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Truly Madly Deeply

Jasper x Alice
von

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The Immortal Song

Hey ho, hier ist mal wieder eine kleine FF von mir, ich weiß ist schon lange her... So auf drängen meiner Frau wird es doch kein OS sondern hat noch ein paar mehr Kapitel!

Ich hoffe ihr habt Spaß dran und schreibt mir ein paar Kommis ^^

Bis dann! ^___^/)
 

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The Immortal Song
 

Ich war nun schon einige Wochen bei den Cullens. Alice Visionen wurden immer klarer und schließlich fanden wir sie in Alaska, bei Denali.

Ich war immer noch ziemlich verwirrt von der Tatsache, dass Alice schon so lange auf mich gewartet hatte, dass sie mich in einer ihrer Visionen gesehen. und sich dann auf die Suche nach mir gemacht hatte. Ich konnte ihre Gefühle spüren, sie waren ehrlich und aufrichtig.

Ich war mir allerdings immer noch nicht sicher was ICH fühlte.
 

Da war Freude, Verwirrung, Hoffnung, Angst und … ja auch Liebe. Jedes Mal wenn sie mich mit ihrem Elfenhaften Lächeln beglückte, fühlte ich unglaubliches.

Hätte ich ein schlagendes Herz, würde es unter der Anspannung zerspringen, sie weckte Gefühle in diesen Momenten in mir die mir unbegreiflich waren.
 

Wieder einmal hatte ich mich in mein Zimmer verzogen, war nicht mit den anderen auf die Jagd gegangen, zu viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Die Erklärung dass ich später auf die Jagd gehen würde, hatte Carlisle verwundert aber er hatte nichts dazu gesagt. Ich ging zu meinem Balkon und öffnete die Tür, atmete die frische Luft des Tages ein.

Die Sonne fiel in mein Zimmer, tauchte alles in ihr goldenes Licht und ließ mich wie tausende Diamanten funkeln. Ich seufzte, ging wieder nach drinnen und ließ mich auf mein Bett sinken.
 

Es war so schwer für mich zu glauben, dass sie nur auf mich gewartet hatte.

Dieses wunderschöne vollkommene Wesen. Warum sollte sie auf jemanden wie mich warten?! Ich war Blutrünstig, hatte unzählige Leben auf dem Gewissen, ob Mensch oder Vampir und ich wusste nicht ob ich ihr gerecht werden konnte.
 

Sie hatte mir das jagen nach Tieren näher gebracht und ich wusste dass man auch so überleben konnte, ich musste keine Menschen mehr umbringen, etwas … was mir sehr lieb war. Dennoch hatte ich Angst die Bindung, die sie anstrebte, nicht erfüllen zu können.

Konnte ich sie beschützen?

Würde ich meinem Durst nach Menschlichem Blut widerstehen können? Konnte ich mich vollständig in unsere neue Familie einfügen? Würde man mich akzeptieren? Konnte ich das sein, was sie erwartete?
 

Mein Durst wurde stärker und auch wenn ich versuchte ihn noch ein wenig zurückzuhalten wurde ich immer nervöser. Ich tat etwas was ich schon lange nicht mehr getan hatte, ich holte meine alte Gitarre aus dem Schrank und schloss die Augen nachdem ich mich wieder gesetzt hatte.
 

Am Anfang klimperte ich einfach vor mich hin, übte alte Melodien und dann nach einiger Zeit ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten, meine Finger bewegten sich wie von selbst und formten die Melodie meines Herzens.
 

Erst sang ich zögerlich den Text der in meinem Kopf erschien, doch nach kurzer Zeit sang ich immer sicherer und lauter. Ich wiederholte ihn, sang ihn Mal lauter Mal leiser.

Der Text brannte sich in meinen Kopf, in mein Herz ein.
 

