Zum Inhalt der Seite

Abschnitt X

Lex will Clark oder will er Helen? Nein, er will Clark! Oder doch nicht? Wen wird er bekommen oder wer bekommt ihn?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abschnitt 1 bis 4

Titel: Abschnitt X

Autor: LeaEvans

Genre: Romance, Slash

Pair: Clark + Lex

Summery: Lex wird Helen heiraten, doch eigentlich will er sie nicht. Lex weiß aber was er will. Nämlich Clark! Für sich allein!
 

Andere Clexer und Clex Geschichten hier bei Fanfiction.de
 

LeaEvans:
 

- Regen und Meer (Von mir)

- 46% Love (Von mir)
 

Pandora02:
 

- Erdbeermund

- Big Talk

- Das Schulprojekt (Ausgezeichnet mit dem Clex-Award)

- Unterwegs
 

RedHell:
 

- Fragen ans Universum

- Metamorphose

- That's What You Get
 

------------------- jetzt gehts los!--------------------
 

Abschnitt 1:
 

Sein Geruch war betörend. Ein Gemisch von Moschus und Schweiß. Einfach männlich und unglaublich erregend. Zitternde Hände fuhren über die beharrte Brust hinauf zu dem ausgeprägten Kinn. Finger zogen die kantigen Züge nach. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.

Rannen an der Schläfe langsam hinab. Seine Lippen bebten vor Verlangen.

Vor Sehnsucht nach der Person, die sich unter ihm wand. Ihn aus blauen Augen verklärt ansah und die Beine um seine Hüften schlang um ihn näher an sich zu pressen.

Seine Lippen näherten sich dem am Boden liegenden. Nur noch wenige Zentimeter - dann klingelte der Wecker und Lex öffnete verschlafen seine Augen. Er setzte sich aufrecht, fischte nach dem lärmenden Gerät und drucke es aus. An seinen Beinen bemerkte er die Decke, die feucht an seiner nackten Haut klebte. Als würde die nicht enden wollende Hitzewelle in Smallville nicht schon ausreichen, brachte nun auch noch er ihn zum schwitzen. Er, der ihn eigentlich nicht zum schwitzen bringen sollte. Er wollte nicht! Lex weigerte sich einfach, einzusehen, dass er Clark vielleicht doch ein kleines bisschen anziehender fand als es für freundschaftliche Verhältnisse normal war. Verdammt, jetzt wo sich so langsam alles regelte. Jetzt, wo sein Vater ihn in mehr oder weniger ruhe ließ, er sich mit Hellen verlobt hatte und die Geschäfte recht gut liefen.

Ausgerechnet jetzt musste Clark kennt wieder in sein Leben spazieren und alles, aber auch wirklich alles auf den Kopf stellen. Er wütete in seinem Kopf. Feierte wilde, lustvolle Partys und Orgien in seinen Gedanken. Ließ das Chaos jedoch zurück. Er ging, ohne aufzuräumen.

Lex war grade mal zwei Minuten wach und schon völlig genervt von seinem Leben.

Geschlagen ließ er sich zurück in die Kissen sinken. Er seufzte laut und schloss die Augen.

Schon wieder: Clarks Augen, Clarks gewölbter Mund, Clarks gut geformte Nase. Clark hier, Clark da. Er wurde verrückt! Er drehte einfach vollkommen durch! Doch irgendwie gefielen ihm diese Augen grade, die ihn auch nur dann so unglaublich sexy ansahen wenn sie in seinen Gedanken auftauchten. Auch die Lippen, auf die er sich leicht biss, reizten ihn. So nahm der junge Mann in seinen Gedanken immer mehr seine eigentliche Gestalt an und machte dort weiter, wo er im Traum aufgehört hatte. Langsam ließ Lex seine Hand unter die Bettdecke wandern.
 

Abschnitt 2:
 

Der Mittag zog sich wie Kaugummi. Zäh und genau so klebrig. Ohne Deo wäre hier jeder aufgeschmissen. Völlig desinteressiert saß Lex auf seinem Sessel im Lex Corp Besprechungsraum und hörte einer Hand voll Japanern zu, die stark gestikulierend auf ihn einredeten.

Irgendwo zwischen Marketing und Wirtschaftlichen Aspekten drifteten seine Gedanken ab.

Vor seinem geistigen Auge malte er sich den vorauslaufenden Tag aus. Wie er endlich aus dieser Sitzung raus kam, nach Hause fuhr, weiter arbeitete bis er zu Bett ging, dann mit Hellen schlief und dabei an Clark dachte. Irgendetwas in seinem Leben lief völlig schief.

“Mister Luthor?” Die Japaner sahen ihn erwartungsvoll an.

Das passierte ihm in letzter Zeit öfter, dass er mitten im Gespräch ausklingte.

