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Nightmare

scream and run, but you can't escape I'm your nightmare
von

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The face inside the mirrow

Er sah in den Spiegel. So wie jeden morgen wenn er aufgestanden war. Draußen war es noch Dunkel. Er konnte einfach nicht schlafen also stand er auf. Jetzt stand er dort vor dem Spiegel und schaute sich genauer an. Fuhr über sein Gesicht. Er war froh das er keine Pickel hatte. Was eigentlich logisch für jemanden in seinem Alter war. Der fünfzehnjährige Junge begutachtete nun seine Haare. Im halb dunklen sahen sie viel heller aus fast weißlich. Denn die weiß-grelle Straßenlaterne vor ihrem Haus diente ihm derzeit als einigste Beleuchtung. Mehr Licht wäre in seinem momentanen Zustand verhärent gewesen. Sonst würden seine Augen durch das durch dringliche Licht des Badezimmers schmerzen. Er widmete sich Kurzzeitig wieder seinem Gesicht und musste feststellen das dieses auch viel heller war. Er machte sich darüber lustig, indem er sich mit einem Geist verglich. Nun witmetete er sich seinen Augen. Diese hatte er von seiner schönen Mutter vererbt bekommen. Er lies den Kopf hängen. Sie war gestorben als er ungefähr fünf Jahre alt war. Er wollte ich noch etwas an seine Mutter erinnern, also schaute er wieder durch den Spiegel in seine Augen. Doch bereits auf den ersten Blick in den Spiegel verflogen alle Gedanken an seine Mutter.

Er konnte nicht glauben was er da sah. Er dachte das würde er nur sehen da er so verschlafen sei. So rieb er sich schnell mit beiden Handflächen über die Augen. Und erschrak noch mehr. Es war keine Einbildung. Das was er da sah war Real! Seine Augen hatten jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mit der Augenfarbe seiner Mutter.

Die sonst so braune Iris hatte ihre Farbe verloren. Sie war so gelblich wie eine Narzisse in ihrer schönsten Blütenform. Auch der sonst so weiße Glaskörper, der die Iris umgab, entsprach nicht der Farbe seiner Richtigkeit. Er war schwarz. Schwärzer als die dunkelste Nacht. Nein, schwärzer als alles andere was er je gesehen hatte. Durch diesen Schock war er regungslos. Er wäre am liebsten schreiend aus dem Bad gerannt. Seine Hände hätten sich in seine Haare gekrallt. Er hätte sich mit seinen Fingernägeln die Arme gegenseitig aufgekratzt. Vielleicht hätte er mit seinem Kopf auch gegen die Wand geschlagen. Aber stattdessen blieb er einfach nur stehen und schaute weiter in dieses so unbekannte Spiegelbild in diese durch dringlich, stechenden Augen. Als wäre das noch nicht genug begann sein Spiegelbild sich zu bewegen. Es grinste in böse an. Dann lachte es auch noch. Warf den Kopf zurück und lachte. Es war das verrückteste, und psychopathischste Lachen was er je gehört hatte.

Ihm lief es kalt den Rücken herunter. Angstschweiß trat aus all seinen Poren hervor. Vor entsetzen konnte er sich auch dieses mal nicht bewegen. Sein angstverzehrtes Gesicht brachte das Wesen in dem Spiegel nur noch mehr zum lachen. Er konnte diese Visage nicht länger sehen mit einem lauten panischem Schrei brachte er sich in die Wirklichkeit zurück. Ohne groß nachzudenken, ja fast motorisch fuhr seine Faust aus. Geradewegs auf den Spiegel zu. Jetzt hörte auch das Wesen auf zu lachen und grinste nur. Sekunden bevor die Faust den Spiegel berührten flüsterte es, dass er niemals in der Lage seihe ihn zu verletzen, geschweige denn vernichten könnte. SPLITTER; Tropf, Tropf, Tropf. Der Spiegel fiel in sich zusammen. Alle Scherben häuften sich im Becken an. Sie vermischten sich mit dem Blut was von seiner Hand tropfte. Den Schmerz fühlte er gar nicht, nur Anspannung machte sich breit. Er konnte auch nur die Panik ganz langsam unter Kontrolle bekommen. Doch da hörte er sie wieder, die verhasste Stimme die ihn grade eben zum Wahnsinn getrieben hat. Und es immer noch tut. Schon wieder flüsterte es mit der Angsteinflößenden Stimme, dass er recht hatte, ER würde nur sich selbst schaden wenn er ihn bekämpfen würde.

