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Der Zauberlehrling von Zeniba

von

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Die Beobachtung

Es war ein regnerischer Tag als Haku von seinen Auftrag auf der Brücke vor dem Badehaus ankam er wollte reingehen als er sich blitzschnell umdreht und in alle Richtungen schaut. *Merkwürdig mir war so als ob mich jemand beobachtet.* Ein Frosch kam aus denn Badehaus zu Haku gelaufen. “Haku ähm Meister Haku Yubaba will sie sprechen.” Er dreht sich zu den Frosch und nickt ihn zu. Der Frosch rennt wieder ins Badehaus. Er ging ihn dann nach. Er ging zum Fahrstuhl und fuhr nach oben. Die Türen gehen auf und Haku macht sich auf den Weg zu Yubaba. Er wollte gerade reingehen als er Yubabas Stimme hörte die sich mit Jemanden unterhielt. “Was soll das heißen Kamaji?” “ich weiß es nicht Herrin aber ich fühle mich schon zum 3. mal beobachtet.” “Hör auf solchen Unsinn zu reden, wer sollte dich bitte beobachten wollen wie du Badewasser zubereitest?” “Aber Herrin.” “Papalapap, geh zurück an deine Arbeit oder ich verwandle dich ihn ein Stück Kohle.” “Ja Herrin.” Kamaji ging raus und Haku kam rein. “Sie wollten mich sprechen.” Sagte er eiskalt. “Ja Haku ich hab einen neue Auftrag für dich.” Er blieb still und horchte ihr zu. “Das war schon der 9. der sich bei mir beschwert das er beobachtet wird.” Sie machte eine kleine Pause. “Dein Auftrag ist heraus zu finden wer meine Arbeiter beobachtet.” Sie nimmt eine Zigarette in den Mund und zündete sie an. “Hast du mich verstanden?” Er nickte. Sie ging auf ihn zu und zog an der Zigarette und pustete ihn den Rauch voll ins Gesicht. Er musste sich ein Husten verkneifen. “Und wehe du versagst.” Sie pickt ihn voll mit ihren Fingernagel in denn Magen. “Nun dann, geh.” Er verbeugte sich und wollte gehen. “Du fängst Morgen mit der Suche an, ich gib dir 2 Tage dafür.” Er verbeugte sich und ging auf sein Zimmer das eine 1 Stock unter ihr war. Er setzte sich aufs Fensterbrett und beobachtet die Wolken. *Wer beobachtet uns? Warum überhaupt?* Nach langen überlegen ging er schlafen. Nächsten Morgen stand er früh auf und machte sich an die Arbeit. Er durchsuchte alles aber ihn fiel nichts Seltsames auf. Er ging zu Brücke. Nach ein paar Minuten kam ein Frosch über die Brücke der sich nervös umguckte. *Was hat der denn?* Haku ging auf ihn zu, der Frosch stoppte und guckte Haku nervös an. “Ist das nicht ein schönes Wetter heute?” Haku guckt ihn schief an. Es regnete in strömen es donnerte, blitzte und es war windig. *Was ist denn in den geraten?* “Hehe, ich muss dann mal zur Arbeit.” Er ging an Haku vorbei und ging ins Badehaus. Haku blickte ihn nach und ging dann seiner Arbeit nach. Der Frosch verwandelte sich in eine Person mit einen weißen Mantel der sich sofort unsichtbar machte. *Puh noch mal Glück gehabt.*

