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Best Day Of The Year

Dean & Sam das Geburtstagskind
von

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1.

So hier mal ne neue Story von mir. Ich hoffe sie gefällt euch ^^

An der Stelle möchte ich mich noch bei meiner Beta Leserin bedanken. Danke!!

*dich knuddel*

Also dann wünsch ich viel Spaß beim Lesen ^^
 

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Die ersten Sonnenstrahlen des Tages, leuchteten durch die alten, teilweise zerfetzten Vorhänge und warfen einen dünnen Schein in das Motelzimmer. Durch das offene Fenster konnte man die ersten Vögelgeräusche wahrnehmen. Es schien ein schöner Tag zu werden.
 

Der Ältere der Winchester Brüder stand als erstes auf, obwohl dass sonst nicht seine Art war, direkt nach Sonnenaufgang aufzustehen. Wenn dann war solch eine Aktion Sam zuzutrauen, denn er war der Frühaufsteher in der Familie. Im Gegensatz zu seinem Bruder, der war ein richtiger Morgenmuffel. Doch nicht an diesem Tag.
 

Langsam aber sicher quälte er sich aus dem Bett, ging zum Fenster und riss die Vorhänge zur Seite, so dass das ganze Zimmer vom Tageslicht durchflutet wurde. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass an diesem Tag sogar das Wetter mitspielen würde. Der Himmel war blau und es war keine einzige Wolke zu sehen und die Sonne schien, wie nie zuvor.
 

Die schemenhafte Gestalt streckte sich kurz und wandte sich wieder dem Bett zu.

Dean ging um dieses herum und kniete sich, bei Sam angekommen, hin. Ganz vorsichtig, ohne ihn zu wecken, zog er ihm die Bettdecke vom Kopf und betrachtete ihn kurz. Sam lag auf dem Bauch, die Arme angewinkelt unter dem Kissen. Er sah immer so friedlich aus, wenn er schlief. Wieso konnte es nicht immer so sein? Der Ältere seufzte kurz und beobachtete ihn noch eine Weile, wie er seelenruhig dalag und leise ein- und ausatmete. Am liebsten hätte er Sam den ganzen Tag lang beobachtet, doch er hatte heute viel mit ihm vor, also musste er ihn aus seinen Träumen reißen. Langsam beugte er sich zu ihm runter, strich die Haare aus seinem Nacken und küsste diesen sanft. Danach hauchte er ihm noch ein „Zeit zum aufstehen, Schlafmütze“, ins Ohr.

Von der zärtlichen Berührung und dem warmen Atem auf seiner Haut wurde Sam sofort wach. Hinzu kam eine angenehme Gänsehaut, die sich auf seinem Körper ausbreitete.

Mit einem leisen brummen, drehte sich Sam um und richtete sich leicht auf. Als sein Blick auf den Wecker auf seinem Nachttisch fiel, ließ er sich wieder in die Kissen fallen und zog sich die Decke über den Kopf und grummelte unter seiner Bettdecke. „Alter Dean du stehst sonst nie so zeitig auf, warum ausgerechnet heute?“ kam es leise aber genervt unter der Bettdecke hervor. „Nun vielleicht, weil heute ein besonderer Tag ist.“ entgegnete Dean und ging zum Stuhl, schnappte sich seine Sachen und ging Richtung Bad. In der Tür blieb er kurz stehen und drehte sich noch einmal zu Sam um, der sich immer noch keinen Zentimeter bewegt hatte. „Also, wenn du diesen Tag heute nicht verschlafen willst, dann solltest du lieber aufstehen, wir haben heute viel vor.“ Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg ins Bad.

Doch bevor Dean dorthin verschwinden konnte, hörte er Sam protestieren.

„Hey was ist, krieg ich keinen Guten Morgen Kuss?“, fragte Sam, nachdem er sich die Decke vom Kopf gezogen hatte.

Der Angesprochene drehte sich zu Sam um, hob verwirrt eine Augenbraue und sah den braunen Wuschelkopf an. „Denn hattest du schon.“, entgegnete er und wollte sich gerade wieder von ihm abwenden.

„Das war doch kein richtiger Kuss. Du hast mich nur geweckt und jetzt möchte ich meinen Kuss haben.“, zickte er gespielt rum und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er sah aus, wie ein kleiner eingeschnappter Junge, der seine Süßigkeiten nicht bekam. Das Bild wurde perfekt, als Sam auch noch eine Schnute zog.

Dean sah sich dieses Schauspiel an und verdrehte die Augen. Er wusste wie stur Sam sein konnte und dass er erst aufstand, wenn er dass bekam was er wollte. Natürlich hatte er nichts dagegen seinen Sammy zu küssen, nur wusste er nur zu gut, dass es garantiert nicht bei einem Kuss bleiben würde. Er kannte sich doch. Nur hatten sie jetzt dafür keine Zeit.

