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Bloody Tears of Love

von

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Nur Schwirigkeiten

Kapitel 1
 

Hallo, ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen! Wer ich bin? Nun ja, ich bin generell nichts besonderes, ein ganz gewöhnliches Mädchen, oder wie andere sagen das Mauerblümchen schlecht hin. Ach wie dumm von mir, ich hab mich ja noch gar nicht per Namen vor gestellt.
 

Mein Name ist Rion Natzuka, ich bin 17 Jahre alt und bin gerade auf die berühmte Cross Akademie gekommen, wo ich die Dayclass besuche. Ich dachte nicht dass ich gleich am Ersten Tag in Schwierigkeiten kommen würde. Der Morgen fing ja schon mal gut an, ich hatte verschlafen. Ansonsten passierte mir das nie, na ja es gibt ja für alles ein erstes mal, wie mein Vater immer sagt.
 

Jetzt aber wieder zurück zum Thema, hatte ich schon erwähnt das ich zu Unfällen neige? Nein, dann tue ich es jetzt, als ich aus dem Bett stieg blieb ich doch tatsächlich an meiner Bettdecke hängen.
 

Das Resultat könnt ihr euch ja denken, ich stolperte und machte mit den Harten Boden Bekanntschaft. Leicht humpelnd ging ich ins Badezimmer, nachdem ich geduscht hatte widmete ich meinen Haaren, was rede ich da das war eher eine Katastrophe. Diese schwarzen Zottel standen mir doch tatsächlich in alle Richtungen zerstreut. Ich sah mich nochmal genauer an, was machte ich mir eigentlich vor, ich bin und bleibe ein Mauerblümchen. Das einzige was mich auffallen ließ waren meine Augen, sie waren Smaragd grün, die selben Augen wie meine Mutter.
 

In Wirklichkeit hasste ich meine Augen, sie erinnerten mich viel zu sehr an sie. Sie war gestorben als ich noch klein war, sie wollte mich beschützen das hatte man mir jedenfalls immer gesagt. Jede Erinnerung an damals ist aus meinen Kopf gelöscht. Ich griff zur bürste, weil ich eh wenig Zeit hatte verzichtete ich auf die gründlichere Tortur und bürstete sie mir so, das sie als Frisur erkennbar waren. Nach Rekordzeit, geschlagene Zehn Minuten war ich endlich fertig. Jetzt aber los, ich stürmte aus meinen Zimmer und raste den Gang entlang und schon wieder, der Tollpatsch in Person, ich rannte direkt in meinen Onkel hinein. Obendrein war er auch noch der Rektor der Akademie, Onkel Kurosu. „Sorry, das war keine Absicht!“ Murmelte ich, man das war mir vielleicht unangenehm. „Schon in Ordnung! Ich wollte dir gerade beschied sagen das der Unterricht heute ausfällt.“ Sagte er lächelnd, mir klappte die Kinn lade runter, das sagte er mir erst jetzt.
 

Statt irgend etwas zu erwidern, kratzte ich mich verlegen am Kopf und lächelte nur. Mein Onkel machte sich wieder auf den weg, er hatte an diesem Tag eine wichtige Besprechung. Deshalb vielen sämtliche Lehrer aus, und schlussendlich auch der Unterricht. Das hatte ich total vergessen, manchmal wundere ich mich über mich selbst, wie ich es überhaupt schaffe aus dem Haus zu gehen ohne das ich meinen Kopf vergesse. Das würde ich wahrscheinlich, wenn er nicht angewachsen wäre. Ich beschloss kurzer Hand nach draußen zu gehen, zum Glück war es ein schöner Tag. °Wenigstens etwas!° Dachte ich nur, und lief eine Weile auf dem Schulgelände rum und suchte, ein Plätzchen nur für mich. Schließlich, fand ich dieses Plätzchen auch.
 

Es war eine Große Eiche, sie stand direkt an der Grenze zur Nightclass. Diese Schüler waren etwas besonderes, nun ja für andere nicht, nur wenige kannten dass Geheimnis. Sie waren alle Vampire. Eigentlich waren es nur mein Onkel, Yuki meine beste Freundin, Zero Kiryu und natürlich ich. Yuki und Zero waren beide Guardian, dass hieß sie waren zuständig für den Schutz der Akademie. Ich ließ mich ins Gras fallen und dachte nach über so vieles. Über meine Mutter, darüber das mich andere mobbten und ich nie etwas sagte und über so vieles mehr. Ich lehnte gegen die Große Eiche, schließlich überkam mich die Müdigkeit und nach ungefähr zehn Sekunden schlief ich ein.
 

„RION! HEY WACH AUF!“ Ich merkte wie mich jemand wach rüttelte, war das nicht gerade Zero´s Stimme? Langsam öffnete ich die Augen, ja es war Zero, er schaute mich mit seinem ernsten Blick an, den setzte er immer auf. „Wa-as?! Wie spät ist es?“ Die Frage hätte ich mir sparen können, es war bereits Stock dunkel, hatte ich wirklich so lange geschlafen? Toll gemacht, denn zu allen Überfluss standen da nicht nur Zero und Yuki, sondern auch der Gesamte Vorstand der Nightclass. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg, ich sagte ja schon der erste Tag und gleich Ärger am Hals, das fängt ja wunderbar an.

Einsamkeit

Kapitel 2
 

Zero´s Blick durchbohrte mich, mir war das alles so peinlich. Wie konnte ich nur so blöd sein und einschlafen, einer der Nightclass reichte mir seine Hand. Er lächelte mich Freundlich an, der neben ihn stand sah nur auf mich herab, oh man hatte ich vielleicht irgendetwas im Gesicht kleben? Yuki stand direkt neben Zero, ihren Blick konnte ich nicht deuten. Der, der mir die Hand reichte zog mich hoch und lächelte weiter.
 

Und wieder wurde ich rot dieser Typ war einfach ein Traum. „Du hast den ganzen Tag verschlafen!“ Kam es von Yuki, die immer noch neben Zero stand, dieser hatte jetzt die Arme verschränkt. Oh je ich wusste was jetzt kam, er würde mir sagen das sonst was hätte passieren können, das ich leichte Beute für einen Vampir hätten seien können. Doch zu meiner Überraschung sagte er nichts. Der Vampir, der mir auf half, hielt immer noch meine Hand. Doch zu meinen Pech merkte ich es viel zu spät, ja ja ich sollte meinen Namen in Pechvogel umbenennen. Ich glich inzwischen einer Tomate, erschrocken zog ich meine Hand weg aber statt einen Schritt zurück, ging ich ungeplant einen nach vorne.
 

Der Grund war, na könnt ihr es erraten, meine Schnürsenkel waren offen. Oh ja toll gemacht Rion, denn ich landete direkt in seinen Armen. Jetzt war es offiziell, dieser Tag würde als schlimmster Tag in meinem Leben eingehen, inzwischen glich ich nicht mehr einer Tomate, nein meine Gesichtsfarbe wurde, wenn es überhaupt möglich war, noch roter. Zum Glück hatte dieser einen festen stand sonst wären wir voll um gekracht. „T-tut mir L-Leid!“ Stotterte ich nur, ja ich konnte nicht mehr normal sprechen, doch statt irgend einer Bemerkung fing dieser Typ doch tat sächlich an zu lachen.
 

Wieder klappte mir die Kinn lade nach unten, ich sah zu den anderen doch die schüttelten nur den Kopf. „Halb so schlimm, man wird ja nicht jeden Tag von einer Schönheit fast umgeworfen!“ Sagte er nur, als er sich wieder beruhigt hatte. „Ich bin übrigens Takuma Ichijo! Der neben mir ist Akatsuki Kain und der sich hier so im Hintergrund aufhält ist Hanabuki Aido.“ Fügte er noch hinzu, ich sah erstmal zu Yuki und Zero, doch die beiden schienen Sprachlos zu sein.
 

