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Adventskalender

von

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Der erste Schnee (Harry x Draco)

1 Advent

Harry x Draco

Der erste Schnee
 

Schneeregen machten es dem Goldenentrio unmöglich in das Zaubererdorf zu gehen,

sie hatten einfach keinen Regenschirm und wollten daher nicht nass werden,

besonderst Harry der eine besondere Abneigung gegen Regen hatte wollte bei diesem Wetter nicht hinausgehen,

so blieben sie in Hogwarts.
 

Harry hatte sich von Ron und Hermine getrennt die in der Bibliothek lernten,

natürlich auf Geheiß von Hermine,

doch er selbst hatte keine Lust auf Lernen und daher lief er durch das schloss,

als er an einem der Fenster stehen blieb und hinaus sah.

Er Liebte Weinachten und er wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis es Schneien würde und das ganze schloss so unter einem weißen Schleier bedecken würde,

als er plötzlich etwas Blondes hervor blitzen sah,

es sah so aus wie als ob es vom See käme,

neugierig geworden machte er sich auf den weg zum See,

dass er dabei nass wurde bemerkte er dabei gar nicht mehr.

Der Blonde Haarschopf kam ihm einfach zu bekannt vor,

er wusste schon jetzt wenn er am See antreffen würde und er wusste nicht warum,

aber er freute sich darauf diesen wider gegenüber zu stehen,

da dieser es vermieden hatte mit ihm im selben Raum zu sein,

wenn sie nicht gerade im Unterricht saßen.

Unbewusst wurden seine Schritte schneller und drängender,

als er am See dann angekommen war und Draco Malfoy dort ganz allein sitzen sah,

platzte er fast vor Freude,

endlich, dachte Harry und lief schnell genau auf Draco zu und Umarmte ihn von Hinten,

dass sie dabei gemeinsam umfielen und auf den nassen Boden landeten bemerkte er gar nicht,

er schmiegte nur zu frieden seinen Kopf in Dracos Halsbeuge,

dieser war erschrocken zusammen gezuckt und wusste nicht was er tun sollte,

er hätte nicht gedacht dass sein so genanter Erzfeind Nummer eins hier am See ihn abfangen würde und so überrumpeln würde,

und doch stimmte es nicht ganz,

sie waren keine Erzfeinde mehr,

Draco hatte das nicht mehr gewollt,

das ständige Gestreite hatte ihn fertig gemacht so dass er endlich aufgegeben hatte und zu seinen Gefühlen für den Gryffindor angefangen hatte zu stehen,

doch weil er gedacht hatte eh keine Chance bei diesem zu haben hatte er gleicht damit angefangen diesem aus dem weg zu gehen,

doch wie es schien hatte diesem das wohl nicht so sonderlich gefallen,

er wollte ihn schon gar nicht mehr loslassen,

dabei wurde es wirklich langsam kalt und das Wasser vom Boden drang durch seine Kleidung,

kurz entschlossen hob er Harry auf seine Arme so dass dieser ihn weiterhin umarmen konnte,

und er sie aus der Kälte bringen konnte,

so machte er sich auf den weg zum Schloss als er dort angekommen war ging er zum Raum der Wünsche und Wünschte sich einen Warmen und gemütlichen Raum,

dort setzte er sich mit Harry auf das warme Bett und streichelte diesem beruhigend über den Rücken.

„Ich hab dich Lieb“ hörte er dann Plötzlich Harry an seinem Ohr nuscheln,

Glücklich grinsend erwiderte er das Geständnis,

lies sie durch einem Zauber saubere Schlafanzüge anhaben nur um sich dann zusammen mit Harry unter die Decke zu kuscheln und zufrieden einzuschlafen.

Das es in der zeit angefangen hatte zu schneien bemerkte keiner der beiden.
 

Ende

Todessertreffen (Draco x Tom Riddle)

2 Advent

Todessertreffen

Draco x Tom Riddle
 

Draco sah sich suchend um,

die Winterferien hatten begonnen und er war nach hause gefahren,

damit er Weinachten mit seinen Eltern feiern konnte

und jetzt stand er hier in der Eingangshalle von Malfoy – Manor und niemand war da.

Wo sind die nur alle, fragte sich Draco und machte sich auf den Weg zur großen Empfangshalle,

in der sie immer die großen Feste feierten.

Mit Schwung öffnete er die Tür und trat hinein,

erschrocken blieb er wie angewurzelt stehen,

denn ganz viele in schwarzen Kutten gekleideten Menschen standen in dem Raum

und ein riesiger Thron auf dem Lord Voldemort persönlich saß, stand ebenfalls darin.

Er wusste nicht was er machen sollte,

er war noch nie bei einem Todessertreffen dabei gewesen und dann auch noch einfach herein zu platzen war wohl nicht gerade die intelligenteste Art bei einer mitzumachen.

Jetzt blieb nur die Frage was er machen sollte,

hinein gehen ohne Todesser Kutte, da ihn eh schon jeder erkannt hatte,

oder wieder hinausgehen und so tun als ob nichts passiert wäre.

Egal für was er sich entscheiden würde,

am Ende würde er so oder so von seinem Vater gehörig Ärger bekommen,

also blieb er erstmal unschlüssig dort stehen wo er war.
 


 

Gelangweilt saß Voldemort alias Tom Riddle auf seinem Thron in der Empfangshalle der Malfoys und hörte sich das langweilige Geschwafel einer der Todesser an.

Es war das letzte Treffen bevor auch seine Todesser erstmal frei hatten,

denn auch wenn es niemand glauben würde,

auch der Schrecken der Zauberwelt feierte Weinachten,

und erlaubte so auch seinen Todessern Weinachten zu feiern.

Als plötzlich die Tür zur Halle aufgestoßen wurde und ein Junge von ungefähr 16 Jahren herein gestürzt kam,

dieser sah sich kurz um, bevor sich Erkenntnis auf seinen Zügen abbildete

und er dort wo er war erstarrt stehen blieb,

so gab er Tom Zeit ihn sich etwas genauer anzusehen.

Der Junge hatte platinblondes Haar das ihm bis zu den Schultern reichte, seine Augen strahlten in einem hellen Grau und sein zartes Gesicht zeigte schon jetzt aristokratische Züge,

das spitze Kinn, die kleine stups Nase und der schmale Körperbau der von teurer Kleidung umhüllt war,

strahlte auf ihn eine starke Anziehung aus.

Auch wurde er der starken Ähnlichkeit des Jungen gewahr, die dieser mit einem seiner

Todesser hatte.

Wahrscheinlich war er sein Sohn und kam gerade von Hogwarts, da nun die Winterferien begonnen hatten und wie es schien hatte sein werter Herr Vater wohl vergessen ihm Bescheid zu sagen, dass in ihrem Haus ein Todessertreffen stattfinden würde.

Also konnte er dem Jungen noch nicht einmal böse sein,

nein falsch er wollte dem Jungen gar nicht böse sein,

denn er wollte mit dem jungen ganz andere Sachen machen als ihn unter einen Cruciatus zu setzen,

er wollte diesen lieber unter sich haben,

willig und zu allem bereit,

kurz sah er noch einmal zu dem jungen Malfoy bevor er dessen Vater zu sich winkte,

er flüsterte diesem ins Ohr, dass er von einer Strafe absehen würde,

wenn er den Jungen nach dem Treffen mit sich nehmen dürfte.

Lucius hob eine Augenbraue,

wieso will mein Meister meinen Sohn mit sich nehmen, fragte er sich und genau diese Frage stellte er dann auch seinem Lord,

doch dieser antwortete nicht,

stattdessen schickte er Lucius wieder fort und winkte dann Draco – Lucius Sohn – zu sich.
 

Erst als Draco das Winken des Lords sah, kam er wieder zur Besinnung,

langsam und unsicher ging er nach vorne zum Thron,

doch Tom schien nicht mit ihm reden oder ihn bestrafen zu wollen,

statt dessen zeigte er neben seinen Thron wo sich der junge Malfoy auch hinstellte und dort wie bestehlt und nicht abgeholt stehen blieb,

als das Treffen dann endlich beendet war – Draco hatte eh nicht zu gehört – blieb er weiterhin dort wo er war.

Er wusste nicht was Voldemort von ihm wollen würde,

und so ging er einfach mit diesem,

als der ihm ein Zeichen gab ihm zu folgen.

Sie reisten durch den Kamin nach Riddle – Manor und von der Eingangshalle aus,

lief der Lord voran und Draco lief ihm einfach hinterher,

bis er die Orientierung verlor.

Wo bringt er mich hin? fragte sich Draco, als sie vor einer großen schwarzen Tür stehen blieben.

Tom forderte ihn auf die Tür zu öffnen und dahinter zeigte sich,

dann ein riesiges Schlafzimmer.

Ein großes in schwarzem Samt bezogenes Bett füllte fast den ganzen Raum aus

und machte Draco damit nur noch panischer.

Was wollte der Andere nur von ihm,

dass er ihn in sein Schlafzimmer brachte.

Als er sich wieder zu seinem baldigen Lord umdrehte, hatte dieser sich sehr verändert,

er sah aus wie 22 Jahre,

seine Haare waren schwarz und kurz, seine roten Augen blitzten lüstern,

seine Hautfarbe war blass, seine Nase gerade und sein Körper muskulös,

augenblicklich reagierte Dracos Körper,

denn auch er war nur ein pubertierender Teenager mit solchen Bedürfnissen

und die enge schwarze Hose die Toms wohlgeformte Oberschenkel gut zur Geltung brachte,

verbarg auch nicht das Tom selbst auch nicht gerade abgeneigt war.

So kam es, dass sich Draco nicht wehrte, als Tom ihn auf das breite Bett drückte

und ihn langsam auszog.
 


 

Tom hätte nicht gedacht das Draco so schnell willig sein würde und sich so ohne Aufhebens hatte ausziehen lassen.

Es machte ihn unglaublich an Dracos Körper so nackt unter seinem zu sehen

und sich an diesen zu reiben,

Es war ein wundervolles Gefühl, die blasse Haut überall zu berühren und sich mit ihm zu vereinigen, bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen,

Draco blieb noch den Rest der Winterferien in Riddle – Manor.

Nur Weinachten fuhr er kurz nach Hause,

in dieser zeit lernten die beiden sich immer besser kennen

und verbrachten die eine oder andere Nacht miteinander und am Ende der Ferien, wo der Schnee langsam am Tauen war und Draco wieder zurück nach Hogwarts fuhr, hatte er einen wunderschönen Ring an seinem Finger,

mit einem kostbaren grünen Stein in Form einer Schlange, die das Zeichen der Riddle Familie formte.

Tom hatte in ihm am Abend zuvor gegeben als sie sich ein letztes Mal geliebt hatten, bevor Draco wieder zurück nach Hogwarts musste.

Es war ein Verlobungsring.

Weißer Schnee (Harry x Tom)

3 Advent

Weißer Schnee

Harry x Tom
 

Harry lag auf einer weißen Landschaft,

in mitten von Toten, die den Schnee rot färbten.

Der Endkampf war vorbei und niemand war der Gewinner.

Draco war am Leben, doch seine Eltern waren tot.

Hermine war ebenso wie Rons großer Bruder Bill auch tot.

Ron hatte überlebt,

doch eins seiner Augen war zerstört.

Snape lief überall umher,

auch er hatte ein Auge verloren,

doch das hielt ihn nicht davon ab den Verletzten Tränke zu geben.

Die eigentliche Krankenschwester Poppy war ebenfalls gefallen und konnte dies daher nicht übernehmen.

Auch die andere Seite hatte Verluste erlitten,

Bella war durch einen Avada gestorben, genauso wie Grayback,

doch der Dunkle Lord lebt noch.

Er lag nur knapp einen Meter von Harry entfernt im Schnee und starrte in den Himmel.

„Was ist das?“ fragte er dann plötzlich und versuchte eines der Eiskristalle zu fangen,

doch sie schmolzen jedes Mal wenn er eines erwischte.

Harry sah ihn überrascht an, er konnte es gar nicht fassen,

der Dunkle Lord wusste nicht was Schnee war und das obwohl er es doch jedes Mal in Hogwarts hatte sehen müssen, wenn es auf Weihnachten zuging,

„Das ist Schnee“ antwortete er unvermittelt.

„Schnee? Ich habe nie Schnee gesehen. Wenn es draußen kalt wurde, habe ich mich drinnen immer verschanzt und habe gelernt“, meinte Voldemort staunend und versuchte die nächste Eisflocke zu fangen.

„ Jap, Schnee“ flüsterte Harry und sah wieder nach oben,

als eins der Eiskristalle auf seiner Oberlippe zum liegen kam und nicht sofort wider weg schmolz.

Tom der dem Eiskristall mit den Augen gefolgt war,

strich über Harrys Oberlippe, um sich dann über ihn zu Beugen,

sie sahen sich tief in die Augen.

Er beugte sich noch weiter nach unten und verschloss Harrys Lippen mit seinen,

Küsste ihn zärtlich,

als sie sich wieder von einander trennten und sahen sie sich in die Augen.

Dann setzte sich Harry auf und presste seine Lippen wieder auf die von Tom,

der den Kuss leidenschaftlich erwiderte.

Keiner der beiden bemerkte die Blicke die auf sie geworfen wurden.

„Ich glaube ich muss dir noch sehr viel von der Menschenwelt beibringen“

flüsterte Harry in Toms Ohr bevor er daran herum knabberte.

„ Das musst du wohl“ schnurrte Tom bestätigend.

Gemeinsam apparierten sie dann nach Hogsmeade, um dann ihr ganzes Geld in Muggelgeld umzuwandeln und auf eine Muggelbank zu transferieren.

So gingen sie gemeinsam in die Muggelwelt, wo sie in ein Haus der Familie Black einzogen, dass Harry von seinem Paten Sirius geerbt hatte.

Dort zeigte Harry Tom dann etwas im Schlafzimmer, was Muggel dort unglaublich gerne taten.

Ihrem alten Leben kehrten sie an einem kalten Dezembertag den Rücken zu.
 

Ende.

Nachsitzen im Schnee Teil 1(Harry x Snape)

4 Advent

Nachsitzen im Schnee

Harry x Snape
 

Die Winterzeit hatte gerade erst begonnen,

und schon hatte Harry mal wieder Nachsitzen bei Professor Snape,

seinen Lehrer für Zaubertränke.

Es war ja gar nicht absichtlich passiert.

Er hatte einfach aus Versehen eine Zutat vertauscht,

und „Bamm“ schon war sein Kessel in die Luft gegangen.

Wie schon gesagt, es war eben nicht absichtlich gewesen und doch musste er jetzt eine Woche Nachsitzen und das draußen in der Kälte.

Snape hatte ihm als Aufgabe gegeben, dass er, natürlich in Begleitung einer Lehrkraft, in den Verbotenen Wald gehen sollte, um dort eine Pflanze zu sammeln, die nur in der Winterzeit blühte.

Der begleitende Lehrer würde natürlich Snape selbst sein,

dieser würde dann in der Zeit, wie er die Pflanze suchen muss, aufschreiben was für Wesen er im Verbotenen Walt entdecken konnte.

Diese Liste musste jedes Jahr für das Ministerium geschrieben werden.

Deswegen war es auch so praktisch, dass er so nicht selbst diese wichtige Pflanze einsammeln musste.

Der erste Tag der Strafarbeit war ein Dienstag und die Strafarbeit würde noch über das Wochenende bis zum nächsten Dienstag gehen.

Harry wartete bereits bei Hagrids Hütte auf Severus, der mit wehendem Umhang auch schon angefegt kam und ohne Harry zu beachten, direkt in den Wald lief.

Harry versuchte einfach nur dem Professor zu folgen und ihn nicht aus den Augen zu verlieren.

Erst an einer Lichtung tief im Wald blieben sie stehen,

es fing schon an dunkel zu werden und Snape zückte nur unbeeindruckt einen Korb, den er Harry gab und selbst ein Stück Pergament und eine Feder.

Während Harry anfing die Pflanzen einzusammeln,

entfernte sich Snape etwas von der Lichtung, aber nicht zu weit, damit er Harry noch sehen konnte und fing an ein paar Wesen aufzuschreiben.

Als er meinte für einen Abend genügend aufgeschrieben zu haben, ging er zurück zur Lichtung,

gab Harry ein Zeichen und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss.

So ging es bis zum Samstagabend.

Als sie dieses mal auf dem Rückweg zum Schloss waren,

natürlich mal wieder schweigend,

da sie nie bei der Strafarbeit redeten,

stellte sich ihnen plötzlich ein wild gewordener Zentaur in den Weg.

Dieser stampfte mit seinen Hufen auf und grölte laut und rannte dann auf Snape zu.

Dieser war erstarrt vor Schreck,

wäre er nicht so überrascht worden hätte er bestimmt seinen Zauberstab gezogen und hätte einen Zauber auf das Tier gelegt doch so blieb er einfach da stehen wo er war.

Harry war ebenfalls erstarrt, doch dann erkannte er die Gefahr,

dachte aber nicht an seinen Zauberstab sondern warf sich auf Snape so dass sie etwas entfernt auf dem Boden aufkamen.

Erst dann kam auch Snape wieder zu sich,

dieser nahm natürlich sofort seinen Zauberstab zur Hand und machte das Wesen unschädlich,

dann blieb er erstmal erschöpft liegen.

Dass Harry auf ihm lag, hatte er dabei völlig vergessen,

doch dieser nicht,

denn der Gryffindor fühlte die angenehme Wärme, die von seinem Professor ausging,

und wollte daher am liebsten dort bleiben wo er war.

Er schmiegte sich etwas näher an Snapes Körper, um der Kälte noch etwas mehr zu entkommen,

und versteckte sein Gesicht in Snapes langen schwarzen Haaren.

Diese dufteten angenehm nach Kräutern.

Erst dann bemerkte Snape wieder den schweren Körper auf sich,

er wusste schon gar nicht mehr, wie er diesen ignorieren konnte,

besonders da dieser ihn noch weiter in den kalten Schnee drückte, auf dem er lag.

Er wollte ihn von sich runter schieben,

doch Harry machte keine Anstalten von seinem Professor herunter zu gehen,

so dass dieser einfach einen wärme Zauber auf sie legte und einfach liegen bleib und damit Harry erlaubte auf ihm zu bleiben.

Harry nahm das mit einem zufriedenen Brummeln zur Kenntnis und schmiegte sich noch näher an Snape.

So bleiben sie auch den Rest der Nacht und erst am Morgen löste sich Harry von seinem tränke Lehrer.