Mit einem Schrei wachte er nun endlich auf schweißgebadet saß er in seinem Bett die Gefühle die er vor wenigen Sekunden noch gespürt hatte waren noch nicht verflogen alle Erinnerungen waren wie frisch in seinen Kopf gepinselt. Alles war so Real gewesen. Solche Albträume verfolgten Ihn Nacht für Nacht. Er wusste auch wann es angefangen hatte. Den ersten Traum über dieses Geschöpf hatte er nach dem Training bei Urahara-san. Bei diesem Training sollte er seine Shinigamikräfte erneut wecken. Doch leider weckte er nicht nur diese Kräfte in sich. Denn er wusste alles was er Träumte könnte war werden er wusste das dieses Hollowähnliche Wesen in ihm lebte. So wusste er auch das es jeder Zeit ausbrechen konnte um die Kontrolle über ihn zu übernehmen.
 

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So das ist erstmal fertig vielleicht fällt mir noch etwas ein und es wird noch länger.... das kann ich noch nicht sagen.

Viel Spaß beim Lesen Wünscht 'es Kuchenstückchen

I will wake up

‘Hahaha es wird die Zeit kommen in der ich deinen Körper bekommen werde, ich werde dir alles nehmen was dir lieb und teuer ist. Deine Familie, deine Freunde und dein Leben hahaha. Mit wem fang ich denn an? Ohh genau wie wäre es denn mit deiner kleinen Prinzessin? Hahaha, ja sie wird mein erstes Opfer sein hahaha!’, Mit einer schrecklich, aufdringlich schrillen Stimme hallten diese Worte durch Ichigos Kopf. Er riss die Augen auf. “Kurosaki”, fauchte die Lehrerin den armen Jungen an, “das ist das fünfte mal das ich dich rufe! Schlafen kannst du daheim!” “Entschuldigung mir geht es nicht sehr gut ich werde ins Krankenzimmer gehen.”, ohne auf das Gezeter der Lehrerin zu hören stand er auf und ging er aus der Tür. Als er an Inoues Tisch vorbeiging sah er sie mit traurig, leeren Augen an.

Er ging nicht wie gesagt zum Krankenzimmer, sondern machte sich auf zum Dach, wo er in Ruhe nachdenken konnte. Die Worte die dieses Monster von sich gegeben haben flogen ihm wie ein Pinball im Kopf herum. ‘…alles nehmen was dir lieb und teuer ist… Familie, Freunde, Leben… deine kleine Prinzessin…’ und immer wieder dieses hysterisch geisteskranke Lachen, er konnte es nicht mehr hören. Immer und immer wieder schallt es durch seinen Kopf, wurde leiser bis es verstummte und kam von neuem.

Er war froh das er nicht die ganze Zeit die echte Stimme von diesem durchgeknallt, verrückten Phsyschopaten war, dass einmal im Unterricht hatte gereicht! Dieses Wesen hatte es also auf Inoue abgesehen diese Prinzessinnengetue war ein ‘Wink mit dem Zaunfahl’. ‘Egal was kommt ich werde sie beschützen. Koste es was es wolle ich werde nicht zulassen das er sie verletzt! Sie darf nicht sterben!’ Es war nicht nur der Grund dass er eng mit ihr befreundet war nein, es war auch nicht alleine der Grund dass sie immer für ihn da war und er sie deswegen beschützen wollte. Es war vielmehr Eigennutz, Eigennutz ist kein schönes Wort, eher aus Egoismus, ja er fand das war das passendere Wort. Er wollte nicht dass sie stirbt, da sie dann nicht mehr lächeln konnte, es hörte sich vielleicht unverschämt an aber es war die Wahrheit. Er wollte sie nie weinen sehen da sie so ein wunderschönes lächeln hatte, das ihm warm ums Herz wurde, wenn er sie lächeln sah. Sie sollte immer führ ihn lächeln, damit er auch endlich glücklich sein konnte.

