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Eine längst vergessene Zeit

von

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Vollmond

In einer Nacht wo der Mond am Himmel steht.

Verlies ich mitten in der Nacht mein Zimmer um mir den Vollmond an zusehen.

Ich ging unsere Treppe vorsichtig runter und war grade dabei die Tür nach draußen zu öffnen als mich ein sehr merkwürdiges Gefühl überkam so als ob ich beobachtet würde.

Ich blickte mich um, vernahm aber kein Schatten der auf eine andere Person deutete.

Ich machte die Tür ganz leise auf und schlich mich nach draußen.
 

Eigentlich musste ich dann nur noch einen kurzen Gang entlang gehen und ich würde endlich den schönen Vollmond sehen, weshalb ich die ganzen Strapazen auf mich genommen hatte. Allerdings war der Gang Pech schwarz was das gehen sehr verlangsamte ich hatte das Gefühl als würde dieser Gang niemals enden, am Tag war der doch nicht so lang oder kam er mir jetzt nur so lang vor, überlegte ich mir.

Allerdings war ich mir nicht so sicher und ging Ersteinmahl weiter.

Plötzlich riss mich ein schrie aus meinen Gedanken ich schaute mich um aber sah so rein gar nichts, überall war es stock finster ich sah nicht einmal meine Hand vor den Augen.

Ich zitterte am ganzen Körper, war mir kalt nein es war Angst die in mir auf kam.

Aufeinmahl ertönte eine Musik die, die Stimmung wieder gab.

Sie war schaurig und auch traurig es fühlte sich so an als ob man bei einen Beerdigung wäre, alles war still nur die Musik war zu hören

In mir wuchs die angst.

Ich überlegte mir ob ich nicht in die Richtung gehe wo ich meine das die Musik her kommt.

Ich nahm all meine Mut zusammen und setzte mich in Bewegung ich ging und ging ich meinte das es ganz leicht heller wird oder rede ich mir das nur ein.

„Hitori„

Hörte ich einmal aus der Verne oder habe ich mich verhört.

Ich war mir nicht sicher und blieb erst mal stehen.

Ich blickte mich um aber ich sah nichts es war immer

noch alles schwarz um mir herum.

„Irgendwie ist mir warm“ sagte ich leise vor mir hin, als ob das jemand hören würde dachte ich mir.

„Den schau dich mal an„

sagte irgendwer aus der Verne.

Und dies tat ich dann auch ich blickte mich von unten nach oben an.

„Das gibt es ja nicht was habe ich den für Sachen an„ stellte ich schockiert fest wie soll man sagen es war ein sehr kurzes kleid Pech schwarz mit vielen rüschen dran.

Mir war dies Kleid aber nicht bekannt“ ich besitze so was nicht„ sagte ich leise vor mir hin.

„Doch das gehört dir“ ertönte abermals die stimme.

Traurige Nachricht

Montag morgen

Ich muss immer um 6 Uhr aufstehen um pünktlich zur Schule zu kommen.

Dies tat ich auch diesen morgen, allerdings mit einen Merkwürden Gefühl im Magen.

Mir war so als ob ich was sehr merkwürdiges geträumt hätte.

Ich war mir aber nicht sicher ob das der fall war oder ob ich mir das nur ein bildete.

Ich verlies mein Haus um 7 Uhr und machte mich auf den weg zur Schule.

Mir wurde unterwegs immer mal wieder schwarz vor Augen.

Allerdings beachtete ich dies nicht und redete mir ein das ich vielleicht eine Krippe kriege.

Was bei diesen Temperaturen auch nicht wirklich verwunderlich ist den schließlich haben wir Winteranfang.
 

„Guten morgen Hitori“ rief ein Mädchen mir entgegen.

„Guten morgen Haruhi“ sagte ich.

Wer Haruhi ist ach ja das könnt ihr ja nicht wissen Haruhi Moon geht in meine Klasse und ist meine Freundin sie ist immer von was geheimnisvollen umgeben.

Dies meint sie aber auch von mir, was ich aber nicht verstehe weil ich meine ich bin wie jede andere Schülerin auch.

