Foxstory

Der Anfang und das Ende einer traurigen Kindheit

Eine Mauer viel in sich zusammen und wirbelte Staub auf. Von dem Dorf das an diesem Platz mal stand, war nicht mehr viel übrig. In den Trümmern dieser Stadt sah man einen riesigen Fuchs stehen. Es war Kyuubi der vor Wut schrie. und riss immer weiter Häuser nieder. Langsam legte sich die Wolke aus Staub und man sah einen Menschen auf den Fuchs zu gehen. Es war der vierte Hokage, das Oberhaupt von Konohagakure. Eben dieses Dorf wurde gerade Opfer dieser Verwüstung. Auf dem Arm des Hokage wand sich ein kleiner Junge. Wahrscheinlich gerade erst geboren worden, schrie das Kind laut nach seiner Mutter. Der Hokage begann Fingerzeichen zu machen und stand nachdem er geendet hatte auf einer riesigen Bergkröte. Es folgte eine weitere Reihe von Fingerzeichen, die zur Folge hatte, dass Kyuubi in den Körper des Kindes gesogen wurde. Mit dem letzten Zeichen von Kyuubi sackt der Hokage zusammen und blieb regungslos liegen. Nach dem sich alle beruhigt hatte kamen zwei Ninjas aus Konoha, um das immer noch schreien de Kind und den toten Hokage aus den Trümmern zu bergen.
 

Zeitsprung
 

Zehn Jahre nach dem Angriff des Kyuubis war Konoha so groß wie vor der Zerstörung. Das Kind von damals war inzwischen auf der Ninjaakademie und wollte später Hokage werden, doch Niemand nahm ihn ernst und viele der Dorfbewohner warfen ihm blicke zu die der Junge nicht verstand. Auch wurde er beschimpf, mit Steinen beworfen und oft auch so sehr verprügelt das er ins Krankenhaus musste. Mit anderen Worten er fand nur Verachtung bei den Dorfbewohnern, die ihn wenn es nach dem vierten Hokage gegangen wäre, als Held verehren sollten, da der Junge eine schwere Bürde zu tragen hatte. Aber die Dorfbewohner waren blind für die Probleme, des Jungen und sahen nur den Kyuubi in ihm.
 

Naruto, so der Name des Jungen, war mal wieder am trainieren, das er sonst nichts hatte mit dem er sich von den Gemeinheiten ablenken konnte, bis er jemanden spürte der sich an ihn heranschlich. Er sah sich nach seinem Beobachter um, doch er sah niemanden und bekam nur noch mit wie er eine schlag auf den Kopf bekam und er nur noch schwarz sah. Als er aufwachte fühlte Naruto nur höllisch Schmerzen am ganzen Körper und als er runter sah schrie er wie am Spieß. Er hing auf dem Dorfplatz an einem Kreuz. Seinen ganzen Körper zierten tiefe Schnittwunden aus denen das Blut nur so sprudelte. Der Platz war voller Menschen die ihm in Gesicht schrien wie sehr sie ihn hassten und Ninjas die ihn aus Rache am Kyuubi mit Kunai bewarfen. Naruto bekam nur noch mit wie eine Stimme den Bewohnern von Konoha Einhalt gebot bevor er wieder in Ohnmacht viel. Der dritte Hokage war außer sich vor Wut, als er sah was mit Naruto geschah. Sofort rief er Anbus die das Kreuz kippen sollten damit Naruto runtergeholt werden konnte. Naruto kam mal wieder ins Krankenhaus, doch dieses Mal sah es nicht gut für ihn aus, denn einige Kunais waren vergiftet worden um sicher zugehen, dass der Kyuubi sterben wird. Die Heiler im Krankenhaus konnten nichts für Naruto machen, da die kein Gegengift für die angewandten Gifte hatten. Der blonde Junge wurde, während er von den Heilern behandelt wurde, vor einem großen Gittertor wach. „Wo bin ich hier?“, fragte er sich. „Du bist in deiner Seele kleiner Uzumaki“, kam es aus dem Dunkel hinter den Gitterstäben. „Und wer bist du dann wenn ich fragen darf, wer bist du und warum bist du eingesperrt?“, wollte Naruto wissen. „Ich bin Kyuubi und der Grund warum die Dorfbewohner dich als Monster bezeichnen, obwohl sie dich als Held feiern sollten“, klärte der Fuchsdämon den Uzumaki auf. „Du bist also der Grund für die Verachtung der Dorfbewohner aber wieso hat mir niemand den Grund genannt?“, hakte der Blonde nach. Der Fuchs kam näher ans Gitter und sah seinen Wirt an. „Weil, du nichts von mir wissen solltest. Ich verrate dir auch den Grund warum ich angegriffen hab. Eigentlich schwebte mir ein Bündnis mit einem Clan aus Konoha vor, doch ein Mitglied eines anderen Clans führte mich aus Eifersucht in die Irre und brachte mich dazu alles kurz und klein zu schlagen. Doch ich will alles wieder gut machen. Besonders bei dir, da du durch mich so viel durchmachen musstest. Du wirst von mir geheilt werden, da du vergiftest wurdest. Außerdem werde ich mit dir verschmelzen und so meine Kraft auf dich übertragen. Ich kann dich nach der Verschmelzung nicht unterrichten, deshalb wird jemand kommen der dich lehren wird mit deinen Kräften um zu gehen. Dein Äußeres wird sich auch verändern. Deine Eckzähne werden länger und unter umständen wird dir ein Schweif, wachsen und deine Ohren sich in die von Füchsen verwandeln. Und jetzt schlaf kleiner ich werde mein ganzes Chakra für Heilung und Verschmelzung brauchen.“ Bevor der Uzumaki einschlief murmelte er nur ein „Danke“ und schnarchte vor dem Gitter friedlich vor sich hin. Indes hatten die Heiler Naruto abgeschrieben und wollten aufgeben, als eine Chakradrukwelle den Raum einhüllte. Sofort kam der Hokage an und wollte wissen was los war. Naruto der sich inzwischen wieder regte schielte ihn nur an und schnarchte kurzer Hand weiter.
 