„E-ehm, i-ich bin Rion, die Neue!“ Sagte ich nur. °Oh ja und ich hätte noch erwähnen sollen das ich ein totaler Tollpatsch und ein Mauerblümchen bin.° Fügte ich noch in meinen Gedanken hinzu. „Wir sollten zurück.“ Meldete sich nun Aido. „Das sollten wir auch, kommt ihr beiden!“ Kam es nun von Zero, ich seufzte warum immer ich, ja diese Frage stelle ich mir immer wieder. Ich nickte, Ichijo lächelte mir noch zu, wieder merkte ich das ich rot wurde. Wir verabschiedeten uns und machten uns nun auf den Weg zurück zum Akademiegebäude. Stumm ging ich neben den beiden her, ich vermied es Zero anzusehen, warum wusste ich nicht genau.
 

„Rion?“ Yuki sah mich nun direkt an. „Hm!?“ Gab ich nur zur Antwort. „Alles in Ordnung bei dir?“ Ich nickte nur, etwas anderes konnte ich nicht mehr. Endlich kamen wir zum Eingang, ich verabschiedete mich von den Beiden und zwar so schnell wie möglich. Dann ging ich in mein Zimmer.
 

Man was für ein Scheiß Tag,schlafen konnte ich ja jetzt eh nicht mehr. Also stieg ich wieder aus dem Bett, zog mich wieder an und verließ leise mein Zimmer. Zum Glück bekam es keiner mit. Es war wirklich Stock dunkel auf den Schulgelände, nur das Licht des Mondes Schimmerte über den kleinen der, in der nähe lag. Irgendwie passte alles, es war einfach wunderschön. Mein Blick wanderte über den See, eine stille lag darauf und lauschte den Geräuschen der Nacht. Langsam aber sicher überkam mich die Einsamkeit, eigentlich müsste ich es ja gewohnt sein.
 

Doch dieses mal war es einfach erdrückend, sie schlich sich langsam in mein Unterbewusstsein und drohte mich auf zu fressen. Ich sah direkt ins Wasser, dort heraus Blickte mich mein Spiegelbild an. Blasse Haut, Schulter lange schwarze Haare und was jetzt in der Dunkelheit am meisten auffiel meine Augen. Smaragdgrün und hell leuchtend, ich hatte ja schon erwähnt das ich meine Augen am meisten hasste. Denn sofort musste ich mich jetzt schon wieder an meine Mutter erinnern.
 

Es schmerzte einfach nur, Gedanken verloren zog ich meine Halskette aus meiner Jacke. Daran war ein Ozean blaues Amulett befestigt, das einzige was meine Mutter mir hinterlassen hatte. Ohne es zu merken fühlte ich wie eine einsame Träne meine Wange herab lief, ja eine einzige. Alleine genauso wie ich.

Ich beschloss meinen Tränen freien lauf zu lassen, als ob sie alles ausspülen würden.(Anm.: iwie nen komischer Satz...XD) Alle Sorgen, die Einsamkeit und vor allem die Trauer die ich empfand. Einsam wie der See, der Mond und die Sterne saß ich Ufer und weinte.

Gefühle?

Kapitel 3
 

Ich saß noch eine Weile dort, meine Tränen waren endlich getrocknet. „Was machst du denn hier, Rion-Chan?“ Ich schreckte auf. Na toll, schon wieder der liebe Gott meint es echt nicht gut zu mir. Es war Ichijo, der direkt hinter mir stand. Diesmal war er allein, langsam stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Das blöde war ich bekam kein Wort heraus, ich versank nur förmlich in seinen Augen und seinen Lächeln was er gleich aufsetzte als er mich sah. „Ich wollte nur in ruhe über alles nach grübeln!“ Gab ich ihm schließlich doch noch zur Antwort, ich konnte es mir selbst nicht erklären aber in seiner Gegenwart fühlte ich mich einfach wohl.

„Es ist nicht so wichtig, es ist nur, ich habe etwas Heimweh, das ist alles!“ Fügte ich noch hinzu, natürlich war es gelogen, genau das schien er gemerkt zu haben. Denn er kam nun einen Schritt auf mich zu, er lächelte nicht mehr sondern sah mich durchdringend an. „Du brauchst mich nicht an zu lügen, Rion! Denkst du etwa ich hab nicht gemerkt das du geweint hast.“ Seine Stimme war ruhig aber dennoch durch dringend, das blöde war ich konnte ihn nicht ansehen.

Mein Blick haftete an meinen Turnschuhen, er hatte recht was machte ich mir eigentlich vor. Eh ich mich versah packte er mit sanfter Gewalt mein Kinn und zwang mich so ihn in die Augen zu sehen. In seinen Augen konnte ich nichts erkennen, das war wohl das einzigartige an Vampiren, ihre unglaublichen Augen.

„Rion, was ist los?“ So, jetzt glaube ich das ich wirklich verrückt werde, macht er sich jetzt echt Sorgen um mich? „Die Wahrheit ist ich,....hab über alles Nachgedacht, besonders über meine Mutter!“ Sagte ich nun, unsre Blicke trafen sich jetzt direkt.
 

***Ichijo´s Sicht***
 

War das wirklich die Wahrheit? Nun ja, das musste es ja, denn ich sah es deutlich in ihren Augen. Dieses Mädchen war in meinen Augen Wirklich etwas besonderes, ich konnte mich nicht entsinnen das ich jemals ein Menschenmädchen so anziehend fand. Ich wusste auch nicht warum, doch leider konnte ich ja nicht mit ihr zusammen sein. Moment mal, was rede ich da eigentlich? Mit ihr zusammen sein?

Denkt jetzt bloß nicht das ich mich in sie verliebt habe, ehm nun ja zurück zum Thema. „Warum über deine Mutter?“ Fragte ich nun, sie setzte sich ins Gras und ich ließ mich neben ihr nieder.

„Es ist nur, das ich oft an sie denken muss. Besonders wenn ich in den Spiegel schaue und meine Augen sehe. Da sehe ich sie, und Trauer kommt in mir auf.“ Ich verstand nicht genau was sie meinte, doch mich interessierte schon ihre Geschichte. Ohne das ich etwas sagen brauchte fuhr sie fort alles zu erzählen.

„Sie ist gestorben als ich noch klein war, ich weiß nur dass sie mich beschützen wollte und deshalb umgekommen ist. Seitdem gebe ich mir wahrscheinlich selbst die Schuld, an ihrem Tod.“ Jetzt wurde mir alles klar. Deshalb also, doch sich daran die Schuld zu geben, dass konnte sie nicht.
 

***Ichijo´s Sicht Ende***
 

Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich auf einmal so offen reden konnte. Ich erzählte ihm alles, als ich geendet hatte schaute er mich nur an. „Du brauchst dir nicht die Schuld zu geben, Rion, deine Mutter wollte dich beschützen. Es war ihre Entscheidung, ich meine die zu beschützen die man Liebt, ist ganz natürlich.“ Seine Worte gingen runter wie Öl, er hatte recht. „Danke!“ War alles was ich noch sagte. Er setzte wieder sein übliches Lächeln auf. „Wofür, denn?“ Sagte Ichijo nun grinsend.

„Naja,...ehm,...“ Ich war wieder mal Sprachlos. Doch Ichijo, legte sein grinsen nicht ab, sondern rückte mit dem selben etwas näher zu mir. °Was mach ich denn jetzt?° Schoss es mir durch den Kopf. „ Keine Ursache!“ Sagte er und rückte noch näher. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte.

Dann streckte er seine Hand aus. „Freunde?“ Als er das sagte hätte ich Freudensprünge machen können. Genau deshalb brachte ich nur ein Nicken heraus und er reichte mir seine Hand. Wenn ich es nicht besser wüsste mochte ich Ichijo sehr. Doch da schlich sich noch ein Anderes Gefühl ein. Was es Genau war wusste ich nicht, doch es hatte was mit ihm zu tun, da war ich mir sehr sicher.

