragte Sakura verwirrt und sah zum Schwarzhaarigen.

„Er ist nur am Kotzen!“

Sasuke verzog das Gesicht und gab Nabi an Sakura weiter.

„Bin gleich wieder da!“

„Oh, wirklich!“ Nabi sah etwas verwirrt drein als er sich auf dem Arm seiner Patentante wieder fand.

„Baby…“; quiekte er die Rosahaarige voll.

„Ach, ein Baby…aber das ist doch dein Papa!“

„Hm?!“ So ganz verstand er die Worte nicht.

„Dein Papa wird doch nicht schwanger obwohl…bei euch ist ja alles möglich!“

„Vielleicht!“; sagte Naruto grinsend und merkte das Sayuri runter wollte. Die Kleine tapste zur Tante rüber als diese lächelte.

„Ich geh mal gucken, was Papa macht ja. Kannst du die beiden schon mal zu Tsunade bringen!“

„Sicher doch!“; sagte sie lächelnd aber Nabi wollte bei seiner Mama bleiben.

„Du guckst Papa gerne zu, wie er sich übergibt oder?!“ Naruto nahm den Kleinen und die Wege trennten sich schon.
 

„Morgen Tsunade…oh…Gaara…hi…wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen!“

Der Rothaarige sah zu ihr und lächelte leicht als ihm das kleine Kind auffiel.

„Wer ist denn das?!“

„Ach ja. Die Kleine kennst ja noch nicht. Das ist Sayuri.“

Die Kleine schaute zum Fremden rauf und die dunklen Augen starrten ihn an.

„Ist das etwa deine Tochter?“

„Nein!“; sagte Sasuke als Sayuri auf Gaara zu tapste.

„Onkel…“

„Hm!?“

„Papa…geht es schlecht!“

„Wer ist denn dein Papa?“; fragte er freundlich und nahm sie hoch.

Keine Antwort.

„Sakura, wer ist denn der Papa?!“

„Sasuke…“

„Sasuke?! Und die blonden Haare?“; fragte Gaara verwirrt als jemand durch die Tür gerannt kam.

„Huh!?“ Nabi lief panisch gegen den Rothaarigen und starrte zu ihm hoch.

„Und noch ein Kind?!“

„Nabi…“; nuschelte der Kleine seinen Namen als er schniefte. Er wischte sich die Tränen von den Wangen und konnte seine roten Augen nicht unterdrücken.

„Ist das auch Sasukes Kind?!“ Gaara hockte sich hin und war mit ihm auf einer Höhe.

„Ja, die beiden sind Zwillinge!“

„Wovor hast du denn Angst?!“ Der Schwarzhaarige sah ihn an als er den Größeren mit blauen Augen ansah. „Blaue Augen?! Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Blondes Haar und blaue Augen. Jetzt versteh ich gar nichts mehr?“

„Na, ja…“ Sakura lächelte erfreut als Tsunade aufstand.

„Gaara du musst verstehen! Die Beiden gehören zu Sasuke sowie zu Naruto!“

„Und wie soll das gehen?“ Jetzt sah er die Frauen nur verwirrt an. So wie die Kuh das Scheunentor.

„Naruto…Sasuke?!“ Er verstand diesen Zusammenhang nicht oder wollte er es nicht!?

„Ja!“; antwortete Tsunade knapp.

„Kleiner, wo sind Papa und Mama?“

„Klo!“; murmelte er schüchtern.

„Wie?!“

„Sasuke geht es nicht gut!“; sagte Sakura. „Er zeigt Anzeichen einer Schwangerschaft, was die beiden aber ausschließen!“

„Acha…habt ihr sie doch rum bekommen?“

Die Zwillinge lächelten süß als jemand die Tür öffnete.

Naruto kam rein und schaute Gaara direkt an. „Gaara…“; sagte er verwirrt und betrachtete ihn interessiert. „Was machst du denn hier?!“

„Tsunade…“; antwortete er karg aber lächelte erfreut ihn zu sehen.

„Also was ist los?“; fragte der Hokage und wurde angeschaut.

„Es muss sich eine Grippe eingefangen haben oder so?! Denn seit Tagen überkippt er sich und hat keinen Hunger.“

„Acha…aber dir geht’s gut?!“

Der Blonde nickte bejahend und spürte ein Ziehen am Hosenbein. „Mama…!?“ Er sah Nabi fragend an, der mit seinen Hasen herum fuchtelte.

„Was ist denn?!“ Nabi quasselte vor sich hin als sich der Papa dazugesellte.

„Na, wie geht’s denn dem Uchiha?“; fragte Tsunade neckisch aber dieser setzte sich nur schweigend auf die Couch.

Der Schwarzhaarige zuckte zusammen als die Hand zur Untersuchung über seinen Bauch glitt.

„Soll ich kotzen oder warum tust du das?!“; fragte er gereizt und schob sie weg.

„Habt ihr denn versucht…ein Kind zu zeugen?!“

Naruto wurde etwas rot um die Nase aber schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Sakura gib ihm was mit und Bettruhe ist angesagt!“

„…bevor ich es vergesse! Wenn ich wieder gesund bin, möchte ich gerne wieder Aufträge in der Anbu Einheit annehmen!“; sagte Sasuke trocken und sah zu Naruto rüber, der leicht lächelte. Denn dieser wusste von diesem Vorhaben. Er selber würde auch gerne wieder Aufträge annehmen sobald die Zwillinge alt genug waren.

„Sicher doch! Du willst bestimmt auch wieder etwas unternehmen?“

Tsunade sah Naruto lächelnd an und dieser nickte. „Komm vorbei, wenn du wieder gesund bist! Und jetzt husch husch.“; sagte die blonde Frau und grinste erfreut.

„Aufwiedersehen!“

„Bis bald Gaara!“; sagte der Blonde freudig und der Rothaarige nickte lächelnd.
 

Die Familie ging nach Hause und der Schwarzhaarige wurde ins Bett geschickt.

„Ohne wenn und aber!“; sagte Naruto und zeigte mit dem Finger wütend auf ihn.

Sasuke sah ihn etwas amüsiert an aber wurde mit wütendem Blick durchbohrt, was ihm zeigte zu hören.

„Ich lege mich schon hin!“ Er machte es sich auf die Couch als die Zwillinge durch die Tür luchsten. „Na, wollt ihr mich besuchen kommen?“

Die Kleinen lachten auf und kamen angetapst als sie jemand am Kragen festhielt.

„Es tut mir leid aber ihr dürft heute nicht mehr zu Papa. Ihr wollte euch doch nicht anstecken!“; sagte der Blonde und scheuchte die beiden raus.

„Naruto?!“

„Hm?!“ Er setzte sich zum Größeren als er einen Kuss aufgedrückt bekam.

„Willst du wirklich ein Kind?“

Die blauen Augen sahen ihn verwundert an aber ein Lächeln umspielte die Lippen.

„Lassen wir der Natur freien Lauf!“; flüsterte der Kleine und gab ihm einen Kuss.

Von draußen beobachteten die Kleine die beiden und hatten ein breites Grinsen im Gesicht.

Baby!?
 

Das heißt wohl wieder Aufträge!?

Etwas Abwechslung in das Familienleben bringen!?

Neuer Abenteuer!?
 

Tada, es rundet ^^ So fix es ging wurde es festgestellt.

Und nächste Woche wird das nächste Kapitel folgen.
 

Ich bedanke mich herzlichen bei den schon vielen Kommis *knuddel* und den steigenden Favo´s *nochmal knuddel*
 

Hoffe ich kann euch weiterhin Freude bereiten.

Und da wären wir schon bei meiner Frage angekommen.

Denn ich würde gernen von EUCH wissen, wie weit die Geschichte gehen soll.

Da ich bis jetzt nur das dritte Kind geplant hatte.

Außer ihr würdet gerne wissen, wie es mit den Kindern weitergeht.

Dann würde ich es natürlich machen, also

Soll es weitergehen oder nicht!?

Bitte sagt mir bescheidt, ja?! Würde mich über eure Meinung freuen. ^^
 

Na, dann bis zum nächsten Mal.
 

LG KC
 

P.S. Zum meinem WB, wenn sich jemand entschlossen hat. Etwas dafür zu zeichnen, würde mich freuen, wenn man mir bescheidt sagt. Damit ich weiß, dass da etwas kommt. DANKE SCHÖN!!! XD *umplüsch*

Ein neuer Auftrag!?

Naruto saß still am Tisch und betrachtete die Kleinen, die sich über ihr Essen hermachten.

Nachdem Sasuke gesunden geworden ist, hatte er seinen ersten Auftrag bekommen und so kam es, dass er wieder regelmäßig unterwegs war.

Jetzt war er wieder weg. Aber dafür hatten sie sich jetzt für ein weiteres Kind und deshalb saß der Blonde gerade als Mädchen auf dem Stuhl.
 

„Mama…“ Sayuri fuchtelte mit den Armen rum, was den Angesprochenen aus den Gedanken riss.

„Was ist denn?“

„Wann kommt Papa?“; fragte sie traurig.

„Der ist doch erst gestern Abend abgehauen. Er wird wohl noch etwas brauchen!“; erklärte er seiner Tochter, die es etwas unzufrieden aufnahm.

„Wollen wir dafür Tante Sakura besuchen gehen?“

„Hm…“ Sie blickte rüber zum Bruder, der mit vollem Mund zu ihr rüber sah.

„Ja!“; sagte sie knapp und Naruto lächelte erheitert. Da die Kleine ohne Antwort ihres Zwillings geantwortet hatte.

„Gut, dann mach ich euch fertig und dann gehen wir los. Ja?!“

Sayuri nickte und griff nach dem Ärmel von Nabi, der von seinem Teller aufsah. Der Kleine konnte nie genug bekommen.

„Na, komm schon, Nabi!“; sagte Naruto, nahm ihn hoch und gingen mit den Zwillingen zum Kinderzimmer.
 

Nach der schwierigen Anziehaktion, da Sayuri manchmal ziemlich wählerisch sein kann und Nabi hingegen schnuppe ist, was er anzieht. Hauptsache es gefällt ihm.
 

Dann konnten sie sich auf den Weg zum Hokage machen.

„Hm?!“ Der Älteste der Truppe blieb stehen als er etwas sah.

„Hey, stehen bleiben!“; rief er und die Beiden hielten gehorsam an, wobei sie miteinander rumtollten.

Die blauen Augen betrachteten ein weißes Kleid. Nicht irgendein Kleid sondern ein Brautkleid. Er versank in Gedanken und träumte etwas vor sich.

„Mama!“; kreischte jemand und riss ihn in die Wirklichkeit zurück.

„Was ist denn?!“

Die kleine Blonde zeigte auf den Schwarzhaarigen, der sich in einer Wasserpfütze vergnügte.

„Nabi, kommst du da raus!“

Ihm blickten die Ebenbilder der Augen an und es schlich sich ein Grinsen auf das kleine Gesicht. „Das macht dir Spaß oder?“ Naruto packte seinen Sohn am Kragen und ging mit ihm an der Hand weiter.
 

Die drei kamen nach weiteren Stopps auch mal im Büro angekommen und die Kleinen stürmten rein.

„Huh?!“

Tsunade wurde aus ihrem Gespräch gerissen als die Zwillinge übereinander stolperten.

„Geh runter!“; kreischte Sayuri und spürte die Kälte von ihrem Bruder.

„Benimmt euch doch mal!“; sagte Naruto lachend und zog die beiden hoch.

„Hallo, Naruto!“; ertönte ein bekannte Stimme.

„Gaara?! Hi…na, bist ja wieder da?“

„Ja…“; antwortete Gaara höflich und lächelte leicht.

„Das ist schön! Tsunade, hast du zufällig Sachen da?! Nabi musste ja unbedingt in der Pfütze spielen.“; sagte der Blonde und Nabi verzog das Gesicht, fast so gut wie sein Vater.

„Verzieh das Gesicht nicht so, hörst du, das mach dein Vater schon oft genug!“, wurde er ermahnt und sah unschuldig drein.

„Ich kann ja mal gucken gehen!“ Die ältere Frau stand und verließ das Zimmer als sich Gaaras Blick direkt auf Naruto richtete. Denn dieser was ja ein hübsches Mädel.

„Wieso bist du eigentlich ein Mädchen? Sonst hast du dich immer verwandelt, wenn du Dummheiten im Kopf hattest?“; fragte der Rothaarige und bekam ein Lächeln entgegen geworfen.

„Geheim!“; murmelte er als Sayuri an den Bein des Größeren zum zupfte.

„Was ist denn, Kleine?“

„Mama aber nicht wegnehmen, ja?“; sagte sie und die dunklen Augen sahen ihn direkt an.

„Sayuri, was sagst du da?“

„Hm…“ Sie senkte den Blick aber ließ den Rothaarigen nicht los.

„Wie lange bleibst du eigentlich diesmal hier?“

„Eigentlich nicht lange!“

„Bis übermorgen?!“

„Ja…warum?“; fragte Gaara verschüchtert als er die großen, aufgeregten Augen sah.

„Hast du Lust mich morgen Abend mit auf Fest zu begleiten?“

„Äh, ja…okay…“

„Schön. Denn Sasuke wird ja noch bis übermorgen weg sein! So muss ich mich wenigstens nicht allein mit den Zwillingen rumschlagen.“

Die lächelten als Tsunade mit den kleinsten Klamotten wiederkam, die sie gefunden hatte.
 

„Hier, bitte schön!“

„Danke!“ Die beiden setzten sich auf die Couch und Naruto machte ihn trocken. Der Kleine kicherte los als seine Mutti die Seiten entlang strich. Er kicherte und quiekte wie eine Kichererbse.

„Magst du ihn gar nicht mehr loslassen?“; fragte Tsunade als sie zu Sayuri runter sah, die sich immer noch bei dem Rothaarigen festhielt.

Sie sah die Frau nur schweigend an und überlegte.

„So, fertig!“ Naruto betrachtete den Kleinen und dieser rutschte von der Couch.

„Gaara, ist gegen um 8 okay?“; fragte der Blonde als der Angesprochene nickte.

„Gut, bis morgen Abend. Wir sehen uns Tsunade! Sayuri, na komm!“

Naruto schloss die Tür hinter der Kleinen und Gaara wurde angeschaut.
 

„Du gehst mit Naruto aufs Fest?“; fragte der Hokage interessiert.

„Ja…“

„Ach…“; sagte sie knapp und setzte sich stillschweigend in ihren Sessel.
 

Am Abend des Festes zeigte sich der Mond von der verräterischen Seite und vereinzelt strahlten Sterne vor sich hin.

„Was wollt ihr denn haben?“; fragte Naruto und die Zwillinge quasselten wild durch einander.

„Einer nach den anderen!“

Die beiden verstummten und sagten ihre Wünsche.

Er hockte sich zu den beiden runter, wobei er ihnen das Essen gab.

Sayuri sah etwas traurig das blonde Haar ihrer Mutter an und vermissten die langen Haare, die Naruto als Junge ja nicht besaß.

„Tja, nichts mehr zu wuscheln!“; sagte Naruto und erhob sich wieder.

„Magst du auch etwas, Gaara?“

„Nein, danke!“; sagte er leise und betrachtete das lächelnde Gesicht.
 

„Hey, wen haben wir denn da?“; ertönte eine Stimme und die beiden Erwachsenen drehten sich um.

„Kiba…!?“

„Hi…“ Hinter dem Hundejungen watschelte Shikamaru hinterher und sah zu ihnen.

Der Schwarzhaarige blickte in die großen blauen Augen, die ihn gespannt anstarrten.

„Habe ich irgendetwas im Gesicht?“; fragte er Nabi, der sich desinteressiert abwandte.

„Sasuke ist noch unterwegs oder?“

„Ja…soll morgen wiederkommen.“

„Und solange vergnügst du dich mit einem anderen!“; sagte Kiba und wich lachend einen Schlag aus.

„Was fällt die ein zu behaupten?!“; kreischte Naruto und sah ihn bockig an.

„War doch nur ein Scherz!“

Die Truppe unterhielt sich eine Weile amüsiert.
 

„Schneller fertig als gedacht!“; sagte Neji und betrat mit Sasuke das Dorf.

„Ja…da werden sie sich wundern“

Sasuke streckte sich und lächelte leicht.

„Die beiden sind jetzt drei oder?“

„Ja, vor ca. einen Monat hatten sie Geburtstag. Das war ein Theater. Beide wollten was anderes. In allem. Kuchen, Geschenke, Abendbrot…“; erzählte der Schwarzhaarige. „Aber Naruto, zack…stumm waren die beiden!“

Die beiden fingen an zu lachen als sie den Rand des Festes erreichten.

„Hey. Guck mal ist das nicht Naruto?“ Neji deutete auf das Blondchen, der sich von den zwei Jungs verabschiedete und mit Gaara weiterging.

Der Schwarzhaarige beobachtete es skeptisch als der Größere von beiden rot wurde und Naruto erheitert lachte.

„Sag bloß du bist eifersüchtig!?“; holte Neji ihn aus den Gedanken und schaute ihn fragend an.

„Ich bin nicht eifersüchtig!“; murmelte Sasuke beleidigt als er etwas zu Sehen bekam, was er kaum glaubte.

Gaara hatte sich zu seinem Gegenüber runter gebeugt und gab ihm einen Kuss an die Schläfe. Der Kleine wurde rot, ein Rotschimmer legte sich auf den Wangen und ging mit ihm weiter.

„Oh…“ Der Braunhaarige sah etwas überrascht drein als sein Blick zu Sasuke wanderte, der immer noch zu den beiden starrte.

„Hey…denk bloß jetzt nichts falsches, hörst du!?“ Neji sah ihn fragend als sich der andere abwandte.

„Ich denke nichts falsches!“, war die karge Antwort von Sasuke und er verschwand.
 

Am frühen Morgen drehte sich Naruto noch mal um als die Zwillinge loskreischten.

„Aaah…“

„Wie!?“ Der Blonde schreckte auf und rannte den Flur entlang.

„Nabi…Sayuri…“; rief er aufgeregt als er verdattert stehen blieb.

„Du!? Was machst du schon hier?“; fragte Naruto und betrachtete seinen Liebsten, der von den Kleinen überfallen wurde.

Sie sahen sich einen Moment an als der Kleine lächelte und ihn jetzt endgültig zu Boden brachte. „Die beiden haben dich vermisst…ich auch!“; flüsterte Naruto und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

Die blauen Augen strahlten ihn voller Freude an und Sasuke musste schmunzeln. Sein geliebter Wirbelwind, der zu ihm gehörte. Ihre Lippen streiften sich und wollten sich verschließen als der Schwarzhaarige das Gesicht verzog.

„Wie?!“

„Wer auch immer, geht da bitte runter!“; keuchte er als einer der Zwillinge ihn an einer empfindlichen Stelle traf.

Naruto drehte sich etwas und sah das Sayuri auf sie klettern wollte. Die dunklen Augen sahen ihn unschuldig an als sich der Blonde aufsetzte und sie zu sich nahm.

Immer noch nach Luft schnappend lag Sasuke unter ihnen als die Kleine anfing zu kichern.

„Du solltest lieber aufhören, wenn du noch ein Geschwisterchen haben willst.“; sagte Naruto und abrupt verstummte sie.

„Wollte ich nicht!“; murmelte Sayuri und fiel ihrem Papa um den Hals.

Nabi kam ins Zimmer gestolpert als Sasuke zum zweiten Mal am heutigen Tag einen schlimmen Schmerz erlitt.
 

Nach einer Weile waren die Zwillinge mit sich selber beschäftigt als Naruto dem anderen einen Eisbeutel in den Schritt legte.

Er zuckte zusammen und sah den Blonden beleidigt an.

„Hm…“ Sasuke zog ihn zu sich als er einen Kuss spürte.

„Soll ich dir was sagen?“

„Was denn?“

„Ich war gestern auf dem Sommer Fest.“

„Acha…“

„Ja…Gaara ist mit gekommen!“; sagte er lächelnd und in dem Uchiha stieg Eifersucht hoch.

„War es schön?!“

„Ja aber wir gehen auch noch hin. Ja!?“ Naruto lächelte leicht und gab ihm einen Wangenkuss, wobei er ihm die Arme um den Hals legte.

„Sicher doch!“ Sasuke zog ihn so dicht zu sich ran wie es geht und würde ihn nicht mehr loslassen.
 

Da ist schon die 21. ^^

Wie es aussieht, ist der Uchiha eifersüchtig?! *grins*

Aber das Narutochen wird ihn schon genug ablenken. XD

Na, dann. Wünsch ich euch viel Spaß beim Weiterlesen und freue mich wie immer über Kommis *lach*

Und danke für die schon dagelassenen Kommis. *ICH SEIT DIE BESTEN*

Sowie den vielen Favos. *knuddel*

Bis zum nächsten Kapitel.
 

LG KC

Endlich Freiheit!?

Blonde Haare huschten durch die Bäume und ein erheitertes Lachen konnte man hören. Mit einem gezielten Sprung landete er auf dem Boden. Er atmete die frische Luft ein als er etwas hörte.

„Na, doch endlich angekommen?“; fragte Naruto neckisch und sah einen Braunhaarigen an.

„Verdammt noch mal!“; keuchte Kiba, stützte sich auf den Knien ab und blickte zum anderen.

„Wieso bist du so schnell? Du hast doch nur zu Hause rumgegammelt.“

„Ich habe nicht rumgegammelt.“; motzte der Blonde, verschränkte die Arme vor der Brust und wandte sich beleidigt ab.

„Sei doch nicht beleidigt! Ich freue mich doch für dich!“

Kiba grinste breit als Naruto ihn skeptisch beäugte.

„Wer passt eigentlich auf die Zwillinge auf, wenn ihr beide nicht da seit?“

„Tsunade und Sakura haben das gerne übernommen.“

„Acha…“

„Ja, die beiden kleben förmlich an den Kleinen.“; erzählte er und lächelte glücklich.
 

Jetzt hatte Naruto endlich wieder Aufträge und er genoss diese Freiheit.

Es war etwas ganz anderes als sein kleines Familienleben und das war auch gut so. Ein Mensch brauchte manchmal ein bisschen Abwechslung.
 

„Naruto?!“; rief der Hundejunge, was den Angesprochenen aus den Gedanken riss.

„Ich komm ja schon!“; sagte er genervt und verfolgte den anderen bis hin zu einem Fluss.
 

Die Sonne ließ ihn glitzern und die Fische huschten zwischen den Steinen umher.

Der Blonde lächelte leicht aber wurde wieder gedrängt.

„Komm schon. Der Auftrag soll schnell über die Bühne gehen!“; drängte Kiba abermals, bekam aber nur ein bockiges Gesicht entgegen gebracht als es sich veränderte.

„Ist irgendetwas?“; fragte der Braunhaarige verwirrt auf die Reaktion.

„Ich habe irgendwie ein komisches Gefühl!“; murmelte er und fasste sich unbewusst an den Bauch. Der Blick wanderte nach unten als etwas laut krachte.

Es hatte sich angehört, wie wenn ein Haus in sich zusammen brechen würde.

Jetzt sahen beide in die Richtung, aus der die lauten Geräusche kamen und es näherte sich jemand.

Zwei große Shuriken flogen an ihnen vorbei und verschwanden unaufgehalten im Wald hinter ihnen.

„Was zum Teufel…!?“

Kiba stockte der Atem als er sah was auf sie zukam. Ein Mann und was für ein Mann. Er hatte fast die Größe eines Riesen. Der Körper war mit Muskeln übersäht und in den starken Händen trug er ein Schwert, das fast so groß war wie sie selber.

Hinter dem Riesen tauchte jemand auf und musste die Shuriken geworfen haben, denn es war ein Ninja. Nicht irgendein Ninja sondern einer aus ihrem Dorf. Sein Gesicht war von einer Maske verdeckt, so konnte man nicht erkennen wer es war aber!?
 

Narutos Gesicht rutschte in eine Mimik, die verriet, dass er ihn kannte. Gut genug sogar.

„Verscheu ihn. Er darf nicht ins Dorf kommen.“; rief er und hatte seine Gedanken bei den Zwillingen. Er würde nie zulassen, dass jemand ihn Schade zufügte zumindest was er verhindern könnte.

Der Riese reagierte auf die Rufe und wandte sich zu den beiden rüber.

„Oh…“; rutschte es dem Blonden raus aber zog instinktiv ein paar Kunais.

„Komm mir zu nahe und ich mach dich fertig!“

Als ob er auf Wörter reagieren würde, kam der Fremde auf den Kleinen zu.

„Wie!?“

Immer näher schritt er an ihn heran als der Maskierte versuchte ihn abzulenken. Mit einer hohen Geschwindigkeit griff er an und versuchte den Gegner zu Boden zu bringen. In seiner Hand hielt er zwei Wind Shuriken, solche die er schon mal nach ihm geworfen hatte und im Wald verschwunden waren.

Die beiden anderen standen immer noch wie angewurzelt am Fluss und Naruto beobachtete das Szenario genau.

„Sasuke…“; flüsterte Naruto und fing an sich zu bewegen, sich aus der Starre zu lösen. Er machte erst langsam ein paar Schritte und wurde dabei immer schneller. Fast in einem Atemzug war der Blonde am großen Gegner angekommen, mit einem Wurf steckten 6 Kunais in der Schulter des anderen. In einem aufschreckenden Schrei des Angegriffenen, verlor Naruto kurz die Aufmerksamkeit und fühlte im gleichen Moment, wie die stumpfe Seite des Schwertes ihn traf und ihn gegen einen Baum schleuderte.

„Aaah…“ Ein Schmerz durchzog den Körper und sammelte sich regelrecht im Bauch zusammen. Normalerweise hätte es ihn nur etwas beeinträchtigt aber gerade brachte der Schmerz ihn fast um den Verstand.

„Gnh…“ Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich auf zu rappeln. Die Beine zitterten als sich das Gewicht darauf verlagerte. Seine Hände bewegten sich zum Bauch und er schluckte kräftigt. „Ich könnte kotzen!“; sagte er leise und zog durch diese leisen Worte wieder die Aufmerksamkeit auf sich.

„Naruto, verschwinde!“; rief Sasuke und stellte sich vor den Riesen.

„Aber…“; widersprach dieser als der Fremde mit dem Schwert ausholte.
 

Plötzlich wurde der Blonde gepackt und so konnten sie dem Angriff entgehen.

Die Finger krallten sich am Schwarzhaarigen fest, sie zitterten stark, insgesamt machte der Körper insgesamt einen angegriffenen Eindruck.

„Hey, alles okay?!“; fragte Sasuke besorgt und betrachtete die blauen Augen. Der Blick wurde erwidert, man konnte genau erkennen, dass sich immer mehr Tränen in den Augen bildeten. Kurz darauf liefen sie die Wangen entlang und der Atem wurde stockend.

„KIBA!“

Der Braunhaarige horchte auf und kam zu ihnen.

„Bring ihn so schnell wie es geht zu Tsunade!“; sagte er ruhig und wollte Naruto schon an Kiba geben aber es kam eine Reaktion des Blonde. Dieser wollte nicht loslassen, krallte sich weiter an den Schwarzhaarigen fest.

„Bitte…“; murmelte Naruto und vergrub sein Gesicht an dessen Hals. „Ich will nicht dich nicht loslassen müssen!“ Egal wie schwach er jetzt in diesem Moment war, loslassen würde ganz bestimmt nicht.

„Hm…“ Der Uchiha gab dem Kleinen einen Kuss auf die nasse Wange und sah zu Kiba rüber.

„Ich bin gleich wieder da, ja?!“; fragte er leise und bekam ein Nicken.

So schnell er konnte, machte er sich auf den Weg zu Tsunade.
 

Sie spielte gerade mit den Kleinen und bekam von beiden ein Lächeln zugeworfen.

Nabi krabbelte von der Couch und Sayuri knuddelte weiter mit ihrer Puppe.
 

Plötzlich wurde die Tür regelrecht eingetreten als Sakura hektisch rein kam.

„Was ist denn los, Sakura?!“

„…Naruto….“; brachte sie nur heraus und Tsunade sah sie verwirrt an.

„Was ist mit Naruto?“

„Er ist schwer verletzt.“

„Was…wie konnte das passierten?“; fragte sie aufgebracht als die Zwillinge aufhorchten.

„Mama…“; quiekte Nabi und Sayuri lief ein Träne die Wange hinunter.

„Hey, nicht weinen. Eurer Mama geht es gut. Sakura, kümmerst du dich um die beiden und ich geh zu Naruto!“

Die Rosahaarige nickte leicht und schon war die blonde Frau verschwunden.
 

Nach einigen Momenten kam sie bei den Blonden an, der schwer atmend auf einer Liege lag.

„Was ist passiert?“; fragte sie Sasuke, der unruhig neben Naruto stand.

„Ich hatte mit dem Riesen zutun als ich zu den beiden gekommen bin. Naruto hatte einen Schlag abbekommen und ist gegen einen Baum geprahlt. Normalerweise hätte er es überstanden aber jetzt…“ Sein Blick fiel auf das krampfende Gesicht und hielt vorsichtig die Hand, die fest gedrückt wurde.

Tsunade sah ihn sich einen Moment stillschweigend an als ihr Blick auf die Hand fiel, die krampfhaft auf dem Bauch lag.

„Naruto, bist du wieder schwanger?“; haute sie rauf und Naruto sah sie mit groß gewordenen Augen an.

„Ich…ich…“ Seine Stimme brach ab als er seinen ganzen Körper anspannte. Er schrie auf und irgendetwas schnürte ihm die Kehle zu. Seine Lungen rangen nach Luft, die Hände legten sich verkrampft an den Bauch und den Wangen liefen immer mehr Tränen entlang.

„Naruto…“ Sasuke wollte ihn beruhigend in den Arm nehmen aber dieser zuckte weg.

In den Blonden rebellierte etwas gewaltig, was ihm die Kraft entzog und fertig machte.

„Halt ihn fest!“; hörte er als er ihm nächsten Moment auf die Liege gedrückt wurde.

„Was…nein!“; schrie Naruto und spürte Tsunades Hände an seinen Seiten, wo sie sich langsam zum Bauch vorarbeiteten.

„Tsunade!“ Der Körper unter ihr wehrte sich wie wild, was sie in Bedrängnis brachte. Auch wenn der Blonde fertig war, trotzdem hatte er immer noch solche Kraft.

„Lass mich los, bitte!“; flehte Naruto. „Hör auf!“ Ein klägliches Flehen erreichte sie und zog die Hände zurück. „Bitte, nicht!“

Sasuke nahm den Kleineren in den Arm, spürte wie er zitterte und sich an ihn klammerte.

Der Hokage sah zum Blonden und hatte ein komisches Gefühl in der Bauchgegend.
 

Am Abend lag Naruto im Bett und betrachtete den klaren Himmel, der mit Sternen überzogen war.

„Naruto!“; sagte Sasuke leise.

Er spürte einen Kuss an die Schläfe und lächelte leicht.

„Geht es dir besser?!“ Der Kleine nickte stumm, schmiegte sich an den Schwarzhaarigen und flüsterte ungehört, „Bitte hilf ihm!“
 

Das ist es schon! XD

Kurz und knapp werde ich es diesmal halten.

Wollte nur bescheidet sagen, dass die FF von Naruto etwas dauern werden. Denn zur Zeit bin mit Naruto zu. ^^ Aber werden auf jeden Fall vor gesetzt.

Aber bei dieser FF wird jede Woche mindest ein Kapitel hoch geladen, bis so zusagen, der erste Teil beendest. Dann geht es ja mit den Kleinen weiter XD
 

Bis zum nächsten Mal.

LG KC
 

P.S. Danke für die Kommist und Favos.

Erste Hilfe!?

Der Angriff auf Naruto war jetzt schon einige Tage her und die Situation hatte sich schon verbessert.

Die blauen Augen betrachteten den klaren Himmel als sein Magen knurrte. Naruto lächelte leicht. Denn so wusste er, dass es ihm besser ging. Sowie dem kleinen Etwas unter seinem Herzen.
 

„MAMA!“; ertönten quiekende Stimmen und stürmten ins Zimmer. Die beiden versuchten sich gegenzeitig zu überholen bis ihr Rennen durch einen starken Griff beendet wurde.

„Papa…“; quakte Sayuri und Nabi versuchte sich stillschweigend los zu machen.

Naruto lächelte zum Älteren als dieser die Kleinen losließ.

Sofort stürmten die beiden auf ihn zu und wurden herzlich in den Arm genommen.

„Na, wie geht’s euch?“

„Mama soll nach Hause kommen!“; nuschelte Nabi zusammen und bekam einen Kuss auf die Stirn.

„Bald bin ich wieder zu Hause!“

Einen Moment ließ Sasuke die drei kuschelten als er selber seine Nähe haben wollte.

„Jetzt bin ich dran!“

Der Uchiha küsste ihn zärtlich und die Zwillinge glubschten sie an. „Gefällt es euch?“; fragte der Schwarzhaarige und schmunzelte.
 

„Ihr seit ja schon da!“

Tsunade kam rein und betrachtete die kleine Familie.

„Und wie geht es dir?“ Die Frau sah ihn prüfend an als dieser leicht lächelte.

„Gut, danke!“

Naruto sah sie an und konnte in ihren Augen sehen, dass sie eine Antwort auf das Geschehene haben wollte.

„Ich weiß es nicht!“; sagte er ruhig aber log dabei gewaltig. Denn er wusste genau, was passiert war. Seine Hoffnung war genau in Richtung Kyubi gegangen, der auch mal was für ihn tun konnte. Er muss wohl gehorcht haben, da es ihm schnell wieder besser ging.

„Hm…“ Die Frau sah ihn einen Moment skeptisch aber nahm die Antwort erstmal entgegen.

„Da es dir schon so gut geht, lass ich dich heute auch schon gehen! Aber…“

Sie wollte noch etwas sagen aber die Zwillinge stürmten schon auf sie zu. Die beiden lachten erfreut und umarmte ihre *Tante* so fest wie es ging.

„Ja, doch. Ich freue mich doch auch!“
 

Am Abend waren die 4 auf dem Weg nach Hause und die Zwillinge huschten zwischen ihn umher. Die beiden freuten sich wie Flummis, dass endlich die Mama wieder nach Hause kam.

Naruto lächelte glücklich als Sasuke seine Hand nahm.

„Wie?!“ Kurz berührten sich ihre Lippen aber wurden vom Blonden ran gezogen. Sie sahen sich an und schmunzelten. Wieder beisammen dachten sie bis die Kleinen los quiekten.

„Mama!“

„Papa!“, ertönte es im Chor und die Eltern lachten leise.

Sie nahmen die Kleinen zwischen ihnen und wippten die Kleinen immer umher, wo die Zwillinge vor sich hin kicherten.
 

„Mama!“

Es war schon spät und die Kleinen sollten mal endlich ins Bett aber die wollten nicht so wie die Eltern. „Schlaf doch jetzt!“; sagte Naruto und lächelte.

„Aber Mama…“; quakten sie und sahen ihn mit großen Augen an.

„Wir sehen uns morgen wieder!“

Die beiden plusterten ihre Bäckchen auf aber der Blonde schmunzelte darüber nur.

„Bis Morgen ihr beiden, ja?!“ Naruto bekam keine Antwort bis kurz bevor die Tür geschlossen wurde.

„Gute Nacht!“; riefen die beiden.
 

Leise ging der Blonde den Flur entlang und sah den Schwarzhaarigen auf der Terrasse sitzen, von der man immer einen schönen Ausblick hatte. Zurzeit schien auch der Mond in seiner Vollständigkeit, was einem eine innere Ruhe verschaffte.

„Na…“; fing Naruto leise an, kam immer näher als der Uchiha sich zu ihm umdrehte.

Die schwarzen Augen sahen ihn schweigend an bis den dazugehörigen Lippen ein Kuss aufgedrückt wurde. Seine Arme umarmten den schlanken Körper und zog ihn zu sich ran. Sie spielten ein bisschen miteinander als der Kleine sich fest an den anderen schmiegte.

„Ist auch wirklich alles in Ordnung?“; fragte Sasuke leise und spürte den Herzschlag des Blonden.

„Schon…“; gab Naruto zu als sich die Hände an den Größeren krallten.

„Ich kann nicht mal selber auf mein Kind aufpassen!“

„Wie?! Das verstehe ich nicht!“ Der Uchiha hob das Kinn von dem andere an und sah ihn direkt an. In den blauen Augen bildeten sich nach und nach Tränen, die sich ihre Wege über die Wangen bahnten.

„Hey…ist doch alles okay!“; flüsterte der Schwarzhaarige, beugte sich zu ihm und ging mit seinen Lippen den nassen Wangen entlang.

„Nein ist es nicht!“; keifte Naruto wütend, schob ihn etwas weg aber ließ ihn nicht los. „Ich habe Kyubi um Hilfe gebeten.“

„Kyubi?!“

„Ja…ohne ihn…ääh…“ Jetzt sackte der Kleine komplett in sich zusammen und wurde vom anderen aufgefangen.

„Schh…“ Sasuke nahm ihn ganz fest in die Arme, gab ihm beruhigend einen Kuss an die Schläfe und strich ihm behutsam über den Rücken.

„Ist doch alles in Ordnung!“

Nach einiger Zeit kam ein regelmäßiger Atem vom Blonden und der Ältere gab ihm einen Wangenkuss bevor er ihn hochnahm.
 

Er brachte ihn ins Bett als er am Zimmer der Zwillinge vorbei kam, die aufgeweckt am Gitter ihrer Betten standen.

„Na, geht ihr ins Bett!“; sagte er leicht ermahnend aber mit einem Lächeln im Gesicht.

Sofort ließ sie sich auf den Rücken plumpsen und rollten sich wie ein Murmeltier zusammen.

„Schlaft gut!“

„Gute Nacht!“; sagten sie leise und wollten ihre Mama nicht wecken.
 

„Ich liebe dich!“; flüsterte Naruto als die beiden im Bett lagen. Sasuke sah zu ihm rüber, lächelte und rutschte ganz dicht zu ihm ran. Der Blonde vergrub sein Gesicht in der Brust des anderen, genoss den Duft, die Wärme, die von seinem Geliebten ausging.

„Ich pass schon auf euch auf!“ Der Schwarzhaarige gab ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn beruhigend zu. Obwohl er selber darüber nachdenken musste, was der Kleine gesagt hatte.
 

An einem frühen Morgen wurden die beiden durch einen Schrei aus dem Schlaf gerissen.

„Die Zwillinge!“ Die beiden waren in Sekundenschnelle am Zimmer und Sayuri stand verzweifelt am Bettchen, da ihr Nachbarbett leer war.

„Sayuri…“ Naruto nahm sie in den Arm als der Blick auf die Leere fiel.

„Nabi, wo zum Teufel ist er hin?“

„Mama…“; quakte die Kleine. „Nabi hatte rote Augen und ein Mann…“ Die Worte verloren sich als das Weinen stärker wurde. „Schh…“ Der Blonde versuchte sie einigermaßen zu beruhigen aber es funktionierte nicht.

„Sayuri…“

Sasuke lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. „Wie sah er aus?!“

Die dunklen Augen betrachteten ihn aber der Mund brachte keine brauchbaren Informationen raus. Bis auf rote Augen, kamen keine weiteren Details.

„Wo willst du hin?“; fragte Naruto und hielt den anderen vorsichtig am Ärmel fest.

„Ich werde Nabi zurückholen.“; sagte der Ältere karg und verfiel in alte Gewohnheiten.

„Sasuke…“; sagte der Blonde mit Nachdruck als er merkte, was der andere vorhatte.

„Wir werden ihn gemeinsam zurückholen Denn er ist auch mein Sohn.“

Kurz sahen sie sich schweigend als Naruto den anderen einen zärtlichen Kuss gab.

„Ihm wird schon nichts passieren. Du weißt doch. Uchiha/Uzumaki, unschlagbar!“; sagte der Blonde leise und lächelte.

„Ja, unschlagbar.“; sagte Sasuke und hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen.
 

Was ist da nun passiert, eine Entführung!?

Wie es wohl ausgehen wird?!

Das werdet ihr wohl erst im nächsten Kapitel erfahren. XD

Na, dann wünsch euch weiterhin viel Spaß und so.
 

Bis zum nächsten Mal.

LG KC

Aufwiedersehen!?

Sasukes gedankenverlorener Blick wanderte zu seinen Blonden, der versuchte Sayuri zu beruhigen. Denn die beiden wollten sich auf die Suche nach Nabi machen aber die Blonde wollte sich nicht von der Mama trennen.

„Mama…“ Sie kreischte, quiekte und krallte sich so fest wie es ging. Selbst Tsunade hatte Problem sie ruhig zu halten, ohne ihr weh zu tun.

Sie wollten schon längst unterwegs sein aber Sayuri hatte ein Dickkopf wie die Mama und wollte diesen durchsetzen.

„Sayuri!“; sagte Sasuke in einem Ton, was immer die Aufmerksamkeit der Kleinen auf ihn lenkte. „Wie…Papa…“; nuschelte sie und große Tränen rollten ihren Wangen hinunter.

