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Wenn Schuld verwandelt

von

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Prolog

Disclaimer: Nein, sie gehören nicht mir. -.-" Darf ich trotzdem damit spielen? oO"
 

Wenn Schuld verwandelt
 

1. Default Chapter:
 

Gerade als die Sonne, oder was heute von ihr zu sehen war, hinter den Bäumen des Parks verschwand, stapfte Harry Potter auf einem Bürgersteig in Little Whinging entlang. Es war typisch englisches Wetter. Dichter Nebel, welcher Harrys Laune in treffender Weise beschrieb, so weit das Auge reichte.
 

Denn im Moment war er verwirrt, von offenen Fragen überschwemmt und fühlte er sich vor allem völlig verloren.
 

Sirius war tot, Voldemort endgültig wieder auferstanden und er selbst wie jedes Jahr bei seinen Verwandten.
 

Harry sah auf die verkratzte Uhr an seinem Handgelenk. Er sollte sich wohl lieber beeilen ins Haus zu kommen, bevor die Dursleys wieder nach Haus kamen, denn eigentlich hatte Onkel Vernon beschlossen ihn einfach nicht mehr nach draußen zu lassen.
 

Um die Nachbarn vor ihm zu schützen, wie er sagte. Die Tatsache, dass alle drei weg waren, hatte er genutzt, um ein bisschen frische Luft zu schnappen, wenn sie ihm schon allen Kontakt mit der Zaubererwelt verwehrten.
 

Endlich kam der Gryffindor im Privet Drive an, doch mittlerweile war er schon wieder tief in Gedanken versunken.
 

Bald waren die Ferien zu Ende, aber wie ginge es dann weiter? Was unternähmen sie gegen Voldemort? Im letzten Jahr hatte er zusammen mit seinen Freunden zum ersten Mal mitbekommen, was es hieß gegen Todesser zu kämpfen, … sie versuchen zu töten.
 

Harrys Hand streifte die feuchten Blätter eines Busches, als er um die Ecke bog. Ein undefinierbarer Schauer überlief seinen Rücken.
 

Trotz der langen Zeit, die er mit Nachdenken verbracht hatte, war er sich noch nicht darüber im Klaren, ob er es konnte. Ob der Hass so heftig war, dass er sie einfach töten konnte. Wie käme er damit klar, einigen von ihnen das Leben genommen zu haben?
 

Seine Gedanken waren wie weggewischt, als er sie auf dem Weg zu eben jenem Haus sah, zu dem er gerade hatte gehen wollen!

Eigentlich hasste er sie

Warnung: Es wird ein bisschen geflucht.
 

2. Eigentlich Hasste Er Sie:
 

Severus Snape, meist gefürchteter Lehrer und Tränkemeister von Hogwarts, stand mit vor der Brust verschränkten Armen am Fenster. Sein kalter Blick galt einem Muggelhaus, in dessen Nachbarschaft er sich in diesem Moment befand. Durch den dichten Nebel erkannte er Dank seines scharfen Blickes jedes Detail. Den gepflegten Garten, die beinah unnatürlich gerade geschnittene Hecke und letztlich das kleine Haus, das den etwa 2000 anderen bis auf den letzten Backstein glich.
 

Eigentlich mochte Severus Nebel gerne, denn so musste er wenigstens nicht die Visagen dieser unterbelichteten Vorstädter sehen, wenn sie in ihren Vorstadthäuschen ihren trivialen Tätigkeiten nachgingen.
 

Gab es denn niemanden mehr, der Wert auf Stil bei seiner Behausung legte?
 

Der Tränkemeister vertrieb diese Gedanken, um sich dann seiner eigentlichen, nicht weniger lästigen Aufgabe zu widmen: Dumbledore hatte ihn netterweise dazu abgestellt, Babysitter für Harry Potter zu spielen, der seiner Meinung nach, egal was alle sagten, ein verwöhnter, arroganter Bengel war.
 

