Die neue Klasse
Seufzend ging ein hübsches, braunhaariges Mädchen den Gang entlang.
In ein paar Sekunden würde sie vor ihrer neuen Klasse stehen.
Wieso musste ihr Vater auch befördert werden?
Nicht, dass sie sich nicht für ihn freuen würde, aber musste er deswegen gleich versetzt werden?
Natürlich musste ihr Herr Papa auch gleich zusagen, aber sie konnte es ihm nicht verübeln. Wer hätte so ein Angebot den Abgelehnt?
Hier hatte er seine eigene Abteilung, die er leiten durfte und auch mehr Freiheiten.
Wieder seufzte die Braunhaarige und sah zu der Tür, vor der sie stand.
*Na super*, dachte sie sich und sah noch mal nach links und rechts, ehe sie einmal tief Luft holte und die Tür öffnete.
Eine junge, blonde Lehrerin blickte ihr grinsend entgegen.
„Hello! Are you the new pupil?“, fragte diese und kam zu ihr hin.
Das Mädchen nickte nur und wurde schon in die Klasse geschoben, ehe sie auch nur reagieren konnte.
„I am Miss Jodie. I teach the pupils in English. So, entschuldige, aber da wir gerade Englisch haben, konnte ich es mir nicht verkneifen. Ich komme aus der USA und na ja... Muttersprachen lassen sich nun mal nur schwer abbauen“, grinste die Blondine wieder.
„Aber stell dich doch mal der Klasse vor.“
Ein wenig verunsichert nickte das Mädchen, ehe sie mutig vor die Klasse trat und anfing sich vorzustellen: „Hi. Meine Name ist Aoko Nakamori. Ich bin mit meinem Vater aus Osaka hier her gezogen und hoffe wir verstehen uns alle.“
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so, erst mal der prolog.
ich weis, aus dem kann man nichts schließen, aber er musste doch, damit ihr die situation jetzt kennt.
der nächste kapi kommt die nächsten tage.
würde mich trotzdem freuen, wenn ihr eure meinung abgebt und euch meine idee mal durch den kopf gehen lässt ^^
eure angel
PS: ich kann kein englisch. xD.
Der erste Tag
Die erste Stunde war geschafft. Ihre Lehrerin hatte sie auf einen freien Platz am Fenster gesetzt, neben einem anderen Mädchen mit braunen Haaren. Ihre waren allerdings zu einem Zopf hochgebunden.
„Miss Jodie kann erschreckend sein“, lächelte dieses Mädchen Aoko an.
„Ja. So eine Lehrerin hatte ich noch nie“, kicherte diese nur, bevor sie schlagartig aufhörte und sich vor ihrer Nachbarin verbeugte.
„Aoko Nakamori. Freut mich.“
„Kazuha Toyama“, grinste diese wieder, tat es Aoko allerdings gleich.
„Bei wem haben wir den jetzt Unterricht?“, fragte die Neue.
„Jetzt haben wir Mathe. Unser Lehrer ist ziemlich streng, also halt dich ran. Sag mal, warum seit ihr den aus Osaka hier her gezogen?“, konnte sich Kazuha nicht verkneifen zu fragen.
„Ach, mein Vater ist Polizist und er hat eine Beförderung bekommen, muss dafür allerdings hier her ziehen. Na ja... Bis jetzt geht es ja noch.“
„Verstehe“, lächelte die Grünäugige.
Schon im nächsten Moment tauchte vor Aoko ein Junge mit braunen, zerzausten Haaren auf.
„Hallo“, grinste dieser und hielt ihr seine Faust entgegen.
„Hallo?“, fragte sie und guckte verwirrt auf die Hand vor ihr.
Mit einer einzigen Drehung schoss eine rote Rose aus der Hand und er hielt sie dem Mädchen entgegen.
„Wow“, brauchte die Polizistentochter heraus und nahm die Blume lächelnd entgegen. „Danke.“
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“
„Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Sofort traf sie ein verwirrter und ein böser Blick.
„Wie meinst du das?“, fragte Aoko unsicher.
„Genau wie meinst du das?“, konnte sich der Junge nicht verkneifen.
Verachtend sah die Grünäugige Kaito an und antwortete zischend: „Das weist du ganz genau. Aoko, halt dich von ihm fern. Er macht sich an alle Mädchen ran und verletzt sie dann doch. Der kennt doch keine Skrupel!“
Überrascht sah die Neue nun wieder zu dem Zauberer.
