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Mein Wolf Jared

Kim und Jared ihr Leben
von

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Endlich

Emely lief in der Küche auf und ab und schaute immer wieder aus dem Fenster in den Wald. Sie, Rachel, Claire, Sue, Billy und ich wartete ungeduldig in ihrer Küche darauf das das Rudel von dem Kampf mit den Volturi zurück kommen.

"Beruhig dich Emely!" sagte Billy, er war der einzigste der sich keine Sorgen um Jacob und die anderen machte. Als mir Jared gesagt hatte das er und die anderen mit den Cullens gegen Vampire kämpfen werden war ich geschockt und hatte angst das er nie wieder zu mir zurück kommen würde er lächelte mich nur an und sagte "Kim ich komme immer wieder zu dir zurück, ich kann nicht ohne dich leben." Ich wurde aus meinen Erinnerungen zurückgeholt als mich etwas an der Hand zog "Kim mit Claire fange pielen" sagte sie lächelnd und rannte aus dem Haus. Lachend lief ich ihr hinterher und versuchte sie zu fangen. Wir liefen in den Wald als wir ein Heulen hörten und auf der Stelle stehen blieben.

Claire die nicht wusste das es unsere Wölfe waren lief ängstlich zu mir und versteckte sich hinter mir. Ein Rascheln kamm immer näher und hinter den Bäumen kamm nun ein großer schwarzer Wolf auf uns zu. Claire quickte und klammerte sich noch mehr an mich, hinter dem großen Wolf kammen nun noch mehr ich sah einen braunen Wolf der die ängstliche Claire glücklich ansah.

Er ging auf uns zuund ich fühlte wie die kleine hinter mir noch ängstlicher wurde. "Ähm Quil ich denke es ist nicht so gut wenn du ihr als Wolf so nah kommst sie hat angst!" er blieb stehen uns sein lächeln verschwand. "Quil?" fragte Claire und kamm hinter mir vor und schaute mich fragend an. "Ja der da ist dein Quil" erklärte ich ihr worauf sie zaghaft auf ihn zulief. Er legte sich hin damit sie sein Gesicht anfassen konnte. Ich wante mich zu Sam der die beiden missmutig ansah und sagte "Sam ihr solltet euch verwandeln und zu den anderen gehn Emily wird noch verrückt vor Sorge!" er schaute auf und er rannte in richtung Haus die anderen folgten ihm.

Nur Quil und Jared liefen in die andere Richtung Claire schaute ihm traurig hinterher abersie kammen nach einer Minute wieder als Menschen. Quil nahm seine Claire in die Arme und drehte sich mit ihr im Kreis. "Hey Kim" begrüßte mich Jared den ich bis eben gar nicht war genommen hatte und nahm mich in den Arm "Ich hab dir doch gesagt das ich wieder zu dir zurück kommen werde" sagte er zärtlich und ich küsste ihn.

"Ist alles gut gegangen? Ist keiner verletzt?" fragte ich ihn, erlächelte und "Ja alles ist gut und nein keiner ist verletzt geworden. Es kamm nicht mal zum Kampf.

Party

Es sind nun mehrere Tage seit der Begegnung mit den Volturi vergangen. Heute Abend würde eine Party statt finden und das ganze Rudel würde da sein. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es nur noch eine Stunde war bis Jared zu mir kommen würde. Ich duschte schnell und zog mir ein weißes Top mit blauen Punkten und schwarze Hot pants an, meine schwarzen Haare fielen mir in kleinen Locken ins Gesicht.

Als ich fertig war klingelt es an der Tür, als ich diese öffnete erstarrte ich als ich Jared sah er sah unglaublich gut aus. Er trug dunkelblaue Shorts und wie immer kein T-shirt und ich konnte seine Muskeln sehen, seine kurzen Haare standen in alle Richtungen ab.

„Du siehst umwerfend aus“ sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange wie üblich wurde ich rot wenn er mir mal wieder sagte wie umwerfend ich war. „Aber ich werde nie an dich herankommen“ meinte ich als wir uns auf den Weg zu Emely und Sam machten. Wir mussten nur ein Stück am Strand und etwas durch den Wald gehen etwa 30 Minuten zu Fuß.

„Kim wie oft den noch? Du bist wunderschön“ seufzte er und nahm meine Hand in seine. „Ja klar. Alle Mädchen auf unserer Schule beneiden mich weil ich mit dem süßesten Typen der Gegend gehe und mit den coolsten Jungs der Schule befreundet bin.“ meinte ich nur und wir gingen schweigend Händchen haltend an Strand entlang.

Wir liefen durch den Wald und ich konnte schon die Lichter von Emely´s Haus sehen und die laute Musik und die Stimmen der Menschen konnte ich leise hören. Plötzlich blieb Jared stehen und zog mich an sich, er schlang die Arme um mich und küsste mich. Ich war so überrascht das es einen Augenblick dauerte bis ich den Kuss erwiderte und ich krallte meine Hände in seinen Nacken. Als er mich wieder frei gab schnappte ich nach Luft und versuchte mein Herz zu beruhigen. Er lächelt mich an und zog mich weiter.

Als wir aus dem Wald kamen sah ich die Lichter die um das Haus gehängt worden waren. Wir gingen zu ihnen und ich begrüßte Emely und Rachel mit einem Kuss auf die Wangen, wir 3 verstanden uns total gut und konnten immer zusammen lachen wir waren fast so wie Schwestern.

„Hey Kim“ begrüßte mich eine tiefe Stimme und ich wurde von hinten umarmt. Erschrocken dreht ich mich um und sah in das breit grinsende Gesicht „Hey Seth“ meinte ich und umarmte ihn. Er war mir nach Jared der liebste von dem ganzen Rudel. Jared ist am Anfang immer ausgetikt und auf ihn losgegangen bis ich ihm mal ordentlich die Meinung gesagt und ganze 2 Wochen nicht mehr mit ihm gesprochen.

Das war eine ganz schöne Herausforderung, den ich saß in der Schule neben ihm und er schaute mich die ganze Zeit an. Als ich dann endlich wieder mit ihm sprach versicherte er mir das er in Zukunft versuchen würde sich zu bessern.

Ich löste mich von Seth und sah Jared der hinter ihm mit Quil und Paul sprach, in seinem Gesicht sah ich das es ihm nicht gefiel das ich ihn umarmte aber er sagte nichts dazu und drehte sich wieder zu Quil.

„Sag mal Rachel hast du Paul schon gesagt das du nach den Ferien nach Sydney gehst?“ fragte ich sie als wir mit Emely in die Küche gingen um noch etwas zu essen holten da die Jungs mal wieder einen unglaublichen Appetit hatten.

„Nein noch nicht, ich wollte erst mit Sam reden um zu fragen ob ich ihm mitnehmen darf“ antwortete sie traurig. Wir alle wussten das ein geprägter Wolf vor Sehnsucht sterben würde aber auch das er ohne das Einverständnis von Sam nicht gehen konnte. „Sam wir ihm schon erlauben das er mit dir geht“ versuchte ich sie zu aufzumuntern „Ja und wenn nicht werde ich mal mit ihm reden müssen“ versprach Emely darauf mussten wir alle lachen.

Wenn Emely etwas wollte bekam sie es auch von ihm.

Wir gingen mit 3 großen Tabletts voll essen nach draußen stellten auf den Tisch und die Wölfe stürzten sich auf das Essen. Ich setzte mich neben Jared und lehnte mich an ihn, er legte mir sofort einen Arm um die Schulter. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich doch war und war kurz davor einzuschlafen als plötzlich mein Handy klingelte....

Der Anruf

Wir gingen mit 3 großen Tabletts voll essen nach draußen stellten auf den Tisch und die Wölfe stürzten sich auf das Essen. Ich setzte mich neben Jared und lehnte mich an ihn, er legte mir sofort einen Arm um die Schulter. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich doch war und war kurz davor einzuschlafen als plötzlich mein Handy klingelte. Ich stand auf und ging einige Schritte von den anderen weg damit ich besser telefonieren konnte.

„Ja?“ fragte ich als ich abnahm. „Hola Kim, Soy Lenny“ (Hallo Kim, ich bin es Lenny!) ertönte eine freundliche Stimme und ich schrie erschrocken auf. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Emily und ich schaute nach hinten zu ihr und bekermte das mich jetzt alle ansahen. „Jaja es ist alles in Ordnung es ist nur ein alter freund von mir“ versicherte ich ihr und ging einige Schritte. „Lenny Cómo estás? Está todo bien?“ (Lenny wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?) fragte ich mit leicht panischer Stimme auf spanisch zurück

„Si todo está bien“ (Ja alles ist in Ordnung) beruhigte er mich „Ich hab ein Überraschung für dich“ sagte mit einem Akzent auf deutsch was mich sehr überraschte „Seit wann sprichst du deutsch? Was ist das für eine Überraschung?“ fragte ich aufgeregt ich liebte Überraschungen. „Meine Eltern und ich ziehen von Barcelona nach La Push“ es dauerte einen Moment bis ich begriff was er da sagte. Doch dann schrie ich und sprang auf und ab.

„Oh mein Gott das ist unglaublich. Du kommst echt zu mir nach La Push?“ „Ja ich komme zu dir“ „Deshalb wolltest du das ich dir nur noch auf deutsch schreibe“ jetzt begriff ich so einiges. „Si schon das du dich freust ich hab es einfach nicht bis nächste Woche ausgehalten und musste es dir einfach jetzt schon sagen“ er klang wirklich erleichtert. „Nächste Woche? Habt ihr den überhaupt schon eine Unterkunft? Wo werdet ihr wohnen? Und wo gehst du auf die Schule?“ ich stellt eine frage nach der anderen.

„Langsam Kim ich spreche zwar gut deutsch aber du darfst nicht so schnell sprechen“ „Oh tut mir leid“ „Also ja nächste Woche, wir haben ein Haus in der Nähe von eurer Familie und ich gehe auf deine Schule in deine Klasse.“ „Wie habt ihr das alles hin bekommen?“ fragte ich überrascht über all die Dinge die er mir gerade erzählte.

„Deine Mutter hat uns dabei geholfen“ „Dafür bring ich sie um“ sagte ich eher zu mir selbst als zu ihm doch er hörte es und meinte nur „Lass sie lieber am Leben. Ich hab sie dazu überredet nichts zu sagen da ich dich überraschen wollte. Ich muss jetzt wieder auflegen meine Mam bring mich sonst um wenn sie die Telefonrechnung sieht.“ „Ja ich werde es versuchen grüß deine Familie schön von mir.“ damit legte ich auf.

Als ich mich umdrehte merkte ich das mich alle ansahen. „Was ist?“ fragte ich sie „Wer war das Kim?“ fragte Seth mich da sich kein anderer zu trauen schien. „Das war Lenny ein alter Freund von mir aus Barcelona“ erklärte ich ihnen.

Jared atmete erleichtert aus und fragte dann „Und was wollte er? Du klangst irgendwie glücklich“ „Er hat mir erzählt das er nächste Woche nach La Push ziehen wird und zu uns in die Klasse gehen wird.“ seine Mine wurde wieder versteinerte sich „Was läuft da zwischen euch?“ ich schaute ihn entsetzt an. Denkt er etwa das ich was mit Lenny habe? Fragte ich mich.

Ich wollte gerade antworten als die andern mir dazwischen funkten „Jared was soll das?“ „Denkst du sie würde ihn lieben?“ „Du musst ihr vertrauen!“ „Wie kannst du so etwas sagen?“ Sie redeten alle auf ihn ein bis ich verstand was sie sagten. Er vertraute mir nicht, er dachte ich würde ihn verlassen, wie konnte er so etwas denken?

Ich ging einen Schritt zurück „Wie kannst du nur Jared?!“ sagte ich und merkte das mir die Tränen in die Augen stiegen. Er schaute mich nicht an „Kim...ich...“ versuchte er zu erklären doch ihm fehlten die Worte.

„Du denkst ich würde dich einfach so verlassen? Jared du bist auf mich geprägt ich weiß das du ohne mich nicht mehr leben kannst. Auch wenn ich dich nicht verdiene wie kannst du so etwas nur von mir denken? Ich liebe dich“ bei den letzten Worten versagte meine Stimme und ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

Jetzt schaute er mich an und ging einen Schritt auf mich zu doch ich drehte mich um und rannte weg. Ich wollte einfach nur noch weg, weg von ihm, weg von seinen Vorwürfen und dem Schmerz. „Kim“ hörte ich ihn noch rufen und eine andere Stimme die sagte „Lass sie“ ich vermutete das es Rachel´s Stimme war doch es war mir egal. Ich lief und lief bis ich stolperte und weinen auf dem Boden lag. Ich wusste nicht wie lange ich hier schon bis ich plötzlich eine warme Hand auf meinen Schulter spürte.....

Es tut mir leid

„Kim“ hörte ich ihn noch rufen und eine andere Stimme die sagte „Lass sie“ ich vermutete das es Rachel´s Stimme war doch es war mir egal. Ich lief und lief bis ich stolperte und weinen auf dem Boden lag. Ich wusste nicht wie lange ich hier schon bis ich plötzlich eine warme Hand auf meinen Schulter spürte.

Sie zogen mich hoch und drückten mich an seine warme nackte Brust.

„Sssssch“ versuchte die Stimme mich zu beruhigen. Ich erkannte ihn nicht an seiner Stimme sondern an seinem Geruch. „Seth“ brachte ich unter schluchzen heraus.

„Kim es tut ihm leid er macht sich schreckliche Vorwürfe. Er wollte das nicht nur hat er schreckliche Angst dich zu verlieren. Ich weiß was er fühlt, alle wissen es. Kim er denkt die ganze Zeit an dich er fragt sich was du gerade machst, wie es dir geht, ob du ihn vermisst, an ihn denkst aber am meisten denk er daran wie sehr er dich liebt und vermisst. Für ihn ist jede Minute ohne dich kaum auszuhalten er braucht dich.“ mit jedem seiner Worte beruhigte ich mich mehr und das Loch das der Schmerz und die Enttäuschung in mein Herz gebrannt hatten schloss sich wieder.

„Wenn ich ihm so viel bedeute warum ist er dann nicht hier?“ fragte ich ihn und löste mich so weit aus der Umarmung das ich ihm ins Gesicht schauen konnte.

„Rachel hat ihn nicht gelassen sie hat ihm richtig die Meinung gesagt und daraufhin ist er in den Wald gerannt und ist jetzt ein Wolf.“ erklärte er mir. „Wo ist er hin gerannt?“ „Du kannst jetzt nicht zu ihm er ist gefährlich“ Seth war entsetzt und verärgert zugleich.

„Entweder du sagst mir wo er hin ist oder ich werde ihn selbst suchen!“ sagte ich entschlossen. „Ich werde dir nicht sagen wo er hin ist und du wirst ihn auch nicht selbst suchen gehen! Ich werde mich verwandeln und du sagst zu mir das was du ihm sagen willst und ich werde ihn dazu bringen das er zu dir kommt!“ mit diesem Satz zitterte er schon am ganzen Körper und ich hörte ein lautes zerreißen seiner Kleidung. Nun stand ein großer Wolf vor mir. Ich war erstaunt, noch nie hatte ich gesehen wie sich einer von ihnen verwandelte.

Er schaute mich erwartungsvoll an und ich begriff das er darauf wartete das ich zu ihm bzw. zu Jared sprach. „Komm bitte zu mir Jared! Ich möchte mit dir reden Seth hat mir alles erzählt und ich bin nicht sauer auf dich aber bitte komm zurück“ sagte ich und wieder kamen die Tränen „zurück zu mir“ flüsterte ich nun. Seth winselte und drückte seine Nase an meine Stirn und ich flüsterte „Bitte Jared ich brauche dich!“

Seth ging einige Schritte zurück und schaute in Richtung Wald ich folgte seinem Blick und sah das sich etwas hinter einem Baum bewegte. Seth drehte sich um und lief davon ich schaute ihm nach. Ein leises winseln riss mich aus meinen Gedankten und ich schaute in die Richtung auf der es kam. Da stand ein großer dunkelbrauner Wolf der mich unschlüssig an, ich streckte meine rechte Hand nach ihm aus.

„Jared komm zurück zu mir!“ sagte ich als er sich nicht von der Stelle bewegte und es half. Er ging langsam auf mich zu blieb aber 2 Meter vor mir stehen und kniete die Vorderbeine an so das ich ihm direkt in die Augen sehen konnte. „Du musst dich nicht entschuldigen ich bin dir nicht sauer“ versicherte ich ihm. Ich verstand ihn auch ohne Worte ich konnte seine Gedanken in seinen Augen lesen.

Ich ging einen Schritt auf ihn zu immer noch mit ausgestreckter Hand. „Wie kannst du nur so etwas über mich denken?“ fragte ich ihn und durchbrach den letzten Meter der uns noch voneinander trennte. Ich fuhr mit meiner rechten Hand über sein Gesicht und kraulte ihn unter der Schnauze. Er schloss die Augen und schnurrte leise wie eine Katze.

„Du bist mir das wichtigste auf der Welt Jared ich brauche dich so sehr wie du mich brauchst!“ ich sprach mit solcher Ernsthaftigkeit wie noch nie aber hier ging es schließlich um mein Leben. Er öffnete die Augen wieder und ich sah in ihnen die Leidenschaft und Liebe die er für mich empfand. „Komm lass uns nach Hause gehen!“ sagte ich und wollte los laufen als ich bemerkte das ich nicht die leiseste Ahnung hatte wo ich eigentlich war.

Jared gluckste leise und ging in eine Richtung und ich lief ihm einfach hinterher. Als wir vor meinem Haus wollte er sich umdrehen und gehen „Bitte geh nicht“ flehte ich ihn an und er schaute mich fragend an. „Bitte bleib heute Nacht bei mir Jared“ er nickte und ich lief ins Haus um ihm etwas zum anziehen zu bringen. Er lief in den Wald und kam in einer Hose meines großen Bruders wieder der im Ausland studierte.

Wir gingen in mein Zimmer und er setzte sich auf mein Bett während ich duschte und mich umzog. Ich ging in meinen Hot pants und einem Ärmellosen T-shirt wieder zu ihm, als ich durch die Tür ging hörte ich ihn scharf die Luft einziehen und konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und kuschelte mich an ihn.

„Es tut mir Leid“ sagte er nach einer weile. Ich schaute ihm in die Augen und sagte liebevoll „Jared wie oft den noch ich verzeihe dir und ich werde dich nie verlassen du bist mein Leben ich kann ohne dich nicht mehr“ seine Augen fingen an zu funkeln und er küsste mich mit voller Leidenschaft.

Wir legten uns in mein Bett und ich kuschelte mich dicht an ihn, er legte mir einen Arm um die Taille und zog mich noch näher an sich heran. Erst jetzt merkte ich wie müde ich war und schlief langsam ein das letzte was ich noch hörte war ein leises „Ich liebe dich“.....

Der graue Wolf

Wir legten uns in mein Bett und ich kuschelte mich dicht an ihn, er legte mir einen Arm um die Taille und zog mich noch näher an sich heran. Erst jetzt merkte ich wie müde ich war und schlief langsam ein das letzte was ich noch hörte war ein leises „Ich liebe dich“.
 