Naruto schlief vier Tage durch, bis er nach Hause durfte. Bei ihm zu Hause hatte sich inzwischen was getan. Von Außen war es immer noch die Bruchbude von vor drei Tagen aber innen war es komplett verändert. Es gab viel mehr Räumlichkeiten und alles war größer. „Wow da war aber einer fleißig“, hörte der Uzumaki neben sich eine Stimme. Er schaute neben sich und sah einen Fuchs der so groß war, dass er Naruto hätte tragen können. „Kyuubi bist du das?“, wollte Naruto von dem Fuchs wissen. „Sieht so aus, es scheint ich kann mich in deiner Wohnung von dir Lösen. Hätte ich selbst nicht gedacht. Aber mal zu dir du hast glückgehabt dass ich dein Äußeres verändert hab bevor du aufgewacht bist, weil so wie du aussiehst seit du in der Wohnung bist, würden dich die Dorfbewohner gleich am nächsten Baum aufhängen“, entgegnete der Fuchsdämon. Der Blonde sah an sich herunter und bemerkte jetzt den Fuchsschwanz der ihm gewachsen war und die dazu passenden Ohren. Da ging auf einmal die Tür der Wohnung auf und vier Personen traten ein. Alle waren in schwarz gekleidet und sahen so aus als suchten sie jemanden. Als die kleinste der Personen ihn sah, hörte man nur ein aufgeregtes Quietschen und Naruto wurde von den Füßen gerissen. Die drei anderen lachten als sie das sahen und ließen ihre Umhänge fallen. Es kamen eine Frau, ein Mann und zwei Mädchen unter den Umhängen zum Vorschein. Kyuubi schaute kein bisschen überrascht, als er die Ankömmlinge sah, da er von einer dieser Leute benachrichtigt wurde. „Naruto ich möchte dir jemanden vorstellen. Den Mann dort wirst du wohl erkennen, Minato Namikaze der vierte Hokage, was du jedoch nicht weißt er ist dein Vater. Die Frau neben ihm ist deine Mutter Kushina Uzumaki und das Bündel was du gerade am Hals hast ist deine kleine Schwester Aya“, begann der Fuchs mit dem Vorstellen. „Kyuubi warte mal ich dachte meine Eltern wären tot“, unterbrach ihn der aufgeregte Naruto. „Das ist eine Lange Geschichte Naruto. Mach bitte weiter es gibt da doch noch jemanden“, hörte man nun von Minato. Kyuubi nickte und sprach weiter: „Da du jetzt an meiner Stelle der Oberste der Fuchsdämonen bist, brauchst du natürlich das Training um mit deinen Kräften umgehen zu können. Außerdem ist es brauch, dass du ein Mädchen aus deinem Rudel zur Frau nehmen musst. Dieses Mädchen wird allerdings vom Rudel gewählt. Haruhi ist dieses Mädchen und für dein Training verantwortlich.“ Mit seinen letzten Worten ging Kyuubi auf das zweite Mädchen im Raum zu. Naruto immer noch ganz baff von den Worten des Fuchses, wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als er ein Ziehen an seinem Hals spürte. Aya hing immer noch an ihm und sang: „Ich hab einen Bruder und den lass ich nie mehr los.“ „Aya übertreib nicht und lass deinen Bruder mal los. Er muss alles noch verkraften bis er sich mit dir beschäftigen kann.“, kam es von Kushina. Naruto jedoch stand einfach nur auf, ging mit Aya um den Hals auf seine Eltern zu, umarmte sie und ließ seinen Tränen die sich über die Jahre angesammelt hatten freien Lauf. Haruhi stand nur daneben und lächelte und streichelte dabei den Fuchs der sich vor sie gelegt hatte.

Missverständnisse klären

Der Nächste Morgen kam und Naruto lag noch schlafend in seinem Bett, als plötzlich jemand auf seinem Bett zu hüpfen begann. „ Es war also kein Traum“, dachte Naruto als er ein kleines etwas mit roten Haaren auf seinem Bett vorfand, das munter hin und her hüpfte um ihn wach zu bekommen. „Aufwachen großer Bruder, oder ich lass dir nichts übrig von deinem Frühstück“, rief eine gut gelaunte Aya und zog ihm die Decke weg. Noch verschlafen schlurfte Naruto in die Küche. Dort angekommen musste er sich die Augen reiben, denn so einen reichlich gedeckten Tisch konnte er sich nie leisten. Es gab alles Obst, Brötchen, selbstgepresste Säfte und ohne ende Ramen. Kushina stand am Herd und war grad dabei Pfannkuchen zu machen als sie Naruto bemerkte. „Ah da hat wohl jemand Bekanntschaft mit Aya’s Anti-Schlaf Kommando gemacht“, sagt sie nur. In dem Moment tauchte Minato hinter Naruto auf, der genauso verschlafen aus der Wäsche guckte wie Naruto. Vater und Sohn standen in der gleichen Pose nebeneinander und sahen auf das Frühstück. Kushina sah die beiden an und fing an zu lachen, als beide sich sofort auf den Ramen stürzten.
 