Doch dieser beachtete sie nicht und sandte Kazuha viele schlimme Tode, gedanklich. „Das ist eine Lüge! Ich habe bis jetzt noch niemanden skrupellos ausgenutzt!“
„Tz! Lass sie einfach in Ruhe und kümmere dich wieder um deine Akako!“
„Du weist ganz genau, dass ich diese Hexe nicht leiden kann!“
„Nicht mein Problem“, schrie Kazuha nun und drehte ihren Kopf weg, um Kaito zu bedeuten, dass die Konfrontation nun vorbei war.
Noch ein letzter böser Blick zu Kazuha und ein liebevoller zu Aoko, bevor sich der junge Zauberer wegdrehte und zu seinen Freunden zurück ging.
„Ich fand ihn ganz nett“, murmelte die neue Schülerin und sah ihre neue Freundin etwas zweifelnd an.
„Du wirst mir noch dankbar sein“, meinte diese und fragte direkt hinterher: „Soll ich dir gleich die Schule zeigen?“
„Ich mache mit“, grinste ein fremdes Mädchen für Aoko.
„Hi. Ich bin Ran Mori. Freut mich echt dich kennen zu lernen.“
„Aoko Nakamori“, lächelte nun auch die Angesprochene.
Schon schritt ein großer, mit einem Anzug bekleideter Lehrer in den Raum.
„Guten Morgen. Setzen! Heute beginnen wir mit...“
Doch schon drehte sich ein braunhaariger Junge in der letzten Reihe zu seinem Nachbarn um.
„Die war doch süß“, grinste dieser, worauf sein Freund nur die Augen verdrehte.
„Wirklich Kaito. Du wolltest ihr doch nur unter den Rock gucken.“
Kaito sah seinen Freund schmollend an. „Das ist nicht wahr, Shinichi. Na gut... Vielleicht schon, aber ich find sie wirklich süß. Zu mindestens besser als Akako, obwohl das ja auch keine Kunst ist.“
Der Detektiv lachte leise und nickte zustimmend.
Nun drehte sich auch noch ein Junge vor den beiden um und sah sie fragend an.
„Nichts, nichts“, winkten beide ab, da sie genau wussten, dass Heiji wissen wollte, worüber sie lachten.
„Sag mal... Kann es sein, dass Kazuha dich eben zur Schnecke gemacht hat?“, grinste der Abgewunkende schadenfroh.
„Die muss sich aber auch überall einmischen“, meinte Shinichi sarkastisch und grinste seinen braungebrannten Freund fröhlich an.
„Tja, wer so dumm ist sich mit der anzulegen“, lachte nun auch Heiji.
Mit einer schnellen Bewegung drehte sich Heiji um und fing ein Stück Kreide auf.
Verwundert über diese Reaktion starrte der Lehrer die drei einen Moment böse an, drehte sich dann um und setzte den Unterricht fort.
Einige Mädchen hatten sich bewundernd zu Heiji umgedreht und zwinkerten ihm zu.
„Woher wusste er das bloß“, konnte man flüsternd durch die Klasse fragen hören.
„Man sind die doof“, murmelte Shinichi, „Du hast doch nur die Reflexion im Fenster gesehen.“
„Müssen die doch nicht wissen“, meinte Heiji und zwinkerte zurück.
„Casanova“, meinte Kaito nur, ehe er sich dem Fenster zuwandte und hinaus sah.
Shinichi schreib fleißig mit, während sich der Schwarzhaarige um seinen Verehrerinnen zuwandte.
Endlich war die Schule aus.
Begeistert traten die drei Mädchen auf den Pausenhof und atmeten die frische Sommerluft ein.
„Wie wäre es? Wollen wir uns noch in ein Cafe setzen?“, fragte Ran und lächelte die anderen beiden erwartungsvoll an.
„Dürfen wir auch mit?“, konnte man eine zu bekannte Stimme hinter ihnen vernehmen.
So drehten sie sich zu den Fragenden um und konnten ein genervtes Stöhnen gerade noch unterdrücken.
„Also“, fragte Kaito und sah sie erwartungsvoll an.