Am nächsten Morgen wurde ich von Sonnenstrahlen geweckt die mir ins Gesicht schienen. Langsam öffnete ich die Augen und sah in das schlafende Gesicht von Jared, der mich immer noch fest an sich gedrückt hatte. Vorsichtig strich ich ihm mit den Finger über die Wange und auf seinem Gesicht breitete sich ein kleines Lächeln aus. Ich beobachtete ihn noch eine Weile. Langsam bewegte er sich neben mir und öffnete seine Augen.

„Guten Morgen mein Wölfchen“ flüsterte ich, bei dem Wort Wölfchen lächelte er. „Guten Morgen mein Stern“ er küsste mich auf die Stirn und ich kuschelte mich an seinen warmen Körper. „Ich mach uns mal Frühstück“ meinte ich und stand schweren Herzens auf. Er stand ebenfalls auf und lief mir hinterher, in der Küche machten wir uns was zu essen. Ich suchte für Jared eine blaue Hose heraus und ich zog mir eine dunkelblaue Röhre und ein weiß, grau, schwarzes T-shirt an. Zusammen gingen wir am Strand entlang. „Hey da hinten sind Quil und Claire“ durchbrach er die Stille und wir liefen zu den beiden.

Claire lief kichernd hinter Quil her und versuchte ihn zu fangen. „Hey ihr zwei süßen“ rief ich ihnen zu als wir nah genug waren das sie uns hören konnten. „Kim“ schrie die Kleine und lief auf mich zu. Ich kniete mich hin und nahm sie in den Arm. „Hey“ sagte Quil der Claire natürlich hinterher gelaufen war. „Hey, na spielst du mal wieder den Babysitter?“ fragte Jared der jetzt die kleine Claire in die Arme nahm.

„Ja ihre Mutter ist bei Freunden und kommt erst morgen wieder“ sagte er freudig. Ihm war anzusehen das er sich freute so viel zeit mit der Kleinen zu verbringen. „Oh das ist Sam“ sagte Jared zu mir als er und Quil sich in eine Richtung umdrehten. „Geht schon ich geh mit Claire zu Emily“ meinte ich „Danke Kim“ sagte Quil und drehte sich zu Claire um „Ich muss kurz weg, komm aber bald wieder“ versicherte er ihre. Jared gab mir noch schnell einen Kuss auf die Wange und dann liefen sie schon schnell in den Wald.

„Tschuß Quil“ rief Claire ihm noch hinterher. Ich seufzte und nahm die Kleine an der Hand. „Los Claire wir besuchen mal deine Tante Emily!“ sie lächelte freudig und so gingen wir in den Wald. Es war der kürzeste Weg vom Strand zu Emily.

Wir liefen lachend durch den Wald, Claire war ein richtiger Sonnenschein mit ihr konnte man nur lachen und für ihre 3 Jahre war sie schon sehr weit entwickelt. Wir liefen gerade durch den dicksten und dunkelsten Teil des Waldes als ich ein laute knurren hörte.

Erschrocken blieb ich stehen und versuchte heraus zu finden woher es kam. Ich zog die kleine Claire die jetzt nicht mehr lachte hinter mich und ging einige Schritte zurück. Das Knurren wurde lauter und ich sah das etwas großes aus dem dunklen auf uns zugelaufen kam.

Die Angst stieg in mir auf und ich ging weitere Schritte zurück. Die dunkle Gestalt kam hervor und ich sah einen großen grauen Wolf, aber es war keiner vom Rudel, diesen hier hatte ich noch nie gesehen und ich war mir sicher des er gefährlich war.

Er kam ganz langsam auf uns zu und ich drückte Claire jetzt gegen einen Baum um sie vor ihm zu schützen. Der Wolf beugte sich jetzt vor und machte sich zum Sprung bereit. Mein Herz raste jetzt vor Angst doch ich wollte es Claire nicht zeigen damit sie nicht noch mehr Angst bekommt.

Jetzt ging alles ganz schnell. Ich sah wie der graue Wolf auf mich zusprang und ich fühlte wie seine Zähne sich in mein rechtes Knie bohrten. Ich schrie vor Schmerz auf und hörte wie Claire laut weinte. Der Wolf schleuderte mich gegen einen Baum. Jetzt ging er auf Claire zu die ihn mit ängstlichen Augen ansah, sie war jetzt ganz still. Er hab seine linke Pfote und seine Krallen kratzten sie am linken Arm.

Er wollte gerade seine Zähne in ihren Hals bohren als er sich erschrocken nach links drehte. Er knurrte in die Richtung und ich sah das sich 2 Wölfe auf ihn stürzten. Erleichtert stellte ich fest das es Leah und Seth waren. Sie kämpften mit ihm bis der graue Wolf sich geschlagen gab und davon lief.

Leah verschwand hinter den Bäumen und kam als Mensch wieder. „Oh mein Gott. Kim ist alles in Ordnung mit dir?“ sie klang panisch. „Claire?“ brachte ich nur hervor und schaute auf die Kleine die vor Schock wie eine Statue da saß. Sie drehte sich um und nahm Claire auf die arme. „Seth du bringst Kim und Claire ins Krankenhaus und ich sag den anderen bescheid was passiert ist! Wir müssen sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen!“

Seth legte sich neben mir auf den Boden und ich kletterte mit großen Schmerzen im Knie auf seinen Rücken. Leah gab mir Claire in die Arme und Seth rannte los. Wir waren nach ungefähr 15 Minuten im Krankenhaus.

Seth verwandelte sich zurück und er half mir beim Laufen. „Wir brauchen Hilfe!“ rief er als wir durch die Tür gegangen waren. Eine Schwester lief auf uns zu „Oh mein Gott was ist passiert?“ „Sie sind von einem wilden Hund angegriffen worden“ sagte Seth nur. „Bitte helfen sie zuerst Claire!“ sagte ich als die Schwester mich in ein Zimmer schleppen wollte.

Sie nahm mir Claire ab und ging mit ihr in ein Zimmer, eine andere Schwester kam und zerte mich in ein anderes Zimmer. Sie machten Röntgenaufnahmen und mein Knie wurde genäht. Zum Schluss bekam ich einen Gips und durfte die nächsten 3 Monate mein rechtes Knie nicht zu sehr belasten. Ich ging nach draußen und sah das jetzt nicht nur Seth da waren sondern auch Quil, Emily, Sam, Leah und Jared.

Letzterer kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Es tut mir so leid ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen.“ „Schon okay, wie geht es Claire“ fragte ich „Ihr geht es gut sie müsste gleich hergebracht werden“ sagte Emily ihr war die Erleichterung anzusehen ich ging zu Quil und ihr „Es tut mir so leid ich hätte besser auf sie aufpassen müssen“ ich machte mir schreckliche Vorwürfe.

„Du kannst nichts dafür Kim gegen einen Wolf kannst du dich nicht wehren. Wir werden ihn schon finden und dann werden wir ihn in kleine Stücke reißen!“ versprach Quil mir und nahm mcih kurz in die Arme.

Ein Arzt brachte Claire die einen dicken verbannt am linken Arm hatte. Ihr ging es gut wie ich erleichtert feststellte, keiner von uns musste zur Überwachung dableiben und wir gingen nach hause.....

Der Besuch

Entschuldigung ich hatte vergessen zu sagen das Kim aus Barcelona kommt. Ihr Vater hat dort im Urlaub ihre Mutter kennen gelernt und ist zu ihr gezogen, vor 5 Jahren sind sie dann zurück nach La Push gezogen. Kim spricht spanisch und deutsch (eig. ja englisch aber das finde ich so verwirrend)
 


 

Ein Arzt brachte Claire die einen dicken verbannt am linken Arm hatte. Ihr ging es gut wie ich erleichtert feststellte, keiner von uns musste zur Überwachung dableiben und wir gingen nach hause.
 

Ich stöhnte, jetzt war es schon eine Woche her das Claire und ich von diesem Wolf angegriffen wurden und seither war er kein einziges mal mehr aufgetaucht. Das schlimmste aber war das Jared und die anderen mich wie ein Kleinkind behandelten. Sie ließen mich nicht alleine laufen, die meiste Zeit lag ich im Bett oder war bei Emily. Sie und Rachel waren die Ein zigsten die mich nicht wie ein Kleinkind behandelten.

Heute war mal wieder einer der Tage an denen sie mich vor dem Rudel beschützten. Sie drohten Sam und Paul mit warnenden Blicken das sie mich in Ruhe lassen sollten und wen Sam mich in Ruhe ließ taten das auch die anderen sogar Jared was mich wunderte.

Der Arzt meinte das sich mein Knie schneller als erwartet verheilte und nun hatte ich nur noch einen Verband, bei Claire sah es auch sehr gut aus sie hatte nur noch ein großes Pflaster auf dem linken Arm. Wir dachten alle das sie einen Schock hatte aber sie überraschte uns mal wieder sie war so fröhlich wie eh und je.

Quil lies sie nicht mehr aus den Augen, er war Tag und Nacht in ihrer Nähe. Das war nicht weiter schwer da ihre Mutter auf Geschäftsreise war und Claire die nächsten Wochen bei ihrer Tante bleiben musste. Emily hatte Quil erlaubt das er seine kleine mit zu sich nehmen durfte, was ihn nätürlich riesig freute.

„Quil nimm Claire mit zu dir nach hause“ hatte sie gesagt „Du gehst mir langsam auf die Nerven“ ich hatte sie noch nie so genervt gesehen und Quil ist natürlich wie ein kleines Kind auf und ab gesprungen und hat Claire an der Hand gefasst und zu sich nach hause gebracht.

Zwei warme Hände die mir die Augen zuhalten rissen mich aus meinen Erinnerungen. „Wer bin ich?“ fragte eine warme tiefe Stimme mit einem kleinen Akzent. Ich schrie auf „Lenny woher wusstest du das ich hier bin?“ und damit schmiss ich mich in seine Arme. „Deine Mutter hat mir gesagt wo ich dich finde“ sagte er lachend erwiderte er meine Umarmung. Ich weiß nicht wie lange wir so dastanden und wir lösten uns erst als hinter mir ein Räuspern zu hören war.

Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht von Jared. Ich betete inständig das er nicht schon wieder eifersüchtig werden würde. „Jared das ist mein alter Freund auf Barcelona der jetzt hierher gezogen ist Lenny, Lenny das ist mein Freund Jared“ das mein betonte ich mit Absicht und hoffte das er es verstand.

„Hallo Jared, es freut mich dich endlich mal kennen zu lernen. Kim hat nur von dir gesprochen als sie uns in Barcelona besucht hat“ er reichte ihm die Hand. Etwas zögerlich nahm er sie an „Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Ich hoffe sie hat nur gutes über mich erzählt.“

ich fühlte die Spannung zwischen den beiden und war froh das Paul, Jacob und Seth zu uns gekommen waren um Lenny zu begrüßen. „Hey Lenny freut mich dich kennen zu lernen ich bin Seth und das sind Paul und Jacob“ er zeigte mit der Hand auf Paul und Jacob als er sie Vorstellte.

„Es ist schön die Freunde von meiner Kimi kennen zu lernen.“ Ich schaute Jared besorgt an als ich spürte wie seine Hand anfing zu Zittern.

Er bemerkte meinen Blick und schüttelte schnell den Kopf und seine Hand beruhigte sich ein wenig. „Komm doch mit rein und wir stellen dich den anderen vor“ rettete Jacob die Situation und sie gingen rein. Ich hielt Jared zurück „Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“ fragte ich besorgt er sagte nur „Es wäre besser gewesen wen du mich gewarnt hättest.“

Dann zog er mich ins Haus. Humpelnd lief ich ihm hinterher und setzte mich auf ihn. „Was ist den mit deinem Knie passiert?“ fragte Lenny als er mich laufen sah. „Ich hatte eine kleine Begegnung mit einem wilden Hund“ meinte ich um das Thema so schnell wie möglich um nicht noch weiter darauf einzugehen fragte ich „Wie geht es den anderen? Ich war schon ewig nicht mehr in meiner alten Heimat.“ „Ihnen geht es allen gut sie vermissen dich nur und ich soll dir von Lola und Chelsy ganz liebe Grüße ausrichten und dir sagen das sie dich schrecklich vermissen.“

„Sie fehlen mir auch schrecklich, seit ich vor 5 Jahren hier her gezogen bin war ich nur einmal wieder in meiner alten Heimat.“ Ich lehnte mich an Jareds Brust und er spielte mit einer meiner Strähne meiner Haare. „Es wundert mich das du noch Spanisch kannst mi estrella“ (mein Stern) „estúpido!“ (Blödmann!“) „Yo?“ (Ich?) „Si“ (Ja) versicherte ich ihm. Die anderen schauten uns verwirrt und fragend an. „Oh Entschuldigung ich vergesse immer das ich hier nicht mehr Barcelona bin und ihr mich nicht versteht“ entschuldigte er sich.

„Es hat sich so angehört als ob ihr euch streitet“ meinte Jacob und Paul fragte neugierig „Um was ging es den?“ „Ich habe sich keiner Stern genannt“ sagte er und ich spürte wie Jared sich verkrampfte da er mich immer Stern nannte „Ja und ich hab ihn dann Blödmann genannt.“

Wir redeten noch eine eine Weile dann musste Lenny wieder nach hause um seinen Eltern beim auspacken helfen....

Schrecken

„Es hat sich so angehört als ob ihr euch streitet“ meinte Jacob und Paul fragte neugierig „Um was ging es den?“ „Ich habe sich keiner Stern genannt“ sagte er und ich spürte wie Jared sich verkrampfte da er mich immer Stern nannte „Ja und ich hab ihn dann Blödmann genannt.“

Wir redeten noch eine eine Weile dann musste Lenny wieder nach hause um seinen Eltern beim auspacken helfen.Ich spürte wie sich Jared unter mir wieder entspannte und er fragte mich „Seit ihr wirklich nur Freunde?“

„Ja sind wir, er ist mein bester Freund!“ Seth neben mir räusperte sich „war mein bester Freund“ verbesserte ich mich und schaute ihn lächelnd an. „Vertrau mir bitte!“ flüsterte ich ihm ins Ohr und knabberte liebevoll an diesem. Er strich mir über den Rücken und verteilte kleine küsse auf meinem Hals.

„Ey ihr seit hier nicht alleine!“ unterbrach uns Paul und ich konterte geschickt „Du bist doch nur eifersüchtig“ und widmete mich wieder dem Ohr meines Wölfchens. „Ich hab Rachel“ beschwerte er sich nun „Wir sind schon längst über knütschen hinaus“ Rachel und Jacob schlugen ihm gleichzeitig auf den Hinterkopf und wir alle fingen an zu lachen nur Paul sah uns sauer an. „Komm wir gehen nach zu mir nach hause!“ sagte ich und wir gingen Händchen haltend nach draußen von innen konnte ich noch hören wie Paul uns hinterher rief „Viel Spaß noch!“ und von anderen „Halt die Klappe“ „Idiot“ ich kicherte.

Wir liefen durch den Wald ich hatte seit dem Angriff des fremden Wolfs Angst in den Wald zu gehen und drückte Jareds Hand noch fester. „Keine Angst ich beschütze dich niemand wird dir jemals wieder etwas antun“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beruhigte mich wieder etwas.

„Ich weiß“ um das Thema zu wechseln fragte ich ihn „Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“ „Deine Mutter nicht langsam das ich kein zu hause habe wen ich so oft bei dir schlafe?“ kichernd antwortete ich „Du kennst doch meine Mutter sie hätte nichts dagegen wen du gleich morgen bei uns einziehst. Sie und mein Vater sind glücklich so lange ich es bin.“ „Dann nehme ich die Einladung liebend gern an“ glücklich gab küsste ich ihn und er erwiderte ihn nur allzu gern. Seine Lippen waren so warm und weich das es mir jedes mal wieder den Atem raubte. Ich fühlte seine Zunge die um Einlass bat, den ich ihm natürlich sofort gab und unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. Seine eine Hand lag in meinem Nacken und drückte mich an sich während die andere meinen Körper erforschte. Ich hatte meine Hände in seinen Nacken geklammert und presste mich mit aller Kraft an ihn.

Als uns die Luft ausging lösten wir uns schwer atmend und schauten uns tief in die Augen. Jared drehte sich plötzlich um und drückte mich hinter sich als ein lautes knurren hinter den Bäumen kam. Nicht schon wieder dachte ich und drückte mich an seinen Rücken. „Wenn ich jetzt sage läufst du zu Emily und sagst den anderen wo ich bin, ich lenke ihn solange ab“ ich wusste das protestieren keinen Zweck hatte „Pass auf dich auf Jared ich will dich nicht verlieren“ „Mach dir um mich keine Sorgen mir wird schon nichts passieren“ er sprach in solch einem ernsten Ton das ich ihm nur glauben konnte.

Nun sprang der Wolf hinter den Büschen hervor und ich schrie auf „D..das... iiist....ee...er“ brach ich stotternd hervor. „Ich bring ihn um“ seine Hände zitterten und er machte einen Schritt auf ihn zu. „Lauf!“ schrie er mir noch zu bevor er sich in meinen Lieblingswolf verwandelte, ich war wie erstarrt und schaute auf ihn wie er mit dem anderen Wolf der fast 6 cm größer als er war kämpfte. Er biss ihm in die Schulter und schaute mich mit großen Augen an doch ich konnte mich nicht bewegen ich war wie angewurzelt.

Jared bellte mich an und erst jetzt konnte ich mich langsam aus meiner Starre lösen. So schnell ich mit meinem verletzten Knie laufen konnte rannte ich zu Emily´s Haus. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Jared ich hoffte das ihm nichts passieren würde und das ich die anderen noch rechtzeitig zu ihm schicken konnte bevor.... NEIN schrie ich mich in Gedanken selbst an so etwas darfst du erst gar nicht denken!!!!

Ich kam gerade aus dem Wald als ich sah das Sam und die anderen mir entgegen liefen eigentlich hätte ich es mir denken können das sie mich gehört hatten. „Was ist passiert? Wo ist Jared?“ fragte Sam mit beruhigender Stimme ich brauchte nur „Jared....Wald....Wolf....Hilfe“ hervor. Keiner von ihnen verstand etwas und ich atmete einmal tief durch und brauchte einen vollständigen Satz hervor. „Jared kämpft mit dem Wolf der mich und Claire angegriffen hat“ sie verstanden sofort und rannten an mir vorbei „Seth und Collin ihr bleibt hier und passt auf Kim und die anderen auf!“ stöhnend drehten sie sich um. „Ihm wird nichts passieren die anderen werden gleich bei ihm sein und ihn helfen“ versuchte Collin mich zu beruhigen. „Komm wir gehen zu Emily und Rachel ins Haus“ Seth zog mich mit sich und erst jetzt merkte ich den stechenden Schmerz in meinem Knie und stöhnte auf.

„Alles in Ordnung?“ ich schaute in die besorgten Gesichter von zwei Wölfen. „Mein Knie es tut weh“ und wieder war da dieser Schmerz und ich stöhnte auf „Vielleicht sollten wir sie ins Krankenhaus bringen“ hörte ich Collin und im nächsten Moment war ich in Seth´s Armen der mich zum Auto trug und wir führen ins Krankenhaus.