Wer ist die Person

Der Tag ging dem Ende zu und Haku ging auf sein Zimmer und legte sich schlafen. Jemand macht die Tür leise auf und ging rein und machte sie wieder leise zu. Sie bewegte sich wie eine Maus das er nicht wach wird. *Warum immer ich? Man Zeniba ich bin dein Zauberlehrling und muss Leute beobachten und stehlen, wie langweilig.* Sie krachte genau gegen den Nachttisch. Haku wurde wach aber bewegte sich nicht. *Scheiße, Scheiße, SCHEIßE WAS MACH ICH JETZT NUR?* Die Person ging auf die Tür zu und machte sie ein Spalt auf und wollte verschwinden als ihn Irgendjemand fest hielt. *Scheiße der ist wach. Was mach ich jetzt nur? VERDAMMTE SCHEIßE* “Darf ich mal fragen wer du bist und was machst du in meinen Zimmer?” Sie wollte abhauen doch es ging nicht er hielt sie noch stärker fest. “Lass mich los!” “Nein, nein du bleibst schön hier.” Haku macht die Tür wieder zu und zog die Person auf sein Bett. Er setzt sich genau über sie. “Also wer bist du?” Er hielt sie noch stärker fest. *Scheiße, was mach ich jetzt nur, Zeniba hilf mir.* Und wie auf Stichwort kam jemand durch die Wand. Es ist das Ohmgesicht. Es fängt an zu lachen. Haku zog eine Augenbraue hoch. Die Person sagte. “Was gibt es da zu lachen hilf mir mal lieber als sich Tod zu lachen.” Es hört auf und Zaubert Haku in einen tiefen Schlaf. “Was zum?” Mehr bekam er nicht raus den er schlief ein und legte sich auf die Person. Durch das Mondlicht das durch das Fenster ihn Hakus Zimmer schien konnte sie ihn erkennen. *Das ist also Yubabas Zauberlehrling der sieht echt süß aus.* “Ah ah ah.” “Ja ja ich komm ja schon.” Sie legte Haku von sich runter und sie verschwinden. Nächsten Tag kam Yubaba in Hakus Zimmer gestürmt. Sie ging auf ihn zu und schüttelt ihn richtig durch. “HEY AUFWACHEN!” Es klappte nicht. Sie verpasste ihn eine Ohrfeige und er war schnurstracks wach. “Yubaba was gibt es den?” “Was es gibt? 10 Leute haben dich versucht zu wecken.” “Was?” “Sag mal gehts dir gut?” “Ja wieso?” “Warum konnte dich niemand wecken?” “Weil mich jemand in einen tiefen Schlaf gezaubert hat.” “Bitte was?” “Jemand.” “Ja das weiß ich schon aber wer?” Er erzählte ihr von gestern Nacht. “Was, warum hast du ihn nicht festgehalten?” “Hab ich ja, aber da kam so eine komische Kreatur durch die Wand und hat mich verzaubert.” “Aha, wie sah sie aus?” “Sie hatte eine weiße Maske und einen schwarzen Mantel um.” “Hmm, das war das Ohmgesicht.” “Das Ohmgesicht?” “Ja, weißt du was die Person wollte?” Er schüttelt den Kopf. “Na ja egal geh zurück an deine Arbeit.” “Jawohl.” Yubaba verließ das Zimmer und er machte sich wieder an die Arbeit die Person zu finden. Er ging zur Brücke und setzte sich auf das Brückengeländer. *Mist , ich hab alles durchsucht wo kann sie nur stecken?* Ein Frosch kam nervös über die Brücke gelaufen. *Nanu, der schon wieder?* Er sprang von Geländer und ging auf ihn zu. “Oh Hallo.” “Hallo, sag mal wie heißt du?”

Die 2 Zwillingsfrösche

*Mist was mach ich jetzt nur?* Ging es denn Frosch durch den Kopf. Ein Frosch kam genau die andere Seite der Brücke hoch. “Meister Haku, nanu, der sieht ja genau so aus wie ich.” Haku guckt zwischen ihnen hin und her. “Aber Brüderchen ich bin es doch dein Zwillingsbruder.” Er ging auf ihn zu und legte ein Arm um ihn. “Aber ich hab keinen Zwillingsbruder.” “Doch natürlich.” Haku hebt eine Augenbraue. “Ich hab aber keinen.” “Dann war es schön dich gekannt zu haben.” Der Frosch machte sich unsichtbar. “Hey stehen bleiben!” Haku rannte ihn hinterher, er hatte Glück das die Person sich in einen Frosch verwandelt hat und konnte ihn mit seinen Wasserfußabdrücken locker verfolgen. Die Person rannte und kam an einer Mauer an, kein Ausgang zu sehen. Sie verwandelte sich zurück und machte sich sichtbar. Sie hatte einen weißen Mantel um, der ihren Körper verdeckte und eine Kapuze um ,die ihr Gesicht verdeckte. “Endstation.” kam es von Haku. Ein Lächeln machte sich auf seinen Gesicht breit. “So leicht kriegst du mich nicht.” An ihrer Stimme konnte er heraus finden das es ein Mädchen war. “Wer bist du?” “Wer ich bin ist unwichtig.” 2 Hände kamen hinter Haku hervor. Eine legte sich auf seinen Mund und die andere auf seine Hände. Hakus Augen weiteten sich. *Was geht hier vor?* “Wie gesagt so leicht kriegst du mich nicht und danke Ohmgesicht.” Ja das Ohmgesicht hielt Haku fest und verzaubert ihn so das er wieder einschlief. *Nicht schon wieder.* Ging es ihm durch den Kopf bis er umfiel aber er wurde von dem Ohmgesicht hochgenommen und auf die Brücke gelegt. Nächsten Morgen ging Lin des Wegs als sie Haku sah. *Was ist denn mit dem passiert?* Sie ging zu ihn in die Hocke. “Nanu der schläft ja, Haku aufwachen.” Sie rüttelte ihn ein bisschen aber er schlief weiter. “Hmmm, ich hol mal lieber Yubaba.” Sie ging hoch zu ihr. “Lin warum störst du mich?” “Da draußen auf der Brücke liegt Haku und schläft.” “Was schon wieder.” “Wie schon wieder?” “Na der kann was erleben.” Sie ging runter zu ihr und Lin folgte ihr. “Der schläft ja echt, na warte Bürschchen dich krieg ich schon wach.” Sie schüttelte ihn, verpasste ihn eine Ohrfeige aber er schläft weiter. *Oh man der Arme.* Ging es Lin durch den Kopf. “Lin, halt dir lieber jetzt die Ohren zu es könnte laut werden.” “Ähm, Okay.” Sie schrie ihn voll ins Ohr das alle wirklich alle in Badehaus auf den Beinen waren. “STEH ENDLICH AUF!” Keine Reaktion von Haku er schläft weiter.