Nach dem Essen wollten die vier Neuankömmlinge zum Hokage geh um alles zu klären. Sie zogen sich wieder die Umhänge über um nicht preis zugeben wer unter diesen steckte. Naruto begleitete sie, da es ihn interessierte warum seine Eltern sich erst gestern zurückgekommen waren. Sie wurden schon nach kurzer Zeit zum Hokage vorgelassen, der noch nicht ahnte, dass er gleich jemanden wieder treffen würde, den er für tot hielt. „Guten Tag was kann ich für dich und deine Begleiter tun Naruto“, wollte der alte Mann wissen. Nun nahmen die vier vermummten gestalten ihre Kapuzen ab. Bei Minato sah man ein Lächeln als er den dritten Hokage ansah und sagte: „Schön dich mal wieder zu sehen alter Freund.“ Der Dritte stand auf und fing an zu stottern: „Minato, Kushina a-aber ihr seit doch tot.“ „Nein würde ich nicht so formulieren. Ich würde eher sagen wir waren an einem Ort von dem wir nur zurückkommen kommen konnten, weil unser Sohn genau wie ich einen Pakt mit dem Clan der Dämonenfüchse eingegangen ist, als er dem Tode nahe war. Sein vertrag hat nur einen Unterschied, denn er ist nun das Oberhaupt diese Clans, da Kyuubi ihn nur hat durch eine Verschmelzung hat retten können. Deshalb konnten wir jetzt zurück kommen. Das Bündel an Naruto ist Aya seine kleine Schwester und Haruhi hier ist für Narutos Training zuständig, weil er seine Kraft unter Kontrolle bringen muss. Sie ist eine des Fuchsclans und diejenige die vom Clan zu Narutos Verlobter erkoren wurde“, berichtete Minato dem verwunderten alten Mann vor ihm. „Wie verschmolzen? Verlobt? Mann o Mann zu viel auf einmal. Aber das kommt später. Ich nehme an ihr wollt euch wieder als Ninjas melden lassen und Aya und Haruhi an der Akademie anmelden wollt. Oder sehe ich das falsch. Außerdem Minato du wirst doch sicher wieder den Posten des vierten Hokage bekleiden oder?“, kam der Hokage zum Schluss. „Das sollte der Rat entscheiden, weil ich ja eigentlich als tot gelte. Ansonsten hast du richtig geschlussfolgert. Jetzt wo das geklärt ist soll dir Naruto auch sein Äußeres zeigen, denn er hat sich ein wenig verändert“, sagte Minato. Als die Worte ausgesprochen waren gab es eine kleine Rauchwolke und Naruto stand mit Schwanz und Ohren vor dem alten Mann. Er grinste und bleckte dabei seine inzwischen scharfen Zähne. Der Hokage sah ihn noch an und verfiel dann in ein schweigen, bevor er allen mitteilte: „Aya und Haruhi, können problemlos angemeldet werden ich füll die Formulare gleich aus, was aber aus eurem Gesuch wieder Ninjas in Konoha zu werden so kann nur der Rat dies entscheiden da Kushina auch für tot gehalten wird.“
 

Der Rat sollte am nächsten Tag zusammengerufen werden und über die „wieder Auferstandenen“ urteilen, solange sollten Minato und Kushina unerkannt bleiben damit kein Chaos entstünde. Aya und Haruhi konnten jedoch ohne ihre Umhänge durch Konoha laufen. Sie verließen das Büro des Hokage und machten sich auf den Weg zurück zu Narutos Wohnung, als bei Vater und Sohn gleichzeitig die Mägen begannen zu knurren. „Man hab ich Hunger“, kam es von Naruto, „Ich glaub ich hol uns etwas zu Essen.“ Daraufhin machten sie bei Ichiraku’s, wo Naruto erstmal Ramen bestellte, den sie dann in der Wohnung essen konnten. Auf dem Weg von dem Ramenladen begegneten sie einigen Dorfbewohnern, die Naruto missbilligend betrachteten und ihm hinterher riefen: „Immer noch am Leben du Monster!!! Warum konntest du nicht einfach abkratzen.“ Naruto kümmerte sich nicht um die Worte und seine Eltern unterdrückten den Zorn, Haruhi stand nur daneben knirschte mit den Zähnen während sie beschäftigt war Aya festzuhalten und sie ruhig zu stellen. Hätte Haruhi das nicht gemacht so wären Aya auf die beiden Bewohner losgegangen, so jedoch zappelte sie nur in der Umklammerung und fluchte vor sich hin. Sie erreichten die Wohnung ohne weitere Schwierigkeiten. Aya beruhigte sich wieder, während die Männer ihren Ramen futterten. Sie fluchte immer noch vor ich hin, wobei die Flüche am ende immer weniger schlimm klangen als am Anfang. „Naruto könntest du mal bitte kommen?“, fragte Haruhi den Blonden. „hm komme gleich“, schmatzte er. Als er fertig gegessen hatte ging er mit Haruhi in sein Zimmer. Sie wollte wissen warum ihn die Dorfbewohner so behandelten. Naruto erklärte ihr alles, woraufhin sie ihn umarmte und flüsterte: „Den zeigen wir mit wem sie es zu tun haben. Das wird Spaßig.“
 

„Das kann nicht sein!!!!!!“, kam es von den Mitgliedern des Rates, „Aber durch das Siegel stirbt man doch!!“ „Nicht wenn man einen Packt mit einem Dämonen hat so wie Minato ihn geschlossen hatte und es scheint ganz so, dass unser Sorgenkind Naruto seine Eltern wieder hat. Aber die Frage ist ob, sie wieder Ninjas werden können und ob Minato das Amt des Hokagen wieder bekleiden darf. Also wie sieht es aus meine Herren?“, klärte er die Ratsmitglieder auf. Der Rat schaute verdutzt als sie hörten wessen Sohn Naruto war und entschieden sich für die Wiederernennung zu Ninjas und der Wiedereinsetzung von Minato als Hokage. Es wurde sofort eine Dorfversammlung einberufen in der alles verkündet werden sollte. Naruto und Familie wurden gerufen. Sie folgten dem Hokage auf die Plattform. Minato und Kushina waren wieder unter ihren Umhängen, Naruto und Haruhi standen nebeneinander und Aya hing mal wieder an Naruto. Die Dorfbewohner sahen argwöhnisch, als sie Naruto sahen. „Ich möchte euch mitteilen, dass gestern jemand zu mit gekommen ist von wir alle dachten er sei seit zehn Jahren tot“, begann der Hokage und gab Minato damit sein Zeichen. Beide vermummten Gestalten lüfteten ihre Umhänge. Den Dorfbewohnern blieb die Luft weg als sie sahen wer unter den Umhängen zum Vorschein kam. Sie alle jubelten bis Minato ihnen Einhalt gebot. „Es freut mich dass ihr mich so freundlich begrüßt nach zehn Jahren und wie ich sehen ging es euch nicht schlecht während dieser Zeit. Ich möchte euch auch jemanden Vorstellen den ihr bestimmt noch nicht kennt“, kam es vom Namikaze in einen leicht ironischen Ton, „Naruto würdest du bitte mal herkommen.“ Der Angesprochene machte sich auf den Weg nach vorne und grinste breit. „Liebe Bewohner Konohas darf ich euch meinen Sohn vorstellen Naruto Namikaze und das Mädchen auf seinem Rücken unsere Tochter Aya“, sprach Konohas Yellow Flash, worauf hin einige der Frauen in Ohnmacht vielen und den meisten Männern die Kinnlade runter klappte. Sie konnten es nicht glauben. Der Fuchsjunge war der Sohn des vierten Hokage. „Des Weiteren werdet ihr euch bestimmt fragen ob ich wieder das Amt des Hokage bekleiden werde. Auf diese frage kann ich nur bejahen. Ich habe dem Rat die Entscheidung überlassen und sie wollen mich wieder im Amt sehen. Eines möchte ich euch allerdings noch sagen. Wenn ich noch einmal höre, dass mein Sohn durch einen von euch verletzt wird, werde ich hart durchgreifen. Er kann nichts dafür, dass er den Kyuubi trägt. Ihr solltet ihn als Held sehen und nicht als Monster, da er es sich nicht aussuchen konnte. Außerdem würde dieses Dorf nicht mehr ohne ihn existieren. Ich hoffe ihr macht euch darüber Gedanken Bewohner Konohas“, beendete er seine Ansprache und Verschwand darauf hin mit seiner Familie