Ich wurde sofort von einem Arzt untersucht und bekam einen neuen Verband. „Als Kim“ begann der Arzt „Du hast dein Knie zu sehr belastet dadurch ist deine Wunde wieder aufgeplatzt und ein paar Sehnen sind gerissen und andere sind gezerrt“ er stockte und ich wusste das jetzt noch etwas viel schlimmeres kommen würde „Kim......

Ich wurde sofort von einem Arzt untersucht und bekam einen neuen Verband. „Als Kim“ begann der Arzt „Du hast dein Knie zu sehr belastet dadurch ist deine Wunde wieder aufgeplatzt und ein paar Sehnen sind gerissen und andere sind gezerrt“ er stockte und ich wusste das jetzt noch etwas viel schlimmeres kommen würde „Kim ich bin ganz offen zu dir wir müssen dein Knie in den nächsten Monaten beobachten und hoffen das deine Sehnen von alleine heilen da eine Operation zu gefährlich wäre wenn es sich allerdings nicht verbessert wirst du nie wieder richtig laufen können“ geschockt ging ich nach draußen und lief Seth in die Arme „Kim was ist den los?“ fragte er mich und strich mir beruhigend über den Rücken doch ich beruhigte mich nicht.

„Ich werde vielleicht nie wieder richtig laufen können“ nun weinte ich hemmungslos in seine Schulter. Auf dem Rückweg zu Emily weinte ich nicht mehr ich klammerte mich nur an Seth der mich die ganze Zeit vergebens versuchte zu beruhigen.

Er trug mich sogar ins Haus wo uns Emily und Rachel besorgt entgegen liefen „Was ist passiert?“ „Wo sind Sam und die anderen?“ hörte ich sie fragen. Seth ging an ihnen vorbei und versuchte mich in einen Sessel zu setzten doch ich lief ihn nicht los, irgendwann gab er sich dann geschlagen und setzte sich mit mir in den Sessel. Collin hatte den zwei währenddessen auf den neusten Stand gebracht und sie versuchten alle so gut es ging mich nicht mit ihren „es tut mir so leid“ Gelaber zu nerven da sie wussten das ich das mehr als alles andere hasste.

Wir saßen stillschweigend nebeneinander und warteten das die Jungs wieder kamen. Rachel spielte ungeduldig mit ihren Fingern, Emily lief wieder ungeduldig auf und ab und schaute aus dem Fenster nur Seth und Collin waren die ruhe in Person und ich war viel zu aufgelöst um einen klaren Gedanken zu fassen. Ich schmiegte mich näher an Seth´s warme Brust und schloss die Augen. Ich musste wohl eingeschlafen sein denn ich wurde von der aufschwingenden Tür geweckt durch die Sam und der Rest des Rudels herein kamen.

Emily und Rachel liefen natürlich Sam und Paul entgegen und schlangen erleichtert die Arme um sie während ich mich nur weiter an Seth klammerte. „Kim was ist los?“ hörte ich Jareds Stimme ganz nah an meinem Ohr und zuckte leicht zusammen. „Nachdem die anderen los gelaufen sind um dir zu helfen hat Kim gesagt das sie schreckliche Schmerzen im Knie hat und wir sind mit ihr zum Arzt gefahren der sagte das“ fing Seth an zu erzählen und stoppte kurz um mich anzusehen „sich die Wunden wieder geöffnet haben und ein paar Sehnen gerissen oder gezerrt sind. Er meinte auch das wir nun abwarten müssten ob es sich von alleine besserte da eine Operation zu gefährlich wäre.“ er unterbrach wieder um mir über den Rücken zu streichen.

„Sie wird vielleicht nie wieder richtig laufen können“ flüsterte er so leise das ich es kaum verstand aber ich war mir sicher das die anderen es hören konnten, da es plötzlich totenstill im Zimmer war. Jared drückte mich an sich und ich schlang die Arme um ihn „Es wird alles gut Kim dein Knie wird wieder verheilen da bin ich mir sicher“ obwohl ich wusste das er mich nur beruhigen wollte glaubte ich ihm und wurde ruhiger. „Was ist mit dem grauen Wolf?“ fragte ich ihn um über etwas anderes zu sprechen.

„Ich konnte ihn ein paar mal erwischen und hab ihm die Schulter gebrochen“ er lächelte zufrieden dann erzählte er weiter „dann sind Sam und die anderen gekommen und Quil hat sich daran gerächt was er Claire angetan hatte“ „Ja ich hab ihm ein paar Rippen gebrochen und ihm in die Pfote gebissen“ unterbrach er lächelnd „Nun ja, dann konnte er uns aber doch irgendwie entkommen da wir seine Gedanken nicht lesen konnten“ erzählte er zu ende.

„Wir sind uns sicher das er dich will“ meinte Sam und ich zuckte wieder zusammen, was konnte er nur von mir wollen? Ich kannte ihn noch nicht einmal oder? Wenn ich so darüber nachdachte kamm er mir schon ein wenig bekannt vor. „Du musst keine Angst haben wir werden auf dich aufpassen!“ versprach mir Seth und Sam sprach nun zu allen „Wir werden den Wald durchkämmen Jacob du sagst den Cullens das sie die Augen offen halten sollen! Jared und Seth ihr zwei werdet immer in Kims nähe bleiben und auf sie aufpassen. Collin, Leah, Ephraim, Chris und Paul ihr werdet auf unsere Familie aufpassen und durch die Stadt als Menschen laufen“

Ich hörte wie sie schnaubten, sie hielten es nicht aus nur als Wächter durch die Gegend zu laufen sie wollten mit den anderen durch den Wald laufen und kämpfen, doch sie mussten sich dem Befehl von Sam beugen. Ich war froh das Jared und Seth immer in meiner Nähe bleiben würden. Ihnen vertraute ich am meisten und fühlte mich sicher. „Passt bitte auf euch auf ich will nicht das euch wegen mir etwas passiert!“ sagte ich mit erschreckender fester Stimme. „Wir passen schon auf uns auf Kim! Die wichtigere Frage ist was will er von dir?“ fragte Sam mich ich überlegte „Ich weiß es nicht er kommt mir nur so bekannt vor ich glaube ich kenne ihn, ich komm aber nicht darauf woher“ gestand ich und nun schauten mich alle an. „Denk genau noch woher du ihn kennst Kim, jedes noch so kleine Detail könnte uns helfen!“ sagte Sam immer noch mit ruhiger Stimme und ich wunderte mich mal wieder wie er in solchen Situationen so ruhig bleiben konnte.

Angestrengt überlegte ich doch mir viel nicht ein woher ich ihn kannte. „Vielleicht sollten wir das auf morgen legen, ich denke das war alles ein bisschen zu viel für sie“ meinte Jared und trug mich zur Tür. „Okay aber Seth du wirst sie als Wolf begleiten und den Schoßhund spielen“ scherzte Sam und Seth kam als Wolf an unsere Seite. Ich war so müde das ich auf dem Weg zu mir nach hause einschlief. Ich träumte von einem Tag in Barcelona der mein Leben veränderte, auch wenn es nur kleine verschwommene Bilder waren wusste ich jetzt woher ich den grauen Wolf kannte....

Der Traum

Angestrengt überlegte ich doch mir viel nicht ein woher ich ihn kannte. „Vielleicht sollten wir das auf morgen legen, ich denke das war alles ein bisschen zu viel für sie“ meinte Jared und trug mich zur Tür. „Okay aber Seth du wirst sie als Wolf begleiten und den Schoßhund spielen“ scherzte Sam und Seth kam als Wolf an unsere Seite. Ich war so müde das ich auf dem Weg zu mir nach hause einschlief. Ich träumte von einem Tag in Barcelona der mein Leben veränderte, auch wenn es nur kleine verschwommene Bilder waren wusste ich jetzt woher ich den grauen Wolf kannte.

Als ich erwachte schaute ich mich erst einmal verwirrt um. Nach und nach kamen die Erinnerungen an gestern Abend wieder. Angriff des grauen Wolfes..... Die schreckliche Nachricht vom Arzt..... Der Traum..... Sams Befehl an die anderen.... Moment mal Traum. „Jared, Seth“ rief ich als ich keinen von beiden in meinem Zimmer sah.

Sofort erschienen sie an der Tür „Kim was ist?“ fragte Seth besorgt „Ich muss sofort mit Sam reden. Ich weiß jetzt woher ich den Wolf kenne!“sie schauten sich kurz an dann ging Seth nach unten und ich hörte wie er mit jemanden telefonierte. Schnell stand ich auf leider etwas zu schnell den ich schwankte und wurde gerade noch rechtzeitig von Jared aufgefangen, sonst hätte mein Kopf jetzt die Bekanntschaft mit meiner Bettkante gemacht.

Er half mir ins Bad wo ich so gut es ging wusch und zog mich um. Als er mich in den Sessel setzte klingelte es an der Tür und Sam kam mit Jacob, Quil und Embry ins Wohnzimmer. „Seth meinte du weißt wieder woher du den Wolf kennst Kim“ sagte er ohne lange drumherum zu reden.

„Ja ich erinnere mich aber nicht an alles aber ich werd euch alles erzählen was ich weiß. Als ich 12 Jahre alt war es war kurz vor unserem Umzug nach La Push ging ich mit meinene Freundinnen Lola und Chelsy in die Berge, wir gingen zu einem unserer Lieblingsplätze weit oben in einem der abgelegenen Teile des Waldes. Leider war das Wetter nicht besonders gut und so mussten wir bald wieder umdrehen. Wir hatten gerade einmal einen kleinen Teil des Rückweges geschafft als es anfing wie aus Eimern zu gießen und wir kaum noch etwas sehen konnten. Wir liefen so vorsichtig wie möglich als wir jedoch bemerkten das wir uns verlaufen hatten blieben wir stehen. Da tauchte wie aus dem Nichts ein großer grauer Wolf aus dem Gebüsch auf ich weiß nur noch das wir schreckliche Angst hatten doch er hatte eine Art die uns vermittelte das wir keine Angst haben mussten und er brachte uns aus dem Wald heraus. Als ich am nächsten Tag meine zwei Freundinnen darauf ansprach hatten sie den Tag völlig vergessen, alle hatten ihn vergessen nur ich nicht“ erzählte ich den teil der Geschichte den ich noch wusste und fügte leise hinzu „Ich kann mich noch erinnern das ich den Wolf noch einmal gesehen hatte und er mir seine wahre Gestalt gezeigt hat aber ich kann mich nicht mehr an das Gesicht erinnern.“

„Gut das könnte uns zumindest mal weiterhelfen“ meinte Sam „Seth und Jared ihr werdet jetzt noch besser auf Kim aufpassen und wir werden die Kontrollgänge und Wachen verstärken. Jacob du wirst die Cullens fragen ob es bei ihnen was neues gibt!“ „Kim ich soll dich von Rachel fragen ob du nicht Lust hättest heute ein Mädchenabend mit ihr zu machen?“ fragte mich Jacob nachdem die anderen gegangen waren. „Gern aber was ist mit Seth und Jared?“ „Wir werden uns einfach mit Jacobs Auto beschäftigen so sind wir in deiner Nähe und Jacobs Auto bekommt ne Überholung“ grinste Jared und bekamm die Faust von Jacob in den Bauch „Wehe mein Auto läuft danach nicht mehr“ drohte er den beiden und wir machten uns auf den Weg zu Rachel.

Jared fuhr und Seth trug mich zum Auto. Er hatte mich gerade aus dem Auto gehoben als Rachel aus der Tür gestürmt kam. „Kim danke das du den Tag heute mit mir verbringen willst“ sie sprang wie ein kleines Kind auf und ab. Seth stellte mich im Wohnzimmer ab und umarmte mich zum Abschied. Jared kam auf mich zu und drückte mich fest an sich „Ich werde dich jetzt schon vermissen“ dann gab er mir noch einen schnellen Kuss auf die Stirn und verschwand mit Seth nach draußen.

„Also was machen wir jetzt?“ fragte ich Rachel die immer noch auf und ab sprang. „Wie wäre es mit Masken und über unsere Jungs lästern?“ ich kicherte wir setzten uns hin und trugen uns gegenseitig eine Gurkenmaske auf. Mit Gurken auf den Augen lästerten wir über Paul und Jared. „Wie läuft es bei euch beiden den?“ fragte sie mich „Eigentlich ganz gut nur seine scheiß Eifersucht nervt mich. Er springt ja sogar Seth fast an den Hals wenn er mich nur eine Sekunde zu lange ansieht.“ gestand ich ehrlich.

„Er ist wenigsten Eifersüchtig! Paul zuckt nicht mal mit der Wimper wen mich einer anlächelt“ sie klang verletzt. „Paul? Wir reden hier von unserem Paul?“ fragte ich sie erstaunt sie lachte „Ja wir reden hier von Mr. Schau-mich-nur-einmal-falsch-an-und-du-bekommst-eine-in-die-Fresse“ versicherte er mir. „Du hast ihn völlig verändert Rachel. Vor dir ist er bei jeder Kleinigkeit an die Decke gegangen und heute lässt es ihn kalt. Du bist das beste was ihm je passiert ist!“ versicherte ich ihr „Ich weiß, aber er könnte doch wenigstens mal ein klein wenig eifersucht zeigen“

Wir wuschen uns die Masken ab und schauten uns Step up 2 an „Was hälst du davon wen wir Seth und Jared als kleines danke schön das sie die ganze Zeit draußen waren was zu essen machen?“ fragte ich Rachel und sie stimmte sofort ein, sie liebte es zu kochen und so machten wir für die Zwei Lasagne. „Was riecht den hier so gut?“ fragten sie durch die Tür kamen „Wir haben euch als kleines danke schön etwas zu essen gemacht“ meinte Rachel und stellte den beiden einen Teller an den Tisch „Dakne“ sagte Seth und fing an zu essen während Jared erst zu mir kam und mich in den Arm nahm „Ich hab dich sooo vermisst“ flüstere er mir ins Ohr kichern antwortete ich „Ich war doch nicht mal 50 Meter weit weg aber ich hab dich auch vermisst“ und küsste ihn kürz auf die Nasenspitze danach begann auch er zu essen.....

Ein Tag mit Lenny

„Was hälst du davon wen wir Seth und Jared als kleines danke schön das sie die ganze Zeit draußen waren was zu essen machen?“ fragte ich Rachel und sie stimmte sofort ein, sie liebte es zu kochen und so machten wir für die Zwei Lasagne. „Was riecht den hier so gut?“ fragten sie durch die Tür kamen „Wir haben euch als kleines danke schön etwas zu essen gemacht“ meinte Rachel und stellte den beiden einen Teller an den Tisch „Dakne“ sagte Seth und fing an zu essen während Jared erst zu mir kam und mich in den Arm nahm „Ich hab dich sooo vermisst“ flüstere er mir ins Ohr kichern antwortete ich „Ich war doch nicht mal 50 Meter weit weg aber ich hab dich auch vermisst“ und küsste ihn kürz auf die Nasenspitze danach begann auch er zu essen.

Nach dem essen brachten sie mich nach hause, Seth schlief in den Zimmer meines Bruders und Jared natürlich bei mir. Wir lagen auf meinem Bett eng aneinander gekuschelt und schauten uns nur in die Augen. Er hatte wunderschöne dunkelbraune Augen die mich sanft und verliebt ansahen ich konnte nie genug von ihnen bekommen und sie stundenlang anschauen. Vorsichtig strich er mit seiner linken Hand von meiner Wange zum Kinn und wieder zurück währen er sich leicht auf mich drehte und sich mit der rechten Hand abstützte. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und drückte ihn näher an mich heran um ihn zu küssen. Endlich berührten sich unsere Lippen und spielten ein leidenschaftliches Spiel miteinander. Meine Hände machten sich selbstständig und fuhren über seinen muskulösen Bauch was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich spürte wie seine Hand an meinem Körper herunter wanderte und nun an meiner Taille ruhte.

Langsam für er mir unter mein T-shirt und streichelte sanft meinen Bauch. Ich küsste seinen Hals und seinen Brust die da er fast nie ein T-shirt trug nackt war. Ich hörte ihn leicht aufkeuchen was mir die Bestätigung gab das es ihm gefiel und machte weiter. Leicht küsste er mein Dekolté und fuhr mit seiner Hand die auf meinem Bauch lag weiter nach oben. Ich versteifte mich und er hörte augenblicklich auf „Es tut mir leid“ entschuldigte ich mich „aber ich kann das noch nicht“ vorsichtig rollte er sich neben mich und drückte mich an sich „Ist schon okay du musst dich nicht entschuldigen“ beruhigend küsste er mich und erleichtert kuschelte ich mich an ihn. Er fuhr mit seinem Finger meinen Arm auf und ab bis wir irgendwann einschliefen.

Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf und da ich Jared nicht wecken wollte tapste ich leise nach unten wo ich einen Zettel von meiner Mutter auf dem Tisch fand.
 

Hallo mein Schatz

Ich hab Lenny gesagt das du ihm heute die Stadt zeigst

er kommt dich um 10 Uhr abholen.

Sag ihm bitte nicht ab

er hat die sooo sehr vermisst
 

Ich wünsche euch viel Spaß
 

Kuss Mam
 

Ich seufzte es war schon halb Zehn und so zog ich mich schnell um und aß einen Toast mit Käse. Schnell schaute ich in mein Zimmer ich musste lächeln es sah so süß aus wie Jared mit meinem Wolf im Arm schlief den er mir mal geschenkt hatte.

Leise ging ich zu dem Zimmer meines Bruders und öffnete die Türe ebenfalls leise um festzustellen das Seth mich angrinste. „Komm doch rein“ sagte er und richtete sich auf während ich die Tür hinter mir schloss und mich auf das Bett setzte. „Ich wusste nicht das du schon wach bist“ „Schon seit ner Stunde aber ich wollte dich und Jared nicht wecken also bin ich im Bett geblieben“ erklärte er mir.

„Meine Mutter hat mir einen Zettel geschrieben auf dem steht das ich heute Lenny die Stadt zeigen soll. Kannst du das bitte Jared sagen“ er machte den Mund auf um etwas zu sagen doch ich fügte noch schnell hinzu „Ihr braucht mir nicht zu folgen wir werden in der Stadt bleiben sag am besten Leah und Paul bescheid das sie sich in meiner Nähe aufhalten sollen“ „Na gut aber schreibt Jared lieber einen Zettel wo du bist sonst bekommt er noch einen Herzanfall“ scherze er und wir gingen in die Küche „Ihr könnt euch ruhig bedienen und essen was ihr wollt“ er hatte sich mit 3 Toasts begnügt doch ich wusste das er noch hunger hatte und gab ihm noch 2 „Ich will nicht das deine Eltern pleite gehen“ scherzte er „Du hast unsere Bankkonten noch nicht gesehen“ konterte ich „Woher willst du das den wissen? Ich such mir immer nur Freunde deren Eltern ein paar Millionen auf den Konten haben“ wir lachten beide und ich schrieb Jared schnell einen Brief.
 