Wir gingen beide den letzten weg zur Schule.

Wir reden nicht mit einander wir gingen nur schweigend neben her.

Auch die Klassenkameraden die wir unterwegs trafen grüßten uns nicht was mir sehr merkwürdig vor kam den eigentlich taten sie das immer.

Irgendwas stimmt heute nicht ich weiß allerdings nicht was

es ist. Wir beide kamen an der Schule an. Und gingen rasch zu unseren Klassenraum, als wir den Klassenraum betraten wurden alle still.

Aber wieso.

Auf meinen Platzt lagen Blumen aber wieso also ich weiß von nichts

Also gestorben ist keiner aus meiner Familie also zugmindesten weiß ich davon nichts.

Zwei Schülerinnen kommen mit gesenkten Kopf auf mich zu.

„Es tut uns aufrichtlicht leid „

was tut ihnen aufrichtlicht leid irgendwie verstehe ich das nicht.
 

„Hitori Higashi“ „Hitori Higashi soll sofort zum Schuleiter kommen“ ertönte aus den Lautsprechern die bei uns in der Klasse hängen

Aber wieso soll ich zum Schuleiter, habe ich irgendwas gemacht wovon ich nichts weiß.

Oder hat das vielleicht was mit den merkwürdigen benehmen meiner Mitschülerinnen zu tun.

Also ging ich Richtung Schuleiterzimmer um endlich antworten auf meine fragen zu bekommen ich klopfte und wurde reingebenden.

„Hitori „ sagte der Rektor vorsichtig zu mir.

„Nun wie soll ich anfangen ich muss dir leider eine traurige Nachricht überbringen“

dies sagte der Lehrer mit gesenkten Kopf und mit leiser Stimme zu mir.

Was muss er mir wohl berichten

„Nun ...wie sie bestimmt schon mit bekommen haben wurden auf ihren platzt Blumen gelegt und sie werden sich bestimmt gefragt haben warum „seine stimme

kam immer mehr ins schwangen man merke in an das er nicht wirklich wusste wie er

die Nachricht rüber bringen soll.

Auch ich wusste nicht wie ich auf diese frage antworten solle.

„Ja dies habe ich schon gesehen allerdings weiß ich damit nichts anzufangen,

wissen sie was es damit auf sich hat“

gab ich dem Rektor als antwort ich hoffte das er mir auf meine frage eine antwort gibt.

„Nun gut also um dies auf zu klären muss ich ihnen erst einmal was erzählen

ich weiß zwar nicht ob sie es schon in den nachrichten gehört haben aber seit ca. 2 Wochen

wurden vermehrt Menschen getötet.“ dies erzählte er mir mit ruhiger Stimme.

„ja ich meine das ich das in den nachrichten mal gehört habe

und was hat das mit mir zu tun?“ fragte ich in leicht beängstig nach.

„Nun dies werde ich ihnen jetzt beantworten wie sage ich ihnen das am besten

machen sie sich auf das schlimmste bereit“ kurze stille trat ein .“ich muss ihnen hiermit mitteilen das ihre Eltern getötet wurden“

Als er diesen Satz beendet hatte sackte ich zusammen

Angst schnurrte meine Kehle zu ich bekam kein Wort aus mir heraus.

Als ich noch einigen Minuten langsam meine Stimme wieder hatte fragte ich immer noch geschockt nach „was hat meine Eltern getötet „

Der Rektor sah mir in die Augen.

„laut der Polizei soll es ein Tier gewesen sein allerdings erklärt es nicht die andre Sache „

sagte er vorsichtig zu mir

„welche andere Sache den“ fragte ich ihn ängstlich.

Wie sie sich denken können wurden ihre Eltern untersucht aber am nächsten morgen waren die Leichnamen ihrer Eltern spurlos verschwunden.

Und wenn es ein Tier gewesen wäre mussten sie ja eigentlich noch das sein“ versuchte er mir zu erklären allerdings wurden seine Wörter für ich immer schwerer zu verstehen.