Erstes Training mit Haruhi

Wieder in Narutos Wohnung sagte Minato: „Packt eure Sachen wir werden auf mein altes Anwesen ziehen.“ Gesagt getan. Alles was in der Wohnung war wurde Kurzerhand in Schriftrollen versiegelt und in das Namikazeanwesen gebracht. Dort angekommen wurden alle von Kushina sofort zum Staubputzen verdonnert. Vater und Sohn zogen die gleiche Grimasse und fragten im Chor: „Muss das sein!!!!“ Sofort pochte an der Schläfe einer bestimmten Person eine sehr große Ader. Die beiden schluckten vor Angst und machten sich sofort an die Arbeit. Nach fünf Stunden harter Arbeit war es dann getan. Das ganze Anwesen war sauber, der Garten vom Unkraut befreit und die Sachen aus der Wohnung verstaut. Zum Abendessen gab es Ramen (was auch sonst), doch als das essen fertig war hörte man nur noch Geschnarche von zwei Blonden. Naruto und Minato lagen mit dem Kopf auf dem Tisch und schliefen seelenruhig. Auch der Geruch von Ramen konnte sie nicht wecken, so erschöpft waren die beiden. Das Licht im Namikazeanwesen wurde gelöscht und die Nacht brach über es herein. Am nächsten morgen wurde dann gefrühstückt. „Naruto wir fangen heute an mit deinem Training“, sagte Haruhi nach dem Essen. „Gut und ich geh mit Aya shoppen“, meinte Kushina. „Und ich werde dem Rat in aller Ausführlichkeit erzählen warum wir nicht tot sind. Das wird sie bestimmt interessieren“, am es vom Yellow Flash. So gingen alle ihrer Wege.
 

Naruto und Haruhi
 

„So Naruto ich muss dir jetzt einiges erklären“, begann Haruhi, „Zuerst einmal werde ich dir ein paar Regeln des Fuchsclans nahe legen. Der Fuchsclan ist bedacht immer unter sich zu bleiben und stets ein starkes Oberhaupt zu haben. Deshalb wählen die Ältesten einen aus, den an sie an seiner Seite erleben wollen. Geschlecht des Partners ist natürlich abhängig von dem Geschlecht des Oberhauptes. Alles andere kannst du dir vorstellen wie in Konoha, nur mit Fuchsdämonen an der stellen von Menschen. Das mit der Verlobung wird immer sehr früh gemacht, da sich die Partner an sich gewöhnen müssen.“ „Also heißt das du wurdest für mich ausgewählt. Aber warum sollst du mich auch dann trainieren?“, wollte der Blondschopf wissen. „Weil wir Dämonen die Jahre nicht wie ihr zählen. Ich bin zum Beispiel hundert Jahre alt. Das ist so als wäre ich als Mensch so alt wie du. Die Jahre bringen natürlich auch Erfahrung mit“, antwortete das fuchsblonde Dämonenmädchen. „Ah, gut und wann fangen wir mit dem Training an?“, kam es hektisch von Naruto. So fingen sie an zu Trainieren um den Dorfbewohnern zu zeigen was in ihm steckt.
 

Kushina und Aya
 

„Mama schau mal, den will ich haben!!“, reif Aya und hielt ihrer Mutter einen riesigen Plüschfuchs vor die Nase. Kushina sah weniger begeistert aus aber sagte: „Ok du sollst ich bekommen, dann müssen wir Naruto aber auch was mitbringen.“ Hätte Kushina nicht gewusst, dass sie mit viel kaufen würden, wäre sie jetzt total überladen. Sie hatte aber vorgesorgt und Schriftrollen mitgenommen um die Sachen darin zu versiegeln. Sie und Aya hatten sehr viele Klamotten gekauft. Für alle Familienmitglieder. Jetzt waren sie noch dabei Ausrüstung für alles zu kaufen. Außerdem mussten zwei Sätze der Spezialkunais in Auftrag gegeben werden, denn Minato wollte Naruto unbedingt das Jutsu beibringen was ihn so berühmt gemacht hatte. Sie freute sich schon auf das Gesicht von ihrem Sohn wenn Minato es ihm zeigte. „Mama ich hab was für Naruto gefunden!!!!!!!“, schrie Aya ihrer Mutter durch den Ausrüstungsladen zu. Sie zeigte auf ein Paar Schwerter. Es war offensichtlich, dass sie zusammen gehörten, denn die Griffe waren geschwungen und ineinander gelegt. Die Muster auf den Griffen und Klingen waren so filigran gearbeitet, dass man dachte sie wären real. Eine Klinge wies Flammen auf und die andere Wellen. „Sie interessieren sich für die Zwillingsklingen?“, hörte Kushina hinter sich. Der Verkäufer war hinter sie getreten. „Sie besitzen unglaubliche Kräfte die nur der aktivieren kann den sie für ehrenvoll genug halten diese Kräfte einzusetzen“, begann er zu erklären. Kushina sah ihn an: „Interessant meine Tochter meinte ich solle sie für meine Sohn kaufen. Wie viel sollen sie den Kosten?“ „Für sie nichts, denn die Klingen suchen sich ihren Träger selber. Es ist ein Zeichen dass ihre Tochter sie gesehen hat“, kam es von dem Verkäufer und Kushina staunte nur. „Dann hätte ich nur noch eine Frage“, sagte sie, Haben sie auch diese Sachen von meiner Liste ei Ihnen im Laden.“ Der Mann sah auf die liste und teilte ihr mit, dass er alles hätte. Sogar die Kunais für das Jutsu bekam sie in dem Laden. Im Nachhinein wunderte sie sich über den Laden denn in den anderen waren diese Kunais nicht Vorrätig gewesen. Nach dem sie alles verstaut hatte ging es nach Hause.
 