„Du musst hier bleiben!“

„Aber…“; widersprach sie als der Schwarzhaarige ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

„Du musst hier bleiben, weil wir nicht wollen, dass dir auch etwas passiert. Wir wollen deinen Bruder zurückholen. Verstehst du!?“; erklärte er ihr ruhig und die dunklen Augen richteten sich auf ihn. Sie nickte zaghaft als sie ihre Arme nach ihm ausstreckte und sich an ihn drückte.

„Wir sind bald wieder da! Und du bleibst solange brav bei Tsunade, ja?“

Sayuri nickte gehorsam und Naruto beugte sich auch noch zu ihr, wobei er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. „Sei ein liebes Mädchen!“; flüsterte er und sie versuchte mit den kleinen Fingerchen den winzig kleinen, schon sichtbaren Bauch zu berühren.

„Wie…ich pass schon gut auf das Geschwisterchen auf.“; sagte Naruto beruhigend und wurde nachdenklich angeschaut. Sie nickte leicht.
 

Die beiden verabschiedeten sich als Sayuri gespannt am Fenster hinterher schaute.

„Du brauchst dir keine Sorgen machen.“; sagte Tsunade und saß mit ihr im Sessel.

„Wirklich, die beiden würden über Tote gehen um deinen Bruder und dich zurück zu beschützen.“ Sayuri quiekte verletzt vor sich hin als die blonde Frau ihr über das Köpfchen strich.
 

„Naruto, alles okay?“; fragte Sasuke, nachdem er den Blonde stützend auffing.

„Ja…“; sagte der Angesprochene leise und lächelte ihn sanft an.

„Wenn es dir nicht gut, solltest du zurück gehen!“

„Was, nein!“; motzte Naruto angegriffen und verzog das Gesicht.

Der Uchiha sah ihn etwas verwirrt an als der andere so aggressiv reagierte.

„Naruto…“

Etwas verwirrt sah der Blonde drein, nachdem Sasuke ihn mit einer ganz sanften Stimme angesprochen hatte. „Hast du etwas? Ist etwas mit dem Baby?“; fragte der Schwarzhaarige besorgt aber ihm wurde ein Kopfschütteln entgegen gebracht.

„Du machst dir Sorgen wegen Nabi.“

„Ja…sicher doch…denn…“

„Keine Angst, ihm wird schon nichts passieren. Vielleicht pennt er dabei und kriegt wie immer nichts mit.“; sagte der Größere aufheiternd und Naruto musste leise lachen.

„Ja, da haste Recht.“ Naruto gab ihm einen zärtlichen Kuss. Sie werden ihn schon finden und denjenigen, der dafür Schuld war, zur Rechenschaft ziehen.
 

Währenddessen woanders.

„Dich haben wir aber lange nicht mehr gesehen!“; sagte Orochimaru und sah den anderen mit seinen Schlangenaugen skeptisch an.

„Ja und!“; antwortete der Uchiha karg. Die Typen sollen endlich verschwinden, dachte der Schwarzhaarige sich.

„Kann es sein, dass du zufällig etwas von der Entführung weiß?“

„Welche Entführung?!“

„Die Entführung bei der Sohn von Sasuke das Opfer war.“

„Acha…davon wusste ich nichts!“; sagte er kalt und hatte sein Arme regungslos neben den Körper hängen.

Orochimaru betrachtete ihn einen Moment als er sich etwas umsah.

„Du weißt also wirklich nichts davon?!“

„Warum sollte ich?“

„Na, ja vielleicht heckst du Interesse an deinen Verwandten. Da dein Bruder dir ja auch auf eine Weise wichtig ist.“ Die Schlange wollte mehr aus ihm rauslocken aber der andere würde Schweigen wie ein Grab.

„Warst das? Wenn ja, dann kannst du gehen und mich in Ruhe lassen.“

Einen Moment wurde Itachi noch angestarrt bis der Schlangemann sich entfernte.

Der Uchiha wartete noch einen Moment als er sich abwandte und von zwei gleichen roten Augen angeschaut wurde.

„Du bist ja ein gut erzogener Bengel!“; sagte Itachi und Nabi fing an zu glucksen.
 

Itachi war derjenige, der den Kleinen mitgenommen hatte, aber nur aus einem einzigen Grund. Damit Orochimaru und co. ihn nicht bekommen.

Denn durch das frühe Auftauchen des Sharingan zog der Kleine die Aufmerksamkeit komplett auf sich. Bei seiner Schwester hatte sich noch nichts davon gezeigt, weshalb sie bisher unerkannt blieb.

Sasuke würde ihm bestimmt den Kopf abreißen, wenn er erfahren würde, dass sein älterer Bruder seinen Sohn entführt hatte. Aber dieses Risiko ist er eingegangen, damit sein Kleiner seine Familie behalten konnte, ohne irgendwelche tragischen Ereignisse.

„…Papa…“; fragte Nabi als er hochgenommen wurde.

„Der ist nicht da aber bald wirst du ihn wiedersehen!“

„Mama…!?“ Die Augen wurden noch größer und Itachi strich ihm die pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. „Baby?!“

„Wie…Baby!? Ist…“ Itachi brach ab als ihm ein paar wichtige Sachen durch den Kopf schossen.

„…“ Nabi tatschte ihm ins Gesicht, was den anderen aus den Gedanken holte.

„Du wirst deine Eltern, wohl doch früher wiedersehen als gedacht.“; sagte der Ältere ruhig und Nabi fing an zu lächeln.
 

Die Eltern waren immer noch auf der Suche als Naruto abrupt stehen blieb.

„Was ist?“

„Ich spüre etwas…“; flüsterte der Blonde und Sasuke kam ganz nah an ihn ran. Die blauen Augen wanderten auf den kleinen Bauch als sich zwei Hände darauf legten.

„Es ist anders als bei den Zwillingen oder?“

„Schon irgendwie.“; murmelte der Kleine, hielt die Hand fest und lehnte sich mit dem Kopf gegen das Kinn des anderen. Leicht spürte er den Atem des anderen, der sich durch sein Haar schlich.
 

Auf einmal wurde er am Arm gepackt und hinter den Uchiha gezogen.

„Wie?!“ Naruto sah sie um als er selber auch das fremde Chakra wahrnahm.

„Das ist doch…“; fing er an.

„Ja…“; unterbrach ihn Sasuke und zückte zwei große Shuriken. Die pechschwarzen Augen änderten sich in einen Moment in ihre andere Form.

„Komm raus!“; keifte der Schwarzhaarige gereizt und war bereit zum Angriff.

Leise raschelte etwas zwischen den Baumgipfeln als sich ein schwarzer Mantel zeigte. Immer noch hatte er einen schwarzen Mantel an, nur die roten Zeichen der Akatsuki waren auf diesem nicht vorhanden.

„Was willst du?!“; zischte der kleine Bruder als er etwas Kleines auf dessen Armen sah.

„Hast du ihn entführt? Itachi, was führst du bloß im Schilde!“ Seine Stimme erhob sich und würde sich bald nicht mehr zurückhalten können.

„Sasuke…“ Itachi setzte zum Reden an aber Sasuke unterbrach ihn.

„Rück Nabi raus!“

Zu schnell riss der Geduldsfaden des Jüngeren als Naruto eine Hand auf die Schulter legte. Aus Reflex packte er die Hand und drückte ihn gegen den Baum.

„Sasu…“; keuchte Naruto und ihm wurde die Luft abgeschnürt. Der Größere sah ihn verdattert an.

„Naruto, ich…“ Sasuke ließ ihn vorsichtig los als jemand los kreischte.

„Mama…“ Nabi fing an rum zu hampeln und die Tränen liefen den Wangen entlang.

„Nabi…“

Naruto stieß sich vorsichtig ab, ignorierte Sasukes Hand und ging zu dem Kleinen rüber.

„Mama…“; quiekte das Söhnchen und schloss die Mama fest in die Arme.

„Ich bin ja da! Brauchst keine Angst mehr haben.“; flüsterte der Blonde, drückte ihn an sich und war einfach nur froh. Eine Hand legte sich an seinem Kopf und er sah auf.

„Ich wollte euch nicht wehtun!“; sagte Itachi leise als er in einem Zug Nabi wieder bekam und Naruto einen Angriff von Sasuke aufhielt.

„Sasuke, er tut doch keinem was!“ Naruto zog ihn zu sich und umarmte ihn fest. Die bewaffneten Hände sanken nieder als er die kleine Rundung des anderen an seinem Bauch spürte.

„Es tut mir leid!“ Der Schwarzhaarige vergrub sein Gesicht in das blonde Haar und war einfach zu schnell besorgt wegen seiner Familie.

„Nimmt ihn wieder mit nach Hause!“ Itachi drückte den Kleinen in die Arme der Eltern und wollte wieder gehen.

„Itachi, warum hast du das getan? Wieso hast du Nabi entführt?!“

„Ich wollte verhindern das Orochimaru ihn bekommt.“

„Wie?!“

„Orochimaru!?“ Sasuke sah verdattert drein und verzog wütend das Gesicht. Diese verdammte Schlange, dachte er.

„Ja…denn alle Welt weiß schon bescheidt, dass der Kleine das Sharingan hat.“

„Was, woher denn das? Und woher weißt du das?“

Der ältere Bruder sah ihn schweigend an als der Jüngere einen Moment scharf nach dachte.

„Geht!“; sagte Itachi und schob sie an.

„Was ist jetzt?“

„Geht einfach!“ Der Größte drängte sie weiter aber Sasuke stellte auf stur.

„Itachi…!?“

„Wir werden uns wiedersehen.“; sagte er leise und strich dem größten Schatz seines Bruder über den Kopf. „Vielleicht komme ich vorbei, wenn das dritte Kleine da ist.“

Naruto lächelte leicht als der andere argwöhnisch dreinblickte.

„Ich werde dir erst glauben…“ Der jüngere Uchiha nahm die Hand des Blonden und machte ihm ein Armbändchen ab, dass er dem Kleinen mal geschenkt hatte.

„Wenn du überlebst!“; sagte er kalt und die dunklen Augen blickten in dieselbigen.

„Sicher!“; antwortete Itachi als Sasuke sich abwandte.
 

„Pass ja auf dich auf, bitte!“; murmelte Naruto und der Schwager lächelte nur leicht. Ein schwaches Lächeln aber es war echt. Eine Widerspiegelung von Ungewissheit.
 

Nach einer Weile des Schweigens blieb Naruto stehen. Denn Nabi weinte und zappelte die ganze Zeit.

„Beruhig dich doch!“; sagte der Blonde und gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn.

„Ist doch gut!“

„Nabi…“ Der Knirps sah seinen Vater an als dieser ihn direkt ansah. „Hat er irgendetwas gemacht?“

Nabi schüttelte mit dem Kopf. „Er hat mit mir gekuschelt und hat…Mann mit Schlange…zurück gehauen.“

„Wie…Orochimaru…“

„Sasuke, Itachi hat sich verändert.“; sagte der Kleine und zog ihn direkt auf seine Augenhöhe. Der Angesprochene küsste ihn hauchzart, eine sanfte Berührung als etwas in der Entfernung explodierte.

„Was war das?!“

„Geh zu Tsunade!“

„Aber…“ Naruto wollte protestieren aber mit einer zärtlichen Berührung am Bauch wurde er angeschoben. „Geh schon!“; flüsterte Sasuke und machte sich wieder auf den Weg zurück.
 

Der Hokage wartete immer noch besorgt auf die beiden, aber hatte es wenigstens schon geschafft, dass Sayuri sich im Sessel schlafend zusammen kuschelte. Ihr Blick wanderte durch Fenster und betrachtete den dunklen Sonnenuntergang.

Auf einmal fiel ihr etwas auf. Eine Person näherte sich dem Haus und auf ihrem Gesicht bildete sich ein Lächeln.

„Naruto!“; sagte sie voller Freude als der Blonde das Büro betrat. In dem Gesicht des Blonden zeigte sich totale Anspannung.

„Ist irgendetwas passiert? Wo ist Sasuke?“

Naruto reagierte nicht sondern drückte Tsunade Nabi in die Arme und wollte wieder gehen.

„Naruto, warte!“

„Nein…“; brach es aus ihm heraus. „Ich muss zurück. Ich muss Sasuke helfen!“

„Aber…was ist denn los?“

„Orochimaru ist wieder da.“

„WAS!?“

„Ja, und Itachi wollte ihn aufhalten damit wir in Sicherheit sind aber dann ist Sasuke auch wieder zurückgegangen.“ Der Körper des Kleinen spannte sich komplett an als es aus ihm heraus platzte. Er wollte den anderen nicht alleine lassen aber die Berührung und der Blick hatten ihn gehorchen lassen. Aber jetzt bereute er es voll und ganz.

„Naruto, Sasuke hat dich nicht umsonst weggeschickt.“; sagte Tsunade ruhig als der andere so los geredet hatte.

„Aber…“

„NEIN!“

Naruto verzog wütend das Gesicht als Sayuri anfing zu kreischen

„Mama….Nabi…“; quiekte die Kleine als Tsunade Nabi runterließ. Sayuri riss ihren Bruder regelrecht um aber die beiden quietschen vergnügt.

„Mama, Mama…“ Sayuri zupfte aufgeregt an seinen Hosenbein und die großen Augen glubschten ihn an. „Wo ist Papa?!“

„Papa….der kommt bald nach. Ist noch arbeiten!“; versuchte er seine Tochter zu vertrösten aber diese sah ihn etwas skeptisch an.

„Soll Sakura dich mit nach Hause begleiten?“

„Nein!“

„Aber du bleibst bei den Kleinen.“

Naruto nickte leicht und ging mit den Kleinen. Der Hokage sah ihnen etwas besorgt hinterher. Sie hoffte inständig, dass dem Uchiha Erben nichts passierte. Denn das würde für Naruto das seelische Ende bedeuten, sowie dem Ungeborenen, dass nie seinen Vater kennen lernen würde.

Was hatte sie dafür Gedanken, dachte Tsunade und verwarf jegliche Vorstellungen daran, dass etwas Schreckliches passieren könnte.

Der Schwarzhaarige war stark, sehr stark und würde das schon packen.
 

Die Zwillinge waren schell in ihren Bettchen eingeschlafen. Denn es war ja ein anstrengender Tag gewesen. Für alle.

Naruto saß auf ihrer gemeinsamen, geliebten Terrasse und blickte in die schwarze Nacht. Er hatte seine Hände um die Knie gekrallt und versuchte verzweifelt die Tränen zurück halten. In diesem Moment fühlte er sie wie ein kleines unbeholfenes Kind.

Ihm durfte einfach nichts passieren, das könnte er nicht verkraften. Das durfte einfach nicht passieren.

Im Mondlicht glitzerten die fallenden Tränen wie kleine Diamanten und flossen nur damit die Angst und Verzweiflung verschwinden sollten.
 

Schneller als gedacht. ^^

Ja, ja da ist jetzt etwas passiert. Kommt jetzt ein Tragödie!?

Und werde versuchen euch nich alnge auf die Folter zu spannen und mich mit dem Schreiben beeilel, so schnell wie es geht. XD
 

Ich hoffe, dass ich alle gavierenden Fehler rausgeworfen habe und wenn ihr doch welche findet, könnt ihr sie behalten. XD
 

Bis zum nächsten Mal.

LG KC
 

P.S. Habe da immer noch einen WB zu dieser FF ^^

[http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=34865]

Und noch eine andere liebevolle FF zu SasuNaru un co. XD

[http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/428704/232356/]

Das darf nicht wahr sein!?

Langsam kroch die Sonne hinter dem Horizont hervor und zeigte sich von ihrer schüchternen Seite. Denn vor ihr bauten sich vereinzelt ein paar weiße Schäfchenwolken auf.
 

Naruto lag halb schlafend auf der Terrasse, wo er am gestrigen Abend seine Tränen vergossen hatte. Er rollte sich zusammen wie ein kleines Kätzchen und suchte seine geliebte Wärme.
 

„Mama…“; schrie jemand als der Blonde seine Augen vorsichtig öffnete. Er war nicht gerade aus geschlafen und sein Gesicht fühlte sich geschwollen an. Zu viele Tränen hatte er gestern verloren, nur weil seine Liebe auf unbekannten Boden lag.

„Morgen, ihr Kleinen!“; sagte die Mama ruhig und ihm wurden schon die kleinen Ärmchen entgegen gestreckt. „Mama!“; quiekte Sayuri. Die Kleine sah in die blassen Augen ihres Gegenübers und machte ein trauriges Gesicht.

„Alles okay?!“

„Wie…ja, sicher. Ich möchte nur das der Papa nach Hause kommt.“; antwortete er ihr freundlich und machte sich einfach nur Sorgen. „Würdet ihr euch freuen, wenn ihr heute bei Tante Sakura bleibt?“

„Tante Sakura…“; quietschte Sayuri und grinste breit.

„Dann bringe ich euch nach her hin.“

„Juhu…“; sagte die Kleine erfreut als Nabi eine Schnute zog.

„Papa…“

Naruto sah den Kleinen an und musste stark die Tränen unterdrücken. Diese dunklen Haare holten Bilder in ihm hoch als sich etwas schlagartig verkrampfte. Er setzte die Kleine ab und hatte eine Hand an den Bauch gelegt.

„Verdammte Scheiße!“; haute er raus und die Kleinen sahen ihn verwirrt an.

„Kyubi, stell dich nicht so an! Wieso tust das jetzt?“ Die Worte waren hart aber wirksam, denn der Schmerz ließ nach.

Die Zwillinge sahen ihn besorgt an als er sie fertig für den Besuch machte.
 

„Tante Sakura…“

Die Rosahaarige fing die Kleine regelrecht auf als diese auf sie gestürmt kam.

„Na, was machst du denn hier?“

„Wir spielen heute zusammen.“

„Wie?!“

„Kannst du bitte heute auf die beiden aufpassen?“

„Sicher doch. Warum…“ Sie stockte und sah das Gesicht des Blonden genau an. „Hey, Naruto. Du brauchst dir doch keine Sorgen!“

„Mach ich mir aber!“

„Ach, du Chaot.“; sagte sie liebevoll und drückte ihn fest. „Ruh dich aus. Entspann dich etwas. Sasuke wird schon heil zurückkommen.“

Naruto nickte leicht und verabschiedete sich von den Kleinen.

„Seit brav. Ich hole euch heute Abend wieder ab.“

„Ja…“; quiekten sie.
 

Tsunade saß nachdenklich an ihrem Schreibtisch. Denn sie hatten eben etwas Bedeutetes gebracht. In ihrer Hand baumelte ein Kettchen, nicht irgendein Kettchen sondern das Armkettchen, was eigentlich dem blonden Wirbelwind gehörte.

Die Anbu Einheiten hatten es heute früh im Wald gefunden und die Gegend zeigte deutlich das da ein Kampf statt gefunden hatte. Das Umfeld zeigte eine komplette Verwüstung, die sich gewaschen hatte.

Sie überlegte ob sie es überhaupt Naruto erzählen sollte. Da bis jetzt noch nichts klar war.
 

„Hallöchen, Tsunade!“; sagte Sakura als Nabi auf Tsunade zu tapste.

„Huh, na du?! Warum sind denn die Zwillinge bei dir?“; fragte der Hokage verwirrt als es ihr schwante. „Wo ist Naruto?“

„Keine Ahnung. Hat nur gefragt ob ich bis heute Abend auf die Zwillinge aufpassen kann. Warum denn?“

„Das hättest du nicht tun sollen. Solange die Kleinen bei ihm waren, konnte er nicht gehen, aber jetzt. Sakura, du weißt doch, was er manchmal für Dummheiten anstellt.“; sagte Tsunade und die Rosahaarige riss die Augen auf.

„Aber…er sah so fertig aus.“

„Deshalb erst Recht.“ Mit einem Pfiffen holte sie ein paar Anbus darunter auch alt bekannte, wie Shikamaru, Neji und Kiba.

„Sucht Naruto! Holt ihn ins Dorf zurück. Wir dürfen nicht zu lassen, dass er sich alleine auf die Suche nach Sasuke macht. Denn sonst tut er noch Dinge, die dann schwere Folgen haben werden.“; befahl Tsunade hart und sah sie erwartungsvoll an.

„Ja, Hokage!“; sagten sie gehorsam.
 

„Tsunade?!“

„Naruto ist in einem kritischen Zustand!“; sagte die blonde Frau leise.

„Wie?!“

„Seit dem Vorfall als er verletzt wurde, ist etwas anders. Nur hält Naruto die Klappe deswegen. Das kann einen wahnsinnig machen.“ Sie machte sich doch auch Sorgen, nicht nur er. Denn sie wusste, wie sehr sie aneinander hingen.
 

„Naruto wird ihn umbringen!“; sagte Neji als die Anbus sich auf die Suche machten.

„Wie?!“

„Naruto wird denjenigen umbringen, der Sasuke umgebracht hat.“

„Woher willst du das wissen!?“

„Weil Tsunade mit einem Armbändchen rumgespielt hat.“

„Ja und!“; erwiderte Kiba verdattert als der Hyuga so über seinen besten Freund redete.

„Das Armkettchen hatte Sasuke Naruto geschenkt. Damals meinte er, dieser sollte es erst ab machen, wenn er stirbt. Und jetzt spielt Tsunade damit rum, was soll ich sonst davon halten.“

„Aber du kannst, dass doch nicht so sagen. Was wenn das Naruto hört.“

„Dann kann man es nicht ändern!“; sagte Neji als er etwas auswich.

„Was zum Teufel war das?!“
 

„Wie kannst du nur so reden?“; kreischte Naruto und sah sie wütend an. Die blauen Augen waren verschwunden und zeigten sich jetzt in einen blutroten Ton.

„Wie kannst du so reden? Er ist dein bester Freund.“

Neji hielt seine Klappe als er die aggressive Haltung feststellte. Sein Byakugan sah, das sich das Chakra besonders im Bauch des Kleinen angesammelt hatte.

„Naruto, ist irgendetwas mit dem Baby?!“; fragte Neji ruhig und die Arme des Blonden verschränkten sich ineinander.

„Was sollt damit sein?!“ Die Augen sahen ihn verwirrt an.

„Hast du irgendetwas?!“ Der Hyuga ging langsam auf ihn zu als sich an Narutos Hände reine Chakra bildete.

„Was macht er da?“; fragte Kiba verdattert als Neji einen Angriff auswich.

„Der Dämon…das ist der Dämon…“; rief der Angegriffene und packte Naruto an den Armen.

„Lass mich los!“; keifte er. Seine Fäuste waren zielsicher und brachte den anderen gekonnt zu Boden.

Naruto war rasend vor Wut und das brachte alle drei in Bedrängnis. Woher holte er nur die Kraft und Ausdauer?! Und dann konnten sie ja nicht mal richtig kämpften. Denn der Blonde war ja in anderen Umständen.
 

„Naruto, es reicht langsam!“; schrie jemand und Naruto hielt in seinen Angriff inne.

„Tsunade?!“; sagte der Angesprochene als sein Blick auf seine Armkettchen fiel, das in der Hand des Hokage baumelte.

„Es stimmt also!“

„Wie?!“ Sie erschrak als ihr auffiel das sie immer noch das Kettchen in den Händen hielt.

„Naruto, ich…“

„Das darf nicht wahr sein. Bitte alles nur nicht das!“; sagte Naruto und der Körper fing an zu zittern. In ihm kam etwas ins Wanken. Die Seele, das Herz selbst der Körper brachen in sich zusammen. Die Beine verloren ihren Halt und so sackte er fertig zu Boden. An den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt.

„Nein!“; kreischte der Blonde und schlug die Fäuste auf den Waldboden. Der Schlag zeigte unbekannt Folgen. Immer wieder trafen die Schläge den Boden und bei jeder Berührung bekam die Erde immer mehr Risse. Immer mehr vertieften sie sich, brach vereinzelt in Stücke.

Tsunade betrachtete das Schauspiel und fasste nicht, was diese Trauer alles anrichtete.

„Naruto!“; rief sie aber keine Reaktion. Dafür aber breitete sich das Chakra weiter aus, erreichte jetzt die Bäume, die unter den Kräften wegknickten.

Das verzweifelte Schreien jagten den Beteiligten ein Schrecken, eine Angst ein. Denn die Trauer um den verloren Geblauten war zu hören. Zu deutlich zeigte der Blonde alles in seiner frei gelegten Kraft.

„Aaaahhh……“ Zum wiederholten Male schrie er auf und diesmal konnte dieser Schrei das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die Frau stand da und wusste nicht was sie machen sollte. Sie selber hatte so etwas zwar auch erlebt und konnte es nachvollziehen. Nur konnte sie trotzdem nicht helfen. Jeder Mensch verkrampftet solch eine Situation anders. Einer nahm es hin und der andere zerbrach daran.

Niemand konnte in so etwas wirklich helfen, dass war ja auch das schlimme daran.
 

Naruto schnappte nach Luft, versuchte sich aus zusetzen. Der Körper war am Ende und die Kraft verloren gegangen.

„Es tut mir leid so unendlich leid!“; sagte er leise und hielt den kleinen Bauch. „Wirklich. Bitte, versteh es!“ Die haltende Hand krampfte als sich abermals das Fuchschakra ausbreitete. „Ich habe das nicht so gewollt.“

Jetzt gab der Blonde sich schon selbst die Schuld.
 

Fast wäre er wieder in sich zusammen gebrochen als er erstarrte. Sein Gesicht wurde bleich, die Augen verloren ihre Farbe.

Tsunade folgte den Blick und wurde auch in den gleichen Zustand wie Naruto.

Mit einem heiseren Schrei brach die Erde um sich komplett zusammen.
 

Huih, bin ich schnell. XD Und da ist es schon.

Man, ist das jetzt traurig geworden *sniff*

Aber keine Panik es wird so schnell wie möglich weitergehen. ^^

Aber ich hoffe damit das die Geschichte etwas aufgepeppt wirde und ihr mich nich böse seit, weil das kleine Blondchen so leidet. *Blondchen fest an sich drück*
 

Freue mich wie immer über Kommi´s und co. XD Und vielleicht traut sich ein neuer ran ^^
 

Und hier ein paar Kekse für die fleißigen Kommisschreiber. *janz lecker*
 

LG KC
 

P.S. Ihr seit einfach die Besten, wollte ich noch mal erwähnen. Das diese Geschichte so gut an kommt, hätte ich im Leben nie gedacht. *alle umknuddel* Und das ihr sie alle so lieb habt. *nochmal umknuddel*

Ich hasse dich...!?

Die Augen waren immer noch auf die Erhöhung des Waldes gerichtet.

„Das kann nicht sein!“; kreischte Naruto und hielt sich wie betäubt die Hand vor den Mund. Das Kreischen wich stummem Starren und die Tränen liefen ungehört weiter.
 

„Holt ihn!“; sagte Tsunade und zeigte auf die Gäste.

„Was…nein!“; unterbrach der Blonde sie als die Anbus angreifen wollten.

„Kommt ihm zu nahe, dann schwant euch ein blaues Wunder!“

Naruto knurrte regelrecht und die Einkerbungen in seinem Gesicht vertieften sich.
 

„Naruto, beruhig dich doch!“

Der Hokage sah mit an, wie der Angesprochene vorsichtig auf die Uchihas zuging. Sie konnte fühlen, wie ungehindert sich das fremde Chakra ausbreitete. „Bringt ihn einer mal zur Vernunft!“; schrie sie entsetzt und biss sich unschlüssig auf die Lippe. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. So viele Sachen beeinflussten das Geschehene zu stark.

Die Gefühle, das Chakra…das Baby!?

„Aber verletzt ihn bloß nicht, denn sonst….“ Tsunade betrachtete die Brüder. Die beiden sahen fertig aus. Sasuke wurde von seinen älteren Bruder gestützt und rang schwer atmend nach Luft. Ihre Körper waren mit Wunden übersät.
 

Naruto hielt die Anbus zurück und der Körper wurde von Fuchschakra überschwemmt. Die Schläge und Attacken des Blonden waren hart, mussten die Angreifer feststellen. Immer mehr wanderte das orange Chakra den Armen entlang und bildeten sich zu Schweif ähnlichen Abstehungen.

„Tsunade, wir schaffen das nicht ohne ihn zu verletzten.“; sagte Kiba und sah sie erwartungsvoll an.

„So ein verdammter Mist!“ Der Hokage steckte in einer Zwicklage. Das gefährliche Chakra musste zurückhalten, zumindest solange der Blonde sich nicht unter Kontrolle hatte.

Einen Moment der Stille als sich der blonde Fuchs verkrampfte.

„Wie…Naruto…“; sagte sie leise und sah wie Naruto kämpfte auf den Beinen zu bleiben.
 

„Hey…“; flüsterte ein geliebte Stimme, wo der Kleine reagierte.

„Wie…“ Er drehte sich um und sah seinen Vermissten an. Auf dem Gesicht des Uchihas bildete sich ein sanftes Lächeln.

„Hör auf!“; sagte Sasuke ruhig und hielt ihm eine Hand.

„Hör auf!? Ich habe mir Sorgen gemacht. Verdammte Sorgen!“; kreischte Naruto nervlich am Ende und brachte ihn im Gefühlausbruch zu Boden.

„Ich…ich…du…ich hasse dich…“ Die Worte schallten wieder und die Stimme wandelte sich in schweres Atmen um. „Warum…“; flüsterte der Kleine, krallte sich an seinen geliebten Schwarzhaarigen und abermals liefen die Tränen den Wangen hinunter.

Vorsichtig legten sich die Arme um den Hübschen und drückten ihn etwas.

„Ich bin ja da!“

„Das weiß ich!“; keifte Naruto und zitterte am ganzen Körper. Seine Hände nahmen langsam das Blut wahr, das sich auf seiner Haut ausbreitete. „Stirb nicht, hörst du. Das würde ich dir nicht verzeihen!“

„Wieso sollte ich?!“

Sie sahen sich an als Sasuke seinem Schatz einen Kuss auf die Stirn gab. Wie Naruto diese Berührung genoss und lächelte.
 

Plötzlich spürte er wie sich die Hände an seinen Rücken verkrampften und der Uchiha das Gesicht.

„Es braucht Hilfe, Naruto, obwohl er schweigt!“; meldete sich Itachi zu Wort und hatte wohl weniger abgekommen. Denn er stand, zwar etwas wackelig aber er stand zumindest.

Naruto ließ seinen Blick kurz zu Sasuke schweifen und drehte sich zu Tsunade um, die auf sie zukam. Er sah sie an als diese abrupt stehen blieb.

„Was machst du?“; fragte sie verdattert und Naruto sah auf seine Hände, die das Fuchschakra mit dem anderen teilte.

Vor Schreck ließ der Blonde ihn los und rutschte von ihm weg. Er betrachtete die Handgelenke, die Finger, was war das eben!? Hatte er gerade sein Chakra dazu benutzt den Schwarzhaarigen zu heilen!?

„Shikamaru, Neji…los nimmt ihn und so schnell wie möglich ab ins Krankenhaus. Geht es?“; fragte Tsunade und sah den älteren Uchiha mit sorgsamen Auge an.

„Ja, es geht. Ich werde mich um Naruto kümmern!“; sagte er ruhig und der kleine Blonde saß verdattert am Boden. Tsunade nickte zustimmend.

Itachi hatte zwar einiges angestellt aber jetzt würde er nichts machen, ganz sicher.

„Na, komm schon!“; sagte Neji ruhig und half dem Schwarzhaarigen auf, der zu Naruto sah.

„Warte doch mal!“ Sasuke zeterte und beugte sich vorsichtig zu seinen Kleinen runter.

„Wir sehen uns nachher!“; flüsterte er und küsste den Mundwinkel, wo dieser leicht zuckte. „Ich liebe dich!“; erreichten die Worte Naruto bevor der Uchiha weggebracht wurde.
 

Einen Moment war es ruhig, man konnte nur die Vögel hören, die über die Bäume huschten.

„Naruto!“; sagte Itachi und strich ihm vorsichtig die blonden Haare aus dem Gesicht.

„Komm hoch mit dir!“

„Ich hatte Angst. Ich hatte verdammte Angst um euch gehabt. Ich hatte Angst, dass ich den Vater meiner Kinder verliere. Meinen Geliebten.“; murmelte Naruto und sah ihn mit glasigen Augen an. „Verstehst du das?“

„Ja…“; antwortete der Schwarzhaarige und hielt ihm die Hand hin.

„Danke!“ Er nahm die Hand, die ihn hochzog.

„Geht es dir gut?“ Seine blutroten Augen betrachteten ihn als der andere leicht lächelte.

„Das sollte ich eher dich fragen.“

„Schon aber Kyubi hat so einiges mit angestellt oder?!“

„Vielleicht…aber vielleicht war es nicht nur er.“; murmelte Naruto und Itachi sah ihn verwirrt an.
 

Am späteren Abend, nachdem die Zwillinge beruhigt wurden. Denn die beiden war außer sich, denn jemand hatte ihren Vater wehgetan, dass fanden sie nicht so schön.

„Jetzt schlaft doch!“; sagte Sakura ruhig und betrachtete die beleidigten Gesichter.

Die Zwillinge lagen in einem Bett eines Krankenzimmers. Da Naruto in dieser Situation nicht nach Hause wollte und so blieben auch die Kleine bei ihren Eltern.

„Aber wir wollen nicht!“; nuschelte Nabi als er sich bei seiner Schwester festhielt.

„Ich weiß doch…“

„Und wenn ihr jetzt brav schläft, dürft ihr morgen zu Papa.“; sagte jemand ruhig und die Kleinen fingen an zu quieken.

„Mama…“ Naruto lächelte freundlich und setzte sich ans Bett, wobei die Kleinen auf ihn zustürmten.

„Vorsicht!“; sagte er und hielt sie auf. „Schlaft gut, meine Kleinen! Morgen früh gibt es lecker Frühstück und dann wird es auch schon zu Papa gehen. Ja?!“

Die beiden nickten aufgeregt und Naruto deckte die beiden zu.

„Baby…“; quiekte Sayuri und Nabi streckte währenddessen Hand nach den Bauch aus.

„Ja, Baby. Das Kleine fühlte sich pudelwohl.“

„Was wird es?“; fragte der Kleine und die Schwester nickte zustimmend.

„Tja, das weiß ich nicht und das werden wir auch erst erfahren, wenn es da ist.“

„Blöd!“, kam es von der Blonden und Naruto kicherte.

„Ich weiß!“; sagte der Älteste und gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn.
 

Sakura begleitete den Blonden bis hin zum gesuchten Krankenzimmer.

„Ihm geht es schon besser oder?!“

„Sicher doch, habe mein Bestes gegeben.“; sagte die junge Frau lächelnd.

„Das weiß ich doch!“ Naruto lächelte als Geräusche aus dem Zimmer drangen.

Die beiden luchsten ins Zimmer und Sasuke stritt sich gerade etwas mit Tsunade, die vor Wut kochte. Was war denn da los?!

„Äh, alles okay?“; fragte Naruto und betrat leise das Zimmer.

„Nicht so wichtig!“

Tsunade verließ das Zimmer und nahm die Rosahaarige dabei mit.
 

Sasuke saß etwas beleidigt im Bett als er zu seinen Blonden sah.

„Naruto…“

„Ich hasse dich immer noch!“; sagte Naruto ruhig und starrte ihn an. Die Augen beobachteten ihn genau als ihm langsam eine Hand gereicht wurde. Der Blonde sah sie an aber ignorierte sie, denn er schloss den anderen in die Arme.

„Ich…“ Naruto wurde unterbrochen, indem ihm ein Kuss auf gedrückt wurde. „Du verdammter Schuft!“; flüsterte er und küsste das Pflaster, das auf der Wange des anderen klebte.

„Ich weiß…“; antwortete Sasuke und zog ihn vorsichtig zu sich. Er wollte sich und den anderen nicht gefährden. Tsunade hatte ihm alles erzählt, was Naruto so angerichtet hatte als er sich Kyubi zu Nutzen machte. „Ich liebe dich, hörst du. Du kannst mich zur Hölle schicken, wenn ich dir noch mal so wehtun sollte. Aber es wird nie wieder passieren.“

Ihre Lippen verschlossen sich miteinander als ob sie sich ewig nicht mehr gesehen hätten Solche Sehnsucht war entstanden.

Naruto drückte den anderen vorsichtig als der Bauch von zwei Händen heimgesucht wurde. Er genoss die Liebkosung und döste etwas vor sich. Auch er war geschafft von dem Widersehen.

„Ruh dich aus!“; flüsterte der Uchiha und zog ihn dicht zu sich ran. Nun kuschelten sie miteinander als Sasuke seinen Kleinen die Deck umlegte.
 

Puh, doch noch geschafft es die Woche fertig zu bekommen. *Schwein gehabt* XD

Will ja jede Woch ein Kapitel schreiben und wenn sogar mehr. ^^
 

Ja, ja...da passiert schon einiges und bevor ich wieder festquatschte.

Wünsche ich euch weiterhin viel Spaß und das ihr brav die Geschichte weiter verfolgt. XDDDD *Vielen Danke* *lach*
 

Und danken an die liebn und mitfühlenden Kommis. Ach, dass ihr nicht böse seit, weil ich manchmal etwas gemein zu den Beiden bin aber ich bin ein HappyEnd Liebhaber.
 

Na, dann. Bis zum nächsten Mal.
 

LG KC
 

P.S. Nicht gefundene Fehler könnt ihr behalten oder sonst was damit anstellen XDDD *lol*

Ein bisschen Frieden...

Die Sonne kitzelte die Nase des Blonden als dieser sich unter die Decke verkroch. Er schmiegte sich an die weiche Matzratze und die Hand wanderte zur Nachbarseite.

„Sasuke…“; nuschelte er. Die Augen öffneten sich vorsichtig und betrachteten das vertraute Umfeld. „Wo ist er denn hin!?“
 

„Seit leise!“; zischte jemand von draußen als er Gequake hörte.

„Sayuri, geht’s du ins Zimmer zurück.“ Die Kleine zerrte an Papas Hosebein als Nabi sich ins Zimmer stahl.

„Ma…“ Er wollte los kreischen, aber Naruto hielt sich stillschweigend den Zeigefinger vor dem Mund.

„Na, komm her!“; sagte Naruto leise und der Kleine krabbelte unter die Bettdecke.

„Wo hast du schon wieder deine Bruder gelassen?“; fragte Sasuke und hatte die Kleine hochgenommen, wo er in der anderen Hand ein kleines Tablett hielt. Sayuri sah sich um als ein Quieken aus dem Schlafzimmer kam. „Da!“; sagte sie triumphierend.
 

Die beiden blickten ins Zimmer und Nabi kuschelte mit dem großen Babybauch.

„Ich will auch!“; kreischte die kleine Blonde sofort los und wackelte, wie ein Flummi. „Papa, lass mich runter!“

„Nein! Nabi runter vom Bett und ab mit euch ins Zimmer. Lasst uns eine Stunde alleine und ihr dürft uns den ganzen Tag nerven!“ Die Kleine sah ihn skeptisch an als der Uchiha schmunzelte. „Ich möchte euer Mama und dem Baby etwas gutes tun.“

Er setzte sie ab und sie verschwand ohne sich auch nur zu verabschieden.

„Aber…“; protestierte Nabi noch als er am Kragen gepackt und vor die Tür gesetzt wurde.
 

Naruto betrachtete das Szenario interessiert als Sasuke sich zu ihm setzte. Der Schwarzhaarige beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen zärtlichen Kuss, aber die Aufmerksamkeit des Blonden war schon längst auf das Tablett gezogen worden.

„Hast du Hunger?!“

Die blauen Augen sagten ja und der Mund wurde schon freudig geöffnet.

„Hah, nein…“

„Wie?!“ Der Blonde sah verdattert drein als er etwas Warmes an seinen Bauch spürte. Eine weiße Hand strich behutsam darüber und tastete ihn ab.

„Es hat sich noch nicht bewegt oder?!“

„Nein…“; antwortete der Kleine leise und legte seine eigene Hand auf die andere.

„Wieso sollen wir nicht wissen, was es wird?!“

„Darum!“ Sasuke setzte sich aufs Bett und zog Naruto vor sich in die Arme. „Wir lassen uns überraschen!“

„Acha…“, kam es karg vom Uchiha und eine Hand griff nach dem Essen. Der Kleine biss genüsslich ab und seufzte glücklich. „Lecker!“; hauchte Naruto. Er sah seinen Hintermann an als er den grübelnden Ausdruck sah.

„Hast du was?!“

„Nein…“

„Sasuke!“; sagte der Blonde ermahnend und drehte sich etwas zu ihm um. Der runde Bauch schmiegte sich leicht an dem Bein des Angesprochenen. Die Hände strichen darüber als Naruto ihn direkt vors Gesicht zog. „Sasuke!“

„Ich habe Angst um dich…um das Baby.“; antwortete er leise und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Danke! Danke, dass du für mich da bist!“
 

„Sayuri!“; nuschelte Nabi und kam ins Kinderzimmer gewatschelt. Seine Schwester saß bei ihren Spielsachen und fuchtelte mit ihren Hasen rum.

