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Tribe next generation

von

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part 1

Kap. 1

Noch schlafen alle Mallrats, außer Jay und Trudy. Sie haben sich vorgenommen für die anderen Frühstück zu machen. Sie hören dann ganz plötzlich vom Eingang ein Geräusch. “Was ist das?” , fragte Trudy. “Ich weiß es nicht. Gucken wir mal.”, sagte Jay.

Sie gingen ganz vorsichtig zum Eingang. Sie machten das Tor auf, Trudy mit einem Baseballschläger und Jay mit einem Knüppel in der Hand. “Wer ist da? Rauskommen! Sofort!”, rief Jay nach draußen. Es kam ein Mädchen raus. Sie war total Ängstlich und zitterte am ganzem Körper. “Was machst du hier? Hast du dich verlaufen oder was ist?”, fragte Amber, die gerade Wach geworden war. “Ich wurde von Mega verfolgt. Ich hatte totale Angst. Bitte helft mir. Mein Stamm wurde entführt von ihm.”, sagte sie heulend. “Komm erst mal rein und erzähl uns alles von vorne.”, sagte Jay ruhig. In der Küche begann das Mädchen das zu Erzählen, aber Trudy fragte davor noch: “Wie heißt du überhaupt? Und aus welchen Stamm kommst du?”, “ Ich heiße Katsura und mein Stamm heißt Magical Dream” , sagte sie.

“Aha. Und aus welchen Sektor?”, fragte Amber. “In Sektor 5. Wieso fragst du? Kennst du uns?”, sprach sie ängstlich. “Ja, ich glaub das ich euch kenne.”, antwortete sie.

In der Zwischenzeit sind alle wach geworden. Da fragte Gel : “Hast du viele Freunde verloren? Was ist überhaupt passiert?” ,“Ich hatte gerade vor in der Stadt einen Rundgang zu machen und zu gucken was los ist in der Stadt, als auf einmal Mega und ein paar andere Technos auf mich zu kamen. Mega befahl den anderen mich zu schnappen. Da bin ich weggerannt und bin hierher gekommen. Ich habe sehr viele Freunde verloren dadurch. Ich mach mir jeden Tag mehr sorgen. Ich will sie unbedingt finden, auch wenn ich mein Leben riskieren muss!”, sagte sie etwas zornig über Mega. “Wo willst du überhaupt wohnen?”, fragte Sammy. “Ich weiß es nicht. Könnte ich hier wohnen? Ich tue auch alles was ihr wollt.”, “Ja von mir aus ja, aber ....”, sagt Jay. “Von uns aus Ja. Willkommen!” , sagen die anderen. “Danke, habt vielen Dank.”, sagte Katsura erstaunt. “Ich zeige dir erst mal dein Zimmer. Komm mit.”, sagte Trudy zu ihr.

Nachdem Katsura ihr Zimmer eingerichtet hatte ging sie in die Küche. Alle saßen dort und erzählten sich gegenseitig was sie geträumt oder gesehen hatten. Alle bemerkten sie erst mal nicht.
 

