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My Brother, my Lover and I

NaruSasu + Itachi = Booom!!!
von

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Prolog

Unzertrennlich die beiden, ein Herz und eine Seele, die besten Freunde.

Aber, sowohl der Eine, als auch der Andere, hegte schon lange viel tiefere Gefühle für den jeweils anderen.

Als einer der beiden bei einer Mission schwer verletzt wird, kommen sie sich endlich näher…

Wenn der Bruder des Einen doch nur nicht immer so besorgt um seinen kleinen Bruder wäre…

Leben für die Liebe

„Na los, Sasuke, jetzt komm!“

„Naruto! Sie nicht so übermütig!“

Naruto und Sasuke waren auf einer spezial Mission, die ganz nach ihrem Geschmack war.

Sie mussten, nahe dem Ende des Waldes, zwei Schwerverbrecher, Kampfunfähig machen und einige Anbu sollten sie dann zu Tsunade bringen.

Sie waren aus dem Gefängnis ausgebrochen.

Zu beginn der Mission startete der Blonde voll durch und der Uchiha blieb weiter hinten.

„Man, wie langweilig…“, sagte Naruto, wurde langsamer und war dann auf gleicher Höhe, mit dem Schwarzhaarigen.

„Wir sind gleich da!“, rief Sasuke und wurde schneller, der Blonde jedoch blieb zurück.

„Aber mich übermütig nennen… ja, ja, dass war ja mal wieder klar!“, sagte er leise, „Sasuke, warte auf mich.“

Naruto holte langsam auf.

„Sasuke, pass auf, hinter dir!“

Einer der beiden Verbrecher stand plötzlich hinter dem Uchiha und wollte ihn angreifen.

Der Schwarzhaarige erschrak, reagierte aber schnell.

Er wehrte den Angriff ab, wurde jedoch verletzt.

Der Gegner schnitt ihn leicht an der linken Wange.

Daraufhin besiegte er den Gegner.

So, das wäre geschafft, aber, sollten es nicht zwei sein…?

Er zuckte kurz zusammen.

Naruto!

„Naruto!“, rief er, nachdem er sich ruckartig umgedreht hatte.

Der zweite Verbrecher stand plötzlich hinter dem Blonden.

„Sasuke, du blutest ja!“

„Naruto, pass auf!“

Es ging alles viel zu schnell, als das einer es hätte begreifen können.

Der Uchiha versuchte seinen Freund zu beschützen, wurde dabei jedoch schwer verletzt.

Dieser Gegner traf ihn, mit seinem riesigen Schwert, heftig, an der rechten Seite, unterhalb der Rippen und er sank zu Boden.

„Sasuke!“

Der Blonde wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, fuchsteufelswild und besiegte den zweiten Verbrecher, mir Hilfe seines Freundes Kyubi, dessen Hilfe er bei diesem Gegner eigentlich gar nicht gebraucht hätte.

Er war einfach ausgerastet, da dieser Kerl gerade seinen besten Freund einfach umgebracht hatte.

„Sasuke! Sasuke! Mach die Augen auf!“

Der Schwarzhaarige öffnete seine Augen einen Spalt.

Das ist Naruto…! …Ah mein Körper… mir tut alles weh…

Was…? Ach… ja…

„Sasuke, antworte! Du darfst nicht sterben!“

Sterben? So schnell sterbe ich nicht…

Naruto nahm Sasuke huckepack und machte sich, mir ihm, auf den Weg ins Krankenhaus.

Auf halber Strecke trafen sie dann Itachi, Sasukes älteren Bruder.

„Was machst du denn hier?“, fragte Sasuke sogleich.

„Was wohl? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!

Zu Recht, wie mir scheint…“

Naruto fand sich ein wenig fehl am Platze und meinte dann:

„Sasuke muss umgehend ins Krankenhaus!“

Itachi stimmte dem zu und so brachten sie den Schwarzhaarigen ins Krankenhaus.

Dort angekommen wurde er vorerst von Tsunade persönlich behandelt.

Die Verletzung musste schlimm gewesen sein.

Was ist denn das…? Ein Licht? Bin ich tot?

„Er wacht auf! Noch mal Narkose!“

„Jawohl!“

Nach einer vierstündigen Operation, und eineinhalb Tagen schlaf, wachte der Uchiha dann endlich wieder auf.

„Guten morgen. Freut mich, dass du wieder wach bist.“, sagte Itachi.

Er saß neben Sasuke auf einem Stuhl.

Als sich der Schwarzhaarige im Raum umsah, bemerkte er, dass auch Naruto sich im Raum befand.

Dieser saß auf der anderen Seite von ihm, mit Kopf und Armen, schlafend, auf Sasukes Decke.

Er guckte den Blonden eine Weile lang, etwas verträumt, an.

„Er ist die ganze Zeit bei dir geblieben. Ich hab ihn ein paar Mal gefragt, ob er nicht nach Hause gehen und etwas schlafen will, aber er wollte nicht.

Er scheint dich sehr zu mögen.

Es freut mich zu sehen, dass du einen so guten Freund gefunden hast, Sasuke.“, sagte Itachi mit sanfter Stimme.

Naruto… du Idiot…

Sasuke lächelte.

Itachi verließ das Zimmer, um Tsunade zu fragen, wann sein kleiner Bruder wieder nach Hause kann.

Währendessen streichelte Sasuke dem schlafenden Naruto immer wieder leicht übers Gesicht, und sah in dabei wieder ganz verträumt an.

Er ist so niedlich… Und er sieht so friedlich aus, wenn er schläft…

Oh, er wacht auf…

Schnell zog der Schwarzhaarige seine Hand von Naruto weg.

„Oh, Sasuke, du bist ja wach…“

„Ja, schon länger…“

„Oh, äh… Wie geht es dir denn?“

„Hm? Ach so… ganz gut… glaub ich…“

„Tut es denn nicht weh?“

Doch, es schmerzt höllisch…

„Nein, nicht wirklich.“

Einen Moment lang, sah der Blonde tief in Sasukes tief schwarze Augen, doch dann wurde es ihm peinlich und er guckte, mit hochrotem Kopf, schnell in eine andere Richtung.

Ist er gerade rot geworden? Fühlt er… vielleicht… genau wie… ich?

Ob ich es ihm sagen soll…? Wir sind schon so lange so gut befreundet, er wird es verstehen… hoffe ich…

„Naruto… Naruto, ich…“, mehr brachte der Schwarzhaarige leider nicht zustande, da plötzlich, ganz ohne das jemand geklopft hatte, die Tür aufging, und Itachi rein kam.

„Ey, was glaubst du, wo du bist, klopf gefälligst an! Ich hab mich total erschrocken!“, meckerte Sasuke seinen großen Bruder an.

„Was denn…? Ich komme hier mit guten Nachrichten und du meckerst mich an.“, entgegnete Itachi.

„Gute Nachrichten? Geht es um Sasuke?“, fragte Naruto.

„Ja. Siehst du, Sasuke, dein Freund hört mir wenigstens zu! Also… Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht…

Die gute ist: Sasuke, kann wenn er will, heute schon nach Hause.

Und die schlechte: Irgendjemand muss sich aber die ganze Zeit, um ihn kümmern und so gern ich das auch machen würde, ich kann nicht. Ich hab noch eine ganze Liste von Missionen, die ich abarbeiten muss. Und damit bin ich gut ein bis zwei Wochen beschäftigt.“

„So viel zum Thema gute Nachrichten…“, meckerte Sasuke.

„Was? Sasuke dürfte heute schon nach Hause? Nach einer so langen Operation?“, fragte der Blonde.

„Ja, wenn man sich gut um ihn kümmert!“, erwiderte Itachi.

„Dann, kann ich mich doch um ihn kümmern!“, meinte Naruto und wurde wieder leicht rot im Gesicht.