Guten Morgen mein Wölfchen
 

Es tut mir leid das ich nicht bei dir bin

wen du aufwachst

aber meine Mutter hat mich dazu verdonnert

Lenny die Stadt zu zeigen

komm mir bitte nicht hinterher

Leah und Paul sind in meiner nähe
 

Ich kann es kaum erwarten bis ich wieder

in deinen Armen sein kann
 

Ich liebe dich

Kim
 

Gerade als ich die Tür hinter mir schloss kam auch schon Lenny und wir fuhren mit seinem Auto in die Stadt. „Also wo wollen wir zuerst hin?“ fragte er als wir ausstiegen „Ich zeig dir erstmal das beste Caffee in der Stadt, naja es ist auch das einzigste hier“ lachte ich und er stimmte mit ein. Es war noch nicht viel los so das wir uns einen Tisch in der ruhigsten Ecke nehmen konnten „Es ist wirklich sehr schön hier“ „Ja das ganze Haus ist neu renoviert worden“ erklärte ich ihm „Es ist so schön das wir endlich mal wieder einen Tag zusammen verbringen. Selbst als du uns in Barcelona einmal besucht hast haben dich Lola und Chelsy die ganze Zeit in beschlag genommen und ich hab dich gerade mal 1 Stunde für mich gehabt“ er schaute mir direkt in die Augen als er das sagte und ich sah etwas in ihnen funkeln als ich antwortete „Ich freu mich auch endlich mal wieder was mit dir unternehmen zu können oh ja ich kann mich noch genau daran erinnern sie haben mich durch die ganze Stadt geschleift und in jeden Laden rein weil sie der meinung waren das ich neue Klamotten drauche dich ich hier vielleicht 2 mal im Jahr anziehen kann da es sonst nur regnet“

Wir gingen durch die Stadt und ich zeigt ihm meine Lieblinsläden und Lieblingsplätze. Paul und Leah waren immer in der Nähe mal etwas weiter hinter uns dann mal vor uns so das es nicht zu sehr auffiel aber sie waren da und ich war ihnen so dankbar das sie das alles für mich taten das ich mir vornahm mich bei ihnen zu bedanken.

Die Zeit verging so schnell das ich gar nicht bemerkte das es schon 8 Uhr abends war als ich durch die Haustür ging. „Da bist du ja endlich wieder“ begrüßte Jared mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schlang meine Arme um ihn und sog seinen Duft ein den ich so liebte....

Gespräch mit Seth

Die Zeit verging so schnell das ich gar nicht bemerkte das es schon 8 Uhr abends war als ich durch die Haustür ging. „Da bist du ja endlich wieder“ begrüßte Jared mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schlang meine Arme um ihn und sog seinen Duft ein den ich so liebte.

„Ich hab dich so vermisst“ flüsterte ich ihm ins Ohr und verteilte kleine Küsschen auf seinem Hals. „Ich dich auch, als ich heut morgen aufgewacht bin fühlte sich mein Herz so leer an und jetzt wo du da bist ist es endlich wieder komplett“ ich liebte seine kleine Liebesschwüre und das wusste er. Jemand räusperte sich hinter uns und schweren Herzens löste ich mich von ihm und schaute Seth fragend an „Was willst du kleiner?“ Jared schien genervt zu sein „Sorry ich wollte euch nicht stören aber Sam will mit dir sprechen Jared“ seufzend gab er mir noch einen Kuss und sagte schnell „Ich bin so schnell wie möglich wieder bei dir. Seth wird bei dir bleiben“

Ich schaute ihm noch nach wie er aus dem Zimmer und zu Tür ging. „Er ist mir schrecklich auf die Nerven gegangen als er auf dich gewartet hat.“ ich lächelte und wir gingen zusammen in die Küche „Ruh du dich jetzt mal etwas aus ich werde dir was zu essen machen“ befahl er mir und ich setzte mich mit skeptischem Blick auf die Küchenfläche „Seit dem tot meines Vaters muss ich ab und zu auch mal im Haushalt helfen“ meinte er als er meinen Blick sah und kochte uns Waffeln nach dem Rezept seiner Mutter „Ich liebe die Waffeln von deiner Mutter du musst mir unbedingt mal das Rezept verraten“ ich aß gerade bestimmt schon die fünfte und konnte immer noch nicht genug bekommen.

„Das ist ein Familiengeheimnis und außerdem wen ich es dir verrate kommst du nicht mehr zu uns wen meine Mutter Waffeln macht und sie hat dich doch so gerne“ „Ja stimmt auch wieder. Deine Mutter ist wirklich die beste sag ihr einen ganz lieben Gruß von mir und das ich sie bald mal wieder besuchen komme“ „Mach ich. Wie war dein Tag den so?“ er versuchte beiläufig zu klingen aber es gelang ihm nicht so richtig.

Böse schaute ich ihn an „Hat Jared dich dazu angestiftet mich auszufragen?“ „Nein nein ich frage dich das als dein bester Freund. Denkst du etwa das Jared mich dazu anstiften könnte?“ er klang leicht verletzt ich stand auf und umarmte ihn „Nein natürlich nicht tut mir leid kleiner“ „Wer ist den hier klein?“ kicherte er und ein lächeln trat auf meine Lippen „Ja mach dich nur lustig über mich aber du wirst immer mein kleiner bleiben“ lachend gingen wir in mein Zimmer und setzten uns aufs Bett.

„Mein Tag war wirklich gut. Ich bin mit Lenny ins Caffee gegangen und hab ihm anschließend meine Lieblingsläden und Plätze gezeigt. Leah und Paul waren die ganze Zeit in meiner Nähe und Leah hat sogar gelächelt“ verdutzt schaute er mich an „Leah hat gelächelt? Meine Schwester Leah? In der Nähe von Paul?“ „Ja ich finde es auch komisch aber ich freue mich das es ihr gut geht und nicht mehr so leidet“ ich kannte die Geschichte von ihr und auch alle anderen. Ich hatte großes Mitleid mit ihr und war froh das es ihr wieder besser zu gehen schien auch Seth freute sich das es seiner Schwester wieder besser ging.

Er zeigte es natürlich nicht aber er machte sich schon lange große Sorgen um seine Schwester als Wolf hat er diesen Gedanken verdrängt aber mir erzählte er alles was er den anderen nicht sagen wollte oder konnte. „Ja es ist toll das es er wieder besser ging auch wen es mir etwas komisch vorkommt weil Paul in der Nähe war“

„Ja und was hast du den ganze Tag so gemacht?“ lenkte ich ihn ab da er bestimmt mal wieder an die Zeit dachte wo Sam seine Schwester verlassen hatte und er ihren ganzen Kummer mitbekommen hatte. „Ich hab zusammen mit Jared euren halben Kühlschrank leer gegessen dann hab ich mir mal die Spiele deines Bruders angesehen und ein wenig mit seiner Wii gespielt danach sind Embry und Collin vorbeigekommen und haben uns erzählt das es nichts neues gibt. Jared ist danach nur noch unruhiger geworden weil es schon 7 Uhr abends war und du immer noch nicht wieder da warst und ich hab dann Leah angerufen weil ich es nicht mehr ausgehalten hatte“ „Oh tut mir leid das er dir meinetwegen so auf die Nerven gegangen ist“ er schüttelte den Kopf „Entschuldigt dich doch nicht immer für Dinge an denen du gar nicht schuld bist“ ich schaute ihn schuldbewusst an und wir beide mussten anfangen zu lachen.

Durch das Klingeln meines Handys wurden wir unterbrochen und ich stand mühsam auf da mein Knie wieder einmal schmerzte.

„Hallo?“

„Hallo mi estrella“

„Hey Lenny“

„Ich wollte dich fragen ob du vielleicht lust hättest morgen Mittag zu meiner Familie und mir zum Mittagsessen zu kommen?“

„Ich wollte morgen mit meinem Freund etwas unternehmen“

„Du kannst ihn auch gerne mitbringen“

„Ich weiß nicht....“

„Komm schon meine Eltern würden sich total freuen dich endlich mal wieder zu sehen“

„Na gut aber ich bring Jared mit“

„Mach das ich sag meinen Eltern das du morgen um 12 Uhr zu uns kommst ich freu mich schon bay“

Ich legte auf und ging wieder zum Bett „Das meinst du doch nicht im ernst? Du willst mit Jared zu Lenny gehen?“ „Was soll ich den bitte machen? Ich konnte ihm doch nicht absagen und Jared wird darauf bestehen das er mitkommt damit er auf mich aufpassen kann“ er stimmte mir zu „Ja ich weiß ja aber dir ist hoffentlich klar das dass nicht gut enden wird?“ „Ja ich weiß aber ich davor werd ich Jared noch mal ordentlich den Kopf waschen damit er sich benimmt“ das nahm ich mir vor. Ich betete das Jared sich zusammenreißen würde und nett zu Lenny und seiner Familie sein wird. Doch ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch. Der Tag morgen würde einer der schlimmsten in meinem Leben werden doch das wusste ich noch nicht....

Bei Lenny teil 1

Ich legte auf und ging wieder zum Bett „Das meinst du doch nicht im ernst? Du willst mit Jared zu Lenny gehen?“ „Was soll ich den bitte machen? Ich konnte ihm doch nicht absagen und Jared wird darauf bestehen das er mitkommt damit er auf mich aufpassen kann“ er stimmte mir zu „Ja ich weiß ja aber dir ist hoffentlich klar das dass nicht gut enden wird?“ „Ja ich weiß aber ich davor werd ich Jared noch mal ordentlich den Kopf waschen damit er sich benimmt“ das nahm ich mir vor. Ich betete das Jared sich zusammenreißen würde und nett zu Lenny und seiner Familie sein wird. Doch ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch. Der Tag morgen würde einer der schlimmsten in meinem Leben werden doch das wusste ich noch nicht.

„Kim?“ hörte ich ihn von unten rufen „Wir sind in meinem Zimmer Jared“ sagte ich mit etwas lauterer Stimme wusste aber das er mich hören konnte. Ich hörte ihn die Treppen hochgehen und dann ging auch schon die Tür auf und er trat ein. „Wie ich sehe habt ihr euch gut amüsiert“ er klang nicht eifersüchtig sondern eher belustigt und da merkte ich erst das ich und Seth total in meiner Decke verheddert waren und auf dem Boden lagen.

„Ja haben wir. Ich war der Meinung das Kim mal ordentlich durch gekitzelt werden muss da sie eindeutig zu frech geworden ist“ Seth versuchte sich während er sprach aus der Decke zu befreien was ihm natürlich nicht gelang da ich ihn mit meiner freien Hand auf den Bauch schlug was mir ein lautes Lachen von ihm und Jared einheimste. Böse schaute ich Jared an „Könntest du freundlicherweise mal aufhören zu lachen und mir hier raus helfen?“ sofort hörte er auf und half mir und Seth aus der Decke heraus. Ich schlang sobald ich frei war meine Arme um ihn und schaute ihm in seine leuchtenden Augen. „Ich geh mal lieber nach unten und schau ob wir den morgigen Tag nicht mit einem leeren Magen starten müssen“ Seth ging zur Tür aber bevor er nach unten ging zwinkerte er mir nochmal kurz zu und ging dann.

Ich wusste das er mich mit Jared alleine ließ um ihn von dem treffen mit Lenny morgen zu erzählen. „Jared ich muss dir was sagen“ setzte ich an und er schaute mich nun ernst an „Lenny hat eben angerufen und gefragt ob ich nicht morgen mit seiner Familie und ihm zu Mittag essen will. Ich hab ihm zugesagt weil er meinte das seine Eltern sich schon darauf freuten mich endlich wieder zu sehen aber ich hab nur unter der Bedingung zugesagt das ich dich mitbringen darf“ so jetzt war es raus und ich schaute ihn erwartungsvoll an.

Es dauerte einen Moment bis sich seine Miene wieder entspannte und er sagte „Ich bin froh das du mich mit nimmst noch einen Tag ohne dich würde ich nicht aushalten“ „Aber bitte sei nett zu ihnen und vor allem zu Lenny. Keine Eifersucht, kein Geknurre, keine Drohungen oder sonst was okay?“ er schaute mich einen moment böse an dann lachte er aber „Hey ich bin nicht Paul“ lachend antwortete ich nur „Stimmt Paul ist lan nicht so süß wie du“

Er küsste mich kurz ehe wir wieder zu Seth nach unten gingen, der mal wieder vor unserem Fernseher saß „Oh Kim du kommst gerade richtig. Nick und Steffi gestehen sich gerade ihre unsterbliche Liebe zueinander und Nicole plant sie aus dem Weg zu räumen um Nick für sich alleine zu haben“ Ich kreischte auf und setzte mich so schnell es ging neben ihn um meine Lieblingssendung „Nur Liebe ist wichtig“ anzusehen „Seth wie kannst du so was nur ansehen das ist doch voll die Schnulze“ beschwerte sich Jared der sich aber trotzdem neben mich setzte und einen Arm um meine Schulter legte „Das ist total witzig, du solltest mal sehen wie die sich anstellen wen es um Sache Liebe geht. Meine Mutter und Leah schauen das zu hause immer an und wehe du sagst dann auch nur ein Wort reißen sie dir fast den Kopf runter“

Ich weiß nicht mehr wie viel ich vom Film noch mitbekam das nächste was ich wusste war das ich von warmen Lippen an meinem Hals geweckt wurde. Lächelnd machte ich die Augen auf und sah meinem Wölfchen in die Augen „Guten Morgen meine Schönheit“ seit er erfahren hatte das Lenny mich auch Stern nannte gab er mir immer wieder andere Namen „Morgen mein Wölfchen“ antwortete ich noch etwas verschlafen „Du solltest langsam mal aufstehen in einer Stunde sind wir mit Lenny verabredet“ erschrocken fuhr ich auf und sah auf die Uhr OH MEIN GOTT rief ich in Gedanken und sprang aus dem Bett „Warum hast du mich nicht geweckt?“ fuhr ich ihn an er stand auf und nahm mich in die Arme „Tut mir leid aber aber es war zu süß dir beim Schlafen zuzusehen“ ich löste mich aus seinen Armen und ging ins Bad wo ich mich fertig machte.

Als ich fertig war gingen wir auch schon zu Lenny. An der Tür klingelten wir und Lenny machte uns mit einem Grinsen die Tür auf „Hallo Kim“ sagte er und umarmte mich „Hey“ sagte er etwas unfreundlicher zu Jared der aber weiterhin nett lächelte und mit freundlicher Stimme ebenfalls „Hey“ sagte. „Kim schön dich wiederzusehen“ rief eine weibliche Stimme aus den Haus „Lucy wie schön euch wiederzusehen“ antwortete ich und umarmte sie und ihren Mann Randy „Das ist mein Freund Jared. Jared das sind Lenny´s Eltern Lucy und Randy“ stellte ich sie vor als ich wieder seine Hand nahm „Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte er freundlich und streckte ihnen die Hand entgegen die sie lächelnd an nahmen „Uns freut es ebenfalls dich kennen zu lernen. Wir sind ja so froh das wir Kim wiedersehen es ist schon so ewig her als wir uns das letzte mal gesehen haben da warst du glaube ich 12 Jahre alt....“ sie plapperte drauf los lachend unter brauch Randy sie „Lass sie doch erstmal rein kommen bevor du von alten Zeiten sprichst“ und so gingen wir ins Haus und schlossen die Tür hinter uns.....

Die Wahrheit

Als ich fertig war gingen wir auch schon zu Lenny. An der Tür klingelten wir und Lenny machte uns mit einem Grinsen die Tür auf „Hallo Kim“ sagte er und umarmte mich „Hey“ sagte er etwas unfreundlicher zu Jared der aber weiterhin nett lächelte und mit freundlicher Stimme ebenfalls „Hey“ sagte. „Kim schön dich wiederzusehen“ rief eine weibliche Stimme aus den Haus „Lucy wie schön euch wiederzusehen“ antwortete ich und umarmte sie und ihren Mann Randy „Das ist mein Freund Jared. Jared das sind Lenny´s Eltern Lucy und Randy“ stellte ich sie vor als ich wieder seine Hand nahm „Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte er freundlich und streckte ihnen die Hand entgegen die sie lächelnd an nahmen „Uns freut es ebenfalls dich kennen zu lernen. Wir sind ja so froh das wir Kim wiedersehen es ist schon so ewig her als wir uns das letzte mal gesehen haben da warst du glaube ich 12 Jahre alt....“ sie plapperte drauf los lachend unter brauch Randy sie „Lass sie doch erstmal rein kommen bevor du von alten Zeiten sprichst“ und so gingen wir ins Haus und schlossen die Tür hinter uns.

Wir gingen in das große Esszimmer wo in der Mitte des Raumes ein Tisch stand der schon gedeckt war. Es standen typische Gerichte von Barcelona dort auf dem Tisch „Wir dachten das es dich freuen würde mal wieder etwas aus deiner alten Heimat zu essen“ „Ja und sie kennt keine Gerichte“ fügte Lenny noch leise hinzu aber wir konnten es alle hören und lachten „Danke dir mein Sohn“ meinte Lucy belustigt. Wir setzten uns Lucy und Randy auf der einen Seite Lenny an der Stirnseite und Jared und ich gegenüber von Lucy und Randy.

„Erzähl uns doch mal etwas über diese Legenden mit den Wolfmenschen Kim“ sagte Randy und ich hörte wie Jared sich verschluckte ich klopfte ihm auf den Rücken und sagte zu ihm „Randy interessiert sich für Legenden von Stämmen“ „Ja ich habe mich vor unserer Reise hierher mit euren Legenden beschäftigt“ er schaute mich wieder neugierig an also fing ich an zu erzählen „Es gibt eine Legende in der sich Junge Männer aus unserem Stamm in Wölfe verwandeln können wen die Kalten Wesen unser Dorf bedrohen. Sie altern nicht und wen sie verletzt sind heilen ihre Wunden schnell, sie haben auch eine extrem hohe Körpertemperatur“ „Das ist sehr interessant. Ich habe im Internet auch noch etwas von dieser Prägung gehört. Was ist das und was hat es damit auf sich?“ ich war zu erschrocken um etwas zu sagen deshalb sprang Jared für mich ein „Die Prägung ist so eine Art Liebe auf den ersten Blick. Nachdem man sich in einen Wolf verwandeln kann kann man geprägt werden. Wenn man seinen Seelenpartner gefunden hat ist es egal wen man zuvor liebte. Es dreht sich nur noch alles um Sie man kann nicht mehr ohne sie leben“ erzählte er Randy und Lucy sahen ihn erstaunt an aber Lenny sah irgendwie verärgert aus „So etwas ist doch totaler misst. Also ob man nicht ohne ein Mädchen leben kann“ Jared sah in böse an und fauchte „Ach ja? Ich finde es schön einen Seelenpartner zu haben“ „Hört auf euch zu streiten!“ unterbrach ich dich beiden und warf ihnen einen warnenden Blick zu.

Sie entschuldigten sich und so aßen wir weiter. Nach dem Essen saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und schauten uns alte Bilder an. Lenny und ich mit 5 auf einem Pferd. Lenny und ich also wir uns gegenseitig mit Kuchen bewarfen. Lenny und ich wie wir zusammen in einem Bett schliefen.