„Bruder, oder?!“

„Ja, Bruder!“; sagte sie karg und warf ihn an.

„Hey…“ Die beiden fingen an zu raufen, was sie öfters machten und liebten.
 

Auf einmal wurde der oben liegende Nabi am Kragen gepackt und schaute in verwandte Augen.

„Onkel Ita…“; quiekte er ertappt und Sayuri rappelte sich auf. „Spielst du mit uns?!“; fragte sie erfreut und sah sie mit breiten Lachen an.
 

Itachi war nach dem verheerenden Zwischenfall, vorerst zu Hause geblieben.

Sogar sein kleiner Bruder wollte, dass er bleibt. Er brauchte nicht mehr immer herum streifen, konnte sich etwas Ruhe gönnen und wenn er doch gehen wollte. Dann sollte er wenigstens wieder kommen.
 

„Ja, gerne doch!“; sagte er ruhig und auf dem Gesicht bildete sich ein leichtes Lächeln.

Die Kleinen vergnügten sich mit ihren Onkel als Sasuke sich auf den Weg zu ihnen machte.

„Sasuke…“; unterbrach Naruto seinen Gang und er drehte sich zum Blonden um.

„Vergiss den Besuch bei Tsunade nicht!“

„Ja…doch!“; sagte er etwas genervt. Denn Naruto, sein Bruder und er sollten mal wieder zu Tsunade kommen. Zur Routine Untersuchung, was ihm auf den Geist ging. Da er sich pudelwohl fühlte, nur bei seinem Blonden verstand er es. Naruto war jetzt schon am Ende des Achten Monats und bis jetzt hatte sich das Baby noch nicht einmal geregt, was nicht nur ihm Sorgen machte. Die Zwillinge waren ja schon ca. am Ende des 6 Monats aktiv wie kleine, aufgeputschte Eichhörnchen, aber da tat sich nichts.
 

„Wer ist denn das?!“; fragte Sakura erfreut und wurde fast von den Zwillingen umgerannt.

„Tante Sakura…“; sagte Sayuri aufgeregt. „Bald ist das Baby da!“

„Ich weiß doch…und du wirst dich doch lieb um das Kleine kümmern oder?!“

Die dunklen Augen sahen sie und die Kleine bejahend.

„Jaaa…“

Nabi zupfte an ihrem Ärmel. „Ich auch!“; sagte er leise und lächelte breit.

„Ja, du auch!“ Die junge Frau lächelte zufrieden. Da konnte sich das Baby ja auf liebe Geschwister freuen.
 

„Kaum lässt man euch aus den Augen. Da seit ihr weg!“; sagte Naruto enttäuscht und wurde entschuldigend angeschaut. „Ja, jetzt mit Glubschaugen angucken!“ Er grinste leicht.

Die Kleinen glucksten auf und kamen zu ihm getapst.

„Baby...“; sagten sie ungeduldig.

„Ja, es ist doch bald da!“

Auf einmal legten sich zwei Hände an den runden Bauch und Sasuke legte sein Kinn auf dessen Schulter. „Seit doch nicht so ungeduldig.“ Er sah seine beiden Knirpse schmunzelnd an.
 

„Ach, da sind die Patienten schon!“; sagte Tsunade und deutete darauf, dass sie ins Büro kommen sollten.

„Hallo Tsunade-sama!“; begrüßte Itachi sie und die Frau nickte lächelnd.

„Geht es dir gut?“

„Ja, danke!“

Der Hokage zu Naruto, der sich auf die Couch gesetzt hatte und mit Nabi spielte.

„Hat sich etwas getan?!“; fragte sie ruhig und ihr Blick wurde erwidert.

„Nein…“; antwortete er als die blauen Augen glasig wurden. Naruto senkte den Blick und verkrampfte unwillkürlich die Hände.

„Hey, Naruto…“

Tsunade hockte sich vor ihm und sah ihn besorgt an.

„Was ist los?!“

„Ich…“ Er erwiderte ihren Blick nicht als er anfing zu stocken.

„Naruto, wenn du etwas hast, kannst du es ruhig sagen!“

Sie strich ihm liebevoll durchs Haar und spürte, dass er zitterte.

„Naruto!“; sagte Sasuke leise und zog die Aufmerksamkeit auf sich. Der Uchiha gab ihm einen Kuss auf die nasse Wange.

„Ich habe Angst!“; murmelte der Blonde kläglich.

„Warum!?“

„Ich habe Angst mein Baby an Kyubi zu verlieren.“

„Wie meinst du das?“ Tsunade sah ihn verwirrt an und überlegte einen Moment.

„Du hast gelogen oder?! Wegen dem Vorfall, wo du zusammen gebrochen warst.“

„Ja…ich war mir unsicher! Ich…“ Naruto vergrub sein Gesicht an Sasukes Brust, wo dieser ihn zärtlich in den Arm nahm.

„Mama…“ Die Zwillinge unterdrückten die Tränen als sie von Itachi und Sakura mit aus dem Zimmer genommen wurden.
 

„Naruto, sieh mich an!“

Der Angesprochene blieb starr am anderen hängen und schluckte schwer. Eine Hand wanderte zum Bauch und krampfte schwer als Sasuke seine Hand darauf legte. „Beruhig dich doch! Ich bin doch da!“; flüsterte der Schwarzhaarige und versuchte ihn zu beruhigen.

„Naruto!“

Immer noch wollte Tsunade, das der Blonde sie ansah und drehte sein Gesicht etwas energisch zu ihr. „Hör mir mal gut zu! Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, dass dem Baby und dir nichts passiert. Und du wirst auch dein Bestes geben! Versprichst du mir das?“

Naruto sah sie mit großen Augen an, aber nickte leicht.

„Dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen!“; sagte sie lächelnd als dem Blonden ein paar Strähnen aus dem Gesicht gestrichen wurden.

Sasuke gab ihm einen süßen Kuss und Naruto musste ungewollt lächeln.

„Siehste. Das wird schon. Du hast einen tollen Kerl an deiner Seite.“ Sie klopfte dem Uchiha euphorisch auf die Schulter, wo dieser das Gesicht schmerzvoll verzog. War eben ein harter Schlag. „Und schon 2 auf geweckte Kinder!“

Bei diesen Worten hörte man die Zwillinge aufquieken und sie spielten auf geweckt um ihr Aufpasser herum.
 

„Bald wird es schon eins mehr werden oder vielleicht zwei…“ Der verdatterte Gesichtsausdruck der beiden brachte den Hokage zum Lachen und grinste breit. „Freut ihr euch etwa nicht!“

„Doch, aber verarsch uns nicht!“; regte sich Naruto auf und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Plustere dich doch nicht so auf!“

Naruto verzog gekonnt das Gesicht als er langsam aufstand.

„Na, na…sitzen bleiben.“ Auf Befehl ließ er sich wieder aufs Polster plumpsen und Tsunade legte vorsichtig die Hände an den runden Bauch.

Sie konnte den Herzschlag des Kleinen wahrnehmen.

„Wieso wollt ihr nicht wissen, was es wird!“

„Darum!“; sagte Naruto und hatte Sasuke das Wort abgeschnitten bevor dieser überhaupt ansetzen konnte.

„Dann habt ihr nicht mal einen Namen parat.“

„Wir werden schon einen finden!“; murrte der Blonde genervt. Eine Gefühlsschwankung.

„Ist alles in Ordnung?“

„Äh, ja. Ist wie immer!“; sagte sie lächelnd und war einen Moment in Gedanken versunken gewesen.

„Gut. Dann können wir ja gehen!“ Er klopfte, fast schon hippelig, auf Sasukes Bein und stand auf.

„Ich komm gleich!“; sagte der Schwarzhaarige ruhig als man hören konnte, wie Naruto *überfallen* wurde.

„Mama…Mama!“; quiekten sie und umarmte seine Beine, wobei er fast das Gleichgewicht verlor, aber wurde vom Schwager aufgefangen.

„Aaah…danke!“; sagte er lächelnd.
 

„Tsunade, kann ich dich mal was fragen?!“

Sie von der Tür zum ihm und sah ihn mit fragenden Blick an.

„Was denn?!“

„Es geht um Narutos Eltern.“

„Wie…“
 

Plötzlich schlüpfte jemand durch die Tür und stieß gegen Sasukes Bein. Zwei blaue Augen starrten ihn freudestrahlend als der Papa seinen Kleinen auf den Schoß nahm.

„Sasuke, kommst du endlich!“; winselte Naruto ungeduldig als der Angesprochen zu Tsunade sah.

„Geh doch schon mal vor. Ich komm später nach.“

„Na, gut! Aber komm nicht zu spät!“

„Ja, ich komme nicht zu spät. Keine Angst. Ich werde schon etwas zum Essen machen.“; sagte Sasuke und Naruto quietsche erfreut auf. Der Blonde sah noch mal ins Zimmer.

„Aufwiedersehen, Tsunade.“ Er wunk Nabi zu, der vergnügt mit den Fingern seines Vaters spielen.
 

Der Uchiha wartete bis ein Teil seiner kleinen Familie gegangen war und wandte sich wieder zu Tsunade.

„Erzähl mir bitte alles über Narutos Familie, was du weißt.“
 


 

FERTISCH!!! XD

Habe dazu nicht viel sagen, nur das nächste Kapitel wird wie immer so schnell wie es geht kommen.

Wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und Lachen, wie ich beim Schreiben. XD
 

Bis zum nächsten Mal.
 

LG KC
 

P.S. Suche seit längerer Zeit ein Betaleser/in, der/die mit Freude an so eine Aufgabe rangeht und eine ehrliche Meinund parat hat.

Themen: Naruto, eigene Serie und eventuell anderes Zeug. Aber meist Shounen Ai/Yaoi!!! ^^°

Wer Interesse hat? Braucht sich einfach nur zu melden.

Wann hört es auf!?

Nabi krabbelte verspielt auf der Couch herum als Sasuke zu Tsunade rüber sah.

„Erzahl mir bitte etwas!“

„Du willst als alles wissen, was ich weiß!? Warum?“

„Ich möchte wissen, wo Naruto herkommt. Seine Familie kennen, damit er sich nicht so verloren fühlt.“

Tsunade musste leicht leise lächeln als sie in den Augen sah, wie sehr er an den Kleinen hing.

„Ein paar Sachen kann ich dir erzählen. Was möchtest du denn als erstes wissen?!“

„Wer seine Eltern waren?! Ich weiß nur das Narutos Vater ein ziemlich begabter Ninja gewesen sein soll.“

„Das stimmt. Minato Namikaze, der gelbe Blitz von Konoha und der 4 Hokage!“; sagte Tsunade und lächelte erheitert. „Er war immer so ein aufrechter und aufopfernder Mann, hat immer alles fürs Dorf getan.“

„Minato!“; quiekte Nabi dazwischen als er zum Hokage sah.

„Genauso…“

„Wie genauso?!“

„Naruto sieht genauso aus wie sein Vater. Wunderschöne blaue Augen und auch so struppige blonde Haare.“

„Acha…und warum wurde Kyubi in Naruto eingeschossen?“

„Minato hatte keine andere Wahl gehabt.“

Sasuke zog Nabi zu sich als das tragische Ereignis hervor kam.

„Er hat Kyubi in Naruto eingeschlossen, rettete das Dorf und verlor dabei sein eigenes Leben. Nur hatte er nie gewollt, dass das Dorf ihn als Monster ansieht sondern als Held, dass der Kleine so etwas ertrug.“

„Hm…“ Der Zuhörer ließ es einen Moment auf sich sacken. „So ist das also…und was ist mit seiner Mutter?“

„Ach ja, seine Mutter. Sie war eine hübsche Frau. Ihr Name war Kushina Uzumaki.“

„Uzumaki? Namikaze? Die beiden waren nicht verheiratet?!“; fragte er verwirrt.

„Nein, aber sie liebten sich über alles!“

„Ja, das ist ja das wichtigste!“; sagte er und lächelte leicht, wobei Nabi ihm entgegen lächelte.

„Und sie war genauso wie Naruto. Aufbrausend und so lebhaft!“

„Daher kommt also das Verhalten…“ Nabi zog eine Schnute als ob er sich angesprochen fühlte.

„Sie wären bestimmt stolz auf Naruto und auf ihre Enkel, obwohl es anders gelaufen ist wie geplant.“

„Auf jeden Fall anders als geplant!“; sagte Sasuke und nickte eifrig. „Papa…“; nuschelte der Kleine gelangweilt und krabbelte auf ihn rauf.

„Aber hergeben würde ich sie nicht mehr wollen.“

„Das glaube ich dir!“; sagte Tsunade glücklich und betrachtete das schöne Schauspiel von Vater und Sohn.

„Tsuna…“ Nabi sah sie an. Die Augen strahlten sie fröhlich an als der Kleine vom Schoß des Älteren genommen wurde. „Deine Schwester und du, ihr beide passt doch auf eure Mutti auf! Ja!?“

„Ja, aber und Baby?!“; nuschelte er und hielt sich vorsichtig an ihr fest.

„Natürlich, das Baby auch!“

„Jaaa…“; rief er eifrig und lachte auf.

„Schön!“

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, immer mehr lernte der Uchiha vom Blonden. Der Grund warum Kyubi dem Blonden so nah war, was dieser so alles anrichten konnte und vieles mehr.
 

„Aufwiedersehen, Tsunade!“

„Aufwiedersehen und pass mir bloß auf Naruto auf.“

„Sicher doch!“; sagte Sasuke ruhig und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Die beiden machten sich auf den Weg nach Hause.
 

„Naruto…“

„Mama…“; quiekte Nabi und rannte aufgeregt in Richtung des Wohnzimmer als er an der Tür geschockt stehen blieb.

„Was ist denn Nabi?!“

Die glasklaren, blauen Augen hatten sich vor Angst verfärbt und der Körper fing an zu zittern. Sasuke folgte dessen Blick als er vereinzelte Blutspritzer am Boden sah. Klein rundliche Punkte verteilten sich auf dem dunklen Holzboden, hinaus zur Terrasse.

„Was zum….NARUTO…SAYURI!“; rief er entsetzt, packte Nabi am Kragen und nahm ihm hoch.

„Papa...!?“

„Hm…“ Nabi brachte sein Vater dazu stehen zu bleiben als man etwas hören konnte.

„Sayuri!“; schrie der Uchiha und die Kleine japste verängstigst auf.

Die kleine Blonde kam auf ihm zu gelaufen und fiel Sasuke in die geöffneten Arme.

„Schh…beruhig dich. Was ist denn passiert? Wo ist Mama?!“

„Wir haben gespielt als Mama der Bauch wehgetan hat.“; murmelte sie und krallte sich ans Hemd des Erwachsenen.

„Wie…und dann?!“

„Dann hat Mama mich weg geschickt, aber ich wollte nicht. Ihr Augen…rot, wie bei Nabi…und…hatte ich Angst…und bin weg gerannt…Papa, das wollte ich nicht!“; sagte sie und fing an zu weinen.

„Es ist doch nicht deine Schuld, meine Kleine!“; flüsterte er und gab ihr zur Beruhigung einen Kuss auf die Stirn. „Es ist doch alles gut!“

Was ist da bloß passiert?! Sasuke machte sich verdammte Sorgen um seinen Blonden. Diese Schwangerschaft war komplett anders als die der Zwillinge.

Keine Regung. Das Fuchschakra, das immer mehr die Kontrolle übernimmt. Wieso passiert das alles!?

Sasuke schnappte sich die Zwillinge und machte sich wieder auf den Weg zurück. So schnell wie möglich musste etwas passieren, bevor Naruto vielleicht noch verletzt wird. Nur vielleicht war er das schon, dass machte dem Schwarzhaarigen große Sorgen.
 

„TSUNADE!“; schrie Sasuke und der Hokage rutscht fast vom Stuhl. Denn sie war gerade etwas während ihrer Arbeit eingeschlafen.

„Wie, was?! Wer?!“; murmelte sie müde und rieb sich die Augen. „Sasuke, was willst du!?“ Ihre Stimme erhob sich verärgert als sie Sayuri sah.

„Sayuri…was ist denn passiert?“

„Naruto ist verschwunden. Das Chakra versucht, glaube ich, die Kontrolle über ihn zu bekommen.“

Tsunade sah ihn mit großen Augen an.

„Sag das noch mal!“; forderte sie und fasst es nicht.

„Naruto ist abgehauen, verdammt noch mal!“; sagte Sasuke gereizt.

„Warum!?“

„Das Baby…irgendetwas stimmt nicht! Ich hätte ihn nicht alleine lassen sollen!“; sagte der Uchiha und die Zwillinge sahen ihn mit großen Augen an.

„Wir werden ihn schon finden!“ Die Frau schrieb etwas auf einen Zettel und schickte sofort einen Vogel los.

„Zuerst werden wir die Zwillinge bei Sakura lassen, die währenddessen auf sie aufpassen wird. Dann machen wir uns auf die Suche!“
 

Schon nach kürzester Zeit waren einige Anbus und ausgewählte Ninjas angetreten und warteten auf ihre Befehle.

„Sucht Naruto! Egal was er macht, wagt ihn zu verletzten. Dann ist es EUER Ende!“; sagte sie scharf und die Zuhörer nickten gehorsam.

„Papa…“ Die Zwillinge zappelten auf der Couch rum und Sakura versuchte sie ruhig zu halten.

„Wo willst du hingehen?!

„Willst du Mama suchen?!“ „Ich will mit…“ „Ich auch!“; gab Nabi protestierend von sich.

„Nein, ihr bleibt hier. Das ist viel zu gefährlich für auch!“

Die beiden machten ein bockiges Gesicht nach den Worten ihres Vaters.

„Und dann ist vielleicht euer Geschwisterchen schon da!“; sagte Sasuke ruhig als die Kleinen ihn regelrecht an schoben.

„Geh Papa! Schnell!“; sagte sie synchron. „Bring das Baby mit!!!“
 

Die Sonne war schon untergegangen und der Mond hatte ihren Platz eingenommen, wo er mit seinem geborgten Licht die Welt unter sich etwas erhellte.

„Hah, häh…“

Ein schweres Keuchen unterbrach die verräterische Stille des Waldes.

Naruto stand stützend an einem Baum gelehnt und versuchte einigermaßen Luft zu bekommen. Die Hände krampften zusammen als der Schmerz anfing zu wirken, sich in sein Gehirn ein zu brennen.

„Warum tust du das?!“; murmelte der Blonde fertig.

„Kyubi…“
 

So, da ist es! ^^
 

Und dann so schnell wie es geht eine gute, sowie ein schlechte Nachricht.

Zuerst die schlechte Nachricht.

Das nächste Kapitel kommt frühstens am15.Oktober on. Denn, jetzt die gute Nachricht, die kleene Kai fährt in den Urlaub. *JUHE* ENDLICH!!!
 

Und dann bedanke ich mich bei meiner neuen Betaleserin Blue-Night

*dankeschön*
 

Jo, wie immer wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Lesen.

Und bald wird es munter weitergehen. Denn es wird noch ein paar Überraschungen geben. *hihi*
 

LG KC
 

P.S. Danke für die lieben Kommis und es freut mich, dass ihr die Story gut findet. *ganz dolle knuddel*

Und die Favos und das üherhaupt die Geschichte gelesen wird. ^^

Fürsorge!?

Die dunklen Augen betrachteten den Mond ungeduldig und Sasuke biss sich unschlüssig auf die Unterlippe.

„Wo kann er nur sein!?“; murmelte Kiba und sah zum Uchiha rüber.

„Keine Ahnung. Ich weiß es nicht!“; sagte er gereizt und die blutroten Augen suchten genervt die Umgebung ab.

Tsunade legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter und sah ihn an.

„Beruhig dich, Sasuke. Je mehr du aufregst, desto besser wird es auch nicht!“ Der Schwarzhaarige sah sie wütend an, aber wurde mit demselbigen in die Schranken gewiesen.

„Wenn du jetzt ausflippst, wird es Naruto auch nicht helfen!“
 

Am Himmel braute sich etwas zusammen als ein paar Regentropfen als erstes den Boden besuchten.

„Hah, häh…“ Naruto schluckte schwer und ging mit wackligen Beinen immer weiter. Er wusste nicht, was er tat, warum er es tat. Wieso er vor dem Menschen wegrannte, die er liebte und die ihn liebten. Er wusste es nicht.

Nur das er Angst hatte. Pure Angst!!!
 

„Hör auf bitte!“; flüsterte er und strich den Bauch entlang. Die Hände gingen der Rundung als er erstarrte. War da eine Bewegung!?

„Baby…“ Das Wort wurde mit Schmerz heraus gepresst und er sackte an einem Baum in sich zusammen. Der Atem ging hastig, wurde schneller, unregelmäßiger.
 

„Naruto!“; rief Sasuke besorgte und huschte immer schneller durch die Bäume. Die roten Augen suchten jeglichen Punkt ab und wurden immer unruhiger. „Verdammte Scheiße!“

„Sasuke, halt an!“; rief Tsunade und der Angesprochene stoppte abrupt.

„Was ist?!“; fragte er kalt.

„Warte einen Moment! Wir warten noch auf Unterstützung aus Sunagakure!“

„Wieso?! Wir wissen doch gar nicht wie es Naruto geht. Wir können doch nicht warten!“

„SASUKE!“; ermahnte der Hokage ihn hart und der Uchiha versuchte sich zu beruhigen. Die Augen suchten immer noch den Gesuchten als sich sein Körper plötzlich komplett anspannte. Mit einer Handbewegung schleuderte er ein paar Kunais in eine Richtung.
 

„Sasuke!!!“; sagte Tsunade entsetzt als die Kunais ihren Platz in einer Sandwand fanden.

„Gaara, es tut mir leid!“

„Es ist schon in Ordnung!“; sagte der Kazekage und sah den Uchiha mit einem ruhigem Blick an. „Ich kann verstehen, das Sasuke etwas angespannt ist wegen dem Verschwinden von Naruto.“

„Ich bin nicht angespannt!“; zischte er und verschränkte etwas bockig die Arme vor der Brust. „Ich habe nur nicht um deine Hilfe gebeten!“

„Aber Tsunade…“; sagte Gaara karg und sah ihn an. „Wieso sollte ich auf eine Bitte nicht eingehen. Wenn es um einen Menschen geht, den ich gern habe.“

„Was?!“ Sasuke fasste es nicht. Schon damals als er die beiden gesehen hatte auf dem Sommerfest. Immer wieder stieg die Eifersucht in ihm hoch, wenn er die beiden zusammen sah. Nahm ihn immer wieder ein, schaltete sein Gehirn aus und könnte ihn zu Dinge verleiten, der eigentlich nicht wollte. Zumindest nicht direkt wollte.

„Wag es ihn an zufassen, dann…“ „Sasuke!“; unterbrach Tsunade ihn entsetzt. „Halt dich mal zurück. Jetzt dreh doch nicht durch!“

„Ich dreh nicht durch. Ich kann es nur nicht ab, wenn dieser Rotschopf in Narutos Nähe ist. Seine Augen und Finger verzerren sich nach ihm, dass kann ich doch nicht zulassen.“

„Sasuke, beruhig dich jetzt bitte!“

„Nein, werde ich nicht!“; sagte Sasuke hartnäckig und wollte sich jetzt nicht mehr zurück halten. Die Hände griffen nach seinen Schwertern und zogen sie in einem schnellen Zug aus der Scheide. Selbst der Hokage konnte nicht mehr reagieren als der Uchiha zum Angriff startete.
 

Gaara konterte mit einer Wand aus Sand und sah ihn verwirrt an. „Sasuke!?“ „Jetzt mach ich dich fertig!“; zischte der Schwarzhaarige und brachte ihn gekonnt zu Boden. Der Kazekage war zwar stark, aber der Uchiha war auch nicht zu unterschätzen und jetzt nicht mehr unter Kontrolle, was ihn noch gefährlicher machte.

Zwischen den beiden entbrannte ein Kampf. Immer wieder prallten die Angriffe auf einander und es wurde immer aggressiver.

„Verdammt noch mal!“; kreischte Tsunade entsetzt, selbst von ihr ließen sie sich nichts sagen. „Bringt jemand mal sie auseinander!“

Die Anbus zuckten, aber blieben erstarrt auf ihren Plätzen stehen. Denn hätten gerne gehorcht, aber wollten nicht leichtsinnig ihr Leben dabei verlieren.

Die Schwerter wurden schneller und schärfer als Gaara ihn aufhielt.

Sie sahen sich an als Sasuke anfing zu grinsen. „Dich mach ich fertig!“; zischte er knapp und rammte ihn mit den Schwerter an einen Baum. Blitzschnell zog er ein Kunai und wollte zuschlagen, aber hielt plötzlich inne.

Was war los?! Gaara sah ihn etwas erleichtert an als der andere stockte.
 

„Naruto!“; flüsterte der Uchiha und ließ vom Rothaarigen ab. Er hörte etwas und drehte sich in die gedachte Richtung.
 

„Aaahhh….“ Narutos Finger verkrampften sich, der Atem kam stockend als er langsam dem Schmerz erlag.

„Kyubi…“; hauchte er. „Hör auf bitte!“ Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht als er verdattert drein sah. Das Fuchschakra hatte sich unbemerkt aus gebreitet. „Verdammtes Mistvieh!“; keifte Naruto und verzog das Gesicht.
 

Plötzlich kam ein raschelndes Geräusch aus der Nähe und Naruto spannte seinen Körper an. Er hielt auch die Luft an als sich jemand durch den Busch drängte. Ein Wind zog auf und ein heller Mantel mit flammenähnlichem Muster zeigte sich im Mondlicht.

„Wer bist du?!“; keifte Naruto bissig und versuchte auf zustehen. Er krallte sich an den Baum und folgte jeder Bewegung des Fremden.

Die Augen betrachteten den ruhigen Gang, wanderten höher bis zum Kopf, der teilweise durch den weiten Mantel und dem hellen Haaren verdeckten wurde. Blond. Der Fremde hatte blonde Haare als sie golden im Mondlicht glänzten.

„Was willst du!?“; zischte der Kleine immer noch verschreckt, fast schon verängstigt als der andere auf ihm zukam. „Bleib stehen, verdammt!“

Es wurde auf den Wörtern gehört und der große Blonde blieb kurz vor ihm stehen. Der Abstand miss ca. ein Meter und wenn er wollte, konnte er Naruto locker berühren.
 

„Gnh…“ Naruto verzog das Gesicht vor Schmerz und versuchte tief durch zu atmen. Er wollte diese Nähe nicht, wollte nur dass es aufhört. Sehnte sich nach den warmen Armen von seinem Liebsten.

„Sasuke…“; keuchte Naruto und der Fremde sah überrascht drein.

„Sasuke Uchiha?!“

„Wie!? Der Kleine sah sein Gegenüber an und schaute einen Moment die gleichfarbigen Augen an. „Wer denn sonst?!“; keifte er wütend als seine Hand sich an den zitterten Bauch legte. Das Fuchschakra ging ihm jetzt schon bis zu den Ellenbogen. „Aaahhh….“

„Es wird alles gut!“; flüsterte der Größere und legte vorsichtig seine Hand auf die von Naruto.

„Wie?!“
 

Sie sahen sich an, was Naruto nicht glauben konnte war, dass sich das Baby unter ihren gemeinsamen Händen bewegte. Ihm liefen Tränen den Wangen entlang und umkrallte mit der freien Hand die Hand des Fremden.

„Danke!“; flüsterte der Kleine und der andere beugte sich zu ihm.

„Ich habe doch gesagt, alles wird gut.“

Naruto sah ihn an und hatte bei ihm ein vertrautes Gefühl.

„Mein kleiner…“
 

Wieder daha!!!! XD

Da ist die erste Arbeit nach dem Urlaub *schwitz* Bin froh wieder zu Hause zu sein.

So, hoffe es gefällt euch und die 30 wird so schnell wie möglich folgen. ^^

Und ich weiß, ich mache es gerne öferts mal spannend. *hoho*
 

Bis zum nächsten Mal.
 

LG KC
 

P.S. Fehler dürft ihr behalten!!! Danke schön!!!

Wieder heim!?

Ein leichter Tritt kam den beiden entgegen, als Naruto immer noch das fremde Gesicht betrachtete.

„Was willst du?“; fragte der Kleine leise und hielt sich immer noch an der anderen Hand fest.

„Ich möchte dir helfen!“ Die Stimme war dunkel, hatte einen beruhigenden Klang.

„Wieso!?“

„Später…“; sagte der Mann und stand vorsichtig auf, als der andere ihn an der Hand festhielt. „Du brauchst keine Angst haben! Gehen wir erstmal wo anders hin. Damit du dich besser ausruhen kannst.“

„Aber…aber…Sasuke.“; widersprach Naruto und wurde verwirrt angeschaut.

„Was ist mit ihm?“

„Er…er…die Zwillinge…“

„Wie, Zwillinge!?“

„Nabi…Sayuri…“ Ihn liefen ein paar Tränen entlang und zitterte vor Angst.

„Schh…“ Der junge Mann zog ihn zu sich und nahm ihn hoch.

„Sasuke!“; murmelte Naruto wieder, als er sich fertig die Tränen aus dem Gesicht wischte.

Die beiden gingen durch den Wald und der Kleine schnappte unwillkürlich nach Luft. Ihm entfleuchte ein heißer Schrei, als der Schmerz sich seinen Rücken entlang arbeitete.
 

Wie eine Flutwelle breitete sich der Schrei aus und jemand blieb schlagartig stehen.

„Naruto…“; flüsterte Sasuke besorgt, als ihm ein komisches Gefühl überkam.

„Ist etwas, Sasuke?!“; fragte Tsunade und konnte ihm ansehen, das er etwas hatte.

„Da ist irgendetwas! Oder irgendjemand!?“

Die dunklen Augen sahen sich um, als wieder ein Kreischen sich durch die Blätterpracht zwängte. „Das stimmt etwas nicht!“

„Vielleicht…“ DieHokage verschränkte die Arme vor der Brust und überlegte.

„Was, vielleicht!?“

„Es kann sein, dass das Baby schon kommt!“

„Was, warum?!“; fragte Sasuke entsetzt.

„Weil dies immer mal wieder passieren kann, besonders, wenn heftiger Stress dazu kommt!“; erklärte Tsunade.

„Dann müssen wir ihn finden!!!!“

„Ist schon klar, aber du kannst doch auch nicht, wie ein Wilder durch den Busch rennen.“

Sasuke wollte sich aufregen, aber ein Kreischen unterbrach ihn.

„Naruto!“; sagte er sichtlich besorgt. Sein Herz tat dabei weh, wenn er an seinen Blonden dachte, der gerade mit dem Schmerz kämpfte.
 

„Beruhig dich!“, kam flüsternd die Stimme vom Fremden.

„Ich kann nicht!“; kreischte Naruto und krallte sich fertig an den anderen. Er wurde an einen großen Baum abgesetzt als die großen Hände über den Bauch wanderten.

„Tu bitte etwas!“

Der große Mann lächelte aufmunternd und tastete die Rundung ab. „Es ist unterwegs!“

„Wieso!?“; fragte der kleine Blonde naiv.

„Wieso…äh, weil es unterwegs ist!“; antwortete der andere etwas unerfahren.

„Das hilft mir ja weiter!“; sagte Naruto gereizt und boxte ihn.

„Hörst du auf Naruto!“

„Wie…woher weißt du meinen Namen?!“

„Später…zuerst muss die Kleine auf die Welt!“

„Es wird kein Mädchen!“; sagte er empört und sah ihn böse an.

„Das wollte ich auch nicht behaupten!“

Die beiden sahen sich einen Moment etwas knautschig an, als der Ältere grinste. Eine Hand legte sich an die Wange, als sich an den Fingerspitzen Chakra bildete.

„Wie deine Mutter!“; flüsterte der Größere und Naruto sah ihn verwirrt an. Die Antwort brachte ihn durcheinander, besonders das der Fremde ihn in ein Mädchen verwandelt hat.

„Wie hast du das gemacht! Woher kennst du meinen Namen?! Und woher kennst du meine Mutter?!“; fragte er alles auf einmal und sah ihn erwartungsvoll an.

„Später, habe ich doch gesagt!“

„Bitte!“; sagte er gekränkt und hielt sich beim anderen fest.
 

„Ich kenne deine Mutter, weil sie mein Frau war!“; flüsterte Minato und grinste etwas frech.

„Deine Frau!? Dann…dann…dann…dann…“

Naruto konnte keine Sätze bilden als er das erfuhr. „Dein Frau!?“; sagte er noch mal.

„Ja, Naruto! Meine Frau.“; sagte der ehemalige Hokage. „Und du mein Kleiner…“ Er fing an zu lächeln und strich ihm vorsichtig die Haare aus dem Gesicht.

„…dein Sohn!?“; brachte er den Satz zu Ende.

Minato lächelte und nickte leicht.

Für einen Moment schaltete sich Narutos Kopf aus und somit auch der ganze Schmerz, als er versuchte DAS zu realisieren.

„Aber…aber…aber…“; setzte er wieder an und der Schmerz setzte mit voller Kraft wieder ein.

„Aaahhh…“ Der Atem setzte fast aus, als Minato den Bauch berührte und ihm ein Schrei entgegen geworfen wurde. „Das tut weh!“

„Dann ist das Baby schon ziemlich weit nach unten gerutscht!“

„Und was bringt mir das?!“; fragte der Kleine und sah ihn auf verschleierten Augen an. Vor Schmerzen liefen ihn ein paar Tränen den Wangen entlang.

„Das bedeutet, dass es bald da ist.“

Naruto schluckte schwer und atmete tief durch als ihn ein Schmerz durchzuckte.

„Tief einatmen! Und pressen!“

„Wie…was…nein!“; sagte er beschämt. „Ich krieg doch mein Kind nicht vor meinem Vater!“ Die Wangen waren dunkelrot und die blauen Augen sahen ihn verdattert an.
 

„Ach…“ Minato sah ihn skeptisch an, aber grinste breit.

„Du brauchst dich doch nicht schämen!“

„DOCH!!!“; warf er ihn regelrecht entgegen und hielt verkrampft die Beine zusammen.

„Aber anders wird es nicht kommen können!“
 

„Ja, aber erst wenn Sasuke da ist!“
 

„Was hast du denn mit Sasuke?!“; fragte Minato verwirrt und hatte den Namen schon verdammt oft gehört.

„Weil er der Vater ist!“; haute Naruto raus, verschränkte die Arme vor der Brust und verzog das Gesicht vor Schmerz. „Es geht wohl doch nicht anders!“; nuschelte er und fing an zu keuchen.

Der Hokage wurde aus seinen Gedanken gerissen und war *etwas* überrascht, wegen der Nachricht das sein Sohn mit dem Uchiha angebandelt hatte, der vor Jahren als skrupellos galt. Er wandte sich wieder dem Baby zu und erwartete den Moment ganz gespannt an.
 

„Das Köpfchen ist schon zu sehen!“; sagte Minato nach einer Weile und Naruto stöhnte angestrengt.

„Ich kann nicht mehr!“; murmelte der Kleine, als er sich die Tränen aus dem Gesicht wischte.

„Gleich ist es vorbei!“ Der Vater strich vorsichtig über dessen Wange und lächelte leicht.

Nach wenigen weiteren, aber kräftigen Wehen, schrie Naruto auf und verbrachte dem Baum hinter sich durch das Fuchschakra ein Ende. Denn er knickte durch die Kraft um.
 

Minato nahm seinen Mantel und wickelte das kleine Ding darin ein.

„Süßer Junge!“; flüsterte er ruhig als Naruto vorsichtig die kleine Hand berührte.

„Danke!“ Der Kleine war fertig und bräuchte jetzt Ruhe. Der innere Angriff von Kyubi hätte ihn fast in die Knie bezwungen.

„Ich bring dich jetzt heim, ja!?“

Naruto sah ihn still an und nickte vorsichtig. Er atmete tief durch und nahm den Kleinen entgegen.
 

Plötzlich flogen einige Kunais durch den Wald, wo Minato diese abwehrte. Der Kleine fing in den Armen von Naruto an zu weinen.

„Hey, ist doch gut!“; flüsterte die *Mama* und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wobei er ihm ein paar kurze Strähnen das roten Haars aus dem Gesicht strich. „Das ist dein Papa!“
 

„Geh von ihm weg. Wer bist du?!“; fragte der Uchiha gereizt und fletschte regelrecht die Zähne. Für einen Moment wurde Sasuke ruhig, als er das kleine Geschöpf auf Narutos Armen sah.

„Es ist ja da!“; sagte er überrascht.

Naruto sah ihn lächelnd an und versuchte auf zu stehen, aber wegknickte. Sein Vater fing ihn auf, wo der Kleine schmunzelte.

„Danke!“

„Geh von Naruto weg!“; keifte der Schwarzhaarige eifersüchtig.
 

„Sasuke, beruhig dich doch bitte!“; sagte Naruto ruhig als der Kleine wieder anfing zu weinen. „Hey…ist doch gut. Keiner will dir wehtun!“

Die dunklen, blauen Augen sahen ihn an und die kleinen Hände griffen nach etwas. „Was ist denn?!“ Große Tränen kullerten den kleinen Pausbacken entlang als Naruto vor Schmerz das Gesicht verzog. Der Blonde sackte fast zusammen und wurde von zwei Armen festgehalten.

„Naruto…“

Minato nahm ihn hoch und Naruto drückte den Kleinen an sich.
 

Tsunade kam bei ihnen an und blieb abrupte stehen. Sie konnte ihren Augen kaum glauben, als sie sah WER da stand.

„Du…!? Was machst du hier?! Wie geht das?!“; fragte sie alles auf einmal, aber Minato antwortete nicht.

„Das Baby…Naruto…“; sagte der Mann und Tsunade sah überrascht das Baby, das ihr mit den roten Haaren ins Auge stach.

„Ja, gehen wir am besten zurück ins Dorf.“

Minato kam auf Sasuke zu und die beiden betrachteten sie wie aggressive Wölfe. Jeder von den beiden war dem anderen gegenüber skeptisch, ungläubisch wegen der Beziehung zum kleinen Blonden.

„Wer bist du!?“; fragte der Uchiha gefasst und wollte einfach nur eine Antwort.

„Sasuke!“; murmelte Naruto, als er seine Hand an dessen Wange legte.

„Naruto…“ Sasuke bekam den Blonden in die Arme gedrückt und spürte den schweren Atem des Kleinen. „Gehen wir heim!“; sagte er leise und jetzt interessierte ihn der andere nicht mehr, sondern nur noch Naruto.
 

Da, bin ich wieder.

Sorry, dass es so lange gedauert hat. *entschuldigend anguck* *knuddel*

Diesmal geht es schneller weiter, versprochen!!!!
 

Und da ich so lange gebraucht habe, werde ich eine Überraschungvorbereiten. *hehe*

Wie wärs mit einer leckeren Adultgeschichte?! Oder ähnlichem?!
 

LG KC
 

P.S. Danke für die KOMMIS!!!!! *ganz feste knuddel*

Kennen lernen!?

Am frühen Morgen öffnete Naruto noch etwas fertig die Augen und sah sich müde um.

„Sas…“ Er hatte nicht mal eine Silbe ausgesprochen, als der Gesuchte schon in das Blickfeld des Blonden kam.

„Hey…“; fing Sasuke leise an und lächelte erleichtert, als er einen sanften Kuss bekam.

„Ich habe dich…vermisst…hatte Angst…“; murmelte der Kleine und sah ihn mit großen Augen an. „Sasuke!“; quiekte er fertig.

„Hey, mein Kleiner…“ Der Uchiha nahm ihn vorsichtig in den Arm und spürte, wie der andere sich festkrallte. „Ich bin ja da!“

Naruto schmiegte sich fest an ihn, als sein Blick weiter durch das Zimmer wanderte.

„Baby…“; hauchte er. „Baby, wo…wo…“ Seine Stimme fing an zu zittern.

„Der Kleine ist bei Tsunade und wird untersucht. Da…“ Kaum hatte der Schwarzhaarige angefangen zu reden, zu erklären wo der Kleine war, machte sich Naruto schon auf den Weg.

„Naruto, bleib lieber noch liegen! Naruto!“
 

Der Blonde war verdammt schnell, dachte Sasuke, obwohl dieser so viel durchgemacht hatte.

„Wo ist er?!“; fragte Naruto aufgebracht und riss die Tür auf. Die blauen Augen starrten die Hokage an, als sie weiter wanderten und beim kleinen Rothaarigen hängen blieben. Der Kleine lag schlafend in den Armen von Minato, dem lächelnden Großvater.

„Naruto…“; fing Tsunade an und wollte ihm ein Predigt erteilen, weil er aus dem Bett gestiegen war, aber verstummte, als Minato dem Kleinen eine Hand hinhielt.
 

„Er hat gebraucht, bis er eingeschlafen ist!“; sagte der vierte Hokage leise und drückte die entgegen kommende Hand etwas. Naruto sah ihn an und musste ungewollt lächeln.

„Danke!“; flüsterte er und drückte ihn etwas, aber ohne den Kleinen zu bedrängen.