Annäherungsversuche mit Hindernissen

„Ja, das ist eine tolle Idee.“, sagte Itachi, „Dann nehme ich Sasuke jetzt mit nach Hause und du, Naruto, packst ein paar Sachen.“

„Wie lange dauert es denn, bis er wieder selbständig etwas machen kann?“

„Mindestens 10 Tage. Es wäre also besser du packst genug Sachen ein. Ich stelle dein Bett dann in Sasukes Zimmer.“

„Bett?!“, fragte Sasuke.

„Ja, er muss sich schließlich die ganze Zeit um dich kümmern, auch Nachts.“, sagte Itachi und nahm seinen kleinen Bruder huckepack, „Bis nachher.“

Sie verschwanden, und auch der Blonde ging nach Hause.

„Itachi, was soll das, lass mich runter, das ist peinlich!“

„Nein, du kannst doch gar nicht laufen. Früher hast du dich immer total gefreut, wenn ich dich getragen habe.“

„Ja, früher!“

Bei den Uchihas zu Hause angekommen, brachte Itachi Sasuke auf sein Zimmer und stellte ein zweites Bett in eben dieses.

Als kurz darauf Naruto kam, verabschiedete Itachi sich.

„So, ihr zwei, ich bin dann mal weg.“

„Ja.“

Na endlich.

Der Blonde stellte seine Reisetasche auf das für ihn gemachte Bett und drehte sich dann zu dem Schwarzhaarigen um.

„Kann ich irgendwas für dich tun?“

„Was soll die blöde Frage?“

„Na, ich soll mich doch um dich kümmern!“

„Mach dass mit wem du willst, aber nicht mit mir! Ich komme alleine zurecht!“

„Der Uchiha wollte keine Blöße zeigen und reagierte ziemlich kaltherzig auf Narutos Hilfsversuche.

Auf einmal stand Sasuke auf, um ihm zu zeigen, dass er laufen kann, doch der Schmerz übermannte ihn.

„Sasuke!“

Der Blonde wollte ihn auffangen, doch er wurde mitgerissen.

Nun lag er mit dem Rücken auf seinem Bett und der Schwarzhaarige lag auf ihm.

Plötzlich versuchte der Uchiha sich hoch zu drücken.

„Sasuke, nicht! Willst du dich umbringen?“

Naruto drückte Sasuke an sich und drehte sich.

Nun lag der Schwarzhaarige rücklings auf dem Bett und der Blonde über ihm.

Anfangs starrte Naruto ihn böse an, doch kurz darauf verlor er sich in seinen tief schwarzen Augen.

„Hab ich was im Auge?“, riss Sasuke ihn aus seinen Gedanken.

Schnell sah er, mit hochrotem Kopf, zur Seite.

Da, schon wieder…!

„Äh,… Naruto…“

Der Blonde zuckte zusammen.

„Äh… ja…was?“

„Könntest du vielleicht von mir runterkommen?“

„Oh… äh…“

Schnell stand er auf, der Schwarzhaarige setzte sich hin und fragte, leicht rot im Gesicht:

„Könntest du mir bitte helfen…?“

„Klar!“, sagte Naruto und half Sasuke auf sein eigenes Bett.

„Danke!“

„Kein Problem. Hast du Hunger?“

„Ja.“

„Okay, dann mach ich kurz was.“, sagte er, grinste und verschwand in der Küche.

Nachdem beide etwas gegessen hatten…

Ob ich es ihm jetzt sagen sollte…? Ich weiß nicht…

Dass drei so kurze Worte mal so wichtig für mich wären, hätte ich nicht gedacht.

„Naruto,… ich…“, begann Sasuke wieder.

Naruto drehte sich mit dem Kopf zu dem Uchiha.

Zwischen ihren Gesichtern war auf einmal nur noch ein Abstand von etwa 5 cm.

Er ist so nah…

Sie starrten sich gegenseitig in die Augen und wurden beide immer roter im Gesicht.

Ich kann es nicht…, ich kann es einfach nicht…!

Gleichzeitig guckten beide schnell zur Seite.

Ich hab eine Idee… ein bisschen seltsam, aber wahrscheinlich meine letzte Chance…

„Naruto, da bei dem Schreibtisch, rechts, die zweite Schublade von oben, da ist ein Buch drin.“

Naruto ging zum Schreibtisch, öffnete die Schublade und holte das Buch raus.

„Ein Tagebuch…?!“, fragte er.

„Mein Tagebuch!“, erwiderte der Uchiha, „Mach es auf, und ließ die letzten zwei Seiten.“

Mit jedem Satz, den der Blonde las, wurde er roter im Gesicht.

Irgendwann sah er Sasuke dann, knallrot und leicht verwirrt, an.

Dieser jedoch, guckte, genauso rot, schnell weg.

Jetzt weiß er es…

Eine Weile lang herrschte Schweigen, unangenehmes Schweigen, sowohl für den einen, als auch für den anderen.

Auf einmal trat Naruto, nachdem er das Tagebuch wieder in der Schublade verstaut hatte, vom Schreibtisch weg und stellte sich vor Sasukes Bett.

Der Schwarzhaarige lag, dem Blonden den Rücken zugewandt, auf dem Bett.

„Sasuke…“, sagte Naruto leise, „ist das wahr?“

Der Uchiha nickte kurz.

„Ja, ist es…“

Er zog die Decke weiter hoch und bedeckte damit sein Gesicht, da er nicht wollte, dass Naruto sah wie rot er war.

„Sasuke..“, wiederholte er sich und zog dem Uchiha die Decke weg.

„Was?“, sagte dieser erschrocken und drehte sich zu dem Blonden um, ohne zu wissen was ihn erwartete.

Denn Naruto hatte sich ein wenig runter gebeugt und als Sasuke ihm dann direkt in die Augen sah, küsste der Blonde ihn.

Langsam schob er ihm seine Zunge in den Mund und forderte ihn auf mitzumachen.

Fast 5 Minuten spielten ihre Zungen dieses Spiel und fast 5 Minuten erlitten die beiden Jungen fast vollständige Atemnot, doch das war ihnen in diesem Moment völlig egal.

Fühlt er etwa genauso wie ich?

„Na-Naruto…?“

„Ich liebe dich auch, Sasuke.“

Der Schwarzhaarige lief wieder knallrot an.

Kurz darauf guckte er Naruto fast bettelnd an.

Der Blonde grinste kurz und sogleich wurde das Spiel von eben wiederholt.

Doch womit keiner der beiden gerechnet hatte, war, dass jemand, der fast krank vor Sorge war, was er nicht wirklich zeigte, gerade durch die Haustür kam du die Treppe nach oben zu Sasukes Zimmer ging.

Innig vereint spielten sie ihr neues Lieblingsspiel, als plötzlich die Tür aufging und Itachi das Zimmer betrat.

Erschrocken von dem Knall der Tür löste der Blonde schnell den Kuss und hing nun nur noch mit seinem Kopf ca. 10 cm über dem des jungen Uchiha.

„Was macht ihr denn da?“, fragte Itachi etwas erschrocken und aus der Puste.

„Was nun?“, dachte Naruto und erwiderte:

„Ich wollte Sasuke zudecken!“

„Ach so, na dann.“, sagte Itachi und grinste.

Boah, verschwinde… Warum kommt er nur immer in den Ungünstigsten Momenten…?

„Was machst du denn hier?“, fragte Sasuke Itachi.
 

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Sorry, das es so lange gedauert hat>.<

Ich versuche mich beim nächsten Kap. zu beeilen^.^

Ein unerwarteter Besucher

So... ich weiß, es hat sehr lange gedauert und das tut mir auch echt leid...

aber ab jetzt werd ich mich mehr beeilen, das verspreche ich.