Schweigend gingen sie zum Schloss zurück und fast wie selbst verständlich folgte der Gryffindor Snape hinunter in dessen Kerker bis vor seinen privaten Räume und als dieser in seinen Räumlichkeiten verschwunden war, hatte er die Tür einen spaltbreit offen gelassen, so das Harry hindurch huschen und dann die Tür schließen konnte.

Angst im Schnee (Ron x Tom Riddle)

5 Advent

Angst im Schnee

Ron x Tom Riddle
 

Schnee,

es schneite.

Es war ein Wunder, dass er den Schnee sehen konnte.

Wahrscheinlich weil er als einziger ein Fenster in seiner Zelle hatte.

Nebenan war die Zelle von Remus Lupin,

die er sich mit Draco Malfoy teilen musste, welcher als Verräter enttarnt wurde.

Diese beiden hatten es noch schlimmer als er,

weil sie die ganze Zeit über Angst haben mussten das Vollmond sei,

weswegen sie wahrscheinlich auch kein Fenster hatten,

damit sie nicht sehen konnten, ob es Tag oder Nacht war und sie so in der Ungewissheit blieben,

wann Remus sich in einen Werwolf verwandelte.

Doch wirklich interessieren tat es ihn nicht,

denn erst vor kurzer Zeit – er wusste nicht ob es erst ein paar Minuten oder schon ein paar Stunden her war – war einer der Todesser zu ihm gekommen und hatte ihm,

mit gehässig verzogenem Mund – den Rest hatte er nicht gesehen – mitgeteilt, dass er der Nächste war der zu dem Dunklen Lord sollte.

Was so viel bedeutete, dass er der Nächste war der gefoltert und dann getötet wurde.

Es wunderte ihn sowieso warum Voldemort sie nicht alle gleichzeitig oder in großen Gruppen umbrachte, sondern stattdessen jeden einzelnen zu sich bringen lies,

wobei es doch so viel einfacher war.

Und warum er sich gerade für ihn Zeit nahm, verstand er noch weniger.

Er war doch nur der beste Freund Harry Potters,

der in dessen Schatten stand und nicht von Bedeutung war.

Sondern einfach nur Harry Potters Schatten, den niemand kannte,

oder mit dem man sich anfreundete nur um noch näher an Harry Potter heran zu kommen.

Er hatte nichts gegen Harry,

nein er war sein bester Freund,

aber manchmal nervte ihn das große Aufhebens um Harrys Person,

und doch beantwortete ihm das alles nicht seine Frage, was der Dunkle Lord persönlich von ihm wollte.

Er wusste nicht wo Harry oder der Orden des Phönix war,

er hatte nicht die leiseste Ahnung. Das einzige was ihm da einfallen würde, wäre Hogwarts oder der Grimauldplatz 12,

wo Sirius Black gelebt hatte,

und wo dieser lag konnte Remus ihnen wahrscheinlich eher sagen,

da dieser schon darin gewohnt hatte.

Nach einer weiteren kurzen Zeit des Wartens und der verworrensten Gedankengänge, die er hatte, kamen zwei Todesser in seine Zelle und brachten ihn weg.

Er wusste nicht wohin, da sie ihm eine Binde über die Augen gelegt hatten.

Erst nach etwa einer halben Stunde – wahrscheinlich hatten sie ein paar Umwege gemacht, damit er falls er flüchten sollte, den Rückweg nicht wusste um seine Freunde retten zu können – kamen sie endlich an,

er hörte wie eine Tür geöffnet wurde und er in einen Raum geschubst wurde.

Dann wurde die Tür wieder geschlossen.

Es war still um ihn herum und kalt.

Wie es schien hatten sie ihn nach draußen gebracht,

seine Füße wurden kalt und langsam taub.

Da er sich nicht traute das Tuch runter zu nehmen und er nicht wusste wo er war,

blieb er einfach dort stehen wo er hin gestolpert war.

Als nach einer langen Zeit noch immer nichts passiert war, nahm er endlich das Tuch aus seinem Gesicht.

Er sah sich einem riesigen Wald gegenüber.

Dieser war über und über mir Schnee bedeckt, genauso wie der Boden.

Auch in seinen roten Haaren hatten sich schon ein paar weiße Flocken nieder gelassen.

Er fragte sich was das sollte,

warum ließen sie ihn frei?

Oder sollte das nur eines ihrer Spiele werden?

Lassen wir ihn doch frei und fangen ihn wieder ein, wenn er sich in Sicherheit wiegte oder was?

Er war total verunsichert,

was sollte er machen?

Sollte er in den Wald gehen und auf gut Glück los laufen ohne Anhaltspunkt wo er war?

Oder sollte er zurückgehen und nachsehen ob er wieder zurück ins Haus kam um zu gucken, ob er dort eine Karte fand?

Er wusste es nicht und so blieb er einfach weiter stehen und rührte sich nicht.

Doch nach kurzer Zeit hörte er eine liebliche männliche Stimme singen.

Es schien als ob sie aus dem Schloss kam,

und so entschied er sich kurz entschlossen zurück zu gehen und nach dieser Person zu suchen.

Er hatte sogar Glück. Im zweiten Stock war ein Fenster offen und es schien sogar so als ob das Singen genau aus dieser Richtung kommen würde.

Er kletterte an der Wand nach oben bis er beim Fenster war, dort stieg er dann in das Schloss ein.

Er lauschte. Es kam ihm so vor, als ob das Singen direkt von neben an kommen würde.

So schlich er sich auf den Flur immer darauf achtend, dass ihn keiner der Wachen sah und schlüpfte durch die Tür, jene die außer der Tür aus der er kam, noch in diesem Gang war.

Die Person sang noch immer und so ging er der Stimme nach, bis er im Schlafzimmer ankam.

Und dort sah er ihn, der fremde Junge saß auf seinem Bett

und sang in immer sanfteren Tönen.

Er war nur in einem fast durchsichtigen Tuch bekleidet,

er hatte lange schwarze Haare und blaue Augen.

Sein Gesicht war fein geschnitten und sein Körper war schmal und grazil.

Er war für ihn unglaublich anziehend und das obwohl er doch eigentlich nur auf Frauen stand,

eigentlich auch nur auf Hermine.

Sie waren in ihrem sechsten Jahr in Hogwarts endlich zusammen gekommen und waren dann nach einem halben Jahr schon über das Küssen und streicheln hinweg gekommen, so dass er nicht gedacht hätte das er mal einen Männerkörper anziehen finden würde.

Er ging auf den schwarzhaarigen Mann zu, der ihn noch nicht zu bemerkt haben schien und setzte sich neben ihn auf das Bett.

Erst jetzt schien er ihn zu bemerken.

Er wirkte zuerst erschrocken,

doch dann lehnte er sich weich an ihn und sang weiter.

Erst nach drei weiteren Strophen hörte er auf zu singen und schmiegte sich stattdessen noch näher an ihn.

Er selbst legte seine Arme um den schmalen Körper und zog ihn noch näher an sich,

als der Junge in seinen Armen plötzlich anfing zu erzählen.

Er erzählte ihm von seinem Leben, wer er war und warum er dort war und was mit ihm – Ron – hatte passieren sollen,

weswegen man ihn frei gelassen hatte.

Der Junge in seinen Armen war Tom Riddle persönlich,

man hatte ihn vom Hogwartsexpress entführt, nach dem er sich von seiner Betreuerin aus dem Kinderheim verabschiedet hatte.

Von da an hatte man ihn in diesem Zimmer eingesperrt,

er bekam nur selten Besuch, meistens nur von einem Mann mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen in Lehrerrobe und einer auffallend großen Nase der ihn einmal im Jahr untersuchte, ob auch alles mit ihm in Ordnung war.

Dabei redeten sie viel und gerne,

wodurch er immer im laufenden war, was gerade in der Zauberwelt passierte.

Das Kinderheim wurde kurz nach seiner Entführung zerstört und mit ihm alle Daten über ihn,

und auch seine Betreuer, so dass niemand mehr ihn erkennen konnte und alle glaubten das der Junge der statt seiner nach Hogwarts ging, er selbst war.

Was aber unmöglich war, da er selbst ein halber Vampir war und somit mit seinem 16 Lebensjahr aufgehört hatte zu altern.

Das Blut das er zum überleben aber brauchte,

bekam er von dem schwarzhaarigen Mann – den Ron kannte, es war Professor Snape – welcher er ihm mit Tränken verabreichte das er extra für ihn entwickelt hatte.

Den Mann, der sich als er ausgab kannte er nicht und er hatte ihn auch noch nie getroffen,

und Ron hatten sie frei gelassen um ihm dann zu folgen,

in der Hoffnung, dass er sie zu Harry Potter brachten.

Ron hatte ihm interessiert zugehört und seine Arme dabei um ihn gelassen.

Er sagte Tom, dass die Tür zu seinem Zimmer geöffnet war.

So flüchteten sie gemeinsam,

sie schlichen sich nach unten in die Kerker, um dort die anderen Gefangenen zu befreien.

In der einen Zelle fanden sie Draco und Remus,

diese küssten sich gerade stürmisch und waren nur noch halb bekleidet.

Scheinbar hatte sie das Zusammenleben in der kleinen Zelle etwas näher zusammen gebracht (*gg*).

In einer weiteren fanden sie Professor Snape,

auch dieser war ein Spion Dumbledores gewesen und Voldemort hatte das erfahren und ihn somit zusammen mit Neville eingesperrt.

Der war zusammen mit Ron entführt worden.

Bei ihnen waren noch Ginny, Luna, Seamus und Dean gewesen, die sie in der nächsten Zelle fanden, doch leider nicht alle lebendig.

Deans Körper war voll mit Blut und es stank gewaltig nach Verwesung.

Da sie keine Zeit hatten ihren toten Gefährten mit zu nehmen, ließen sie Dean liegen und flüchteten ohne ihn.

Sie schafften es ohne gesehen zu werden aus dem Gebäude, dank Tom, da dieser immer wenn die Tür zu seinem Zimmer mal offen geblieben war,

sich heraus geschlichen hatte und dann durch das Gebäude geschlichen war.

So wusste dieser alle geheimen Wege die aus dem Schloss führten.

Doch dadurch, dass er nie gewusst hatte wo er hin gehen sollte, war er immer wieder in sein Zimmer zurück gekehrt.

Sie entschieden nach Hogwarts zu flüchten,

bis dahin kannte Snape den Weg und zeigte ihn den Anderen.

Doch mitten auf den Weg als sie Hogsmeade schon sahen, tauchten plötzlich ein paar Todesser auf. Im gleichen Moment aber auch der Orden des Phönix,

sie kämpften verbissen gegeneinander,

und während dem brachte Narzissa Malfoy, die ebenfalls für Dumbledore spionierte und die sich nun völlig zu guten Seite bekannt hatte, die Flüchtlinge weg.

Sie apparierten in ein Gebäude, das Ron noch nicht kannte, doch alle seine Freunde waren da.

Harry ebenfalls,

doch nun wollte er erstmal seine Ruhe haben,

so ging er zusammen mit Tom in eines der Zimmer,

sie würden sich eins teilen,

Hermine hatte er nur mit geteilter Freude begrüßt,

besonderst als er Toms traurigen Blick gesehen hatte als Hermine ihn geküsst hatte.

So legte er nun als die Tür ins Schloss fiel, seine Arme von hinten um Tom und küsste ihn in den Nacken.

Ein Strahlen ging über Toms Gesicht und gemeinsam fielen sie kichernd und sich Küssend auf eins der Betten.

Was sie nicht wussten war, dass es schon Heiligabend war und die anderen unten ein Festmahl verspeisten und sich mit Geschenken beglückten.

Doch das interessierte die beiden in diesem Moment auch nicht wirklich,

denn sie hatten ja sich.

Wichteln (sirius x Snape)

6 Advent

Wichteln

Sirius x Snape
 

Es war mucksmäuschen still in der großen Halle,

Es war morgens und die Schüler, die nicht in den Ferien weg gefahren waren,

saßen an einem runden Tisch in der Mitte der Halle und starrten ihren Schulleiter entgeistert an.

Dieser hatte gerade die Idee geäußert mit allen zu Wichteln.

Es waren noch fünf Ravenclaws, drei Hufflepuffs, sieben Slytherins und vier Gryffindores da,

die auch alle gemeinsam an diesem Tisch saßen und keiner von ihnen war begeistert von der Idee.

Die Ravenclaws überlegten wie sie den meisten Profit heraus schlagen konnten,

die Hufflepuffs überlegten wem sie etwas Süßes schenkten konnten, in der Hoffnung das es kein Slytherin war,

die Slytherins überlegten wie sie sich da herauswinden konnten

und die Gryffindores überlegten wem sie welchen Streich spielen konnten.

Dumbledore ließ einen Hut erscheinen in dem 19 Zettel lagen.

Diesen ließ er dann rum gehen, so dass sich jeder einen Zettel nehmen konnten.

Severus Snape langte unwillig in den Hut und zog einen Zettel,

grummelnd las er den Zettel und verzog sein Gesicht wütend.

Da musste er doch tatsächlich dem Schönling und Gryffindore Sirius Black,

der ihn seit Jahren verspottete, zusammen mit seinen anderen 3 Freunden, auch noch etwas schenken,

in Gedanken zählte er schon alles auf was er in seinem Zimmer hatte und nicht mehr brauchte,

er hatte kein Geld um Black etwas zu kaufen also musste dieser halt mit etwas benutzten leben.
 

An dem Tag des Heiligabends trafen sich wieder alle in der großen Halle.

Ihre Geschenke brachten sie unter dem riesigen Weihnachtsbaum,

um diesen stand ein Tisch an denen sich die Schüler setzten.

Ein Festmahl erschien und die Schüler aßen sich satt,

dann flog auf jedem ein Geschenk zu,

nur zu Severus flog nichts,

nicht mal etwas kleines.

Betrübt ging er aus dem Schloss, dabei vergaß er völlig sich seinen Mantel überzuziehen.

Draußen war es kalt, doch das war ihm egal.

Er machte sich auf den Weg zum See,

wo er sich an den Rand des schneebedeckten Bodens setzte.

Nach fünf Minuten war er schon völlig durchgefroren, als sich plötzlich jemand neben ihn setzte.

Ein Teil eines Mantels legte sich über seine Schultern,

er war angenehm warm.

Erschrocken sah er zur Seite. Sirius Black.

„Was willst du hier?“ zischte Snape und versuchte sich von Sirius zu lösen,

doch dieser zog ihn noch näher an sich und umarmte ihn von hinten.

Von dort zog er den Mantel fest um sie beide.

„Ich bin hier um mich für dein Geschenk zu bedanken und dir deins zu bringen“ antwortete Sirius und schmiegte sich noch näher an Snape,

„Und…und was ist es?“ er selbst hatte ihm sein Kuscheltier geschenkt.

Das Einzige, dass er je besessen hatte und er bis zu diesen tag in Ehren gehalten hatte.

„Mich. Ich schenke dir mich“ hauchte Sirius und küsste Snape in den Nacken.

Dieser seufzte und dankte Dumbledorw für seine dämliche Idee des Wichtelns,

da sie so endlich zusammen gekommen waren.

Er drehte sich um und Küsste Sirius hitzig auf den Mund und für einen kurzen Moment vergaß er die Kälte um sich herum.

Eis Blume (Neville x Snape)

7 Advent

Eis Blume

Snape x Neville
 

Ich weiß nicht was es war,

aber irgendwas hatte sich verändert zwischen mir und meinen Professor in Zaubertränke,

sonst hatte ich immer Riesen Angst vor ihm doch seit die Winterferien begonnen hatten

und ich mich entschlossen hatte die letzten Ferien vor meinem Abschluss hier zu verbringen,

war irgendwas anderst an ihm,

ich weiß nicht was es ist aber ich nahm mir vor es heraus zu finden.

Wenn ich es nicht in dieser zeit herausfinden würde,

dann würde ich es eben herausfinden wenn ich nach Hogwarts zurück kehrte als neuer Lehrer in Kräuterkunde.

Die Langeweile trieb mich heute in die Bieblioteck,

ich nahm mir vor etwas über die Eis Blume heraus zu suchen,

diese wurde immer im letzten Jahr durchgenommen und ich war gerade kurz davor darüber eine Arbeit zu schreiben,

es war eine weiße Blume ihre Blüten hatten die Formen von Eiskristallen und sie verteilten einen angenehmen Geruch der etwas Sinnens verändernd ist und so die Menschen in ihrer nähe dazu zwangen das zu tun was ihr unter Bewusstsein wollte,

ich fand diese Pflanze sehr interessant und las jedes Buch das ich zu diesem Thema finden konnte.

Als ich gerade mit dem letzten fertig war kam mein Lehrer Professor Snape in die Bieblioteck,

wider bemerkte ich das irgendwas an ihm anderster war,

und dieses undefinierbare zog mich völlig in seinen Bann.

Leise trat ich an meinen Lehrer heran der sich fast ganz hinten in der Bücherei gesetzt hatte,

dort wo die Tränkebücher standen,

er war in einem der Dickeren Schinken vertieft und schien mich nicht zu bemerken,

das nutzte ich natürlich sofort aus um ihn zu mustern,

vielleicht viel mir ja auf was sich an ihm verändert hatte,

interessiert betrachtete ich ihn,

seine Augen waren immer noch genauso tief schwarz wie sonst auch immer,

doch statt das ich das Gefühl hatte in einen Bodenloses Loch zu sehen,

war mir nun wie als ob ich mich in ihrem Bann befand,

und in diesem dunklem Schwarz versinken würde.

Seine Schwarzen haare waren noch immer irgendwie Stränisch wie als ob er sie sich schon länger nicht gewaschen hatte und doch schreckte mich diese Tatsache nicht ab,

ich wollte viel lieber nach prüfen ob sie sich auch so anfühlten oder ob sie in Wirklichkeit weich waren,

zu seiner Statur konnte ich nicht sagen ob diese sich verändert hatte,

da ich ihn nie ohne Kleidung gesehen hatte

und doch hatte ich komischer weiße den Wunsch das zu ändern.