Erst als Lex kam bemerkten die anderen sie. Lex kannte Katsura noch nicht. “Ey, wer ist das? Kennt ihr die?”, brüllte Lex rum. “Ey, wir kennen sie, aber wo warst du die ganze Zeit ? Brüll hier nicht so rum, klaro!”, sagte Salene. “Ich war in der Stadt und habe die Rebellen aufgehalten.” sagte Lex ganz locker. “Das kaufen wir dir nicht ab. Was hast du wirklich gemacht?”, fragte Amber wütend. “O.k. , ich war bei Slade und Ruby in Liberty.”, sagte Lex genervt. “Ähm... wenn ich hier nicht erwünscht bin dann gehe ich lieber. Ich möchte euch nämlich keine großen Umstände machen.”, sagte Katsura und war kurz vorm gehen. “Nein, warte. Lex meint das nicht so, oder Lex?”, sagte Trudy und guckte Lex böse an. “Nein ich meine es nicht so. Ich verziehe mich jetzt, ach , im übrigem Fall... Ram kommt gleich noch, irgendetwas wollte er hier, ähm...... ach ja, er wollte mit Ebony und Amber reden.”, sagte Lex und ging. “Könntest du dich erst mal mit den anderen Unterhalten während Ebony und ich mit Ram reden? Ich möchte nicht sehr gerne das er was davon mitbekommt.... denn er plappert schnell was aus und dann kommt Mega hierher.”, sagte Amber. “Ist ok. Ich werde ich in meinem Zimmer warten.”, sagte Katsura. Auf einmal kam Ram rein und sah Katsura. Er ging ihr sofort an die Kehle. Amber und Ebony hielten ihn ab das er Katsura verletzt. “Was hast du hier zu suchen du kleine, verdreckte Kuh! Ich hab gehofft dich nie wieder zu sehen!”, schrie er Katsura an. “Was ist denn los? Kennt ihr euch? Hat sie dir was getan oder was ist los?”, fragte Amber. Katsura lief in ihr Zimmer und heulte. Trudy rannte ihr nach. “Was ist los?”, fragte sie. “Das ist mein Bruder. Ich will ihn nicht sehen. Er wird alles wieder wie früher machen. Ich hasse ihn. Er soll weggehen.”, sagte Katsura und wollte aus dem Zimmer rennen. Als Ram auf einmal vor ihr stand erschrak sie. “Es tut mir Leid, Sis. Kannst du mir verzeihen?”, sagte Ram. “NEIN, ich hasse dich!”, schrie Katsura und rannte an ihm vorbei. Mega kam gerade rein und Katsura rannte ihm aus versehen in die Arme. “Ah... da ist ja die Ausreißerin. Wir haben dich gesucht. Du kommst jetzt mit! Schnappt sie euch!”, sagte Mega. “Nein, sie bleibt hier! Sie steht unter meinem persönlichen Schutz!”, sagte Ram. “Und seit wann das?”, fragte Mega. “Seit sie meine Schwester ist!”, sagte Ram. “Was? Das ist deine Schwester? Na du hast ja Pech.”, sagte Mega lachend. “Das ist gar nicht komisch und jetzt zschisch ab!”, sagte Ram wütend. “Oh, der Herrscher kommt wieder durch, oder soll ich doch gleich sagen, der Beschützer. Der liebe, beschützende Bruder.”, sagte Mega und lachte. “Halt deine Fresse! Er ist ein stärkerer Mann als du!”, schrie Katsura auf einmal und Mega und Ram guckten sie auf einmal verwundernd an. “Eben hast du mich noch gehasst und jetzt verehrst du mich? Was ist denn mit dir los?”, fragte Ram komisch. “Ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen können. Und ich hasse dich immer noch!!!”, sagte Katsura und ging. “Katze, warte. Ich will mit dir reden. Du kannst mir nicht immer abhauen! Ich hab es Mutter versprochen, dass ich auf dich aufpasse.”, sagte Ram. “Mutter? Wann?”, sagte Katsura verzweifelt. “Kurz vor ihrem Tod. Ich hab ihr versprochen das ich auf dich aufpasse, denn du warst schon immer unsere kleine Mistschlange. Um dich hatten alle dolle Angst, selbst ich.”, sagte Ram zu ihr und versuchte zu lächeln. “Haha... ich und die kleine Mistschlange. Ich hab nur versucht aus dieser bekloppten Familie rauszukommen. Ich mochte euch