Yubaba und Leute wecken

“Na warte, was jetzt kommt da wünscht du dir nie geboren zu sein.” Sie wollte gerade auf ihn losgehen als Lin sich einmischte. “Könnte ich es noch mal versuchen?” “Ja klar.” Yubaba ging von Haku weg und Lin ging auf ihn zu und rüttelte ihn etwas. “Was ist denn los?” Kam es von Haku. Yubabas Kinn hatte beinah den Boden berührt. *Denn Trick muss sie mir beibringen wie man jemanden wach kriegt.* Ging es ihn Yubabas Kopf herum. “Bist du wieder verzaubert worden?” “Ja.” “Okay du kannst dir so viel Zeit lassen wie du willst aber fang ihn.” Sie ging wieder rein, Lin auch. Er haute mit seiner Faust in den Boden. *Mist, ich hätte sie beinah gehabt, aber da kam dieses verdammte Ohmgesicht.* Haku machte sich wieder an die Arbeit. Es wurde Nacht und er hatte sie immer noch nicht gefunden. Er wollte über die Brücke zurück ins Badehaus gehen als er eine Person auf der Brücke sah. Er schlich sich an und verzaubert sie so das sie einschlief. “Jetzt hab ich dich endlich.” Ja es war die Person die er suchte. Er nahm sie mit auf sein Zimmer und legte sie aufs Bett. Er nahm die Kapuze runter. Die Person war ein Mädchen mit einen braunen Pferdeschwanz. *Die ist ja süß.* Das Mädchen wachte auf und guckte ihn grasgrüne Augen. “Na, wach.” Sie wollte aufspringen doch er hielt sie stark fest. “Hey ganz ruhig ich tu dir nichts.” *Was ist denn in den gefahren, na ja egal, ich muss hier weg.* Sie zog ihn zu sich runter und verpasste ihn einen Nackenschlag so das er das Bewusstsein verlor. “Schlaf gut.” Sie legte ihn aufs Bett und rannte raus. Sie bog um die Ecke und rannte genau in jemanden rein. Dieser Jemand drückte sie leicht gegen die Wand. Sie guckte schon wieder in diese grasgrünen Augen. “So leicht entkommst du mir nicht.” “Was willst du von mir?” “Gar nichts.” “Wie, wieso verfolgst du mich dann?” “Weil es mein Auftrag ist dich zu fangen.” “Mich fangen?” Er nickte. “Lass mich los.” “Nein.” “Du tust mir weh.” Er guckt ihr tief ihn die Augen. “Du bist Süß.” Kam es aus Haku raus. *Bitte was, er sagt ich bin süß, okay seltsam, aber ich muss zugeben er ist auch süß.* “Bitte was?” Er kam mit seinen Gesicht ihren immer näher. Sie schlossen wie auf Knopfdruck die Augen. Als er seine Lippen auf ihre legen wollte kam auf ihn die Müdigkeit. Das Ohmgesicht stand hinter ihm und hat ihn verzaubert. *Ich werd hier noch bekloppt.* Und er fiel in das Land der Träume. Das Ohmgesicht brachte ihn in sein Zimmer. Nächsten Morgen kam jemand in sein Zimmer die augenblicklich zu explodieren vor Wut schien. “Na warte du Jungdrache!” Sie wollte mit ihn gerade Fußball spielen als man “Baba!” hörte. “Mein kleines Baby.” Sie brachte ihren Sohn ins Bett. Lin ging ihren Weg als sie mit jemanden zusammenstieß. Vor ihr war ein Mädchen in Hakus Alter, sie hatte braune Haare die zu einen Pferdeschwanz gebunden sind, braune Augen und einen weißen Mantel. “Nanu, wer bist du denn?” “Ähm keine Zeit zum reden muss weiter.” Sie rannte an Lin vorbei. Haku war schon längst wach und rannte gegen Lin. “Man, du bist der 2. Der mich fast umrennt.” “Keine Zeit muss weiter.” Er rannte an Lin vorbei. “Oh man, oh man die Jungend von heute.” *Wo ist sie nur?* Ging es Haku durch denn Kopf. Das Mädchen versteckte sich genau hinter einer Wand. Haku rannte vorbei und das Mädchen rannte weiter. Haku kam von der rechten und das Mädchen von der linken Seite angerannt. Haku rannte in sie rein und zog sie mit sich zu Boden. “Hab ich dich.” Haku fängt an zu Lächeln. “Och nee.” “Wie heißt du?” “Dafür hab ich keine Zeit ich muss weiter.” Sie rappelte sich auf und wollte weiter rennen doch Haku zog sie auf den Boden und setzt sich über sie. “Du hast es ganz schön eilig, bitte sag mir deinen Namen.” “Dafür hab ich keine Zeit.” “Ach komm schon.” “Kannste abschminken.” “Bitte.” “Nein.” So ging das weiter bis Lin auf die Beiden trifft. “Ach wie süß.” Sie drehten sich zu Lin. “Was ist daran bitte süß?” Fragte das Mädchen. “Na wie Haku auf dir drauf sitzt das sieht einfach so süß aus.” *Das wird mir hier zu blöd, Ohmgesicht hilf mir.* “Ah ah ah.” Sie drehten sich zu der Stimme. Es war das Ohmgesicht das anfängt zu Lächeln. “Jetzt fängst du auch noch an, ich werd hier noch bekloppt.” Es wollte gehen als das Mädchen spricht. “Eh wenn du jetzt abhaust dann, dann ähm ja ähm, scheiße.” “Ah ah ah.” “Ich gib es auf aber hilf mir bitte.” Es verzaubert Haku und Lin in einen tiefen Schlaf. *Warum immer ich.* Und Haku ging in das Land der Träume. Lin sank auf den Boden, das Ohmgesicht brachte Beide auf die Brücke. Nächsten Morgen ging ein Frosch zu Yubaba. “Was willst du?” “Da draußen liegen Lin und Haku auf der Brücke und schlafen ihn aller Ruhe.” “Was?” “Sie liegen da draußen.” Sie kocht schon vor Wut. “NA WARTET!” Sie zaubert sich runter zu den Beiden. Sie schüttelt Beide durch, verpasste ihnen eine Ohrfeige schrie sie an doch sie schlafen weiter. “Jetzt reichst mir aber!” Sie ging rein und kam mit 2 Eimer kaltes Wasser wieder raus. Sie schüttet das kalte Wasser auf sie. Blitzschnell sprangen sie auf. “Wie, was, wo?” Kam es von Lin. “Nichts ich hab euch nur wach gemacht geht euch bei Kamaji trocknen.” “Jawohl.” Kam es von Haku und sie gingen zu Kamaji. Kamaji guckt sie seltsam an.