Sie hatte so eine traurige Vergangenheit und trotzdem konnte sie so wunderschön lächeln, eben wie eine echte Prinzessin. Er bewunderte sie für ihre fröhliche Natur, denn er selbst war einmal so wie sie gewesen. Bis seine Mutter von einem Hollow ermordet wurde. Als er mehr über Inoue nach dachte kam ihm der Gedanke dass es eigentlich fast Liebe zwischen ihn beiden war, nein es war Liebe, richtige Liebe. Nicht so das er sie normal liebt wie eine Frau, sondern wie einen Freund oder einwenig wie einen Mutterersatz.

Die Güte, die sie ausstrahlte wenn sie lächelte, das freundliche Wesen, ihre ganze Art wie sich bewegte und verhielt drückt einfach die pure Glücklichkeit aus.

‘Was sollte der Blick grade eben? Ich habe bei Kurosaki noch nie so leere und traurige Augen gesehen. Ich muss mit ihm reden’, dachte Inoue bevor sie sich meldete und sagte sie müsse auf die Toilette. Auch sie wartete erst gar nicht auf eine antwort der Lehrerin. Am Rande bekam sie noch mit wie die Lehrerin meckerte, dass sowieso jeder das machte was er wollte.

Inoue wusste genau das Ichigo nicht zum Krankenzimmer gelaufen war, das wäre untypisch für ihn, stattdessen machte sie sich auf zum Dach, zu dem Ort der für seine Einsamkeit und Ruhe bekannt war. Sie lag richtig, da saß Ichigo grübelnd auf dem Boden. Er hatte sie noch nicht bemerkt. Erst als sie sich nehmen ihn auf den platz setzte wurde er aus seinen Gedanken gerissen. “Inoue?! Was machst du hier?” “Du hast mich so traurig angesehen, das lies mir keine Ruhe mehr ich musste unbedingt wissen was mit dir los ist, auf den Unterricht konnte ich mich danach eh nicht mehr konzentrieren” “Das wollt ich nicht, tut mir Leid. Aber es geht schon, mir geht’s gut.” “Ichigo!”, das erste Mal das sie ihn beim Vornamen ansprach, aber so ein Gesicht wollte er nicht dabei sehen. Flehend und besorgt sah sie ihn an man konnte schon fast eine Träne glitzern sehen. “Bitte”, ihre Stimme wurde wieder etwas ruhiger, ”bitte lüg mich nicht an. Ich sehe doch das was nicht mit dir stimmt. Also bitte red mit mir.” “Inoue”, er strich ihr leicht durchs Haar, “Mach dir bitte keine sorgen, ich muss da alleine durch. Ich schaff das schon. Du vertraust mir doch oder? Also, bitte lächle wieder.” “Ja ich vertraue dir, aber wenn es irgendwas gibt komm zu mir du kannst mir alles erzählen. In Ordnung?”, sie lächelte etwas traurig, aber wurde rot im Gesicht da Ichigo ihr immer noch durch die Haare strich. “Mach ich, bestimmt. Komm las uns wieder runter gehen” Beide standen auf und gingen zurück zur Klasse auf dem Weg musste Ichigo noch was loswerden “Danke, danke dafür das du immer bei mir bist, mir hilfst indem du einfach nur zuhörst.”, er lächelte sie auf seine Art und Weise an. Wieder wurde sie einwenig rot aber lächelte “Ich helfe doch gern wenn ich helfen kann.” ‘Besonders dir.’, fügte sie gedanklich hinzu.

