Prolog
Hallo liebe Leser<3
Ich habe seit langem endlich mal wieder Zeit zum schreiben gefunden =) und möchte nun meine alte FF verbessern und hier on stellen. Ich hoffe meine Story gefällt euch und würde mich freuen wenn ihr Kommis dalasst *liebschau*
Ich nehme auch gern Kritik an.
Nun zur Geschichte und viel Spaß beim Lesen
Hier erstmal der Prolog ;)
Prolog:
Es sind nun schon 8 Jahre vergangen seit die Three Lights abgereist sind und wieder Frieden eingekehrt ist.
Bunny ist bereits 25 Jahre alt und hat ihr Studium beendet, denn nachdem Amy und die Anderen ihr beim lernen geholfen hatten, hatte auch sie gute Noten und einen tollen Abschluss geschafft mit dem sie Sozialpädagogik studieren konnte.
Momentan sucht sie sich einen Job in einem Kindergarten.
Sie ist mit Mamoru verheiratet, der zurzeit in Deutschland ist und dort einen Kurs für sein Medizinstudium besucht, vorraussichlich wollte er ein Jahr in Deutschland bleiben und dann zu Bunny zurückkommen, momentan ist er aber kaum noch mit Bunny in Kontakt und meldet sich sehr wenig.
Amy ist 26 Jahre und ist im letzten Studienjahr ,sie studiert ebenfalls Medizin.
Sie hat nicht viel Zeit für ihre Freunde, aber durch Bunny, die sie immer daran erinnert nicht ganz soviel zu lernen, schafft sie es sich immer mal Zeit an einem Wochenende zu nehmen.
Makoto ,welche auch 26 ist, hat ihr eigenes kleines Restaurant ,sie ist die Chefköchin, wo Minako ab und zu auch mal aushilft als Kellnerin.
Minako ist 25 und arbeiten zurzeit in einem Friseursalon, wenn sie nicht gerade im Restaurant ist.
Ihr Ziel als Idol hat sie aber immernoch vor Augen, und arbeitet hart dafür.
Rei ist nachdem ihr Großvater gestorben ist die alleine Besitzerin des Tempels und führt mit Youichiro eine glückliche Beziehung, sie ist mittlerweile 26 Jahre alt.
Seiya, Yaten, Taiki und ihre Prinzessin haben ihren Planeten wieder völlig aufgebaut.
Es heerscht wieder Ruhe und Frieden, wie vor der Zerstörung.
Allerdings geht es Seiya schon seit längerem nicht so gut.
Er hat die Erde lieb gewonnen und hat große Sehnsucht.
Das meiste was er aber vermisst, ist das warme lächeln, die strahlenden Augen und die großartige Ausstrahlung von einer jungen Dame, die mit ihrem Licht der Hoffnung das Chaos besiegt und Galaxia befreit hat.
Seiya liebte Bunny mehr als alles andere, er ist sich sicher das auch sie etwas für ihn empfindet, aber nun sitzt er in seinem Zimmer auf dem wunderschönen Planeten Euphe und ist weit weg von seiner Traumfrau, seiner wunderschönen Prinzessin und wird sie erstmal nicht wiedersehen.
Aber er wird nie aufgeben, und sie sicher eines Tages wiedersehen!
Wenn seine Brüder Taiki und Yaten ihn ansprachen, war Seiya sehr oft abwesend und in Gedanken träumte er Bunny.
Es war nicht nur Seiya der Bunny und die anderen vermisste. Taiki und Yaten sehnten sich auch sehr nach der Erde was sie nie für möglich gehalten hätten, die beiden ließen es sich aber nicht so sehr anmerken.
---------------------------------------------------
Dies war mein Prolog =)
Liebe Grüße
Yumi
1.Kapitel
Hallihallo,
ich danke erstmal Eisblume für das kommentar
ich hab mir gedacht das erste kappi stell ich schonmal on,
das nächste kommt in ein paar tagen
viel spaß beim lesen
lg yumi
°denken°
"sagen"
1.Kapitel:
An einem wunderschönen sonnigen Morgen sah Bunny verschlafen aus dem Fenster und sah neben sich, die andere Hälfte des Bettes war leer.
Sie war traurig und fühlte sich allein, sie wusste ja das er in Deutschland wenig Zeit hat, aber das er sich nicht meldete, machte ihr Sorgen.
Sie musste zugeben das sie ihn ab und zu nicht sonderlich vermisste, den Gedanken verwarf sie aber auch schnell wieder.
°Was er wohl grad macht?° träumte Bunny und dachte an Mamoru. °Hoffentlich ist ihm nichts passiert, ich habe schon seit 2 Wochen nichts mehr von ihm gehört.° Ihr Blick wurde traurig.
In ihren Gedanken vertieft, bemerkte sie nicht das Klingeln an der Tür, sie schreckte auf und begab sich dann im Schlafanzug zur Tür.
"Bunny, du willst mir nicht sagen das du gerade erst aufgestanden bist, du bist ja noch nicht angezogen. Hast du vergessen wir wollten Makoto helfen bei ein paar Vorbereitungen!" hörte sie Rei auch schon wütend zu meckern.
"Dir auch einen guten Morgen Rei." entgegnete Bunny ganz ruhig.