Ohne es selbst bemerkt zu haben war ich näher an ihn heran getreten,

und ohne mein zutun lag ich Plötzlich in seinen Armen,

ich wusste nicht wie das Passiert war ich wusste noch nicht einmal wie wir von der Bücherei in sein Schlafzimmer gekommen waren,

oder wie ich meine Kleidung verloren hatte,

ich wusste nur noch das es mir sehr gefiel was er mit mir tat,

als ich am nächsten Morgen aufwachte lag er neben mir sein überraschend schmaler Körper war an meinen gepresst und ich erinnerte mich noch gut wie er unter mir lag,

ich war wie von sinne gewesen und habe mich Praktisch auf ihn gestürzt und doch trennte er sich nicht von mir als er aufwachte,

er sah süß aus mit dem verschlafenen Gesichtsausdruck,

der noch etwas verplant doch er blieb bei mir,

küsste mich sogar,

erst dann stand er auf um uns Frühstück zu holen,

als mir etwas Weißes auffiel das aus seiner Hosentasche lugte,

ich bückte mich hinunter und hob es auf,

es stellte sich als die Eis Blume heraus,

jetzt viel mir auch auf warum er mir so verändert vorkam,

wahrscheinlich hatte er die letzten Wochen ständig diese Blume bei sich getragen,

ich nahm die Blume und warf sie ins Feuer das in dem Kamin brannte,

das in Severus Schlafzimmer stand,

so würde ich wohl jetzt herausfinden ob er auch ohne eine Sinnens veränderte Blume mein sein wollte.
 

Ende

Schneeballschlacht mit folgen (Severus x James P.)

8 Advent

Schneeballschlacht mit Folgen

Severus Snape x James Potter
 

Mit einem dicken Buch in der Hand saß ich am Fluss und las.

Es war eigentlich kein Wetter zum lesen, da schon Schnee lag und es somit extrem kalt war,

doch das war mir egal.

Lieber hier draußen in der Kälte, wo ich alleine war,

als da drinnen bei den anderen Schülern, der Schule für Zauberei und Hexerei,

die alle in ausgelassener Stimmung waren und sich darüber freuten nach Hause zu können,

um dort mit ihren Familienmitgliedern Weihnachten zu feiern.

Für mich würde es kein nach Hause fahren geben oder auch nur ansatzweise ein Weihnachtsfest,

außer natürlich das was jedes Jahr hier in Hogwarts veranstaltet wurde.
 

Erschrocken sprang ich auf als ich plötzlich etwas Nasses in den Nacken bekomme.

Unmännlich quietsche ich leise, bevor ich mich umdrehte und direkt in James Potters Gesicht sah, das ein bösartiges Grinsen trug.

Bei ihm waren die anderen drei Mitglieder des Hauses Gryffindor, des angeblichen so mutigen Hauses mit denen er befreundet war.

Auf Sirius Blacks und Peter Pettigrews Gesichtern waren genauso gehässige Gesichtsausdrücke wie in Potters. Nur auf Remus Lupins Gesicht sehe ich einen Anflug von Mitleid,

doch auch er half mir nicht, als Potter und Black anfingen mich mit dutzenden Eisbällen abzuwerfen.

Panikartig versuchte ich mich zu schützen und ging dabei ein paar Schritte zurück und schützte meinen Kopf mit meinen Händen.

Ich war schon richtig durchgeweicht als mich mehrere Schneebälle auf einmal trafen und ich in den See falle.

Ich schluckte viel Wasser,

es war eisig kalt und mein Körper fühlte sich wie gelähmt an.

Ich konnte mich nicht rühren, stattdessen sah ich dabei zu wie ich immer weiter nach unten gezogen wurde.

Meine Kleidung saugte sich immer mehr mit Wasser ein und machte mich nur noch schwerer,

so dass ich noch schneller unterging.

Mir wurde langsam schwarz vor Augen,

das letzte was ich sah bevor ich ohnmächtig wurde, war ein schwarzer Haarschopf und blaue Augen.

Als ich wieder zu mir kam, war um mich herum alles in sterilem Weiß gehalten

und ich lag in einem Bett.

Ich hatte keine Ahnung wie ich hier her gekommen war,

aber ich hoffte, dass mir die Heilerin Antworten geben konnte.

Mir war immer noch kalt, also zog ich die Decke etwas fester um mich und setzte mich auf.

Nach 10 Minuten des Wartens kam endlich die Heilerin und gab mir einen Tank damit mir wieder etwas wärmer wurde.

Sie sagte mir, dass James Potter mich hergetragen hätte und dieser gesagt hätte, ich wäre in den Fluss gefallen - wahrscheinlich ausgerutscht.

Ich versuchte erst gar nicht die Lüge zu berichtigen und ließ sie in dem Glauben ich wäre einfach nur nicht vorsichtig genug gewesen.

Nachdem ich mich bei ihr bedankt hatte, gab sie mir noch einen warmen Kakao – ich konnte den Zaubertrank darin trotzdem schmecken, aber sie meinte es ja nur gut – und sagte mir das ich nachdem ich ihn ausgetrunken hatte gehen durfte und in dieser Voraussicht trank ich extra etwas schneller, um mich dann anzuziehen und die Krankenstation zu verlassen.

Ich begab mich daraufhin augenblicklich auf den Weg in die Bibliothek.

Ich hatte keine Lust auf meine anderen Klassenkameraden und wollte einfach nur allein sein und welcher Ort wäre dafür geeigneter als die Bücherei?

Keine, eben.

Dort verkroch ich mich ganz nach hinten zu den Büchern über Zaubertränke und nahm mir das dicke Buch das ich heute auch schon am See gelesen hatte, bevor ich angegriffen wurde.

Ich schlug es auf der Seite auf an der ich angelangt war,

doch ich kam keine zwei Seiten weiter, als mir plötzlich jemand das Buch wegnahm und auf den Boden warf und das auch noch extra in den Dreck.

„ Was findest du nur so toll an solchen Büchern das du alles um dich herum ignorierst?“ wurde ich gefragt und erst dann wurde ich erst der Person bewusst, die das Buch erst weggeschmissen hatte.

Erschrocken sah ich nach oben und es war heute das zweite Mal, dass ich James Potter ins Gesicht sah, nur das dieser nun eher sauer als gehässig aussah,

„Bist du Eifersüchtig, oder was?“ sprudelte es ohne nachzudenken aus mir heraus und ich begegnete seinem Blick genau so wütend, „und wenn es so währe?“, wollte er wissen und kam mir bedrohlich nahe.

Ich versuchte nach hinten auszuweichen,

stieß aber gegen eines der Regale,

Augenblicklich war er vor mir und versperrte mir meinen Fluchtweg, in dem er seine Arme rechts und links neben meinem Kopf platziert.

„Was?“ frage ich erschrocken und versuche mich regelrecht mit dem Regal zu verschmelzen,

als ich auch schon seine Hand in meinem Nacken fühlte und dann plötzlich seine Lippen auf meinen.

Ein letztes Mal versuchte ich mich noch zu wehren,

als ich auch schon aufgab und einfach zugab, dass mir dieser Kuss gefiel und ich mich eigentlich nicht wehren wollte.

Er bemerkte meinen weniger werdenden Widerstand und presste mich nun an seinen warmen Körper und vertiefte den Kuss.

Kurz bevor er an einen weiteren Kuss ansetzte, sagte er noch:

„Ich hatte so große Angst um dich, als du ins Wasser gefallen bist.

Du warst so blass,

deine Lippen waren ganz blau.

Bitte versprich mir, dass du mich niemals mehr verlässt.

Erst jetzt ist mir aufgefallen, wie viel du mir bedeutest“,

und in Gedanken versprach ich ihm alles was er wollte,

er sollte nur nicht aufhören mich zu Küssen.

Was eine Schneeballschlacht und ein kaltes Bad so alles ändern konnten.

Rettung aus dem Schnee (Grayback x Lucius)

9 Advent

Rettung aus dem Schnee

Grayback x Lucius
 

Grayback hatte einen süßen Geruch in der Nase der ihm wundervolle Nächte versprach,

aber er wusste nicht zu wem dieser Geruch gehörte,

besonderst da er in einem kleinen unbedeuteten Dorf war und sich nicht vorstellen konnte seinen Zukünftigen hier zu finden.

Neugierig folgte er dem Geruch der ihn direkt in den Walt führte und um so näher er kam um so wilder wurde er vor begären und doch schlich sich auch eine leise angst dazu da ein leichter Geruch von Blut sich dazu mischte und somit schließen lies das der andere verletzt war,

seine Schritte wurden schneller,

er rannte schon regelrecht durch den Walt als er an der stelle ankam von wo der Geruch am intensivsten war,

doch konnte er den anderen nicht sehen,

bis ihm ein Blonder Schopf der fast weiß zu sein schien auffiel,

er war völlig im Schnee begraben,

so das sich Grayback nun völlig sorgen machte,

ein Gefühl das er kaum kannte,

er grub den anderen aus,

dieser war schmal und doch gut gebaut,

die Blonden haare gingen ihm bis zur Mitte des Rückens und sein Gesicht war das eines Aristokraten.

Er hob den anderen Mann auf seine Arme und brachte ihn schnell zu seiner Hütte die in der nähe lag,

dort legte er ihn auf sein Bett und untersuchte ihn,

seine Lippen waren schon Blau und er war unglaublich Kalt,

seine Kleidung sah Teuer aus weswegen Grayback nicht verstand was dieser in diesem Walt zu suchen hatte,

die Wunde die er Gerochen hatte fand er an einem der Langen schlanken Beine,

es war eine Lange gerade wunde sie sah aus wie durch ein Messer verursacht,

mit geübten hand griffen verband er die Wunde nachdem er sie eingecremt hatte,

danach Biss er den anderen genüsslich zwischen Hals und Schulter,

bis ihm Blut in die kehle lief,

das blut schmeckte süß,

nach kurzer zeit trennte er sich wieder von der Blonden Schönheit,

leckte über die Wunde und verlies dann das Zimmer um etwas zu essen zu besorgen,
 

Als er das Zimmer wieder betrat war sein Gast schon wach und sah sich neugierig um.

Die Schulter war ebenso verbunden wie das Bein.

Er musste ja nicht sofort wissen was Greyback war und was er mit ihm getan hatte.

Er stellte dem blonden Mann die fertig Suppe,die er für ihn gemacht hatte,

auf das Nachtkästchen und setzte sich auf den Stuhl neben das Bett.

„Mein Name ist Lucius Malfoy, ich muss mich wohl bei Ihnen bedanken, dass sie mir mein Leben gerettet haben.

Gibt es irgendwas mit dem ich mich bei Ihnen erkenntlich zeigen kann?“

stellte sich der blonde Mann vor und sah Greyback neugierig an.

Dieser musste nicht lange überlegen, um zu wissen was er von dem attraktiven Mann wollte,

nämlich ihn unter sich auf dem Bett nackt und nach mehr bettelnd.

Ein gruseliges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er sich schüttelte und Lucius den Löffel in die Hand gab, damit dieser anfing zu essen.

Er wollte das dieser wieder in Besitz seiner vollen Kräfte ist, bevor der nächste Vollmond auftrat,

oder er ihn sich nahm.

Widerwillig fing also Lucius an zu essen, wobei er Greyback immer wieder Blicke zu warf.

Denn auch wenn Greyback groß, ungehobelt, dreckig und etwas zerrupft aussah,

war er doch sehr attraktiv und strahlte auf ihn eine unglaubliche männliche Anziehung aus.

Als er fertig war mit Essen, legte er sich wieder zurück ins Bett und sah Greyback verführerisch an „Sind Sie sich sicher, dass Sie nichts für ihre Hilfe wollen?“ fragte er mit leiser erotischer stimme.

Das er nicht einmal den Namen von dem anderen Mann wusste, ignorierte er dabei.

Dieser lehnte sich über Lucius und zog den erregenden Duft tief ein,

der nur so von Hormonen getränkt war.

Er warf noch einen letzten Blick in Lucius erregtes Gesicht,

welches zeigte, dass dieser es ernst meinte.

Bevor er sich auf ihn stürzte und es für ihn kein Halten mehr gab.

Am nächsten Morgen wachte Lucius mit unglaublichen Schmerzen auf.

Sein Hintern tat höllisch weg und überall hatte er Bisswunden,

die hier und da sogar geblutet hatten.

aber wer konnte schon ahnen das sein Retter,

im Bett ein wildes Tier war – wie zutreffend diese Beschreibung war, wusste er nicht –und doch hatte es ihm sehr gut gefallen.

Aber er musste schnell wieder nach Hause,

dort warteten seine Frau und sein kleiner Sohn auf ihn.

Das er gerade seine Frau betrogen hatte war uninteressant,

sie hatten nur geheiratet, damit er einen guten Erben bekam der Reinblütig war.

Seine Frau hatte schon zwei Monate nach Dracos Geburt einen Lover gehabt und da würde es ihm ja wohl erlaubt sein eine Nacht mit jemand anderen zu verbringen.

Schnurrend schmiegte sich Lucius an den großen und Vernarbten Körper seines Bettnachbarn, der ihm diese wundervolle Nacht geschenkt hatte.

Dieser wurde langsam wach und streichelte durch Lucius langes Haar.

„Guten Morgen, Welpe“ begrüßte er Lucius und zog diesen noch näher an sich.

„Morgen“ antwortete Lucius und versuchte sich von Greyback zu lösen.

Er musste nach Hause damit sein gerade mal dreijähriger Sohn sich keine Sorgen machte.

Dieser konnte nämlich schon laufen und auch vereinzelte Worte sagen und Lucius wollte nicht das Draco irgendwas Unüberlegtes tat und vielleicht nach draußen in den Schnee lief.

„Ich muss nach Hause, mein Sohn ist ganz alleine mit den Hauselfen“ sagte er dann als Greyback keine Anstallten machte ihn loszulassen.

Doch nun ließ er ihn doch los,

sein kleiner Welpe hatte also einen Sohn.

Na dann würde er ihn nicht aufhalten zu diesem zu gehen,

aber ihn alleine zu lassen hatte er nicht vor.

Er würde einfach mitgehen,

immerhin wollte er noch wissen warum sein Welpe verletzt gewesen war.

So stand auch er auf und zog sich an.

Lucius war zwar erstaunt, dass Greyback ihn begleiten wollte,

hatte aber auch nichts dagegen.

Gemeinsam liefen sie los,

wobei Greyback dem Blonden eine dicke Jacke übergezogen hatte.

Sie waren fast bei Lucius angekommen,

einer riesigen Villa als plötzlich ein paar Zauberer auftauchten.

Ein paar von ihnen hatten Zauberstäbe und andere Waffen wie Messer oder Schwerter dabei.

An einem der Messer klebte sogar noch etwas Blut was Greyback als Lucius Blut identifizieren konnte.

Wie es schien waren dies die Zauberer, die Lucius angegriffen hatten.

„DU MIESER SCHWARZMAGIER, WARUM LEBST DU NOCH, KRATZ ENDLICH AB“ brüllte einer der Männer und hob bedrohlich seinen Zauberstab.

Lucius zuckte kaum merklich zusammen und versuchte sich etwas hinter Greyback zu verstecken.

Dieser, als geborener Werwolf, sah sich dadurch sofort berufen seinen Partner zu beschützen.

Niemand hatte das Recht seinen kleinen Welpen zu beleidigen oder zu verletzen.

Sein Mund verformte sich zu einer Schnauze und scharfe zähne zeigten sich.

Der Rest seines Körpers verformte sich ebenfalls, bis ein ausgewachsener Werwolf vor ihnen stand.

Die Männer schrien panisch und versuchten noch zu fliehen,

doch Greyback gab ihnen keine Zeit dazu.

Ohne Gnade fiel er über sie her und nahm sie auseinander,

erst als jeder von ihnen tot war, verwandelte er sich zurück und sah zu seinem geschockten Partner.

Dieser hatte den Verband von seinem Hals genommen und strich über die Bisswunde von Greyback und Erkenntnis spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.

Dann sah er auf zu Greyback.

„Mein Name ist Fenrir Greyback, ich bin ein geborener Werwolf und du bist mein Gefährte“ erklärte Grayback und sah Lucius erwartungsvoll an.

Doch dieser wurde abgelenkt, als ein kleines etwas mit kurzen blonden Haaren auf ihn zugeschossen kam und ihm in die Arme fiel.

Draco weinte bitterlich und Wortfetzen kamen zu ihnen durch: „ hatte…... Angst …...wo?“ schlurchzte er und umarmte seinen Vater fester.

Dieser hatte seinen kleinen Sohn auf seine Arme gehoben und drückte ihn beruhigend an sich.

„Beruhige dich, ich bin ja bei dir“ flüsterte er und sah zu Greyback.

Fenrir hatte das ganze gerührt beobachtet, ein Gefühl das er noch weniger hatte als das der Sorge.

„Guck mal Draco, du hast jetzt einen weiteren Papa, der mich sehr glücklich macht“, riss ihn Lucius aus seinen Gedankengängen und glücklich sah er zu diesen und umarmte seine neue kleine Familie.

Draco sah auch sehr begeistert aus,

eine weitere Person, die ihm zu Weinachten Geschenke geben konnte,

und wenn diese Person seinen Papa auch noch glücklich machte, war auch er glücklich.
 

Ende

Exil in der Weinachtszeit (Remus x Draco)

10 Kapitel

Remus x Draco

Exil in der Weinachszeit
 

Remus war ins Exil geschickt worden.

Der Kampf gegen Voldemort war vorbei und danach wurde er einfach ins Exil geschickt.

Und das obwohl er wie alle anderen gegen die Todesser gekämpft hatte,

doch das hatte niemanden interessiert.

Er war einfach eine Bedrohung als Werwolf, der selbst ja Menschen töten könnte,

wenn er mal nicht den Wolfs – Bann – Trank zu sich nahm

und darum lief er jetzt hier ganz allein durch den Wald.

Manchmal traf er andere ebenfalls ausgesetzte,

die vielleicht für Voldemort gekämpft hatten, aber nicht gemordet hatten,

oder die gezwungen wurden andere zu töten.

Diese Menschen konnte man natürlich nicht einfach ohne Genehmigung einsperren, weswegen sie alle hier waren, genau wie er ins Exil geschickt wurde,

mit der Nachricht, dass sie nicht wieder zurückkommen sollten.

Bis jetzt hatte er sich daran gehalten,

seine Nahrung bestand darin kleinere Tiere zu essen oder ab und zu ein Wildschwein oder einen Elch. Zu Trinken gab es hier genug, da es überall kleine Seen gab, in denen auch Fische lebten.

Feuer machen war auch kein Problem, es gibt an vielen Stellen des Waldes Feuersteine, die er dazu gebrauchen konnte und genug Holz um es anzuzünden.

Mit eben diesem Holz baute er sich auch kleine Hütten,

die für eine Nacht reichten falls es mal zu Kalt wurde.