„Der schon wieder!“; sagte Sasuke und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich.

„Sasuke, jetzt beruhig dich doch!“

„Wieso?!“; keifte er gereizt und sah Tsunade skeptisch an.
 

„Erinnere dich, was ich dir erzählt habe, über Narutos Eltern!“

Der Uchiha überlegte kurz, als es ihm einfiel.

„Oh…!? Das ist…“

„Ja…“ Tsunade nickte zustimmend als Minato den Schwarzhaarigen angrinste.

„Freut mich dich kennen zu lernen, Kleiner!“

Sasuke sah ihn etwas skeptisch an, aber Naruto zog ihn neben sich.

„Zieh doch jetzt nicht so ein Gesicht!“; flüsterte er leise und drückte ihm einen Kuss auf, aber der Ältere konnte dabei Minato nicht aus den Augen lassen. „Sieh ihn dir an!“

Die dunklen Augen wanderten nach den Worten auf den kleinen Rothaarigen, der ihn direkt ansah. Der Bub hatte dunkelblaue Augen, die ihn neugierig betrachteten. „Mein Kleiner…“; hauchte der Uchiha und die kleine Hand hielte seinen Finger fest.
 

„So, da du wieder wachst bist, hätte ich da mal eine Frage an dich!“ Tsunade sah zu Naruto, der sie mit unschuldigen Augen anblickte.

„Was denn?“; fragte der Blonde naiv und nahm vorsichtig die freie Hand von Sasuke, wo er sie etwas drückte.

„Wie heißt der Kleine?“

„Ähm…“

„Ich hätte einen gehabt, der geht leider in die Hose!“; sagte Sasuke und wurde verwirrt angeschaut.

„Warum denn?!“ Naruto lehnte sich neugierig an ihn, als auf Minato gezeigt wurde.

„Ich hatte Minato im Kopf, aber dein Vater ist ja aufgetaucht. Das freut mich für dich, wirklich!“; sagte er ruhig und war dem neuen *Fremden* doch noch etwas skeptisch. Auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen bildete sich ein leichtes Lächeln und gab Naruto einen Kuss an die Schläfe.

„Dann fragen wir die Zwillinge!“

„Zwillinge!?“; sagte Minato verwirrt, da er ja immer noch nicht komplett aufgeklärt wurde.

„Ich bin jetzt hier schon fast einen ganzen Tag und keiner redet mit mir!“ Er machte ein bedrücktes Gesicht und wollte einfach nur Klarheit.

„Also…“; setze Tsunade an, als plötzlich Gekreische vom Flur kam.
 

„MAMA!!!!!!“; schrieen zwei Stimmen aufgebracht und hörte lautes Getrampel, obwohl die beiden zusammen wohl nicht mehr als 25 Kilo auf die Wange bringen würden.

„Sayuri, Nabi!“; sagte Naruto und sein Herz machte einen freudigen Hüpfer.

Die Tür wurde von Sakura geöffnet und sofort stürmten die Zwillinge rein. Jeder wollte der Erste sein, als Nabi abrupt stehen blieb und seine Schwester in ihn rein rannte, sowie mit umriss.

„Nabi!“; quengelt sie geknickt, als sie seinem Blick folgte und genauso große Augen machte.

Ihre *tellergroßen* Augen beäugten den großen Blonden mit etwas kleinen Roten auf dem Arm.

„Wie…wer…was…“; quasselten die beiden durcheinander.

„MAMA!“, kam es wie es aus der Pistole geschossen und wollten auf ihm zustürmen, aber Sasuke hielt sie ab.

„Nicht so stürmisch!“; sagte der Papa erheitert, als Nabi sich unter seinem Arm durchdrängte. „Wie…zum…“ Der Kleine setzte sich auf Mamas Schoss und betrachtete die beiden Neuen mit einem skeptischen Blick.

Minato sah zurück als die Augen größer wurden. „Das…das…Sharingan!?“; sagte er verdattert, als Naruto ihn ermahnend die Augen zuhielt.

„Nabi, hörst du auf damit. Man spielt mit so etwas nicht!“ Nabi gluckste auf, als die Mama sich zum Papa wandte. „Bring ihn doch mal Benehmen bei!“; sagte Naruto und Sasuke sah ihn verwirrt an.

„Papa…“; quakte Sayuri dazwischen. „Baby?!“ Sie deutete auf den Bauch von Naruto, der um einiges kleiner geworden war.

„Baby…da…“ Sasuke drehte ihr Köpfchen zum Opa und zeigte auf das neue Familienmitglied.

„Oh, Baby…“; sagte sie aufgeregt und krabbelte mit purer Ignoranz über ihren Bruder, der lautstark protestierte.

„…yuri…“; hörte man nur Quieken.

Die dunklen Augen streckten sich zum Gesicht des Kleinen, der schon wieder halb weg gedöst war.

„Baby…“; nuschelte die Blonde und staunte, wie sie noch nie gestaunt hatte.

„Ja…Baby…und du?!“; fragte Minato freundlich, als er in dunkle Seen sah. Der Uchiha, dachte der Hokage einen Moment.

„Sa…yuri…“

„Hi, Sayuri. Ich bin Minato Namikaze!“; stellte er sich höflich vor.

„Nam…Nami…kaze!“

Die Kleine brabbelte den neuen Namen zusammen und grinste breit.

„Und du?!“ Nabi wurde angeschaut und schwieg.

„Das ist Nabi!“; sagte Naruto an seiner Stelle, als er leicht lächelte. „Das ist mein Papa!“

„Wie, Papa?! So wie Papa Papa ist…oder wie?!“

„Ja, wie Papa Papa ist. Nur eben für mich.“; antwortete die Mutti lächelnd.

„Und was ist das?“; fragte Nabi.

„Das ist dein Opa…“

„Opa…“; sagten sie gleichzeitig und strahlten Minato erfreut an.
 

Der Hokage sah sie mit großen Augen. Das erste Wort was ihn mit dieser Familie verbindet. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
 

Die kleine Nase zuckte vom Rothaarigen und die Augen öffneten sich langsam. Er sah sich um und quiekte etwas.

„Mama…Baby…“; sagte Sayuri und Naruto lächelte leicht. Sie nahm die Kleine und setzte sie auf Sasukes Schoss. Nabi setzte er auf Minatos Schoss und nahm den kleinen Namenlosen in den Arm.

Die Männer sahen verwirrt drein als Naruto so einfach wonach ihm war.

„Endlich hab ich dich wieder!“; murmelte der Kleine und lächelte glücklich.
 

Plötzlich fing Tsunade an zu lachen und wurde verwirrt angeschaut.

„Die Gesichter…haha...“ Sie hielt sich den Mund zu, aber die Gesichter von Schwiegervater und Schwiegersohn waren einfach nur zum Schießen.

„So, da ihr mir jetzt zuhört!“; fing sie an und wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen. „Kann ich ja mal endlich reden. Wie du schon bemerkt hast, bist innerhalb von einem Tag dreifacher Opa geworden. Hoffentlich freust du dich.“

Minato grinste breit.

„Und noch einen ziemlich eifersüchtigen, aggressiven und manchmal Dauergenervten Schwiegersohn dazu!“

„Bitte was!?“; sagte Sasuke aufgebracht und Sayuri tatschte ihn währenddessen ins Gesicht. „Irgendwie fühle ich mich verarscht!“

Naruto beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das bildest du dir ein!“; nuschelte er gegen die Haut, als Sasuke ihm einen richtigen Kuss gab.
 

„Hey, ihr beiden!“; unterbrach die große Blonde die beiden. „Wenn ihr alleine seid, könnt ihr Minato weiter Enkelkinder machen, aber nicht jetzt.“

„TSUNADE!“; sagte Naruto empört und wurde ganz rot um die Nase, als er kurz zu Minato blickte. Irgendwie war ihm das gerade total peinlich.

„Also…zwei wichtige Punkte hätte ich noch. Minato kommt mit zu euch. Ja?!“ Sie sah die beiden an, als Naruto zu Sasuke rüber sah, der leicht nickte.

„Und der zweite Punkt wäre besonders wichtig!“ Ihr Blick wanderte auf den kleinen Rothaarigen, der etwas verkniffen dreinblickte, als er den Blick merkte.

„Er braucht noch einen Namen und dann habe ich ein komisches Gefühl wegen dem Vorfall mit Kyubi am Anfang der Schwangerschaft, sowie jetzt zum Schluss.“

Die Worte trafen Naruto direkt ins Gesicht. Da war ja noch etwas, stimmt ja. Er senkte den Blick und betrachtete den Kleinen vor sich.
 

„Was ist genau mit Kyubi?“; fragte Minato und hatte ihn ja damals eingeschlossen.

„Er hat…“

„Tsunade, nein!“; mischte sich Naruto ein und sah seinen Vater ein. „Es ist nichts!“ Der Angesprochene sah ihn an, als der Kleine leicht lächelte.

„Wir brauchen zu erst mal einen Namen. Wir können ihn ja schlecht immer den Kleinen rufen!“; lenkte er ab und der Kleine nuckelte gerade begeistert an seinen Daumen, wo er sein zahnloses Lachen zeigte.
 


 

FERTISCH!!!! *über Stirn wisch* Der Knoten ist geplatzt XD

Das nächste wird auch so schnell wie möglich folgen.
 

Hoffe ihr freut euch, obwohl dieses Kapitel nur ein Gespräche beinhaltet hat, aber das musst mal sein. *auf Tisch hau* *sich wegkuller*
 

Wünsche euch weiterhin viel Spaß und sagt mir doch bescheidt, was ihr euch als Überraschun wünscht, habe viel zur Auswahl. ^^
 

LG KC
 

P.S. Danke, danke, danke für die lieben Kommis und den Favos, ich fall jedes Mal von der Couch, wenn ich sehe wir ihr euch Gedanken um die Famile macht. DANKEEEEEEEEE!!!!! *feste knuddel*

Gibt mir einen Namen!

Neugierig stupste ein kleiner Finger die noch kleinere Nase an und wartete gespannt darauf, was passierte.

„Baby…“; quiekte Sayuri und beugte sich über ihren kleinen Bruder, der etwas quengelte. Da die Blonde ihn immer wieder anstupste.

„Ääh….“ Mit einem Mal fing der Rothaarige an zu weinen, wo Sayuri überrascht drein sah und sich unschuldig abwandte.
 

„Papa!“; rief sie aufgeregt und war gerade etwas überfordert mit dem Weinen des Bruders.

„Mama…“ Ihr kamen auch schon die Tränen, als ihr jemand beruhigend über den Kopf strich.

„Du brauchst doch nicht gleich weinen!“; sagte Naruto leicht schmunzelnd und strich dem Kleinen über den Bauch, wo er in seinem Weinen stockte. „Sayuri, wenn du ihn immer etwas ärgerst, ist es klar, dass er anfängt zu weinen!“
 

„Aber…so süß…“; nuschelt sie und wischte ihr Gesicht sauber.

„Ich weiß doch!“ Naruto strich ihr sanft über eine Wange, wo er den Kleinen hochnahm. „Komm gehen wir mal zu den anderen!“ Er nahm seine Tochter an die Hand und sie gingen in Richtung Küche, wo laute Worte herkamen.

Die blauen Augen luchsten in den Raum, wo die beiden anderen Erwachsenen sich nicht einigen konnten, wer kocht.

Nabi saß auf einen Stuhl und schaute mit den Mund voller Bananen den beiden beim Streiten zu. Er merkte die Mama und brabbelte etwas zusammen, als Sasuke das Kinn anhob, damit nicht alles raus fiel.

„Nabi, du sollst doch nicht mit vollen Mund reden!“

Der Angesprochene sah ihn mit dicken Wangen an und blickte überrascht drein, als eine kleine Hand nach seinen Keks griff. Die Augen wurden riesengroß. Denn Sayuri stopfte sich mit einem Mal den Keks in den Mund und der kleine Schwarzhaarige quiekte verletzt auf.

„Sayuri…“; sagte Naruto ausschimpfend, als die Kleine am Kragen gepackt wurde und vom Papa dem Bruder gegen übergesetzt. So kam sie nicht an den Teller des anderen ran.

„Hapuh…“; schnaubte sie und verschränkte die Ärmchen vor der Brust.
 

Ein leises Kichern kam von Minato.

Die Eltern sahen den Großvater an, als sie auch anfingen zu schmunzeln.

„So, da wir uns jetzt beruhigt haben!“; sagte Naruto und setzte sich zu den Zwillingen, die schon freudig dabei waren, sich über das Essen herzumachen.

„Ein Name!?“ Sasuke bekam ein Nicken. Er strich dem Rothaarigen die Haare aus der Stirn und schmunzelte vergnügt. „Hat schon eine ziemliche Mähne, für ein paar Tage altes Baby!“
 

„Naruto hatte genauso eine Mähne!“; sagte Minato leise und schmunzelte. „Aber dafür war er ein aufgewecktes Baby!“

Er wurde stillschweigend angeguckt.

„Papa…“; brachte Naruto noch unsicher raus. „Wo warst du?! Wieso bist du gegangen?!“ Die blauen Augen betrachteten ihren verwandtes Gegenüber.

Der Hokage ließ sein Blick sinken und verschränkte die Hände auf dem Tisch, wo er sich etwas abstützte. „Es ist schwierig zu erklären!“

„Du brauchst nicht, wenn du nicht willst!“; murmelte der Sohn. „Hauptsache du bist jetzt hier!“ Er lächelte glücklich, als ihm eine Träne die Wange hinunter kullerte. Seit er wieder da war, war es der erste Moment, wo er die Gefühle wirklich zuließ. Vorsichtig wischte er sich die Träne von der Wange, als wieder eine kam.
 

„Mama…“; quiekte die Zwillingen besorgt. Sie streckten die Hände nach im auf, als Naruto erfreut auflachte.

„Es ist alles in Ordnung! Ich freue mich nur tierisch, das der Opa endlich da ist!“

„Opa!!!“ Die beiden kreischten aufgeregt, als ihre Blicke zu Tür wanderten. „ITA…“; kam es weiter von ihnen.

„Hallo…“; sagt er höflich und sah verwirrt drein. Denn er war eine paar Tage unterwegs gewesen. Da er ab und zu ein paar Aufträge von Tsunade annahm, die ihm etwas Abwechslung schafften. „…das Baby…ist ja schon da!?“ Die dunklen Augen betrachteten den Kleinen, der ihn ebenfalls anglubschte. „Wann denn das?!“

„Kurz nach dem den du gegangen bist, gab es ein bisschen Trubel und schon war er da!“; erklärte Sasuke seinem älteren Bruder.

„Er?! Also ein Junge?!“

„Ja…“

„Und wie heißt er?“; fragte er interessiert und lächelte leicht.

„Tja, leider noch namenlos!“; sagte Minato, als er Itachi die Hand reichte. „Itachi, oder?! Bist, aber groß geworden!“

Einen Moment fühlte sich der sonst, so erwachsene Uchiha wie ein kleiner Junge, als der Blonde ihn so ansprach. „Der vierte Hokage, aber ich dachte…“

„Ja, ich weiß. Alle dachten, ich wäre tot.“ Ein Schmunzeln trat auf sein Gesicht.

„Wann sind Sie denn aufgetaucht?!“; fragte er ganz höflich und sah ihn direkt an.

„Ich habe meinen dritten Enkel auf die Welt gebracht.“
 

„Man, war das peinlich!“; nuschelte Naruto mit rotem Gesicht und der Kleine im Arm sah ihn mit neugierigen Augen an.

Auf einmal krabbelten zwei Hände im roten Haar rum und machte ihn ein Zöpfchen auf den Kopf.

„Wie…Sayuri!?“ Die Mutti sah überrascht drein, als die Kleine kicherte.

„Süßes Baby!“

„Schon!“ Der Kleine wurde hoch gehalten und sah verwirrt drein.

Die Männer mussten sich ein Lachen verkneifen, als sich der Rothaarige verarscht fühlte und anfing zu weinen.

„Oh…du brauchst doch nicht weinen. Wir haben dich doch lieb!“; flüsterte Naruto und die Beine zappelten aufgeregt.
 

Nach einer Weile saßen sie zusammen im Wohnzimmer und die Zwillinge horchten aufmerksam zu, was die Erwachsenen sprachen.

„Wir können doch nicht irgendein Namen nehmen, der so plötzlich auftaucht.“; sagte Naruto und wollte das der Kleinen einen passenden Namen hat.

„Möchtet ihr etwas Heimisches oder ausländisches?!“; fragte Minato, als die Eltern die Zwillinge ansahen.

„Die stolze Lilie und der kleine Schmetterling!“; murmelten sie und schmunzelten breit.

„Wie?!“

„Sayuri bedeutete Lilie und Nabi ist koreanisch für Schmetterling. Denn Naruto wollte nicht Cho nehmen, sonst würde er sich immer an Choji erinnern!“

Naruto nickte zustimmend und winkelte seine Beine an, wo der Kleine in seinen Schoss rutschte.

„Es kann doch nicht so schwer sein!“; murmelte der Blonde und stupste jetzt mal selber den Kleinen gegen die Nase, wo er diese kraus zog.

„Mama…“; sagte Sayuri regelrecht empört, als sie das sah.

„Wie..!?“ Die Tochter krabbelte zu ihm auf die Couch und drängte sich ohne Skrupel zwischen den Eltern.

„Baby….! Es braucht einen Namen!“

„Ja, ich weiß. Hast du eine Idee?“

Die Kleine überlegte und schmiegte sich an den Papa, der über den Kopf strich. Nabi sah sie mit großen Augen an, als Sasuke zu ihm sah.

„Na, komm her!“; sagte er ruhig und der kleine Schwarzhaarige krabbelte auf seinen Schoss.

„Nabi, Nabi…“ Die Schwester zog an seiner Hose und wollte seine Aufmerksamkeit. „Wir brauchen einen Namen!“

„Mica…“; sagte er ohne zu zögern.

„Ne…Miyabi…“; haute Sayuri ihm entgegen, wo der andere sie beleidigt ansah.

„Erst fragen und dann….Papa!“ Nabi sah ihn erwartungsvoll an und Sasuke lächelte leicht.
 

Die beiden fingen an zu zanken und quengelten sich gegenseitig an.

Alle sahen ihnen zu, als der kleine Bruder anfing zu weinen.

„Ääh…“ Er strampelte mit den Beinen und Ärmchen, wo die Tränen seine Wangen entlang liefen.

Naruto verzog das Gesicht, als ihn die Beinchen in den Bauch traten und sich etwas zusammen zog. „Hör auf euch zu zanken!“; sprach der Blonde ein Machtwort und Sasuke packte sie mit einem Mal.

Sie sahen die Mama unschuldig an, aber die würde sich darauf nicht einlassen.

„Also…ihr geht jetzt ins Bett und morgen werden wir uns einen Namen aussuchen! Habt ihr verstanden?“

Sayuri nickte leicht, wo der Dickkopf von Bruder zögerte. Sie stupste ihn etwas an und er nickte auch.

„Gut!“; sagte Naruto ruhig und Sasuke ließ sie runter. „Wir kommen gleich nach! Geht doch schon mal ins Bad!“

Hastig huschten sie aus dem Zimmer.
 

„Die durchgreifende Mutti!“; sagte Minato lachend und Naruto sah ihn an, als er dem Opa den Kleinen in den Arm drückte.

„Sei doch noch mal so lieb! Bin ja gleich wieder da!“

„Lasst euch Zeit!“

Der Opa setzte sich mit den Kleinen hin und sah ihn lächelnd an. Immer noch quiekte der Rothaarige etwas quengelnd, als Minato die dunklen Augen genauer betrachtete. Für einen Moment hatte dieser ein komisches Gefühl gehabt.

Als ob in den blauen Augen etwas aufgeflackert war. Etwas Rotes!?

„Das Sharingan!“; murmelte er verwirrt. „So früh?!?“

Oder etwas anderes!?
 

So, da ist es. *vorsichtig hinpack*

Wie immer viel Spaß und so. ^^
 

Nächste wird wieder so schnell wie es geht folgen. *hihi* *muahahaha*

Hat Spaß gemacht das zu schreiben *lol*
 

Bis zum nächsten Mal
 

LG KC
 

P.S. Danke wie immer für die Kommis und Favos. Ich freue mich das euch die Kleinen so gut gefallen XD *festknuddel*

Heile Welt!?

Die großen Kinderaugen betrachteten das kleine Etwas vor sich und hielten aufgeregt die Händchen.

„Mama….Papa!“; riefen die Zwillinge und huschte zu ihren Eltern.

„Name!“; drängten sie und zupften ungeduldig an ihnen. Die Augen sahen sie an und wimmerten leicht.
 

„Keine Panik, werden wir heute noch klären. Jetzt gibt es erst mal Essen!“; sagte Naruto und scheuchte sie zum Platz, wo sie aufkicherten.

„Hihi…“ Sie krabbelten auf ihre Plätze und Nabi versuchte nach den Bananen zugreifen.

„Na, keine Bananen!“ Die Hand wurde fest zu halten, als Naruto einen traurigen Blick zu geworfen bekam. „Wenn du alles fein auf isst, dann darfst du eine haben!“

„Ja…“; sagte Nabi freudig, als ihm ein Bonbon vor die Nase gehalten wurde. „Bonbon…!?“ Er nahm es und wollte es schon mit Papier in den Mund stopfen, als ihm auch das genommen wurde.
 

„Papa…“; sagte Naruto empört und schimpfte den Opa voll. „Verwöhn sie doch nicht so!“

„Wieso nicht?! Ich möchte ihn ein guter Opa sein!“

Der Jüngere verschränkte argwöhnisch die Arme vor der Brust und sah ihn direkt an.

„Ist ja gut!“; sagte Minato und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wo er sich hinsetzte.

„Mama…“ Der kleine Schwarzhaarige hatte Tränen in den Augen, als ihm immer etwas weggenommen wurde.

„Nicht weinen, Nabi!“ Naruto setzte sich zwischen den Zwillingen und stellte ihn ihre Tellerchen hin. „Iss erstmal was!“

Die beiden vergaßen für einen Moment alles um sich rum.
 

„Und für welchen Namen habt ihr euch entschieden!?“ Itachi setzte sich zur schon sitzenden Familie und sah sie erwartungsvoll an.

„Ähm…“ Die Eltern sahen sich an und überlegten.

„Keine Ahnung. Als Vorschlag haben wir Mica und Miyabi bekommen.“; sagte Naruto und die Zwillinge nickten eifrig.

„Acha…und dann müsste ihr euch nur noch entscheiden!“

„Das wissen wir!“; sagte Sasuke, als der Blonde aufstand und den kleinen Rothaarigen auf den Arm nahm.

„Also nach was sieht er aus. Wie ein Mica und ein Miyabi…“ Er hielt ihnen den Kleinen hin, wo die Zwillinge sich um den Namen stritten.

„Mica…“

„Miyabi…“; kreischten sie, als der Kleine anfing zu weinen. Große Tränen kullerten seine Wangen hinunter und die Hände zeterten.

„Hey…ist doch gut…schh…“ Naruto wiegte ihn etwas, als er den Kleinen genauer betrachtete. Wie sein Vater, merkte etwas Rotes in den Augen, wo er scharf überlegte.
 

„Nimmt doch Mica…“; sagte Itachi plötzlich und bekam die ganze Aufmerksamkeit.

„Wieso?!“

„Onkel Ita mag mich nicht!“; japste Sayuri und fing an zu weinen.

„Hey…das glaube ich kaum!“ Naruto strich ihr übers Köpfchen, als er Itachi ansah. „Wieso denn!?“

„Der Dritte…“; sagte der ältere Uchiha und lächelte, als er die verwirrten Blicke sah. „Mikka bedeutet der dritte. Und eben eine abgewandelte Form ist Mica…“

„Hm…“ Sayuri sah ihn mit einem beleidigten Blick an, als Sasuke zu ihr kam und ihr über den Kopf strich.

„Deinen Namen nehmen wir einfach beim nächsten Mal!“; sagte er ruhig und die Kleine sah ihn glänzenden Augen an.

„Wie bitte!? Beim nächsten Mal!?“ Naruto sah ihn entsetzt an, als der Uchiha über weitere Kinder sprach!?

Sasuke grinste nur und Sayuri war glücklich. Immer noch war das Gesicht des Blonden von Entsetztheit verzerrt, als der Schwarzhaarige sich zu ihm beugte und einen Kuss geben wollte. Doch er spürte nur einen harten Schlag im Magen, wo er sich schmerzvoll den Bauch hielt.
 

„Also heißt der Kleine, Mica…“; sagte Naruto ruhig, aber kochte noch innerlich.

Nabi kreischte erfreut auf, als sein Name genommen wurde und bekam von seiner Schwester etwas an den Kopf geworfen.

„Sayuri!“; kreischte er aufgebracht und sah sie mit roten Augen an.

„NABI!“; motzte Sasuke seinen Sohn an, wo dieser sich beleidigt abwandte.

„Das ist doch alles Mist…“; murrte Nabi.
 

Am Nachmittag durften die Kleinen auf den Spielplatz, wo Nabi lachend im Sand herumhopste. Sayuri drängte ihren Opa dazu mit ihr zu schaukeln.

„Was sollte das vorhin!? Einfach ohne zu mich entscheiden, ob wir noch ein Kind wollen oder nicht!“; fing Naruto empört und Sasuke sah ihn schmunzelnd an.

„Zieh doch jetzt nicht so ein Gesicht!“; murmelte er, legte einen Arm um und gab ihm einen Wangenkuss. „Ich hab dich doch lieb!“

„Du kannst mich so lieb haben, wie du willst. So kriegst du mich nicht rum!“ Der Blonde sah ihn direkt an, als jemand etwas auf ihre Knie legte.

Die großen, blauen Augen sahen sie an, wo ihre Blicke auf die Schlange gingen, die ihn der Kleine auf ihren Schoß gelegt hatte.

„Äh…“; fing Naruto an, als Sasuke sie hochnahm. Das schlanke Tier hing leblos in seiner Hand, wo der Vater seinen Sohn genau betrachtete.

„Du hast doch nicht…“

„Was ist?!“; fragte der Blonde verwirrt, als Sasuke Nabi genau studierte.

„Hast du etwas das Sharingan eingesetzt!?“
 

Nabi wollte gehen, aber er wurde am Kragen gepackt. „Wie…Papa!? Es war keine Absicht!“; nuschelte er und sah ihn unschuldig an, doch die väterlichen, roten Augen sahen ihm entgegen.

„Wir werden das Jutsu wieder lösen und sie wieder freilassen. Hörst du?!“ Sasuke sah ihn prüfend an, wo der Kleine nickte.

„Wir sehen gleich wieder da!“; sagte der Uchiha und klemmte sich den Kleinen unter den Arme, wo sie Richtung Wäldchen gingen.

Naruto konnte nicht anders, als zu schmunzeln und nahm Mica zu sich, der lautstark an seinen Nuckel saugte.

„Na, mein kleiner Mica…“; hauchte er und gab ihm einen Kuss auf die Nase, wo dieser die Nase kraus zog. „Mal sehen was passieren wird!“

„Also hatte ich Recht!?“

„Wie?!“

Minato setzte sich zu ihm und strich dem Rothaarigen ein paar lange Strähnen aus dem Gesicht. „Also…sagst du mir endlich, was los ist!?“ Der Großvater sah ihn an und betrachtete das vertraute Gesicht.

„Ich weiß nicht!“; murmelte Naruto und sah Mica an, der den Blick erwiderte.

„Keine Angst! Du kannst mir alles sagen!“

„Während der Schwangerschaft hatte ich einen schweren Angriff von einem Angreifer bekommen. Ich wusste nicht, dass ich schwanger war. Mein Körper rebellierte, kämpfte gegen Kyubi an, der mir das Kind nehmen wollte, oder sonst was.“

Der Vater sah ihn etwas entsetzt an, der er ja die eigentliche Schuld daran trug, das Kyubi in seinem Sohn war.
 

„Das Chakra hatte meinen Körper innerlich eingenommen. Besonders schlimm war es, als ich dachte Sasuke sei Tod. Ich hatte Kyubi die Kontrolle gegeben. In meiner Wut und Trauer habe ich meine Umgebung zerstört.“; redete Naruto weiter und drückte Mica an sich.

„Mica trägt einen Teil von Kyubi in sich, oder?!“

„Kann schon sein!“; murmelte der Kleine und unterdrückte schmerzhaft die Tränen.

„Naruto!“; hauchte Minato und gab ihm einen Kuss an die Schläfe.

„Alles wird gut!“

Er zog den Kleinen zu sich ran, wo er die Augen seines dritten Enkelkind betrachtete. Die dunklen, blauen Augen wurden von einem roten Schleier durchflutet.

Ob er auch die Kräfte hatte, wie seine blonde „Mutter“!? Dachte der dritte Hokage und hatte dabei ein schweres Herz.
 

FERISCH!!! *lol*

Und jetzt der Kleine einen Namen. Mein Micalein. *feste knuddel* Rot. Ich liebe rot. XDDD
 

SO, bevor ich Stuss rede.

Wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Mal.
 

LG KC
 

P.S. NOCH MAL VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS UND FAVOS *euch schnapp und nie wieder los lass* *knuddelattacke*

Schlechtes Gewissen...!?

Vorsichtig strichen die Finger des Vaters durch das rote Haar des Kleinen, der versuchte nach diesen zu greifen.

Die Sonne war gerade dabei auf zugehen, als Sasuke sich zu seinem Kleinen gesetzt und ihn nachdenklich betrachtet hatte.

Im Inneren des Schwarzhaarigen hatte sich ein komisches Gefühl aufgebaut, was er nicht beschreiben konnte. Doch er wusste es drehte sich um die rote Haarfarbe von Mica und Gaara.
 

Wenn er schon an diesen Typen dachte. Er hasste ihn zwar nicht, aber die Eifersucht war größer. Viel größer.
 

Mica setzte sich auf und sah gespannt zu seinem Papa hoch, der mit seinen Gedanken woanders war. Er brabbelte etwas und die dunklen Augen richteten sich auf ihn.

„Was ist denn?!“; fragte Sasuke leise und gab ihm einen sanften Kuss an die Schläfe, wo der Kleine kicherte. Die Kinderhand tatschte ihm ins Gesicht und die Lippen drückten sich auf die größere Nase.
 

„Nicht quieken, Mica!“; flüsterte der Schwarzhaarige. „Mama und deine Geschwister schlafen noch! Und wir wollen ihnen doch den Schlaf gönnen!“

„Ba…“; nuschelte er und sah sich suchend um, als er auf den Papa krabbelte.

„Mica…“

Sasuke setzte ihn direkt vor sich und hielt ihm einen Schnuller vor die Nase. Die blauen Augen wurden riesig, als er gierig den Mund danach öffnete. Ein Lächeln schlich sich auf das väterliche Gesicht und Mica hielt den Schnuller am Mund, damit er nicht gleich wieder raus fallen konnte. Die Hände strichen den kleinen Rücken entlang und gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn, als Mica hochsah.
 

Der Blick wanderte zum Horizont, wo die Sonne sich hinter dem Wald noch etwas versteckt hielt und sich noch nicht traute.

„Ob ich…“; murmelte der Uchiha und stand mit Mica im Arm auf.
 

Naruto rollte sich im Bett zusammen, als ein Gewicht auf der Matratze spürte und krabbelte ohne die Augen zu öffnen dort hin. Er streckte seinen Kopf aus und gab dem anderen einen Kuss, wo er etwas Komisches spürte.

„Hm!?“ Der Blonde riss die Augen auf, als er Mica direkt in die Augen sah und sich gerade gegen den Schnuller drückte.
 

Der Schwarzhaarige lachte leise und hob dessen Kinn, um ihm einen süßen Kuss zu geben. Der Kleine schmunzelte erfreut und stupste mit seiner Zunge gegen die geschlossenen Lippen. Ein keckes Lächeln huschte übers Gesicht, als das Söhnchen seinen Schnuller zwischen ihnen stopfte.

„Wie?!“ Sie sahen ihn an, wo dieser seine Zunge rausgestreckt hatte. „Ach, Mica…“; sagte Naruto und steckte ihm den Schnuller in den Mund. Der Kleine machte eine Schnute, als er von Papas Schoß rutschte.

Er krabbelte durchs Schlafzimmer und spielte mit einem Klamottenhaufen, wo er diesen durchwühlte.

„Die Zwillinge schlafen noch, oder?“; murmelte Naruto müde und sah ihn mit liebevollen Augen an.

„Ja, es ist auch erst 6…“

„Und wieso ist Mica auf? Oder eher du?“; flüsterte der Kleinere, wo er Sasuke zu sich ran zog. Er legte seine Arme um dessen Hals und küsste ihn sanft. Die Lippen drückten sich fest aufeinander, als der Uchiha mit seinen kühlen Fingern unters T-Shirt huschte.

„Gestern Abend hattest du eigentlich nichts an!“; neckte Sasuke ihn und ging mit seinen Lippen dessen Nacken entlang. Naruto seufzte leise, als sein Blick zum Rothaarigen wanderte. Nur noch die kleinen Beinchen schauten aus dem Haufen heraus, die leicht zappelten.
 

„Mica…“

Vorsichtig wurde er aufs Bett gedrückt und sah Sasuke mit großen Augen an. „Was hast du vor?!“; sagte Naruto schwer atmend und eine Schamesröte hatte sich auf den Wangen ausgebreitet.

„Wieso wirst du rot!? Das ist glaube ich, wichtiger.“; feixte der Größere und grinste frech.

„Wenn ich mit dem Recht habe, was ich denke. Bist du verrückt!?“

„Das nicht, aber ich bin etwas abenteuerlustig.“ Sasuke schmunzelte und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, wo er zielstrebig zum Schlüsselbein wanderte. Die Zähne knabberten an der Haut bis sie sich dunkelrot verfärbte.

Naruto konnte es nicht verhindern und er musste seufzen, hatte es gerade so verhindert zu stöhnen. „Sasuke…“; keifte der Blonde und krallte sich an ihn.
 

„Ja…“; fragte er breit grinsend und strich der frei gelegten Haut entlang. Die Fingerspitzen überquerten den Hüftknochen, wo Naruto verteidigend die Beine schloss. „Na, na…“ Kam es ermahnend vom anderen und schob sich sanft zwischen seine Beine.

„Sasuke…“

„Er merkt doch nichts!“
 

Mica war immer noch unter dem Haufen verschwunden und manchmal drang ein Kichern nach außen.
 

„Solange können wir uns ein bisschen lieb haben!“; hauchte er und zupfte am Hosenbund der Boxershorts rum. Das Schmunzeln wurde breiter, als er langsam die Hose runterzog und die Hand an die freie Haut legte.

„Hah…“ Naruto hielt dabei die Luft an und schnurrte auf. Das Stöhnen wurde vehement unterdrückt, als er in einen harten Kuss gezogen wurde und den Widerstand aufgab.
 

Plötzlich schrie jemand auf.

„Mama!“; kreischte Nabi und kam angerannt, wo Mica verschreckt den Kopf aus dem Haufen steckte.

Der kleine Schwarzhaarige kam schwer atmend an, als Naruto sich losriss und den Uchiha vom Bett stieß.

„Wie…“ Sasuke landete hart auf den Boden und sah in Micas kicherndes Gesicht, der ihm den Schnuller als Trost gab. „Danke!“; nuschelte er und legte ihn auf seine Brust.
 

„Mama, Mama…“; sagte der Kleine hektisch und hopste aufs Bett.

„Was ist denn?“; fragte Naruto und versuchte die angefangene Erektion zu unterdrücken.

„Sayuri hat gesagt, wir kriegen noch ein Baby?! Sie behauptet, dass sie gesehen hätte, das ihr ein Geschwisterchen macht!“

Einen Moment war es still nach Nabi Gebrabbel, als Naruto kirschrot wurde. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!?
 

„Mama, stimmt das?! Kriegen wir noch ein Baby?!“; fragte der fast 5 Jährige aufgeregt und sah ihn erwartungsvoll an.

„Ähm…“

„Vielleicht, vielleicht nicht!“; sagte Sasuke dazwischen und krabbelte Mica, der laut loslachte. Der Kleine rollte auf dem umher und schmuste sich an ihn.

„SASUKE!“; schrie Naruto empört und hätte ihm gern ein Kissen an den Kopf geworfen, aber der Kleine war ja noch da. „Mica…“; sagte er süßlich, wo der Angesprochene aufsah.

„Komm mal her!“
 

Mica wollte sich aufsetzen, aber Sasuke hielt ihn vorsichtig fest und gab ihm den Schnuller wieder.

„Der bleibt bei mir!“

„Wieso, er ist auch meiner!“; sagte Naruto und sah Mica liebevoll an.

„Es ist aber auch meiner.“

„Ach, aber vom Aussehen könnte man nicht denken, dass du der Vater bist!“; ärgerte der Blonde und wusste nicht was er damit ins Rollen brachte.

„Hm!?“ Sasuke sah ihn etwas verwirrt an, als wieder dieses Gefühl in ihm aufstieg. „Ach, aber Gaara oder was?!“; zischte er gereizt und wurde von diesem fremdes Etwas schlagartig eingenommen.

„Wieso denn Gaara…achso…“ Naruto lachte erheitert. „Wegen der Haarfarbe?!“

„Ja, wegen der Haarfarbe und vielleicht nicht nur das?!“

Der Blonde sah den Uchiha verwirrt an, als dieser aufstand und Mica absetzte.

„Was ist denn?“; fragte der Uzumaki und sah wie der andere innerlich kämpfte. „Hey, Sasuke!“ Seine Stimme war ruhig und sanft. „Hast du was!?“ Naruto strich ihm eine verlorene Strähne zurück, als Sasuke reflexartig zuschlug und dem Kleineren eine Ohrfeige verpasste.
 

Die blauen Augen sahen ihn entsetzt an und das dunkle Gegenüber wusste nicht was da jetzt passiert war.

„Wieso…“; fing Naruto an.
 


 

FERTIG!!!

WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß. ^^
 

Und es wird so schnell wie es geht, weiter gehen. XD

Ist ja ein böses Ende. *hehe*
 

Und traut euch ruhig eure Meinung zu sagen, oder ein kleines Häkchen bei Umfragen zu machen. Ja!? Keiner wird euch dafür lünschen. *knuddel*
 

LG KC

Einsamkeit!?

Eine erdrückende Stille herrschte zwischen den Erwachsenen, als Sasuke sich zu ihm beugte.

„Fass mich nicht an!“; keifte der Blonde und zitterte leicht.

„Wieso hast du das getan?“ An der geröteten Wange lief eine Träne entlang.
 

„Wieso hast DU das getan?!“

„Was?!“; fragte Naruto und wusste nicht, was er wollte, als sein Blick auf Mica fiel. „Das glaubst du doch nicht, oder?!“

„Und wer zeigt mir das Gegenteil?! Gaara steht doch voll auf dich und du dachtest vielleicht, ja, dass nutze ich mal aus.“

„Sasuke!“; sagte der Blonde empört, als sein Gegenüber immer mehr behauptete, dass er ihn betrogen hätte. Und Mica wäre das Ergebnis daraus!?
 

Der Schwarzhaarige tobte, war außer. Denn die Eifersucht hatte ihn komplett eingenommen und kam jetzt zum Vorschein.

„Wieso sagst du das?“; keifte der Blonde und wusste nicht, ob er wütend oder traurig sein sollte. Mica wollte aufs Bett krabbeln, aber war zu klein dafür. Er plumpste auf seinen Hintern und quiekte gekränkt. Die dunklen, blauen Augen fühlten sich mit Tränen, als er sich verschüchtert übers Gesicht wischte.
 

„Mica…“; sagte Naruto aufmunternd und wollte ihn zu sich ziehen, aber Sasuke hielt ihn fest.

„Lass mich los!“ Er sah den anderen an, als er merkte, wie sich schwarze Zeichen auf der hellen Haut ausgebreitet hatten. „Was ist los?!“

„Nichts ist los!“; zischte der Schwarzhaarige und die Haut zeigte ein dunkle Verfärbung.

„Sasuke…“ Die blauen Augen wurden Angst verzerrt, als der andere sich so verhielt. „Hör doch auf. Mica ist dein Sohn und niemand anders ist der Vater!“; kreischte Naruto verletzt.

„Das sagst du. Ich sehe das anders!“

„WAS!?“ Der Blonde sah ihn verdattert, als der Uchiha immer mehr in Rage fiel.
 

„Mama…Papa…“ Nabi sah sie fragend an und die blauen Augen hatten sich rot verfärbt. Sasuke erwiderte den Blick mit denselbigen Augen, wo die kleinen Hände sich nach ihm ausstreckten. Der Kleine wollte sich an ihn festhalten, aber der Papa ließ Naruto los und stand abrupt vom Bett auf.
 

Mica sah ihn mit weinenden Augen seinem Vater hinterher, krabbelte etwas, als die Tür hinter dem Schwarzhaarigen zufiel. „Aaaah…“ Er fing an zu kreischen und zappelte mit den Beinchen. Sein Atem wurde hastig und schwer. Der Rothaarige schluckte und warf enttäuscht seinen Schnuller beiseite.