Erst als ich das Klacken der Tür hörte, fuhr ich auf und sah in Alice wunderschönes Gesicht. //Verdammt!// dachte ich nur und war schon auf dem Balkon. Ich war so in meine Musik vertieft gewesen das ich nicht mitbekommen hatte wie sie in mein Zimmer gekommen war. Unschlüssig sah ich ihr noch einmal ins Gesicht, als ich auf dem Geländer hockte und sprang dann nach unten auf die Terrasse, wobei ein paar Bodenfliesen zu Bruch gingen.
 

Von drinnen sah mich Esme verwirrt an, dann rannte ich durch den Garten hinaus in den Wald.

Erst nachdem ich das Gefühl hatte weit genug vom Haus entfernt zu sein und ich die anderen auch nicht mehr spüren konnte, hielt ich an.

Ich schaute mich um, sah allerdings nichts im Gelände was ich wiedererkannte. Das was ich allerdings spürte erfreute mich nicht sonderlich, ich roch Blut, Menschenblut.
 

Tief sog ich den Geruch ein und verdrehte entzückt die Augen. Doch als ich es auch nur in Betracht zog, erschien Alice's Gesicht vor meinem inneren Auge die mich traurig und verletzt anschaute.

Nein, ich wollte sie nicht verletzen! Also wandte ich mich in die entgegengesetzte Richtung und sprintete davon, bis ich den verlockenden Geruch nicht mehr wahrnahm.

Jetzt nahm ich eine andere Witterung auf und folgte ihr, es war ein Bär, ein Grizzly. Genau das Richtige für meine momentane Stimmung.
 

Nachdem ich mich an dem Blut des Grizzly gelabt, und meine Augen wieder ihre karamellene Farbe hatten, hielt ich inne. Ich sollte nicht jagen gehen wenn ich den Kopf voller Gedanken hatte, sagte ich mir.

Trotz allem war ich stolz auf mich, ich hatte mich gegen das Menschenblut entschieden, ich konnte es schaffen.
 

Langsam wanderte ich durch den Wald, unschlüssig ob ich nach Hause gehen sollte oder noch nicht, entschied mich aber letztendlich dafür. Nach einer guten Stunde erreichte ich den Garten der Cullens, ich hegte keinerlei Bedürfniss mich zu beeilen. Esme stand auf der Terrasse und schaute mich direkt an. Als ich an ihr vorbei ging konnte ich ihr nicht in die Augen schauen, ich schämte mich, und auch sie sagte nichts.

Sie war bedrückt und verstand mein momentanes Verhalten nicht, dass spürte ich, allerdings konnte ich ihr auch nicht sagen was los war … dafür kannte ich sie einfach noch nicht gut genug.
 

Hoffentlich laufe ich Alice jetzt nicht noch über den Weg, manchmal kann sie verdammt neugierig sein. Das ist jetzt das Letzte was ich brauche
 

Seufzend ging ich nach Oben. Es war unverkennbar dass Alice in meinem Zimmer war, ich hatte ihre Gefühle schon unten an der Treppe gespürt, aber gehofft dass sie in ihrem Zimmer sein würde. Jetzt da ich vor meiner Tür stand wusste ich, dass sie darin war, egal wie sehr ich mir wünschte dass es anders wäre.
 

In mir stieg leichte Panik auf, Panik das sie mich löchern würde wo ich war und was denn los sei und warum ich so schnell abgehauen bin.

Insgeheim wollte ich ihr erzählen dass ich dem Menschenblut widerstanden hatte, allerdings auch nur gerade so, weshalb ich mich dagegen entschied es ihr zu sagen.
 

Ich öffnete die Tür, sah Alice die auf dem Bett saß und aus dem Fenster schaute.
 

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So das wars für diesesmal.

Ich denke aber das es bald wieder weitergeht, bin in schreiblaune und hab auch schon ein paar weitere Ideen.
 

Danke fürs lesen.

das Nad

Talkin´ the Truth

Hey hey, endlich ist es soweit, das zweite Kapitel von Truly Madly Deeply ist da *One Man Laola* ~^_^~

Ich hoffe er gefällt euch und ich erfülle eure Erwartungen.

