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Carpe Noctem

~Nutze die Nacht...~
von

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Wann?

Ich habe versagt.

Es ist so dunkel.

Ich kann nichts sehen.

Es ist kalt.

Es tut weh.

Mir ist so kalt.

Ich bin verloren. Es ist vorbei.

Ich bin allein.

Ich habe versagt.

Die Leere verschluckt mich.

Kälte durchfährt meinen Körper wie ein Tornado. Sie schneidet unangenehm auf meiner Haut. Ich spüre, wie ich durch die Kälte zereise und doch bleibe ich heil. Doch woher kommt dann dieser Schmerz? Dieser pochende, stechende, unerträgliche Schmerz, der mir alle Sinne raubt, mich beinahe um meinen Verstand bringt und mich nicht mehr freigibt? Mir keine Ruhe mehr schenkt. Keinen Frieden.

Was ist das für ein Schmerz?

Es tut weh.

Mein Blut brennt durch meine Adern, scheint mich von innen her zu verbrennen. Wie Feuer… So heiß… so schmerzvoll…

Ich reiße den Mund auf, doch kein Laut tritt über meine Lippen. Wieso schreie ich nicht? Ich will es doch… Wieso gehorcht mir mein Körper nicht?

Es tut weh.

Überall ist Schmerz…

Alles ist Schmerz…

Wann wir der Schmerz aufhören?

Wann?

Albtraum

Ich sehe sie…

Egal wo ich hingehe, ich sehe nur sie. Ihr Haar. Ihre Augen. Ich sehe ihren mackelosen Körper, wie sie ihn bewegt. Wie sich ihr Haar um ihre Hüfte legt.
 

Ich höre sie…

Jeder Windhauch ist für mich wie ihre zarte Singstimme, die in mir widerhallt. In mir, die leere Hülle. Ein Hauch des Selbst, das ich einmal war. Vor langer Zeit. Ich höre ihr Lachen, so zuckersüß und gellend klar.
 

Ich rieche sie…

Ihr Geruch hängt überall in der Luft. Egal wo ich hingehe, ihr Duft hängt in meiner Nase. Dieser für mich unbeschreibliche Duft, der mich einst verzaubert hatte. Wo ich ein Mensch gewesen war. Einst…
 

Ich spüre sie.

Ihre Gefühle scheinen ein Teil von mir zu sein. Ich spüre sie, egal was ich tue. Egal wo ich bin. So, als wäre ich sie. So, als würde ich ihr gehören. Für immer.
 

Es ist ein Albtraum. Eine Qual.

Ich will sie nicht sehen. Nicht hören. Nicht riechen. Nicht spüren. Und doch kann ich ihr nicht entfliehen. So als würden mich Fesseln an sie binden, die sie einst knüpfte, als sie mein Ende besiegelt hatte.

Meinen Tod.

Oder doch ein Anfang? Ich glaubte einst, dass es so war… Es ging etwas zu ende, jedoch ging mein Leben… nein, wenn ich recht bedenke, ist das hier kein Leben… jedoch ging meine Existenz mit dem ersten Sonnenstrahl wieder auf und erglühte in ihrer Schönheit. Es wäre fast so, als würde ein Regentropfen die Wolken teilen, einsam fliegen, durch die Luft, so schwer zu durchdringen, das man glaube, es nicht schaffen zu können. Diese Dunkelheit durchdringen zu können. Diesen Schmerz. Alles ist verlangsamt, und doch geht alles zu schnell.

Wenn der Tropfen auf die Erde fällt, einsam, und in tausende Diamanten zerspringt… So ist es doch, oder?

Nein… ich will es nur so sehen… Daran glauben. Daran festhalten.

Leben.

Doch so sehr ich mich bemühe, es ist nicht wie früher… Und es würde nie wie früher sein.

Wegen ihr.

Mein Albtraum, der zu mir gehört, wie das Haar zu meinem Kopf. Wie die Haut über meine Muskeln. Wie das tote Herz in meiner Brust. Es gehörte zu mir. Und es war so schwer es loszuwerden.

Ihre Augen.

Ihre Stimme.

Ihre Gefühle.

Sie.

Maria.
 

Ich renne.

Oh, ich versuche es so sehr. Fortzurennen. Sie vergessen.

Leben.

Nicht sterben. Leben.

Doch wieso geht es nicht?

Wieso zerbricht das Leben in meinen Händen, wenn ich es berühre? Wenn ich danach greife und es halten will. Für immer. Es bereitet mir Schmerz zu sehen, wie ich den Menschen weh tue. Wenn ich sie berühre… Wenn mein Blick auf ihnen liegt.

Und ich es mir vorstellen muss.

Wie fest der Drang nach leben auch sein mag. Etwas in mir ist stärker.

Der Durst.

Der Durst nach Blut.

Menschenblut.
 