Das nächste Bild hatte die belustigte Stimmung mit einen Schlag weg geweht und Jared sprang wütend auf. Auf dem Bild waren Lenny und ich mit 12 Jahren zu sehen wir standen am Strad und küssten uns. „Was ist den? Hat sie dir nie erzählt das sie und ich ein Paar waren? Das waren wir seit sie uns besucht hat waren wir zusammen und wir sind es immer noch den sie hat meines Wissens nie mit mir schluss gemacht“ er lächelte ihn an und Jared drehte sich ganz langsam um und ich sah wie verletzte und wütend er war.

„Ich bin nicht mit zusammen es war nur ein Kuss mehr nicht“ versicherte ich ihm „Was sagst du den da? Es war mehr als nur ein Kuss es war liebe auf den ersten Blick“ mischte sich Lenny jetzt ein und kam auf mich zu doch Jared hielt ihn fest und knurrte „Las deine Finger von meiner Freundin“ „Deiner Freundin? Sie ist meine Freundin! Lass du gefälligst deine Finger von ihr“ schrie Lenny ihn jetzt an und ich sah wie Jareds Hände anfingen zu zittern als Lenny ihn ebenfalls am Kragen fasste. „Jared beruhige dich“ sagte ich und ging einige Schritte auf ihn zu doch er schaute mich nicht an und sagte nur „Ich kann mich unter Kontrolle halten Kim aber bleib bitte zur sicherheit einige Schritte zurück!“ Ein Lachen ertönte von Lenny „Du kannst dich unter Kontrolle halten?“ seine Stimme hatte einen komischen Klang und auch seine Hände fingen an zu zittern und da kamen meine Erinnerungen zurück.

Der Wolf der meine Freundinnen und mich aus dem Wald brachte.... Wie er Lola und Chelsy tief in die Augen schaute...... Wie ich alleine im Wald stand und den Wolf suchte...... Wie der Wolf sich vor meinen Augen in in meinen besten Freund verwandelte.

„DU?“ schrie ich ihn entsetzt an und er schaute mich mit einem breiten Grinsen an „Ja ich war es der euch damals aus dem Wald gebracht hatte“ Jared verstand nicht ganz was er meinte und schaute mich verwirrt an. „Das meinte ich nicht. DU warst es der Claire und mich angegriffen hat. Du warst es der Jared und mich im Wald angegriffen hat und dann mit ihm gekämpft hat! Wegen DIR kann ich vielleicht nie wieder richtig laufen!“ schrie ich ihn wütend an. Jetzt verstand auch Jared und er stellte sich nun in einer Kampfstellung beschützend vor mich. „Ja ICH war es. Ich wollte dich nicht verletzen aber du hast das kleine Kind ja beschützt ich wollte sie töten um deine Freunde dazu zu bringen mich zu jagen und sie dann alle töten und dann hätte ich dich getröstet und du hättest dich in mich verliebt und wir wären glücklich zusammen geworden“ er schaute mich mit diesem Blick an und ich verstand auf einmal alles „Du bist auf mich geprägt“ stellte ich fest und Jared knurrte ihn jetzt an „Ja bin ich genau so wie dein kleiner Mischling. Er und das Rudel haben gegen mich keine Chance auch wen sie in der Überzahl sind ich habe immer noch meine Fähigkeiten und du weißt was ich alles tun kann“ er ging einen Schritt auf uns zu „Nach dem Gesetz der Wölfe müssen Jared und ich gegeneinander kämpfen und einer wird diesen Kampf nicht überleben und das werde ganz sicher nicht ich sein“ er lachte ein böses Lachen.....

Bei Lenny teil 2

„DU?“ schrie ich ihn entsetzt an und er schaute mich mit einem breiten Grinsen an „Ja ich war es der euch damals aus dem Wald gebracht hatte“ Jared verstand nicht ganz was er meinte und schaute mich verwirrt an. „Das meinte ich nicht. DU warst es der Claire und mich angegriffen hat. Du warst es der Jared und mich im Wald angegriffen hat und dann mit ihm gekämpft hat! Wegen DIR kann ich vielleicht nie wieder richtig laufen!“ schrie ich ihn wütend an. Jetzt verstand auch Jared und er stellte sich nun in einer Kampfstellung beschützend vor mich. „Ja ICH war es. Ich wollte dich nicht verletzen aber du hast das kleine Kind ja beschützt ich wollte sie töten um deine Freunde dazu zu bringen mich zu jagen und sie dann alle töten und dann hätte ich dich getröstet und du hättest dich in mich verliebt und wir wären glücklich zusammen geworden“ er schaute mich mit diesem Blick an und ich verstand auf einmal alles „Du bist auf mich geprägt“ stellte ich fest und Jared knurrte ihn jetzt an „Ja bin ich genau so wie dein kleiner Mischling. Er und das Rudel haben gegen mich keine Chance auch wen sie in der Überzahl sind ich habe immer noch meine Fähigkeiten und du weißt was ich alles tun kann“ er ging einen Schritt auf uns zu „Nach dem Gesetz der Wölfe müssen Jared und ich gegeneinander kämpfen und einer wird diesen Kampf nicht überleben und das werde ganz sicher nicht ich sein“ er lachte ein böses Lachen.

„Ihr könnt nicht gegeneinander Kämpfen“ schrie ich entsetzt „Keine Angst Kim ich hab dir doch versprochen dich nie alleine zu lassen“ versuchte Jared mich zu beruhigen doch Lenny viel ihm ins Wort „Sie wird dich nicht vermissen“ das war zu viel ich kam hinter Jared vor und ging auf ihn zu. Jared versuchte mich noch zurück zu halten aber ich riss mich von ihm los und ging weiter. „Was fällt euch beiden eigentlich ein? Ich entscheide mit wem ich zusammen sein will und mit wem nicht“ schrie ich die beiden an und machte auf dem Absatz kehrt.

Sie liefen mir beide hinterher und redeten auf mich ein „Kim es tut mir leid“ sagte Jared „Komm schon kleine“ sagte Lenny „Hör auf mich kleines zu nennen“ schrie ich nun und mir kamen die Tränen „Lasst mich beide einfach in ruhe“ ich rannte und mir war es in diesem Moment egal was mit meinem Knie passieren würde und ob ich nie wieder richtig laufen kann ich wollte einfach nur weg. Es hatte funktioniert sie blieben stehen und gifteten sich gegenseitig an.

Nach hause wollte ich nicht also rannte ich einfach in irgend eine Richtung, ich wunderte mich als ich vor dem Haus von Sue und ihren Kindern landete. Ich klingelte und Seth machte mir die Tür auf „Was ist passiert?“ fragte er sofort als er mein Gesicht sah doch ich schmiss mich nur in seine Arme und weinte weiter. Er hob mich hoch und trug mich hoch in sein Zimmer wo er mich auf seinem Bett absetzte. Er sagte nichts er ließ mich einfach nur weinen und wartete darauf das ich mich wieder beruhigte um ihm alles zu erzählen.

Ich beruhigte mich langsam und fing an zu erzählen „Wir waren bei Lenny und alles war gut bis wir uns alte Bilder ansahen. Auf einem Bild waren Er und ich zu sehen wir waren 12 und küssten uns, Jared hat das natürlich gar nicht gefallen und sie fingen an zu streiten. Es kam dann raus das er der Wolf war der Claire und mich angegriffen hat er wollte mich nicht verletzten sondern Claire töten damit ihr nach ihm sucht und er würde euch dann töten auch wen ihr mehr seit er hat besondere Gaben. Er meinte er würde mich trösten und ich mich in ihn verlieben. Seth er ist auf mich geprägt“ er wusste was es bedeutet und er wusste das einer der beiden sterben würde und er wusste auch das Lenny nicht derjenige sein würde.

„Seth Kim ist....“ platzte Leah herein doch als sie mich sah verstummte sie „Jared hat uns alles erzählt, er macht sich sorgen um die weil du nicht zu hause bist“ sie sprach mit lieber Stimme, es war ungewohnt sie so zu hören aber ich mochte diese Stimme „Sag ihm das es mit gut geht und er sich keine sorgen machen soll aber sag ihm nicht wo ich bin, ich möchte ihn momentan nicht sehen“ meine Stimme zitterte aber sie verstand mich „Er versucht momentan Quil davon abzuhalten Lenny umzubringen“ meinte sie und ich musste gegen meinen Willen zu lachen. Leah lächelte mich an und verschwand dann aus dem Zimmer „Danke das du immer für mich da bist“ flüsterte ich Seth ins Ohr wären ich ihn umarmte „Das ist doch selbstverständlich kleine“ er erwiderte meine Umarmung und hauchte mir einen Kuss auf die Haare „Danke kleiner“ antwortete ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange er lächelte mich an „Du solltest dich etwas hinlegen“ er stand auf doch ich hielt ihn fest „Bitte geh nicht, ich will nicht alleine sein“ flüsterte ich. Er lächelte und legte sie neben mich unter die Decke. Ich kuschelte mich an ihn und er legte einen Arm um meinen Bauch“Versuch jetzt etwas zu schlafen ich werde hier bei dir bleiben“ seine Stimme war sanft und ich legte meinen Kopf auf seine mal wieder nackte Brust. Mit der anderen Hand fuhr er mir durch die Haare lächelnd schloss ich die Augen und spürte seinen warmen Atem an meinem Hals. In dieser Nacht schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr und vergaß den Streit mit Lenny und Jared.

Die Aussprache

Er lächelte und legte sie neben mich unter die Decke. Ich kuschelte mich an ihn und er legte einen Arm um meinen Bauch“Versuch jetzt etwas zu schlafen ich werde hier bei dir bleiben“ seine Stimme war sanft und ich legte meinen Kopf auf seine mal wieder nackte Brust. Mit der anderen Hand fuhr er mir durch die Haare lächelnd schloss ich die Augen und spürte seinen warmen Atem an meinem Hals. In dieser Nacht schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr und vergaß den Streit mit Lenny und Jared.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Seth schon wach und strich mir mit seiner Hand wieder durch die Haare. „Guten Morgen du Schlafmütze“ sagte seine freundliche Stimme“Morgen mein kleiner“ Ich hob den Kopf von seiner Brust und lächelte ihn an „Wie spät ist es?“ „Kurz vor 11“ meinte er nur und richtete sich auf. „Hast du gut geschlafen?“ „Wie kann man bei so einem tollen Kissen nicht gut schlafen?“ wir lachten „Danke für das Kompliment“ scherzte er und wir standen auf.

Mein Knie schmerzte noch ein wenig aber ich lies es mir nicht anmerken. Wir scherzten und gingen Arm in Arm nach unter ins Esszimmer wo mir das Lachen im Hals stecken blieb. „Hallo Kim“ sagte Jared schüchtern und machte einen unsicheren Schritt auf mich zu „Hallo“ prach ich nur hervor und drückte mich näher an Seth was Jared wieder einen Schritt zurück gehen ließ und er etwas verletzt aussah.

„Hast du Quil davon abhalten können Lenny umzubringen?“ fragte Seth um von der angespannten Situation ab zu lenken es half da Jared ein kleines lächeln auf den Lippen hatte „Ja aber es war gar nicht so einfach er schlug um sich und schrie „Das Schwein mach ich fertig!“ und „Der kann was erleben meine kleine Claire töten zu wollen!“ Paul, Jacob, Collin, Embry und ich haben ihn grad so festhalten können bis Sam ihm verbot auch nur daran zu denken.“

Wir schwiegen und ich dachte über gestern nach als ich aufblickte sah ich in Jareds traurigen und zugleich flehenden Blick also drehte ich mich zu Seth an und sagte leise „Lässt du uns mal bitte alleine kleiner?“ er schaute mich kurz an nickte aber und nach einem kleinen Kuss auf die Stirn ging er nach draußen. „Ihr scheint euch näher gekommen zu sein“ „Ja aber er versucht mich nur abzulenken. Er macht sich sorgen um mich“ ich ging einen Schritt auf ihn zu und er fügte leise hinzu „Ich mach mir auch sorgen um dich“ das brachte mich zum lächeln und nun stand ich nur noch einen Schritt von ihm entfernt „Es tut mir leid das ich einfach so abgehauen bin“

„Nein mir tut es leid das ich mich so benommen habe“ „Das ist schon okay ich hätte dir von dem Kuss erzählen sollen auch wenn es nur ein kurzer Abschiedskuss unter Freunden war“ ich legte meine rechte Hand auf seine Wange und er drückte seinen Kopf hinein „Ich war nur so geschockt und es tat weh das sehen zu müssen“ in seinen Augen lag noch mehr trauer und schmerz das ich ihm nicht mehr in die Augen blicken konnte und auf den Boden sah „Mir tut es alles so leid. Bitte du darfts nicht gegen ihn kämpfen ich will dich nicht verlieren“ er legte seine Finger unter mein Kinn und hob es hoch damit ich ihm in die Augen sehen musste.

„Es gibt noch eine andere Möglichkeit aber das kann ich nicht von dir verlangen“ „Was ist das für eine Möglichkeit Jared? Ich würde alles für dich tun um dich zu beschützen“ er legte seine Hände auf meine Wangen und sah mich mit eindringlichem Blick an „Nein Kim das kann ich nicht von dir verlangen“ „Wen du es mir nicht sagen willst dann werde ich Seth fragen“ ich löste mich von ihm und ging einige Schritte als ich zwei warme Arme um meinen Bauch fühlte dich mich festhielten „Bitte lauf nie mehr vor mir weg!“ flüsterte er mir ins Ohr.

Ich drehte mich langsam um und betete meinen Kopf auf seiner Brust und legte meine Arme langsam und vorsichtig um seinen Hals. „Niemals“ flüsterte ich und begann kleine Küsse auf seiner Brust zu setzen was ihn dazu brachte seine Arme um mich zu schlagen und seinen Kopf in meinen Haarren zu vergraben. Langsam hob ich meinen Kopf und schaute ihm kurz in die Augen bevor ich seinen Lippen immer näher kam, ein kleines Feuerwerk brach in meinem Bauch aus als sich unsere Lippen endlich wieder berührten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als sie sich das letzte mal berührten.

„Bitte sag mir was es noch für eine Möglichkeit gibt“ flehte ich ihn an als wir unsere Lippen wieder voneinander trennten. Er atmete tief durch und sagte schließlich „Ich hab mit Sam und den anderen darüber gesprochen und es gibt zwei Möglichkeiten die erste ist das ich mit Lenny kämpfe“ „NEIN!“ unterbrach ich ihn „Das ist die eine Möglichkeit die andere ist......

Schmerzen

„Bitte sag mir was es noch für eine Möglichkeit gibt“ flehte ich ihn an als wir unsere Lippen wieder voneinander trennten. Er atmete tief durch und sagte schließlich „Ich hab mit Sam und den anderen darüber gesprochen und es gibt zwei Möglichkeiten die erste ist das ich mit Lenny kämpfe“ „NEIN!“ unterbrach ich ihn „Das ist die eine Möglichkeit die andere ist das du dich für ewig mit mir verbinden musst“ brach er heraus „Du meinst ich muss dich heiraten?“ ich sah wie seine Augen auf blitzten bei dem Wort heiraten „Nein es ist etwas noch festeres als heiraten. Durch das prägen bin ich an dich gebunden mit Körper und Seele. Du müsstest mir ebenfalls deine Seele und deinen Körper verschreiben“ sprach er leise und ich verstand langsam was er meinte „Ich muss mit dir schlafen?“ ich klang wohl etwas zu hysterisch den er machte ein trauriges Gesicht „Ich kann dich nicht dazu zwingen aber du müsstest mir zuerst deine Seele verschreiben und danach hättest du ein Jahr zeit dich darauf vorzubereiten“ „Du hast mich falsch verstanden ich möchte ja mit dir schlafen aber ich brauche noch etwas zeit und wie geht das mit dem verschreiben der Seele?“

ich schaute ihm tief in die Augen und legte wieder meine Hand auf seine Wange „Ich muss dich als Wolf beißen und etwas von deinem Blut trinken“ er klang entsetzt von der Tatsache das er mich verletzten musste auch ich musste zugeben das etwas Angst davor hatte „Wann willst du es tun?“ erschrocken wich er von mir zurück und schaute mich entsetzt an. „Kim ich glaube du bist dir nicht ganz im klaren was das bedeutet! ICH muss dich verletzen! Du wirst für immer eine Narbe haben wie Emily!“ er wurde immer lauter und schrie zum Schluss nur noch. „Ich weiß Jared! Und ich habe mich entschieden das ich lieber für immer mit einer Narbe hab anstatt das Risiko einzugehen das dir etwas passieren könnte“ mit ernster Stimme sprach ich diese Wörte laut er senkte den Kopf und schwieg einige Sekunden „Ich kann dich nicht mehr umstimmen?“ fragte er dann.

„Nein“ sagte ich und hob seinen Kopf an damit er meine Entschlossenheit sehen konnte. Er drückte mich fest an ihn und dann sagte er „Sam und die anderen sind da. Wir müssen es so schnell wie möglich hinter uns bringen“ die Tür ging auf und Sam, Seth und Quil kamen zu uns „Ich dachte es ist vielleicht besser wen Seth und Quil dabei sind da du dich mit ihnen besser als mit den anderen verstehst“ meinte Sam aber ich konnte in seiner Stimme hören das ihm meine Entscheidung nicht gefiel. „Willst du das wirklich?“ fragt Jared mich nun zum hundertsten mal während Sam ihm erklärte auf was er achten sollte „Ja Jared“ antwortete ich ihm zum hundertsten mal und lächelte ihn an. „Jared geh und verwandel dich“ sagte Sam schließlich bevor ich es mir noch anderst überlegen konnte, Jared gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und flüsterte mir ins Ohr „Ich liebe dich und es tut mir leid“ er ging mit Quil und Sam nach draußen um sich zu verwandeln.

„Das wird er sich nie im Leben verzeihen Kim“ Seth nahm mich in die Arme „Wenn er euch nervt sag ihm das ich es so wollte und das er keine Schuld trägt“ meine Stimme zitterte etwas da ich mit der Angst kämpfen musste „Das werde ich tun aber bitte zeig ihm nicht deine Angst das würde ihn umbringen, es ist schon schwer genug für ihn dir so etwas anzutun“ flüsterte er da die anderen jetzt als Wölfe zu uns kamen. Ich drückte mich an Seth „Halt mich bitte fest“ flüsterte ich und er verstärkte seinen Griff um meine Taille während Jared nun direkt vor uns stand. Ein winseln kam von ihm „Tu es schon Jared“ sagte ich zu ihm da er sich nicht mehr bewegte. Er schaute kurz zu Seth und dann wieder zu mir „Er will das du entscheidest wo er es tun soll!“ sagte Seth und ich überlegte bis ich schließlich mein T-shirt hoch hob und auf meinen Bauch zeigte.

Jared winselte noch einmal und Seth drückte mich noch fester an sich als er seine große Pfote hab und seine scharfen Krallen sich in mein Fleisch bohrte. Ich wollte nicht schreien um es Jared nicht noch schwerer zu machen und unterdrückte es. Der Schmerz war unerträglich, deshalb krallte ich meine Finger in Seths Arme der erschrocken auf keuchte.Er wurde noch schlimmer als Jared mit seiner Zunge über meinen Bauch fuhr. Sam verarzte mich während Jared sich neben mir immer und immer wieder entschuldigte.