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Kapitel 3 Ein unerwarteter Besucher
 

„Ich? Ich hab meine erste Mission beendet und hab jetzt knapp eine Stunde Pause.“

„Und was willst du dann hier, wenn du gleich wieder weg musst?“

„Ich wollte nur kurz gucken, wie es dir geht!“

„Bestens, danke! Aber wir sind müde und wollen schlafen, also bitte ich dich jetzt zu gehen!“

„Wie höflich…“, er grinste, „Na gut, dann gehe ich und lasse euch zwei wieder alleine.“

So schnell wie Itachi kam, verließ er das Zimmer auch wieder.

Während Sasuke und sein großer Bruder so diskutiert hatten, fühlte Naruto sich etwas fehl am Platz, aber irgendwie fand er es auch etwas amüsant, wie Sasuke sich da so reinsteigerte und Itachi einfach nur am grinsen war.

So ein Baka…

Der Blonde grinste kurz und auch dem Schwarzhaarigen schlich kurz ein Lächeln über die Lippen.

„Er ist wieder weg, oder?“

„Ja, ich glaube schon… obwohl, bei meinem Bruder kann man sich da nie so sicher sein…“

Sie sahen sich gegenseitig an und beider wurden leicht rot, als sich die Erinnerung von vor ein paar Minuten in ihren Köpfen breit machte.

Sie hatten sich geküsst.

Einfach nur so, obwohl sie beide doch Jungen waren…

Was war bloß in sie gefahren?

Eine für beide relativ unangenehme Stille herrschte im Raum.

Ihre Blicke wanderten langsam und vorsichtig in dem dunklen Zimmer umher und wenn sie sich trafen, wenn blaue Ozeane auf tief schwarze Nächte trafen, wurde auf beiden Gesichtern ein leicht rötlicher Schimmer sichtbar, welcher sowohl dem Einen, als auch dem Anderen unheimlich gut stand.

Nichts, nicht ein einziger Laut was zu hören, es herrschte wahrhaftig eine Totenstille.

Der Ruf einer Eule brach diese Stille.

Man sah den beiden sichtlich an, wie sehr sie sich erschreckt hatten.

Naruto, von dem Schreck zu einer Bewegung aufgefordert, stand auf und setzte sich auf sein Bett, welches einen etwas mickrigen Abstand von etwa 40cm zu dem Bett des jungen Uchiha hatte.

Stumm starrten sie sich wieder gegenseitig an.

Plötzlich ergriff der Blonde sozusagen die Initiative.

Er stand auf, trat auf die andere Seite seines Bettes und fragte Sasuke:

„Wollen wir nicht schlafen? Es ist schon spät…“

„Okay, du hast Recht. Lass uns schlafen.“

„Gut…“, mit einem Ruck überwand er den Abstand von 40cm indem er sein Bett an das des Schwarzhaarigen schob.

Was macht er denn da?

„Ich hab Angst, das du beim schlafen runter fällst.“

Süße Ausrede…

Sasuke grinste.

„Was grinst du denn so? Findest du es etwa lustig, dass ich mir Sorgen um dich mache?“

Hat er das etwa ernst gemeint?

»Wenn Itachi das sieht, wird er sicher was Falsches denken… Aber egal, Hauptsache Sasuke tut sich nicht weh«
 

So vergingen einige Stunden, die Sonne stand schon hoch am Himmel.

Doch zum Bedauern der Beteiligten, war der erste von ihnen, der wach war,… Itachi.

Fröhlich und munter betrat er, wie jeden Morgen, das Zimmer seines kleinen Bruders, um diesen zu wecken.

Jedoch war der Anblick der ihm beschert wurde, als er die Tür öffnete, nicht ganz so nach seinem Geschmack.

Sein kleiner Bruder lag friedlich auf seinem Bett, schlief und hielt dabei Naruto im Arm.

Eigentlich ein sehr süßes Bild, nur nicht für Itachi.

Keine Ahnung, ob es übertriebene Fürsorge war, oder vielleicht sogar Eifersucht, ihm gefiel dieser Anblick ganz und gar nicht.

„Sasuke! Steh auf!“, versuchte er den Schlafenden zu wecken.

Mit Erfolg!

Dieser öffnete langsam seine Augen.

„Kannst du mir mal bitte sagen, was zur Hölle ihr da macht?“, rief Itachi nachdem er bemerkt hatte, dass sein kleiner, süßer Bruder nun wach war.

Sasuke verstand nicht ganz, als er dann den Schlafenden in seinen Armen sah, wurde ihm klar, was sein großer Bruder mit seiner Andeutung gemeint haben muss.

Er schreckte hoch, wobei sich eine seiner Hände sogleich auf leicht seine Verletzung legte.

„Ahhh…“, verkündete er sein Unbehagen.

Das musste höllisch wehgetan haben, wenn man es nach der Lautstärke seines Schreis beurteilen würde.

„Sasuke!“, rief der Blondschopf neben ihm, der mittlerweile auch endlich wach war.

Itachi sah von oben auf die Beiden herab.

Als wartete er noch auf eine Antwort und, als wolle er fragen, warum die Betten überhaupt zusammen stehen.

Seine scheinbare Eifersucht schien ihn davon abzuhalten, zu realisieren, das sein geliebter, kleiner Bruder, wegen dem er ja gerade so eifersüchtig war, gerade höllische Qualen durchlebte.

Wenn man das so sagen kann…

„Sasuke! Sasuke, geht’s? Hey, Sasuke!“, kam es wieder von dem Blonden.

„J-Ja, geht schon… Bin nur zu schnell aufgestanden…“

„Du sollst GAR NICHT aufstehen! Du musst im Bett bleiben und dich schonen!“

„Ja, ja, ist ja gut…“, meinte der junge Uchiha und ließ sich zurück auf sein Bett fallen.

Itachi stand währenddessen weiterhin einfach nur da.

Auch wenn es ihm nicht wirklich gefiel, ignoriert zu werden.

„Hey, was sollte das eben? Und warum stehen eure Betten eigentlich so weit aneinander? Huh?“, platzte es dann doch aus ihm heraus.

„Na ja,…“, begann Naruto, „ich hatte Angst, Sasuke würde aus dem Bett fallen und sich wehtun…“

»Das ist doch nicht sein Ernst, oder?« dachte Itachi.

„Und das ebengrade?“, fragte er weiter.

Der Blonde sah ihn fragend an.

Was man ihm auch nicht übel nehmen konnte, schließlich wusste er gar nichts davon, dass Sasuke ihn im Schlaf umarmt hatte, da er ja erst später aufgewacht war.

Also wusste er gar nicht, wovon der Bruder seines Freundes da eigentlich sprach.

„Ähm… das war gar nichts! Ich hab nur schlecht geträumt…“, meinte der Verletzte.

„Achso…“, murmelte Itachi und verließ das Zimmer.

»Wollen die mich verarschen, oder so? Also irgendwas geht hier vor sich, was mir ganz und gar nicht gefällt, soviel steht fest!« dachte er noch.

Puh… endlich… das wäre geschafft… Aber lange wird er sicher keine Ruhe geben…

„Was meinte er den mit „ebengerade“?“, fragte der Fuchsjunge.

„Ich… Ich weiß nicht…“, sagte der Schwarzhaarige unschuldig.

„Und… was machen wir jetzt?“

„Keine Ahnung…“

Plötzlich klopfte es an der Zimmertür des jungen Uchiha.

Nach einem einfachen „Ja“, betrat Tsunade das Zimmer.

„Guten Morgen ihr zwei!“

Sie strahlte übers ganze Gesicht.

Die beiden Jungs sahen sie an, so nach dem Motto: „Wir kaufen nichts! Geh wieder!“

„Was schaut ihr denn so? Reine Routineuntersuchung…“, meinte Tsunade, setzte sich auf das Bett des Blonden, Sasuke vor ihr.