Minato
 

„Also wart ihr die ganze Zeit beim Fuchsdämonenclan?“, wollte Hiashi Hyuga wissen. „Ja waren wir. Weil auch wenn Kyuubi nicht angegriffen hätte da gewesen wären um unsere Kräfte zu Kontrollieren, da unsere Körper sich mit Fuchsdämonen verbunden hatten. Darum bin ich auch nicht bei der Ausführung des Siegels gestorben. Durch die Verbindung bin ich genau wie ein Dämon unsterblich“, erklärte Minato. „Aber warum der Pakt mit ihnen“, kam es von einem Anderen Ratsmitglied. „Weil sie sich mit den Menschen versöhnen wollten und endlich die Vorurteile gegen sie ausräumen wollten. Der Angriff auf Konoha wurde provoziert von einem Mitglied eines anderen Clans der in Frage gekommen wäre. Der Grund dafür war Eifersucht und Stolz“, sagte der Namikaze, „Nun ich hoffe alles offenen Fragen wurden geklärt. Ich habe noch was vor.“ So mit verabschiedete er sich und ging aus dem Versammlungsraum. Auf dem weg nach Hause ging er noch mal bei Ichiraku’s vorbei und genoss eine Schüssel Ramen. Als er zu Hause ankam sprang ihm Aya sofort in den Arm. „Hallo kleine wie war das Shoppen“, fragte er seine Tochter. Diese grinste und begann zu quasseln: „Wir da in diesem Laden und da hab ich so einen großen Plüschfuchs gesehen und wollt ihn haben….“ Er sah sich um und fand seine Frau die nach draußen auf den Trainingsplatz des Anwesens schaute. Dort waren zwei, etwa 1,50m große Füchse zu sehen, die miteinander rauften. „Haruhi bringt Naruto wohl seine Fuchsform nahe“, stellte er fest und umarmte Kushina, als er hinter ihr stand. „Ja und er scheint sich gut anzustellen. Naruto ist schon fast so schnell wie sie und koordiniert seine vier Beine fürs erste Mal sehr gut“, sagte Kushina und lächelte, „Mal sehen wie er sich macht nachdem er jetzt jemanden, hat der ihn respektiert und liebt.“ Naruto und Haruhi hörten auf zu raufen legten sich nebeneinander. Minato ging zu ihnen und sah sie an. „Wie ich sehe, habt ihr heute Fuchs gespielt. Gut Naruto ich möchte dir was zeigen“, sagte er und holte etwas aus seiner Tasche. Es war eines Seiner Speziellen Kunais.
 

Zeitsprung
 

Ein Wecker klingelte im Anwesen der Namikazes. Naruto schmiss ihn von seinem Nachtisch gegen die Wand. Grummelnd stand er auf und ging ins Bad. Als er fertig war ging er in die Küche um zu Frühstücken. Haruhi wartete dort auf ihn und lächelte. „Und wollen wir ihnen Zeigen wo der Hammer hängt?“, fragte sie. Er grinste und nickte. Es war der Tag der Abschlussprüfungen der Akademie. Narutos Klassenkameraden glaubten immer noch, dass er ein Versager war, doch das Gegenteil wollte Naruto heute Beweisen. Wie seit drei Jahren liefen Haruhi und er als Füchse zur Akademie. Als die Beiden das zum ersten Mal gemacht hatten bekamen die anderen Schüler totale Panik und Akamaru wollte die beiden angreifen. Naruto und Haruhi hatten sich kaputt gelacht, als sie die Gesichter gesehen hatten, nachdem sie vor den Augen der Leute wieder Menschengestalt annahmen. Sie Kamen in das Klassenzimmer uns setzten sich. Iruka stand schon vorne und hatte nur auf sie gewartet. „Gut da Jetzt alle da sind kann es ja los gehen. Ich werde als alle Aufrufen. Es verging Zeit bis Iruka Naruto endlich ins Prüfungszimmer rief. „ So Naruto wir wolle heute ein Mal die Doppelgänger sehen und ein Jutsu, das du deiner Meinung nach ab besten beherrschst, sehen“, erklärte Iruka und setzte sich zu den anderen Prüfern. Naruto zeigte ohne Umschweife seine Doppelgänger oder besser gesagt seine Schattendoppelgänger. Was die Prüfer schon mal sehr beeindruckte. Als er sie dann auch noch nach draußen bat um sein bestes Jutsu zu zeigen hingen Fragezeichen über den Köpfen der Prüfer. Draußen hatte Haruhi, die schon eher mit der Prüfung fertig war alles für Naruto vorbereitet. Sie hatte fünf der speziellen Kunais in den Boden gesteckt, sodass sie ein Pentagramm ergaben. „Ich denke sie wissen was kommt Sensei Iruka“, gab der Blonde von sich als sie die Konstruktion erreichten. Natürlich wusste Iruka das. Wer kannte dieses Jutsu nicht. Es war das wofür der vierte Hokage als Yellow Flash berühmt geworden war. Naruto sammelte die Kunais mit dem Jutsu auf und hinterließ auf dem Boden als Zusatz Brandspuren in Form eines Pentagramms.

Kapitel 3: Teameinteilung und neue Freunde?