I will break your soul

Die Schule war vorbei und er lief alleine nach Hause. Allein mit seinen Gedanken achtete er gar nicht auf den Weg. Erst als sein Hollowanzeigepiepser, mit dem er Körper uns Seele, bei sich, von einander trennen konnte, piepste wurde er aus seinen Gedanken gerissen und fand sich in einem Park mit einem Spielplatz wider. Hier sollte also gleich ein Hollow auftauchen. ’Na dann mal los!’, dachte er wobei er sich den besagten Piepser mit Schwung auf die Brust drückte. Schon gab es ihn doppelt, einmal als normale Junge der grade so gesehen tot auf die Erde fiel und der Junge Aushilfsshinigami in seiner schwarzen Kluft. Da! Er hörte auch schon das schreien des Hollows. Und nicht nur das ein schriller schrei von einem kleinem Mädchen eine Körperlose Seeler dir auf dieser Welt immer noch auf Erlösung suchte war grade dabei von einem Hollow gefressen zu werden. So schnell Ichigo konnte rannte er zu dem Mädchen. Doch nach wenigen Schritten war er wie gefesselt er konnte keinen Schritt mehr tun. Er wollte zu dem Mädchen rennen und sie vor dem Hollow. Doch seine Beine geforschten ihm nicht mehr. Auch seine arme taten nicht das was er wollte, versteinert stand er da. Bis er die vertraut, aber verhasste Stimme wider hörte. ’Hallo Ichigo hasst du mich schon vermisst, hahaha. Und sag mir wie fühlt es sich an regungslos dazustehen und die Dinge einfach kommen zu lassen wie sie kommen? Nicht die macht zu haben etwas zu verändern? Ein schwaches Wesen zu sein dass mühevoll am Rad der Vorherbestimmung herum rütteln will? Seh, seh genau hin wie sie stirbt, hahaha!’ Er war wieder da! Wider in seinem kopf und er bekam ihn einfach nicht raus! “Nein, nein, nein, NEIIIN! DAS WERDE ICH NICHT ZULASSEN!”, sein anfangs stilles murmeln verwandelte sich in ein schreien Ichigo wollte sie nicht ein zweites Mal vor seinen Augen sterben sehen. Durch das Geschrei von Ichigo lies der Hollow einen Moment lang von dem Mädchen ab, das schon damit gerechnet hatte jeden Moment gefressen zu werden. Als der Hollow erkannte welch köstliche Shinigamiseele dort regungslos stand, und schon fast darauf wartete gefressen zu werden. ‘Oh das war dumm von dir mein lieber Ichigo, willst du denn so einfach den Löffel abgeben? Du bist ja ein richtiger Schlappschwanz! Hahaha!’ “Irrtum, wenn ich sterbe wirst auch du sterben”, ein siegreiches verbissenes Lächeln breitete sich auf Ichigos Lippen aus. Augenblicklich hörte das Wesen in seinem Inneren auf zu lachen ‘Wohl war, aber du wirst schon nicht sterben wenn er dich ein wenig “anknabbern” wird, oder?’ Die altbekannte hysterische Lache des Weißhäutigen breitete sich in Ichigos Kopf aus.

Mit langsam, schweren Schritten näherte der ziemlich große Hollow sich dem regungslosen Shinigami.

Wenige Meter trennten den Hollow von seiner Beute, die praktisch auf dem Präsentierteller lag. Ichigo schloss die Augen und wartete auf den stechenden Schmerz den ihn durchfahren würden, wenn der Hollow ein Stückchen von ihm rausriss.

Der Schmerz blieb allerdings aus, stattdessen hörte er nur ein surren das durch die Luft schoss. Schlagartig öffnete er die Augen und bekam so grade noch mit wie der hollow sich langsam auflöste. ‘Hmmm… die Runde ging an dich. Aber keine Angst ich komme wieder! Verlass dich drauf.’, Kein lachen, nur eine böse gemeine Stimme die bei den letzten Worten wohl ein breites, zerstörerisches Grinsen auf den Lippen hängen gehabt haben musste.

Endlich konnte er sich wieder bewegen. “Was war denn das bitte für eine Aktion?”, den schnippigen Unterton konnte man nicht überhören. Ichigo warf Ishida einen Blick zu bei dem der bebrillte Junge glatt tot umfallen hätte können. “Inoue du bist ja auch da?!”, zu mehr reichte es nicht mehr, denn er fiel, tiefer und tiefer in ein schwarzes Loch. Endlich war er unten angekommen und öffnete die Augen, das erstaunlichste an dem Ganzen war das er immer noch dort stand, wo er grade eigentlich in Unmacht gefallen war. Er wollte etwas sagen, doch seine Stimme versagte, wollte sich bewegen doch seine Glieder versagten ihm den Dienst. Was war nur los?