Über Kommis würde ich mich natürlich freuen, ist ja klar, aber auch über Verbesserungsvorschläge, immer her damit ich bin offen für Kritik. *und die dürfte es zu hauf geben bei meinem Stil >_<*

Naja viel Spaß beim lesen! ^^
 

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Talkin´ the Truth
 

Noch sah sie mich nicht an, doch als ich die Tür schloss und mich mit Rücken dagegen lehnte, drehte sie sich um und lächelte mir zu. Unsicher kam ich näher, setzte mich neben sie und lächelte ebenfalls, allerdings immer noch etwas unsicher.

Ihre Augen hatten diese wundervolle Farbe, wie flüssiger Honig. Mein Innerstes fühlte sich wie tausend Schmetterlinge an, mein Magen überschlug sich und ich schluckte mehrfach, alles weil ich darauf wartete dass sie mich mit Fragen durchlöchern würde. Doch es geschah nicht, sie saß einfach nur da, in warmes Sonnenlicht getaucht und wunderschön funkelnd.

“Jasper? Vorhin … was war das für ein Lied, es klang so wunderschön!” Sie sagte es recht leise, blickte nicht auf sondern spielte mit ihren Fingern, erst als sie fertig war schaute sie mich mit tiefem Blick an.

“Das … das war nichts, einfach nur vor mich hin geklimpert. Also … nichts Interessantes!” sagte ich schnell und schaute zur Seite, könnte ich Rot werden wäre ich es jetzt geworden.

Alice kichere als sie meine Verlegenheit sah und rückte dann ein Stück naher zu mir. “Nach nichts hat es sich aber gar nicht angehört! Jasper … ich möchte es so gerne hören!” sagte sie und schaute mir von unten in die Augen, ich hasste diesen Blick, ich konnte ihr doch sowieso so wenig abschlagen.

“Alice bitte … es … es ist mir unangenehm und peinlich. Das war wirklich nichts, nur Geklimper!” gequält sah ich sie an.
 

Es klopfte und erschrocken fuhr ich herum. Alice, die gerade etwas sagen wollte stockte und ließ den Arm den sie erhoben hatte wieder sinken.

“Ja?”, sagte ich gerade laut genug, dass man es vor der Tür hören konnte. Sie öffnete sich und Carlisles ruhiges Wesen durchflutete das Zimmer, genau wie die warmen Strahlen der Sonne. “Oh, hallo Alice! Jasper… könnte ich dich kurz sprechen?!”, sagte Carlisle lächelnd und doch war sein Zurücktreten von der Tür unmissverständlich.

“Sicher!”, sagte ich und stand auf, mein Blick wanderte zu der wunderschönen Frau, die immer noch auf meinem Bett saß.

“Ich… ich denke wir reden später weiter!”; ich seufzte, ging an Carlisle vorbei durch die Tür auf den Flur. “Komm wir gehen in mein Büro, da haben wir unsere Ruhe und können ungestört reden.”

Mit diesen Worten schob er mich die Treppe runter in sein Büro, wo er hinter mir die Tür schloss.

“Jasper, setz dich doch bitte. Und schau nicht so als ob ich dich umbringen wollte!”, er lächelte warm und aufmunternd während er sprach. Ich setzte mich dem großen, schwarzen Sessel in dem er Platz genommen hatte, gegenüber und entspannte mich.

Carlisles Lächeln hatte dieselbe Wirkung auf mich, wie meine Gabe in der Regel, auf alle anderen, es beruhigte mich.

Eine Weile saß er einfach nur da, schaute mich an, starrte auf seine Hände oder ordnete ein paar Dokumente. “Carlisle? Du hast mich doch sicherlich nicht zu dir gerufen damit ich dir zuschauen kann wie du… Naja nichts tust?!”, fragte ich ihn, lächelte leicht und lehnte mich nach vorne um ihn aufmerksam anzuschauen.

Er faltete die Hände vor seinem Gesicht so dass sich nur seine Fingerspitzen berührten, räusperte sich und schaute mich von unten entschuldigend an. “Verzeih mir… momentan geht mir so viel im Kopf herum… “, er machte eine Pause und blickte zu mir.

