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Weihnachten im Hause Yuki-Shindou

von

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1. Advent, der Weihnachtsmarkt

Weihnachten im Hause Yuki-Shindou
 


 

Ähm jup wie der Titel schon sagt, Yuki X Shindou,

und ich weiß Weihnachten ist schon vorbei, aber…

ich will nicht weiter denken^^

genug der vielen Worte hier geht’s los…
 

P.s. wenn ihr es bis zum Ende schaffen solltet, lasst mir bitte ein Kommi da
 

Kapitel 1: 1. Advent, der Weihnachtsmarkt
 

„Eiri kommst du mit ins Bett?“ „Leg dich schon hin Schatz. Bei mir könnte es noch etwas dauern.“ „Na gut.“ Shuichi stand auf und umarmte Eiri von hinten. „Nacht.“ Shuichi löste sich von Eiri und verließ das Zimmer des Schriftstellers.

Als er im Schlafzimmer ankam legte er sich ins Bett und deckte sich zu. Er drehte sich um, legte seine Hand auf Eiris Seite und schlief ein.

Zehn Uhr morgens wachte der Sänger auf und sah zu Eiris Seite. Er lag im Bett und schlief. Shuichi sah ihn an und lächelte. Er sah Eiri noch eine Viertelstunde an, stand dann auf und schlich aus dem Zimmer.

Er ging in die Küche, setzte Kaffee an und machte Frühstück für sich und Eiri. Fünf Minuten später war der Kaffe durchgelaufen. Er stellte alles auf ein Tablett. Vorsichtig nahm er das Tablett und trug es ins Schlafzimmer, stellte es vorm Bett ab. Er ging noch mal raus und holte eine Kerze, stellte sie auf das Tablett und machte sie mit Streichhölzern an.

Er nahm das Tablett wieder in die Hände. Ein kleiner Blick zu Eiri verriet ihm das er jeden Moment auf wachen würde. Schon machte er die Augen auf.

„Guten Morgen Eiri. Ich wünsch dir einen schönen 1. Advent.“ „Morgen, danke dir auch.“ Er sah in Shuichis Hände. „Ist das Frühstück für mich?“ „Fast, für uns Beide.“

Shuichi reichte ihm das Tablett und kroch ins Bett. „Fütterst du mich Eiri?“ „Ja.“ „Danke.“ Eiri nahm sich eine halbe Stulle und hielt sie ihm vorn Mund. „Mach A.“ Shuichi machte seinen Mund auf und biss ab.

Er kaute und Eiri lächelte ihn an. „Was lachst du so?“ Er fasste Shuichi unters Kinn. Shuichis Wangen wurden von einem roten Schimmer über zogen. Eiri steckte seine Zunge raus und leckte ihm über die Mundwinkel.

„Eiri?“ „Kommst du mit zum Weihnachtsmarkt?“ „Ja.“

Das Frühstück dauerte bis kurz nach 12.00 Uhr. Im Endeffekt kam es soweit das Beide den verschütteten Kaffee aufwischen mussten.

„Du Eiri?“ „Ja?“ „Warum hast du mich vorhin im Gesicht geleckt?“ „Du hattest Marmelade im Gesicht, und außerdem Esse ich viel lieber von dir.“ Shuichis Wangen färbten sich rot. Er fuhr sich mit dem Finger über den Mundwinkel. „Danke.“

Eine Halbestunde später waren sie fertig mit aufwischen und hatten sich warme Sachen angezogen. Beide standen draußen. Shuichi nahm die Hand von Eiri und beide gingen los.

Am Weihnachtsmarkt angelangt, sahen sie schon „Nittle Gasper“. Eiri freute sich mal sie zu sehen. Toma und co. sahen sie auch und kamen zu ihnen.

„Goro-Bär hat Hunger!“ „Er kriegt nachher was.“ „Danke Noriko.“

„Und Eiri wie weit bist du?“ „Nicht weit…“ Er sah zu Shuichi. „Toma und ich sind da hinten in der Glühweinhütte.“ „Ok. Ich geh und guckte ob ich den Rest von „Bad Luck“ finde.“ „Mach das.“ Lächelte Eiri. Shuichi gab ihm noch ein Abschiedsküsschen.