Der Ältere gab innerlich auf, seufzte und ging zurück zum Bett. Dort angekommen kniete er sich darauf und krabbelte auf allen vieren zu Sam, um ihn nur kurz zu küssen. Was ihm sehr schwer fiel, denn er liebte die Lippen des Jüngeren aber wie gesagt, dazu hatten sie jetzt keine Zeit. Er stand auf ging wieder Richtung Bad.

„Na wie liebevoll.“, meckerte Sam. „Sammy, bitte steh endlich auf.“, bettelte Dean schon beinahe, bevor er hinter der Badtür verschwand.
 

Sam starrte zur Zimmerdecke und überlegte, wovon Dean gesprochen hatte. Nur war es einfach viel zu früh für ihn, um nachzudenken. Er strich sich durch seine Haare, als es ihm blitzartig einfiel. Ein Lächeln zierte sein Gesicht. Wie konnte er das nur vergessen. Sie waren in letzter Zeit soviel unterwegs gewesen, hatten so viele Dämonen und Geister zurück in die Hölle geschickt, dass er doch glatt seinen Geburtstag vergessen hatte. Sein Lächeln wurde langsam zu einem breiten Grinsen. Dean hatte doch tatsächlich an seinen Geburtstag gedacht und wollte ihn anscheinend überraschen. Dieser Gedanke löste in Sam so ein glückliches Gefühl aus, dass er sich wie ein dreijähriges Kind zu Weihnachten fühlte. Er warf die Zudecke von sich und stand ebenfalls auf. Seine Sachen lagen verstreut am Boden. Gestern Abend war er so müde gewesen, dass er sich da ausgezogen hatte, wo er gerade stand und dort waren auch seine Klamotten gelandet. Sam bückte sich und sammelte seine Sachen vom dreckigen Zimmerboden auf.
 

In diesem Moment kam Dean zurück aus dem Bad. Als er den Raum betrat, sah er Sam am Boden seine Kleidungsstücke aufsammeln. Dieser war inzwischen auf die Knie gegangen, weil einige Teile unters Bett gerutscht waren. Auf Deans Gesicht breitete sich ein Grinsen aus, er neigte seinen Kopf zur Seite um einen besseren Blick zu haben. „Wenn du da unter weiter so verführerisch über den Boden robbst, kann ich für nichts mehr garantieren!“, unterbrach er die Stille, die seit Dean ins Bad gegangen war, den Raum eingenommen hatte. Sam zuckte erschrocken zusammen, er hatte nicht mitbekommen, dass Dean wieder zurück war. Er wollte sich umdrehen und ihm eine doofe Antwort an den Kopf schmeißen, so wie er es verdient hatte. Zum umdrehen kam er, aber als er ihn sah verlor er doch glatt seine Stimme, und die Kinnlade fiel ihm runter.
 

Dean stand im Türrahmen und war nur mit einem Handtuch, welches er um seine Hüften geschlungen hatte, bekleidet. Für die nächsten Sekunden blieb der Blick des Jüngeren am Körper seines älteren Bruder haften. Er war wie hypnotisiert, nicht in der Lage zu sprechen oder sich zu bewegen. Als er sich endlich aus seiner Starre befreien konnte, stand er vom Boden auf und sah Dean böse an. „Ich hasse dich:“

Nach diesen Worten zuckte der Ältere unbewusst zurück und musste schwer schlucken. Er starrte seinen kleinen Sammy an und wusste nicht, was er jetzt schon wieder getan hatte, womit er diese Worte verdient hatte. Sam sah ihn immer noch finster an, doch von einer Sekunde zur anderen verwandelte sich sein böser Blick zu einem liebevollen Lächeln. Er ging auf Dean zu, legte seine Arme um dessen Hals und lächelte ihn an. „Du weißt doch ganz genau wie verrückt es mich macht, wenn du so aus der Dusche kommst.“ Nach diesen Worten drückte Sam seine Lippen auf die seines Bruders.

Dean brauchte ein paar Sekunden, eher er den Kuss erwiderte. Was hätte er dafür gegeben hier und jetzt mit seinem Sammy fortzufahren, doch dazu war leider keine Zeit und dass wollte er seinem Bruder auch sagen aber da hatte er die Rechnung ohne Sam gemacht.

Denn nun fing er an, Deans Hals mit Küssen zu bedecken. „Gott Sammy…. ich würde das hier wirklich, wirklich sehr gerne vertiefen…… aber das geht nicht. Dafür haben wir leider keine Zeit. Wir..... haben einen Job zu erledigen.… Oh man ich glaub nicht dass ich das gesagt hab.“ es war nicht einfach für Dean dies zu sagen, denn Sams Lippen an seiner empfindlichsten Stelle zu spüren, brachte ihn jedes Mal fast um den Verstand. Er musste sich also voll konzentrieren und versuchen sein Verlangen nach Sam so gut es ging unter Kontrolle zu kriegen. Das sollte nicht schwierig sein, denn nach Deans Worten lies Sam abrupt von Dean ab, ging ein paar Schritte zurück und sah ihn enttäuscht an. Dieser Satz war doch gerade nicht wirklich aus seinem Mund gekommen? Dean wollte nicht? Das Sam das noch erleben durfte, dass Dean Winchester mal keine Lust oder Zeit hatte. So richtig wusste der Jüngere nicht, was er davon halten sollte. Schließlich war doch heute sein Geburtstag und er hätte schwören können, dass Deans Auftreten Teil seines Geschenkes sein sollte. Doch da hatte er sich wohl geirrt.