Schuld?

Kapitel 4
 

Er verabschiedete sich von mir und ich machte mich ganz langsam auf den Heimweg, leise schlich ich durch den Gang, doch was dann geschah passte mal wieder ganz genau zu mir. Bingo, ich stieß gegen eine Blumenvase, diese viel um und zerbrach genau vor meinen Füßen. Das Resultat war, das ich nun durchnässte Turnschuhe hatte.

°Hoffentlich hat es niemand mit bekommen!° Schoss, es mir durch den Kopf, doch da irrte ich mich denn kaum eine Minute Später tauchte Zero auf. „Wo warst du denn?“ Ich überlegte genau was ich jetzt sagen sollte. „Ich konnte nicht schlafen!“Antwortete ich ihn nur, hey das war noch nicht einmal gelogen. Jedenfalls schien das was ich sagte gerade so durchzukommen, den er nickte nur und gemeinsam beseitigten wir das Chaos was früher einmal als Vase zu erkennen war. Als wir damit fertig waren wollte ich in mein Zimmer, doch er hielt mich zurück. „Was ist los mit dir?“ Was sollte denn jetzt diese Frage? Zero´s Blick durchbohrte mich wieder.

„Was soll schon los sein!“ Gab ich ihn zur Antwort.

„Du bist in letzter Zeit so abwesend!“ Jetzt wusste ich nicht mehr was ich noch sagen sollte, ich war mal wieder sprachlos. Schließlich beschloss ich doch etwas zu sagen. „Es ist wirklich nichts, ich meine ich muss nur in letzter Zeit so viel nach grübeln, dass ist alles!“ Zero starrte mich nur an, ich fühlte mich schlecht ihn belogen zu haben. Schließlich kannten wir uns schon seit unserer Kindheit. Meine Mutter war eine gute Freundin seiner Eltern. Ich kann mich leider nur noch daran erinnern, das wir spielten, damit meine ich ihn und seinen Zwillingsbruder.

Doch dann ist alles schwarz, ich kann mich an nichts mehr erinnern. Tja, mein Vater erzählte mir immer nur das selbe.

Das wisst ihr ja schon, zurück zum Thema, Zero´s Griff lockerte sich langsam und er ließ meinen Arm los. „Gut, ich denke wir sollten uns schlafen legen,gute Nacht Rion!“ Sagte er schließlich, ich nickte ihn nur zu.

„Gute Nacht!“ Sagte ich und machte mich auf den weg in mein Zimmer.

Dort angekommen dachte über den Verlauf des Abends nach, meine Gedanke schweiften aber immer wieder zu Ichijo, endlich vielen mir dir die Augen zu, und ich schlief ein.

Am nächsten morgen weckte mich mein Wecker mit lauten Getöse, langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne blendete durch das Fenster was direkt neben meinen Bett war, ich wühlte mich durch meine Bettdecke und setzte mich mit einen langen Gähnen auf. Nachdem ich im Bad fertig war betrachtete ich mich im Spiegel, tja ich wäre nicht Rion wenn ich nicht mal wieder Pech gehabt hätte. Und so war es auch, mein Amulett war weg, ich musste es beim See verloren haben. Es konnte ja nur dort liegen.

Lauernde Gefahr

Also da bin ich wieder mit nen neuen Kappi^^ Na dann viel Spaß beim lesen!

Heagdl eure moon18
 

+*+*+*@
 

Kapitel 5
 

Das konnte doch nicht sein, jetzt verfluchte ich mich selbst. Ich musste nach dem Unterricht danach suchen. Ich ging aus dem Badezimmer und zu meinen Schreibtisch, auf dem sich meine Bücher stapelten. Ich packte die Hefter ein die ich brauchte und machte mich auf den Weg zum Unterricht. Mit klopfenden Herzen betrat ich das Klassenzimmer, Yuki und Zero waren nicht in der selben Klasse wie ich, also setzte ich mich in die letzte Bankreihe und hoffte das mich niemand ansprach. Deshalb versteckte ich mich hinter meinem Geschichtsbuch, doch leider klappte das nicht lange. Ich hatte vergessen zu erwähnen das ich nicht die einzige neue war, nein da war noch Jemand. „Na wen haben wir denn hier wenn das nicht unsere Rion ist!“ Wie ich diese Stimme hasste. „Na du Mauerblümchen verkriechst du dich mal wieder hinter einen deiner Bücher?“ Langsam schaute ich über den Rand meines Buches, es war Jenna, sie war das genaue Gegenteil von mir.

Sie hatte lange Stroh blonde Haare, tiefblaue Augen und der Rest ihres Gesichtes war zu gekleistert mit Make-Up.

Obendrein schauten ihr alle Jungs wie Hirnlose Affen (XD Passender geht’s nicht oder?) hinterher und ihre Lieblingsbeschäftigung war es mich fertig zu machen, wie sie nur konnte. „Kann schon sein!“ Okay, was anderes hab ich nicht raus bekommen. Zum Glück klingelte es zum Unterricht und jeder setzte sich auf seinen Platz.
 

Der Rest des Tages ging ziemlich schnell rum, nach Geschichte hatte ich noch Mathe, Geographie, Musik und Literatur. Unser Lehrer beendete gerade einen Vortrag über berühmte Schriftsteller des neunzehnten Jahrhunderts als es endlich zum Ende der Stunde Läutete. Ich packte mein Zeug so schnell wie möglich zusammen und stürmte aus dem Klassenzimmer. Es dämmerte bereits, am Haupttor sah ich schon von weitem Zero und Yuki. Nicht nur die beiden standen dort, sondern auch Schüler der Nightclass.
 

Der restliche Weg kam mir wie eine ganze Ewigkeit vor. „Hey, Rion-Chan!“ Erschrocken drehte ich mich zur Seite. Es war Ichijo, er stand direkt neben mir und wieder wurde ich rot. Er war mir so nahe das ich seinen Atem auf der Haut spürte. Ich brachte kein Wort heraus, warum konnte ausgerechnet immer dann nicht sprechen wenn er bei mir war?

„Alles okay du bist so rot im Gesicht hast du etwa Fieber?“ Er legte eine Hand auf meine Stirn. „Scheint nicht so zu sein.“ Sagte er schließlich mit einen breiten Lächeln zu mir. „Hey, Ichijo komm endlich!“ Rief eine der Mädchen aus der Nightclass, er drehte sich zu ihr um und nickte ihr zu. „Also wir sehen uns!“ Sagte er schließlich und zwinkerte mir anschließend noch zu. Ich setzte ein Lächeln auf und winkte ihm noch zu.
 

In diesem Moment fiel mir wieder ein warum ich es so eilig hatte, mein Amulett. Ich rannte auf´s Schulgelände, die Sonne war fast untergegangen. Kurz bevor ich beim See ankam, sah dass dort schon Jemand war. °Oh, nein nicht die!° Schoss es mir durch den Kopf. Jenna und ihre Anhängsel June und May. Die beiden waren nicht viel besser als Jenna, ich hab euch ja schon erzählt wie sie ist. Ich beschloss die drei nicht zu beachten und mein Amulett zu suchen. „Hey, Mauerblümchen!“ Okay ich weiß nicht warum ich sie trotzdem beachtet habe, Jenna kam auf mich zu. „Wir hatten ja noch gar keine Zeit für dich, tut mir echt Leid. Was führt dich zu uns,mhmm?“ Sagte sie mit einen fiesen grinsen in Gesicht. Ihre beiden Anhängsel standen hinter ihr und Kicherten. Ich sagte mal wieder nicht´s, was hätte ich auch tun können. Klar ihr meint sicher ihr eine gepfefferte Antwort entgegen schleudern sollen. „Hey, ich rede mit dir!“ Ein Stoß riss mich schlagartig aus meiner Gedankenwelt. Am Liebsten wäre ich in diesem Moment gerne ganz woanders gewesen, doch das wurde durch June und May verhindert, die beiden schnitten mir jeden Fluchtweg ab. Die Blondine vor mir kam immer näher. „Weißt du, mich einfach zu ignorieren war nicht gerade nett von dir.“ Sie schubste mich in in May´s Richtung, diese ging ein Paar schritte zurück so das ich Bekanntschaft mit den steinigen Kiesweg machte.