Shuichi ging mit schnellen Schritten weg. Eiri und Toma sahen ihm hinter her. „Wie weit bist du nun?“ „Ich sagte doch bereits nicht so weit.“ „Zerbreche dir bloß nicht deinen Kopf, Shuichi wird mich Killen.“ „Meinst du das macht er?“ „Sicher…“

Shuichi klapperte derweil viele Stände ab. „Hiro schau mal da, ist das nicht Shindou-san?“ „Ja, er sieht etwas verwirrt aus. Was er wohl sucht?“ „Wir sollten mal zu ihm gehen.“

Beide gingen zu ihm. „Shuichi, warum bist du alleine hier?“ Shuichi sah sich um woher die Stimme kam und sah Hiro. „Gefunden!“ Ayaka und Hiro sahen sich an.

„Ich habe dich gesucht. Weißt du ob Fujisaki, K oder Sakano hier sind?“ „K ist mit seiner Familie hier. Sie sind am Kinderkarussell.“ „Kommst du mit? …Oh Ayaka du bist ja auch hier. Sorry, kommt ihr mit?“ „Also wenn du uns so fragst, gerne.“

Zu dritt gingen sie zu den Karussells. K und Judy standen vor einem Karussell. „Mr. K!“ K und Judy sahen sich um und sahen die Drei. „Was macht ihr hier?“ „Weihnachtsmarkt? Da geht man mit seinem Liebsten oder seiner Liebsten hin?“ „Und wo ist Yuki-san?“ „Bei Toma…Spielt aber keine Rolle. Wollen wir nicht bei „N-G Records“ eine Weihnachtfeier machen?“ „Au ja das wäre fein.“ Sagte K und sah zu seiner Frau die gerade Michael aus einem Karussellwagen raus holte.

„Okay.“ „Ich will noch mal fahren, bitte Mama.“ „Ok.“ Sie ging mit Michael zum Schalter und holten noch eine Karte sie setzte ihn rein.

„Also wir sehen uns Montag bei der Arbeit. Ihr sagt doch sicher auch den Anderen bescheid? Ich will nämlich zurück zu Eiri.“ „Ja, ja.“ „Danke.“ Shuichi ging weg und ließ die Vier alleine zurück.

Bei der Glühweinbude angekommen trat er ein. „Eiri?“ „Hier hinten.“ Er ging zu Eiri und Toma er setzte sich zu ihnen. „Sagen Sie Seguchi, was hallten Sie von einer Weihnachtsfeier bei „N-G“?“ „Klingt gut.“ „Wirklich?“ „Aber ja. Familie, Freunde und Partner alles erlaubt.“ „Toll.“

Shuichi nahm sich die Tasse von Eiri. „Darf ich?“ „Hast du so wie so schon gedanklich ausgetrunken.“ „Danke.“ Shuichi trank einen Schluck.

So verging eine Stunde. Toma bekam eine SMS von Mika. „Tut mir Leid, ich soll nach Hause. Mika macht sich sorgen.“ „Ja ok.“ Toma stand auf. „Beeil dich damit.“ „Ja, ja.“ Toma verschwand aus der Bude.

„Wir sollten noch Einbisschen über den Weihnachtsmarkt schlendern.“ „Ja.“ Beide standen auf und verließen auch die Bude. Zusammen gingen beide zu jeder Bude. Shuichi ließ Eiri kurz alleine. Als er wieder kam hatte er etwas hinter seinen Rücken versteckt.

„Eiri?“ „Was denn?“ „Beug dich mal bitte runter.“ Eiri tat wie ihm befohlen wurde. Shuichi hängte ihm etwas um den Hals. „Was?“ „Ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift >Ich liebe dich<.“ „Danke.“ Eiri gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

„Wollen wir noch mit einem Karussell fahren?“ „Sind wir dafür nicht zu alt?“ „Bitte.“ Er sah Eiri mit großen Kulleraugen an. „Wenn du mich so Anguckst, wie kann ich da Nein sagen?“ „Danke!“ Er sprang Eiri um den Hals. Eiri griff aus Reflex unter Shuichis Po und hielt ihn so fest.

„Ist dir das nicht peinlich?“ „Seid dem ich mit dir zusammen bin, ist mir nichts mehr peinlich.“ Eiri küsste ihn.