„Mica…“; flüsterte Naruto leise und setzte sich vorsichtig zu ihm, als der Kleine sich wehrte. „Hey…es ist doch okay!“

Die kleinen Hände wehrten sich gegen die schützenden Arme und das kleine Herz litt gerade große Schmerzen. „Pa….“
 

„Papa…“; sagte der Blonde überrascht, als die schwache Silbe aus dem Mund vom Söhnchen kam.

„Mama…“; kreischte Sayuri und kam angerannt. „Papa!? Wo will Papa hin?!“ Die Blonde sah Mica an und wollte ihn knuddeln, aber der Kleine stieß sie weg.

„Mica…“ Sie sah ihn traurig an, als Naruto Mica hochnahm, obwohl dieser sich wehrte.
 

„Mica!“; sagte er hart und setzte sich ihn in sein Bettchen. Die Zwillinge blieben still an der Tür stehen, als Sayuri fragend zu Nabi sah.
 

„Mama und Papa haben sich ganz böse gestritten. Papa sagt, Mica wäre nicht unserer Bruder!“; flüsterte der jüngere Zwilling leise, wo der andere Teil ihn verdattert ansah.

„Warum!?“

„Weil Onkel Gaara Mama sehr mag…“; murmelte Nabi als Antwort.
 

„Hey, hey…“ Naruto versuchte immer noch den Kleinen zu beruhigen, aber dieser war außer sich. „Mica…“; flüstere er und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wo dieser die Nase kraus zog.

Die großen Augen sahen die Mutti an, als dieser der Atem stockte. Ihn guckten gerade blutrote Augen an und es war nicht das Sharingan.

„Kyubi…“; murmelte das Elternteil und was für einen Moment wie weggetreten. „Sayuri, Nabi…raus mit euch!“

Die beiden horchten auf und verschwanden von der Tür.

„Mica, hör mir doch zu!“ Naruto konzentrierte sich, als sich farbiges Chakra an seinen Händen bildete. „Es wird doch alles gut!“ Die Hände legten sich vorsichtig an die Schultern und die Lippen legten vorsichtig an die Stirn. „Papa muss sich beruhigen!“
 

„Papa…“; kreischte Mica, als Naruto Hitze unter den nackten Fingern spürte.

„Mica…“; sagte Naruto und kam immer ins…Erstaunen?! Sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht und Kyubi hat sich im dem Kleinen eingenistet. Oder was auch immer von ihm. Auf jeden Fall besaß Mica das unheilvolle Chakra, das sich gerade ausbreitete. In einem Alter, wo niemand über Chakra und deren Künste nachdenkt.
 

Der Kleine japste fertig nach Luft und rüttelte am Gitter rum. „Aaaahhh…“ Er schrie wie am Spieß, als Naruto das andere Chakra auf seiner Haut spürte.

„Mica…bitte!“; sagte er gequält und sah ihn bittend an. „Mein Kleiner...“ Der Blonde nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest. „BITTE!“

Die zwei verschiedenen Chakren, aber wiederum auch so gleich, prallten aufeinander und mischten sich miteinander. Doch plötzlich erstarrte das hellere Chakra, das von Mica, wo es Naruto abstieß.
 

Die Mama saß am Boden und sah den Sohn verdattert an. Mica starrte ihn an und atmete schwer. Er stand vorsichtig auf, als er dem Kleinen sanft über den Kopf strich.

Vor der Tür ließ er sich auf den Boden sinken und jetzt ließ er seinen Tränen freien Lauf. Sie liegen den Tränen entlang und die Schultern fingen an zu zittern.

„Sasuke…“; murmelte er. „Wieso?!“ Die Stimme war mit Zorn und Enttäuschtheit gefühlt, als er an diesen Mann dachte. Mit dem er jetzt schon fast 6 Jahre sein Leben miteinander teilt. Der ihm vorgeworfen hat, dass ihr Jüngster nicht von ihm sei.
 

Sasuke hatte sich doch so liebevoll um den Kleinen gekümmert und das soll jetzt alles vergessen sein. Nur weil die Eifersucht ihn innerlich auffrisst. Er hätte doch etwas sagen können, mit ihm reden und nicht so schlagartig zu reagieren.
 

Mica tobte immer noch in seinem Bettchen, brauchte dabei all sein Chakra, was er jetzt schon besaß und so unkontrolliert freiließ. Er hatte Angst, dass sein Papa nicht mehr wiederkam. Dieser Auseinandersetzung zwischen seinen Eltern. Die blutigen Augen, die die Mama durchbohrt haben. Das Ignorieren ihm gegenüber, als er nach ihnen gequiekt hatte.

„Papa…“; sagte er fertig, als die Beinchen nachgaben und er sich hinsetzte. „Papa!“; murmelte er weiter und schniefte.
 

Die blutigen Augen sahen in den Himmel, als Sasuke seinem Frust freien Lauf ließ. Das blitzartige Chakra breitete sich aus und nietete ein paar im Weg stehende Bäume um. Er atmete tief durch, als die Hände vor Wut zitterten.

„Verdammte Scheiße!“; fluchte er und bekam sich nicht ein. Der Schlag den er Naruto verpasste hatte. Das hatte er nicht gewollt. Ihm tat es leise, aber die Eifersucht tobte immer noch an erste Stellte. Sie wollte diesen Platz nicht hergeben, aber langsam schlich sich das Gewissen zu ihr und schubste sie von ihren Podest.

Sasuke hielt inne.

„Naruto…“
 

„Sasuke…“; murmelte Naruto gekränkt.
 


 

So, wie es verlangt wurde. XD Da ist der nächste Teil.

Und ja....es ist trauri. Ich weiß. *nick* Aber das muss sein. ^^

Ich hoffe ihr lünscht mich deswegen nicht.

Es wird so schnell wie möglich weiter gehen. Versprochen.
 

LG KC
 

P.S. Danke für die lieben und mitfühlnenden Kommis.

Ach, und Wattebällchen können auch wehtunt. *grins* XD *die Person genau anguck* *sich wegschmeiß*

Und ich habe Mica auch ganz doll lieb. *ganz feste Knuddel*

Fass mich nicht an!?

Der regelmäßige Atem war zu hören, als Naruto leise ins Zimmer trat.

„Mein Kleiner…“; flüsterte der Blonde und strich Mica vorsichtig durchs Haar. Sein Blick wurde traurig, als er spürte wie der Kleine glühte. „Am besten bringe ich dich zu Tsunade!“ Er nahm ihn in den Arm, wo der Rothaarige müde die Augen öffnete.
 

„Papa!“; nuschelte er und fing an zu husten.

„Dein Wutausbruch zeigt jetzt wohl seine Nebenwirkungen!“; sagte er ruhig, aber innerlich brach er fast vor Gefühlen zusammen.
 

„Mama, Mama…“; sagte Sayuri und kam mit bedrückten Gesicht auf die beiden zu. „Ist alles in Ordnung?!“ Sie sah Naruto mit großen, besorgten Augen an.

„Mir geht es gut, aber wir müssen mit Mica zu Tante Tsunade. Ihm geht es nicht so gut!“

„Hah…“ Entsetztheit machte sich auf dem Gesicht breit, als sie sich umdrehte und schrie. „NABI!“
 

Der Schwarzhaarige schlief noch in seinem Bett, als Sayuri ihm seine Decke wegnahm und den Hase, den er fest in der Hand hatte.

„Lass mich schlafen!“; murmelt er müde und hing noch am Stofftier.

„Aber Mica geht es nicht gut!“

„Wie?!“ Vor Schreck ließ er den Hasen los und plumpste auf den Holzboden. „Aua!“

„Geht es euch gut?!“; fragte Naruto und Mica schlief wieder halb auf dessen Arm. Leicht bewegte sich der Nuckel in dem kleinen Mund und die Nase zuckte etwas, als ein Fussel vorbei schwebte.

„Sayuri hat mich geärgert!“; kreischte Nabi aufgebracht, als Naruto sich einen Finger vor dem Mund hielt. „Tut mir leid!“ Er sah seine Schwester böse an und die Mama zeigte, dass sie sich fertig machen sollten.
 

„Jetzt mach deinen Mund auf!“; zischte Tsunade, aber der Angesprochene schwieg.

Sasuke war nach dem Sonnenaufgang bei der Hokage reingeschneit und sprach kein einziges Wort.

„SASUKE!“; schrie die Hokage mit aller Kraft, wo die dunklen Haare nach hinten geweht wurden, aber der andere schwieg.

„Ähm, Tsunade da…“; fragte Sakura vorsichtig und stockte, als sie Sasuke sah. „Sasuke?!“
 

„Was ist, Sakura!? Wenn es nicht wichtig ist. Dann geh!“; sagte sie genervt.

„Naruto ist hier…“ Sasuke horchte auf und sah die Rosahaarige an. „…mit Mica. Dem Kleinen geht es nicht gut!“

„Was hat er denn?!“

„Darüber wollte er nur mit dir reden!“

Tsunade stand auf und ging zur Tür. „Willst du nicht mitkommen!? Hier geht es immerhin um dein Sohn!?“

„Er ist nicht mein Sohn!“; sagte er karg und mit einer kalten Stimme, wo die blonde Frau ihn entsetzt ansah.
 

„Mica…“; flüsterte Naruto und der Kleine quiekte kränklich. Das rote Haar hin ihm ins Gesicht und der Nuckel bewegte sich auf und ab. „Bald geht es dir besser!“

„Naruto!“ Die Hokage kam hastig reingestürmt und sah den Blonden an, der sie mit glasigen Augen betrachtete. „Was ist denn mit dir passiert?“; fragte sie entsetzt, aber der Kleine schüttelte nur mit dem Kopf.

„Wichtiger ist Mica!“; murmelte er und der Rothaarige atmete schwer auf seinem Arm.

„Was hat er?!“

„Das Fuchschakra hat sich beim ihm ausgebreitet…“

„Wie…warum!?“

„Es wird gemein, dass Mica nicht Sasukes Sohn ist!“; sagte er indirekt und wollte den Streit nicht an die große Glocken hängen.

„Was?! Hat das der Uchiha etwa selber behauptet….deshalb…“

Naruto sah sie verwirrt an. „Was deshalb?!“

„Nachher…“; sagte sie beschwichtigend und würde sich den aggressiven Uchiha noch greifen.

„Wie genau hat es sich ausgebreitet?“

„Es ist aus ihm heraus gebrochen. Sein ganzer Körper war davon eingehüllt. Er hat sich sogar gegen mein Chakra gewehrt und es abgewehrt.“

„Wie bitte!?“; sagte sie entsetzt und legte vorsichtig die Hand an die kleine Stirn, wo Mica anfing zu murren. Er wollte das nicht, als er quengelte.
 

„Ist doch gut!“; hauchte die Mama und strich ihm liebevoll über den Rücken, wo er aufhickste. Naruto musste leise auflachen und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

„Also er ist krank, weil er das Chakra eingesetzt hat?!“

„Glaube ich schon!“; sagte er leise und setzte sich mit ihm hin. Mica krallte sich an ihn und zog die Nase kraus.
 

Die Zwillinge spielten währenddessen auf dem Flur, als Nabi die Blonde festhielt.

„Papa!?“ Er zeigte auf den Uchiha, der nachdenklich auf der Couch saß.

„Papa!“; quiekte Sayuri und kam auf ihn zugestürmt. Doch Nabi blieb auf den Flur stehen.
 

„Sayuri…“; murmelte er und nahm sich in den Arm.

„Komm wieder heim!“; flennte sie, als Sasuke zu den Kleinen sah.

„Nabi…“

„Du warst gemein zu Mama!“; murmelte er und versteckte seine Arme hinter dem Rücken.

„Ich weiß…“

„Mama hat geweint…und jetzt ist Mica krank!“

Sasuke stand auf und kam auf den kleinen Schwarzhaarigen zu, aber dieser wich verschüchtert zurück.

„Nabi!?“

„Du bist böse!“; nuschelte er und sah ihn verärgert an. Er drehte ihm den Rücken zu und verschwand in einer Tür.

„Nabi…“
 

Der Kleine versteckte sich hinter Tsunade, die überrascht drein sah.

„Was ist denn los?!“ Naruto sah ihn an und die roten Augen glubschten schweigsam zurück.

„Nabi…“; sagte Sasuke ruhig, als er dem Blonden direkt ansah.

„Sasuke?!“

Der Uchiha blickte auf Mica, der laut schnaufend auf Narutos Schoss schlief.

„Wie geht es ihm?“; fragte er leise, wo Naruto den Blick senkte.

„Wieso sollte es dich etwas angehen!? Er ist ja nicht DEIN Sohn!“; murmelte er und diese Worte, die er selber sagte, versetzten ihn ein Stich ins Herz.

„Hm….“ Die dunklen Augen wanderten zu Nabi, der sich immer noch hinter der gut gebauten Frau versteckt hatte.
 

„Nabi, wieso versteckst du dich!?“

„Du bist böse!“; murmelte er nur und verzog das Gesicht.

„Es tut mir leid!“

Er hockte sich hin und reichte ihm die Hand, aber der Sturkopf von Nabi ließ es nicht zu. Die Hand senkte sich, als er wieder aufstand.

„Da habe ich wohl verschissen!“; murmelte er und sah zu Naruto, der ihn betrachtete.

„Können wir reden…alleine!“
 

Mica horchte auf und sah zu Sasuke, wo er die Augen aufriss.

„Papa!“; kreischte er und fing an zu zappeln.

„Wie!“? Sasuke war überrascht, als der Kleine das Wort so herausschrie.

„Papa…“ Er verlor seinen Nuckel, wo er verwirrt runter sah. Der Schwarzhaarige hob ihn auf und steckte ihn wieder zwischen dessen Lippen, als er sich zu Naruto runterbeugte.
 

„Es tut mir leid!“; sagte er und strich ihm vorsichtig über die Rücken, aber der Blonde sah ihn verdattert an.

„Fass mich nicht an!“; keifte Naruto in einer Kurzschlussreaktion und schob ihn weg. „Mir vor zu werfen. Ich würde dich betrügen und dir ein Kind unter zu schieben. Und jetzt plötzlich an gekrochen kommen!“ In den blauen Augen bildeten sich Tränen, die dann den Wangen entlang liefen. „Es tut verdammt weh, wenn die Person, die man über alles liebt, so etwas behauptet. Verstehst du?! Ich könnte ja auch sagen. Du machst mit irgendein Weib rum oder so?!“

Die Hände fingen an zu zittern, wo Mica seine Mama besorgt ansah.

„Ma…ma…“; murmelte der Kleine und Naruto sah ihn überrascht an, als er spürte wie sein Körper nachgab.

Der Blonde sackte zusammen und wurde vom Schwarzhaarigen aufgefangen.

„Fass mich nicht an!“; murmelte er fertig.
 


 

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So, da ist es schon.

Ja, ich weiß schon wieder so ein böses Ende. Ich werde mich anstrengen, dass nächste so schnell wie es geht zu schreiben.

Wünsche euch weiter hin VIEL SPAß beim Lesen.
 

Und freue mich immer wieder über die lieben Kommi´s. DANKE!!!! XD
 

LG KC

Innige Verbindung!?

Blaue Augen und ein dazugehöriger Blondschopf steckten sich durch die Tür, wo er sich verwirrt umsah.

Das Büro des Hokage war leer.

„Tsunade!“; sagte Minato verwirrt, als der andere Gast sich im Flur umsah.

„Normalerweise ist die doch eigentlich immer da!“

Itachi horchte aufmerksam zu und ging den Gang entlang. „Die ist hier irgendwo!“
 

Die beiden suchten nach der blonden Frau, als ihnen Sakura mit den Zwillingen entgegen kam.

„Sakura?!“

„Wie…ihr seit ja schon da!“; sagte sie und die beiden wussten ja noch nichts von dem Vorfall.

„Ist etwas?!“; fragte der vierte Hokage, als Nabi in seine Arme rannte.

„Na, mein Kleiner!“

„Mama und Mica geht es nicht gut!“; murmelte er und krallte sich an ihn fest.

„Wie?!“ Die blauen Augen sahen zu Sakura, die leicht bedrückt drein sah. „Sakura?!“
 

„Das solltet ihr lieber selber zu Tsunade gehen! Komm Nabi, gehen wir etwas essen!“; sagte sie ruhig und reichte dem Kleinen die Hand, aber er weigerte sich. Denn er wollte von seinem Opa hoch genommen werden.

„Wieso geht es den beiden nicht gut!?“; fragte er und nahm den Kleinen hoch.

„Ich habe doch gesagt, fragt Tsunade!“; murmelte sie und wollte sich für nichts schuldig machen.

„Wo ist sie?!“

„Da!“ Sie zeigte auf eine Tür am Ende des Ganges, wo die anderen ihrer Richtung folgten.
 

„Tsunade!“; sagte Minato und betrat leise das Zimmer, da die sich gerade mit Sasuke unterhielt.
 

„Wieso behauptest du so einen Scheiß!?“; beschimpfte sie den Uchiha, der das Gesicht verzog.

„Wieso sollte ich es nicht behaupten? Woher soll er sonst die roten Haare haben?!“; keifte Sasuke zurück.

„Äh, über was redet ihr denn?“; fragte der Blonde verwirrt.

„Wie…Minato…was…Itachi….wieso seit ihr denn schon da?“ Die Frau sah überrascht drein, als Nabi sein Gesicht an Minatos Brust versteckte.

Der Opa sah den Kleinen an und merkte den Blick des Schwarzhaarigen auf sich.

„Hast du etwas gemacht?“; fragte er und hatte ein ungutes Gefühl.
 

Plötzlich schrie jemand auf, als sie erschraken.

„Wer war das?!“

„Mica…“; murmelte Sasuke und stand auf, wo er dem Schrei folgte.
 

Der Kleine jammerte rum, als er in einem fremden Bettchen aufwachte. Er quiekte schmerzvoll auf, wo die Eltern sich an der Tür trafen.

Naruto sah ihn schwer atmend an.

„Geh ins Bett zurück. Dir geht es nicht gut!“

„Du hast mir nichts zu sagen!“; keifte er und schob ihn mit aller Kraft zur Seite.
 

„Naruto!“

„Wie, Papa!“; sagte er verwirrt und sah dem Elternteil in die Augen. Minato legte seine Hand an dessen Stirn und sah ihn entsetzt an.

„Du solltest im Bett liegen!“

„Aber Mica…“; murmelte er und sah den weinen Rothaarigen an, der sich schluchzend betrachtete.

„Was ist denn passiert?“; fragte er leise, als Naruto direkt zu Sasuke, der auf den Kleinen zuging.

„FASS IHN NICHT AN!“; zischte der Kleine und seine Enttäuschtheit hatte die Überhand eingenommen. „Er ist ja nicht dein Sohn!“

„Was sagst du da, Naruto!?“

„Er hat es selber behauptet. Er meint, Gaara wäre der Vater, nur wegen so eine dämliche, gleichfarbigen Haarfarbe!“; fluchte er und biss sich auf die Lippe, als Nabi seine Arme nach ihm ausstreckte.

„Wie…!?“

Sasuke blieb kurz vor Mica stehen und sah zu seinem Liebsten, der mit sich rang.
 

„Papa!“; quiekte er und fuchtelte mit seinen Ärmchen rum, aber er kam nicht ran. „Pa…pa…“ Er griff nach seinen Schnuller und warf ihn in die Richtung der anderen. Das Geworfene traf den Schwarzhaarigen am Arm, wo dieser ihn aufhob.

Schon gierig öffnete der Rothaarige seinen Mund, aber das Erwartete blieb aus. Er schielte etwas verwirrt.
 

„Du…“ Minato zeigte wütend auf seinen Schwiegersohn in Spe. „…behauptest Naruto hat etwas mit den Kazekage von Sunagakure gehabt und daraus ist Mica entstanden. Dann denkst du Naruto ist so dreist und jubelt dir ihn als dein Kind unter.“

Der Uchiha sah ihn kalt an, der vierte Hokage ihm einen Vogel zeigte.

„Hast du sie nicht mehr alle?! Hättest mich doch einfach fragen können, wegen der Haarfarbe!“; schnauzte er den Jüngeren voll, der etwas überrascht drein sah.

„Wieso fragen?!“

„Na, ja. Ich kann dir genau sagen, woher Mica seine Haarfarbe hat!“

„Hm!?“

„Kushina genauso feuerrotes Haar!“

„Naruto´s Mutter?!“ „Sicher doch. Und jetzt nicht mehr so laut?“; feixte er und Naruto sah seinen Vater überrascht an, als dieser so ermahnend war!?

„Papa!“; quengelte Mica und jammerte nach seinem Schnuller. Er hustete und unterdrückte einen Niesen, wodurch er aufhickste.
 

Naruto konnte es nicht verhindern und lachte leise, als er dem Schwarzhaarigen den Schnuller abnahm und dem Kleinen in den Mund steckte. Er beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wo er die Hitze spürte.

„Sagst du mir, was mit dir ist? Und Mica?!“

„Wegen den Zwischenfällen mit Kyubi in der Schwangerschaft, hat Mica die pure Kraft davon auf geerbt. Und wegen dem Streit…hat es sich ausgebreitet. Eigentlich, fast komplett, glaube ich. Ich weiß ja nicht, wie viel er hat. Aber schon so hat er verdammt VIEL!“

Minato horchte aufmerksam zu, wo ihm der Mund offen stand und von Nabi wieder angehoben wurde.

„Das habe ich nie gewollt!“; sagte er leise und gab seinen Sohn einen Kuss auf die Stirn, als Mica ihn mit großen Augen ansah.

„Ich glaube da ist noch etwas!“; flüsterte Sasuke und die beiden Blonden sahen ihn an. „Ich weiß glaube ich, warum Naruto auch krank ist. Er hat wohl eine verdammt enge Bindung zu Mica, als gewöhnlich!“

„Wie?!“

„Ich würde bald sagen, dass du das Fuchschakra mit Mica teilst auf eine komische, merkwürdige Art.“ Sasuke sah ihn direkt an und die blauen Augen ruhten auf ihn.

„Egal! Hauptsache Mica wird wieder gesund!“; murmelte er und Mica streckte seine Arme nach ihn aus, wo er hoch genommen wurde. „Na…“ Naruto drückte ihm einen Kuss auf den Schnuller, als der Kleine seine Hand nach Sasuke ausstreckte und ihn ran zog.
 

„Huh!?“ Die beiden sahen sich direkt an und Naruto senkte etwas schüchtern den Blick, als er einen Kuss an seiner Wange spürte.

„Es tut mir leid!“; hauchte er und küsste vorsichtig die samtigen Lippen. Sie drückten sich sanft an einander, als Sasuke eine Hand an dessen Wange legte.

„Mmm…“ Mica fing an zu brummen und stopfte frech eine Hand zwischen ihren Gesichtern, als er aufschrie. Denn jemand hatte seine Zunge suchend rausgestreckt. „Iiihh…“
 

Naruto schmunzelte und gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Stirn.

„Mama!“; sagte Nabi und wollte mitkuscheln, wo Minato leicht grinste.
 

„Ich will auch!“; murmelte jemand und Sayuri sah sie sehnsüchtig an, wo Sasuke die Kleine fast im Flug auffing. „Haha…“

Nabi sah seinen Vater, der vorsichtig über dessen Kopf strich. Die blauen Augen sahen ihn schweigend an.
 

So, nächster Teil.

Hoffe nur das alle hinterher kommen. XD
 

Nächster Teil wird so schnell folgen, wie er geht.

Und danke für ein Fürsürge gegenüber dem Kleinen und der Mama, und so. ^^ *danke*
 

LG KC

Sanfte Küsse!?

Die Nase zuckte leicht, als der Kleine einen leisen Rülpser losließ und Sayuri sich deswegen wegkullerte.

„Das ist doch gar nicht so lustig!“; sagte Naruto und wollte anfangen den Kleinen zu füttern, aber dieser weigerte sich. Er kniff den Mund zusammen und sah seine Mama verärgert an.

„Mica, bitte mach den Mund auf!“ Die Mama stupste vorsichtig mit dem Löffel gegen den kleinen Mund. Doch er weigerte sich standhaft. „Ach, Mica…“ Der Blonde ließ den Löffel fallen, stand auf und wollte etwas anderes holen.
 

„Mica, Mica…“; sagte Nabi und hielt seinem kleinen Bruder etwas unter die Nase, wo dieser leicht schielte.

„Oh…“; machte er mit großen Augen und die Hand streckte sich danach aus, als er es mit dem Papier in den Mund stopfte.

„Vielleicht willst du ja das!“ Naruto kam mit ein paar Früchten wieder und blieb angewurzelt stehen. Der Rothaarige glubschte ihn mit großen, unschuldigen Augen an. Sein kleines Gesicht war komplett mit Schokolade beschmiert und aus seinem Mund guckte ein Stück Papier raus.
 

„MICA!“ Er zupfte am Papier, aber wieder weigerte der Kleine sich. „Wo hast du deinen verdammten Dickschädel nur her?!“

„Das könnte ich dir sagen!“ Sasuke hielt dem Kleinen seinen Schnuller vor den Augen und Mica öffnete gierig seinen Mund, wo Naruto das Papier raus zog.

„Papa!“; quengelte der Kleine, als Nabi ihm wieder etwas hinhielt.
 

„NABI!“; sagte Naruto empört und der Kleine wich zurück. „Gib her!“

Der Schwarzhaarige schüttelte stumm mit dem Kopf, als Sayuri herein gestürmt kam und wollte dem Rothaarigen auch etwas unter die Nase halten, aber sie blieb abrupt stehen.

„Wo habt ihr die Süßigkeiten her?!“
 

Die Blonde sah sie stumm an und verschwand wieder.

„Sayuri!“; rief der Ältere hinterher, als er die gesammelten Süßigkeiten in eine Schüssel packte, wo Mica die Ärmchen ausstreckte.

„Kannst du ihn bitte füttern?“; fragte der Kleinere den anderen, wo Sasuke leicht nickte und ihm einen Kuss an die Schläfe. Doch Naruto sah ihn etwas skeptisch an.
 

Seit dem Streit sind ein paar Tage vergangen, aber der Blonde war immer noch nicht so überzeugt von dem Frieden. Es hat eben verdammt weh getan und das konnte man nicht SO schnell vergessen.

Naruto merkte das auch an Nabi, der seinem Vater immer noch etwas skeptisch verhielte. Nicht wie früher, wo er ein verschmustes Bengelchen war.

Der Schwarzhaarige wischte mit einem Lappen über das schokolierte Gesicht und der Kleine kicherte erheitert.

„Mica, mach ah!“ Sasuke hielt ihm einen gehäuften Löffel Früchtemus hin, aber die blauen Augen wanderten zur Schokolade. „Mica, nein!“; sagte er streng und der Rothaarige starrte ihn an.

Nach einer Weile gab es auch der Vater auf und hielt sich den Kopf.

„Wieso will er nichts essen?!“; fragte er sich, als Naruto sich zu ihm setzte.

„Mach mal ah, Mica bitte!“ Der Blonde kraulte ihn etwas im Nacken, wo er loskicherte.

Sasuke hielt den Mund auf und sie betrachteten die Zähne.

„Ein Zahn kommt auch nicht, oder?!“

„Sieht nicht so aus!“

„Komisch!“; murmelte Naruto und sah Mica an, der ihn nur an glubschte. „Schokolade stopfst du rein wie nichts, aber dein richtiges Essen willst du nicht?!“

Der Rothaarige zog eine Schnute, als er sich an ihn schmiegte. „Bist du immer noch fertig, mein Kleiner?!“ Die Mama nahm ihn hoch und strich ihm über den Kopf.

„Mama…“; nuschelte er und nuckelte an den vorgehaltenen Finger.

„Na…“

Schon wurde ihm ein Schnuller in den Mund gestopft und die Augen fielen schon halb zu.

„Bringen wir dich erstmal ins Bett und probieren es heute Abend noch mal!“

Das kleine Ärmchen streckte sich nach seinen Papa aus, aber fiel wieder runter.

„Setzten wir uns danach ein bisschen auf die Terrasse!? Die Zwillinge spielen in ihren Zimmern und Mica schläft gleich. Ja?!“; flüsterte Sasuke und Naruto nickte zaghaft.
 

Mica wurde umgezogen, wo er schon halb schlief und wegen dem offenen Mund der Schnuller raus fiel. Die Augen sahen ihn verträumt an und er tatschte nach Narutos Gesicht, als dieser die kleine Hand küsste.

„Schlaf gut, mein kleiner Schatz!“; flüsterte die Mama und legte ihn ins Bett, als er merkte, dass Sasuke an der Tür stand und ihn beobachtete. Naruto musste leicht Lächeln, als er an den Haaren gezogen wurde. „Huh!?“ Mica kicherte im Schlaf auf und bewegte den Mund, als ob er immer noch den Schnuller im Mund hatte.

Die Nase zuckte leicht, wo ihm der Schnuller wieder gegeben wurde.

Naruto streichelte ihn noch etwas, bis er wirklich eingeschlafen war.
 

Die blauen Augen wanderten auf die Terrasse, wo ein paar Lichter brannten. Der Uchiha saß mit einem gedeckten Tablett am Rand des Holzes und betrachtete den Sternen bedeckten Himmel.

„Sasuke…“; hauchte er fast schüchtern und setzte sich neben ihn, aber ließ das Tablett zwischen ihnen. „Was ist?!“

„Ich liebe dich!“; sagte er ruhig, aber starrte weiter in den Himmel. „Ich liebe dich mehr, als alles andere. Mehr als mich selber! Ich würde mein Leben für dich geben.“

„Nein!“; unterbrach Naruto ihn etwas entsetzt an.

„Was, nein?!“

„Du wagst es nicht für mich zu sterben. Untersteh dich! Ich will nie wieder so etwas durchmachen wie damals!“; sagte er und seine Stimme wurde von einem Zittern ergriffen. „Wenn du das tust, dann schicke ich dich in die Hölle. Eigenhändig. Das hast du mir versprochen!“

Sasuke sah ihn und lächelte leicht. „Ja, das darfst du!“; flüsterte er und beugte sich zu ihm, wo er ihm einen sanften Kuss gab.
 

Sie sahen sich an, als Naruto das Tablett vorsichtig zu Seite schob.

„Ich will…“
 


 

Da habt ihr sie!

Vorwarnung, die 39 wird Adult, aber wird nichts von der Story fehlen, wenn ihr sich nicht lesen könnt. XD
 

Also viel, viel, viel Spaß wie immer und so.

Bis zum nächsten Mal.
 

LG KC

Versöhnende Liebe!?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Hass und Liebe!?

Nabi krabbelte aus dem Bett und nahm sein Hasen, den er hinter sich her schleifte. Die Knopfaugen das schwarzen Tierchen sahen so aus, als ob sie in die Ferne schauen würden. Seine müden Augen sahen nach draußen, wo gerade die Sonne aufging.

„Mm…“ Er rieb sich übers Gesicht und gähnte. „Kuscheln!“; nuschelte er leise und sah sich um, als er sah, wie seine Eltern auf der Terrasse lagen.
 

Sasuke zupfte etwas das Lacken zu Recht und lächelte leicht, als er über die nackte Schulter strich. Die Finger wanderten zum Nacken und Naruto regte sich etwas.

„Soll ich dich ins Bett bringen!?“; fragte er flüsternd. Da er sich schon etwas angezogen hatte und den Blonden eingekuschelt hatte.

Der Kopf hob sich und küsste den Schwarzhaarigen zärtlich, wo der Geküsste ihn zu sich ran zog. Sie kuschelte etwas, als jemand losquiekte.
 

Sie sahen sich verwirrt an und schauten in die Stube, wo sie einen Hasen an der Tür erkennen konnten.

„Das versteckt sich jemand!“; sagte Naruto grinsend, als Sasuke ihn hoch nahm. „Huh!?“ Der Schwarzhaarige gab ihm einen Kuss. „Ruh dich noch ein bisschen auf! Ich kümmere mich um Nabi!“

„Na, gut…“; murmelte der Kleine und tätschelte müde die Wange des anderen.
 

Nabi verfolgte seinen Eltern, als Naruto ins Bett gelegt wurde und Sasuke ihn liebevoll zudeckte.

„Schlaf gut!“; flüsterte der Uchiha und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

Das Söhnchen stand mit neugierigem Blick an der Tür, als sein Papa auf ihn zukam. Die blauen Augen sahen ihn gespannt an und eine Hand schob ihn etwas voran.

„Lassen wir die Mama ein bisschen schlafen!“; sagte er ruhig, wo Nabi verständlich nickte. Sasuke nahm ihn vorsichtig hoch und der Kleine sah ihn etwas verschüchtert an. Der Papa lächelte etwas bedrückte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wo dieser sich die Stelle hielt.
 

„Papa…“; sagte er verwirrt.

„Dachtest du etwa, ich kann nicht mehr lieb sein!?“; fragte Sasuke und der Gefragte nickte ehrlich.

„Du warst so böse! Mama hatte Angst, Mica ha geweint und du hast ihn nicht getröstet. Und ich…“

Der Uchiha setzte sich auf die Couch, als Nabi anfing zu zittern und sich mit dem Kuschelhasen übers Gesicht wischte. „Hey…das ist nicht gut. Wenn du dir so das Gesicht wischt!“; sagte er beruhigend und nahm ihn den Hasen weg. „Du sollst doch kein rotes Gesichtchen bekommen!“
 

Nabi jammerte um den Hasen und sah den anderen mit roten Augen an.

„Nabi…ist doch alles gut.“

„Ich hatte Angst!“; quiekte er. „Ich wollte nicht, dass du wieder geht’s….wie…damals…“ Der Kleine krallte sich an ihn, als Sasuke über den kleinen Rücken strich.

„Ich bin doch da! Ich pass auf dich auf!“

„Aaah…“ Er jammerte verkrampft auf und vergrub sein Gesicht an dessen Brust.

„Hey…hör schon auf zu weinen! Du bist doch schon ein großer Junge!“; hauchte der Papa und küsste die nassen Wangen. Der Kleine schniefte und wollte sich mit seinem Ärmel die Nase putzen, aber Sasuke hielt ihn davon ab.

„Wir gehen besser ins Bad und waschen das Gesicht!“
 

Das Söhnchen nickte und wurde im Bad auf die Toilette gesetzt.

„Du musste mir glauben. Ich würde deiner Mama, deiner Schwester, deinem Bruder und dir niemals mit Absicht wehtun wollen. Aber ich hatte Angst, dass Mama mich nicht mehr mag und deshalb habe ich so reagiert.“

„Aber sie mag dich doch so gerne!“

„Ich weiß…aber wenn jemand liebt, da können die Gefühle schon einen einnehmen!“

„Liebe!?“; fragte Nabi interessiert und versuchte verspielt die Hände seines Papas weg zudrücken. „Hihi…“ Er kicherte, als ihm das Gesicht sauber gemacht wurde. „Ich kann das auch alleine!“

Sasuke ignorierte ihn und machte es fertig. „Ja, Liebe! Liebe ist das stärkste Gefühl eines Menschen. Nur noch Hass ist fast genauso stark!“

„Liebe und Hass!“; nuschelte Nabi und wurde an die Hand genommen.

„Ja…Liebe und Hass!“

„Mama liebst du…“, brabbelte der Kleine.

„Genau…so wie dich.“

Nabi kicherte erheitert und drückte die Hand etwas, wo Sasuke glücklich lächelte.

„Und Hass!? Was ist Hass!?“

„Hass ist das Gegenteil von Liebe!“

„Acha…und wen hasst du!?“
 

Der Gefragte blieb stehen und sah in die blauen Augen des Kleinen. „Erinnerst du dich, als du Onkel Ita kennen gelernt hast. Da war doch noch ein Mann, richtig!?“

„Ja…der war böse!“

„Genau. Und da er böse ist und euch gerne wehtun möchte. Deshalb hasse ich diesen Mann!“; erklärte Sasuke und verzog innerlich das Gesicht.

„Acha…und was macht man, wenn man jemanden hasst?!“

„Verschiedenes!“
 

Sasuke setzte Nabi auf die Couch, wo dieser auf dessen Schoß krabbelte.

„Ich habe dich lieb!“; murmelte der Kleine und schmiegte sich an ihn. Vorsichtig strich eine Hand über den Rücken, als er dem Schwarzhaarigen seinen Hasen wiedergab.

„Und was für verschiedenes!?“

„Wie?!“; fragte der Papa verwirrt.

„Wenn man jemand hasst!?“

„Wenn man jemanden hasst…dann tut man meist schreckliche Dinge!“

„Und was!?“; fragte Nabi und sah seinen Papa direkt an. Der Angeschaute lächelte etwas bedrückt, als er ihm einen Kuss auf die Stirn gab.

„Das erzähle ich dir, wenn du größer bist!“

Der Kleine zog eine Schnute, aber nickte vorsichtig. „Na gut! Aber vergiss das nicht!“

„Werde ich schon nicht!“ Sasuke schmunzelte und drückte sein Söhnchen, wo dieser aufquiekte. Nabi kicherte und drückte seinen Papa ganz fest.
 

Ein Näschen schnupperte etwas, als der jemand aus seinem Gitterbettchen krabbelte und auf seinen Hosenboden landete.

Mica sah sich um und griff noch mal durchs Gitter, wo er seinen Schnuller nahm. Er stopfte ihn in den Mund und tapste unbeholfen los. Die großen Augen sahen sich um und das rote, struppige Haar stand in alle Richtungen ab. Mit der Hand wischte er sich übers Gesicht, als er vor der Schlafzimmertür stehen blieb.
 

„Mama…“; nuschelte er und sah den Blonden schlafend im Bett liegen. Leise krabbelte er aufs Bett und betrachtete die Mama. Ein kleiner Finger stupste die Nase, wo Naruto diese kraus zog und Mica leise kicherte.

„Lass das…“; murmelte der Blonde und drehte sich um. Mica krabbelte auf ihn und rutschte vor sein Gesicht. „Mama!“; quiekte der Kleine und die Füße zappelten aufgeregt in der Luft.
 

„Morgen!“ Naruto strich ihm über den Kopf und gab ihm einen Kuss auf den Schnuller. Der Rothaarige sah ihn mit schielenden Augen an, wo er der Mama den Schnuller in den Mund stopfte und ihr einen Kuss auf die Nase gab.

Mica kicherte leise, als Naruto schmunzeln musste.

„Na, mein kleiner Spatz. Bist ja schon wach?“ Er sah raus und die Sonne war schon komplett hervor gekrochen, wo sie über den Wald schien.

„Sind deine Geschwister schon auf!?“

„Weiß nicht!“; nuschelte er, als er hochgenommen wurde und irritiert auf den Boden sah.
 

Die beiden gingen den Flur entlang, als sie Sayuri sahen, die mit ihrer Puppe kicherte und etwas ertappt drein sah.

„Na, schon wach!?“

„Ja…ich habe Hunger!“; nuschelte sie und sah die Mutti mit hungrigen Augen an.

Naruto kicherte. „Keine Angst. Gleich gibt es etwas! Ich gucke nur, wo der Papa und dein Bruder stecken!“

„Da ist schon einer!“; sagte Sayuri lachen, als sie auf Mica zeigte.

„Ja, da ist schon einer der beiden Jungs.“ Der Blonde schmunzelte und ging weiter, wo Mica einen verwirrten Blick hatte, da er es nicht ganz verstanden hatte.
 

„Oh…“ Naruto blieb stehen und sah Sasuke auf der Couch sitzen. In dessen Armen hatte er Nabi, der sich schlafend an ihn gedrückt hatte.

„Hast ihn also wieder lieb gewonnen, mein Kleiner!“; flüsterte die Mama und strich vorsichtig durch das dunkle Uchiha Haar.

Eine Hand streckte sich nach ihn aus und stupste Micas Nase an, wo dieser beleidigt drein. Immer wurde er damit geärgert. War das Näschen so einladend dafür!?
 

Die Eltern sahen sich an. Auf ihren Gesichtern bildete sich ein Lächeln, als Naruto sich runterbeugte und ihm einen Kuss gab.

„Frühstück!“; sagte er grinsend, wo Sayuri kreischend zustimmte und die beiden kicherten.
 

Habe mich beeilt und hoffe es hat euch gefallen. XD

Die Kleine sind so....knuffig *alles durchknuddel*
 

Na, dann bis zum nächsten Mal. ^^
 

LG KC
 

P.S. Danke, danke, danke, danke für die lieben Kommis. Ich freue mich immer riesig. Aller Kommischreiber durchknuddel und nartürlich auch die anderen, die es eifrig mitlesen.

Fehler dürft ihr behalten. XD

Entscheidende Schritte!?

Naruto stand jetzt schon seit Stunden in der Küche und Mica beobachtete seine Mutti dabei genau.

„Mama…“, quiekte er ab und zu, als der Angesprochene sich umdrehte.

„So bald Papa da ist. Da kannst du wieder aus dem Stühlchen raus!“ Mica sah ihn nur an und nuckelte eifrig an seinem Schnuller.
 