Sein werter Schulleiter, Vertrauter und Mentor hatte gemeint, es wäre wichtig, doch Snape vermutete einen ganz anderen Beweggrund. Wie konnte der auch ein wichtiger Grund sein?

Wahrscheinlich wollte der Schulleiter von Hogwarts ihn insgeheim nur für eine Weile aus dem Schussfeld des dunklen Lords wissen, denn für einen Spion wie Severus war es dort momentan sehr gefährlich.
 

Das sagte Dumbledore ihm zweifellos niemals offen. Das einzige, was er laufend und ständig zu hören bekam, war, dass man ihm vertraute. Aber das wusste er. Ja, das erwartete er auch vom einzigen Zauberer, den Voldemort jemals gefürchtet hatte, denn für ihn nahm er dies alles vordergründig auf sich.
 

~*~*~*~*
 

Kälte durchlief Harrys Körper, als flösse Eis durch seine Adern. Sein Magen krampfte sich zusammen, das Herz begann schmerzhaft zu pochen. Nur wenige Meter von ihm entfernt sah er sie, zwei schwarze Gestalten. Ihre weißen Masken wirkten wie ein Leichentuch, das Tod und Grausamkeit unter sich barg. Todesser… hier! Der Gryffindor fingerte nach seinem Zauberstab und abermals überschwemmten Kälte und Schrecken seine Gedanken und seinen Körper – Er hatte den Zauberstab oben im Zimmer vergessen!
 

Er hörte Onkel Vernons unangenehme Stimme: „Petunia, komm rein. Es wird kalt draußen.“ Sie antwortete im gewohnten Ton: „Ich bin gleich da, ich will nur schauen, ob Harry nicht wie sonst bei der Arbeit geschlampt hat.“

Als Harry sah, wie die beiden Fremden mit gezogenen Zauberstäben hinter der Hecke hervor und auf das Grundstück der Dursleys traten, schossen ihm tausende Gedankenfetzen durch den Kopf.

Todesser… wollen mich… die andern in Gefahr… vielleicht tot wegen mir… schon wieder…!
 

Im Bruchteil einer Sekunde hatte Harry seinen Entschluss gefasst. Während er sich in Bewegung setzte, hörte er, dass der eine leise etwas sagte: „Rabastan, steh Wache! Ich erledige das selbst.“
 

~*~*~*~*
 

Petunia Dursley betrachtete prüfend das Blumenbeet, während ihr Mann und ihr Sohn im Haus verschwanden. Kühler Wind strich ihr über das Gesicht. Sie hockte sich hin und fuhr mit der Hand über die Blumen, um zu prüfen, ob sie gut gepflanzt waren. Nicht weit von ihr entfernt ertönten leise Schritte…, fremde Schritte. Langsam, mit angehaltenem Atem erhob sie sich, drehte sich zur Einfahrt. Furcht ergriff von ihr Besitz und doch war sie nicht fähig zu schreien.
 

Im Heckendurchgang standen zwei Personen, beide in Schwarze Umhänge gehüllt, die Gesichter hinter charakterlosen, bleichen Masken verborgen. Es waren die gleiche Sorte wie auch ihre Schwester und deren Mann, Zauberer.

Der Linke hob langsam, als bereite es ihm Spaß die Angst in ihr hoch kriechen zu sehen, den Zauberstab. Das grausame, verzückte Lächeln, das auf seinem Gesicht erschien, in dem Moment da er mit tiefer Stimme Unheil verkündende Worte rezitierte, konnte sie nur erahnen.
 

~*~*~*~*
 

Von diesen Überlegungen abgelenkt wurde Severus durch zwei Schemen, die plötzlich vor dem Haus der Dursleys auftauchten. Er erkannte sie auf Anhieb. Wie sollte er auch nicht, da er seit all den Jahren Seite an Seite mit ihnen bei den Treffen gewesen war. Schlagartig wurde ihm bewusst wie wichtig Albus‘ Auftrag gewesen war.
 