Ob er nun an Clark dachte oder an die bevorstehende Hochzeit oder doch wieder an Clark, es beeinträchtigte seine Arbeit.

“Entschuldigen sie mich bitte kurz.” Lex stand auf und verließ den Raum um direkt auf die Männer Toilette zu zusteuern.

Er betätigte den Wasserhahn und schmiss sich einen kalten Schwall Wasser in sein Gesicht.

Das Wasser tropfte von seinem Kinn als er sich im Spiegel betrachtete, die Hände rechts und links am Waschbecken abgestützt.

In den letzten Wochen war er merklich blasser geworden und seine Augen zierte ein dunkler Schatten.

Wie sollte er aus diesem ganzen Dilemma nur wieder heraus kommen?

Lex versuchte unentwegt nicht an den jungen Farmer zu denken und seine Gefühle zu leugnen.

Doch Clark war wie eine Atombombe. Explosiv und tödlich! Und das wahrscheinlich auch noch nach Jahren.

Nach dem er sich mit einem Papierhandtuch getrocknet hatte begab er sich wieder zurück zu seinen japanischen Geschäftspartnern.

Abschnitt 3:
 

Sie hatte wirklich eine unglaubliche Figur und die wohl sinnlichsten Lippen die eine Frau besitzen konnte. Lex legte seine Hände um die Taille seiner Verlobten und steuerte sie küssend auf das Bett zu. Sie roch gut, nach Vanille und Honig. Betörend.

Rücklings landete Helen auf der weichen Matratze, Lex über ihr.

Ihr Hände fuhren über seine Brust, wo sie langsam die Knöpfe des Hemdes öffneten, während Lex ihren Hals liebkoste. Während Lex Clarks Hals liebkoste. Die sonnen gebräunte Haut küsste und leckte, dabei seinen Duft tief aufnahm. Helen war völlig ausgeblendet.

Vanille und Honig wurden durch frisches Heu und dem geruch von trockenem Holz gemischt mit schweiß ersetzt. Seine Händen führen über Clarks Brüste und -

Wie viel Phantasie Lex auch haben mochte, die üppige Oberweite seiner Freundin schwand nicht für die Muskeln seines besten Freundes. Es war nicht das selbe.

Sex mit Helen war wirklich gut, aber nicht so gut wie es war Sex mit Clark zu haben. Obwohl dieser nur eingebildet war.

“Was ist los Lex?”, Helen sah ihn fragend an als er schlagartig in seinem tun aufgehört hatte.

“Ich kann nicht...tut mir leid.” Etwas beschämt blickte er auf das Bettlaken. Er hatte immer eine Erektion bekommen! Jeder Frau hatte er es besorgt. Helen war das erste beschämend Mal.

“Wie du kannst nicht?” Sie ließ sich ihre Verwunderung deutlich anmerken.

Lex legte sich neben ihr auf den Rücken und atmete tief ein und aus. Er brauchte ganz schnell einen Grund den er Helen erzählen konnte.

“Ist es wegen der Hochzeit?”

Er nickte. “Ja, das ist momentan alles etwas stressig.”

Natürlich war es das nicht. Die Hochzeit wurde schließlich von einem Partyplaner hergerichtet.

“Morgen haben wir es ja hinter uns und dann kannst du in den Flitterwochen entspannen!”

Mit einem sanften Lächeln küsste sie seine Stirn.
 

Abschnitt 4:
 

Lex hatte gewartet bis Helen eingeschlafen war, bevor er sich wieder komplett anzog und aus dem Anwesen schlich. Er war bereits kurz vor der Farm der Kents, als er seinen Porsche am Straßenrand parkte. Würde er jetzt auf den Hof fahren würde Mr. Kent mit Sicherheit nur wieder denken er führt was im schilde und wohl möglich würde er auch auf ihn schießen.

Lex Herz schlug schneller als er bemerkte, dass in Clarks ‘Loft’ noch Licht brannte.

Fast lautlos schlich er die Holztreppe hinauf.

Clark stand mit dem Rücken zu ihm und blickte durch sein Fernglas in den schwarzen Himmel.

Immer noch unbemerkt betrachtete Lex den gut geformten Hintern in der ausgewaschenen, engen Jeanshose.

“Clark?”

Verwundert drehte der Teenager sich um.

“Hey Lex, was machst du hier?”

Auf seinen Lippen lag eines dieser strahlenden Kent-Lächeln, die einem die Knie weich werden ließen.

“Ich bin hier vorbei gefahren und da bei dir noch Licht an war dachte ich ich schau mal kurz vorbei.”

Die Lüge war so offensichtlich. Allerdings nicht für Clark.

“Müsstest du nicht bei deiner Verlobten sein, morgen ist doch der große Tag.”

Es aus Clarks Mund zu hören, so voller Freude und dabei in diese strahlend blauen Augen zu sehen die ihn Nacht für Nacht voller Lust und Liebe durch gesenkte Lieder anblickten, dass man nicht mehr wusste ob man noch lebt oder schon im Himmel ist, das tat sogar Lex in der Brust weh.