„So, jetzt zeig mal deine Wunde her!“

Sie nahm ihm die Decke weg und zog sein Shirt hoch. Löste den Verband und sah sich seine Wunde genaustens an.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen...
 

LG, Sakurachan1228

Eine unerwartete Wendung

Ich habs endlich geschaft es abzutippen...

Also...

Ich wünsche viiiieeel Spaß beim lesen^.^
 

Kapitel 4 Eine unerwartete Wendung
 

„Aha... Wie ich sehe scheint es nur sehr langsam zu heilen... Es tut mir leid, aber es wird wahrscheinlich eine deutliche Narbe zurückbleiben…“, meinte Tsunade.

„Kannst du denn nichts für ihn tun?“, fragte Naruto mitleidig.

Es war schließlich seine Schuld, das Sasuke verwundet war, zumindest dachte er das, und machte sich furchtbare Vorwürfe.

„Ich weiß nicht genau…“, erwiderte die Blonde.

Sie legte ihr Hände leicht auf die Wunde des Schwarzhaarigen, worauf sie anfingen komisch grün zu leuchten.

Aber es war nicht nur ein grünes Leuchte, nein, sondern auch so ein seltsames Geräusch, so ein Rauschen.

So vergingen ein paar Minuten.

Als es dann aufhörte und sie ihre Hände wieder von seiner Wunde nahm, meinte sie:

„Viel hat geholfen, aber die Schmerzen sollten nicht mehr so schlimm sein…

Na ja, mehr kann ich leider nicht für ihn tun, Naruto. Tut mir echt leid.“

Stille.

„Also ich werde dann mal wieder gehen… Ich wünsch’ dir gute Besserung.“, sagte sie und ging zur Tür.

„Danke!“, rief der Uchiha.

„Ts.Tsunade! Wie lange wird es dauern, bis Sasukes Wunde verheilt ist?“, fragte der Fuchsjunge.

„Ich weiß nicht genau…, aber wenn sie weiterhin in dieser Geschwindigkeit heilt, wird der Prozess einige Monate in Anspruch nehmen…“, meinte die Ho-kage und verließ das Zimmer.

»Was hab ich nur getan…?! Es ist alles meine Schuld!« dachte Naruto.

„Pah! Das ich nicht lache! Mir geht’s super!“, rief Sasuke und setzte sich auf.

„Sasuke, nicht!“

Es schien ihm echt nicht weh zu tun…

Kam das von dem, was Tsunade vorhin gemacht hatte?

Hatte sie ihm wirklich die Schmerzen nehmen können?

„Wieso „nicht“? Mir ging’s nie besser!“

Obwohl… doch, gestern, als wir uns…

Der Schwarzhaarige rutschte zum Ende der Betten und stand auf.

Ging dann zu dem Blonden, nahm diesen an der Hand und zog ihn von Bett.

„Komm, lass uns in die Küche, Frühstücken!“, rief er total happy mit einem Lächeln auf den Lippen und zog seinen Freund hinter sich her.

In der Küche angekommen fanden sie auf dem Tisch einen Zettel.

„Bin auf Mission.

Hab eingekauft… und euch Frühstück gemacht.

Steht im Ofen!

Itachi.“, las der junge Uchiha vor.

Sasuke schmiss den Zettel weg, holte das Essen aus dem Ofen und stellte es auf den Tisch.

Dann holte er zwei Teller, Besteck und Zucker und verteilte sie auf dem Tisch.

Der Fuchsjunge hatte sich mittlerweile einfach mal auf einen der zwei Stühle gesetzt.

Der Schwarzhaarige setzte sich ihm gegenüber und nahm sich etwas zu essen.

Der Blonde starrte derweil auf den großen Teller in der Mitte des Tisches.

„Ist irgendwas? Magst du keine Pfannkuchen?“, fragte der junge Uchiha.

„D-Doch! Ich ähm…“

Er wunderte sich ein wenig über das merkwürdige Verhalten seines Gegenübers.

Naruto war doch sonst nicht so.

Was hatte er plötzlich?

„Keine Angst, die sind nicht vergiftet!“, lächelte Sasuke.

„Ja, das hatte ich auch nicht befürchtet…“

„Was ist es dann?“

„Ich freue mich irgendwie ein wenig, das ist alles.“, ein fragender Blick seines Gegenübers ließ den Fuchsjungen seufzen, bevor er dann weiter sprach, „Na ja… Mit dir hier so zu sitzen und… zu frühstücken… Das äh… mach ich schließlich nicht jeden Tag…“

„Du bist ja süß!“, meinte der Schwarzhaarige grinsend.

Auf die Wangen des Blonden legte sich ein leicht rötlicher Schimmer.

Was sein Gegenüber gesagt hatte machte ihn doch sehr verlegen.

„F-Findest du das wirklich?“, fragte er unsicher.

Das Grinsen des jungen Uchiha verschwand für einen Augenblick, dann musste er sich doch glatt das lachen verkneifen.

Ist der niedlich!!!

Naruto sah ihn erwartungsvoll an.

„Natürlich finde ich das! Sonst hätte ich das doch nicht gesagt, oder?“

„J-Ja, k-kann sein…“, sagte der Blonde total verlegen.
 

Nachdem sie nun endlich zu Ende gefrühstückt hatten, gingen sie zurück in Sasukes Zimmer.

Der Uchiha ging voran, blieb dann aber, kurz nachdem er durch dir Tür gegangen war, stehen und drehte sich um.

Der Fuchsjunge bemerkte das gar nicht wirklich.

Er ging ebenfalls durch die Tür drehte sich dann aber um, um die Tür zu schließen.

Danach drehte er sich wieder zurück und wollte weitergehen, blieb nach einem Schritt aber sofort wieder stehen, da der Schwarzhaarige direkt vor seiner Nase stand.

„Sasuke was…?“

Der Uchiha sah ihm direkt in die Augen, ernst und entschlossen.

Er stützte sich mit beiden Armen an die Tür.

Zwischen seinen Armen: Der Blonde! Beziehungsweise dessen Kopf!

„Naruto…“

Der wahre Grund heißt „Fieber“

Hallo^.^

ja, ich lebe noch xD

Alsooo das ist das 5. Kapitel (Extra-Kapi nicht mitgezählt)

von My Brother, my Lover and I

Es ist schon etwas älter *hust*

tut mir leid, das es so lange gedauet hat, obwohl

es schon länger *hust* fertig ist ^.^"

Aber genug geredet! Ich wünsche viel Spaß beim lesen^.^
 

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Kapitel 5 Der wahre Grund heißt „Fieber“
 

Der Schwarzhaarige kam ihm näher, immer näher…

Bis sich ihr Lippen trafen.

„Gn…“, der Blonde kniff seine Augen zu.

Sie hatten sich zwar schon einmal geküsst, aber das war nicht absichtlich, jedenfalls nicht so.

Das meinte zumindest der Fuchsjunge.

Der Uchiha war da ganz anderer Meinung.

Für ihn war es dasselbe!

Obwohl er darüber gar nicht wirklich nachdachte.

Langsam ließ er von dem Blonden ab, welcher seine Hände fest gegen den Brustkorb des Schwarzhaarigen presste.

„Widerstrebt es dir so sehr mich zu küssen?“, fragte Sasuke ihn.

Naruto öffnete seine Augen und sah direkt in glänzend schwarze Nächte.

„N-Nein, das nicht, aber–“

Weiter kam er nicht, als plötzlich die Tür schwungvoll aufging und den Fuchsjungen so traf, dass er zusammen mit dem Uchiha zu Boden fiel.