“Siehe uns staune!”, sagte dieses Wesen in seinem Kopf genüsslich. Ganz von selbst ohne es selbst zu steuern trat Ichigo einen Schritt nach vorne “Wa..was?! Aber ich...”, kein Ton kam über seine Lippen nur stumm hallte Ichigo Stimme in seinem eigenen Kopf wieder. “Haaahaaaaahaaahaaa”, abartiges Gelächter zerfetzte die Stille. Ein dämonisches widerliches grinsen formten Ichigos Lippen. “Ähh, Kurosaki? Alles in Ordnung” fragte Ishida. “Es könnte nicht besser sein!”, breiter und breiter wurde dieses hässliche Grinsen. ”Nein du bist nicht Kurosaki! Wer bist du? Sag!”, Inoues Gesichtsausdruck war zwar ängstlich aber ihre Stimme zeugte von dem Mut den sie zusammen genommen hatte um dies zu sagen. “Nein? Bin ich nicht? Hahaaahaaa!”, dieses Wesen das wie Ichigo aussah lachte immer, immer lauter, “Wie recht du hast, kleine Prinzessin! Aber das hilft dir auch nicht mehr! Haahahaaaahahahaha.” Für jeden Schritt den er auf sie zumachte trat sie zwei zurück, bis sie an einen Baum am Rücken spürte. ‘Inoue verschwinde, hau ab!!’, Ichigo wusste das sie ihn nicht hören konnte aber er wollte nicht unversucht lassen sie zu warnen, er versuchte es immer und immer wieder. Es war ein Ding der Unmöglichkeit dass sie ihn hörte. Endlich realisiert auch Ishida die Situation. “Lass Inoue in Ruhe! Was bildest du dir ein?” er ging auf das Wesen los. “Hahaahaa, du schwächlicher Loser kannst doch überhaupt nichts außer im Weg rum zustehen!” Ichigo schleuderte Ishida mit einer kleinen aber kräftigen Armbewegung gegen das Gerüst der Schaukel. “Und jetzt endlich zu dir, süße kleine Prinzessin. Ohh ich liebe den Ausdruck in deinem Gesicht, die pure Angst so siehst du noch erregender aus” Inoue drehte ihren Kopf zur Seite “Hör auf wer auch immerzu bist, benutz nicht Kurosakis Körper für so etwas böses.” “Hahaha. auf das wird ich nicht hören kleine Prinzessin”, er nutzte die Gelegenheit die Inoue ihm bot, indem sie den Kopf weg drehte. Er trat ein Schritt zu ihr und leckte ihr über den entblößten Hals “Wa…was.. so..so…soll das?”, in ihren Augen erkannte man die pure Angst und Verzweiflung. “Nach was sieht es denn aus?”, fragte er schon fast unschuldig. ’Hör auf! Lass sie in Ruhe! VERDAMMT LASS SIE GEHEN!’, schrie Ichigo das Wesen an, welches seinen Körper steuerte. ‘Wieso sollte ich denn Ichigo? Gib es doch zu, genau das würdest du mit Inoue auch gerne machen!’ ‘Du bist ein perverser Geisteskranker!’ ‘Na und? Was soll’s?!’ Es wandtete sich wieder mit voller Konzentration zu dem Mädchen das leicht zitternd vor ihm stand. “Es sieht so aus als wolle ‘er’ das ich dich nicht zu lange leiden lassen sollte. Dann tu ich ihm den gefallen, als Gegenleistung das er mir endlich nach so langem warten seinen Körper gegeben hat!” Sanft legte das Ichigo Imitat die rechte Hand auf Inoues Dekolté. Ein eiskalter Schauer lief Inoue über den Rücken als seine Hand sie berührte. Seine Hand wanderte weiter nach oben bis er ihren Hals berührte. Genau in diesem Moment griff er blitzschnell zu und hob sie an den Baum gepresst nach oben. Inoue blieb gar keine Zeit geschockt zu sein. Sie bekam keine Luft mehr und konnte nicht klar denken. Panisch versuchte sie mit ihren Händen den Griff von diesem Wesen zu lockern, ohne Erfolg. Ihr liefen schon die Tränen die Wange herunter obwohl sie doch gar nicht weinen wollte. ‘Es tut mir leid Ichigo. Ich wollte dich doch beschützen. Wie nutzlos ich doch bin …’, das war dass einzige was sie dachte bevor sie leblos ihre Hände fallen lies, die sie um Ichigo Arm gelegt hatte, um sich von seinem Griff zu lösen. “Gute Nacht meine süße kleine Prinzessin hahaha”, lachte er sarkastisch.

Death End? Don't go 'till I said good bye

'INOOOUUUEE!', gefolgt von einem entsetzten Ausruf der Wut, Angst und Trauer. Nein! Soweit würde er es nicht kommen lassen. "Du Idiot", lachte es zufrieden, "siehst du nicht, es ist schon zuspät!" Immernoch hing der Körper von Inoue Orihime an den stälernen Krallen die das Mädchen förmlich an den Baum nagelten.