Jedes Mal aufs Neue beuge ich mich vor, streiche das zarte Haar zurück, das auf der Schulter der Frau wie Seide hinab fließt und ihr Gesicht zart umrundet. Sie denkt, dass ich ihr etwas zuflüstern will. Still. Leise. Geheim. Eine Gänsehaut überfällt sie, als ich meine Lippen auf ihren zarten Hals lege. Sie schmecke. Oh, sie schmecken immer so süß. So verlockend. Verführerisch. Ich spüre den schnellen Puls. Es berauscht mich, taucht mich in ein unsichtbares Tuch und trägt mich in die sinnliche Welt, die ich verabscheue und doch liebe zugleich. Ich öffne meinen Mund…

Und gebe ihr den tödlichen Kuss…
 

Oh, ich renne. Ich renne fort. Weg! Bloß weg!

Ich muss hier weg… Weg von diesen Fantasien. Vor Maria. Vor dem Durst, der mich beherrscht.

Ich will es doch so sehr!

Wieso geht es dann nicht?
 

Ich bin verloren. Es ist vorbei.

Ich bin allein.

Ich habe versagt.
 

Die Leere verschluckt mich…

Bring me to life

Wie weit renne ich schon? Ich weiß es nicht. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, so als ob ich nie etwas anderes in meinem Leben getan hätte. Wenn ich Durst bekam, dann trank ich, wenn auch nur widerwillig, Menschenblut, denn für mich gibt es einfach keine andere Alternative. Wenn ich erschöpft war, dann ruhte ich, auch wenn ich niemals schlafen könnte. Und sonst rannte ich.

Es kam mir fast so vor, als würde mich eine unsichtbare Hand leiten. Ich wusste wohin es ging und dann doch wiederum nicht. Ich wusste, wie weit es war, und doch konnte ich es nicht einschätzen.

Es war einfach… ein Gefühl…

Gefühle…

Ich lasse mich gern von ihnen leiten. Jedenfalls wenn sie von guter Natur sind. Freude. Liebe. Glück. All das scheint mich wie ein Magnet anzuziehen. Jedes Mal sauge ich diese wunderbaren Emotionen in mich auf. Es erfüllt mich. Meine leere Hülle, die doch nur zum töten geschaffen wurde, oder nicht? Ich fühle mich gut mit diesen Gefühlen…

Menschlich… Es zeigt mir, dass ich wenigstens noch etwas lebe… Dass ich nicht nur vor mich hin existiere…

Dass ich noch etwas fühlen kann…

Etwas in dieser undurchdringbaren Dunkelheit, die mich verschlingt und innerlich zerfrisst, bis nichts mehr von mir übrig ist.

Nichts mehr, wofür es sich lohnen würde zu leben.

Zu Existieren…
 

~Please help me 'cause I'm breaking down

this picture's frozen and I can't get out

Please help me 'cause I'm breaking down

this picture's frozen and I can't get out of here

Release me, I'm just as lost as you

Believe me, I'm just as lost as you

And every time I think I've finally made it

I learn I'm farther away than I've ever been before

I see the clock and it's ticking away

and the hourglass empty

What the fuck do I have to say
 

Keep it inside

the image portrayed

As if I couldn't stand losing as if I couldn't be saved, no way

A small confession I think I'm starting to lose it

I think I'm drifting away from the people
 

I'm just as lost as you, what am I going to do?

I'm afraid I'm falling farther away

I'm falling farther away

I'm falling farther from where I want to be

I'm afraid I'm falling farther away

I'm falling farther away

I'm falling farther away
 

I'm just as lost as you!!! (not breaking me down)~ (by Trapt - Still frame)
 


 

Kurz bleibe ich stehen. Mein Blick wandert über die Gegend, die mir so fremd und doch bekannt zugleich war. So, als ob ich hier schon einmal gewesen war… Doch das konnte nicht sein. Schließlich war ich noch nie in diesem Teil des Landes gewesen…

Wo war ich überhaupt? Ich wusste lediglich, dass ich nach Norden gewandert war. In welchem Staat war ich? In welcher Stadt?

Meine Augen huschen zu einer Gruppe Mädchen, die lachend in einer Ecke stehen. Scheußliche Bilder steigen in mir hoch. Wieso werde ich immer von ihrem Gesicht verfolgt? Von dem Schmerz verfolgt, der mich durchzuckt hatte, als sie mich gebissen hatte. In der Nacht. In der Gasse…

Ich kneife die Augen zusammen, so als ob ich so die Bilder vertreiben könnte, doch es ist vergeblich. Sie haben sich in meinem Kopf fest genistet und es war unmöglich sie jemals wieder zu entfernen.

Maria…

Ich schüttele mich heftig, fasse mich an den Kopf und vergrabe meine Finger in meinem Haar. Es soll aufhören! Jetzt! Sofort!

Ich fange wieder an zu rennen.