“Wie geht es dir Jasper? Ihr seid erst seit kurzem hier, wie gefällt es euch, beziehungsweise dir hier bei uns?” Ich runzelte die Stirn und sah ihn verwirrt an, was wollte er denn mit diesen Fragen erreichen?

“Ich … mir geht es gut und es gefällt mir hier auch sehr. Warum diese Fragen? Ich verstehe nicht ganz was du von mir willst Carlisle.”, sagte ich trocken und fixierte das Familienoberhaupt der Cullens.

Carlisle lehnte sich im Sessel zurück, schaute mich an und sagte lange nichts. “Weißt du Jasper …”, er machte eine Pause. “Diese Familie bedeutet mir sehr viel, ich habe sie sehr gern und werde mit allem mir möglichen jeden Ärger abwenden.”, sprach er weiter. “Ich freue mich sehr, dass ihr zu unserer Familie dazugestoßen seid. Alice ist ein wunderbares Wesen, egal was sie macht, sie verzaubert alle. Wie stehst du zu ihr?”

Er sah mich nicht an sondern blickte in eine weite, noch unbekannte Zukunft. Auch ich lehnte mich wieder in meinen Sessel zurück und dachte darüber nach. Tja, wie stand ich zu ihr?! Das war eine gute Frage … eben jene über die ich mir schon den ganzen Tag Gedanken machte. “Ich … weiß es nicht genau!”, sagte ich ehrlich und seufzte. “Sie hat mir sehr geholfen als sie mich fand. Sie war meine letzte Hoffnung, ich hatte den Glauben an mich und das Leben schon fast verloren. Es war schrecklich für mich immer und immer wieder die Angst und den Schrecken meiner Opfer zu spüren. Ihre Gefühle nahmen mein ganzes Wesen, mein Denken ein. Ich fühlte mich furchtbar schlecht, noch weniger Wert als ein Tier, ich verachtete mich. Bevor Alice mich fand war ich auf der Suche nach einer Lösung und wenn sie endgültig wäre…”

Ich stockte, starrte auf die polierte Schreibtischplatte vor mir und hatte auf einen Schlag wieder alle Gedanken und Gefühle aus meiner Anfangszeit im Kopf. Ich erinnerte mich nicht gerne daran, aber das war so ziemlich das erste an was ich mich aus meinem Leben erinnere. Jasper Whitlock existierte nur noch als Blutrünstiges Monster. Hätte ich keine andere Lösung gefunden dann … ich wollte den Gedanken nicht weiter verfolgen. “Es ist vielleicht schwer vorstellbar, dass jemand der Schmerzen hat wenn er menschliches Blut trinkt, solch große Probleme hat sich an das tierische zu gewöhnen.

Doch wenn man jahrelang nichts anderes getan hat als zu kämpfen und die Menschen zu jagen ist es einfach zu fest in den Gedanken verankert, als es sofort los lassen zu können. Ich zahle einen hohen Preis dafür … ich werde vielleicht nie wieder richtig “satt” werden, werde nie wieder die Befriedigung verspüren die du möglicherweise verspürst. Alice hilft mir so gut es geht und ich spüre auch ihre Gefühle mir gegenüber, doch ich traue meinen nicht, will sie nicht enttäuschen oder verletzten, dass würde ich mir nie verzeihen. Und doch weiß ich ganz genau das sie auf meine Antwort wartet. Jahrelang habe ich nur nach meinen Instinkten gelebt, gehandelt, die Angst das meine Gefühle immer noch nur rein zweckmäßig sind, hält mich davor zurück ihr zu sagen was ich fühle.

Sie sieht so zerbrechlich aus, ich will nicht das sie an meiner Unfähigkeit zerbricht.” Ich schüttelte den Kopf und schaute aus dem Fenster. Mir war nicht bewusst gewesen das ich aufgestanden und zu der Fensterfront gegangen war. Nun stand ich neben Carlisle, der mich aufmerksam beobachtete aber nichts sagte, den Arm an die Wand gelehnt.