Dieser enttäuschte Blick entging Dean natürlich nicht. „Hey, sieh mich bitte nicht so an.“

Er zwinkerte Sam zu und ging an ihm vorbei Richtung Stuhl, wo er vorhin vergessen hatte sein T-Shirt mit ins Bad zu nehmen. Zweiter Versuch. Er schnappte es sich und sammelt auf dem Weg ins Bad auch noch seine Schuhe ein, bevor er wieder im Bad verschwand. Sam stand immer noch wie angewurzelt dort, wo Dean ihn hatte stehen lassen. Es machte ihn krank, Dean so zu sehen und zu wissen, dass er ihn nicht anfassen durfte. Und warum? Nun,

weil sie keine Zeit hatten und das wegen einem blöden Job.
 

Während sein großer Bruder im Bad war, nutzte Sam die Zeit und zog sich ebenfalls an. Als er fertig war, kam auch Dean zurück, seine Haare waren immer noch nass und ab und zu verirrten sich noch einzelne Wassertropfen, die ihm übers Gesicht liefen. „Bist du fertig? Dann können wir nämlich aufbrechen.“ gab Dean von sich, ging durchs Motelzimmer und suchte ihre Sachen zusammen um sie dann in seine Tasche zu stopfen.

In ein paar Minuten hatte auch Sam seine Sachen zusammengesucht und eingepackt. Zusammen hatten sie ihr Hab und Gut in den Impala verfrachtet.
 

Kurze Zeit später checkten sie aus und fuhren Stadtauswärts. Sam war froh endlich diese trostlose Stadt verlassen zu können, denn an diesem gottverlassenen Ort wollte er sicher nicht seinen Geburtstag verbringen, auch wenn er immer mehr die Befürchtung hatte, das Dean ihn tatsächlich vergessen hatte.
 

„Du denkst es ist ein Wassergeist?“ fragte Sam, als er den Zeitungsartikel zu Ende gelesen hatte, den Dean ihm, während der Fahrt, in die Hand gedrückt hatte. Sie fuhren jetzt schon eine ganze Weile und es war immer noch kein Ziel in Sicht. „Vielleicht. Ich bin mir nicht ganz sicher aber deswegen fahren wir ja dort hin…um herauszufinden, was da vor sich geht.“ antwortete Dean, sah kurz rüber zu Sam, der seine Stirn in Falten legte und sah dann wieder auf die Straße. „Was ist los Sam?“ fragte Dean und klang dabei etwas besorgt. „Nichts…alles bestens. Also diese Leute verschwanden alle in dem gleichem See?“

Sam hatte inzwischen komplett die Hoffnung aufgegeben, dass Dean seinen Geburtstag vielleicht doch nicht vergessen hatte. Die beste Ablenkung war wenn er sich voll und ganz auf ihren Job konzentrierte.

2.

So und hier kommt auch schon das 2. Kapi meiner Story. ^^

Ich wünsch viel Spaß beim lesen!

über Kommis würde ich mich natürlich riesig freuen. ;)

Beinahe hätt ich es vergessen. >.<

Vielen lieben Dank an meinen Schatz Misk-M, die für mich beta gelesen hat. Du bist die Beste!! *dich knuddel*
 

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Sie fuhren schon eine ganze Weile durch die Gegend. Keiner der beiden sprach ein Wort. Sam studierte die Zeitung nach irgendwelchen Hinweisen für ihren neuen Job und Dean summte währenddessen zu der Musik, die aus dem Radio dröhnte.
 

Ohne ein Wort zu sagen, lenkte Dean sein schwarzes Baby plötzlich nach rechts und fuhr auf einen kleinen Waldweg. Sam runzelte die Stirn und sah seinen Bruder fragend an.

„Ich dachte, wir wollten in die Stadt fahren, um etwas über diesen See rauszufinden?“ fragte er und schaute aus dem Fenster, wo ein Baum nach dem anderen an ihnen vorbei zog.

„Ich habs mir halt anders überlegt. Wir schauen uns erst mal den Ort des Verbrechens an.“, antwortete Dean, ohne den Blick von der Straße zu nehmen.

„Dean! Du siehst eindeutig zu viel fern. Ich meine: `Ort des Verbrechens´?“, wiederholte Sam und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Dean löste seinen Blick von der Straße und sah kurz zu ihm rüber, um ihn böse anzufunkeln. Sofort erstickte Sams Lachen. Da hatte er ihn wohl getroffen. Ohne darüber nachzudenken, dass Dean fahren musste, lehnte er sich zu seinem älteren Bruder und küsste ihn mit seinen weichen Lippen auf die Wange, während er mit seiner Hand über die Innenseite von Deans Oberschenkel entlangfuhr. Dieser zuckte bei der plötzlichen Berührung zusammen.
 