Die Leute um sie herum sahen sie an. „Guckt mal Schwule.“ „Das sind keine normalen Schwule, das sind Shuichi Shindou und Eiri Yuki.“ „Was wirklich?“ „Ja.“ „Na dann ist das wohl ok, schätze ich…“

Eiri löste sich von Shuichi. „Sagt mal habt ihr noch nie zwei liebende Menschen gesehen?“ Sagte Shuichi im ruhigen Ton. „Wenn ihr mehr sehen wollt müsst ihr mit zu uns kommen.“ Warf Eiri ein.

„Wie? Was? NEIN!“ Beide verschwanden.

„Musstest du das so sagen Eiri?“ „Anders wären sie nicht weg gegangen. Oder hat es dir vielleicht spaß gemacht, das sie zuguckten?“ „Andere gucken uns doch auch zu.“ „Aber die sagen nichts! …Und jetzt kommt deine Karussellfahrt.“

Er nahm Shuichis Hand und sie gingen weiter. Vor einem Riesenrad (20m hoch) blieben sie stehen.

„Damit?“ „Au ja, bitte Eiri.“ „Na gut.“ Beide gingen zum Kartenhäuschen. Eiri bezahlte. Ein Mann hielt ihnen die Tür auf.

„Danke.“ Beide setzten sich hin. Nach fünf Minuten des Wartens ging es hoch. Oben war es kalt. Shuichi rutschte näher zu Eiri. Eiri nahm ihn den Arm. „Ist dir kalt?“ „Ja.“ „Na dann setzt

dich auf meinen Schoss.“ „Wirklich?“ „Ja.“

Shuichi setzte sich auf seinen Schoss. Eiri umarmte ihn. „Wärmer?“ „Ein bisschen.“ Sagte Shuichi diese Worte leicht gerötet. „Mein kleiner Schatz, wollen wir hiernach nach Hause? Da kann ich dich richtig wärmen.“ „Du meinst…“ „Ja das meine ich.“ „Ja.“
 

Wenig später waren sie draußen. Eiri legte seinen Arm um Shuichi. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr. Shuichi lief daraufhin rot an. „Eiri!“ „Was denn?.“ „Aber nicht in der Badewanne!“ Protestierte Shuichi laut, so das die Leute wieder einmal was zu Tratschen hatten.

„Und so was in der Öffentlichkeit!“ Sagte eine Frau. „Denken die gar nicht an die Kinder?“ Sagte Hysterisch eine andere Frau. „Wie denn? Schwule haben doch gar keine Kinder!“ Sagte ein Mann. Ein kleiner Junge schlug dem Mann, dort hin wo es am meisten wehtat. „So, du wirst nie wieder Papa!“

Beiden kam die Stimme bekannt vor, es war Michael. „Michael! Komm sofort her!“ Sagte Eiri. „Ja Papa!“ Michael lief zu ihnen. Beide gingen in die Hocke. „Du sollst doch nicht immer so böse sein!“ „Aber Papa, der hat sich über euch lustig gemacht!“

Shuichi sah sich um, er sah K und Judy. K hielt den Daumen hoch. Die Lippen vom Manager formten das Wort >Bitte<. Shuichis formten das Wort >Danke<.

„Sag doch auch mal was Shuichi.“ „Ähh…Warte nur bis wir zu Hause sind, mein Freundchen!“ Sagte der Musiker im strengen Ton. Eiri und Michael sahen ihn an, beide schienen Überrascht über diesen Ton.

Shuichi faste Michael an die Hand und ging mit ihm los. Eiri folgte ihm. Zehn Meter außerhalb des Weihnachtsmarktes blieben sie stehen. Michael sah Shuichi an. Die Äuglein des kleinen waren etwas feucht.

„He nicht weinen, das war doch nicht ernst gemeint.“ „Aber…aber es klang echt.“ „Tut mir leid.“ Shuichi nahm Michael in den Arm und drückte ihn. „Das will ich hoffen.“

K und Judy kamen zu ihnen. „Ich hatte Angst um meinen Kleinen.“ Sprach K und nahm seinen Sohn auf den Arm.