“Ja, du hast wohl recht.”

Er steckte seine Hände in die Manteltasche und drehte sich zum gehen um.

“Lex?”

Wenn Gott ihn auch nur Ansatz weise lieben sollte würde er sich jetzt umdrehen und Clark sehen wie er ihm wie in diesen Kitschfilmen hinter her blickt. Traurig, mit gebrochenem Herzen.

Und dann würde er sagen ‘Heirate nicht diese Frau! Lass uns durch brennen! Jetzt sofort!’.

Stattdessen sah er nur Clark leicht lächeln und stumm.

“Ich hoffe dieses mal klappt's!”

Lex lächelte leicht zurück und ging die Holztreppe hinunter.
 

- tbc-

Abschnitt 5 bis 8

Abschnitt 5:
 

Lex fuhr Geistes abwesend um die 25 Meilen schneller als es die Straßenschilder erlaubten.

Seine Gedanken hingen fest. Angefroren an dem kommenden Tag und Clark wie eine Zunge im Winter an einer eingefrorenen Straßenlaterne. Man wollte weg davon, weil der Muskel vor Kälte zu schmerzen begannt. Doch es ging nicht ohne Blut und Schmerzen. Wieso war es denn auch so verlockend gewesen seine Zunge an gefrorenes Metal zu halten?

Je mehr er über seine momentane Situation nachdachte, desto erdrückender und niederschmetternder wirkte sie auf ihn. Zum ersten mal in seinem Leben wünschte er sich so zu sein wie sein Vater. Gefühllos und eiskalt. Dann würde Clark ihm nichts bedeuten. Er würde mit mehr oder weniger reinem Gewissen Helen heiraten und sie gelegentlich hinter ihrem Rücken betrügen.

Lex war sich sicher, dass noch nie ein Luthor sich so beschissen gefühlt haben muss.

So verunsichert und wütend. Wütend über sich selbst. Über sich und seine kindliche Schwäche.

Er drückte das Gaspedal tiefer durch.

Er wollte es nicht, nein, er würde es. Er Lex Luthor würde morgen Helen Brice heiraten und Clark Kent ein für alle mal aus seinem Gefühlsleben verbannen.

Es gab nie irgendwas in seinem Leben was er nicht geschafft hat und das würde sich jetzt auch nicht ändern.
 

Abschnitt 6:
 

Der nächste Morgen kam viel zu früh.

Verpennt öffnete Lex die Augen als es von irgendwoher dumpf klopfte.

“Mr Luthor geht es ihnen gut?”

Der Schmerz durchbohrte seinen Nacken als er seinen Kopf wandte und in das Gesicht seiner Putzfrau blickte.

“Mr Luthor? Soll ich einen Arzt rufen?”

Er setzte sich auf und legte den Kopf knackend in den Nacken.

“Nein, mir gehts gut. Gehen sie an die Arbeit.”

Genervt schloss er seine Augen die unter den Augenlidern leicht brannten.

Er konnte sich nicht erklären wie um alles in der Welt er in seinem Auto eingeschlafen war.

Ein Blick in den Spiegel zeigte ihm den rötlichen Abdruck des Lenkrades auf seiner Stirn.

Hoffentlich ging der weg, bevor die Trauung begann.

Von draußen strömte mit einem mal die kühle Morgenluft in sein Auto als er die Tür öffnete und einen italienischen Designerschuh inklusive Fuß auf den grauen Schotter setzte.

“Berta, machen sie mir bitte einen Kaffe. Extra stark.”

Die ältere Dame nickte und verschwand watschelnd im Schloss.

Wie auch immer er das geschafft hatte, er würde es nie wiederholen.

Schlaftrunken und ausgezehrt stolperte er in sein Büro, wo er sich auf seinen Sessel fallen ließ.

Die Uhr schlug 8, also blieben noch 6 Stunden Zeit.

“Lex wo warst du die ganze Nacht?”

Helen betrat in ihrem violetten Morgenmantel den Raum. Ihre Haare hingen gewellt und locker über die Schultern.

“Ich hab mir Sorgen gemacht.”

“Tut mir leid, ich konnt nicht schlafen und dann bin ich ein wenig umher gefahren.”

Helen ließ sich auf dem Stuhl ihm gegenüber nieder und schlug ihre langen Beine über einander.

“Hast du gar nicht geschlafen?”

“Doch, doch. Ich muss wohl im Auto eingeschlafen sein.”

Misstrauisch blickte sie ihn an.

“Wollen wir was Frühstücken? Du und ich oben im Bett?”

Er hatte einen Entschluss nicht vergessen und Helen willigte lächelnd ein.
 