„Alter! Sam! Wenn du willst, dass ich einen Unfall baue, dann mach ruhig weiter!“, schnauzte er seinen Bruder an. Er biss sich auf seine Unterlippe und musste sich wirklich zusammenreißen nicht über seinen Kleinen herzufallen.

Auch, wenn der Moment von Sam sehr ungünstig gewählt gewesen war, freute Dean sich über solche Berührungen. Das gab ihm immer wieder das Gefühl, dass es kein Traum war. Es war die Realität! Sam gehörte ihm und das sollte auch immer so bleiben.

„Tut mir leid.“, schmollte Sam, nachdem er seine Hand von Deans Bein zurückgezogen hatte. Der Ältere sah zu seinem Bruder und fühlte sich sofort schlecht, weil er ihn angebrüllt hatte. Er sah es überhaupt nicht gerne wenn Sam schmollte, schon gar nicht, wenn er auch noch schuld daran war.

„Sam…ich….ach, sorry, dass ich dich angeschrieen hab, war nicht bös gemeint.“, entschuldigte sich Dean so locker es ging und schenkte Sam mit diesen Worten sein Lächeln zurück. Obwohl dieses Lächeln einem Grinsen schon sehr nahe kam.

„Weiß ich doch!“, sagte Sam grinsend und sah wieder aus seinem Seitenfenster.

Dean musste bei seinen Worten schmunzeln. Sam war Gott sei dank nicht so nachtragend- so wie er. Er würde es nie zugeben aber er war froh, dass sein kleiner Bruder ihm bestimmte Dinge, die er ihm an den Kopf schmiss, nicht übel nahm. So etwas passierte häufig, wenn Dean mal wieder seinen Mund nicht halten konnte.
 

Der Waldweg schien nicht enden zu wollen. Durch die eng aneinander stehenden Bäume drang kaum Tageslicht. Das einzige Licht, das durch das dichte Unterholz zu sehen war, waren die zwei Scheinwerfer eines 67er Chevy Impalas.

„Sag mal, Dean, bist du dir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind?“ fragte Sam und sah von der Karte auf, die er inzwischen aus einer ihrer Taschen rausgekramt hatte, um sich zu vergewissern wo genau sie eigentlich waren.

„Vertrau mir, Sammy, wir sind richtig!“, sagte Dean mit Blick auf die Straße.

„Ich kann diesen Weg auf der Karte aber nicht finden.“, gab Sam leicht genervt zurück, da sie schon eine Ewigkeit, so kam es ihm jedenfalls vor, unterwegs waren und noch immer kein Ziel in Sicht war. Er runzelte die Stirn und drehte die Karte in alle Richtungen als würde sie, nun da er sie kopfüber hielt auf einmal andere Straßen zeigen. Als er keine Antwort oder überhaupt irgendeine Reaktion bekam, verlor er die Geduld, zerknüllte die Karte und warf sie über seine Schulter auf die Rückbank.
 

Dean schmunzelte nur daraufhin und sah Sam an.

„Hey, vertrau mir, ich weiß wo es lang geht, also entspann dich.“, beruhigte er seinen Bruder und legte, um seine Worte zu verstärken seine rechte Hand auf Sams Oberschenkel und streichelte ihn.

Dieser seufzte nur und legte eine Hand auf die von Dean und drückte sie sanft.

Inzwischen hatte er fast vergessen, dass er heute Geburtstag hatte. Zwischendurch hatte er noch gehofft, dass seinem Bruder dieser Tag doch nicht entfallen war.

Aber Dean sagte nichts, tat nichts, er zeigte keinerlei Anzeichen dafür, dass er es doch nicht vergessen hatte. Sam musste realistisch sein und die Hoffnung aufgeben doch noch seinen Geburtstag feiern zu können. Als er das endlich eingesehen hatte, seufzte er kurz und sah wieder aus dem Fenster. Er bemerkte, dass es zwischen den Bäumen heller wurde. Langsam aber sicher konnte er denn See erkennen, der hinter diesem Wald still und friedlich ruhte.

„Wow.“, kam es Sam über die Lippen und registrierte gar nicht, wie Dean ihn ansah und grinste.
 

Er hielt an, als sie fast den Waldrand erreicht hatten. Sam konnte noch immer nicht seinen Blick abwenden. Dieser See und seine Umgebung waren einfach traumhaft schön.

So etwas Schönes sah Sam einfach viel zu selten. Als sich Dean vor Sams Fenster stellte, nahm er diesem die Sicht und holte ihn so zurück in die Realität.

Sam war kurz zusammengezuckt, als Dean sich so plötzlich vor sein Fenster gestellt hatte. „Verdammt, Dean! Erschreck mich nicht so!“, motzte der Jüngere und stieg, nachdem Dean ihm Platz gemacht hatte, aus.