Wieso kann ich dem nicht entfliehen? Es muss doch irgendwie gehen!
 

Ich stocke wieder. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir sicher gewesen war, weit von diesem Mädchen in der Ecke fort zu sein. Außerdem hatte ihr Duft in mir einen weiteren Schmerz ausgelöst. Nun meldete sich wieder das unangenehme Brennen in meiner Kehle. Wie Feuer, das in mir brodelte. So, als hätte man mir eine Heizplatte in den Rachen geschoben.

Ich atme einmal tief durch. Die frische Nachtluft tut mir gut. Es verbannt den süßen Geruch der Menschen aus meiner Nase. Das Brennen wird dadurch etwas gelindert. Aber ich habe nun Durst.

Eine unstillbare Gier… Ein unstillbarer Durst, der niemals verschwinden würde.
 

Ich beschließe in eine Bar zu gehen. Zwar weiß ich nicht wieso es mich dort hingeführt hat, aber ich habe einfach im Gefühl dort hinein gehen zu MÜSSEN. Es ist ein Zwang, dem ich genauso wenig entfliehen kann, wie dem Durst oder diesem Gesicht.

Also gehe ich hinein.

Eine Schwade von Zigarettenrauch schwebt sofort zu mir hinüber und umhüllt mich. Es ist ein ekelhafter Duft. Genauso wie der Rauch heißen mich auch die negativen Stimmungen willkommen, die mich innerlich zu zerreißen beginnen. Nein, ich muss hier wieder raus.

Ich will gerade wieder umdrehen, da stocke ich.

Irritiert blinzele ich.

Kann ich meinen Augen trauen?

Dort in mitten dem Rauch steht sie. Eine kleine, ziemlich junge Frau mit stacheligen, schwarzen Haaren. Sie sieht mich aufmerksam an.

Und als sie mich anspricht, ist auf einmal alles wieder gut…
 

Ich sehe sie nicht. Höre sie nicht. Rieche sie nicht. Spüre sie nicht.

Durch die Dunkelheit, die mich umschlingt, mich zerfrisst, mich zerfetzt, ist ein Engel erschienen. So strahlend hell. So unglaublich schön. Dieser Engel reicht mir ihre Hand, lächelt mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Ihre süße Glockenstimme hallt in mir wieder, gibt mir neues Leben.

>Du hast mich lange warten lassen.<

Ich nehme die Hand. Die Hand in der Dunkelheit. Die Hand meines Engels.

Und mit ihr trete ich hinaus. Hinaus ins Licht.
 

Ich lebe…

Abschied

So, hier die versprochene Fortsetzung für Whitlock :D

Hoffe, es gefällt dir, Süße *knuddel*

*knuff*

*knutsch*

Und auch den anderen viel Spaß beim lesen :D
 

~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
 

“Ich kann dich zwar nicht wieder zum Leben erwecken… Aber ich kann dich halten. So lange du willst. So lange du es brauchst…”
 

Der Sommer hat schon lange das Land verlassen und ist dem kalten Wind des Herbstes gewichen, der die Blätter von den Bäumen zerrt und das Leben der Welt aushaucht.

Der Abend wirft ein graues Tuch auf Forks und auf die Wege, die ich so oft hinabgeschritten bin. Alles wird farblos und wirkt auf einmal kalt. Ich drehe mich um. Lasse meinen Blick schweifen. Das Gebäude, indem ich viele Monate gelebt habe und zu Hause genannt habe, liegt schwarz und leer vor mir.

Und auch die Vögel, die sich gerne auf der Wiese vor dem Haus getummelt haben, singen nicht mehr. Alles ist trostlos und leblos. Meine goldenen Augen funkeln in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne, aber sie spiegeln keine Freude wider, sondern pure Traurigkeit. Ich setze mich langsam in Bewegung. Schreite zaghaft über den gepflasterten Weg, als glaube ich, dieser würde aufbrechen und mich in die Tiefe ziehen. Alles ist mir in Moment lieber. Wenigstens ich muss diese Schmerzen nicht mehr ertragen. Ohne sie konnte ich nicht sein. Ich liebe sie. Aus tiefsten Herzen.
 

“Ich kann dich zwar nicht wieder zum Leben erwecken… Aber ich kann dich halten. So lange du willst. So lange du es brauchst…”
 

Ich höre ihre Stimme immer noch in meinem Kopf. Diese zarte, süße Stimme, die mir alle Sinne raubt, jeglichen Verstand, mich leben lässt.

Alice.

Allein ihr Name ist wie süße Schokolade auf meiner Zunge, die ich darauf zergehen lasse. Er streichelt alle meine Sinne sanft, umhüllt sie wie ein hauchdünner Schleier, so wie der Nebel in der Morgendämmerung die Welt einhüllt und sie zart zu liebkosen scheint.