Ich kippe zur Seite und mir wurde schwarz für Augen. Das einzige was ich noch hörte war mein Name.

Weiß wie Schnee

„Wo bin ich“

fragte ich mich. Ich machte meine Augen auf aber das einzige was ich sah war schwarz als seihen mein Augen noch geschlossen.

Ich meinte zu liegen ich versuchte auf zu stehen aber auch dies gelang mir nicht.

Es ertönte eine Musik die mir irgendwie bekannt vorkam als hätte ich sie schon mal in diesen Zusammenhang gehört.

Aber wie sehr ich es auch versuchte, ich konnte mich bei besten willen nicht daran erinnern.

Die Musik hielt inne es waren jetzt Kirchenglocken zu hören 1,2,3 mal.

Danach war wieder eine Musik zu hören allerdings meinte ich das es nicht die gleiche war wie die erste. Warum ich mir da aber so sicher war weiß ich nicht.

Ich schloss meine Augen und hörte mir die Musik an.

Mich überkam das Gefühl von Müdigkeit mein Körper entspannte sich ich fühlte förmlich wie es um mich herum immer wärmer wurde ich versuchte nochmals meine Augen zu öffnen.

Aber dieses mal gelang es mir auch ich lag wahrscheinlich auf der Krankenstation der Schule nach dem zu urteilen was ich sah.

Es schien Nacht zu sein den trotz Vorhang war es ihr im Raum doch recht dunkel.

Aber wieso bin ich Nachts alleine auf der Krankenstation das kann ich mir nicht wirklich erklären.

„ Na bist du endlich aufgewacht“ sagte eine stimme aus der Verne zu mir.

Aber wer sagte das zu mir.

Es schien ein Mädchen zu sein.

Es sahen mich im dunkel zwei rot glühende Augen an .

Mir machten die Augen des Mädchens angst. Was mir aber noch mehr angst machte war das Mädchen das in der zeit immer nähr zu meinen bett kam.

Ihr Gesicht war schon fast Schnee weiß stellte ich fest auch ihr haar war weiß wie Schnee

Allerdings wurde ihr haar von einen roten Tuch bedeckt ihre Kleidung wir auch in weiß gehalten was sie für mich nur noch gespenstiger machte.

Aber wer ist das, ich meine ich habe so jemanden noch nicht in der schule gesehen.

„Und wie geht es dir“ fragte sie mich .

Sie stand jetzt ca. zwei Schritte von meine Bett entfernt.

„Es geht, wer bist du wenn ich fragen darf „ ich wusste zwar nicht ob sie mir antwortet aber mir viel irgendwie nicht wirklich was besseres ein was ich sie hätte fragen können.

Irgendwie erhoffte ich mir aber auch eine antwort von ihr.

„Wer ich bin tut ihr nichts zur Sache

ich bin hier um dich zu warnen“ sagte sie auf einmal mit einer wie ich fand ernsten Stimme.

„Das mit deinen Eltern tut mir leid“ lenkte sie ein ihre stimme war für einen kurzen Moment betrübt.

Sie vor mit kräftiger stimme fort.

„ab jetzt musst du aufpassen ich weiß zwar nicht was der Rektor dir alles erzählt hat aber lass dir gesagt sein dieser angriff hat auch für dich schwerwiegende folgen die du früh genug merken wirst .“

Sie hielt kurz inne und sagte zu mir auf wiedersehen

und verschwand vor meinen Augen.

Ich glaube meinen Augen nicht was ich grade gesehen habe

Ich wollte auf stehen aber dies konnte ich nicht also blieb ich fürs erste liegen und versuchte ein wenig zu schlafen was mir auch geling.

Am nächsten Tag wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt die durch den Vorhang fielen.

Neben meinen Bett sah Haruhi.

Ich weiß zwar nicht wann sie zu mir gekommen ist

Aber das sie bei mir war gab mir ein sicheres Gefühl.

Geheimnisvoller Rektor

Aber was waren das für Geschehnisse die ich heute nein gestern erlebt habe. Und wer ist dies Mädchen? Na ja vielleicht kennt das ja wer: dachte ich mir so als ich immer noch im Bett lag.
 