In der Tür stand Itachi – mit einem eher nicht so erfreut wirkenden Gesichtsausdruck.

„Was in drei Teufelsnamen macht ihr da?“, rief er, „Ach, ich… ich will’s gar nicht wissen…“

Irritiert sah Sasuke, an Narutos Kopf vorbei, wie sein großer Bruder wieder verschwand.

„Was er wohl wollte…?“, fragte der Schwarzhaarige.

„Ich weiß nicht… Vielleicht hat er was vergessen…“

Der Blonde machte sich ein paar Gedanken, was Itachi jetzt wohl von ihm dachte… und so.

„Was ist? Machst du dir Sorgen, er könnte dich rausschmeißen, weil du mitten am Tag über mich herfällst?“, der Uchiha grinste.

„Wa-? Nein, aber-“

„Keine Angst, ich weiß, dass das nicht absichtlich war…, schade eigentlich…“

„Huh?!?“, der Fuchsjunge guckte leicht verwirrt.

„Na…“, begann Sasuke und fing an die Knöpfe von Narutos Oberteil zu öffnen, „Ich fänd es gar nicht schlecht, wenn du am helllichten Tag so über mich herfallen würdest…, verstehst du?“

„A-Aber…“, schnell legte der Schwarzhaarige seinen seiner Finger auf den Mund der über ihm Liegenden.
 

Währenddessen dort, wo Itachi sich zurzeit befand…

„Was hast du auf einmal? Du bist völlig durcheinander…“, sagte Kisame.

„Irgendwas ist da passiert, oder passiert da gerade, war mir ganz und gar nicht gefällt!“, meckerte Itachi.

„Ach komm schon… Die beiden sind verliebt, lass sie doch einfach in Ruhe!“

„Verliebt? Ha. Das ich nicht lache…“

„Wieso glaubst du mir denn nicht? Schau doch mal genau hin!“

„Sasuke und schwul? Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder?“

„Warum denn nicht? Vielleicht liegt das bei euch in der Familie…“, meinte Kisame, umarmte den Uchiha und küsste ihn auf die Wange.

„Meinst du?“, fragte Itachi leicht gekrängt.

„Ich weiß nicht… schon möglich…“
 

„Sasuke, lass das, das ist nicht witzig!“, rief Naruto leicht verlegen mit hochrotem Kopf.

Der Angesprochene ließ sich davon jedoch nicht ablenken und köpfte weiter das Oberteil des über ihm liegenden auf.

„Wieso? Das war mein voller Ernst!“, meinte er kalt.

„A-Aber… das…“

„Kein „Aber“! Nun komm schon…“

»Er meint es wirklich ernst…

Was mach ich denn jetzt?

Er will wirklich…«

Der Blonde war nun total irritiert, weil er einfach nicht mehr wusste, was er machen sollte.

Und als er dann auf die Idee kam einfach aufzustehen, wurde dies sofort geschickt von dem Schwarzhaarigen verhindert.

Dieser packte den Fuchsjungen an den Schultern und rollte sich zu Seite.

Sodass er über Naruto lag und diesem nun fröhlich und munter das Hemd auszog.

Mit seinem Gesicht, nun ja, vielmehr mit seinem Mu7nd, näherte er sich nun langsam einer von Narutos Brustwarzen.

Mit seiner Zunge leckte er leicht darüber, immer und immer wieder.

Der Blonde begann schwerer zu atmen, sein Herz schlug immer heftiger und er gab Geräusche von sich, von denen er bis jetzt nicht einmal hatte träumen können.

»Seine Zunge ist so… heiß…«

Das, was er gerade gedacht hatte, trieb ihm noch mehr die Röte ins Gesicht.

Langsam erhob der Schwarzhaarige seinen Kopf und näherte sich damit dem des unter ihm Liegenden.

Seine Stirn traf vorsichtig auf Narutos, ebenso, wie ihre Lippen zärtlich aufeinander trafen.

»Moment mal…«

Der Fuchsjunge kam ein Stückchen hoch, wobei der Uchiha sich – gezwungenermaßen – aufsetze.

Naruto löste den Kuss und legte seine Hand liebevoll auf die Wange Sasukes.

Sasuke legte nun seine Hand auf die seines Freundes, drückte sie an seine Wange und kuschelte sein Gesicht hinein.

Naruto runzelte die Stirn.

»Das ist doch nicht normal…«

Mit seiner anderen Hand fasste er sich nun an die eigene Stirn.

„Sasuke, du hast hohes Fieber!“, rief er erschrocken, stand mit Sasuke zusammen auf und brachte ihn irgendwie dazu sich brav ins Bett zu legen, während er etwas zum kühlen und Medizin holte.

Als er wiederkam lag der Schwarzhaarige – welch ein Wunder – noch immer ganz ruhig da.

Der Fuchsjunge tropfte die Medizin vorsichtig auf einen Esslöffel, nachdem er sich neben den Kranken aufs Bett gekniet hatte.

„Sasuke, deine Medizin…“, sagte er unsicher.

„Will ich nicht!“, protestierte der Uchiha wie ein kleines Kind.

„Du nimmst jetzt diese Medizin!“, versuchte der Blonde dem zu entgegnen.

„Nein!!!“

„Na gut, wenn du nicht willst,… dann eben so!“, sagte Naruto, nahm die Medizin in den Mund und flößte sie Sasuke ein.

Seine Hände hatte er rechts und links von Sasukes Kopf platziert.

Sein Kopf hing ein Stück über dem des Schwarzhaarigen.

Mit seinem Oberkörper hing er so halb über seinem Freund.

„Schlucken!“, kam es von dem Blonden wie eine Anweisung an ein kleines Kind.

Der Uchiha schluckte, wie ihm befohlen wurde, und noch mehr.

Seine Hand näherte sich unbemerkt Narutos Bein, währen dieser noch immer über ihm Hang und mit den Worten „Jetzt weiß ich, warum du vorhin so… „anders“ warst…“ darauf wartete, dass Sasuke schluckte. Was er eigentlich längst getan hatte.

„Das Fieber ist die Ursache für deinen Wandel…“

Der Schwarzhaarige öffnete seine zuvor geschlossenen Augen und blickte direkt in blaue Ozeane.

„Aber…“, mit einem Ruck packte er Naruto fest in den Schritt, „…mein „anderes ICH“ gefällt dir, hab ich recht?

Es ist schon ganz hart, dein bestes Stück…“

Ein perverses Grinsen seitens des Schwarzhaarigen.

Was war bloß mit ihm los?

So kannte man ihn gar nicht…

Ob es wirklich an dem Fieber lag?

Bitte nicht stören...

Es ist laaaange her, ich weiß >.<

Tut mir leid, das ich sooo unglaublich langsam bin... T.T

aba nun ist es ja endlich da, das neue Kapitel^^

Ich hoffe sehr, es gefällt euch^^

und... viel Spaß beim lesen!
 

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Kapitel 6 Bitte nicht stören…
 

„Na, was ist? Schieben wir ´ne kleine Nummer? Jetzt gleich?“, mit seiner anderen Hand packte er Naruto am Nacken und zog ihn zu sich – am Nacken…, ja, sein Hemd hatte er dank Sasuke ja nicht mehr an.

„Wa- Sasuke! Lass das! Du bist krank, du hast Fieber! Du gehörst ins Bett!“

„Ich bin doch im Bett! Ich weiß gar nicht, was du hast…“, sagte der Schwarzhaarige unschuldig guckend.

Dann küsste er den Blonden über ihm.

Naruto zog seinen Kopf zurück und unterbrach so den Kuss.

„Nein! Hör auf!“, rief er und versuchte verzweifelt Sasukes Hand aus seiner Hose zu bekommen, was ihm nicht gelang.

»Was ist nur los mit ihm?! Liegt das wirklich an dem Fieber?