"Los du musst dich beeilen, zieh dich an und mach dich fertig, wie kannst du nur so ruhig bleiben. Man kann sich nie auf dich verlassen!"
Bunny gähnte und antwortete dann mit einem entschuldigendem Blick:
"Geh doch schonmal vor und sag den anderen Bescheid. Ich beeile mich und komme sofort nach. Versprochen!"
"Ach Bunny nun bist du schon 25 und hast dich nicht verändert." Die Wut von Rei hat nach gelassen und nun wurde sie auch wieder freundlicher und grinste.
"Aber du weißt genau für diese Art lieben wir dich. Okay ich gehe vor aber bitte beeil dich."
Dann gab Rei ihr noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich.
"Bis gleich." rief Bunny noch freundlich, bis ihr einfiel das sie sich ja beeilen muss.
Gerade als sie fertig aus dem Bad gekommen ist und sie dabei war ihren Mantel anzuziehen um loszugehen, klingelte das Telefon.
"Ja? Hallo, bei Tsukino/Chiba hier. Mit wem spreche ich?"
"Hallo Bunny, hier ist Mamoru..." Mamoru war nervös, aber Bunny die sich so sehr freute das sie endlich Mamorus Stimme hörte, bemerkte dies erst nicht.
"Mamoru, ich freue mich sehr das du anrufst, ich hab leider nur wenig Zeit, bin schon spät dran. Wie geht es dir denn Schatz?"
"Ich muss mit dir reden..." eine Weile schwieg Mamoru.
"Mamoru noch da, oder hast du vergessen was du sagen wolltest." lachte Bunny.
"Ich... Es geht nicht mehr..."
"Was geht nicht mehr? Was ist denn los?" langsam fing Bunny an sich Sorgen zu machen, so kannte sie Mamoru ja nicht.
"Es tut mir alles so leid.... aber ich... ich werde nicht zurück nach Japan kommen!"
"Aber was... wieso was ist passiert, nun rede doch endlich!" Den Tränen nah und total geschockt, hat Bunny erstmal realisieren müssen bevor sie Mamoru antworten konnte.
"Ich.. weiß nicht wie ich es die sagen soll... Ich liebe dich nicht mehr Bunny! Ich habe in Deutschland eine Frau kennengelernt, ich liebe sie..."
Diese Worte durchdrangen ihren Kopf, sie waren so verletztend, sie fühlte als würde ihr Herz in Tausend kleine Teile zerbrechen.
"NEIN... das kann nich sein, das ist nicht wahr!" Am Anfang schrie sie, aber die letzten Worte waren nur noch ein Flüstern. Die ersten Tränen liefen ihre Wange runter.
"Es ist wahr. Bunny es tut mir wirklich leid."
"Was wird aus unserer Zukunft... Chibiusa wird nie existieren!"
"Wir können uns nicht an die Zukunft lehnen! Die Zukunft bestimmen wir in der Gegenwart."
"Dir ist also alles egal..." Bunny war am Boden zerstört und legte den Hörer auf.
Sie hasste ihn, dafür das Chibiusa nie existieren würde, dafür das er sie so sehr verletzt hat.
Sie war wütend und einfach nur tief traurig. Bunny nahm ihren Mantel zog ich sich über und verlies die Wohnung unter Tränen und setzte sich in einem nahegelegenen Park auf eine Bank!
Währendessen bei Makoto im Restaurant. "Wo bleibt denn nur Bunny sie wollte doch nachkommen." schimpfte Rei.
"Du kennst sie doch." erwiederte Makoto lachend.
"Soll ich sie mal anrufen und fragen wo sie bleibt?"
"Ja Minako das ist eine gute Idee." meinte Amy, die dabei war liebevoll die Servietten zu falten. Eine halbe Stunde später kam Minako besorgt zurück. "Ich erreich sie nicht, normalerweise geht sie doch immer auf dem Handy ran."
"Lasst uns noch eine halbe Stunde warten, wenn sie dann nicht da ist kann ja einer von uns ma zu ihr nachhause gehen und schauen wo sie bleibt." schlug Makoto vor.
2.Kapitel
Hallöle,
hab ja garkeine kommis zum letzten kapitel bekomm, das macht mich traurig =(
ich hoffe in dem kapitel jetzt bekomm ich wieder welche*liebschau*
2.Kapitel:
"Das sieht Bunny aber nicht ähnlich. Sie geht immer noch nicht ans Telefon." meint Minako besorgt.
Amy schlug vor: "Rei schau mal wo Bunny bleibt. Wir schaffen den Rest der Vorbereitungen auch ohne dich."
"Ja und morgen treffen wir uns alle um 10.00 Uhr hier." fragte Makoto.
Rei verabschiedete sich noch und ging los um bei Bunny vorbei zu schaun.
Als Rei bei Bunny und Mamorus Wohnung ankam klingelte sie und keiner machte auf.
Langsam aber sicher wurde Rei nervös und unruhig und machte sich schreckliche Sorgen um Bunny. °Nicht das ihr was passiert ist.°dachte sie sich.
Plötzlich merkte sie das jemand aus der Tür neben Bunnys rauskam.
Eine nette ältere Dame, die Nachbarin von den beiden.