„Haruhi wach auf Haruhi, Haruhi „ sagte ich leise

aber sie reagierte nicht.

Ich versuchte meinen Arm zu heben was mir nur sehr wenig geling ich berührte sie kurz und

musste dann meinen Arm fallen lassen weil ich keine Kraft mehr hatte . Mein Arm war wie Blei aber wieso fragte ich mich.

Erst jetzt stellte ich fest das sich mein ganzer Körper wie Blei an fühlte .

„Na bist du wach „ sagte eine Stimme in den Raum

„Ja das bin ich“ dies sagte ich einfach drauf los.

Erst jetzt sah ich das der Rektor das Zimmer betreten hatte

„Oh sie schläft ja immer noch „ sagte er als er Haruhi neben mir entdeckte.

„Du musst wissen sie war die ganze Nacht bei dir „

sagte der Rektor zu mir. Er hatte wohl meinen blick gesehen und versuchte darauf einfach zu antworten.

„Wie sie war die ganze zeit neben mir „

sagte ich geschockt zu meinen Rektor .

also ich meine das sie gestern wo dieses Mädchen da war nicht neben mir war .Die Feststellung musste ich leider machen.

„ Ja ich hatte ihr erlaubt über nacht bei dir zu bleiben“

dies wollte er wohl klar stellen .

Aber wo war sie den gestern als das Mädchen bei mir war oder habe ich das nur geträumt

in mir kamen zweifel auf ,die aber vom Rektor unterbrochen wurden.

„Und wie geht es dir „ fragte er leicht besorgt nach..

ich versuchte mir nichts anmerken zulassen aber ich lag immer noch

auf meinen Bett und konnte mich nicht wirklich bewegen trotzdem sagte ich.

„Ja mir geht’s es wieder gut „

„Du lügst „ sagte der Rektor leicht aggressiv .

„Wieso?“ sagte ich mit leicht geschockten Stimme.

„Nun den versuch doch mal auf zu stehen“

Ich hatte das Gefühl das er mich durchschaut hatte aber woher wusste er das ich nicht auf stehen könnte.

„ Ok sie haben gewonnen ich habe das Gefühl als wer mein Körpeer aus Blei aber wieso ist das so? „ sagte ich ihn mit einen fragenden Blick.

Er kam zu mir und hielt seine Hand über mein Gesicht.

„Und kannst du jetzt aufstehen“ fragte er mich als er seine Hand über meinen Gesicht weggenommen hatte.

Ich versuchte abermals mich zu bewegen aber diesmal gelang es mir auch.

Aber wieso dachte ich mir.

„Es geht ich kann wieder aufstehen“ sagte ich mit einen grinsen im Gesicht.

„Was haben sie gemacht „

„Das kann ich dir leider noch nicht sagen“ dabei senkte der Rektor sein blick.

Haruhi schläft immer noch und scheint von allen dem nichts mit zu bekommen aber wieso wacht sie nicht auf was ist mir ihr fragte ich mich die ganze Zeit.

„Herr Rektor was ist den mit Haruhi los warum wacht sie den nicht auf“ ich war schon fast am weinen .

Er ging zu Haruhi und nahm ihre Hand und sagte was, was ich aber nicht verstand nun hielt er seine hand über ihren Köpf .Als er seine Hand grade wieder über Haruhi´s Kopf weg nahm wachte sie durch ein Wunder wieder auf.

Aber wieso und was hat er gemacht .

Dies fragte ich mich zu der selben Zeit .

Ein mir unbekanntest Mädchen

„Haruhi wie geht’s dir, was war los.“ fragte ich sie mit unruhiger stimme.

„Oh guten morgen Hitori wie geht’s es dir den

mir geht’s es gut“ sie strahlte übers ganze Gesicht und sah nicht so aus das sie meine frage erst nahm. Sie richtete sich auf und schenkte mir ein Glas mit Wasser ein und reichte mir dieses zu. Ich nahm es mich einen lächeln entgegen.