~*~*~*~*
 

Petunia sah wie in Zeitlupe, dass der schwarze, flimmernde Blitz zuckend und knisternd auf sie zu schoss. Sie war weder fähig sich zu bewegen, noch zu schreien. Sie sah einfach zu, hörte nur das leise Rauschen und das heftige Pochen ihres Herzens. Ihr Magen krampfte sich zusammen in Erwartung des Fluches, der sie fast erreicht hatte.
 

Harry warf sich wie aus dem Nichts auftauchend zwischen seine Tante und den nahenden Zauber. Für einen kurzen Moment war ihm alles, was mit ihm selbst passieren konnte egal. Alles, was er wollte, war sie zu retten!
 

Harry hatte, ungeachtet der sonstigen Gefühle für seine Verwandten, nur einen Gedanken gehabt: Petunia retten! Nie wieder einen solchen Tod verschulden!
 

Bis seine Tante wirklich realisiert hatte, was los war, war er schon mit einem Schmerzensschrei zu Boden gegangen! Nun bemerkte die völlig verschreckte Petunia etwas Komisches an der Person auf dem Gartenweg. Er wirkte unentschlossen, so als habe der Fluch, einmal abgesehen davon, dass er den Falschen getroffen hatte, nicht richtig funktioniert.
 

Harry hievte sich auf die Füße. Seine Brust brannte, als hätte jemand ein glühendes Eisen darauf gehalten, sofort zeichnete sich ein dunkelroter Blutstriemen auf dem dünnen T-Shirt ab. Doch damit war es nicht zu Ende. Ihm war als gleite der Fluch von seinem Körper ab. Als schnitte er dabei weitere Wunden in seinen Körper.
 

„Petunia, was ist hier los? Wer sind diese Männer und was macht Potter da schon wieder?!“, schrie Onkel Vernon zur gleichen Zeit grollend und doch mit merkwürdig hoher Stimme von der Tür aus.
 

Keine der Fragen wusste die Blonde zu beantworten, alles, auf was sie momentan achtete, war ein schwarzer Blitz, der immer wieder von einer anderen Seite auf Harrys Oberkörper eindrang, bevor er dann von einer Art unsichtbaren Kraft abgelenkt wurde. Irgendetwas ging da vor sich, das nicht zum eigentlichen Fluch gehörte und von ihrem Neffen auszugehen schien.
 

Wie durch einen Schleier hörte der Junge die schnarrende Stimme des Todessers, die Stimme von Lucius Malfoy: „Potter, mir ist egal, was für einen Hokuspokus du hier veranstaltest, aber für diese Verzögerung wirst du büßen. Sag deinen Verwandten Ade, wenn du nicht zu beschäftigt damit bist, den Fluch abzuwehren!“

Schmerz, verursacht durch den anhaltenden Zauber, und Wut mischte sich.
 

Verdammter Bastard, hör auf damit!!
 

Harrys Sicht verschwamm. Er fühlte brennende Hitze, die seinen Körper durchflutete! Er konnte nichts mehr tun, etwas, das er nicht einordnen konnte, staute sich mit Macht in ihm auf. Während er die Gesten seines verhassten Gegenübers vage ausmachen konnte, wurde das Gefühl, sein ganzer Körper würde gleich in Stücke gerissen, immer stärker, unerträglicher!
 

~*~*~*~*
 

Snape war mit raschen Schritten aus Arabella Figgs Haus gelaufen, den Zauberstab bereit. Er traf an der Hecke ein, ohne dass einer der Anwesenden ihn bemerkte und war verblüfft von dem Szenario, das sich ihm bot:
 

Am Rand des Grundstückes standen Rabastan und Malfoy, beim Hauseingang Harrys Zieheltern und mitten darin Potter selbst. Er hatte die Augen geschlossen und das Gesicht Schmerz verzerrt, während ein Fluch ihm immer wieder auf seiner Oberkörper zuschoss, um dann gestört zu werden und somit tiefe Schnittwunden zu verursachen. Severus durchlief ein flaues Gefühl, als ihm klar wurde, was gleich geschehen würde.
 