„Aber ihr habt gut mitgespielt.“ „Was blieb uns anderes übrig?“ „Auch wieder war.“ K sah zu seinem Sohn, der Gähnte herzhaft. „Wir müssen nach Hause, sonnst schläft der kleine noch in meinen Arm ein.“ „Ok. Tschüß.“

Shuichi klammerte sich wieder an Eiris Arm. Judy, K und Michael gingen auch.

Als sie zu Hause ankamen gingen beide ins Bad.
 

1. Advent, der WeihnachtsmarktEnde
 


 

Ich hoffe ihr lebt alle noch?

Wenn ja dann lasst mir bitte ein Kommi da ~_~

Bitte um Lobe, Kritiken und Verbesserungsvorschläge…

Na ihr wisst schon

Danke fürs lesen

Eure Pie

2. Advent, ein Essen

2. Advent, ein Essen
 

ich weiß es passt nicht zur Jahreszeit aber ich wollte nicht mehr bis zur weihnachtszeit warten

ist nicht schlimm oder?

naja viel spass
 

Eine Woche später waren alle bei „N-G Records“. Sakano stellte jeden einen Kaffee oder einen Tee hin.

Seit Mittag saßen „Nittle Gasper“ und „Bad Luck“, plus Manager und Produzent, zusammen. Shuichi guckte mehrmals zur Uhr. Genau wie Hiro und Toma. Die drei schienen heute noch etwas anderes vorzuhaben.

„Was haltet ihr davon wenn die Weihnachtsfeier nächstes Wochenende ist?“ „Genau am 3. Advent?“ „Ja.“ Ryuichi sah zu seinem Goro-Bär und hielt ihn hoch. „Goro-Bär will dass, das am 3. Advent ist.“

Shuichi sah wieder zur Uhr, 15.00 zeigte diese an. „Wie lange soll das noch gehen? Eiri sitzt zu Hause…und ich? Ich sitze hier!“ Dachte Shuichi und seufzte laut. Hiro bekam das mit und flüsterte zu ihm.

„Verschwinde unauffällig. Ich gib dir Rückendeckung!“ „Und was ist mit dir? Du willst doch auch viel lieber bei Ayaka sein.“ „Ja…Stell dich krank.“ „Wenn du meinst!“

Shuichi legte seinen Kopf auf die Tischplatte und schniefte leicht. Sakano der hinter ihm stand ging zu ihm hin und legte seine Hand auf seine Schulter. „Geht’s dir nicht gut?“ „Nein, ich habe Bauchschmerzen.“

„Was ist mit Shuichi?“ Fragte Toma mitfühlend. „Er hat Bauchschmerzen.“ Sagte Sakano. „Ich fahr ihn nach Hause.“ Sagte Hiro und stand auf. „Und ich komm mit.“ Schrie Toma fast.

Shuichi und Hiro sahen ihn an. „Ok.“ Schnaufte Shuichi. Hiro nahm seinen „schwachen“ Freund unterm Arm und ging mit ihm raus. Toma folgte ihnen.

Draußen ließ Hiro Shuichi los. „Sehr überzeugend, Bauchschmerzen. Wie alt bist du? 12 Jahre?“ „21 Jahre, na und? Las du dir mal eine Krankheit aus dem Stehgreif einfallen!“

Hiro kratzte sich am Kopf. „Gewonnen mir wäre auch keine andere eingefallen.“ „Shuichi geht’s dir gut?“ Fragte Toma. „Alles nur Fake.“ Lächelte Hiro. „Also!“ „Was denn? Sie hatten doch auch noch was vor oder?“ „Ja.“ „Na dann, wir sehen uns. Und viel Spaß mit Mika-chan.“

Shuichi und Hiro machten sich auf den Weg zu den Parkplätzen. „Soll ich dich fahren?“ „Nein, der Weg ist ja nicht weit.“ „Aber es ist kalt.“ „Na und? Gehen tut mir gut.“ „Na gut.“ Hiro setzte sich auf sein Motorrad. „Viel spaß mit Yuki.“ „Und dir mit Ayaka.“ Hiro setzte seinen Helm auf und winkte noch mal zum Abschluss. Shuichi winkte zurück und ging seinen Weg.

Vertieft in Gedanken bekam er nicht mit das er verfolgt wurde. Kurz vor dem Haus wurde er von seinem Verfolger abgefangen.