"Falls du zu der lieben Bunny möchtest, sie hat vorhin ihre Wohnung verlassen! Sie weinte und begrüßte mich nicht, was sie doch sonst immer tut. Die kleine sah verletzt aus und ist bis jetzt nicht wieder hier aufgetaucht."
Rei zuckte auf und meinte dann noch besorgter als vorher:
"Vielen dank. Einen schönen Abend noch."
Sie rannte aus dem Haus um weiter nach Bunny zu suchen.
Im Crown, im Park und am See suchte sie Bunny.
°Was ist nur passiert und wo bist du Bunny°
Leider hatte sie keinen Erfolg und ging schließlich spät Nachts zum Tempel zurück.
Zur selben Zeit, als Rei nach Bunny suchte, saß Bunny im Park.
Versteckt, wo kaum ein Mensch sie entdecken konnte, saß sie auf einer Bank.
Sie dachte schon den ganzen Nachmittag über all das was passiert war nach.
In diesem Moment wünschte sie sich nur das Seiya da wäre und sie in den Arm nehmen würde wie er es sonst immer Tat wenn sie traurig war.
Mit ihm hatte sie hier gesessen auf dieser Bank, hinter vielen Bäumen und Büschen, Seiya hatte ihr diesen Teil des Parks gezeigt, hier sind so viele wunderschöne Blumen.
°Was er wohl macht? Ich vermisse dich Seiya° sie zog die Beine an ihren Körper ran und dachte weiter nach.
°Moment mal ich bin gerade von Mamoru getrennt und denke an Seiya, aber nein ich denke nicht erst jetzt an Seiya sondern schon die ganzen 8 Jahre die er weg war.
Am Anfang habe ich Mamoru geliebt aber die Liebe von Mamoru und mir ging kaputt und ich habe es nicht gemerkt.
Meine Gefühle zu Seiya sind mir erst jetzt bewusst geworden.
Ach wenn du doch nur hier wärest ich vermisse dich so.°
Bunny saß noch eine Weile auf der Bank und ging später wieder nachhause.
Auf dem Weg nach Hause überlegte sie:
°In unsere gemeinsame Wohnung möchte ich eigentlich nicht zurück. Ich bin stark und schaffe das ich werde mir eine Neue Wohnung gleich nächste Woche suchen!°
Sie war entschlossen, aber wusste sie auch das sie nicht so stark war wie alle dachten.
Wieder liefen ihr die Tränen die Wangen runter.
Gegen 1.00Uhr nachts war sie wieder in der Wohnung in der sie alles an Momoru errinnerte.
Sie hatte 3 Nachrichten auf dem Anrufbeantworter.
Eine von Minako:
"Bunny wann kommst du endlich zu Makoto wir warten schon eine Ewigkeit auf dich. Bitte beeil dich! Haben dich lieb."
Jetzt fiel es Bunny wieder ein.
°Stimmt ja ich wollte zum helfen nachkommen, ohh man am besten ich gehe mich Morgen gleich bei ihnen entschuldigen das ich es mal wieder vergessen habe.°
Eine Nachricht ist von Rei:
"Hallo Bunny bitte komme doch morgen zu Makoto ins Restaurant so gegen 10.00 Uhr. Wir machen uns Sorgen. Hab dich lieb."
°Sie machen sich sorgen um mich, es tut mir Leid das wollte ich nicht.°
Die 3. Nachricht war von Mamoru:
"Bunny es tut mir so leid. Ich werde hierher nach Deutschland ziehen um alles schriftliche zu klären und um ein paar Sachen zu hohlen komme ich nächste Woche vorbei. Bitte Bunny verzeih mir."
Bunny war entsetzt und konnte einfach keine Worte finden.
Nachdem sie alle Nachrichten gehört hatte, legte sich Müde und erschöpft ins Bett.
Zum selben Zeitpunkt erschrak Seiya auf dem Planeten Kinmoke.
"Was ist denn Seiya?" fragte ihn Yaten besorgt.
"Mir kommt es so vor als müsste ich zurück auf die Erde. Bunny braucht mich, ich fühle es!" antwortete Seiya, er war sich sicher, es ging ihr nicht gut.
"Aber wie um alles in der Welt kommst du denn jetzt da drauf und außerdem könne wir hier nicht einfach weg." sagte Taiki, er verstand Seiya aber wusste er auch das die Pflichten die sie hatten nicht einfach so beiseite geschafft werden können.
"Ich werde zu Prinzessin gehen und sie darum bitten das ich wieder zurück auf die Erde darf wollt ihr mich begleiten? Taiki? Yaten?"
Gerade wollte Taiki antworten, da klopfte es an der Tür und die Prinzessin kam rein.
"Starlights, ihr werdet morgen wenn ihr wollt zur Erde abreisen und den Sailor Kriegern Gesellschaft leisten sie brauchen euch jetzt vorallem Bunny! Denn ich merke wie die Dunkelheit wieder zunimmt. Und das kann nur an Bunny liegen!"
"Ich wusste es warum bin ich nicht eher wieder zurückgegangen...."
Seiya machte sich Vorwürfe!
"Prinzessin was ist mit unseren Pflichten?" Taiki war es der die Prinzessin ansprach.