„Entschuldige, Sammy, aber ich dachte schon du willst in dem Auto übernachten.“, sagte er grinsend und lief zum Kofferraum. Dort holte er sich seine Tasche, warf sie über seine Schulter und ging auf seinen Bruder zu. Was Sam dabei beunruhigte war, dass Deans Mimik sich in wenigen Sekunden total verändert hatte. Eben noch grinsend, blickte er jetzt finster und entschlossen drein.
 

„Also, du hörst mir jetzt gut zu! Ich sag dir wies abläuft. Du bleibst hier und ich werde…“, fing der Ältere der Winchesters an.

„Wie jetzt? Ich dachte WIR wollten uns erst mal umsehen. Wieso soll ich hier bleiben?“, unterbrach ihn er Jüngere, zog seine Augenbrauen hoch, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte seinen Bruder fragend an.

„Tu mir einfach den Gefallen und hör einmal auf mich. Okay?“, bat Dean, legte eine Hand auf Sams Schulter und sah seinen Bruder bittend an.

„Wieso? Nein warte, lass mich raten, weil du der Ältere bist?!“, gab er sarkastisch zurück. Dieser grinste ihn nur kurz an und nickte. Der Jüngere ließ darauf hin nur ein Schnauben von sich hören.

Sam kannte seinen Bruder gut genug um zu wissen, dass es keinen Sinn machte mit ihm zu diskutieren. Er seufzte kurz, bevor er Dean am Kragen packte, zu sich zog und ihm einen Kuss aufdrückte.

„Pass auf dich auf.“, flüsterte er dem Älterem zu, nachdem er ihren Kuss gelöst hatte.

„Klar. Du kennst mich doch.“, antwortete sein Gegenüber grinsend und zwinkerte Sam zu.

Angesprochener rollte nur mit den Augen.

„Deswegen sag ich es ja!“, rief er seinem Bruder hinterher, der sich bereits von ihm abgewandt hatte und Richtung See lief. Er sah Dean nach, bis er hinter einem Busch verschwunden war und somit auch aus seinem Blickfeld.
 

Super! Jetzt stand er hier beim Impala herum und starrte Löcher in die Luft. Verdammt. Seit wann musste er irgendwo warten? Normalerweise kam er doch immer mit! Ohne seine Hilfe war Dean aufgeschmissen und das wusste der Ältere, auch wenn er es gegenüber Sam nie zugeben würde. Wer wusste schon ob Dean die Spuren die er fand überhaupt richtig deutete?

Ihm blieb nichts anderes übrig als auf seinen Bruder zu warten und zu hoffen, das dieser nichts Dummes anstellte.
 

Er vergrub die Hände in den Taschen und lehnte sich an die schwarze Schönheit, die in der Sonne glänzte wie noch nie. Schnaufend scharrte er mit den Füßen auf dem Boden herum. Irgendwie kam er sich gerade ziemlich dämlich vor, wie er so da stand, nichts tuend und auf seinen großen Bruder wartend, der weiß Gott wo war.

Langsam musste Sam sich eingestehen, dass er sich Sorgen machte. Er versuchte sich zu konzentrieren, um etwas zu hören. Irgendetwas, das auf seinen Bruder hinwies.
 

Nichts.
 

Es war still, sehr still. Zu ruhig für Sams Geschmack. So eine Stille, die ihn gerade jetzt wieder umgab war schon immer unangenehm für ihn gewesen. Vielleicht sollte er ihn suchen gehen? Womöglich war er in Gefahr.

Allein schon bei dem Gedanken, dass Dean irgendwo blutüberströmt am Boden lag, zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen. Andererseits, wenn er ihn fand, durfte er sich wieder einen Vortrag anhören, warum er nicht das tat, was man ihm sagte. Die Begründung, dass er sich Sorgen um ihn gemacht hatte, würde Dean nicht interessieren, wie so oft.

Hin und hergerissen stand er da und starrte vor sich hin.

„Verdammt, Dean, wo bleibst du?“, flüsterte er in den Wald hinein, der sich vor ihm erstreckte.

Er wollte sich gerade umdrehen und verzweifelt wie er war, gegen den Reifen treten (auch wenn es sein sicherer Tod wäre, wüsste Dean von dieser geplanten Tat), als ein Knall die bereits erdrückende Stille durchbrach. Es hallte durch den ganzen Wald. Das Echo konnte Sam noch Sekunden später hören. Wie angewurzelt stand er da und starrte in die Richtung, in welche Dean gegangen war.
 

„Dean?“ Nicht mehr als ein Flüstern kam ihm der Name seines Bruders über die Lippen. Nur wenige Schocksekunden später, fand er seine Stimme wieder und rief in den Wald hinein. Keine Antwort.

Endlich löste sich die Starre, in welcher der Jüngere in den letzten Augenblicken gefangen gewesen war und rannte los.