„Hey, Jenna sieh mal was da liegt!“ Von meinen Augenwinkeln aus sah ich das sie irgendetwas aufhob. Mich traf der Schlag es war mein Amulett.„Hey, das ist meins!“Jetzt war definitiv der falsche Augenblick das ich was sagte. Denn Jenna setzte ein fieses Grinsen auf.
 

„Ich wusste gar nicht das du so was wie Geschmack hast, Mauerblümchen.“ Die beiden Anderen stimmten der blonden mit Gekicher zu. „Ich würde es gerne wieder haben!“ Jetzt kam sie wieder auf mich zu, ihr Grinsen wurde breiter. Ich versuchte in diesem Moment aufzustehen, was mir auch gelang. „Warum sollte ich dir dieses Amulett wieder geben?“ „Weil ich dieses Amulett von meiner Mutter bekommen habe, und es mir sehr wichtig ist!“ Gab ich ihr zur Antwort, doch Jenna´s Augen Blitzen gefährlich auf. „ Deine Mutter also, hast du etwa ein schlechtes Gewissen Mauerblümchen? Denn schließlich ist es deine Schuld das sie jetzt nicht mehr lebt,oder? Ach ja richtig du kannst dich ja an nicht´s mehr erinnern.“ Ich merkte wie sich ein Kloß in meinen Hals bildete und ohne das ich es wollte die ersten Tränen mein Gesicht herunter liefen. Man konnte Jenna wirklich gratulieren, sie hatte es mal wieder geschafft mich fertig zu machen.
 

Sie ließ das Amulett auf den Kiesweg fallen. „ Oh, hab ich da etwa ein falsches Thema angesprochen, du sagst ja kein Wort mehr. Tja du hast ja jetzt dein Amulett wieder wir sehen uns.“ Sie schubste mich und ich fiel wider Rücklinks zu Boden, so sehr das meine Ellenbogen auf gescheuert wurden.

Ich merkte wie Blut meinen Arm herunterlief. Jenna und ihre Anhängsel waren schon längst über alle Berge. Jetzt ging es mir richtig mies, nicht nur das mein Arm weh tat mein Knie schmerzte auch sehr das ich nicht aufstehen konnte. Ich griff nach meinen Amulett, und Jenna´s Worte halten durch mein Gedächtnis. Und wieder fing ich an zu weinen, was war nur mit mir los? Doch auf diese Frage wusste ich keine Antwort. °Mum, bitte verzeih mir, ich bin an allen Schuld!° Dachte ich und vertiefte diesen Gedanken mit einen Schluchzen.
 

Es war bereits dunkel geworden, der Schmerz in meinem Knie und Ellenbogen pochte immer noch, wie sollte ich denn zurück kommen? Ich versuchte wieder aufzustehen doch der Schmerz gewann wieder die Oberhand und ich rutschte auf den steinigen Boden zurück.
 

~~~Ichijo´s Sicht~~~
 

Es war ein Wunderbarer Abend, wieder musste ich an Rion denken an dass was sie mir erzählt hatte. Das ein einziger Mensch, so viel aushalten konnte, war mir seit diesem Gespräch ein Rätsel. Ich beschloss zu dem See zu gehen und den Abend so gut es ging zu genießen.

Die Abendluft war angenehm, ich Atmete tief ein, doch irgendetwas war seltsam, es war ein süßlicher Geruch und zwar Blut. Doch dann beschlich mich noch ein Anderes Gefühl. Ich konnte fühlen das Rion in der nähe war und nicht nur sie auch ein anderer Vampir. Und zwar ein Level E Vampir.

°Ich muss sofort zu Rion, denn wenn ich mich nicht irre befindet sie sich in größter Gefahr!° Schoss es mir durch den Kopf und ich machte mich sofort auf den Weg.
 

~~~Ichijo´s Sicht Ende~~~
 

Ich saß immer noch fest was sollte ich bitte machen warten bis mich jemand findet? Die Wunde an meinem Arm blutete immer noch. Plötzlich hörte ich etwas rascheln, ein Schauer fuhr über mein Rücken, ich spitzte meine Ohren und konnte Schritte hören. Da der Kiesweg unbeleuchtet war konnte ich nicht erkennen wer da auf mich zu kam, doch wer auch immer das war, war wirklich verdammt schnell. Auf einmal stand ein Mann direkt vor mir, er war kein Mensch das stand fest, seine Augen waren Blutrot und seine Haut Leichenblass. „Blut, so süß, gib es mir!“Sagte er immer wieder und Angst loderte in mir auf.
 

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So, an dieser stell höre ich erstmal mit dem schreiben auf. Sonst geht ja die ganze Spannung flöten....û.u...hoffe das Kapitel hat euch allen gefallen, also dann hinterlasst fleißig Kommi´s!^^
 

lg eure moon18 *Keksdose hinstell*

Liebe?

Kapitel 6
 

Der Vampir stürzte sich auf mich. Ich war starr vor angst, noch nicht einmal Schreien konnte ich. °Das war´s jetzt ist es aus mit dir Rion!° Dachte ich und schloss die Augen um auf dem Schmerz zu warten.

„Nein!“ Brachte ich heraus während ich versuchte mich zu wehren. Es half alles nichts, er war zu stark. Doch dann geschah etwas damit hatte ich nicht gerechnet, der Vampir wurde von mir Weg gerissen. Ich hörte das Surren einer Klinge, die Stimme von Ichijo und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
 

~~~Ichijo´s Sicht~~~
 

Ich hatte Glück gehabt Rion lebte noch, der Level E Vampir war zu Staub zerfallen, Rion war verletzt. Doch diese Verletzungen kamen nicht von den Angriff. „Ichijo-San,was ist denn passiert?“Sagte Aido während er aus der Richtung des Mondhauses kam, die Anderen waren im Schlepptau.

„Rion wurde von einem Level E angegriffen, zum Glück kam ich noch rechtzeitig!“ Aido nickte und betrachtete sich die Bewusstlose Rion. Wir beschlossen sie erst einmal mit zum Mondhaus zu nehmen da ihre Unterkunft zu weit weg war. „Kaname-Sama wird nichts dagegen haben da sie ja sehr eng mit Yuki befreundet ist, und sie weiß von dem Geheimnis der Nightclass.“ Sagte Aido als ihm Ruka einen durchbohrenden Blick zu warf.
 

Ich verarztete ihre Wunden, was war nur vorgefallen. Das Mondlicht durchflutete das Zimmer und fiel auf ihre blasse Haut. Es tat mir weh sie so zu sehen, warum das so war wusste ich nicht, ich musste mir eingestehen das sie mir sehr viel bedeutete.

Für einen kurzen Moment war ich in Gedanken versunken, bis mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken riss. „Herein!“ Sagte ich und die Tür ging langsam auf. „Wie geht es ihr?“ Ich hatte mir schon gedacht das es Kaname-Sama war. „Besser, denk ich doch!“ Ich versuchte zu Lächeln, doch die Sorge konnte ich nicht verbergen.
 