Bei Kamaji

“Jawohl.” Kam es von Haku und sie gingen zu Kamaji. Kamaji guckt sie seltsam an. “Sag mal habt ihr eine Poolparty gemacht?” “Quatsch, Yubaba hat uns nur aufgeweckt.” Sagte Lin. “Ihr Armen, kommt setzt euch und wärmt euch auf.” Sie setzten sich und Kamaji guckte sich hastig um. “Alles in Ordnung Kamaji?” “Ich weiß nicht so richtig Haku aber ich fühl mich beobachtet schon wieder.” Haku guckt sich um und bleibt bei der Tür hängen die auf steht. “Nanu, warum ist die Tür denn offen?” Er geht zu Tür und geht raus und macht sie zu und wollte sich gegen die Wand lehnen aber er lehnte sich gegen jemanden. Er dreht sich um und hält die Arme von ihm fest. Er fängt an zu lächeln. “Hab ich dich.” Die Person machte sich sichtbar, es war das Mädchen. “Lass mich los.” “Warum sollte ich?” “Weil das Ohmgesicht genau hinter dir steht und dich gleich verzaubern wird.” “Was?” Er lässt das Mädchen los und sie rennt die Treppe hoch. Das Ohmgesicht war nirgends zu sehen. *Die hat mich reingelegt.* “Dich krieg ich noch.” Er rannte ihr hinterher. Sie rannte in das Badehaus und Lin kam gerade des Wegs. “LIN HALT SIE FEST!!” Sie packte sie am Arm und hält sie fest. “Danke Lin.” “Keine Ursache und was sollen wir jetzt mit ihr machen?” “Ich bring sie hoch zu Yubaba.” “Okay.” Er nimmt sie an den Arm und zog sie mit sich zu Yubaba. “Ah Haku, so wie ich sehe hast du es geschafft.” Sie ging auf das Mädchen zu. “Also wer bist du und warum beobachtest du uns.” “Mein Name ist Sen und warum ich euch beobachte, fragt doch Zeniba.” “Zeniba was hast du mit ihr zu tun?” “Ich bin ihr Zauberlehrling.” Hakus und Yubabas Augen weiteten sich. “Du bist was?” “Ihr Zauberlehrling.” “Die alte Schreckschraube hat sie wohl nicht mehr alle ein Menschenkind zu unterrichten, du bist doch ein Mensch oder?” “Ja.” “Eh, die hat sie wirklich nicht mehr alle.” “Wen oder was ich unterrichte ist meine Sache Schwesterchen.” “Zeniba wie kamst du hier rein?” “Durch das Fenster.” “Aber ich versteh dich nicht warum du ein Menschenkind unterrichtest?” “Warum, Chi- ähm Sen hat eine Zauberkraft in sich die du niemals haben könntest.” “Was, das kleine Kind da hat… nein das glaub ich dir nicht.” Sen tauchte hinter Yubaba auf. “Sie sollten aber ihrer Schwester langsam mal glauben.” Sen machte nur eine kleine Fingerbewegung und Yubaba fliegt gegen den Schrank. “Autsch, okay Kindchen ich glaub dir.” Haku hat alles beobachtet. *Die ist ja noch besser als ich.* Lin kam reingestürmt. “Nanu Lin was gibt es denn?” “Da…. Dämonen…. Badehaus.” “Hä was. Ruh dich erstmal aus Kindchen und dann normal von vorne.”