noch nie. Alles ging nur um dich, um deine Krankheit und um dein Wohlsein. Um mich hat sich niemand gekümmert. Warum denn jetzt?”, sagte Katsura wütend. “Katsura! Kapierst du es nicht? Wir haben uns Sorgen um dich gemacht, du wolltest nie etwas mit uns zu tun haben und deswegen haben wir es aufgegeben. Ich hab ständig versucht mit dir in Kontakt zu treten aber du wolltest nicht. Du hast mich zurückgewiesen. Ich war so schockiert und ängstlich um dich, ich habe beinahe Selbstmord begangen. Ich konnte es nicht ansehen wie du immer weiter in das Unglück rast.”, sagte Ram zu Katsura. “Das ich nicht Lache. Du und dich um mich sorgen? Seit wann denn das?”, sagte Katsura und ging raus. Sie rannte weg. Sie lief irgendwo hin. Als sie auf einmal stehen blieb, hatte sie sich verlaufen. Sie begegnete einigen Jungs und Mädchen und fragte nach den Weg zu den Mall Rats. Niemand half ihr. Auf einmal traf sie einen Jungen. Er nannte sich Ved und kannte den Weg zu den Mall Rats. Er half ihr und führte sie dorthin. “So, hier sind wir. Ich komme nicht mit. Ich muss woanders hin.”, sagte er zu ihr. “Danke. Wieso kommst du nicht mit rein?”, fragte sie. “Ich kenne dort ein paar Personen und möchte diesen nicht so gern begegnen. Sie mögen mich nicht.”, sagte er und lächelte. “Bitte. Wenn ich ihnen sage das du mich gefunden hast und mir geholfen hast dann werden die dich auch mögen. Versprochen.”, sagte sie ihm. “Na ok. Weil du es bist. Ich finde dich sehr nett.”, “Danke, ich finde dich auch sehr nett. Wen kennst du denn?”, fragte sie ihn. “Alle. Ich habe mir geschworen das ich nicht mehr in die Stadt komme, wegen Ram, dann habe ich gehört das er nicht mehr Chef ist und dachte mir das ich zurück kann. Dann habe ich Schuldgefühle gegenüber meinen Bruder bekommen. Er denkt bestimmt das ich Tot bin und macht sich damit sicher kaputt.”, sagte er und Katsura guckte ihn traurig an. Dann umarmte sie ihn als Trost. “Ram ist immer noch eine hohe Person. Aber nicht der Chef. Wieso? War er schon mal der Chef?”, fragte Katsura ihn leicht verwirrt. “Ja, der Chef der Technos. Er hatte der Stadt den Strom und das Wasser wiedergegeben. Mein Bruder und ich mochten ihn noch nie, aber wo hätten wir sonst hingehen können? Ich hatte dort meine Leidenschaft Computer und Ram hatte meinem Bruder versprochen, dass er ihn beim Wiederaufbau der Zivilisation hilft.”, sagte er und wirkte sauer. “Er ist schon immer so gewesen. Er will immer die Macht haben und Siegen. Er hat alles bekommen, was er wollte. Ich hingegen wurde herum kommandiert. Ich bin leider seine kleine Schwester. Er wurde bevormundet. Ihm war niemand böse, wenn er mal einen Fehler gemacht hatte. Nur ich war immer die Dumme. Wie ich das gehasst habe. Nun will er sich mit mir versöhnen. Er will der gute Bruder sein, aber es ist zu spät. Ich versöhne mich nicht mit ihm!”, sagte sie wütend. Ved merkte das sie wirklich die kleine Schwester von Ram war. Er bekam langsam den Anschein, das sie ihn aus hören soll. Aber wieso hatte sie sich verlaufen. Es hätte jeder ihr helfen können. Er vertraute ihr deshalb, auch wenn es nur ein wenig Vertrauen ist. “Wieso will er sich mit dir versöhnen?”, fragte Ved. “Ich weiß es nicht. Sicher will er wieder jemanden zum herum kommandieren. Seine Frauen sind ihm wohl zu langweilig geworden. Ist mir doch egal, ich habe kein erbarmen mit ihm. Er hatte mich dafür zu doll verletzt. Ich kann ihm nicht Vertrauen.”, sagte Katsura. Er merkte jetzt erst richtig wie sehr sie Ram hasste. Er ging dann mit ihr in die Mall.
 