„Morgen haben ja deine Geschwister Geburtstag und werden schon 5 Jahre. Wie schnell die Zeit vergeht.“, murmelte Naruto vor sich hin und betrachtete das Ergebnis seines Backen. „Papa kann wohl besser kochen, sowie backen.“ Der Blonde ließ etwas den Kopf hängen, als er etwas an den Kopf geworfen bekam. „Wie!“ Er sah den Schnuller an und blickte zu Mica, der breit grinste.

„Mama…“, sagte er und streckte seine Arme nach seiner Mutti aus.

„Ja, gehen wir kuscheln! Papa kann das sauber machen!“ Naruto nahm Mica in den Arm und ging mit den Kleinen in die Stube.

Der Rothaarige schmiegte sich an den Blonden und nuckelte müde an seinen Nuckel, den seine Mutti ihm wieder in das Mündchen gestopft hatte.
 

Währendessen bei Sasuke, der mit seinem alten Sensei auf einer Bank saß.

„Es ist wirklich eine Menge passiert!“, sagte der Ältere lachend und beobachtete die Zwillinge, die auf einem Spielplatz rumtollten. „Fast schon 5…“

„Ja…und das war alles nicht geplant!“ Sasuke schmunzelte, als Kakashi zu ihm sah.

„Aber du bist glücklich, oder?“

„Ja…“, sagte der Uchiha ehrlich und lächelte glücklich.

„Und ihr habt noch ein Kind?“

„Ja…den wirst bestimmt auch noch sehen! Er wird im Mai 1 Jahr alt.“

„Und wie sieht er aus? Auch wie einer von den Zwillingen?“

„Oh, nein!“, sagte er hastig und ein leichter Schmerz durch zog sein Herz. „Mica kommt nach keinen von uns.“

„Wie!? Und wie sieht er dann aus?“

„Mica hat rote Haare und dunkelblaue Augen, aber irgendwie werden die Augen immer heller!“

„Rote Haare!?“ Kakashi überlegte einen Moment.

„Wegen diesen roten Haaren hätte ich fast Naruto verloren.“

„Wie?!“ Der Grauhaarige sah ihn verwirrt an.

„Ich habe ihm unterstellt, das Mica von Gaara ist und das er mich somit betrogen hätte.“

„Aber es hat sich wieder eingerenkt, oder?“

„Schon, aber dadurch ist etwas anderes ans Licht gekommen?!“

Jetzt verstand der Ältere fast nichts mehr.

„In Mica schlummert Kyubis Kraft, die vielleicht sogar noch größer sein könnte, als Naruto seine.“

Kakashi antwortete nicht. Denn er wusste nicht, was er auf diese Erkenntnis antworten sollte.

„Und was wollt ihr tun?!“

„Keine Ahnung, aber Mica hatte die Kraft bis jetzt nur ein Mal gezeigt. Und solange nichts weiter passiert, werden wir auch nichts machen. Naruto lässt nicht zu, dass der Kleine ein Siegel bekommt, wie er damals. Da es bei Mica doch anders ist. Er hat das Chakra ja durch die Nabelschnur bekommen.“

„Komisch. Und was mit den Zwillingen?“

„Die haben, so weit wir wissen, nichts davon. Nur Nabi hat das Sharingan.“

„Oh, jetzt schon?“

„Ja, das erste Mal ist es bei ihm mit ca. 3, glaube ich, gewesen.“

„Ihr werdet starke Kinder haben.“, stellte Kakashi matt fest und Sasuke lachte leise auf. „Wie die Eltern!“

„Danke!“ Der Uchiha lehnte sich zurück und atmete tief durch. „Eigentlich wollte ich dich etwas zeigen!“

„Was denn?“, fragte Kakashi interessiert, als Sasuke ihm eine kleine Schachtel gab, die der Ältere öffnete. „Sasuke…“ Weiter kam er nicht. „Willst du wirklich?!“

„Eigentlich schon…“, nuschelte der Schwarzhaarige und wurde ganz schüchtern. Der stolze Uchiha wollte einen entscheidenden Schritt in seinem Leben tun.
 

„Darf ich auch sehen?“, fragte Nabi plötzlich und sah die beiden Erwachsenen an.

„Das ist geheim!“

„Ist das eines unserer Geburtstaggeschenke?“, kam es diesmal von Sayuri, als die Zwillinge sich zwischen den beiden quetschten.

„Nein, kein Geschenk. Das will ich vielleicht eurer Mutti schenken.“

„Uih…cool…wieso?“, fragte die Blonde weiter und Sasuke sah sie direkt an.

„Sage ich nicht. Denn es soll eine Überraschung werden!“

„Acha…na gut!“, gab sie sich zufrieden, rutsche von der Bank und tapste wieder zum Spielplatz.
 

„Willst du nicht mitspielen?“, fragte Sasuke und der Kleine schmiegte sich an ihn.

„Nein…“, murmelte er müde und der Papa strich ihm liebevoll durch die langen Haare.

„Du solltest mal langsam zum Friseur gehen!“

Langsam wurde der Kopf geschüttelt. „Ich mag nicht. Ich mag lange Haare!“, nuschelte er und wurde vorsichtig auf den Schoß genommen, wo er sich an den anderen lehnte.

„Wir sollten wohl langsam nach Hause gehen. Außerdem wundern sich bestimmt Mama und Mica schon, wo wir bleiben!“

Nabi rieb sich die Augen, als er jemand sah.
 

Der Vater folgte dessen Blick und kannte die Person, die auf ihn zukam.

„Guten Tag Sensei Kakashi!“, sagte der Nara freundlich und Kakashi nickte zur Begrüßung. „Hi, Sasuke!“ Jemand luchste hinter ihm hervor und sah sie an.

„Na, Shikamaru. Wie geht’s?“

„Gut, danke! Wie es bei dir aussieht, auch gut!“ Shikamaru grinste leicht und blickte zu Nabi, der ihn wie bei ihrer ersten Begegnung mit großen Augen anguckte. „Und du wirst auch immer größer, oder!?“ Der Nara merkte, wie der Kleine reagierte und mit der Nase zuckte.

„Ich habe dich schon mal gesehen!“, platzte es aus ihm raus, als er runter sah.
 

Der kleine Schwarzhaarige, der dicht an Shikamaru Bein stand, sah zu Nabi und betrachtete ihn stillschweigend.

„Das ist dein Kleiner, oder!?“ Kakashi sprach ihn an.

„Ja, das ist Asuma!“, sagte er ruhig und strich ihm liebevoll über den Kopf, wo der Kleine hoch sah. „Er wird in Juli 6…“

„Ich…ich…habe morgen Geburtstag!“, sagte Nabi voller Euphorie und fing an zu strahlen.

„Und wie alt wirst du?“ Asuma sah ihn an, als der Kleine von Sasuke runterrutsche und ihm die ganze Hand unter die Nase hielt.

„Ich werde 5…dann bin ich so alt wie du!“

Die kleinen Schwarzhaarigen sahen sich an, als Sayuri zu ihnen gehopst kam. Sie sah sie schweigend an und setzte sich zu Sasuke, der etwas neugierig die Kleinen beobachtete.
 

„Wollt ihr euch weiter anschweigen?“, fragte Kakashi und die beiden sahen zum Grauhaarigen.

„Hm…“ Nabi senkte den Blick, als er sich müde die Augen rieb und gähnte. „Papa, ich will nach Hause!“, quengelte er und hielt erwartungsvoll die Arme auf.

Sasuke schmunzelte vergnügt und nahm den Kleinen zu sich. „Und schon ist die Müdigkeit wieder da!“, flüsterte er, als er von Nabi die Hand ins Gesicht gedrückt bekam.

„Mmm..“ Nabi luchste kurz nach unten zu Asuma, der den Blick erwiderte.
 

„Na, dann. Komm Sayuri!“

Die Kleine wurde an die Hand genommen und lächelte fröhlich.

„Wie sehen uns dann, Shikamaru!“

„Ja. Und viel Spaß mit deinen Zwillingen…und Naruto!“, feixte der Nara und grinste leicht.

Sasuke schmunzelte, als er zu Asuma sah, der sie beobachtete.

„Das haste wohl deinen ersten Freund gefunden!“, flüsterte Sasuke seinem ältesten Sohn zu, der sich an ihn krallte. „Freunde sind wichtig für jeden!“
 

Die drei kamen zu Hause an, als Sayuri überrascht aufquiekte.

„Papa, guck mal!“ Sie zeigte auf die verwüstete Küche, wo Sasuke etwas verdattert drein sah.

„Sayuri, geh doch bitte schon mal hoch. Ich komme gleich mit Nabi nach.“

„Okay…ich spiel so lange noch mit meiner Puppe!“, sagte sie stolz und tapste nach oben.
 

„Naruto!“, sagte der Uchiha ruhig und sah die beiden in der Stube.

Der Blonde lag mit Mica schlafend auf der Couch. In seinem Mund steckte ein Schnuller und der Rothaarige nuckelte währenddessen an Muttis Finger.

Der Schwarzhaarige lachte leise, als er vorsichtig über Narutos Kopf strich. „Hey, mein Blondchen! Aufwachen!“, flüsterte er ruhig und die blauen Augen sahen ihn an.
 

„Die Kleinen müssen ins Bett!“ Sasuke nahm Mica noch auf seinen Arm und brachte sich nach einander ins Bett.

Nabi murmelte sich zusammen, nahm seinen Hasen zu sich. „Nacht, Papa!“; flüstere er und bekam einen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut, mein kleiner Schmetterling!“
 

„Gute Nacht!“ Naruto deckte Sayuri noch zu und bekam einen Kuss auf die Nase, wo sich die Kleine sich ans Kissen schmiegte. Leise kicherte sie.

Der Blonde lächelte glücklich und verlies leise das Zimmer, als er sah, wie Sasuke Mica ins Bett brachte.

Der Rothaarige rollte sich zusammen und schlief weiter.
 

Sasuke grinste leicht und Naruto fühlte sich etwas ertappt, als er beim Beobachten erwischt wurde. „Soll ich dich auch ins Bett bringen?“

Etwas beleidigt sah der andere drein, aber wurde abrupt hoch genommen. „Huh!?“

„Bisschen erinnert das an einen Bräutigam, der seine Braut trägt!“, sagte der Schwarzhaarige grinsend und Naruto sah ihn mit rotem Gesicht.

„Verarsch mich nicht immer!“, sagte er, als ihm ein Kuss aufgedrückt wurde.

„Ich liebe dich auch!“, flüsterte Sasuke schmunzelnd.

Naruto zog noch eine Schnute, als er anfing zu lächeln.
 


 

Endlich habe ich es geschafft die 41 ist fertig. ^^
 

Ich hoffe das ihr mir nicht böse, aber bald ist es geschafft Fma wird in den nächsten Kapiteln abschließen. *sniff*
 

Und dann wird die Fma Teil 2 starten. *schon ganz augeregt sei* XD
 

Wie immer wünsche ich viel, viel, viel Spaß bei Lesen und über Kommi´s freue ich mich natürlich auch. *grins*
 

LG KC

Fünf wichtige Dinge!?

Sasuke stupste vorsichtig den Blonden an, der grummelnd dessen Hand weg schob.

„Lass mich schlafen!“

„Aufstehen…heute hat jemand Geburtstag!“

Naruto fing an zu schmunzeln, als er den anderen zu sich runter zog und einen Kuss aufdrückte. „Mm…“

Sie sahen sich an und Sasuke drückte ihn vorsichtig aufs Bett. Die weißen Hände wanderten unters T-Shirt, wo Naruto leicht schmunzelte.
 

Die Zwillinge waren schon wach und wuselten aufgeregt durchs Haus.

„Kuchen!“, sagte Sayuri und sah von der Küchentür aus, dass auf der Theke ein Kuchen stand.
 

Ihr Bruder tapste währenddessen Richtung Schlafzimmer seiner Eltern, wo er heimlich rein schielte.

Er drückte den Hasen etwas an sich und rieb sich die Augen.

„Mama…“, nuschelte er und hörte, wie Mica anfing zu jammern. „Mica ist wach!“
 

Das komische Geräusch, was die beiden machten, verstummte abrupt und die Eltern sahen zu Nabi, der sie mit großen Augen betrachtete.

„Nabi!“, sagte Sasuke verdattert, als der Kleine nur mit der Nase zuckte. „Ist Sayuri auch schon wach?“

„Ja…“

„Dann geh doch schon mal zu ihr! Wir kommen gleich!“, sagte der Schwarzhaarige ruhig und der Kleine tapste davon.
 

Als Nabi verschwunden war, keuchten die beiden auf.

„Oh, Gott…“, sagte Naruto und war ganz rot im Gesicht, als er den anderen boxte. Denn Sasuke hatte ein breites Grinsen im Gesicht und ging mit seinen Händen wieder auf Wanderschaft. „Sasuke…“, quietschte der Blonde überrascht, als er ihm erzieherisch am Ohr zog. „Du bist doch keine 15 mehr, wo man gerne den anderen Körper erforscht. Oder etwa doch!?“

„Und wenn ich nicht genug von diesem hübschen Etwas bekommen kann!“, sagte Sasuke grinsend und packte die Schenkel.
 

„MAMA!“, schrie Mica und rüttelte ungeduldig an seinen Gitter, wo er bockig das Gesicht verzog. Große Tränen kullerten den Wangen hinunter und er schniefte auf.

„Mica…“, sagte Nabi plötzlich, als der Kleine ihn verdattert ansah. „Hier!“ Er stopfte ihn einen Schnuller in den Mund und lächelte. „Mama kommt gleich, die spielt nur noch ein bisschen mit Papa!“

Der Rothaarige stütze sich auf und war dabei über das Gitter zu krabbeln, als er regelrecht auf Nabi landete.

„Au…“, brummte der Ältere.
 

„Was macht ihr denn?“, sagte Sasuke und nahm Mica hoch, wo Nabi seinen Papa anschaute. „So, jetzt gehen wir erstmal runter.“ Der Angeschaute fing an zu grinsen, als der Kleine aufstand und runter rannte.

„Sayuri…“, rief er. „KUCHEN!“
 

„Ma…mscha…“ Der Rothaarige nuschelte vor sich hin und schob die den Schnuller immer weiter in seinen Mund.

„Na…“ Naruto hielt das Ende fest. „Du willst dich doch nicht mit einem Schnuller das Leben nehmen.“ Der Angesprochene sah verwirrt drein, als er einen Kuss aufgedrückte bekam und kicherte.
 

„MAMA!“, schrieen die Zwillinge von unten.

„Ja…ha…ich komme. Wieso werde ich eigentlich immer gerufen?“, sagte Naruto und ging mit den anderen beiden runter in die Küche.

„Kuchen!“, sagte Nabi und hopste zu seiner Mutti.

„Ja…setzt dich euch doch erstmal…“

Der Kleine hörte und setzte sich zu Sayuri, die den Kuchen anstarrte. Mica wurde in sein Stühlchen gesetzt und hatte schon sein Objekt der Begierde entdeckt.
 

Naruto kramte im Schrank nach einen Teller, wo währenddessen Sasuke die Kerzen anzündete.

„Alles Gute zum Geburtstag, meine Kleinen!“, sagte die Mutti und drückte beiden einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt seit ihr schon 5 und werdet so schon schnell groß…“ Die Zwillinge drückte ihre Mutti fest und quiekten erfreut auf.

Der Papa strich den beiden über den Kopf, wo er in ihre Ärmchen geschlossen wurde. „Ich wüsche euch alles Gute zum Geburtstag. Bleibt weiterhin so brav und ich hoffe auch, dass ihr immer schön gesund bleibt.“

„Immer doch Papa!“, sagte Nabi grinsend und die Schwester nickte zustimmend.

„Wir wollen doch einen stolzen Papa machen…“, quasselten die Blonde, wo sich leise kicherte.

„Das habt ihr schon gemacht…ich bin stolz euch zu haben und euren Bruder…“

„Wir auch!“, sagten die Zwillinge, als hinter ihnen ein platschendes Geräusch ertönte.
 

Sie drehten sich um und erstarrten.

„Mica…“, sagte Naruto empört. Denn der fast 1 Jährige hatte sich an den Kuchen zu schaffen gemacht.

Die brennenden Kerzen lagen erloschen auf den Küchenboden und die kleinen Pfötchen des Rothaarigen steckten in dem schönen Kuchen.

„Was hast du denn für eine Sauerei angestellt?“

„Mein Kuchen…“, fing Sayuri an zu jammern und zupfte ungeduldig an Papas Bein. „PAPA!“

„Ach, Sayuri ist doch okay.“, flüsterte er und nahm sie hoch. „Ich backe dir einen neuen Kuchen. Da darfst du dir auch aussuchen, was für ein.“

„Hach…dann…dann…dann…dann….“ Sie bekam vor Aufregung kaum Luft und wusste nicht, was sie nehmen sollte.

„Ruhig!“ Sasuke gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie grinste übers ganze Gesicht.
 

„Ach…Kleiner…was hast du denn gemacht?“ Naruto schob den Kuchen zur Seite, wo Mica sich die beschmierten Finger in den Mund stopfte. Er fuhr den Kleinen durch die Haare und machte die langen Strähnen mit ein paar Spangen fest. „Das ist wohl dann dein Frühstück!“, sagte die Mutti lächelnd und beobachtete das aufgeweckte Söhnen, das genüsslich an seinen Finger schleckte.
 

Nach dem Frühstück, wo Mica immer mal wieder aufgluckste, da er mehr von den Kuchen haben wollte.

„Nein, Mica!“, sagte Sasuke erzieherisch und hielt ihm den Finger vor die Nase, wo er sich festsaugte. „Äh…“

„Mica ist ein Schlecker…mäul…chen…“, sagte Sayuri und lenkte Mica mit ein Stück Banane, die sie ihren Bruder geklaut hatte. Nabi meckerte auch nicht, da es ja für seinen kleinen Bruder war, wo er immer wieder gerne zurück steckte. Denn er hatte ihn eben zu lieb.
 

Mica konnte sich zwischen Finger von Papa und dem Stückchen gelber Frucht nicht entscheiden, als er zu seiner Mutti sah.

Naruto lächelte leicht und linste zur Banane, wo der Rothaarige diese in seinen Mund stopfte und somit von Papas Finger abließ. „Brav…“, sagte er und strich über den kleinen Rücken, als er sich zu Mica runterbeugte. „Und bald hast du Geburtstag und dann wirst du schon 1 Jahr alt…“ Der Angesprochene schmiegte sich an seine Mutti und drückte ihr einen Kuss auf.
 

„Papa…“, fragte Sayuri und sah ihren Papa an.

„Was denn?“

„Wann kriegt Mama ihr Geschenk…?“

„…“ Sasuke sah sie überrascht an, als Naruto aufsah.

„Wie…Geschenk!?“

„Ähm…nichts.“, wehrte Sasuke reflexartig ab und der andere sah ihn argwöhnisch an.

„DOCH!“, sagte Sayuri. „Du hast ein Geschenk für Mama und wolltest uns es nicht zeigen, weil es eigentlich ein Geheimnis sein sollte…“ Mit einem Mal verstummte die Kleine und hielt sich die Hände vor den Mund. „Ups…“

Nabi sah zu seiner Schwester und patschte ihr sanft auf den Kopf.
 

Eine komische Stille breitete sich beim weiteren Essen aus, wo die Kleinen danach anfingen im Garten rum zu hopsen.

Mica spielte auf der Terrasse Purzelbaum und lachte immer wieder los.

Die Eltern saßen auch auf dieser Aussichtsplattform, wo Naruto immer mal wieder zu Sasuke glubschte. Die blauen Augen beobachteten ihn interessiert und die Nase zuckte etwas, wie bei ihren Kleinen.

„Was ist?“, fragte Sasuke nach einer Weile regelrecht bedrängt.

„Was für ein Geschenk? Ich habe erst in 8 Monaten Geburtstag.“

„Es ist genau genommen kein Geschenk…“, gab sich der Ältere geschlagen.

„Acha…und was?“, fragte Naruto neugierig und rutschte ganz nah ran. „Sagst du es mir…bitte…“ Sie sahen sich an, als Sasuke sich zu ihm runterbeugte und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Der Blonde schloss geborgen die Augen.

Die Lippen wanderten übers Gesicht und umspielten die anderen Lippen, wo Naruto aufseufzte.

„Ich sage es dir heute Abend, wenn die Kleinen im Bett sind. Ja!? Dann können wir auch ein bisschen *spielen*.“, hauchte der Uchiha in einem verführerischen Ton und Naruto schluckte.

„Ja…“, sagte er nur und legte seine Hände an dessen Wangen. Er gab ihm einen weiteren Kuss, der süß, zuckersüß war.
 

Auf einmal klingelte es an der Tür und sie sahen auf. „Ich geh…“, sagte Sasuke und betrat das Haus.

„Mama…“, blubberte Mica und fiel in dessen Schoss, wo Naruto ihn zu sich ran zog.

„Bist heute Abend mal ganz, ganz leise. Leiser, als sonst.“, bat der Blonde und der andere nickte eifrig, als er einen Kuss bekam. „Danke!“

„Bit...te…“
 

„Guckt mal, wer zu Besucht ist.“, sagte Sasuke und Naruto drehte sich zu ihm.

„Oh…Shikamaru…“

„Hi…“, sagte der Gast und lächelte leicht, als das Anhängsel, was sich bei seinem Bein befand, sich loslöste.

„Hi, wer bist denn du?“, fragte Naruto freundlich.

„Asuma…“, sagte der Kleine und sah sich um, als der Uzumaki mit Mica im Arm aufstand.

„Was machst du denn hier?“

„Na, ja…heute haben doch welche Geburtstag und da…wollte Asuma gerne jemanden gratulierten. Da ihm der Geburtstag nur so um die Ohren geworfen wurde.“

„Ach…so…Sayuri ist eben so…“

„Nicht Sayuri…“, sagte der Nara ruhig und Naruto sah überrascht drein.

„Nabi!?“

„Ja…“

„Die beiden haben sich gestern kennen gelernt!“, erklärte Sasuke und der Blonde nickte verständlich.
 

„SAYURI, NABI!“, rief Naruto die Zwillinge und die beiden kamen angerannt.

„Was ist denn?“, fragte Sayuri und sah die beiden Gäste, wo Nabi überrascht drein sah.

„Da möchte euch jemand gratulieren.“

„Uih…“
 

Die Zwillinge blieben bei ihren Eltern stehen und sahen die beiden Schwarzhaarigen an. Nabi grinste leicht, als Shikamaru seinen Sohn ein Päckchen gab.

„Alles Gute zum Geburtstag ihr Kleinen und wir wünschen euch viel Glück und Gesundheit.“ Shikamaru hockte sich zu den Zwillingen, wo er Sayuri ein Päckchen reichte. „Einmal für das kleine, blonde Mädchen, die ihrer Mama verdammt ähnelt und ihr das Geschenk hoffentlich gefallen wird.“

Sayuri strahlte ihn an und wollte das rote Geschenkpapier aufreißen, aber Sasuke hielt ihn davon ab.

„Warte wenigstens bis dein Bruder sein Geschenk auch hat.“

„Hm…!?“ Die Kleine sah zu ihren Bruder, der Asuma direkt ansah. „Na gut.“
 

Asuma schwieg und sah den Kleinen einfach nur an. Er betrachtete die blauen Augen, die ab und zu von ein paar langen Strähnen unterbrochen wurden. Ein Lächeln breitete sich auf dem zuckersüßen Gesicht aus, als er ihm das Päckchen gab.

„Alles Gute zum Geburtstag!“, nuschelte der Nara etwas verschüchtert, wo Nabi zwischen ihm und das Päckchen hin und her sah. Das Päckchen war in einem weiß/schwarzen Geschenkpapier eingepackt, als er anfing es aus zu packe.

In demselben Moment hielt sich dann auch Sayuri nicht mehr zurück und hatte es in zwei gekonnten Griffen von dem Papier befreit.

„Wow…“, sagte sie erfreut und betrachtete ein schickes Tagebuch, was mit Blüten und Kristallen bestückt war.

„Damit du aufschreiben kannst, was deine Brüder immer mit dir anstellen. Wenn sie dich immer ärgern oder so?!“

„Hach, danke…danke….danke!“ Sie drückte den Nara, der verdattert drein sah. „Danke…danke…danke…“

„Bitte!“
 

Nabi war immer noch dabei es aus zu packen und betrachtete die schwarze Schachtel, die sich darunter zeigte. Er machte den Deckel ab, wo die Augen riesig wurden.

Denn ein Kettchen zeigte sich im samtigen Stoff. An einer dünnen Kette baumelten mehrere Anhänger.

„Wow…“, sagten sogar die Eltern, als die beiden langsam erkannten, was da so baumelte.

„Hübsche geworden nicht!“, sagte Shikamaru und machte es vorsichtig um Nabis Handgelenk, wo er draufstarrte. „Man kann es unterschiedlich bestücken.“

„Aber….“ Die beiden Erwachsenen hockten sich zum Kleinen und Sasuke konnte sein Familienzeichen erkennen. „Hübsch, oder?“, fragte der Papa und Nabi nickte geistesabwesend, als er zu Asuma sah.
 

Mit einem Ruck lag der Nara am Boden und Nabi drückte ihn fest. „Danke, danke, danke…“, quiekte Nabi.

Die Erwachsenen lachten los, als Asuma leicht lächelte.

„Tja, Freunde fürs Leben…“, sagte Sasuke lächelnd.

„Oder vielleicht mehr…“, kam es von Shikamaru, wo die beiden anderen ihn nur verwirrt ansahen.
 


 

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Endlich ist es geschafft. *über Stirn wisch*
 

Ich hoffe ihr seit nicht zu böse auf mich. XD

Wünsche euch viel, viel Spaß beim Lesen und Kommi´s geben. XDD
 

Nächstes Kapitel wird so schnell folgen wie es geht

Danke für eure liebevolle Treue.
 

LG KC

LG IC

Versprichst du mir die ewige Liebe...!? Teil I

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Versprichst du mir die ewige Liebe...!? Teil II

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Versprichst du mir die ewige Liebe...!? Non-Adult

Ein leises Seufzten entwich den Lippen des Blonden, als er in den Abendhimmel sah. Er jammerte ein bisschen den Kleinen hinterher, da die drei heute bei Shikamaru und co. übernachten würden. Das Schlimmste aber war, dass er nicht wusste, was der Schwarzhaarige vorhatte. Er wollte es zu gerne wissen, was!? Doch wurde er auf die Folter gespannt.

So ein Arsch, dachte Naruto beleidigt.
 

„SASUKE!“, quengelte der Blonde und kam immer mehr nach seinen Kindern.

„Naruto…“, kam es ermahnend von dem Schwarzhaarigen, der Naruto nicht aus der Stube ließ.

„Puh…“ Der Kleinere ließ sich auf den Boden plumpsen und betrachtete die interessante Decke. „Sasu…“, murmelte Naruto und langweilte sich etwas.
 

Nach einer Weile fing er an zu dösen, als jemand leise das Zimmer betrat. Sasuke fing an zu schmunzeln und betrachtete den fast eingeschlafenen Naruto, der sich wie ein Kätzchen zusammen rollte.

„Naruto…“, flüsterte der Schwarzhaarige und setzte sich zu ihm, wo er über dessen Wange strich. „Noch nicht schlafen, das kannst du auch noch nachher tun.“ Er beugte sich zu ihm runter und küsste seine Nase, doch nur ein Zucken war die Antwort. Eine Hand wanderte den Wangen entlang, wo sie sanft über die Lippen strichen.

Der Blonde atmete aus und streifte damit die Fingerspitzen des anderen.

„Aufwachen!“

Langsam öffneten sich etwas die Augen und spürte einen warmen Atem an seiner Wange. „Sa…ske…“, nuschelte er zusammen, als er suchend seine Hände nach ihm ausstreckte. „Bist du fertig mit…vorbe…reiten…“

„Ja…“

„Schön…“ Naruto schlief schon fast wieder ein, aber Sasuke machte sich an dessen Lippen zu schaffen, wo der Kleinere vor Schreck zusammen zuckte.

„Seit wann so schreckhaft…“, neckte Sasuke ihn und der Blonde zog eine beleidigte Schnute. Seine Lippen drückten sich wieder auf die anderen und der Besitzer dieser spannte sich an. Ein paar Worte wurden ihnen entgegen gebrabbelt, als er sich wieder löste.

„Was machen wir jetzt?!“

„Lass dich überraschen!“, flüsterte der Uchiha nur. Denn er ging auf Wanderschaft und strich den Seiten entlang, wo sich der andere darunter rekelte. „Wollen wir hier schon ein bisschen Spaß haben?“, kam es spitzbübisch von dem Schwarzhaarigen, als er in einen Kuss gezogen wurde. Die dunkleren Hände hatten sich an seinen Wangen gelegt, wo er die Wärme spüren konnte, die von ihnen ausgingen. „Heiß…“, flüsterte er in den Kuss und Naruto grinste frech.

„Immer noch?“

„Ja…für immer…“, hauchte Sasuke, als er ihm leicht in die Wange biss und ein Kichern entgegen gebracht bekam. „Bis der Tod uns scheidet und noch viel weiter…“

„Wie!?“ Naruto sagte verwirrt drein, aber der andere sah ihn nur an und ging seinen Hände zu den Seiten.

„Der schönste Bauch aller Zeiten…“, schmeichelte er dem Blonden, als er über das Objekt des Genusses strich und ganz leicht Muskeln spüren konnte.
 

Auf einmal spürte er selber zwei Hände, die sich schon längst unter dem T-Shirt verkrochen hatten und sich langsam dem durch trainierten Bauch näherten. „Der gefällt mir, aber besser…“, flüsterte Naruto und berührte die straffen Muskeln, die sich deutlich abzeichneten.
 

Waagerechte verlaufene Muskeln, die mit je mehr Training aufgebaut werden können. Solche einfachen Dinge können einen Körper auszeichnen und markanter wirken lassen, gerade dieses Stück des Körpers gefiel dem Blonden ziemlich gut.
 

„Naruto…“, holte Sasuke ihn aus seinen Gedanken zurück, da er einfach nur auf das bedeckte Stück Haut guckte, was ihm so gefiel. „Bist du noch da? Oder schon wieder mit deinen Gedanken bei den Kindern?“

„Ähm…eigentlich nicht…“, gab er ehrlich zu und sah ihn an.

„Schön. Denn Shikamaru wird schon gut auf sie aufpassen…“, flüsterte der Schwarzhaarige ruhig und küsste den Nacken etwas, wo er mit der Zunge langsam über die weiche Haut strich. „Und wenn doch etwas passiert, kannst du ihm immer noch den Kopf abreißen. Nur wenn ich dir noch etwas überlasse…“, sagte er grinsend und Naruto fing an zu Lachen.
 

Ihre Lippen fanden sich zu einem süßen Kuss, wo der Blonde ihn zu sich ran zog und seine Schenkel an dessen Seiten drückte. Er schob etwas fahrig das dunkle Hemd hoch zu den Schultern, als Sasuke nicht mit arbeitete.

„Ist was?!“, fragte er verwirrt, aber seine Hände wurden nur noch gepackt und auf den Boden gedrückt.

„Zuerst mal bin ich dran mit dir an zustellen, was ich will….“, sagte der Schwarzhaarige grinsend und packte den anderen am Hintern, wo dieser ihn verdattert ansah. Die hellen Hände gingen über die knackige Rundung und zogen den Stoff, der sie versteckte, langsam runter. Seine Lippen knabberten an dem schlanken Hals, wo er den hektischen Atem darunter spüren konnte. Mit einer Intensivität bearbeitete er das Stück Haut, als sich auf einer Stelle ein dunkler Fleck zeigte, der schön von dem Rest hervor stach.

„Sasuke…“, flüsterte Naruto und zog ihn zu sich hoch. „Geschenk!?“ Ganz leise kam ihm die Frage entgegen, wo die Augen ihn erwartungsvoll ansahen.

„Gleich!“ Der Uchiha stupste die Nase mit seiner Zunge an, als er in einen Kuss verwickelt wurde. Die dunklen Augen weiteten sich. Denn durch den Schreck hatte er den Mund etwas geöffnet, was der Blonde sofort ausnutzte.

Jetzt stupste die freche Zunge die andere an und schlich sich ohne Skrupel in die Mundhöhle des anderen.

Wie am ersten Tag näherten sie sich liebevoll, wobei sie immer offener wurden und sich an den Rand des Wahnsinns trieben.
 

[…]
 

Durch diesen Lustschub verbissen sie sich regelrecht miteinander und drückten sich dicht aneinander.

„Geschenk!?“, nuschelte Naruto nur und schmiegte sich an den Älteren.

„Ja, gleich…“, flüsterte Sasuke, wo er dem anderen einen Kuss an die Schläfe gab und sich vorsichtig auf ihn legte.
 

Nach einer Weile wartete diesmal Sasuke etwas ungeduldig im Flur auf Naruto, der noch beim Umziehen war.

„Naruto!“

„Ja, bin doch schon fertig!“, sagte dieser und kam dem Schwarzhaarigen im Yutaka entgegen, der seine Hand nahm. „Kriege ich jetzt Geschenk?“

Die Antwort war nur ein Kuss, wo Sasuke schweigend weiter ging.
 

„Jetzt Augen zu!“, sagte der Uchiha ruhig und Naruto horchte, wo er die Augen schloss und sich führen ließ.

Der Blonde spürte einen frischen Wind, als ihm einsüßlicher Duft in die Nase stieg. Er wusste, dass sie auf der Terrasse standen und konnte auch leises Zirpen und Quaken von den Tieren des Teiches hören. Der Duft erinnerte ihn an Räucherstäbchen, dachte er sich, als er plötzlich einen Kuss an den Hals bekam.

„Jetzt kannst du deine Augen wieder aufmachen.“, flüsterte Sasuke und die blauen Augen öffneten sich langsam, wo sie riesig wurden.
 

Die dunkle Terrasse wurde vereinzelt von einigen Kerzen erhellt, die durch den Wind manchmal etwas flackerten. Manche waren Teelichter und der andere Teil waren dicke Rundkerzen, die in den verschiedensten Farben dastanden.

„Wow…“ Narutos Blick wanderte weiter, als er auf die Decke, die aufgebreitet in der Mitte des Holzbodens lag, schaute. Sie war in einer dunklen Farbe und auf ihr standen ein Tablett mit Nascherei und eine Flasche mit 2 Gläsern. Was selbst Gemachtes…“, sagte er überrascht, als er zur Decke gehen wollte. Doch Sasuke legte einen Arm um dessen Hüfte, womit er den anderen bei sich behalten konnte.

„Das kommt noch…“

„Acha…“

Sasuke grinste leicht und drückte den anderen Körper dicht an sich, nahm dem so vertraute immer wieder in sich auf. Jeder Tag war für ihm etwas Besonderes mit seinem Blonden und wollte, dass es nie wieder aufhört.

„Sasuke…“, quengelte Naruto ungeduldig, da der Schwarzhaarige ihn einfach nur drückte und nichts sagte.

„Jetzt sei doch nicht so ungeduldig!“, flüstere Sasuke und drehte ihn zu sich um, wo sie ihre Blicke trafen und der Kleinere anfing zu grinsen. „Was ist?“

„Ich bin glücklich…“

„Wieso?!“, fragte der Uchiha ganz verwirrt.

„Weil auf deinem Gesicht ein Lächeln ist! Früher hast du nie gelächelt…aber jetzt strahlst du endlich…“, sagte Naruto leise und gab ihm einen Kuss an den gehobenen Mundwinkel, als seine Lippen eingefangen wurden.

„Soll ich dir sagen, wieso?“

„Ja…“, nuschelte der Kleinere gegen die anderen Lippen.

„Du bist schuld daran…und die Kleinen…den ich bin wirklich froh, dass ich euch habe. Besonders dich…Naruto!“, sagte Sasuke mit einer Stimme, wo sich bei dem anderen die Nackenhärchen aufstellten, da dieser bestimmte Ton so etwas rauchiges, weises an sich hatte.

„Ich doch auch…“, flüsterte Naruto und küsste ihn zärtlich. Er wurde vorsichtig zur Decke gezogen und die Augen hefteten sich an die Süßigkeiten, die auf einen Teller lagen. Er wollte sich schon eine Süßigkeit nehmen. Doch Sasuke hielt seine Hand fest. „Wie?!“

„Noch mal Augen zu!“, sagte der Uchiha erzieherisch, aber auch ruhig, was der Angesprochene auch tat.
 

Naruto konnte etwas rascheln hören, als er etwas auf seiner Hand spürte und seine Augen wieder öffnete. Auf seiner Handfläche lag ein großes *Bonbon*. Zumindest war es wie ein Bonbon eingepackt. Verschlossen mit roter Geschenkfolie und mit zwei schwarzen Schleifen festgebunden. „Was ist das?“

„Du musst es schon aufmachen!“ Sasuke sah ihn nur erwartungsvoll an und zeigte ihm, dass er weiter machen sollte.

Er öffnete die Schleifen und packte das Päckchen aus, als jetzt vor ihm ein schwarzes Kästchen stand.

„Ähm…“

„Aufmachen!“, kam es nur vom Schwarzhaarigen. Da Naruto wieder etwas sagen wollte und somit den Moment einfach nur heraus zögerte.
 

Einen Moment hatte man das Gefühl das die Zeit still stand, als der Blonde das Kästchen öffnete und den Inhalt einfach nur anstarrte.

„Naruto!?“, fragte Sasuke leise und stupste den Angesprochenen an, der zu ihm sah.

„Ich…“

„Versprichst du mir die ewige Liebe?!“, kam es flüsternd vom Schwarzhaarigen, als Naruto ihm das Kästchen gab. „Wie…ich…“ Sasuke sah ihn verdattert an und hatte das Gefühl alles verloren zu haben. „Willst du…“

Der Schwarzhaarige starrte Naruto nur an und schluckte schwer.

„Mach ihn mir an!“, sagte der Blonde ruhig und hielt dem anderen die linke Hand unter die Nase, wo er ihn breit angrinste. „Bitte…“

Die schwarzen Augen weiteten sich, als sich der Uchiha daran machte ihm den Ring an zu stecken und küsste den beringten Finger.

„Sicher doch verspreche ich dir die ewige Liebe…“ Naruto beugte sich zu ihm und küsste ihn zärtlich. „Dachtest du etwa ich würde nein sagen?“

„Ja…“, kam es ehrlich von Sasuke und der andere sah ihn beleidigt an.

„Ich liebe dich! Ich würde es doch keinem so einfach an den Kopf werfen.“, fing der Blonde an zu meckern. „Und ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwen schwängern lassen und das zweimal. Ich schlafe doch auch nicht….“ Naruto steigerte sich immer mehr ins Fluchen und Gezeter, als er mit einem Kuss unterbrochen wurde.

„Es tut mir doch leid!“, sagte der Schwarzhaarige gequält und zog ihn in seine Arme. „Aber bitte hör auf so zu Meckern. Ja?! Sei ein liebes Naru…“
 

Der Blonde schwieg, nur die Nase zuckte etwas, als er dem anderen sanft in die Nase biss. „Ich bin immer lieb.“, sagte er ruhig und wanderte ein Stückchen runter, wo er an den Lippen knabberte.

„Da du so lieb bist, wollen wir etwas spielen?“, fragte Sasuke ganz direkt und grinst leicht, als Naruto langsam rot wurde. Da mal wieder etwas Hartes an seinen Hintern drückte.

„Du perverses….“ Naruto wurde das Wort mit einem süßen Kuss abgeschnitten. Die wohl beste Methode um den Blonden zum Schweigen zu bringen.

„Aber dafür magst du mich, oder?“, neckte Sasuke den Kleineren und dieser sah ihn mit einer Schnute an, die zeigte du A…liebes Schweinchen. „Naru….“

„Ja…“, gab er sich geschlagen und seufzte auf, als er dem Schwarzhaarigen in die Wangen kniff. „Zieh mich doch nicht immer damit auf!“ Naruto zog an der Haut und küsste die lang gezogenen Lippen, wo er mit der Zunge darüber fuhr. Er ließ die Wangen los und legte seine Hände liebevoll darauf.
 

[…]
 

Nur ihr Atem unterbrach die nächtliche Stille und ein Frosch plumpste ins Wasser, als er nach einer Libelle schnappte.

Der Obere schmiegte sich müde an den anderen und atmete tief aus. „Das war schön…“, flüsterte er leise und betrachtete seinen Finger, woran der Ring steckte. Sasuke beobachtete Naruto, der die Hand betrachtete und lächelte leicht. „Der Ring ist schön…“, murmelte Naruto und sah zu ihm rüber.

„Schön, das er dir gefällt. Ich wusste ja nicht, ob dir Ringe gefallen und welcher Stein…“ Sasuke nahm die Hand vorsichtig zu sich und sah den Ring an.

Es war ein silberner, schlanker Ring aus Platin und vier glänzenden Steinen. In der Mitte ragte ein blutroter Rubin hervor und um diese feste Mitte hingen 3 kleine weiß/rosane Steinchen, die im gleichmäßigen Abstand verteilt waren.