Naruto grinste, als er in das Klassenzimmer ging und sein Stirnband um den Arm gebunden hatte. Den Anwesenden klappte die Kinnlade herunter. Haruhi lächelte ihn nur an und er setzte sich zu ihr. Die letzten Prüflinge waren fertig und Iruka kam wie der ins Klassenzimmer. „Nun die Prüfungen sind gelaufen und die Meisten haben bestanden. Ich bitte Morgen alle wieder zu kommen, da dann die Teams eingeteilt werden. Naruto ich bitte dich gleich hier zu bleiben, weil ich noch mit dir reden möchte“, meinte der Akademielehrer. Damit war die Prüfung zu ende und die Schüler gingen nach Hause. „Naruto, wie hast du dich so schnell verbessert und vor allem wann hat dein Vater dir sein Jutsu gezeigt?“, wollte Iruka wissen. Naruto zuckte nur mit den schultern und antwortete: „Schnell ist gut. Ich bin seit einem halben Jahr ungefähr besser als alle anderem in der Klasse. Das Jutsu hat mein Vater mir vor drei Jahren das erste Mal gezeigt.“ „Aber warum hat dein Vater mir nichts von deiner Verbesserung gesagt?“, fragte Iruka. „Weil ich es nicht wollte. Ich möchte alles aus eigener Kraft schaffen und den Leuten zeigen dass ich keine Niete bin, wie alle denken“, kam es vom Blonden. Damit musste sich der Akademielehrer zufrieden geben, denn mehr sagte Naruto nicht und er verschwand. Danach ging Iruka in das Hokagebüro, um die Ergebnisse der Prüfung abzugeben. Naruto indes ging zu Haruhi die auf ihn wartete. Sie wollten zu Ichiraku’s ihre bestandene Prüfung feiern und dann nach Hause. Zu Hause warteten schon Aya und Kushina auf sie. Aya sprang Naruto wie immer fast um. „ Herzlich Glückwunsch zu bestandener Prüfung ihr beiden“, Kam es von Kushina, der die Stirnbänder der beiden aufgefallen waren, „Gut da ihr bestanden habt wird gefeiert und Naruto ich hab da etwas für dich.“ Sie ging aus dem Raum und in den Keller. Sie kam mit drei Päckchen wieder und gab zwei davon an Naruto. Er enthüllte die Gegenstände die ihm gegeben wurden und staunte als er die Schwerter sah. Plötzlich ließ Haruhi, die gerade aus der Küche kam ihr Glas fallen. „D- das kann nicht sein“, gab sie geschockt von sich, „Wo hast du die her Kushina?“ „ Ich hab sie vor drei Jahren mit Aya beim Shoppen entdeckt. Der Verkäufer hat gesagt sie würden sich ihren Träger aussuchen und das Aya sie entdeckt hat, soll ein Zeichen gewesen sein“, erzählte Kushina „Da hatte er recht. Die Zwillingsklingen des Fuchsclans suchen sich ihren Träger selbst aus. Aber ich bin überrascht sie hier zu sehen, da sie uns vor 200 Jahren aus Habgier von den Menschen geklaut wurden. Es freut mich zu sehen, dass sie den Weg zurück gefunden haben“, erklärte Haruhi. „Hm gut. Aber da du auch nicht leer ausgehen solltest habe ich etwas für dich anfertigen lassen“, sagte Kushina und übergab dem fuchsblonden Mädchen das dritte Päckchen. Unter der schwarzen Seide kam ein schwarzes Katana zum Vorschein. Es war ganz aus Obsidian und in der Klinge waren kleine aber deutlich sichtbare zu einem kleinen Fuchs geformte Rubine eingesetzt. Der Griff war ähnlich geschwungen wie bei den Zwillingsklingen und mit weiteren Rubinen besetzt. „Jeder dort eingefügte Rubin kann ein Teil deines Chakra speichern und es im Kampf freigeben für härtere Schläge oder eine schärfere Klinge“, gab Kushina als Erklärung, „ Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.
 

Im Hokagebüro hing der vierte Hokage gerade über der Teameinteilung. Es hatte sich herausgestellt, dass die Anzahl der Absolventen dieses Jahr nicht aufgehen würde wenn man dreier Teams bilden wollte, also gab es dieses Jahr ein Team das aus vier Genin bestehen sollte. Nun war nur noch die Frage zu klären wer in welches Team kommt und wer die Sensei sein sollten. Er hatte alle möglichen Konstellationen gewählt, doch gefiel ihm keine so richtig. Er wusste es würde eine lange Nacht werden, deshalb machte er eine Kurze pause um nach Hause zu gehen, um Naruto und Haruhi zu gratulieren. Nach dem er den beiden gratuliert hatte ging er noch kurz bei Ichiraku’s um sich Verpflegung zu holen. Wieder in seinem Büro schlürfte Minato seinen Ramen und grübelte weiter. So ging alles einfacher. Bald fand er passende Konstellationen für die Teams und entschloss sich für das Viererteam einen zusätzlichen Jonin bereit zu stellen. Nach getaner Arbeit grinste er. „Ob Naruto wohl mit dieser Entscheidung klar kommt. Es wird nicht einfach für ihn“, dachte er bei sich, als er sich auf den Heimweg machte. Der Nächste Morgen wurde stürmisch. Aya war immer noch aus dem Häuschen, Naruto und Haruhi waren gespannt auf ihr Team und Kushina versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen. „Wir sind weg“, kam es vom Blonden nach dem Frühstück. Man hörte die Tür zuschlagen und Kushina atmete auf. „Phu endlich sind sie weg!“, hörte man nur von ihr. Aya sah sie deshalb fragend an. „Nein das verrate ich dir nicht meine kleine.“, kam es nur lächelnd von Aya’s Mutter.
 