„Und wie geht’s es dir „ hörte ich eine stimme fragen die mir ein wenig bekannt vor kam

ich blick nach rechts um zu schauen wer das gefragt hatte.

Am Türrammen stand ein zierliches Mädchen das wie ich fand wie eine klein Hexe aus sah.

„Wer bist du“ fragte ich neugierig.

Das Mädchen sah mich an und kam nun zu meinen Bett .

„Wer ich bin weißt du das den nicht mehr ?“ sagte das unbekannte mädchen schon mit leicht zitternder Stimme.

„Nein sollte ich den wissen wer du bist“

auf meine antwort fing das mädchen an zu weinen aber wieso fraget ich mich leicht verwirrt .

Ich schaute den Rektor und Haruhi mit fragenden blick an. Als ob die wüssten wer das ist dachte ich mir so.

„Du enttäuscht mich echt Hitori“

„Wieso enttäusche ich dich haruhi“

„Kennst du Hotaru nicht mehr?“ sagte sie zu mir leicht wütend so kenn ich Haruhi gar nicht.

„Nein nicht das ich wüsste, woher sollte ich sie den kennen?„

dieses Mädchen weinte immer noch.

„Kannst du dich noch an den ersten Schultag erinnern ?„ fragte mich Haruhi .

„Jup das kann ich leider. Wieso was hat diese Hotaru damit zu tun ?“

„Sie war es die uns die Schule gezeigt hat. Man ich muss schon sagen du musst echt vergesslich sein wenn du das nicht mehr weist also echt „sie schimpfe mit mir ,das hat sie eigentlich noch nie gemacht. Ich denke das sah man mir auch an das ich leicht verwirrt war.

Habe ich sie vielleicht vergessen. Nein eigentlich müsste ich sie den kennen .

„Hotaru ? stimmt das was Haruhi sagt „

Ich sah das weinende Mädchen mit großen Augen an.

Sie blickte kurz auf und nickte.
 

„Also stimmt das was Haruhi zu mir sagst aber wieso habe ich dich den vergessen ich verstehe die Welt nicht mehr „auch meine Rektor versteht nicht wieso ich sie anscheint vergessen habe. Aber wieso habe ich auch das Gefühl sie zu kennen .Irgendwie verstehe ich das nicht.

Egal.

„Und wieso bist du hier fragte ich sie erwartungsvoll.“

„Nun warum ich ihr bin kann ich dir leider nicht sagen.“ sagte die immer noch weinende Hotaru zu mir.

Wieso habe ich das Gefühl das alle mir irgendwas verschweigen niemand er zählt mir alles nur Bruchstücke von ganzen als ob mir das weiter hilft.

„Nun eins kann ich dir sagen das du mich bestimmt nicht mehr vergessen wirst „das sagte sie in einen Tonfall der mir leicht angst machte. “ Das denke ich auch „ das sagte ich immer noch eingeschüchtert zu ihr.

„Und was möchtest du von mir „

„Was ich von dir will Hitori ist das du hab jetzt gut auf dich aufpasst“

„Wieso soll ich gut auf mich aufpassen“

„Nun wenn du lieber sterben willst brauchst du das nicht zu machen „die Anspielung von ihr machte mir angst.

„Lass das Hotaru sie weiß noch immer nicht alles was ihr erzählen sollte“

das sagte der Rektor mit kraftvoller stimme.“ Bist du den zu nichts zu gebrauchen alles muss man selber machen“ sagte eine Mädchen stimme zu meinen Rektor. Dieser guckte total geschockt.

Die eine gleicht der anderen

Jetzt schaute ich auch in die Richtung der anderen ich war geschockt wenn ich da sah. Nein die kenn ich nicht schoss es mir als erstes durch den Kopf als ich sie aber genauer betrachtete viel es mir wie Schuppen von den Augen das Mädchen was da so lässig in der Tür stand sah dem Mädchen von gestern Nacht sehr ähnlich wie ich finde sogar zu ähnlich. Dies machte mir Angst. „Wer bist du“ frage ich vorsichtig

mit schnellen schritten kam das Mädchen auf mich zu.