Nun passierten viele Dinge gleichzeitig: Der Tränkemeister sprach einen Fluch gegen Lucius, was diesem auf der Stelle das Bewusstsein nahm, Harry entfuhr ein Schrei und der rechte Todesser wurde mit zerstörerischer Kraft gegen den nächsten Baum geschleudert! Alle anwesenden Nichtmuggel spürten die magische Aura, die immer dann freigesetzt wurde, wenn jemand starke Magie vollführte.
 

~*~*~*~*
 

Der Gryffindor hielt es nicht mehr aus. Ohne dass er etwas tun konnte, entlud sich die Energie in ihm auf schmerzhafte Weise. Von einem Moment auf den anderen wurden ihm große Mengen seiner körperlichen Kraft entzogen.
 

Was geschah jetzt wieder mit ihm?
 

Er musste an seine Verwandten denken.
 

Sicher, er mochte sie nicht. Aber was, wenn er sie in diesem Zustand verletzte? Er wollte nur noch, dass es aufhörte, dass die Qual vorbei war!!
 

~*~*~*~*
 

Um sich herum sah Harry nur Schemen. Er hörte die Worte der anderen, als kämen sie aus weiter Entfernung. Irgendetwas passierte, dass nichts mit ihm zu tun hatte, doch er konnte es nicht einordnen, da er noch viel zu sehr unter Schock stand.
 

Gerade als er zu begreifen begann, dass er dem Todesser durch den ungewollten Zauber vielleicht das Genick gebrochen hatte, tauchte plötzlich eine Person genau vor ihm auf…

es war Severus Snape!
 

Panik, sowie völlige Verwirrung nahmen Harrys Gedanken ein:

Was wollte der hier? Ihm noch mehr Schwierigkeiten machen? Ihm helfen?
 

~*~*~*~*
 

„Was zum Donnerwetter passiert hier!?“, kam es von Vernon, der nun, da die Gefahr nicht mehr so groß war, wutentbrannt auf die beiden zukam. Sein Gesicht hatte die Farbe von roter Bete angenommen. Snape stoppte ihn mit einem Zauber, bevor er auch nur in ihre Nähe kommen konnte, dann ergriff er mit der Linken Harrys Schulter.
 

Petunie starrte gebannt auf die beiden Schwarzhaarigen, im Zwiespalt ob sie den Fremden anschreien, oder einfach abwarten sollte. Als, nicht mehr als eine Sekunde nach der Berührung Harrys, dünne leuchtend helle Energiefäden an der linken Hand des Zauberers hoch züngelten, entschied sie sich für letzteres.
 

Das große Verlangen einen lauten Schrei auszustoßen unterdrücke Snape, indem er kurz den Atem anhielt, das Gesicht verzog und sich schwor alles an Potter auszulassen, wenn er in

nächster Zeit mal wieder schlechte Laune bekommen sollte.
 

~*~*~*~*
 

Dank der Hilfe des Tränkemeisters hatte die Energieentladung auf der Stelle gestoppt. Harry war endlich erlöst. Er stolperte sofort rückwärts, denn das letzte, was er jetzt wollte, war Snape gegenüber zu stehen, doch die Verletzungen seines Oberkörpers ließen ihn zu Boden sacken.
 

Auch wenn Severus sich wohl ewig fragen würde warum, packte er den Jungen, um ihm einen Fall zu ersparen.
 

„Nein nicht… will nicht…!“, nuschelte dieser aufgeregt. Severus spürte die Gegenwehr, hatte jedoch nur wenige Schwierigkeiten mit der geringen Kraft seines Gegenübers fertig zu werden.

„Ich rate dir meine Geduld nicht weiter zu strapazieren! Halt still, anstatt dich gegen Hilfe zu wehren“, sagte der Tränkemeister mit leiser drohender Stimme, obwohl er genau wusste, warum Potter so verstört war.
 