Ich bekam Schmerzmittel und die Schmerzen ließen nach. Jared trug mich ins Bett und ich kuschelte mich an ihn „Es tut mir leid“ flüsterte er und strich mir durchs Haar „Jetzt hör schon auf dich zu entschuldigen. Es war MEINE Entscheidung“ ich küsste ihn auf den Bauch und schloss die Augen. Kurze Zeit später schlief ich ein.....

Glücklich

Ich bekam Schmerzmittel und die Schmerzen ließen nach. Jared trug mich ins Bett und ich kuschelte mich an ihn „Es tut mir leid“ flüsterte er und strich mir durchs Haar „Jetzt hör schon auf dich zu entschuldigen. Es war MEINE Entscheidung“ ich küsste ihn auf den Bauch und schloss die Augen. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufstand tat mein Bauch nicht mehr so weh was aber bestimmt an den 6 Schmerztabletten lag die ich in der Nacht noch genommen hatte. Ich drehte mich um und merkte das ich alleine im Bett lag verwirrt schaute ich mich in Zimmer um doch es gab keine Spur von Jared. Ich stand auf und ging suchend nach unten „Wo ist Jared?“ fragte ich Leah die in der Küche stand und kochte. „Sam hat ihn gerufen sie bereden was sie wegen Lenny machen sollen ich sollte hier bleiben und auf dich aufpasse“ sie drehte sich um und stellte mir einen Teller mit Rührei vor mir auf den Tisch „Danke. Ich danke dir für alles“ sagte ich während ich mir das Ei schmecken ließ, sie lächelte mich an „Das ist doch selbstverständlich“

Als ich fertig mit essen war fragte ich sie „Kannst du mich ins Krankenhaus fahren?“ „Wieso? Hast du schmerzen?“ in ihrer Stimme war panik zu hören doch ich beruhigte sie schnell „Nein nein hab ich nicht ich hab nur einen Kontrolltermin wegen meinem Knie“

erleichtert lächelte sie „Sag das doch gleich“ und so fuhren wir ins Krankenhaus wo der Arzt schon auf mich wartete. Er untersuchte mein Knie, ich musste es beugen und strecken und es wurden noch einmal Bilder gemacht „Dein Knie hat sich sehr verbessert Kim wir können den Verband abnehmen und du wirst wieder normal laufen können du solltest es nur langsam angehen“ ich sprang freudig vom Stuhl und viel ihm um den Hals „Oh danke danke danke“ bevor er etwas erwidern konnte war ich schon raus gerannt wo Leah ungeduldig wartete „Mein Knie ist wieder ganz in Ordnung ich kann wieder richtig laufen“ rief ich und wir sprangen beide wie kleine Kinder auf und ab während wir glücklich schrien.

„Ich muss zu Jared“ sagte ich als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte „Komm wir fahren zu Emily sie sind bestimmt noch bei ihr“ auf der ganzen Hinfahrt konnt ich es kaum erwarten Jared zu sagen und hüpfte nervös auf dem Sitz hin und her. Als wir endlich bei Emily angekommen waren stürmte ich ohne Anzuklopfen ins Haus „Was ist passiert?“ fragte Quil panisch als ich ins Zimmer gerannt kam ich achtete nicht auf ihn sondern schaute mich um. Ich sah Quil, Emily und Paul „Wo ist er?“ sie wussten sofort wen ich meinte „Er ist mit Sam und Embry unterwegs“ „Sagt ihm das er sofort herkommen soll!“ „WAS IST LOS?“ fragte Emily mich drängend „Es ist nichts schlimmes“ sagte ich zu ihr gewannt „Jetzt geht schon einer von euch und holt Jared hier her und wen ihr in hier her schleppen müsst“ kaum hatte ich ausgesprochen kam Leah „Ich hab Jared schon bescheid gesagt da ihr euch ja nicht in bewegung gesetzt habt“ sie lächelte während die Jungs sie nur an knurrten „Last Leah in ruhe“ fauchte ich sie an und sofort war es still nun schauten mich alle verwirrt an alle außer Leah „Ach lass sie dich“ „Nein ich möchte nicht das sie dich ärgern wen du mir doch nur helfen willst“ „Was hast du mit ihr gemacht?“ fauchte Paul und ich stellte mich vor Leah und funkelte ihn böse an „Schonmal daran gedacht das nicht SIE die böse ist sondern IHR?“ beide schauten sich verwirrt an und danach mich.

„Danke“ sagte sie leise und wir gingen beide nach draußen um auf Jared zu warten. „Warum hast du das getan?“ unterbrach sie die Stille und schaute mich fragend an „Weil ich es unfair finde das sie dir die Schuld geben da sie selbst nicht besser sind und weil ich dich mag“ sie lächelte bei den letzten Wörtern „Danke, es hat sich noch nie jemand für mich so eingesetzt die anderen behandeln mich immer nur von ober herab und ich mag dich auch“ fügte sich noch leise hinzu.

Wir umarmten uns und dann kam auch schon Jared aus dem Wald gerannt „Was hast du ihm gesagt?“ fragte ich sie als ich sein Gesicht sah sie gluckste leise ehe sie antwortete „Ich hab ihm gesagt das wen er nicht so schnell wie möglich hier ist musst du Paul küssen“ Ich musste ein lachen unterdrücken weil Jared jetzt vor uns stand „Ehe du was sagst Leah hat gelögen“ meinte ich schnell als er den Mund aufmachte um etwas zu sagen „Ich wollte das du herkommst weil ich eben beim Arzt zur Untersuchung wegen meinem Knie war“ ich unterbrach „Jetzt sag schon was hat er gesagt?“ drängte er mich als ich nicht weiter sprach.

„Alsooo er hat gesagt das sich mein Knie verbessert hat und...“ wieder unterbrach ich und Leah kicherte als Jared mich wieder drängend ansah „Jaaa?“ „und ICH WERD WIEDER RICHTIG LAUFEN KÖNNEN“ schrie ich und es dauerte einen Moment bis Jared begriff dann nahm er mich in den Arm und drehte mich in der Luft „Das ist wunderbar“ er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss von unseren schreien kamen auch Quil, Emily und Paul nach draußen und Leah erzählte ihnen was der Arzt gesagt hat was sie ebenfalls zum schreien und hüpfen brachte. „Wäre mal jemand so freundlich uns zu erklären was hier los ist?“ fragte eine Stimme hinter uns plötzlich und wir schauten alle in das Gesicht von Sam und den anderen die sichtlich verwirrt waren „Kim wir wieder richtig laufen können“ sagte Emily die Sam einen Kuss gab „Ja aber ich bin mir nicht sicher ob ihr Gehirn noch ganz in Ordnung ist“ flüsterte Paul aber wir konnten es alle hören. „Was soll das jetzt heißen?“ fragte ich ihn mit einer leisen Ahnung was er meinte „Es ist wegen mir“ sagte Leah traurig und ging „Warte mal Leah“ ich lief ihr hinterher „Ist schon okay ich bin es gewohnt“ sie lächelte schwach und nun konnte ich meine Wut nicht mehr unterdrücken und stampfte auf Paul zu der uns wie die anderen verwirrt ansahen „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE? WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN? WIE KANN EIN EINSELNER MENSCH NUR SO DOOF SEIN? ICH BIN 1000 MAL LIEBER MIT LIE ZUSAMMEN ALS MIT EINEM VON EUCH“ erschrocken über meine Wut wich er einen Schritt zurück „Kim? Was soll das?“ fragte Jared verwirrt „ICH SAG EUCH NUR DAS IHR DAS LETZTE SEIT. LEAH IST EURE SCHWESTER UND IHR BEHANDELT SIE WIE EINEN RÄUDIGEN KÖTER“ nun war meine Wut unkontrollierbar und ich setzte noch einen drauf „HABT IHR SCHON EINMAL DARÜBER NACHGEDACHT WIE SIE SICH FÜHLT? ODER OB IHR SIE MIT EUREM VERHALTEN VERLETZTEN KÖNNTET? NEIN WEIL IHR EUCH IMMER SELBST BEMITLEIDET WEIL IHR EIN MÄDCHEN IM RUDEL HABT DABEI SOLLTET IHR FROH SEIN JEMANDEN WIE SIE ZU HABEN“ nun war es ganz Still bis Seth sagte „Sie hat recht“ er ging zu seiner Schwester die immer noch abseits Stand „Es tut mir leid“ sie lächelte ihn an und die beiden Umarmten sich dann zog er sie mit sich so das sie jetzt bei uns allen stand und außer Emily und mir kamen keiner auf sie zu um sie um entschuldigung zu bitten also schrie ich wieder „DAS IST NICHT EUER ERNST? SETH UND EMILY SIND DIE DIE SICH NICHT HÄTTEN ENTSCHULDIGEN MÜSSEN. WAS IST MIT EUCH LOS? ICH DACHTE IMMER EIN RUDEL MUSS ZUSAMMEN HALTEN UND IST WIE EINE FAMILIE ICH WAR IMMER STOLZ EIN TEIL DIESER FAMILIE ZU SEIN ABER JETZT FIND ICH ES NUR NOCH ERBÄRMLICH“ nun kam Jacob, Quil und Embry auf Leah zu und was uns alle überraschte war das sie sie fast anflehten ihr zu verzeihen ich schaute wieder zu den anderen die sich immer noch nicht bewegten „Jared“ fauchte ich und Emily „Sam“ sie schauten uns an und Jared ging nach einem finsteren und warnenden Blick auch zu ihr andere folgtem ihm und nun standen nur noch Sam und Paul dort. Ich holte tief Luft um wieder zu schreien doch Emily kam mit zuvor „SAM!“ schrie sie „NACH ALLEM WAS DU LEAH ZU VERDANKEN HAST KANNST DU NICHT MAL ÜBER DEINEN SCHATTEN SPRINGEN UND DICH BEI IHR ENTSCHULDIGEN? VERDAMMT NOCH MAL WAS BIST DU FÜR EIN LEIDWOLF? ICH GLAUBE JACOB IST EIN VIEL BESSERER ALS DU ER WAR SICH NICHT ZU FEIN SICH ZU ENTSCHULDIGEN“ das saß und Paul ging schnell zu Leah da Emily gerade bei ihm weiter machen wollte nun stand Sam ganz alleine da. Emily und ich wollten wieder anfangen zu schreien als Leah uns unterbrach „Lasst ihn doch er kann nun mal nicht über seinen Schatten springen. Danke euch das ihr euch so für mich eingesetzt habt und ich danke euch Jungs“ ich freucht mich das es ihr nun bestimmt besser gehen wird sie kam noch mal zu mir und umarmte mich „Danke Kim“ flüsterte sie mir nochmal ins Ohr....

Leah und Chris

Emily und ich wollten wieder anfangen zu schreien als Leah uns unterbrach „Lasst ihn doch er kann nun mal nicht über seinen Schatten springen. Danke euch das ihr euch so für mich eingesetzt habt und ich danke euch Jungs“ ich freute mich das es ihr nun bestimmt besser gehen wird sie kam noch mal zu mir und umarmte mich „Danke Kim“ flüsterte sie mir nochmal ins Ohr. Ich lächelte sie an und sagte „Dafür sind Freunde da“ dann drehte sie sich um und ging zusammen mit Seth nach zu Auto und fuhr nah hause. Emily kam auf mich zu und nahm mich auch in den Arm „Danke ich hab schon tausendmal mit ihnen darüber gesprochen aber auf mich haben sie nie gehört. Du warst unglaublich“ „Bitte, du warst aber auch nicht schlecht“ wir mussten kichern und ich ging zu Jared der mich in seine Arme zog.

„Komm wir gehen nach hause“ sagte ich und zog ihn ohne eine Antwort abzuwarten mit mir. Als wir vor meinem Haus standen brannte innen Licht „Komisch“ flüsterte ich und schloss die Tür auf „Las mich vorgehen“ sagte Jared und ging ins Haus, ich klammerte mich an seinen Rücken und folgte ihm langsam. Wir gingen den Flur entlang ins Wohnzimmer wo eine große männliche Person uns den Rücken zu gewannt stand „Wer sind sie und was machen sie hier?“ fragte Jared mit bedrohlicher Stimme was den Jungen zusammen zucken ließ und er drehte sich langsam um. Er hatte dunkle kurze Haare und braune Augen er lächelte mich an

„Hey Kim“ sagte er und breitete seine Arme aus ich sprang in seine Arme und rief „Chris was machst du den hier?“ er drehte sich mit mir im Kreis und setzte mich dann langsam wieder ab ehe er antwortete „Ich hab Ferien und wollte meine kleine Schwester mal wiedersehen“ hinter mir hörte ich ein räuspern und ich sah das Jared auf uns zugekommen war und mir einen Arm um die Hüfte legte „Ich bin Jared, Kims Freund“ stellte er sich vor und streckte Chris seine freie Hand hin. Er sah Jared prüfend an ehe er seine Hand ergriff „Ich bin Chris ihr älterer Bruder“ er drehte sich zu mir und meinte „Er ist genau so wie du ihn beschrieben hast“ „Was hast du ihm den von mir erzählt?“ fragte Jared neugierig und ich hörte den leichten Unterton in seiner Stimme „Danke Chris“ sagte ich verärgert an ihn „Das mit Lenny tut mir leid“ sagte er und Jared sah ihn überrascht und geschockt an „Ich weiß bescheid“ sagte er zu Jared gewannt „Kim hätte ich gewusst was er dir antun würde hätte ich dir schon längst gesagt das es nicht nur hier Werwölfe gibt“ „Du wusstest das Lenny ein Wolf ist?“ fragte Jared etwas sauer „Ja aber ich durfte nichts sagen. Es ist wie bei Kim, Rachel und Emily“ verteidigte er sich und das verstand Jared wir durften nichts über ihre Herkunft und was sie waren sagen.

„Wechseln wir mal bitte das Thema? Mein Bruder ist gerade gekommen und wir reden mal wieder nur über Werwölfe“ uns so erzählte Chris wie es im Ausland so ist und wir erzähltem ihn was er in der Zeit hier verpasst hatte. Um 1 Uhr morgens gingen wir dann schlafen Jared schlief wie immer bei mir und Chris in seinem Zimmer. Der nächste Morgen kam viel zu schnell und ich stand mürrisch auf. Als ich nach unten ging klingelte es schon an der Tür und ich machte auf „Hey Kim“ begrüßten mich Leah und Seth wie aus einem Mund „Hey“ murmelte ich verschlafen und wir gingen zusammen in die Küche wo ich mir eine Tasse Kaffee nahm und schnell trank „Oh entschuldigt kann ich euch was anbieten?“ fragte ich „Nein wir sind nur gekommen um uns nochmal wegen gestern zu bedanken“ kicherte Seth er wusste das ich manchmal morgens nur mit einer Tasse Kaffee wieder richtig Denken konnte.

„Schon okay ihr brauch euch nicht immer zu bedanken es ist mal Zeit geworden das einer ihnen mal richtig die Meinung sagt“ ich lächelte sie an und hörte wie jemand die Haustür auf schloss und ein „Kim?“ rief „In der Küche Chris wir haben Besuch“ antwortete ich meinem bruder der ein totaler Morgenmensch war. Ich vermutete das er uns Brötchen bei Bäcker geholt hatte. „Chris?“ fragte Seth verwirrt „Ja er ist über die Ferien hier bei uns“ erklärte ich und besagter trat in die küche.

„Oh“ hörte ich Leah sagen und wir sahen sie verwirrt an. Sie schaute Chris an als ob sie zum ersten mal sehen konnte und ich begriff noch vor Seth das sie auf meinen Bruder geprägt worden war. „Herzlichen Glückwunsch“ sagte ich zu ihr und zu Chris „Willkommen im Club der Geprägten“ er schaute mich geschockt an „Oh“ sagte auch er als er begriff was ich meinte. „Hey Leute“ sagte Jared der jetzt in die Küche kam und mir einen Kuss auf die Wange gab. „Was ist den los?“ fragte er verwirrt als er sah das Leah mit knallrotem Blick auf den Boden sah, Chris sie anstarrte und Seth und ich die beiden mit einem breiten Grinsen ansahen.

„Leah ist auf Chris geprägt worden“ erklärte ich ihm schnell Leah schaute bei dem Wort geprägt auf „Tut mir leid Kim. Nach allem was du für mich getan hast präge ich mich ausgerechnet auf deinen Bruder“ entschuldigte sie sich bei mir undich schaute sie nur verwirrt an „Warum entschuldigst du dich bei mir? Ich finde es toll das du jetzt endlich auch jemanden gefunden hast und es freut mich noch mehr das es mein Bruder ist“ nun reagierte auch Chris „Sie hat recht Leah! Ich freu mich das du deine andere Hälfte gefunden hast und ich meine ebenfalls“ er lächelte sie an und ging einen Schritt auf sie zu.

Er war genau so groß wie sie, sie erwiderte schüchtern sein Lächeln „Er weiß über alles bescheid“ sagte Jared der Seths frage beantwortete. Ich achtete nicht auf die Beiden sondern schaute nur Leah und Chris an wie sie sich schüchterne Blicke zuwarfen und miteinander redeten. Ich freute mich für Leah das sie jetzt endlich über Sam hinweg kommen würde und für meinen Bruder der sein ganzes Leben lang alleine gewesen war....

Kampf

Er war genau so groß wie sie, sie erwiderte schüchtern sein Lächeln „Er weiß über alles bescheid“ sagte Jared der Seths frage beantwortete. Ich achtete nicht auf die Beiden sondern schaute nur Leah und Chris an wie sie sich schüchterne Blicke zuwarfen und miteinander redeten. Ich freute mich für Leah das sie jetzt endlich über Sam hinweg kommen würde und für meinen Bruder der sein ganzes Leben lang alleine gewesen war.

Wir hatten uns aus der Küche geschlichen um die zwei alleine zu lassen „Ich weiß nicht was ich davon halten soll“ meinte Jared als er mit Seth und mir die Straße Richtung Strand entlang lief „Was ist den daran so schlimm? Freist du dich nicht das sie endlich jemanden gefunden hat de ihr über Sam hinweg hilft?“ fragte ich entsetzt „Doch schon aber ich finde es komisch das dein Bruder jetzt immer dabei sein wird und ich ich nicht mehr so oft alleine für mich hab“ ich kicherte und gab ihm einen Kuss auf die Wange „Du bist so süß. Darüber musst du dir keine Gedanken machen Chris ist glücklich wen ich glücklich bin und umgekehrt“

Seth mischte sich jetzt ein „Hey sieh es mal so ihre Gedanken werden jetzt nicht mehr so schlimm sein“ und das brachte die beiden zum lachen. Die anderen warteten schon auf uns, es waren alle da selbst Emiliy, Rachel, Billy, Old Quill und Sue waren gekommen. „Hey ihr“ begrüßte uns Jacob „Wo ist Leah?“ fragte Sam ohne begrüßung und ich antwortete mit giftiger Stimme „Sie ist bei meinem Bruder“ ich war immer noch sauer auf ihn und bemühte mich erst gar nicht es zu verbergen. Er gab ein leises knurren von sich worauf Jared zurück knurrte.