Naruto und Haruhi kamen grad in ihr ehemaliges Klassenzimmer als Iruka im begriff war dieses zu betreten. „Ok alle hinsetzen!“, rief Iruka in die Klasse, „Ihr habt es alle Geschafft. Heute werden wir euch in Teams einteilen. Also ihr werdet jetzt nach einander aufgerufen und euren Sensei zugeteilt. Fangen wir an. Shikamaru, Ino, Choji ihr seid Asuma zugeteilt. Hinata, Kiba und Shino euch wird Kurenai über nehmen. Und als letztes Naruto, Haruhi, Sakura und Sasuke euch über nehmen Kakashi und Kushina. Sakura sprang bei der Vorstellung mit Sasuke in einem Team zu ein im Dreieck. Naruto klappte bei der Erwähnung seiner Mutter die Kinnlade runter. Sasuke sah nur extrem genervt drein und Haruhi lächelte wegen der Reaktion Narutos. Kushina kam schon nach ein paar Minuten in den Raum, doch mussten sie noch glatte zwei Stunden auf diesen Kakashi warten. Als er durch die Tür kam kratze er sich hinter dem Kopf und sagte: „ Entschuldigung ich bin auf dem Weg hierher einer schwarzen Katze begegnet.“ „Wer’s glaubt Kakashi du hast doch wieder nur deine Schmuddelheftchen im Kopf“, beschuldigte Kushina den Grauhaarigen. Dieser kratze sich am Hinterkopf und grinste verlegen. Was man nur schwer erkennen konnte, da sein halbes Gesicht von einer Maske bedeckt wurde. „Komm gehen wir und packen es an“, meinte die Rothaarige und ging aus dem Klassenzimmer. Das Team ging mit seinen Sensei auf das Dach der Akademie. Dort angekommen setzten sich die Genin. Die beiden Jonin blieben jedoch vor ihren Schülern stehen. „Also ihr werdet euch alle jetzt Vorstellen und uns euer Ziel verraten“, teilte der Hatake den Genin mit. „ Sakura fang doch bitte an“, bat Kaushina das rosahaarige Mädchen. „Also mein Name ist Sakura Haruno und mein Ziel ist es für meinen Schatz Sasuke stark zu werden“, trällerte die Haruno frei heraus und schielte zu ihrem besagten „Schatz“. Dieser verdrehte nur wieder genervt die Augen. Wie er diese Fangirls doch hasste. Um schneller weg zu kommen beschloss er sich weiter zu machen. „Sasuke Uchiha, den Mörder meiner Familie finden und Töten“, kam es nur Knapp von ihm. Haruhi kam als nächstes. „ Ich heiße Haruhi no Kitsune und momentan hab ich kein bestimmtes Ziel“, mit diesen Worten gab sie an Naruto ab. Naruto grinste sich nur eins und sagte dann: „ Mein Name ist Naruto Namikaze. Mein ziel ist es den Menschen von Konoha zu zeigen das der Clan der Fuchsdämonen nicht blutrünstig ist und ein Bündnis zwischen beiden Parteien zu schaffen. Kushina die von dem Ziel ihres Sohnes nickte lächelte nur. Kakashi aber sah Naruto staunend an. Er hätte nie gedacht, dass einer seiner Schüler so ein hochgestecktes Ziel haben könnte. „Ok das wars für heute“, gab der Grauhaarige den Genin zu verstehen, „Morgen treffen wir uns auf Trainingsplatz drei. Wir wollen uns ein Bild von euren Fähigkeiten machen.“ Damit waren die vier entlassen. „Hey wollen wir noch Ramen essen gehen“, kam es vom Blonden als sie vor dem Akadamiegebäude standen. Sasuke gab keine antwort und verschwand und Sakura meinte nur das sie nach Hause müsste. „Ich gehe gerne mit dir Ramen essen Naru-kun“, meinte das Fuchsmädchen mit einem lieblichen Grinsen und hackte sich bei seinem verlobten ein.
 

Die beiden gingen so ungestört zu Ichiraku’s. Nach dem sie ihren Ramen aufgegessen hatten, gingen Naruto und Haruhi zum Trainingsplatz drei um sich ein wenig im Schwertkampf zu üben. Der Trainingsplatz wurde aber zurzeit von einem anderen Team benutz. Die Genin des Teams schienen alle ein Jahr älter zu sein als Naruto zu sein. Das Mädchen des Teams hatte die beiden bemerkt und kam kurzer Hand zu ihnen. Kurz darauf bemerkten auch der Jonin und die anderen beiden Genin die Neuankömmlinge. Der Jonin grinste nur und griff Naruto sofort an. Dieser fing den Angriff mit Leichtigkeit ab. Einer der Genin, der den gleichen seltsamen Kleider Geschmack zu haben schien wie sein Sensei, fing an zu staunen und rief: „Wie hat der Junge ihren Angriff abgewehrt Sensei Guy?“ „Er hat sein Chakra in seinen Arm geleitet um ihn zu verstärken. So konnte er meinen Kick abwehren. Außerdem hab ich ihn eine Zeit lang trainiert bevor ich euer Team übernommen habe. Naruto darf ich dir mein Team vorstellen. Hier haben wir die Waffenexpertin TenTen Ama“, er zeigt auf das Mädchen, „Neji Hyuga“, der Finger wanderte auf einen Jungen mit Langen Haaren des schon seine Augen als einen Spross des Hyuga-Clans auswiesen, „Und Rock Lee ein vielversprechendes Talent im Tai-jutsu“, sein Finger wanderte auf sein Genindouble.“ Naruto und Haruhi nickten dem Team zu und der Blonde fragte: „Freut mich. Ich denke ihr wisst wer ich bin?“ Von TenTen und Neji bekam er ein Nicken nur Lee schüttelte den Kopf. „Meine Güte Lee das ist Naruto Namikaze der Sohn des Hokage“, erklärte TenTen dem Jungen mit den großen Augenbrauen. Dieser bekam wieder große Augen. „Ganz genau und das Mädchen neben ihm ist seine Verlobte Haruhi no Kitsune“, gab Guy von sich. Der Hyuga nickte den beiden als Gruß nur stumm zu. TenTen erwiderte nur genauso wie Naruto vorher: „Freut mich. Naruto, Haruhi!“ Lee tat es ihr gleich und fragte: „Wollt ihr nicht mit uns trainieren?“ Naruto Sah Guy an. Dieser nickte und Naruto antwortete: „Gerne, doch hatten wir eigentlich vor mit unseren Geschenken zur bestandenen Geninprüfung zu trainieren.“ Mit diesen Worten zog er die Zwillingsklingen aus ihren scheiden und Haruhi zog „Black Rose“ wie sie ihr Schwert getauft hatte hervor. Die Waffenexpertin staunte nur als sie die Klingen der beiden sah. „So was hab ich ja noch nie gesehen“, sagte sie nur und zeigte auf die Zwillingsklingen, „ Wenn ihr wollt kann ich euch einwenig beibringen.“ „Bei mir ist es nicht nötig“, gab Haruhi bekannt, „Naruto müsste ein wenig Nachhilfe bekommen.“ „Wenn Naruto mit TenTen trainiert. Dürfte ich dich dann als Trainingspartnerin begrüßen“, fragte Neji die Fuchsblonde. Haruhi nickte nur und meinte: „Mal sehen ob ich dich aus der Puste bringen kann.“
 