~~~Ichijo´s Sicht Ende~~~
 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einen großen Himmelbett. Wo ich genau war wusste ich nicht. „Na, endlich aufgewacht?“ Ich drehte mich zur Seite und sah in Ichijo´s Augen, also hatte ich mich doch nicht geirrt er hatte mich gerettet. „Danke!“ War das erste was ich sagte, etwas überrascht sah er mich an. „Keine Ursache, wofür sind Freunde denn da!“Sagte er lächelnd,dieses Lächeln gab ich ihn zurück. „Sag mal wer hat dir eigentlich diese Wunden zugefügt und die blauen Flecken?“

Ich überlegte was ich ihm sagen sollte, wenn ich ihn eine Lüge aufgetischt hätte, hätte er sie durchschaut. Kurzerhand beschloss ich ihn die Wahrheit zu sagen.
 

„Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Jenna und ihren Freundinnen. Die drei sind ebenfalls neu hier doch ich kenne sie schon länger.“ Er hörte mir aufmerksam zu. „Wieso hast du dich nicht gewehrt?“ Auf diese Frage wusste ich keine Antwort, das schien er zu merken. Er streckte seine Hand nach mir und streichelte mir übers Gesicht.

Ich hätte nicht erwartet das die Hand eines Vampir´s so warm sein konnte.
 

„Warum faszinierst du mich nur so? Du bist so anders als alle anderen Menschen,ich weiß nicht warum, aber du bedeutest mir sehr viel.“ Für einen kurzen Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte, meinte er das wirklich ernst? Ich merkte das ich wieder mal rot wurde, ich versank in seinen Augen jetzt wusste ich das ich mich in ihn verliebt hatte. Leugnen konnte man das nicht mehr, ich liebte ihn. Sein Gesicht kam meinem immer näher und schlussendlich überbrückte er die letzten Zentimeter mit seinen Lippen. Wärme durchflutete meinen Körper, ich fühlte mich als würde ich schweben. Er nahm mich in seine Arme, fühlte er tatsächlich dass selbe wie ich? „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Seine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, doch ich verstand sie, es gab da nur ein Problem.
 

Ich glaube ihr wisst auch welches, ich war ein Mensch und er ein Vampir. Unsere Liebe war verboten, diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Doch ich wusste irgendwie das wir eine Chance haben werden, auch wenn es schwer sein würde.
 

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So, das war das sechste Kapitel, ich hoffe euch hat es gut gefallen. Also hoffe auf eure Meinung^^ Bis zu nächsten Kapitel! *Kekse dalass*

Heagdl eure moon18

Wahrheit und Erkenntnis

So, das neue kapi^^

viel spaß beim lesen...lg eure moon18
 

~~+~~+~@
 

Kapitel 7
 

Der nächste Tag verlief ganz normal, Ichijo hatte mich zurück in meine Unterkunft gebracht. Ich konnte es nicht glauben, immer noch nicht, er liebte mich.

Doch der Gedanke das es vielleicht nicht möglich war, dass wir zusammen sein konnten, nur weil ich ein Mensch war, schien mich zu erdrücken. Der Unterricht fiel diesem Tag mal wieder aus, Yuki und ich gingen gemeinsam aufs Schulgelände und genossen die Sonne.

„Alles klar bei dir, Rion? Du bist schon den ganzen Tag so abwesend.“ „Ähm, ja alles okay, mir geht es gut!“ Doch mit dieser Antwort gab sie sich nicht zufrieden. „Du machst dir doch über irgend etwas Sorgen, oder?“ Sagte sie Stirn runzelnd. Yuki wusste von dem Vorfall der den Tag vorher geschehen war. Sie wusste auch das ich im Mondhaus übernachtet hatte. Nur nicht von mir und Ichijo, ich entschied mich ihr alles zu erzählen.
 

„Yuki, es ist nur so gibt eine Möglichkeit, das ein Vampir und ein Mensch zusammen sein können?“ Yuki sah mich eine Weile an. „Warum fragst du?“ Ich sagte nichts, meine beste Freundin starrte mich nur an. „Redest du etwa von dir und einen Schüler aus der Nightclass?“ Yuki hatte mich direkt durchschaut. „Ja es geht um Ichijo, ich habe mich in ihn verliebt!“ Eine kurze Pause trat auf, dann seufzte Yuki auf.

„Ich denke das ihr zusammen sein könnt, da spricht wirklich nichts dagegen! Diese Schule ist schließlich dafür da das Vampire und Menschen friedlich neben einander leben.“ Sie hatte recht, das hatte ich vollkommen vergessen. „Danke, Yuki du bist echt die beste Freundin die man sich wünschen kann.“ Wir unterhielten uns noch den ganzen Nachmittag, bis es dämmerte.
 

Wir machten uns auf den Rückweg. Am Tor angekommen umschlungen mich zwei Arme, automatisch musste ich anfangen zu lächeln. „Ich hab dich vermisst Rion-Chan!“ „Ich dich auch!“ Ich drehte mich zu ihm um und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Ähm, Rion?!“ Yuki hatte ich total vergessen.
 

„Hey Yuki-Chan, du weißt also schon von mir und Rion.“ „Jap, ich finde dass ihr super zusammen passt.“ Wieder merkte das ich rot wurde, langsam fragte ich ob mein Gesicht nicht einen Knopf besaß, wo man das abstellen konnte.

„Ach ja Rion-Chan, ich habe einen Brief von meinem Großvater bekommen. Er wird heute am späten Abend ankommen und ich möchte dich ihm vorstellen.“ Während er das sagte hatte ich das Gefühl, das er irgendwie nervös klang. „Gut ich werde da ein!“ Sagte ich lächelnd und Ichijo zog mich in einen sanften Kuss.
 

Er verabschiedete sich bei mir und Yuki, gleich im nächsten Moment war er verschwunden. „Sag mal was willst du eigentlich anziehen?“ Diese Frage stellte sie so einfach, ich wusste es nicht. „Keine Ahnung, ich werde schon irgend etwas finden.“ Sagte ich nur, Yuki und ich gingen sofort zur Unterkunft. In meinem Zimmer angekommen plünderten wir den Kleiderschrank,nach einer Stunde hatten wir endlich das perfekte Outfit gefunden. Ein schwarzes Kleid, dazu trug ich mein Amulett und schwarze Schuhe ohne Absätze. Yuki steckte meine Haare hoch und ließ eine einzige Strähne runter hängen.

Ich betrachtete mich eine Weile im Spiegel und musste feststellen, dass es mir gefallen hatte, was ich dort sah.
 

~~~Ichijo´s Sicht~~~
 

Es war bereits kurz nach Acht, als Rion endlich ankam. Sie betrat die Eingangshalle sie sah Bezaubernd aus.

Das Kleid was sie an hatte stand ihr wirklich gut, genauso wie ihre Frisur, einfach perfekt.Mit einem Lächeln auf den Lippen kam sie auf mich zu, sie wirkte etwas nervös, dass man ihr an. „Rion, du siehst wunderschön aus.“ „Danke!“ Ich nahm sie in meine Arme, die Anderen wussten schon längst von uns Beiden. Nur meine Verwandtschaft hatte keine Ahnung, das würde sich aber ändern und zwar heute Abend.
 

~~~Ichijo´s Sicht Ende~~~
 

Sämtliche Schüler der Nightclass starrten mich an. Nach fünf Minuten, mir kam es wie Stunden vor öffnete sich die Tür und ein Mann trat in die Eingangshalle. Er trug einen langen Mantel der schleppend über den Boden glitt. Sein Haar war Silbern und er hatte die selben unergründlichen Augen wie Ichijo.

Kaname ging an mir vorbei, und begrüßte das Senatmitglied. Dann viel der Blick des Vampir´s auf mich, er kam langsam auf mich zu, mein Herz klopfte so laut das ich befürchtete er könnte es hören.

„Ich habe von dir gehört, Rion du bist die Tochter von Lily Kurosu, hab ich recht?“ Ich nickte, von ihm ging eine eisige Kälte aus.
 