Abschnitt 7:
 

Das Omelett war nicht einmal berührt worden als sich das Paar schon die letzten Kleidungsstücke auszogen.

“Wenn du nach einer Nacht im Auto immer so heiß bist, verbanne ich dich jetzt öfters aus diesem Bett.”

Lex grinste in den Kuss hinein, mit dem er grade ihren Bauch bedeckte.

Seine Lippen forschten tiefer. Kosteten von ihren Hüftknochen während seine Finger langsam den Slip von ihrem Unterkörper zogen.

Sie keuchte und stöhnte mit jeden Mal wenn seine Zunge heiß und feucht über ihre nackte Haut leckte.

“Lex ich will dich. Jetzt.”

Das verlangen in ihrer Stimme erhitzte ihn noch mehr.

Immer noch küssend und leckend bahnte er sich mit reichlich Zeit seinen Weg zu ihr hinauf.

“Wie willst du mich?”

Ungeduldig rieb sie ihre Hüfte an seine und fuhr hart seinen Rücken auf und ab.

“Ich will dich richtig hart.”

Sie schlang ihre langen Beine um seinen Rücken, presste ihn so enger an sich als er sich ihr rhythmisch entgegen bewegte.

Lex schloss seine Augen um nicht sofort bei diesem Anblick, der sich ihm hier bot, zu kommen.

Das war ein Fehler. Ein unglaublicher Fehler.

Mit geöffneten Augen schlief er hier und jetzt mit seiner Verlobten.

Schloss er sie jedoch und umgab ihn diese tiefe Schwärze schlief er mit seinem besten Freund, der heiß und kehlig stöhnte.

Also hatte Lex keine andere Wahl, er musste sich entscheiden.

Entweder die Augen offen lassen und Helen erneut enttäuschen oder die Augen schließen und Clark verwöhnen.

Er schloss seine Augen.
 

Abschnitt 8:
 

Seufzend lag Helen neben ihm und streichelte sanft über ihren eigenen Körper.

“Das war der beste Sex den wir je hatten.”

Er überlegte sich wer wohl mit wir gemeint war. Helen und Er. Clark und Er oder alle drei, was ihm nicht minder gefallen hätte.

“Ich hätte wissen sollen, dass du das mit Frühstück meinst.”

Lächelnd küsste sie ihn, bevor sie aus dem Bett stieg.

“Ich werd schnell duschen und mich dann fertig machen. Wir heiraten immerhin in fast 4 Stunden.”

Er blickte ihr hinter her.

Als die Tür schwer ins Schloss viel, viel er ebenso schwer zurück in die Kissen.

“Super Lex. Dein letzter Sex als Junggeselle und an wen denkst du? An einen Teenager! An Clark Kent!”
 

~tbc~

Abschnitt 9 bis 13

Abschnitt 9:
 

In der vergangenen letzten halben Stunde hatte Lex nervös an seiner Fliege rumgefummelt.

Er war einfach immer perfekt wenn es um sein Äußeres ging. Selbst wenn direkt neben ihm eine Bombe explodierte, Lex sah stets gut angezogen aus. Keine Fliege oder Krawatte konnte ihn in die Knie zwingen. Bis auf diese Fliege, die er für seine Hochzeit tragen wollte.

Grade heute! Es schien ihm wie verhext!

“Blödes Mistding!”

Er war so damit beschäftigt dem Stück Seide drohende Blicke zu zuwerfen, dass er gar nicht realisierte, dass Clark leise durch die Tür geschlichen kam.

“Mist!”

Er bleib vor der geschlossenen Tür stehen und besah sich das Theater.

“Alles ok?”

Der Milliardär fixierte seinen besten Freund im Spiegel, fingerte dann aber unbeirrt weiter an der Fliege.

“Wie mans nimmt.”

Clarks Lippen verzogen sich zu einem seiner typischen Kent-Lächeln.

“Soll ich helfen?”

Lex schnaubte belustigt.

“Wenn ich mich recht erinnere’ musste ich dir schon die Fliege binden, weil du es auch nicht konntest.”

Er nahm Abstand von der Tür und überbrückte somit die letzten Meter die ihn und Lex trennten.

“Du wirst staunen, aber ich hab fleißig geübt.”

Ohne eine Reaktion abzuwarten griff er nach den Enden des unförmigen Bandes und begann mit konzentriertem Blick es zu binden.

Durch Lexs Bauch ging ein aufgeregtes Kribbeln und seine Knie waren nur noch halb so standfest wie vor wenigen Minuten.

Diese Nähe machte ihn nervös. Der Geruch, von frischem Heu steig ihm in die Nase.

“So fertig.”

Triumphal lächelte er ihn an ohne zu bemerken welche Gefühle dies in Lex aufkommen ließ.

Ganz zu schweigen von der stetig wachsenen Beule in der dunklen Stoffhose die er einfach nicht wahr nahm.