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ich hoffe es gefällt euch bis jetzt...

part 2

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.
 

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.
 

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part 3

Kap.3

Am nächsten Morgen wachten alle früh auf, da irgendetwas in der Mall war. Katsura wusste wer das ist, ihre Freundin Irma. “Wer ist da? Komm raus und stell dich!”, rief Katsura. “Katsura? Bist du das?” , fragte eine für Katsura vertraute Stimme. Es war wirklich Irma. Sie war von den Ecos in die Stadt gegangen um zu ihrer Freundin zu kommen. “Ja, ich bin es. Irma!”, freute sie sich und rannte ihre Freundin direkt um. Sie erdrückte Irma halb. “Ah... du bist mal wieder super drauf. Du erdrückst mich ja halb.”, sagte Irma. Katsura ließ ihre Freundin sofort los. “Bin ich glücklich dich zu sehen. Ich bin ja so Happy.”, sagte Katsura und konnte sich das umarmen nicht verkneifen. “Ja, wir haben es ja kapiert. Ich freu mich auch dich zu sehen. Was machst du hier bei den Mall Rats?”, fragte sie so neugierig sie war. “Ja, was mach ich hier? Bin den zugelaufen und du?”, fragte Katsura zurück. “Hmm, weiß nicht. Ach ja, ich sollte zu Amber und Trudy. Ich bin eine Eco und solle denen sagen, dass wir bald wieder ein Treffen am Rande des Waldes machen. Morgen früh, so um 8uhr sind wir dort.”, sagte Irma. “Ja, wir kommen, wenn alles gut läuft. Wie lange dauert das Treffen?”, fragte Amber. “So eine Stunde bis zwei Stunden. Ihr kommt?”, fragte Irma zurück. “Ja, wir kommen. Zwei Stunden? Ist aber ganz schön lange.”, sagte Trudy. “Ja, ich weiß. Ich muss jetzt auch wieder los. Ciao!”, sagte Irma und ging. “Das war deine Freundin? Die ist aber fix wieder weg.”, sagte Lex. “Ja und niemand wird uns Beide jemals trennen!”, sagte Katsura. “Die hat sich aber schon ganz gut an das Eco-Leben gewöhnt. Die ist uns eine ganz große Hilfe gewesen.”, sagte Amber. “Du Schwester, können wir mal reden? Ich meine so als Geschwistergespräch?”, fragte Ram vorsichtig nach. “Ja, können wir. Wieso?”, fragte Katsura nach. “Wirst du sehen worum es geht. Komm mit.”, sagte Ram und ging mit seiner Schwester raus.
 

“Ich habe eine Bitte, kannst du nicht mal bei einem unserer Computer nachsehen. Ich glaube da hat sich ein Virus eingeschlichen. Einer aus dem Ex-Techno-Quartier. Ich bin öfter dort und der eine Computer hat einen Fehler, den ich nicht runter bekomme. Hilfst du mir?”, fragte Ram freundlich nach. “Ja, führe mich hin und ich versuche es.”, sagte Katsura genervt. Katsura ging dann mit ihrem Bruder zum Hauptquartier der Technos. Ihr war nicht gut bei dem Gefühl, aber sie hatte eingewilligt und sie liebte Computer. Sie ging an einigen Technos vorbei und wunderte sich, denn Ram hatte ja gesagt, das dass das Ex-Hauptquartier der Technos war. “So, hier sind wir.”, Ram lies Katsura an sich vorbeigehen in den Raum. Dort saß Mega. “Oh, wie kommst du denn hierher? Willst du dich einsperren lassen?”, sagte er verwundert. “Nein, sie will unseren kaputten Computer reparieren. Das wirst du wohl noch verstehen, oder?”, sagte Ram und guckte zu Mega. Mega verstand sofort wieso er seine Schwester mitgebracht hatte. “Ist ok. Das hier ist der defekte Computer. Komm, setz dich.”, sagte Mega und lächelte Katsura an. “Ich habe den Fehler bereits gefunden. Es liegt an diesem Programm. Da hat sich ein Virus hintergesetzt. So doll ihr das Programm braucht, aber es muss gelöscht werden. Sonst sind bald alle eure Dateien und Programme weg.”, sagte Katsura und wollte wieder gehen. “Halt, wo willst du hin?”, fragte Ram. “Ich will wieder zurück. Was dagegen?”, fragte Katsura und wurde misstrauisch. “Bleib doch noch einen Moment. Hier passiert dir auch nichts. Du kannst mir vertrauen.”, sagte Ram und guckte Katsura traurig an. “Hmm... na ok. Weil du es bist.”, sagte Katsura und guckte Ram nett an. Sie konnte noch nie den traurigen Blick widerstehen. Das nutzte Ram aus. Er hatte nun mit Mega Blickkontakt und sagte ihm, das er sie gefangen nehmen soll. Er wollte noch ein bisschen Zeit, um ihr vertrauen zu gewinnen. Ved kam ganz plötzlich rein. “Rückt mir meine Katsura raus!”, schrie Ved. “Meine auch! Oder besser unsere!”, sagte Jay. “Wieso? Sie hat gesagt das sie noch bleibt. Also bleibt sie noch!”, sagte Mega. “Ich gehe mit meinen Jungs mit. Niemand kann mich davon abhalten.”, sagte Katsura und ging zu Ved. “Ok, dann geh. Wir sehen uns nachher noch. Ciao Schwester.”, sagte Ram. Er sagte nichts weiter. Mega schwieg, man konnte ihm aber ansehen das er sauer war. Er wollte Katsura dort behalten, durfte sich Ram aber nicht widersetzten.