Also wenn er so weiter macht, dann…«

Der Uchiha küsste den Fuchsjungen weiter unaufhaltsam und streichelte ihn sanft an seiner Intimstelle.

Dann drehte er sich zur Seite, sodass er oben lag.

»Nein! Ich… Ich…«

Nun war es vorbei für den Blonden.

Sein Verstand setzte völlig aus und er wusste nicht mehr, was er tat.

Er fühlte sich, als hätte auch er Fieber.

Sein ganzer Körper glühte vor Verlangen.

Langsam – vorsichtig – schlang er seine Arme um den Schwarzhaarigen, zog diesen zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich.

Nun schien er das Geschehen zu kontrollieren.

Er drehte sich, um wieder oben zu liegen.

Anscheinend hatte Sasuke nicht das geringste Problem damit, das Naruto nun bestimmte, was geschah.

Im Gegenteil, er genoss es.

Der Fuchsjunge öffnete die Hose seines Freundes – befreite ihn von seinen Schmerzen – und zog sie ihm aus.

Der Uchiha selbst ließ von dem über ihm Liegenden ab um sich sein Oberteil auszuziehen.

Narutos Hand schlich sich vorsichtig in Sasukes Shorts und er streichelte ihn sanft an seiner Intimstelle.

„Ahh…“, stöhnte der Schwarzhaarige, wobei sein Herz vor Aufregung raste.
 

Während die zwei so innig ihre Zeit zusammen verbrachten, war Itachi noch immer bei Kisame und wurde von Sorgen geplagt.

„Argh… Ich halt das nicht mehr aus! Ich muss zurück!“, rief Itachi total nervös.

„Nein, nein. Du bleibst schön hier!“, erwiderte Kisame und kuschelte sich an ihn, „Ich lass dich hier nicht weg.“

„Nein, aber…! Ich muss da jetzt hin! Warum verstehst du mich nicht?!“, rief der Uchiha, stand hektisch vom Bett auf und begann sich anzuziehen.

„Warum ich das nicht verstehe? Ganz einfach! Weil deine Überfürsorge deinem kleinen Bruder gegenüber nicht mehr normal ist! Darum!“

„Überfürsorge? „Nicht mehr normal“? Was soll das denn bitte heißen? Darf man sich heutzutage nicht mehr um seinen kleinen Bruder kümmern, oder was?“, regte der Schwarzhaarige sich unnötig auf.

„Nein, aber…“

„Was soll er denn bitte ohne mich machen? Huh? Er hat doch nur noch mich!“, meckerte er und verschwand auf der Stelle.

„Aber so hab ich das doch gar nicht gemeint… Er hat mal wieder alles missverstanden… Ob das noch so eine Angewohnheit der Uchihas ist?

Wenn ja, dann tut mir der kleine blonde Jinchuriki leid…“

Schweigend saß der Blauhaarige auf seinem Bett und betrachtete die ihm gegenüberliegende Wand.
 

Itachi überlegte sich schon mal, was er als erstes sagen würde, wenn er zu Hause angekommen war.

Außerdem versuchte er sich auf jeden möglichen Anblick gefasst zu machen und glaubte sogar das geschafft zu haben, als er vor Sasukes Zimmertür stand und einige äußerst seltsame, und doch ihm sehr vertraute, Geräusche vernahm.

Diese Geräusche waren unter anderem das Quietschen eines Bettes, schweres Atmen und lautes Gestöhne.

Ob er da nun reingehen sollte oder nicht, stand außer frage, jedoch überlegte er sich vorher noch zweimal, ob er den Anblick, der sich ihm bieten würde, ertragen könnte, ohne den Blonden gleich ins Jenseits zu befördern.

Mit einem Gedanken an Beherrschung betrat er schließlich das Zimmer – natürlich ohne anzuklopfen.

Naruto, der kurz zuvor in Sasuke eingedrungen war und nun langsam begonnen hatte sich tief in ihm zu bewegen, stockte und drehte seinen Kopf in Richtung der eben geknallten Tür.

Von einer Sekunde auf die Andere wurde er kreideweiß und Itachi im Gegensatz zu ihm feuerrot im Gesicht.

Sasuke, noch völlig von der Lust gepackt und kurz vor der Ekstase, bekam so gut wie nichts mit, außer, dass der Fuchsjunge aufgehört hatte seine heißer Erregung in ihn hinein zu rammen.

Was er äußerst bedauerlich fand.

„Duuu...“, fuhr Itachi den Blonden bedrohlich an, wobei nun auch endlich dessen kleiner Bruder langsam wieder zu Sinnen kam.

Was ist...?

Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, flog der Fuchsjunge, der schnell aufgestanden war und sich seine Shorts übergestreift hatte, mit voller Wucht gegen die Wand hinter ihm, die daraufhin in ihre Einzelteile zersprang.

In Itachis sonst so ruhigen schwarzen Augen loderten rote Flammen des Zorns.

So hatte Sasuke seinen Bruder noch nie zuvor gesehen.

Naruto lag nun auf dem Boden und stöhnte vor Schmerzen.

Normalerweise machte ihm so ein Schlag ja nichts aus, aber mit dem bloßen Rücken eine Steinwand zu zerschlagen tat dann schon höllisch weh.

Zumal nun, wo er auf dem Bauch lag eine große Schürfwunde, die ziemlich wehtun musste und an mehreren Stellen stark blutete, auf seinem Rücken zu sehen war.

„Naruto!“, rief Sasuke und wollte aufspringen, doch wie es der Zufall so wollte ließ genau in dem Moment Tsunades Betäubung nach und durch jeden Winkel seines Körpers zog sich ein Band aus grauenvollen Schmerzen, „Urgh...!!“

Er schrie auf, als würde der Schmerz ihn zerreißen.

Dann verlor er das Bewusstsein.

„Sa... suke...!“,n brachte der Blonde gerade noch so heraus, bevor auch er bewusstlos wurde.

Das war alles ein bisschen zu viel für ihn. Genau genommen war es für beide viel zu viel, zumal der kleine Uchiha ja hochgradig verletzt war und die Betäubung nur seine Schmerzen verbarg, damit er den Heilungsprozess heil überstand.

„Na toll, und was mach ich jetzt...?! Das kann doch alles nicht wahr sein!!!“, murmelte Itachi vor sich hin.

„Tja, ich hab dir ja gesagt, du sollst die beiden in Ruhe lassen!

Jetzt hast du alles nur noch schlimmer gemacht... Viel, viel schlimmer!“, hörte er Kisame sagen.

„Argh... raus aus meinem Kopf!“, rief der Schwarzhaarige wutentbrannt.

„Huh? Wieso Kopf? Ich bin doch kein Hirngespinst, oder so was! Ich steh hinter dir!“

Der Uchiha drehte sich um.

„Ahhh, eine Halluzination!“

„Drehst du jetzt völlig durch? Ich glaube du solltest dich ein wenig hinlegen...

Ich hol' dir ein Kühlkissen...“
 

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Das wars auch schon wieder...

Ich würd mich sehr freuen, wenn wir im nächsten (und wahrscheinlich letzten)

Kapitel wiedersehen^^

bis dann :)
 

lg, eure Sakurachan1228

Nervensägen³

Eigentlich wollte ich das Kapitel schon viel früher fertig haben,

doch aufgrund der sch*** Schule, hat sich das ein wenig hinaus gezögert...

Ich bedanke mich bei meinen Lehrern, die so nett waren und mir die letzten drei Wochen vor den Ferien noch drei Arbeiten pro Woche aufs Auge zu drücken -.-

Na ja, lässt sich nicht ändern...
 

Und euch wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen^^

Ich hoffe es gefällt euch^^

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Kapitel 7 Nervensägen³
 

Eine Woche später im Krankenhaus...