Kurzerhand hob er ihn zur Gänze hoch und schritt dann hinüber zu Harrys Verwandten. Inzwischen war auch der Zauber von Vernons Körper gewichen.
 

„Was ist mit ihm los? Ist dieses Zeug (gemeint war zweifellos Magie) etwa doch so unnormal und gefährlich wie ich immer sage? Und was hat Potter eigentlich schon wieder Verrücktes gemacht?!“, entfuhr es Onkel Vernon, dessen Wut und Abneigung schließlich doch über die Angst vor dem Schwarzhaarigen gesiegt hatte, gehässig.
 

Petunia stand nur schweigend da und starrte leicht perplex auf Harrys leblosen Körper (Er hatte noch während des Marsches zur Tür das Bewusstsein verloren.).
 

Der Rede des Muggels schenkte Snape keine weitere Beachtung, es gab momentan wirklich wichtigeres für ihn zu tun, als sich mit einem nichtsnutzigen Schrank von einem Muggel über Magie zu unterhalten.
 

„Wo ist sein Zimmer?“, fragte er statt einer Antwort und unternahm dabei keinerlei Versuch seine Stimme nicht bedrohlich klingen zu lassen.
 

„Dieses Balg kommt mir nicht wieder ins Haus! Er ist Schuld, dass diese… diese Freaks meine Frau bedroht haben!“, wehrte der massige Mensch im Türrahmen ab, auch wenn die Präsenz des Kerkermeisters ihm einigen Respekt eingeflößt zu haben schien.
 

„Rede nicht, wovon du nichts verstehst, Muggel! Deiner Frau würde es schlecht ergehen, wäre dieses Balg nicht hinzugekommen“, zischte Severus und tat einen Schritt auf die Tür zu. Sein jetziger Gemütszustand hätte jeden Schüler das Fürchten gelehrt. „Und jetzt sag mir, wo sein Zimmer ist, oder du wirst erleben, was Schmerz bedeutet!“
 

Anhand dieser wenigen Sätze war selbst für Vernon Dursley deutlich zu erkennen, dass der Robenträger nicht zu Debatten oder ähnlichem aufgelegt war und obendrein einen dünnen Geduldsfaden zu haben schien. Petunia zeigte nach einem Moment des Zögerns stumm die Treppe hinauf, woraufhin Snape mit wehendem Umhang am Ehepaar vorbei rauschte.
 

~*~*~*~*
 

Nachdem Severus den Jungen auf sein Bett hatte sinken lassen, ging er rasch hinunter und kümmerte sich um die beiden Todesser, die immer noch in der Einfahrt lagen.
 

Er stellte mit gemischten Gefühlen fest, dass sie noch lebten und nahm das zum Anlass sie halb übereinander zu packen, sodass ihre Körper sich berührten, um schließlich Lucius einen Portschlüssel in die Hand zu legen. Mit einem gemurmelten Wort ließ er sie verschwinden und weit, weit entfernt irgendwo in Englands Feldern wieder auftauchen.
 

Er war zuversichtlich, dass der Fluch, mit dem er Malfoy belegt hatte nach einiger Zeit seine Wirkung verlöre (oder auch nicht) und er sich dann um seinen verletzten Kumpanen kümmern konnte.
 

Ein böses Grinsen stahl sich auf des Tränkemeisters Gesicht, als er an die Folgen für Rabastan und Malfoy dachte. Er begab sich nach oben, packte Potters Sachen mit einem Zauber ein und verkleinerte sie. Schließlich disapparierte er mit dem Gryffindor im Arm.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  suicide_girl
2009-08-13T10:37:13+00:00 13.08.2009 12:37
Hi,

interessanter Anfang. Trotzdem bleiben noch einige Fragen.
Was war das für ein Zauber den Malfoy benutzt hat?
Warum hat Harry so darauf reagiert?
Ich würde mich freuen wen du schnell weiter schreibst.

MfG
suicide_girl


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