Ansonsten verbrachte er seine Tage damit durch den Wald zu laufen und andere Einwohner zu besuchen.

Wie zum Beispiel Jimmy,

er war einer derjenigen, die dem Ministerium einfach ein Dorn im Auge waren

und somit hier einfach abgeliefert wurden, mit derselben Nachricht wie für die anderen,

er solle nicht zurückkommen.

Es gab welche die versucht hatten wieder in die Zauberwelt zu kommen oder einfach nur den Wald zu verlassen.

Jene die den Wald verließen, verloren ihre Zauberkräfte und durften dann unter den Muggeln leben, die anderen wurden dann wieder in den Wald zurück gebracht oder sie hatten diese nie wieder gesehen.

Keiner in dem Wald wusste was mit ihnen passierte,

ob sie ebenfalls in die Menschenwelt kamen,

oder ob das Ministerium sie einfach nach Askaban brachte und dort einsperrte.

Da blieb Remus dann doch lieber in diesem Wald,

er hatte zwar nicht mehr seinen Zauberstab, konnte aber ein bisschen mit der Hand zaubern.

Das war allemal besser als gar nichts

und so schlecht fand er es gar nicht in diesem Wald zu sein.

Er hatte hier alles was er brauchte, Essen, Trinken und Freunde.

Womit wir wieder zurück bei Jimmy waren, denn dieser hatte seinem Platz am Eingang zum Wald eingenommen,

wo meistens Wachen standen, die Remus auch jedem Monat seinen Trank brachten.

Diese redeten oft auch mit Jimmy, da es mit der Zeit langweilig wurde einfach nur rum zu stehen und von diesen wusste Jimmy – und somit auch Remus – das es bald einen neuen im Wald gab und Remus hatte sich vorgenommen, diesem die besten Plätze fürs Essen, für Trinken und Feuer zu zeigen und ihm eventuell auch zu helfen ein kleines Lager auf zu bauen in dem dieser bleiben konnte.

Weswegen er sich auch schon zu Jimmy bewegt hatte und dort mit diesem wartete.

Jimmy war ein sehr gesprächiger Mensch, doch ab und zu redete auch er nicht gerne.

Er war ziemlich klein,

hatte braune kurze Haare und grüne Augen, seine Kleidung war wie die aller anderen auch,

alt und zerrupft.

Einmal in zwei Monaten brachten die Wachen neue Kleidung und nahmen die alten wieder mit, die dann zu weiterer Kleidung zusammen geflickt wurden, nachdem man sie gereinigt hatte und nach ein paar weiteren Monaten konnte man das Häschenbildnis, das man an der alten Hose gehabt hatte,

an einem Oberteil eines anderen der Gefangenen sehen.

Zwei Wachen kamen,

in ihrer Mitte war eine kleine Gestalt, sie konnte nicht älter als 20 oder 22 Jahre alt sein,

sie hatte kurze platinblonde Haare und graue Augen.

Sofort erkannte Remus die Person und nachdem sie zu ihm geschubst wurde,

hob er sie auf seine Arme, damit er nicht hinfiel. Er schien eine Verletzung am Bein zu haben, da er nicht richtig stehen konnte.

„Mister Malfoy, was machen sie hier?“, sprach Remus seinen früheren Schüler an,

während er mit ihm im Wald verschwand und ihn zu seinem Lager brachte.

„Professor Lupin sind sie das?“, wollte der jüngere wissen und sah den Braunhaarigen lange an.

Dann fiel er dem anderen um den Hals,

„Oh Professor ich hab mir solche sorgen gemacht,

ich habe sie überall gesucht und nirgends gefunden. Nicht mal Potter wusste wo sie sind

und als ich im Ministerium nachgefragt habe, haben diese so getan als ob sie nicht wissen würden wo sie sind.

Doch ich wusste, dass sie es wissen und habe Druck gemacht, denn auch wenn die Malfoys angeblich für Voldemort gearbeitet haben, hatte ich noch genug Ansehen um diesen auch wirksam zu machen, doch dann haben sie mich hier her gebracht.“

Remus hörte den Ausführungen von Malfoy interessiert zu, bevor er diesen erstaunt ansah,

„Aber warum hast du mich gesucht?“, wollte er dann wissen,

Immerhin hatte er ja nicht viel Zeit mit dem jungen Malfoyspross verbracht,

doch als dieser Rot um die Wangen wurde

und schüchtern auf die Decke sah, auf die Remus ihn gesetzt hatte,

wusste Remus bescheid.

Ach so ist das, dachte Remus bei sich und lächelte.

Und jetzt erst fiel ihm auf was ihm die ganze Zeit über gefehlt hatte

und zwar ein warmer Körper für die kalten Nächte der Winterzeit, an den er sich lehnen konnte und dem er völlig vertraute.

Und nun würde er herausfinden, ob Draco dieser jemand sein konnte,

besonders da gerade die Winterzeit begann.

Weinachtliche Hochzeit (Harry x Snape, Ron x Draco)

11 Advent

Harry x Snape

Draco x Ron

Weihnachtliche Hochzeit
 

Harry lief durch sein Zimmer immer wider auf und ab,

heute war sein Hochzeitstag ein wundervoller Wintertag wo schon Schnee lag und draußen den Garten bedeckte in dem Harry Heiraten wollte.

Er war schon seit 2 Jahren mit seinem ehemaligem Lehrer Severus Snape zusammen und davon waren sie 1 Jahr lang verlobt gewesen,

doch Harry hatte unbedingt an einem Wintertag heiraten wollen da er Schnee liebte,

zwar nicht so sehr wie Severus aber doll genug und so hatten sie ein Jahr lang warten müssen bis es endlich wider Dezember war,

und nun war es so weit in nur 10 Minuten sollte es losgehen und er würde zum Altar gehen,

passend zur Hochzeit trug er einen Weißen Anzug und Severus einen Schwarzen,

zwar hätte Harry wohl eher den Schwarzen Anzug anziehen sollen da eindeutig er der Dominante in der Beziehung war,

dadurch das Severus eindeutig Schwanger war – durch seinen selbst erfundenen Trank als sich selbst als Testperson – wurde diese Position noch einmal gestärkt doch Severus hatte sich in seinem von Hormonen Gesteuerten trieben nicht davon abhalten lassen den Schwarzen Anzug anzuziehen den er wenn er nicht Schwanger gewesen wer wahrscheinlich sogar in grün gefärbt hätte um ihn dann anzuziehen,

doch versuch mal einer das dem getrauten ballt Ehemann zu sagen wenn dieser von der einen Depression plötzlich in ein Sexmonster umwandelte,

eben also lies man es eben einfach.

Nach 5 Minuten des Wartens machte er sich auf den weg er wollte vorne am Altar auf seinen ballt Ehemann warten und zusehen wie dieser den schwarzen Anzug trug und auf ihn zu kam wahrscheinlich mit seinem Wunderschönsten lächeln auf dem Gesicht das er immer noch selten von ihm bekam und meist nur wenn sie alleine waren.

Auf dem weg zum Altar lief er durch Snape – Manor,

dass sie nach dem sie zusammen gezogen waren zu ihrer Heimat ernannt hatten,

da sie weder nach Godric Hollor noch nach Spinners end ziehen wollten,

oder in Sirius Haus,

das wollte Harry auf gar keinen fall noch immer erinnerte das haus viel zu viel an seinen verstorbenen Paten der wegen Bellatrix durch den Schleier im Ministerium gefallen war,

doch genug von den depressiven Gedanken,

daran wollte er nicht denken immerhin war heute seine Hochzeit,

als er Plötzlich ein Komisches Geräusch hörte,

neugierig wie er war suchte er nach dem Ursprung des Geräusches und fand es in dem Zimmer das seine noch immer besten freunde Hermine Granger nun Weaslay und Ron Weaslay bezogen hatten,

ein breites Grinsen bildete sich auf Harrys Gesicht,

seine beiden Freunde die nur seit gut 3 Jahren verheiratet waren würden doch nicht unmittelbar kurz vor seiner hochzeit mit einander Schlafen? Oder?

Sein Grinsen wurde noch breiter als er Plötzlich Ron laut aufstöhnen hörte,

immerhin hatte er seine beiden Freunde schon öfter gehört besonderst wenn Hermine zu ihnen in den Schlafraum gekommen ist und die beiden Vergaßen einen Zauber über Rons Bett zu legen.

Die Jungs die ansonsten noch im Zimmer waren und er hatten schön öfters in solchen Momenten gewettet wer von den beiden als erstes Kommen würde,

am meisten war Hermine früher gekommen und so hatten er und Neville der überraschender weiße auch mit gewettet hatte – dieser war nun mit einem Slytherin zusammen. Blaise Zabini und die beiden inklusive Draco Malfoy, da er der Patensohn von Severus war, waren ebenfalls da – meistens gewonnen da sie immer auf Hermine wetteten,

da hatten Dean und Seamus – die beiden anderen Jungen aus ihrem Zimmer – keine Chance die doch tatsächlich so Dumm waren und auf Ron wetteten.

Leise öffnete Harry die Tür zum Zimmer,

es ging doch nicht an das sie das taten immerhin war Ron sein Trauzeuge und musste eigentlich schon längst unten sein,

er öffnete die Tür noch etwas weiter und schlüpfte dann durch die Tür,

als er Plötzlich ein eindeutiges Stöhnen hörte das aber Definitiv nicht Ron gehörte,

Rons Stöhnen klang tiefer und eher wie ein grollen,

doch dieses Stöhnen war zwar Männlich aber sanfter,

Harry Plusterte sich auf,

Ron würde doch nicht etwa Hermine mit einem Mann betrügen?,

er hoffte schwer dass sich Neville und Blaise nur im Zimmer geiert hatten,

schnell knipste er das Licht an,

„Was wird das hier?“ rief er dann schnarrend – was er eindeutig von Severus hatte – und zog scharf die Luft ein als die beiden Personen auf dem Bett zusammen zuckten und zu ihm sahen,

dadurch sah er wer in dem Bett lag,

Ronald Weaslay lag völlig entblößt auf dem Bett und lies sich von keinem geringerem als Draco Malfoy reiten,

das ein zigste was ihm an dem Bett gefiel war das Ron wenigstens nicht Unten lag denn das war eindeutig nichts für Rons Temperament,

Harry konnte ihn sich einfach nicht als den Devoten vorstellen,

zwar hätte er das vor kurzen auch noch von Draco gedacht auch wenn er gar nicht gewusst hatte dass dieser Schwul war,

doch jetzt Draco als den Devoten zu sehen zeigte dass er wohl doch sehr gut in diese Rolle passte,

besonderst da Ron auch um einiges größer war als der Slytherin.

„Ron was tust du da? du bist seit gut drei Jahren Verheiratet, Hermine erzählt mir schon seit ein paar Monaten von Kinder Wünschen was denkst du dir nur dabei?“ Grollte Harry auch schon los,

Draco konnte er ja nicht dafür verantwortlich machen immerhin war Ron derjenige der verheiratet war und dessen Frau von Kindern Redete die er gerade Betrogen hatte.

„HARRY“ schrie Ron und schmiss mit einem Kopfkissen nach ihm und zog die decke auf sie um sie zu bedecken,

„Ich warte draußen vor der Tür auf euch und dann will ich ne Ordentliche Erklärung haben,

und dann werde ich Heiraten und du Ron wirst das hier Hermine sagen“ verlangte der Grünäugige und verlies das Zimmer,

dort wartete er auf die beiden die nur 5 Minuten später heraus kamen,

wobei Draco reichlich Verlegen und Reuevoll auf den Boden sah und immer wider zu ihm hoch schielte und Ron einfach nur verbissen gerade aussah,

er sah sehr unbefriedigt aus,

wie es schien war er wohl in der „Beziehung“ mit Draco wohl noch Dominanter als in der mit Hermine,

„also los erzähl mir alles bis wir bei meiner Hochzeit angekommen sind die gleich anfängt“ verlangte Harry und starrte Ron in Grund und Boden,

die arme Hermine!

„also weißt du, ich und Draco sind schon seit einem halben Jahr zusammen,

ich habe schon mehrere male versucht mit Hermine darüber zu reden doch jedes mal wenn ich davon anfange ignoriert sie mich,

ich weiß nicht wie oft ich ihr schon von mir und Draco erzählt habe,

aber sie tut einfach so als ob nichts passier währe,

ich habe Draco auch schon einmal mit nach Hause gebracht um es ihr noch einmal deutlicher zu sagen, ich habe Draco sogar vor ihren Augen Geküsst als sie nichts darauf erwidert hat,

doch danach hat sie einfach nur gefragt ob einer von uns einen Tee will und dass ich ihr geliebter Ehemann ja besondere Schwarzen Tee lieben würde und ob Draco das schon gewusst hätte und ob er auch einen wolle.

Ich habe Draco sogar abends zu mir geholt als ich ganz genau wusste das Hermine ballt nach hause kommt,

und habe mit Draco geschlafen in unserem Ehebett,

doch sie ist nur kurz herein gekommen hat uns gesehen und ist dann wider raus gegangen und hat auf der Kautch geschlafen,

ich schwöre ich habe schon alles versucht von Andeutungen bis zum einfühlsamen gestehen und dann weiter damit sie mit der Nase darauf zu stoßen als ich ihr aber geradewegs damit in die Fresse geschlagen habe – das ist nicht wörtlich gemeint – habe ich es auf gegeben,

die Scheidungspapiere warten nur darauf von Hermine unterschrieben zu werden,

und ich und Draco sind auch schon zusammen gezogen,

dir wollte ich das alles erst erzählen wenn Hermine unterschrieben hat“

erzählte Harrys langjähriger bester Freund und drückte Dracos Hand der neben ihm lief,

als die Geschichte mit dem miteinander schlafen im Ehebett kam lief er merklich Rot an,

er hatte nicht gewusst das Hermine ballt nach Hause kommen würde davon hatte Ron ihm nichts erzählt.

Harry hatte aufmerksam zugehört und nickte hier und da,

„Ok ich denke ich werde mit Hermine Reden aber jetzt will ich erst mal Heiraten,

und ihr meine Lieben Trauzeugen habt hoffentlich nicht unsere Ringe vergessen“

meinte Harry dann schnippisch und als er die Erschrockenen Gesichter von den beiden sah wusste er das sie die ringe vergessen hatten,

„Ähm ja also wir kommen dann gleich runter hahaha“ lachte Ron nervös und zog Draco dann hinter sich her,

dieser sah noch mal kurz zu Harry und als er dessen Augenzwinkern sah wusste er dass Harry ihn als Rons fester Freund akzeptiert hatte.

Die Hochzeit war ein voller erfolg,

Severus hatte einfach nur Unwerfend ausgesehen,

besonderst wenn sich ein paar Schneeflocken ihren weg in die Schwarzen haare fanden,

auf der Feier redete dann Harry noch mit Hermine die dann mit Tränen in den Augen versprach die Scheidungspapiere zu unterzeichnen,

sofort sagte er Ron und Draco bescheid die sich begeistert in die Arme fielen und Leidenschaftlich küssten wobei Ron den kleineren Slytherin auf seine Arme hob und sich von den anderen als einer der ersten verabschiedete und zurück ins Haus verschwand wo er sich dann erstmal in Dracos Zimmer Häuslich einrichtete,

was soviel bedeutete wie,

das er mit Draco auf seinen Armen in sein und Hermines Zimmer ging,

wo er eh auf der Kautch geschlafen hatte,

seine Sachen holte und dann mit diesen und Draco in Dracos Zimmer ging und dort mit diesem das Bett einweite,

bis zum nächsten Morgen wo sie dann wider in ihre gemeinsame Wohnung Apparierten und dort weiter machten.

Auch Harry und Severus verabschiedeten sich früh,

da das kalte Wetter nicht ihre Lust aufeinander abkühlen konnte,

daraufhin würden sie Flitterwochen auf Alaska machen,

da es dort besonderst Kalt und Schnee bedeckt war

und Harry das nun mal Liebte und Severus gar nicht anderst konnte als alle Wünsch von Harry zu erfüllen so wie es auch anderst herum war.
 

Ende
 

Ich suche jemanden der meine Gesichten bis Montag betat da meine Beta nicht kann, da sie zu viel Arbeit hat

Wintergarten (Snape x Ron)

den advent von Samstag bekommt ihr dann am Sonntag da ich

morgen nicht an meinen comp komme sorry
 

12 Advent

Snape x Ron

Wintergarten
 

Ron konnte es nicht glauben,

er stand gerade in Dumbledors Büro zusammen mit Harry

und musste sich eine Predigt anhören,

wie man mit einem Lehrer redete und sich in seiner nähe zu Benähmen hatte.

Er konnte ja verstehen dass Harry sich das alles anhören musste,

dieser war aber auch wirklich etwas zu frech zu ihrem Professor in Zaubertränke,

nannte ihn nicht bei seinem Titel als Professor an,

stritt sich mit diesem mitten im Unterricht und gab Respektlose und nur Trotzige antworten auf alle fragen die sogar Standart sind.

Ron hätte so was nie getan denn auch wenn seine Familie nicht reich war,

brachten sie doch ihren Kindern anstand bei

und Harry schien das nie gelernt zu haben,

wie man mit einer Respektsperson umgehen musste.

Da fragte sich Ron sogar warum dieser nicht schon früher ärger bekommen hatte,

denn auch wenn er selbst nicht gerade gut über Snape redete in dessen Abwesenheit,

wusste er wenigstens sich in seiner nähe zu benähmen,

darum verstand er nicht warum auch er hier war.

„Harry so kann es wirklich nicht weiter gehen,

ab Morgen wirst du lernen wie du dich in der nähe einer Autoritären Person zu verhalten hast,

genau deswegen bist auch du hier Ron,

denn da ich nur gutes über dich von den Lehrern höre,

außer natürlich den Fehlenden Hausaufgaben und des manchmaligen schlafen während diesem schienst du mir die beste Wahl Harry das beizubringen,

denn nicht nur Professor Snape hat sich beschwert,

wenn auch er am meisten also huch geht ins bett

und ab Morgen wird sich zu benähmen gelernt“ verlangte gerade Dumbledor und betröpfelt ging Ron zusammen mit Harry wider zum Gryffindor Turm.

Das sich Harry den ganzen weg über aufregte,

das er das doch gar nicht verdient hätte und so weiter bekam Ron gar nicht mit,

als er Plötzlich etwas Schwarzes weg huschen sah,

wie als ob jemand schnell weg lief,

neugierig geworden erzählte er Harry er hätte etwas in Dumbledors Büro vergessen und folgte dann der verschwindende gestallt.