In der Mall angekommen, hatte Katsura wieder ein normales Gefühl im Magen. Sie wurde nervös von Ram und Mega. Sie konnte sich nicht daran gewöhnen, dass Ram und Mega gemeinsame Sache machen. Sie sah es ihrem Bruder an. Aber sie wollte dicht halten, um Ram nicht unnötig zu belasten. Sie hatte immer noch Angst vor ihm. Er hatte sie immer eingeschüchtert, vor dem Virus. “Was hatte er mit dir vor?”, fragte Ved Katsura. “Er hatte ein Problem mit einer der Computer. Da er weiß, wie gut ich früher mit Computern umgehen konnte, hat er mich halt gefragt.”, sagte Katsura. Sie guckte Ved schüchtern an. “Ist ok. Aber wenn du noch einmal mit ihm gehst, dann geht einer von uns mit dir. Wenn du nichts dagegen hast.”, sagte Jay. “Ich habe nichts dagegen. Mir kam es schon komisch vor, dass er kam und sich mit mir versöhnen will. Ihr habt mich gerettet.”, sagte Katsura. “Ihr beide habt mir nun mein Leben gerettet. Du zum zweiten mal. Wie kann ich dir Danken?”, fragte Katsura Ved. “Ach ich weiß schon.”, sagte sie und ging auf Ved zu. Sie küsste Ved. Er wurde total Rot im Gesicht. Ebony kam dazu. “Was war denn?”, fragte sie. “Ach nichts. Ram will sich nur mit mir anfreunden.”, sagte Katsura zu Ebony. Ram kam auf einmal rein. “Hallo, wie ich sehe seid ihr schon wieder zurück. Na, was habt ihr draussen getrieben?”, fragte Ram Katsura, Ved und Jay. “Nichts was dich etwas angehen könnte, Ram.”, sagte Ved. Er guckte böse zu Ram. Ram warf einen wütenden Blick zu Katsura. Katsura rannte sofort raus. “Katsura, warte!”, rief Ved. Ved rannte sofort hinter ihr her. Fand sie aber nirgends. Sie war weg. Er suchte die ganze Stadt ab.

In der Mall machten alle Ram einen Vorwurf. Er hätte nicht hierher kommen dürfen. Ved kam Tränenüberströmt zurück. “Hast du sie gefunden?”, fragte Patch. “Nein, leider. Ich habe sie verloren.”, sagte er und drehte sich weg. Sie war ihm so ans Herz gewachsen. “Sie war so schön und niedlich. Wo kann sie nur sein?”, murmelte er. Man konnte ihn kaum verstehen.
 