„Der Ring hat auch eine Bedeutung…“

„Wirklich?!“

„Ja. In der Mitte ist ein Rubin, er soll für uns stehen und unsere Beziehung!“, flüsterte er und küsste dessen Schläfe. „Heiß und innig, bedeutet die Übersetzung!“ Der Blonde grinste leicht und küsste ihn süß, als Sasukes Finger zu den kleinen Steinchen wanderte. „Und die stehen für die Zwillinge und Mica…“

„Mann sieht Unterschiede, oder?“

„Ja. Wenn man genau hin sieht, sieht man für Sayuri ein Blumenform, für Nabi einen Schmetterling und für Mica habe ich einen Stern gefunden.“

„Schön…“, flüsterte Naruto und küsste ihn dankbar, als er sich etwas vom Süßen schnappte und regelrecht verschlang. Er lag dicht neben dem Schwarzhaarigen und lächelte leicht, als Sasuke die Decke über sie legte. „Irgendwie kommt das öfters vor, oder?“

„Was!?“, fragte Sasuke und hielt dem anderen etwas unter die Nase.

„Na, ja…“ Naruto schnappte es sich und schmatzte leise vor sich hin. „…das wir meistens auf der Terrasse enden!“, sagte er ruhig, als er sich den Zucker von den Fingern leckte und mit der Zunge über die Lippen strich.

„Ist eben schön hier…“, flüsterte der Uchiha und küsste die überzuckerten Lippen, wo Naruto ihn sanft mit den Zähnen bei sich behielt.

Die beiden tollten rum, wie kleine Kinder und genossen wie immer die Zeit zu zweit.
 

Am frühren Morgen rollte Naruto sich etwas zusammen und griff nach Sasuke, der ihn in den Arm hatte. „Sasu…“, nuschelte der Blonde und nahm sich mal frech die Decke an sich, wo er sie sich umwickelte. „Aufstehen….Kinder…“, blubberte er schlaftrunken und ruckelte den Schwarzhaarigen, der sich etwas regte.

„Die schlafen bestimmt noch!“, antwortete Sasuke mit geschlossenen Augen und zog den Kleineren zu sich ran, wo dieser sich an ihn kuschelte.

„Nabi und Asuma verstehen sich schon ziemlich gut.“

„Ja, werden bestimmt die besten Freunde!“, sagte der Ältere ruhig und strich durch das blonde Haar.

„Bestimmt…“, murmelte Naruto mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als er den anderen leicht in die Haut biss.

„Naruto, was machst du da?“

„Meine Langeweile vertreiben…“, kam es ruhig vom Angesprochenen und leckte über die Stelle.

„Du willst doch nur, dass ich aufstehen. Damit wir die Kleinen abholen können, oder?“

„Vielleicht…“, sagte der Blonde und starrte die bearbeitete Stelle an der Schulter an. Diesmal biss Sasuke dem anderen leicht in die Wange, wo er angeschaut wurde.

„Frühstück?“

Das Gesicht wurde nachdenklich, als Naruto aufstand und die Decke mit zog.

„Hey…“, sagte der Uchiha überrascht. Denn ich er lag nackt auf dem Boden, als er sich seine Boxershorts griff und sie anzog. Er folgte dem Kleinen in die Küche, wo dieser schon ungeduldig wartete.

Die beiden aßen in aller Ruhe und machten sich danach auf den Weg zu den Kleinen.
 

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So, jetzt können es hoffentlich alle lesen ^^
 

Tja, der Höhepunkt ist wohl jetzt klar XD *hehe*
 

Wünsche wie immer viel, viel Spaß beim Lesen.
 

Bis zum nächsten Mal
 

LG KC

Guten Morgen, Kätzchen!?

Naruto verfolgte den rosanen Blüten, die an ihm vorbei segelten. „Als nächstes hat ja Mica Geburtstag.“, sagte der Blonde ruhig, als er an die Hand genommen wurde und sein Blick auf die Hände fiel.

„Ich weiß, dann wird er ein Jahr.“

„Die Zeit geht ziemlich schnell rum, oder?“, fragte er fast wie ein kleines Kind und lächelte leicht.

„Ja…aber solange man die Zeit glücklich verbringt, ist es doch okay!“, flüsterte Sasuke dem anderen ins Ohr und gab ihm einen Kuss an die Schläfe.

„Hm…ja….“, antwortete Naruto breit grinsend und zog den Schwarzhaarigen hinter sich her. „Aber jetzt müssten die Kleinen doch wach sein, oder nicht?“

„Bestimmt…“ Sasuke zog den aufgeweckten Blonden zurück zu sich und legte eine Hand um dessen Schulter. „Und jetzt beruhig dich. Ihnen wird es gut gehen.“

„Ja…“, sagte er artig und so langsam näherten sie sich dem Haus des Nara. „Temari ist ja gar nicht da, oder?“

„Nein, sie ist mit Katsumi zu ihren Brüdern gefahren, dass hat Shikamaru zumindest erzählt.“
 

„Wann kommt Mama?“, fragte Sayuri den großen Schwarzhaarigen, als sie auf ihr Frühstück wartete.

„Bestimmt bald!“, sagte der Nara ruhig und stellte ihr einen Teller mit frischen Obst und einem Brötchen hin. „Außerdem schläft dein Bruder auch noch.“

Die Blonde biss von ihren Brötchen ab, wo Mica sich müde die Augen rieb und zupfte an Shikamaru herum.

„Ja, Kleiner!?“

Mica hielt ihm den Schnuller hin und sah ihn erwartungsvoll an.

„Möchtest du auch etwas Essen?“ Der Angesprochene nickte eifrig, als er ein paar süße Früchte bekam.

Shikamaru ließ die beiden kurz alleine und wollte gucken, ob auch der dritte dieser kleinen Bande immer noch schlief. „Asuma?!“, fragte er vorsichtig und sah in dessen Zimmer, wo die beiden gestern eingeschlafen waren. Sein Blick fiel aufs Bett und ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
 

Wie ein kleines, zuckersüßes Kätzchen kuschelte sich Nabi an den Älteren, der ihn fest an sich drückte. Das längere, schwarze Haar hing ihm ins Gesicht und verdeckte fast komplett das Gesicht, weshalb man den Uchiha jetzt locker für ein süßes Mädchen halten konnte.

„Asuma…hey, ihr beiden. Ihr solltet mal so langsam aufstehen. Nabis Eltern kommen bestimmt bald.“, sagte er ruhig, als der Kleinere sich fast unter der Bettdecke verkroch. „Nabi…bist du etwa wach?“

„Nein!“, nuschelte der Angesprochene und nur noch ein paar Strähnen guckten unter der Decke hervor.

„Magst du nicht mit nach Hause gehen?“

„Doch, aber Mama und Papa sind noch nicht da….“, murmelt er weiter und war jetzt komplett unter dem dicken Lacken verschwunden.

Der Nara gab es auf, als er zu seinen Sohn sah, der wiederum auf die Decke glubschte. „Bringst du ihn runter, wenn ich dich rufe?“

Asuma nickte brav und drückte die Decke, wo Nabi darunter aufkicherte.
 

Leise verschloss Shikamaru Tür wieder hinter sich, als er nur noch ein lachendes Kreischen hören konnte, was mit großer Sicherheit dem Gast gehörte.

„Mama kommt…“, kreische Sayuri, die dem anderen entgegen gerannt kam und gegen dessen Bein ihren Halt fand.

„Haste sie etwas schon gesehen?“

„Jaaa, ja, ja….“, wiederholte sie immer wieder, als es an der Tür klingelte. „Da!!!“ Sie zupfte ungeduldig an Shikas Bein, der sich etwas aufgescheucht fühlte.

„Guten Morgen!“, kam es monoton vom Nara, wo er direkt in Narutos Augen starrte.

„Morgen!“, sagte dieser freudestrahlend und nahm sich mal die Erlaubnis, einfach ins Haus zu spazieren.

„Mama, Mama…“, kam es wie am Tonband von Mica, der schon seine Mutti an den Schritten erkennen konnte und quiekte wie ein rosa Schweinchen vor sich hin.

„Na, mein Kleiner. Wie war die Nacht? Hast du gut geschlafen?“

„Ja….“ Er streckte seine Ärmchen nach ihm aus, wo er in die Arme genommen wurde und sich an seine Mama drückte.
 

„Haben sie sich benommen?“, fragte Sasuke und Shikamaru nickte leicht, als er sich eine Zigarette anzündete.

„Hätte nie gedacht, dass Naruto mal so artige Kinder haben würde.“, ließ er los und der Blonde sah ihn verdattert an.

„Hey…“, sagte er empört. „Was denkst du denn von mir? Das ich chaotische Kinder haben würde?!“

„Schon, aber zum Glück sind sie das nicht…“

Sasuke lachte leicht, als er merkte, dass noch jemand fehlte. „Wo ist denn Nabi?“

„Ach, der. Der Kleine schläft noch mit Asuma im Bett, kann kichern wie eine Erbse und das komische ist, dass es Asuma gefällt.“, sagte Shikamaru und zog an seiner Kippe.

„Acha…“, sagte Naruto und grinste schelmisch. „Da haben sich, aber welche gefunden.“
 

Auf einmal schrie jemand wie am Spieß und die Erwachsenen zuckten reflexartig zusammen.

„Nabi!?...Naruto pass auf die Kleinen auf?!“

„Wie?!“ Der Blonde wurde regelrecht mit dieser Anweisung überrumpelt und die beiden Schwarzhaarigen gingen schnell die Treppe hoch.
 

„Aufhören!“, quiekte Nabi kreischend und wandte sich unter dem anderen, der ihn fast zu Tode krabbelte. „Kyahhhhhh…“ Das Quieken ging langsam an eine schmerzliche Grenze, als die beiden Männer etwas verdattert an der Tür stehen blieben.

Die beiden Kleinen hatten das ganze Zeug vom Bett im Raum verteilt und lagen jetzt herumtollend auf der Decke, die sich auch auf dem Boden befand. Der Kleinere lachte heiser und grinste übers ganze Gesicht.

„Asuma, ich mag dich!“, sagte er naiv und der andere sah ihn verwirrt an. Der kleine Uchiha lächelte süß, als er den anderen umarmte und sich dabei das Armbändchen anschaute. Ihm freute es sehr, dass er den anderen kennen gelernt hatte.

Nur Asuma war gerade etwas abwesend, als er so mit Gefühlen, Nettigkeiten und der Nähe bombardiert wurde.

„Hm…!? Papa!?“, kreischte Nabi freudestrahlend, was den Vater aus den Gedanken holte.

„Na…“ Er fing den Schwarzhaarigen regelrecht auf. „Hat es Spaß gemacht?“

„Au, ja…Papa?!“ Der Kleine wurde mit einem Mal ganz ruhig und sah Sasuke direkt an.

„Ja?!“

„Darf Asuma auch mal bei uns übernachten?“, fragte er ganz leise und war dicht bei dessen Ohr, als der andere sich zu ihm beugte.

„Sicher doch!“, flüsterte er und drückte dem Kleinen einen Kuss an die Schläfe, wo sein Ohr abrupt mit dankbarem Quieken beworfen wurde. „Aber jetzt gehen wir erst mal nach Hause, ja?“ Sasuke wandte sich zum Gehen, als Nabi über dessen Schulter luchste.

„Papa, warte!“

„Was ist?“

„Du musst noch Asuma Aufwiedersehen sagen!“, sagte der Kleine fast erzieherisch, wo der Papa leicht lächelte.

„Entschuldige. Aufwiedersehen Asuma. Wir sehen uns bestimmt wieder!“

„Aufwiedersehen!“, sagte er karg und sah zu Nabi, der ihn zuckersüß anlächelte. „Aufwiedersehen, Nabi. Ich hoffe, dir wird weiterhin das Armband gefallen.“, kam es zu Nabi viel mehr zum Abschied.

„Ja…“, sagte der Kleine und schmiegte sich etwas an seinen Papa.
 

„PAPA!“, schrie Mica ungeduldig, wo der Schrei nur so durchs Haus ging.

„Na, Mica…“ Naruto stopfte ihn als Beruhigungsmittel ein Schnuller in den Mund, als die großen, blauen Augen auf die Hand wanderten. Die Mutti bemerkte es und lächelte leicht. „Der Stein steht für dich!“, sagte er ruhig und der Rothaarige tippte den hübschen Ring an.

„Ist das dein Geschenk, Mama?“, fragte Sayuri, als Naruto sich hinhockte, damit die Kleine den Ring auch genau bestaunen konnte. „Hübsch!“

„…der Stein steht für dich…“

Sayuri betrachtete die weißliche Lilie, die sich von dem hell rosanen Stein unterschied. „Uih, wie schön…war bestimmt teuer? Und was bedeutete das Geschenk jetzt, genau?“

„Das ich damit eure Mutti für immer an mich binden kann.“, kam es von Sasuke, als Antwort und Shikamaru betrachtete interessiert den Ring.

„Du hast dich ja wirklich getraut!“

„Ja, ich habe mich getraut. Und woher wusstest du das gestern das schon bitte schön?“

„Sensei Kakashi hat es mir erzählt, als ich ihm erzählt habe, dass ich zu dir gehen wollte. Er meinte, sonst bräuchtest du noch Monate.“

Der Uchiha sah ihn beleidigt, bedattert und etwas wütend an. „Kakashi ist ja ein richtiges Plappermaul…“, brummte er, als Nabi ihn zu sich drehte.

„Wann hättest du denn Mama gefragt, mit ewig an dich binden?“

„Zu Micas Geburtstag…“

„Acha, du bist ja lahm!“, warf der Kleine seinem Vater die Worte an den Kopf, wo dieser zerknirscht drein sah.

„Gehen wir nach Hause!“, sagte Sasuke nur und ging Richtung Tür. „Aufwiedersehen Onkel Shika…“, rief Nabi lachend, als er von seinem Papa mit raus genommen wurde.
 

„Es freut mich für dich, Naruto!“, sagte Shikamaru ruhig.

„Danke!“ Naruto strahlte übers ganze Gesicht. „Und ich habe ja nicht mal vor 6 Jahren im Traum gedacht, jetzt hier zu sein. Geschweige von den Kleinen?!“

Mica sah ihn fragend an.

„Ich bin froh euch zu haben!“

Das kleine Gesichtchen fing an zu schmunzelnd drückte die Mutti fest, wo er müde die Augen schloss.

„Na, dann. Danke fürs Aufpassen.“

„Immer gerne doch, besonders da sich ja glaube ich, zwei gefunden haben!“ Der Nara schielte zur Treppen, wo Asuma sich neugierig ans Ende gestellt hatte und wahrscheinlich schon ganze Zeit dort stand.

„Aufwiedersehen!“, sagte Naruto lächelnd und wandte sich auch zum Gehen ab.
 

Sasuke stand währenddessen draußen und zog etwas beleidigt an seiner Zigarette. Nabi sah dabei zu ihm hoch und tapste um ihn herum.

„Das hast du, aber schon lange nicht gemacht!“, sagte Naruto und meinte damit das Rauchen.

„Hm…“, kam es als Antwort. „Ich wurde auch seit langem nicht mehr so beleidigt!“ Der Uchiha trat die Zigarette aus, wo Nabi es genau beobachtete.

Naruto schmunzelte leicht und packte den anderen am Kragen. „Nimm dir es nicht zu Herzen.“, flüsterte der Blonde und küsste ihn sanft. „Ich bin froh, dass du mich gefragt hast.“ Er spürte die weichen Lippen an seinem Hals, wo er leicht kicherte.

„Mama…nach Hause?!“, fragte Sayuri und sah zu ihnen hoch.

„Ja, wir gehen ja schon…“, sagte Sasuke ruhig, als er den kleinen Schwarzhaarigen packte. Da dieser immer laut vor sich hin gähnte und sich die Augen rieb. „Hast du etwa zu viel gespielt?“

„Nein…“, murmelte Nabi und schmiegte sich genüsslich an seinen Papa, wo dieser ihm über den Rücken strich.
 

„Heim…heim…heim…“, trällerte Sayuri vor sich hin und hopste mit dem Kleinsten der Familie durch die Gegend. Die Eltern und der schlafende Nabi gingen einen Stück hinter ihnen, als Naruto vorsichtig die warme Hand nahm und sich an ihn lehnte.

„Ich liebe dich…“, hauchte Naruto voller Gefühl und bekam einen Kuss an die Stirn.
 

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Geschafft. XD

Und jetzt steht der Hochzeit wohl nicht mehr im Weg, oder doch!? 0.0

Wenn ihr es wissen wollt, dann begleitet die Familie doch weiter. ^^
 

Danke für Kommi´s oder sonst jeglicher Previes. Freue mich immer noch wie ein Schneekönig. XDD
 

LG KC

Alte bananensüchtige Zicke....!?

Ein komischer Schmerz durchzog den Blonden, der die Augen aufriss. „Was zum…“ Er starrte in die selbigen blauen Augen und ein Grinsen wurde ihm entgegen geworfen.

„Morgen!“, haute Nabi seiner Mutti entgegen, als der blonde Teil sich auf den Papa warf.

Auch dieser verzog gequält das Gesicht und sah die Kleine direkt an. „Sayuri!?“

„Hi…“, kam es kurz von ihr und kicherte los.

„Wieso seit ihr denn schon wach?“, fragte Naruto und die Zwillinge rollten sich zwischen den Eltern.

„Ein Vögelchen…“, sagte Nabi.

„Wie ein…“
 

Plötzlich piekte etwas gegen die Scheibe und die Erwachsenen sahen einen kleinen Vogel, der ungeduldig dasaß.

„Tsunade!?“, fragte Sasuke verwirrt, stand auf und nahm dem Vogel die Rolle ab, wo er wieder verschwand. Einen Moment las er sich die Zeichen durch und der Gesichtsausdruck veränderte sich sehr.

„Ist es etwas schlimmes?“ Naruto sah ihn etwas bedrückt an, als er die Änderung merkte.

„Ähm, na ja, wie man es sehen möchte!“ Dem Blonden wurde die Rolle gereicht und die Zwillinge versuchte etwas erkennen zu können, wenn sie auch noch nicht lesen konnten.

„Tante Tsuna!?“, fragte Sayuri und tippte auf das schon altbekannte Hokage Zeichen.

„Ja, von Tsunade, die will das wir zu ihr kommen….!?“

Jetzt verzog sich das Gesicht des Kleineren auch sehr komisch. „Woher weiß die denn das?“, platzte es aus ihm raus und schlug mit der Hand gegen die Stirn.

„Sakura?!“

„Aber woher weiß die das?“, fragte Naruto weiter und sah Sasuke direkt an, als der Angeschaute etwas bedrängt drein sah. Denn die Zwillinge machten die Mutti nach und schauten den Papa auch mit großen Augen an.

Sasuke schwieg, als jemand los schrie. „Ich geh mal gucken, wieso Mica schreit. Du kannst ja die Zwillinge und dich fertig machen!“ Er drehte sich um und verschwand.

„Wie?!“ Naruto sah verwirrt drein, als die Zwillinge noch mal aus Spaß über die Mama herfielen.
 

Mica kreischte verstimmt und saß zappelnd an seinem Gitterbettchen. „Aaaahh….“; quakte er auf und schniefte etwas. Da er sich gelangweilt fühlte.

„Ich bin ja schon da!“, sagte Sasuke und nahm den Kleinen hoch. „Brauchst doch nicht weinen.“ Er strich die Tränen von den Wangen und gab ihm einen beruhigenden Kuss auf die Stirn. „Magst du zu Tante Tsunade gehen?“

Die Antwort war ein leichtes Nicken und ein Anschmiegen an seinen Papa.
 

Nach einer Weile des großen Aktes des Anziehens, konnten die Fünf endlich losgehen und so konnten die Eltern auch herausfinden, was die Hokage im Schilde führte.

„Mama…“, quiekte Mica und wollte auf dessen Arme.

„Du bist ja heute mal wieder richtig nett!“, sagte Naruto. Da der Kleine immer wieder zwischen ihnen hin und her wechseln wollte.

Sasuke strich durch die roten Haare und kniff seinem Kleinen verspielt in die Wange, wo dieser leise kicherte.

„Papa…“ Mica streckte seine Arme nach ihm aus, aber wurde nicht auf den Arm genommen.

„Du bleibst jetzt bei der Mutti! Oder magst du die Mutti nicht mehr?“, fragte Sasuke und der Angesprochene riss die Augen auf. Mit einem Mal krallte er sich an Naruto fest und drückte seine Mutti.

„Meins…“, kam es protestierend von Mica und Naruto lächelte leicht.

„Und meins auch!“, sagte Sayuri, als sie an ihre Mutti zupfte und hoch sah. Nabi sah nur zu seinen Geschwistern, die sich um ihre Mutti zankten.

„Ist es nicht deine Mutti?“, fragte der ältere Uchiha und der Kleine sah zu seinen Papa.

„Doch, sicher doch…“, sagte er ohne zu zögern. „Aber am meisten hat sie doch dich lieb, oder?“ Die blauen Augen sahen ihn fragend an.

„Eure Mutti hat mich auf andere Weise ganz lieb.“

„Acha…und wie?“, fragte Nabi weiter.

„Ähm, na, ja…ich habe Mama so lieb, wie ein Mensch einen anderen Mensch lieb haben kann.“

„Acha…“, kam es, als Antwort und überlegte scharf.

„Ist was, Nabi?“ Sasuke strich ihm eine lange Strähne aus dem Gesicht, als die Mutti mit den beiden zu ihnen kam.

„Was überlegst du denn?“, fragte Naruto und Nabi starrte ihn an.

„Kann ich einen Menschen auch schon so lieb haben, wie Papa dich?“

„Wie…äh…“ Der Blonde sah den anderen Erwachsenen fragend an. „Man kann einen Menschen schon sehr gern haben, aber erst wenn du später älter bist. Dann kannst du ihn noch mehr lieben haben, so wie ich deine Mutti!“, erklärte Sasuke seinem Söhnchen.

„Achso…okay. Dann warte ich eben ab.“, sagte er auf einmal lächelnd und die Eltern nahmen es erstmal so hin.
 

„Wann kommen sie denn endlich?“, fragte Sakura sich und starrte die ganze Zeit aus dem Fenster.

„Beruhig dich doch!“, sagte Tsunade und war, aber auch schon innerlich angespannt. Denn sie verschrieb sich immer wieder beim Unterzeichnen der Unterlagen, als die Hokage es aufgab und selber aus dem Fenster starrte.

„Ach, bist du jetzt auch gespannt wie das blinkende Steinchen wohl aussieht?!“, sagte die junge Frau und hielt ihren eigenen beringten Finger in die Höhe, wo sie leicht lächelte.

„Willst du damit sagen, dass du nur wissen willst, wie viel Geld Sasuke für Naruto ausgegeben hat?“, fragte die andere überrascht und Sakura ignorierte sie nur, als ihre grünen Augen sich weiteten.

„Sie kommen!“, rief sie euphorisch und drehte sich gespannt zur Tür um.
 

Nach einer Weile konnte man lautes Tapsen hören, als jemand die Tür öffnete und der Kleinste der Familie reingetapst kam.

„Na…“, sagte Sakura grinsend und Sasuke sah sie nur schweigend, als er sich auf die Couch setzte. Nabi folgte ihm, wo er sich neben seinem Papa setzte.

„Was willst du denn Tsunade?“, fragte Naruto *unwissend* und sah sie blonde Frau an.

„Eigentlich wollten wir…“, fing die Angesprochene an, wo sie auf seine linke Hand schielte, aber der Angesehene versteckte die Hand hinter seinem Rücken.

„Ihr wollt wissen, ob es stimmt. Und wollt wissen, wie der Ring aussieht oder?“

„Schon, wir wollen uns doch nur mit dir freuen.“

Naruto sah sie argwöhnisch an und streckte seine Hand vorsichtig aus, wo die beiden Frauen direkt drauf starrten.
 

„Wow…“, kam es nur als Reaktion und sahen zu Naruto hoch.

„Was ist?“, fragte der Blonde verwirrt. „Findet ihr ihn nun schön oder nicht?“

„Wann ist die Hochzeit?“

„Äh, keine Ahnung. Wieso fragt ihr das überhaupt?“

„Na, die Frage ist, was du anziehen willst. Und dann dir Frage, als Mädchen oder Junge? Denn du bist ja eigentlich die Braut und die Braut hat meistens ein Hochzeitskleid an.“

„Ich…“
 

„Wie, Braut, Brautkleid?“, fragte jemand verwirrt, als alle Blicke auf Minato fielen, der gerade das Büro betrat. „Äh, ist was? Möchte jemand heiraten?“ Die blauen Augen sahen sie interessiert an.

„Ähm, na, ja…“, fing Tsunade an und sah beiläufig zu Naruto, der seinen Vater nicht ansehen konnte.

Minato folgte den Blick und verstand so langsam. „Naruto?!“, hackte er nach und ging zu seinem Sohn, der ihn den Ring unter die Nase hielt. „Huih, der sieht ja mal schick aus!“ Er nahm die Hand in seine und betrachtete das Schmuckstück. „Wer hat dich denn da gefragt?“, fragte er und sah leicht grinsend zu Sasuke, der zu ihnen sah.

„Papa, du weißt ganz genau mit wem ich jetzt schon fast 6 Jahre zusammen bin. Wer soll mich denn sonst fragen?!“, nuschelte er beleidigt und wollte die Hand wieder zu sich ziehen, doch der Vater hielt sie bei sich.

„Ich weiß doch und ich freue mich wirklich für dich. Wann hat er dich denn gefragt?“

„Kurz nachdem du auf Mission gegangen bist. Selbst Itachi weiß nichts davon, da er ja auch noch nicht da ist.“, sagte Naruto ruhig und lächelte leicht, als Minato anfing zu grinsen.

„Da kann ich ja dann meine *Tochter* zum Altar begleiten…“ Der ältere Blonde strahlte übers ganze Gesicht, wo der Kleinere verdattert drein sah. Selbst Sasuke musste über den Kommentar lachen und fing von seinem Blonden einen bösen Blick ein. „Aber es wirklich nur eine Frage!? Mädchen oder Junge? Als Mädchen hast du mehr Auswahl…“
 

Naruto zog leicht eine Schnute, als plötzlich jemand aufschrie und die Blicke auf sich zog. Der kleine Rothaarige saß jammernd in einer Ecke und kreischt los.

„Hey, Mica, was ist denn los?“, fragte die Mutti und Mica zeigte auf seinen gequetschten Schnuller in der Mausefalle. „Huch…“

„MAMA!“ Der Kleine streckte seine Arme nach ihm aus und wurde in die Arme genommen.

„Ist doch alles gut! Brauchst doch nicht so schreien…Sasuke, hast du noch einen Schnuller mit?“, fragte Naruto, wo der Angesprochene die kleine Blonde schnappte und in ihren Taschen kramte. Der Uchiha fand sogar einen und fuchtelte ein bisschen damit rum, wo Mica die Augen aufriss.

„Schnuller…“, murmelte er und Naruto setzte ihn zu seinen Papa, der dem Rothaarigen den Schnuller gab.
 

„Und Naruto, wann?“, fragte Sakura wieder und sah ihn erwartungsvoll an.

„Keine Ahnung, Mai vielleicht oder so?!“

„Uih, eine Frühlingshochzeit…“

Naruto schlug sich gegen die Stirn und wollte am liebsten wieder ins Bett. „Können wir jetzt wieder gehen?“

„Och, wieso? Ich dachte, wir können gleich gucken gehen?!“

„Was gucken gehen?“

„Brautkleider?!“, sagte sie grinsend. „Und vielleicht für Sayuri auch ein Kleidchen?! Und für Sasuke ein Anzug….“

„Wie bitte?!“, sagte Sasuke entsetzt.

„Was denn? Wenn ihr schon im Mai heiraten wollt. Dann müsstet ihr jetzt schon planen.“

„Jetzt beruhig dich doch…wir haben noch genug Zeit…“, wehrte Naruto ab und setzte sich erstmal auf diesem Gedränge.
 

Nabi krabbelte mit Mica über ihre Eltern und fingen an sich zu langweilen.

„Und können wir gehen? Die Kleinen hatten heute noch kein Frühstück und Nabi kann unerträglich werden, wenn er nichts mit Banane bekommt!“, sagte Naruto, als der Kleine schon gelangweilt an seinen Papa rumtatschte.

„Opa…“, sagte Sayuri und der andere sah zu ihr runter. „Bleibst du wieder zu Hause?“

„Ja, ich bleibe jetzt eine Weile zu Hause!“

„Schön!“, sagte sie grinsend, als Nabi an seinem Bändchen rumspielte.

Der vierte Hokage kam zu seinem Enkelchen und beobachtete ihn dabei. Mit einem Mal sahen die großen, blauen Augen zu ihm hoch und versteckte vor Schreck seinen Arm.

„Na, was haste du denn da schönes?“

„MEINS!“, sagte er nur und zog eine Schnute.

„Hast noch keine Banane bekommen, oder wieso bist du zickig?!“, fragte Minato ruhig und hatte schon einige Unstimmigkeiten von Nabi mit bekommen.

Der Kleine schnaubte nur und drückte sich an seinen Papa, wo dieser ihn ruhig über den Rücken strich.

„Also nicht?!“

„Nein, wir haben heute noch nicht gefrühstückt, deshalb brummt er zu rum, wie ein Bär.“, sagte Sasuke und der Kleine vergrub sich regelrecht bei dem anderen.

„Ich will nach Hause!“, nuschelte er und krallte sich verärgert an dem Älteren, wo der ihn in den Arm nahm.

„Ja, wir gehen gleich nach Hause.“

Sayuri patschte ihre Bruder auf den Kopf und dieser schnaubte verärgert auf, als er ihre Hand weg schob.

„Alte bananensüchtige Zicke…“, plusterte sie sich auf und wandte sich beleidigt.
 

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So, erstmal. ENTSCHULDIGUNG, das es eine Woche länger gedauert hat. Aber da ist es endlich. *konfetti schmeiß*
 

Hoffe es gefällt und das ihr sogar dafür ein Kommi über habt, da würde ich mich nattürlich noch mehr freuen. *grins*
 

VIEL VIEL SPAß BEIM LESEN.
 

LG KC

Vorbereitungen a là Chaot!?

An einem Morgen saß die ganze Familie am Tisch, als 3 Erwachsene immer wieder zu dem einen Blonden sahen, der nur genervt das Gesicht verzog.

„Was ist?“, fragte dieser nur gereizt und biss demonstrativ von seinem Brötchen ab.

„Na, ja. Sakura fragt immer wieder nach, wann ihr einkaufen geht?“

„Hm….“ Die Gesichtszüge entgleisten langsam allmählich. „Ich kann nicht mir shoppen gehen, wenn ich nicht weiß, als was ich gehe!“, kreischte er und die Kleinen starrten ihn an.

„Dann geh doch als Mädchen!“, sagte Minato breit grinsend. „Ich habe mir immer mal gewünscht eine Tochter zum Altar zu begleiten.“

„Papa….“, brummte der kleinere Blonde und schlug sich die Hand vor die Stirn. „Also, ich habe eine Idee. Fragen wir einfach die Kleinen!? Okay?!“
 

Die anderen nickten einfach brav, denn der andere stand einfach nur unter Spannung und würde sicherlich explodieren, wenn man noch weiter rumstochern würde.

„Also, als was wollt ihr die Mutti sehen?“, fragte der Opa und grinste immer noch breit. „Im hübschen Kleidchen oder in einem öden Anzug?!“

„KLEID!“, sagte Sayuri und streckte ihr Ärmchen aus.

„Kimono!“, warf Nabi ein, als sie zu Mica sahen, der gar nicht auf die Frage reagiert hatte. Da er seine Finger bei seiner Muttis Teller hatte, als er bemerkte, das man ihn an sah und sich artig hinsetzte.

„Also Mica, willst du Mama in einem Kleid sehen oder in einem Anzug?“

„Äh…“ Die Augen wurden groß, als er nachdenklich eine Schnute zog. Seine Nase zuckte leicht und sah sich Hilfe suchend um. Er wurde weiter angestarrt, als er aus Angst anfing zu weinen. „MAMA!“, japste er und streckte seine Arme nach Naruto aus, der ihn zu sich nahm.

„Sind wir jetzt für Kleid?“, fragte der vierte Hokage und wurde böse angeschaut.

„RAUS, du…“ Er zeigte auf Minato. „…du auch…“

„Aber ich habe gar nichts gesagt!“, sagte Itachi überrascht.

„Egal, raus. Nimmt die Zwillinge bitte mit!“, sagte er ruhig und die Zwillinge tapsten den Onkel und dem Opa hinterher. „Du bleibst hier!“ Naruto hielt den anderen vorsichtig fest. „Gehen wir ein bisschen auf die Terrasse?“

„Ja, sicher doch!“
 

Mica klammerte sich immer noch an seine Mutti, als die beiden nach draußen gingen und sich hinsetzten.

„Na, hast du dich beruhigt?!“, sagte Sasuke ruhig und strich durch die roten Haare, wo der Kleine ihn ansah. Der Papa lächelte leicht und sah zu Naruto. „Was ist denn?“

„Was soll ich anziehen?“, haute er ihm entgegen. „Denn du hast genau, wie Itachi noch nicht dazu gesagt.“

„Ich weiß, aber das ist doch deine Sache, ob du Kleid anhast oder nicht?! Mir ist es egal. Denn ich liebe dich, egal ob, als Mädchen oder Junge, oder sonst was!“, sagte der Uchiha grinsend und küsste ihn vorsichtig.

„Danke!“, nuschelte er gegen die Lippen, als er eine Zunge spürte, die um Einlass bat, den sie auch bekam. Sasuke wollte den Blonden zu sich ran ziehen, doch der Rothaarige quiekte gequetscht. „Oh, tut uns leid, Mica!“

Der Kleine blubberte etwas und tapste über den Holzboden.

„Mein Vater würde sich ja so freuen, wenn ich als Braut gehen würde.“, sagte Naruto leise und sah Sasuke an.

„Merkt man!“, kam es schmunzelnd von ihm. „Wenn du ihm eine Freude machen willst, dann musst du, als Mädchen gehen.“

Die blauen Augen senkten sich, als Naruto sich gegen den Schwarzhaarigen lehnte und einen warmen Arm um seiner Schulter spürte.
 

An einem Nachmittag entwich dem Uzumaki immer wieder ein Seufzen, als er von der Rosahaarigen von Geschäft zu Geschäft mit geschleift wurde.

„Mama…“, sagte Nabi, der zu ihm hoch sah und etwas an der Hose zupfte.

„Ja?!“, kam es ziemlich freundlich zurück.

„Was machen wir jetzt?“

„Wir suchen immer noch etwas für die Hochzeit. Seit fast 2 Stunden…“, sagte er leicht gequält und Sayuri tapste der Roshaarigen freudig hinterher.

„Aber so wie es scheint gefällt es deiner Schwester ziemlich gut.“
 

„Sie ist ein Mädchen!“, sagte plötzlich jemand und die beiden drehten sich um.

„Oh, hi Shikamaru…“, begrüßte Naruto den Schwarzhaarigen, als Nabi sich nach Asuma umsah.

„Asuma ist leider nicht da…“ Shikamaru sah den Kleinen an, der etwas geknickt drein guckte. „Ihr seht euch doch bald…“, munterte er Nabi auf und bekam ein Lächeln zu geworfen. „Und ihr sucht nach Sachen für die Hochzeit nicht?!“

„Frag nicht so doof. Du bist doch Sasukes Trauzeuge, obwohl ich dachte, er nimmt Neji…“, gab der Blonde ehrlich zu.

„Habt ihr wohl den beiden Kleinen zu verdanken.“

„Sieht wohl so aus.“ Naruto grinste breit und merkte, wie Sakura ungeduldig wartete. „Wir müssen dann mal.“

„Ja, bis bald!“
 

Nabi sah dem Nara etwas Gedanken verloren hinterher, als Naruto ihn sich schnappte und etwas kitzelte.

„Mach doch nicht so ein Gesicht.“; sagte die Mutti und der Kleine fing an zu kichern.

„Mama…“, quiekte der Schwarzhaarige und wurde auf eine Bank gesetzt, wo Naruto von Sakura auch schon zu einem Ständer voller Kleider zog.
 

„Also was willst du denn für eins?“

„Ähm, in weiß?!“

„Ach, ne…irgendeine Vorstellung?“

„Ähm, nein…“, sagte er ehrlich, als ihn jemand am Bein zupfte.

„Mama, Mama…darf ich das haben?“, fragte Sayuri und hielt ihm ZWEI Kleider unter die Nase.

„Wieso willst du denn zwei?“

„Beide sind so schön…“, jammerte sie leicht und sah die Mama mit bittenden Augen an.

„Hm…pack sie einfach erstmal zu deinem Bruder. Ich muss jetzt erstmal mit Tante Sakura etwas suchen.“

„Okay…“, sagte die Kleine einverstanden und packte die Kleider zu ihrem Bruder, der verwirrt drein sah. „Nicht kaputt machen.“

Nabi zog ein Schmollmund, als er so ermahnt wurde und sah seiner Schwester hinterher. Er sah zu den Kleidern und fasste sie an, wo er den weichen Stoffen von Samt spürte.
 

„Na, gefallen dir die Kleider, Kleines?“, fragte auf einmal eine junge Frau und der Uchiha sah sie verwirrt an. „Da hast du dir aber schöne Kleider ausgesucht. Hat jemand aus deiner Familie?“

„Ja, meine Mutti und mein Papa…“; antwortete der Kleine höflich und die die langen Haare fielen ihm ins Gesicht.

Die brünette Dame schmunzelte und strich vorsichtig eine Strähne aus dem kleinen Gesicht. „Bist da dann das Blumenmädchen? Dir würden bestimmt ein paar Blumen im Haar stehen.“ Nabi wurde immer verwirrter, als die Frau so losplapperte. „Magst du nicht ein Kleid an probieren?“

„Ähm…“

„Und!?“

Vor Schüchternheit bekam Nabi kein Wort raus und wurde von der Verkäuferin sanft an der Hand genommen.
 

„SAKURA!“, kreischte Naruto nach einer Weile und hatte die Faxen dicke. „Ich will nicht mehr. Ich hatte jetzt unzählige Kleider an und du hast immer etwas zu bemängeln. ES REICHT!“ Er riss den Umhang zur Seite und sah sie wutentbrannt an.

Die grünen Augen sahen ihn verwirrt an, als Sayuri nur schweigend zwischen ihnen hin und her sah.

„Mama, das Kleid ist hübsch!“, sagte die Kleine und die beiden anderen betrachteten das Schmuckstück.

„Perfekt!“, sagte die Roshaarige und Naruto seufzte nur genervt.

„Nach Hause…“, war das einzige, was er sagte. „Sayuri, hol deine Kleider und deinen Bruder. Wir gehen!“

„Okay…“ Die Blondine hopste etwas durch die Gegend. Da sie ihre beiden Kleider bekam, was sie sehr freute. „NABI!“, rief sie und nahm vorsichtig ihre Kleider von der Bank, als sie merkte, dass ihr Bruder gar nicht mehr dort saß. „Nabi!?...Mama, Nabi ist weg.“

„Wie bitter!?“ Naruto kam zu ihr und sah verwirrt drein, als er den leeren Platz sah. „Wo ist er denn hin?“ Sie sahen sich suchend um und auf einmal blieb der Blonde abrupt stehen.
 

„Nabi!?“, fragte er, als der Kleine direkt ansah.

Nabi stand im Kleidchen und geschmückten Haaren vor ihm. Die blauen Augen sahen die Mutti etwas verschüchtert an. „Mama?!“

„Na, was haben sie denn mit dir gemacht?“, sagte Naruto schmunzelnd und hockte sich zu ihm hin. Er strich vorsichtig über die gepuderten Wangen, wo er nicht wusste ob er lachen sollte oder sonst was. „Du siehst aber irgendwie niedlich aus!“ Die Finger strichen vorsichtig den gelockten Haaren entlang.

„Oh, sind sie die Mutter?“, fragte die Verkäuferin und kam gerade mit ein paar kleinen, roten Schühchen wieder.

„Ja, das bin ich“

Die junge Frau sah zu Sayuri rüber, die kichernd ihren Bruder beäugte. „Sie haben, aber wirklich Glück mit ihren beiden Mädchen!“, sagte sie seufzend.

„Wie, Mädchen?“

„Na, die kleine Schwarzhaarige und die kleine Blonde. Sind es Zwillinge?“

„Zwillinge ja, aber nicht 2 Mädchen.“

„Wie?!“ Jetzt sah die Brünette verwirrt drein.

„Das süße Ding hier im Kleidchen ist eigentlich ein Junge.“, erklärte Naruto ruhig und wurde verdattert angeschaut.

„Oh, das…das wollte ich nicht. Der Kleine hat auch nichts gesagt, das er ein Junge ist.“, entschuldigte sie sich hastig und verbeugte sich tief.