Narutos Wunden waren längst verheilt, doch er blieb weiterhin im Krankenhaus, um auf seinen Freund aufzupassen.

Der Schwarzhaarige musste nun doch dort bleiben. Und zwar unter strengster Aufsicht, damit SO ETWAS nicht noch einmal passierte.

Sein Bruder wurde derweilen in eine Psychiatrie eingewiesen.

Aufgrund der Wahnvorstellung Hirngespinste und Halluzinationen zu haben - hieß es.

Kisame blieb stets treu an seiner Seite.
 

„Wie sieht's aus? Wann kann er wieder nach Hause?“, fragte der Blonde die Schwester ungeduldig.

„Ich denke in zwei-drei Wochen wird er das schlimmste überstanden haben...“

Er schaute sie fragend an.

„Das heißt, er kann dann auch wieder nach Hause.“

„Juhuuuuu! Hast du das gehört, Sasuke? Lass uns dann zusammen Ramen essen gehen, ja?“

Er lächelte sanft und nickte zustimmend.

„Ach, und...“, begann die Krankenschwester und blätterte die Akte des Uchihas durch, „...nächste Woche werden die Schmerzmittel abgesetzt...“

Sie grinste ihn an.

Ihr Lächeln hatte etwas boshaftes, fand Sasuke und ein Schauer lief ihm über den Rücken.

Die Ereignisse im Anwesen der Uchiha begruben die beiden Jungen stillschweigend.

Sie stempelten sie zwar als „unkontrollierbare Geschehnisse im Fieberwahn“ ab, doch sie bereuten nichts.

Schließlich erkannte Naruto nur deswegen, dass er schon lange mehr für den Schwarzhaarigen fühlte, als nur Freundschaft.

Und so war vorausschaubar, wie es mit den beiden weitergehen würde.

Die Schwester hatte längst den Raum verlassen, da fasste der Uchiha seinen Mut zusammen und stellte seinem Freund die Frage, die ihm seit einer Woche nicht mehr aus dem Kopf ging:

„H-Hast du vielleicht Lust..., zu mir... zuziehen...?“

Überrascht schaute ihn der Blonde an.

Mit so etwas hätte er im Leben nicht gerechnet.

Na ja, vielleicht irgendwann...

Aber so plötzlich?

Nach allem was geschehen war, war das sicher ein wenig übereilt, fand der Uzumaki.

Auf seinen sichtlich verunsicherten Blick, was das alles sollte, versuchte der Schwarzhaarige stotternd seiner überstürzten Frage noch einige Worte der Erläuterung hinzuzufügen.

„I-Ich... also... Jetzt wo Itachi nicht mehr da ist, dachte ich... ähm... I-Ich will nicht alleine zurück in dieses große Haus!“

Genau betrachtet war seine Begründung unsinnig, da er sonst oft allein war, in diesem großen Anwesen, nämlich immer dann wenn sein Bruder auf einer längeren Mission gewesen war und er selbst gerade nichts zu tun hatte.

Es herrschte ein paar Minuten lang absolute Stille.

Im Bruchteil einer Sekunde schossen Naruto unendlich viele Gedanken durch den Kopf.

Er brauchte Zeit, um über seine Antwort nachzudenken.

Das kannte man gar nicht von ihm, für gewöhnlich sagte er immer das erste was ihm in den Sinn kam. Frei aus dem Bauch heraus, wie man so schön sagt.

Doch diesmal war es anders. Es war das wahrscheinlich erste mal, das er sein Gehirn in Gang brachte und ernsthaft über eine Antwort nachdachte.

„Also, ich...“, begann er nach einer langen Bedenkzeit, als ihn das laute Knallen der Krankenzimmertür unterbrach.

Ohne anzuklopfen trat Jemand ein, mit Krach und Krawall.

Ein kreischendes, pinkhaariges und völlig hysterisches Mädchen.

Wer konnte das bloß sein?

Genau! Sakura Haruno.

„Saasuukäääääääähh!“, schrie sie, rannte zu dem Schwarzhaarigen, stieß Naruto von dem Stuhl, neben dem Bett und nahm selbst auf diesem platz.

Oh nein, was will die denn jetzt hier?!

„I-Ich komme grad von meiner Mission nach Hause und da erfahre ich das du schwer verletzt im Krankenhaus liegst! Sofort hab ich mich auf den weg hierher gemacht, um nach dir zu sehen.“, erklärte sie, als hätte sie gewusste, was er gerade gedacht hatte, „Wie geht es dir? Tut dir irgendwas weh?“

Ohne ein Wort zu sagen stand der Blonde vom Boden auf und klopfte sich den Staub von der Hose.

Was die Rosahaarige gerade gebracht hatte passte ihm nicht, doch er sagte lieber nichts, da er lieber zu Besuch, als als Patient, in diesem Krankenhaus war.

„Mir geht’s gut, du kannst also wieder gehen.“, erwiderte der Uchiha genervt.

Der Fuchsjunge wollte ihm gerade eine Antwort geben.

Was erlaubte sich diese Person einfach und ohne zu klopfen ins Zimmer zu platzen und ihn zu unterbrechen?

„A-Aber Sasuke, ich bin doch gerade erst gekommen...“

Plötzlich knallte die Tür erneut, aber natürlich nicht von allein.

Wieder betrat jemand ohne zu klopfen den Raum, im gleichen Geräuschmaß wie die Person davor.

Es handelte sich um das gleiche kreischende und völlig hysterische Wesen, nur diesmal mit blonden Haaren.

Laut Beschreibung konnte es natürlich nur eine sein: Ino Yamanaka.

„Sasukäääh!!! Ich hab gehört du seist schwer verletzt! Wie geht es dir?“, rief sie und funkelte Sakura, die sie gerade erst gesehen hatte, böse an, „Was willst du denn hier, Breitstirn?!“

„Das gleiche könnte ich dich fragen, Ino-Tussie, schließlich war ich zuerst da!“, zickte die Rosahaarige zurück.

Kleine, mit den Augen kaum wahrnehmbare, aber deutlich zu spürende Blitze schnellten zwischen ihren Augen hin und her.

Es sah aus, als würden sie sich jeden Moment gegenseitig an die Gurgel gehen.

Obwohl Prügeleien und Gewalt jeglicher Art in Krankenhäusern verboten waren, diese beiden würden vor nichts zurückschrecken, wenn es darum ging, wer von ihnen nun Sasuke bekam.

Das einzige Problem: Er war ja bereits – mehr oder weniger – vergeben, und das an keine der beiden, weshalb ein Streit eigentlich völlig sinnlos war.

Nur das wussten sie ja nicht.

„Zum zweiten Mal: Mir geht es gut, klar?! Und jetzt raus!!!“, rief der Schwarzhaarige nun sichtlich am Ende seiner Geduld.

„A-Aber... Sasuke...“, begannen die beiden Mädchen synchron und funkelten sich im nächsten Moment sofort wieder wutentbrannt an.

„Kein „Aber“! RAUS!!“, erwiderte er.

„J-Jawohl!“, riefen die Mädchen und verließen fluchtartig den Raum, wobei sie sich noch gegenseitig die Schuld für den Rausschmiss gaben.

Der Blonde setzte sich nun wieder auf den Stuhl, von dem er zuvor auf sehr unsensible Weise vertrieben worden war.

Eine unangenehme Stille füllte nun den Raum.

Ach, wären diese dummen Hühner nur nie hier reingeplatzt!

Naruto rang mit sich selbst, ob er nun sagten sollte, was er hatte sagen wollen...

Was sein muss, muss sein!

Zu diesem klugen Entschluss, kam er jedoch erst nach geschlagenen zehn Minuten.

„Also, ich...“, begann er erneut und – wer hätte es gedacht – er wurde wieder unterbrochen.