Was will Lin

“Da draußen stehen Dämonen und wollen gegen uns kämpfen der Gewinner bekommt das Badehaus.” “Was?” “Gucken sie doch selbst.” Sie rennt runter. “Was wollt ihr?” “Das Badehaus.” Sagte einer der Dämonen. Zeniba kam raus gerannt und stellt sich vor Yubaba. “Nur über meine Leiche.” “Noch so eine Schreckschraube?” Yubaba flüstert Zeniba zu. “Das sind viel zu viele das schaffen wir nicht allein.” “Ja ich weiß aber.” “Was aber?” “Wie gut ist dein Zauberlehrling?” “Warum fragst du, na ja egal wenn er in seiner Drachengestalt kämpft sehr gut.” “Moment mal dein Zauberlehrling ist ein Drache?” “Ja wieso?” “Der ist ein Gott, oder?” “Klar.” “Aber er sieht aus wie ein Mensch.” “Er hat 2 Gestalten ein Mensch und ein Drache.” “Wenn unsere Zauberlehrlinge zusammenarbeiten sind die da.” Zeigt auf die Dämonen. “In 6 Minuten KO.” “Warum sagst du das denn nicht gleich.” Yubaba geht zu Haku der mit Zeniba runtergekommen ist. “Haku ich möchte das du mit Sen zusammen gegen sie kämpfst.” “Was?” “Du hast mich schon verstanden.” “Aber.” “Kein aber.” “Jawohl.” “Zeniba geht zu ihrer Schwester. “Du Yubaba hast du Sen gesehen?” “Nein, Wieso?” “Sie ist nicht da.” “Was?” Sie guckt sich um, keine Sen da. “Haku such Sen.” “Jawohl.” Er rennt ins Badehaus und guckt alle Stockwerke nach, fand sie aber nicht. *Wo bist du nur?* “Wo geht’s hier nur raus?” Er dreht sich um. “Sen da bist du.” “Och nee nicht du schon wieder.” “Komm mit.” Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich. “Yubaba ich hab sie.” “Da seit ihr ja endlich, ihr Er dreht sich um. “Sen da bist du.” “Och nee nicht du schon wieder.” “Komm mit.” Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich. “Yubaba ich hab sie.” “Da seit ihr ja endlich, ihr müsst zusammen gegen sie kämpfen.” “Was? Ich soll mit dem da.” Zeigt auf Haku. “Der mich fangen wollte zusammen arbeiten, nie im Leben.” “Chi- ähm ich meine Sen stell dich nicht so an.” “Aber.” “Kein Aber!” “Jawohl.” Haku lächelt sie an. “Hör bloß auf zu lächeln.” “Dann los Kinder macht sie fertig.” Sie nicken und Haku verwandelt sich in seine Drachengestalt. “Moment mal der ist ein Gott?” “Ja Sen.” “Oh Gott, oh Gott.” “Los jetzt.” Sie greifen die Dämonen an. Nach 5 Minuten. “Bitte tut uns nichts wir geben auf.” So rannten sie weg so schnell sie gekommen sind. “GUT GEMACHT!” Kam es von allen. “Gut gemacht ihr Beiden und Zeniba ich bin einverstanden.” “Mit was einverstanden Oma Zeniba?”