Auf der Treppe zu den Kerkern hatte er sie beinah eingeholt

und da sah er,

dass die Person Snape war,

erschrocken versteckte er sich hinter der nächsten Ritter Rüstung

und als er meinte Snape sei weg,

ging er schnellen Schrittes zurück zum Gryffindor Turm,

wo er sich auch gleich ins Bett legte.

Am nächsten morgen fingen er und Harry gleich mit den Übungen an,

die Harry murrend über sich ergehen lies,

er hatte gar nicht gewusst dass Ron so was konnte,

er hatte nie auf das Benähmen von diesem geachtet wenn sie im Unterricht waren,

sondern mehr darauf Snape so sehr auf die nerven zu gehen wie es nur ging.

Nach den Übungen die Harry nicht vor hatte in den Alltag mit einzubeziehen und sich den Lehrern gegenüber anders zu benähmen,

sah Ron wider die davon flitzende Gestalt,

neugierig lief er ihr wider hinterher

und wider erkannte er sie erst als sie bei der Treppe zu den Kerkern ankamen, auch wenn er sich gedacht hatte das es wider Snape sein würde,

doch dieses Mal versteckte er sich nicht sondern folgte der anderen Person,

dieser lief viele Gänge entlang und schon nach kurzen verlor Ron die Orientierung,

er bekam schon arge Zweifel ob das eine so gute Idee gewesen war,

und ob er den Rückweg wohl ohne Snape finden würde?

Als sie an einer Riesigen Tür ankamen.

Snape machte die Tür auf und verschwand darin,

jetzt war es endgültig um Ron geschehen,

er platzte fast vor Neugierde,

leise öffnete er die Tür und huschte hinein,

drinnen staunte er nicht schlecht,

es war kalt und überall lag Schnee,

der Boden war regelrecht damit bedeckt und es Schneite sogar.

Überall waren die verschiedensten Blumen doch es schien ihnen nichts auszumachen,

dass sie mit einer großen Menge an Schnee umringt waren

und inmitten dieses wunderschönen Gartens stand Snape und lies sich gerade auf einem Garten Stuhl sinken.

Es standen noch andere Stühle da,

die zusammen einen Kreis bildeten

und jetzt erst sah Ron das auch noch andere Stühle in dem Raum standen die gut überall verteilt oder versteckt standen.

In diesem Moment verliebte sich Ron,

nicht in den Schnee oder den Blumen,

auch nicht in das ganze zusammen was wirklich schön aussah,

sondern in seinem Professor der einen solchen wunderbaren ort dass seine nannte,

ob er es mit den anderen Slytherins teilte wusste Ron nicht,

doch er würde sich wünschen dass er es mit ihm teilen würde damit er immer hier her kommen konnte,

nah an Snape gekuschelt unter einer dicken Decke und dem Schnee gestöbert zusehend,

den Snape gerade so verträumt beobachtete.

Leise schlich er sich an Snape heran,

Er musste wissen warum er gestern und Heute beide male in seiner nähe gewesen war oder doch eher in der nähe von Harry?

Eifersucht keimte in ihm auf.

Er wollte das Snape ihm gehörte und er würde ihn rum bekommen,

so das er Harry vergessen würde,

entschlossen ging er auf Snape zu,

sein von der Kälte gerötetes Gesicht war unglaublich schön,

und als er sich neben ihn setzte und sah wie er noch Roter wurde wusste er das Snape nicht wegen Harry da war sondern wegen ihm und auch wenn es viel Arbeit kosten würde ihn zu seinem Geliebten zu machen,

wollte er nicht aufgeben vielleicht würde ihnen ja ein Weihnachtswunder helfen oder dieser wunderschöne Garten.
 

Ende

Erkenntnis (Harry x Remus, Draco x Blaise, Draco x Neville)

13 Advent

Lucius x Sirius

Draco x Blaise

Draco x Neville

Harry x Remus
 

Erkenntnis
 

Draco war glücklich seit kurzen führte er eine Beziehung mit Blaise seinem Besten Freund.

Bis jetzt lief zwischen ihnen alles so wie es nun mal zwischen Verliebten passierte,

das erste Date, der erste Kuss und ballt ihr erstes Mal zusammen,

doch irgendwas fehlte Draco und doch wusste er nicht was es war,

er hatte seinen Vater gefragt aber dem fehlte wohl nichts in seiner Beziehung zu Sirius Black,

dieser war ein Ex – Gefangener aus Askaban und die beiden waren in der Schule zusammen gekommen,

na ja nicht wirklich immerhin war sein Vater im letzten Jahr und Sirius im ersten Jahr gewesen und doch hatten sie sich angefreundet zusammen gekommen waren sie erst als Lucius schon mit Narzissa verheiratet war und ein Kind erwartete. Ihn.

Als Narzissa dann erfahren hatte das ihr Mann sie Betrog hatte sie sich aus dem Staub gemacht mit einer Menge Geld von Lucius und hat diesem mit ihm Draco allein gelassen,

ab da hatte sich Sirius wie eine Mutter um ihn gekümmert.

Sein Vater hatte Draco geraten sich von Blaise zu trennen wenn ihm etwas fehlte doch das konnte Draco nicht tun,

Blaise hatte so lange um ihn gebuhlt um endlich mit ihm auszugehen,

bis er ihm nachgegeben hatte und jetzt schien Blaise so glücklich das Draco ihn nicht verlassen konnte.

Es war ein Wintertag als Draco an den See ging niemand sonst war Draußen und Draco konnte das nicht verstehen es war Wunderschön den Zugefrorenen See zu betrachten,

als er ein komisches Geräusch hörte ein Keuchen und Stöhnen,

neugierig sah er nach dabei versteckte er sich hinter einem Baum,

und da sah er sie Remus Lupin und Harry Potter wie sie sich gegenseitig befriedigte

und unerklärlicherweise machte ihn das ganz heiß,

ohne sein zutun rutschte seine Hand in seine Hose und er fing an sich selbst zu befriedigen,

danach rannte er Rot vor Scham wider ins Schloss und Schloss sich in seinem Zimmer ein,

das war unglaublich Peinlich gewesen und das obwohl ihn niemand gesehen hatte,

doch nun wusste er was ihm fehlte,

Nervenkitzel und Leidenschaft,

doch von Blaise bekam er nichts von alle dem.

Entschlossen ging Draco daher zu seinem momentanen Freund,

wo er diesen zusammen mit Theodor Nott fand,

die beiden lagen im Bett,

fest umschlungen und bewegten sich eindeutig vor und zurück,

mit einem Räuspern machte sich Draco bemerkbar,

erschrocken sahen die beiden auf und blieben erstarrt stehen als sie Draco sahen,

„Also eigentlich wollte ich mich nur von dir Trennen Blaise aber wie es scheint hat sich das verflüchtigt also dann bis später im Unterricht“ brachte Draco heraus,

er war kurz vorm lachen,

die bedepperten Gesichter von Blaise und Theo war es wert gewesen,

entschlossen verlies er das Zimmer wider und ging in die große halle dort setzte er sich an den Slytherin Tisch,

als er einen Brennenden Blick auf sich spürte,

schnell sah er hoch und entdeckte den Blick vom Gryffindor Tisch,

genau genommen von Neville Longbotten,

dessen Blick war Leidenschaftlich und viel Versprechend,

und Draco entschied sich das dies ein neuer Anfang war den er bereit war zu gehen,

mit dem kleinen Neville der rot angelaufen den Blick gesenkt hatte und auf sein Weinachtsessen starrte.
 

Ende

Überraschender angriff an Weinachten (Sirius x Draco)

14 Advent

Sirius x Draco

Überraschender angriff an Weinachten
 

Draco saß alleine in seinem Zimmer.

Sein Zimmerkamerad war wie alle anderen in der großen Halle zum Mittagessen,

doch er hatte keinen Hunger gehabt und war so auf seinem Zimmer geblieben.

Nach einer Stunde in der er nur gelangweilt auf seinem Bett gelegen hatte,

hatte er keine Lust mehr in seinem Zimmer zu sein.

Eigentlich musste er Poppy schwören sein Zimmer nicht zu verlassen,

nur damit er nicht auf der Krankenstation bleiben musste.

Er hasste nämlich Krankenzimmer,

besonders den Geruch von einem,

aber da er nur eine Erkältung mit leichtem Fieber hatte,

konnte er Poppy schnell überreden ihn in sein Zimmer gehen zu lassen,

wenn auch nur, wenn er am Abend vorbei kommt um sich untersuchen zu lassen.

Langsam stand Draco auf,

er zog sich die Decke um den Körper und verließ dann das Zimmer.

Schnell huschte er durch die Gänge Hogwarts bis zum Ausgang,

dort verschwand er nach draußen in die Kälte und machte sich auf zum See.

Dick in die Decke gewickelt setzte er sich an den Rand des Sees und schloss die Augen,

als er plötzlich einen knurrenden Laut hörte.

Schnell stand Draco auf und sah sich panisch um,

doch er konnte nichts sehen.

So setzte er sich wieder hin und schloss ein weiteres Mal die Augen.

Wieder hörte er ein Knurren, doch dieses Mal hatte er keine Zeit sich noch schnell hinzustellen.

Ein riesiger schwarzer Hund kam auf ihn zugeschossen und stürzte sich auf ihn,

er schnappte immer wieder nach ihm ohne ihn zu treffen,

bis Draco ohnmächtig in sich zusammen fiel.

Erschrocken verwandelte sich der Hund zurück in einen erwachsenen Mann,

dieser fühlte an Dracos Stirn und bemerkte erst jetzt das dieser Fieber hatte.

Das Fieber hatte sich verschlimmert, da Draco während der Rangelei seine Decke verloren hatte

und so ungeschützt in der Kälte gewesen war.

Schnell hob Sirius den schmächtigen Jungen auf seine Arme,

und trug ihn zur Krankenstation.

Auf dem weg dahin musterte er den Jungen etwas genauer,

dieser musste nun 17 Jahre alt sein und somit volljährig.

Seine Haare waren hellblond und hingen ihm lose ins Gesicht,

da Draco es sich geschenkt hatte sich Gel in die Haare zu machen.

Die Wimpern lagen lang und schwarz auf seinen Wangen und gaben so einen guten Kontrast zu der milchig weißen Haut die sich unter seinen Fingern weich anfühlten.

Mitten auf dem Weg zur Krankenstation bewegte sich Draco plötzlich und öffnete seine Augen.

Draco wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte er sich unglaublich wohl.

Als er aber sah wer ihn da trug,

sprang er aus dessen Arme und blieb auf wackeligen Füßen stehen.

Sofort machte sich ein Gefühl des Verlustes in Draco und Sirius breit und am liebsten hätten sie sich wieder in die Arme genommen.

Nach 5 Minuten des einfachen Herumstehens konnte Sirius nicht mehr,

dass Gefühl des Verlustes wurde übermächtig und schnell zog er Draco wieder in seine Arme.

Draco wehrte sich nicht dagegen, da auch er wieder in diese starken Arme wollte und so blieben sie die nächste halbe stunde stehen,

bis sich Sirius daran erinnerte, dass er Draco ja in die Krankenstation bringen wollte.

Ein letztes Mal drückte er Draco an sich, bevor er sich nun endgültig von diesem trennte und dann wieder hoch hob und nun endgültig zur Krankenstation brachte.

Dort wurde er gleich aus der Station geschmissen, damit sich Poppy um den kleinen Draco kümmern konnte,

da dieser schon heftig zu niesen und zu husten anfing.

Doch auf dem weg nach draußen sah Sirius noch einmal zurück

und direkt in Dracos Augen, die ihn bittend anblickten später wieder zu kommen,

und Sirius entschied sich abends, wenn niemand mehr im Schloss wach war,

wieder zu kommen und Draco einen Besuch abzustatten.

Tennung im Dezember (Ron x Blaise, Ron x Hermine)

15 Advent

Trennung im Dezember

Ron x Hermine

Ron x Blaise
 

Ron war alleine in der Bibliothek,

eigentlich wollte seine Freundin Hermine hier mit ihm lernen,

doch die beiden hatten sich mal wieder gestritten und Hermine war gegangen.

Ron hatte keine Lust gehabt ihr wieder hinterher zu laufen, wie jedes andere mal,

wo er Hermine hinterher laufen musste,

und so war er einfach in der Bibliothek geblieben.

Ron war langweilig,

so ganz alleine zwischen verstaubten Büchern zu sitzen, hatte er sich anders vorgestellt.

Zum Beispiel zusammen mit Hermine,

wie sie ganz hinten in der Bücherei herum knutschten.

Leider waren sie noch nicht weiter als knutschen gekommen,

Hermine zierte sich weiter zu gehen und irgendwann hatte Ron dann keine Lust mehr sie überreden zu wollen und hörte auf sie zu küssen.

Meistens artete es dann in einem Streit aus.

Plötzlich legten sich ein paar starke Arme um Ron,

erschrocken keuchte der Rothaarige auf, versuchte aber ruhig zu sein,

vielleicht war es ja nur Harry der ihn ärgern wollte,

oder in Trösten wollte, weil er und Hermine wieder gestritten hatten.

Das war einer der Dinge die Ron am meisten schmerzte, wenn er und Hermine sich stritten,

denn meistens war Harry dann der Leidtragende, da er genau zwischen den Fronten stand.

Doch Ron hoffte das Harry bald endlich in einer Beziehung steckt so wie er,

doch es gefiel ihm nicht wie das Frettchen alias Draco Malfoy ständig um Harry schlich,

wie eine Schlange um seine Beute.

Doch gruseliger weise schien es Harry nicht einmal zu stören.

Langsam mit angehaltenem Atem drehte sich Ron um und sah direkt in das Gesicht von Malfoys bestem Freund, Blaise Zabini.

„Zabini, was willst du von mir?“ rief Ron erschrocken aus und versuchte sich von Blaise zu lösen,

doch dieser hielt ihn eisern fest, nur um ihn dann auf den Mund zu küssen,

wie erstarrt blieb Ron stehen und bewegte sich nicht mehr.

Blaise Lippen waren weich und warm,

sie fühlten sich angenehm auf seinen an.

Gerade als er sich eingestanden hatte denn Kuss gut zu finden,

und ihn erwidern wollte,

hörte er ein lautes entrüstendes „RONALD WEASLEY“ was ihn wieder zurück in die Realität brachte.

Erschrocken löste er sich ruckartig von Blaise und sah in die Richtung aus der der Schrei gekommen war,

und da stand sie, ihre braunen Augen waren weit geöffnet, ihr Mund erschrocken offen geblieben und ihre Haare sahen wüst aus.

Als Hermine wieder zur Besinnung kam lief sie aus der Bibliothek.

Ron wollte sich nun gänzlich von Blaise lösen, doch dieser hielt ihn fest, gab ihm nicht die Möglichkeit seiner Freundin hinterher zu laufen.

Und dann küsste Blaise ihn wieder und wieder bis er anfing diese zu erwidern.

Daraufhin trennte sich Blaise von dem Gryffindor und zog ihn mit sich nach draußen.

Es war kalt, es lag schon Schnee auf dem Boden,

wenn auch noch nicht viel, es war gerade Anfang Dezember.

Blaise brachte den Rothaarigen zum See unter einen großen Baum,

dort lag eine Decke auf dem Boden und ein Korb mit Essen.

Als sie aßen klaute sich Blaise noch den ein oder anderen Kuss,

doch das war Ron nicht mehr unangenehm.

Nein es fühlte sich sogar richtig gut an,

so gut dass er jeden Kuss der ihm gegeben wurde, erwiderte.

„Willst du mit mir zusammen sein?“ fragte Blaise dann plötzlich,

es war das erste Mal das er am heutigen tag etwas in Rons Nähe sagte.

„Ja“, antwortete Ron benommen und bekam dafür einen weiteren langen Kuss.

Als Ron dann am Abend in den Gryffindorturm kam,

sah er gleich Hermine,

sie redeten lange mit einander und am Ende entschieden sie, dass es wohl besser wäre wenn sie sich trennten und nur noch Freunde wären.
 

Ende

Verlust an Weinachten (Lucius x Sirius, Harry x Draco)

16 Advent

Lucius x Sirius

Draco x Harry

Verlust an Weihnachten
 

Es war Weihnachten.

Überall lag Schnee und bedeckte den Boden,

es sah richtig schön aus,

doch für eine Person war es das nicht,

er hatte erst vor kurzen eine ihm sehr wichtige Person verloren.

Sirius Black,

er war im Ministerium durch den Schleier gefallen,

nachdem Bellatrix den Avada auf ihn abgeschossen hatte.

Er selbst, Lucius Malfoy, war nach der Hochzeit mit Narzissa öfter mit dem anderen ausgegangen,

nur auf ein zwei Drinks,

doch nach einiger zeit war mehr daraus geworden und mitten in der Schwangerschaft von Narzissa hatten sie das erste Mal miteinander geschlafen.

Dann kam die Zeit als Sirius nach Askaban gebracht wurde,

wegen der Ermordung vieler Muggel und der Auslieferung der Potters an den Dunklen Lord.

In dieser Zeit hatte sich Lucius sehr um seine Familie bemüht,

er hatte Draco schon in sehr jungen Jahren Zauber beigebracht

und hatte Snape – Dracos Paten Onkel – gebeten ihm Zaubertränke bei zu bringen.

Als Sirius dann aus Askaban geflohen war, hatte Lucius die Hoffnung er würde wieder zu ihm zurückkehren,

doch sah er ihn erst im Ministerium wieder,

als dieser durch den Schleier fiel und somit starb.

So hatte seine Zeit der Trauer angefangen,

er trug nur noch Schwarz, so wie es die Muggel taten, damit niemand bemerkte das er in Trauer war,

selbst die Muggelstämmigen würden es nicht bemerken.

2 Jahre später war Lucius mal wieder in Hogwarts,

sein Sohn war nun im letzten Schuljahr und die Winterzeit hatte begonnen.

Draco hatte sich mit Harry Potter gestritten was in einem Duell außerhalb der Schulzeit stattfand,

beide verletzten sich, weswegen er nun nach Hogwarts gehen durfte, um sich das ganze anzuhören.

Er selbst würde seinem Sohn dann eine Standpauke halten und wieder nach Hause gehen.

So kam es dann auch.

Der Direktor hielt ihm eine Rede, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte,

und das Draco endlich lernen musste, dass man mit Gewalt nicht alles bekam was man wollte.