Diesmal platzte wieder eine Frau mit blonden Haaren ins Zimmer, nur, war sie um einiges älter als das Mädchen zuvor.

„Oma Tsunade?!“, rief der Fuchsjunge überrascht.

„Was gibt’s?“, fragte der Uchiha.

Was will die denn jetzt? Die hat mir grad noch gefehlt...

„Ich wollte nur Bescheid sagen, dass die Besuchszeit nun leider zu ende ist. Es tut mir leid, Naruto, aber ich möchte dich bitten jetzt zu gehen.“

Der Blonde nickte, stand auf und ging zur Tür.

Dann drehte er sich jedoch noch einmal um und schaute den Schwarzhaarigen an: „Tut mir leid.“

So verließ er den Raum und ließ seinen Freund allein.

„Tut mir leid“?

Tut mir leid, dass ich jetzt gehen muss?

Tut mir leid, dass ich dir keine Antwort gegeben habe?

Tut mir leid, aber ich will nicht zu dir ziehen?

Was meinte er bloß damit?
 

Als Naruto und Tsunade das Zimmer verlassen hatten drehte sie sich zu ihm um und sagte: „Du musst morgen früh um halb sechs auf eine wichtige Mission.“

Und so wird das Ende zum Anfang

Epilog Und so wird das Ende zum Anfang
 

Etwa einen Monat lang war der Blonde auf geheimer Mission.

Und etwa einen Monat lang gab es kein Lebenszeichen von ihm.

Er war wie spurlos verschwunden und nur Tsunade kannte seinen derzeitigen Standort.

Niemand außer ihr wusste, wo er sich befand, nicht einmal sein bester Freund Sasuke, der mittlerweile endlich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, sich aber noch nicht so großartig bewegen durfte.

Nun war er doch wieder alleine zu Hause, doch das Schlimmste war, das er sich die Schuld am Verschwinden seines Freundes gab, weil er nicht wusste, das dieser auf geheimer Mission unterwegs war, da Tsunade es scheinbar nicht für nötig gehalten hatte, ihn darüber aufzuklären.

Bangend, das Naruto abgehauen war, weil er ihn gefragt hatte, ob er nicht bei ihm einziehen wollte, zählte er die Stunden, in denen er tatenlos da saß, während sein Geliebter in Gefahr sein konnte und das nur, weil sein Körper sich einfach nicht schnell genug von dieser dämlichen Wunde erholte.

Was soll ich nur tun?
 

Währenddessen befand der Blonde sich auf dem schnellsten Weg Richtung Konoha, seinem Heimatdorf, in der Jemand, der für ihn von unglaublichem Wert war, noch auf eine wichtige Antwort und – was er nicht wusste – ein Lebenszeichen von ihm wartete.

Blutverschmiert kam er am Tor Konohas an.

Auch wenn er am liebsten gleich zu seinem Freund gegangen wäre, hatte der Besuch bei Tsunade Priorität. Oder anders gesagt: Sie hatte ihm befohlen sich unverzüglich bei ihr zu melden sobald er das Tor passieren würde.

Aber nach vollendetem Bericht machte er sich auf den Weg zu Sasuke.

Er rannte so schnell ihn seine Beine trugen und das war gewiss nicht langsam.

Angekommen am gigantischen Anwesen der Uchiha, traf er sogleich auf den Schwarzhaarigen, der seit er Narutos Anwesenheit in Dorf gespürt hatte, dort am Eingang stand, und auf ihn wartete.

„Ich bin wieder da.“, sagte der Fuchsjunge und lächelte.

„Ja, willkommen zurück.“, erwiderte der Uchiha ebenfalls mit einem Lächeln.

Auf einmal war alles weg.

Die Trauer, die Verzweiflung, die Sehnsucht, alles.

Es war alles wie weggeblasen.

Jedes noch so negative Gefühl, dass sich in dem einen Monat in das Herz des Schwarzhaarigen eingeschlichen hatte.

Nichts davon war mehr übrig.

Es war wie ein Traum. Eine verblassende Erinnerung.

„Ich ähm... schulde dir noch eine Antwort...“, begann der Blonde.

„Und?“

„Ja. Ich würde sehr gerne zu dir ziehen.“

Wie aus dem nichts begannen Sasukes Augen plötzlich vor Freude zu funkeln.

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen legte er eine Hand auf Narutos Brust.

„Was hältst du davon, wenn du dir was Anderes anziehen würdest und wir dann Ramen essen gehen? Schließlich hab' ich es dir versprochen.“

„Gern.“
 

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Sooo, damit ist die Geschichte dann wohl zu Ende...

Ich hoffe sehr, sie hat euch gefallen^^
 

Noch ein wunderschönes Weihnachtsfest euch allen^^
 

LG, eure Sakurachan1228



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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von:  Wisteria
2015-01-19T14:53:13+00:00 19.01.2015 15:53
Hi,
ne schöne FF, richtig niedlich die zwei.
Von:  Momo26
2014-02-13T11:42:40+00:00 13.02.2014 12:42
Ist eine tolle ff vor allem wegen itachi der verrückte und Kisame der arme xD einfach super die ff mach weiter so
Lg momo26
Von:  sasunarufangirl1990
2013-03-19T10:22:42+00:00 19.03.2013 11:22
Di FF war einfach Spitze, sie hat mir richtig gut gefallen.
Die Idee und dein Schreibstil fand ich klasse und das Happy End war der perfekte Abschluss, obwohl ich es schade finde dass sie schon zu Ende ist.
Der "Lemon" war klasse, schade dass sie unterbrochen wurden, hätte gern mehr davon gelesen.
Itachi war lustig armer Kisame, er tat mir schon bissle leid das Ita in allein gelassen hat und ihm garnicht richtig zuhört.
Süß war es ja schon wie Kisame ihm vrsucht hat zu erklären, dass Naru und Sasu sich lieben und Ita sie in Ruhe lassen soll, er hat es wenigstens versucht.
Mach weiter so
Danke auch fürs hochladen
GLG sasunarufangirl

Antwort von:  Sakurachan1228
19.03.2013 19:46
freut mich, dass sie dir so gut gefallen hat ^///^
Und vielen Dank für die positive Rückmeldung *-*
Von: abgemeldet
2011-02-01T13:15:28+00:00 01.02.2011 14:15
Die FF war echt toll!
Happy End♥
Aber iwie schade, dass sie schon zu Ende ist...
Von: abgemeldet
2011-01-19T14:42:38+00:00 19.01.2011 15:42
Die ff war echt klasse der schluss zwar ziemlich schnell aber sunst echt witziq : D
lq.
Hony
Von: abgemeldet
2011-01-19T14:38:23+00:00 19.01.2011 15:38
*_* einfach toll!
Wieso musste naruto imma untabrochen werden! Grr
Von: abgemeldet
2011-01-19T14:33:02+00:00 19.01.2011 15:33
Uhm es war so qeil das kap : D
Sorry hatte erst jetzt zeit zu lesen
Von:  Onlyknow3
2011-01-11T19:33:33+00:00 11.01.2011 20:33
Schöne kurze Geschichte mit eine nicht ganz normalen Itaschi als Bruder armer Sasuke.

LG
Onlyknow3
Von:  mor
2010-12-25T22:31:32+00:00 25.12.2010 23:31
^^ Ende gut alles gut ^^ Frohe Weinachten ^^
Von:  Sanchi
2010-12-14T13:23:03+00:00 14.12.2010 14:23
Itachi in der klapse ... wie geil. geschlossen oder offen?
Klische ... aber naru darf jetz ni auf mission gehn ... sasuke braucht doch noch seine antwort.
hoffentlich dauert die ni soooooooo lange ...

Klasse kapi. Freu mich aufs nächste.
LG^^


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