Bei Zeniba wo ist Lampie

“Mit was einverstanden Oma Zeniba?” “Sen würde es dir was aus machen wenn wir den Jungdrachen da mitnehmen?” Zeigt auf Haku. “Was?” “Ich glaube das heißt ja.” “Was nein!” “Zu spät er wird jetzt eine Weile bei uns wohnen.” “Das ist nicht ihr Ernst?” “Doch.” Sen guckt Haku an, der sie anlächelt, sie lächelt zurück. “Meinetwegen.” “Na dann ab nach Hause.” Sie fliegen zu Zenibas Haus und landen. Haku guckt sich um. “Schön hier.” Er guckt zu Zeniba. “Sen?” “Ja.” “Hast du Lampie gesehen?” Sie guckte sich um und konnte die Lampe nicht entdecken. “Nein.” “Kannst du mal bei den Schienen nachgucken gehen, vielleicht hat es sich verlaufen.” “Okay.” Sie ging in den Sumpf. “Haku komm gehen wir rein.” Er nickte. “Willst du einen Tee?” “Nein danke.” Zeniba guckt ihn flehend an. “Ähm ich nehme doch einen.” “Gut.” Sie setzt sich auf den Stuhl. “Komm setzt dich.” “Jawohl.” “Jawohl? Das brauchst du bei mir nicht sagen.” “Okay.” “Dann erzähl mal was meine Schwester dir alles beigebracht hat.” Er erzählte ihr einiges z.B. Wie man einen Gegenstand unsichtbar macht oder in schweben läst. “Also meine Schwester hat dir nur alles über Gegenstände beigebracht.” Er nickt. Sie guckt zur Tür. “Sen sollte doch schon längst wieder zurück sein?” Die Tür ging auf und Sen kam rein. “Und hast du Lampie gefunden?” “Ja.” “Warum hat das solange gedauert?” “Ich hab den ganzen Sumpf durchsucht.” “Was? Wieso?” “Ich hab es nicht bei den Schienen gefunden.” “Wo warst dann?” “Im Zug.” “Was? HAHA im Zug geil.” “Beim nächsten mal geh ich es nicht suchen.” Das Ohmgesicht kam wieder rein. “Na wieder da?” Fragte Zeniba. “ “Ah ah ah.” Es zeigte nach draußen. “Was ist den los?” Sen ging gucken. “Das ist ein böser Traum.” “Was ist?” “Was los ist Oma Zeniba, Lampie ist nicht mehr da.” “Was, vielleicht ist es zu den Schienen.” “Und dann bestimmt wieder in den Zug eingestiegen.” Sagte Sen. “Ah ah ah!” Das Ohmgesicht nickt. “Was?” Es nickt. “Warum hast du es nicht festgehalten?” “Es sieht so aus als musst du noch mal raus.” “Sieht so aus Zeniba.” Sie macht die Tür auf. “Das Ding kann was erleben.” Und sie geht. Sie kam nach 10 Minuten durchnässt wieder rein. “Regnet es draußen?” “Ja Zeniba.” “Dann geh dich umziehen.” “Brauch ich nicht.” “Wieso?” Sie macht die Tür auf. Zeniba und Haku gucken raus und konnten Lampie nirgends sehen. “Deswegen.” “Bring es beim nächsten mal mit rein.” “Ja Oma Zeniba.” Sie kam mit Lampie 5 Minuten später rein. “Du Sen?” “Ja.” “Kann Haku bei dir schlafen?” “Wieso?” “Du hast 2 Betten.” “Von mir aus.” Sie setzten sich und unterhielten sich noch bis es Mitternacht war. Sen ist auf ihren Stuhl eingeschlafen. Haku schüttet sie ein bisschen. “Sen aufwachen.” “Ach lass sie, komm und bring Sen mit.” *Ja und wie soll ich das machen.* Er guckt sie an. *Man ist die süß.* “Haku kommst du?” “Ja gleich.” *Ich hab es.* Er nahm sie Huckepack und ging zu Zeniba. “Da bist du ja. Komm.” Sie machte ein Zimmer auf wo Haku jetzt schlafen sollte. “Also das ist dein Bett.” Zeigt auf das rechte an der Wand. “Und das Sens.” Zeigt auf das linke an der Wand. In den Zimmer war auch ein Nachttisch, ein Schrank mit Büchern, ein Teppich und ein Fenster. Er geht zu Sens Bett und legt sie hin und deckt sie zu und geht dann auf seins. “Gute Nacht Haku.” “Nacht Zeniba.” In der Nacht guckt er zu Sen rüber. *Merkwürdig, das Mädchen kommt mir irgendwoher bekannt vor bloß woher?*