„Ich wüsste nicht, warum WIR EUCH mitnehmen sollten“, antwortete Kazuha ruhig, sah aber alle drei durchdringend an.
„Wir können doch nicht so hübsche Mädchen alleine in die Stadt gehen lassen“, mischte sich nun Shinichi ein und lächelte charmant.
Schnell drehte Ran ihren Kopf zur Seite. Niemand sollte sehen, dass sie bei diesem süßen Lächeln rot geworden war.
„Was hältst du davon Aoko?“; fragte der Zauberer hoffnungsvoll.
„Nein“, antwortete die Gefragte kalt.
„Aber wieso den?“
„Weil Kazuha, Ran und ich uns über Mädchenzeug unterhalten wollten, wovon ihr keine Ahnung habt!“
„Du bist doch doof“, murmelte Kaito schmollend.
„Tja“, meinte diese nur gleichgültig und sah ihn entschlossen an.
„Was meinst du Ran? Du hast dich noch gar nicht eingebracht“, unterbrach Shinichi diese sinnlose Diskussion.
„Ich halte mich daraus.“
„Verstehe“, lächelte der Sohn des bekannten Schriftstellers und drehte sich zum gehen um. „Kommt Jungs. Wenn die Mädels unsere Gesellschaft nicht zu schätzen wissen, suchen wir uns eben andere.“
Darauf grinsten sich Kaito und Heiji an und folgten ihrem Freund.
„Wie wäre es mit Ai aus unserer Parallel? Sie hat zwei supersüße Freundinnen und außerdem hat sich mich letztens noch um ein Date gebeten“, erklärte der Kudo.
„Super!“, rief die anderen beiden begeistert.
Etwas bedröppelt standen die Mädchen noch da und sahen ihnen hinterher.
Wobei eins von ihnen einen verletzten Blick in ihren Augen hatte.
Gerade als sie um die Ecke biegen wollten, drehte der Zauberer noch mal zu Aoko um, legte seinen Zeigefinger an sein Ohr, den kleinen Finger der Hand an seinen Mund und bedeutet ihr so, dass sie ihn anrufen sollte.
„Was für Idioten“, durchbrach Aoko die Stille und setzte sich in Bewegung.
„Kommt ihr?“
„Jap“, grinste das Mädchen mit dem Pferdeschwanz und lief ihr hinterher, bis die beiden auf gleicher Höhe waren.
Nur Ran blieb noch einen Moment stehen und rannte dann hinter ihren Freundinnen hinterher.
Sie wollte einfach nicht, dass jemand sah wie verletzt sie durch die Antwort von Shinichi war.
Nun war ein ganzer Nachmittag schnell vergangen. Aoko war auf den Weg nach Hause.
Sie hatte ihre neue Klasse kennen gelernt und gleich zwei neue Freundinnen gefunden in Ran und Kazuha.
Heute Nachmittag hatten sich die drei in ein Cafe gesetzt und über alles mögliche geredet.
Auch waren sie irgendwie wieder auf das Thema Jungs gekommen.
Und so kommt man wieder zurück zu Kaito, Shinichi und Heiji.
Die Braunhaarige wusste nicht woran es lag, doch sie wollte sich lieber nicht mit denen abgeben.
~~~Flashback~~~
„Ehrlich Aoko, halt dich von ihnen fern. Sie haben schon so viele Mädchen Herzen gebrochen und ich glaub die drei waren auch noch nie verliebt“, meinte Ran und sah bedrückt auf den Boden.
„Ich glaub ja Kaito steht auf dich“, lachte Kazuha und sogar Ran lächelte.
„Das glaub ich nicht“, murmelte die Neue.
„Zu mindestens wird er dich morgen nicht in Ruhe lassen“, konnte sich nun auch die Tochter des Detektives nicht verkneifen.
„Na toll“, grummelte die Gemeinte.
~~~Flashback Ende~~~
Doch morgen würde sie einen Schlussstrich ziehen. Sie wollte nicht von Kaito und würde ihm das auch noch klar machen.
Endlich war die Blauäugige Zuhause angekommen und schaute sich suchend nach ihrem Vater um, doch dieser war noch nicht da.
Im Wohnzimmer sah sie allerdings den Anrufbeantworteter, der Blinkte, wenn ein Anruf da drauf gespeichert war.