'NEIN!', rotschwarzes Raizu umgab nun das Wesen, dass den Körper seines eigendlichen Trägers streitig gemacht hatte. "Was? Du willst dich wehren?", gluckste es bößartig, "Das wird dir nie wieder gelingen!" Das glucksen verwandelte sich in ein hysterishes Lachen. 'INOUE!', mit diesem Ausschrei landete mit einem lauten Krachen eine Faust in Ichigos Gesicht. Schlagartig hörte es auf zu lachen. "Du schlägst dich selbst?!" Nur langsam, Stück für Stück gewann Ichigo seine Kontrolle über seine Körperteile zurück.'Inoue!' Immer und immer wieder schlug seine freie Faust auf den Arm ein, der eisern Orihime an den Baum prangte.'Inoue!' Der Handgriff war zwar lockerer, doch immernoch hang der leblose Körper in der Luft. 'Ich tus für dich... Inoue!' Endlich brach der Junge sein Monster. Inoue sank zu Boden, auf den Schoß des Jungen, der einfachnur kraftlos zusammensackte, immer noch in seiner Shinigamiform strich er dem Mädchen durchs Haar.

Tränen rannten über das Gesicht des verzweifelten Jungen. 'Dieses Mal hast du es vielleicht geschaft, aber das nächste Mal wird dir es nicht mehr gelingen, genieße den Erfolg. Es war dein letzter!', hallte es finster und kalt durch die Schädeldecke des Jungen. Das Wesen war verschwunden.

„Inoue... Inoue... Inoue... “, murmelte er abwesend vor sich hin, weiter Tränen flossen über sein schmerzverzertes Gesicht. Tropften auf das Gesicht, des schönen Mädchens, dass dort regungslos auf seinen Beinen ruhte, so als wäre sie erst grade eingeschlafen.

Sie war immer für ihn da gewesen, egal was er hatte, er konnte immer mit ihr reden. Ihre liebe, naive, hilfsbereite Art hatte ihm schon immer an ihr gefallen. Er konnt einfach nicht verstehen wie dieses wondervolle menchliche Wesen einfach dalag, und alle seine Erinnerungen nun der Vergangenheit angehören sollten. Er bemerkte nicht wie Ishida wieder zu sich kam. Auch er sah erschrocken zu Inoue. Hastig kroch er auf beide zu, die Verletzungen setzten ihm noch zu. „Was... was ist mit ihr?“, fragte er mit erstickter Stimme und holte Ichigo aus seiner Traumwelt. Mit Tränen und einem leiderfüllten Gesicht sah er zu dem anderen Jungen „Sie... sie … ist...“, seine Stimme versagte. „Nein?!“, Ungläubigkeit machte sich bei dem dunkelhaarigen breit. „Das.. nein...!“, er konnte es nicht fassen, vor fünf Minuten war doch alles noch inordnung. Er hörte die Worte immer wieder in seinem Schädel hallen, doch ihre Bedeutung konnte er einfach nicht realisieren.

„Es ist meine Schuld... sie wollte noch wissen was mit mir ist.“, schluchtze der Junge, der Inoues Körper fest an sich drückte. „Ich konnte sie nicht beschützen.“ Vor vielen jahren hatte er genau so seine Mutter sterben lassen, ein Dejavue. „Ich war zu schwach!“, er hasste sich selbst, wieso auch nur hat er diesem Monster in sich keinen Einhalt gebieten können? Wieso musste Inoue und ihre Freunde darunter leiden? Es war doch seine Schuld! „Ichigo...,“, der dunkelhaarige riss an Ichigo um ihn zu Verstand zu bringen, “lass sie los! Sie hätte nicht gewollt, dass du weinst.“, auch seine Augen fülten sich mit dem Zeichen der Trauer, schwer stolperten die Worte aus seinem Mund. Doch der andere wollte ihm nicht zuhören, „Gib mir die SCHULD! ICH war es! MEINETWEGEN ist sie.. ist sie...“, Verzweiflung rankte sich durch seine Stimme, wie Efeu an einer Mauer, sie bedekte seine Gedanken.

„Nein... sie würde nie so denken, sie weiß... wusste das du sowas niemals machen würdest! Sie gibt dir bestimmt nicht die Schuld. Also hör auf damit!“, schrie der Dunkelhaarige den anderen an. Er hoffte dass er so endlich wieder zu Vernunft bekommen würde.