"Ihr könnt gehen, es ist eure Pflicht, sie sind doch unsere Freunde." lächelte die Prinzessin.
Sie wusste wie sehr Seiya sich wünschte zurück auf die Erde zu dürfen, auch Taiki und Yaten hatten Sehnsucht nach ihren Freunden.
Sie wollte ihre Kriegerinnin glücklich sehen und das waren sie nur auf der Erde.
Taiki,Yaten und Seiya nickten der Prinzessin zu und bedankten sich, dass sie wieder zurück auf die Erde durften.
Seiya murmelte ein paar Worte bevor die Prinzessin das Zimmer verlies.
"Bunny bald bin ich wieder bei dir. Mein Schätzchen....."
Sie gingen ihre Sache packen und gingen schlafen um früh am Morgen aufbrechen zu können.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
3.Kapitel
Vielen dank für das kommi mieze-katze <3
ich hoffe es kommen noch mehr kommis , ich würd mich auf jedenfall freuen
hier ist schon das nächste kapitel
viel spaß beim lesen
lg yumi
3.Kapitel:
Am nächsten Morgen war Bunny früh aufgewacht.
Sie hatte einen traumlosen kurzen Schlaf.
Sie stand gleich auf, um ins Bad zu gehen und sich anzuziehen.
Ziemlich Früh für Bunnys Verhältnisse ging sie zum Restaurant von Makoto, was Bunny alles andere als ähnlich sah, sie war schon eine Stunde eher da als verabredet.
Auf dem Weg war Bunny ganz in Gedanken versunken und fragte sich warum Mamoru ihr das antat.
Sie zitterte und lief auf eine Ampel zu, als sie über die Straße lief und sich nicht umschaute hörte sie nur noch ein Auto hupen und Bunny erschrak und zuckte noch rechtzeitig zurück.
Es war ein Schock für Bunny aber sie ging weiter nur ein wenig aufmerksamer.
Als sie am Restaurant angekommen war traf sie auf Makoto und Rei die ebenfalls früher da waren. Rei fiel Bunny gleich erleichtert um den Hals.
"Bunny ich habe mir solche Sorgen gemacht um dich mach das ja nie wieder. Ja?"
"Rei, mir geht es gut keine Sorge. Ich pass schon auf mich auf."
Bunny lächelte die beiden an.
Sie setzten sich an einen Tisch und warten auf Amy, Minako, Artemis und Luna, die bei Minako und Artemis übernachtet hatte.
Dann kamen die 4 auch schon und begrüßten die anderen im Chor: "Einen wunderschönen Guten Morgen euch allen."
Bunny entschuldigte sich auch gleich.
"Tut mir leid das ich gestern nicht gekommen bin, aber ich hatte noch etwas wichtiges zu erledigen."
"Ist schon ok Bunny. Aber irgendwie siehst du so blass aus! Geht es dir denn auch wirklich gut?" Fragte Amy besorgt und legte eine Hand auf Bunnys Stirn.
"Nein, ach quatsch ich und blass mir geht es gut, wirklich." sagte Bunny mit einem aufgesetzten lächeln.
"Was hattest du gestern eigentlich noch gemacht ich war bei dir zuhause und eure Nachbarin meinte nur das du völlig aufgelöst aus dem Haus gerannt bist und sie nicht einmal begrüßt hast was sie doch schon sehr wunderte da du sie sonst doch immer so fröhlich begrüßt hast." Fragte Rei skeptisch.
"Ach es war nichts." Bunny bekam einen traurigen Blick.
Ihr kamen schon fast die Tränen die sie zum Glück noch zurück halten konnte, denn sie wollte nicht das ihre Freunde sich Sorgen machten.
Makoto sah Bunny an und merkte das etwas nicht stimmte.
"Bunny was ist denn? Ich seh doch das etwas dich bedrückt."
Erst zögerte sie ihnen was davon zu erzählen aber früher oder später würden sie das sowieso rausbekommen.
"Er hat eine andere." sagte Bunny leise, doch alle hörten das eben gesprochene, da sie Bunny ganz gespannt ansahen und alles ruhig war, da das Geschäfft noch nicht geöffnet hatte.
"Wer hat eine andere doch nicht etwa Mamoru, oder?" Fragte Minako geschockt.
"Doch Mamoru hat in Deutschland eine andere und hat auch vor in Deutschland bei ihr zu bleiben. Kurz nachdem Rei weg war, hat er angerufen und mir erzählt das er eine Frau kennegelernt hat, die er liebt. Dann habe ich einfach aufgelegt. Er will nur nochmal hierher kommen um die Scheidung und alles andere zu klären."
In Bunny´s Augen merkte man Hass und doch gleichzeitig Traurigkeit und ein Funken Verrat. "Ohh Bunny. Warum bist du denn nicht gleich zu uns gekommen?" Sagte Rei, und legte ihr führsorglich einen Arm um die Schulter.
"Ich wollte erstmal alleine sein und euch nicht mit meinen Problemen auf die Nerven gehen." "Aber Bunny du gehst uns doch nicht auf die Nerven.
Wir sind doch Freunde und wollen nicht das du dich mit deinen Problemen alleine rumquälst du kannst doch immer zu uns kommen." Sagte Amy mitfühlend, Bunny tat ihr sehr Leid, sie dachte immer Mamoru und sie waren glücklich.