Hakus Liebe und Zeniba beim TV gucken

Er schlief dann nach langen überlegen ein. Nächsten Morgen kam Zeniba rein und weckte Sen. “Sen aufstehen.” “Was ist denn los?” “Frühstück ist fertig weckst du bitte Haku.” “Ja mach ich.” Zeniba ging raus und Sen ging zu Haku rüber. “Hey aufwachen Schlafmütze.” Sie rüttelte ihn etwas und er macht die Augen auf. “Was ist denn los?” “Aufstehen.” “Okay.” Er steht auf und geht mit Sen frühstücken. Zeniba brachte ihn bei wie man sich unsichtbar macht. Sie gingen schlafen. In der Nacht ging Haku zu Sens Bett rüber und kniete sich vor ihr hin. *Wer bist du nur, du kommst mir so bekannt vor?* Er berührte ihre Wange. *Du bist echt Süß Sen.* Er guckte auf den Boden. *Moment mal hab ich mich etwa verliebt, hmm, könnte sein aber in ein Menschenkind und außerdem verlieben sich Götter nicht, oder?* Sen wurde wach und guckte ihn an. *Was geht den hier vor, Haku was machst du an meinen Bett und warum berührst du meine Wange, was ist mit dir nur los?* “Sag mal was machst du hier?” Haku erschrak sich und flog beinah nach hinten als Sen ihn gerade noch festhielt. “Alles okay mit dir?” “Ähm ja klar.” “Und was machst du dann bei mir?” “Ähm.” “Ja.” Sen fängt an zu lächeln und Haku wüscht sich in Boden zu versinken. Sie zog ihn rauf aufs Bett und setzte sich über ihn. “Also dann erzähl mal.” Er schwieg. “Ich warte.” Er schwieg. *Der ist ja so still wie ein Gegenstand.* Sie schwiegen sich gegenseitig 1 Stunde an. “Okay jetzt reicht es.” Er schwieg. “Wenn du jetzt nicht bald mal was sagst kann ich nicht garantieren, das du Morgen noch lebst.” Er schwieg. “Okay dann eben gute Nacht.” Sie legte sich auf ihn und schläft ein. Er lief rot an. *Was soll das denn jetzt? Bin ich ihr neues Kopfkissen oder was?* Zeniba guckte mit dem Ohmgesicht gerade Fehrsehen mit einer Tüte Popkorn und eine Flasche Cola. “Man Chihiro mach deine verdammten Augen auf der Liebt dich, angel ihn dir endlich.” Ja woher wusste Zeniba das. Weil sie 4 Kamaras in Chihiros Zimmer installiert hat. “Mach deine Äuglein auf und mach endlich daraus ein Happy End.” Chihiro hat nur so getan als ob sie schlief und hörte sein Herz schlagen. *Man ist der nervös.* Sie setzte sich wieder auf ihn drauf. “Du bist ja rot hast du Fieber?” “Ähm.” Zeniba spuckt das Popcorn wieder aus. “Hallo geht’s noch, Chihiro man Chihiro, Haku ist voll in dich verschossen mach es ihn doch nicht so schwer.” Sie berührte seine Wange und er wurde fast knallrot. Chihiro hebt eine Augenbraue. “Geht’s dir wirklich gut?” “Ähm.” “Was ist denn los mit dir Haku?” “Was mit mir los ist ähm ja ähm nun ja ich ja ähm.” “Was hast du gesagt?” Er schwieg. “Du hast wirklich Fieber oder?” Zeniba spuckt die Cola wieder aus genau in Ohmgesichts Gesicht. “Hast du das gesehen?” “Ah ah ah.” Es nickt. “Er wollte ihr gerade sagen das er mit beide Drachenohren in sie verknallt ist.” “Also was ist mit dir los, du benimmst dich ja so wie ein Kleinkind das kein Wort vor seiner großen Liebe rauskriegt.” Haku lief knallrot an. “Was ist denn los hab ich was falsches gesagt?” “Sag mal Chihiro gehts noch, du hast es doch ausgesprochen was er dir sagen will du blinde Kuh, du bist seine große Liebe verdammt noch mal!” Sie fasste seine Hand an die war sehr warm und sie fuhr mit ihrer Hand unter sein T-Shirt. Seine Augen weiteten sich. “Sen was machst du da?” “Dir ist echt warm, oder?” Er nickt. “Dann zieh es doch aus.” Hakus Augen wurden größer. “Was?” “Ausziehen das T-Shirt.” “Ähm.” “Was ist denn daran jetzt so schlimm, hä?” Er zog es aus und Chihiro hilft ihn ein bisschen.

“Okay wollen die jetzt Stripptie machen.” Ah ah ah.” “Wenn sie zu weit gehen geh ich dazwischen.” “Dir ist echt warm du glühst ja fast.” Er schwieg. “Hey alles okay?” Sie berührte seine Brust und er wurde schnurstracks knallrot. “Ist dir immer noch warm?” “Geht so.” “Dann zieh das Hemde aus.” “Ähm was?” “Du stellst dich echt an wie ein kleines Kind, Hemde ausziehen.” “Okay.” Er zog es aus. Zenibas Augen wurden größer. “Ah ah ah.” “Ja ich weiß auch das sie erst 12 sind.” “Ah ah ah.” “Keine Angst wenn sie an ihre Hosen gehen dann halt ich sie auf.” “Also noch mal von vorne was wolltest du an meinen Bett?” “Ich wollte ja ähm ja ähm, man kann ich es dir nicht zeigen?” “Ja klar wenn du willst.” Er stützte sich mit seinen Ellebogen ab und kam ihren Gesicht immer näher und legte seine Lippen auf ihre und schloss die Augen. Chihiros Augen weiteten sich, aber sie fallen ihr wieder zu und erwidert den Kuss. Nach ewiger Zeit so wie es denn Beiden vor kam lösten sie sich voneinander. Sie gucken sich tief in die Augen. Was Chihiro nur raus bekam war. “Haku.” Die Begierde von Haku wurde größer und er zog sie mit sich und küsste sie noch verlangender. Sie öffnete den Mund und gab sich ihm ganz hin. Zeniba kriegte sich vor Freude nicht mehr ein und schrie das ganze Haus zusammen. “ICH HABE GEWONNEN!!!”