“Ich muss mal kurz ins Bad.”
 

Abschnitt 10:
 

Seit geschlagenen 5 Minuten stand er in mitten des Badezimmers und ging alle möglichen gräßlich Vorstellungen durch, die seine Körpermitte zum schrumpfen hätten bringen sollen.

Doch nichts wollte helfen. Da war immer wieder Clark. Bereits nach einer Sekunde wandelte sich der dicke Körper seiner Sekretärin zu Clarks muskulösem.

In fast 10 Minuten sollte er vorm Altar auf seine Braut warten, doch mit einem solchen Ständer konnte er unmöglich vor die geladenen Gäste treten.

Genervt starrte er in die blauen Augen seines Spiegelbildes.

Ihm blieb nichts anderes übrig. Schnell öffnete er seine Hose und zog sie soweit runter, bis sie seine Erektion frei gab.

Er war so sauer auf Clark, dass er gerade in so einem Moment so nah bei ihm sein musste um ihn die Fliege zu binden. Lex trat der Schweiß auf die Stirn. Seine Hand fuhr fest auf und ab und sein Atem ging schwer.

Clark ließ sich aufs Bett sinken und betrachtete die geschmackvolle Inneneinrichtung.

“Lex, ist alles ok? Du musste gleich los?” Es waren nur noch 8 Minuten. Eine Antwort bekam er allerdings nicht. “Lex ist alles ok?” Immer noch keine Antwort.

Lex nahm die Stimme die ihn rief nicht mehr war. Er war in Gedanken nur noch bei Clark, der nackt vor ihm kniete und seinen Schwanz lutschte.

Er keuchte leiste und stöhnte seinen Namen.

Clark wurde ungeduldig und stand auf. Lex war nun schon seit 9 Minuten im Bad verschwunden.

Vielleicht war ihm ja etwas passiert. Auf nassen Fließen ausgerutscht oder der gleichen.

“Lex?” Clark stellte seine Ohren auf super. Seine Augen wurden weit als er hörte wie Lex keuchend seinen Namen stöhnte.

Bilder von einem verletzten Lex, der blutend auf den Boden lag stachen ihm in sein Gehirn. Er reagierte sofort und öffnete die Badezimmertür mit einem leichten Knacken.

Doch Lex lag nicht wie erwartet auf dem Boden. Er stand vor dem Waschbecken und-

Er wollte seinen Augen nicht trauen, noch weniger seinen Ohren. Lex Luthor, der sich selbst befriedigte und dabei seinen Namen stöhnt. Seinen Namen, Clark Kent.

Sein Blick ruhte auf den geschlossenen Augen, wanderten hinunter zu dem prallen Penis in seiner Hand und hin zu dem gut definierten Hintern.
 

Abschnitt 11:
 

Ungeduldig stand Helen im Abseits von wo sie den gesamten Raum überblicken konnte.

Am Ende stand der Altar und der Pfarrer.

Auch die Stühle waren alle besetzt mit den Gästen. Nur von Lex fehlte jede Spur.

“Wo bleibst du Lex?”

“Vielleicht hat er es sich ja doch noch anders überlegt. Zu recht wenn sie mich fragen.”

Lionel war durch die Tür hinter ihr eingetreten.

“Was wollen sie hier, sie sind noch nicht einmal geladen.”

Lionel grinste überheblich.

“Ich wollte nur dabei sein wenn mein Sohn den größten Fehler seines Lebens begeht. Um ihm am Ende, als sein Vater, tröstend bei zu stehen.”

In Helens Augen loderte es.

“Wenn sie nicht sofort verschwinden dann -”

“Dann was? Werden sie mich aus dem Haus schmeißen welches ich erbauen lies?”
 

Abschnitt 12:
 

Widerwillig rückte sein Bewusstsein aus seiner geheimen Sexphantasie, als er einen kühlen Griff um sein Handgelenk spürte. Verwirrt öffnete er die Augen und blickte direkt in die grünen seines besten Freundes. Erschrocken wollte er sich umdrehen, doch Clark hielt ihm mit einem starken Griff um seine Hüften davon ab.

“Schon gut, ich mache nichts, was du nicht willst.”

Langsam begann Clark die Erektion seines Gegenübers mit seinen Fingern zu massieren.

“Clark was machst du?” Er war heißer, so geil machte ihn diese Situation.

Diese unwirkliche Situation, die sich ihm hier bot.

“Ich nehme an genau das was du willst.”

Leicht beugte er sich vor um leckte über Lexs nackten Hals.

“Nicht ganz.” stöhnte Lex.
 

Abschnitt 13:
 

“Sie habens doch nur wieder zusammen gesetzt.”

Wütend rauschte Helen davon. Ihr Schleier wehte hinter ihr her.

Sie würde sich jetzt auf die Suche nach Lex machen und hoffen, dass sein Vater nicht eventuell etwas wusste was sie nicht wusste. Vielleicht den Grund wieso Lex noch nicht da war.