Es war eine Stille eingetreten die von Bunny unterbrochen wurde.
"Ich werde jetzt erstmal nach hause gehen und ein paar Sachen zusammenpacken ich will so schnell wie möglich aus der Wohnung raus."
Bunny verabschiedete sich von allen.
"Bunny soll ich dich begleiten und dir helfen?" Bunny erwiderte lächelnd. "Ist lieb von dir Rei aber ich komm schon allein zurecht."
Als Bunny an der Wohnung ankam schloss sie die Tür auf und ging rein sie packte ihre persönlichen Sachen in einen Karton sie wollte nichts mitnehmen außer ein paar Sachen und Kleinkrams.
Als sie das Bild von sich, Mamoru und Chibiusa in der Hand hielt kamen ihr die Tränen, sie spürte Angst und Sehnsucht.
Sie zitterte an ihrem ganzen Körper und dachte laut.
"Wenn ich nicht schwanger von ihm werde ,dann wird auch Chibiusa nicht existieren. Chibiusa ich vermisse dich so ach wenn du doch nur hier wärest. Nein vielleicht ist es auch besser so sonst würde sie den ganzen Streit zwischen mir und Mamoru mitbekommen das wäre nicht gut. Wie es ihr wohl geht? Sie ist bestimmt schon eine richtig elegante Dame geworden. Ach meine kleine Lady..."
Es klopfte an der Tür und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie stand auf, wischte sich ihre Tränen weg und nahm den letzten Karton mit vor die Tür sie stellte den Karton ab und erblickte ihre Freunde. "Was macht ihr denn hier?" Minako antwortete.
"Wir wollen dir helfen und haben den Vermieter von Makoto gebeten zu schauen ob er eine Wohnung frei hat wo du einziehen kannst. Eine besonders schöne habe ich gebeten mit vielen Fenstern."
"Ihr seit wirklich die besten Freunde sie man sich wünschen kann." Bunny umarmte ihre Freundinnin.
"Ja und solange kannst du zu mir in den Tempel ziehen wenn du möchtest." Schlug Rei lächelnd vor.
"Das ist super Rei vielen dank." freute sich Bunny.
Bunny nahm ihre Kartons und ihre Freunde halfen ihr beim tragen, dann schloss sie noch die Tür ab und gingen dann los als ihnen auf dem Weg wer begegnete.
--------------------------------------------------------------------------------
4.Kapitel
vielen dank mieze-katze für das kommi =)
ich hoffe dieses kapitel gefällt euch wieder^^
hier viel spaß beim lesen
lg yumi
p.s. ich sage mit absicht nich was die königin der kleinen lady in der zukunft erzählt hat , soll ja noch ein bisschen spannung bleiben ;)
4. Kapitel:
Es waren ihnen fünf nur all zu bekannte Personen.
Setsuna, Michiru, Haruka und Hotaru.
Aber wer war denn die 5. Person?
Sie hatte rosa lange Haare und hatte ziemlich viel Ähnlichkeit mit Bunny.
Sie ist schon recht groß und eine richtig Dame, immerhin ist sie schon 15.
"Chibiusa." rief Bunny glücklich und stellte die Kartons auf dem Boden ab und umarmte ihre kleine Lady.
"Was machst du denn hier?" Bunny freute sich riesig.
"Ich wollte dich besuchen Bunny, ich hatte Sehnsucht nach euch allen und hatte Mama gefragt ob Diana und ich ein bisschen Urlaub bei euch machen dürfen."
Bunny ließ Chibiusa los und wurde traurig was keiner übersehen hatte.
"Was ist denn los Mama?"
Als Chibiusa Mama sagte kamen Bunny die Tränen und lies sich auf die Knie fallen.
"Du wirst in unserer Zeit nicht Mama zu mir sagen können, da ich dich in dieser Zeit nicht bekommen werde, denn Mamoru und ich wir.... wir..." Bunny stotterte und wusste nicht wie sie Chibiusa das ganze erklären sollte.
Sie ist zwar jetzt schon 15 Jahre aber immernoch ihre kleine Lady.°Bunny reiß dich zusammen°
"Wir sind getrennt... da er in Deutschland eine andere hat."
Setsuna, Michiru, Haruka und Hotaru erschraken und konnten nicht so recht glauben was Bunny da gerade erzählt hatte.
Chibiusas Blick änderte sich in besorgt und wissend. Sie hatte von ihrer Mutter einiges erfahren bevor sie durch die Zeit gereist ist.
~~~In der Zukunft-Rückblick~~~
"Kleine Lady, bevor du gehst muss ich noch mit dir reden." Königin Serenity sah Chibiusa eindringlich an"
"Wenn du so schaust Mama muss es ja sehr wichtig sein und scheint nicht so erfreulich zu sein!"
Chibiusa schaute ihre Mutter besorgt an.
Die Königin erzählte ihr von der Vergangenheit und was geschehen ist.
Zuerst war Chibiusa total geschockt und musste erstmal realisieren was ihre Mutter ihr erzählt hatte, aber sie verstand das Verhalten.
"Bitte denk daran, erzähle Bunny noch nichts von dem was ich dir erzählt hab... das würde die Zeiten durcheinander bringen."