„Man wie lange soll ich dir jetzt noch hinter laufen?“ „Was?…Eiri!“ „Ja ich. Toma rief mich an und sagte das du gegangen bist. Ich wollte dich abholen und mit dir Essen gehen aber daraus wird wohl nichts mehr.“ „Seit wann bist du schon hinter mir?“ „Kurz nach der ersten Kreuzung.“ „Und warum hast du nichts gesagt?“ „Hab ich ja. Sogar angerufen habe ich dich!“ „Echt?“

Er nahm sein Handy aus der Jackentasche und sah drauf. „Oh! Tut mir Leid.“ „Nicht so schlimm. Wir können mit dem Auto zum Essen fahren.“ „Juchhe Essen gehen.“ „Aber erst hoch, was anderes Anziehen.“ „Alles klar.“

Shuichi schloss die Tür auf, nahm Eiri an die Hand und zog ihn hinter sich her. Im Fahrstuhl standen sie beide Hand in Hand. Shuichi zog Eiri hinter sich her als die Fahrstuhltür aufging bis hin zur Haustür. Da übernahm Eiri die Führung. Shuichi quietschte vergnügt. Eiri sah sich zu ihm um und lächelte.

Im Schlafzimmer schubst er Shuichi aufs Bett. „Was wird das?“ „Nichts?“ Er legte sich auf Shuichi. „Ah…“ „Das Klang nach einem Stöhnen.“ „Na und?“ „Nicht na und.“

Eiri küsste Shuichi. Shuichi sah ihn an und küsste ihn zurück. So ging es einige Zeit weiter, bis Shuichi ihm am Ohr knabberte. Eiri knöpfte ihm die ersten Zweiknöpfe seines Hemdes auf und zog es ihm über den Kopf. Shuichi regte sich nicht. Eiri küsste ihn wieder und wanderte mit seinen Lippen abwärts. Ein keuchen entrang dem Jüngeren, als die Lippen seines Liebsten seine Brustwarzen berührten.

„Eiri…“ Er zog Shuichis Hose runter. Shuichi öffnete langsam die Hose von Eiri, zog sie ihm runter.

Dann ging alles schnell. Shuichi lag auf Eiri. Er küsste seine Brust und saugte sich fest. Als er sich löste, hatte er zum erstmal auf der bleichen Haut, seines Freundes, einen roten Fleck hinterlassen. Shuichi sah ihn peinlich berührt an.