Ich umklammerte die Hand von Ichijo,er schaute kurz zu mir. „Dann weißt du auch was mit deiner Mutter passiert ist?“ Ich überlegte kurz was ich sagen sollte. „Ich, kann mich nicht erinnern, Sir!“ Sein Blick durchbohrte mich. „Deine Mutter hat ihr Leben für deines gegeben, da du zur Hälfte Vampir bist,ist auch dein Blut besonders kostbar.“ Mir stockte der Atem, das konnte nicht sein mein Vater war ein Mensch genauso wie meine Mutter, ich konnte es einfach nicht glauben.

„Das kann nicht sein, meine Mutter war ein Mensch genauso wie mein Vater ein Mensch ist.“ Er schaute mich immer noch an, ich sah weg alle Blicke ruhten auf mir.

„Dein richtiger Vater war ein Vampir, kein Adliger, sondern ein Reinblüter.

Er ist gestorben um deine Mutter zu beschützen und hat ihr dieses Amulett, was du trägst, vermacht.“ Jetzt wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte, diesmal war es Ichijo der meine Hand fester hielt.
 

In diesem Moment wurde mir klar, das mein gesamtes Leben bisher eine Lüge war. Mein ´Vater` hatte mir nie die Wahrheit erzählt.

Deshalb hasste er mich, er behandelte mich immer wie Luft, schob alles auf seine Arbeit wenn er vorgab keine Zeit zu haben. „Ich kann nur sagen was mir über dich und deine Mutter erzählt wurde. Du und mein Enkel könnt Glücklich werden, wenn du es zulässt ein vollwertiger Vampir zu werden. Es ist deine Entscheidung. Ich muss jetzt los, wir werden uns wieder sehen Rion.“ Im nächsten Moment war er verschwunden, die meisten waren in die Bibliothek verschwunden, Aido, Kain, Shiki und Ruka hatten sich ebenfalls zurückgezogen. Nur noch Ichijo, Kaname und ich waren übrig.
 

„Rion, alles in Ordnung?“ Mir schwebten immer noch die Worte im Kopf herum.

Ich konnte nicht´s sagen, das alles war immer noch ein Schock für mich.

°Meine Entscheidung, was soll ich nur tun?° Schoss es mir durch den Kopf, Ichijo nahm mich in seine Arme. Ich wusste nur das ich mit ihm zusammen sein wollte, das war alles was im Moment für mich zählte.

Die Entscheidung viel mir in diesem Fall nicht schwer.
 

~~~+~~~+~~@~+~~+~~+~~@~~+~~+~~~+~~+~~@

So, Kapi 7^^ hoffe euch hat es gefallen! Bis zum nächsten Kapitel!

Heagdl LG moon18 *Kekse da lass*

Richtige Entscheidung?

Soooo,es geht weiter^-^ Ach ja, was ich noch sagen wollte falls Rechtschreibfehler auftauchen, sagt mir einfach bescheid. Okay, das war alles, viel Spaß beim lesen.
 

GLG moon18

~~+~~+~~@
 

Kapitel 8
 

Ichijo brachte mich zurück, den ganzen Weg hinweg herrschte das reinste Schweigen. Die Worte von Ichijo´s Großvater ließen mich nicht mehr los. „Rion, du musst nicht zu einen Vollwertigen Vampir werden wenn du nicht willst!“ Augenblick blieb ich stehen und drehte mich so zu ihm, dass ich direkt in seine Augen sah.

„Warum, denn nicht? Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, was soll ich denn sonst machen?“ Und wieder ohne es zu wollen musste ich weinen. Die Tränen kamen einfach, ich konnte sie nicht mehr aufhalten. „Ich will dich nicht verlieren, Ichijo, ich liebe dich und deshalb fällt mir diese Entscheidung nicht schwer!“ Er sagte kein Wort sondern schaute mich nur an. Seine Hand strich wieder leicht über mein Gesicht, und trocknete meine Tränen. „Es ist deine Entscheidung, egal wie du dich entscheidest, ich werde nicht zu lassen dich zu verlieren Rion!“Schluchzend sank ich in seine Arme, ich war froh darüber das er mich so liebte. War froh darüber das er einfach nur bei mir war, mir meine Einsamkeit nahm.
 

„Danke!“ Sagte ich einfach nur, nein es war eher ein Flüstern. Ich merkte wie er lächelte und mich fester an sich drückte. Nach ungefähr zehn Minuten , löste ich aus seiner Umarmung. „Ich sollte langsam rein gehen!“ Sagte ich lächelnd und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange. „Schlaf gut!“ Entgegnete er mir, ich nickte ihm zu.

Ich sah ihm noch nach bis ich ihn nicht mehr sehen konnte, dann drehte ich mich um, um die Tür zur Unterkunft zu öffnen. Doch jemand kam mir zuvor und dieser Jemand war mein Vater. Ja, für mich war er immer noch mein Vater. Auch wenn wir nicht miteinander auskamen, er war immer noch eine Familie für mich. Er war ein schlanker Mann mit Schulter langem dunkelbraunem Haar, seine Augen waren tief braun und seine Gesichtszüge ähnelten einen noch Jungen Mann von Zwanzig Jahren, dabei war er so an die vierzig.
 

Doch als er mich ansah, fühlte ich die Kälte die von ihm aus ging. „Was machst um diese Zeit noch draußen?“ Was sollte denn jetzt diese Frage, ich warf ihn einen wütenden Blick zu. „ Ich war im Mondhaus!“ Ich bemühte mich ruhig zu sprechen, meine Vater wollte gerade etwas sagen als mein Onkel hinter ihm auftauchte. „Ich schätze, das wir dir einiges erklären müssen!“ Sagte er lächelnd, aber trotzdem ernst bleibend.

Ich nickte und ging an meinen Vater ohne ihn nur eines Blickes zu würdigen vorbei. Wir gingen ins Wohnzimmer, mein Vater setzte sich auf einen Sessel ich setzte mich neben Yuki und Zero auf die Couch.
 

Yuki warf mir fragende Blicke zu, sie schien besorgt zu sein. Im ganzen Raum herrschte eine unangenehme Stille.„Was ist denn passiert, Rion?“Es war Zero der die Stille durchbrach, ich konnte ihn nicht in die Augen schauen.

Deshalb beschloss ich es einfach zu sagen. „Ich bin ein Halbvampir!“ Okay, das war zwar etwas direkt, aber immerhin noch besser als lang drumherum zu reden. Alle anwesenden starrten mich an, na ja das heißt nur Yuki und Zero, mein Vater beachtete mich gar nicht und mein Onkel schien auch nicht sonderlich überrascht.
 

Sie wussten es also, ich fühlte mich hintergangen und belogen, Wut stieg in mir auf.

„Ihr habt es also gewusst?“ Beide nickten, mir war klar das sie mir die ganze Geschichte erzählen würden. Doch wollte ich es nicht hören,mir ging soviel im Kopf herum. Doch in Frage beschäftigte mich. „Wer war mein richtiger Vater?“ Ich stellte diese Frage einfach gerade aus, mein´Vater´ schaute mich nun zu allerersten mal an, seit er hier war.

Er kramte nun in seiner Jackentasche und reichte mich ein zusammen gefaltetes Foto, darauf war meine Mutter zu sehen. Sie hatte lange dunkelbraune Haare, ein sehr hübsches Gesicht und diese Smaragdgrünen Augen, dieselben wie ich sie hatte.
 

In ihren Armen hielt sie ein Baby in einer Decke eingewickelt, dieses Baby war ich da bestand kein zweifel. Und neben ihr legte ein Mann seinen Arm um sie, er hatte lange Schwarze Haare und rotbraune Augen. Ich musste zugeben das er mir irgendwie bekannt vor kam, jetzt kam mir eine Erkenntnisse. Dieser Mann war mein wirklicher Vater und wieder lief eine Träne über meine Wange.

Plötzlich ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Kaname trat herein, Zero stand augenblicklich auf und stellte sich vor mich und Yuki.
 

Ich blickte noch einmal auf das Foto. Meine Gedanken schweiften zu Ichijo, ja er würde meine Entscheidung verstehen.

„Kaname-Sama, ich bitte euch das Ihr mich zu einem Vollwertigen Vampir macht.“ Kaname sah mich eine Weile an. „Rion, bist du sicher?“ Wirkte ich wirklich so unsicher, doch damit diese Unsicherheit nicht weiter zum Vorschein kam, nickte ich einfach nur.
 

„RION,...?! DAS ist doch nicht dein Ernst?“ Ich sah zu Zero herüber. „Doch das ist mein voller ernst, Zero!“ Zero sah mich mich wieder nur schockiert an. In diesem Moment versuchte ich ein Lächeln aufzusetzen.

Langsam stand ich auf und ging auf Kaname zu. „Rion!“ Ich drehte mich um, Yuki war auf gestanden und kam ein Paar Schritte auf mich zu. „Egal was passiert, Zero und ich stehen hinter dir!“ Sagte sie und lächelte Zero nickte und versuchte auch zu Lächeln. Mein ´Vater` starrte nur noch ins leere mir war es egal, ich fühlte nichts mehr nur noch Hass für ihn, dafür dass er mich all die Jahre belogen hatte.

„Danke!“ Sagte ich noch, bevor ich mich umdrehte und zu Kaname ging. Wir gingen Gemeinsam nach draußen. Der Himmel war wieder klar, die Sterne und der Mond leuchtete uns den Weg bis zum Mond Haus. Ich genoss die Kühle Brise der Nacht, bald würde ich auch ein Vollwertiger Vampir sein, mich trennten nur noch ein Paar Minuten davon.

Doch ich wusste das ich mich Richtig entschieden hatte.
 