"Ja Mama ich weiß schon, vertrau mir, wenn ich denke es ist Zeit einige Sachen zu erzählen, dann tu ich das, ansonsten sind meine Lippen über die Zukunft versiegelt." lächelte die Kleine Lady.
"Du bist so groß geworden und schon so erwachsen. Ich bin stolz auf dich und hab dich sehr lieb."
"Ich dich auch, Mama."
Und schon war Chibiusa durch das Tor von Raum und Zeit verschwunden.
~~~Zukunft-Rückblickende~~~
Sie war so in Gedanken und teilweise hatte sie einen traurigen Blick, dass sie nicht mitbekam das die anderen sie nun anstarrten.
"Chibiusa, was ist los?" fragte Bunny liebevoll.
"Ach nichts Mama das erklär ich dir, wenn der passende Zeitpunkt gekommen ist." lächelte Chibiusa ihre Mutter an.
"Ich schlag vor Chibiusa kommt mit zum Tempel ihr könnt ja beide bis Bunny eine Wohnung hat bei mir schlafen. Wir können ja alle zum Tempel gehen und noch einen Tee trinken und reden!" sagte Rei freundlich.
Bunny lächelte und nickte nur.
Dann nahmen sie Bunnys Kartons und gingen zum Tempel.
Zur gleichen Zeit bei den Three Lights. Seiya, Taiki und Yaten waren schon richtig aufgeregt die anderen wieder zusehen.
Doch Seiya war wie sehr oft in Gedanken versunken und sagte in leisem Ton. "Bunny wie es dir wohl geht? Was machst du gerade? Die ganzen Jahre hab ich dich nie vergessen , Bunny bald bin ich bei dir."
Taiki und Yaten hörten das was Seiya gesagt hat, obwohl es sehr leise war und Taiki ging zu Seiya und sprach ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
"Mach dir keine Sorgen ihr wird es schon gut gehen. Wollen wir eigentlich ein Konzert geben das wir wieder da sind oder wollen wir sie so überraschen?" Seiya lächelte und antwortete.
"Lasst uns ein Konzert geben, dass ist ja auch eine Überraschung!"
Yaten bermerkte erfreut. "Seht der Mondprinzessin scheint es ein wenig besser zu gehen die Dunkelheit nimmt ein wenig ab aber sie ist noch nicht ganz verschwunden."
"Noch ein paar Stunden dann sind wir da und können uns über diese Situation selbst ein Bild machen." Sagte Taiki, der sich auch ein wenig Sorgen um Bunny macht.
"Ja bald bin ich bei dir Bunny und dann werd ich dafür sorgen das es dir besser geht."
Seiya wirkte nervös aber entschlossen und wartete das sie endlich auf der Erde ankommen würden.
------------------------------------------------------------------------------
5.Kapitel
vielen dank für die kommis mieze-katze und Aquana-sama
sorry das es solange gedauert hat hier nun das nächste kapitel
5.Kapitel:
Im Tempel bei Bunny und ihren Freundinnin.
Rei war in der Küche und machte einen Tee, dann nahm sie ein Tablett und stellte Tassen und zwei große Kannen drauf.
"Soll ich dir helfen?" fragte Yuichiro und legte die Arme um ihre Hüfte.
Rei die in Gedanken war, schreckte auf und blickte ihn an.
"Ach du bist es, ich hab mich erschreckt bitte mach das nich nochmal!"
Sie schmiegte sich an ihn und suchte halt.
"Was ist los, gestern Abend bist du erst ziemlich spät zuhause gewesen und heute Morgen schon früh wieder weg. Ich hab gemerkt Bunny geht es nicht gut, sie bleibt eine Weile hier, oder?"
"Ja, sie bleibt erstmal hier, weißt du, Mamoru... er hat sie verlassen.."
"Die arme ... wie kann er nur, dann ist es verständlich das du so nachdenklich bist. Und was macht Chibiusa hier?"
"Ich weiß nicht. Ich denke sie weiß mehr als wir. Okay ist auch kein Wunder immerhin kommt sie aus der Zukunft. Uns hat sie erzählt das sie uns besuchen kommen wollte."
"Mach dir nicht solche Gedanken, die Kleine wird schon erzählen was sie weiß, wenn der richtige Zeitpunkt da ist. Also soll ich dir beim tragen helfen?" fragte Yuichiro nochmal und grinste sie an.
"Ja gerne." lächelte Rei und gab ihm einen Kuss.
Sie nahm die Tassen und machte sich wieder auf den Weg zu den anderen zurück, Yuichiro nahm zwei Kannen voll mit Tee und folgte Rei.
"So der Tee ist fertig." Rei und Yuichiro kamen mit einem Lächeln durch die Tür ins Zimmer.
"Super, ich nehm euch mal was ab." Bunny stand auf und nahm eine Kanne ab und stellte sie auf den Tisch.
Die Anderen waren noch etwas bedrückt nachdem Bunny ihnen alles erzählt hat, nur sie selbst war wieder in der Lage eine Fassade aufzubauen.
"Super Mondgesicht hast die Kanne nicht fallen gelassen." lachte Haruka die versuchte die Stimmung aufzulockern.
"Jaja red du nur." Bunny wollte Haruka in die Seite zwicken, doch die reagierte schnell.