„Endschuldige.“ „Ist nicht schlimm mach weiter, Kleiner.“ Shuichi küsste ihn und wanderte weiter bis zu Eiris Lenden.
 

~~~Ähm last eurer Phantasie freien lauf…~~~
 

Shuichis Arm lag über Eiris Brust. Eiri lächelte zu Shuichi. Beide schienen erschöpft zu sein, na ja nach so einem Kraftakt…

Eiri stand auf. „Wo willst du hin?“ „Bin gleich wieder da.“ „Ist gut.“ Eiri verließ das Schlafzimmer.

„Man war das Grauenhaft! Ob Eiri mich trotz alledem noch mag? Ich hätte ihn nicht nehmen dürfen. Peinlich…“ Dachte Shuichi.

„Der Gedanke daran das Shuichi zum ersten Mal mich genommen hat, hat irgendwie was Süßes an sich. Es war ihm sicher Peinlich… Aber das mit dem wird er noch peinlicher finden…“ Er sah in seine Hand und hielt in ihr Sprühsahne.

Er ging zurück ins Schlafzimmer und hielt die Dose hinterm Rücken. Shuichi lag auf den Bauch. Eiri trat zu Shuichi.

„Schau mal hier!“ „Was?“ Shuichi sah in die Hände seines Liebsten. „Wozu die Sahne?“ „Weißt du noch, was ich letzte Woche zu dir sagte?“ „Las mich mal überle… Das du am liebsten von mir Isst?!“ „Genau.“

Eiri setzte sich auf Shuichis Beinen, schüttelte die Dose und machte den Deckel der Sprühsahne ab. „Untersteh dich! Ich schreie!“ „Das kennen unsere Nachbarn nicht anders von dir.“

Er hielt die Öffnung, der Dose über Shuichis Rücken und drückte drauf. „Ah! Scheiße ist das Kalt!“ Schrie er als die Sahne auf seinem Rücken traf. „Ist doch schön.“ „Eiri!“

Dieser beugte sich vor und leckte ihm die Sahne vom Rücken. „Iih…“ Eiri sprühte ihm mehr auf dem Rücken ein Herzchen. „Ich warne dich Eiri Usugi!“

Eiri leckte ihm etwas von der Sahne weg, setzte seine Lippen an und machte ihm einen Knutschfleck. „Eiri! Was machs…“ Er machte weiter. Wieder und wieder hinterließ er seine Spuren, in Form eines Herzknutschflecks.

„Sieht gut aus.“ „Eiri, jetzt kann ich mich bei „N-G“ nicht mehr umziehen!“ „Wieso? Ich habe mein Gebiet markiert!“ „Das machst du sonnst nicht.“ „Mal was neues.“ Er leckte sich über die Lippen und grinste Shuichi lieb an.

„Steh auf, der Tisch ist nur bis 20.00 Uhr Reserviert. Danach wird er weiter gegeben.“ Shuichi sah auf die Nachttischuhr. „Noch eine Dreiviertelstunde!?“ Er sprang auf, schnappte sich neue Sachen und lief los in Bad. „Halt deinen kleinen Freund fest, tut doch weh beim laufen.“ Lachte Eiri.

Zehn Minuten später kam Shuichi wieder raus. „Du kannst.“ „Ja.“ Auch er verschwand mit neuen Sachen im Bad.

Shuichi setzte sich auf die Couch und legte seinen Kopf in den Nacken. „Wie glücklich ich mich doch schätzten kann, mit diesem Mann an meiner Seite.“ Dachte der junge Musiker.

Eiri kam auch bald raus aus dem Bad. „Können wir?“ „Ja.“ Eiri griff nach seinem Autoschlüssel und ging zur Tür. Shuichi ging zu ihm hin und nahm seine Hand. „Wir Können!“ Sagte Shuichi und zog ihn aus der Tür.
 

14 Minuten später, waren sie am Restaurant. Sie wurden von einem Kellner zu ihren Tisch begleitet. „Zum Glück sind Sie noch frühzeitig hergekommen, heute ist hier wirklich die Hölle los… Ah hier Ihr Tisch.“ „Danke.“

Shuichi und Eiri setzten sich hin. Der Kellner reichte ihnen die Karte. „Ich komm gleich wieder.“ „Ist gut“ Der Kellner verließ ihren Tisch.

Eiri nahm die Hand von Shuichi. „Wann wird eure Weihnachtsfeier sein?“ „Heut in einer Woche.“ „Ach so. Darf ich auch mit kommen?“ „Ja natürlich! Familie und Freunde sind erlaubt, umso mehr umso lustiger meinte K.“

Eiri sah in die Karte. „Hast du dich schon entschieden?“ „Wofür?“ „Was du Essen willst?“ „Nein nicht wirklich, was nimmst du?“ „Das Rinderfilet kann ich nur empfehlen.“ „Dann nehme ich das, nimmst du das gleiche?“ „Nein ich nehme eine einfache Tomatensuppe, die Schmeckt hier sehr gut!“ „Ich nehme das Gleiche wie du.“ „Wenn es sein muss.“ „Ja muss sein.“