So drückte sie diesen Knopf und erkannte gleich die Stimme ihres Vaters.
‚Hallo mein Schatz.
Tut mir wirklich Leid, ich weiß ich hab gesagt ich versuche früh nach Hause zu kommen, aber ich muss hier noch so viele Akten durchlesen und so was, dass es später werden könnte.
Ich komme wahrscheinlich schon wenn du schläfst, also warte bloß nicht auf mich.
Dein Vater.’
Kurz lachte die Braunhaarige auf.
Das war ihr Vater. Wenigstens sagte er bescheid. Nun sollte sie sich aber wirklich an ihre Hausaufgaben setzen, immerhin würde sie morgen wieder zur Schule gehen.
Innerlich freute sie sich riesig.
Wer wusste schon, was sie erwarten würde.
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so, ich hoffe jetzt einfach mal, dass es euch gefallen hat ^^
ich hab mir wirklich mühe gegeben und für meine erste DC FF find ich es eigentlich gar nicht so schlecht.
*eigen lob stinkt* xD
lob und kritik immer erlaubt ^^
und danke für die kommis zu einem prolog.
das dazu überhaupt einer was schreibt, damit hab ich wirklich nicth gerechnet.
also danke. *verbeug*
eure angel
Eine neue Rivalin
Am nächsten Morgen wachte Aoko ziemlich früh auf. Ihr Wecker würde erst in einer Stunde gehen, doch das war ihr egal.
Hoffentlich war ihr Vater gestern Abend noch gut nach Hause gekommen.
So zog sie sich schnell ihre Schlappen an und ging vorsichtig zum Schlafzimmer ihres Erzeugers.
Sie öffnete die Tür einen Spaltbreit und konnte ihn sehen, wie er friedlich vor sich hin schnarchte.
Mit einem Lächeln schloss sie die Tür wieder und ging in die Küche, schon mal das Frühstück vorbereiten.
Anscheinend war ihr Vater gestern sehr spät zurück gekommen. Normalerweise bereitete er nämlich das Frühstück schon mal vor, weil die Braunhaarige fast immer verschlief.
Na gut, heute würde sie ihrem Vater einen Gefallen tun.
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In einem anderen Haus, waren schon alle Familienmitglieder putzmunter.
Kazuha saß unten mit ihrer Familie beim Frühstück und alle waren ausgesprochener guten Stimme.
„Ich muss jetzt los“, lächelte die Schülerin und schnappte sich ihren Rucksack.
„Ach Kazuha“, fing ihre Mutter an, „Es wäre schön, wenn du nach der Schule sofort nach Hause kommen könntest. Wir bekommen heute Abend noch Besuch.“
Verwundert hielt die Angesprochene ihre Augenbraun.
„Wer kommt den?“
„Der Chef deines Vater und seine Familie“, erklärte de Mutter weiter.
„Ach so. Kein Problem, ich komm pünktlich“, lächelte die Braunhaarige und raste schon aus der Tür.
„Dieses Kind“, murmelte Kazuhas Vater und lächelte.
~~~
Am Schultor trafen sich drei junge Herren und begrüßten sich lachend.
„Und? Was steht heute an?“, erkundigte sich der braunhaarige Detektiv.
„Nun Shinichi, ich muss heute früh nach Hause, weil meine ehrenwerten Eltern zu einem ihrer Kollegen gehen“, erklärte Heiji mit einer erhobenen Stimmlage.
Kaito fing an zu lachen und meinte: „Und Heiji wird sie sicherlich blamieren, weswegen sie ihm ein paar Stunden vorher noch die Tischmanieren beibringen müssen.“
Nun lachte auch Shinichi.
Heiji drehte nur den Kopf beleidigt weg und murmelte beleidigt: „Ihr habt doch keine Ahnung.“
„Hey sieh mal Kaito, dahinten steht deine neue Flamme“, grinste Heiji, welcher die Mädels zufällig gesehen hatte.
„Hör schon auf Heiji, als ob ich mich festlegen würde“, lachte dieser und brachte seine Freund zum einstimmen.
„Stimmt. Aber ich möchte ihnen einen guten Morgen wünschen“, meinte Shinichi und ging zu den Mädchen hin.
Als sie bei diesen angekommen waren, verstummten die Gespräche schlagartig.