Dann machte sich Lucius auf den Weg nach unten in die Kerker um mit Draco zu reden,

als er plötzlich ein komisches Geräusch hörte,

Neugierig schlich er sich an und öffnete die Tür zu einem der verlassenen Klassenräume,

aber nur einen Spalt breit,

drinnen sah er seinen Sohn.

Er lag völlig nackt auf dem Lehrer pult,

seine Beine waren aufgestellt und dazwischen stand ein ebenfalls nackter Junge,

doch Lucius konnte nicht erkennen wer das war.

So öffnete er die Tür noch einen Spalt und dann sah er sie,

auf der Stirn des anderen Jungen,

der gerade seinen Sohn vernaschte war eine blitzförmige Narbe,

also musste das Harry Potter sein.

Zufrieden ging Lucius wieder nach Hause, ohne seinen Sohn noch einmal gesprochen zu haben.

Denn wie es schien, hatte dieser mit Potter zusammen eine Art der Auseinandersetzung gefunden wo sie nicht streiten mussten,

und er musste nun ein Weihnachtsfest für eine Person mehr organisieren.

Denn auch wenn es immer noch schmerzte Sirius verloren zu haben,

so hatte er noch immer seine liebende Ehefrau und seinen Sohn.

Komplizierte Weinachtszeit (Sirius x Snape, Remus x Snape, James x lilly)

17 Advent

James x Sirius

James x Lilly

Sirius x Remus

Remus x Snape

Sirius x Snape

Komplizierte Weihnachtszeit
 

Sirius wusste nicht warum,

aber in der Nähe von James hatte er so ein komisches Kribbeln im Bauch,

wie ein paar Schmetterlinge auf der Flucht vor Sammlern, die sie einfangen wollen.

Doch auch bei Remus hatte er dieses Gefühl,

aber er wusste nicht was er machen sollte,

denn beide Freunde waren schon in andere verliebt.

James war in die reizende Lilly Evans verliebt,

besonders in ihre roten Haare und grünen Augen und da passte er so gar nicht ins Schema,

mit seinen schwarzen Haaren und blauen Augen.

Remus war in den Widerling Severus Snape verliebt,

dazu passte er wohl eher, immerhin hatte er wie Snape schwarze Haare,

nur die schwarzen Augen fehlten ihm.

Doch wollte Sirius nicht nur die zweite Wahl sein,

nein er wollte der Einzige seiner zukünftigen Liebe sein.

Aber wenn sollte er denn ansonsten lieben,

wie schon gesagt, seine zwei Auserwählten waren schon anderweitig verliebt,

also wen gab es dann noch zur Auswahl?

Auf der einen Seite gab es aus seinem Freundeskreis noch Peter,

doch der war mal so gar nicht sein Typ,

und auf der anderen Seite wären die tausenden Mädchen die sich an ihn heran schmissen,

nur um mal mit ihm ausgehen zu können.

Doch keine davon könnte seine Zukünftige sein, vielleicht ein One-Night-Stand aber nichts auf lange Zeit,

er musste jemanden erobern, so wie James Lilly erobern musste.

Aber da stand niemand zur Wahl,

denn niemand war da, der sich erobern lassen wollte,

sie schmissen sich ja ihm gerade zu vor die Füße.

Es war ein kalter Dezembertag als Sirius alleine auf dem Schulgelände herumstreunte,

seine Freunde waren anderweitig beschäftigt und er hatte nichts zu tun.

Als er plötzlich ein Rascheln hörte,

leise schlich er sich heran und lugte durch die Bäume um was erkennen zu können,

vor ihm umzingelt von Bäumen standen Remus und Snape sich gegenüber,

er konnte gerade so noch etwas hören wenn er sich anstrengte.

„Also Severus ich…. Also ich habe mich in dich…. habe mich in dich verliebt“ stammelte Remus gerade und Sirius war gespannt auf Snapes Antwort.

Natürlich hoffte er für Remus auf eine positive Antwort,

doch irgendwie erhoffte er sich auch eine Negative.

Er wusste nicht woher dieses Gefühl plötzlich kam,

aber er wollte nicht das Snape mit Remus zusammen kam, gerade wegen Snape,

er wollte das dieser frei blieb für ihn selbst.

Denn ihn konnte er erobern, wenn jetzt die richtige Antwort kam.

Er würde es zwar nie laut aussprechen,

aber irgendwie gefiel ihm Snapes störrische Art,

sie war auf ihre eigene Art und Weise liebevoll und süß,

besonders wenn sich Snapes Wangen rosa färbten, wenn er sich aufregte.

„Es tut mir leid Lupin. aber ich habe mich schon in jemand anderen verliebt“ kam gerade Snapes Antwort und riss Sirius aus seinen Gedanken.

Also war der kleine Snape schon verliebt, aber in wen?

Remus musste Sirius Gedanken gelesen haben, denn er fragte ihn, in wen er verliebt sei.

Doch Snape lief nur wieder so süß rot an und stammelte das Remus ihn kennen würde, er aber keine genauen Angaben machen wolle.

Und so war für Sirius der Kampf eröffnet,

denn wer sagte, dass nicht er es war in den sich Snape verliebt hatte?

Rettung an Weinachten (Tom R. x ???)

18 Advent

Rettung an Weinachten

Tom R. x ?????????
 

Es war Weinachten und der Endkampf lag bevor,

der Himmel hatte sich Blut rot gefärbt und alle im Schloss waren Kampf bereit,

auch Voldemord hatte sich schon fertig angezogen und seinen Zauberstab gereinigt,

er stand auf einem Podest und erzählte von ihrem baldigen Sieg,

von dem er nicht einmal wusste ob sie ihn tatsächlich gewinnen würden,

er verstand nicht einmal selbst seine leeren Worte sondern war in Gedanken.

Als die große Uhr in der großen halle 12-mal schlug,

rief er zum Kampf auf und seine Arme von Schwarz Magiern machten sich auf den weg,

gegen die Weiß Magier zu kämpfen und vielleicht zu siegen,

auch wenn selbst Voldemord nicht davon überzeigt war.

Den Voldemord war nicht Dumm,

er wusste von den Verrätern auf seiner Seite,

auch von Severus Snape, Malfoy junior und Malfoy Senior wusste er das sie Verräter waren,

doch er sagte nichts sondern zog mit ihnen in den Krieg,

denn nicht einmal er begonnen hatte,

nein Dumbledor begann diesen Kampf als er meinte ihn anders behandeln zu müssen,

als die anderen Schüler,

ihn überwachen zu müssen und ihm auf schritt und tritt Leute hinterher zu jagen,

damit sie auf ihn aufpassten,

nur damit er auch nichts anstellte.

Den einzigen Fehler denn er gemacht hatte,

damit Dumbledor ihm hinterher Spionierte und ihm Ohne Grund Nachsitzen geben zu können,

war der das er sehr Lern eifrig war und alles über weiße und Schwarze Magie lernen wollte,

es wurde besonderst schlimm als Dumbledor herausfand das er heimlich schwarze Magie lernte,

aber er hatte keine Beweiße dafür gehabt,

durch ihn hatte er angefangen Halbblüter zu hassen,

denn auch wenn Dumbledor vielleicht von Merlin abstammten,

war er doch ein Halbblut,

denn Basilisken hatte er nicht Befreit sondern hatte ihm Gesellschaft geleistet,

hatte oft mit ihm gesprochen und ihm von seinen sorgen erzählt,

als er dann später von der schule gegangen war hatte er die Schlange verkleinert und eine Illusion über sie gelegt damit keiner sah das es ein Basilisk war,

und so wurde aus ihm Nagini.

Das Mädchen Myrte war ihr Name gewesen war ungewollt gestorben eigentlich war es ein angriff auf Dumbledor gewesen,

denn dieser hatte ihm seinen Zauberstab abgenommen,

weil er angeblich eine andere Schülerin angegriffen haben sollte,

doch das hatte der werte her Direktor vergessen zu erwähnen als man ihn fragte warum das Mädchen gestorben sei,

er hatte ganz genau gewusst das er eigentlich das Opfer sein sollte und aus welchen Grund,

dass passieren sollte,

doch hatte er es niemanden gesagt sondern hatte ihn als Übeltäter abgestempelt vor all den Journalisten und das obwohl er noch nicht einmal einen Beweiß gehabt hatte,

er wusste ja noch nicht einmal dass es eine Schlange gewesen war,

der sie angegriffen hatte,

so konnte er alles auf Hegrid schieben,

der immer eine besondere schwäche für gefährliche Tiere gehabt hatte,

und auch noch der engste vertraute Dumbledors gewesen ist.

Vor dem Schloss Hogwarts blieben sie stehen,

Tom hatte diesen Tag gewählt weil er wusste dass fast alle Schüler zu hause sein mussten,

er wollte niemanden unschuldigen verletzen und er wusste von Graybacks vorliebe für kleine Kinder.

Die Toren Hogwarts öffneten sich und heraus kam Dumbledor,

zusammen mit dem Orden des Phönix,

auch sehr viele Auroren waren da und es würden bestimmt noch mehr kommen.

Wie erwartet tauchten hinter ihnen noch mehr Auroren auf

Und Tom sah dass der junge Potter auch da war,

er stand direkt neben Dumbledor und sah ihn Hass erfühlt an,

Tom konnte das verstehen,

immerhin hatte er seine Ältern umgebracht,

doch in jedem Krieg gab es Tote.

Doch dass der junge Potter starb hatte er nicht gewollt,

doch Dumbledor schien ihm das ein geredet zu haben,

doch in Wirklichkeit war der Todesfluch nur an einem Spiegel abgeprallt,

als er versucht hatte Harrys Mutter Lilly umzubringen,

die dann gleichzeitig das Kind und die Mutter traf,

die Mutter starb da sie mehr abbekommen hatte,

doch das Kind überlebte und bekam eine kleine Narbe auf der Stirn,

das so eine große Verbindung durch so eine kleine Narbe entstand,

das der junge Potter sogar Parsel konnte hatte Tom nicht gewusst und war einfach geflüchtet,

da ein paar Auroren gekommen waren.

Der Kampf begann ohne dass Tom seine Anweisung dazu gegeben hatte,

die Spannung war nur so groß gewesen das sich niemand mehr zurück halten konnte.

Tom blieb da stehen wo er war,

er hatte die Hoffnung diesen Kampf nicht Lebend zu überstehen,

er wollte einfach nicht mehr,

er war alt und sein Körper geschunden,

die meisten sagten er sähe aus wie eine Schlange,

doch das war nur eine Illusion in Wirklichkeit war er einfach nur ein alter Mann,

der nichts mehr zu verlieren hatte und in seinem Leben schon viel zu viel gesehen hatte.

Dumbledor war nicht sehr viel älter als er selbst,

nur das seine langen haare noch schwarz waren,

doch er hatte nicht vor sie noch weiß werden zu lassen,

denn er fühlte sich viel älter als er war und dabei war er schon über 100 Jahre alt.

Als Plötzlich Harry Potter vor ihm stand,

sein Zauberstab war drohend gehoben und in seinen Augen sah er den Hass leuchten.

Doch als Harry den ersten Zauber auf ihn los feuerte war es kein Avada,

wie er gedacht und gehofft hatte,

sondern ein Legilimens,

schnell drang Harry in Toms Gedanken ein und Tom konnte nichts dagegen unternehmen,

eigentlich war Tom sehr gut darin seine Gedanken zu verschließen,

doch in seinem geschwächtem zustand konnte er das nicht,

er war völlig ausgezehrt,

so konnte Harry alles aus seiner Vergangenheit sehen,

von beginn seiner zeit im Heim in dem er immer sehr gut behandelt wurde,

zu seiner Zeit in der Schule,

weiter bis jetzt,

erst dann verließ er wieder seine Erinnerungen.

Tom sah den Jungen genau an,

noch immer hoffte er dass er ihn Töten würde damit er seinen Frieden bekam,

doch als er in Harrys Augen sah,

sah er keinen Hass mehr in ihnen sondern nur noch einen Geschockten Ausdruck,

sie sahen ihn unendlich Traurig an,

doch Tom wollte kein Mitleid er wollte endlich seine ruhe,

denn noch jetzt zerrte er seine Kräfte aus,

er hatte kaum noch Kraft seine Illusion aufrecht zu erhalten.

Ein Zauber transportierte ihn Plötzlich in die Luft und brachte ihn in das Gebäude,

in dem er 7 Jahre seines Lebens verbracht hatte

und er begannen hatte zu hassen.

Harry brachte ihn zur Krankenstation in dem die Verletzten der Weißen Seite behandelt wurden und Poppy zusammen mit einem heiler alle Versorgte.

Kurz bevor sie den Raum betraten zwang Harry ihn seine Illusion fallen zu lassen,

so das er nun das volle ausmaß seines Leides sehen konnte,

seine Haut war in einem Kränklichen Gelb und eingefallen,

seine Haare waren lang und strähnig,

er hatte sogar schon denn Ansatz eines Bartes und das obwohl er noch gar nicht in dem Alter dazu war,

denn Zauberer konnten sehr alt werden,

es gab sogar Aufzeichnungen von welchen die angeblich 1000 Jahre alt geworden waren,

doch in dieser Zeit war das eher ein Mythos,

es kam aber ab und zu vor dass ein Zauberer sollte er reines Blutes sein,

es noch bis zu den 500 Jahren schaffte,

er selbst würde das nicht mehr schaffen dazu war er schon viel zu sehr verbraucht,

auch Dumbledor hätte schon vor mehr als 20 Jahren sterben sollen,

denn nur den Reinblütern war es bestimmt so alt zu werden,

doch Tom hatte herausgefunden, dass Dumbledor die Magische Kraft des Verbotenen Waldes verbrauchte um zu überleben,

doch dadurch wurde der einst so wunderschöne und vor allen dingen ungefährliche Walt zu dem was er nun war,

Tom war genau wie dieser Walt.

Poppy war regelrecht erschrocken als sie Tom sah,

schnell brachte sie ihn zu einem der Betten und versorgte ihn,

sie verbot ihm das bett zu verlassen ohne ihre Erlaubnis.

Harry setzte sich neben Tom ans Bett auf einen Stuhl,

er schwieg.

Nach ein paar Stunden kamen die Weiß Magier in die Krankenstation

Und berichteten freudestrahlend das sie gewonnen haben,

sie gingen davon aus das Voldemord durch Harrys hand gestorben war

und dieser Protestierte nicht dagegen.

Harry kam jeden Tag in die Krankenstation und besuchte Tom,

diesem ging es von Tag zu Tag besser,

Harry erzählte ihm von den Opfern des Krieges,

von George Weaslay, Fred Weaslays verlorenen Ohr(das war doch so herum oder?),

von Nymphedora Tonks, Remus Lupin, er erzählte ihm sogar von seinem Verstorbenen Paten Sirius.

In dieser Zeit freundeten sich die beiden an und Harry kam immer zu ihm wenn er Probleme hatte,

er selbst wurde immer gesunder,

seine haut hatte wider zu seiner Blassen Farbe zurück gefunden,

seine Augen strahlten wieder hell blau und seine Haare,

waren wider seidig glatt und glänzten wider,

den Barth hatte er abrasiert bis die Haut dort wider glatt war.

Harry hatte entschieden das sie wenn Tom wider richtig gesund war,

ins Ministerium zugehen um dort Dumbledor anzuzeigen,

dabei würden Toms Erinnerungen sehr viel beitragen.

Dumbledor war auch ein paar Mal bei Tom in der Krankenstation gewesen um heraus zu finden wer er war doch Tom hatte ihm falsche angaben gemacht,

hatte erzählt dass er ein armer Halbblüter wäre und in den Kampf geraten war als er zum Schloss gewollt hatte,

warum er zum Schloss wollte hatte er nicht gesagt.

Als er wider ganz gesund war und sich wider richtig bewegen konnte,

kam auch seine ganze Magie wider,

schnell verließ er das Schloss,

wenn Dumbledor ihn treffen würde wüsste er sofort wer er war,

denn seine Magie war tief schwarz,

nicht das sie deswegen schlecht gewesen wäre.

Im Verbotenen Walt wartete er auf Harry der nach einer halben Stunde kam,

er entschuldigte sich wie es schien hatte Dumbledor ihn aufgehalten,

gemeinsam Apparierten sie ins Ministerium in dem sie ihre aussage machten,

und anklage erhoben,

des Weiteren zeigten sie dem Minister Toms Erinnerungen,

der Tom daraufhin von allen anklage Punkten frei rief und ihm erlaubte unter neuen Namen wider in der Zauberwelt zu leben,

Dumbledor wurde angeklagt und verhaftet,

er bekam den Kuss der Dementoren da das was er getan hatte unverzeilich gewesen war,

daraufhin wurde Tom zum neuen Schulleiter von Hogwarts.
 

Nach 3 Jahren:
 

Aufgeregt lief Harry vor der Tür zum Schulleiter Zimmer auf und ab,

er hatte seinen Abschluss nur mit Einsern abgeschlossen und war nun Lehrer für Verteidigung der Dunklen Künste und der Vertreter des Schulleiters.

Nach 5 weiteren Minuten des hin und her Laufens öffnete er die Tür,

Tom sahs auf seinem Stuhl und sah er wartungsvoll auf als sich die Tür öffnete,

er lächelte als er Harry erkannte.

Schnell lief Harry zu Tom und Küsste ihn kurz auf den Mund,

dann kniete er sich auf den Boden,

„Tom willst…..willst du mich Heiraten?“ stammelte er und sah Tom erwartungsvoll an,

dessen Augen blitzten Rot auf,

sie waren eigentlich nur noch Blut rot wenn sie miteinander Schliefen und Harry fand das unglaublich Sexy.

Tom hatte es geschafft auf Diplomatischer weiße Schwarze Magie wider erlauben zu lassen,

und auch auf Hogwarts wurde Schwarze Magie wider gelehrt,

auch hatte er es geschafft das alle Halbblüter und Squibs aus der Zauberer Welt verband wurden,

zwar gab es sie noch,

doch sie waren an einer anderen schule wo sie lernten mit der Kraft umzugehen die sie hatten,

doch da die Halbblüter nur noch Muggel heirateten wurde auch ihre Kinder nur Halbblüter,

das ging so lange bis sich das Blut der Zauberer wider Verflüchtet hatte,

die Zauberwelt war wider in ihrem alten Glanz,

die Zauberer wurden wider älter und bekamen Kräftigere Kinder,

da in der Zeit in denen sie sich mit Halbblütern vermehrten es vorkam,

dass die Kinder Squibs wurden oder sogar Starben,

doch nun waren die Kinder kräftiger und schon in jungen Jahren sehr stark

und das alles nur dank Tom der durch seine art zu reden und mit der Ehrlichkeit mit der er redete die Zauberer überredet hatte,

auch Harry hatte sich in Tom verliebt seine Selbstsichere art hatte ihn fasziniert und nun wollte er ihre Bindung festigen.