Der Kellner kam zurück. „Haben Sie sich entschieden?“ „Ja. Zweimal die Tomatencremesuppe und als Hauptspeise gerne das Rinderfilet.“ „Notiert. Und was zum Nachtisch?“ „Einen Eisbecher mit zwei Löffel. Welche Sorte Shuichi?“ „Maracuja?“ „Maracuja bitte.“ „Ok.“ Der Kellner ging weg.

Shuichi sah Eiri an. „Seit wann ist du isst du Maracuja?“ „Ich darf doch kosten, oder nicht?“ „Doch, doch.“ „Na siehst du, Schatz.“ Eiri stand auf und beugte sich über den Tisch. Er gab Shuichi einen Kuss.

Es fing wieder an mit Getratsche, aber diesmal interessierte sie es nicht. Das was im Moment zählt ist einmal Eiri für Shuichi und Shuichi für Eiri.

„Dieses Gespräch…“ Schmatzte Shuichi. „…sollten wir zu Hause vertiefen.“ Beendete Eiri den Satz. „Das wollte ich eigentlich nicht sagen.“ Sagte Shuichi kleinlaut. „Ach ne? Was wolltest du den sagen?“ „Ich…ich wollt nur sagen, dass das Gespräch bei dir immer schnell auf den Punkt kommt.“ „Ja das weiß ich doch.“ Lächelte Eiri Shuichi an.

Der Kellner kam zurück. „Bitte Ihre Suppen.“ „Danke.“ Der Kellner ging einpaar Schritte. „Sagen Sie mal, wie heißen Sie?“ Der Kellner blieb stehen und drehte sich um. „Meinen Sie mich?“ „Ja.“ Meinte Shuichi. „Ähm Brom.“ „Ach so.“ Der Kellner ging mit schnellen Schritten weg.

„Das war ihm Peinlich, Shuichi!“ Tadelte Eiri ihn. „Ich habe ihn doch bloß nach seinem Namen gefragt.“ „Und wieso?“ „Nur so.“ Shuichi nahm seinen Löffel in die Hand. „Pass bitte auf, die Suppe ist Heiß.“ „Bevormunde mich nicht immer!“ „Aber ich Bevormunde dich doch gar nicht, ich sage es nur weil es stimmt.“

Shuichi nahm etwas Suppe auf seinen Löffel, pustete etwas und schob sich dann den Löffel in den Mund.
 

soar ich hoffe ihr lebt noch alle,

wenn nein

ICH wars nicht, es war der Text.

bis zum nächsten mal

eure Pie



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Caratinu
2009-07-20T17:59:58+00:00 20.07.2009 19:59
Ich geb zu musste zuerst überlegen wer du bist, aber dann ist es mir wieder eingefallen
Super das es weiter geht
LG
Cara
Von:  SI0N
2009-01-27T13:10:16+00:00 27.01.2009 14:10
von der story bin ich auch begeistert^^
hm..aber wenn es nach mir ginge würde ich sowieso mehr ADULT reinsetzen XDDDDDDDD
aber das liegt ja eh jedem frei ^^
also mach weiter so ;D
Von:  FallenAngel127
2009-01-21T15:04:10+00:00 21.01.2009 16:04
Deine Geschichte ist sehr suss.
Eiri ist so lieb und sorgvoll, es steht ihn.
Von:  Yurii-chan
2009-01-18T19:25:41+00:00 18.01.2009 20:25
*mist, dritte...*
Also, die Sory find ich schon ma ganz gut^^
(Ich lach mich noch immer über Michaels Schlag unter die Gürtellinie bei diesem Kerl schlapp XD)
Nur fände ich es besser, wenn du deinen Erzählstil etwas ausführlicher werden lassen würdest... Und was die Sache mit dem Weihnachtsmarkt angeht, bezweifle ich, dass es so was in Japan gibt, zumindest is mir nichts der gleichen bekannt. Nja, die kopieren ja schon so einiges vom Weihnachtsfest der Europäer und Amis... warum also nicht? ^o^
Schreib unbedingt weiter!

LG Yurii-chan
Von:  muggele77
2009-01-18T19:25:18+00:00 18.01.2009 20:25
Hallo
finde deine ff echt gut , kann es kaum erwarten weiter zu lesen bitte bitte mach schnell
lg muggele77
Von:  _Raphael_
2009-01-18T17:41:06+00:00 18.01.2009 18:41
Ich find es voll toll.
Freu mich schon wen ich weiter lesen draf.
*grins*
Und ich kann nicht erwarten bis enlich der pumkt kommt den du mir schon erzählt hast.
*rumhibel*
HDL
Ma-chan
Von:  Caratinu
2009-01-18T15:39:12+00:00 18.01.2009 16:39
HA! Erster!!
Also deine Story an sich finde ich bis jetzt mal nicht schlecht, auch wenn noch nicht ganz klar ist worum es wohl geht, aber das ist ja nicht weiter schlimm
Du solltest allerdings mehr darauf achten, das du etwas ausführlicher schreibst. Jetzt nicht wie Tolkin, der hatte es ja übertrieben, aber du schreibst so als würdest du jemanden mit den Aktionen und dem Gespräch der Charas erschießen wollen (mmh warum denk ich jetzt nur an K ?)
Auf bald
Cara


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