TenTen und Naruto gingen in eine Ecke und die Waffenexpertin zeigte dem Blonden einige Grundangriffe mit dem Schwert. Während dessen standen sich Haruhi und Neji in Kampfhaltung gegenüber. Haruhi machte den ersten Schritt in dem sie ein paar Schuriken, die sie in Nejis Richtung warf. Dieser fing an sich zu drehen. „Umwandlung“, war von ihm zu hören und die Schuriken prallten an einer Art Schutzschild ab. „Wie es scheint beringt das nichts“, meinte Haruhi, ging in den Nahkampf über und schlug auf den Hyuga ein. Neji konterte auch dies aus, doch kam er jetzt öfter dazu Angriffe zu starten. Doch konnte er Haruhi bald nicht mehr folgen und bekam immer mehr Treffer ab, da sie immer schneller wurde. Er konnte ihr sogar mit seinem Byakugan nicht mehr folgen, doch wollte er nicht aufgeben und versuchte immer wieder zu kontern. Er wurde langsam wütend. Irgendwann gelang es ihm Haruhi aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dies nutze er und versuchte einige ihrer Chakrapunkte zu blockieren, doch klappte dies nicht. Lee wollte eingreifen, als Neji gerade wider versuchte ihr einen Punkt zu blockieren, doch Guy hielt ich zurück. „Lee schau sie dir doch mal genauer an“, sagte der Jonin zu ihm. Das Guydouble betrachtete die Gegnerin des Hyugas genauer und sah ein leichtes flimmern. „Was ist das Sensei Guy“, fragte Lee. „Es ist ein dünner Schild aus ihrem Chakra der ihren Körper vor Schlägen und fremden Chakra schützt. Nicht nur das. Sie kann damit auch Chakraströme, die denen gleichen die Neji beim Kämpfen benutzt, freigeben. Ich fühle immer noch den Schmerz“, gab Guy die antwort und auf einen fragenden Blick seines Schüler sagte er: „Ja ich habe so einen Schlag von ihr bekommen. Außerdem kann ich ihr nicht mal mit dem Frontallotus Schaden zufügen.“ Lee staunte nur und sah wieder zu den Kämpfenden. Neji kam langsam aus der Puste und Haruhi war sichtlich gelangweilt. Um es zu beenden machte die Fuchsblonde Fingerzeichen und rief: „Elementbombe!“ Aus ihrem Körper stießen Flammen hervor, die auf Neji zu schossen. Neji benutzte die Umwandlung um Sie abzuwehren. Es gelang ihm, doch danach so erschöpft, dass er einfach in Ohnmacht viel. „Oh da hab ich ihn wohl überfordert“, meinte das Fuchsmädchen, lief zu Neji und formte noch einmal Fingerzeichen. „Jutsu der Chakragenerierung“, sagte sie und ihre Hände leuchteten lila auf, als sie jene auf die Stirn des Hyugas legte. Neji kam sofort wieder zu sich und sah sich um. „Das war ein guter Kampf“, meinte er zu Haruhi gewandt „Ja war es“, stimmte sie ihm zu. „Haruhi kannst du mir dieses Chakraschild beibringen?“, fragte der Hyugaspross. „Ja kann ich es. Es ist nicht besonders schwierig und ich denke Lee könnte es auch lernen“, meinte sie. Guy sah sie skeptisch an. „Das könnte sich bei Lee als ein Problem erweisen, da er kein Nin-jutsu und Gen-jutsu anwenden kann“, erklärte er ihr. Haruhi grinste schelmisch und erwiderte: „ Er wird es lernen können auch wenn er nur Tai-jutsu beherrscht.“ Lee und Neji waren begeistert und unterhielten sich noch ein wenig bis sie ein Klirren aus der Unterhaltung riss. Naruto hatte inzwischen Fortschritte gemacht. Er und TenTen lieferten sich gerade einen kleinen Kampf. Der Blonde konnte bisher zwar nur ein paar Grundangriffe aber er improvisierte doch sehr gut. TenTen schaffte es ihn zu entwaffnen und sagte: „So genug. Du machst dich für den ersten Tag Naruto“ Sie gingen zu den anderen. „Wir wollten heute was essen gehen wollt ihr mitkommen?“, fragte Guy Naruto und Haruhi. Diese bejahten und gingen mit. TenTen und Haruhi unterhielten sich über alles Mögliche und die Jungs samt Guy redeten über verschieden Techniken.
 

Als sie sich auf den Weg nach Hause machten verabschiedeten sie sich von Guy und seinem Team. „Wollen wir demnächst weiter mit dem Schwertkampftraining machen?“, fragte TenTen den Blonden. Dieser nickte und meinte: „Wie wärs mit Übermorgen.“ „ Wenn bei uns keine Mission dazwischen kommt. Klar warum nicht“, kam es von der Ama. „Und wir machen uns dann daran das Chakraschild hinzubekommen“, rief Lee optimistisch. Das Fuchsmädchen nickte nur und beide winkten zum Abschied. „Ich finde die beiden nett“, sagte TenTen zu ihren Teamkameraden. Lee nickte nur zustimmend und Neji gab nur ein „hmh“, als Zustimmung von sich. Eine ähnliche Unterhaltung gab es auch bei dem Blonden und seiner Verlobten. Als die beiden nach Hause kamen sagten sie eben Kushina bescheit, dass sie wieder zurück waren und machten sich für die Nacht fertig. Im Bett kuschelte sich Haruhi an Naruto und schlang ihren Schweif um den seinen und meinte: „Es sieht so aus als ob wir heute neue Freunde gefunden haben“ Naruto brummte zustimmend und sagte: „Stimmt und morgen werden wir noch mehr finden“

Mit diesen Worten auf den Lippen schlief er ein und die Fuchsblonde tat es ihm gleich.