Meine Finger fanden jedes Mal aufs Neue zu ihrer weichen Haut. Wie Seide fühlt es sich an, so zerbrechlich und rein, wie eine Lilie im Mondlicht schimmert sie, so wunderschön wie jeder Sommertag, so kühl wie der kälteste Schnee, so weiß wie frisch gemolkene Milch. Wie sehr ich sie liebe, ihre Haut, so wie ihren zierlichen Körper, der sich unter mir rekelt, wenn ich sie berühre. So wie ihre geschwungenen Lippen, die jedes Mal meine finden und ein Feuerwerk der Gefühle wach rufen, so bunt und prachtvoll wie ein Schmetterling im Frühlingswind. So wie ihre markanten Gesichtszüge, die sie verändert, zu einem sanften Lächeln, wenn ich sie streichle und liebkose. Umschmeichle wie die heiße Schokolade die Frucht umarmt und in sein Bann gefangen nimmt, ein Spiel von süß und herb, schwarz und weiß.

Gefallener Engel, Dämon, Monster… und mein Engel, der mich aus der Dunkelheit gezogen hat, mich hat leben lassen…
 

Und nun soll alles vorbei sein?

Wieso tu ich mir das eigentlich selber an? Weil es besser für sie ist? Ich würde ihr niemals weh tun und sie mir nicht. Wieso habe ich dann das Gefühl weggehen zu müssen? Das dies das beste für uns beide ist?

Und doch weiß ich, dass ich einen Fehler mache. Wir gehören zusammen. Sie und ich. Die Schöne und das Beist. Schokolade und Frucht. Herb und süß. Schwarz und weiß. Wir sind zwar in vielen verschiedenen Sachen unterschiedlich, aber heißt es nicht, dass sich Gegensätze anziehen? Widerrum heißt ein anderes Sprichwort: Gleich und gleich gesellt sich gern…

Was soll ich glauben? Wem soll ich glauben? Mir selbst?

Es ist so schwer zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. Mache ich hier einen Fehler? Oder ist es letztendlich doch das Richtige? Was soll ich tun? Auf mein Herz hören? Ein Herz, das niemals mehr schlagen würde, wie sehr ich es mir auch wünschen würde? Ein Herz, das tot war? In meiner Brust?

Oh, ich wünschte so sehr, dass ich ein lebendiges Herz hätte, das schlagen könnte, nur für dich.

Doch das bleibt mir verwehrt…

Ich verfalle in Erinnerungen. Sie kommen genauso unbarmherzig und unvorhergesehen, wie der Durst, der mich von jetzt auf gleich beschleicht und mich beinahe verrückt macht. Es ist eine schwache Erinnerung… Aber ich weiß… In diesem Moment hatte ich Alice kennen gelernt…
 

~Es ist dunkel. Leise. Kalt. Einsam. Angst einflößend. Qualvoll.

In mir drin. Alles ist schwarz in mir. Alles ist erstickt.

Ich spüre die warme Hand meiner Seelenverwandten, Sie führt mich. Doch ich sehe das Ende nicht. Wo ist das ende dieser undurchdringbaren Dunkelheit? Wo? Ich sehe es nicht. Doch sie führt mich weiter._

Es ist bestimmt nicht mehr weit. Oder?

Ich werde wieder zurückgezogen. Von ihr. Von ihm. Der Grund der Dunkelheit. Ich versuche sie zu hassen. Ihn zu hassen. Maria. Den Durst. Doch es geht einfach nicht. Beides war ein Teil von mir. Ist es immer noch. Sonst würde es mich nicht zurückziehen in die Dunkelheit.

Habe ich genug Kraft? Alice gibt mir Kraft. Doch wieso bin ich immer noch hier?

In der Dunkelheit?

Eine halbe Ewigkeit in dieser Dunkelheit.

Und nun muss ich mich offenbaren…

Doch was wird man sehen?

Das Wrack in mir… Und doch wird es nicht aufhören…

Bis ich wieder falle… Bis ich wieder aufgefangen werde von ihr…

Wo ist das ende?

Wann ist es vorbei?

Und wer bin ich dann?~
 

Ich schließe langsam die Augen und wende mich ab. Das ist schon fast über ein Jahr her. Ein schönes und doch ziemlich schwieriges Jahr. Ich habe es versucht. Wirklich. Das habe ich. Und ich habe gemerkt, dass es nicht geht.

Ich kann nicht sein, wie die anderen.

Wie Alice.

Ich schaffe es einfach nicht, ich bin nicht stark genug.

Mit schwerem Herzen lasse ich mein altes, neues zu Hause hinter mir. Sie wissen alle, dass ich gehe. Und Alice? Wahrscheinlich wird sie zurückgehalten. Damit sie mir nicht nach geht. Denn das wollte ich nicht.