„Seth hol sie“ „Nein er wird sie nicht holen“ ich schaute Seth an der sich nicht bewegte was ihm sehr schwer viel da es ein Befehl von Sam war „Halt dich da raus Kim“ Sam erhob seine Stimme und die Wut in mir wurde immer größer „Eigentlich wollte ich das Leah überlassen aber ich bin mir sicher die anderen werden ihr dein Gesichtsausdruck gerne zeigen“ zischte ich und strafte meinen Körper „Leah ist geprägt worden“ lies ich die Bombe platzen und es wurde totenstill.

Sam sah mich entsetzt an genau wie die anderen nur die Mädchen lächelten glücklich „Ich freue mich ja so für sie“ flüsterte ihre Mutter „Endlich hat sie jemanden gefunden“ stimmte Emily ihr zu „Wer?“ fragte Sam mit zusammen gebissenen Zähnen „Mein Bruder Chris, er weiß schon längst das es hier Werwölfe gibt und er weiß auch von Lenny“ nachdem ich den Namen Lenny erwähnt hatte wechselte Sam schnell das Thema auf ihn ich merkte das es ihm nicht gefiel das leah jetzt auch geprägt worden war.

„Wir müssen uns um Lenny kümmern“ sagte er und schaute Jared an „Ich werde nachher mit Kim und ein paar anderen zu ihm gehen und wir zeigen ihm ihre Narbe“ versicherte Jared „Damit ist es noch nicht getan er wird nicht eher ruhen bis ihr ganz miteinander vereint seit“ Ich wusste was er meinte und wurde rot. Der Gedanke mit Jared zu schlafen war mir nicht mehr so ganz unangenehm aber es reichte immer noch um mir die Röte ins Gesicht zu treiben.

„Ich werde Kim nicht dazu zwingen. Sie braucht noch etwas Zeit“ verteidigte Jared mich „Wir haben keine Zeit“ sie stritten sich nur meinetwegen schoss es mir durch den Kopf „Ich werde es versuchen“ flüsterte ich und beide hörten augenblicklich auf und sahen mich an. Sam erstaunt und Jared verwirrt „Ich werde dich zu nichts zwingen“ flüsterte Jared mir ins Ohr „Ich weiß aber es muss sein und ich glaube das ich bereit dafür bin“ ich flüsterte nur so laut das es nur er verstehen konnte. Er gab mir einen Kuss „Wir werden jetzt zu Lenny gehen“ sagte er zu Sam „Seth, Embry, Quill und Jared würdet ihr mitkommen?“ fragte er die besagten die natürlich nickten und so machten wir uns auf den Weg zu Lenny.

Wir klingelten nicht sondern gingen durch den Garten um das Haus herum wo Lenny schon auf der Veranda stand und mich anlächelte „Schön dich wieder zu sehen Kim“ sagte er freundlich als er Jared und die anderen ansah lächelte er sie boshaft an „Du hast dir Verstärkung mitgebracht? Nur leider wird das nichts nutzen“ Jared ging nicht weiter darauf ein sondern sagte „Wir sind lediglich hier um dir das zu zeigen“ mit diesen Worten legte er die Hände auf mein T-shirt und zog es so weit hoch das man die zwei Narben auf meinem Bauch sehen konnte.

Lennys Gesicht verhärtete sich und er knurrte „Wie konntest du ihr nur so etwas antun?“ „Es war meine Entscheidung und für Jared würde ich alles tun“ sagte ich mit fester Stimme und schaute ihn böse an. Sein ganzer Körper zitterte er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Embry und Quill verwandelten sich gerade und nur zwei Sekunden später tat Lenny es auch und der große Wolf stand wieder vor mir.

Jared drückte mich zu Seth der neben mir stand „Seth bring sie hier weg“ schrie er und Jacob und er verwandelten sich ebenfalls und alle vier stürzten sich auf Lenny der sich ihnen knurrend entgegenstellte „Komm wir verschwinden besser von hier“ hörte ich Seths Stimme und ließ mich von ihm wegziehen aber mein Blick war immer noch auf Jared gerichtet der Lenny gerade ins Bein biss. „Was ist los?“ hörte ich Leahs Stimme die mit den andern aus dem Rudel uns entgegen liefen „Lenny kämpft gegen die anderen sie brauchen bestimmt eure Hilfe. Ich werde mich um Kim kümmern“ meinte Seth und ich hörte wie sie verschwanden.

Ich achtete nicht wohin ich lief ich dachte nur an Jared und Lenny wie sie gegeneinander kämpften und ich bekam immer mehr Angst um Jared.....

Nicht für immer

Jared drückte mich zu Seth der neben mir stand „Seth bring sie hier weg“ schrie er und Jacob und er verwandelten sich ebenfalls und alle vier stürzten sich auf Lenny der sich ihnen knurrend entgegenstellte „Komm wir verschwinden besser von hier“ hörte ich Seths Stimme und ließ mich von ihm wegziehen aber mein Blick war immer noch auf Jared gerichtet der Lenny gerade ins Bein biss. „Was ist los?“ hörte ich Leahs Stimme die mit den andern aus dem Rudel uns entgegen liefen „Lenny kämpft gegen die anderen sie brauchen bestimmt eure Hilfe. Ich werde mich um Kim kümmern“ meinte Seth und ich hörte wie sie verschwanden.

Ich achtete nicht wohin ich lief ich dachte nur an Jared und Lenny wie sie gegeneinander kämpften und ich bekam immer mehr Angst um Jared. „Es gut ihm gut“ versicherte mir Seth und ich schaute verwirrt auf „Woher willst du das wissen?“ „Ganz einfach wenn einem was passierten würde würden sie aufheulen um uns bescheid zu sagen“ informierte er mich und ich beruhigte mich. Wir gingen zu mir nach hause wo uns Chris schon nervös entgegenkam „Was ist passiert? Leah meinte das etwas mit Lenny ist“ er schaute mich prüfend an um sicher zu gehen das ich nicht verletzt war. „Wir haben ihm gezeigt das Kim und Jared jetzt für immer verbunden sind und er ist auf uns losgegangen. Das ganze Rudel kämpft gerade gegen ihn“ wir setzten uns auf die Couch und ich lehnte mich gegen Chris und hob mit einer Hand die von Seth.

Wir warteten und warteten und ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch als nach 3 Stunden Seth ein erleichterte seufzen von sich gibt „Sie sind alle wohl auf und gleich da“ erklärte er uns weil wir ihn gespannt ansahen und schon ging die Tür auf. Chris breitete die Arme aus da Leah auf ihn zu lief und ich sprang in die Arme von Jared. „Es ist alles gut“ brach er unter kleinen küssen hervor „Was ist mit ….?“ ich musste seinen Namen nicht nennen da er wusste wen ich meinte „Wir haben uns um ihn gekümmert“ sagte er nur und ich wusste das sie ihn getöten hatten.

Auch nach allem was er mir angetan hat war ich traurig einen Freund zu verlieren und eine Träne lief mir über die Wange. „Sssscht“ versuchte Jared mich zu beruhigen doch zum ersten mal konnte ich mich in seinen Armen nicht beruhigen und schluchzte laut. „Kim alles ist gut“ versuchte er es wieder und ich merkte das es ihn verletzte und traurig machte mir nicht helfen zu können, er schaute Hilfe suchend zu den anderen und ich spürte eine weitere warme Hand auf meinem Rücken „Kim es ist vorbei“ hörte ich Seth an meinem Ohr und es half ein wenig doch ich schluchzte immer weiter. Ich lag jetzt in den Armen meines Bruders der mich zusammen mit Seth beruhigte während Jared nur traurig dastand und litt weil er mir nicht helfen konnte. Es verging eine weitere Stunde bis ich nicht mehr weinte und nur noch stumm in Chris Armen lag während Seth mir über den Rücken strich. „Wir gehen dann mal „ sagte Sam und alle gingen bis auf Leah, Jared und Seth, „Ich geh schlafen“ flüsterte ich und schaute Leah an „Kommst du mit mir?“ fragte ich sie alle schauten mich verwirrt an doch ich achtete nicht darauf und ging mit ihr hoch in mein Zimmer.

„Worüber willst du mit mir sprechen?“fragte sie mich als sich die Tür schloss und mich ins Bett legte. „Ich kann momentan nicht in Jareds Nähe und wollte von dir wissen wie er reagieren wird?“ sie setzte sich neben mich und lächelte „Naja ich kann dir nur sagen wie es sich für mich anfühlt nicht in Chris nähe zu sein“ sie schaute mich prüfend an „Es tut weh nicht bei ihm zu sein auch wen es nur kurz ist. Es ist so als ob man nicht ganz wäre und einen Teil von sich fehlt bis man wieder bei der Person ist. Man denkt nur an sie und kann sich auf fast nichts anderes mehr konzentrieren“

Ich schaute auf den Boden da sie mich mit ihrem Blick durchbohrte. „Du brauchst ein wenig Abstand von ihm“ stellte sie fest und ich nickte schwach aber schaute immer noch stur auf den Boden.

„Und du kannst es ihm nicht sagen weil du seine Nähe momentan nicht ertragen kannst“ wieder nickte ich „Ich werde ihm sagen das du ein wenig abstand von ihm brauchst und das du wieder auf ihn zukommst wenn es dir besser geht“ ich dankte ihr und sie ging zur Tür. Bevor sie aus dem Zimmer geht dreht sie sich nochmal um und sagte „Lass dir nicht zu viel Zeit“ und verschwand.

Ich verstand was sie meinte da es mir auch nicht gerade leichter viel von Jared getrennt zu sein aber ich konnte den Schmerz ertragen.

Ich hörte wie Leah nach unten ging und leise mit Jared sprach und dann wie jemand wieder dir Treppen hochlief und leise in mein Zimmer kam. „Kim?“ fragte Jared leise und traurig, ich wollte nicht mit ihm reden aber wusste das ich es musste also richtete ich mich auf „Jared bitte“ flüsterte ich leise dich er ging auf mich zu uns setzte sich so nah zu mir das unsere Gesichter nur noch wenige cm voneinander entfernt waren.

„Das kannst du nicht machen“ meinte er und faste mich an den Schultern „Ich brauche dich und das weißt du“ er klang bittend schon fast flehend ich schaute ihm nicht in die Augen als ich sagte „Ich brauche ein wenig abstand ich muss mir wieder über meine Gefühle klar werden. Mir ist erst klar geworden wie viel mir Lenny bedeutet hatte als ihr ihn getötet habt und ich weiß nicht mehr ob ich dich noch genug liebe“ die letzten Worte flüsterte ich so leise das man es kaum verstehen konnte doch er hörte es und ich wusste wie sehr ich ihn damit verletzte doch es gab keine andere Möglichkeit ihn für eine Weilevon mir fern zu halten. „Wie lange?“ fragte er nur und lies meine Schultern los „ein bis zwei Tage oder vielleicht mehr. Ich weiß nicht genau aber ich werde mich so bald wie möglich bei dir melden“

Er nickte traurig „Bekomme ich wenigstens ein letzten Kuss?“ fragte er ganz leise ich überlegte kurz dann legte ich meine Lippen auf seine und wir begannen einen leidenschaftlichen Kuss bis ich ihn abbrach und er ging ich hörte ihn noch ein letztes „Ich liebe dich“ dann war er verschwunden und ich fühlte mich nicht mehr ganz....

Die Entscheidung

Er nickte traurig „Bekomme ich wenigstens ein letzten Kuss?“ fragte er ganz leise ich überlegte kurz dann legte ich meine Lippen auf seine und wir begannen einen leidenschaftlichen Kuss bis ich ihn abbrach und er ging ich hörte ihn noch ein letztes „Ich liebe dich“ dann war er verschwunden und ich fühlte mich nicht mehr ganz.

Die Nacht war schrecklich ich drehte mich von einer Seite auf die andere und dachte nur an Jared. Ich ging müde um 5 Uhr morgens nach unten in die Küche und machte mir einen extra starken Kaffee der mich aufweckte und zog mich an. Noch keiner war wach und deshalb ging ich nach draußen.

Ich lief in irgend eine Richtung mir war momentan alles egal ich dachte nur an ihn. Irgendwann blieb ich stehen und sah das ich auf der Klippe stand ziemlich nah am Abgrund. Vorsichtig sah ich nach unten ohne auf meine Höhenangst zu achten was ich im nächstem Moment sofort wieder bereute.

Schwankend ging ich einige Schritte zurück und setzte mich auf einen großen Stein wo ich meine Knie an den Körper zog und mein Kopf darauf legte. So saß ich mehrere Stunden obwohl es mir wie Minuten vor kam. Ich dachte über alles nach, über Jared und Lenny, über meine Familie und über das ganze Rudel.

Es war schon dunkel geworden als ich mich langsam durch den Wald auf den Heimweg machte. Die Strecke kannte ich sehr gut deshalb dachte ich noch einmal über meine Entscheidung nach, es war das richtige für mich momentan doch ob es das auch für die anderen war wusste ich nicht. Es würde schwer werden deshalb wollte ich nur meinem Bruder von meiner Entscheidung erzählen er würde nicht versuchen mich umzustimmen er kannte mich zu gut um zu wissen das es nicht ging und würde mir helfen.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus. „Kim?“ fragte mein Bruder vom Wohnzimmer aus „Ja“ ich ging zu ihm „Du hast dich entschieden“ flüsterte er als er mir in die Augen schaute ich nickte und er nahm mich in den Arm „Ich werde hinter dir stehen und dir helfen wo ich kann“ darauf hatte ich gewartet.

„Sag niemanden etwas davon“ er erstarrte und entzog sich meinen Armen „Du willst deine Entscheidung einfach so durchziehen ohne es jemanden zu sagen. Nicht einmal IHM?“ er sagte seinen Namen nicht denn er kennt mich so gut wie Seth da sie wussten das ich seinen Namen nach dem was passiert war nicht hören konnte.

„Ich kann es nicht und ich möchte das du es auch nicht tust“ es war keine bitte und er würde es ihm nicht sagen er wollte das ich es tue deshalb nickte er nur und nahm mich wieder in den Arm. Ich ging hoch in mein Zimmer um meinen Entschluss durchzuführen.

Mein Bruder half mir, wir redeten kein Wort miteinander er war dagegen das ich das tue. Er überredete mich ihm wenigstens einen Brief zu schreiben in dem ich ihm meinen Entschluss mitteilte und ich schrieb. Nach unendlichen versuchen war er nun fertig und ich gab ihm Chris „Gib ihm ihn“ und stieg ins Taxi ein das ich gerufen hatte. Wir fuhren los und ich spürte die Tränen die mir in die Augen stiegen.

Ich nahm mein Handy und schrieb in die erste SMS:
 

Es tut mir leid

bitte verzeiht mir

pass gut auf ihn auf
 

Du wirst immer mein bester Freund sein

in Liebe Kim
 

ich drückte auf senden in sie wurde an meinen besten Freund geschickt.

In die zweite SMS schrieb ich:
 

Chris hat den Brief

es ist das beste für mich

es tut mir leid
 

Ich werde dich immer lieben

für immer deine Kim
 

zitternd drückte ich auf senden und schaltete mein Handy aus denn sie würden mich ganz sicher versuchen umzustimmen und ich wollte niemanden sehen. Wir fuhren dem Ziel immer näher und ich sah noch einmal nach hinten um das was mir am wichtigsten war noch einmal zu sehen. La Push würde nun für immer hinter mir liegen und mit ihr all meine Freunde und mein Leben.....

Der Brief

Chris hat den Brief

es ist das beste für mich

es tut mir leid
 

Ich werde dich immer lieben

für immer deine Kim
 

zitternd drückte ich auf senden und schaltete mein Handy aus denn sie würden mich ganz sicher versuchen umzustimmen und ich wollte niemanden sehen. Wir fuhren dem Ziel immer näher und ich sah noch einmal nach hinten um das was mir am wichtigsten war noch einmal zu sehen. La Push würde nun für immer hinter mir liegen und mit ihr all meine Freunde und mein Leben.

Wir hielten und ich stieg aus. Der Taxifahrer gab mir meine Koffer und ich bezahlte ihn. Langsam ging ich durch die Tür in den Flughafen. „Ihre Papiere bitte“ sagte die Frau beim Check-in ich kramte in meiner Tasche und zog meinen Ausweis und das Flugticket heraus und gab es ihr. „Kim Schubert?“ fragte sie mich und schaute das Bild und mich abwechselnd an. Ich nickte nur und sie gab mir meine Papiere wieder „Ihr Flieger geht in 15 Minuten auf der 8“ sie zeigte in eine Richtung in die ich dann auch lief.

Meine Gedanken waren noch immer in La Push wie mein Herz das nach einer einzigen Person schrie. Ich ging durch den langen Gang und gab mein Flugticket ab. Im Flugzeug suchte ich meinen Platz, es waren noch immer 13 Minuten bis zum Abflug und ich schaltete mein Handy noch einmal an.

30 Anrufe in Abwesenheit stand auf dem Display als es an war. Ich ging die Nummern durch die mich angerufen hatten und es waren immer nur zwei Personen Seth und Jared ihre Namen fielen mir schwer zu denken denn ich würde sie jetzt für immer hinter mir lassen. Ich schaute weiter und stutzte eine Nummer von der ich es nie erwartet hätte hatte mich angerufen und eine Nachricht hinterlassen.

Schnell drückte ich auf Nachricht abhören und hörte die Stimme sagen „Kim tu das nicht, ich bitte dich er braucht dich“ die Stimme hielt inne „Wir brauchen dich“ sagte sie nun „Er kann und wird nicht ohne dich weiterleben“ er fügte noch etwas hinzu was dazu führte das ich meine Augen erschrocken Aufriss und das Handy geschockt fallen ließ.
 


 

Jared´s Sicht:
 

Ich lag leblos auf meinem Bett und dachte an Kim. Gestern Abend hatte sie mir gesagt das sie eine Weile Abstand brauchte was mir das Herz in Stücke sprengte. Als mein Handy plötzlich vibrierte kam ich aus meinen Erinnerungen zurück. Ich schaute auf den Display und mein Herz schlug schneller, eine Nachricht von Kim. Schnell öffnete ich sie und sprang auf. Das konnte sie mir nicht antun, ich konnte nicht ohne sie leben.

Ich rannte die Treppen hinunter und die Tür hinaus wo ich auf Seth stieß „Kim...“ brachte er nur heraus und ich verstand das er auch eine Nachricht von ihr bekommen hatte. „Wir müssen zu Chris“ meinte ich und wir rannten los. Sie durfte mich nicht alleine lassen das würde ich nicht überleben. Wir rannten noch schneller als sonst und waren in 5 Minuten bei Chris angekommen der vor der Tür stand und auf uns wartete. „Hier das hat sie mir gegeben“ sagte er nur und reichte mir den Brief. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn und las schnell durch was darauf stand.
 

Mein geliebter Jared.
 