In der Zwischenzeit in dem Technohauptquartier. “Ah... lasst mich los. Lasst mich laufen. Bitte.”, schrie Katsura. “Halt deine Klappe! Du hast uns nicht zu sagen was wir zu tun haben!”, sagte Mega und klatschte Katsura ein. “Ah... lass mich bitte in ruhe. Ich habe dir nichts getan. Lass mich bitte gehen... Bitt...”, sagte Katsura und wurde Ohnmächtig. “Na nu, was hat sie denn?”, sagte Mega und grinste fies. “Du hast jetzt nichts damit zu tun, das sie ohnmächtig geworden ist, oder?”, fragte Ram. “Nein, ich hab ihr nur eine geklatscht. Mehr eigentlich nicht. Wo warst du die ganze Zeit?”, fragte Mega Ram. “Ich? Ich war noch bei den Mall Rats, um zu sehen wie die Lage sich ausbreitet. Also, Ved scheint sich total die sorgen um meine kleine Sis zu machen. Da läuft was! Denn sie macht sich nicht an Typen ran, die sie nicht interessieren. Ich werde sie ausquetschen wegen Ved. Du sorge dafür, das sie sich wohlfühlt! Sie darf nicht weg von hier und versuche sie nicht unbedingt in die nähe der Lagerräume unterzubringen. Dort wird sie leicht gefunden. Sie hat eine starke Stimme, die sie auch zum nutzen nimmt.”, sagte Ram. Mega guckte Ram komisch an und versuchte ernst zu wirken, er konnte sich nicht vorstellen, das Katsura eine starke Stimme hat. In seinen Augen war sie immer ruhig und zurückhaltend. “Ok, ich werde mein bestes geben und versuchen sie in eines der Zimmer hinten zu verfrachten. Dort ist sie sicher aufgehoben und niemand, der Virts weiß von den Räumen was. Es könnte natürlich noch eine Falle darstellen wegen Ved und Jay. Ich hoffe doch das du dieses Problem auf die schnelle gelöst kriegst.”, sagte Mega und schaffte Katsura in eines der Zimmer hinten. Ram folge Mega noch um zu sehen in welches Zimmer er Katsura sperrte. “Ich werde mich jetzt um Jay und Ved kümmern. Ich muss doch Ved trösten.”, sagte Ram und ging. Er lachte noch einmal kurz total fies. Mega wusste, das Katsura nun bald aufwachen würde und setzte sich auf das Bett von ihr. Nach einer halben Stunde wachte sie dann auf. “Guten Morgen, Kleine. Hast du gut geschlafen?”, fragte Mega gleich. “Was mache ich hier?”, fragte Katsura zurück. “Tja, du wirst erst mal eine Zeit lang bei uns bleiben müssen. Ved und die anderen haben nicht angefangen nach dir zu suchen. Sie mochten dich eh und eh nicht.”, sagte er und verzog sein grinsen in ein mitfühlendes Gesicht. Er zeigte Mitleid gegenüber ihr. Er dachte sich, das er Katsura gewinnen kann durch Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Da sie sich einsam fühlen muss und von der Aussenwelt abgeschnitten wird versucht er ein Freund zu sein, der ihr alles, was draussen passiert, zu erzählen und wie es den Freunden geht. Mega findet Katsura auch recht niedlich, da sie so feminin und weiblich ist. Sie achtet total auf ihr Äußeres und hat keine Probleme mit der Veränderung im technischen Wesen. Sie läuft dem eher entgegen. Sie kennt sich super im Bereich Computer aus und hilft auch was Viren und so angeht. Sie möchte den Anderen gegenüber nicht abhängig sein. Mega bewundert das. Er hat sie gefragt gehabt, ob sie ihm hilft bei der Computerarbeit. Sie hat sofort ohne zögern ja gesagt. Sie wollte auch was von der Welt mitbekommen, während sie eingesperrt ist. Mega beobachte sie die ganze Zeit und merkte nicht, das er Fehler in seine Arbeit einbaut. “Hey, achte doch mal auf die Virenkontrolle. Da sind jetzt schon wieder 5 Viren aufgetaucht. Mega!”, rief sie. “Was? 5 Viren? Welche? Ah... ein MFV. Wie bekomme ich den jetzt runter?”, kreischte Mega rum. “Mann, kannst du so was nicht?”, fragte Katsura. “Nein. Ich hatte es noch nie mit so einem Virus zu tun.”, sagte er. Sie kam zu ihm rüber und versuchte den Virus zu bändigen. Sie stand bei ihm und plötzlich setzte sie sich auf seinem Schoß. Er wunderte sich, fand es aber angenehm. “Hey, wieso mein Schoß?”, fragte er. “Du sitzt auf den Stuhl und ich hab es nicht gerne zu stehen, wenn ich einen Virus zu bändigen habe. Also setze ich mich.”, sagte Katsura streckte ihm die Zunge raus. Er reagierte überhaupt nicht darauf. Sie schaffte es nach einer guten Stunde, den Virus runter zu bekommen, hatte aber immer noch das Gefühl, das der Virus zurück kommt. “Hmm... was mich aber bedrückt ist, das ich nur die Hälfte runter habe. Die andere Hälfte ist verschwunden. Ich denke die Hälfte kommt noch wieder.”, sagte sie. “Oh, ich weiß nicht. Hast du alle Fünfe runter?”, fragte er verwundert. “Ja, wieso? Na ja die Hälfte des MFV ist noch drauf. Ich weiß nicht wo diese abgeblieben ist.”, sagte sie. “Ist ok. Wenn die sich auffinden lässt dann sag ich dir Bescheid.”, sagte er und Katsura ging wieder auf ihren Platz. Dort bekam sie mit, wie eine neue Datei auftaucht. Sie öffnete sie sofort und dort kam ein Film. Sie sah sich mit ihrem Bruder, wie sie Beide am Stand herumalberten. Sie erinnerte sich daran nicht, aber fand das lustig. “Mega, wessen Computer war das?”, fragte sie Mega. “Es war der Computer von Ram, wo er sich immer seine Zeit herum geschlagen hatte. Wieso?”, fragte er sie. “Ach hier hat sich ein Film aufgefunden. Ich habe doch nur ein Passwort eingegeben. Da hat sich das geöffnet.”, sagte sie. Im gleichen Augenblick kam Ram rein und bemerkte das Geschehen. “Toll, da hast du meine gesamten Dateien gefunden. Hat noch nie jemand geschafft, geschweige dem versucht. Herzlichen Glückwunsch Schwester.”, sagte Ram und guckte Mega böse an. “Was guckst du mich so an? Hab ich was zerbrochen?”, fragte Mega. “Ja, hatten wir nicht ausgemacht, das sie nicht in die Nähe dieser Räume darf? Da man sie hier finden könnte?”, fragte Ram. Katsura bemerkte sie: “Hast du mir nicht gesagt gehabt, das die anderen aus der Mall nicht nach mir suchen?”, “Ja, sie suchen nach dir, aber um dir Schaden zuzufügen. Wir wollen dich beschützen.”, sagte Mega um sich rauszureden. “Mega, kann ich mal mit dir alleine reden?”, fragte Ram. Mega ging mit Ram mit. “Sag mal, was hast du ihr eingeredet?”, fragte Ram. “Ich habe ihr nur gesagt, das niemand nach ihr sucht. Da hättest du mich beinahe auffliegen lassen. Da habe ich mir eine andere Ausrede einfallen lassen. Helf mir einfach. Ich bringe dich aus den Schwierigkeiten dadurch wieder raus. Versprochen!”, sagte Mega. Er ging sofort wieder in den Computerraum und setzte sich an seinen Platz. Ram guckte mich etwas komisch an. “Hey Katsura, ich glaube ich habe die andere Hälfte des Virus gefunden. Kommst du mal?”, fragte Mega. “Ja, zeig her.”, sagte sie, “Ja, das ist die andere Hälfte. So dein Schoß muss wieder drunter leiden.”. Katsura setzte sich wieder auf Megas Schoß. Ram merkte das Mega es genoss.