Ich will nicht, dass sie so ein Leben führen muss. Bei den Cullens hat sie es besser. Viel besser. Das habe ich sofort gewusst, als ich die netten Vampire dort getroffen habe. Sie sind gute Wesen. Personen… Man kann sie sogar Menschen nennen.

Sie wird ein gutes Leben haben ohne mich.

Oder?

Gut?

Falsch?

Ich zögere wieder, doch ich zwinge mich weiter zu gehen, sogar die Schritte zu beschleunigen. Es ist mir verboten, stehen zu bleiben. Ich darf es nicht. Meine eigene Regel. Ich will nicht stehen bleiben und zögern müssen.

Mein Entschluss war doch so klar gewesen…

Und nun?

Nun zögere ich doch.
 

“Ich kann dich zwar nicht wieder zum Leben erwecken… Aber ich kann dich halten. So lange du willst. So lange du es brauchst…”
 

Oh, ich würde weinen, es mir nur möglich gewesen wäre.

Dafür verkrampft sich mein Magen. Mein Herz. Mein ganzer Körper. Ich lasse hier meine Seele, mein Herz, mein Leben zurück.

Das soll richtig sein?!

Ja…

Es wird alles richtig sein…

Irgendwann…
 

Ich zähle die Stunden, ohne sie. Die vielen Stunden, die seid heute begonnen haben zu laufen. Stunden der Trauer und Schmerzen, die mir einen Stich ins Herz versetzt. Ein tiefer Stich, ausgelöst durch den Dolch ihres Lebens, den sie nun langsam dreht. Mit ihrer geistlichen Hand.

Ich laufe an dem See entlang. Hier war ich so oft mit ihr gewesen. Habe mir mit ihr die Gegend angesehen. Den Vögeln gelauscht, dessen schönes Lied sie bezaubert hatten. Ich sehe hinauf zu den Bäumen. Auf den Ästen ist es nun still und ohne Leben. Und das Atmen fällt mir so schwer. Die Luft, die sie geatmet hat, in meine Lungen zu lassen. Und die Vögel singen nicht mehr ihr Lied.

Ohne sie kann ich einfach nicht sein. Sie ist alles für mich.

Und ich zähle die Stunden. Die vielen Stunden.
 

Ich muss gehen.

Es ist das beste. Ich weiß es. Ich fühle es.

Aber es ist so schwer…
 

~Wo ist das ende?

Wann ist es vorbei?

Und wer bin ich dann?
 

Ohne dich?~

Durch die Nacht.

Ich kann mich nicht ablenken… Alles, wirklich alles dreht sich nur um dich.

Hier im giftgrünen Gras liege ich, den Blick in den Nachthimmel gerichtet. Doch ich zähle nicht die Sterne. Ich zähle die Tage. Wie viele werden wohl noch kommen?

Ich weiß es nicht…

Alice…

Was hast du mit mir gemacht? Egal was ich denke, fühle, rieche, schmecke… Ich komme immer wieder nur bei dir an…

Ich will weg von hier!

Doch…

Egal wohin ich laufe… Das mit dir hört nicht auf…

Wann hört es auf?

Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf, und dabei will ich doch…

Muss ich doch…

Ich weiß, es wird nie aufhören…

Durch die Nacht. Allein. Einsam.

Ich werde verrückt. Ich weiß es. Denn du bist immer in meinem Kopf. Mein Körper will was anderes. Er sagt mir, dass ich umdrehen soll. Zu dir zurückkehren soll.

Doch mein Verstand will etwas anderes. Es geht doch nicht!

Nicht, nachdem ich ihr das angetan habe… Mein Grund, um zu gehen. Die einzige Lösung, die ich gesehen habe… Dich zu verlassen.

Denn ich bin nicht gut für dich…

Verstehst du das denn nicht?

Ich habe das ganze doch alles nicht so gewollt! Aber es ist passiert…

Oh, und es gibt so einen großen Unterschied. Zwischen mir, dem, was ich fühle… zu dir… und das, was ich getan habe. Dir angetan habe.

Du weißt… Ich liebe dich…

Aber diesen Ausdruck… Den Ausdruck in deinen Augen. Ich will ihn nie wieder sehen. Wieso kannst du mich nicht dafür hassen? Dann wäre es einfacher für mich zu gehen. Denn das ist das richtigste…
 

Ich schließe die Augen. Es fühlt sich so merkwürdig an, weinen zu müssen. Und doch geht es nicht. Was würde ich tun, um einmal richtig zu weinen… Oder wenigstens eine Träne.

Mir würde es besser gehen…

Ich reiße die Augen wieder auf. Nein. Ich sehe dich ständig, egal wo ich hinsehe. Diesen Blick. Diesen Ausdruck…

Vor meinem bloßen Auge… In diesem Sternenbild…

Ich richte mich auf, fahre mir verzweifelt durch das blonde Haar und sehe mich um.
 