"Aber Schnelligkeit ist immernoch nicht deine Stärke." lachte Haruka und die anderen stimmten mit ein.
"Aber, Schnelligkeit ist meine Stärke." und schon war Chibiusa aufgesprungen und zwickte Haruka.
"Hab Gnade, kleine Lady bitte." Chibiusa hörte auf und schmollte nun und setzte sich neben ihre zukünftige Mutter.
"Ich bin nicht klein." schmollte Chibiusa weiter und steckte ihr die Zunge raus.
"Doch bist du." entgegnete Haruka und steckte ihr die Zunge ebenfalls raus.
"Nun gut ich finde heute ist viel passiert, ich bin müde und Kinder gehören auch ins Bett." und darauf folgte auch gleich ein Gähnen von Bunny.
"Sieh an, Mondgesicht wird erwachsen."
"Haruka, musst du Bunny immer ärgern. Das ist mein Job." lachte Rei.
"Ja aber ich finde sie hat Recht." schaltete sich nun auch Amy ein.
"Ein Mensch brauch viel Schlaf..." Amy wollte weiter sprechen doch in einem Chor wurde sie unterbrochen.
"AMY!" ein Lachen erfüllte wieder den Raum.
"Gut dann schlag ich vor beenden wir die Plauderrunde für heute. Kleine Lady kann ich nochmal mit dir sprechen?"
"Ja natürlich Setzuna." lächelte Chibiusa und begab sich auf den Weg vor die Tür.
Außer Setzuna und Chibiusa, die sich draußen vor dem Tempel befanden, sind nun die anderen Mädels auf dem Weg nachhause. Yuichiro und Rei lagen schon im Bett und Bunny wartete darauf das ihre Tochter wieder reinkam um sich dann auch ins Bett zu legen.
"Kleine Lady, du scheinst etwas zu wissen, was ich als Wächterin von Raum und Zeit nicht weiß und ich möchte dich bitten mich in das Geheimnis einzuweihen."
"Nun ja, Setzuna ich weiß nicht ob das so gut ist, aber okay... Also meine Mutter hat mir noch bevor ich in diese Zeit gereist bin etwas anvertraut."
Chibiusa vertraute Setzuna das große Geheimnis ,was noch nicht gelüftet werden darf, an.
"Okay, kleine Lady, meine Lippen werden das eben erfahrene nicht verlassen, ich verspreche es euch Prinzessin."
"Danke Pluto."
Setzuna wollte gerade gehen.
"Ach Setzuna nenn mich bitte nicht Prinzessin. Chibiusa ist vollkommen in Ordnung." lächelte Chibiusa.
"Ist okay Chibiusa." lächelte nun auch Pluto und machte sich auf den Weg nachhause.
Als Pluto nicht mehr zusehen war, ging Chibiusa wieder zurück in den Tempel.
"Du Chibiusa, sag mal wo ist eigentlich Diana?" bemerkte Bunny, da sie die kleine Katze noch nicht gesehen hatte seit sie Chibiusa getroffen haben.
"Die ist bei Luna und Artemis, wir hatten sie vor euch getroffen und dann ist Diana bei ihnen geblieben. Morgen wollte sie, dann aber bei uns vorbei schauen." lächelte Chibiusa.
"Du Bunny..."
"Ja, meine Kleine?" Bunny schaute ihre Tochter fragend an.
"Stört es dich wenn ich dich Mama nenne?"
"Naja, eigentlich nicht, nur stört mich der Gedanke immernoch das ich dich ja eigentlich nicht bekommen werde."
Bunny sah traurig aus.
Chibiusa stand auf und setzte sich neben ihre zukünftige Mutter.
"Ich habe versprochen mein Wissen aus der Zukunft erst zu verraten wenn es an der Zeit ist, aber.... wenn ich dich so traurig seh Bunny dann kann ich einfach nicht anders. Ich werde dir einen kleinen Teil meines Wissens anvertrauen. Die einzige die es sonst noch weiß ist nur Setzuna. Und der Wächter Elysions..."
Bunny sah ihre kleine Lady lächeln als sie den letzten Satz sagte.
"Setzuna ist logisch, dass sie es weiß, aber warum Helios?"
"Nunja mit Setzuna habe ich vorhin geredet, selbst sie wusste nicht alles. Und Helios, er weiß alles über mich, durch meine Träume." Chibiusas Augen funkelten.
"Das einzigste was ich dir sagen kann Bunny, du wirst meine Mutter sein. Ich darf dir leider nicht verraten wer mein Vater ist..." Bunny legte einen Finger auf die Lippen ihrer Tochter und schüttelte leicht den Kopf.
"Ist schon okay meine Kleine, es ist manchmal besser nicht zu wissen was auf einen zu kommt. Allein zu wissen du wirst meine Tochter sein beruhigt mich schon."
Bunnys Lächeln war gerade das erste Mal nicht gespielt.
"Okay aber wenn die Zeit gekommen ist dann erzähl ich dir alles. Versprochen!"
"Gut, kleine Lady es ist spät, wir sollten schlafen."
"Ja du hast recht Mama."
Und wieder lächelten beide sich an. Nach einem Moment in dem sie sich einfach nur angeschaut haben, haben sich die beiden hingelegt und sind eingeschlafen.