War er doch wirklich abgehauen? Wurde die Hochzeit und ihr Plan mit einem mal platzen?

Nein, dass ging nicht. Sie wusste, sie hatte Lex fest um ihren Finger gewickelt.

Er war ihr mit Geist und Körper verfallen.

Schon im obersten Flur konnte sie Lex stimme aus dem Schlafzimmer hören.

Also war er noch da.
 

- tbc -

Abschnitt 14 bis 19

Abschnitt 14:
 

Clark war verwirrt. Hatte er nicht grade noch gesehen wie Lex selbst Hand an sich legte und dabei seinen Namen stöhnte. Seinen verdammten Namen! Wie konnte er jetzt sagen, dass es nicht das war was er wollte. Langsam machte sich ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend breit. Vielleicht hatte er zu schnell und falsch reagiert. Vielleicht... er wollte gar nicht weiter denken, was Lex jetzt von ihm halten musste wenn er gar nichts von Clark wollte.

Nervös knetete er seine Finger. Die selben, mit denen er vor Sekunden noch Lex massiert hatte.

“Was willst du denn?” Sein Herz begann in seinem Brustkorb zu poltern.

Er hoffte gegen eine schlechte, abweisende Antwort.

Lex bewegte sich nicht, sondern starrte in die Tiefen des Abflussrohres. Mit sanftem aber beständigen Druck biss er sich auf die Unterlippe.

“Clark, ich weiß nicht wie ich das sagen soll...”

“Lex?!” Helens Stimme drang vom Flur herein.

“Scheiße!” Clark nahm ruckartig mehrere Meter Abstand von Lex, welcher sich hibbelig die Hose wieder anzog.

Keinen Moment zu früh ging auch schon die Tür auf und Helen trat herein.

“Wo zur Hölle bleibst du?”

Mit einem flüchtigen Blick auf die Wanduhr stellte er fest, dass er zu spät zu seiner eigenen Hochzeit kam.

“Helen, es tut mir leid. Ich hab ihn aufgehalten”, antwortete Clark verschmitzt aus der Ecke.

“Wirklich?”

Also hatte Lionel unrecht, Lex war immer noch um ihren Finger gewickelt.

Triumphierend lächelte sie.

“Schon ok Clark. Geh am besten schon mal runter ich will mit meinem Fast-Mann noch kurz allein sein.”

Clark sah verloren und entschuldigend in Lexs Augen, die mit einer merkwürdigen Intensität und einem noch merkwürdigeren Ausdruck zurück blicken.

Clark wandte beiden den Rücken zu und verließ das Zimmer.

Leise schlich er sich an der Halle vorbei, in der auch seine Eltern saßen.

Alles was er jetzt wollte war nach Hause in sein Loft und alles was er nicht wollte, war weiter hier sein. Hier in Lex seinem Haus, wo dieser gleich seine Verlobte heiraten würde und damit wäre er für ihn für immer Tabu. Wenn er das nicht jetzt schon war.

Als er sich vergewissert hatte, dass keiner ihn sah rannte er mit Superspeed richtung Kent-Farm.
 

Abschnitt 15:
 

“Ich dachte schon du hast kalte Füße bekommen.” Helen legte ihre zarten Arme um seinen Hals und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

“Hast du doch nicht oder?” Sie wollte ganz sicher sein, dass alles stimmte.

Lex wollte auch, dass alles stimmte, da in seinem Inneren grad das große Chaos ausbrach.

Nahe zu verzweifelt hatte er mit ansehen müssen, wie Clark aus dem Zimmer verschwand.

Dabei wollte er ihm gerade alles erzählen um endlich Klarheit zu schaffen und mit reinem Gewissen zum Altar zu gehen oder auch nicht.

Nun war die Antwort ungenannt nach Bitten seiner Verlobten aus dem Zimmer verschwunden.

Was blieb ihm denn jetzt zu tun übrig?

“Lex?” fragend blickten ihn die großen, braunen Augen an.

“Oh nein, alles super.” Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

“Können wir dann?”

Stumm nickte er und folgte ihr wie ein kleiner Junge hinaus auf den Flur.

Er war sonst immer sehr risikofreudig, aber jetzt alles hin zu schmeißen, nur weil Clark Kent ihm Abhilfe beschaffen wollte wäre absoluter Unsinn. Sicher war das bis vor kurzem noch ganz sein Traum gewesen, aber er hatte gemerkt, dass er nicht Clarks Körper wollte.

Jedenfalls nicht nur. Er wollte Clark voll und ganz mit all den kitschigen Gefühlen und romantischen Details. Jetzt bekam er Helen und von Clark war nicht mal mehr der Körper da.
 

Abschitt 16:
 

Gedankenversunken stand Clark an seinem Fenster und blickte hinaus auf das alte Haus in dem früher einmal Lana Lang und ihre Tante gewohnt hatten.