“Carlisle … ich will deiner Familie nicht schaden, diese Gedanken liegen mir fern. Ich hoffe ich werde mich recht schnell an unsere vegetarische Ernährung gewöhnen damit ich euch keinen Ärger und keine Sorgen mehr bereite. Mir liegt wirklich nichts ferner als deiner Familie zu schaden!” Ich hoffte inständig das ich Carlisle beruhigen konnte und die Gedanken, dass ich seiner Familie etwas antun würde, vertrieben hatte.
 

Wieder schaute er mich lächelnd an, wie ein Vater seinen Sohn, den Blick weich und mitfühlend auf mich gerichtet.

“Ich verstehe dich jetzt um einiges besser, Jasper und werde mein Möglichstes versuchen um dir zu helfen besser mit unserer Ernährung klarzukommen! Was jedoch Alice angeht …” er sah mich durchdringend an, “solltest du bald handeln. Jeden Tag den du länger wartest verletzt du sie.”

Ich seufzte, denn Carlisle hatte mir genau das gesagt was ich nicht wahrhaben wollte, ich konnte sie verlieren!

“Ach Jasper! Dieses Lied vorhin …“, er grinste schelmisch. “Was war denn das für ein Lied?” Ich zog eine Augenbraue nach oben und eine Schnute, wollte er mich ärgern? “Carlisle … warum fragst du das? Entweder interessiert es dich gar nicht oder, wenn doch gehst du sowie zu Edward und fragst ihn nach meinen Gedanken, oder?” “Ja … du hast recht! Sie allerdings, wird keine Ruhe geben ehe du es ihr nicht gesagt hast!” Mit diesen Worten ging er zur Tür und öffnete sie. Er schaute noch einmal bedeutend lächelnd zu mir, ging dann aus seinem Büro und ließ mich alleine.

Ungläubig schaute ich die Tür an, aus der Carlisle gerade verschwunden war und schüttelte den Kopf. //Was für eine Familie... // dachte ich noch als ich nun ebenfalls aus dem Büro ging. Ich seufzte, er hatte mich geschlagen sie verlieren war das Letzte was ich wollte.

“Alice!” war alles was ich rief ehe ich die Treppe zu meinem Zimmer hochstürmte.
 

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So das wars vom 2. Kapitel und das dritte ist schon in bearbeitung! ^^

Wenn jemand einen Wunsch hat der in der FF eingearbeitet werden soll dann sagt es mir ich schaue das ich es reinbaue.

Also, irgendwelche Wünsche??
 

Dann bis zum nächsten mal, danke fürs lesen
 

Nad



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SamanthaGallin
2009-05-15T07:37:10+00:00 15.05.2009 09:37
So hab das 2. Kapitel endlich gelesen^^
ich fand es sehr schön
Armer Jasper mit seinem Gefühlschaos
und bin schon ganz gespannt was er Alice jetzt sagen wird
lg Sam
Von:  Pixie_LeChaton
2009-03-30T11:46:38+00:00 30.03.2009 13:46
miau x3
*anhops*
wahahahahah *OOOOOOO*
endlich ein neues Kapi *schmacht*
ich find es supi genau ie das erste ^^
im ertsen abschnitt haben sich ein paar gaaaaanz
kleine fehler eingeschlichen aber die isnd nich schlimm x3
*kapi trotzdem anluv*
hach ja ich freu mich shocn aufs dritte *gg*
ich sag nur Jasper beeil dich sonst verlierst du sie QoQ
und das wollen ir ja nicht >o<
Von:  Pixie_LeChaton
2009-03-24T22:34:58+00:00 24.03.2009 23:34
aiii *_*
*al reinkullert*
ich shcließ mich an ich finds auch total interessant
und freu mich wnen es ganz bald ein neues Kapi gibt ^^
*mit jasper fähnchen wedel*
Von:  SamanthaGallin
2009-02-16T22:19:28+00:00 16.02.2009 23:19
Hui das klingt sehr interessant ich bin schon gespannt was du weiter schreist, die Idee den Teil der Geschichte und aus Jaspers Sicht zu schreiben find ich toll
lg


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