~~~~+~~@~~+~~@~~+~~@~~+~~~@~~+~~~~@

So, das war´s, Kapitel Nr. Acht^^ Hoffe euch hat´s gefallen. Im nächsten Kapitel hat Kaname einen größeren Auftritt.
 

LG moon18

Glück auf Ewig

Okay, in diesem Kapitel wird Kaname eine tragenden Rolle spielen. Außerdem ist dieses Kappi das Finale dieser ff.^^ Also dann viel Spaß beim lesen^^!
 

GlG moon18
 

~~+~~+~~@
 

Kapitel 9
 

Wir gingen eine weile schweigend nebeneinander her.

Bis wir schließlich am Haupttor des Mond Hauses ankamen. Vor der Eingangstür waren einige Schüler der Nightclass, darunter war auch Ichijo. Er sah nicht überrascht aus das ich hier war, schließlich kam er auf uns zu und nahm mich in seine Arme. „Willst du wirklich zum Vampir werden?“ Ich nickte, Ichijo sah mir in die Augen er war besorgt, dass sah ich ihm an. Statt irgendetwas zu sagen versuchte ich ihn an zulächeln. Er löste die Umarmung, nun trat Kaname auf mich zu. Mein Herz klopfte wie wild er kam mir immer näher, bis uns nur noch ein paar Zentimeter trennten.
 

Ich fühlte wie sämtliche blicke auf mir und Kaname ruhten, ich schloss die Augen, obwohl ich ein

vollwertiger Vampir werden wollte, hatte ich Angst, immer noch mit stark klopfenden Herzen wartete ich auf den kurzen Schmerz des Bisses, doch der Schmerz blieb aus.

Langsam öffnete ich Augen und sah das Kaname eine Pistole an den Kopf gehalten wurde. „Lass die Finger von ihr!“ Ich konnte es nicht fassen, warum tat er das. Kaname trat einen Schritt von mir weg. „Es ist ganz alleine ihre Entscheidung, Zero!“Zero schaute mich nun verständnislos an, warum benahm er sich so? Hasste er Vampire so sehr? Eine Menge Fragen oder doch in diesem Augenblick musste ich sie mir einfach stellen.

„Rion, du kannst deine Entscheidung immer noch ändern!“ Kaname schaute mich nur an, mein Blick ging zu Zero und wanderte zu Yuki, die völlig außer Atem beim Mondhaus ankam und blieb schließlich bei Ichijo hängen, der mich genauso besorgt ansah, wie die anderen. Ihr werdet mich für verrückt halten, doch erst jetzt sah ich, das es Menschen gab die sich um mich sorgten. Ich war nicht mehr allein, das allein genügte mir.
 

~~~Kaname´s Sicht~~~

Ich sah zu Rion, in ihren Blick fand ich nur Unentschlossenheit. „Rion, es ist immer noch deine Entscheidung!“ Sagte ich einfach nur, doch sie sah nur zu Boden. Ich sah, wie Tränen ihre Wangen herunter kullerten, sie weinte.

„Rion,..!?“Yuki kam langsam auf sie zu. „Ich, weiß es nicht!“ Sagte sie leise, ihre Stimme war brüchig und schwach. Ich wusste das sie kein Vampir seien wollte, man sah es ihr direkt an.

„Kaname, es ist nur ich...“ Doch sie sprach nicht weiter, Ichijo nahm sie in die Arme. Mein Blick wanderte wieder zu Yuki, sie sah besorgt aus, ich kam auf sie un legte einen Arm auf ihre Schulter. Schließlich schloss ich sie in meine Arme. Ich konnte es nie ertragen wenn ihr etwas Sorgen machte denn ich liebte sie.

~~~Kaname´s Sicht Ende~~~
 

Ich löste mich aus seiner Umarmung und setzte ein Lächeln auf, dann ging ich zu Zero. „Danke,dass du hier bist!“ Um ehrlich zu sein, war ich noch nie so froh darüber, das Zero aufgetaucht war.

Mich zu entscheiden kein Vampir zu werden änderte nichts an meiner jetzigen und auch zukünftigen Beziehung zu Ichijo. Der hohe Rat beschloss um den Bund zwischen Vampiren und Menschen zu stärken, deshalb blieben wir zusammen.
 

+++Ein Halbes Jahr später+++

Der Winter war vorbei, der Schnee taute und die ersten Blumen kamen wieder zum Vorschein. Ich hatte gerade die ersten Prüfung abgeschlossen und beschloss spazieren zu gehen. Übrigens Jenna, May und June sind durch alle Prüfungen durch gerasselt und mussten das Jahr wiederholen, nur mal so nebenbei erwähnt. Tja und was mich und Ichijo angeht, wir sind verlobt und werden noch diesem Sommer Heiraten.

Eigentlich sollte ich mich freuen doch eine Sache habe ich nie heraus gefunden, wer mein richtiger Vater war. Ich seufzte und ließ mich auf eine Bank fallen, dabei betrachtete ich meinen Verlobungsring. Ein goldener Ring mit einen roten Rubin als Stein. Ich musste lächeln, das lag wohl daran das ich glücklich war. Plötzlich umschlangen mich Zwei Arme von hinten.

Ichijo, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich neben mich, dass schöne an unserer Beziehung war das wir uns auch ohne Worte verstanden. Erneut küsste er mich und aus dem erst so harmlosen Kuss entstand ein inniges Zungenspiel. Nach einer Gewissen Zeit lösten wir den Kuss aus Luftmangel. Wir sahen uns eine weile an und ich schenkte ihm ein Lächeln.
 

„Hast du alle Prüfungen geschafft, Liebling?“ Ich nickte und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wangen. Ach ja, dass hätte ich beinahe vergessen, Kaname und Yuki sind jetzt auch ein Paar und seit kurzem auch verlobt. Sie würden ein knappes Jahr später Heiraten da Yuki, ja noch ein Jahr Schule hatte.