Lana Lang, sie hatte ihn schon immer verzaubert mit ihrer zuckersüßen Art und ihrem alles erhellendem Lächeln. Seit er sie kannte, war sie für ihn das hübscheste Mädchen der Welt.

Das war sie auch heute noch. Sie war witzig, clever und verdammt hübsch und für eine Mutter die wahrscheinlich beste Schwiegertochter der Welt. Doch vor fast einem Jahr war es nicht nur mehr Lana gewesen die ihn mit ihren Charme verzauberte.

Insgeheim wünschte er sich, dass es Chloe gewesen wäre die mit der braunhaarigen Schönheit um den ersten Platz in seinem Herzen kämpfte. Das würde viele Dinge einfacher machen.

Aber es war nicht Chloe. “Es” war noch nicht einmal eine “Sie”.

Seit er und Lex sich besser kennen gelernt hatten verfiel er immer öfter in absurde Tagträume über den jungen Milliardär.

Doch wirklich gemerkt, wie sehr er Lex wirklich mochte, hatte er es erst als Desiree aufgetaucht war. Er war noch nie so eifersüchtig gewesen. Und schon gar nicht auf eine Frau. Trotzdem war Lex für ihn in dieser Sache immer unerreichbar gewesen. Er hatte es gar nicht erst versucht ihm körperlich näher zu kommen, da er nie auch nur ein bisschen angenommen hatte Lex könnte eventuell auf Männer stehen. Da war immerhin Desiree, Victoria jetzt Helen und von Lex Vergangenheit als Ladykiller und Heartbreaker in Metropolis hatte er schon oft genug gehört. Ihm wurde es immer mehr absolut schleierhaft, wieso er ausgerechnet seinen Namen bei diversen eindeutigen Aktivitäten stöhnte.

“Oh Kent du bist so ein Idiot...” sagte er leise zu sich selbst.
 

Abschnitt 17:
 

Lex stand mit den Ringen am Altar, da sein Trauzeuge nicht auffindbar war.

Starr blickte er zu Helen, die mit der Musik im Hintergrund auf ihn zu schritt.

Als sie an seiner Seite stehen blieb und sich zu ihm wand, ihn mit ihren vollen Lippen anlächelte, wurde ihm mit einem mal schlecht.

Er hörte den Pfarrer nicht mehr, alles war wir stumm. Er spürte nur noch wallende Hitze und sah wie sich Lippen bewegen. Es mussten Minuten vergangen sein, als sich Helens Lippen bewegten und er dumpf und dunkel hörte: “Ja, ich will.”

Mit einem Mal war er wieder völlig klar und alle Geräusche und jede Bewegung konnte er wieder gewohnt warnehmen. Er fühlte sich dennoch wie kurz vor dem Zusammenbruch.

“So frage ich dich, Lex Luther, vor dieser Gemeinde: Willst du diese Frau, Helen Bryce, als deine Ehefrau aus Gottes Hand nehmen, sie lieben und ehren in dem Herrn, Freude und Leid mit ihr teilen und den Bund der Ehe mit ihr heilig halten, bis der Tod euch scheidet, so sprich: ja.»

Helens Lächeln wurde breiter und Lex antwortete auf die ihm gestellte Frage.
 

Abschnitt 18:
 

Stundenlang stand Clark schon an seinem Fenster und folgte der untergehenden Sonne.

Seine Eltern waren noch nicht zurück. Sie amüsierten sich wahrscheinlich auf der Hochzeit, während Lex mit der neuen Mrs. Luthor im Privatjet saß und Champagner schlürfte.

Er hatte das starke Gefühl, als könnte er Lex nun nie wieder unter die Augen treten nach seinem schlimmen Schlamassel.

In Gedanken vertieft hörte er wie der Wagen seiner Eltern auf den Hof fuhr und die Türen auf gemacht und gleich wieder zugeschlagen wurden.

Es wunderte ihn nicht, dass kaum eine halbe Minute darauf auch schon die Fußtritte seiner Mutter zu hören waren. Sie hatte sich sicher sorgen gemacht. Das machte sie immer so. Dann kam sie hier rauf und erkundigte sich, fragte ihn aus und wenn es angebracht war tröstete sie ihn. Heute wollte er kein Trost, was sollte er ihr auch sagen, dass er sich in seinen wohl nun ehemaliegen besten Freudn verliebt hat und ihn beim masturbieren helfen wollte?

“Mom ich wär gern noch ein wenig allein, ich komm gleich runter.”

Sie blieb wenige Meter hinter ihm stehen, dass fühlte er. Wie immer eben.

“Ich werds ihr ausrichten wenn ich sie sehe.”

Diese nur zu deutlich unmütterliche Stimme ließ das Blut in seinen Adern gefrieren.