„DEAN!“, rief er immer und immer wieder bis er glaubte seine Stimme zu verlieren. Er lief den Waldweg entlang Richtung See. Diese Umgebung war wirklich traumhaft schön, nur hatte Sam im Moment keine Zeit, sie zu genießen. Sein Weg führte an lauter Bäumen und Büschen vorbei, bis er genau vor dem See stand. Bei diesem angelangt blieb er kurz stehen und blickte nach rechts und links. Soweit konnte Dean unmöglich gelaufen sein. Immerhin waren sie wegen einem Wassergeist hier und nun ja, vor besagtem See stand er nun. Von seinem Bruder fehlte allerdings jede Spur. Sein Gefühl lenkte ihn nach links und hinter ein paar Büschen, welche dicht am Ufer wuchsen, wurde er fündig. Sams Blick fiel zuerst auf Deans Reisetasche die halbgeöffnet auf dem Boden lag.

„Was zum…“, kam es Sam über die Lippen. Er glaubte einfach nicht, was er da sah…

3.

So ich weiß es hat lang gedauert aber nun ist es soweit:

Ich hab das 3. Kapi fertig, juchuu! Endlich ^___^

An der Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die Kommis bedanken.

Bei meinem Schatz Misk-M möchte ich mich natürlich auch bedanken.

Danke Hase fürs Beta lesen. ^^
 

So nun genug gelabbert, viel Spaß mit dem 3. Kapi!
 

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Grinsend stand der Ältere vor Sam, seine Lieblingswaffe gen Himmel gerichtet. So wie es aussah hatte Dean geschossen. Sam, der unterwegs ebenfalls seine Kanone gezogen hatte, ging mit schnellen Schritten auf seinen Bruder zu. Er war so froh, dass ihm nichts passiert war.

„Dean! Was…was ist passiert? Wurdest du angegriffen?“, fragte er so schnell, dass sich seine Stimme beinahe überschlug. Wachsam blickte er sich um, falls sie erneut angegriffen wurden.
 

„Nö. Ich wollte nur, dass du her kommst und wie ich sehe hat es funktioniert.“, grinste der Ältere vergnügt und steckte seine Waffe zurück.

Sam stand da wie angewurzelt und dachte er hätte sich eben verhört. Sein Bruder hatte ihm gerade mit dieser Aktion eine scheiß Angst eingejagt und nur damit er zu ihm kam?

In dem Jüngeren kochte es, er war stinksauer. Wutentbrannt ging er die letzten Schritte auf Dean zu und schrie ihn an. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein, mich so zu erschrecken? Verdammt Dean, ich dachte dir wäre etwas passiert! Ich renn also wie ein Bekloppter hier her und was ist, ich erfahre das der gnädige Herr einfach zu faul war, mich persönlich zu holen oder dieses kleine elektrische Gerät zu benutzen, mit dem man ohne große Mühe Personen kontaktieren kann.“ Er hatte seinen Bruder so sehr angeschnauzt, dass er nicht nur vollkommen rot anlief, sondern ihm auch noch Tränen in die Augen stiegen. Verdammt, warum musste er auch immer so emotional sein, ganz im Gegenteil zu anderen anwesenden Personen?
 

Angesprochener sah ihn immer noch entsetzt an. Er wollte etwas sagen aber Sam ließ ihm keine Chance. „Denkst du eigentlich überhaupt? Scheiße. Ich weiß ja, Dean Winchester zeigt niemals Gefühle aber kannst du nicht etwas Rücksicht auf meine nehmen? Kannst du nicht einmal mitdenken? Ich … ich hatte wirklich Angst um dich und was machst du…?“ Seine Stimme wurde zum Schluss immer schwächer, bis sie ganz versagte. Jetzt konnte er seine Tränen wirklich nicht mehr zurückhalten. Wie er das an sich hasste. Er kam sich jedes Mal dabei so schwach vor. Dean stand da und hatte sich alles angehört und angesehen. In solchen Situationen würde er sich am liebsten ohrfeigen. Der Ältere konnte es überhaupt nicht leiden, wenn Sam weinte und noch weniger mochte er es, wenn er auch noch schuld war.
 

Dean war manchmal wirklich wie ein Elefant im Porzellanladen. Er hatte nicht nachgedacht und das hatte er jetzt davon. Sein Kleiner stand schluchzend, den Kopf gesenkt vor ihm und versuchte immer noch seine Tränen zurückzuhalten, doch diesen Kampf hatte er längst verloren. Dean hatte es noch nie vertragen, Sam so sehen zu müssen. Wie ein kleines Reh, einsam und verlassen im Wald.
 

Vorsichtig ging der Ältere einen Schritt auf ihn zu. Bei ihm hob er sanft seinen Kopf an, damit er ihn ansehen konnte. Er hielt dessen Gesicht in seinen Händen und wischte ihm die Tränen weg.

„Es tut mir leid, Sammy. Ich wollte dir keine Angst machen, wirklich nicht.“, entschuldigte er sich und sah Sam tief in die braunen, vor Tränen glänzenden Augen.

„Hast du aber.“, kam es erstickt von Sam, der immer noch leicht schluchzte.