Sie nah ihre rechte Hand und legte sie auf meine Stirn.

Mich durch dran ein merkwürdiges Gefühl was ich nicht beschreiben kann.

„Schließ deine Augen“ sagte sie zu mir und dies tat ich den auch.

Ich konzentrierte mich. Ich vernahm Stimme, verstand es aber nicht es hörte sich auch er wie eine andere Sprache an nach und nach wurde es immer lauter und ich meinte das ich einige Wörter verstand.

Bis ich es endlich verstand

Die stimme sagte immer und immer wieder „Hör es dir an“

Was soll ich mir anhören dachte ich mir so

„Das „ ertönte kraftvoll
 

//Wieso hast du mich alleine gelassen wieso hast du mir das angetan

Du kannst mich doch nicht einfach ihr alleine lassen wieso bist du verschwunden ich vermisse dich so sehr aber ich weiß das du nicht mehr hier her kommst den du bist tot

Du bist von uns gegangen wieso hast du mich den hier gelassen ich habe gedacht wir machen alles gemeinsam du hast mich angelogen ich hasse dich wieso nur wieso nur wieso du warum hasst du mich den so sehr das du ohne mich gehen wolltest //
 

Das schoss mir immer und immer wieder durch den Kopf warum weiß ich nicht.

Aber ich lebe doch sagte ich zu mir oder bin ich doch tot in mir kamen Zweifel auf die immer größer wurden so bald die stimme es wiederholte

Die Stimme kam mir merkwürdigerweise irgendwie bekannt vor aber woher

Der druck auf meiner Stirn lies nach und die Stimme wurde immer leiser

Bis sie nicht mehr zu hören war

„Und verstehst du nun „ sagte das Mädchen zu mir

„Was soll ich verstehen eins weiß ich, ich verstehe bald gar nichts mehr

was ist den ihr los, was ist mit euch allen los kann mich den keiner aufklären“

ich war schon ein wenig wütend und das merkte man auch an meiner stimme.
 

Als ich diesen Satz beendet hatte viel ich wie ein Stück Blei in mein Bett und mir wurde schwarz vor Augen.

Es kam mit so vor als liege ich hier schon länger ich stand auf sah aber nichts außer Schwarz ich tastete mich langsam voran es ist wohl ein Gang dachte ich mir so

Also ging ich den Gang entlang

„es ist hier so dunkel“ sagte ich leise aber dies würde e keiner hören aber da schien ich mich zu irren. Den mir wurde auf meine frage geantwortet.

„Wieso dunkel es ist hell mach doch einfach deine Augen auf“ sagte mir eine fremde stimme „wie ich soll die Augen auf machen, die sind doch auf „

Sagte ich leicht verwirrt .

Die stimme sprach„Du siehst mit Menschen Augen ich meine deine richtigen Auge“

„Wie meine richtigen Augen, ich meine nur diese zu haben“ dies sagte ich leicht verärgert

Ok da hast du recht du hast nur ein Augen paar aber wie wär’s wenn du nicht mit denen siehst sondern mit deinen im innern“ dies sagte die stimme in einen ton der leicht ins lächerliche ging.

„Wie meine im innern was soll das den heißen ich habe doch nicht welche im Magen“ sagte ich leicht geschockt.

„Nein, nein so war das nicht gemeint“ sagte das schon halb am lachende wesen zur mir

„was ist daran so lustig“ sagte ich verärgert .



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Jumperlady
2009-03-03T21:01:24+00:00 03.03.2009 22:01
Wie kann man auf die verrückte Idee kommen den Vollmond anschauen zu müssen? *kopfschüttel*
Also schwarzer, dunkler Gang, ein Schrei, schaurige Musik und eine fremde Stimme! Der Stoff aus dem Alpträume sind.^^
Nun und was macht Hauptfigur geht natürlich darauf zu, ich weiß nicht das ist so unnormal. Ich würd zusehen das ich wegkomme!
Aber nunja man will natürlich wissen wie es weiter geht. Das hast du also toll eingefädelt.^^


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