Tom war überglücklich,

er hätte nicht gedacht dass ihm mal ein solches Glück passieren würde,

es hatte lange gedauert bis er sich wider an das normale leben gewöhnt hatte,

niemand wusste dass er Voldemord war,

sie kannten ihn alle nur als Thomas Lynn,

doch das störte ihn nicht.

„Ja ich will“ antwortete Tom dann endlich,

schnell stand Harry auf und Küsste Tom.

Er hatte ihn unbedingt heute fragen müssen,

denn Heute war Weinachten,

genau 3 Jahre nachdem Harry den anderen gerettet hatte und er Bereute es keinen Tag.
 

Ende

Scherze im Schnee (Fred x Draco x George)

19 Advent

Fred x Draco x George

Scherze im Schnee
 

Mit langen Schritten lief Draco auf Hogwarts zu,

Er war gerade am See gewesen und hatte mit dem Kraken geredet,

auch wenn dieser nicht geantwortet hatte – wie dann auch? – hatte er doch zugehört

und das hatte Draco unglaublich gut getan,

denn er hatte sonst niemanden zum Reden weil niemand wirklich mit ihm befreundet sein wollte,

alle wollten nur mit ihm befreundet sein wegen seinem Namen,

außer vielleicht Blaise der selbst genug gelt hatte als das er ihn brauchen würde.

Plötzlich hörte Draco ganz viele Knaller,

als auch schon um ihn herum Feuerwerkskörper hoch gingen,

erschrocken hockte sich Draco auf den Boden und hielt sich die Ohren zu,

die Knallenden Geräusche waren wie das bösartige lachen seines Vaters,

laut und erschreckend,

wenn dieser ihn wider Bestraft hatte,

weil er in irgendwas nicht der beste war,

egal ob es Quidditch oder die Schulnoten waren,

denn in Wirklichkeit hasste Draco die beiden Gryffindors nicht,

doch wegen ihnen musste er so viele schmerzen erleiden und davon wollte er ihnen etwas zurückgeben,

das Weaslay war nur noch ein extra punkt bei seinem Vater dar dieser die Weaslays hasste.

Als das Knallern zu ende war stand er langsam auf wackligen Beinen auf,

er hatte ohne es zu bemerken angefangen zu weinen,

seine Wangen waren schon ganz feucht,

als Plötzlich die beiden Weaslay Brüder Fred und George aus dem Gebüsch gesprungen kamen,

der in der nähe gewesen war,

wieder erschreckte sich Draco zutiefst und hockte sich wider hin,

dabei versteckte er sein verweintes Gesicht.

Fred und George blieben verwundert stehen als sie die übertriebene Reaktion des Malfoy Sprosses sahen,

als sie dann auch noch ein leises Wimmern von diesem hörten,

sahen sie einander erschrocken an,

nur um sich dann neben den Malfoy zu setzen und jeder einen arm um ihn zu legen.

Draco zuckte zusammen als er die Arme um sich fühlte,

er wollte sich wehren und versuchte sich heraus zu winden,

doch dann legten die beiden Weaslys ihre arme richtig um den Blondhaarigen

und zogen ihn in eine wärme spendende Umarmung,

sie hatten nicht gewusst dass der junge Malfoy so empfindlich war,

und dieser sich so doll erschreckte,

sie hatten nur einen scherz machen wollen,

denn als sie das am Tag zuvor bei Harry getan hatten,

hatte dieser nur gelacht.

Als sich Draco wider beruhigt hatte lösten sich die beiden etwas von ihm,

und als sie diesem ins Gesicht sahen hatten sie den gleichen Gedanken,

Draco sah in diesem Moment unglaublich süß aus,

mit seinem roten Wangen,

den glasigen Augen,

am besten war das seinem Gesicht die Kälte fehlte.

Als Draco auffiel wie sie hier zusammen waren stand er schnell auf und rannte weg.

Die beiden Weaslays sahen einander an und wussten sofort was der andere Dachte,

sie wollten den Malfoy wider aufpäppeln,

wie es schien war sein selbst vertrauen im Arsch und in Wirklichkeit nur gespielt,

nachdem sie das getan hatten wollten sie den Malfoy am besten noch für sich gewinnen,

und so kam es auch,

denn ab dem Tag spielten sie Draco ganz viele scherze bis dieser sich daran gewöhnt hatte,

doch bis zu diesem Tag trösteten die beiden Weaslays den Malfoy bis dieser sich beruhigt hatte.

Als sie an Weinachten scherze an ihm spielten Reagierte der jüngere gar nicht mehr darauf.

Sie erschreckten ihn gar nicht mehr da er sich daran gewöhnt hatte,

was die Weaslays nicht wussten war das sie Dracos Herz in dieser Zeit schon für sich gewonnen hatten,

denn Draco taten die Umarmungen sehr gut die die Weaslays ihm gaben.

Ab Weinachten begannen die beiden damit um Draco zu buhlen.

Am letzten Dezember tag also Sylvester als die Uhr 12-mal Schlug,

küsste der junge Malfoy die beiden Weaslays auf den Mund,

diese waren überrascht,

erwiderten aber die Küsse und zogen Draco dann in ihre Arme.

Wie es schien hatten sie den Malfoy endlich für sich,

denn statt zurück zu zucken schmiegte sich Draco an die beiden und genoss die Umarmung.
 

Ende

Nachsitzen im Schnee Teil 2 (Harry x Snape, Ron x Draco)

20 Advent

Snape x Harry

Nachsitzen im Schnee Teil 2
 

Es waren jetzt schon 2 Wochen vergangen seitdem Harry nachsitzen musste,

die Winterferien hatten begonnen und er war zusammen mit Ron und Hermine zum Fuchsbau gereist um dort Weinachten zu feiern.

Nach dem Snape die Tür zu seinen Privaträumen offen gelassen hatte,

war Harry ihm gefolgt und hatte ihn im Schlafzimmer entdeckt,

dort hatten sie sich dann Leidenschaftlich immer und immer wider Geküsst,

bis sie zusammen aufs Bett gefallen waren,

dort hatten sie sich nah aneinander Gekuschelt und sich wider geküsst,

sie waren beide Erregt gewesen und hatten so ihre leisten aneinander gedrückt

und gerieben dabei hatten sie sich wider Geküsst,

sie hatten sich so lange aneinander gerieben bis sie beide gekommen waren,

mit einem weiteren Kuss hatte Severus sie dann gereinigt und in Schlafanzügen gezaubert,

woraufhin sie eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen war Snape dann weg gewesen und Harry hatte alleine im Bett gelegen.

Die Tage darauf in denen Harry zusammen mit Snape noch in den Verbotenen Walt gemusst hatte waren so abgelaufen wie an den Tagen zuvor bevor sie angegriffen wurden.

Harry vermisste jeden Abend daraufhin Snapes Körper an seiner Seite und hatte so gehofft dass er ihn vielleicht vergessen konnte wenn er im Fuchsbau war,

doch dem war nicht so.

Harry vermisste Snape noch immer besonderst ihre Süchtigmachende Küsse und den warmen Körper neben sich,

doch Harry konnte nicht einfach zu ihm gehen,

er hatte zwar Voldemord besiegt,

doch immer noch gab es ein paar Todesser die noch frei herum liefen,

dazu gehörten noch Malfoy Senior, Malfoy Junior – obwohl dieser nichts getan hatte aber sein Vater zwang ihn mitzukommen – die Lastrange und Grayback,

ansonsten nur noch Namen lose Todesser die Harry nicht kannte,

doch er währe jetzt unglaublich gerne bei Snape.

Als es Plötzlich an der Tür klopfte,

er und seine beiden freunde waren gerade im Wohnzimmer und saßen vor dem Kamin,

in der Annahme es sei Snape und sein Wunsch hätte sich erfüllt sprang Harry auf und rannte zur Tür,

schnell wurde sie geöffnet und ein Körper viel geschwächt in Harrys arme.

Schnell hob Harry den Körper auf seine Arme – er war viel zu klein als das es Snape sein könnte – und brachte ihn ins Wohnzimmer wo Ron und Hermine auf ihn wartete,

die Tür hatte er mit einem Zauber wider geschlossen.

Vorsichtig legte Harry die gestalt auf das Sofa,

dann schlug er die Kapuze zurück,

zischend nahm Harry Luft und sah zur Seite,

auf dem Sofa lag Draco,

er schien sich mit letzter Kraft zum Fuchsbau gekämpft zu haben,

sein Gesicht war über und über mit Wunden bedeckt,

sein Körper zeigte Anzeichen des Crucios da er unkontrolliert Zitterte,

augenblicklich war Ron an seiner Seite,

die beiden waren seit dem Kampf gegen Voldemord zusammen,

dass hatte Harry sehr überrascht hatte er doch gedacht das Ron mit Hermine zusammen kommen würde,

doch Hermine war für Ron eher so etwas wie eine Schwester und Hermine sah das nicht anders,

dieser war nun seit gut 4 Wochen mit Blaise Zabini zusammen,

dem Frauenschwarm der Slytherins,

doch Hermine konnte ihn zähmen auch wenn Zabini noch immer ein Aufreißer war,

nur das er nun immer Hermine aufriss

und dieser ließ sich das gerne gefallen doch was die beiden genau taten wollte Harry nicht wissen.

Plötzlich schaltete sich Hermine zu Wort sie sollten Snape holen da dieser Draco am besten helfen konnte,

und augenblicklich tat Harry das,

er warf Floh Pulver in den Kamin und steckte den Kopf durch das Blaue Feuer nach dem er „Professor Snapes Büro“ gerufen hatte.

Schnell gab er Snape bescheid – dabei seinen schnellen Herzklopfen ignorierend – bevor er den Kopf wider zurück zog und etwas abstand von dem Kamin nahm,

durch den auch gleich Snape kam in der hand hielt er viel verschiedene Phiolen,

er ging zielstrebig zum Sofa und gab Draco eine nach dem anderen die Phiolen,

die Wunden heilten langsam und Draco viel in einen leichten und heilenden Schlaf wo er doch vorher in einer Ohnmacht gewesen war.

Ron blieb an seiner Seite und Snape ging zusammen mit Harry nach Hogwarts zurück um Dumbledor bescheid zusagen das Draco sich vor seinem Vater hatte Retten können.

Daraufhin entschied sich Harry auf Hogwarts zu bleiben,

eine bessere Chance als dieser endlich mit Snape zu reden gab es nicht und so folgte er ihm wider in die Kerker bis zu seinen Privaträumen und wider lies Snape die Tür zu seinen Räumen offen.

Schnell huschte Harry hinein – nicht das Snape es sich noch anders überlegte,

wider fand er ihn im Schlafzimmer,

nur das Snape dieses Mal Nackt war

und ihn mit einem Leidenschaftlichen Blick Willkommen hieß,

Harry ließ sich nicht lange Bitten und kam nur zu gerne diesem eindeutigen Angebot nach.

Am nächsten Morgen lag Snape Nackt und verschwitzt nah an Harry Gekuschelt,

der ihm zufrieden durch die Haare streichelte,

denn bei ihrem Höhe Punkt hatte Snape ganz laut Geschrieen das er ihn, Harry, lieben würde,

und mit diesem eindeutigen Geständnis würde Harry den Tränke Meister nie wider loslassen,

und Heute an Weinachten würde er Snape wider mit zum Fuchsbau nehmen und allen verkünden das Severus nun ihm gehörte.
 

Ende

Eis Blume Teil 2 (Neville x Snape, Sirius x Remus)

21 Advent

Eis Blume Teil 2

Neville x Snape, Sirius x Remus
 

Gemütlich lag Neville in dem großen Bett,

mit der schwarzen seiden Bettwäsche und den grünen vorhängen.

Sein Geliebter war gerade in der Küche und bereitete ihnen einen Tee vor.

Genüsslich streckte er sich und sah der Rückkehr seines geliebten freudig entgegen,

als er auch schon herein kam,

er war genauso Nackt wie er ihn verlassen hatte,

also in keinem schöneren zustand als Neville ihn je gesehen hatte,

nichts hatte ihn so gut aussehen lassen als einfach nur Nackt zu sein,

nicht seine Schwarze Robe und auch nicht seine enge Schwarze Hose auch wenn sie unglaublich gut an ihm aussah und so seinen kleinen Po perfekt umschmeichelte.

Sie waren gerade mal 2 Wochen zusammen,

seit dem Tag als Snape die Eis Blume getragen hatte und sie regelrecht übereinander hergefallen waren,

doch seit dem waren sie wie eben schon erwähnt zusammen,

wenn auch heimlich,

denn noch immer war Neville ein Schüler und durfte so keine Beziehung zu einem Lehrer haben auch wenn sich seine Note dadurch bestimmt nicht verbessern würde,

denn in Zaubertränke würde er für immer eine Niete bleiben,

das hatte er auch seinem Geliebten gestanden,

doch diesen hatte das nicht gestört,

er hatte keine Probleme damit dass Neville nichts mit seinem Fach anfangen konnte,

so lange er nur wider zurück nach Hogwarts kam nachdem er die Schule beendet hatte,

und das würde er auch tun als neuer Lehrer in Kräuterkunde,

so hatte er auch gleich noch etwas mehr mit seinem Geliebten zu tun,

da dieser seine Kräuter für den Unterricht brauchte.

Severus schmiegte sich – Nackt wie er war – an Neville,

und stellte den Tee – Schwarzer Tee – auf den Nachttisch

und küsste Neville dann auf den Mund,

dieser erwiderte den Kuss nur zu gerne und drückte Snape noch etwas näher an sich,

so das er seinen ganzen Körper an seinem fühlen konnte,

er wollte ihn schon gar nicht mehr loslassen.

Nicht nur sie hatten sich durch die Wirkung der Eis Blume zueinander gefunden,

auch Sirius Black und Remus Lupin waren so zusammen gekommen,

die beiden hatten Händchenhaltend am See gesessen,

um sie herum war alles voller Schnee,

und da hatte Neville dann die kleine weiße Blume mit den Eiskristallförmigen Blütenblättern gesehen,

sie hatte in Remus haaren gesteckt,

wahrscheinlich hatte Sirius sie schön gefunden und sie ihm hinein gesteckt um ihm eine Freude zu machen,

ohne das es denn beiden aufgefallen war,

hatte Neville die Blume an sich genommen und in ein Behältnis gesteckt,

in dem seine Wirkung wirkungslos war und sie nichts anrichten konnte,

so konnte er sie Snape schenken,

damit diese sie dann wenn dann so behielt oder zu einer Zutat für Zaubertränke bearbeitete,

am ende hatte Snape sie so behalten,

er hatte ein paar Zauber auf das Behältnis gesprochen so dass niemand sie öffnen konnte,

und hatte sie dann in seinem Klassenraum auf seinen Tisch gestellt.

Neville und Snape hatten den Tee schon lange vergessen und wälzten sich schon wider in den Lacken der Schwarzen Bettdecke die sie umhüllte.

Zwei Stockwerke höher taten es zwei andere ebenfalls,

der eine mit schwarzen haaren und blauen Augen,

der andere mit Braunen haaren und Goldenen Augen und vielen Narben auf den Gesicht und am Körper,

wenn eine einsame kleine Blume nur so alle zusammen bringen konnte,

nur weil sie das Unterbewusstsein dazu zwangen heraus zu kommen.
 

Ende

Der erste Schnee Teil 2 (Harry x Draco)

22 Advent

Der erste Schnee Teil 2

Harry x Draco
 

Am nächsten Morgen wachte Draco dicht an Harry Gekuschelt auf,

er hatte seine arme um den Körper Harrys gelegt und Harry seine um Draco,

und keiner von beiden machte anstallten sich von dem anderen zu lösen.

Draco streichelte dem Gryffindor übers Gesicht und dachte an den Tag zuvor an dem Harry sich so stürmisch auf ihn geschmissen hatte,

es hatte sich gut angefühlt Harry in seinen Armen zu halten und Draco wollte das eigentlich nicht mehr missen.

Als Harry aufwachte sah er direkt in ein paar strahlend graue Augen und sein Herz machte einen freudigen Sprung,

da er genau wusste zu wem diese Augen gehörten,

er Kuschelte sich noch etwas mehr an Draco und versteckte sein Gesicht an seiner Brust,

er musste das er sich gerade sehr devot benahm,

wobei er eigentlich immer der Dominante war,

doch in diesem Moment wo er Draco endlich für sich hatte konnte er das einfach nicht,

als sich Draco plötzlich aus seinen Armen schelte,

sie mussten doch zum Unterricht und er wollte keine schlechtere Note haben nur weil er einmal fehlte,

doch Harry hielt in fest und zog ihn wider aufs Bett,

wo er ihn unter sich begrub,

sein Gesicht hatte sich versteinert er wollte nicht das Draco jetzt ging.

Leidenschaftlich legte er seine Lippen auf Dracos und Küsste ihn,

Dracos Augen weiteten sich als er Plötzlich wider aufs Bett gezogen wurde und unter Harry zum Liegen kam,

der Kuss gab ihm dann den Rest und ohne gegen wehr lies er den Kuss zu,

schmiegte sich sogar an den Schwarzhaarigen,

überraschender weiße gefiel es ihm der Devot zu sein außerordentlich gut

und das obwohl er daran gewöhnt war der Aktive zu sein,

doch bei Harry gab er sich gerne geschlagen und ließ sich Küssen,

ihr Kuss wurde immer intensiver und Draco stöhnte leise in den Kuss,

seine Zunge kämpfte gerade Gierig mit der des Gryffindors,

schien aber zu verlieren und überlies dann Harry seinen Mund zum erkunden.

Harry war Überrascht er hatte nicht gedacht das Draco sich so leicht in die Devote rolle drängen ließ umso mehr genoss er ihr Zungen Duell,

als seine Augen sich auf das Fenster richtete und er sah das es schneite,

trennte er sich von Draco und sah richtig hinaus.