Ich habe versucht unsere guten Zeiten wegzuschließen. In einen goldenen Käfig. Tief in mir drin. Doch… es geht einfach nicht…

Du bist das Salz in meiner Wunde. Es schmerzt so sehr.

Ich habe versucht mich zu verlieren. Wieder zu werden, wie früher. Ein Monster. Doch… es ging nicht. Die Gleichung geht einfach nicht auf. Wieso funktioniert es nicht? Ich verstehe es nicht.

Ich habe es doch früher gekonnt. Als ich allein gewesen bin.

Was hast du mit mir gemacht?
 

Ich sehe dich und das, was ich sehe, zerreist mich innerlich…
 

~Sie wirft ein Bild an die Wand. Sie will, dass es zerbricht. Es gleitet aus ihrer Hand.

Und überall ist nur dieses Scherbenmeer. Sie mittendrin. Und dieser Ausdruck in ihrem Gesicht.

Ich weiß es. Ich spüre es. Und ich laufe mit Beifuss durch den Raum, durch das Scherbenmeer. Ich spüre nicht, wie das Glas unter meinen Füßen knirschen und in Pulver zerbröselt wird. Mir ist es auch egal.

Ich ging einfach. Ich wollte nichts mehr erklären. Gar nichts mehr sagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so sein kann. Zu dir. So gnadenlos und kühl. Ich habe Angst, dass du mich hassen wirst und ich nie wieder zurückkehren kann. Zu dir. Wenn ich weiß, was das richtige ist. Denn ich habe dir wehgetan. Etwas, was ich nie wegwollt habe.

Oh, es tut mir so Leid. Doch ich kann mir selbst nicht verzeihen. Wie sollst du es dann können?

Ich brauche Zeit. Raum für mich allein.

Doch werden es werden? Tage ohne dich?~
 

Ich stehe auf. Es geht einfach nicht. Ich muss weiter gehen. Ich bin noch nicht weit genug von ihr weg. Sie ist so nah und doch so fern. Ich spüre sie. Rieche sie. Sehe sie. Höre sie…

Der Wind spielt deine Melodie. Das Glockenspiel deiner Stimme wird von ihm zu mir getragen.

Und es zerreist mich wieder innerlich.

Ich brauche dich.

Will dich.

Doch ich habe Angst.

Angst, dass es wieder passiert. Ich will nicht, dass es wieder passiert…

Ich beiße mir auf die Unterlippe, so fest, dass ich sie zerbeiße und Blut über mein Gesicht zu Boden tropft. Schmerz tut gut. Manchmal. Doch nun kann mich selbst das nicht ablenken.
 

~Ich halte sie im Arm. Oh es tut mir so Leid. Ich will den Schmerz wegnehmen. Ich will, dass der Schmerz aufhört, den sie verspürt. Wieso bin ich so ein Monster? Ich habe ihr wehgetan.

Die Erinnerungen kommen. Wie eine Flutwelle bauen sie sich vor mir auf und drohen zusammenzubrechen, bis es mich überschwemmt und zu Boden drückt.
 

Da war ein Mädchen gewesen. Wie hieß sie noch? Ich wusste es nicht mehr. Aber das war auch nebensächlich. Einst wusste ich jedoch. Sie war Alice Freundin. Wusste nichts von uns Vampiren. Also musste man sich zusammenreißen, so tun, als wäre man ein Mensch. Es war nicht einfach für mich. Ich war gerade mal ein halbes Jahr Vegetarier. Was hatten sie denn von mir verlangt?

Ich wusste es nicht.

Mein Blick wurde auf einmal ausdruckslos, bis sich ganz langsam ein roter Rand um meine Iris gefressen hatte. Das Brennen in meiner Kehle wurde stärker. Immer stärker. Es machte mich verrückt. Zwang mich einen Schritt vor zu gehen.

Tief sog ich den Duft ihrer Haare ein. Ein süßer Duft. Oh, es erinnerte mich an den Geschmack des Blutes, den ich so geliebt hatte. Es war so köstlich.

Ich wollte sie.

Ich wollte sie töten.

Sie beißen.

Von ihr trinken.

Doch bevor ich mich auf sie stürzen konnte, war da Alice. Sie hatte sich dazwischen geworfen. Mich angefaucht. Geknurrt. Doch ich habe es nicht realisiert. Mein ich. Meine Gefühle. All das war eingeschlossen gewesen.

Das Monster war erwacht. Das Monster, das sich nur nach Blut sehnte und ihm jedes Opfer recht war.

Ich griff sie an.

Oh meine arme Alice.

Ich tat ihr weh.

Und ihre Augen… Vor Schmerz erfüllt,

Ich…
 

Ich lasse sie los und weiche zurück. Langsam schüttele ich den Kopf.

In ihren Augen liegt dieser Ausdruck. Sie will nicht, dass ich gehe. Es ist am besten so. Oh ja. Es ist am besten.