Was macht Chihiros Bett auf den Bildschirm

Haku und Chihiro lösten sich von einander und gucken zu Tür. “Das war Zeniba kein Zweifel.” “Ja Sen das war sie.” “Was geht da draußen nur ab?” “Keine Ahnung.” Er blickte zu Chihiro die noch immer zu Tür schaute. “Du Sen?” Sie drehte sich zu ihm. “Ja.” “Ich glaube hier drin geht es viel besser ab als da draußen.” Sie legte denn Kopf schief. “Wie meinst du das?” “So wie ich es sage gibt dich mir ganz hin.” Er küsste sie so verlangend. Er geht mit seiner Hand unter ihr T-Shirt. “Ohmgesicht ich krieg von dir 20 Mäuse.” “Ah ah ah.” Es zeigt auf den Bildschirm. “Das gibt es nicht Haku geht ihr unter die Sachen na der kann was erleben.” Sie wollte sich gerade auf denn Weg machen als das Ohmgesicht sie fest hielt und auf den Bildschirm zeigt. “Haku, nein.” Sie nimmt Hakus Hand aus ihren T-Shirt und schüttelt den Kopf. “Dafür sind wir noch zu Jung.” “Aber es würde dir gefallen.” “Nein Haku.” “Ich bin verrückt nach dir.” Er küsst sie richtig verlangend. “Ja das fühlt man du willst mich haben.” “Und ob ich dich will.” “Seit wann verlieben sich den Götter in Menschen?” “Na ja ich seit gestern und die andern Götter weiß ich nicht.” “Ich geh jetzt mal gucken warum Zeniba so rum geschrieen hat.” “Ich komm mit.” Sie gehen zu Zeniba. “Sag mal Zeniba warum sehe ich mein Bett auf dem Bildschirm?” “Chihiro was machst du denn hier?” “Chihiro?” Fragt Haku. “Oh das tut mir leid Chihiro.” “Ist schon okay, Haku, Sen ist mein Deckname mein richtiger Name ist Chihiro.” “Ach so.” “Was macht mein Bett auf denn Bildschirm?” “Ähm na ja das war so.” “Ich höre.” “Ähm.” “Ja.” Sie schwieg. “Zeniba?” “Wette an laufen.” Haku und Sen zogen eine Augenbraue hoch. “Was für eine?” “Chihiro nun ja ähm okay, ich und das Ohmgesicht haben um 20 Mäuse gewettet.” “Um was ging es in dieser Wette?” Sie schluckte. “Nun ja Sen da ging es um ähm.” “Ja ich höre.” “Das Ohmgesicht hat gewettet das ihr euch nicht küsst und ich hab dagegen gewettet.” “Hast du das gehört Haku?” “Ja Chihiro.” “Okay Zeniba wir geben dir 10 Sekunden Vorsprung.” Zeniba rannte raus. “Ohmgesicht?” Es guckt zu Chihiro. “Sag ihr wenn sie zurück kommt ich hab ihr verziehen, gute Nacht.” Chihiro ging auf ihr Zimmer und Haku folgte ihr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  SasuSaku_in_Love
2011-01-23T17:10:43+00:00 23.01.2011 18:10
lol, einfach vol lustig! schreib schnell weiter, ja!^^
wärst du so lieb und könntest du mir ne ens schicken wenn es weiter geht? bitte, danke sehr! ^.^
Von:  Kami_no_Kev
2009-12-22T11:39:13+00:00 22.12.2009 12:39
Oberlustig weiterso!

ps: hab mich schlappgelacht!
Von:  Kami_no_Kev
2009-12-22T11:39:03+00:00 22.12.2009 12:39
Oberlustig weiterso!

ps: hab mich schlappgelacht!
Von:  Akami_
2009-02-09T14:00:37+00:00 09.02.2009 15:00
Ne wie geil ist das
denn lässt die arme raus rennen
und dabei verzeiht sie ihr schon ^^
Von:  Akami_
2009-02-09T13:58:32+00:00 09.02.2009 14:58
Das nenn ich echt mal lustig
spuckt sie die cola aus ^^
Von:  Akami_
2009-02-09T13:55:38+00:00 09.02.2009 14:55
auch nicht schlecht ^^
*smile*
Von:  Akami_
2009-02-09T11:43:48+00:00 09.02.2009 12:43
Auch klasse ^^
*Smile*
Ja ja da winseln die däomnen ^^

Von:  Akami_
2009-02-09T11:40:24+00:00 09.02.2009 12:40
Ne wie geil ist das den ^^
*smile*
Sen und zauberlehring einfach geil ^^
Von:  Akami_
2009-02-09T11:38:09+00:00 09.02.2009 12:38
Wird ja immer lustiger ^^
*smile*
und wie süß die zwei doch sind ^^
Von:  Akami_
2009-02-09T11:34:09+00:00 09.02.2009 12:34
Ich glaub ich kann mir schon denken wer
das Mädchen ist ^^
*smile*
Auch super geschrieben


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