„ Es schneit“ hauchte der Gryffindor und sah dann strahlend in Dracos Gesicht,

er liebte denn Schnee und am Liebsten währe er sofort hinaus gerannt,

Draco schien seinen Gedanken lesen zu können denn er meine sie könnten ja hinausgehen,

dort entbrannte zwischen ihnen eine Schneeball schlacht,

die darin endete das Draco und Harry zusammen über den Boden Rollten und sich Besinnungslos Küssten.

„Sind wir jetzt so richtig zusammen?“ wollte Draco wissen als er unter Harry zum liegen kam,

dieser hatte sich neben Dracos kopf mit den Händen abgestützt und sah in Dracos Augen,

bei der frage fing er an zu lächeln und antwortete mit einem sanften Kuss.
 

Ende

Erkenntnis Teil 2 (Draco x Neville)

23 Advent

Draco x Neville

Erkenntnis Teil 2
 

Es waren schon 3 Wochen vergangen seit Draco den Leidenschaftlichen Blick Nevilles aufgefangen hatte und sich gedacht hatte das er es ja mal mit Neville probieren konnte,

doch bis jetzt hatte sich noch keine Gelegenheit gezeigt in der er Neville hätte ansprechen können,

Blaise war nun offiziell mit Theodor Nott zusammen und auch hatte Draco den kleinen Potter zusammen mit Professor Lupin öfters gesehen,

er hatte schon überlegt ob er die beiden bei Dumbledor verpfeifen sollte,

hatte es dann aber doch gelassen,

Harry war sowieso Dumbledors Liebling und würde ihn daher bestimmt nicht von der Schule scheißen

Draco hatte ebenfalls seinen ganzen Respekt den er mal vor Dumbledor gehabt hatte verloren und er war Glücklich wenn er von dieser schule weg war,

denn dann musste er ihn nie wider sehen,

er würde dann nämlich ins Ausland gehen und dort auf eine Schule für Zaubertränke gehen und dann auf Durmstrang Unterrichten,

er hatte sogar schon eine Zusage bekommen,

nun suchten sie nur noch einen neuen Lehrer für Kräuterkunde,

und Draco hatte da schon eine prima Idee,

denn wenn er es schaffen sollte mit Neville zusammen zu kommen,

konnte dieser ja dort noch unterrichten und sie mussten sich nicht wider trennen,

das einzige Problem dabei war,

das er und Neville noch nicht zusammen waren.

Nach einer weiteren Woche war der Moment endlich da,

denn er traf Neville alleine in der Bücherei,

Madam Price holte gerade neu eingelieferte Bücher also waren sie ganz alleine,

ohne die vielen Plätze zu beachten setzte sich Draco genau vor den Gryffindor

und als dieser seinen blick hob,

sah er ihn wieder mit diesem gierigen Blick an der Draco heiße und Kalte schauer den Rücken runter liefen.

Mit einem Blick der eindeutig eine Aufforderung zeigte,

sah Draco zurück,

er senkte den Blick etwas und sah Neville reizvoll unter seinen langen Wimpern an,

dieser Keuchte leise.

Draco stand daraufhin auf nicht ohne Neville noch einen Leidenschaftlichen Blick zu zuwerfen und ging dann ganz nach hinten in der Bücherei,

wo niemand in sehen konnte,

hinter sich hörte er schritte und ohne hinzusehen wusste er wer das war,

er lehnte sich mit dem Oberkörper an eines der Regale und streckte etwas seinen Po heraus,

was ihn wider ein Keuchen hören lies,

dann legten sich Arme um seine Hüfte und ein heißer Körper schmiegte sich an seinen Rücken,

und die Lenden drückten sich an seinen Po wodurch er die eindeutige Erregung spüren konnte,

es fühlte sich großartig an als sich der heiße Körper noch mehr an seinen Körper schmiegte,

mit seiner Hüfte machte Neville Stoss Bewegungen gegen seinen Po,

wie wenn er ihn ihm währe was nun auch Draco Keuchen lies,

ein leises Stöhnen folgte als Neville anfing ihn im Nacken zu Küssen und ihn auszuziehen,

ohne Gegenwehr lies Draco das alles geschähen

und versank in einem Strudel der Leidenschaft und Erregung als Neville ihn nahm,

es war ein Wundeschönes Gefühl das Draco noch niemals gehabt hatte wenn er mit jemanden geschlafen hatte.

Zwei weitere Wochen später war Draco endlich fertig mit Hogwarts und Packte seine Sachen,

nach den Ferien würde es für ihn ins Ausland gehen wo er die hohe Kunst des Brauens lernen würde, auf jedenfalls das was ihm sein Paten Onkel noch nicht beigebracht hatte,

was mit ihm und Neville war wusste er nicht,

sie hatten noch einige solche Momente genossen wie in der Bücherei,

nur an anderen stellen,

dreimal in Dracos Bett,

einmal in Nevilles Bett da das zu gefährlich war,

immerhin war es der Gryffindor Turm,

ein weiteres Mal in einer Abstellkammer,

dreimal auf dem Astronomie Turm,

einmal auf dem Lehrertisch im Zaubertränke Klassenzimmer,

einmal währe sogar Dracos Kessel beinah in die Luft gegangen weil er ständig daran denken musste,

und einmal draußen am See,

sie hatten einfach einen wärme Zauber über sich gelegt,

Manchmal hatten sie danach sogar noch Gekuschelt,

doch Draco war nie auf die Idee gekommen das Thema zusammen sein anzuschneiden,

so das er völlig im Dunklen tappte wenn es darum ging ob er und Neville sich noch einmal wider sehen würde,

seine Ausbildung in Zaubertränke würde zwei Jahre dauern,

vielleicht fand er dort eine neue liebe wenn es mit Neville nicht klappte,

das ihm der Gedanke nicht mehr mit Neville zusammen sein zu können weh tat ignorierte er geschickt,

auf den weg nach unten zu den Wagen der ihn nach Hause bringen würde,

wurde er Plötzlich in einen Dunklen gang gezogen und an die wand gedrückt,

Hart legten sich ein paar Lippen auf seine bevor sie sich wider voneinander lösten,

„Wir sehen uns in Bulgarien wider, denn meine Schule liegt direkt neben deiner und in Durmstrang hat man einen Platz als Kräuterkunde Lehrer für mich“ hauchte ihm eine dunkle stimme ins Ohr,

die Dracos Herz schneller schlagen lies. Neville.

Dieser trennte sich nach einem weiteren Kuss von Draco und ging,

Draco sah ihm glücklich nach und ging dann nach draußen in den Schnee wo der wagen noch immer stand und wartete,

dass würde wohl der letzte Schnee dieses Jahr sein, dachte Draco uns stieg mit einem glücklichen lächeln in den wagen,

denn er wusste dass es nicht sein letztes Weinachten zusammen mit Neville sein würde.
 

Ende

Flucht an Weinachten (Harry x Draco x Tom)

Flucht an Weinachten

Harry x Draco x Tom
 

Harry konnte nicht mehr,

Seine Verwandten hatten ihn in seinem Zimmer eingeschlossen

und sein Onkel fand es besonderst witzig ihm vorher noch ein Paar mit dem Gürtel auf den Rücken zu schlagen,

doch Harry wollte das alles nicht mehr,

er wollte zu seinen zwei Geliebten,

mit ihnen Weinachten feiern und ihnen ihre Geschenke geben,

doch Dumbledor hatte ihn gezwungen wider zurück zu seinen Verwandten zu gehen,

angeblich nur zu seinem Schutz aber Harry wusste es besser.

Tom Riddle oder auch Voldemord wollte ihm gar nichts antun,

sogar ganz im Gegenteil in den letzten tagen hatte er ihm sehr geholfen,

er erinnerte sich jetzt noch gerne daran wie er diesem seine Liebe gestanden hatte,

es war ebenfalls ein Tag wie heute gewesen,

zwar keine Weinachten aber genau so verschneit und kalt.
 

Flachback:
 

Es war ein Kalter Tag,

die Ländereien von Hogwarts waren mit Schnee bedeckt und Harry lief hinunter zum See,

der zugefroren war so das man darauf fahren hätte können,

doch Harry hatte nicht vor auf dem Schnee zu fahren,

denn er traf jemanden ganz bestimmtes am See dem er unbedingt seine Liebe gestehen musste.

Vor ein paar Wochen hätte er selbst nicht gedacht dass er diese Person jemals seine Liebe gestehen könnte, besonderst da er ihn nicht gerade gemocht hatte (Lieb ausgedrückt),

doch das hatte sich geändert als zwei Wochen zuvor Tom angefangen hatte in seinen Gedanken mit ihm zu Reden,

zu erst war Harry Geschockt gewesen und hatte Tom nicht zugehört,

doch nach einiger zeit hatte es ihm gereicht und er hatte sich ganz in ruhe angehört was Tom ihm zu sagen hatte,

als er dadurch erfuhr das Dumbledor seine Eltern umgebracht hatte und nicht Tom,

und er die Bestätigung von seinem Professor bekommen hatte,

der alles mit angesehen hatte,

aber nicht hatte eingreifen können war er von Toms Unschuld überzeugt

und hatte angefangen sich gegen Dumbledor aufzulehnen.

Das große Finale hatte es dann gegeben als Harry dem Schulleiter gesagt hatte das er nicht vor hatte einen Menschen umzubringen und er den Kampf alleine führen sollte,

immerhin hätte der Kampf ja auch nur wegen ihm angefangen,

denn hätte er keine Schwarze Magie verboten und hätte er Tom wie alle anderen Schüler behandelt und nicht wie das Böse in Person, nur aus angst das er dann genau so ein Schwarz Magier werden könnte wie sein früherer Widersacher und davor besten Freund,

der sich der Dunklen Magie zu gewand hatte,

dann wäre Tom vielleicht gar nicht zu einem Dunklen Lord geworden,

besonderst weil Dumbledor nach Toms Abschluss als dieser angefangen hatte sich für die Schwarz Magier oder Dunklen Kreaturen einzusetzen,

angefangen hatte Zauberer Dörfer anzugreifen und diese angriffe dann auf Tom zu schieben dann wäre es vielleicht auch nicht passiert.

Doch das hatte Dumbledor in seiner Verblendung nicht gesehen,

in seinem hass gegen die Dunkle Magie und alles was dazu gehörte.
 

Auf jeden fall hatten Harry und Tom dann angefangen auch privat mit einander zu reden, in Harrys Gedanken,

zuerst nur leichte Annährungen,

bis hin zu den etwas Privatären Gesprächen die man nur seinem Besten Freund sagte,

doch Harry hatte gemerkt dass er mehr für Tom fühlte,

als nur Freundschaft und genau das wollte er jetzt diesem sagen.

Schnell lief er zum See wo eine Dunkle gestalt schon auf ihn wartete,

er sprang eben dieser in die Arme und dann ohne darüber nach zu denken küsste er Tom auf den Mund ungestüm und unsicher immerhin war es sein erster und dann hatte er ihm seine Liebe gestanden,

als antwort darauf hatte Tom ihn wider geküsst,

dieses Mal war es ein angenehmer und sanfter Kuss und Harry genoss es in vollen Zügen.
 

Flachback ende:
 

Daraufhin hatten sie sich öfter getroffen,

immer am See,

doch Harry bemerkte das ihm was fehlte,

in ihrer Beziehung war ausschließlich er der passive teil,

doch er bemerkte dass ihm das nicht reichte,

zwischen ihm und Tom gab es keine Fragen darüber wer der Aktive und wer der Passive Part war und Harry wollte das auch gar nicht ändern und doch fehlte es ihm auch aktiv zu sein und einen sanfteren und weicheren Körper zu berühren und zu streicheln,

nicht das er da an einem Frauen Körper dachte,

oh nein das würde ihm noch fahlen eine solche nervige Person an seiner Seite zu haben,

bis ihm aufgefallen war das an seiner Schule ein Junge war der genau in dieses Muster passte das er wollte,

er kannte ihn auch schon,

doch hatte er bis dahin nur mit diesem gestritten und das ausschließlich,

doch das hieß nicht dass er das nicht ändern konnte,

wie Tom darüber denken würde wenn er ihn Betrog,

darüber hatte er zu dem Zeitpunkt gar nicht nachgedacht,

der einzige Gedanke denn er gehabt hatte war ihre Beziehung zu Perfektionieren in dem er den anderen Jungen in diese mit einbezog,

das er sich in dieser zeit immer mehr in den anderen Jungen verliebt hatte,

hatte er selbst nicht bemerkt er dachte nur daran einen Ausgleich zu finden und nicht eine weitere Person zu Lieben und doch war er auch mit diesem zusammen gekommen.
 

Flachback:
 

Harry war mal wider auf dem Astronomie Turm,

dort war er in letzter zeit öfter besonderst seit er so durcheinander gehende Gedanken hatte,

ihm gefiel Draco Malfoy sehr,

zu sehr und doch wollte er ihn trotzdem so unbedingt,

in letzter zeit dachte er wenn er ihn sah nur noch daran mit ihm zu schlafen,

dabei dachte er sich meistens viele verschiedene Varianten aus,

zärtlich im Bett, wild auf dem Lehrer Tisch,

versteckt in der Abstellkammer oder unter der Tribüne des Quidditch Platzes,

leidenschaftlich im Raum der Wünsche oder zügellos in einem der vielen Klassenräumen wo jederzeit ein Lehrer herein kommen könnte,

doch er dachte auch daran ihn zu streicheln und ihm sanft durchs Haar zu fahren,

oder andere sanfte und zärtliche Sachen mit ihm zu machen,

doch solche Gedanken durfte er nicht haben immerhin liebte er Tom und führte mit diesem eine Glückliche Beziehung

und doch konnte er gleichzeitig nicht aufhören an Draco zu denken,

er dachte sogar an ihn wenn er gerade mit Tom schlief,

dabei stellte er sich vor das wenn Draco auch da wäre,

was er dann mit diesem anstellen würde,

doch erstens hatte er ja nun keine Beziehung zu Draco,

auch wenn es ihm nichts ausmachen würde eine anzufangen

und zweitens wusste er nicht was Draco oder Tom von einer dreier Beziehung halten würden

und ob die überhaupt etwas miteinander machen wollen würden,

oder er am ende sogar beide verlieren würde.

Als plötzlich die Tür zum Astronomie Turm geöffnet wurde,

heraus kam sein momentanes Problem. Draco Malfoy.

Dieser sah so unglaublich scharf aus,

seine Blonden haare umschmeichelten sein zartes Gesicht und seine roten Lippen schienen ihn gerade zu einzuladen sie endlich zu küssen,

seine Grauen Augen schienen ihn gerade zu zu durchleuchten und bescherten Harry so wohlige schauer,

sein schmaler und Graziler Körper hatte es ihm angetan und als Draco sich nicht währte,

als er ihn Küsste, hielt er es nicht mehr aus und viel über diesen her.
 

Flachback ende:
 

Daraufhin hatte er unglaubliche angst gehabt Tom die Wahrheit zu sagen,

nämlich das er ihn Betrogen hatte,

doch Tom hatte ihn durchschaut.

Als er das nächste Mal an den See kam,

lag dieser nämlich schon im Gras – es war schon Sommer – und unter ihm lag Draco mit freien Oberkörper,

sein Gesicht war Gerötet und zeigte so das er erregt war,

sein Mund war leicht geöffnet

und seine Augen vor Lust verdunkelt

und Tom machte sich gerade an dessen Nackten Oberkörper zu schaffen,

er hätte nie gedacht, dass ihn ein solcher Anblick erregen würde,

doch seine Hose hatte ordentlich gespannt,

daraufhin hatte ihn Tom entdeckt und ihn Verführerisch angesehen,

das Ergebnis war ein heiser dreier gewesen in dem sich Tom Harry nahm und sich Harry Draco nahm und allen dreien hatte es gefallen,

und als Harry denn beiden auch noch erzählte was er für Gefühle für beide hatte,

nämlich das er sich in beide Verliebt hatte,

hatten sie sich entschieden eine dreier Beziehung zu führen.
 

Langsam drehte sich Harry zur Seite sein Rücken tat noch immer weh,

als er das widerliche lachen von seinem Onkel hörte entschied er das es ihm reichte,

er würde der guten Seite nun endgültig denn Rücken kehren

und so nahm er sich seine Wenigen Habseligkeiten und verschwand ungesehen aus dem Haus,

von dort Apparierte er zu seinem Geliebten Tom wo nun auch Draco sein musste,

als er die beiden entdeckte.

Beide fertig angezogen und bereit ihn vor seinen Verwandten zu retten,

sprang er ihnen Glücklich lachend in die Arme,

küsste Draco leidenschaftlich auf den Mund,

während Tom ihm zärtlich am Hals herum knapperte,

das würde wohl doch noch ein Schönes Weinachten werden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von:  sweet_tod
2008-12-23T20:50:12+00:00 23.12.2008 21:50
von sowas könntest du noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel schreiben!!!! also von harry sev *ggg*

gefällt mir sehr gut!
Von:  sweet_tod
2008-12-23T20:35:47+00:00 23.12.2008 21:35
ein sehr schönes und verdammt süßes kap!
Von: abgemeldet
2008-12-23T18:17:06+00:00 23.12.2008 19:17
Wow der zweite Teil ist ja noch besser als er erste.
Klasse gemacht.

Sevara-Snape
Von:  Speedy2007
2008-12-22T20:59:16+00:00 22.12.2008 21:59
wieder einmal klasse
mach weiter so
Von:  Artanaro
2008-12-21T18:18:32+00:00 21.12.2008 19:18
super pitel... xD
bin gespannt, was als nächstes kommt
Von:  Artanaro
2008-12-20T12:01:00+00:00 20.12.2008 13:01
klasse kapitel..
sehr schön..
Von:  Speedy2007
2008-12-19T20:38:41+00:00 19.12.2008 21:38
eine schöne geschichte!
mal eine interessante alternative.
bin schon auf die nächste gespannt.
vlg speedy
Von:  liebeimrevier
2008-12-19T20:32:29+00:00 19.12.2008 21:32
jahhhh mein lieblingsparring gab es noch mal :D sry das ich keine kommis geschrieben hab vergessen no bock..... aber jetzt wo ich so happy bin musste es sein :) duuhuuu??? giebt es das parring noch ein mal *mit riesen baselisken/grimm-kulleraugen ankuck*
Von: abgemeldet
2008-12-19T18:42:51+00:00 19.12.2008 19:42
WOW was für eine Story. ^^

Sevara-Snape
Von:  Speedy2007
2008-12-18T22:27:43+00:00 18.12.2008 23:27
ein süßes kapitel.
wenn auch mit traurigem hintergrund...
klasse reaktion von lucius...
vlg speedy


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