„Gute Morgen, ihr Hübschen“, lächelte Kaito charmant, schaute allerdings nur Aoko an.
„Morgen“, meinte diese nur und wandte sich wieder ihren Freundinnen zu.
„Na, na, na, wer wird den gleich so unhöflich sein und mich ignorieren?“, fragte der Zauberer und stellte sich genau vor seiner Klassenkameradin.
„Entschuldige, dass du nicht der Mittelpunkt meiner Welt bist.“
Gespielt schockiert sah er Aoko an und meinte ironisch: „Ist nicht den ernst?“
Heiji und Shinichi fingen an zu lachen und ernteten böse Blicke von ihrem Klassenkameraden.
„Der war gut, Aoko“, meinte der Detektiv des Ostens.
„Tja, es kann nicht jeder so im Interesse der Mädchen stehen, wie ich“, lächelte der Dunkelhäutige selbstgefällig.
„Tust du nicht, keine Angst“, entgegnete Kazuha.
„Schnepfe!“, meinte der Angesprochene nur und sah sie böse an.
Die Braunhaarige guckte ebenso böse zurück und sagte dann: „Du bist ja nur schlecht drauf, weil jeder weiß, was für ein schlechter Detektiv du bist.“
Jetzt war es zuviel. Das konnte sich der Detektiv nicht gefallen lassen: „Und du bist ja nur schlecht drauf, weil du genau weist, dass sich nie ein Kerl mit die abgeben würde!“
„Wenn alle Kerle wie du sind, will ich gar keinen abbekommen!“
„Oh man“, flüsterte Ran und zog Aoko mit sich ins Gebäude.
Kaito und Shinichi sahen den Mädchen hinterher, doch blieben sie lieber stehen, um sich den Streit weiter anzusehen.
Als nach fünf Minuten immer noch keine Änderung in Sicht war, rief Kaito den beiden Streitenden zu: „Es hat geklingelt!“
Sofort sahen ihn beide kurz an, ehe sie ins Gebäude gingen.
Dabei ignorierte Kazuha Heiji gewissenhaft.
„Was soll das?!“, fragte der Schwarzhaarige sauer.
„Du musstest dich ja unbedingt mit ihr fetzen“, meinte Shinichi und ging mit seinen Kumpels ins Gebäude.
„Das ein Mädchen so frech sein kann. Unerhört“, murmelte Heiji vor sich hin und blickte alle Schüler, die ihm in die Quere kamen böse an.
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Lachend kamen die drei Mädchen in ihrer Klasse an.
Kazuha hatte sie unterwegs noch eingeholt.
„Dieser Idiot!“, verfluchte sie ihn und sah ihre Freundinnen aufgewühlt an.
„Beruhig dich Kazuha“, erklang Aokos Stimme und sie nahm ihre Freundin in die Arme.
„Genau. Der soll doch nicht sehen, dass dich seine doofen Sprüche verletzen, oder?“, fragte Ran und ging auf der anderen Seite Kazuhas.
„Nein und das wird er auch nicht!“, bestimmte diese und lächelte mit ihren Freundinnen wieder.
„Aoko Nakamori!“
Erschreckt blieben die drei Mädchen stehen und sahen auf.
Vor ihnen stand ein Mädchen, mit langen violetten Haaren. Sie war wirklich sehr hübsch.
„Akako“, meinte Ran, „Was können wir für dich tun?“
„Hab ich mit euch gesprochen“, fauchte die Hexe Ran an, ihr Blick blieb allerdings auf Aoko.
„Also... Was willst du?“, fragte nun die Nakamori.
„Halt dich von Kaito fern.“
„Bitte?!“, fragte die Braunhaarige gleich noch mal nach.
„Halt dich von Kaito fern, oder es wird dir Leid tun!“
Nun wurde auch Aoko wütend: „Was bildest du dir ein, dass ich mich für einen Trottel wie deinen Kaito interessieren würde?!“
Hochmütig sah die Lilahaarige sie an und meinte gleichgültig: „Es ist mir egal, ob du dich für ihn interessiert oder nicht. Aber er ist mein Freund, also halt dich fern von ihm.“
„Du solltest dich lieber von ihm fernhalten“, meinte Heiji, welcher gerade neben Akako aufgetaucht war.
Neben ihm stand Shinichi und auf der anderen Seite Akakos stand Kaito.