Dann wirft sie das Bild gegen die Wand. Es war ein Bild von uns beiden. Ich erinnere mich an den Tag, an dem wir es gemacht haben.

Leicht lächle ich.

Ja, so ist es richtig. Sie soll mich hassen. So ist es am besten.

Doch sie spricht ihre Gedanken auch noch aus.

“Ich kann dich zwar nicht wieder zum Leben erwecken… Aber ich kann dich halten. So lange du willst. So lange du es brauchst… Bitte, geh nicht…”~
 

Ich breche zusammen. Es geht einfach nicht. Der Schmerz in mir ist viel zu groß. Egal, was ich tue, ich werde ihr weh tun. Oh, es tut mir doch so Leid. Sie will, dass ich wiederkomme.

Ich weiß es.

Und doch geht es nicht…
 

Ich will einfach nur gehen…

Wenn ich bleibe, werde ich dich immer wieder verletzen…

Und ich will nicht dein Herz zerbrechen…

Ich will einfach nur gehen…

Smile on your face

Ich kann es nicht mehr leugnen. Es wäre eine Lüge, wenn ich es täte und neben meinen vielen Sünden brauchte ich das am wenigsten. Ich brauchte dich zum leben. Ich brauche Alice. Es ging einfach nicht ohne sie und doch muss es doch funktionieren.

Ein Seufzen trat über meine Lippen, fuhr mir selbst durch das zerzottelte Haar. Ich hatte es vergessen zu kämmen, aber selbst wenn, es wäre sowieso in alle Richtungen abgestanden. Es war weich. Wie immer.

Alice hatte meine Haare geliebt…

Gequält schloss ich die Augen. Wieso verfolgte ihre Stimme mich immer noch?!

“Jasper…”

Ich reagierte nicht, schließlich dachte ich doch, dass mir mein Gedächtnis, meine Erinnerung mir wieder einen Streich spielten. Reglos blieb ich auf dem Hügel stehen, von dem ich ein Lichtermeer der Stadt betrachten konnte. Es war so schön… Wenn man nicht alleine wäre.

“Jasper?”

Nun legte sich meine Stirn doch schon in Falten. War meine Erinnerung so stark, dass ich selbst ihre Hand auf meinen Oberarm spüren konnte? Ihre Finger strichen langsam über diesen. Bildete ich mir das wirklich nur ein, oder…

“Ich hab dich endlich gefunden…”

Erschrocken wirbelte ich herum, erblickte nun die zwei wunderschönen Augen meiner Liebsten. Sie war wirklich hier?! Hier, bei ihm? War sie… verrückt?! Er war ein blutrünstiges Monster und SIE hatte IHN gesucht?!

Auf ihren Lippen lag ein zartes Lächeln, was mir die Sprache verschlug.
 

~The smile on your face lets me know, that you need you me.~
 

Ich schluckte einen schweren Kloß herunter. Sie war wirklich hier!

Ganz langsam streckte sie eine Hand nach ihm aus. Ihre Augen glitzerten leicht. Wieso war sie so gelassen? Wieso näherte sie sich mir? Sie sollte sich doch in Acht nehmen! Vor meinen Klauen! Vor meinen Fängen! Vor meiner Kraft…

Und doch tat sie es nicht…
 

~There’ s a truth in your eyes saying you never leave me…~
 

Ruhig blieb ich stehen, als sie näher auf mich zu kam. Ich konnte es nun mal nicht leugnen. Ich brauchte sie. Wollte sie. Liebte sie. Alles an mir verzehrte sich nach dieser Frau. Nach ihrer Berührung, die so warm war, die so tröstend war. Nach ihrer Liebe, die mich samt umgarnte und umhüllte, so als würde sich heiße Schokolade über eine Erdbeere ergießen.

Ich konnte mich nicht länger dagegen wehren…

Zögerlich trat ich einen Schritt näher. Sie tat ebenfalls einen und stand schließlich wieder direkt vor mir.

Ihre Hand berührte meine Brust, wanderte hinauf und legte diese halb in meinen Nacken, halb auf meine Wange. Diese Berührung war so wunderschön… und viel zu lange hatte ich darauf verzichten müssen.
 

~The Touch of your hand says you’ ll catch me, whereever I fall…~
 

“Jasper?”

“Hm?”

“Ich liebe dich, hörst du…?”

Leicht nickte ich, sehnte mich nach ihrem Lippen.