Der Tag ging wie immer schnell vorbei wie jeder andere Tag auch.

Tja, und schließlich rückte der Tag unserer Hochzeit immer näher, bis es schließlich soweit war. Aufgeregt ging ich im Zimmer auf und ab, meine Haare waren bereits frisiert. Jetzt fehlte nur noch das Kleid, Yuki und Yori halfen mir beim anziehen.

Nervös sah ich auf die Uhr, nur noch zehn Minuten plötzlich klopfte es an der Tür und mein Onkel kam lächelnd in das Zimmer. Wir gingen gemeinsam den Gang entlang zu bis wir in den Garten des Mondhauses kamen. Alle Augen waren auf mich gerichtet, ich merkte wie ich leicht rot wurde.
 

~~~Ichijo´s Sicht~~~

Ich konnte es nicht glauben als Rion in den Garten kam, sie war einfach Atemberaubend schön. Sie trug ein weißes Schulter loses Kleid, welches um die Brust herum geschnürt war. Ihre Haare waren elegant hoch gesteckt nur zwei einzelne Strähnen umrahmten ihr Gesicht.

°Wie ein Engel, nein mein Engel!° Schoss es mir durch den Kopf als sie mit den Rektor auf den Altar zu schritt. Wir Blickten uns lange an,ich musste schmunzeln als ich sah das sie leicht rot wurde. Der Pfarrer redete eine Weile bis er mir als erstes die Frage stellte. „Ich will!“ Antwortete ich und Zero reichte mir den Ring den ich Rion gleich ansteckte. Als er Rion auch die gleich Frage stellte, und sie diese bejahte, war ich glücklicher als je zuvor. Rion steckte mir ebenfalls den Ring an und besiegelten schließlich dieses Bündnis mit einen Kuss.

~~~Ichijo´s Ende~~~
 

Ich fühlte seine Warmen Lippen auf meinen, genüsslich schloss ich die Augen und hörte nur noch das Klatschen der Hochzeitsgäste. Das war wirklich der schönste Abend in meinen ganzen Leben.
 

Nun das war meine Geschichte, ich hoffe das ihr auch irgendwann euer Glück findet auch wenn dieses Glück nicht von menschlicher Natur ist. Ihr müsst nur an euch glauben.
 

~+~+@~The End~@+~+~
 

So das war das letzte Kapitel es wird aber noch einen Epilog geben, hoffe euch gefällt das Ende^-^

Heagdl Eure
 

moon18

Epilog

Epilog
 

+++5 Jahre später+++
 

Ich saß auf der Terrasse und blätterte im Fotoalbum, als mir ein kleines Mädchen an meiner Bluse Zog. Sie hatte die selben Augen wie Ichijo und genauso schwarze Haare wie ich. Erinnert ihr euch überhaupt noch an mich, ich bin es Rion. Ja ihr habt richtig gehört, das war meine Tochter.

„Mami, Nero hat schon wieder meine Puppen geklaut.“ In diesem Moment kam ihr Zwillingsbruder auf die Terrasse, und hielt ihre Puppe in der Hand. Ich musste Lächeln als er Schuldbewusst auf mich zu trat. „Daddy, wollte sie nur wieder schön machen.“ „ Wirklich, Dankeschön!“ Beide liefen lachend ins Haus. Ich sah den beiden noch nach als Ichijo plötzlich auf die Terrasse kam, ich stand auf und ging auf ihn zu.

Er nahm mich in die Arme und zog mich in einen sanften Kuss. Übrigen Kaname und Yuki haben ebenfalls einen Sohn, Zero hatte auch sein Glück gefunden und Ebenfalls eine kleine Tochter.

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer wo unsere eben genannten Freunde auf den Sofa saßen während unsere Kinder spielten. In den den letzten fünf Jahren musste ich oft an die Zeit zurück denken. Und im laufe der Zeit fand ich auch heraus wie der Name meines Vaters war. Nero Darko Natzuka. Den selben Namen trägt jetzt mein Sohn, egal was die Zukunft bringt, man sollte nie Aufgeben auch wenn es noch so schwierig wir, es gibt immer einen Ausweg.
 

+++Epilog Ende+++
 

tbc(?)
 

So das war der Epilog^^
 

GlG moon18 *Kekse und Kuchen hinstell*
 

Es wird aber noch eine Fortsetzung geben^-^



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2010-07-14T15:20:07+00:00 14.07.2010 17:20
XDDDDD sry aber ey muss als grinsen XDD is ya voll das schönes ende XD
les au ma die fortsetzung ^^
Von:  Enyxis
2010-07-14T15:17:02+00:00 14.07.2010 17:17
XDDDD also ich hab mir schon gedacht:
wie kann zero so ruhig bleiben? Das passte ya i-wie nich XD
also cih wünsch ya Ichijo und Rion alles gute un des rion ihren vatta findet...
Von:  Enyxis
2010-07-14T15:11:48+00:00 14.07.2010 17:11
boa immer wenn kaname auftaucht dann ><....des i-wie voll gruselig....
aber bin jez ma echt gespannt... *zappel*
Von:  Enyxis
2010-07-14T15:07:10+00:00 14.07.2010 17:07
UUHHH >< Ichijos o-jii-sama is total gruselig....
aber des ihr vatta n reinblüter is äääähhh kam des nich i-wie total plötzlich rüber?
XDD okay is ya nich bös gemeint XDD
naja bin ma gespannt, ob sie ihren herrn vatta findet ^^
Von:  Enyxis
2010-07-14T15:02:40+00:00 14.07.2010 17:02
@_@ sry ey aber kaname *würg* >< mag den nich....

naja ^^ aber schön wars! XDDDDD wär hätt gedacht des ichijo ma jemanden abbekommt? KainxRuka, ShikixRima XDD un jez ichijo XDD nur noch aido unna die haube XD AidoxYori-chan XD

oh man XDD die arme rion is wirklich tollpatschig die tut mir leid... ._.
Von:  Enyxis
2010-07-14T14:58:15+00:00 14.07.2010 16:58
*an kekse fast verschluck* XDDDDD sry aber beim hirnlose affen musst ich soo derbest lachen XDDD
oh man....warum kann sie sich an nichts erinnern? hmm...kommt bestimmt noch ^^
leider sin die kapis immer so kurz =( is aber nich so schlimm ^^
ik les ma weiter...=)
Von:  Enyxis
2010-07-14T14:45:09+00:00 14.07.2010 16:45
also interessant hört sich das doch schon mal an ^^
deinen schreibstil in der ich-form find ich auch sehr gut und auch wie du das geschrieben hast...nich so wie die anderne ich-formen eben sondern lockerer XD
Von:  Reyna
2009-11-02T17:25:21+00:00 02.11.2009 18:25
Hi,
Hab das Kapitel nur angeklickt wegen dem Titel und das erste Kapitel nur überflogen.
Zum negativ auffallenden Titel: Bloody Tiers of Love
Sicher, dass du nicht 'tears' meinst ? ;D
Ansonsten würd ich auch in deinen Kapiteln nochmal das Rechtschreibeprogramm drüber laufen lassen. Sind einige Fehler drin, die, zumindest bei mir, den Lesefluss erheblich stören.
Lg
Von:  Mao-Sakura
2009-11-02T14:25:04+00:00 02.11.2009 15:25
Ach

ein super tolles Kapi

die Hochzeit war wunderbar, ich hoffe Rion findet noch ihren richtigen Vater, wäre zu schön ....
dann ist ihr Glück perfekt :)

p.s. ich hoffe du schreibst noch mehr sollcher FF's

lg mao-sakura


Von:  Mao-Sakura
2009-10-31T19:43:16+00:00 31.10.2009 20:43
Hi wieder mal ein wundervolles kapi

arme rion, ich hoffe sie entscheidet sich für das richtige :)


lg mao-sakura


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