Sam hatte Recht, Dean dachte wirklich nie nach und das Ergebnis war immer dasselbe: Sam musste darunter leiden. Und warum? Nun, weil sein älterer Bruder nicht in der Lage war, erst zu denken und dann zu handeln.
 

Und jetzt musste er zusehen, wie er es wieder gut machen konnte. Er hatte ja eh einen Plan gehabt aber nun wusste er nicht so ganz, wie er anfangen sollte. So hatte sich der ältere Winchester das nicht vorgestellt.

Etwas hilflos stand er da und kratzte sich am Kopf und dachte angestrengt nach. Vielleicht sollte er einfach loslegen und ihn sozusagen damit überfallen. Er könnte auf seine coole machohafte Art tun, als wäre nichts gewesen aber er kannte seinen Bruder gut genug, um zu wissen, das es die Situation nur verschärfen anstatt entschärfen würde.
 

Sam beobachtete seinen Bruder, wie er dastand und offensichtlichen einen innerlichen Konflikt mit sich ausfocht.

„Dean? Alles ok?“, fragte der Jüngere vorsichtig, weil er nicht genau wusste was gerade in dem Älteren vor sich ging. Bei ihm musste man mit allem rechnen.

Angesprochener wandte sich zu Sam und sah ihn einfach nur an. Ohne etwas zu sagen ging Dean erneut auf Sam zu. Er nahm dessen Engelsgesicht zwischen seine Hände und drückte seinen Körper ganz nah an den seines Bruders- so nah, dass er Sams Herzschlag fühlen konnte. Man könnte beinah sagen, sie standen Herz an Herz.

Er umarmte Sam fester, zog ihn noch näher zu sich.
 

Eigentlich wollte Sam immer noch sauer sein aber bei diesen verdammt liebevollen Berührungen seines Bruders, konnte er nicht mehr böse sein. Sein Schluchzen ebbte ab und sein Atmen wurde ruhiger.

Ohne dass ein weiteres Wort gesprochen werden musste, fing Dean an Sam leidenschaftlich zu küssen. Er fuhr mit den Händen unter dessen Shirt und streichelte die warme weiche Haut, die sofort auf seine zärtliche Berührung reagierte. Sam bekam direkt eine Gänsehaut. Gott, dafür hasste er Dean. Er wusste immer ganz genau, wie er ihn anpacken musste, um Sam schwach werden zu lassen.

Durch ihren Kuss, den keiner von beiden beenden wollte, kamen sie leider keinen Schritt weiter, denn Dean hatte doch noch etwas mit Sam vor! Also mussten sie sich erst einmal von einander lösen.
 

Der Ältere ging ein paar Schritte zurück, so dass er seinen kleinen Bruder besser sehen konnte und mit einem typischen Dean-Grinsen fing er an, sich Stück für Stück auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel auf den Boden. Zum Schluss stand er nur noch mit seiner Boxershorts bekleidet vor Sam. Dieser hatte sich die Show angesehen und glaubte nicht was er da sah. Hatte er irgendetwas verpasst? Mit aufgerissenen Augen stand er da und beobachtete seinen Bruder, der gerade wieder auf ihn zu kam und nun anfing IHN auszuziehen.

Ehe er sich versah stand er ebenfalls nur in Boxershorts vor ihm. Dean betrachtete Sam ganz genau. Sein Blick glitt über jede Stelle seines Körpers. Bei diesem Anblick musste er sich unweigerlich die Lippen lecken, woraufhin Sam sofort rot anlief.

„Nicht so schüchtern, Sammy.“, flüsterte er ihm zu und zog ihn wieder kurz zu sich um ihn zu küssen.

Dann wandte er sich ab und holte aus seiner Reisetasche die alte Decke, die normalerweise im Impala lag. Er breitete sie vor ihnen aus, ging zurück zu Sam, nahm seine Hand und führte ihn ins kühle Nass.
 

Der Tag war perfekt zum Baden. Die Sonne schien, es war warm und das Wasser hatte auch eine angenehme Temperatur. Die ganze Zeit über war Sam wie versteinert, er hatte alles mit angesehen und mitgemacht. Erst im See löste sich seine Starre und er begriff endlich, was in diesem Moment eigentlich passierte. Auf einmal strahlte er übers ganze Gesicht und stürzte sich auf seinen Bruder. Jener hatte mit dieser plötzlichen Attacke überhaupt nicht gerechnet und wurde unweigerlich unter Wasser gedrückt.

Letztendlich endete alles in einer Wasserschlacht- natürlich mit vielen kleinen Pausen, in denen sie sich entweder zärtlich und liebevoll küssten oder wie wilde Tiere übereinander herfielen und gegenseitig heiße leidenschaftliche Küsse austauschten.
 

„Dean, ich … ich kann nicht mehr.“, gab Sam erschöpft von sich und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Angesprochener, der seinen kleinen Bruder hochgehoben und auf seine Hüfte gesetzt hatte schmunzelte und küsste Sams Hals, den er eben so bereitwillig zum verwöhnen frei gab.

„Du wirst doch jetzt nicht schon schlapp machen?“, grinste Dean an Sams Hals.