-------------------------------------------------------------------------------
6.Kapitel
hallo liebe leser
diesmal garkein kommi =(, gefällt euch die story etwa nicht mehr , ich nehme auch gern kritik an wenn sie euch nicht gefällt
hier erstmal das 6. kapitel , ich hoffe das ich dann wieder ein paar kommis bekomm =) im nächsten oder übernächsten kappi kommen die starlights wieder ins spiel und es ist mehr action ich hoffe dann werden die kapitel länger ^^
viele spaß beim lesen
eure yumi
6.Kapitel:
Die Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer von Bunny und Chibiusa.
Bunny war die erste die durch das kitzeln der Strahlen aufgewacht ist.
Erst als sie um sich blickte, erinnerte sie sich an den vergangenen Tag.
Sie beschloss Chibiusa noch schlafen zu lassen und sich ins Bad zu begeben.
Als sie fertig war begab sie sich auf den Hof und streckte sich erstmal ausgiebig.
"Hier eine aktuelle Meldung, Three Lights sind zurück und planen ein Comeback. Das erste Konzert wird nächste Woche Freitag geplant." Bunny blinzelte und überhörte das im Radio angekündigte.
"Guten Morgen Bunny, habt ihr gut geschlafen?" fragte Yuichiro als er Bunny bemerkte.
"Ja sehr gut sogar." lächelte Bunny.
"Das freut mich. Rei hat mich gebeten euch Bescheid zu sagen das ihr bitte in die Wintergartenallee 28 kommen sollt!"
"Was ist denn dort?"
"Das hat Rei mir nicht gesagt, sie hat mich nur gebeten dir Bescheid zu geben."
"Okay , ich schau gleich mal vorbei, ich geh nur eben Chibiusa wecken."
Schnell machte Bunny sich wieder zurück in das Zimmer wo Chibiusa noch schlief.
"Chibiusa, Guten Morgen, Rei wartet auf uns." versuchte Bunny ihre Tochter zu wecken, aber vergeblich.
Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah wie ihre Tochter verschlafen die Augen öffnete.
"Guten Morgen Mama." lächelte Chibiusa und rieb sich erstmal die Augen.
"Mach dich bitte fertig, wir werden von Rei erwartet."
"Okay, ich beeil mich."
Chibiusa begab sich ins Badezimmer und Bunny ging in die Küche um schnell zwei Brötchen zu schmieren was sie auf dem Weg essen konnten.
Zwanzig Minuten später stand Chibiusa auch schon vor ihr.
"Hier ich hoffe du isst immernoch gerne Brötchen mit Erdbeermarmelade." lächelte Bunny und hielt Chibiusa ein Brötchen hin.
"Ja klar, dankeschön."
Danken nahm sie es an und biss herzhaft in ihr Brötchen.
Sie verabschiedeten sich schnell von Yuichiro um dann zu der genannten Adresse zu laufen.
"Wintergartenallee 28, hier muss es sein."
"Ahh Bunny da bist du ja. Komm mal hoch." rief ihr Minako aus einem Fenster im zweiten Stock zu.
"Ja okay." Bunny wusste grad nicht was sie davon halten sollte und lief einfach die Treppen hoch.
"Super, schön das du da bist." Minako hatte ihr die Tür geöffnet.
"Ja, wenn ihr mir jetzt noch sagen würdet was ich hier machen soll." lachte Bunny und schaute ihre Freundinnin fragend an.
"Du sollst dir die Wohnung anschauen."
Bunny sah sich in der gesamten Wohnung um und staunte nicht schlecht.
"Und gefällt es dir?" fragte nun Rei die hinter ihr stand.
"Ja wow, die Wohnung ist echt toll, aber 5 Zimmer, 2 Bäder, Eins davon mit Whirpool, und eine riesig große Küche mit Balkon? Wer soll hier drin wohnen?"
"Du Bunny." kam es von Rei.
Bunny sah sie mit großen, fragenden Augen an.
"Die Wohnung ist doch viel zu groß für mich und vorallem wieviel soll die kosten."
"100.000 wenn du die kaufen möchtest."
"Ich hab zwar das Geld aber trotzdem ist die Wohnung viel zu groß."
"Bunny die Wohnung ist doch perfekt, ein Traum. Der Vermieter von Mako geht bestimmt noch runter mit dem Preis und dann ist diese Wohnung ein Schnäppchen." versuchte Rei ihre Freundin umzustimmen.
"Mama, ich kenn diese Wohnung." lächelte Chibiusa und kam ins Zimmer rein.
"Woher denn das?"
"Aus der Zukunft, nimm sie!"
"Aber..."
"Kein aber!" sprachen Chibiusa, Rei und Minako im Chor.
"Hmm, okay wie ihr meint. Die Wohnung ist ja auch wirklich ein Traum." und schon fing Bunny an zu schwärmen, so kannten sie ihre Freundin.
"Suuuuper."
Die vier umarmten sich.
"Danke Mädels ich weiß garnicht wie ich das wieder gut machen soll."
Bunny kamen die Tränen aber dieses Mal waren es Freudentränen. Sie wusste sie hatte die besten Freunde und die beste Tochter die sie sich wünschen konnte.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