Es tut mir leid das du es auf diese Art und weiße erfahren musst aber ich habe mich dazu entschlossen zurück nach Barcelona zu gehen. Bitte folg mir nicht, es ist schon schwer genug für mich dies zu tun aber ich kann momentan nicht anderst. Vielleicht komm ich irgendwann zurück aber das ist noch nicht sicher und ich kann es nicht versprechen. Ich weiß wie schwer es für dich sein muss den für mich ist es nicht einfacher. Bitter versuch ohne mich glücklich zu werden.
 

Ich werde dich nie vergessen

in ewiger Liebe Kim
 

ich laß den Brief schon zum dritten mal durch bis ihn mit Seth aus der Hand riss und ihn lass. „Wir müssen sie aufhalten“ sagte er doch ich wieder sprach ihm „Nein sie will es nicht und ich werde nichts tun was sie nicht will“.........

Versöhnung

ich laß den Brief schon zum dritten mal durch bis ihn mit Seth aus der Hand riss und ihn lass. „Wir müssen sie aufhalten“ sagte er doch ich wieder sprach ihm „Nein sie will es nicht und ich werde nichts tun was sie nicht will“ ich drehte mich um und ging „Das kann nicht dein ernst sein Jared? Du willst Kim einfach so aufgeben? Verdammt noch mal du kannst nicht ohne sie leben“ die letzten Worte schrie Seth nur noch und hielt mich am Arm fest.

„Was soll ich den machen? Sie will nicht das ich ihr hinterher komme und ich werde ihrem Wunsch nachgehen“ sagte ich mit erstaunlich fester Stimme „Seit wann hörst du auf sie wen es um ihr Leben geht? DU hast einfach nur angst das sie nicht mehr zu dir zurückkommen will“ er sprach genau das aus was ich fühlte. „Ja habe ich und sie hat sich schon gegen mich entschieden als sie in das blöde Flugzeug gestiegen ist und ich werde ihr nicht nach Barcelona folgen wo sie alles an Lenny erinnert“ ich riss mich von Seth los und rannte in den Wald.

Die Hitze holte mich ein und mit einem großen Sprung landete ich auf vier Pfoten und lief ziellos in irgend eine Richtung.

Wie kannst du nur? Hörte ich Leahs Stimme in meinem Kopf

Lass mich in Ruhe zischte ich sie wütend an

Nein Jared, du wirst mir jetzt mal ganz genau zuhören sie klang wütend doch irgendetwas in mir sagte mir das ich ihr zuhören musste und ich schnaubte.

Leg schon los

Kim hat dich nicht verlassen sie ist sich nur nicht sicher ob du sie noch liebst nach allem was mit Lenny war. Sie denkt das du das mit der Vereinigung nur gemacht hast weil sie es unbedingt wollte und nicht weil du für immer mit ihr zusammen sein willst. Was glaubst du warum sie dir eine SMS geschrieben hat in der steht das du zu Chris gehen sollst da er ein Brief von ihr für dich hat? Jared das ist ein Test für euch beide. Für dich ob du ihr hinterher läufst und somit zeigst das du sie über alles liebst und für sie ob sie dich so sehr liebt das sie dich nie verlassen könnte.

Sie liebt mich nicht genug. Sie ist weg.

Das denkst du vielleicht.

Wie meinst du das?

Sie ist nicht mehr im Flugzeug. Sie hat es nicht über sich gebracht dich zu verlassen und wartet jetzt darauf das du ihr verzeihst und zu ihr kommst.

Ich war nie sauer auf sie.

Dann zeig es ihr jetzt!

Wo ist sie?

Am Lake an der Nordküste. Ihre Eltern haben da ein Ferienhaus.

Ich drehte um und rannte so schnell ich konnte in Richtung Lake. Die Bäume flogen an mir vorbei und die Tiere schreckten vor mir zurück. Ich roch den Strand schon und am ende des Waldes blieb ich stehen.

Danke Leah.

Gern geschehen Jared das hätte jeder von und für dich getan.

Vielleicht, aber ich danke dir nicht nur für das heute sondern für das was du in letzter Zeit für Kim und mich alles getan hast. Ich kann dir gar nicht genug danken wenn ich irgendetwas für dich tun kann sag mir bescheid. Du bist wirklich das beste was uns allen hätte passieren können.

Ich verschwand bevor sie etwas erwidern konnte und ließ sie mit meinen Worten alleine. Schnell zog ich mir eine Hose an und ging auf das Haus zu. Als ich dem Haus näher kam sah ich das das Licht innen an war und ich konnte leise Bewegungen hören. Ich konnte die Bewegungen eindeutig Kim zuordnen da ich sie besser als jede anderen kannte. Ich stand vor der Tür und überlegte was ich sagen sollte. Es tut mir leid? Oder Kim ich liebe dich? Oder eher bitte komm zurück zu mir? Ich drehte gerade wieder um um zu gehen als die Tür aufging schnell drehte ich mich um und sah in ihr Gesicht was mein Herz zum schneller schlagen brachte.

„Jared“ flüsterte sie und sah mich mit einem liebevollen Blick an „Kim“ brachte ich nur hervor und wir liefen uns in die Arme. Ich drückte sie an meinen Körper und schlag die Arme um ihre Taille während ich meine Lippen auf ihre presste was sie nur zu gern erwiderte. Als wir uns keuchend von einander lösten um Luft zu schnappen flüsterte sie mit schwerem Atem in mein Ohr „Ich liebe dich Jared für ewig“ ich schaute ihr nur in die Augen und hob sie hoch. „Ich liebe dich auch mein Leben, mein ein und alles“ hauchte ich ihr ins Ohr während ich sie ins Haus trug, wo wir unsere Verbindung für ewig vollzogen.

Rachel

Ich öffnete langsam die Augen und sah das Jared neben mir noch friedlich schläft. Lächelnd erinnerte ich mich an die gestrige Nacht. Er trug mich ins Haus und wir küssten uns immer verlangender. Zärtlich strich er mir über den Bauch und zog mir mein T-shirt aus.

Während er mich zum Bett führte strich ich ihm über seine Muskeln und malte die Umrisse nach....(Ich weiß ich bin gemein aber so genau muss ich ja nicht ins Detail gehen oder?)

Ich streckte meinen Hals zu ihm und hauchte kleine Küsse auf seine Wange, was ihm ein grinsen auf das Gesicht zauberte. Nachdem ich ihn 10 Minuten angesehen hatte wurde mir langweilig und ich strich ihm langsam mit meinen Fingern über sein Gesicht, seinen Hals hinunter und über dem Bauch. An seinem Bauchnabel stockte ich und umkreiste ihn liebevoll.

Er zuckte und öffnete langsam die Augen verwirrt schaute er sich um und als er mich sah lächelte er und gab mir einen Guten Morgen Kuss. „Morgen“ hauchte ich und er zog mich noch etwas näher an sich heran. „Guten Morgen mein Schatz“ haute er zwischen zwei werteren Küssen.

Als ich mich von ihm löste und aufstand knurrte er und ich schaute ihn lächelnd an „Was ist den?“ fragte ich ihn während ich mich anzog „Komm wieder her!“ er saß auf dem Bett und streckte die Arme nach mir aus.

„Hmmm...“ ich tat so als ob ich überlegen würde „...Nein!“ sagte ich während ich zur Tür rannte und aus dem Zimmer stürmte. Ich wusste das er schneller als ich war und versuchte trotzdem in die Küche zu gelangen was mir auch gelang doch als ich den Kühlschrank aufmachen wollte wurde ich von zwei starken Armen gepackt und hoch gehoben.

Kreischend versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien was mir natürlich nicht gelang. Lachend ließ er mich wieder auf den Boden und ich öffnete den Kühlschrank suchend schaute ich mich um und fand es dann mit einem Grinsen holte ich es und drehte mich schnell zu Jared um der mit den Gedanken ganz wo anders war so das er erst zu spät bemerkte das ich ihn mit Schlagsahne voll sprühte.

„Was sollte das ?“ fragte er entsetzt während ich mich vor lachen kaum noch halten konnte „So das findest du also witzig ?“ fragte er und griff ebenfalls in den Kühlschrank „Oh nein bitte nicht“ flehte ich als ich sah das er die Schokosoße in der Hand hielt.

„Das kommt davon wen man sich mit mir anlegt“ und schon hatte ich die Soße im Gesicht und auf meinem Ganzen Körper. Nun war er es der sich kaum noch vor lachen halten konnte.

„Frieden ?“ fragte ich ihn „Frieden“ er stellte die Schokosoße auf den Tisch und ich nahm ihn in den Arm und schmierte die Soße an seinen nackten Oberkörper.

„Du kleines Biest“ raunte er mir ins Ohr und ich konnte nur lachen. Wir gingen zusammen ins Bad und zogen uns aus. Gemeinsam stiegen wir unter die Dusche.

„Spinnst du? Mach das wärmer !“ kreischte ich als er das Wasser kalt angestellt hatte. Lachend stellte er es warm und wir seiften uns gegenseitig ein. In Bademantel eingehüllt gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns auf die Couch.

So saßen wir eine ganze weile bis mein Handy klingelte. „Hat man den nie seine Ruhe ?!“ fragte ich mich selber und nahm ab.

„Hallo ?“ fragte ich und die Stimme meiner besten Freundin Rachel erklang an der anderen Seite. „Hey Kim“ sagte sie „Sorry das ich euch störte aber ich würde gern mal mit dir sprechen“ meinte sie und ich erkannte schon an ihrer Stimme das etwas nicht in Ordnung war. „Allein!“ fügte sie noch hinzu und ich sah Jared ins Gesicht der sofort verstand und mit einem „Ich geh mal wieder Sam wird schon auf mich warten“ aus dem Haus und als ich sicher war das er mich nicht mehr hören konnte meinte ich „Also Rachel was ist los ?“ „Ich hab heute einen Brief von meiner alten Schule bekommen, die mir eine Stelle als Lehrer angeboten haben“ „Aber das ist doch toll Rachel. Freust du dich nicht ? Das wolltest du doch immer machen“ „Ja schon aber ich müsste schon in 2 Wochen gehen“ „Ohhh“ „Ja aber das ist noch nicht alles was ist mit Paul? Ich kann doch nicht einfach gehen und ihn hier lassen“ Jetzt war mir auch klar warum sie so traurig klang auf der einen Seite war ihr großer Traum und auf der anderen Seite war Paul den sie auch nicht einfach alleine lassen konnte da sie wusste wie sehr er leiden würde und das wollte sie ihm nicht antun. „Hast du schon mit ihm darüber gesprochen ?“ „Nein hab ich nicht. Ich wollte erst mal wissen was du tun würdest und ich hab auch ein wenig Angst vor seiner Reaktion“ „Ja das kann ich verstehen. Warum redest du nicht mal mit Sam und fragst ihn ob du Paul mitnehmen darfst ?“ schlug ich ihr vor „Ja das klingt nicht schlecht danke Kim“ „Gern geschehen“ „Hey glaubst du Jared sagt etwas weil ich angerufen habe ?“ „Ich weiß nicht kann sein“ meinte ich und wir verabschiedeten uns.

Ich ging hoch in mein Zimmer und packte meine Sachen zusammen mit einem Taxi fuhr ich nach hause wo ich auf einen Anruf von Rachel und auf Jared wartete. „Hey glaubst du Jared sagt etwas weil ich angerufen habe ?“ „Ich weiß nicht kann sein“ meinte ich und wir verabschiedeten uns.

Ich ging hoch in mein Zimmer und packte meine Sachen zusammen mit einem Taxi fuhr ich nach hause wo ich auf einen Anruf von Rachel und auf Jared wartete.

Ich war wohl eingeschlafen den als mir jemand sanft über die Wange strich schlug ich die Hand erschrocken weg und riss meine Augen auf. „Mensch Chris erschreck mich doch nicht so“ meinte ich als ich erkannte das es mein Bruder Chris war. „Sorry ich wollte dich nicht wecken“ entschuldigte er sich. Er setzte sich neben mich auf die Couch und nun sah ich auch das er Leah mitgebracht hat die noch immer im Türrahmen stand und uns unschlüssig ansah. „Was stehst du da so rum? Jetzt setzt dich schon neben ihn !“ sagte ich zu ihr und sie gehorchte mit einem lächeln auf dem Gesicht.

„Leah kann ich dich mal etwas fragen ?“ versuchte ich vorsichtig das Thema anzusprechen. Unsicher sah sie mich an nickte dann aber doch. „Versprich mir nicht daran zu denken oder etwas zu sagen !“ wieder nickte sie und ich erzählte ihr von Rachel´s Problem. Sie hörte mir stumm zu und nickte ab und an mal. Als ich geendet hatte überlegte sie kurz bevor sie antwortete

„Ich bin mir nicht sicher ob Sam Paul mit Rachel gehen lässt aber wen er es nicht tut wird Paul wieder wie früher oder sogar noch schlimmer. Er wird wieder wegen jeder Kleinigkeit aus rasten und er wird sehr traurig sein so das sich keiner mehr mit ihm verwandeln will und irgendwann wird er es nicht mehr aushalten und er wird abhauen“ das war wirklich nicht gut „Aber was ist wen sie in den Ferien und einmal im Monat am Wochenende hier her fliegt ?“ fragte ich.

„Das kann keine Lösung für immer sein. Es würde ihm zwar helfen aber er würde trotzdem große Sehnsucht nach ihr haben und auf Dauer ist das auch ziemlich teuer.“ Ich wusste das sie recht hatte aber ich wollte es nicht wahrhaben das konnte man Paul doch nicht antun. Egal wie sehr er manchmal nervte er ist für mich wie ein großer Bruder geworden und mit Rachel war ich schon immer gut befreundet.

„Dann hoffen wir mal das Sam sich dafür entscheidet ihn mit ihr gehen zu lassen“ „Ja hoffen wir das“ sagte sie noch bevor sich ihr Gesicht veränderte „Jared ist gleich da“ Freudig sprang ich auf und öffnete die Tür wo mich auch sogleich mein Freund in die Arme schloss und mir ins Ohr hauchte „Ich hab dich vermisst.“

Ich gab ihm einen Kuss und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. Dort drückte ich ihn aufs Bett und legte mich zu ihm, meinen Kopf auf seine Brust bettend schaute ich ihn an und dachte wie es währe wen ich an Rachel´s und Jared an Paul´s Stelle währen.

„An was denkst du ?“ fragte er mich und riss mich somit aus meinen Gedanken doch ich schüttelte nur den Kopf um ihm deutlich zu machen das ich nicht darüber reden wollte. Er hatte zwar einen schmerzenden Ausdruck in den Augen aber er verstand mich und wollte mich zu nichts zwingen.

„Was wollte Rachel von dir ?“ fragt er mich schließlich und ich musste mir schnell eine Ausrede einfallen lassen.

„Sie hat mich gefragt ob ich mit ihr morgen zum Arzt gehe weil es ihr nicht so gut geht“ meinte ich dann misstrauisch sah er mich an „Und deshalb hast du mich weggeschickt ?“ fragte er ungläubig „Sie wollte nicht das Paul etwas davon mitbekommt weil ihr geprägten Wölfchen euch immer gleich so große Sorgen macht“ antwortete ich ihm nur und stand auf um Rachel eine SMS zu schreiben ?“ Jared sah mich an sagte aber nichts.

Schnell schrieb ich in die SMS:
 

Hay Sweety
 

Ich hab Jared gesagt das wir morgen zum Arzt gehen weil es dir nicht so gut geht und du mich deshalb angerufen hast. Ich komm dann so um 13 Uhr zu dir und wie fahren nach Seattle.
 

Lieb u
 

Ich schickte die Nachricht ab und legte mich wieder zu Jared ins Bett. An ihn gekuschelt schlief ich auch sehr schnell ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (39)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaden_Girl
2009-08-01T07:18:00+00:00 01.08.2009 09:18
cooles kapi ich mag deine ff sehr und bitte schreib auch bei den anderen wwiter also dsa mit jaspern und cellsy wäre echt cool^^
LG Hayl
Von: abgemeldet
2009-06-28T19:56:54+00:00 28.06.2009 21:56
Huhu^^
also ich find deine Idee echt klasse^^
ich mag auch deinen Schreibstiel!!
Werde auch sofort weiter lesen.

Liebe Grüße
CHICHI ;p
Von:  SamanthaGallin
2009-03-06T14:50:42+00:00 06.03.2009 15:50
Nachdem mir letzten Kapi fast das Herz stehengeblieben ist muss ich sagen super gelöst, nur eine blöde Frage woher weiß Leah das alles ???
Auf jedenfall super Kapi
lg Sam
Von:  Jaden_Girl
2009-03-06T13:45:50+00:00 06.03.2009 14:45
cooles kapi
geiler schluss ich libe diese geschjichte einfach
weiß schon gar nicht mehr was ich schreiben soll außer das es tolll und cool und was weiß ich nicht was ist ich mag sie und hoffe das du noch weiter schreibst
...und wollte nioch fragen ob du bei deinem anderen ff vampierfreundin nicht weiterschreiben könntest bitte?
ich fand diese geschichte nähmich ich auch ziehmlich toll
Von:  Jaden_Girl
2009-03-06T13:41:02+00:00 06.03.2009 14:41
oh wie traurig
armer jared ,arme kim
ich find das kapi so traurif aber gleich zeitig finde ich es auch gut geschrieben du bist echt toll freu mich schon auf nächste kapi
*freu*
*hüpf*
*umherrspring*
Von:  Jaden_Girl
2009-03-04T16:08:45+00:00 04.03.2009 17:08
oh gott
bitte schreib weiter will jareds und alle anderen reaktion wissen und was kim genau vohat
bitte noch nicht schluss
Von:  SamanthaGallin
2009-03-03T21:16:30+00:00 03.03.2009 22:16
AH, das kannst du doch nicht machen ;_;
oh man ist das traurig
ich hoffe das gibt trotzdem noch ein Happy End
lg Sam
Von:  Jaden_Girl
2009-03-03T17:38:08+00:00 03.03.2009 18:38
oh wie traurig
bitte schreib weiter will unbedingt wissen wie es ausgeht ich find das so oh ich könnte heulen
aber trotzdem mag ich das kapi sehr du bringst einen echt dazu weiter zu lesen du bist gut
hoffentlich wirst du mal schriftstellerin ich glaub ich würde alle deine bücher kaufen wenn die echt so spannend sind wie diese geschichte
Von:  Jaden_Girl
2009-03-03T17:32:24+00:00 03.03.2009 18:32
oohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
nein will mehr arme kim hoffe jared übersteht es sie ist echt verliebt in jared das merkt mann
wenn sie so etwas tun würde
respekt
ich find die geschichte immre noch soooooooooooo tool
Von:  Jaden_Girl
2009-03-03T17:27:43+00:00 03.03.2009 18:27
ist das cool
leah hat wenn gefunden leah hat wenn gefunden leah hat wenn gefunden
ich find das ssssssssssssssoooooooooooooooooo toll ich mag deine geschichte freu mich schon drauf wie es weiter geht
*hüpf hüpf hüpf*
*aufgeregt hüpf*
schreib weiter ich find dich echt toll und dein anderes ff über jasper und seine schwester ist auch echt cool
bin dein größter fan


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