Geschockt, irritiert und nervös zugleich drehte er sich vom Fenster weg und blickte beschämt in das Gesicht von Lex Luthor.

“Wolltest du nicht schon längst mit deiner Frau im Flugzeug sitzen?”

Ein bitteres Lächeln umzog die Lippen des Milliardärs.

“Ja eigentlich wollte ich das.”

Clark wusste wieso er hier war. Jetzt gleich würde sein Herz so stark es auch sein mochte in tausend Stücke zerbrechen. Er hörte schon die Worte. “Clark ich finde wir sollten keine Freunde mehr sein” oder “Clark, ich glaub es ist besser wenn wir uns nicht mehr so oft sehen.”

Allein der Gedanke daran ließ seine Augen wässrig werden.

“Clark ich-” Lex begann, doch wurde sofort von einem aufgekratzten Clark unterbrochen.

“Nein ist schon gut. Ich weiß was du sagen willst. Ich weiß, dass war ziemlich doof und ich hätte das nicht tun solln. Ich weiß auch ehrlich nicht was mich dazu geleitet hat. Es tut mir wirklich unendlich leid Lex.” Unentwegt sah er auf den hölzernen, leicht staubigen Boden.

Er traute sich nicht mehr in die Augen des anderen zu blicken. Eine kurze Weile sagte niemand etwas.

“Tust du das?” In Lexs Stimme klang etwas bitteres und dunkles. Beinahe trauriges.

“Ja.” Nervös knetete er seine Finger.

“Helen wartet sicher auf dich. Du solltest gehen.”

Lex bewegte sich nicht.

“Ich glaub nicht, dass sie mich noch sehen will.”

Fragend blickte der Kryptonier auf.

“Ich hab sie nicht geheiratet.”

Da war er wieder. Dieser winzige, mitkriege Hoffnungsschimmer in Clark seiner Brust.

“Nicht?”

Lex sah nur betreten zu Boden.

“Wieso?” Der kleine Schimmer wurde immer größer und sprang hin und her.

“Weil ich jetzt weiß, as ich wirklich will.”

Wäre er ein Mensch wäre er an dem Sauerstoffmangel gestorben, da er komplett vergaß Luft zu holen.

“Und was ist es, was du willst Lex?”

Nervös steckte er seine Hände in die schwarze Manteltasche.

Mit ein wenig Überwindung überbrückte er die wenigen Meter und blieb dicht vor Clark stehen.

Der Schimmer war nun mehr ein helles Leuchten.

Clark sah ihm in die Augen als sein Herz wild gegen seinen Brustkorb hämmerte.

“Ich will dich.”
 

Abschnitt 19:
 

Clark lag in seinem Bett, die Hände gefaltet hinter seinem Kopf und strahlte was das Zeug hielt.

Das war eindeutig der schönste Abend seines Lebens gewesen.

Vor seinem inneren Auge sah er genau wie Lex diese Worte sprach und dann ganz sanft und doch verlangend die Lippen auf seine legte. Es war der absolut umwerfenste Kuss dieses Universums. Zu Clakrs Leidwesen kamen nach einer halben Stunde, in der Lex und er sich auf seinem kleinen Sofa küssten und streichelten seine Eltern nach Hause.

Martha war völlig aufgeregt und schimpfte Lex aus, wie er nur Helen so verletzen konnte. Sie hatte geschlagene drei Stunden damit verbracht die junge Frau zu beruhigen.

Jonathan sagte gar nichts, er fühlte sich nur in dem schlechten Bild welches er eh schon von Lex hatte bestätigt.

Dann war Lex mit einem letzten Lächeln für Clark in seinen Porsche gestiegen und davon gefahren. Mittlerweilte drängte sich die Müdigkeit in Clarks Glieder. Mit den Worten, die Lex ihm sagte kurz bevor seine Eltern auf den Hof fuhren schlief er schließlich ein. Er träumte davon, wie er es immer wieder sagte. “Clark Kent, ich hab mich in dich verliebt.”
 

- ENDE -
 

So geschafft!

Es ist vorbei und am Ende, ich muss es zugeben, etwas kitschiger geworden als es sollte.

Ich wollte eigentlich eine heiße und dreckige Nummer, aber ich bin momentan so in kuschelstimmung weils mir genau wie Lex geht. Nein! Ich bin nicht in Clark verliebt! Sondern in meinen Schatz, der es hasst, wenn ich ihn Schatz nenne.

Olli ich lieb’ dich!
 

Vielen vielen dank für alle die sich den Schund wirlich reingezogen haben.
 

LG



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KC8
2009-04-05T16:40:25+00:00 05.04.2009 18:40
Noch kein Kommi*kopfschüttel*,
das kann ja gar nicht sein:).
Ich finde die Story echt klasse
und das pairing mag sowieso^^.
Weiter so!
*wink*
KC8


Zurück