Nach 15 Minuten wurde die ruhe des Raumes gestört: “Scheiße. Ich krieg den nicht runter!”, sagte Katsura, “Er sitzt zu fest.”. Mega guckte sie verwirrt an, sie grinste aber. “Mensch, ich hab ihn runter. Vertrau mir doch endlich!”, sagte sie und knuffte ihn in die Seite. “Hey, du kleine Lügnerin!”, sagte Mega und knuffte zurück. Ram beobachte das nur zu gerne. Er merkte das seine Schwester Mega vertraute. >Sie vertraut ihm jetzt schon... hmm... da scheint etwas faul zu sein.<, dachte er sich. Es klopfte an der Tür, Mega brachte Katsura schnell weg. “Hey, was ist denn?”, fragte sie. “Ich weiß nicht wer da ist. Was wenn es einer der Mall Rats ist? Ich möchte nicht das dir was angetan wird!”, sagte Mega. Er ging sofort wieder zurück. Es war Ved. Er ging Ram an die Kehle. “Hey, lass Ram in Ruhe. Was hat er dir angetan?”, fragte Mega und hielt Ved davon ab, Ram was zu tun. “Ihr habt Katsura! Rückt sie sofort raus, sonst bekommt ihr es mit mir zu tun!”, schrie Ved rum. “Nein, wir haben sie nicht. Sie ist vor ein paar Stunden aus der Stadt gerannt!”, sagte Mega und führte Ved zu seinem Computer. Er zeigte Ved einen Film, wo Katsura sich einscannen lässt und durchgelassen wird. Sie rannte mit Tränenüberflossen raus. Die Wachen haben noch versucht sie abzuhalten, aber sie rannte immer weiter. Ved rannte sofort raus. Er wollte aus der Stadt raus und lief dann in Richtung Farm. “Problem 1 gelöst!”, sagte Mega und grinste Ram an. “Wie hast du das nur geschafft? Du beeindruckst mich immer mehr!”, sagte Ram und zeigte stolz auf Mega, sodass alle Mega angucken mussten.
 

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