„Kaito“, lächelte diese unschuldig.
Doch beachtete er die Hexe keines Blickes, dieser lag nämlich auf Aoko.
„Lass sie in Ruhe“, erklärte dieser ruhig und ging dann mit seinen Freunden weiter.
Dabei rempelte er Aoko leicht an und zwinkerte ihr zu.
Auch Ran und Kazuha sahen den beiden verwundert hinterher, bevor die Allgemeine Aufmerksamkeit wieder auf Akako gezogen wurde.
„Ich habe dich gewarnt“, meinte diese nur, ehe sie auch in die Klasse ging.
„Was war das?“, fragte Kazuha und sah ihre Freundinnen an.
„Keine Ahnung, aber Aoko, mit der solltest du dich nicht anlegen“, erklärte Ran und ging mit ihren Freundinnen auch hinterher in die Klasse.
Aoko ging dabei noch kurz zu Kaitos Tisch, vor welchem sie stehen blieb und diesen ernst ansah.
„Was gibt’s? Du musst mir nicht danken für eben“, meinte dieser Grinsend, „Obwohl es natürlich nur fair von dir wäre. Wie wäre es mit einem Date?“
Für einen Moment blieb das Mädchen still, ehe sie in einem ernsten Ton, doch auch etwas amüsiert sagte: „Wenn du eine Freundin hast, solltest du nicht versuchen bei allen möglichen Mädchen zu landen. So was ist in meinen Augen schon fast Notgeil.“
Der Zauberer sah ihr nach und wusste überhaupt nicht was er dazu sagen sollte.
Heiji und Shinichi, die den Vorfall natürlich strengstens beobachtet haben, gestellten sich zu ihren Freund.
„Die hat mir echt einen Korb gegeben“, murmelte dieser fast schon fassungslos.
„Ja, dass hab ich auch noch nicht erlebt“, grinste Heiji.
„Und was jetzt“, fragte auch Kaitos anderer Freund.
„Das ist alles Akakos Schuld.“
Die drei Jungs grinsten sich an und sprachen gleichzeitig aus was sie dachte: „Rache!“
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„Man oh man, was für ein Schultag“, lachte Kazuha und hatte sich auf ihren Platz gesetzt.
Mit ihren Blicken verfolgte sie immer noch Aoko, die auf Kaito zu ging und mit diesem redete.
Von diesem Platz aus konnte man wunderbar jedes Wort verstehen.
Als ihre Freundin bei ihnen war, kicherten die drei los.
„Du bist verrückt Aoko. Viele Mädchen würde nur zu gern mit dir tauchen und du gibst ihm einen Korb“, lachte Kazuha.
„Er hat es verdient. Wenn er eine Freundin hat, soll er auch dazu stehen“, meinte diese nur Schulterzuckend und setzte sich endlich hin.
Kazuha und Ran tauschten schnell einen Blick aus und verschwiegen lieber, dass Kaito nicht vergeben ist.
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In einer der hintersten Ecken des Klassenraum stand ein blondhaariger Junge, der dies mit großem Interesse beobachtet hatte.
„Sehr Interessant. Es gibt also doch noch Mädchen, die nicht auf unseren Kaito stehen.“
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hey ho, lange nichts mehr von mir gehört, gell???
seit froh, bei euch beeile ich mich wirklich. xD.
so, mein erster gedanke, als ich das kapi fertig hatte: ich schreibe ja fast nur was von kaito x aoko.
hoffe mal keiner hat was dagegen.
aber das muss sich ändern, ich hab noch andere paarings, deswegen kommt im nächsten kapi auch mehr heiji x kazuha.
jeder kann sich denken in welcher version, oder???
wer es sich genau durchgelesen hat, weis wie. ^^
hoffe trotzdem es hat euch gefallen und ihr vergebt mir, dass es so lange dauert, aber es ist nicht einfach schule, arbei und FFs unter einen hut zu kriegen.
vorallem weil ich meinen nächste praktikumsbericht abgeben muss.
also seit lieber dankbar und betet mich weiter an. xDDD.
vergesst die kommis nicht, die spornen mich richtig an und bringen immer super ideen.
und natürlich danke, dass ihr so fleißig schreibt ^^
ach ja... rechtschreibfehler dürft ihr behalten. xD.
lg eure angel