„Ist schon gut.“

„Nein, nein. Als Entschädigung bekommen Sie ihren Einkauf aufs Haus.“

Naruto wollte noch etwas erwidern, aber Sakura fiel ihm ins Wort.

„Das ist ja wirklich nett!“, sagte sie mit Glitzern in den Augen. „Bekommen wir auch das, was der Kleine anhat?“

„Sicher doch!“, beteuerte die Verkäuferin.

„Und du Nabi?“

„Ja…“ Der Kleine sah zur Rosahaarigen hoch.

„Könntest du bitte das Kleid bis zu Hause an behalten? Dann würde ich mir die Frisur mal genauer angucken?“

Der kleine Uchiha sah sie einen Moment an, als er vorsichtig nickte und zu seiner Mama sah, die genau wusste, was er wollte.

Naruto nahm ihn hoch, wo Nabi sich fest bei ihm festhielt.
 

Nach einer Weile kamen sie endlich aus den Laden und Nabi ließ immer noch locker.

„Papa wird es bestimmt gefallen, wenn er dich sieht.“

„Mädchen?“, fragte Sayuri und ihr Bruder sah sie wütend an.

„Nein, nur ein Junger, der in einem Kleidchen steckt!“, sagte Naruto und grinste leicht, wo auch er böse angeschaut wurde.

„Ich will runter!“, brummte er beleidigt, als er jemanden sah. „PAPA!“ Er wurde runtergelassen und rannte auf den Schwarzhaarigen zu, der sich gerade mit einen Schwarzhaarigen unterhielt.
 

„Huh!? Wer kommt denn da?“ Sasuke sah zu Nabi, wo er von weiten auch noch Naruto und die anderen sah.

„Papa!“, quakte der Kleine und wurde von seinem Vater aufgefangen.

„Na nu…Nabi?! Wie siehst du denn aus?“

„Papa, die sind gemein.“, nuschelte Nabi, als er sich festkrallte und der Ältere ihn über den Rücken strich.
 

„Seit ihr auch schon fertig?“

„Ja…“, sagte der Größere und sah den Blonden an. „Was ist denn mit Nabi passiert?“

„Na, ja. Im Geschäft dachte die Verkäuferin Nabi sei ein Mädchen und da der Kleine nicht verneint hat, da hat sie ihn mal komplett eingekleidet. Und Sakura will sich zu Hause die Frisur mal genauer ansehen.“

„Acha…“

„Nabi…“; sagte Naruto leise und hob etwas das Gesicht an, das beleidigt drein sah. „Sei doch nicht bockig. Ich finde du siehst süß aus. Ja?! Sei aber nicht mehr böse auf mich. Ich mag doch heute Abend wieder mit Mica und dir kuscheln? Warte mal, wo ich Mica erwähne. Wo ist Mica?“, fragte er und sah Sasuke an, der zu ihm.

„Na, wo wohl. Zu hause bei deinem Vater und bei Itachi.“

„Ich dachte, du wolltest ihn mitnehmen?“

„Ich wollte, aber der Kleine wollte nicht Baden gehen. Da habe ich es einfach mal Minato überlassen und bin losgegangen.“

„Acha…“, kam es nur vom Blonden und spürte eine Hand an seinem Kragen. „Was ist denn?“
 

Der Kleine streckte sich etwas und gab seiner lieben Mutti einen Kuss auf die Nase. „Tut mir leid, ich wollte nicht böse sein.“

„Das bist du nicht, ganz im Gegenteil. Bist ein lieber Junge!“ Naruto gab ihm ein Küsschen, als er spürte, wie Sasuke dem kleinen Schwarzhaarigen etwas zu flüsterte.

„Vielleicht gefällt es jemand besonders…“, hauchte der Papa liebevoll ins Ohr seines Söhnchens. Kurz darauf war ein leises Quieken zu hören.
 

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Da ist es auch schon endlich. Hoffe ihr freut euch darüber. ^^ Zuckersüß mal wieder. XD
 

Vielen, vielen, lieben Dank für eure süßen Kommis. Freue mich wirklich darüber. *grins*
 

LG KC

Ein sonnengeküsster Tag!? Teil I

Die hübsche Brust hebte und senkte sich heftig, als die blauen Augen sich interessiert betrachteten. Ein paar wohl geformte Brüste und ein knackiger Hintern, der in einer schicken, weißen, bespitzten Hotpant steckte, spiegelten sich im bearbeiteten Glas wieder.

„Dir ist doch eigentlich klar, dass ich wohl kaum in diesem Outfit meine Hochzeitsnacht verbringen werde.“

„Ach, denkst du etwa schon an die Hochzeitsnacht…“, zwinkerte Sakura ihr zu und Naruto stemmte nur die Hände an die schwungvollen Hüften.

„Glaubst du etwa die Zwillinge und Mica sind durch Luftbestäubung entstanden?“, kam es gebrummt von der hübschen Blonden, die die Rosahaarige direkt ansah.

„Ähm, eigentlich nicht…“, sagte die junge Frau und kramte etwas in einem Schubfach rum. Denn sie suchte gerade alles für die Haare zusammen, als sie neugierige Augen bemerkte. „Na, Sayuri…du bist ja ganz allein?“

„Nabi und Mica wollten bei Papa bleiben.“

„Aber er ist jetzt nicht hier?“

„Nicht hier. Er ist bei Onkel Maru…denn Nabi hatte los gequakt. Denn wir sollten alle hier bleiben. Da unsere Sachen hier sind…“, quasselte sie eifrig drauflos.

„War irgendwie klar…“, sagte Naruto und lachte leise, wo er durch Sayuri Haare strich, als Sakura leicht aufkreischte. „Was, was, was!?“

„Die schönen Haare…“, kreischte sie überrascht und fuchtelte aufgeregt die Hände der Mutter von dem Kopf der Tochter.

„Hey, sei doch jetzt nicht so unruhig. Eigentlich müsste ich derjenige sein, der hektisch wird.“, sagte Naruto, schob ihre Hände weg und fuhr der Kleinen noch mal demonstrativ durch die Haare. Sakura sah sie nur verdattert an, wo sie nur leise blubberte.

„Komm schon Naruto. Wenn du so weiter machst. Dann kommen wir noch zu spät!“, fing die Haruno an den anderen zu drängen und hielt ihm eine feine Strumpfhose hin. Der Blonde horchte und machte sich weiter ans Anziehen.
 

Der Bräutigam war in der Zeit bei seinem Trauzeugen, trag etwas Sake und war in Gedanke versunken.

„Papa…“, sagte Mica und kam angetapst.

„Na, mein Kleiner willst du nicht mehr mit Nabi spielen?“

„Na-chan…“ Der Rothaarige zeigte in die Küche, wo Nabi mit Asuma gerade etwas aß.

„Tja, zwischen die kann sich wohl keiner mehr drängen.“ Sasuke schmunzelte leicht und Mica sah verwirrt drein, als er etwas vom Schälchen kosten wollte. Doch der Papa hielt ihn davon ab. „Damit kannst du dir noch ruhig Zeit lassen.“
 

„Ist da schon jemand aufgeregt?“, fragte Temari neckisch und lächelte leicht.

„Vielleicht…“, sagte Sasuke und ließ Mica los, der auf die blonde Frau zuging. „Aber das ist doch normal, oder?“

„Sicher doch. Bei mir war es nicht anders. Aber damals hatte ich ja ein anderes Problem.“ Sie fing leise an zu lachen und sah zu Asuma, der sie verwirrt ansah.

„Du warst mit Asuma schwanger oder?“

„Ja, im 8 Monaten hatten wir es dann geschafft zu heiraten.“

„Deine Idee, oder?“

„Ja, es war meine Idee. Shikamaru hätte noch sonst wie lange gebraucht…“

„Hey…“, sagte der Mann über den sie sprach empört und Mica streckte jetzt seine Arme nach ihm aus, wo der Nara sich hinhockte und ihm durch die struppeligen Haare fuhr. „Du siehst ja auch immer wieder aus wie ein kleiner Igel…“ Ein Grinsen huschte über dessen Gesicht.

„Irgendwie stehst du doch voll auf kleine Kinder, mit den du spielen kannst oder?“

„Wieso?“

„Mit Katsumi machst du das auch immer.“

„Na und.“, gab er leise als Antwort und nahm den Struppelpeter hoch, wo Nabi auf seinen Vater zu gelaufen kam.

„Papa!?“

„Ja!?“

„Darf ich statt bei Tante Sakura bei Asuma übernachten?“, fragte der kleine Uchiha und sah ihn erwartungsvoll an.

„Wenn es Asuma Eltern erlauben. Dann ja!“

Sofort wandte sich Nabi an Shikamaru, der zu ihm runter sah.

„Frag am besten die Mutti…“

„Die Mutti sagt ja…“, kam es ruhig von Temari und der kleine Schwarzhaarige fing freudig an zu schmunzeln, als Mica zu seinem Bruder wollte.

„Na-chan…“, sagte er quenglig und wurde vor dem Älteren abgesetzt, wo er den anderen umschubste und sich an ihn schmiegte. Nabi starrte währenddessen nur überrascht drein und kraulte den Kleinen im Nacken, was diesen zum kichern brachte.

„So, langsam müsste sich der junge Mann fertig machen. Denn die Braut soll man nicht warten lassen.“, fing die blonde Frau an und scheuchte die Männer etwas auf.

„Wir sind schon auf den Weg.“, sagte Sasuke, schnappte sie seine Kleinen und ging mit ihnen und Shikamaru ins Haus.
 

„Mama?!“, fragte Asuma ganz ruhig und die Angesprochene räumte gerade das Geschirr weg.

„Kann ich auch mal heiraten?“

„Sicher doch. Später kannst du auch jemanden heiraten den du liebst.“

„Und jetzt noch nicht, oder wie?“

Temari sah ihn überrascht an und überlegte scharf. „Wieso willst du denn jetzt schon jemanden heiraten? Du bist doch noch klein…“, antwortete sie ihm liebevoll und strich durch das dunkle Haar.

„Damit ich einen an mich binden kann. Das hat Onkel Sasuke gesagt, was sich ändert, wenn er Naru-chan heiratet. Er bindet ihn an sich, somit kann man ihm Naruto nicht mehr wegnehmen, oder?“

Die Augen weiteten sich etwas, als der Kleine anfing so zu sprechen wie sein Vater.

„Ähm, ja kann man so sagen…“, sagte sie nach kurzem Überlegen und setzte sich zu ihm. „Aber ist dir wirklich schon jemand so wichtig, dass du mit dieser Person dein ganze Leben verbringen willst und niemand anders.“

Asuma sah seine Mutti an und gab keine Antwort. Die blonde Frau lächelte leicht und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

„Habe ich etwa Recht?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, wo der andere sich abrupt abwandte und die Küche verließ. Ein sanftes Lächeln lag auf der Blonden ihr Gesicht, als sie einen Moment in Gedanken schwelgte.
 

„Ich will auch ein Yukata…“, meckerte Nabi rum, als er die Hände von Shikamaru abwehrte, der ihm eine Fliege anstecken wollte.

„Ich dachte du wolltest einen Anzug?“

Der kleine Uchiha zog eine Schnute, als ihm durch die Haare gestrichen wurde.

„Soll ich mal gucken, ob wir noch welche haben?“, fragte der Nara und der Angesprochene nickte eifrig. Mica fing an zu lachen, als er mit der Fliege spielte, die auf Grund das Gummiband mit einem Mal durch die Gegend flog.

Der Rothaarige kicherte leise und tapste zur Fliege, die auf einer Vase gelandet war.

„Aus…“, sagte Sasuke und hielt den Kleinen auf. „Sei ein lieber Junge. Sonst erfährt es Mama und dann bekommst du Schimpfe.“ Die blauen Augen starrten ihn entsetzt an und er schüttelte eifrig den Kopf.

„Papa, nein…“, blubberte er und krallte sich an ihn fest, wo der Papa verdattert drein sah, da sich der Kleine an seinen haaren festhielt.

„Ist doch gut. Ich sage Mama nichts…“, versuchte Sasuke ihn zu beruhigen und setzte ihn auf einen Stuhl. „Wenn du willst, kannst du das solange halten. Und nicht verlieren.“ Der Schwarzhaarige reichte dem Kleinen eine Schachtel, wo Mica erfreut mit den Armen wedelte.
 

Sasuke zog sich seine Sachen an und starrte Gedanken verloren den Spiegel an.

„Ich frage mich, wie Naruto aussehen wird?!“, murmelte er leise, wo Shikamaru zu ihm sah.

„Bestimmt so hübsch genug, dass du am liebsten über ihn herfallen würdest.“

„Vielleicht…“, sagte der Uchiha grinsend und nahm Mica auf den Arm, der „Und hast du dich entschieden?“

Nabi sah zu ihm rüber und überlegte scharf.

„Oder willst du wieder ein Kleidchen von deiner Schwester anziehen?“, neckte Sasuke seinen Kleinen, wo dieser ihn beleidigt ansah.

„Wie, Kleid?!“, fragte Asuma interessierte und glubschte ins Zimmer.

„Nicht wichtig!“, wehrte Nabi ab, als er seinem Vater das ausgewählte Stück unter die Nase hielt. „Das da finde ich schön.“

Die dunklen Augen betrachteten den schwarzen Yukata mit roten Verzierungen, wo er leicht lächelte. „Dann zieh an und hopp…wir wollen deine Mutti nicht warten lassen.“

„Ja.“, sagte er freudestrahlend.
 

„Fertig?“, fragte Minato angespannt und wollte zu gerne sein kleine *Tochter* sehen.

„Gleich…“, warf Naruto ihm entgegen, als er so genervt wurde.

„Opa…“

„Ja?!“

„Bist du aufgeregt?“

„Ein bisschen schon. Denn ich gebe eure Mutti nun endlich komplett an euren Papa weiter.“

„Ist doch gut, oder? Du magst doch Papa, ja?“ Sie sah ihn erwartungsvoll an.

„Ja, ich mag euren Papa und er passt zum Dickschädel eurer Mutter…“, sagte er grinsend, als er mit voller Wucht die Tür gegen das Gesicht bekam.

„Huh!?“ Der jüngere Blonde sah überrascht drein. „Das war keine Absicht…“

„Nicht so schlimm habe ich, glaube ich, verdient.“, sagte der Hokage beschwichtigend, wo Naruto verwirrt drein sah. Die väterlichen Augen betrachteten die Gestalt vor sich und er fing an zu grinsen.

„Was ist?“, fragte Naruto und sah seinen Vater direkt an.

„Nichts, du siehst nur umwerfend aus.“, sagte er schmunzelte und hielt dem andere höflich die Hand hin.

„Danke…aber wir sind noch nicht auf dem Weg zum Altar.“

„Aber gleich…“

Naruto ignorierte ihn gekonnt und schnappte sich Sayuri, wo die beiden sich auf den Weg machten.

„Ach, Naruto…mein Kleiner…“

„Ich bin nicht dein Kleiner…“

„Ich weiß doch. Du bist Sasukes Kleiner.“

„Papa…“; sagte er empört, kreischte wie ein Mädchen auf und wurde rot im Gesicht.

„Ich sage ja nichts mehr.“ Er ging grinsend weiter, als Sayuri ihm hinterher tapste. „Na, freust du dich schon?“

„Ja…“, quiekte die Kleine und wurde hoch genommen. „Dann gehören Mama und Papa für immer zusammen?“

„Genau.“
 

„Komm Mica…“; sagte Nabi und setzte sich mit seinen kleinen Bruder in die vorderste Reihe.

„Na, ihr beiden? Ihr habt euch, aber auch schick gemacht…“, sagte Tsunade, die die Trauung vollziehen wird, also diente sie so zusagen als Pfarrerin.

„Ja…“ Der Schwarzhaarige strahlte fröhlich und Mica blubberte vor sich, wo der die Schachtel schüttelte.

„Nicht so wackeln, sonst geht noch etwas verloren. Dann wäre deine Mama und dein Papa ganz traurig.“, sagte die blonde Frau und hielt das Händchen fest.

„Nabi!?“

Der Angesprochene drehte sich zu seinem Papa um, wo dieser ihn lächelnd ansah und der Blick des Kleinen wanderte neben den Größeren.

„Asuma…“, sagte er lachend und hopste vom Platz. „Du kommst ja schon. Ich dacht…“ Er sprang über ein Kabel, als er anfing zu stolpern.

„Nabi, vorsichtig.“, sagte Sasuke, als der kleine Uchiha hinfiel und dabei eine Blume mit Vase umriss.

„Aaah…“ Nabi fing an zu kreischen, als das Wasser ihn durchnässte und die Blüten ihren Staub auf ihm liegen ließen. „Papa…“, quäkte er und fing an zu weinen.

„Hey, ist doch nichts passiert.“

„Aber…“ Die blauen Augen sahen ihn verzweifelt an, als er zu Asuma sah. „Ich wollte das nicht.“ Der Nara kam auf ihn zu und strich ruhig über seinen Kopf.

„Ist dir auch nichts passiert?“, fragte Asuma ruhig, aber Nabi quakte immer weiter.

„Ach, Nabi…“Der Papa nahm ihn hoch und versuchte ihn beruhigen. „Na, komme gehen wir dich erstmal abtrocknen. Asuma könntest du bitte mal ein Auge auf Mica werfen. Er soll bloß nichts umwerfen oder die kleine Schachtel verlieren.“

„Okay…“

„Danke.“

Nabi schniefte schwer, als er von seinem Papa raus gebracht wurde.
 

Mica sah den Schwarzhaarigen mit großen Augen an und hatte den Ausdruck, dass er scharf nach dachte.

„Freust du dich auf die Hochzeit?“, fragte Asuma freundlich, wo der andere nur den Kopf schief legte. „Magst du deine Mama und dein Papa?“

Da nickte der Rothaarige eifrig und der Ältere leicht, als ihm sein eigener Papa durch die Haare strich.

„Wo hast du denn Nabi gelassen?“

„Nabi hat sich mit einer Vase bekippt und sein Papa kümmert sich um ihn.“

„Oh ha, ich hoffe doch, dass er den Yukata retten kann, bevor die Zeremonie anfängt.“

„Und wenn nicht?“

„Äh…“
 

„Wieso ist Naruto nie da, wenn man ihn braucht.“, sagte Sasuke fertig und wischte sich über die Stirn.

„Na, wieder alles trocken?“

„Trocknen tut es schon, aber nicht schnell genug. Außerdem quiekt Nabi fertig vor sich hin und da will er meistens nur Mama.“ Mica streckte seine Ärmchen nach seinem Papa aus, wo ihm über den Kopf gestrichen wurde. „Weiter schön lieb bleiben.“
 

„Kommt nur alle rein…“, sagte Tsunade und zeigte den Gästen ihre Plätze.

„Schon geht es los…“ Sasuke gab dem Rothaarigen ein Küsschen auf die Nase und ging noch mal kurz nach hinten. „Sakura…“, rief er.

„Was ist?“, kreischte die Rosahaarige zurück.

„Naruto muss mal nach Nabi gucken.“

„Wieso?!“

„Deshalb!“, sagte er nur und ging wieder zum Altar. „So, ich hoffe er bekommt den Kleinen zur Ruhe und hat eine Lösung parat.“
 

„Was ist denn?“, fragte Naruto verwirrt, als er das Schreien hörte.

„Du sollst mal nach Nabi gucken gehen.“

„Nabi…“ Die Mutti sagte den Namen ganz ruhig und der Kleine guckte aus einer Tür. „Hey, was ist denn los?“

„Mama, ganz doofes Zeug…“; quengelte er und Naruto strich ihm beruhigend durchs Haar. „Ich habe Blume umgekippt und dann war Asumas Yukata hin.“ Er fing an zu japsen und verkrampfte die Hände.

„Ach, ist doch nicht schlimm. Hast du denn noch etwas zum Anziehen mit?“

„Nein…“, murmelte er und wischte sich mit der Hand übers Gesicht. Er wurde von seiner Mutti ins Zimmer gebracht, wo der Blonde überlegte, was sie jetzt noch machen konnten. Selbst Sakura überlegte scharf mit, als Sayuri zu ihren Bruder ging und anstupste.

„Ich habe eine Idee…“, sagte sie stolz und zeigte auf ihr zweites Kleidchen.

„Ja, das ist gut Sayuri…“, kam es euphorisch von der jungen Frau, als Nabi nur etwas gequält zu seiner Mama sah.

„Denk daran, was Papa gesagt hat.“, sagte Naruto lächelnd und Nabi fing an zu strahlen.
 

______________________________________________________________________________

*tief einatmet*

Da ist es das heilige letzte Stückchen dieser Geschichte *sniff* *schnaub*
 

Ich hoffe euch gefällt der erste Teil, der zweite folgt zubald XD
 

Sage schon mal DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE....für eure lieben, vielen, süßen Kommis. *ganz fest knuddel*
 

Ich hoffe ihr freut euch auf Teil 2 ^^
 

LG KC

Ein sonnengeküsster Tag!? Teil II

So langsam wurde es ernst für den Uchiha, der in wenigen Minuten jemand für immer an sich binden würde.

„Nervös?“, flüsterte Shikamaru ihm zu und grinste leicht.

„Hörst du auf!“, keifte Sasuke und sah ihn beleidigt an, als die Musik ertönte. Alle Blicke waren auf den Durchgang gerichtet, wo auch Sayuri schon strahlend stand.
 

Sie hatte ein schneeweißes Rüschenkleid an und hielt ein Körbchen mit Blümchen in der Hand. Das Kleid ging ihr mit zur Mitte des Schienbeins und glitzerte leicht im Sonnenlicht. An den Schulten hatte sie jeweils eine Schleife, wo die Bänder etwas herunter baumelten. Und wenn man genau hinsah, konnte man Blüten in leichten rosa erkennen, die ebenfalls leicht glitzerten. Wie das Kleid strahlte sie übers ganze Gesicht und wollte schon losgehen, als sie merkte, das Nabi fehlte.
 

„Nabi, komm schon…“, sagte die Kleine und wunk ihn ran, aber ihr Bruder sträubte sich.

„Ich will doch nicht…“, nuschelte der Schwarzhaarige und zupfte an seiner gelockten Strähne herum.

„Ach komm schon. Papa wartet schon…“ Sie machte ein paar Schritte auf ihm zu und zog ihn mit.

„Sayuri, nein…“, kreischte Nabi, als er angestarrt wurde.
 

Denn der kleine Uchiha steckte in einem hellrosanen Kleidchen, das ihm bis zu den Knien ging und am Ende des Rockes mit vielen Verzierungen bestickt war, wo er den Stoff etwas glatt strich. Da der Rock aus mehreren Lagen bestand. Die kleinen Einzelheiten stellten flatternde Schmetterlinge dar, wo Nabi dachte, seine Schwester hatte mit Absicht so ein Kleid ausgesucht nur für diesen Moment.

Er zuckte etwas mit den Schultern, wo die flachen Träger etwas auf die Schultern rutschten und Sayuri sie wieder zu Recht zog.

Denn der Ausschnitt des Kleides ging von Schulter zu Schulter und war ebenfalls mit kleinen Schmetterlingen bestickt, aber flach gehalten und nicht so vielschichtig wie der Rock. Die Ältere grinste und der andere sah sie nur wütend.

„Lächeln Nabi. Damit machst du dein ganzes, hübsches Aussehen kaputt…“, sagte sie lächelnd und zupfte an einer der losen, schwarzen Strähnen.
 

Die schulterlangen, dunklen Haare waren leicht gelockt und zu einer Hochsteckfrisur gemacht wurden. An ein paar bestimmte Punkte hatte man ihm kleine Blüten oder Schmetterlinge rein gemacht, wo Nabi schon wieder dachte, dass seine Schwester und Tante Sakura etwas im Schilde führten.

„Gehst du weg…“, sagte er beleidigt und schubste die Hand weg, wo Sayuri eine Schnute zog.

„Dann geh doch allein…“, brummte die Blonde, wo sie mit ihrem Körbchen lostapste und die Blüten auf dem Weg verstreute.
 

„Was habt ihr mit Nabi getan?“, fragte Sasuke seine Tochter, die bei ihm ankam.

„Erst war er einverstanden und jetzt bockt er…“, sagte sie nur und stellte sich auf ihre Seite, als der Uchiha schon losgehen wollte.

Doch jemand hielt ihn fest. „Warte noch einen Moment.“, sagte Shikamaru und deutete auf Asuma, der zu Nabi sah, der immer noch bockig am Ende stand.

„Geh schon…“, flüsterte Sasuke und schob den Kleinen an, wo dieser einen Moment verwirrt drein sah, aber in Richtung des Kleineren ging.
 

„Nabi!“

Die blauen Augen richteten sich auf den Größeren, doch blieben die Arme bockig vor der Brust verschränkt. „Sayuri ist blöd.“, murmelte er leise, als er sah, wie seine Hand genommen geworden.

„Aber ich bin nicht blöd oder?“, fragte Asuma und der Uchiha schüttelte leicht den Kopf.

„Nein…“ Er drückte die Hand leicht, wo er anfing zu schmunzeln. „Ganz im Gegenteil, denn du bist ja mein bester Freund.“ Nabi fing an zu strahlen und der Nara sah ihn einfach nur lächelnd an.
 

Die beiden gingen Hand in Hand Richtung Altar und Sasuke konnte einfach nur grinsen, wie die restlichen Gäste, die wohl in den Moment wirklich dachten, dass es ein Mädchen und ein Junge waren.

„Nabi ist mein Bruder…“, sagte plötzlich Sayuri, da sie jemand tuscheln hörte, die von einem süßen Mädchen sprachen und jetzt wurde alles einen Moment still. Bis jemand anfing zu lachen, wo alle zu Itachi sahen, der sich nicht mehr vor Lachen halten konnte. „Onkel Itachi lachst du Nabi aus?“

„Wie?! Was, nein…“, sagte er lächelnd, als er dem kleinen *Mädchen* übers Köpfchen strich. „Na, was haben sie denn mit dir angestellt?“

„Böses Zeug…“, sagte Nabi nur und hielt immer noch Asumas Hand, obwohl die beiden schon saßen.
 

„Seit ihr jetzt ruhig.“, ermahnte Tsunade sie und deutete auf die kommende Braut.
 

„Na, aufgeregt?“, neckte Minato ihn immer wieder und Naruto verzog immer mehr das Gesicht.

„Wenn du jetzt nicht aufhörst, fliegst du zum Altar.“

„Ich bin doch schon ruhig.“ Der vierte Hokage strahlte übers ganze Gesicht, als er seine *Tochter* an den zukünftigen Schwiegersohn abgab.

„Kümmere dich schön um ihn und um die Kleinen.“

„Sicher doch.“, sagte er ruhig und würde sich, so gut wie es möglich war, daran halten. „Na…“

„Wehe du erwähnst irgendetwas wegen nervös oder ähnlich, wenn ja. Dann…“; brummte der Kleinre einfach nur genervt, als Sasuke ihm einfach einen Kuss auf den Mund gab, wo der Schleier noch dazwischen war.
 

„Hey, nicht die Braut vor der Trauung küssen.“, sagte die Hokage überrascht und wo der Uchiha leicht grinste.

„Ich habe mit der Braut schon viel mehr gemacht, als nur geküsst.“, kam es von ihm und schmunzelte, als Naruto ihn in die Wange knifft.

„Hörst du auf.“

Trotzt des Anmeckern lächelte Sasuke leicht und hörte den Worten von Tsunade zu.
 

„Möchtest du, Naruto Uzumaki, den hier Anwesenden Sasuke Uchiha zum Ehemann nehmen? Ihn lieben, ihn ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit 'Ja'.“, sprach die Frau die Worte ganz ruhig aus und sah den Blonden an, der leicht lächelte.

„Ja, ich will…“, sagte er ohne zu zögern und sah Sasuke an, als dieser ihn schon wieder küssen wollte, aber zwei Hände dazwischen gingen.

„Wie?!“

„Noch nicht.“

Der Uchiha brummte leicht, wo Naruto leise lachte und Mica zu sich ran lockte. Der Kleine kam auf ihm getapst und strahlte übers ganze Gesicht.

„Na, haste fein darauf auf gepasst?“

Mica nickte eifrig, als der Blonde einen Ring nahm. Er steckte ihm den Schwarzhaarigen an und schmunzelte leicht.

Wieder einmal wurde Sasuke aufgehalten. „Was ist denn?“

„Sasuke, du darfst die Braut noch nicht küssen.“, ermahnte Tsunade ihn scharf und der Angesprochene, als er sah wie Naruto seinen Schleier hoch machte. Der Kleinere beugte sich rüber, wo er dem anderen einen Kuss auf die Wange gab.

„Sei noch etwas geduldig.“

„Immer doch.“, sagte Sasuke, wo er die Chance ergriff und ihm einen flüchtigen Kuss aufdrückte.

„SASUKE!“, schrie Tsunade entsetzt, als Minato ihr den Mund zuhielt.
 

„Keiner hat etwas gesehen, ja?“, sagte der vierte Hokage ruhig und die Frau nickte. Sie schob seine Hand weg und machte weiter.

„Möchtest du, Sasuke Uchiha, den hier Anwesenden Naruto Uzumaki zur Ehef…“ Die Hokage fing an zu stocken und sah Naruto an.

„Mach, was du nicht lassen kannst.“

„…zu Ehefrau nehmen…“ Sie grinste übers ganze Gesicht. Ihn lieben, ihn ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ’Ja’.“, sagte sie zu Ende und Sasuke sah sie erwartungsvoll an.

„ Ja, ich will.“ Er sah seinen Kleinen lächelnd an.

„Darf ich jetzt?“, hackte er nach und die Angesprochene zeigte auf Mica, der ihm das Händchen hinhielt. „Danke…“ Der Uchiha nahm vorsichtig die Hand und gab ihr erstmal ein Kuss, wo er Tsunade gehässig angrinste.
 

„Hör mir jetzt gut zu…“, flüsterte er und gab Naruto einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich wirklich von ganzen Herzen. Ich würde meinen Bruder für dich ohne zu zögern in den Wind schießen.“

„Wie bitte?!“, sagte Itachi verdattert.

„Ich würde für dich meine Ninjakarriere aufgeben ohne zu zucken.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und die blauen Augen sahen ihn neugierig an.

„Ich würde immer für dich und die Kleinen einstehen…“, sagte Sasuke ruhig und die beiden sahen zu ihren Kleinen, die sie alle anlächelten. Der Ältere gab ihm einen Kuss an die Schläfe.

„Und natürlich würde ich mein Leben für dich opfern.“

Bei dieser Aussage wollte Naruto protestieren, aber bekam einen süßen Kuss auf die Lippen und die Gäste fingen an zuklatschen. Die Hände des Blonden krallten sich beim anderen fest, als es auf einmal puffte.

„Huh?!“

„Was zum Teufel…“, kreischte Naruto los und sah sich verdattert an.

„Ein Junge…“, sagte Sakura überrascht, wo die Gäste bei diesem Ausspruch lachen mussten.
 

„So gefällt es mir natürlich auch…“, flüsterte Sasuke und wurde gepackt.

„Du hast doch nicht ernst gemeint, oder?“,

„Wie?!“

„Das mit dem opfern? Wenn ja, dann trete ich dir im Todesreich in den Hintern, mein Lieber.“

„Immer gerne doch…“, kam es vom Uchiha, der heute wohl bei bester Laune war.
 

Der Blonde schubste ihn zu Boden und tapste alleine vom Altar.

„Hey, Naruto…dein Ring.“, sagte der Schwarzhaarige und folgte ihm.

Die restlichen Hochzeitsgäste sahen etwas verdattert drein, als sie leise lachten und dem Brautpaar folgten.
 

„Komm Asuma.“, sagte Nabi und zupfte an dessen Ärmel, wo dieser ihn ansah.

„Nabi…“

„Ja?!“ Die Nase zuckte leicht, als Asuma ihn an der Strähne vorsichtig festhielt.

„Magst du mich so sehr, dass du mich heiraten würdest?“

„Wie!?“ Die blauen Augen wurden aufgerissen und er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. „Ähm…ähm…“ Er fing an zu stottern und tippte die Finger gegeneinander.

„Etwa nicht…?“, hackte der Nara nach, wo der andere den Kopf hoch riss.

„Ich mag dich, das weißt du…“, nuschelte Nabi und zog ihn mit. „Aber….wir sind doch zu jung um zu heiraten. Wenn man heiratet, ist man erwachsen und dann kann man auch Kinder bekommen…“ Der Kleinere zog den anderen mit und die beiden gingen endlich zu den anderen, die schon dabei waren sich über den schicken Kuchen her zu machen.
 

„Wo wart ihr denn?“, fragte Sasuke und strich Nabi vorsichtig über die Wange.

„Weg…“, sagte der Kleine karg, wo er ihn mit großen Augen ansah, als der Papa bemerkte, dass die kleinen Wangen verfärbt waren.

„Was habt ihr denn gemacht?“

„Wie?!“

Der große Mann hockte sich zu ihm und sah ihn direkt an. Ein Finger strich über die Wange, als sein Blick zu Asuma wanderte. „Na, was habt ihr nun gemacht?“

Der Angesprochene schwieg und wollte Nabi mit ziehen, aber der Uchiha hielt seinen Sohn fest.

„Ich werde euch schon nichts tun.“

„Ich sage es dir nicht.“, murmelte der Kleine und der Papa fing an leicht zu lächeln.

„Ist ja gut…“, sagte Sasuke. „Du brauchst mich doch nicht mit deinen roten Augen angucken.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und schob ihn an. „Ihr könnt ruhig noch etwas spielen gehen.“ Der Uchiha sah den beiden hinterher, wo er leicht lächelte.
 

„Was ist denn?“, fragte Naruto und schob Mica höher, der an einem Stück Schokolade vom Kuchen naschte.

„Irgendetwas läuft zwischen den beiden ab…“, sagte Sasuke und zeigte auf die beiden Kleinen. Der Blonde folgte dessen Blick und überlegte ein bisschen.

„Wieso?“

„Irgendetwas ist passiert, aber die wollen mit nicht sagen was.“

„Hm…“
 

Die beiden Erwachsenen überlegten gemeinsam, was wohl passiert war, als Sayuri auf die beiden Kleinen zukam.

„Nabi…“, fragte sie und schaute auf die haltenden Händchen.

„Ja!?“

„Wenn ihr so rum steht, siehst du wirklich aus wie ein Mädchen.“, platzte es aus ihr raus und der Schwarzhaarige drehte sich desinteressiert um.

„Magt ihr auch heiraten wie Papa und Mama?“

„Wie?!“

„Und?!“

„Geht ja gar nicht…“, sagte Asuma und die Kleine sah ihn böse an.

„Geht ja wohl!“, motzte sie rum, stemmte die Hände an die Hüfte, als sie ihren kleinen Bruder an die Hand nahm und mitzog.
 

Die Eltern sahen sich verwirrt an, als jetzt die drei verschwanden und folgten ihn heimlich.

„Ähm, was macht ihr da?“, fragte Shikamaru und bekam Mica in den Arm gedrückt, wo er ihnen hinterher sah. Der Rothaarige glubschte mit strahlendem Lächeln zu dem Onkel hoch und nagte an seinem Stückchen immer noch. „Du siehst ja aus.“ Er umrundete das schokolierte Gesicht und die Augen verfolgten die Bewegungen.
 

„Und jetzt?“

„Setzt euch!“, sagte Sayuri und verschwand für einen Moment.

„Was hat sie vor?“, fragte Asuma, wo Nabi nur mit den Schultern zuckte.

„Keine Ahnung…“
 

Nach ein paar Minuten kam das Mädchen wieder und strahlte übers ganze Gesicht.

„Ta da…“ Sie hielt die beiden zwei Ringe unter die Nase, die aus Perlen und Steinchen zusammen gefädelt wurden. „Einer für dich und einer für dich. Braut und Bräutigam.“

„Wie?!“

Ohne auf einen Widerspruch zu reagieren, machte Sayuri ihnen die Ringe an und war stolz auf ihr Kunstwerk.

„So, und wenn ihr jetzt ja sagt, dann seit ihr Mann und Frau…oder andersrum?!“

„Und wenn wir nicht ja sagen wollen? Wir können doch nicht so einfach heiraten.“, murmelte Nabi und wurde rot um die Nase.

„Ja…“, sagte der Nara ganz leise, als er verdattert vom Uchiha angestarrte wurde, wo sich ihre Blicke trafen.

„Und Nabi?!“ Sayuri stupste ihren Bruder an, der sie ansah. Einen Moment war der Schwarzhaarige stumm und nickte dann vorsichtig.

„Ja….ich will auch…“, murmelte Nabi und lächelte Asuma an, der ihm plötzlichen einen Kuss auf die Nase gab. Er quiekte auf und kicherte leise.
 

„Sind die jetzt verheiratet?“, fragte Naruto verdattert und schob sein Kleid etwas zu Recht.

„Ähm, ich glaube schon. Wieso ziehst du dich nicht um?“

Die blauen Augen richteten sich auf ihn, als er ihn vorsichtig küsste. „Nein! Außerdem habe ich nichts anderes hier.“

Sasuke sah ihn einen Moment von unten bis oben an, als er sich zu ihm beugte und ihm einen süßen Kuss gab. „Jetzt darf ich mehr, als nur küssen.“, sagte er grinsend und küsste ihn wieder.

„Das durftest du auch schon vorher!“, murmelte der Blonde gegen die Lippen, als er ran gezogen wurde.

„Ich hoffe doch für immer…“

Die beiden fingen an zu grinsen und freuten sich schon auf die Hochzeitsnacht, sowie auf ihre gemeinsame Zukunft. Sie, zusammen mit ihren Kleinen.
 

______________________________________________________________________________

Das war das vorerst letzte Kapitel von den beiden. ^^
 

Werde fleißig weiter an Teil II arbeiten *grins* Aber davor kommen noch die Extra *nochmal grins*
 

Ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen. ^^ Ein Danke schön an euch wird noch folgen *grins*

*nicht mehr auf hören zu grinsen*
 

LG KC



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Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-20T12:16:07+00:00 20.02.2013 13:16
Kawaii!!
Ich hab die Geschichte an einem Stück durchgelesen konnte gar nicht mehr aufhören:)
Dein Schreibstil ist klasse und auch die Idee fand ich super du hast die Gefühle richtig real wirken lasen, einfach toll.
Die Charas fand ich genial war mal was anderes als immer nur den "Kühlschrank" und der "Loser".
Die Kinder waren so süß und das Ende wo Asuma und Nabi "geheiratet" haben war einfach nur knuffig.
Ich mach mich jetzt erstmal an deine Fortsetzung ran (naja sobald ich wieder zu Hause bin :P)
Danke auf jedenfall fürs hochladen und mach weiter so tolle FFs
GLG sasunarufangitl
Von:  kazumi_kisa
2011-08-04T08:01:59+00:00 04.08.2011 10:01
hallo

da mein sommer diesmal ins wasser fällt (sitze daheimmit gebrochenem Fuß) und was hilft da besser als meine lieblingsgeschichte nochmals zu lesen und ich könnte glatt wieder von vorne anfagen. ^-^
Mica ist zu süß ^-^ der rest der Sippe natürlich auch

mach weiter so ^-^

lg kisa
Von:  kotori99
2011-03-06T14:12:27+00:00 06.03.2011 15:12
Hallöchen ^^
Ich schreibe jetzt auch mal endlich ein Kommi zu dieser klasse FF!!!
Es ist unglaublich süß <3
Mir gefällt die Grundidee und die zuckersüße Umsetzung :D
Normalerweise steh ich nicht so auf Naruto x Sasuke, aber das ist einfach zu herrlich ^^
Die Kinder sind der Hamma!!

Ich freu mich schon jetzt den zweiten Teil und die Extras zu lesen ^^
Und ich hätte da eine Idde, vielleicht gefällt sie dir ja: Sakura und Itachi. :D Wenn sie schon nicht mit Sasuke zusammen sein kann. Außerdem würde das bestimmt auch süße Kinder geben ;)
Naja, nur so ein Vorschlag.
Aber wirklich mal: KLASSE FF!!!!!!

*Keks dalass*
*davon wusel*
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T16:14:54+00:00 02.09.2010 18:14
schon wieder ein spanner??
ein sehr heißes bad xD
tolles kappi^^
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T16:00:21+00:00 02.09.2010 18:00
Süß die beiden *Nabi einpack*
tolles kappi
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T15:53:29+00:00 02.09.2010 17:53
*schnieeeeeeeeeeeeef*
Jetzt sind die babys da *gerührt bin*
tolles kappi^^
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T15:44:46+00:00 02.09.2010 17:44
süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
tolle namen *träum*
tolles kappi ^^
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T15:38:15+00:00 02.09.2010 17:38
tolles kappi hat mir echt gut gefallen ^^
ein schööner name x3
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T15:30:05+00:00 02.09.2010 17:30
süüüüüß
*naru einpack und mitnehm*
tolles kappi^^
Von:  Maso-Panda
2010-09-02T15:25:46+00:00 02.09.2010 17:25
KAWAIIII
*herzchenaugen hat*
will auch hasen haben^^


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