„Es hat doch alles keinen Sinn mehr.“, langsam ließ der Junge das Mädchen los und sie sackte auf den Boden. Er sah sie an, doch Tränen vernebelten seine Sicht. „Es tut mir leid... Es tut mir so leid.“, murmelte er immer wieder vor sich hin und strich ihr über die Wange.

„Du solltest erstmal wieder in deine Körper zurück... wir sollten sie zum Krankenhaus bri...“ der bebrillte Junge wurde unterbrochen. „SIE IST TOT!“, entsetzt über seine eigenen Worte stand der Shinigami langsam auf und fügte leise hinzu, „es ist zuspät...“ Langsam ging er zu seinem eigenen leblosen Körper zurück. Vereinte seinen Körper und Geist wieder.

Dabei schoss ihm ein Gedanke in den Kopf. Warum sah er Inoue nicht? Seit er denken konnte sah er Geister, aber warum Inoue nicht?! „ISHIDA!“, überrascht reagierte der Gerufene. „Hat sie noch Puls?!“, mit einigen Schritten war er wieder bei dem Mädchen auf dem Boden. Ishida tat wie ihm geheißen, überprüfte Puls, Athmung und Herzschlag.

Sie Lebte!
 

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Entschuldigung für die lange Pause, ich hab es schlichtweg einfach vergessen >-<

:(



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takiii
2009-06-06T20:55:20+00:00 06.06.2009 22:55
ohaaa was geht den mit dem ab o.O
ichigo soll sie retten bevor der andere was machen kann!

Von: abgemeldet
2009-06-05T17:39:29+00:00 05.06.2009 19:39
OI
ganz schön krass,
aber ichigo wird inuoe retten!
Von:  Takiii
2009-05-01T22:06:32+00:00 02.05.2009 00:06
Tolles Kapitel, aber wird das jetzt echt eine Ichigo&Orihime geschichte???
Also nicht das ich das schlimm fände, aber ich bin eher der Ichiruki fan hahahah schreib schnell weiter =D
Von: abgemeldet
2009-04-30T20:42:41+00:00 30.04.2009 22:42
WoW..*___*
ein tolles Kapitel :D

Hichis Absichten sind böse x3~
Aber hast du echt supi rüber gebracht :D

Und das mit Hime und Ichi *____*~
Haste echt gut geschrieben =)

Nya freu ma schon aufs nächste ne 8D

Kittchen ;D
Von: abgemeldet
2009-04-30T13:59:10+00:00 30.04.2009 15:59
uhi ein schönes kapi
hmm hichigo gefällt mir immer mehr
Von:  Takiii
2009-04-29T21:51:30+00:00 29.04.2009 23:51
Genial, ist das erste das mir gerade durch denn Kopf geht, schreib weiter so, echt tolles Chapter, ich würd mich gerne über eine ENS freuen =D
Von: abgemeldet
2009-04-08T21:33:37+00:00 08.04.2009 23:33
Woah..dis is ja ma echt genial *____*
..dis bringt einen so richtig schö zum grusseln °____°

..ich find du hast dis richtig geil rübergebracht =)
Mit den Emotionen...und der Spiegel..war ne geniale Idee ^___^

un dis is gemein..es genau an dieser Stelle enden zulassen xDD
..da kann doch jetzte noch so sau viel passierne =)
Aba ma sehen ne *smile*
Bis jetzte isse echt top ^^

KittyGrimmchen =)
Von: abgemeldet
2009-04-02T20:10:22+00:00 02.04.2009 22:10
hmm ganz schön unheimlich
Von: abgemeldet
2008-12-13T18:16:24+00:00 13.12.2008 19:16
Ich finds cool :) Mach mehr davon, die Leute freuen sich sicher drüber :-*
*nochmal gelesen hab* nd wieder schöm =)
Als mir gefällts ^.^
lg ich ^^
Von: abgemeldet
2008-12-13T17:13:13+00:00 13.12.2008 18:13
argh XDD wie kannst du an der stelle aufhören ? XDDD

das ist genial und wenn du da einfach fröhlich munter weiterschreibst, kommt garantiert eine Riesenstory bei raus^^
kennst meine meinung ja^^ einfach nur einsame spitze


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