“Aber… du wirst doch jetzt immer bei mir bleiben… oder?” Ihre Stimme hatte etwas flehendes an sich, was mich stocken ließ. Schlagartig wurde ich von meinem schlechten Gefühl überschwämmt, sie allein gelassen zu haben. Sie war mir gefolgt und ich? Ich hatte ständig nur an mich gedacht! Ich hatte sie verletzt…

Ihr weh getan…

Nicht mit meiner Kraft…

Mit der zerstörerischen Macht der Liebe…

Und ich hatte es nicht verstandne…

“Verzeih mir…” Meine Stimme war bloß ein Hauch meiner Selbst. Ich traute mich kaum zu sprechen. Hatte ich sie überhaupt nicht verdient? Bestimmt nicht… Nein… Wieso war so eine wundervolle Frau seine Seelenpartnerin? Die voller Verständnis war und voller Liebe. Und all das schenkte sie ihm…

“Nein… Ich lasse dich nie wieder allein…”
 

Damit trafen unsere Lippen aufeinander zu einem gefühlvollen Kuss….
 

~Hm… ich find das Ende jetzt etwas abrupt, Süße XD Aber tut mir Leid >.< Irgendwie habe ich das ganze nicht ganz so hinbekommen, wie ich es eigentlich gewollt habe >.< Aber wenn du willst, schreib ich dir noch mal ein Spezial x3333 Mit einer kleinen Szene danach ^^ *knuff* *knuddel* *abknutsch*

ld :D~



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:36:21+00:00 19.05.2009 19:36
Ronan Keating!
Ich liebe dieses Lied, es gehölrt zu meinem Top 100!
Ich heule, ich heulke vor freude, vor glück, vor ergriffenheit einfach weil es das schönste ist was man lesen kann!
Wirklich toll!
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:34:24+00:00 19.05.2009 19:34
Ich weiß langsam nich mehr wie ich dein Talent der dramtologischen Poesie auszu drücken!
Du bist verdammt noch Mal gut!
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:32:12+00:00 19.05.2009 19:32
Er darf Sie nicht alleine lassen!
Sie brauchen sich doch!
Wirklich toll!
Überleg doch mal in dem Zirkel der Durchgeknallten FF Autoren mit zu machen! Ich bin mir Sicher das Du da mit deinen Werken wirklich tolle Challenges bestreiten kannst, das Zeug dazu hast Du!
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:29:14+00:00 19.05.2009 19:29
*tränen schnell weg wischt*
wohhhaa
Ich habe nen Entenpacker ohne gleichen!
Wirklich toll!
Ich liebe es!
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:27:09+00:00 19.05.2009 19:27
Du hast einen verstört schönen Schreibstil!
Ich muss sagen das ist das beste was ich seit langem hier gelesen habe, wirklich. Ich liebe sowas sehr düsteres.
Mach jedenfall weiter so!
Von:  CassiopeiaBlack
2009-05-19T17:25:02+00:00 19.05.2009 19:25
Das ist ein wirklich toller Anfang.
Ich mag es, ich wusel mich dann mal durch den Rest ^^
*zur Favo pack*
Muss ja sehen wann es wie wo weiter geht ;)
Von:  Nachteule
2009-05-19T17:22:51+00:00 19.05.2009 19:22
*reinjump*
*hektisch umherguck*
*dich seh*
AW!
*zum Soulmate lauf*
*___________*...Aaaaalso hör zu! xD
*kreuzverhör*

Ich LIEBE den Schluss *-* ehrlich ~
waaaah, so toll!
Aber leider schon das Ende QQ
Das ist nicht toll...
*sniff*
Hm, egal, find den Schluss jedenfalls schön >///<
*kuschel*
*immernoch gerührt bins*
Danke nochmal, dass du mir die gewidmet hast Kleines
*anschmieg*

ILY ♥ only yours ~ Vanillieeis
Von:  Nachteule
2009-03-08T11:54:27+00:00 08.03.2009 12:54
oh, hab grade deine Songs zu der FF unten gesehn *O*
wah, my immortal, bring me to life und end of all hope hatte ich bei Jasper x Alice auch so im Kopf XDDDD
*knuffel*
>3<
hihi, gefallen mir alle gut und sind so passend ;O;...
*kisu*
~
wirklich toll ♥
Von:  SamanthaGallin
2009-03-07T19:10:13+00:00 07.03.2009 20:10
Oh das ist do traurig
Alice und Jasper getrennt das ist so furchtbar und das er sie angegriffen hat, entsetzlich
aber einfach wndeschön beschrieben, mit soviel reue und Schmerz
ich freu mich schon aufs nächste Kappi
ganz liebe Grüße Sam
Von:  Nachteule
2009-03-07T17:31:33+00:00 07.03.2009 18:31
T___________T Jasper...
du Dummerchen q.q Alice kann nicht ohne dich existieren...
*anluv*
Man, das ist echt Poesie in meinen Ohren, es IST Poesie >.< Und so traurig.
Aber man versteht ihn auch irgendwo. ._.
Es war immerhin Alice Freundin.
Hach, du hast das alles wie immer so toll geschildert ~
In Wörtern eingewickelt, die einem auf der Zunge zergehen ;O;
*schmacht*
Danke dafür...~
Danke für das Kapi. Ein perfektes wie immer <3



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