„Doch.“, wimmerte der Jüngere und klammerte sich fester an seinen großen Bruder. Es tat verdammt gut, was Dean da mit ihm anstellte.

„Na gut, auf zu Runde zwei!“, sagte Dean grinsend und ließ von Sams Hals ab, was dieser mit einem Knurren erwiderte. Er packte Sam, so wie er war, noch fester und trug ihn zurück ans Ufer. Vor Schreck, dass der Ältere sich in Bewegung gesetzt hatte, klammerte er sich noch mehr an seinem Bruder fest.

Moment mal, hatte er >Runde zwei< gesagt? Was kam denn jetzt noch? Besser konnte es doch nicht mehr werden. Obwohl, es ging hier um Dean Winchester- der hatte immer etwas im Ärmel. Ohne irgendwelche Fragen zu stellen, legte er seinen Kopf auf Deans Schulter und ließ sich zurück tragen.
 

Bei der Decke angekommen, kniete sich der Ältere hin und ließ Sam vorsichtig darauf gleiten. Er kniete sich rittlings auf Sams Hüften und stützte seine Arme neben dessen Kopf ab. Es kam ihnen beiden wie eine Ewigkeit vor, in denen sie sich einfach nur ansahen. Ein warmes Lächeln huschte über Deans Gesicht, bevor er sich zu seinem Bruder beugte und ihn zärtlich küsste. Sam schlang sofort die Arme um ihn und zog ihn zu sich, so dass der Ältere nun ganz auf ihm lag. Dean hatte ganz vergessen, dass Sam auch stürmisch sein konnte, weswegen er in ihren Kuss grinste, bevor er von ihm abließ. Er richtete sich auf und saß damit auf Sams Oberschenkeln, ehe er erneut seinen Blick über den makellosen Körper seines Bruders schweifen ließ.

Seine Hände hatten begonnen, Sams Körper entlang zu fahren. Zärtlich strich er über dessen Brust, bis hinab zu seinem Bauch. Während er sich vorbeugte und Sams Hals mit Küssen verwöhnte, ließ er seine Hände zu Sams Shorts gleiten. Sams Atem hatte sich beschleunigt, sein Puls raste und sein Herz drohte ihm aus der Brust zu springen und in solchen Momenten wurden dem Jüngeren bewusst, wie sehr er seinen Bruder doch liebte. Die Enttäuschung, die Angst, die Wut - alles war wie weggeblasen. Sam war einfach nur glücklich. Er schloss seine Augen und genoss jede Berührung, die ihm Dean schenkte- erfreute sich über jeden Moment, ihrer Zweisamkeit.
 

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Das wars auch schon wieder, hehe ^^

Ich denke ein Kapitelchen könnt ich noch schreiben. xD
 

Über Kommis würde ich mich natürlich wie immer riesig freuen ^^

Dann bis zum nächsten Kapi ^.~



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  kleine1
2010-05-26T19:15:37+00:00 26.05.2010 21:15
mh ... eine wirklich geniale story ^^
wie kann dean das sammy nur antun und ihn so erschrecken aber die wiedergutmachung macht das wieder weg ^^
das mit der wasserschlacht war eine spitzen idee ^^
bin schon gespannt wie es weiter geht ^^
lg kleine1
Von:  RyouAngel
2009-03-27T10:11:13+00:00 27.03.2009 11:11
Tolles Kapitel^^
So eine Wasserschlacht mit dieser Art von Pause muss wirklich toll sein.
So geht es Sam wohl auch, wenn er gar nicht ehr an den Wassergeist denkt XDD

Bin ja schon sehr auf die Fortsetzung gespannt XDD

RyouAngel
Von:  Schicksalsstern
2009-02-01T14:44:15+00:00 01.02.2009 15:44
ohhoo?o0
Was sieht er den da?XD
Entweder seine Geburtstagsüberraschung oder das Dean blutüberströmt am Boden liegt?:)
Ich tippe auf das erste! *lach*

Freu mich schon, wenn es weiter geht!^w^

LG
Schicksalsstern
Von:  Schicksalsstern
2009-02-01T14:32:11+00:00 01.02.2009 15:32
Och wie süß! >//>
Die Beiden sind ja jetzt schon ein Paar, dass ist einfach genial! *__*
Ich liebe dieses Paaring so! XD
Aber wenn Dean wirklich den Geburtstag von Sammy vergessen hat, dann gibt es kloppte! >.<
Von: abgemeldet
2009-01-20T16:16:32+00:00 20.01.2009 17:16
schön wieder etwas neues von dir zu lesen xD
Dein schreibstil hat auch nicht nachgelassen
*juhu*
Ich finde ihn immer noch so toll.
Mal sehen wie sich die Geschichte entwickelt, bin wirklich neugierig was Dean nun vorhat ^^
Er hat doch nicht nur vor zu dem job zu fahren xD
Wenn ja bekommt dean einen po voll von mir
Das soll kein zwang sein aber schreib schnell weiter^^


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